Podcasts about feldforschungen

  • 17PODCASTS
  • 21EPISODES
  • 35mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Apr 27, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about feldforschungen

Latest podcast episodes about feldforschungen

Sabrina trifft...
Sabrina trifft... Christine Söffing, Synästhetikerin und Künstlerin

Sabrina trifft...

Play Episode Listen Later Apr 27, 2025 16:55


Wenn Töne süß schmecken. Wenn Buchstaben oder Zahlenfolgen vor dem inneren Auge Farben erzeugen, wenn Töne nicht nur klingen, sondern gleichzeitig schmecken, dann ist Synästhesie im Spiel: Verschiedene Sinneseindrücke vermischen sich zu einer Wahrnehmung - und Christine Söffing, Künstlerin, Pädagogin und Synästhetikerin aus Neu-Ulm, hat diese Wahrnehmung. Sie beschäftigt sich u.A. in künstlerischen Workshops mit Synästhesien bei Kindern und Erwachsenen und nutzt ihre eigene Synästhesie, das Farbenhören, für ihre Arbeit in der experimentellen Musik und für Klang-Installationen. Ein zentrales Projekt von Christine Söffing ist die „Synaesthesiewerkstatt“, in der sie künstlerische Feldforschungen zur Synästhesie durchführt und Vorträge auf internationalen Konferenzen hält. Übrigens, wie Pumpernickel klingt, auch das erfahren wir in diesem Interview.

Jan Weiler – Mein Leben als Mensch
Reiselust und Räucherlachs

Jan Weiler – Mein Leben als Mensch

Play Episode Listen Later Dec 15, 2024 5:07


Jan Weiler ist viel unterwegs. Seine Lesereisen nutzt er für ausgedehnte soziale Feldforschungen und kommt dabei immer wieder zu überraschenden Ergebnissen: Wie wirkt sich der Fachkräftemangel auf den Autobahnen aus? Und inwiefern lässt sich die innere Verfassung unseres Landes an den Flammlachs-Ständen auf deutschen Christkindlmärkten ablesen?

Focus - ORF Radio Vorarlberg
Bettina Beer: Kann man sich von seinen Eltern scheiden lassen?

Focus - ORF Radio Vorarlberg

Play Episode Listen Later Jul 6, 2024 48:00


Prof. Dr. Bettina Beer ist Ethnologin an der Universität Luzern. Sie führte langdauernde Feldforschungen auf den Philippinen und in Papua-Neuguinea durch und forscht zu Diversität im deutschsprachigen Raum. Für ihre wissenschaftlichen Arbeiten erhielt Bettina Beer den Siemers-Preis der Universität Hamburg und ein Heisenberg-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Im Mittelpunkt ihres gegenwärtigen Forschungsprojekts stehen Trennungen intimer Beziehungen, konzeptionelle Fragen der Verwandtschaftsethnologie und die empirische Forschung zu Trennung und Annullierung von Ehen auf den Philippinen. Aufgenommen beim Montagsforum in St. Gallen. Sendungshinweis: "Focus", Radio Vorarlberg am 06.07.2024 von 13.00 bis 14.00 Uhr.

NDR Feature Box
Die Liebe zum Standard

NDR Feature Box

Play Episode Listen Later Apr 1, 2024 25:31


Feldforschungen in der Welt der Kaninchenzüchter Der Journalist Jörn Klare war schon in fast aller Welt und an beinahe jedem Krisenherd. Jetzt aber führen ihn seine investigativen Recherchen in eine besonders fremde und ferne Szene: die Welt der deutschen Kaninchenzüchter. Das Wenige, was man über sie weiß, weiß man aus dem Lokalteil der Zeitung. Feature von Jörn Klare Technische Realisation: Johanna Fegert und Judith Rübenach Regie: Nicole Paulsen Redaktion: Christiane Glas Produktion: SWR 2014

Wissensnachrichten - Deutschlandfunk Nova
Pumas, Datenschutz, Mond

Wissensnachrichten - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Mar 28, 2023 5:12


Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Puma-Beute düngt den Boden +++ Persönliche Daten: Vorsicht bei mehrfachen Nachfragen +++ Glaskügelchen auf dem Mond könnten Wasser liefern +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Large carnivore foraging contributes to heterogeneity in nutrient cycling/ Landscape Ecology, 27.03.2023Tell me more, tell me more: repeated personal data requests increase disclosure/ Journal of Cybersecurity, 27.03.2023A solar wind-derived water reservoir on the Moon hosted by impact glass beads/ Nature Geoscience, 27.03.2023Context-dependent DNA methylation signatures in animal livestock / Environmental Epigenetics, 23.01.2023Tödliche Zwangsarbeit in Karya: Arbeitsgruppe der Uni beginnt mit Feldforschungen in Griechenland/ Uni Osnabrück, 28.03.2023Brewery waste derived activated carbon for high performance electrochemical capacitors and lithium-ion capacitors/ Electrochimica Acta, 01.04.2023**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Weitere Wissensnachrichten zum Nachlesen: https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten

JenaZeit von RADIO OKJ
Stimmen: Kay Kalytta

JenaZeit von RADIO OKJ

Play Episode Listen Later Feb 14, 2023 36:24


In der Sendung Stimmen hören wir hinter Menschen: Multiinstrumentalist und Soundfreak Kay Kalytta erzählt von seinem leidenschaftlichen Zugang zu Tönen, angefangen von Schlagwerken und Bluesbands damals in der DDR, bis hin zu heutigen Experimenten mit selbstgebauten Geräten und Feldforschungen mit Mikrofonen.

Ausstellungstipps
Vom Entdecken unbekannter Welten

Ausstellungstipps

Play Episode Listen Later Nov 5, 2022 3:32


Vor wenigen Jahren hat die Diskussion über Raubkunst wieder an Fahrt aufgenommen - nachdem sie ja schon mal Ende der 1970er Jahre einen Höhepunkt erreicht hatte. Letztlich geht es um das Bewusstsein, welche Schätze in unseren Museen ausgestellt werden, die unter nicht einwandfreien oder gar mit gewaltsamen Methoden nach Europa gebracht wurden. Auch die Feldforschungen des Heinrich Schliemann sind nicht ohne dunkle Flecken. Eine Ausstellung in Berlin widmet sich seinem Leben.

MDR KULTUR Diskurs
Vom Unmut und Mut der Ostdeutschen | Die Ethnologin Juliane Stückrad im Gespräch mit Mareike Wiemann

MDR KULTUR Diskurs

Play Episode Listen Later Oct 1, 2022 25:57


Die Ethnologin Juliane Stückrad erkundet die Vielfalt ostdeutscher Lebenswelten. Was ist dran am Unmut der Ostdeutschen? Im Diskurs erzählt sie von ihren Feldforschungen und spricht über Gegenbeispiele zur Unmutskultur.

ORF Burgenland - Radio Burgenland Extra - Kunst und Kultur
Burgenländisches Volksliedwerk "Digitalisierung von Tonbändern..."

ORF Burgenland - Radio Burgenland Extra - Kunst und Kultur

Play Episode Listen Later Feb 17, 2022 8:34


Das burgenländische Volkslied ist eine der ältesten Kulturinstitutionen des Landes. Gegründet wurde es 1927. Seither widmet man sich der Archivierung, der Dokumentation und der Vermittlung traditioneller Volkskultur, und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Identität des Burgenlandes. Das Volksliedwerk erhält für sein Projekt "Digitalisierung von Tonbändern und Audiokassetten aus den burgenländischen Feldforschungen von 1962 - 1998" ebenfalls Förderungen. Ich habe mit Sepp Gmasz, dem Projektverantwortlichen und ehemaligen Obmann des burgenländischen Volksliedwerkes über das Projekt gesprochen und wollte unter anderem wissen, aus welchem Jahr das älteste Tondokument des Volksliedwerkes stammt.

