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Genau jetzt, seit 6.00 Uhr ist der Aussendungsgottesdienst für die Wallfahrer aus Olpe. Und dann laufen sie los. Sie laufen los, wie es seit 265 Jahren üblich ist. Sie wissen, was Wallfahren, was Pilgern heißt: aufbrechen und loslassen, gehen und bewegen, den Alltag hinter sich lassen, sich auf sich selbst besinnen und auf Gott hinbewegen, öffentlich und gemeinsam den Glauben zeigen, Sorgen, Nöte und Ängste zur Trösterin der Betrübten tragen, Gemeinschaft erleben, ankommen und verweilen und verwandelt wieder heimkehren.Die Geschichte der Wallfahrt von Olpe nach Werl geht bis in das Jahr 1760 zurück, als Pilger beim Werler Gnadenbild der Muttergottes, der Trösterin der Betrübten, um ein Ende der Gewalttaten des Siebenjährigen Krieges gefleht haben. Diese Bitte um das Ende von Kriegen und Gewalt war immer wieder Inhalt der Wallfahrt und wurde zusammen mit den Sorgen und Nöten der Stadt und Gemeinde und in den Sorgen der Einzelnen zu Maria getragen. Die Wallfahrt zum Gnadenbild steht immer unter einem besonderen Motto. In diesem Jahr lautet es PILGER DER HOFFNUNG. Noch Papst Franziskus hat dieses Motto des Heiligen Jahres ausgerufen, um in Zeiten von Kriegen und globalen Krisen, eine Zeit der Besinnung und Erneuerung zu schaffen. Ziel ist es, Hoffnung zu schöpfen und den Glauben der Einzelnen und der Gemeinschaft zu vertiefen.An drei Tagen je dreißig Kilometer zu Fuß sind anspruchsvoll. Es beginnt immer sehr früh mit einer Heiligen Messe, dann erste Etappe, Gebetszeiten und Impulse unterwegs, Frühstück, Mittagessen und Abendessen in den vielen kleinen Dörfern unterwegs und Übernachtungen in Privatquartieren, Pfarrheimen und dann in Werl im Pilgerzentrum. Bei der Ankunft in Werl gibt es oft Tränen: der Erleichterung, es geschafft zu haben, der Ergriffenheit über den festlichen Empfang in der Stadt oder der Mitfeier der nächtlichen Lichterprozession im Klostergarten. Am Sonntag wird dann Kardinal Marx aus München den Festgottesdienst mit den Pilgern feiern und am Nachmittag werden wir sie zuhause in Olpe in der Martinuskirche wieder festlich und herzlich empfangen.Beten wir in diesen Tagen für viele Menschen, die auf Pilgerwegen unterwegs sind, um sich in Ruhe auf sich selbst zu besinnen, Gottes Wort unterwegs zu bedenken und in Gemeinschaft Glauben zu erleben und gestärkt zu werden. Lassen Sie uns alle in diesen Tagen Pilger und Pilgerinnen der Hoffnung sein und neu werden.
Kardinal Marx ruft uns an! Er meint, das Christentum sei keineswegs von oben verordnet worden, sondern hätte den Leuten den Eindruck vermittelt, einen Schritt nach vorn zu tun. Er sagt, auch heute spüre er Rückenwind. Die Ketzer stellen das auf den Prüfstand. Neues Buch von Jörn Dyck: Die Morde der Bibel — Band 1: Die fünf Bücher des Mose Kommentare? Hier lang zu YouTube...Weitere religionskritische Webseiten:Podcast: KetzerpodcastDie Morde der BibelPodcast: MGEN — Man glaubt es nichtAtheismus-TV auf YouTubeArtikel: AWQ — Answers Without QuestionsNews in deutscher Sprache: AMB — Atheist Media Blog (Blasphemieblog)News in deutscher Sprache: HPD — Humanistischer PressedienstBibelwissen und Religionskritik: Bibelkritik.chWitziges: Reimbibel.deKlassiker: Die Legende von der christlichen Moral
Kardinal Marx, Reinhard www.deutschlandfunk.de, Morgenandacht
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Kardinal Reinhard Marx feierte in der vergangenen Woche seinen 70. Geburtstag. Pfarrer Schießler schließt sich heute auf seine eigene Weise den Geburtstagswünschen an. Was er ihm zum Geburtstag wünscht, hören Sie in der neuen Folge seines Podcasts.
