Secondary school
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Das Verwaltungsgericht beanstandet jedoch formelle Fehler. Jugendliche haben mit einer Softairwaffe auf Passanten geschossen. An allgemeinbildenden Gymnasien starten die Abiturprüfungen.
Weber, Benjamin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Keine Ahnung, wann das angefangen hat mit den Eltern, die ihre Ambitionen und ihren Ehrgeiz auf ihre Kinder projizieren. Das ist ein Dauerthema, ob es um Aufnahmeprüfungen an Gymnasien geht, oder das frühchinesisch in Kindertagesstätten. Dass das nicht zwangsweise spurlos an den Kindern vorübergeht, war schon vor 100 Jahren klar. Das Hamburger Echo veröffentlicht in der Ausgabe vom 5. April 1925 einen mahnenden Appell, der eine Verbindung des Ehrgeizes der Eltern und der Selbstmordrate der Schüler*innen gemacht wird. Rosa Leu mahnt uns.
Felten, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
SO: Neue Fächer und Stundentafel an den Gymnasien ab Schuljahr 2027/2028; Biel: Der Konzept-Store Modus an der Nidaugasse bleibt bis Ende Jahr
Nehls, Anja www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Die Zahl der betreuten Kinder nimmt ab, die Kosten bleiben jedoch hoch: Seit mehreren Jahren schreiben die Kindertagesstätten in der Stadt Bern Defizite. Nun beantragt die Stadtregierung einen Zusatzkredit. Weiter in der Sendung: · ZG: Der Kantonsrat sagt Ja zu einer Debitkarte für die Sozialhilfe für Asylsuchende. · ZH: Latein als Schwerpunktfach wird an Zürcher Gymnasien immer unbeliebter. · BS/BL: Forstmitarbeitende werden beim Holzschlag im Wald immer häufiger beschimpft und angepöbelt.
Das Bildungsministerium in Sachsen-Anhalt will im Schuljahr 2026/27 Wirtschaft als neues Pflichtfach an den Gymnasien einführen. Das sorgt nicht bei allen für Begeisterung.
Der baden-württembergische Landtag hat ein neues Schulgesetz beschlossen: Es sieht ein millionenschweres Paket zur Sprachförderung an Kitas und Grundschulen vor, die Rückkehr zu G9 an den Gymnasien und hält an der neuen, umstrittenen Grundschulempfehlung fest. Martin Gramlich im Gespräch mit Knut Bauer, SWR-Redaktion Landespolitik Baden-Württemberg.
Great Shorties: "Es klingelt" + "Der Tod und das Mädchen" von Therese Chromik Die Nachricht + Eine Stimme in ihr. Therese Chromik ist vor allem für ihre Lyrik bekannt. Aber sie publizierte auch literarische Prosa, Essays und Biographien. Nun haben wir ihre Erzählungen als Great Shorties versammelt. Es sind Geschichten, wie das Leben sie schreibt, eben Great Shorties. Sie sind dem Buch "Das dritte Testament" Verlag Ralf Liebe, entnommen. Dr. Therese Chromik, am 16. Oktober 1943 in Liegnitz geboren, studierte Philosophie, Germanistik, Geographie und Kunst in Marburg und Kiel und unterrichtete an Gymnasien in Kiel und Husum. Sie war verheiratet mit Dr. Christian Chromik und ist Mutter von zwei Söhnen. Seit 1979 ist sie verwitwet. Seit vielen Jahren leitet sie Werkstätten für kreatives Schreiben mit Schülern und Erwachsenen. Darüber auch Veröffentlichungen. Lehraufträge an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel. Abordnungen ans Kultusministerium und an das Institut für Praxis und Theorie der Schule. Bis 2007 Schulleiterin der Theodor-Storm-Schule Husum. Fachbeirätin für Literatur in der GEDOK SH. Im Sommer 2008 Dozentin für Literatur und Kreatives Schreiben in der Junior Akademie St. Peter Ording.- Schulleiterin von 2000 bis 2007 in Husum an der Theodor-Storm-Schule. Promotion 2011 in Wroclaw im Fach Germanistik. Auszeichnungen: Landespreis der GEDOK S-H 1989; Andreas-Gryphius-Ehrengabe 1994; VS-Reisestipendium des Auswärtigen Amtes 1994; Preis der GEDOK Rhein-Main-Taunus 1998; Stipendium des Künstlerhauses Edenkoben 1999. Literaturpreis der Künstlergilde 2000,Edith Heine- Lyrik.Preis des Kulturwerks Schlesien 2011Nikolaus-Lenau-Preis 2012Andreas- Gryphius -Preis 2014 Für die Dichtung gäbe es nur zwei Themen, sagte Marcel Reich-Ranicki, die Liebe und den Tod. Alles andere sei Mumpitz. Recht hat er. Ohne Zweifel aber ist die Vielfalt der Themen, die Therese Chromik in ihrer Lyrik ausschreitet größer, ohne deshalb schwächer zu sein. Der hier vorliegende Band, der ihr Dichten über 35 Jahre aufzeigt, beweist nachdrücklich, dass zwischen Liebe und Tod ein ganzes Leben mit all seinen Möglichkeiten liegt. Die Poetin stellt sich den Urfragen, die alle Menschen beschäftigen: Woher komme ich, wer bin ich, wohin gehe ich, was ist gut und was ist böse. Auch die Philosophie geht diesen Fragen nach. Aber es ist nicht auszuschließen, dass die Poesie die besseren Antworten hat.Therese Chromiks Gedichte sind Dialogangebote an die Leserin, den Leser. Wir, die Leser, können uns auf diese Angebote einlassen, können Antworten finden, Fragen stellen, zustimmen oder verwerfen. Erst dieser Dialog – Zustimmung oder Ablehnung verwandelt Dichtung in Kunst. Was von so hoher Qualität ist, dass es über lange Zeit Bestand hat, entscheiden nicht die Zeitgenossen. Dies vermögen erst die Generationen der Nachgeborenen, die Kunst und Künstler unsterblich machen können.Der dichterische Kosmos Therese Chromiks ist ausgebreitet; Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten, vielleicht ein Leben lang. Sprecher, Regie und Realisation Uwe Kullnick
