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Transkript: In der heutigen Zeit gibt es viele Möglichkeiten, einzukaufen. Man kann ganz klassisch in die Stadt gehen und in einem Geschäft einkaufen. Oder man bestellt einfach im Internet und lässt sich alles nach Hause liefern. Beide Varianten haben Vorteile und Nachteile. In diesem Text möchte ich zeigen, welche Unterschiede es gibt und was ich persönlich bevorzuge.Vorteile vom Online-ShoppingDas Einkaufen im Internet ist in den letzten Jahren sehr beliebt geworden. Viele Menschen nutzen Online-Shops, weil es schnell und bequem ist. Man braucht nicht das Haus zu verlassen, steht nicht im Stau und muss keine schweren Einkaufstüten tragen. Besonders für Menschen, die wenig Zeit haben oder auf dem Land wohnen, ist das ein großer Vorteil.Außerdem ist die Auswahl im Internet sehr groß. Man kann viele verschiedene Produkte vergleichen und oft günstiger kaufen. Es gibt auch viele Kundenbewertungen, die bei der Entscheidung helfen können. Auch Rabatte und Sonderangebote findet man im Internet oft leichter als im Laden.Ein weiterer Punkt ist, dass man im Internet rund um die Uhr einkaufen kann. Egal ob Sonntag oder Mitternacht – Online-Shops haben immer geöffnet.Nachteile vom Online-ShoppingNatürlich hat das Online-Shopping auch Nachteile. Man kann die Produkte nicht anfassen oder ausprobieren, bevor man sie kauft. Besonders bei Kleidung, Schuhen oder Möbeln ist das ein Problem. Oft passt die Größe nicht oder die Farbe sieht anders aus als auf dem Bildschirm. Dann muss man das Produkt zurückschicken, was manchmal kompliziert und nervig ist.Auch die Lieferzeit kann ein Problem sein. Wenn man etwas dringend braucht, ist es oft besser, direkt in ein Geschäft zu gehen. Manche Menschen finden es außerdem schade, dass durch den Online-Handel viele kleine Geschäfte schließen müssen.Vorteile vom Einkaufen im GeschäftBeim Einkaufen im Laden hat man den Vorteil, dass man die Ware sofort mitnehmen kann. Man sieht genau, was man kauft, kann es anfassen und oft auch ausprobieren. Die Qualität ist sofort erkennbar. Besonders beim Einkauf von frischen Lebensmitteln, Kleidung oder technischen Geräten ist das ein Vorteil.Ein weiterer Pluspunkt ist die persönliche Beratung. Wenn man Fragen hat oder Hilfe braucht, kann man mit einem Verkäufer sprechen. Das ist im Internet nicht so einfach möglich.Für viele Menschen ist der Einkaufsbummel auch ein soziales Erlebnis. Man trifft Freunde, geht einen Kaffee trinken und verbringt Zeit in der Stadt. Online-Einkäufe sind dagegen eher anonym.Mein FazitIch finde, dass beide Einkaufsarten ihre Vorteile haben. Für Dinge, die ich genau kenne und nicht sofort brauche, kaufe ich gern online – zum Beispiel Bücher oder Technik. Wenn ich Kleidung, Lebensmittel oder Geschenke suche, gehe ich lieber ins Geschäft. Dort kann ich alles sehen, anfassen und manchmal auch ausprobieren.In Zukunft werden wahrscheinlich viele Menschen beides kombinieren. Wichtig ist, dass man bewusst einkauft – egal ob online oder im Laden – und dabei auf Qualität, Nachhaltigkeit und den eigenen Bedarf achtet.
US President Donald Trump's new tariffs are causing turbulence on financial markets worldwide — with noticeable consequences also for the German-speaking community in Australia. The Australian dollar recently fell to a record low of just 55 euro cents — the biggest daily loss since the 2008 financial crisis. This has direct consequences: Travel to Europe or the USA is becoming more expensive, as is online shopping abroad. How long this price slide will last is unclear — but experience from previous crises shows that the dollar could be weakened for months. - US-Präsident Donald Trumps neue Strafzölle sorgen weltweit für Turbulenzen an den Finanzmärkten – mit spürbaren Folgen auch für die deutschsprachige Community in Australien. Der australische Dollar fiel zuletzt auf ein Rekordtief von nur noch 55 Euro-Cent – der größte Tagesverlust seit der Finanzkrise 2008. Das hat direkte Auswirkungen: Reisen nach Europa oder in die USA werden teurer, ebenso wie Online-Einkäufe im Ausland. Wie lange dieser Kursrutsch anhält, ist unklar – doch Erfahrungen aus früheren Krisen zeigen: Der Dollar könnte über Monate schwächeln.