Wiederholung eines Segments auf Folge Nr. 32 vom April 2019 Der Kriminologe Christian Pfeiffer, der von der Kirche mit der Durchführung einer Missbrauchsstudie beauftragt wurde, will wirklich die Wahrheit über den Massenmissbrauch durch die Kirche herausfinden. Mit anderen Worten: Er wird der Kirche so richtig lästig. In einem Interview mit der ZEIT spricht er über seine Erfahrungen mit Kardinal Marx und Bischof Ackermann. Kommentare bitte unter https://manglaubtesnicht.wordpress.com/?p=4604
Kardinal Marx ruft an und verlangt, dass die katholische Kirche ihren Platz in den Universitäten behält. Denn sonst würde die katholische Lehre zu einer totalitären Ideologie! NEU! Buch von Jörn: Ist der Papst ein Betrüger?Kommentare? Hier lang zu YouTube...Weitere religionskritische Webseiten:Podcast: KetzerpodcastDie Morde der BibelPodcast: MGEN — Man glaubt es nichtArtikel: AWQ — Answers Without QuestionsNews in deutscher Sprache: AMB — Atheist Media Blog (Blasphemieblog)News in deutscher Sprache: HPD — Humanistischer PressedienstBibelwissen und Religionskritik: Bibelkritik.chWitziges: Reimbibel.deKlassiker: Die Legende von der christlichen Moral
In dieser durchaus obszönen Episode gehen die beiden Podcaster an die Ladesäule. Gendern wird von der Bank gefegt wie Lamprecht und der Peitinger Zug von den Gleisen. Kaum schießt Pistorius durch die Türe, sinken die Tesla Preise und Nawalny darf schreiend Nachsitzen. Die Kleinanzeigen ziehen die Daumenschrauben an wie Kardinal Marx den ECP. Rio trifft Köln und das Treffen trifft Patrick. Christian geht nach Lützerath und während Kurz kommt, geht Kleinen. Rot oder Rosé ist der erste, größte und einflussreichste Podcast mit Christian Lory und Patrick Grothmann im Oberland, Lechrain, Pfaffenwinkel und im Allgäu. Ungeschnittenen!!
Jürgen Becker & Didi Jünemann lesen dem Kölner Kardinal Woelki die satirischen Leviten. Es geht um Gedächnislücken, eine eidesstaatliche Erklärung und um eine ehemalige Mitarbeiterin des Erzbistums, die jetzt eiinen neuen Stein ins Rollen gebracht hat. Von Becker / Jünemann.
Kommentare bitte unter https://manglaubtesnicht.wordpress.com/?p=4419 Er galt als strahlendes Vorbild, als Lichtgestalt der Kirche: Der langjährige Geschäftsführer des Lateinamerika-Hilfswerks der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Emil Stehle. Was die Kirche seit 2003 vertuscht: Bischof Stehle hat seine Machtposition als Kirchenfürst gewohnheitsmäßig und über Jahrzehnte hinweg ausgenutzt und junge Frauen mit Alkohol gefügig gemacht und dann sexuell missbraucht. Seitdem seine Masche über Umwege bekannt wurde, melden sich immer mehr von Stehles Opfern. Weitere Untersuchungen zeigen, dass Bischof Stehle mit konspirativen Mitteln eine Art Rattenlinie aufgezogen hat, mit der er systematisch in Deutschland allzu sehr aufgefallene Pädopriester nach Südamerika auf der Schusslinie geschafft hat. Martina, Till und Oliver sind entsetzt: Wie kann es sein, dass Stehles Umfeld jahrzehntelang Bescheid wusste, aber nie jemand versucht hat die jungen Frauen zu schützen, geschweige denn die Pädopriester vor Gericht zu bringen? Wieso haben Kardinal Marx und der Bischof von Freiburg Stephan Burger bis zu Stehles Tod 2017 ihre Hand über ihn zu halten? Hat sogar der Vatikan Stehles Pädo-Verschiebung bewusst in Kauf genommen oder sogar gefördert?