Great Shorties: "Wer war es?" + "Nächtlicher Überfall" von Therese Chromik Wer war es? + "Nächtlicher Überfall Therese Chromik ist vor allem für ihre Lyrik bekannt. Aber sie publizierte auch literarische Prosa, Essays und Biographien. Nun haben wir ihre Erzählungen als Great Shorties versammelt. Es sind Geschichten, wie das Leben sie schreibt, eben Great Shorties. Sie sind dem Buch "Das dritte Testament" Verlag Ralf Liebe, entnommen. Dr. Therese Chromik, am 16. Oktober 1943 in Liegnitz geboren, studierte Philosophie, Germanistik, Geographie und Kunst in Marburg und Kiel und unterrichtete an Gymnasien in Kiel und Husum. Sie war verheiratet mit Dr. Christian Chromik und ist Mutter von zwei Söhnen. Seit 1979 ist sie verwitwet. Seit vielen Jahren leitet sie Werkstätten für kreatives Schreiben mit Schülern und Erwachsenen. Darüber auch Veröffentlichungen. Lehraufträge an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel. Abordnungen ans Kultusministerium und an das Institut für Praxis und Theorie der Schule. Bis 2007 Schulleiterin der Theodor-Storm-Schule Husum. Fachbeirätin für Literatur in der GEDOK SH. Im Sommer 2008 Dozentin für Literatur und Kreatives Schreiben in der Junior Akademie St. Peter Ording.- Schulleiterin von 2000 bis 2007 in Husum an der Theodor-Storm-Schule. Promotion 2011 in Wroclaw im Fach Germanistik. Auszeichnungen: Landespreis der GEDOK S-H 1989; Andreas-Gryphius-Ehrengabe 1994; VS-Reisestipendium des Auswärtigen Amtes 1994; Preis der GEDOK Rhein-Main-Taunus 1998; Stipendium des Künstlerhauses Edenkoben 1999. Literaturpreis der Künstlergilde 2000,Edith Heine- Lyrik.Preis des Kulturwerks Schlesien 2011Nikolaus-Lenau-Preis 2012Andreas- Gryphius -Preis 2014 Für die Dichtung gäbe es nur zwei Themen, sagte Marcel Reich-Ranicki, die Liebe und den Tod. Alles andere sei Mumpitz. Recht hat er. Ohne Zweifel aber ist die Vielfalt der Themen, die Therese Chromik in ihrer Lyrik ausschreitet größer, ohne deshalb schwächer zu sein. Der hier vorliegende Band, der ihr Dichten über 35 Jahre aufzeigt, beweist nachdrücklich, dass zwischen Liebe und Tod ein ganzes Leben mit all seinen Möglichkeiten liegt. Die Poetin stellt sich den Urfragen, die alle Menschen beschäftigen: Woher komme ich, wer bin ich, wohin gehe ich, was ist gut und was ist böse. Auch die Philosophie geht diesen Fragen nach. Aber es ist nicht auszuschließen, dass die Poesie die besseren Antworten hat.Therese Chromiks Gedichte sind Dialogangebote an die Leserin, den Leser. Wir, die Leser, können uns auf diese Angebote einlassen, können Antworten finden, Fragen stellen, zustimmen oder verwerfen. Erst dieser Dialog – Zustimmung oder Ablehnung verwandelt Dichtung in Kunst. Was von so hoher Qualität ist, dass es über lange Zeit Bestand hat, entscheiden nicht die Zeitgenossen. Dies vermögen erst die Generationen der Nachgeborenen, die Kunst und Künstler unsterblich machen können.Der dichterische Kosmos Therese Chromiks ist ausgebreitet; Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten, vielleicht ein Leben lang. Sprecher, Regie und Realisation Uwe Kullnick
Lyrik: "Blau ist mein Hut" – Gedichte von Therese Chromik – CD 2/4 Auf 4 CDs sind alle Gedichte des Bandes zu hören. Es liest Uwe Kullnick. Eine Hörbahn Produktion. Die Sprache der Gedichte von Therese Chromik ist transparent und klar. Sie gibt den Lesern keine Rätsel auf und ist doch voller poetischer Schönheit. Dichten ist Handwerk. Die Lyrikerin beherrscht es, gebildet im langjährigen Schreibprozess, geschult am Werk dichterischer Traditionen. Dichten ist Kopfwerk. Ihre Lyrik ist hochreflektiert. Durchdacht, geprüft, kein Wort zu viel, kein Wort zu wenig, oftmals reine Essenz. Dichten ist Herzwerk. Gedichte, die Bestand haben sollen, müssen Emotionen auslösen. Nur so erreichen sie uns und bleiben haften. Therese Chromiks Gedichte erfüllen diesen Anspruch. Dieser vorherrschende Dreiklang hebt ihr Werk deutlich aus dem Alltagsgetümmel der publizierten Gebrauchs- und Verbrauchslyrik heraus.Der dichterische Kosmos Chromiks liegt offen; ein Angebot in Überfülle: Gefühle, Gewissheiten, Erkenntnisse, Fragen, Wagnisse, Aufstiege und Abstürze, Wahrheiten und Möglichkeiten. Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten – vielleicht für eine lange Zeit. Dr. Therese Chromik, am 16. Oktober 1943 in Liegnitz geboren, studierte Philosophie, Germanistik, Geographie und Kunst in Marburg und Kiel und unterrichtete an Gymnasien in Kiel und Husum. Sie war verheiratet mit Dr. Christian Chromik und ist Mutter von zwei Söhnen. Seit 1979 ist sie verwitwet. Seit vielen Jahren leitet sie Werkstätten für kreatives Schreiben mit Schülern und Erwachsenen. Darüber auch Veröffentlichungen. Lehraufträge an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel. Abordnungen ans Kultusministerium und an das Institut für Praxis und Theorie der Schule. Bis 2007 Schulleiterin der Theodor-Storm-Schule Husum. Fachbeirätin für Literatur in der GEDOK SH. Im Sommer 2008 Dozentin für Literatur und Kreatives Schreiben in der Junior Akademie St. Peter Ording.- Schulleiterin von 2000 bis 2007 in Husum an der Theodor-Storm-Schule. Promotion 2011 in Wroclaw im Fach Germanistik. Für die Dichtung gäbe es nur zwei Themen, sagte Marcel Reich-Ranicki, die Liebe und den Tod. Alles andere sei Mumpitz. Recht hat er. Ohne Zweifel aber ist die Vielfalt der Themen, die Therese Chromik in ihrer Lyrik ausschreitet größer, ohne deshalb schwächer zu sein. Der hier vorliegende Band, der ihr Dichten über 35 Jahre aufzeigt, beweist nachdrücklich, dass zwischen Liebe und Tod ein ganzes Leben mit all seinen Möglichkeiten liegt. Die Poetin stellt sich den Urfragen, die alle Menschen beschäftigen: Woher komme ich, wer bin ich, wohin gehe ich, was ist gut und was ist böse. Auch die Philosophie geht diesen Fragen nach. Aber es ist nicht auszuschließen, dass die Poesie die besseren Antworten hat.Therese Chromiks Gedichte sind Dialogangebote an die Leserin, den Leser. Wir, die Leser, können uns auf diese Angebote einlassen, können Antworten finden, Fragen stellen, zustimmen oder verwerfen. Erst dieser Dialog – Zustimmung oder Ablehnung verwandelt Dichtung in Kunst. Was von so hoher Qualität ist, dass es über lange Zeit Bestand hat, entscheiden nicht die Zeitgenossen. Dies vermögen erst die Generationen der Nachgeborenen, die Kunst und Künstler unsterblich machen können.Der dichterische Kosmos Therese Chromiks ist ausgebreitet; Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten, vielleicht ein Leben lang. Sprecher, Regie und CD-Realisation Uwe Kullnick
Lyrik: "Blau ist mein Hut" – Gedichte von Therese Chromik – CD 1/4 Auf 4 CDs sind alle Gedichte des Bandes zu hören. Es liest Uwe Kullnick. Eine Hörbahn Produktion. Die Sprache der Gedichte von Therese Chromik ist transparent und klar. Sie gibt den Lesern keine Rätsel auf und ist doch voller poetischer Schönheit. Dichten ist Handwerk. Die Lyrikerin beherrscht es, gebildet im langjährigen Schreibprozess, geschult am Werk dichterischer Traditionen. Dichten ist Kopfwerk. Ihre Lyrik ist hochreflektiert. Durchdacht, geprüft, kein Wort zu viel, kein Wort zu wenig, oftmals reine Essenz. Dichten ist Herzwerk. Gedichte, die Bestand haben sollen, müssen Emotionen auslösen. Nur so erreichen sie uns und bleiben haften. Therese Chromiks Gedichte erfüllen diesen Anspruch. Dieser vorherrschende Dreiklang hebt ihr Werk deutlich aus dem Alltagsgetümmel der publizierten Gebrauchs- und Verbrauchslyrik heraus.Der dichterische Kosmos Chromiks liegt offen; ein Angebot in Überfülle: Gefühle, Gewissheiten, Erkenntnisse, Fragen, Wagnisse, Aufstiege und Abstürze, Wahrheiten und Möglichkeiten. Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten – vielleicht für eine lange Zeit. Dr. Therese Chromik, am 16. Oktober 1943 in Liegnitz geboren, studierte Philosophie, Germanistik, Geographie und Kunst in Marburg und Kiel und unterrichtete an Gymnasien in Kiel und Husum. Sie war verheiratet mit Dr. Christian Chromik und ist Mutter von zwei Söhnen. Seit 1979 ist sie verwitwet. Seit vielen Jahren leitet sie Werkstätten für kreatives Schreiben mit Schülern und Erwachsenen. Darüber auch Veröffentlichungen. Lehraufträge an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel. Abordnungen ans Kultusministerium und an das Institut für Praxis und Theorie der Schule. Bis 2007 Schulleiterin der Theodor-Storm-Schule Husum. Fachbeirätin für Literatur in der GEDOK SH. Im Sommer 2008 Dozentin für Literatur und Kreatives Schreiben in der Junior Akademie St. Peter Ording.- Schulleiterin von 2000 bis 2007 in Husum an der Theodor-Storm-Schule. Promotion 2011 in Wroclaw im Fach Germanistik. Für die Dichtung gäbe es nur zwei Themen, sagte Marcel Reich-Ranicki, die Liebe und den Tod. Alles andere sei Mumpitz. Recht hat er. Ohne Zweifel aber ist die Vielfalt der Themen, die Therese Chromik in ihrer Lyrik ausschreitet größer, ohne deshalb schwächer zu sein. Der hier vorliegende Band, der ihr Dichten über 35 Jahre aufzeigt, beweist nachdrücklich, dass zwischen Liebe und Tod ein ganzes Leben mit all seinen Möglichkeiten liegt. Die Poetin stellt sich den Urfragen, die alle Menschen beschäftigen: Woher komme ich, wer bin ich, wohin gehe ich, was ist gut und was ist böse. Auch die Philosophie geht diesen Fragen nach. Aber es ist nicht auszuschließen, dass die Poesie die besseren Antworten hat. Therese Chromiks Gedichte sind Dialogangebote an die Leserin, den Leser. Wir, die Leser, können uns auf diese Angebote einlassen, können Antworten finden, Fragen stellen, zustimmen oder verwerfen. Erst dieser Dialog – Zustimmung oder Ablehnung verwandelt Dichtung in Kunst. Was von so hoher Qualität ist, dass es über lange Zeit Bestand hat, entscheiden nicht die Zeitgenossen. Dies vermögen erst die Generationen der Nachgeborenen, die Kunst und Künstler unsterblich machen können.Der dichterische Kosmos Therese Chromiks ist ausgebreitet; Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten vielleicht ein Leben lang. Sprecher, Regie und CD-Realisation Uwe Kullnick
