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Themen:Nazi-Wanderung im Berner Oberland: Wie sinnvoll ist das Verbot von Nazisymbolen?Anklage im Fall Ameti: Legitime Strafverfolgung oder politische Hexenjagd?Feuerwerkverbot: Wichtiger Schutz von Mensch, Tier und Umwelt oder Traditionsverlust? Gäste:Jon Pult, SP-Vizepräsident und Nationalrat Kanton GraubündenMonika Rüegger, SVP-Nationalrätin Kanton ObwaldenPatrick Hässig, GLP-Nationalrat Kanton Zürich Moderation: Patricia ZuberProduktion: Moana Grünenfelder
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Jetzt ist es offiziell: Sanija Ameti wird wegen Störung der Glaubensfreiheit angeklagt. Die Zürcher Staatsanwaltschaft bringt den Fall vor Gericht. Ameti steht damit exemplarisch für eine Entwicklung, die Fragen aufwirft – denn sie ist nicht die Einzige aus der Politik, die sich vor der Justiz verantworten muss. Was sagt das über den moralischen Zustand unserer Volksvertreter aus? Und: Wie viel kann eine Demokratie aushalten, bevor das Vertrauen erodiert? Darüber diskutieren Stephanie Gartenmann und Camille Lothe.
Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat gegen die Operation-Libero-Co-Präsidentin Sanija Ameti Anklage wegen Störung der Glaubensfreiheit erhoben. Ameti hatte mit einer Luftpistole auf ein Bild von Jesus und Maria geschossen. Die weiteren Themen: · Nach einem Jahr: Bilanz First Responder im Kanton Zürich · Wichtiger Deal: Sulzer liefert Technologie an Gaswerk in England
Sanija Ameti soll 10'000 Franken Strafe und 2500 Franken Busse zahlen. Die Grünen-Nationalrätin Manuela Weichelt fordert einen Höchstwert für Zucker in Süssgetränken. Ein TV-Interview mit Alice Weidel wurde massiv von linkene Pöblern gestört. Auch ein Schweizer Künstler ist mitverantwortlich.
Die Co-Präsidentin von Operation Libero, Sanija Ameti, ist aus der GLP ausgetreten. Die Stadtzürcher Gemeinderätin war nach Schüssen auf ein Bild von Jesus und Maria in die Kritik geraten. Weitere Themen: - Bundesratswahl im März: kommen nun Zürcher Mitte-Politikerinnen und Politiker in den Favoritenkreis? - Nach Pyrovorfall in Bern: FC Winterthur muss Massnahmen umsetzen. - Heute Abend könnten die ZSC Lions in den Final der Champions Hockey League einziehen. Eine Vorschau. - Ein Schiff im Kirchenschiff - in der Zürcher Wasserkirche wird derzeit ein grosses Holzschiff aufgebaut.
Ajaloodoktor Mari-Leen Tammela: "Ametiühinguid kasutati variorganisatsioonidena just selleks, et saada oma esindus riigikogusse."
Der Podcast «Tages-Anzeigerin» geht Ende Jahr in eine Pause. Das macht uns ebenso traurig wie euch - der Austausch mit euch und die vielen Rückmeldungen, die wir von euch erhalten, haben uns dieses Jahr extrem gefreut und motiviert, uns jeden Donnerstag am Mikrofon zu treffen! Danke dafür.Das Jahr 2024 startete wie 2023 endete: mit Taylor Swift. Die grosse Frage, die alle bald umtrieb: Kann die Musikerin die US-Wahl mitentscheiden? Über ihren Einfluss und die US-Wahl überhaupt sprechen Annick Senn, Kerstin Hasse und Annik Hosmann in der aktuellen Folge «Tages-Anzeigerin».In der Liveaufzeichnung sprechen sie aber noch über viele weitere prägende Momente in diesem Jahr. Vom Brat Summer und den Olympischen Spielen über Tradwives auf den sozialen Medien bis zum Thema sexualisierte Gewalt. Hasse, Senn und Hosmann diskutieren demzufolge über den Social-Media-Trend «Men vs. Bear» sowie über den erschütternden Fall von Gisèle Pelicot.Ausserdem sagen die drei Hosts Kerstin Hasse, Annik Hosmann und Annick Senn sowie Produzentin Sara Spreiter, was sie sich für das kommende Jahr wünschen. Und sie geben Bücher-, Podcast- und Musiktipps für die anstehenden Festtage.Hosts: Annick Senn, Annik Hosmann, Kerstin HasseProduzentin: Sara SpreiterTipps: Buch von Pandora Sykes «What Writers Read»Poems von Maya AngelouBuch von Leïla Slimani «Der Duft der Blumen bei Nacht»Spiegel Podcastserie Avignon: Der Prozess PelicotMusik von Doechii «BOOM BAP» Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf SpotifyHabt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Zürcher Politikerin hatte sich drei Monate aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Sanija Ameti war in einen «Shitstorm» geraten, nachdem sie auf ein Bild mit Maria und Jesus geschossen und dieses auf Instagram veröffentlicht hatte. Weitere Themen: - Zürcher Stadtparlament zieht Urteil zu Mindestlohn weiter ans Bundesgericht - Kritik aus der Zürcher Politik an hohen Axpo-Boni - Bund reagiert auf Schreiben von Regierungsrat Mario Fehr und bringt ukrainische Grossfamilien zukünftig in Bundeszentren unter.