Wer online einkauft, bekommt günstige Angebote, eine riesige Auswahl – und das bequem vom Sofa aus. Online-Shopping hat aber auch seine Schattenseiten, denn Betrüger versuchen mit Fake-Shops, Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen, manche Zahlungsmethoden sind unsicher und manches Paket kommt nicht heile oder gar nicht an. Für c't 4/2025 haben wir Checklisten zusammengestellt, die beim Einkauf im Internet helfen. In dieser Folge von c't uplink erzählen Markus Montz, Ulrike Kuhlmann und Jo Bager aus der c't-Redaktion, was sie für diese Artikelstrecke herausgefunden haben: Jo gibt einen Überblick, wo und mit welchen Tricks man Schnäppchen findet und Geld spart. Markus hat sich angesehen, wie Online-Einkäufer betrügerische Fake-Shops erkennen und sicher bezahlen. Ulrike zeigt, welche Rechte Verbraucher haben, wenn ein Einkauf mal schiefgeht und Ware kaputt- oder verloren geht. Mit dabei: Markus Montz, Ulrike Kuhlmann, Jo Bager Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Unsere Online-Shopping-Checklisten finden Sie in der c't 4/2025. Die Ausgabe gibt's ab dem 7. Februar am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Episode ist gesponsert von SwissTransfer. Teste die beste kostenlose Alternative zu WeTransfer: https://www.swisstransfer.com/de-de?utm_source=youtube&utm_medium=social&utm_campaign=ct.uplink&utm_term=6666babaf3483 === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Wer online einkauft, bekommt günstige Angebote, eine riesige Auswahl – und das bequem vom Sofa aus. Online-Shopping hat aber auch seine Schattenseiten, denn Betrüger versuchen mit Fake-Shops, Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen, manche Zahlungsmethoden sind unsicher und manches Paket kommt nicht heile oder gar nicht an. Für c't 4/2025 haben wir Checklisten zusammengestellt, die beim Einkauf im Internet helfen. In dieser Folge von c't uplink erzählen Markus Montz, Ulrike Kuhlmann und Jo Bager aus der c't-Redaktion, was sie für diese Artikelstrecke herausgefunden haben: Jo gibt einen Überblick, wo und mit welchen Tricks man Schnäppchen findet und Geld spart. Markus hat sich angesehen, wie Online-Einkäufer betrügerische Fake-Shops erkennen und sicher bezahlen. Ulrike zeigt, welche Rechte Verbraucher haben, wenn ein Einkauf mal schiefgeht und Ware kaputt- oder verloren geht. Mit dabei: Markus Montz, Ulrike Kuhlmann, Jo Bager Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Unsere Online-Shopping-Checklisten finden Sie in der c't 4/2025. Die Ausgabe gibt's ab dem 7. Februar am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Episode ist gesponsert von SwissTransfer. Teste die beste kostenlose Alternative zu WeTransfer: https://www.swisstransfer.com/de-de?utm_source=youtube&utm_medium=social&utm_campaign=ct.uplink&utm_term=6666babaf3483 === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Wer im E-Commerce oder im Marktplatz-Business unterwegs ist, steht über kurz oder lang vor Fragen wie: Welches Volumen hat mein Marktsegment online? Welche Zielgruppe kauft wo was ein? Welche Marktplätze können sich für mich lohnen? Für die Antworten braucht es – ganz klar: viele Daten, aussagekräftige Zahlen und harte Fakten. Doch woher nehmen? Einer, der sich seit vielen Jahren damit beschäftigt, ist Friedrich Schwandt. Er hat 2007 Statista gegründet und vor zwei Jahren die E-Commerce Datenbank ECDB. Zusammen mit seinem Gründungspartner Hubert Jakob und einem beachtlichen Team an Data-Experten analysiert der Statistiker und Volkswirtschaftler große Mengen an Rohdaten wie etwa Kreditkartentransaktionen, um das Kaufverhalten erfassen zu können. In der neuen Podcast-Folge sprechen Ingrid – selbst ein Zahlen-Nerd – und Valerie mit ihm über die Schwierigkeit, aussagekräftige Daten zu bekommen und widersprüchliche Aussagen unterschiedlicher Erhebungen zu verstehen. Er erläutert, wie wichtig ein Blick auf Definitionen und die Methodik ist und gibt eine Einschätzung, mit