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Entertainer, Schauspieler, Sänger: Karsten Speck zählte eine Zeitlang zum Stammpersonal im deutschen TV. Später landete er wegen Betrugs im Gefängnis und während Corona in einer psychiatrischen Klinik. Jetzt spielt Speck in der Komödie am Bayerischen Hof in einem Stück über Menschen mit psychischen Problemen mit. "Toc Toc" heißt die Komödie, Peter Jungblut hat sie gesehen. / Figures du Fou: der Pariser Louvre zeigt eine Ausstellung über die Figur des Verrückten im Späten Mittelalter und in der Renaissance. Wie wurden Verrückte dargestellt? Und wann galt man eigentlich als verrückt? Julia Borutta war vor Ort. / Der Europäische Tag der Restaurierung rückt die Menschen hinter den Kulissen in den Mittelpunkt. Am kommenden Sonntag ist es wieder soweit: Restaurierungswerkstätten in ganz Europa öffnen ihre Pforten, auch in Bayern sind viele Museen mit dabei: Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg lädt zu Rundgängen ins neue Depot und gibt Einblick in die Textilrestaurierung. Im Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München wird erklärt, wie man Papier vorm Zerbröseln rettet. Und Julie Metzdorf hat sich in den Ateliers der Archäologischen Staatssammlung in der Oettingenstraße 15 München umgesehen.
An vier Haken hängt vor über 100 Jahren da Vincis Mona Lisa im Pariser Louvre, und es ist ganz leicht, sie zu stehlen. Am 12.12.1913 wird sie in Florenz sichergestellt. Von Irene Geuer.
Unvorstellbar, aber wahr: Die Mona Lisa, das Meisterwerk von Leonardo Da Vinci wurde gestohlen! 1911 wurde das Gemälde aus dem Pariser Louvre entwendet und löste damals einen Medienhype aus, der "La Joconde", wie die Franzosen die Mona Lisa nennen, zum berühmtesten Gemälde der Welt werden ließ. Doch wer war der Dieb? Und wie konnte es ihm gelingen, das Kunstwerk am helllichten Tag aus dem Museum verschwinden zu lassen? Als einer der Hauptverdächtigen wird schnell ein Mann verhaftet: Pablo Picasso! In der ersten Folge der neuen Staffel von Kunstverbrechen machen sich die Hosts Torben Steenbuck und Lenore Lötsch daran, einen der mysteriösesten Diebstähle der Kunstgeschichte genauer unter die Lupe zu nehmen. Torben reist als Reporter auf Spurensuche nach Paris und untersucht den historischen Tatort im Louvre. Er trifft sich dann mit dem französischen Kunsthistoriker Jérôme Coignard, der jahrzehntelang zum Fall der Mona Lisa recherchiert hat. Was weiß er über den Täter und den Tathergang? Außerdem bekommt Lenore einige spannende Akten zum Fall aus dem französischen Nationalarchiv. Unsere Kunstdetektive sind wieder in ihrem Element! Hier könnt ihr schon jetzt den zweiten Teil des spannenden Kunstkrimis hören: https://1.ard.de/kunstverbrechen-mona-lisa-2 Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: BAYERN 3 True Crime – Unter Verdacht https://www.ardaudiothek.de/sendung/true-crime-unter-verdacht/78029956/
Unvorstellbar, aber wahr: Die Mona Lisa, das Meisterwerk von Leonardo Da Vinci wurde gestohlen! 1911 wurde das Gemälde aus dem Pariser Louvre entwendet und löste damals einen Medienhype aus, der "La Joconde", wie die Franzosen die Mona Lisa nennen, zum berühmtesten Gemälde der Welt werden ließ. Doch wer war der Dieb? Und wie konnte es ihm gelingen, das Kunstwerk am helllichten Tag aus dem Museum verschwinden zu lassen? Als einer der Hauptverdächtigen wird schnell ein Mann verhaftet: Pablo Picasso! In der ersten Folge der neuen Staffel von Kunstverbrechen machen sich die Hosts Torben Steenbuck und Lenore Lötsch daran, einen der mysteriösesten Diebstähle der Kunstgeschichte genauer unter die Lupe zu nehmen. Torben reist als Reporter auf Spurensuche nach Paris und untersucht den historischen Tatort im Louvre. Er trifft sich dann mit dem französischen Kunsthistoriker Jérôme Coignard, der jahrzehntelang zum Fall der Mona Lisa recherchiert hat. Was weiß er über den Täter und den Tathergang? Außerdem bekommt Lenore einige spannende Akten zum Fall aus dem französischen Nationalarchiv. Unsere Kunstdetektive sind wieder in ihrem Element! Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: BAYERN 3 True Crime - Unter Verdacht https://www.ardaudiothek.de/sendung/true-crime-unter-verdacht/78029956/ Schreibt uns unter kunstverbrechen@ndr.de