Der Bundesrat will offenbar das Vertragspaket mit der EU aufspalten und es nicht als ein Gesamtpaket vorlegen. Das bestätigten mehrere bundesratsnahe Quellen gegen über der «Tagesschau». Das heisst, dass es zu jedem einzelnen Abkommen ein Referendum und eine Volksabstimmung geben könnte. Weitere Themen in dieser Sendung: · Gegen die GLP-Politikerin Sanija Ameti läuft ein Strafverfahren. Ameti hatte im Herbst mit einer Luftpistole auf ein Marienbild mit Jesuskind geschossen. Ermittelt wird nun wegen Störung der Glaubens- und Kultusfreiheit. · Obwohl viele Menschen nicht mehr mit Bargeld, sondern mit der Karte bezahlen, will eine Initiative Bargeld in der Verfassung verankern. Bald berät das Parlament über die Initiative. · In Italien haben Rettungskräfte eine verunglückte Forscherin aus einer Höhle gerettet. Sie hatte am Wochenende einen bisher unbekannten Teil der Höhle bei Bergamo erkundet. Dabei stürzte sie und verletzte sich. An der Rettungsaktion waren mehr als 100 spezialisierte Retterinnen und Retter beteiligt.
Es besteht ein Verdacht auf Störung der Glaubens- und Kultusfreiheit: Die Staatsanwaltschaft Zürich hat ein Strafverfahren gegen GLP-Politikerin Sanija Ameti eröffnet. Weitere Themen: · Kleinere Zürcher Buchhandlungen vermissen Aufträge der Pestalozzi-Bibliothek · Der FC Winterthur entlässt ihren Trainer
E ftuar në “Live From Tirana” ka qenë doktoresha Hana Ameti për të zbuluar më shumë mbi operacionet bariatrike në Shqipëri. Shumë kemi dëgjuar për operacionet mbi ngushtimin e stomakut, apo balonin gastrik, por a kanë rezultat dhe çfarë kujdesi duhet patur pas kësaj ndërhyrje?
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Schüsse, Shitstorm, Solidarität – mit dem Fall Ameti erlebt die Schweiz eine politische und mediale Eskalation. Was bleibt ist ein zerstörtes, öffentliches Leben und die Frage, wie es so weit kommen konnte. Welche Verantwortung tragen öffentliche Personen, Medien, Parteien, religiöse Gemeinschaften? Und was sagt der Fall über die Gesellschaft aus? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin Mitte/BL; – Mirjam Hostetmann, Präsidentin Juso Schweiz; – Camille Lothe, Redaktorin «Nebelspalter»; – Barbara Schwede, Kommunikationsexpertin; – Simone Curau-Aepli, Präsidentin des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes; und – Urs Leuthard, Leiter SRF-Bundeshausredaktion.