welchen Studien man seiner Meinung nach ein akzeptables Bild der E-Commerce-Landschaft bekommt. Newsflash: TikTok Shop startet im Oktober in Spanien und Irland, andere europäische Länder könnten nächstes Jahr folgen. Der zweite Amazon Prime Day des Jahres könnte am 8./9. Oktober oder am 15./16. Oktober stattfinden. Fnac Darty will den italienischen Elektronikgroßhändler und (noch) Marktplatzbetreiber Unieuro übernehmen. Temu wurde im April 2023 in Frankreich eingeführt und erreicht bereits fast 12 % der französischen Online-Einkäufer, die 34 Euro pro Bestellung ausgeben. Der deutsche E-Commerce-Software-Anbieter JTL erhöht seine Preise kräftig, in einigen Fällen um 100 Prozent und mehr. Auf der Suche nach mehr Marktplatz-News? Hier geht's zum Marketplace Universe Newsletter: https://www.marketplace-universe.com/newsletter Hinweis des Sponsor-Partners ebay: Mit dem eBay Durchstarter Programm unterstützt eBay alle neuen gewerblichen Verkäufer, die ihr Geschäft auf eBay schnell ausbauen wollen. Das Programm enthält viele Benefits wie ein 4 Monate langes, kostenloses Top-Shop-Abonnement oder 3 Monate ohne Verkaufsprovision. Jetzt anmelden und durchstarten! https://www.ebay.de/verkaeuferportal/programme-gewerbliche-verkaeufer/ebay-durchstarter Hinweis des Sponsor-Partners Taxdoo: "Bye, bye Bürokratie" – dieses Ziel hat sich die Taxdoo GmbH auf die Fahnen geschrieben. Das TaxTech-Unternehmen hat sich auf Automatisierungslösungen für die Umsatzsteuer-Compliance und das Accounting im E-Commerce spezialisiert. Dafür stehen 160 Mitarbeiter bereit, viele davon Steuerexperten wie Roger Grothmann, der früher als Umsatzsteuermanager beim Bundeszentralamt für Steuern tätig war. Kunden wie Ankerkraut, Airup, Purelei, Snocks und yfood vertrauen Taxdoo. Chapters: 00:00 Vorstellung und Einführung des Themas 11:20 Newsflash 23:24 Die Herausforderungen bei der Beschaffung zuverlässiger Zahlen im E-Commerce 29:06 Die Schwierigkeiten bei der Analyse von Metadaten 33:42 Die Bedeutung von klaren Definitionen und Methoden 36:10 Die Vielfalt der Quellen für E-Commerce-Zahlen
Novartis verkauft seinen Roche-Anteil, EU-Milliarden für Italien – wer profitiert, keine Kinder durch Eizellenspende in der Schweiz, digitaler Zwilling hilft bei Online-Einkäufen
In der 166. Folge des EV News Frühstück am Sonntag, präsentiere Ich Euch die wichtigsten News und Hintergründe der Elektromobilität, Nachhaltigkeit und erneuerbarer Energie. Macht Euch einen Kaffee oder Tee, genießt Euer Sonntagsfrühstück und werdet aktiver oder passiver Teil dieser tollen Livesendung. Unterstützt meine Mission mit einem virtuellen Kaffee, bei meiner Mission die Welt etwas besser zu machen unterstützt. (Ohne Abzüge) https://ko-fi.com/fa1rcoffee Mein Tesla Referral Link: (damit bekommt Ihr und auch Ich 1500km kostenloses Supercharging) https://ts.la/andre83791 Diese Folge wird mit freundlicher Unterstützung von Shoop realisiert. Sammelt bei vielen Online-Einkäufen Cashback. Vorgestellt mit Entega Deal: https://www.shoop.de/invite/q7NgCxozpp/ Tibber der Stromanbieter der Zukunft, kaufe Öko-Strom zum Einkaufspreis: 50€ Guthaben für Tibber-Shop http://tibber.fa1r.de Meine Crypto Anbieter, die ich nutze: Crypto.com App (25€ Signup Bonus) https://crypto.com/app/325ukyuaty Binance die umfangreiche AllinOne Lösung mit einer gigantischen Liquidität und Altcoins: (10% lebenslanger Rabatt auf die Gebühren) https://www.binance.com/de/register?ref=ZNNED2DH Discord Server: http://discord.fa1r.de
Im Interview: die Journalistin und Autorin Nina Ruge spricht über ihr neues Buch “Verjüngung ist möglich” und neueste Erkenntnisse der Wissenschaft zum Thema Altern. Die Analyse: Markus Söder im ZDF Sommerinterview. Die Börsenreporterinnen Sophie Schimansky und Annette Weisbach sprechen über den erfolgten Börsengang von Robin Hood und den härtesten Banken-Stresstest aller Zeiten. Raoul Roßmann fordert Steuer für Online-Einkäufe. Hundertster Todestag von Enrico Caruso.