Die ETH Zürich will sich vor Spionage schützen und hat deshalb für Studentinnen und Studenten aus dem Ausland strengere Regeln eingeführt. Betroffen sind Personen aus 23 Ländern. Chinesische Studenten befürchten, dass sie praktisch ausgeschlossen werden. Die ETH weist die Vorwürfe zurück. Weitere Themen: * Zürcher Berufsschulen und Gymnasien sollen moderne Führungsstrukturen erhalten. * Die Mietpreise in der Stadt Zürich sind in den letzten zwei Jahren deutlich gestiegen. * Wenn das eigene Kind die Firma übernimmt: Bei der Zolliker Kommunikationsfirma Fröhlich Info AG ist unterdessen bereits die vierte Generation am Ruder.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner am Dienstag, den 01. Oktober 2024 +++PERSONALVORGABEN BEI PFLEGEHEIMEN: HAMBURG BESCHLIESST REFORM+++ Bisher galten strenge Personalvorgaben in den Hamburger Pflegeheimen: 50 Prozent der Pflegekräfte mussten Fachkräfte sein. Am Dienstag hat der Hamburger Senat eine Reform beschlossen. Hintergrund ist, dass es zu wenig ausgebildete Fachkräfte gibt. Wie viele Fachkräfte in einem Pflegeheim eingesetzt werden müssen, das soll nach dem Willen des Hamburger Senats künftig von der Qualität des Heimes abhängen. Wenn die Prüferinnen und Prüfer einem Heim nur eine mittelmäßige oder schlechte Pflegequalität bescheinigen, dann bleibt es bei einer Quote von 50 Prozent an Fachkräften. Wenn ein Heim gute Noten für die Pflege bekommt, dann kann es diese Quote auf 40 Prozent reduzieren. Und besonders vorbildliche Pflegeheime können künftig ganz frei entscheiden, mit wie vielen Fachkräften sie arbeiten. Was die Pflegeheim-Betreiber von diesen Vorschlägen halten, weiß NDR 90,3 Gesundheitshemen-Autor Jörn Strähler-Pohl.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner, am Dienstag, 10. September 2024: +++ Mann im Hamburger Schanzenviertel niedergeschossen +++ Nach einem Streit vor einem Lokal im Hamburger Schanzenviertel ist ein Mann am Montagabend angeschossen worden. Mit einem Streifschuss und einer weiteren Schussverletzung im Rücken wurde das Opfer in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei mitteilte.
In Baden-Württemberg startet das Schuljahr und 400 neue Quereinsteiger beginnen ihren Dienst als Lehrer, erstmals auch an Gymnasien und in der Sonderpädagogik. Was als Notlösung begann, ist längst zur Normalität geworden. Thorsten Bohl, Professor für Erziehungswissenschaften an der Tübinger School of Education, sagt: „Die fachlichen Qualifikationen sind in der Regel nicht das Problem.“
Der Tag in NRW: Was bedeuten die Ostwahlen politisch für NRW?; Krankenhausreform - Verlierer auf dem Land; NRW-Industrie steht schlecht da - ein Beispiel; Neues zur Grundsteuer in NRW; Philologenverband kritisiert Abschlussprüfungen nach 10. Klasse an Gymnasien; Eifelpipeline geht in Betrieb; 23 Jahre alt - und schon Revierförster in Dortmund; Die Kuh Lieselotte - Westfalen als Kinderbuch; Moderation: Benjamin Sartory Von WDR 5.
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Gewalt an Schulen ist laut einer Umfrage des Philologenverbands Niedersachsen weit verbreitet. 70 Prozent der 950 befragten Lehrkräfte, überwiegend von Gymnasien, gaben an, bereits Erfahrungen mit verbaler Gewalt an ihrer Schule gemacht zu haben. Etwa jede fünfte Lehrkraft sagte dasselbe über körperliche Gewalt. Ob die Lehrkräfte dabei selbst Opfer wurden oder Gewalt gegen andere erlebten, ließ die Fragestellung offen. Der Philologenverband Niedersachsen fordert deshalb von der Politik, dass Gewalt gegen Lehrkräfte klare Konsequenzen haben muss.
Studien zeigen, dass Kinder und Jugendliche mit Einwanderungsgeschichte an Hauptschulen über- und an Gymnasien unterrepräsentiert sind. Warum das so ist und was dagegen getan werden kann, darüber berichtet Islamwissenschaftlerin und Journalistin Kadriye Acar. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Hallo in die Runde. Ratet mal, wer den umweltfreundlichsten Dienstwagen in Hamburg fährt? Und wer statt Dienst-Auto ein Dienst-Fahrrad hat? Antworten gibt es in dieser „Hamburg Heute“ Folge. Viel Spaß damit, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Montag, 08.07.2024 +++CO2-BILANZ BEI DIENSTWAGEN: SO SIEHT ES IN HAMBURG AUS+++ Wie umwelt- und klimafreundlich sind die Politikerinnen und Politiker mit ihren Dienstfahrzeugen unterwegs. Das untersucht seit 18 Jahren die Deutsche Umwelthilfe. Am Montag wurden die jüngsten Ergebnisse vorgestellt.
