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Um die Erderwärmung und die Folgen des Klimawandels zu begrenzen, müssen wir das Klima schützen und Klimagasemissionen verringern. Zu diesem Zweck gibt es den Emissionshandel, dessen Ziel es ist, den Ausstoß der Treibhausgase wie CO2 zu verringern. Aber wie geht das? Eine Erklärung gibt uns Michaela Morris. Die junge Bayerin leitet in Melbourne eine Firma, die sich dem Emissionshandel verschrieben hat.
Jimi Hendrix, Janis Joplin, Kurt Cobain, Amy Winehouse. Sie und viele andere Musikstars starben durch Alkohol und härtere Drogen. Wie kommt es zu der Faustregel «Musik braucht Drogen» – und gilt sie heute noch immer? «Sister Morphine» von den Rolling Stones, «Purple Haze» von Jimi Hendrix und «Lucy in the Sky with Diamonds» von den Beatles sind klassische Popsongs, in denen es direkt oder indirekt um Drogenkonsum geht. Machen Drogen wirklich kreativer? Viele DJs, Raver und andere Clubgänger jedenfalls schlucken, schniefen, spritzen weiterhin Drogen. Auch Beifall kann über den Ausstoß von Glückshormonen so stark wirken wie manches Rauschgift. Aber hinter dem Drang nach Ruhm und Erfolg stecken oft Ängste und Minderwertigkeitsgefühle. Ein Streifzug durch die Geschichte des Rock'n'Roll und durch die aktuelle Musikszene.
Der weltweite Ausstoß von CO2 geht vor allem auf das Konto der Superreichen. Die reichsten 10 Prozent der Weltbevölkerung verursachen die Hälfte aller weltweiten CO2-Emissionen. Das ist nicht neu. Weniger im Fokus der öffentlichen Debatte steht, dass die wirtschaftlichen Aktivitäten der Milliardäre wesentlich problematischer sind als ihre Luxusjachten und Privatjets. Der Großteil der Emissionen des reichsten 1 Prozent der Bevölkerung stammt aus ihren Investitionen in klimaschädliche Unternehmen. Möglich macht das die herrschende Ordnung, die auf Privateigentum beruht. Aber wie funktioniert die genau, wieso reichen Instrumente der Umverteilung nicht aus und wie könnte mehr Demokratie in der Wirtschaft den Planeten retten? Darüber sprechen wir in dieser Folge. Im Interview: Leonie Petersen, Referentin für sozial-ökologische Transformation bei Oxfam. Schreibt uns an: armutszeugnis@rosalux.org Hinweis: Bei 06:20 Min. stellt Sabine den Vergleich zwischen Milliardär*innen und durchschnittlichem Mensch auf, es fehlt allerdings die zeitliche Referenz, vollständig muss es heißen: «50 der reichsten Milliardärinnen und Milliardäre der Welt verursachen Oxfam zufolge durch ihre Investitionen, Privatjets und Yachten in 90 Minuten im Mittel mehr Treibhausgase als ein Mensch im weltweiten Durchschnitt in einem ganzen Leben.»
Dass wir uns jetzt mit Autoverboten und mit autofreien innerstädtischen Zonen beschäftigen, sollte angesichts des gesundheits- und klimaschädigenden Ausstoßes nicht verwunderlich sein. Auch in den Anfängen des Auto-Booms kam es zu radikalen Verboten des Automobils – wenngleich aus anderen Gründen. Wo anders als in der Schweiz fanden eine weit verbreitete Skepsis gegen das „neue“ Fortbewegungsmittel und eine Infrastruktur, die bestens für Pferdewägen geeignet war, ihren Niederschlag in einem Volksentscheid gegen das Automobil. Der Kanton Graubünden, Heimat zahlreicher touristisch gefragter Ski-Orte, hatte bereits 1900 ein vollständiges Autoverbot ausgesprochen, das mehrfach mit allerdings immer weiter schwindender Mehrheit erneuert wurde. Auch zu Beginn des Jahres 1925 setzten sich die Befürworter des vollständigen Autoverbots durch. Die Altonaer Neuesten Nachrichten berichten am 10. März von diesem Kuriosum, und wissen nicht, anders als Rosa Leu, die für uns liest, dass schon 3 Monate später, am 21. Juni für eine teilweise Zulassung von Automobilen gestimmt wurde und damit das Graubündner Automobilverbot Geschichte war.
Mit dem Klimaschutzabkommen hat die internationale Staatengemeinschaft erstmals verbindliche Vorgaben für den Ausstoß von Treibhausgasen festgelegt. Margareta Holzreiter berichtet
Bei der Weltklimakonferenz in Kyoto 1997 wurde wenig geschlafen und hart verhandelt. Zum Schluss hatte man ein Abkommen, das erstmals verbindliche Ziele für den Ausstoß von Treibhausgasen formulierte. Vor 20 Jahren trat es in Kraft: das Kyoto-Protokoll. Ehring, Georg www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
In unserem heutigen Gastgespräch begrüßen wir Dr. Ludwig Möhring, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Erdgas, Erdöl und Geoenergie. Mit ihm sprechen wir über Reformen für Deutschland und die möglichen Folgen, die Trumps Energiewende für uns haben könnte. Die Energiepreise zeigen es deutlich: die deutsche Energiepolitik muss sich ändern. Was kann eine neue Bundesregierung besser machen? – Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist der Handel mit Emissionszertifikaten ein sinnvoller Weg, den Ausstoß klimaschädlicher Gase möglichst kostengünstig zu vermindern. Welche weiteren Instrumente könnten zum Klimaschutz beitragen? – Der Ausbau erneuerbarer Energien schreitet in Deutschland voran. Jedoch mangelt es an Speicherkapazitäten für Strom, um das mit dem Wetter schwankende Aufkommen aus erneuerbaren Energiequellen sinnvoll nutzen zu können. Was muss Deutschland tun, um dieses Problem zu beheben? – Erdgas gilt als Übergangsenergie auf dem Weg zur Klimaneutralität. Ist der Einsatz von Erdgas aus Klimagesichtspunkten sinnvoll? Und welche Rolle könnte das heimische Erdgas in einer langfristigen Strategie spielen? – „Drill baby, drill“ ist der Spruch von US-Präsident Trump. Die USA wollen ihr Angebot an Gas und Öl für ihre eigene Wirtschaft und den Weltmarkt ausweiten. Was bedeutet Trumps Energiewende für uns? Besteht ein gewisses Risiko einer neuen Abhängigkeit? – Die Gasspeicher in der EU und bei uns sind derzeit weniger gefüllt als im Februar der beiden Vorjahre. Wie können wir die Speicher im Sommer wieder auffüllen? Könnten die USA bereits in Kürze mehr Gas liefern? – Schließlich: Wie könnten sich die Erdgaspreise in diesem Jahr entwickeln?
