Podcasts about sieben prozent

  • 21PODCASTS
  • 24EPISODES
  • 28mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Apr 15, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about sieben prozent

Latest podcast episodes about sieben prozent

GASTRObriefing
#116 | Politische Wende für die Gastronomie! – Der DEHOGA klärt auf

GASTRObriefing

Play Episode Listen Later Apr 15, 2025 28:32


Wirtschaftsnews
Sieben Prozent mehr Geld für ein Jahr

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Sep 13, 2024 4:33


Für die sogenannte Mittelgruppe fangen die Tarifverhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie an, dazu gehört auch Rheinland-Pfalz.

Zehn Minuten Wirtschaft
Sieben Prozent mehr - IG Metall trotzt der Krise

Zehn Minuten Wirtschaft

Play Episode Listen Later Sep 12, 2024 9:59


Vor ungefähr einer Woche kam da was Großes ins Rollen bei Volkswagen. Eigentlich sollten die Gespräche mit der Gewerkschaft IG Metall erst im Oktober starten. Jetzt wurden die Verhandlungen vorgezogen. Die dürften knallhart werden. Sieben Prozent mehr Lohn liegen als Forderung der Gewerkschaft IG Metall unter anderem auf dem Tisch und das in Zeiten einer wirtschaftlichen Krise. Wie passen also diese Lohnforderungen rein und was bedeutet das konkret für VW? Darüber sprechen Nicolas Lieven und Melanie Böff.

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Cannabis-Studie in Zürich: Stadt zieht eine positive erste Bilanz

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Sep 5, 2024 6:54


Seit einem Jahr läuft in der Stadt Zürich eine Pilotstudie zum legalen Cannabisverkauf. Die Teilnehmenden seien zufrieden, bilanziert die städtische Gesundheitsbehörde. Sieben Prozent der Studienteilnehmer haben die Studie allerdings auch bereits wieder verlassen. Weitere Themen: * Schaffhauser Polizei- und Sicherheitszentrum verzögert sich weiter. * Arbeitslosenquote in Zürich und Schaffhausen ist leicht gestiegen. * Behandlungen in den Zürcher Spitälern sind teurer geworden. * SP, Grüne und AL fordern günstigere Tarife in Zürcher Kita.

Wirtschaft kompakt
IG Metall fordert sieben Prozent mehr Lohn

Wirtschaft kompakt

Play Episode Listen Later Jun 17, 2024 5:03


Korruptionsvorwürfe gegen Adidas in China +++ 2023 haben sich mehr Menschen selbstständig gemacht +++ Vergleichsportal: Strom seit Jahresanfang günstigerAutoren: Lars Hofmann, Lasse Berger

Regionaljournal Ostschweiz
Gute Wintersaison für Bündner Bergbahnen

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later May 8, 2024 5:22


Der Verband Bergbahnen Graubünden ist zufrieden mit der zu Ende gegangenen Wintersaison. Sieben Prozent mehr Gäste als in der Vorsaison sowie knapp neun Prozent mehr als im Schnitt der letzten fünf Jahre hat der Verband registriert. Weitere Themen: * An der Bürgerversammlung in Rapperswil-Jona am 6. Juni ist das Frei- und Hallenbad Lido einmal mehr Thema. * Auch die katholische Kirche im Kanton Glarus möchte das Ausländerstimmrecht einführen. * Keine Turnhalle mehr: Nach 37 Jahren steht der Kunstturnverein Trainingszentrum Fürstenland Frauen vor dem Aus.

Cockpit Diaries
#5 SIEBEN PROZENT

Cockpit Diaries

Play Episode Listen Later Mar 8, 2024 58:33


7 Prozent - das ist der (verschwindend geringe) Anteil an Frauen in Deutschlands Cockpits. Für unsere heutige Spezialfolge zum Weltfrauentag haben wir uns Unterstützung von Raja (@raja_in_the_sky) geholt, um gemeinsam mit ihr in Themen wie die Wichtigkeit von positive self-talk, den Alltag im Pilotenberuf und der Ausbildung einzutauchen. Wir sprechen darüber, wie es ist, als Frau in einem männerdominierten Job zu arbeiten, über Vorurteile und wie viel wirklich dran ist, das Leben in Flieger-Familien und wieso man in der Fliegerei - nicht nur, aber auch - als Frau, unbedingt ein „Warum“ braucht. Eine neue Podcast-Folge in der wir Mut machen wollen, euch an unseren ehrlichen Gedanken zu diesem Thema teilhaben lassen und die sich auf gar keinen Fall nur an Frauen richtet. Viel Spaß beim Zuhören! Wir sind Julia und Anna, ziemlich beste Freundinnen und angehende Pilotinnen mit ordentlich Kerosin im Blut. Wir freuen uns, euch in unserem Podcast auf unserem Weg ins Cockpit und darüber hinaus mitzunehmen. In Cockpit Diaries quatschen wir mit euch über unsere Pilotenausbildung, teilen unsere Erfahrungen und unsere Höhen und Tiefen des Flugschullebens. Zeit zum Anschnallen, wir sind ready for departure! Hier findest du mehr über uns: Julia auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠Instagram⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Anna auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠Instagram ⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Cockpit Diaries auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠Instagram⁠⁠⁠⁠ Schreib uns gerne eine Nachricht mit deinen Gedanken zur Folge, Feedback und Themenvorschläge auf Instagram an ⁠⁠⁠@cockpitdiaries⁠⁠⁠ oder per Mail an cockpitdiariespodcast@gmail.com. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/cockpit-diaries/message