Heute mit: Online-Einkäufe, Open-Source-Software, DoubleVPN, TikTok ***SPONSOR-HINWEIS*** Es ist Zeit, den richtigen Weg in die Zukunft einzuschlagen. Mit ZF, einem weltweit führenden Technologiekonzern. Ob Sie über langjährige Berufserfahrung verfügen, gerade das Studium absolvieren oder abgeschlossen haben: Wir bieten Ihnen weltweit vielfältige und spannende Tätigkeitsfelder in verschiedenen Bereichen. Dabei haben wir vor allem einen hohen Bedarf an neuen Kolleginnen und Kollegen in den Bereichen Software, IT, Elektromobilität und autonomes Fahren. Werden Sie Teil von ZF und finden Sie Ihren neuen Job: jobs.zf.com ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Ab wann spüren sie als Konsumenten eine Veränderung bei der Inflation? Welche Auswirkungen haben vermehrte Online-Einkäufe auf die Inflationsmessung? Diese & mehr Fragen beantwortet unser Experte Fabio Rumler in der neuen Folge "Inflation einfach erklärt - Teil II" Die Nationalbank – der Podcast antwortet auf Fragen, die auch Ihr Leben berühren!
Unser Einkaufsverhalten hat sich durch die Corona-Pandemie maßgebend verändert. Durch Lockdown und geschlossene Geschäfte steigt die Anzahl unserer Online-Einkäufe an. Produkte, die wir vorher lokal im Handel gekauft haben, bestellen wir bei Online-Plattformen. Doch was wir dabei nicht vergessen dürfen, ist die Umsatzsteuer (oder auch Mehrwertsteuer). Was genau die Krux mit der Umsatzsteuer in Webshops ist und worauf man achten sollte, das wollen wir in dieser Podcastfolge erfahren! STEUERAFFE - gut gebrüllt im Steuerdschungel. Euer Podcast für steuerliche und arbeitsrechtliche Fragen. Mehr dazu findet ihr unter www.steueraffe.at
Liebe Alle*, gleich ist es rum, dieses 2020. Endlich, werden die meisten sagen. Wir auch, aber es gab auch ganz wunderbare, lustige und aufregende Dinge. Kathis Umzug in den schönsten Laden der Welt, eine gar prächtige Entwicklung unseres kleinen sympathischen Sexpodcasts, viele tolle Feedbacks von Euch, unseren Lieblingshörer*innen. Abgefahrene Neuheiten auf dem Sexspielzeugmarkt und Kitzler so groß wie Schinken. Yammi. An dieser Stelle: vielen lieben Dank an jede*n Einzelne*n von Euch. Für jeden Stream, jede Message, jede Sternchen-Bewertung bei Apple - ok, besonders für die 5 Sternchen ;-) Vielen Dank für Eure Treue und für Weiterempfehlungen. Für Eure Besuche, Online-Einkäufe und Euren Support. Ihr seid die Besten! Feiert das scheidende Jahr gut ab und alle Kraft voraus nach 2021. Da kommen wir dann wieder zusammen und wir freuen uns darauf! Sexuelle Grüße und Prost, Eure Kathi & Jules
Pool statt Pumps, lieber Jogginghose als Abendgarderobe: Das Konsumverhalten der Deutschen hat sich im Corona-Jahr 2020 bislang teils deutlich gewandelt. Während Textilien im Frühjahr echte Ladenhüter waren, gingen Gartenmöbel, Epilierer und Sportgeräte durch die Decke. Online-Einkäufe nahmen seit März insgesamt deutlich zu. Was bedeutet diese Nachfrageverschiebung für den Onlinehandel, kurz- wie langfristig? Wie hat sich das Geschäft im Sommer entwickelt? Ist der E-Commerce ein Krisengewinner? Kann die Logistik dem Wachstum mithalten? Gewinnen vernetzte Handelsmodelle an Bedeutung? OTTO-Bereichsvorstand Bodo Kipper im O-TON zum vielleicht herausforderndsten Handelssommer der letzten Jahrzehnte.