Bald ist Valentinstag! Zu diesem Anlass beantworten wir, wie die Deutschen ihre Liebe zum Ausdruck bringen. Weniger Liebe, aber immerhin gute Sitten gab es am vergangenen Sonntag im TV-Duell zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz zu beobachten — Cari berichtet. Manuel hingegen teilt Tipps für sauberes Geschirr in der Spülmaschine. Und: Würden wir uns tätowieren lassen? Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Follow-up: Vorsorgeuntersuchungen Die Brandmauer (Easy German) Manuels Manual: Spülmaschinen Your dishwasher is better than you think (tips, tricks, and how they work) (YouTube) Das ist schön: Gesittetes TV-Duell Das Duell – Scholz gegen Merz (ARD Mediathek) gesittet (Duden) Eure Fragen Brenda aus Mexiko fragt: Wie zeigen die Deutschen ihre Liebe? Tetiana aus fragt: Würdet ihr euch tätowieren lassen? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Aufruf: Your Story Machst du eine Ausbildung in Deutschland? Schreib uns deine Geschichte auf easygerman.org/yourstory. Und: Wir suchen Videothemen und eine Event-Location für einen Besuch in Istanbul. Wenn ihr Ideen habt, schreibt uns eine E-Mail an: travel@easygerman.org Wichtige Vokabeln in dieser Episode pfeifen: durch das Zusammenpressen der Lippen und das Ausstoßen von Luft einen hohen, scharfen Ton erzeugen die Genmutation: Veränderung in der DNA-Sequenz eines Gens die Spülmaschine: ein Haushaltsgerät, das benutztes Geschirr und Besteck automatisch reinigt und trocknet das Rededuell: ein Wettstreit zwischen zwei oder mehr Personen, bei dem sie ihre Meinungen oder Argumente durch Reden gegeneinander austauschen gesittet: höflich, gut erzogen, respektvoll der Valentinstag: ein Tag, der jedes Jahr am 14. Februar gefeiert wird und traditionell mit romantischer Liebe verbunden ist Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Das im Klimaschutzgesetz festgeschriebene Ziel, den Treibhausgasausstoß bis 2030 um 65 Prozent zu senken, wird laut Gutachten des unabhängigen Expertenrats für Klimafragen gerissen, wenn sich nichts ändert. Im Verkehr ist der Ausstoß sogar gestiegen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Erotikforum.fm - Offen.Ehrlich.Intim - Der Podcast mit Jenny
Heute spricht Jenny mit Sonja, die sich auch „Squirting-Queen“ nennt. Sie ist Sexarbeiterin und im Coaching-Bereich tätig und ihre „Spezialität“ ist das Squirten, also das Ausstoßen von Flüssigkeit beim weiblichen Orgasmus. Ihre erste persönliche Squirting-Erfahrung hat Sonja ausgerechnet bei einem Porno-Dreh gemacht. Im Interview erzählt sie von ihrem Zugang zu der Thematik:Können Frauen das Squirten lernen?Wie können Männer Frauen zum Squirten bringen?Woraus besteht eigentlich „Sqirt“?Viel Spaß mit dieser „spritzigen“ Folge! Alle Infos zum Podcast und alle weiteren Folgen findest du auf Erotkforum.fm
In dieser Episode des GZ-Podcasts "Chefsache" haben wir Marc Kerger am Mikrofon. Das Branchenurgestein ist erst seit Oktober 2023 als Vorstand des Einbecker Brauhauses tätig. Da wir uns schon seit Jahren kennen, "duzen" wir uns im Gespräch. Aber das nur nebenbei. Kerger hat das Thema "Neu-Ausrichtung" zur absoluten Chefsache erklärt. Dass er die traditionsreiche Einbecker Brauerei transformieren möchte, ist aus vielerlei Gründen spannend. Zum einen, weil er eigentlich durch und durch ein Spirituosenmann ist. Dass belegt seine Vita, in der Unternehmen auftauchen wie MBG, Maxxium Deutschland, Pernod Ricard, Jägermeister und Hardenberg Wilthen. Zum anderen benötigt die Traditionsbrauerei mit einem jährlichen Ausstoß von circa 440.000 Hektolitern und einem EBIT von rund 500.000 Euro unbedingt wieder frischen Wind, um in Zukunft am Markt weiterhin bestehen zu können. Es gibt viel zu tun, wie der 52-Jährige im Gespräch verdeutlicht. Ob es dabei um die veraltete Produktrange oder um überholte Produktionsprozesse geht oder darum, alte Strukturen und Denkweisen innerhalb des Personals aufzubrechen und neu zu gestalten. Unser Branchenurgestein fühlt sich manchmal wie der Kanzler von Einbecker, bei dem der Arbeitstag gut und gerne 17 Stunden hat - wenn es reicht. Für Kerger ist die Brauerei eine Herzensangelegenheit, wie er sagt. Sein oberstes Ziel sei es, das Unternehmen mit samt seinen Beschäftigten sicher in die Zukunft zu führen. Dass das gelingen könnte, zeigen schon die ersten Maßnahmen, die er ergriffen hat: Mit Produktinnovationen, Design-Relaunch und mehr Fokus auf jüngere Zielgruppen sieht sich Kerger auf einem guten Weg - der Aufsichtsrat des börsennotierten Unternehmens im Übrigen auch. Am Image des Erfinders des Bockbiers jedenfalls braucht Kerger nicht zu schrauben, wie er beispielhaft darlegt. Zitat Kerger: "Wenn ich in der Region unterwegs bin und Leute treffe, habe ich das Gefühl, als Einbecker-Chef rangiere ich noch vor dem Papst und dem Bundespräsidenten." Jedenfalls hat sich Kerger vorgenommen, das Unternehmen innovativ nach vorne zu treiben. Null Bock gibt es nicht. Jedenfalls nicht bei ihm. Höchstens beim neusten Produkt, das seit Mitte Januar an der Rampe steht. Viel Bock mit Marc!