Kommentare bitte unter https://manglaubtesnicht.wordpress.com/?p=4352 Die NRW-Bistümer Aachen, Essen, Köln, Münster und Paderborn haben veröffentlicht, wie viele Nachwuchspriester es in diesem Jahr geben wird — Es sind wenige, sehr wenige. Oliver analysiert anhand der Zahlen den Zustand der Kirche, ihren drohenden Untergang und mögliche Auswege. Hat man die existenzgefährdende Entwicklung im Hinterkopf, ergeben viele bislang erratisch erscheinende Handlungen von Bischof Bätzing, Kardinal Marx, et altera, plötzlich Sinn: Die Kirchenfürsten sind schlicht und einfach verzweifelt. Was meint ihr, woran wird die Kirche zugrunde gehen? An den immer zahlreicher werdenden Kirchenaustritten oder am Wegsterben der Priesterschaft?
Podiumsgespräch mit Betroffenenvertretern und Kardinal Reinhard Marx im Erzbistum München und Freising / Neue Kurienverfassung lässt auch Frauen für Spitzenpositionen zu / Der Südturm des Liebfrauendoms ist nach Renovierung wieder für Besucher geöffnet / Niedrige Wahlbeteiligung bei Pfarrgemeinderatswahlen / Friedensgebete stoßen bei Moskauer Patriarchen auf taube Ohren / Evangelische Kirche in Deutschland spricht sich für Waffenlieferungen an die Ukraine aus
Das Wochenende war ziemlich turbulent, wie auch die Tage davor eigentlich. Die Olympischen Spiele in Peking sind gestartet mit abstrusen Ordnungen gegen die Sportler, auch ohne Corona, damit China und das IOC wunderbare Bilder senden kann. Russland treibt sein perfides Machtspiel, das auch zum Krieg führen kann, immer weiter voran und beschuldigt dann alle anderen daran schuld zu sein.Kardinal Marx und andere Kirchenoberen geben interessante Statements zum Zölibat und zu anderen Themen ab und ihre Ideen sind doch eigentlich schon etliche Jahre im Umlauf. Die dritte Synodalversammlung hat in Frankfurt getagt und erste Beschlüsse gefasst und erstaunlicherweise gibt es heftige Debatten, aber auch mehrheitlich gefasste Beschlüsse. Und ab heute Nachmittag treffen sich mehr als 30 Postulate, Novizinnen und ihre Begleiterinnen aus Deutschland und Österreich zu einer Werk-Woche mit dem wundervollen Titel "Die Bibel ins Leben bringen - Lebendige Bibelarbeit zum Lukas-Evangelium". Eine renommierte Theologin wird uns über die Woche dabei helfen, neue Blicke und Herangehensweisen zum Leben mit der Bibel zu bekommen, damit Gottes Wort noch mehr in unserem Leben Platz bekommt. Und natürlich gibt es endlich wieder die Möglichkeit, sich zu treffen, sich auszutauschen über diese selbstgläubigen Menschen, in der oft so fremden Welt des Ordenslebens in heutiger Zeit. Für mich ist diese Woche dieser berühmte kleine Anteil am großen Ganzen. Wenn ich es richtig verstehe mit dem gemeinsamen-Kirche-sein aller Glaubenden, dann ist es wichtig, den eigenen Weg in dieser Kirche, den eigenen Glauben, die eigenen Fragen miteinander zu besprechen und sich gegenseitig zu bestärken und auch stärken zu lassen durch Gottes Wort, durch gemeinsames Gebet und gemeinsames Feiern.