Am Dienstag, dem 22. August 1911, fällt im Salon Carré des Pariser Louvre auf, das ein Ausstellungsstück fehlt. Und zwar nicht irgendeins, sondern das berühmteste Gemälde des gesamten Museums: Leonardo da Vincis Mona Lisa. Am montäglichen Ruhetag muss sie jemand gestohlen haben. Doch es würde Jahre dauern, bis Licht ins Dunkel dieses Verbrechens gebracht werden kann. Bis dahin überschlägt sich die Presseberichterstattung, nicht nur in Frankreich. In dieser Folge besprechen Nina und Katharina nicht nur, was mit dem Portrait geschah, sondern auch, welche Verschwörungstheorien bald die Runde machten und was Pablos Picasso mit all dem zu tun hatte. **// Quellen & Shownotes //** - Coignard, Jérôme, Une femme disparaît - Le vol de la Joconde au Louvre en 1911, Paris 2018 - Garner, Dwight, No Smiley Faces the Day the Lady Left the Louvre, New York Times, April 30, 2009 https://www.nytimes.com/2009/05/01/books/01book.html - Kropmanns, Peter, Als Mona Lisa einmal ihre Heimat wiedersah, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.08.2011, S.33 - Neue Freie Presse, Wien, 24.08.1911, https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19110824&seite=1&zoom=33&query=%22Mona%22%2B%22Lisa%22&ref=anno-search - Posmik, Kai, Mona Lisa geklaut, Frankfurter Rundschau, 20.08.2011, https://www.fr.de/kultur/kunst/mona-lisa-geklaut-11406905.html - Schossig, Rainer Berthold, Die Mona Lisa verschwindet, Deutschlandfunk, 21.08.2011, https://www.deutschlandfunk.de/die-mona-lisa-verschwindet-100.html - Terra X, Der Raub der Mona Lisa, Dokumentation, 2009 - Vensky, Hellmuth, Als Mona Lisa die Kriminalistik aufmischte, Zeit Online, 21. August 2011, https://www.zeit.de/wissen/geschichte/2011-08/raub-mona-lisa-fingerabdruck?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F // Folgt uns auf Instagram // https://www.instagram.com/frueher.war.mehr.verbrechen/?hl=de // Karte mit allen „Früher war mehr Verbrechen“-Tatorten // https://bit.ly/2FFyWF6 // Mail //: https://linktr.ee/fwmv // Kaffeekasse //: https://ko-fi.com/fwmvpodcast GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Ein weißer Kakadu auf dem Gemälde „Madonna della Vittoria“ des Früh-Renaissance-Malers Andrea Mantegna schreibt Kunstgeschichte. 1496 wurde das Altarbild fertiggestellt, Napoleons Truppen erbeuteten es später für den Pariser Louvre. Einer Studentin aus Melbourne fiel der Kakadu ins Auge - und ließ sie nicht mehr los. Von Rebecca Meadwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Hanne und Jan begrüßen heute Oliver Schaffer im Reihenmittelhaus. Der gebürtige Kieler baute die PLAYMOBIL-Sammlung seiner Kindheit zur weltgrößten Schausammlung aus und stellt diese zu den verschiedensten Themen in Museen aus, zum Beispiel im Pariser Louvre oder ab diesem Monat in Neumünster. Oliver ist ein ausgesprochen sympathischer Gesprächspartner und erläutert Hanne und Jan den Weg vom Kinderzimmerzirkus zur 600-Kisten-Hochregalhalle, seinen Hang zur Perfektion und natürlich das beste Mittel, damit die Lamas nicht umfallen. Lass sie reden!
Ein griechischer Bauer fand die Marmor-Venus, als er Steine für eine Trockenmauer suchte. Heute ist steht die Skulptur im Pariser Louvre.