Tobias Bauschke: Bereiten berufliche Schulen auf das Leben vor? In dieser Episode diskutiert Gastgeber Christian Kressmann, inwiefern Schulen, insbesondere berufliche Gymnasien, Schüler auf das spätere Leben vorbereiten. Der Gast, Tobias Bauschke, ist Lehrer an der Johann Reis Schule in Friedberg und teilt seine Erfahrungen und Einblicke in die Rolle beruflicher Schulen. Er erläutert, wie berufliche Schulen nicht nur Theorie vermitteln, sondern durch praktische Anwendung und Projekte auf das Arbeitsleben vorbereiten. Zudem gehen wir auf die Unterschiede zwischen allgemeinen Gymnasien und beruflichen Schulen ein, insbesondere in Bezug auf Fächerangebot und zukünftige Karriereperspektiven. Tobias unterstreicht die Bedeutung der individuellen Förderung und des praktischen Lernens, um Schüler auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten. Diese Episode bietet eine tiefgreifende Perspektive auf das Bildungssystem und wie es Schüler auf ihre Zukunft vorbereiten kann. Und das sind die Inhalte: 00:00 Einleitung: Die Rolle der Schule im späteren Leben 00:58 Tobias Bauschkes Weg zur beruflichen Schule 01:28 Was macht eine berufliche Schule aus? 02:42 Die Vielfalt beruflicher Schulen und ihre Bedeutung 03:12 Persönliche Erfahrungen und der Wechsel in die berufliche Bildung 06:07 Die Praxisnähe beruflicher Schulen und ihre Vorteile 15:24 Berufsbildung und gesellschaftliche Perspektiven 28:57 Abschluss und Reflexion: Schulbildung und Lebensvorbereitung
Mersch, Britta www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Die einen verfechten das dreigliederige Schulsystem, die anderen die Gesamtschule. Seit Jahrzehnten spaltet diese Frage die deutsche Bildungsdebatte. Der Bildungsjournalist Christian Füller ist überzeugt: Die Debatte wird falsch geführt. Und er konstatiert: Gemessen an ihrer Ausstattung sind die deutschen Gymnasien im internationalen Vergleich erstaunlich schwach. Mit Bob Blume diskutiert er, was das G8-Experiment gebracht hat, warum KI der "iPhone"-Moment für die Schulen ist und was aus der jüngsten Ifo-Studie folgt. Buch Christian Füller: Muss mein Kind aufs Gymnasium? Bildungserfolg ohne Druck (Duden 2018) Blog Christian Füllers Blog: https://pisaversteher.com/ Links Ifo-Studie: Ungleiche Bildungschancen: Ein Blick in die Bundesländer | https://www.ifo.de/publikationen/2024/aufsatz-zeitschrift/ungleiche-bildungschancen-ein-blick-die-bundeslaender Startchancen-Programm | https://www.bmbf.de/bmbf/de/bildung/startchancen/startchancen-programm.html Kontakt: Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com
Unser Bildungssystem hält auch im Jahr 2024 nicht, was es verspricht. Trotz mancher Anstrengungen haben sich die Chancen für Kinder und Jugendliche aus unterschiedlichen Sozialschichten nicht angeglichen. Die Chancenungleichheit ist sogar grösser geworden, weil der Schulerfolg noch stärker als früher von der Herkunft abhängig ist. Eigentlich müssten aber Neigungen und Interessen die Ausbildungs- und Berufswahl bestimmen. Dem ist aber nicht so. Denn nach wie vor sind in der Berufsbildung nur am Rande leistungsstarke Jugendliche aus gut situierten Familien vertreten, in den Gymnasien wenig intellektuell begabte und akademisch interessierte Kinder aus benachteiligten Familien.
Petermann, Anke www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Prof. Dr. Thorsten Bohl, renommierter Erziehungswissenschaftler an der Uni Tübingen und Vorsitzender der Jury des Deutschen Schulpreises, analysiert in dieser Folge die besorgniserregenden Ergebnisse der jüngsten OECD PISA-Studie. Die Studie zeigt einen alarmierenden Trend: Deutsche Schülerinnen und Schüler schneiden im internationalen Vergleich so schlecht ab wie nie zuvor, und dieser Trend hält seit zwei Jahrzehnten an. Besonders besorgniserregend ist, dass ein Drittel der deutschen Schülerinnen und Schüler bis zum Alter von 15 Jahren nicht über grundlegende mathematische und sprachliche Kompetenzen verfügt (Kompetenzstufe 2), die für eine erfolgreiche Teilnahme am gesellschaftlichen Leben unerlässlich sind.Thorsten Bohl warnt davor, dass dieses Versäumnis, insbesondere das untere Drittel der Schülerschaft zu unterstützen, schwerwiegende Folgen für ihre persönliche Entwicklung, ihre berufliche Zukunft und den gesellschaftlichen Zusammenhalt haben kann. Er argumentiert, dass die Rückkehr von G8 zu G9 an Gymnasien in Baden-Württemberg nicht die Lösung für diese Probleme darstellt, da dies zusätzlichen Druck auf nicht-gymnasiale Schularten ausüben würde.Stattdessen skizziert Bohl ein Modell eines zukunftsfähigen zweigliedrigen Schulsystems, wie es etwa in Hamburg praktiziert wird, mit einer längeren gemeinsamen Schulzeit und einer erhöhten Flexibilität für Schülerinnen und Schüler, um zwischen verschiedenen Schularten zu wechseln und auch im nicht-gymnasialen Zweig durch weiterführende Angebote einen gymnasialen Abschluss erlangen zu können.Neben der Diskussion über strukturelle Veränderungen sprechen wir mit Thorsten Bohl auch über Lehrinhalte und wünschenswerte Kompetenzen, um zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Er gibt Impulse, wie das Schulsystem und der Lehrplan etwa auf handwerkliche Berufe und die Ära der künstlichen Intelligenz reagieren kann, um Kindern die nötigen Fähigkeiten hierfür zu vermitteln.In dieser Podcast-Episode werden komplexe Zusammenhänge, Herausforderungen und Entwicklungen aufgezeigt, die zum Nachdenken anregen und den Horizont zu Themen wie Bildungsgerechtigkeit und Schulsystem in Deutschland erweitern.Weiterführende Links:Curriculum Vitae Prof. Dr. Thorsten BohlTübingen School of Education (TüSE)Deutscher SchulpreisGefällt euch diese Folge? Dann empfehlt sie weiter! Außerdem freuen wir uns riesig über eure Bewertung in eurer Lieblingspodcastapp - so helft ihr anderen Hörer*innen bei der Auswahl der passenden Folgen und natürlich auch uns, um uns zu verbessern. Herzlichen Dank!Lust auf noch mehr „Hallo Kinder! Hallo Zukunft!“? Dann folgt uns auf Instagram oder Linkedin. Wir freuen uns auch sehr über Kommentare, Anregungen und Feedback jeder Art.