Wie kommt man wieder hoch, wenn man am Boden ist? Diese Frage könnte sich derzeit Sanija Ameti stellen, die Zürcher Politikerin der Grünliberalen hat vergangene Woche einen Sturm der Entrüstung ausgelöst, mit Schüssen auf ein Jesus-Bild. Wir sprechen mit einer Reputations-Fachfrau. Weitere Themen: * Wer ist Laura Loomer? Die ultrarechte Aktivistin hat Donald Trump in den vergangenen Tagen mehrfach zu Veranstaltungen begleitet. * Wo stehen die Streiks der indischen Ärztinnen und Ärzte? Im August wurde eine Ärztin in einem Pausenraum vergewaltigt und ermordet, seither fordert Medizinpersonal im ganzen Land mehr Sicherheit in Kliniken. * Und was sind die Forderungen der Boeing-Mitarbeitenden? Auch sie sind im Streik, seit vergangenen Freitag.
Die Hetzjagd auf Sanija Ameti schockiert uns. Wie lässt sich deren Heftigkeit erklären? Inwiefern erinnert die Vorgehensweise an faschistische Mobs? Und wie wäre die SP mit einer solchen Situation umgegangen? ((00:00)) Begrüssung ((01:51)) Sanija Ameti: Unerträgliche Heuchelei ((11:19)) Franchisenerhöhung: Auf dem Rücken von chronisch Erkrankten ((16:37)) Entwicklungszusammenarbeit: Menschen in Not gegeneinander ausgespielt ((23:40)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (Röstis Bruder, Soziale Mandatsabgabe, Überschwemmungen, Anonymität im Netz)
Mit ihren Schiessübungen auf ein Bild von Maria und Jesus hat sich die Zürcher GLP-Politikerin Sanija Ameti ins Abseits manövriert - nun droht ihre Partei mit dem Ausschluss. Hat Ameti so noch eine politische Zukunft? Ein Gespräch mit Politikwissenschaftlerin Sarah Bütikofer. Weitere Themen: * 150 Millionen Franken teurer Umbau des Zürcher Schulhauses Triemli ist blockiert. * FC Schaffhausen steht im Cup-Achtelfinal. * Eindrücke vom Revival der legendären «Radio-Wanderung».
«Dinge, die bisher höchstens hinter vorgehaltener Hand gesagt wurden, sind plötzlich salonfähig», hielt die Mediensprecherin des Schweizerischen Katholischen Frauenverbunds Sarah Paciarelli in einem Statement diese Woche zum Fall Sanija Ameti fest. Ein Blick in die Kommentarspalten von Social Media Plattformen unterstreicht diese Analyse. Ameti wurde seit ihrem Post, in dem sie mit einer Pistole auf ein Bild der Maria schoss, öffentlich beleidigt, bedroht und beschimpft.Für Lea Stahel von der Universität Zürich ist das keine Überraschung. Stahel forscht an der Uni Zürich zu Hasskommentaren. In der aktuellen Folge von «Tages-Anzeigerin» analysiert sie, dass Frauen im Netz besonders Opfer von sexistischen Angriffen sind.Annick Senn und Kerstin Hasse diskutieren zudem über ihre eigenen Erfahrungen mit Beleidigungen im Netz, suchen nach Ursachen für den Hass, der manchen Frauen im Netz entgegenschlägt – und fragen sich: Was heisst es für unsere Gesellschaft, wenn sexistische Kommentare und Hassrede salonfähig wird?Hosts: Annick Senn & Kerstin HasseProduzentin: Sara SpreiterWas wird wann diskutiert: 01:50 Schlagzeilen04:10 Hauptthema Hass im Netz27:40 TippsLinks:Artikel von Angela Barandun und Philipp Loser im Tages-Anzeiger: Anatomie eines Shitstorms: Die Zerstörung der Sanija AmetiArtikel von Cyrill Pinto im Tages-Anzeiger: Zwei Frauen, zwei Positionen – und viele wütende BauernVideo "Ich bring dich um, du Schlampe!" - Woher kommt der Frauenhass?Arbeit von Lea Stahel und Constantin Schön: Female journalists under attack? Explaining gender differences in reactions to audiences' attacksArtikel im Spiegel Dorothee Bär, Kübra Gümüşay und andere über digitale Gewalt: Die HassprotokolleAccount von Celine RousseauMusik von Mel D - Bring The Witches Back Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf SpotifyHabt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Es war eine heftige Eskalation; ein Shitstorm, der