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Erstmals seit Beginn des Shutdowns haben Republikaner und Demokraten im US-Senat einen konkreten Schritt getan, um den Stillstand der Regierungsgeschäfte zu beenden. In einer knappen Abstimmung hat der Senat einem Kompromissvorschlag zugestimmt. Der Shutdown dauert bereits 40 Tage. Weitere Themen in dieser Sendung: · In Grossbritannien tritt der Chef der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt BBC zurück. Auslöser ist eine Sendung über US-Präsident Donald Trump, die vor etwas mehr als einem Jahr ausgestrahlt wurde. · In der Slowakei sind bei einer Kollision zweier Züge elf Menschen verletzt worden. Es ist bereits das zweite Zugunglück innerhalb eines Monats. · In Brasilien beginnt die 30. UNO-Klimakonferenz. Doch viele Länder bremsen ihre Bemühungen im Klimaschutz. Was kann die Konferenz also noch bewirken?
Während der Coronakrise, als Tausende Menschen weltweit schwerstkrank in Krankenhäuser gebracht wurden, standen dort Ärztinnen und Ärzte vor unmenschlichen Entscheidungen: Wer bekommt eines der viel zu wenigen Beatmungsbetten - und wer muss HOFFEN, auch so zu überleben? Hier in Deutschland kam es zwar nicht zu solchen Extrem-Situationen, doch das Bundesverfassungsgericht forderte den Gesetzgeber auf, für solche Fälle eine gesetzliche Regelung zu finden – auch damit etwa behinderte Menschen nicht benachteiligt würden in Extremsituationen. 2022 hat die damalige Bundesregierung dafür eine Regelung gefunden, bei der es um Triage ging. Der Begriff kommt aus der Kriegs- und Katastrophenmedizin, wo Ärzte zum Beispiel nach einem Zugunglück einschätzen: dieser Patient kommt ohne sofortige Behandlung klar, dieser hier muss sofort behandelt werden - und wieder ein anderer hat wohl keine Überlebenschance - deswegen wird er gar nicht behandelt, allenfalls mit Schmerzmedikamenten. Einige Ärzte fanden diese Triage-Regel in Friedenszeiten falsch- und haben geklagt. Heute hat das Bundesverfassungsgericht die Regel für rechtswidrig erklärt. Prof. Helmut Frister ist Jurist und Vorsitzender des Deutschen Ethikrates. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich erläutert er Hintergründe und Umstände dieser Gesetzgebung – und warum ihn der Karlsruher Spruch überrascht hat.
Jamaika wappnet sich gegen Hurrikan "Melissa", Israels Premier Netanjahu ordnet Angriffe gegen Hamas im Gazastreifen an nach Schüssen auf israelische Soldaten, Bundeswehr-Kasernen sollen reaktiviert werden, Offener Brief von 60 prominenten Frauen an Kanzler Merz vor dem Hintergrund der "Stadtbild"-Diskussion, Urteil des Bundesverfassungsgericht zu Rechten von Menschen im Rahmen von Abschiebungen, Prozessauftakt zum schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen im Juni 2022, Diskussion über verpflichtende Gesundheitschecks von Senioren mit Führerschein, Das Wetter
Jamaika wappnet sich gegen Hurrikan "Melissa", Israels Premier Netanjahu ordnet Angriffe gegen Hamas im Gazastreifen an nach Schüssen auf israelische Soldaten, Bundeswehr-Kasernen sollen reaktiviert werden, Offener Brief von 60 prominenten Frauen an Kanzler Merz vor dem Hintergrund der "Stadtbild"-Diskussion, Urteil des Bundesverfassungsgericht zu Rechten von Menschen im Rahmen von Abschiebungen, Prozessauftakt zum schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen im Juni 2022, Diskussion über verpflichtende Gesundheitschecks von Senioren mit Führerschein, Das Wetter
In München beginnt die juristische Aufarbeitung eines der schwersten Zugunglücke der vergangenen Jahre. In Spanien droht eine Regierungskrise. Und: Ist „Likör ohne Ei“ ein irreführender Name?