"Der große Wurf ist dieses Schulgesetz nicht, schafft aber in einigen Themenfeldern Klarheit und Entwicklungsmöglichkeiten", meint die GEW Thüringen. Sie bedauert dagegen, dass die Besondere Leistungsfeststellung (BLF) entgegen vieler Stellungnahmen weiterhin notwendig ist, um an Gymnasien einen Realschulabschluss zu erwerben. Tausende Lehrkräfte tauschen im #Instalehrerzimmer Unterrichtstipps aus. Sie engagieren sich auch für die Demokratie und Vielfalt. Der rechtsextremen Zeitung „Junge Freiheit“ war das ein Dorn im Auge – doch die Lehrkräfte wehren sich.
Baden-Württemberg soll zurück zu G9, schrittweise ab dem Schuljahr 2025/26. So will es die grüne Kultusministerin Theresa Schopper. Die Opposition kritisiert: zu langsam, zu unentschieden. Auch die Initiatoren des Volksantrags „G9 Gesetz BaWü“ fordern mehr Tempo. Ist eine Rückkehr der Gymnasien zu G9 sinnvoll? Wie ließe sich der Wechsel bewältigen? Doris Maull diskutiert mit Prof. Dr. Thorsten Bohl – Erziehungswissenschaftler, Universität Tübingen; Anja Plesch-Krubner – Sprecherin des Volksantrags „G9-Gesetz“; Heike Schmoll – Bildungsredakteurin bei der FAZ
"Schöpfung und Evolution - Drei Wissenschaftler. Drei Positionen. Eine Debatte." Dieses Buch ist in diesem Jahr vom Institut für Glaube und Wissenschaft erschienen. In dem zweiten Teil dieser Reihe geht es mit vielen spannenden Fragen weiter: Im Schöpfungsbericht spielt auch die sogenannte Sündenfallerzählung eine wichtige Rolle: Hat es den Tod vor dem sogenannten Sündenfall gegeben? Wie kam der Tod in die Welt? Worum geht es beim Sündenfall? Geht es um einen körperlichen oder um einen geistigen Tod? Was gibt es gegen evolutionäre Prozesse im Sinne von Selektion und Mutation einzuwenden? Was bedeutet Intelligent Design? Wie kann man eine geistige Ursache hinter den Lebewesen nachweisen? Was bedeutet Makro- und was bedeutet Mikroevolution? Und was bedeutet das Thema Schöpfung und Evolution für den persönlichen Glauben an Gott? Reinhard Junker studierte in Freiburg im Breisgau Biologie und Mathematik für das Lehramt an Gymnasien. Von 1986 bis 2021 arbeitete er in Baiersbronn im Schwarzwald als wissenschaftlicher Mitarbeiter und als Geschäftsführer für die Studiengemeinschaft Wort und Wissen. Bis zum Jahr 1992 bildete er sich im Bereich „Interdisziplinäre Theologie“ weiter und wurde dann an der Evangelisch-Theologischen Fakultät Löwen in Belgien mit einer kritischen Beurteilung der theistischen Evolution promoviert. Er ist ein bekannter Vertreter des Kreationismus. Das Buch "Schöpfung und Evolution" ist im Shop des IGUW erhältlich: https://shop.iguw.de/ https://www.iguw.de/ https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ Ihr findet uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/begruendetglauben/
"Schöpfung und Evolution - Drei Wissenschaftler. Drei Positionen. Eine Debatte." Dieses Buch ist in diesem Jahr vom Institut für Glaube und Wissenschaft erschienen. Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde... Aber danach beginnt schon die Diskussion: Schuf er allein durch das Wort oder doch durch Evolution? Wie lange dauerten die Schöpfungstage wirklich? Was sagt die Naturwissenschaft zum Alter der Erde? Und: Lassen sich wissenschaftliche Erkenntnisse heute überhaupt noch mit der Bibel vereinen? Drei christliche Wissenschaftler Barbara Drossel, Reinhard Junker und Siegfried Scherer sind dazu in einer Reihe jetzt bei uns im Interview. In diesem ersten Teil spreche ich mit Reinhard Junker über diese Fragen: Sind die Schöpfungstage 7 Tage mit 24 Stunden? Ist Adam eine historische Person? Gehen Affe und Mensch auf einen gemeinsamen Vorfahren zurück? Was bedeutet Kreationismus? Wie alt ist die Erde? Wenn die Erde nur 10 000 Jahre alt wäre, was ist dann mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, die von mehreren Millionen Jahren ausgehen? Reinhard Junker studierte in Freiburg im Breisgau Biologie und Mathematik für das Lehramt an Gymnasien. Von 1986 bis 2021 arbeitete er in Baiersbronn im Schwarzwald als wissenschaftlicher Mitarbeiter und als Geschäftsführer für die Studiengemeinschaft Wort und Wissen. Bis zum Jahr 1992 bildete er sich im Bereich „Interdisziplinäre Theologie“ weiter und wurde dann an der Evangelisch-Theologischen Fakultät Löwen in Belgien mit einer kritischen Beurteilung der theistischen Evolution promoviert. Er ist ein bekannter Vertreter des Kreationismus. Das Buch "Schöpfung und Evolution" ist im Shop des IGUW erhältlich: https://shop.iguw.de/ https://www.iguw.de/ https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ Ihr findet uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/begruendetglauben/
Wer in Schleswig-Holstein an einer Gemeinschaftsschule mit Oberstufe sein Abitur macht, hinkt einem Gymnasiasten bei den Noten im Durchschnitt um gut zwei Punkte hinterher.