Das Wochenende war ziemlich turbulent, wie auch die Tage davor eigentlich. Die Olympischen Spiele in Peking sind gestartet mit abstrusen Ordnungen gegen die Sportler, auch ohne Corona, damit China und das IOC wunderbare Bilder senden kann. Russland treibt sein perfides Machtspiel, das auch zum Krieg führen kann, immer weiter voran und beschuldigt dann alle anderen daran schuld zu sein.Kardinal Marx und andere Kirchenoberen geben interessante Statements zum Zölibat und zu anderen Themen ab und ihre Ideen sind doch eigentlich schon etliche Jahre im Umlauf. Die dritte Synodalversammlung hat in Frankfurt getagt und erste Beschlüsse gefasst und erstaunlicherweise gibt es heftige Debatten, aber auch mehrheitlich gefasste Beschlüsse. Und ab heute Nachmittag treffen sich mehr als 30 Postulate, Novizinnen und ihre Begleiterinnen aus Deutschland und Österreich zu einer Werk-Woche mit dem wundervollen Titel "Die Bibel ins Leben bringen - Lebendige Bibelarbeit zum Lukas-Evangelium". Eine renommierte Theologin wird uns über die Woche dabei helfen, neue Blicke und Herangehensweisen zum Leben mit der Bibel zu bekommen, damit Gottes Wort noch mehr in unserem Leben Platz bekommt. Und natürlich gibt es endlich wieder die Möglichkeit, sich zu treffen, sich auszutauschen über diese selbstgläubigen Menschen, oft so fremden der Welt des Ordenslebens in heutiger Zeit. Für mich ist diese Woche dieser berühmte kleine Anteil am großen Ganzen. Wenn ich es richtig verstehe mit dem gemeinsamen-Kirche-sein aller Glaubenden, dann ist es wichtig, den eigenen Weg in dieser Kirche, den eigenen Glauben, die eigenen Fragen miteinander zu besprechen und sich gegenseitig zu bestärken und auch stärken zu lassen durch Gottes Wort, durch gemeinsames Gebet und gemeinsames Feiern.
Das Wochenende war ziemlich turbulent, wie auch die Tage davor eigentlich. Die Olympischen Spiele in Peking sind gestartet mit abstrusen Ordnungen gegen die Sportler, auch ohne Corona, damit China und das IOC wunderbare Bilder senden kann. Russland treibt sein perfides Machtspiel, das auch zum Krieg führen kann, immer weiter voran und beschuldigt dann alle anderen daran schuld zu sein.Kardinal Marx und andere Kirchenoberen geben interessante Statements zum Zölibat und zu anderen Themen ab und ihre Ideen sind doch eigentlich schon etliche Jahre im Umlauf. Die dritte Synodalversammlung hat in Frankfurt getagt und erste Beschlüsse gefasst und erstaunlicherweise gibt es heftige Debatten, aber auch mehrheitlich gefasste Beschlüsse. Und ab heute Nachmittag treffen sich mehr als 30 Postulate, Novizinnen und ihre Begleiterinnen aus Deutschland und Österreich zu einer Werk-Woche mit dem wundervollen Titel "Die Bibel ins Leben bringen - Lebendige Bibelarbeit zum Lukas-Evangelium". Eine renommierte Theologin wird uns über die Woche dabei helfen, neue Blicke und Herangehensweisen zum Leben mit der Bibel zu bekommen, damit Gottes Wort noch mehr in unserem Leben Platz bekommt. Und natürlich gibt es endlich wieder die Möglichkeit, sich zu treffen, sich auszutauschen über diese selbstgläubigen Menschen, in der oft so fremden Welt des Ordenslebens in heutiger Zeit. Für mich ist diese Woche dieser berühmte kleine Anteil am großen Ganzen. Wenn ich es richtig verstehe mit dem gemeinsamen-Kirche-sein aller Glaubenden, dann ist es wichtig, den eigenen Weg in dieser Kirche, den eigenen Glauben, die eigenen Fragen miteinander zu besprechen und sich gegenseitig zu bestärken und auch stärken zu lassen durch Gottes Wort, durch gemeinsames Gebet und gemeinsames Feiern.
Wie kann es sein, dass männliche Feministen Frauen beim Sex schlagen, und nur sie! Gibt es parallelen zu Männern, die auf Frauenlistenplätzen im Bundestag sitzen? Kardinal Marx dreht frei - angesichts seiner Leibesfülle ist das nicht ohne. Joe Rogan sollte auf eine Chain wechseln, nur Krypto ist eine Gefahr für Big Tech...