Breitkopf, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Vor drei Jahren entgleiste bei Garmisch-Partenkirchen ein Zug - fünf Menschen sind gestorben. Heute beginnt der Prozess gegen zwei Bahnmitarbeiter. Wir klären, was schiefgelaufen ist und warum. Oliver Fritzel und BR-Bahnexperte Anton Rauch sprechen über diese Fragen: Sitzen die richtigen auf der Anklagebank? Hätte das Unglück vermieden werden können? Und was hat die Bahn daraus gelernt?
Jamaika wappnet sich gegen Hurrikan "Melissa", Israels Premier Netanjahu ordnet Angriffe gegen Hamas im Gazastreifen an nach Schüssen auf israelische Soldaten, Bundeswehr-Kasernen sollen reaktiviert werden, Offener Brief von 60 prominenten Frauen an Kanzler Merz vor dem Hintergrund der "Stadtbild"-Diskussion, Urteil des Bundesverfassungsgericht zu Rechten von Menschen im Rahmen von Abschiebungen, Prozessauftakt zum schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen im Juni 2022, Diskussion über verpflichtende Gesundheitschecks von Senioren mit Führerschein, Das Wetter
Wie viele Fische dürfen in der Ostsee gefangen werden - darüber hat heute der EU-Ministerrat entschieden +++ Nach dem Zugunglück vor drei Jahren in Garmisch-Partenkirchen ist heute der Strafprozess gegen zwei Bahnmitarbeiter losgegangen
Knoll, Lui www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Wir alle wissen, dass Wirtschaften damit einhergeht, dass die Ressourcen knapp sind. Man kann nicht alles machen und muss sich auf das Wesentliche konzentrieren. Doch wie steht es dabei um die Risiken? Risiken müssen vom Unternehmen in der 1st line gemanaged und in der 2nd line überwacht werden. Zusätzlich beurteilen wir Interne Revisor:innen in der 3rd line den Umgang mit den Risiken. Interessant ist hierbei immer: - Worauf wird geschaut? - Worauf wird nicht geschaut? - Was davon birgt Risiken? - Welche Risiken werden toleriert? - Ist eine Veränderung dieser Risikotoleranz zu beobachten? Ein Fall, in dem die Risikotoleranz sich auf Kosten der Sicherheit verschoben hat, wird in diesem Podcast besprochen. Es geht um die Aufarbeitung und Hintergründe des Zugunglücks in Garmisch-Partenkirchen mit fünf Toten und vielen Verletzten vom 3. Juni 2022. Hätten Feststellungen und Maßnahmen der Internen Revision in diesem Fall gefruchtet? Die Antwort hören Sie im Podcast. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
+++ Liana: „Todesfall“ statt Mord - wie Medien und Politik die Wahrheit verdrehen +++ Frankfurt (Oder): AfD-OB-Kandidat Möller im Visier der Justiz – Richter mit CDU-Ehefrau +++ NRW: Vier AfD-Kandidaten tot – Polizei sieht keine Verbrechen +++ 42 Prozent Abgaben: Wirtschaft schlägt Alarm +++ Fünf Tote bei Zugunglück in Garmisch – Bahn-Bericht: Unglück war vermeidbar +++ Mit Messer und Axt: Zwölfjährige wird zur Ikone des Widerstands +++ Farage kündigt Massenabschiebungen an +++ GPS angeblich gestört – von der Leyens Jet landet dennoch +++ Alle Fakten zur steuerfreien Anlage in Silbergranulat, sicher verwahrt im Schweizer Zollfreilager, finden Sie auf https://www.silber-deposito.ch/. ☎️ Sie telefonieren lieber, dann erreichen Sie die BB Wertmetall Experten unter 0341 99 17 000.
