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Send us a textIn dieser Folge des LungeVital-Podcasts spricht Lungenarzt Jalal Gholami über den akuten Asthmaanfall, eine potenziell lebensbedrohliche Situation, die schnelles Handeln erfordert. Wir erklären, was während eines Anfalls im Körper passiert, welche ersten Warnzeichen auftreten und wie Sie in einer Notfallsituation effektiv reagieren können.Erfahren Sie außerdem, welche Auslöser einen Asthmaanfall begünstigen können, wie etwa Allergene, Umweltfaktoren oder körperliche Anstrengung, und wie Sie diese vermeiden können. Wir geben Ihnen praktische Tipps zur Vorbeugung, darunter die Bedeutung einer regelmäßigen Medikamenteneinnahme und das Erkennen von Frühwarnzeichen.Diese Episode bietet wertvolles Wissen für alle, die mit Asthma leben, sowie für deren Angehörige. Hören Sie rein und lernen Sie, wie Sie die Kontrolle über Ihre Atmung behalten und sicher durch den Alltag kommen. Teilen Sie die Folge mit Freunden oder Familie, die von diesen hilfreichen Informationen profitieren könnten. Ihre Gesundheit steht im Mittelpunkt!
Cops ständig am Rande eines cholerischen Anfalls, Rumgebrülle, idiotische Entscheidungen … ist es Testosteron, dass uns Männer so dumm macht oder übertreibt POINT BREAK als Kind der späten 80er/frühen90er? Wir haben den Film, 33 Jahre nach dem Erscheinen, jetzt zum ersten Mal gesehen – und zwar auf der großen Leinwand. Trotz der wirklich dämlichen Dialoge ist POINT BREAK ein absolutes Erlebnis im Kino. Hier zeigt sich Kathryn Bigelows Meisterschaft als Regisseurin und ihre Nähe zu Kollegen wie Tony Scott oder Michael Mann: Die Wellen, die Nächte am Meer, die Farben, die Lichter, die Schnitte, das ist im wahrsten Sinne des Wortes ganz großes Kino. Mit zwei charismatischen Hauptdarstellern, die ihren Teil dazu beigetragen haben, aus diesem Drehbuch-B-Picture einen Kultfilm zu machen. Im Podcast direkt nach dem Film am Mikrofon: Johanna und Thomas.
Wann werden epileptische Anfälle zu Notfällen? Was passiert im Körper und was macht ein Notarzt? In dieser Episode erfahren wir von Herrn Dr. Kellinghaus, dass ein epileptischer Anfall erst unter gewissen Umständen potentiell gefährlich werden kann. Epileptische Anfälle sind unterschiedlich zu bewerten hinsichtlich der Gefahr für den unmittelbar Betroffenen bzw. sein/ihr Umfeld. Geeignete vorbereitende Sicherheitsmaßnahmen können bereits präventiv dazu beitragen, Risiken für den unmittelbar Betroffenen zu reduzieren. Zudem kann das Wissen um die unterschiedliche Ausprägung epileptischer Anfälle zu erhöhter Handlungskompetenz der Angehörigen oder zufälliger Beobachter beitragen, um die Folgen eines einzelnen Anfalls für den Betroffenen positiv zu beeinflussen.