ETDPODCAST
Nr. 5364 Mehrheit der Deutschen für sieben Prozent Mehrwertsteuer in der Gastronomie

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Oct 4, 2023 7:46


Sollte die Mehrwertsteuer auf Speisen wieder auf 19 Prozent angehoben werden, könnte dies fatale Folgen für die Gastronomie haben. Das befürchtet auch eine Mehrheit der Deutschen, die der Meinung ist, dass die 7-Prozent-Mehrwertsteuer in der Gastronomie beibehalten werden sollte. Dies ergab eine aktuelle Civey-Umfrage im Auftrag der Metro AG. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times

Geldmeisterin
Wo sieben Prozent Rendite pro Jahr langfristig möglich sind.

Geldmeisterin

Play Episode Listen Later Jul 22, 2023 39:32


Es geht für Hendrik Leber, Geschäftsführender Gesellschafter der Acatis KAG jetzt darum Branchen und Aktien zu finden, die in den nächsten zehn Jahren sieben Prozent pro Jahr erwirtschaften. Hendrik Leber weiß zum Beispiel nicht, ob sich die Banken in den nächsten zehn Jahren verdoppeln. Bei Wasserstoff glaubt er es schon. So leitet er her, was Zukunft hat und hat hier vor allem folgende drei Sektoren für sich gewählt, in denen er Perlenfischen geht: Energiewende und Dekarbonisierung, Pharma und Biotech sowie Künstliche Intelligenz. Unternehmen die ihm beispielsweise gefallen sind Taiwan Semiconductor, die wegen der politischen Risiken auch nicht teuer sind. Kurita Water ist ein japanisches Unternehmen, das sauberes Wasser produziert um Computer-Chips zu reinigen. Auf seiner Kaufliste hat er auch Universal Display aus den USA. Ein Unternehmen das organische Leuchtdioden herstellt für einen neue Generaton von Fernsehrer. Bei der Technik strahlt man  – ähnlich wie bei einem Tintenstrahldrucker – kleine Lichtpunkte auf ein Display, zum Beispiel von einer Apple-Brille. Hendrik Leber hat sich sogar auch einmal eine österreichische Aktie ins Portfolio gelegt: Der Verbund sei mit Wind- und Wasserkraft sehr nachhaltig und würde das Energiespeicherproblem besser lösen als so mancher deutsche Versorger. Weitere Perlen aus der Energie-, Medizin- und KI-Sparte gefällig? In die GELDMEISTERIN reinhören lohnt sich! Was sind für Euch Zukunftsbranchen? Ich freue mich auf Eure Kommentare. Und wenn ihr mein Werbe-freies Finanzbildungsprojekt GELDMEISTERIN unterstützen wollt, dann empfiehlt bitte den Podcast GELDMEISTERIN weiter, liked ihn und/oder abonniert ihn auf der Podcastplattform Eurer Wahl. Die GELDMEIMEISTERIN gibt es jeden Sonntag neu! Ich hoffe wir hören uns regelmäßig. Eine erfolgreiche Anlage-Woche wünscht GELDMEISTERIN-Host Julia Kistner Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Carsten Roemheld und Julia Kisnter übernehmen keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Aktien --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message

das ARD radiofeature
Gefährliche Moore - Doku über Deutschlands grünen Klimakiller

das ARD radiofeature

Play Episode Listen Later May 8, 2023 52:43


Sieben Prozent der deutschen Treibhausgas-Emissionen kommen aus entwässerten Moorböden. Die Bundesregierung will einen großen Teil davon wieder vernässen. Experten prophezeien einen Strukturwandel, der den der Braunkohleregionen in den Schatten stellen könnte. // Von Nikolas Golsch Von Nikolas Golsch.

Dok 5 - das Feature
Gefährliche Moore - Doku über Deutschlands grünen Klimakiller

Dok 5 - das Feature

Play Episode Listen Later May 8, 2023 52:43


Sieben Prozent der deutschen Treibhausgas-Emissionen kommen aus entwässerten Moorböden. Die Bundesregierung will einen großen Teil davon wieder vernässen. Experten prophezeien einen Strukturwandel, der den der Braunkohleregionen in den Schatten stellen könnte. // Von Nikolas Golsch Von Nikolas Golsch.