40 Afghanen nach monatelanger Wartezeit und Gerichtserfolg aus Pakistan nach Deutschland ausgeflogen, Mehr als 800 Tote nach schweren Erdbeben in Afghanistan, Hackerangriff auf Flug von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, Gedenken in Polen an deutschen Überfall 1939, Tausende Jemeniten bei Trauerfeier für zwölf von Israel getötete Mitglieder Huthi-Miliz, Geringeres Angebot an Ausbildungsplätzen wegen Wirtschaftskrise, Deutsche Bahn kündigt juristische Schritte wegen Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen an, Internationaler Musikwettbewerb der ARD, Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen schmeißt seinen Trainer ten Hag bereits nach zweitem Spieltag raus, Deutsches Basketballteam auch bei vierten Spiel der EM-Vorrunde erfolgreich, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Basketball" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
40 Afghanen nach monatelanger Wartezeit und Gerichtserfolg aus Pakistan nach Deutschland ausgeflogen, Mehr als 800 Tote nach schweren Erdbeben in Afghanistan, Hackerangriff auf Flug von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, Gedenken in Polen an deutschen Überfall 1939, Tausende Jemeniten bei Trauerfeier für zwölf von Israel getötete Mitglieder Huthi-Miliz, Geringeres Angebot an Ausbildungsplätzen wegen Wirtschaftskrise, Deutsche Bahn kündigt juristische Schritte wegen Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen an, Internationaler Musikwettbewerb der ARD, Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen schmeißt seinen Trainer ten Hag bereits nach zweitem Spieltag raus, Deutsches Basketballteam auch bei vierten Spiel der EM-Vorrunde erfolgreich, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Basketball" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
In der Schweiz wächst die Sorge vor US-Zöllen ab dem 7. August. Ökonom Dr. Beat Kappeler erklärt, warum Vermittlungen scheiterten. Nach einem Zugunglück in Baden-Württemberg warnt Prof. Markus Hecht vor Sicherheitsmängeln bei der Bahn. Ingenieur Kai Ruhsert deckt Fehler in CO₂-Berechnungen zur Elektromobilität auf. Und Alexander Meschnig kommentiert das veränderte Geschlechterverhältnis durch Zuwanderung.
Außerdem: Zugunglück in Baden-Württemberg, mehrere Länder mit starker Kritik an Israel, Trump will ab 7. August Zölle und England gewinnt Frauen-EM.
Bauarbeiten auf Bahnstrecken zwischen Berlin und Hamburg, EuGH: Regeln für sichere Länder, Probleme beim Jobben nach dem Abi, Gottesdienst für Opfer nach Zugunglück, Das Wetter
Yuri und Paula sind diese Woche gemeinsam im “Die Woche”-Studio und haben für euch die wichtigste Themen der letzten sieben Tage besprochen: Intro (00:00) Jugendwort des Jahres (00:56) Die Maus wurde angezündet (02:12) Zugunglück in Baden-Württemberg (03:30) Extreme Wetterphänomene weltweit (04:43) Ein wegweisendes Gutachten fürs Klima (07:03) Der-Zoll Deal zwischen der EU und den USA (13:26) Nach Redaktionsschluss (24:09) Die deutsche Reaktion auf die Lage in Gaza (25:22) Was diese Woche sonst wichtig war (03:24) Einser Abi-Inflation (31:10) Zuschauer*innen Zahlen bei der Frauen Fußball EM (31:54) Shownotes: Abstimmung zum Jugendwort des Jahres: https://www.langenscheidt.com/jugendwort-des-jahres Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/1FgkPEH9cy4VaTLh1quTBWRfKZ3_UGZY-mvVRgY4MGE0/edit?usp=sharing Moderation: Paula Menzel, Yuri Pavão Türk Redaktion: Johanna Gans Redaktion funk: Johanna Ewald, Helen Schulte, Andrej Reisin Ton: Fabian Seidel & Leon Waterkamp Videoschnitt: Paul Ott Filmproduktionsleitung: Hanna Marahiel, Sarah Omar, Hannah Ackermann Produktion: Studio Bummens im Auftrag von funk Episodencover: IMAGO / dts Nachrichtenagentur
In Baden-Württemberg ist ein Zug entgleist. Drei Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Viele wurden verletzt, die meisten davon schwer. Die Ursache soll ein Erdrutsch gewesen sein. Doch viele Fragen sind noch offen.