Umgang mit Digitalen Medien in Unternehmen, Familie und Schule
Wir werden einen Blick darauf werfen, wie Unternehmen trotz Digitalisierungsdruck manchmal noch strugglen, ihre Geschäftsmodelle zu transformieren. Wir tauchen ein in die Welt der Innovationsprojekte, die in Ostwestfalen-Lippe den Wandel hin zu einem nachhaltigen Wirtschaften vorantreiben. Apple rüttelt uns wach mit einer neuen KI-basierten Werbeoptimierung, die wirklich niemanden kalt lassen wird. Außerdem werfen wir einen genauen Blick auf die Rolle generativer KI in europäischen Unternehmen und die damit verbundenen Herausforderungen. Wir besprechen, warum deutsche KMUs bei der Digitalisierung vielleicht noch ein bisschen hinterherhinken und beleuchten, wie KI als potenzielles Lernwerkzeug in Bildungseinrichtungen eingesetzt werden könnte. Und last but not least diskutieren wir, wie die Lehrer in bayerischen Gymnasien sich angesichts eines digitalen Turbo-Gangs nach einer Rückbesinnung auf die analoge Bildung sehnen.
"Tobias Beck flog aus dem Kindergarten, der Grundschule und 4 verschiedenen Gymnasien." - so steht es in seiner Bio. Darum ist er Experte zu dem Thema "Rebellion in der Schule" und absoluter Traumgast im Podcast Move&Grow. Er galt für einige Lehrer:innen als "unbeschulbar"! Und heute? Heute hält er Seminare, in denen er Menschen auf ihren Weg hilft, ist einer der mistgefragtesten Speaker im deutschsprachigen Raum und ist so unglaublich unterhaltsam, tiefgründig, humorvoll und locker. Tobi muss es wissen, was es heißt rebellisch zu sein. Darum sprechen wir über dieses Thema in der heutigen Folge. Wenn du mehr von Tobi willst dann los: Sein aktuelles Buch "Rehbellion" ist auf Platz 1 der Spiegelbestsellerliste. Hier kommst du zu seiner Website Seine Tour: REHBELLION HIER zur KOSTENLOSEN Anmeldung für Tobis Tour für Jugendliche! Sein berühmter Persönlichkeitstest: bist du Delfin, Wal, Hai oder Eule? Tobis Training für YOUNGSTERS- kostenlos auf YouTube Tobis Podcast mit Caroline von St. Ange Weitere Folgen, die dich interessieren könnten: René Borbonus zu "Angst vor Referaten "Laura Seiler zu "Selbstwert stärken Caroline von St. Ange mit den besten Lerntipps "Rapper Curse zum Thema "Auf Montag klar kommen" Gerald Hüther Christian Bischoff ZU ULLA RIEMER: Instagram: @ulla_riemer Mail: moveandgrowpodcast@gmail.com Website: https://ulla-riemer.com/ Ich freue mich sehr auf deine Nachrichten und über deine Bewertung bei Spotify und ApplePodcast. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/u-riemer5/message
Heute geht es um neue Auseinandersetzungen am Jungfernstieg. Weitere Themen: Die Hamburger freuen sich über die vielen Touristen in der Stadt, eine Initiative kämpft gegen die Wiedereinführung von G9 an den Gymnasien – und ein bekanntes Restaurant bleibt erstmal zu.
In Berlin dauert die Grundschule regulär sechs Jahre. Es gibt aber auch ein paar Gymnasien, die schon mit Klasse fünf beginnen. Um diese aus politischen Gründen (keine Elitenbildung!) künstlich verknappten Gymnasiumsplätze gibt es oft heftige Kämpfe. Zur Frage Gymnasium oder Grundschule hat sich kürzlich die Qualitätsbeauftragte der Senatsschulverwaltung geäußert. Das Wort hat Ruby Mattig-Krone: Das Kind hat zwar super Noten und war in seinem kleinen Teich an der Grundschule ein großer Fisch, ist dann aber am Gymnasium erst mal überwältigt von dem neuen Tempo und es nicht gewohnt, dass alle anderen genauso gute oder bessere Leistungen zeigen. Aber wieso soll es ein grundsätzliches Problem sein, sich an ein neues Tempo gewöhnen zu müssen?
Die geplante Umstellung auf G9 könnte den Platzmangel an Freiburgs Gymnasien noch verschärfen. Der Wettbewerb Jobmotor würdigt wieder Unternehmen, die Beschäftigung erhöhen und Mitarbeitende finden und binden. Fernwärme wird 2024 bei Badenova teurer.
Mit Beginn des neuen Schuljahres stellt sich auch wieder die Frage, wie es um die musikalische Bildung an Grundschulen und Gymnasien in Bayern bestellt ist. BR-KLASSIK hat mit Eva Riedel gesprochen - sie ist Präsidentin des Landesverbandes Bayern im Bundesverband Musikunterricht und berichtet von Missständen an Grundschulen.
Ab dem Abitur 2025 können Lehrkräfte an beruflichen Gymnasien selbst entscheiden, ob sie statt Wolfgang Koeppens Roman aus dem Jahr 1951 »Transit« von Anna Seghers lesen lassen und besprechen. Koeppens Werk wird wegen seines rassistischen Vokabulars scharf kritisiert. Zudem erscheint am Freitag mit My Back Was a Bridge For You To Cross das neue Album der Trans-Sängerin Anohni, einer 51-jährigen Ikone der New Yorker Transbewegung.
Seit Jahren wird in Baden-Württemberg debattiert, ob Schüler*innen an allgemeinbildenden Gymnasien acht (G8) oder neun Jahre (G9) lernen sollen. Zuletzt waren die Stimmen für eine Rückkehr zu G9 immer lauter geworden. Nun soll zusätzlich ein Bürgerforum über die Frage diskutieren und eine Empfehlung vorlegen.
2012 ist in Baden-Württemberg die verbindliche Empfehlung, auf welche Schulart die Kinder nach der Grundschule gehen können, von der Landesregierung abgeschafft worden. Die Lehrkräfte an Realschulen und Gymnasien sind damit zum Großteil unzufrieden. Das zeigen Umfragen.