Das Feature - Deutschlandfunk
Die Äffin bin ich - Die Ethnographin Heike Behrend wird ethnografiert

Das Feature - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 5, 2021 54:33


Heike Behrend ist Deutschlands bekannteste Afrikaforscherin. Das Feature zeichnet anhand alter Filmaufnahmen ihre Feldforschungen aus den vergangenen 50 Jahren nach. Darin wendet sich der Blick der Ethnologin. Und die, die sonst beobachtet werden, schauen auf sie. Von Manuel Gogoswww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei

Feature - Deutschlandfunk
Die Äffin bin ich - Die Ethnographin Heike Behrend wird ethnografiert

Feature - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 5, 2021 54:33


Heike Behrend ist Deutschlands bekannteste Afrikaforscherin. Das Feature zeichnet anhand alter Filmaufnahmen ihre Feldforschungen aus den vergangenen 50 Jahren nach. Darin wendet sich der Blick der Ethnologin. Und die, die sonst beobachtet werden, schauen auf sie. Von Manuel Gogoswww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei

NDR Feature Box
Die Liebe zum Standard - Feldforschungen in der Welt der Kaninchenzüchter

NDR Feature Box

Play Episode Listen Later Apr 1, 2021 54:01


Feature von Jörn Klare. Jörn Klare war schon in fast aller Welt und an beinahe jedem Krisenherd. Jetzt aber führen ihn seine investigativen Recherchen in eine besonders exotische Welt: das Universum der deutschen Kaninchenzüchter. Das Wenige, das man über sie weiß, stammt aus dem Lokalteil der Zeitung. Dort, wo angeblich jeder Reporter mal angefangen hat (um möglichst schnell weg- und weiterzukommen), erschließt sich dem Autor ein vielfältiger Kosmos mit komplexen Regeln und Gebräuchen. Allen voran: der „Standard“, der buchstäblich Kaninchen haarklein festschreibt, was ein schönes Kaninchen von einem weniger schönen unterscheidet. Die Kleintierwelt als Großmetapher. Jörn Klare hat auch versucht, mit den Kaninchen selbst zu sprechen. Mit: Birgit Bücker, Anne Leßmeister und dem Autor. Technische Realisation: Johanna Fegert und Judith Rübenau. Regie: Nicole Paulsen. Produktion: SWR 2014.

DAS MACHT ZUKUNFT
Die Zukunft Afrikas

DAS MACHT ZUKUNFT

Play Episode Listen Later Oct 13, 2020 49:58


Den wenigsten ist bewusst: 2050 dürfte jeder 4. Mensch auf Erden in Afrika zuhause sein. Stimmen die Projektionen der UNO zur Weltbevölkerung, verdoppelt sich die Bevölkerung Afrikas bis Mitte Jahrhundert.Das ist das grösste Wachstum aller Kontinente (Europa wird nach diesen Projektionen sogar schrumpfen). Von den 10 Mrd. Menschen werden 2.5 Mrd. in Afrika leben. Alleine diese demographische Prognose macht Afrika zu einem der wichtigsten Treiber für unsere Welt von morgen.Die Herausforderungen sind enorm - Armut, Gesundheit, Migration, Demokratie: Alles muss sich für eine positive globale Entwicklung verbessern. Die Afrikanische Union hat sich der Agenda 2063 verschrieben. Der Gesprächsgast von Zukunftsforscher Georges T. Roos ist David Signer, der  als Korrespondent für die NZZ über Afrika berichtet. David Signer ist Schweizer Ethnologe, Journalist und Schriftsteller und profunder Afrika-Kenner. Er hat in Ethno-Psychoanalyse promoviert, u.a. Feldforschungen zu Hexerei und traditionelle Heiler in Westafrika unternommen. Er lebt heute in Dakar, Senegal.  2017 hat er für NZZ Global Risk drei Szenarien für die Zukunft Afrikas erstellt. 