WDR Feature-Depot
Gefährliche Moore - Doku über Deutschlands grünen Klimakiller

WDR Feature-Depot

Play Episode Listen Later May 8, 2023 52:43


Sieben Prozent der deutschen Treibhausgas-Emissionen kommen aus entwässerten Moorböden. Die Bundesregierung will einen großen Teil davon wieder vernässen. Experten prophezeien einen Strukturwandel, der den der Braunkohleregionen in den Schatten stellen könnte. // Von Nikolas Golsch Von Nikolas Golsch.

radioFeature
Gefährliche Moore - Doku über Deutschlands grünen Klimakiller

radioFeature

Play Episode Listen Later May 5, 2023 54:38


Sieben Prozent der deutschen Treibhausgas-Emissionen kommen aus entwässerten Moorböden. Die Bundesregierung will einen großen Teil davon wieder vernässen; Experten prophezeien einen Strukturwandel, der den der Braunkohleregionen in den Schatten stellen könnte.

SWR2 Feature
Gefährliche Moore - Doku über Deutschlands grünen Klimakiller

SWR2 Feature

Play Episode Listen Later May 5, 2023 52:47


Sieben Prozent der deutschen Treibhausgas-Emissionen kommen aus entwässerten Moorböden. Großflächige Wiedervernässung der Feuchtgebiete könnte zum Klimaschutz beitragen.

MDR KULTUR Features und Essays
Gefährliche Moore - Doku über Deutschlands grünen Klimakiller

MDR KULTUR Features und Essays

Play Episode Listen Later May 4, 2023 52:39


Sieben Prozent der deutschen Treibhausgas-Emissionen kommen aus entwässerten Moorböden. Die Bundesregierung will einen großen Teil davon wieder vernässen. Experten prophezeien einen tiefgreifenden Strukturwandel.

Fadegrad
Antonia Eugster über Poetry Slam, Essstörung und sexualisierte Gewalt

Fadegrad

Play Episode Listen Later May 4, 2023 33:50


Die 22-jährige Gastronomin Antonia Lia Eugster ist eine der aufstrebendsten Newcomerinnen in der Schweizer Poetry Slam Szene. Sie nahm kürzlich bei den ⁠Schweizer Meister:innenschaften⁠  teil. Ihre Texte sind sehr persönlich und handeln vom Schönheitsideal junger Frauen, von einer Essstörung und sexueller Gewalt.   Im Podcast-Gespräch mit Ines Schaberger spricht Antonia Lia Eugster über die Schwierigkeit, heute eine junge Frau zu sein, und wie das Schreiben und Sprechen bei der Verarbeitung schlimmer Erfahrungen helfen kann. Dazu präsentiert sie ihre Texte „Mosaik aus gesprochenen Worten“ und „Lia“.  „Ich schreibe aktuell über sehr ernste Themen. Ich verarbeite meine persönliche Geschichte darin. Poetry Slam kann aber auch sehr lustig sein, Prosa oder Lyrik: Kunst ist, was man daraus macht.“   Darüber spricht Antonia Lia Eugster im Fadegrad-Podcast: 01:53   Was ist Poesie eigentlich und kann man davon leben? 03:35   Der erste Text: Mosaik aus gesprochenen Wörtern 09:06   Über "nette Mädchen" und Wut zulassen 11:50   Schönheitsideale und Essstörung 15:31   Poetry Slam: Support oder Konkurrenzdenken? 16:32   Der zweite Text: Lia 23:54   Über Belästigung und sexualisierte Gewalt 28:13   Wer prägt das Bild vom Frausein? 31:23   Liebe   In ihrem Text „Mosaik aus gesprochenen Worten“ erzählt Antonia Lia Eugster, wie Kommentare von fremden Männern ihr Körper- und Selbstbild prägten:   „Ich bin nicht schüchtern doch auch mich bringen Worte in Verlegenheit, zum Beispiel wenn du fragst, warum ich so viele Pickel hab und warum, denn das ist nicht schön, und eine Frau hat schön zu sein und dann gibt's noch ein Tipp von dir es sei ja nur gut gemeint versicherst du mir.“ Antonia Lia Eugster, in: Mosaik aus gesprochenen Worten   Sie erzählt dazu, dass Essen für sie etwas sehr Emotionales sei und ermutigt Betroffene, sich Hilfe zu holen, beispielsweise beim Hausarzt. Antonia Lia Eugster rät jungen Menschen, bewusst auszuwählen, mit welchen Inhalten man sich auf Social Media konfrontieren möchte.  Dazu fordert sie eine weniger fett-feindliche Gesellschaft, die aufhört, unrealistische Schönheitsideale zu idealisieren.   Lia: über sexualisierte Gewalt Antonia Lia Eugster zeichnet eine offene, herzliche Persönlichkeit aus. Doch Extrovertiertheit wird oft missverstanden und führt zur Katastrophe, erzählt sie im Text Lia. „Mir half es, über mich in der dritten Person zu reden. Lia steht für meinen zweiten Namen, mein früheres Ich, das kleine Mädchen, das einfach nur geliebt werden wollte“, sagt sie dazu.  Lia erlebt sexuelle Gewalt, als ihre innerliche Einsamkeit „zu eines fremden Mannes Gelegenheit“ wird.  Der Text erzählt auch vom Hass auf sich selbst, Scham und dem Wunsch nach Intimität und Begegnung.   Soforthilfe bei sexueller Gewalt gibt es beim Kantonsspital St.Gallen: https://soforthilfesg.ch   „Auf diesen Text bekomme ich bei Poetry Slams die meiste Resonanz. Leider verbindet mich dieser Text mit vielen anderen Frauen“, sagt Antonia Lia Eugster. Knapp jede vierte Frau (22 Prozent) über 16 Jahre in der Schweiz hat bereits ungewollte sexuelle Handlungen erlebt, ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes gfs.bern im Jahr 2019. 12 Prozent erlebten Geschlechtsverkehr gegen ihren Willen, sieben Prozent wurden durch Festhalten oder Zufügen von Schmerzen dazu gezwungen. Sieben Prozent gaben an, Übergriffe durch Unbekannte erlebt zu haben. Darum ist es Antonia Lia Eugster so wichtig, das Thema sexuelle Gewalt nicht zu tabuisieren. Den Mann aus dem Lia-Text hat sie nicht angezeigt. Lange habe sie die übergriffige Situationen, von Belästigung bis hin zu sexualisierter Gewalt verdrängt, erzählt sie im Fadegrad-Podcast. Liebe bedeutet heute für sie, umgeben von Menschen zu sein, bei denen sie sich wohlfühlen kann, auch in Freundschaften. „Liebe bedeutet für mich, immer mehr zu mir selbst zu finden. Denn mein Inneres sagt mir verlässlich, was sich gut oder schlecht für mich anfühlt. Wie ein innerer Wegweiser.“ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/fadegrad-podcast/message