Wanner, Wolfgang www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Zwei Bundeswehr-Transportflugzeuge mit Hilfsgütern an Bord sind auf dem Weg in den Gazastreifen++Vereinbarte Energie-Importe aus den USA in die EU stoßen auf Kritik++Zwei Tote bei Zugunglück in Niedersachsen
Wanner, Wolfgang www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
250729PCErdrutsch. Mensch Mahler am 29.07.2025Warum sind wir eigentlich immer erstaunt, wenn das eintrifft, was alle vorausgesagt haben? Klimakrise und Extremwetter werden unsere Welt, wie wir sie immer kannten, verändern. Ende Mai 2025: Das Dorf Blatten in der Schweiz wird von einem Felssturz fast vollständig ausradiert. Grund: Der Permafrost hält die Felsen in den höheren Regionen der Alpen nicht mehr zusammen, die Gletscher schmelzen, die Berge werden porös – und dann rutschen Felsen, Geröll, Schlamm, Bäume ins Tal – und begraben ganze Dörfer unter sich wie Blatten.Ich bin auf dem Rückweg von Kroatien über den Reschenpass gefahren. Dort wird – 2 Jahre lang – eine neue riesige Stützmauer gebaut, um Felsstürze zu vermeiden. Letztes Jahr waren der Arlbergpass und die Silvretta-Hochalpenstraße dran. Und vorgestern das Zugunglück bei uns um die Ecke auf der Schwäbischen Alb – 3 Tote und 41 zum Teil schwer Verletzte. Es hat geschüttet wie aus Eimern, ein Schacht ist übergelaufen, hat das Erdreich aufgeweicht, das Geröll und der Schlamm ist auf die Schienen gelaufen und hat den Regionalzug entgleisen lassen. Wie gesagt: das alles war ebenso voraussehbar wie die Brände in Sachsen, Brandenburg, derzeit in der Türkei und Griechenland. Alle Jahre wieder. Es geht mir wahrlich nicht in den Kopf, dass nicht alle Möglichkeiten genutzt werden, um die Klimaerwärmung wenigstens zu stoppen. Drehen können wir das ohnehin nicht mehr. Und immer noch stehen wirtschaftliche Interessen in Konkurrenz zum Klimaschutz. Wir müssen total bekloppt sein. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
28.07.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Nach dem Zugunglück in Oberschwaben werten Ermittler den Fahrdatenschreiber aus. Der Holocaust-Leugner Horst Mahler ist tot. Und Trump will Waffenruhe zwischen Thailand und Kambodscha vermittelt haben. Das ist die Lage am Montagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Zugunglück in Oberschwaben: »Das willst du nicht sehen. So viele Verletzte« Zum Tod von Horst Mahler: Am Ende war die NPD ihm nicht radikal genug Blutiger Grenzkonflikt: Thailand und Kambodscha stimmen Waffenruhe zu+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Reaktionen auf Zoll-Einigung zwischen USA und EU, Deutsche Wirtschaft kritisiert Zoll-Einigung, Finanzplanung für die Jahre 2027 bis 2029: Lücke im Bundeshaushalt wächst auf 172 Milliarden Euro, Drei Tote und mehr als 40 Verletzte bei Zugunglück in Baden-Württemberg, Hebräische Universität in Jerusalem veröffentlicht Studie zur Zerstörung im Gazastreifen, Bundeskanzler Merz kündigt Luftbrücke für Gazastreifen an, England gewinnt Fußball-EM der Frauen gegen Spanien, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-EM der Frauen" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In der tagesschau vom 28.07.2025 um 20:00 Uhr wurde in der Meldung zur Fußball EM das Foto der falschen Spielerin gezeigt. Dies haben wir nachträglich korrigiert.