SWR2 Feature
Die Liebe zum Standard - Feldforschungen in der Welt der Kaninchenzüchter

SWR2 Feature

Play Episode Listen Later Aug 25, 2019 54:08


Wohin schickt man Jungreporter zum Ersteinsatz? In den heimischen Kaninchenzüchterverein. Was aber entdeckt dort ein gestandener Journalist, der schon in aller Welt unterwegs war? Noch eine Welt, die noch etwas fremder ist.

Zeitblende
Gentrifiziert: 10 Jahre Westumfahrung Zürich

Zeitblende

Play Episode Listen Later May 4, 2019 26:10


Am 4. Mai 2009 wurde die Westumfahrung eröffnet. Ein Stück Autobahn, ausserhalb der Stadt Zürich. Aber die Auswirkungen im Stadtzentrum sind gross. Auf der Weststrasse fuhren täglich 20'000 Autos. Heute ist sie verkehrsberuhigt. Hier zeigt sich ein Phänomen unserer Zeit: Die Gentrifizierung. Stadtforscherin und ETH-Dozentin Rahel Nüssli hat früher selber an «der meist befahrenen Strasse der Schweiz» gewohnt. Später hat sie mit Studierenden hier Feldforschungen durchgeführt. Die überraschendste Erkenntnis: Manche wünschen sich den Verkehr zurück.

Welt im Ohr
Forschen und Dichten am Ende der Welt

Welt im Ohr

Play Episode Listen Later Jan 25, 2017 59:59


Andreas Obrecht leitet seit 2009 das Team „Bildung und Forschung für internationale Entwicklungszusammenarbeit“ in der OeAD-GmbH. Zuvor war er 25 Jahre in der ethnosoziologischen Forschung und in der universitären Lehre tätig. Begonnen hat er seine wissenschaftliche Karriere mit jahrelangen Feldforschungen im Hochland von Papua Neuguinea und in Inselmelanesien im Südpazifik – mit diesen Forschungen hat er sich auch 2007 im Fach Soziologie, mit spezieller Berücksichtigung der Entwicklungssoziologie, habilitiert.In der diesjährigen „Welt im Ohr“-Sommerlesung spricht Andreas Obrecht über seine Forschungen in Neuguinea und liest aus seinen Büchern, die die Erfahrungen der Feldforschung literarisch darstellen. Neben der kulturkritischen Reflexion in der Begegnung mit dem sogenannten Fremden und der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Wissenssystemen kreisen seine Texte auch immer wieder um magisch-religiöse Rituale, um unterschiedliche Konzepte von Zeit und Raum, um die Konstruktion von – kulturellem – Sinn und um die Wildnis, als Hüterin der vielleicht letzten großen Geheimnisse dieser Welt.Die Texte der Sendung sind folgenden Büchern von Andreas Obrecht entnommen:Diese und andere Orte (1991) Verlag Haag & Herchen, FrankfurtKultur des Reisens – Notizen, Berichte, Reflexionen(1992) Verlag für Gesellschaftskritik WienZeitreichtum – Zeitarmut. Von der Ordnung der Sterblichkeit zum Mythos der Machbarkeit (2003) Verlag Brandes & Apsel, FrankfurtGeschichten aus anderen Welten. Eine Reise nach Neuguinea und Inselmelanesien, Ostafrika, Nepal und in die Karibik (2006) Böhlau Verlag Wien, Weimar, KölnWozu wissen wollen? Wissen – Herrschaft – Welterfahrung. Ein Beitrag zur Wissensdiskussion aus kultur- und wissenssoziologischer Perspektive (2014) Edition Ausblick, WienNeben zahlreichen Artikeln und Buchbeiträgen sind die wissenschaftlichen Ergebnisse der Forschungen in Papua Neuguinea vor allem aufgearbeitet und dargestellt in: Andreas Obrecht: Panoptismus in Papua Neuguinea. Akkulturation und sozialer Wandel in ehemals segmentären Gesellschaften (1995) Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt, New York, ParisDiese Sendung ist eine Wiederholung vom 19.08.2016Gestaltung: Andreas Obrecht (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Sendetermin: Freitag 20.01.2017, 20:00-21:00 Uhr