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
Inflation: Bald sieben Prozent mehr für Lebensmittel?

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Feb 16, 2022 3:15


Ein Kilo Kartoffeln hat vor einem Jahr im Schnitt 1,50 Euro gekostet, inzwischen sind es zwei Euro. Die Inflation macht seit Monaten vieles teurer. Wer aber profitiert von den Preissteigerungen bei Lebensmitteln?

StimmBaumPodcast
#63 Stimmbaumpodcast - Die ominösen Sieben Prozent

StimmBaumPodcast

Play Episode Listen Later Nov 8, 2021 8:34


Was hat es mit den ominösen sieben Prozent auf sich? Wie wichtig ist es, einen guten Stimmklang zu haben? Wie kannst Du Deine akustische Visitenkarte optimieren? Welche Übemöglichkeiten bietet Stimmbaum an? Was ist die Open Speaker Stage? Diese Fragen beantworte ich Dir in der heutigen Podcastfolge! Und natürlich gibt es wieder eine spannende Übung zum Stimme optimieren! Die Stimmbäume wünschen Dir viel Spaß beim hören! Hinweise & Links: Podcast #2 Atemtypgerechtes Sprechtraining OpenSpeakerStage: https://stimmbaum.com/openspeakerstage/ Stimmanalyse: https://academy.stimmbaum.com/produkt/boostyourself-stimmanalyse/ Instagram: www.instagram.com/stimmbaum Linkedin: www.linkedin.com/in/stimmbaum Facebook: www.facebook.com/stimmbaumcom Liebe Grüße Angela & Joachim Stimmbaum... und die Stimme stimmt bestimmt +43 699 19697417 mail@stimmbaum.com www.stimmbaum.com #podcast #podcasting #erfolg #inhalt #rhetorik #auftreten #persönlichkeit #thepodcastmaker #herbertmariaschnalzer #stimmig #starkestimme #starkerauftritt #präsentieren #atemtypen #stimmbaumpodcast #stimme #unternehmerin #businesswoman #herzensbusiness #liebemeineslebens #wirtschaft #podcastdeutsch #stimmshopping #einkaufen #akustischevisitenkarte #optischevisitenkarte #bessersprechen #stimmbaum #stimmbranding #branding #visitenkarte #einkaufen #stimmbäume