Der Mensch könnte den Ausstoß von Treibhausgasemission verringern, indem die Verbrennung fossiler Stoffe beendet wird, so Klimapolitik-Experte Niklas Höhne. 2024 liegt die Durchschnittstemperatur weltweit 1,54 Grad über dem vorindustriellen Niveau.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
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Rätsel des Unbewußten. Ein Podcast zu Psychoanalyse und Psychotherapie
Anhand einer Fallgeschichte, die wir aus drei Perspektiven erzählen (Betroffene, Täter und scheinbar unbeteiligtes Gruppenmitglied), beleuchten wir in dieser Folge die unbewusste Dynamik hinter Mobbingprozessen. Warum mobben Menschen? Welche psychischen Folgen hat dies für Betroffene und wie können diese damit umgehen? Und welche Rolle spielt die Gruppe? Kontakt: lives@psy-cast.org Unser Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/raetseldesunbewussten Unsere Patreon-Seite: www.patreon.com/raetseldesubw Beratungsstellen für Mobbing: - Bundesamt für Familie (Mobbing gegen Frauen): https://www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen/mobbing.html - Weißer Ring (insb. Cybermobbing): https://weisser-ring.de/mobbing - Für Kinder und Jugendliche (und Eltern): https://www.mobbing-und-du.de/wissenswertes/hilfe-bei-mobbing Gedanken und Kommentare zur Folge? Schreibt uns gerne auch auf unserem Diskussionspost auf Patreon: https://www.patreon.com/posts/112806563 - Mervin Glasser (1998). ‘The weak spot'—some observations on male sexuality. International Journal of Psychoanalysis ,66, 405—414 - Sandor Ferenczi: Die psychischen Folgen von Traumatisierungen (Bonusfolge): https://www.patreon.com/posts/lesekreis-sandor-105230123 - Zum Gespräch mit Sebastian Leikert: Wie kann man den Körper in die Psychotherapie einbeziehen?: https://www.patreon.com/posts/wie-man-den-in-111622962 - Zur Folge: Resignation. Die Aufgabe der Aufgabe: https://www.patreon.com/posts/resignation-die-107563399 - Erziehungskonzepte psychoanalytisch betrachtet (5 Teile), Folge zur Bindungsorientierten Erziehung: https://www.patreon.com/posts/die-unbewusste-4-100122932 - Bestellung unseres Buches über genialokal: https://www.genialokal.de/Produkt/Cecile-Loetz-Jakob-Mueller/Mein-groesstes-Raetsel-bin-ich-selbst_lid_50275662.html und überall, wo es Bücher gibt. Auch als Hörbuch (z.B. bei Audible oder Bookbeats)! Infos & Anmeldung zur Lesung in Köln: https://www.patreon.com/posts/lesung-in-koln-9-111424701 - Link zu unserer Website mit weiteren Informationen: www.psy-cast.de - **Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal**: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=VLYYKR3UXK4VE&source=url Literatur: - Verena Habermeier (2006). Mobbing als Gruppenphänomen. Zum Zusammenhang zwischen Mitschülerrollen und Freundschaften bzw. sozialem Status. Magister Artium, LMU München.: https://www.psy.lmu.de/mobbing/material/magisterarbeit_habermeier.pdf - Mechthild Schäfer & Stefan Korn (2004). Bullying als Gruppenphänomen. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 36 (1), 19—29. - Diana Pflichthofer (2016). Mobbing – Ist immer das Opfer schuld? Gruppen- und Einzeldynamik von Ausstoßungsprozessen. Forum der Psychoanalyse, 32, 399—411. - Anmeldung zum Newsletter: https://dashboard.mailerlite.com/forms/394929/87999492964484369/share Auf www.patreon.com/raetseldesubw finden sich noch viele weitere, spannende Themen (etwa eine Gesprächsreihe über berühmte Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker, über die Tiefenpsychologie und Kulturgeschichte von Farben, Erziehung von damals bis heute...). Zudem gibt es hier die Skripte zu allen unseren Folgen. Unser Podcast ist ein Herzensprojekt, das wir in unserer Freizeit gestalten. Wir danken jedem sehr herzlich, der das Projekt über einen kleinen Beitrag unterstützt. Musik: Evergreen, Kintsugi: https://www.premiumbeat.com/de/royalty-free-tracks/kintsugi
Die eskalierenden Auswirkungen des Klimawandels bringen viele Menschen weltweit dazu, gegen die Untätigkeit der Regierungen und großen Unternehmen zu protestieren. Das ist teils gefährlich: Allein im Jahr 2023 sind einem Bericht der Nichtregierungsorganisation Global Witness zufolge weltweit 196 Umweltaktivist:innen ermordet worden, 85 Prozent davon in Lateinamerika. Im globalen Norden gibt es solche Fälle im Grund nicht - dennoch nehmen Repressionen gegen Klimaprotest auch hier zu. Fossile Unternehmen müssen sich immer mehr vor Gericht für Klimaschäden verteidigen. Klagen haben in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Oft fordern dabei Betroffene Schadensersatz ein. Manchmal geht es aber auch darum, die Konzerne zum Klimaschutz oder zur Transparenz zu zwingen. Eigentlich haben zahlreiche Regierungen versprochen, den Ausstoß des hochwirksamen Treibhausgases Methan schnell zu reduzieren - er ist zuletzt aber so stark wie noch nie gewachsen. Was zu tun wäre, ist bekannt. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Zwischen Negativrekorden, gebrochenen Zielen und verpassten Chancen tut manchmal ein Fünkchen Hoffnung ganz gut. Die gibt es in der letzten KLIMANEWS-Sommerpausen-Sonderfolge. Denn: Die Energiewende boomt, das Geld für die Transformation ist da und überall auf der Welt geht es voran. Das und mehr in dieser Folge KLIMANEWS am Freitag, den 6. September 2024. Weiterlesen: taz.de: Energiewende kommt voran: So viele Solarzellen wie noch nie ZEIT Online: Internationale Energie-Agentur: Erneuerbare Energien weltweit wohl schon 2025 wichtigste Stromquelle t-online: China bremst laut Studie Ausbau von Kohlekraft SPIEGEL: Robert Habeck stellt mehr als drei Milliarden Euro für grüne Industrieprojekte bereit ZEIT Online: EU-Fördertopf: Deutschland erhält weitere EU-Milliarden für Energiewende finanzbusiness.de: Förderbanken planen Zusammenarbeit bei grüner Transformation tagesschau.de: Maßnahme gegen Erderwärmung Methan-Verordnung soll weltweiten Ausstoß senken Rico Grimm auf Threads SPIEGEL: Klimaneutralität bis 2050: Studie zeigt, welche Maßnahmen besonders wirksam sind Watson: Klimakrise: Mit diesen Maßnahmen gelingt der Klimaschutz wirklich effektiv funk: Sollte die Natur eigene Rechte haben? Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier. Redaktion: Reka Bleidt, Linus Nolte, Cora Völker, Jonathan Auer (RvD) Moderation: Corin Baurmann Produktion und Schnitt: Anna Huthmann Musik: Felix Jaentgen
Neben CO2 ist auch Methan ein stark klimaschädliches Gas. Es entsteht nicht nur in der Landwirtschaft, sondern auch wenn Moore austrocknen oder Öl und Gas hergestellt werden. Die EU will den Ausstoß von Methan reduzieren, mit der EU-Methanverordnung.
Was Trumps Politik mit dem Ausstoß von Adrenalin zu tun hat. Wie ein fehlerhaftes Update weltweit für Chaos sorgen konnte. Und warum Adidas wegen einer neuen Sneaker-Kampagne in der Kritik steht. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Parteitag der Republikaner: Trumps Appell zur Versöhnung ist nur ein Trick Globaler IT-Ausfall: Wie ein misslungenes Update weltweit Chaos auslöste Aufregung um Adidas-Werbekampagne: Problemmarke mit drei Streifen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Zuk, Przemyslaw www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Sabine Stöhr weiß, wie klimaschädlich Deutschlands Spitzenpolitikerinnen und -politiker unterwegs sind
Die Themen in den Wissensnachrichten +++ Durch den EU-Emissionshandel ist nicht nur der Ausstoß von CO2 gesunken, sondern auch von anderen Luftschadstoffen +++ Gentest kann besonders frühes Einsetzen der Pubertät vorhersagen +++ Härchen auf der Haut helfen wohl beim Fühlen +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:The European Union Emissions Trading System might yield large co-benefits from pollution reduction. PNAS, 01.07.2024Understanding the genetic complexity of puberty timing across the allele frequency spectrum. Nature Genetics, 01.07.2024Packings of Smoothed Polygons. Preprint, arxiv.org, 07.05.2024Archaeological evidence of an ethnographically documented Australian Aboriginal ritual dated to the last ice age. Natur Human Behaviour, 01.07.2024Relations between tactile sensitivity of the finger, arm, and cheek skin over the lifespan showing decline only on the finger. Frontiers in Aging Neuroscience, 02.07.2024Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Wir produzieren mehr klimaschädliches Lachgas +++ Milliarden Insekten fliegen im Winter nach Süden +++ Offenbar kein Zusammenhang zwischen Penis-Größe und Waffenkauf +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Global nitrous oxide budget (1980–2020), Earth System Science Data, 12.06.2024The most remarkable migrants—systematic analysis of the Western European insect flyway at a Pyrenean mountain pass, Proceedings of the Royal Society B, Biological Sciences, 12.06.2024Size Matters? Penis Dissatisfaction and Gun Ownership in America, American Journal of Men's Health, 31.05.2024Cosmic kidney disease: an integrated pan-omic, physiological and morphological study into spaceflight-induced renal dysfunction, Nature Communications, 11.06.2024From the Berelekh ‘mammoth graveyard' to Berelekh geo-archaeological complex: Paleoenvironment, site formation processes, and human-mammoth relationships, Quaternary Science Reviews, 15.06.2024**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Historisch. Ein Meilenstein für den weltweiten Klimaschutz. So lautetenn die Kommentare als der Internationale Seegerichtshof in Hamburg seine Entscheidung zum Klimaschutz verkündete. Danach gilt der Ausstoß von Treibhausgasen vun nun an als Meeresverschmutzung - und alle Staaten sind verpflichtet, etwas dagegen zu unternehmen. Wie kam diese Entscheidung zustande? Und wofür ist der Internationale Seegerichtshof mit Sitz hier bei uns in Hamburg überhaupt da und worüber entscheidet er? Darum geht es in dieser Ausgabe des Hamburger Hafenkonzert-Podcasts. Moderation: Anja Grigoleit und Dietrich Lehmann
Der menschengemachte Klimawandel und der Ausstoß von Treibhausgasen - zwei Themen, die unweigerlich miteinander verbunden sind. Neben dem Autofahren werden auch immer wieder Kühe als großer Treiber des Klimawandels aufgeführt. Und das durch ausgestoßenes Methan-Gas. In Rumänien habe man jetzt aber wohl herausgefunden, dass nicht alle Rindertiere automatisch schädlich für das Klima seien.