Kleinjung, Tilmannwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Kommentare bitte unter https://manglaubtesnicht.wordpress.com/?p=4294 Schon seit Jahren ist bekannt, dass das Bistum Trier ein Sumpf der sexuellen Gewalt ist. Die Verantwortlichen, unter ihnen der Bischof von Trier und Missbrauchsbeauftragte der katholischen Kirche, Bischof Ackermann, der heutige Erzbischof von München Kardinal Marx und der heutige Limburger Bischof Bätzing tun weiter so, als wären sie und ihre Kirche die eigentlichen Opfer. Aus etwas merkwürdigen Gründen – aber immerhin – ermittelt der SPIEGEL in Trier und berichtet ausführlich über den Trierer Missbrauchssumpf. Martina stellt die Ermittlungen des SPIEGEL vor. Oliver kann sich vor Zorn kaum halten.
Eine Woche nach Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens hat der amtierende Erzbischof von München und Freising Verantwortung im Umgang mit Betroffenen sexueller Gewalt eingeräumt. "Das ist unverzeihlich", so Marx wörtlich in seiner Stellungnahme am 27. Januar. Einen weiteren Rücktrittversuch schloss der Kardinal nicht aus.
Wie sehr die katholische Kirche in einer Krise fest steckt, hat sich in dieser Woche wieder gezeigt. Mehr als 120 kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich in einer gemeinsamen Aktion geoutet als homosexuell, trans oder queer lebend. Ein Aufschrei gegen die vorherrschende katholische Sexualmoral, ein Protest gegen ein kirchliches Arbeitsrecht, das offen queer lebenden Menschen mit Kündigung droht. Und dann hat der Münchener Kardinal Marx reagiert auf das Missbrauchsgutachten zu Fällen sexueller Gewalt im Erzbistum. Ein Schuldeingeständnis, aber kein Rücktritt. Ein Befreiungsschlag war das offenbar nicht.
U. a. mit diesen Themen: Missbrauchsgutachten München - Kardinal Marx äußert sich / Ford Saarlouis reicht Zukunftspläne bei Zentrale ein / Elf Jahre nach Fukushima - erste Klagen wegen Schilddrüsenkrebs / Internationaler Holocaust-Gedenktag
Esmann, IreneDirekter Link zur Audiodatei
Wawatschek, Veronikawww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Wawatschek, Veronikawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Esmann, Irenewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Stalinski, Sandrawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Auf ihrem brandneuen Album kommentiert die Hamburg-Berliner Band unsere Zerrissenheit und politische Lage. / 50 Jahre Radikalen-Erlass und die gesellschaftlichen Folgen - Ein Gespräch mit dem Zeithistoriker Edgar Wolfrum / Was bringt die Entschuldigung von Kardinal Marx nach dem Missbrauchs-Gutachten? / Die Ausstellung "Das Gehirn in Kunst und Wissenschaft" in der Bonner Kunsthalle
Kardinal Marx hat heute Mittag auf einer Pressekonferenz die Fragen der Journalistinnen und Journalisten beantwortet. Florian Haas ordnet mit Antje Dechert ein, wie seine Aussagen zu bewerten sind. Außerdem ein Gespräch mit Hiltrud Schönheit, Vorsitzende des Katholikenrats der Region München.