MEDIZIN ASPEKTE
Impfungen gegen Masern werden von den meisten Eltern befürwortet

MEDIZIN ASPEKTE

Play Episode Listen Later Sep 26, 2019 4:33


Die Mehrheit der Eltern spricht sich für eine verpflichtende Impfung gegen Masern aus. Rund acht von zehn Eltern befürworten, dass Kinder gegen Masern geimpft werden müssen. Etwa vier von zehn Befragten erwarten zudem, dass diese Pflicht auf alle Impfungen ausgeweitet wird, die für den Nachwuchs empfohlen werden. Das sind Ergebnisse der Studie "Junge Familien 2019" der pronova BKK, für die 1.000 Menschen mit mindestens einem Kind unter zehn Jahren im Haushalt befragt wurden. Demnach lehnen nur sieben Prozent jeglichen Impfzwang ab und sind der Ansicht, dass eine Entscheidung dafür oder dagegen einzig und allein im Verantwortungsbereich der Eltern liege. 18 Prozent sagen, sie könnten die Gründe der Impfgegner zumindest nachvollziehen. "Unsere Studie zeigt, dass das Thema zumindest unter Eltern weniger umstritten ist, als es die mediale Auseinandersetzung in den vergangenen Wochen und Monaten vermuten ließ", sagt Dr. Gerd Herold, Beratungsarzt der pronova BKK. Das Bundeskabinett hat die Masern-Impfpflicht Mitte Juli verabschiedet. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass ab März 2020 Kinder nur dann in Kindergärten und Schulen aufgenommen werden dürfen, wenn sie gegen Masern geimpft sind. Die Impfpflicht gilt auch für Tagesmütter und das Personal in Schulen, Kitas, in der Medizin und in Gemeinschaftseinrichtungen. Der Impfschutz muss laut Gesetzesentwurf bis spätestens 31. Juli 2021 nachgewiesen werden. Bei Verstößen drohen Bußgelder von bis zu 2.500 Euro. Der Bundestag muss dem Gesetzentwurf noch zustimmen. Insbesondere von Impfgegnern wird das Gesetz strikt abgelehnt. Klare Haltung von Seiten der Eltern "Junge Familien, die das Thema Impfungen am stärksten betrifft, positionieren sich in unserer Befragung eindeutig: Die große Mehrheit der Eltern weiß um die Schutzwirkung der Masernimpfung und möchte sie nicht missen. Die bestehende Impflücke macht daher vielen Eltern Sorgen", berichtet Herold von der pronova BKK. Laut Robert Koch-Institut (RKI) sind rund 93 Prozent der Schulanfänger wie empfohlen zwei Mal gegen Masern geimpft. Angestrebt wird eine Impfquote von 95 Prozent, damit die so genannte Herdenimmunität gewährleistet ist. Das bedeutet, dass die hochansteckende Krankheit sich nicht weiter ausbreiten kann und auch Menschen geschützt sind, die nicht geimpft werden können - zum Beispiel Säuglinge, die für eine Masernschutzimpfung noch zu jung sind. Impfen beschäftigt Familien im Alltag Jede vierte Familie berichtet, dass es in ihrem Alltag schon einmal Diskussionen oder Probleme rund um das Thema Impfen gab. So waren bei zehn Prozent der Befragten unterschiedliche Standpunkte im Familien- oder Freundeskreis Gesprächsthema. Sieben Prozent haben die Erfahrung gemacht, dass ein ungeimpftes Kind ein anderes oder einen Erwachsenen angesteckt hat. Impfskeptiker begründen ihre ablehnende Haltung vor allem mit möglichen Nebenwirkungen oder Komplikationen - in der Praxis haben laut der Umfrage jedoch lediglich vier Prozent der Eltern schon einmal unerwünschte Begleiterscheinungen nach einer Impfung bei ihrem Kind beobachtet. "Es ist wichtig, das Thema Impfen sachlich zu diskutieren und Aufklärungsarbeit zu leisten. In der Debatte beobachten wir, dass mitunter Ängste geschürt werden, die mit Fakten ausgeräumt werden könn(t)en", so Herold von der pronova BKK. pronova BKK Weitere Informationen zu Gesundheits- und Medizinthemen finden Sie auf MEDIZIN ASPEKTE