die üblichen Masse um ein Vielfaches überstieg. Sanija Ametis öffentliches Leben wurde nach ihrem Instagram-Post, in dem sie mit einer Pistole auf ein Bild der Muttergottes samt ihrem Kind schoss, radikal und rasant zerstört.Gibt es dafür Vergleiche in der Schweizer Politik? Was hat die Öffentlichkeit so getriggert? Was sagt der Fall über die Stellung der Religiosität im öffentlichen Diskurs aus? Über die Stellung der Frau? Über unsere politische Kultur? Darüber reden Raphaela Birrer, Larissa Rhyn und Jacqueline Büchi in einer neuen Episode des «Politbüros». Gastgeber ist Philipp Loser.Korrektur: In der Anmoderation des Podcasts heisst es fälschlicherweise, Sanija Ameti sei Mitglied des Zürcher Stadtrats. Richtig ist, dass sie Mitglied im Zürcher Gemeinderat ist. Wir entschuldigen uns für den Fehler. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Grünliberalen Kanton Zürich haben das von der Landespartei geforderte Parteiausschlussverfahren von Sanija Ameti gestartet. Dieser Prozess werde intern geführt und seine Zeit dauern, teilte die Kantonalpartei am Mittwoch mit. Weitere Themen: * Verantwortliche von Zürcher Stadtrat und Schauspielhaus haben am Mittwoch den Startschuss für den Umbau des Pfauensaals gegeben. * Zürichsee Fähre wird digitaler. * Die letzte Verkehrskanzel der Stadt Zürich wurde abgebaut.
Der Ständerat knüpft die Entwicklungshilfe an die Migrationspolitik. Deutschland kontrolliert die Grenzen, der Bundesrat will das nicht. Warum Donald Trump gegen Kamala Harris verloren hat.
Der Nationalrat will Zahlungen an die von Terroristen unterwanderte UNRWA einstellen. Sanija Ameti wird das Leben zerstört, die Cancel Culture ist auch bei ihr falsch. Wie sich die Pharma um die Schweiz und die Schweizerinnen foutiert.
Nach Schüssen auf ein Bild mit christlichem Motiv erntete die Zürcher GLP-Politikerin und Co-Präsidentin von Operation Libero, Sanija Ameti, am Wochenende heftige Kritik und wurde angezeigt. Nun ziehen sie selbst und ihre Partei die Konsequenz. Weitere Themen: (01:28) GLP will Sanija Ameti aus Partei ausschliessen (10:18) Draghi rät der EU zu massiven Reformschritten (18:18) Nationalrat will Zahlungen an UNRWA stoppen (23:04) Deutschland beschliesst Ausweitung von Grenzkontrollen (27:00) Slowakei: Politisches Klima weiter am Tiefpunkt (33:01) Streubomben: Illegal, aber weiterhin im Einsatz (36:18) Hilft Heiterkeit in der Krise?
Die GLP-Politikerin und Co-Präsidentin der Operation Libero feuert mit einer Sportpistole auf ein Bild von Jesus und Maria. Und stellt die Aktion auf Instagram. Das sorgt jetzt für eine Aufregung, die für die Schweiz aussergewöhnlich ist. In dieser News Plus Folge ordnen wir ein, warum die Aufregung über Ametis Instagram-Post so gross ist und warum das so viele Menschen schockiert. Das tun wir einerseits mit Insland-Redaktor Matthias Baumer und dem Experten für politische Philosophie, Michael Festl. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Matthias Baumer, Inland-Redaktor Radio SRF - Michael Festl , Professor für Philosophie an der Universität St. Gallen. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist die Politische Philosophie. ____________________ Team - Moderation: Romana Kayser - Produktion: Marielle Gygax - Mitarbeit: Yves Kilchör ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die Zürcher GLP-Politikerin und Co-Präsidentin von Operation Libero, Sanija Ameti, erntet nach Schüssen auf ein Bild mit christlichem Motiv heftige Kritik. Trotz Entschuldigung verliert sie ihren Sitz in der Geschäftsleitung der GLP Kanton Zürich und soll ganz aus der Partei ausgeschlossen werden. Weitere Themen: * Zürcher Knabenschiessen: Fabio Meier ist neuer Schützenkönig * 5-jähriges Mädchen stirbt bei Unfall mit Lastwagen in Oberrieden * Der Zürcher Kantonsrat verbessert die Situation für Lehrpersonen ohne Diplom * Während Rad-WM: Die Zürichseefähre Horgen-Meilen baut ihr Angebot aus * Kurz vor den kantonalen Wahlen trifft sich das Schaffhauser Parlament zum «Henkermöhli»