In dieser Folge wird es technisch und zukunftsweisend. Prof. Rainer Surges und Simone Claß begrüßen Prof. Björn Krüger, Leiter der Arbeitsgruppe ‚Personalisierte digitale Gesundheit und Telemedizin‘, und Arthur Jordan, Arzt und Entwickler von Wearables, beide aus der Klinik und Poliklinik für Epileptologie am Universitätsklinikum Bonn. Gemeinsam sprechen sie über mobile Gesundheitstechnologien und tragbare Devices für Patientinnen und Patienten mit Epilepsie. Welche Parameter können Sensoren in Smartwaches und anderen Wearables am menschlichen Körper messen, um zum Beispiel vor oder während eines epileptischen Anfalls zu warnen? Wie weit ist die Medizin diesem Bereich bereits und was sind die Herausforderungen bei der Entwicklung solcher medizinischer Geräte? Das und mehr erfahren Sie in dieser Podcastfolge. Haben Sie eine Frage zu Epilepsien und epileptischen Anfällen, die wir in einer unserer nächsten Podcastfolgen beantworten sollen? Oder möchten Sie uns einfach nur ein Feedback zur "Scharfen Welle" geben? Dann melden Sie sich per Mail unter: scharfe.welle@ukbonn.de Wir freuen uns auf Ihre Nachricht! Internetauftritt der Klinik und Poliklinik für Epileptologie
So solltest du dich bei einem epileptischen Anfall verhalten: https://www.swissepi.ch/epi-portal/meta-inhalte/aktuelles-und-medien/epi-anfall-kurzfilm-1.html In unserer heutigen Folge erklären wir Euch die Epilepsie. Was ist das eigentlich? Und was passiert im Gehirn bei einer Epilepsie? Wie handelt man im Falle eines Anfalls? Und wie kann man durch medikamentöse Therapie die Anfälle reduzieren? All das und noch ein bisschen mehr erfahrt Ihr in unserer heutigen Folge… Wir wünschen Euch viel Spaß mit der neuen Folge! Folgt uns auch auf Insta @tablettentalk. Quellen, Impressum, wichtige Links: https://linktr.ee/tablettentalk Disclaimer: Wir wollen Euch lediglich informieren und keine medizinische Beratung durch Arzt oder Apotheker ersetzen. Der Inhalt dieser Folge wurde mit größter Sorgfalt recherchiert, wir übernehmen jedoch keine Haftung für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität oder Verlässlichkeit der bereitgestellten Inhalte.
Willkommen zu unserer Folge mit Professor Martin Holtkamp, dem Leiter des Epilepsiezentrums Berlin-Brandenburg und der Abteilung Epileptologie an der Charité in Berlin. Professor Holtkamp ist ein Experte auf dem Gebiet der Epilepsie und wird sein Wissen über die verschiedenen anfallsunterdrückenden Medikamente, die zur Behandlung eingesetzt werden, weitergeben. Bei über 40 Substanzen, die in den letzten 50 Jahren entwickelt wurden, kann die Wahl des richtigen Medikaments durchaus schwierig sein. In dieser Folge gehen wir auf die verschiedenen Möglichkeiten ein und erörtern, welche Aspekte berücksichtigt werden müssen, um individuell für einen Patienten das am besten geeignete Medikament auszuwählen. Schalten Sie ein, um mehr über die medikamentöse Behandlung von Epilepsie zu erfahren.
Wie am Freitag bereits angekündigt, geht es dieser Folge nur um Hanna, die auch zu Beginn erstmal die harten Fakten auf den Tisch legen muss: Vom 30-werden, über den Künstlerberuf ihres Vaters, die Jobs ihrer Mama bis hin zum Leben in einem alten Bauernhaus ist alles mit dabei. Doch wie hat Hanna ihre Leidenschaft für die Kulinarik entdeckt, obwohl niemand in ihrer Familie aus der Gastrobranche kommt? Die Liebe zum Kochen war jedenfalls schon mit neun Jahren da, als Hanna ein Tellergericht aus Steinen, Bauschaum und Kreide angerichtet hat. Doch wann, wie und wo hat sie dann ihre Ausbildung absolviert? Und gab es da vielleicht noch einen Zwischenschritt vor der Ausbildung zur Köchin? Das Thema Reisen gehörte auch bei Hanna dazu. Doch leider musste sie das Au-pair früher abbrechen – aufgrund eines epileptischen Anfalls. Was daraus geworden ist, erzählt sie Zora und euch heute. Wirklich erzählenswert ist auch das Probe-Arbeiten. Da wurde sie nämlich wirklich auf die Probe gestellt, oder sollte ich eher sagen schikaniert? Ich gebe euch das Stichwort „französische Bluttauben“, aber hört selbst. Hanna verrät auch, an was sie gerne und nicht so gerne zurückdenkt, wenn sie über die Zeit als Azubine spricht. Viel Stress war jedenfalls auch dabei, was nicht nur metaphorisch zu einem Magengeschwür führte. Aber über die Koch-Skills im Fine-Dining-Bereich, die sie in ihrer Ausbildung gelernt hat, ist Hanna sehr dankbar. Das hat das Arbeiten danach sehr erleichtert. Auch eigene Restaurants mit der Schwester, TV-Shows und Arbeitslosigkeit hat Hanna durch. Und nach einer notwendigen Pause hat sie schließlich einen sehr gesunden, schönen Weg eingeschlagen. Über all das, Wünsche und Möglichkeiten in der Zukunft und noch vieeel mehr spricht sie in dieser Folge.