Einigung im Zollstreit zwischen den USA und der EU, Reaktionen aus der Wirtschaft und der Politik auf den Zoll-Deal, Die Meinung: Einigung im Handelsstreit - Pro und Contra, Bundeskanzler Merz kündigt mehr humanitäre Hilfe aus Deutschland per Luftbrücke für den Gazastreifen an, Welternährungsbericht: Ein Beispiel aus Liberia zeigt die schlechte Versorgung mit Nahrungsmitteln, Drei Menschen sterben bei Zugunglück in Baden-Württemberg, Weitere Meldungen im Überblick, Tierfilmer Michael Busch macht faszinierende Aufnahmen per Drohne von Meeresbewohnern, Das Wetter
Einigung im Streit um Zölle zwischen EU und USA / Albanese: Keine Anerkennung Palästinas / Hilfsgüter in Gaza angekommen / Studie: 20 Prozent können Stromrechnung nicht bezahlen / Tote und Verletzte bei Zugunglück in Baden-Württemberg / England gewinnt Frauen-Fußball EM
Kanzler Merz kündigt Luftbrücke nach Gaza an; der Zoll-Deal mit den USA - alternativlos oder über den Tisch gezogen? Zugunglück in Riedlingen - was tut die Bahn zur Vorbeugung?, Moderation: Kathrin Schmick Von WDR 5.
Langwald, Thorben www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Wanner, Wolfgang www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Themen von Caro und Matthis am 28.07.2025: (00:00:00) Fußball und Radsport: Was Matthis‘ Highlights bei der Tour de France und bei der Fußball-EM waren. (00:01:33) Zugunglück: In Baden-Württemberg ist am Abend ein Zug entgleist. Mindestens drei Menschen sind dabei ums Leben gekommen, die Einsatzkräfte gehen von 50 Verletzten aus. (00:03:24) Hilfslieferungen: Wie katastrophal die Zustände im Gazastreifen sind und wie jetzt zumindest einige Hilfslieferungen wiederaufgenommen wurden. Das Statement von Bundeskanzler Merz: https://www.instagram.com/p/DMin1ReNVSA/?img_index=1 (00:07:35) Zoll-Deal: Worauf sich US-Präsident Trump und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen bei ihrem Treffen in Schottland geeinigt haben und wer darüber gar nicht happy ist. (00:13:23) Flugreisen: Welche Regel bei der Sicherheitskontrolle demnächst gelockert wird. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Nach dem Zugunglück in Baden-Württemberg suchen Experten noch nach der Unglücksursache. +++ Was bedeutet der Zoll-Deal zwischen den USA und der EU für uns in Deutschland?
Es war wahrscheinlich ein Hangrutsch, der am Sonntag Abend (28.7.2025) zu dem schweren Zugunglück in der Nähe von Riedlingen in Oberschwaben geführt hat. Drei Menschen kamen ums Leben, 41 wurden verletzt. Vor Ort sind Waggons der Regionalbahn immer noch ineinander geschoben, verkeilt und aufgerissen, die Polizei sucht an der unzugänglichen Stelle nach Spuren. SWR3-Reporterin Stefanie Assenheimer berichtet von der Unfallstelle.
Einigung im Zollstreit zwischen den USA und der EU, Reaktionen aus der Wirtschaft und der Politik auf den Zoll-Deal, Die Meinung: Einigung im Handelsstreit - Pro und Contra, Bundeskanzler Merz kündigt mehr humanitäre Hilfe aus Deutschland per Luftbrücke für den Gazastreifen an, Welternährungsbericht: Ein Beispiel aus Liberia zeigt die schlechte Versorgung mit Nahrungsmitteln, Drei Menschen sterben bei Zugunglück in Baden-Württemberg, Weitere Meldungen im Überblick, Tierfilmer Michael Busch macht faszinierende Aufnahmen per Drohne von Meeresbewohnern, Das Wetter
Hat die EU einen schlechten Deal mit US-Präsident Trump gemacht? Was hat das Zugunglück in Baden-Württemberg ausgelöst? Wie ist die Waldbrandsituation in Südosteuropa? Von Martin Günther.