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Urlaub das Bargeld, reisen aber "Sorten-unterversorgt" ins Ausland   Eine repräsentative Reisegeld-Studie der ReiseBank und des CFin - Research Centers der Steinbeis-Hochschule Berlin zeigt, dass Bargeld das bevorzugte Zahlungsmittel im Ausland ist - die Deutschen aber zu wenig davon in Sorten mitnehmen. Die Studie "Zahlungsverhalten rund um den Urlaub hatte zum Ziel, Zahlungsverhalten und -gewohnheiten der Deutschen im Ausland zu untersuchen und daraus Erkenntnisse für Reisegeldempfehlungen abzuleiten. Die Studie wurde erstmals im Auftrag der ReiseBank durchgeführt. Diese ist Deutschlands Marktführer im Geschäft mit Reisezahlungsmitteln und versorgt neben dem Vertrieb in den eigenen Geschäftsstellen und dem Onlineshop unter anderem rund 1.000 Finanzinstitute vornehmlich der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken mit Dollar & Co. Für die repräsentative Studie wurde eine Befragung bei 2.000 volljährigen Bundesbürgern durchgeführt. Demnach hat jeder Deutsche in den vergangenen drei Jahren im Schnitt 1,6 Fernziele bereist, für die Fremdwährungen getauscht werden mussten. Drei Viertel der Deutschen traten in diesem Zeitraum eine Reise an, die sie ins Ausland führte - davon reisten 70 Prozent mindestens einmal innerhalb der drei Jahre in ein Land, in dem sie nicht mit Euros bezahlen konnten. Bereits die jüngste Bargeldstudie der Bundesbank hat gezeigt, dass die Deutschen unverändert das Bargeld als Zahlungsmittel bevorzugen. Die aktuelle Reisegeldstudie belegt nun, dass diese Einstellung der Deutschen auch bei Reisen ins Ausland gilt. Für 82 Prozent ist Bargeld das bevorzugte Zahlungsmittel, 66 Prozent der Befragten erachten die Scheine und Münzen als "sicher" oder "sehr sicher" oder geben ihnen damit den Vorzug gegenüber der klassischen Kreditkarte. Hier sagen nur 44 Prozent, sie sei sicher, die Bankkarte schneidet sogar noch etwas schlechter ab. Die Studie zeigt, dass 56 Prozent der Deutschen bereits in Deutschland ihre Euros in die jeweilige Fremdwährung wechseln.  Dabei tauschen sie aber nur rund die Hälfte ihres benötigten Budgets vorab. So zeigte die Studie, dass die Urlauber mehrheitlich mit Sorten unterversorgt sind. Die vor der Reise erworbenen Mittel reichten nur selten aus; mehr als die Hälfte musste im Urlaub noch einmal nachtauschen. Gefragt wurde auch zu potenziell negativen Erfahrungen bei Bezahlvorgängen im Ausland. 93 Prozent gaben an, keine negativen Erfahrungen gemacht zu haben. Sieben Prozent klagten über hohe Gebühren, keine Akzeptanz der Zahlkarte oder technische Probleme sowie schlechte Wechselkurse. Acht Prozent der Befragten gaben an, schon einmal Opfer von Zahlungsmittelbetrug oder Diebstahl gewesen zu sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Urlaub das Bargeld, reisen aber "Sorten-unterversorgt" ins Ausland    Eine repräsentative Reisegeld-Studie der ReiseBank und des CFin - Research Centers der Steinbeis-Hochschule Berlin zeigt, dass Bargeld das bevorzugte Zahlungsmittel im Ausland ist - die Deutschen aber zu wenig davon in Sorten mitnehmen. Die Studie "Zahlungsverhalten rund um den Urlaub hatte zum Ziel, Zahlungsverhalten und -gewohnheiten der Deutschen im Ausland zu untersuchen und daraus Erkenntnisse für Reisegeldempfehlungen abzuleiten. Die Studie wurde erstmals im Auftrag der ReiseBank durchgeführt. Diese ist Deutschlands Marktführer im Geschäft mit Reisezahlungsmitteln und versorgt neben dem Vertrieb in den eigenen Geschäftsstellen und dem Onlineshop unter anderem rund 1.000 Finanzinstitute vornehmlich der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken mit Dollar & Co. Für die repräsentative Studie wurde eine Befragung bei 2.000 volljährigen Bundesbürgern durchgeführt. Demnach hat jeder Deutsche in den vergangenen drei Jahren im Schnitt 1,6 Fernziele bereist, für die Fremdwährungen getauscht werden mussten. Drei Viertel der Deutschen traten in diesem Zeitraum eine Reise an, die sie ins Ausland führte - davon reisten 70 Prozent mindestens einmal innerhalb der drei Jahre in ein Land, in dem sie nicht mit Euros bezahlen konnten. Bereits die jüngste Bargeldstudie der Bundesbank hat gezeigt, dass die Deutschen unverändert das Bargeld als Zahlungsmittel bevorzugen. Die aktuelle Reisegeldstudie belegt nun, dass diese Einstellung der Deutschen auch bei Reisen ins Ausland gilt. Für 82 Prozent ist Bargeld das bevorzugte Zahlungsmittel, 66 Prozent der Befragten erachten die Scheine und Münzen als "sicher" oder "sehr sicher" oder geben ihnen damit den Vorzug gegenüber der klassischen Kreditkarte. Hier sagen nur 44 Prozent, sie sei sicher, die Bankkarte schneidet sogar noch etwas schlechter ab. Die Studie zeigt, dass 56 Prozent der Deutschen bereits in Deutschland ihre Euros in die jeweilige Fremdwährung wechseln.  Dabei tauschen sie aber nur rund die Hälfte ihres benötigten Budgets vorab. So zeigte die Studie, dass die Urlauber mehrheitlich mit Sorten unterversorgt sind. Die vor der Reise erworbenen Mittel reichten nur selten aus; mehr als die Hälfte musste im Urlaub noch einmal nachtauschen. Gefragt wurde auch zu potenziell negativen Erfahrungen bei Bezahlvorgängen im Ausland. 93 Prozent gaben an, keine negativen Erfahrungen gemacht zu haben. Sieben Prozent klagten über hohe Gebühren, keine Akzeptanz der Zahlkarte oder technische Probleme sowie schlechte Wechselkurse. Acht Prozent der Befragten gaben an, schon einmal Opfer von Zahlungsmittelbetrug oder Diebstahl gewesen zu sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