Lisa hat seit ihrer Jugend Epilepsie.Auch für Außenstehende kann ein epileptischer Anfall sehr erschreckend sein und man fühlt sich schnell überfordert. Wie man als Beistehender während eines Anfalls helfen kann und wie es ist mit Epilepsie zu reisen, erzählt uns Lisa in dieser Episode unseres Podcasts. Habt ihr selber Fragen an Menschen mit Behinderung? Mit unserer Kampagne "Dumme Fragen gibt es nicht" könnt ihr uns die Fragen schicken, die ihr schon immer mal völlig ungeniert stellen wolltet. Stellt eure Fragen gern auf unserer Website: https://keine-dummen-fragen.de oder schreibt uns auf Instagram Förderhinweis: Dieser Podcast wird von der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. im Rahmen des Projektes "Challenge Inklusion" produziert und wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
Titel: Allen zum Trost (1890) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Ort: nicht lokalisierbar, im Alpenvorland (die Gipfel sind offenbar von Wald bedeckt), der Ortsname "Unterwies" (mit einer Größe, dass dort ein Krankenhaus existiert) passt nicht zum einzig existierenden Weiler des gleichen Namens in der Schweiz Beschreibung: Die kleine Eveli steht allen nur im Wege. Ihr Vater, der Nesselbauer, hat keine Verwendung für ein Mädchen, allein die Söhne sind seine Freude, denn sie können auf dem Feld arbeiten wie er. Nur die Mutter ist ihr Trost, aber die hat kaum Zeit zum Zuhören. Ein Lichtblick kommt in ihr Leben, als sie den buckeligen Beni kennenlernt, der auch von allen gehänselt wird. Als dieser wegen eines Anfalls ins nahegelegene Krankenhaus muss, sieht erst alles sehr trostlos aus. Bis Eveli ihren ersten Besuch dort macht ... Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Allen zum Trost (1890) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Ort: nicht lokalisierbar, im Alpenvorland (die Gipfel sind offenbar von Wald bedeckt), der Ortsname "Unterwies" (mit einer Größe, dass dort ein Krankenhaus existiert) passt nicht zum einzig existierenden Weiler des gleichen Namens in der Schweiz Beschreibung: Die kleine Eveli steht allen nur im Wege. Ihr Vater, der Nesselbauer, hat keine Verwendung für ein Mädchen, allein die Söhne sind seine Freude, denn sie können auf dem Feld arbeiten wie er. Nur die Mutter ist ihr Trost, aber die hat kaum Zeit zum Zuhören. Ein Lichtblick kommt in ihr Leben, als sie den buckeligen Beni kennenlernt, der auch von allen gehänselt wird. Als dieser wegen eines Anfalls ins nahegelegene Krankenhaus muss, sieht erst alles sehr trostlos aus. Bis Eveli ihren ersten Besuch dort macht ... Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Allen zum Trost (1890) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Ort: nicht lokalisierbar, im Alpenvorland (die Gipfel sind offenbar von Wald bedeckt), der Ortsname "Unterwies" (mit einer Größe, dass dort ein Krankenhaus existiert) passt nicht zum einzig existierenden Weiler des gleichen Namens in der Schweiz Beschreibung: Die kleine Eveli steht allen nur im Wege. Ihr Vater, der Nesselbauer, hat keine Verwendung für ein Mädchen, allein die Söhne sind seine Freude, denn sie können auf dem Feld arbeiten wie er. Nur die Mutter ist ihr Trost, aber die hat kaum Zeit zum Zuhören. Ein Lichtblick kommt in ihr Leben, als sie den buckeligen Beni kennenlernt, der auch von allen gehänselt wird. Als dieser wegen eines Anfalls ins nahegelegene Krankenhaus muss, sieht erst alles sehr trostlos aus. Bis Eveli ihren ersten Besuch dort macht ... Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Allen zum Trost (1890) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Ort: nicht lokalisierbar, im Alpenvorland (die Gipfel sind offenbar von Wald bedeckt), der Ortsname "Unterwies" (mit einer Größe, dass dort ein Krankenhaus existiert) passt nicht zum einzig existierenden Weiler des gleichen Namens in der Schweiz Beschreibung: Die kleine Eveli steht allen nur im Wege. Ihr Vater, der Nesselbauer, hat keine Verwendung für ein Mädchen, allein die Söhne sind seine Freude, denn sie können auf dem Feld arbeiten wie er. Nur die Mutter ist ihr Trost, aber die hat kaum Zeit zum Zuhören. Ein Lichtblick kommt in ihr Leben, als sie den buckeligen Beni kennenlernt, der auch von allen gehänselt wird. Als dieser wegen eines Anfalls ins nahegelegene Krankenhaus muss, sieht erst alles sehr trostlos aus. Bis Eveli ihren ersten Besuch dort macht ... Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Allen zum Trost (1890) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Ort: nicht lokalisierbar, im Alpenvorland (die Gipfel sind offenbar von Wald bedeckt), der Ortsname "Unterwies" (mit einer Größe, dass dort ein Krankenhaus existiert) passt nicht zum einzig existierenden Weiler des gleichen Namens in der Schweiz Beschreibung: Die kleine Eveli steht allen nur im Wege. Ihr Vater, der Nesselbauer, hat keine Verwendung für ein Mädchen, allein die Söhne sind seine Freude, denn sie können auf dem Feld arbeiten wie er. Nur die Mutter ist ihr Trost, aber die hat kaum Zeit zum Zuhören. Ein Lichtblick kommt in ihr Leben, als sie den buckeligen Beni kennenlernt, der auch von allen gehänselt wird. Als dieser wegen eines Anfalls ins nahegelegene Krankenhaus muss, sieht erst alles sehr trostlos aus. Bis Eveli ihren ersten Besuch dort macht ... Quelle: Keines zu klein, Helfer zu sein - Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Klein Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1953 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Julia (19) hat eine Borderline-Persönlichkeitsstörung, mittelschwere Depressionen und dissoziative Krampfanfälle. Während eines Anfalls verliert Julia ihr Bewusstsein und hat einen Anfall der ähnlich erscheint wie bei einer Epilepsie, dieser ist jedoch nicht lebensbedrohlich.
Bist du sehr angestrengt von den ständigen Wutausbrüchen deines Kindes? Machst du dir dabei Sorgen, ob du dabei alles richtig machst? Dann höre mal in diese Folge rein und lass dich von meinen Erfahrungen mit Wutausbrüchen meiner Kinder inspirieren. Wutausbrüche können für Eltern - insbesondere wenn sie hochsensibel ist - wirklich eine krasse Erfahrung sein. So viele Gedanken haben wir dazu im Kopf und schnell sind wir von dem Lärm und den Emotionen überreizt. Dann reagieren wir so, wie wir es eigentlich nicht wollen und fragen uns hinterher, warum das nun doch wieder so schiefgegangen ist. In dieser Folge schildere ich zunächst, warum Wutanfälle gar nicht so schlimm sind, wie du vielleicht denkst und was du auch Gutes daran finden kannst. Außerdem bekommst du meine 5 Strategien an die Hand, wie du mit den Wutanfällen deiner Kinder, egal ob Kleinkind oder Teenie, gelassener umgehen kannst. Du erfährst: - warum Kinder wütend werden und warum wir damit im Frieden sein dürfen - was das mit uns zu tun hat und was nicht - was die Grundlage für mehr Gelassenheit mit Wutanfällen ist - was die ultimative Sofort-Maßnahme ist, bevor du selbst ausrastest - meinen Best-Practise-Tipp im Umgang mit deinem Kind während eines akuten Anfalls - wie du Grenzen setzen kannst und warum ich das so wichtig finde - was ganz häufig der Auslöser von Wutanfällen ist (woran wir oft nicht denken) - und wie du