Themen der Sendung: Holocaust-Überlebende Auerbach hält bewegende Rede: Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus, Brinkhaus macht Weg frei für Merz, Bundestag billigt Nachtragshaushalt mit Stimmen der Ampelkoalition, Kardinal Marx räumt Fehler im Zusammenhang mit sexualisierter Gewalt im Erzbistum ein, Neuer Höchststand der Corona-Wert nach zwei Jahren Pandemie, Das RKI meldet 203.136 Corona-Neuinfektionen, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 1.017, EMA empfiehlt Zulassung von Anti-Corona-Pille Paxlovid, Dänemark und Großbritannien wollen trotz hoher Neuinfektionszahlen fast alle Beschränkungen aufheben, BGH schränkt Klarnamen-Pflicht für Facebook Nutzer ein, Kaltfront in Jerusalem sorgt für ungewöhnlich viel Schnee, Das Wetter
Wawatschek, Veronikawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Außerdem: Kardinal Marx räumt Versäumnisse ein. Facebook muss Pseudonyme zulassen. Moderation Katrin Schmick
Themen der Sendung: Holocaust-Überlebende Auerbach hält bewegende Rede: Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus, Brinkhaus macht Weg frei für Merz, Bundestag billigt Nachtragshaushalt mit Stimmen der Ampelkoalition, Kardinal Marx räumt Fehler im Zusammenhang mit sexualisierter Gewalt im Erzbistum ein, Neuer Höchststand der Corona-Wert nach zwei Jahren Pandemie, Das RKI meldet 203.136 Corona-Neuinfektionen, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 1.017, EMA empfiehlt Zulassung von Anti-Corona-Pille Paxlovid, Dänemark und Großbritannien wollen trotz hoher Neuinfektionszahlen fast alle Beschränkungen aufheben, BGH schränkt Klarnamen-Pflicht für Facebook Nutzer ein, Kaltfront in Jerusalem sorgt für ungewöhnlich viel Schnee, Das Wetter
Themen der Sendung: Holocaust-Überlebende Auerbach hält bewegende Rede: Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus, Brinkhaus macht Weg frei für Merz, Bundestag billigt Nachtragshaushalt mit Stimmen der Ampelkoalition, Kardinal Marx räumt Fehler im Zusammenhang mit sexualisierter Gewalt im Erzbistum ein, Neuer Höchststand der Corona-Wert nach zwei Jahren Pandemie, Das RKI meldet 203.136 Corona-Neuinfektionen, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 1.017, EMA empfiehlt Zulassung von Anti-Corona-Pille Paxlovid, Dänemark und Großbritannien wollen trotz hoher Neuinfektionszahlen fast alle Beschränkungen aufheben, BGH schränkt Klarnamen-Pflicht für Facebook Nutzer ein, Kaltfront in Jerusalem sorgt für ungewöhnlich viel Schnee, Das Wetter
Die größte Schuld bestehe darin, die Betroffenen übersehen zu haben, sagte Kardinal Marx bei einer Pressekonferenz zum Gutachten zu Missbrauchsfällen im Erzbistum München. Religionsexpertin Christiane Florin urteilte im Dlf, Marx habe formal alles richtig gemacht. Er habe das Wort "Betroffene" oft genannt. Dennoch bleibe personell alles beim Alten. Das sei die Bilanz der Pressekonferenz, trotz des Rücktritts des Münchner Offizials Lorenz Wolf.Sturmberg, Jessica / Florin, Christianewww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Holocaust-Überlebende Auerbach hält bewegende Rede: Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus, Brinkhaus macht Weg frei für Merz, Bundestag billigt Nachtragshaushalt mit Stimmen der Ampelkoalition, Kardinal Marx räumt Fehler im Zusammenhang mit sexualisierter Gewalt im Erzbistum ein, Neuer Höchststand der Corona-Wert nach zwei Jahren Pandemie, Das RKI meldet 203.136 Corona-Neuinfektionen, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 1.017, EMA empfiehlt Zulassung von Anti-Corona-Pille Paxlovid, Dänemark und Großbritannien wollen trotz hoher Neuinfektionszahlen fast alle Beschränkungen aufheben, BGH schränkt Klarnamen-Pflicht für Facebook Nutzer ein, Kaltfront in Jerusalem sorgt für ungewöhnlich viel Schnee, Das Wetter
- Luca-Warn-App: Als Heilsbringer verkauft, jetzt vor dem Aus. - Nur noch Gesundheitsämter entscheiden über Quarantäne in Schulklassen. - Kardinal Marx nimmt Stellung zum Missbrauchsgutachten.
Erschütterung, Genugtuung, Zweifel an der Institution der Katholischen Kirche und Ruf nach Konsequenzen. Die Veröffentlichung des Gutachtens zu sexualisierter Gewalt an Kindern im Erzbistum München und Freising sorgt für heftige Reaktionen. Es belastet hochrangige Kirchenfunktionäre schwer - darunter auch den emeritierten Papst Benedikt XVI. und Kardinal Marx.
Nach der gestrigen Vorstellung des Gutachtens zeigen sich Kardinal Marx und der ehemalige Papst Benedikt XVI. erschüttert: Knapp 500 Fälle von sexuellem Missbrauch im Erzbistum München-Freising in den letzten Jahrzehnten sind darin aufgeführt. Opferverbände sehen sich in den Ergebnissen bestätigt. Was sollte jetzt in der katholischen Kirche passieren?