Rund ein Fünftel der weltweiten Emissionen geht auf den Transportsektor zurück. Beim International Transport Forum, dem Weltgipfel der Verkehrsminister, geht es von Mittwoch an darum, wie der Ausstoß gesenkt werden kann. Katrin Dziekan vom Umweltbundesamt sagt, es brauche so schnell wie möglich eine komplette Elektrifizierung auf den Straßen.
+++ELBTOWER: SPD HAMBURG SPRICHT VON MÖGLICHEM ABRISS+++ Hamburgs SPD schließt einen Abriss des Elbtowers nicht mehr aus. Zu NDR 90,3 sagte Fraktionschef Dirk Kienscherf, in Zukunft könne es auch darum gehen, ob tatsächlich ein Abriss infrage käme. Es werde kein Steuergeld in den Wolkenkratzer fließen. Für den unfertigen Elbtower tickt die Uhr. Bis Januar muss der Insolvenzverwalter Investoren finden, sonst fallen Grundstück und Gebäudestumpf an die Stadt. Elke Spanner spricht mit NDR 90,3 Landespolitik-Reporter Reinhard Postelt über die Hintergründe und Wahrscheinlichkeit des Abrisses.
Studien sagen es voraus: Bis 2050 wird die Durchschnittstemperatur wohl mindestens 1,7 Grad höher sein als noch 1990. Schuld daran ist vor allem der hohe Ausstoß von CO2 und anderen Treibhausgasen. Stadtgrün kann dem einiges entgegensetzen. Und das auf mehreren Ebenen. Anlässlich des "Europäischen Tags der Parks" am Freitag sprechen wir heute in unserem Radio3-Klimagespräch mit Philipp Sattler, Geschäftsführer der Berliner Stiftung "Die grüne Stadt".
The Australian government has set itself the goal of halving emissions of climate-damaging exhaust gases by 2030 and at the same time converting 80 percent of our energy generation to renewable sources. This is an ambitious goal, but we have already achieved almost half of it, especially with regard to the shift to renewable energy. South Australia is leading the rest of the nation on this path and already gets 75 percent of its energy from wind and solar. The introduction of electrically powered cars plays a major role in reducing climate-damaging exhaust gases. However, management consultant Chris Petzold still sees numerous hurdles to the hoped-for victory of electric mobility and explains why car buyers are reluctant to opt for the new, battery-dependent drive technology. - Die australische Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahre 2030, den Ausstoß von klimaschädlichen Abgasen zu halbieren und gleichzeitig 80 Prozent unserer Energieerzeugung auf erneuerbare Quellen umzustellen. Ein ambitioniertes Ziel, dass wir aber gerade im Hinblick auf die Hinwendung zu erneuerbarer Energie , schon fast zur Hälfte erreicht haben. Süd Australien geht auf diesem Weg dem Rest der Nation voran und bezieht bereits 75 Prozent seiner Energie aus Wind und Sonne. Bei der Reduzierung von klimaschädlichen Abgasen spielt die Einführung elektrisch angetriebener Autos eine große Rolle. Unternehmensberater Chris Petzold sieht aber noch zahlreiche Hürden für den erhofften Siegeszug der Elektromobilität und erklärt, warum Autokäufer zögern, sich für die neue, batterieabhängige Antriebstechnologie zu entscheiden.
Australia plans to halve polluting emissions from passenger vehicles by 2025. This ambitious goal can only be achieved by a noticeable increase in the number of electrically powered vehicles. The problem with this strategy is that car customers are reluctant to move away from the beloved petrol and diesel engines they've been familiar with for generations. Electrically powered cars, on the other hand, are considered expensive to buy and complicated to handle, as the charging infrastructure is supposedly inadequate. But are these objections really true? A couple from the Blue Mountains report on experiences with the new e-car. - Australien plant, den Ausstoß umweltschädlicher Emissionen von Passagierfahrzeugen bis zum Jahr 2025 zu halbieren. Dieses ambitionierte Ziel kann nur durch eine erkennbare Erhöhung der Zahl von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen erreicht werden. Das Problem bei dieser Strategie ist, dass die Autokundschaft zögert, sich von den liebgewordenen Benzin- und Dieselantrieben zu lösen, mit denen man seit Generationen vertraut ist. Elektrisch angetriebene Autos dagegen gelten in der Anschaffung als teuer und in der Handhabung als kompliziert, da angeblich die Ladeinfrastruktur unzureichend ist. Doch stimmen diese Einwände wirklich? Ein Ehepaar aus den Blue Mountains berichtet über Erfahrungen mit dem neuen E-Auto.
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Immer wenn es ein Problem gibt und wir es lösen, empfinden wir Glück. In dem Moment haben wir den größten Ausstoß von Glückshormonen. In dieser Folge geht es um Probleme, die gar nicht so schlecht sind wie ihr Image. Wir alle brauchen ein Reframing. Viel Spaß beim zuhören!
Es ist eine Steuererhöhung um rund 50 Prozent, die Anfang dieses Jahres in Österreich passiert ist – ohne öffentlichen Aufschrei. Es geht um die CO2-Steuer, die den Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen verringern soll. Und die ist ziemlich kompliziert. Was genau passiert eigentlich mit dem vielen Geld, das der Staat von Autofahrern und Industrie einnimmt? Darüber spricht STANDARD-Wirtschaftsredakteurin Alicia Prager im Podcast. Ihre Kollegin Nora Laufer erklärt, ob wir dadurch die strengen Klimaziele der EU erreichen – und was passiert, wenn nicht. **Unterstützen Sie "Thema des Tages" und die anderen STANDARD-Podcasts beim Ö3-Podcast-Award! [Nominieren können Sie uns unter diesem Link.](https://oe3.orf.at/podcastaward/stories/3038638/) Vielen Dank!** **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Klimaziele: EU-Kommission will Ausstoß von Treibhausgasen bis 2040 drastisch reduzieren; Gütersloh: Hausgerätehersteller MIELE will 2700 Stellen im In- und Ausland streichen oder verlagern Von Jochen Zierhut.