Wenn du wissen möchtest was es Neues in der Welt von LEGO®, den offiziellen Fangruppen und bei den Steinchenbrüdern gibt, dann bist du hier genau richtig. Connected - der LEGO®FanPodcast verschafft dir ganz unkompliziert einen Überblick. In dieser Folge erwartet dich: 1. Schauriges Kirmes-Set 2. LEGO® Monkey Kid 3. Zugabe und doppelte VIP-Punkte bei LEGO® 4. Versandverzögerungen bei Online-Einkäufen 5. LEGO® House YouTube-Kanal 6. Renaissance der Piraten 7. ConnectedCreativeChallenge Links zu Themen & Erwähnungen in dieser Folge: Steinchenbrüder: http://www.Steinchenbrueder.de LUG-Connected: http://www.LUG-Connected.de thetravelingfotographer (Patrick): https://www.instagram.com/thetravelingfotographer/ https://www.facebook.com/thetravelingfotographer/ Geisterhaus auf dem Jahrmarkt (10273): https://www.lego.com/de-de/product/haunted-house-10273 LEGO® Monkey Kid: https://live.media.weibo.com/show?id=1042152%3A48fa30eae32cd11f65db334fb94cac66 Zugabe und doppelte VIP-Punkte: https://www.lego.com/de-de/page/lego-offers-promotions LEGO® House Billund YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCtyUPWUSp6I3bLgr3BQqL0w ConnectedCreativeChallenge https://www.facebook.com/LUGConnected/ https://www.youtube.com/channel/UCvtp48RFlARR8uOPyMbCUYg Impressum: Alexander Kratzsch & Tim Kratzsch GbR Steinchenbrüder Davenstedter Strasse 39, 30449 Hannover Deutschland Geschäftsführer: Alexander Kratzsch & Tim Kratzsch Standort der Gerichtsbarkeit: Hannover, Deutschland Tel: +49 (0)511 85066815 Mail: podcast{at}steinchenbrueder.de Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte der geteilten Links.
Kinderspielzeug, Akkuschrauber, Zahnpasta, Windeln - brandneu, aber falsch etikettiert oder mit kleinen Fehlern: Das würde im Müll landen, wenn Juliane Kronen aus Köln nicht "Innatura" gegründet hätte. Das Unternehmen gibt Ware, die normalerweise entsorgt würde, an gemeinnützige Organisationen weiter, die wiederum Menschen in Not helfen. Das Motto: "Spenden statt Wegwerfen". Wie lassen sich Verschwendung, Überproduktion und gedankenlose (Online-)Einkäufe verhindern und warum ist es für Händler billiger, Ware zu vernichten statt sie zu spenden? Antworten in den Sonntagsfragen. Moderation: Gisela Steinhauer
Thema heute: Das Rad neu erfinden: Autobauer werden zu Mobilitätsdienstleistern 72 Prozent der Entscheider in der Automobilbranche definieren Mobilitätsmanagement als den größten Wachstumstreiber der Branche. Carsharing, die abgestimmte Nutzung verschiedener Verkehrsmittel und Konzepte für ländliche Regionen sollen ausgebaut werden. Hinzu kommen Parkmanagementangebote und Verkehrssteuerungsdienste, die das Fahren so angenehm wie möglich machen sollen. Das zeigt die Studie "Branchenkompass Automotive 2019" von Sopra Steria Consulting und dem F.A.Z.-Institut. Im Mittelpunkt der Mobilitätsstrategien in der Branche steht Carsharing. Jeder zweite Automobilentscheider sieht das Wachstumspotenzial längst nicht ausgeschöpft. 2018 nutzten allein in Deutschland rund 2,5 Millionen Kunden Carsharing-Angebote - Tendenz steigend. Künftig wollen hiesige Anbieter auch auf dem internationalen Mobilitätsmarkt bestehen und zum Beispiel mit Uber oder dem chinesischen Start-up Didi konkurrieren. Das unterstreicht die Zusammenarbeit von Daimler und BMW und die Fusion ihrer Carsharing-Marken Car-2-Go und Drivenow zu Sharenow. Carsharing-Erfolg mit Ridesharing fortführen Zu einem neuen Standbein im Segment Gemeinschaftsauto soll sich Ridesharing entwickeln. 2018 kam international Bewegung in das Geschäftsfeld: Toyota kaufte sich beispielsweise bei Uber und dem indonesischen Mobilitätsdienst Grab ein. In Deutschland testet die VW-Tochter Moia einen Service mit Elektrofahrzeugen. Diese befördern Personen in einer Art Sammeltaxi. Audi und der Zulieferer ZF Friedrichshafen arbeiten als Technologiepartner mit dem Berliner Start-up Door-2-Door zusammen. Verschiedene Verkehrsunternehmen sind ebenfalls Teil der Kooperation. Das Mobilitätskonzept "Mitfahrgelegenheit" muss sich allerdings noch durchsetzen: Anbieter Ford stellte seinen Ridesharing-Dienst Chariot in den USA ein. Das Konzept mit festen Routen, ähnlich wie bei Bussen und Straßenbahnen, fand bei zu wenigen Kunden Anklang. Autobauer entdecken Geschäft mit dem Parkraum Rund um die Fortbewegung arbeitet die Automobilbranche an diversen weiteren Zusatzdiensten. Die Voraussetzungen für die neue Rolle als Mobilitätsdienstleister schaffen die Unternehmen gerade. Ein zentraler Baustein sind Partnerschaften. 