497 Opfer, 235 Täter und ein mangelnder Aufklärungswillen: Das Gutachten zum Missbrauch im Erzbistum München belastet hochrangige Kirchenfunktionäre schwer - darunter auch den emeritierten Papst Benedikt und Kardinal Marx.
- Kardinal Marx entschuldigt sich bei allen Opfern sexueller Gewalt in der Kirche - er selbst wird in einem neuen Gutachten ebenfalls belastet - Das Bundesschiedsgericht der AfD hat einen Notvorstand für die AfD Saar eingesetzt.- World of music Video
497 Opfer, 235 mutmaßliche Täter - darunter 173 Priester: Ein neues Gutachten zu sexualisierter Gewalt im Erzbistum München und Freising belastet hochrangige Kirchenfunktionäre schwer - darunter auch den emeritierten Papst Benedikt XVI. und Kardinal Marx. Das Gutachten untersuchte Missbrauchsfälle aus den Jahren 1945 bis 2019.
Der vorgelegt Bericht für das Erzbistum München-Freising belastet amtierende und frühere Amtsträger schwer, darunter auch den emeritierten Papst Benedikt XVI. als Erzbischof und Kardinal Marx.
Die Sternsinger sind unterwegs. Verkleidet als Könige ziehen Kinder und Jugendliche durch die Straßen und bringen Segen in die Häuser. Sie folgen einem guten Stern. Es ist die größte Hilfsaktion von Kindern für Kinder. Mit den gesammelten Spenden wird die Not von Kindern weltweit gelindert. Die Sternsinger Aktion stellt diesmal die mangelnde Gesundheitsvorsorge von Kindern in Afrika in den Mittelpunkt. Kardinal Marx spricht von "Christlicher Nächstenliebe mit benachteiligten Kindern in der Welt."
Wegen ihrer Rollen im Kindersexskandal haben die Bischöfe Heße, Puff, Schwaderlapp sowie Kardinal Marx dem Papst ihren Rücktritt angeboten, der Kölner Kardinal Woelki hat nach massivem Druck seine berufliche Zukunft in die Hände des Vatikans gelegt. Die Reaktion des Papstes ist simpel: Die überführten Bischöfe werden für ein paar Monate aus der Schusslinie genommen, dann wieder in Amt und Würden eingesetzt. Den Massenmissbrauch endlich beendigen? Die eigene Schuld einsehen? Vielleicht sogar Wiedergutmachung leisten? – Völlige Fehlanzeige! Martina schaut sich die Entscheidungen des Papstes zu Heße, Puff, Schwaderlapp, Marx und Woelki näher an und nimmt uns mit auf eine bizarre Reise durch absurde Exerzitien, elend jammernde Großverdiener und gelangweilte Kirchenmitglieder. Ein Gedankengang taucht in katholischen Kreisen immer wieder auf: Was macht das schon, so ein bisschen Missbrauch? Und Fehler kann ja nun wirklich jeder mal machen … Kommentare bitte unter https://manglaubtesnicht.wordpress.com/?p=4197
Die Kopftuch-Entscheidung des EuGH - Interview mit Gregor Thüsing / Die Kirchen in Deutschland und ihre neueste Mitgliederstatistik / Caritas München-Freising fordert von der Bundespolitik mehr Engagement gegen soziale Ungleichheit / Ein vergessenes Mitglied der Weißen Rose - 100. Geburtstag des Widerstandskämpfers Hans Leipelt / Kardinal Marx besucht Betroffeneninitative "Initiative Sauerteig"
In den letzten Wochen haben sich die Ereignisse in der katholischen Kirche überschlagen: Nach der apostolischen Visitation im Erzbistum Köln und dem überraschenden Rücktrittsangebot von Kardinal Marx ist eine hitzige Debatte um die Kirche als Institution entstanden. Prof. Dr. Thomas Schüller, der am Institut für Kanonisches Recht der WWU lehrt und forscht, ordnet die Vorfälle nun im Podcast ein. Neben den aktuellen Ereignissen geht es in dem Gespräch auch um die Präventionsmaßnahmen in den Bistümern, strukturelle Probleme der Kirche und Protestbewegungen wie beispielsweise "Maria 2.0".