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft
203 – Im Gespräch mit Dr. Christina Kessler, Teil 2

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

Play Episode Listen Later Oct 22, 2015 35:42


> Die Ethnologin zeigt anhand ihrer Feldforschungen, was wir Westler von der Weisheit der Naturvölker lernen können. Ethnologen wandern zwischen den Welten, den äußeren wie den inneren. Wollen sie das Andere wirklich verstehen, sind sie mehr als einmal gezwungen, sich selbst und all ihr Wissen zu vergessen und ihre Komfortzone zu verlassen. Gelingt ihnen das, merken sie, dass es die unterschiedlichsten funktionierenden Anschauungen und Formen des Miteinander gibt, oft sogar viel tauglichere als die eigene. Und manchmal, wenn sie es wirklich wollen und wenn sie Glück haben, dringen sie zum Wesentlichen durch: dorthin, worum es im Leben allen geht - jedem Menschen, jeder Gesellschaft, jeder Kultur. Aber auch der Erde, dem Kosmos, dem Ganzen. Christina Kessler wollte, und sie hatte Glück. Nach einem tragischen Schicksalsschlag widmete sie sich bereits als 19-jährige mit Leib und Seele der Aufgabe, universelle Erkenntnisse der geistigen Traditionen aufzudecken. Ihre Vision war es, zeitloses Lebens- und Orientierungswissen, „die Essenz der Weisheit“ herauszufiltern, in eine zeitgemäße Sprache zu übersetzen und praktisch anwendbar zu machen. Daraus entstand ein selbständiges Langzeit-Projekt mit Feldforschungen in verschiedenen Kulturkreisen. Prägenden Einfluss hatte dabei das Leben mit den Huichol-Indianern der Sierra Madre Mexikos, mit den Ladakhis im Himalaya sowie die Forschung über die letzten Seenomaden Südostasiens. Im Laufe der Jahre gelang es Christina Kessler ihre Forschungsergebnisse methodisch und didaktisch in einen höchst modernen Weg der Potenialentfaltung umzusetzen. Christina Kessler ist Autorin essentieller Bücher über das neue Bewusstsein, Referentin auf internationalen Symposien und gefragte interkulturelle Mediatorin. Ihre Methode – die sie heute den “Universellen Prozess” nennt -  floss bereits in viele Bereiche ein: Heilkunde, Erziehung, Kommunikation, neue Unternehmenskultur, Bewusstseinsforschung, Friedensarbeit.... Der Universelle Prozess ist Leitmotiv und Kompass für alle Lebens-, Wachstums- und Beziehungsprozesse, Prinzip von Wandel und Transformation. Es ist der Prozess, der die Welt im Innersten zusammenhält, die Struktur von Bewusstsein.  2008 wurde ihr Werk mit dem internationalen Otto-Mainzer-Preis, New York, ausgezeichnet. Anliegen ihrer Arbeit ist es, Menschen dafür zu begeistern, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und auf die richtige Spur zu bringen: die Mauern niederzureißen, die uns von uns selbst und anderen trennen, die Seele verhärten und unsere Körper krank machen. Dass wir in Freiheit und Würde durch unser Leben gehen und an Krisen stark werden. Dass wir viel mehr Achtsamkeit, Respekt und echte Verbindlichkeit in unsere Beziehungen legen und uns gemeinsam für das ungeahnte Potenzial des Lebens öffnen. Die neue Bewusstseins-Ära, die bereits begonnen hat, steht nach Kessler ganz unter dem Zeichen eines verbindenden statt trennenden Denkens. Integration, ganzheitliche Gesundheit und die lebendige Verbundenheit des Ganzen – anders ausgedrückt: die Liebe – sind die Werte der kommenden globalen Kultur, einer “Kultur des Herzens.”   Kontaktdaten www.christinakessler.com   Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft
202 – Im Gespräch mit Dr. Christina Kessler