Die Zürcher GLP-Politikerin und Co-Präsidentin von Operation Libero, Sanija Ameti, erntet nach Schüssen auf ein Bild mit christlichem Motiv heftige Kritik. Trotz Entschuldigung verliert sie ihren Sitz in der Geschäftsleitung der GLP Kanton Zürich und soll ganz aus der Partei ausgeschlossen werden. Weitere Themen: * Zürcher Knabenschiessen: Fabio Meier ist neuer Schützenkönig * 5-jähriges Mädchen stirbt bei Unfall mit Lastwagen in Oberrieden * Der Zürcher Kantonsrat verbessert die Situation für Lehrpersonen ohne Diplom * Während Rad-WM: Die Zürichseefähre Horgen-Meilen baut ihr Angebot aus * Kurz vor den kantonalen Wahlen trifft sich das Schaffhauser Parlament zum «Henkermöhli»
Sanja Ameti schiesst auf die Mutter Gottes und das Jesuskind. Wie Blasphemie im 17. Jahrhundert bestraft wurde. Wie es den Sparvorschlägen geht. Wie die Verwaltung das Parlament für links-grüne Politik umgeht.
Sie hören eine Wiederholung vom 5. November 2023 mit der Gastgeberin Olivia Röllin aus dem Radiostudio in Zürich. Pierre Stutz (69) war ursprünglich Mönch, dann Priester. Als kleiner Junge lernte er, dass er stark sein muss und nicht weinen sollte. Mit 38 Jahren schliesslich hatte er einen Nervenzusammenbruch, legte sein Priesteramt nieder und stand zu seiner Homosexualität. Seither tritt Pierre Stutz als theologischer Autor, Redner und Coach auf. Er verkaufte über eine Million Bücher und seine Werke wurden in sechs Sprachen übersetzt. Er lebt zusammen mit seinem Mann in Osnabrück (DE). Dieses Jahr feiert er seinen 70igsten Geburtstag. Sanija Ameti (32) ist Juristin mit Schwerpunkt Cybersecurity und hat laut eigenen Angaben «das Selbstbewusstsein eines durchschnittlichen weissen Siebzigjährigen». Sie wanderte mit ihrer Familie in den 1990er-Jahren aus dem ehemaligen Jugoslawien in die Schweiz ein. Heute ist sie Co-Präsidentin der «Operation Libero» und GLP-Gemeinderätin. Sie liebt die Provokation, etwa mit Aussagen zu Christoph Blocher, den sie als den einzigen Politiker bezeichnet, der sie in der Schweiz nicht langweile.
Minu seekordseks vestluskaaslaseks on Maksu- ja Tolliameti peadirektor Raigo Uukkivi. Raigo on kogenud avaliku sektori tippjuht, kes enne Maksu- ja Tolliameti juhiks asumist töötas Rahandusministeeriumi halduspoliitika asekantslerina ning veel enne seda Tehnilise Järelevalve Ameti peadirektorina. Märkimisväärne on, et Raigol on doktorikraad Tallinna Tehnikaülikooli inseneriteaduskonnast. Varasemalt on mul olnud au podcastis võõrustada nii Marek Helmi kui ka Valdur Laidi, kes on mõlemad samuti Maksu- ja Tolliameti juhi rolli täitnud. Nüüd siis arutleme Raigoga erinevatel põnevatel juhtimisteemadel. “Üldiselt ei saa hoiakut õppida või sellist head isiklikku energiat juurde kasvatada. Tehnilised teadmised ja oskused saab kogemuse käigus omandada, kuid õiget suhtumist täiskasvanud inimene enamasti ei omanda – see kas on või seda ei ole. Leida endale inimesed, kes tahavad ja kellel on hea energia, on minu jaoks väga oluline. Sageli olen oma meeskonda võtnud pigem hea energiaga inimesi, isegi kui nad pole valikus olevatest kõige kompetentsemad. Hea energia on positiivselt nakkav, sellest saavad teised kasu ja meeskonnal on nende inimestega mõnus asju ajada. Oluline on, et meeskond tahaks sooritada, mitte ainult oskaks sooritada. Supermeeskond, mis koosneb täielikest briljantidest, ei saavuta midagi, kui puudub motivatsioon ja hea energia päriselt suuri asju ellu viia.” – Raigo Uukkivi Kuulake ikka ...