Oster-Reisefieber, Schweizer Maschinenindustrie befürchtet Massnahmen der EU, Coop übernimmt Baumarktkette Jumbo, Frühjahrsputz im Pariser Louvre
In "Amnestie" zeichnet Autor Aravind Adiga das Leben Illegaler in Australien. Die spannende, heftige Erzählung über ein moralisches Dilemma, Machtverhältnisse, Liebe und Gewalt. Unsere weiteren Themen: 10 Jahre Instagram: Wieviel Emanzipationspotenzial liegt in Instagram? Ein Gespräch mit Annekathrin Kohout / Zwischen Tradition und Krise: Die Süddeutsche Zeitung wird 75 / Meister der deutschen Renaissance: Mit Werken von Albrecht Altdorfer öffnet der Pariser Louvre die erste Ausstellung in Coronazeiten.
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Pyramidenkirche.mp3 Audio-Podcast: 6:11 min Kennen Sie… die Pyramidenkirche? Aus Ägypten sind sie am bekanntesten und auch die Maya haben in Südamerika Stufenpyramiden errichtet. Die Architekturform, die im dritten Jahrtausend vor Christus begann und im noch unentdeckten Amerika eine weitere Blütezeit erlebte, hat in den folgenden Architekturepochen kaum noch Planer angesprochen. Die glattwandigen Pyramiden jedoch erleben vor allem im 20. Jahrhundert mit dem Werkstoff Glas eine kleine Renaissance. Mit der Kirche St. Michael im Stadtteil Mariahof besitzt Trier ein Bauwerk, welches als einmalig zu bezeichnen ist und Architekturstudierende aus der ganzen Republik anzieht. Die Massen strömen nicht erst in den Innenhof des Pariser Louvre, seit Dan Brown in “The Da Vinci Code” die Suche nach dem heiligen Gral genau dort enden lässt. Schon als der chinesisch-stämmige Architekt Ieoh Ming Pei den Eingangsbereich des Museums 1989 mit einer raumgreifenden gläsernen Pyramide fertigstellte, begeisterten sich die Besucher an der alten Form in neuem Gewand. Das Motiv ist beispielsweise auch im luxemburgischen Museumsneubau des Mudam zu finden, ebenfalls ein Pei-Gebäude. Pyramiden krönen den Frankfurter Messeturm, die Ulmer Bibliothek oder sind die Grundform für Hochhäuser in den Vereinigten Staaten. Doch die etwas sperrigere Form der Stufenpyramide mit ihren Ecken und Kanten erlebte keine neue Blütezeit. Umso bedeutender ist die Interpretation eines Kirchenraumes aus dieser Jahrtausende alten Form. Möglich machte dies die Konzeption eines komplett neuen Stadtteils von Trier nicht auf der grünen Wiese, sondern eher auf spröden Feldern rund um das Gut Mariahof der Familie von Nell, welches auf dem ersten Bergzug des Hunsrücks, dem Mühlenberg, liegt. Hoch über dem Moseltal wurde eine Gartenstadt von Grund auf aus einem Guss geplant und umgesetzt. Die große Neubaumaßnahme in Zeiten knapper Wohnungen begann mit einem Architektenwettbewerb, der im April 1960 entschieden und ab 1962 umgesetzt wurde. Insgesamt 1200 Wohnungen wurden in Form von Mietwohnungen und Einfamilienhäusern errichtet, hinzu kamen eine Ladenzeile und ein eigenes Heizkraftwerk. Der fußgänger- und kinderfreundliche Stadtteil zog viele Familien an, welche die vier Kilometer in die Innenstadt dank der wachsenden Mobilität gut meistern konnten. Moderne weiße Häuser mit Flachdächern in verschiedenen Etagenhöhen prägen bis heute das für Trier innovative Wohnumfeld, dem Mitte der sechziger Jahre noch eine eigene Kirche fehlte. Es war wieder ein Wettbewerb, dessen ersten Preis der Dillinger Architekt Konny Schmitz im Jahr 1965 gewann. Sein Entwurf für das Zentrum von Mariahof – in der Flucht der Ladenpassage – sah eine Kirche in der Form einer Stufenpyramide vor. Ausgeführt in Stahlskelettbauweise mit einer Fassade aus unverkleidetem Beton, orientiert sie sich an den verschieden hohen bestehenden Gebäuden und weist zugleich eine klassische Form auf. 1968 wurde der Grundstein gelegt. Die Grundform des Kirchenbaus ist ein Quadrat, welches abgestuft in fünf Ebenen übereinander liegt. Durch jede der nach oben hin kleiner werdenden Ebenen in Zimmerhöhe entsteht ein Kirchenraum mit einer maximalen Höhe von 15 Metern über dem zentralen Altar. Das Raster von Kuben mit einer Größe von jeweils drei mal drei mal drei Metern ist komplett in Sichtbeton ausgebildet und strukturiert den Innenraum. Das Tageslicht dringt durch die Lichtkuppeln der verschieden hohen Flachdächer und Lichtleisten zwischen den Ebenen ein und verleiht dem Gebäude im Inneren eine Transparenz, die von außen kaum möglich scheint und den Blick nach oben richtet. Die Spannweite von 33 Metern im ebenerdigen Quadrat trägt sich ganz ohne Säulen und Pfeiler, auch ein für Kirchen übliches Gewölbe ist hier nicht zu finden. Der zentrale Altarraum wird von drei Seiten mit Gestühl umgeben. Die durch die Quadrate und Kuben entstehenden Ecken des Hauptr...