MEDIZIN ASPEKTE
E-Zigaretten dürfen nicht verharmlost werden: Dampfen in der Schwangerschaft gefährdet das Kind

MEDIZIN ASPEKTE

Play Episode Listen Later May 28, 2019 2:53


Laut Schätzungen des Robert Koch-Instituts raucht jede zehnte Frau in Deutschland während der Schwangerschaft Zigaretten (1). Damit stören sie die Entwicklung des Kindes im Mutterleib und erhöhen sein Risiko für diverse Erkrankungen im späteren Leben. „Da die E-Zigarette als Hilfsmittel zu sanften Ausstieg aus der Tabakabhängigkeit beworben wird, müssen wir annehmen, dass Schwangere, die das Rauchen aus eigener Kraft nicht aufgeben können, E-Zigaretten als Alternative nutzen, sagt Professor Dr. med. Robert Loddenkemper als Vertreter der DGP. Diese Vermutung wird von einer amerikanischen Langzeitstudie bestätigt, an der über 3.000 Frauen teilnahmen, die währenddessen Mütter wurden (2). Sieben Prozent von ihnen gaben an, während der Schwanger-schaft E-Zigaretten geraucht zu haben. Die Hälfte von ihnen nannte als Begründung, dass E-Zigaretten weniger schädlich für das Kind seien und zudem bei der Tabakentwöhnung helfen würden. Jede vierte Schwangere wusste nicht, dass ihre E-Zigarette den Suchtstoff Nikotin enthielt. Lungenexperten halten diese Ergebnisse für besorgniserregend, wenngleich für Deutschland noch keine Zahlen erhoben wurden. „Die Studie zeigt, dass die Vermarktungsstrategie der Industrie auf-geht, die die schädlichen Effekte von E-Zigaretten verharmlost“, sagt Professor Dr. med. Stefan Andreas, der die Deutsche Lungenstiftung vertritt. Zwar sind die gesundheitlichen Langzeitfolgen der E-Zigarette nicht so gut untersucht wie die des Tabakkonsums. Als belegt gilt aber, dass Nikotin die embryonale Entwicklung stört: Zu den Folgen zählen Früh- oder Totgeburten, ein niedriges Geburtsgewicht und ein erhöhtes Asthmarisiko (3). Auch in nikotinfreien E-Zigaretten fanden Forscher Substanzen, die akute Entzündungen im Lungengewebe hervorrufen können (4). Um werdende Mütter und ungeborene Kinder zu schützen, fordert die DGP deshalb eine bessere Aufklärung und Angebote, um rauchende Schwangere bei der Tabakentwöhnung zu unterstützen. „Der überwiegende Anteil der unabhängigen Studien konnten nicht zeigen, dass E-Zigaretten beim Rauchstopp helfen“, ergänzt Andreas. „Vielmehr wird deutlich, dass mit dem Umstieg auf E-Zigaretten eine neue Sucht geschaffen wird.“ Zum Schutz von Schwangeren und Kindern fordern DGP und DLS auch ein Rauchverbot in geschlossenen Räumen und Autos. Schon das Rauchen einer Zigarette oder E-Zigarette führt zu einer hohen Konzentration verschiedener Schadstoffe wie Feinstäube, Nikotin, Propylenglykol und Ace-ton, die bei Kindern chronische Erkrankungen der Atemwege verursachen können (5). „Nicht zuletzt müssen Kinder auch durch ein umfangreiches Werbeverbot für Tabak und E-Zigaretten geschützt werden“, betont Loddenkemper. Untersuchungen ergaben, dass jeder zehnte Jugendliche über Anzeigen auf dem sozialen Netzwerk Facebook dazu gebracht wurde, E-Zigaretten auszuprobieren (6). Mit zahlreichen süßlichen Aromen sind sie vor allem für diese Zielgruppe besonders ansprechend. Eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ergab, dass 22 Prozent der Jugendlichen, die bereits mit E-Zigaretten Erfahrungen gemacht hatten, in der Folge auch Tabakzigaretten rauchten – bei ihren nie-rauchenden Altersgenossen waren es nur 10 Prozent (7). [Bitte besuchen Sie zum Abruf der Quellen (hinterlegte Nummern hinter den Aussagen) unsere Website. Vielen Dank!] Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. MEDIZIN ASPEKTE www.medizin-aspekte.de Weitere Informationen für unsere Hörerinnen und Hörer: https://bit.ly/2Xbk7O0