44 Prozent der Entscheider berichten von laufenden oder geplanten Investitionen in Kooperationen mit anderen Branchenvertretern, Techfirmen und öffentlichen Unternehmen sowie in offene Ökosysteme. Das Geschäft mit dem knappen Parkraum gilt als ein nächstes lukratives Wachstumsfeld. Volkswagentochter Seat entwickelt in Spanien zusammen mit Parkraumbewirtschafter Saba eine Lösung, um Parkplätze zu reservieren. Per App sollen zudem Online-Einkäufe direkt in den Kofferraum geliefert werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Thema heute: Das Rad neu erfinden: Autobauer werden zu Mobilitätsdienstleistern 72 Prozent der Entscheider in der Automobilbranche definieren Mobilitätsmanagement als den größten Wachstumstreiber der Branche. Carsharing, die abgestimmte Nutzung verschiedener Verkehrsmittel und Konzepte für ländliche Regionen sollen ausgebaut werden. Hinzu kommen Parkmanagementangebote und Verkehrssteuerungsdienste, die das Fahren so angenehm wie möglich machen sollen. Das zeigt die Studie "Branchenkompass Automotive 2019" von Sopra Steria Consulting und dem F.A.Z.-Institut. Im Mittelpunkt der Mobilitätsstrategien in der Branche steht Carsharing. Jeder zweite Automobilentscheider sieht das Wachstumspotenzial längst nicht ausgeschöpft. 2018 nutzten allein in Deutschland rund 2,5 Millionen Kunden Carsharing-Angebote - Tendenz steigend. Künftig wollen hiesige Anbieter auch auf dem internationalen Mobilitätsmarkt bestehen und zum Beispiel mit Uber oder dem chinesischen Start-up Didi konkurrieren. Das unterstreicht die Zusammenarbeit von Daimler und BMW und die Fusion ihrer Carsharing-Marken Car-2-Go und Drivenow zu Sharenow. Carsharing-Erfolg mit Ridesharing fortführen Zu einem neuen Standbein im Segment Gemeinschaftsauto soll sich Ridesharing entwickeln. 2018 kam international Bewegung in das Geschäftsfeld: Toyota kaufte sich beispielsweise bei Uber und dem indonesischen Mobilitätsdienst Grab ein. In Deutschland testet die VW-Tochter Moia einen Service mit Elektrofahrzeugen. Diese befördern Personen in einer Art Sammeltaxi. Audi und der Zulieferer ZF Friedrichshafen arbeiten als Technologiepartner mit dem Berliner Start-up Door-2-Door zusammen. Verschiedene Verkehrsunternehmen sind ebenfalls Teil der Kooperation. Das Mobilitätskonzept "Mitfahrgelegenheit" muss sich allerdings noch durchsetzen: Anbieter Ford stellte seinen Ridesharing-Dienst Chariot in den USA ein. Das Konzept mit festen Routen, ähnlich wie bei Bussen und Straßenbahnen, fand bei zu wenigen Kunden Anklang. Autobauer entdecken Geschäft mit dem Parkraum Rund um die Fortbewegung arbeitet die Automobilbranche an diversen weiteren Zusatzdiensten. Die Voraussetzungen für die neue Rolle als Mobilitätsdienstleister schaffen die Unternehmen gerade. Ein zentraler Baustein sind Partnerschaften. 44 Prozent der Entscheider berichten von laufenden oder geplanten Investitionen in Kooperationen mit anderen Branchenvertretern, Techfirmen und öffentlichen Unternehmen sowie in offene Ökosysteme. Das Geschäft mit dem knappen Parkraum gilt als ein nächstes lukratives Wachstumsfeld. Volkswagentochter Seat entwickelt in Spanien zusammen mit Parkraumbewirtschafter Saba eine Lösung, um Parkplätze zu reservieren. Per App sollen zudem Online-Einkäufe direkt in den Kofferraum geliefert werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ich koche mediterranes Ofengemüse mit Lachs und philosophiere dabei über Online-Einkäufe u. leere Innenstädte. Außerdem geht es um ein Fensterputz-Set, das wir zum ersten Mal getestet haben. Einen aktuellen Stand unserer Renovierungsarbeiten gibt es auch.