Warum ist Religion das wichtigste Fach? Wie kann man Beamte motivieren kreativ zu unterrichten und sind Kirchenmusiker die besseren Pfarrer? Die Top-Journalistin, Podcasterin und Pfarrerstochter Sabine Rückert spricht mit Bob Blume in dieser Folge über Lehrer mit Kriegstrauma, Klassen mit fast 50 Schülern, das Malen im Unterricht und ihre Wüstenwanderung durch deutsche Gymnasien. Wie hat sich das Schulsystem seit ihrer Schulzeit verbessert und wo geschehen immer noch die selben Fehler wie damals? Unsere Empfehlung: "Frank Seibert in der Waldorfschule" in der ARD Mediathek https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2FyZC13aXNzZW4vMjAyMy0wMy0wNl8yMi01MC1NRVo
In Düsseldorf werden in den nächsten Jahren immer mehr Schulen erweitert, neu- oder ausgebaut. Vor allem Gymnasien. Das liegt zum einen an den steigenden Schülerzahlen, zum anderen an der Rückkehr zu G9. Das heißt, dass die Schülerinnen und Schüler ein Jahr länger brauchen bis zum Abitur. Ein Brownout könnte diesen Winter kommen. Wie bei einem Blackout geht es um einen Stromausfall. Was genau ein Brownout ist, klären wir in dieser Folge. Wir sprechen außerdem über den Wirbel um die One-Love-Binde bei der Fußball WM in Katar.
Sind an Zürcher Gymnasien und Berufsschulen die Lehrerinnen und Lehrer zu links? Färbt ihre politische Überzeugung auf den Unterricht ab? Politiker aus dem bürgerlichen Lager sind überzeugt davon und wollten eine Untersuchung. Nun winkt der Regierungsrat ab. Weitere Themen: * Von der Spitalliste gestrichen: Adus-Klinik im Zürcher Unterland reicht Beschwerde ein. * Zürcher Regierungsrat will weniger Bezirke. * Musikschulen erhalten mehr Geld. * ZSC legt Berufung ein gegen Sperre von Chris Baltisberger. * «Grüne Fassaden»: Wie die Stadt Zürich Hausbesitzerinnen berät. * Herbstserie «Grenzen»: Müssten dem Wolf mehr Grenzen gesetzt werden?
Informativ, sachlich, aber auch unterhaltend: „Stadt mit K – News für Köln“ ist der Podcast mit dem besten Nachrichtenüberblick für Köln. In zehn Minuten erhalten Sie jeden Tag den Überblick des Kölner Stadt-Anzeiger zu den Themen der Stadt. Wir bieten Schlagzeilen und tiefergehende Informationen, direkt aus den Redaktionsräumen in Köln. Hören Sie unsere Redakteurinnen und Redakteure in Gesprächen zu den Themen, die sie teilweise seit Jahren bereits begleiten – von U-Bahn-Bau über Corona-Pandemie bis Kriminalität. So erhalten Sie qualitative Informationen auf einem neuen Weg.
Dank des Studiums an den besten Musikhochschulen Moskaus wurde aus Mark Varshavsky ein berühmter Cellist. Gebrochen wird sein Erfolg durch den Antisemitismus Stalins. Weshalb es für Varshavsky wichtig war, der Autorin Simone Müller seine Geschichte zu anzuvertrauen, erzählt er Karoline Arn. Anstelle des Tagesgesprächs erzählt Mark Varshavsky seine Lebensgeschichte, die Autorin Simone Müller hat ihn und vierzehn andere Überlebende des Holocaust in ihrem neuen Buch porträtiert. Wir kennen sie bestens, die Gymnasien für musikalisch begabte Jugendliche. Bereits Mark Varshavsky, heute 89-jährig, hat eine solche in Kiew besucht. Yehudi Menuhin hat seine Schule in London nach dem sowjetischen Vorbild aufgebaut. Mark Varshavsky schaffte es, an den besten Hochschulen in Moskau zu studieren und wurde in der Sowjetunion ein berühmter Konzert-Cellist. Doch eine Welle von Antisemitismus unter Stalin bremste seinen Erfolg. Es gab Quoten für Jüdinnen und Juden in Orchester oder in anderen begehrten Positionen – er erhielt keine mehr aufgrund seines Glaubens. Weshalb er es wichtig findet, dass die Autorin Simone Müller seine und die Geschichte anderer Überlebender des Holocaust aufschreibt, erzählt er Karoline Arn im heutigen vierten Teil seiner Lebensgeschichte.
Ohne Abi und Studium geht nichts, meinen viele Eltern. Kein Wunder, dass uns die Handwerker fehlen, sagt der Bildungsaktivist Michael Felten. Er fordert mehr Anerkennung für Ausbildungsberufe und strengere Zugangsbeschränkungen für Gymnasien.Ein Kommentar von Michael Feltenwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Rhythmische Sportgymnastin, die geprägt war von Organisationstalent zwischen zwei Gymnasien und Trainerinnen, die sie als echte Kaliber bezeichnet. Wir spannen den Bogen über ihr Studium einen beruflichen Flop und wieviel selbst Erlebtes in ihrem vor Kurzem erschienenen Psychothriller „Die Schmiede der schwarzen Seelen“ steckt. Als Vollblutpersonalerin wird Ellen aber der HR auch in Zukunft treu bleiben- welche Aufträge sie da sieht hört ihr in der Folge. Das Buch findet ihr im gut sortierten Buchhandel- hier eine Option: https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1063864029?ProvID=11010472&gclid=CjwKCAjw2rmWBhB4EiwAiJ0mtT5nXeBk6RXlYRRFKDfjApUi0HqF_D7BW2Vqb91JwcN3-J7nRBMHhxoCd1wQAvD_BwE&gclsrc=aw.ds Mehr über Ellen Maier und viele interessante Beiträge findet ihr hier: https://www.linkedin.com/in/ellen-maier-59326448/ Mich erreicht ihr unter lebenswegepodcast@gmail.com und ihr findet mich auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/andreadomenig/ Facebook: https://www.facebook.com/Lebenswege-Podcast-103348588053385 Instagram: https://www.instagram.com/lebenswege_podcast/ Intro Musik: Walk Around by Roa https://soundcloud.com/roa_music1031 Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Free Download / Stream: https://bit.ly/walk-around-roa