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

Play Episode Listen Later Oct 21, 2015 38:27


Die Ethnologin zeigt anhand ihrer Feldforschungen, was wir Westler von der Weisheit der Naturvölker lernen können. Ethnologen wandern zwischen den Welten, den äußeren wie den inneren. Wollen sie das Andere wirklich verstehen, sind sie mehr als einmal gezwungen, sich selbst und all ihr Wissen zu vergessen und ihre Komfortzone zu verlassen. Gelingt ihnen das, merken sie, dass es die unterschiedlichsten funktionierenden Anschauungen und Formen des Miteinander gibt, oft sogar viel tauglichere als die eigene. Und manchmal, wenn sie es wirklich wollen und wenn sie Glück haben, dringen sie zum Wesentlichen durch: dorthin, worum es im Leben allen geht - jedem Menschen, jeder Gesellschaft, jeder Kultur. Aber auch der Erde, dem Kosmos, dem Ganzen. Christina Kessler wollte, und sie hatte Glück. Nach einem tragischen Schicksalsschlag widmete sie sich bereits als 19-jährige mit Leib und Seele der Aufgabe, universelle Erkenntnisse der geistigen Traditionen aufzudecken. Ihre Vision war es, zeitloses Lebens- und Orientierungswissen, „die Essenz der Weisheit“ herauszufiltern, in eine zeitgemäße Sprache zu übersetzen und praktisch anwendbar zu machen. Daraus entstand ein selbständiges Langzeit-Projekt mit Feldforschungen in verschiedenen Kulturkreisen. Prägenden Einfluss hatte dabei das Leben mit den Huichol-Indianern der Sierra Madre Mexikos, mit den Ladakhis im Himalaya sowie die Forschung über die letzten Seenomaden Südostasiens. Im Laufe der Jahre gelang es Christina Kessler ihre Forschungsergebnisse methodisch und didaktisch in einen höchst modernen Weg der Potenialentfaltung umzusetzen. Christina Kessler ist Autorin essentieller Bücher über das neue Bewusstsein, Referentin auf internationalen Symposien und gefragte interkulturelle Mediatorin. Ihre Methode – die sie heute den “Universellen Prozess” nennt -  floss bereits in viele Bereiche ein: Heilkunde, Erziehung, Kommunikation, neue Unternehmenskultur, Bewusstseinsforschung, Friedensarbeit.... Der Universelle Prozess ist Leitmotiv und Kompass für alle Lebens-, Wachstums- und Beziehungsprozesse, Prinzip von Wandel und Transformation. Es ist der Prozess, der die Welt im Innersten zusammenhält, die Struktur von Bewusstsein.  2008 wurde ihr Werk mit dem internationalen Otto-Mainzer-Preis, New York, ausgezeichnet. Anliegen ihrer Arbeit ist es, Menschen dafür zu begeistern, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und auf die richtige Spur zu bringen: die Mauern niederzureißen, die uns von uns selbst und anderen trennen, die Seele verhärten und unsere Körper krank machen. Dass wir in Freiheit und Würde durch unser Leben gehen und an Krisen stark werden. Dass wir viel mehr Achtsamkeit, Respekt und echte Verbindlichkeit in unsere Beziehungen legen und uns gemeinsam für das ungeahnte Potenzial des Lebens öffnen. Die neue Bewusstseins-Ära, die bereits begonnen hat, steht nach Kessler ganz unter dem Zeichen eines verbindenden statt trennenden Denkens. Integration, ganzheitliche Gesundheit und die lebendige Verbundenheit des Ganzen – anders ausgedrückt: die Liebe – sind die Werte der kommenden globalen Kultur, einer “Kultur des Herzens.”   Kontaktdaten www.christinakessler.com   Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)