diesen Ausrastern vorbeugen kannst Eine hilfreiche Folge für alle Mamas, die an den Wutausbrüchen der Kinder verzweifeln. *********** Buche jetzt Dein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir: https://www.happylittlesouls.de/angebot/ Mehr Infos zu meiner Arbeit findest Du auf meiner Website: http://www.happylittlesouls.de Am meisten von mir erfährst Du über Facebook https://www.facebook.com/susanne.droeber.HLS/ Hol Dir jetzt dein Gratis Workbook "Deine 10 magischen Tools für mehr Gelassenheit im Familienleben" https://www.happylittlesouls.de/workbook-deine-10-magischen-tools-fuer-mehr-gelassenheit-im-familienleben/ Folge mir auf Instagram @happylittlesouls_de
Etwas verspätet (wegen akuten Anfalls von Computer) geht es heute mit unseren Themen-Top-5s weiter. Diesmal machen wir uns auf in vergessene Tempel, unentdeckte Dschungel und überhaupt Orte und Gegenden, die furchtloser Abenteurer harren, und versuchen dabei nicht von rollenden Kugeln zermatscht zu werden. Es gibt natürlich drei Top 5s aus dem Abenteuergenre. Bei den Medien … Weiterlesen Nr.85: Mit Bullenpeitsche und Fedora – Unsere drei Top 5s der Abenteuerspiele →
Trage Dich jetzt für unser kostenfreies 30-minütiges BGM-Strategiegespräch ein: https://www.bgmpodcast.de/strategiegespraech/ Migräne | Experteninterview mit Sabrina Wolf von Unwetter im Kopf: Migräne…eine extreme Schmerz-Erkrankung für viele Betroffene. Zu Gast haben wir heute Sabrina Wolf. Sie ist Gesundheitscoach, Fitnessbloggerin und selbst von Migräne betroffen. Migräne ist ein anfallsartiger einseitiger Kopfschmerz, der in unregelmäßigen Abständen wiederkehrt. Typische Symptome sind pochende und/oder stechende Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit. Eine Form der Migräne hat eine Art „Vorboten“. Betroffene sehen im Vorfeld des eigentlichen Migräne-Anfalls beispielsweise Lichtblitze, ungewöhnliche Formen oder nehmen ihre Umgebung plötzlich verschwommen oder verzerrt wahr. Auch vorübergehende Schwierigkeiten beim Sprechen, zeitweilige Lähmungserscheinungen und Missempfindungen wie ein Kribbeln können einen unmittelbar bevorstehenden Migräneanfall ankündigen. Diese Anzeichen werden auch als Migräne „mit Aura“ bezeichnet. Die genauen Ursachen für eine Migräne sind noch nicht eindeutig belegt. Jedoch könnten entzündliche Vorgänge an Blutgefäßen des Gehirns beteiligt sein. Außerdem wirkt sich ein stressiger und hektischer Alltag auf die die Gesundheit aus. Manchmal treten Migräneanfälle erst in den Ruhephasen auf – etwa zu Beginn des Urlaubs oder am Wochenende. Begünstigt werden diese Attacken aber von den vorausgehenden Phasen der Anspannung in Beruf und im Alltag. Weitere spannende Infos zum Thema Migräne findest du unter: https://www.bgmpodcast.de/migraene Hier die Kontaktdaten von Migräne-Expertin Sabrina Wolf von "Unwetter im Kopf": - Web: https://sabrinawolf.de/ - Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unwetter-im-kopf-der-migr%C3%A4ne-podcast/id1446172824 - Facebook-Gruppe: https://m.facebook.com/groups/migraene-austausch - Instagram: https://www.instagram.com/unwetterimkopf/ PS.: Du benötigst Hilfe bei der Umsetzung deines BGMs?! Dann bewirb Dich jetzt für unser kostenfreies 30-minütiges Strategiegespräch: https://www.bgmpodcast.de/strategiegespraech/ Was ist der Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Podcast? Der Betriebliches Gesundheitsmanagement Podcast – Der Podcast über betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU). Inspiriert von Christian Bischoff, Laura Malina Seiler, Tobias Beck, Dirk Kreuter, Bernd Geropp, Alex Fischer, Stefan Obersteller, Tom Kaules, Matthew Mockridge, Frank Thelen und Hendrik Klöters habe ich nun auch meinen eigenen Podcast veröffentlicht. Hierbei geht es um die Themen Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF), gesunde Mitarbeiter und gesunde Führung, Fehlzeitenreduzierung und Senkung des Krankenstandes. Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de schicken! Sport frei! Dein Hannes Besuche unsere Website: https://www.bgmpodcast.de/ https://www.outness.de/ Verpasse keine Neuigkeiten mehr und Abonniere unseren Newsletter: https://www.bgmpodcast.de/newsletter/ Unsere Facebookseite: https://www.facebook.com/outness.de/ Wir auf Instagram: https://www.instagram.com/outness_/ Unser YouTube-Channel: https://www.bgmpodcast.de/youtube/ HIER ZUR BGM-CHECKLISTE: https://www.bgmpodcast.de/checkliste/ PS.: Du benötigst Hilfe bei der Umsetzung deines BGMs?! Dann bewirb Dich jetzt für unser kostenfreies 30-minütiges Strategiegespräch! (https://www.bgmpodcast.de/strategiegespraech/)
Rahel musste ein Konzert wegen eines Anfalls frühzeitig verlassen. Schüttelfrost, Übelkeit und Kreislaufstörungen machten ihr zu schaffen. Tage danach ging es mit ihrer Gesundheit bergab. Bis sie die endgültige Diagnose, MCAS (Mastzellaktivierungsstörung) erhielt, vergingen Monate.
Häufig treten epileptische Anfälle als Symptom einer strukturellen Hirnveränderung auf. Das Ziel der Bildgebung in der Epilepsiediagnostik ist diese zugrunde liegende Ursache darzustellen. Das Erscheinungsbild des Anfalls kann wichtige Hinweise auf die Lokalisation des Anfallsursprungs geben und so wichtige Informationen für eine optimale Sequenzplanung geben. Das am weitesten verbreitete Epilepsiesyndrom ist die Temporallappenepilepsie, deren häufigste Ursache ist die Hippocampussklerose. Die Darstellung gelingt am besten in einer Feinschichtung des Temporallappens in IR-, FLAIR- und T2-Sequenzen.
Häufig treten epileptische Anfälle als Symptom einer strukturellen Hirnveränderung auf. Das Ziel der Bildgebung in der Epilepsiediagnostik ist diese zugrunde liegende Ursache darzustellen. Das Erscheinungsbild des Anfalls kann wichtige Hinweise auf die Lokalisation des Anfallsursprungs geben und so wichtige Informationen für eine optimale Sequenzplanung geben. Das am weitesten verbreitete Epilepsiesyndrom ist die Temporallappenepilepsie, deren häufigste Ursache ist die Hippocampussklerose. Die Darstellung gelingt am besten in einer Feinschichtung des Temporallappens in IR-, FLAIR- und T2-Sequenzen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Atherosklerotische Krankheitsbilder, insbesondere die koronare Herzerkrankung und der akute Myokardinfarkt sind die häufigsten Todesursachen in Deutschland. Dementsprechend häufig sind diese der Grund für die Alarmierung eines Notarztes. Bisher konnten einige Risikofaktoren für das Auftreten atherosklerotischer Veränderungen identifiziert werden (z. B. arterieller Hypertonus, Nikotinabusus, Diabetes mellitus). Diese etablierten Risikofaktoren werden aber nur bei 30-50% der kardiovaskulären Erkrankungen nachgewiesen (113). In den letzten Jahren wurden vermehrt Untersuchungen zum Einfluss der Blutviskosität auf die Pathophysiologie der Atherosklerose durchgeführt. Diese zeigten Veränderungen der rheologischen Eigenschaften des Blutes bei koronarer Herzerkrankung, peripherer arterieller Verschlusserkrankung und arteriellem Hypertonus. Die Blutviskosität stellt die visköse Komponente des peripheren Gesamtwiderstandes dar. Ihr Einfluss auf die Perfusion in diversen Bereichen des Gefäßsystems mit niedrigen Scherraten, z.B. den