Was wir kaufen und wo wir zuschlagen, erfährst Du in dieser Episode. Show Notes Whats App Newsflash Anmeldung Anmeldung: Cashback für Online Einkäufe
In letzter Zeit kam aus aktuellem Anlass häufiger die Frage auf, warum die Lego Brickheadz Figur Captain Phasma so exorbitant im Preis gestiegen ist. Die Unverbindliche Preisempfehlung für einen Standard Brickhead lag, wie bei allen anderen Charakteren aus der Serie bei humanen 9,99€. Mittlerweile werden für diese kleine Figur mit der Setnummer 41486- zwischen 30 und 40€ gezahlt- was eine Wertverdrei- bzw. Vervierfachung innerhalb nicht einmal eines halben Jahres seit Markteintritt entspricht. Warum ist das so? Dieser Frage gehe ich in dieser kurzen Episode auf den Grund und wir schauen gemeinsam, was sich aus dieser Preisentwicklung ableiten lässt um für die Zukunft andere Brickheadz noch besser bewerten zu können um noch renditenträchtiger und zielgerichteter zu investieren. Show Notes www.Spielwaren-Investor.de Spielwaren Investor auf Instagram Shoop- Cashback auf Online Einkäufe!
"paydirekt" - Online-Einkäufe sicher, einfach und direkt vom Girokonto bezahlen: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Bequem, einfach und rund um die Uhr: Rund 54 Millionen Deutsche shoppen heute regelmäßig online. Für sie ist das so normal wie der Gang ins Geschäft. Einen kleinen aber feinen Unterschied gibt's allerdings noch: Gut 44 Prozent der Online-Shopper fürchten sich laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom davor, beim Bezahlen Betrügern in die Hände zu fallen. Vor allem die Preisgabe sensibler Daten, wie zum Beispiel die Kontonummer, bereitet vielen starke Bauchschmerzen. Mit dem neuen Online-Bezahlsystem "paydirekt" gibt's inzwischen allerdings eine sichere Alternative. Helke Michael berichtet. Sprecherin: "paydirekt" haben die Banken und Sparkassen speziell für den deutschen Markt entwickelt. Verglichen mit anderen Online-Bezahlverfahren, fällt vor allem ein Punkt besonders auf. O-Ton 1 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:27 Min.): "Mit 'paydirekt' bezahlen Sie ohne Umwege direkt von Ihrem Girokonto. Das heißt, es ist kein 'Dritter' dazwischengeschaltet, wie das bei anderen Verfahren nötig ist. Ihre sensiblen Kontodaten bleiben also vollständig bei Ihrer Bank, reisen nicht um die Welt und werden auch nicht an andere weitergegeben. Nicht einmal der Onlinehändler bekommt Ihre Kontodaten zu sehen, die Zahlungsabwicklung erfolgt einzig und allein durch Ihre Bank." Sprecherin: Sagt der Zahlungsverkehr-Experte Ralf-Christoph Arnoldt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und erklärt, wie das Ganze konkret funktioniert. O-Ton 2 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:37 Min.): "An 'paydirekt' kann jeder teilnehmen, der ein onlinefähiges Girokonto hat. Melden Sie sich einfach bei Ihrem Online-Banking an, um 'paydirekt' kostenlos freizuschalten. Sie legen einen Benutzernamen und ein Passwort fest, bestätigen das mit einer Online-Banking-TAN, und das war´s dann auch schon. Danach können Sie in jedem beliebigen Onlineshop, der das neue Verfahren anbietet, 'Bezahlen mit paydirekt' auswählen und mit Hilfe Ihres Benutzernamens und dem Passwort mit einem Klick die Rechnung bezahlen. Ihr Einkauf wird sofort bestätigt und der Betrag direkt von Ihrem Girokonto abgebucht." Sprecherin: Dazu kommt: Sogar nach dem Bezahlen ist der Käufer noch volle 30 Tage lang komplett abgesichert: O-Ton 3 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:33 Min.): "'paydirekt' arbeitet selbstverständlich nur mit verlässlichen Online-Händlern zusammen, die die deutschen Banken und Sparkassen vorab überprüft haben. Sollte trotzdem bei Ihrem Online-Einkauf einmal etwas schiefgehen, dann informieren Sie einfach online oder telefonisch die Mitarbeiter von 'paydirekt'. Kann der Händler nicht nachweisen, dass er die Ware verschickt hat, bekommen Sie automatisch und unbürokratisch Ihr Geld zurück. Und auch, wenn Sie eine Ware zurücksenden, wird das Geld einfach auf Ihr Girokonto zurückgebucht." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum sicheren, schnellen und einfachen Online-Bezahlen mit "paydirekt" finden Sie natürlich auch im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de