Langwald, Thorben www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Priebe, Kristina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Nach dem Zugunglück in Baden-Württemberg bergen gerade die Rettungskräfte die Waggons +++ nach dem Zoll-Deal zwischen der Europäischen Union und den USA hagelt es Kritik an der EU-Kommission.
Ein vergleichsweise kleiner Erdrutsch hat einen Zug in der Nähe des baden-württembergischen Riedlingen zum Entgleisen gebracht. Drei Menschen sind tot, Dutzende verletzt. Der Fahrgastverband „Pro Bahn“ fordert, dass die Bahn Warnsysteme an den Strecken aufbaut. Warum dazu auch Drohnen gehören, erklärt der bayrische Pro-Bahn-Vorsitzende Lukas Iffländer im SWR-Aktuell-Gespräch mit Ralf Hecht.
Reaktionen auf Zoll-Einigung zwischen USA und EU, Deutsche Wirtschaft kritisiert Zoll-Einigung, Finanzplanung für die Jahre 2027 bis 2029: Lücke im Bundeshaushalt wächst auf 172 Milliarden Euro, Drei Tote und mehr als 40 Verletzte bei Zugunglück in Baden-Württemberg, Hebräische Universität in Jerusalem veröffentlicht Studie zur Zerstörung im Gazastreifen, Bundeskanzler Merz kündigt Luftbrücke für Gazastreifen an, England gewinnt Fußball-EM der Frauen gegen Spanien, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-EM der Frauen" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In der tagesschau vom 28.07.2025 um 20:00 Uhr wurde in der Meldung zur Fußball EM das Foto der falschen Spielerin gezeigt. Dies haben wir nachträglich korrigiert.
Bei einem Zugunglück bei Riedlingen im Kreis Biberach sind drei Menschen ums Leben gekommen. 50 Reisende wurden verletzt, 25 von ihnen schwer. Der Zug war am Sonntagabend gegen 18.10 Uhr entgleist. Die Bundespolizei gab heute erste Ermittlungsergebnisse bekannt. "Es war ein Hangrutsch, ausgelöst durch einen Abwasserschacht, der übergelaufen ist", weiß SWR-Reporter Johannes Riedel. Starkregen verursacht Erdrutsch Kurz vor dem Unglück habe es stark geregnet, es seien rund 40 Liter pro Quadratmeter runtergekommen. Diese Wassermassen hätten dazu geführt, dass der Abwasserschacht überlaufen konnte, so Riedel. Die Donautalstrecke ist seit dem Unglück gesperrt. Ein Schienenersatzverehr ist eingerichtet. Die Bergungs- und Aufräumarbeiten werden wohl dauern, denn "der Unglücksort ist räumlich sehr beengt und schwer zugehbar", sagt Riedel. Politiker zeigen Anteilnahme Bereits am Abend war Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) an der Unglücksstelle. Heute wollen sich Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) ein Bild vor Ort machen. Nach SWR-Informationen wollen zudem Bahnchef Richard Lutz und Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) in die Nähe der Unfallstelle kommen.
Gemischte Reaktionen auf den Zoll-Deal zwischen der EU und den USA // Ein Erdrutsch dürfte der Auslöser für das Zugunglück in Deutschland gewesen sein
Der Starkregen gestern hat wahrscheinlich einen Hang abrutschen lassen, Erdreich ist auf die Schienen gefallen und hat den Zug entgleisen lassen. Sabine Schütze weiß, wie groß die Gefahr durch Starkregen ist
Drei Tote bei Zugunglück in Baden-Württemberg, EU und USA einigen sich im Zollstreit, Krieg in Nahost: Israel lässt Hilfe in den Gazastreifen, Thailand und Kambodscha einigen sich auf eine Waffenruhe, England gewinnt Fußball-EM der Frauen gegen Spanien, Das Wetter
Zwei Menschen bei Wohnhausbrand in Netphen-Irmgarteichen ums Leben gekommen, Feuerwehr-Großeinsatz an der Lahn in Wetzlar und drei Tote nach Zugunglück in Baden-Württemberg. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-siegen-wittgenstein/landkreis-siegen-wittgenstein/wohnhausbrand-in-netphen-zwei-menschen-kommen-ums-leben-4825495 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/angelburg/einzige-baeckerei-in-goennern-macht-nach-ueber-25-jahren-dicht-4824092 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/landkreis-limburg-weilburg/dornburger-mutter-und-zwillingsschwestern-droht-abschiebung-4822295 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/herrenloses-kanu-am-sonntagmorgen-auf-der-lahn-entdeckt-4831962 https://www.mittelhessen.de/panorama/aus-aller-welt/drei-tote-bei-zugunglueck-in-baden-wuerttemberg-4832878 Ein Angebot der VRM.