Im «Best-of Doppelpunkt» präsentiert Radio 1-Chef Roger Schawinski Auszüge aus Gesprächen mit drei interessanten Persönlichkeiten, welche im zweiten Halbjahr 2023 bei ihm zu Gast waren. Dieses Mal mit Christian Jungen, Artistic Director vom ZFF, Sanija Ameti, co-Chefin Operation Libero NR-Kandidatin GLP, Hugo Stamm, Journalist und Sektenexperte. Songs: Shallow- Bradley Cooper & Lady Gaga, Auf der Flucht-Falco, Imagine-John Lennon
Bei Olivia Röllin lernern sich die Juristin und wortgewandte GLP-Politikern Sanija Ameti und der umtriebige Theologe und Autor Pierre Stutz kennen. Pierre Stutz (69) war ursprünglich Mönch, dann Priester. Als kleiner Junge lernte er, dass er stark sein muss und nicht weinen sollte. Mit 38 Jahren schliesslich hatte er einen Nervenzusammenbruch, legte sein Priesteramt nieder und stand zu seiner Homosexualität. Seither tritt Pierre Stutz als theologischer Autor, Redner und Coach auf. Er verkaufte über eine Million Bücher und seine Werke wurden in sechs Sprachen übersetzt. Er lebt zusammen mit seinem Mann in Osnabrück (DE). Dieses Jahr feiert er seinen 70igsten Geburtstag. Sanija Ameti (32) ist Juristin mit Schwerpunkt Cybersecurity und hat laut eigenen Angaben «das Selbstbewusstsein eines durchschnittlichen weissen Siebzigjährigen». Sie wanderte mit ihrer Familie in den 1990er-Jahren aus dem ehemaligen Jugoslawien in die Schweiz ein. Heute ist sie Co-Präsidentin der «Operation Libero» und GLP-Gemeinderätin. Sie liebt die Provokation, etwa mit Aussagen zu Christoph Blocher, den sie als den einzigen Politiker bezeichnet, der sie in der Schweiz nicht langweile. Sanija Ameti und Pierre Stutz sind zu Gast bei Olivia Röllin am Sonntag, 5. November live aus dem SRF Studio in Zürich Leutschenbach.
Hier lesen Sie die neue Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! https://weltwoche.ch/Abonnieren Sie kostenlos den täglichen Newsletter der Weltwoche: https://weltwoche.ch/newsletter/Sanija Ameti: Nichts geleistet, aber eine grosse Klappe. Die überschätzte Pöstchen-Jägerin Jacqueline Badran. Aufruf zum Judenmord: Das Nazi-Programm der HamasDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zu Gast bei Roger Schawinski ist Sanija Ameti, Co-Chefin der Operation Libero und Nationalratskandidatin der GLP. Im Gespräch mit dem Radio 1-Chef erklärt Ameti, was sie alles macht um gewählt zu werden. Songs: Paint it Black - Rolling Stones, Auf der Flucht - Falco, Also sprach Zarathustra Op. 30, TrV 176:I Prelude Sonnenaufgang von Richard Strauss, Souffle le vent - Odezenne, Insieme 1992 - Toto Cutugno
Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! https://weltwoche.ch/Abonnieren Sie kostenlos den täglichen Newsletter der Weltwoche: https://weltwoche.ch/newsletter/Feind im Innern: Will mich Sanija Ameti an die Wand stellen?Doctorow: Ukraine hat den Damm zerstört.NZZ verabschiedet sich von der unabhängigen Schweiz. Verrückt: Gender-Mainstreaming für Häuser.Orgie der Vorverurteilung gegen Till Lindemann. Die Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheFacebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Paar nädalat tagasi teatas Tallink kavandatavast laevapere liikmete suurkoondamisest. Eesti Meremeeste Sõltumatu Ametiühingu juht Jüri Lember annab ülevaate, millise tulemuseni konsultatsioonidel ettevõtte juhtidega jõuti. Lisaks tuleb juttu läbirääkimistest suursaartega ühendust pidavatel parvlaevadel töötavate teenindajate kollektiivlepingute sõlmimiseks. Pikemalt keskendub "Meretund" seekord kalandusele, millest räägib 25 aastat Eesti Kalaliidu tegevust koordineerinud Valdur Noormägi. Saatejuht on Vallo Kelmsaar.