Koronarien, gewinnt an Bedeutung, wenn die vasomotorische Autoregulation limitiert ist, wie beispielsweise bei der koronaren Herzerkrankung. Um diese lokale Hyperviskosität zu kompensieren ist eine Steigerung des Blutflusses nur schwerlich oder gar nicht möglich. Im Bereich subtotaler Stenosen kann so eine Erhöhung der Blutviskosität potentiell einen rheologischen Verschluss des Blutgefässes auslösen. Pectanginöse Beschwerden sind die Folge. Im akuten Stadium eines pectanginösen Anfalls oder eines Myokardinfarkts wurde die Blutviskosität bisher jedoch noch nicht bestimmt. Deswegen führten wir eine prospektive präklinische Observationsstudie im Notarztdienst durch, um die Rolle der Blutviskosität, die mit einem neuartigen Kapillarviskosimeter (Rheolog®) bestimmt wurde, in der Initialphase eines akuten Koronarsyndroms näher untersuchen zu können. Hierbei wurden 113 Notfallpatienten in die Studie eingeschlossen. Bei 33 der Patienten wurde ein akutes Koronarsyndrom gemäß der Leitlinien der deutschen Gesellschaft für Kardiologie diagnostiziert (91; 92). 60 Notfallpatienten dienten als Kontrollkollektiv. 20 Patienten, deren akute Erkrankungen mit rheologischen Störungen einhergehen, eigneten sich nicht für das Kontrollkollektiv. Sie wurden jedoch in die Multivarianzanalyse der Studie einbezogen, um keine Vorselektion der Studiendaten vorzunehmen. Wir konnten zeigen, dass Patienten in der Initialphase eines akuten Koronarsyndroms ein verändertes Viskositätsprofil aufweisen. Bei allen untersuchten Scherraten konnten im Vergleich zur Kontrollgruppe von Notfallpatienten tendenziell erhöhte mittlere Viskositätswerte festgestellt werden. Das Signifikanzniveau wurde hierbei jedoch nicht erreicht. Die Mediane der Viskositätswerte bei einer Scherrate von 100 s-1 lagen bei den Patienten mit einem akuten Koronarsyndrom mit 5,3 mPa.s [4,8-6,5] höher als bei der Kontrollgruppe mit 4,9 mPa.s [4,2-5,79] (p= 0,059). Die Prävalenz der kardiovaskulären Risikofaktoren arterieller Hypertonus (79% vs. 40%; p
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Ziel dieser retrospektiven Studie war die Untersuchung der verschiedenen Ätiologien von epileptischen Anfällen bei der Katze. Weiterhin wurden die Verbindung zwischen Anfallstyp, Alter bei Auftreten des ersten Anfalls und der Krankheitsverlauf bewertet. Die Krankenberichte von 164 Katzen wurden analysiert, die zwischen 2000 und 2004 mit epileptischen Anfällen vorgestellt wurden. In diesem Zeitraum von fünf Jahren lag die Inzidenz epileptischer Anfälle unter den vorgestellten Katzen bei 2,1 %. Zu den untersuchten Daten gehören das Signalement, Art des Anfalls, Alter beim Auftreten des ersten Anfalls, die Befunde der klinischen und neurologischen Untersuchungen und die endgültige klinische Diagnose, sowie der Krankheitsverlauf. Bei 91 Katzen konnte die Ätiologie der Anfälle bestimmt werden. Anfälle wurden als reaktiv (22 %), symptomatisch (50 %) oder idiopathisch (25 %) klassifiziert. Drei Katzen (3 %) hatten kardial bedingte Synkopen. Fokale Anfälle mit und ohne sekundäre Generalisation wurden bei 52 % der Tiere gesehen und primär generalisierte Anfälle mit und ohne Status epilepticus bei 48 % der Tiere. Der Typ des Anfalls hing nicht mit der verursachenden Ätiologie zusammen. Die Katzen mit idiopathischen Anfällen waren zu Beginn der Anfallserkrankung signifikant jünger (3,5 Jahre) als die Katzen mit reaktiven oder symptomatischen Anfällen (P < 0,001). Die Ein-Jahres-Überlebensrate war bei Katzen mit idiopathischen Anfällen signifikant höher (0,82) als bei den Katzen mit reaktiven (0,50; P