Born, Carolinwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher
Sie gelten als besonders klimaschädlich: Sogenannte F-Gase. Die Europäische Union will den Ausstoß dieser Gase auf Null senken. Das Problem: Diese Gase stecken nicht nur in Klimaanlagen und Kühlschränken, sondern auch in Wärmepumpen. Von Annika Krempel
Bei der UN-Klimakonferenz in Dubai, der COP28, soll dieses Jahr Bilanz gezogen werden. Acht Jahre nach der Vereinbarung vom Pariser Klimaabkommen und dem Versprechen der Vertragsstaaten: Wir wollen die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad, möglichst auf 1,5 Grad begrenzen. Denn es ist offensichtlich, dass mehr dafür getan werden muss. ARD-Umweltexperte Werner Eckert nimmt uns mit in den Backstage-Bereich einer – wie er sagt – „Monsterkonferenz“. Noch nie hat es eine so große gegeben. Fast 100 000 Menschen sind dieses Jahr angemeldet. Auch wenn wir gerade meilenweit weg sind vom 1,5-Grad-Ziel: „Jedes Zehntel Grad hilft, jede Verbesserung hat einen Effekt.“ Es reicht aber nicht aus, den Ausstoß von CO2 zu verringern. Wir müssen uns auch um die Treibhausgase kümmern, die bereits in der Atmosphäre sind. Christian Blenker, ARD-Korrespondent für Skandinavien, hat sich in Norwegen ein CCS-Pilotprojekt angeschaut, bei dem CO2 im Meer gespeichert wird. Shownotes: Der Klima-Podcast mit Werner Eckert und Tobias Koch aus der SWR-Umweltredaktion: https://www.ardaudiothek.de/sendung/klimazentrale-der-talk-zu-klima-und-umwelt/64922226/ Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz
Bei der UN-Klimakonferenz in Dubai, der COP28, soll dieses Jahr Bilanz gezogen werden. Acht Jahre nach der Vereinbarung vom Pariser Klimaabkommen und dem Versprechen der Vertragsstaaten: Wir wollen die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad, möglichst auf 1,5 Grad begrenzen. Denn es ist offensichtlich, dass mehr dafür getan werden muss. ARD-Umweltexperte Werner Eckert nimmt uns mit in den Backstage-Bereich einer – wie er sagt – „Monsterkonferenz“. Noch nie hat es eine so große gegeben. Fast 100 000 Menschen sind dieses Jahr angemeldet. Auch wenn wir gerade meilenweit weg sind vom 1,5-Grad-Ziel: „Jedes Zehntel Grad hilft, jede Verbesserung hat einen Effekt.“ Es reicht aber nicht aus, den Ausstoß von CO2 zu verringern. Wir müssen uns auch um die Treibhausgase kümmern, die bereits in der Atmosphäre sind. Christian Blenker, ARD-Korrespondent für Skandinavien, hat sich in Norwegen ein CCS-Pilotprojekt angeschaut, bei dem CO2 im Meer gespeichert wird. Shownotes: Der Klima-Podcast mit Werner Eckert und Tobias Koch aus der SWR-Umweltredaktion: https://www.ardaudiothek.de/sendung/klimazentrale-der-talk-zu-klima-und-umwelt/64922226/ Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz
Tauwetter #72: Friedens- und Konfliktforscher Stefan Kroll über Krieg, Terror, Aktivistin Greta Thunberg und Ölscheich Al Jaber - und warum er trotzdem Hoffnung hat.Russlands Angriffskrieg in der Ukraine, Terror in Israel und die Offensive in Gaza: Die aktuellen Kriege auf der Welt verstellen den Blick auf die schwelende Klimakrise. Am 30. November beginnt die COP28, die weltweite Klimakonferenz in Dubai. Das Klima-Problem haben alle Regierungen gemeinsam – egal, ob in Teheran oder Moskau, Berlin oder Washington. So unüberbrückbar die Differenzen sein mögen, die Folgen der Erderwärmung treffen alle Länder. Alle müssen zusammenarbeiten, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu stoppen. Doch angesichts der Weltlage wird das immer schwieriger. Welche Auswirkungen haben die aktuellen Kriege auf die Verhandlungen in Dubai und auf die Bekämpfung der Klimakrise generell? Darüber sprechen Franziska Dzugan und Christina Hiptmayr in der aktuellen Folge mit Stefan Kroll. Er forscht am Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt und leitet dort die Wissenschaftskommunikation.
Ob und wie man den Ausstoß von Klimagasen durch Kompensationszahlungen ausgleichen kann, dieser Frage folgt der Podcast. Zu Gast: Carsten Warnecke.