SV Darmstadt 98 schlägt den FC Bayern im veganen Stadion-Ranking, Südhessen noch im Rennen für Atommüll-Endlagersuche und Tote bei Zugunglück in Baden-Württemberg. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-zweite-bundesliga/vegane-bundesliga-der-sv-darmstadt-98-schlaegt-den-fc-bayern-4821047 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/weiterstadt/neue-flugroute-neuer-laerm-unzufriedenheit-mit-cindy-s-4820001 https://www.echo-online.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/in-der-boris-becker-academy-drohen-die-lichter-auszugehen-4826002 https://www.echo-online.de/lokales/suedhessen/atommuell-endlagersuche-suedhessen-ist-noch-im-rennen-4794851 https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-zweite-bundesliga/marcel-schuhen-ist-neuer-kapitaen-vom-sv-darmstadt-98-4829581 https://www.echo-online.de/panorama/aus-aller-welt/bahn-entgleist-in-baden-wuerttemberg-kreise-mehrere-tote-4832878 Ein Angebot der VRM.
Nahe Riedlingen im Landkreis Biberach ist ein Regionalzug entgleist. Mindestens drei Menschen kamen ums Leben. Weitere Reisende sind schwerstverletzt. Die Polizei prüft, ob das Unglück im Zusammenhang mit einem Unwetter in der Region steht. Wanner, Wolfgang www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
+++ Zugunglück in Baden-Württemberg: Neigetechnik entgleist im Unwetter +++ Trump einigt sich mit EU zum Zoll-Deal – Stahl & Aluminium bleiben außen vor +++ Hakenkreuz im Landtag – SPD-Politiker nennt es „Akt gegen rechte Hetze“ +++ Sparen sollen immer nur die Bürger! +++ Wiener Kellner verweigert Juden Bedienung – Publikum schweigt +++ AfD-Politiker aus TSG Hoffenheim ausgeschlossen – für den Vereinsfrieden +++ TE Energiewendewetter: Tiefdruck bringt Regen – Energiewende bleibt wetterabhängig +++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Auf der Straße, auf der Schiene, in der Luft – von schweren Verkehrsunglücken mit nicht selten erschreckend hohen Opferzahlen liest man häufig in der Presse von vor einhundert Jahren. Am 2. Mai 1925 war es mal wieder ein Zugunglück, das die Schlagzeilen beherrschte. Was die Entgleisung des D-Zuges D 4 von Eydtkuhnen nach Berlin zu einem Politikum machte, war die Tatsache, dass sich diese Katastrophe mit weit über 20 Toten bei Preußisch-Stargard, dem heutigen Starogard Gdánski, im sogenannten Polnischen Korridor zutrug, also dem schmalen polnischen Landstreifen, den man durchqueren wollte, wenn man aus der deutschen Enklave Ostpreußen ins restliche Reichsgebiet reisen wollte. War die Strecke schlecht gewartet? Oder hatte man es sogar mit Sabotage an den Geleisen zu tun? Dass revisionistische Propagandisten schon in den Startlöchern standen, das Unglück für ihre Zwecke zu instrumentalisieren, lässt sich bereits den ersten, teilweise noch widersprüchlichen Meldungen aus der Bergedorfer Zeitung entnehmen, die Rosa Leu für uns verliest.