Välisministri ameti üleandmine Kuku stuudios. Ning Prantsuse presidendi soolod maailmas. Saate paneb kokku Neeme Raud.
Sie solle «zurück in den Balkan gehen», sie sei «nur eine Schweizerin auf dem Papier» und es sei «schlicht eine Frechheit» wenn sie sich in der Schweiz politisch einbringe: Auf ihrem Twitter-Profile teilt Sanija Ameti, die Co-Präsidentin von Operation Libero, an sie adressierte Hassnachrichten. Diese würden ihren Posteingang « täglich fluten». Ameti ist 30 Jahre alt, hat Migrationshintergrund, engagiert sich politisch und scheut dabei keine Konfrontation. Damit erhält sie online immer wieder üble Beschimpfungen.Davon berichten auch andere Politikerinnen in der Schweiz. Die Strategien, wie sie mit den Beschimpfungen umgehen, sind unterschiedlich: Den Hass publik machen, mit Humor reagieren, Kommentare anzeigen, löschen oder sich sogar aus der Politik zurückziehen. Eine Gruppe von Forschenden der ETH Zürich hat untersucht, wie Hate Speech sich auf die Demokratie auswirkt – und welche Strategie dagegen wirksam ist. Inlandredaktorin Jacqueline Büchi ordnet die Erkenntnisse in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Sie konfrontiert die Hater – doch bringt das etwas? https://www.tagesanzeiger.ch/sie-konfrontiert-ihre-hater-doch-bringt-das-etwas-776837819936
Juba eelmisel nädalal teatas Eesti Meremeeste Sõltumatu Ametiühing, et katkestas kollektiivlepingu läbirääkimised Tallinkiga. Sel nädalal korraldas ametiühing Tallinki töötajate palganõudmiste toetuseks piketi. Kuigi reisilaevafirmade jaoks on klientuur taastumas, on tulevik paljuski prognoosimatu ja oma osa on selles rohepöördel. Euroopa Liit on otsustanud, et ka laevandus peab hakkama süsinikuheite eest maksma. Kui palju ja millistel alustel, on ettevõtjatele veel teadmata. Loodava Riigilaevastiku osas sai aga lõppeval nädalal teatavaks selle põhipersonal. Need on teemad, millest Meretunnis kõnelevad Riigilaevastiku tulevane peadirektor Andres Laasma, Tallink Grupi peakapten Tarvi-Carlos Tuulik ja Eesti Meremeeste Sõltumatu Ametiühingu esimees Jüri Lember. Saatejuht on Vallo Kelmsaar.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Tartus kasvanud Liisa ütleb enda kohta, et ta on pühendunud inimõiguste ja demokraatia kaitsele, olenemata nende väljendusvormist. Nii on ta töötanud ajakirjanikuna ja kommunikatsioonistrateegina, panustades muu hulgas arengukoostöö, riigikaitse, inimõiguste valdkonnas. Näiteks on ta aastaid õpetanud kriitilist mõtlemist ja argumentatsiooni ning panustanud kooseluseaduse lobistamisesse. Ta pani aluse Riigi Infosüsteemi Ameti küberturvalisuse valdkonna analüüsivõimekusele ja olnud ametis NATO küberkaitsekeskuse juhtkonnas. Lisaks on Liisa vastutanud veerandi e-riigi küberturvalisuse eest valdkonna infoturbejuhina siseministeeriumi infotehnoloogia- ja arenduskeskuses (SMIT) ja töötanud infoturbeosakonna juhina. Ta on oma tegevuses keskendunud inimõiguste ja Riigikantselei julgeoleku ja riigikaitse koordinatsioonibüroos. Liisa töötab majandus- ja kommunikatsiooniministeeriumis riikliku küberpoliitika juhina. See tähendab, et tema tiim teenib eesmärki, et meie kõigi ühine digitaalne eluviis ka turvaline oleks. Liisa on elanud Inglismaale, USA-s ja Norra. Aasta enne koroonat veetis ta Arizona osariigi ülikooli McCaini instituudis keskendudes valimiste ning demokraatia selgroo info- ja küberturbe küsimustele. Selles saates räägime Põnevast lapsepõlvest Tartus ja tugevast vanaema eeskujust Keskkooli kandideerimisest Inglismaal ja keskkooli lõpetamisest nii seal kui Eestis Mitmekordsest Ameerikast tagasi tulemisest ning tähelepanekutest Eesti kohta Ajakirjandusest ja kommunikatsioonist küber- ja digitemaatikasse suundumisest Erinevate valdkondade enesekaitseinstinktidest Turvaliste valimiste korraldamisest Eestis ja mujal Liitu uudiskirjaga www.globaalsedeestlased.org, et uus saade jõuaks iga nädal sinu postkasti!