Welt im Ohr
"Asha und der doppelte Schritt" Sommer-Lesung

Welt im Ohr

Play Episode Listen Later Aug 1, 2014 59:51


Die Handlung reist durch zwei Jahrhunderte und über drei Kontinente – die Casamance in Westafrika, Gambia, Suriname, die Karibikinsel Grenada, Wien und Linz sind einige der Drehscheiben von Geschichte und Geschichten. Der Roman lässt zwei literarische Lebenswege ineinanderfließen, den einer afrikanischen Sklavin und den eines in afrikanische Krisenregionen reisenden Wiener Journalisten. Er erzählt von deren Begegnungen mit kolonialen Militärs, mit einer karibischen Voodoo-Priesterin, einem Wiener Komponisten … Er verbindet die rationalistische Perspektive der westlichen Welt mit magischen Phänomenen und Traditionen, die im afrikanischen Ahnenkult und in afro-karibischer Spiritualität wurzeln.Die Tageszeitschrift KURIER rezensiert das Buch folgendermaßen: "Alles gehört zusammen. Linz und die Karibik. Sogar ein Kriegsreporter, den wir beim langsamen Zur-Ruhe-Kommen begleiten, und ein Sklavenmädchen ums Jahr 1806. Autor Obrecht aus Wien ist Soziologe, Kulturanthropologe, und - er hat es verstanden. Egal, wenn "ASHA und der doppelte Schritt" nicht immer leichtfüßig ist: Dem gar nicht alten, aber weisen Mann muss man zuhören."Und die Tageszeitung DER STANDARD schrieb: "Andreas J. Obrecht ist einer der stillen Autoren im Land. Aber er ist einer, dessen Spuren zu folgen sich lohnt, weil er es versteht seine intellektuelle Breite und Vielfalt mit jener Tiefe zu würzen, die im so weit verbreiteten literarischen Gemurmel schmerzlich abgeht. Obrecht ist sowohl gelernter und lehrender Wissenschafter – ein Kulturanthropologe und weltgereister Feldforscher – als auch Literat. Und er schafft das Kunststück, weder da noch dort zu dilettieren. Obrecht geht es in diesem Roman auch oder vor allem darum, die europäische und die karibisch-westafrikanische Kultur zu konfrontieren: die Atem- also mit der Zeitlosigkeit, das Lineare der Geschichte mit der Kreisförmigkeit des Ahnenmysteriums."Hören Sie in der Sommer-Lesung "ASHA und der doppelte Schritt" – ein Roman von Andreas J. Obrecht. Die akustischen Ausschnitte wurden vom Autor bei Feldforschungen selbst aufgenommen, die Musik stammt von dem Organisten und Komponisten Wolfgang Sauseng.Buch: Andreas J. Obrecht: ASHA und der doppelte Schritt. Edition Marlit, Hora Verlag Wien. ISBN:978-3-213-00088-3Gestaltung: Andreas Obrecht (für den Sendungsinhalt verantwortlich)Sendetermine: Freitag, 01.08.2014, 20:00-21.00 Uhr, auf Ö1 Campusradio & Montag, 04.08.2014, 11:00-12:00 Uhr, auf Radio Orange 94.0

Welt im Ohr
Tropischer Regenwald – Lebensraum oder Ressource?

Welt im Ohr

Play Episode Listen Later Feb 3, 2012 60:00


Einerseits wird der Wald von Geschäftemachern als unternehmerische Ressource betrachtet und schamlos ausgebeutet, andererseits basieren auch "westliche" Konzepte des "Naturschutzes" oft auf naturwissenschaftlich-positivistischen Vorstellungen, die den Menschen als "Störfaktor" natürlicher Umwelten begreifen. Die indigene Bevölkerung freilich lebt seit Menschengedenken mit und von dem Wald - ein unteilbarer und prinzipiell auch unveräußerbarer Lebensraum.Worin liegen die fundamentalen Unterschiede zwischen der "indigenen" und der "westlichen" Sichtweise von Natur und lassen sich überhaupt gemeinsam Perspektiven zur nachhaltigen Ressourcennutzung entwickeln? Und in welcher Weise können diese die Entwicklungszusammenarbeit bereichern?Der Anthropologe Georg Grünberg leitet das von der KEF geförderte Projekt "Biokulturelle Vielfalt an der Pazifikküste von Costa Rica", das sich mit der Wechselwirkung zwischen Natur und Kultur befasst und gemeinsam mit lokalen Gruppen partizipative Umweltschutzstrategien erarbeitet. Die Soziologin Lisa Ringhofer hat intensive Feldforschungen im Amazonas durchgeführt und die Lebenswelt der indigenen Bevölkerung auch in entwicklungspolitischer Perspektive kennen gelernt. Lisa Ringhofer und Georg Grünberg sind zu Gast bei Anna Prix.Gestaltung und Moderation: Anna Prix (Verantwortlich für den Sendungsinhalt.)Gäste:Lisa RinghoferGeorg GrünbergMusik: de novembre, Tren Latino, Julien Boulier - Fusain ellipse, AXIAL - Oriki De Oxum, Jan Acendra y Su Son Latino - Y Tu No Estas Nachzuhören auf Jamendo - eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Klaus Weschenfelder: Museum und Amnesie. Versuch einer Bestandsaufnahme