"paydirekt" - Online-Einkäufe sicher, einfach und direkt vom Girokonto bezahlen: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Bequem, einfach und rund um die Uhr: Rund 54 Millionen Deutsche shoppen heute regelmäßig online. Für sie ist das so normal wie der Gang ins Geschäft. Einen kleinen aber feinen Unterschied gibt's allerdings noch: Gut 44 Prozent der Online-Shopper fürchten sich laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom davor, beim Bezahlen Betrügern in die Hände zu fallen. Vor allem die Preisgabe sensibler Daten, wie zum Beispiel die Kontonummer, bereitet vielen starke Bauchschmerzen. Mit dem neuen Online-Bezahlsystem "paydirekt" gibt's inzwischen allerdings eine sichere Alternative. Helke Michael berichtet. Sprecherin: "paydirekt" haben die Banken und Sparkassen speziell für den deutschen Markt entwickelt. Verglichen mit anderen Online-Bezahlverfahren, fällt vor allem ein Punkt besonders auf. O-Ton 1 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:27 Min.): "Mit 'paydirekt' bezahlen Sie ohne Umwege direkt von Ihrem Girokonto. Das heißt, es ist kein 'Dritter' dazwischengeschaltet, wie das bei anderen Verfahren nötig ist. Ihre sensiblen Kontodaten bleiben also vollständig bei Ihrer Bank, reisen nicht um die Welt und werden auch nicht an andere weitergegeben. Nicht einmal der Onlinehändler bekommt Ihre Kontodaten zu sehen, die Zahlungsabwicklung erfolgt einzig und allein durch Ihre Bank." Sprecherin: Sagt der Zahlungsverkehr-Experte Ralf-Christoph Arnoldt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und erklärt, wie das Ganze konkret funktioniert. O-Ton 2 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:37 Min.): "An 'paydirekt' kann jeder teilnehmen, der ein onlinefähiges Girokonto hat. Melden Sie sich einfach bei Ihrem Online-Banking an, um 'paydirekt' kostenlos freizuschalten. Sie legen einen Benutzernamen und ein Passwort fest, bestätigen das mit einer Online-Banking-TAN, und das war´s dann auch schon. Danach können Sie in jedem beliebigen Onlineshop, der das neue Verfahren anbietet, 'Bezahlen mit paydirekt' auswählen und mit Hilfe Ihres Benutzernamens und dem Passwort mit einem Klick die Rechnung bezahlen. Ihr Einkauf wird sofort bestätigt und der Betrag direkt von Ihrem Girokonto abgebucht." Sprecherin: Dazu kommt: Sogar nach dem Bezahlen ist der Käufer noch volle 30 Tage lang komplett abgesichert: O-Ton 3 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:33 Min.): "'paydirekt' arbeitet selbstverständlich nur mit verlässlichen Online-Händlern zusammen, die die deutschen Banken und Sparkassen vorab überprüft haben. Sollte trotzdem bei Ihrem Online-Einkauf einmal etwas schiefgehen, dann informieren Sie einfach online oder telefonisch die Mitarbeiter von 'paydirekt'. Kann der Händler nicht nachweisen, dass er die Ware verschickt hat, bekommen Sie automatisch und unbürokratisch Ihr Geld zurück. Und auch, wenn Sie eine Ware zurücksenden, wird das Geld einfach auf Ihr Girokonto zurückgebucht." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum sicheren, schnellen und einfachen Online-Bezahlen mit "paydirekt" finden Sie natürlich auch im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de