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Katharina Schipkowski. Nach verheerenden Waldbränden 2017 in Portugal reichen sechs junge Menschen Klage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg ein. Sie werfen 32 europäischen Staaten vor, ihre Menschenrechte zu verletzen, weil sie den Ausstoß von Treibhausgasen nicht schnell genug reduzieren und damit den Klimawandel weiter anheizen. Am Mittwoch begann die Anhörung. In Deutschland haben sich die Temperaturen seit dem 19. Jahrhundert um 1,7 Grad erhöht – stärker als im weltweiten Durchschnitt. Die Folge: mehr und heftigere Extremwetterereignisse. Auf dem Extremwetterkongress in Hamburg fordern Meteorolog:innen und Klimaforscher:innen, dass Deutschland sich besser auf Extremwetter und die Folgen wie Dürren, Waldbrände und Überflutungen vorbereitet. Dann können die hier lebenden Menschen auch in Zukunft noch gute Lebensbedingungen vorfinden. Das Energiesystem wird sich in den nächsten Jahren schneller ändern, als sich die meisten Menschen vorstellen können, sagt die Internationale Energie-Agentur IEA voraus, die in dieser Woche einen Bericht zum 1,5-Grad-Ziel vorgelegt hat. Das Ausbautempo bei der Solarenergie und der Elektromobilität sind demnach bereits auf 1,5-Grad-Kurs. Das 1,5-Grad-Limit ließe sich einhalten, wenn sich bis 2030 die Kapazität der Erneuerbaren verdreifacht und die Energieeffizienz verdoppelt. Außerdem sollten Industriestaaten schon für 2045 Klimaneutralität anstreben. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Das Auto ist immer parat - und fährt da hin, wo ich hin will. Das Auto verschmutz aber auch die Luft - und deshalb gibt's Umweltzonen und Fahrverbote. Zum Beispiel in München. Seit geraumer Zeit schon dürfen alte Diesel wegen ihres Ausstoßes von Stickstoffdioxid nicht mehr auf und innerhalb des Mittlerern Rings fahren. Was schon gilt - und warum die Regeln dafür nun doch nicht verschärft werden, das erklärt Moritz Steinbacher und Klaus Bogenberger. Moderation: Manfred Wöll
Das klingt so schön: „klimaneutral“. So als könnten wir leben, ohne Spuren zu hinterlassen auf dieser Erde. Wir wollen alle nicht verantwortlich sein für Veränderungen des Klimas, die dazu führen könnten, dass das Leben auf diesem Planeten schwierig bis unmöglich wird. Aber wir hinterlassen Spuren, einen Fußabdruck, gerade auch mit dem Ausstoß von CO2. Dem Gas, das mit verantwortlich ist für die Erwärmung der Erde. Nun ist die Frage, wie wir diesen Fußabdruck relativ klein halten können und wie wir möglicherweise unseren CO2 Ausstoß kompensieren können. Wir Verbraucher haben mit unserem Konsumverhalten durchaus Einfluss und deshalb werden wir umworben mit Aussagen zu Produkten wie „klimaneutral“ oder sogar „klimapositiv“. Das hält die Deutsche Umwelthilfe grundsätzlich für irreführend und hat dagegen geklagt. Und wir wollen wissen: geht das überhaupt, sich klimaneutral zu verhalten, können Länder klimaneutral werden und was taugen Kompensationsprojekte für CO2? Darüber wollen wir sprechen mit Bernadette Glosch von der Verbraucherzentrale, mit dem Klimaschutzexperten Denis Machnik, mit der Gutachterin für Kompensationsprojekte Jutta Kill und der Agrarökonomin Birgit Schulze-Ehlers.
Der US-Bundesstaat Kalifornien will ab 2036 die Neuzulassung von Diesel-LKW verbieten. Damit will man zum einen den Ausstoß des klimaschädlichen CO2 begrenzen, zum anderen die Luftqualität verbessern. Das Transportgewerbe ist skeptisch, ob die Umstellung bis dahin gelingen kann.
Die Nachrichten an diesem Morgen: Wie hat sich der Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen im vergangenen Jahr entwickelt? Was bedeutet die geplante Änderung des Wahlrechts für die CSU? Und: Eintracht Frankfurt hat beim Rückspiel gegen Neapel schlechte Startbedingungen.
Um einen ganzen Grad Celsius könnte sich das Klima bis zum Jahr 2100 erwärmen – und zwar allein aufgrund der Lebensmittelindustrie. Das zeigt eine neue Studie. Denn vor allem die Produktion von Fleisch und Milch bedeutet einen gewaltigen Ausstoß an Treibhausgasen. Reinhard Kleindl aus der STANDARD-Wissenschaftsredaktion spricht heute darüber, welche Klimasünder es in der Lebensmittelindustrie sonst noch gibt. Wir fragen nach, warum ein Grad Klimaerwärmung so problematisch wäre – und ob es in der Lebensmittelindustrie noch Spielraum gibt, um das drohende Szenario zu verhindern. Und wir sehen uns an, was diese neuen Erkenntnisse für unsere gewohnte Ernährung bedeuten. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Zu wenig Pausen, fern von der Heimat, zu niedriger Lohn - das bedeutet die Arbeit im Lkw heute. Was kann man tun, gegen die umfassende Ausbeutung? Und was gegen den immensen Ausstoß von CO2? Muss man den Warenverkehr wieder auf Bahn, Schiff oder Flugzeug verlagern? Oder reicht es, den Truckern ein passendes Umfeld zu verschaffen? Darüber sprechen wir mit der Truckerin Christina Scheib, dem Logistiker Dirk Engelhardt und dem Mobilitätsexperten Axel Friedrich.