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2010 27:58


The Digital Oblivion. Substanz und Ethik in der Konservierung digitaler Medienkunst | Symposium Do, 04.11.2010 – Fr, 05.11.2010 Während Archivgut in erster Linie bewahrt wird, um Rechtstitel zu belegen oder Vorgänge mit verbindlichen gesellschaftlichen Konsequenzen zu dokumentieren, folgen Museen Sammlungsprinzipien, deren kulturelle Begründungen individuell geprägt und zugleich einem ständigen Wandel unterworfen sind, wie an Beispielen aus Geschichte und Gegenwart in Erinnerung gerufen werden soll. So haben beispielsweise Paradigmenwechsel im Bereich der Archäologie oder der Naturkunde in den letzten Jahrzehnten zu einer Neubewertung von Ausgrabungen oder Feldforschungen geführt. Auch für die museale Gegenwartsdokumentation wurden Strategien entwickelt, deren Konzepte im Sinne vorauseilender Archivierung in ihren Möglichkeiten und Grenzen auszuloten sind. Während Dürer für seine Malerei noch eine Haltbarkeit von einem halben Jahrtausend postulierte, nehmen viele Gegenwartskünstler bei ihrer Materialwahl wenig Rücksicht auf Dauerhaftigkeit, kalkulieren mitunter den Verfallsprozess ihrer Werke ein. Divergenzen und Diskrepanzen zwischen der gegenwärtigen Welt der Gegenstände, seien sie der Kunst, der Technik, dem Alltagsleben oder der Natur zugehörig, und ihrer Überlieferung sind als prinzipielles Phänomen des Museumswesens zu betrachten. Prophylaxe gegen das »digitale Vergessen« sollte insofern Teil eines Gesamtkonzeptes gegen kulturelle Amnesie sein. Risiken und Nebenwirkungen in Form von musealer Bulimie sind zu beachten. Was können Museen als öffentliche Kultureinrichtungen leisten, wie müssen sie sich aufstellen, welche strategischen Partnerschaften können sie eingehen oder müssen sie akzeptieren? /// While archival content is conserved in order to prove ownership or to document procedures with binding social consequences, museums follow collection principles that are individual and subject to constant change, as will be illustrated with the help of examples past and present. In the past decades paradigm changes in the fields of archaeology and biology have led to the re-evaluation of excavations and field research. Strategies have been developed for the documentation of contemporary culture on the part of museums. The concept of anticipatory archiving which underlies these strategies is yet to be fully understood. While Dürer postulated a durability of fivehundred years for his paintings, many contemporary artists have little consideration for the permanence of their works and take into account the works' process of disintegration. Divergencies and discrepancies in the contemporary world of objects, whether they belong to art, technology, everyday life or nature, and in the way they are handed down have to be regarded as a basic phenomenon of museum work. In this respect prophylaxes against the »digital oblivion« should be considered as part of an overall concept against cultural amnesia. Risks and side effects in the form of museum bulimia should be taken heed of. What can museums contribute as public cultural institutions, how should they present themselves, which strategic partnerships can they contract or must they accept?