Rund anderthalb Jahre nach dem Abbruch der Verhandlungen zum Rahmenabkommen mit der EU ist kein Ausweg aus der Sackgasse in Sicht – im Gegenteil: So sieht sich zum Beispiel Deutschland nicht verpflichtet, der Schweiz bei einem Gasnotstand auszuhelfen. Was ist nun politisch zu tun? Die Unterschiede könnten nicht grösser sein: Sanija Ameti, Co-Präsidentin der Operation Libero, will den Bundesrat mit der Europa-Initiative zu einem Abkommen mit der EU verpflichten. Stephan Rietiker, Unternehmer und designierter Präsident der AUNS-Nachfolgeorganisation Pro Schweiz, strebt mit Christoph Blochers Neutralitätsinitiative eine vollumfänglich neutrale Schweiz an. In der «Arena» treffen Ameti und Rietiker erstmals aufeinander. Muss die Schweiz näher an die EU rücken? Oder ist das der falsche Weg? Als Alternative zum Rahmenabkommen sucht der Bundesrat einen Ausweg über die einzelnen bilateralen Abkommen. Ziel ist es, dort Regelungen zu institutionellen Fragen zu verankern. Entsprechende Sondierungsgespräche mit der EU laufen. In der vergangenen Session musste sich Bundespräsident und Aussenminister Ignazio Cassis jedoch von fast allen Fraktionen Kritik anhören. So war von einer fehlenden Strategie die Rede. Gelingt es der Schweiz, die Beziehungen mit der EU weiterzuentwickeln? Oder ist das eine Illusion? Mit dem Krieg in der Ukraine und der drohenden Energiekrise zeigt sich, wie entscheidend die Beziehungen unter den Ländern in Europa sind. Während noch im Mai ein Solidaritätsabkommen zu Gaslieferungen von Deutschland an die Schweiz im Raum stand, will die Regierung in Berlin unterdessen nichts mehr davon wissen. Schon zuvor hiess es, die Schweiz betreibe als Nicht-EU-Staat nur Rosinenpickerei. Sind die Vorwürfe berechtigt? Oder hat Bern gegenüber Brüssel genügend Trümpfe in der Hand? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Petra Gössi, Nationalrätin FDP/SZ; – Sanija Ameti, Co-Präsidentin Operation Libero; – Eric Nussbaumer, Nationalrat SP/BL; und – Stephan Rietiker, Unternehmer und designierter Präsident Pro Schweiz.
Põhikooli ja gümnaasiumilõpetajad kaaluvad praegu koolide ja ametite vahel, valik võtab silme ees kirjuks. Mida ütlevad aga ettevõtjad: kas koolides õpetatakse seda, mida ettevõtluses tegelikult vaja on?
Digitund keskendub küberturbele. Meil on külas Märt Hiietamm, Riigi Infosüsteemi Ameti küberturvalisuse teenistuse analüüsi ja ennetusosakonna juhataja. Räägime sellest, kuidas igaüks meist peaks oma küberhügieeni eest hoolt kandma, et mitte langeda küberrünnaku ohvriks või mis veel hullem saada “kasulikuks idioodiks” vaenuliku riigi kübersõdalaste tööriistakohvris. Lisaks uudiseid sotsiaalmeedia platvormide arengust ning Ukraina sõjaga seonduvast tehnoloogiamaailmas. Stuudios on Andrus Raudsalu, Indrek Vaheoja ja Mait Tafenau.