Auch 30 Jahre nach der Verabschiedung der UN-Klimarahmenkonvention erhöht sich der Ausstoß an Treibhausgasen ungebremst. Dabei sollte genau das verhindert werden. Was die UN-Klimakonferenz COP27 in Scharm el Scheich nun erreichen kann, ist unklar.Ehring, Georgwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Der Bedarf an fossilen Brennstoffen und der Ausstoß klimaschädlicher Gase durch das Militär ist enorm. Wie kommen die hohen Emissionen des Militärs zustande? Darüber spricht Moses Fendel im Podcast mit Carolin Wahnbaeck, die zu dem Thema recherchiert hat. Außerdem im Was Jetzt?-Update: Heute sollen “die finanziellen Baustellen zwischen Bund und Ländern” endlich beseitigt werden, sagte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) im Vorfeld der Verhandlungsrunde zwischen Bund und Ländern. Über welche Themen gestritten wird, fasst Moses Fendel im Podcast zusammen. Russland steigt wieder in das Abkommen zum Export von Getreide aus der Ukraine über das Schwarze Meer ein. Nach Angriffen auf die russische Schwarzmeerflotte hatte Russland das Abkommen zunächst ausgesetzt. Unterdessen soll die russische Militärführung Gespräche geführt haben, um zu erörtern, wie eine taktische Atomwaffe gegen die Ukraine eingesetzt werden könnte. Bei den Parlamentswahlen in Israel hat das rechts-religiöse Lager die Mehrheit der Sitze gewonnen. Was der Sieg der Ultrarechten für Israel bedeutet, erklärt Steffi Hentschke, Journalistin in Tel Aviv. Was noch? Weltrekord: In Tokio haben sich 178 Menschen getroffen, die alle diesen Vor- und Nachnamen haben. (https://english.kyodonews.net/news/2022/10/908a71a81865-hirokazu-tanakas-set-world-record-for-meeting-of-people-with-same-name.html) Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Klimakrise: Überdurchschnittlicher Temperaturanstieg in Europa gemessen (https://www.zeit.de/wissen/2022-11/klima-europa-anstieg-klimawandel-naturkatastrophe) Ministerpräsidentenkonferenz: Ohne Ergebnis (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/ministerpraesidentenkonferenz-stabilisierungsfonds-energiekrise-entlastung-olaf-scholz) Energiekrise: Kabinett beschließt Einmalzahlung für Gaskunden (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-11/gas-einmalzahlung-dezember-kabinett) Krieg gegen die Ukraine: Russland kehrt zu Getreideabkommen zurück (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/russland-ukraine-getreideabkommen-wieder-aufgenommen-un-tuerkei) Angriff auf die Schwarzmeerflotte: Ein neuer Vorwand für Wladimir Putin (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/schwarzmeerflotte-ukraine-russland-krieg-getreideabkommen) Israel: Wahl der Knesset (https://www.zeit.de/thema/israel) Parlamentswahl: Warum die Ultrarechten in Israel so stark sind (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/parlamentswahl-israel-benjamin-netanjahu-extremismus)
Was für uns bereits seit über zwei Jahren Realität ist, hat Nordkorea erst vor einigen Tagen das erste Mal bestätigt: einen Corona-Ausbruch. Kim Jong Un, Diktator des international isolierten Landes, kündigte Lockdowns an und rief seine Behörden zu strikten Abriegelungsmaßnahmen auf. Wie es zu dem plötzlichen Ausbruch kommen konnte, weiß Nordkorea-Experte Rüdiger Frank. Der Leiter des Instituts für Ostasienwissenschaften an der Uni Wien erklärt außerdem, ob der Corona-Ausbruch auch die internationale Gemeinschaft betrifft. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat mehrere Unternehmen wegen Greenwashing abgemahnt. Die Abmahnungen richten sich zum Beispiel gegen Werbung für "CO₂-neutrales" Motoröl. Wie die Konzerne auf die Abmahnungen der DUH reagiert haben, berichtet ZEIT-Redakteurin Hannah Knuth. Sie hat zusammen mit der ZEIT-Reporterin Astrid Geisler zu dem Thema recherchiert und erklärt, wie hoch die Chancen der Deutschen Umwelthilfe sind, mit ihren Abmahnungen Erfolg zu haben. Außerdem im Update: Die Weltwetterorganisation (WMO) hat ihren Klimazustandsbericht für das Jahr 2021 veröffentlicht. Demnach hat der Anstieg der Meeresspiegel, die Versauerung der Meere und die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre neue Höchststände erreicht. Auch António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, zeigt sich aufgrund der Entwicklungen wenig optimistisch: "Der heute veröffentlichte Bericht über den Zustand des Klimas ist eine düstere Litanei des Versagens der Menschheit bei der Bewältigung des Klimawandels." Was noch? In den Zug steigen und möglichst weit wegfahren. Das passende Tool für Fernweh Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Kim Jong Un: Nordkorea bestätigt erste Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/nordkorea-erster-corona-ausbruch-lockdowns) Nordkorea: Kim Jong Un beschimpft Behörden für Faulheit nach Corona-Ausbruch (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/nordkorea-coronavirus-infektionen-behoerden-lockdown) Hamburger Flughafen: Nicht mein Ausstoß (https://www.zeit.de/2022/19/flughafen-hamburg-co2-neutral-flugzeuge) Greenwashing: Nur grün geschminkt? (https://www.zeit.de/2022/21/greenwashing-deutsche-umwelthilfe-werbung-unternehmen) Klimawandel: Globaltemperatur schon mehr als ein Grad über vorindustriellem Niveau (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-05/klimawandel-treibhausgas-meeresspiegel-temperatur-rekordwerte) In den Zug steigen und möglichst weit wegfahren. Das passende Tool für die Fernweh. (https://direkt.bahn.guru/) Das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. (https://www.zeit.de/podcastfestival/index)
Themen der Sendung: Drei östliche EU-Regierungschefs reisen nach Kiew zu Gesprächen mit Präsident Selenskyj, Russland setzt Angriffe auf wichtige ukrainische Städte fort, Wehrbeauftragte Högl legt Jahresbericht zum Zustand der Bundeswehr vor, Bundesregierung reagiert besorgt über die explodierenden Sprit- und Energiepreise, Bundesinnenministerin Faeser präsentiert Aktionsplan gegen Rechtsextremismus, Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg erhält Zuschlag für neue Fabrik des Chip-Hersteller Intel, Kritik am neuen Infektionsschutzgesetz reißt nicht ab, Corona: Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1.585, Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen hat im Vergleich zu 2021 zugenommen, Das Wetter
Themen der Sendung: Drei östliche EU-Regierungschefs reisen nach Kiew zu Gesprächen mit Präsident Selenskyj, Russland setzt Angriffe auf wichtige ukrainische Städte fort, Wehrbeauftragte Högl legt Jahresbericht zum Zustand der Bundeswehr vor, Bundesregierung reagiert besorgt über die explodierenden Sprit- und Energiepreise, Bundesinnenministerin Faeser präsentiert Aktionsplan gegen Rechtsextremismus, Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg erhält Zuschlag für neue Fabrik des Chip-Hersteller Intel, Kritik am neuen Infektionsschutzgesetz reißt nicht ab, Corona: Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1.585, Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen hat im Vergleich zu 2021 zugenommen, Das Wetter