Völlig unsichtbar und ganz und gar verschwunden war das Lächeln der Mona Lisa tatsächlich, über zwei Jahre lang. Am 21. August 1911, wurde Leonardo da Vincis berühmtestes Gemälde aus dem Pariser Louvre gestohlen.
Nach seinem erfolgreichen Mundart-Programm "Aufbassn!" präsentiert Martin Schmitt erneut eine gelungene Mischung aus eigenen bayrischen Songs, Blues, BoogieWoogie und Gedichten als lyrisches „Schmiermittel“ zwischen den Programmpunkten. Sein pianistisches, sängerisches und kabarettistisches Potential verschmilzt zu einer perfekten Melange mit einzigartigem Entertainmentfaktor. Eine Show die verbindet. Groove und Gehirn. Reim und Swing. Oder einfach: von Kopf bis Blues! Der 1968 in München geborene Martin Schmitt ist als Pianist, Sänger und Entertainer aus der internationalen Musikszene nicht mehr wegzudenken. Seine internationale Karriere hat ihn zum Montreux Jazzfestival, in den Pariser Louvre, in die Moskauer Tchaikovsky Hall, nach Peking und ebenso in die großen Hallen Deutschlands gebracht. Eine Vielzahl von TV- und Radioauftritten, 12 veröffentlichte CDs und DVDs, ein Songbuch, ein Textbuch, der Tassilo-Preis der Süddeutschen Zeitung, der Sonderpreis des Schwarzwald- Musik-Festivals, mehrere Filmmusiken und seine Funktion als Leiter diverser Pianofestivals dokumentieren sein mittlerweile 30-jähriges Schaffen. Martin Schmitt ist ein Stück Bayern. Wahre Lebensart, doch ohne Lederhose. Schlagfertig, liebenswert, lustig, geradlinig. Ein Naturtalent für einzigartige Komik.
Nach seinem erfolgreichen Mundart-Programm "Aufbassn!" präsentiert Martin Schmitt erneut eine gelungene Mischung aus eigenen bayrischen Songs, Blues, BoogieWoogie und Gedichten als lyrisches „Schmiermittel“ zwischen den Programmpunkten. Sein pianistisches, sängerisches und kabarettistisches Potential verschmilzt zu einer perfekten Melange mit einzigartigem Entertainmentfaktor. Eine Show die verbindet. Groove und Gehirn. Reim und Swing. Oder einfach: von Kopf bis Blues! Der 1968 in München geborene Martin Schmitt ist als Pianist, Sänger und Entertainer aus der internationalen Musikszene nicht mehr wegzudenken. Seine internationale Karriere hat ihn zum Montreux Jazzfestival, in den Pariser Louvre, in die Moskauer Tchaikovsky Hall, nach Peking und ebenso in die großen Hallen Deutschlands gebracht. Eine Vielzahl von TV- und Radioauftritten, 12 veröffentlichte CDs und DVDs, ein Songbuch, ein Textbuch, der Tassilo-Preis der Süddeutschen Zeitung, der Sonderpreis des Schwarzwald- Musik-Festivals, mehrere Filmmusiken und seine Funktion als Leiter diverser Pianofestivals dokumentieren sein mittlerweile 30-jähriges Schaffen. Martin Schmitt ist ein Stück Bayern. Wahre Lebensart, doch ohne Lederhose. Schlagfertig, liebenswert, lustig, geradlinig. Ein Naturtalent für einzigartige Komik.
Angriff auf Pariser Louvre vereitelt; Zürcher «Gammelhäuser» gehören nun der Stadt; Die Kandidaten für den Winterthurer Stadtrat
Angriff auf Pariser Louvre vereitelt; Zürcher «Gammelhäuser» gehören nun der Stadt; Die Kandidaten für den Winterthurer Stadtrat