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:      Urlaub das Bargeld, reisen aber "Sorten-unterversorgt" ins Ausland        Eine neue repräsentative Reisegeld-Studie der ReiseBank und des CFin - Research Centers der Steinbeis-Hochschule Berlin zeigt, dass Bargeld das bevorzugte Zahlungsmittel im Ausland ist - die Deutschen aber zu wenig davon in Sorten mitnehmen. Die Studie "Zahlungsverhalten rund um den Urlaub - Reisegeldstudie 2018" hatte zum Ziel, Zahlungsverhalten und -gewohnheiten der Deutschen im Ausland zu untersuchen und daraus Erkenntnisse für Reisegeldempfehlungen abzuleiten.   Die Studie wurde erstmals im Auftrag der ReiseBank durchgeführt. Diese ist Deutschlands Marktführer im Geschäft mit Reisezahlungsmitteln und versorgt neben dem Vertrieb in den eigenen Geschäftsstellen und dem Onlineshop unter anderem rund 1.000 Finanzinstitute vornehmlich der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken mit Dollar & Co. Für die repräsentative Studie wurde eine Befragung bei 2.000 volljährigen Bundesbürgern durchgeführt. Demnach hat jeder Deutsche in den vergangenen drei Jahren im Schnitt 1,6 Fernziele bereist, für die Fremdwährungen getauscht werden mussten. Drei Viertel der Deutschen traten in diesem Zeitraum eine Reise an, die sie ins Ausland führte - davon reisten 70 Prozent mindestens einmal innerhalb der drei Jahre in ein Land, in dem sie nicht mit Euros bezahlen konnten. Bereits die jüngste Bargeldstudie der Bundesbank hat gezeigt, dass die Deutschen unverändert das Bargeld als Zahlungsmittel bevorzugen. Die aktuelle Reisegeldstudie belegt nun, dass diese Einstellung der Deutschen auch bei Reisen ins Ausland gilt. Für 82 Prozent ist Bargeld das bevorzugte Zahlungsmittel, 66 Prozent der Befragten erachten die Scheine und Münzen als "sicher" oder "sehr sicher" oder geben ihnen damit den Vorzug gegenüber der klassischen Kreditkarte. Hier sagen nur 44 Prozent, sie sei sicher, die Bankkarte schneidet sogar noch etwas schlechter ab. Die Studie zeigt, dass 56 Prozent der Deutschen bereits in Deutschland ihre Euros in die jeweilige Fremdwährung wechseln.  Dabei tauschen sie aber nur rund die Hälfte ihres benötigten Budgets vorab. So zeigte die Studie, dass die Urlauber mehrheitlich mit Sorten unterversorgt sind. Die vor der Reise erworbenen Mittel reichten nur selten aus; mehr als die Hälfte musste im Urlaub noch einmal nachtauschen. Gefragt wurde auch zu potenziell negativen Erfahrungen bei Bezahlvorgängen im Ausland. 93 Prozent gaben an, keine negativen Erfahrungen gemacht zu haben. Sieben Prozent klagten über hohe Gebühren, keine Akzeptanz der Zahlkarte oder technische Probleme sowie schlechte Wechselkurse. Acht Prozent der Befragten gaben an, schon einmal Opfer von Zahlungsmittelbetrug oder Diebstahl gewesen zu sein.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Radio NJOY 91.3
Podcast #Wissenschaftsradio/Redlberger, Wiedermann (Viren)& Rödler (gep. Zentr. f Präzisionsmedizin)

Radio NJOY 91.3

Play Episode Listen Later Oct 30, 2017 53:44


Gegen die bald grassierende Grippewelle impfen - ja oder nein? In Österreich gibt es laut einer aktuellen Untersuchung nur wenige militante ImpfgegnerInnen. Sieben Prozent lehnen Impfungen generell ab, 83 Prozent finden sie im Hinblick auf den Schutz von Kindern gut. Wie heftig wird die nächste Grippewelle - und wie kann man ihr generell vorbeugen? Wie stehen die ÖsterreicherInnen zum Thema "Impfen" in puncto "Zeckenschutz" und Co.? Darüber sprechen wir mit Monika Redlberger und Ursula Wiedermann von der Medizinischen Uni Wien. - Und: Der spannende Talk mit Suzanne Rödler über das geplante Zentrum für Präzisionsmedizin (personalisierte Medizin)der Medizinischen Universität in Wien. Credit: Pixabay