Podcasts about griffbrett

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SWR1 Meilensteine - Alben die Geschichte machten
Red Hot Chili Peppers – "Californication"

SWR1 Meilensteine - Alben die Geschichte machten

Play Episode Listen Later Jun 3, 2024 68:02


Am 8. Juni 1999 erscheint mit "Californication" das siebte Studioalbum der Red Hot Chili Peppers — und ihr erfolgreichstes. Auf "Californication" zeigen die Red Hot Chili Peppers ihre Narben, das Kalifornien, das sie in den 90ern erleben und in manchen Songs auch den harten Alltag von Sex, Drugs and Rock'n'Roll. Die gesamte Platte ist ein Wendepunkt in ihrer Karriere, eine Art Wiedergeburt. Mehr als 15 Millionen Mal hat sich "Californication" bereits verkauft. Mit dem Album "Blood Sugar Sex Magik" 1991 ebneten die Red Hot Chili Peppers ihren speziellen Sound. Harte Rock & Funk Grooves trafen auf den stakkatohaften Sprechgesang von Anthony Kiedis — das war etwas ganz Neues und machte "Blood Sugar Sex Magik" zu einem echten "Signature"-Album. Die Single "Under The Bridge" wird zu einem Riesenhit. Für Gitarrist John Frusciante wird der Erfolg zu viel und bedingt durch seine schwere Heroinsucht steigt er 1992 aus. Die Peppers holen sich Dave Navarro als Ersatz, "One Hot Minute" heißt ihr gemeinsames Album im Jahr 1995. Danach wird es wild, die Red Hot Chili Peppers führten ein Leben zwischen Live-Gigs, Drogenexzessen, Selbstzerstörung und Selbstfindung. 1998 beschließt die Band ein neues Album aufzunehmen, mit einem vollkommen neuen Sound. Es sollte elektronischer werden. Sie fragten verschiedene namenhafte Produzenten an, darunter David Bowie, Daniel Lanois und Brian Eno — doch alle sagten ab. Daher blieben sie bei ihrem Erfolgsproduzenten Rick Rubin. Geprobt wurde in der Garage auf dem Anwesen von Bassist Flea. Dave Navarro erschien immer wieder unter Drogen bei den Sessions, weshalb die Peppers nicht länger mit ihm zusammenarbeiten wollten. Im Jahr zuvor begann ihr alter Bandkollege John Frusciante einen Entzug und schaffte es, seine Heroin-Abhängigkeit zu bekämpfen. Vielleicht war es Schicksal, er kehrte zu den Peppers zurück, obwohl er sich zu diesem Zeitpunkt körperlich in einem wahnsinnig schlechten Zustand befand. Sie probten gemeinsam, schrieben Songs — die Band-Chemie stimmte einfach und dann nahmen sie mit "Californication" einen echten Meilenstein auf. Zum Zeitpunkt der Aufnahmen war zwar John nach seinem Entzug wieder clean, Anthony jedoch noch nicht. Er hatte 1995 einen Rückfall erlitten und wurde erst später, im Jahr 2000, clean. Und auch Schlagzeuger Chad Smith war bis 2004 alkoholabhänigig. Die Jungs verband zeitlebens ein trauriges Schicksal: alle waren auf unterschiedliche Arten schwer drogenabhängig. Der Opener "Around The World" handelt von der Schönheit der Welt und dem hektischen Tourleben. Es sind autobiografische Texte von Anthony Kiedis, mit denen er Bilder und Metaphern im Kopf der Hörer und Hörerinnen entstehen lässt, die sich wie ein roter Faden durchs Album ziehen. Für Markus Kavka und seine damalige Arbeit bei Viva 2, war "Californication" einer der wichtigsten Releases überhaupt. Vor allem die musikalisch und auch textlich vollkommen neuen Ebenen, die sich aufgetan haben, haben Kavka persönlich sofort begeistert. Die Lead-Single "Scar Tissue" erschien bereits zwei Wochen vor der Veröffentlichung des Albums, am 25. Mai 1999 und gewann einen Grammy für den besten Rocksong 2000. Für SWR1 Musikredakteur Stephan Fahrig ist der Song eine Blaupause des Red Hot Chili Peppers-Sounds, der danach entstanden ist. John Frusciante musste sein Gitarrenspiel erst langsam wieder erlernen, spielt ganz einfache Akkordfolgen, diese aber wunderschön aufteilt auf dem Griffbrett. Er nimmt sich total zurück. Sein Gitarrensolo am Ende des Songs gilt laut dem Fachmagazin "Guitar World" als "eines der besten Gitarrensoli der Rockgeschichte. Nach diesem ersten Ausstieg und nach diesem Entzug hat John Frusciante einen komplett eigenen Stil in die Band mit eingebracht, den es zuvor in dieser Form noch nicht gab. Der Song "Scar Tissue" steht für die Wiedergeburt dieser Band und ist für Kavka quintessenziell für alles, was die Red Hot Chili Peppers ausmacht. Das Video zum Song zeigt die Peppers völlig vernarbt mitten in der Wüste. Auch die Autobiographie von Sänger Anthony Kiedies trägt den Namen "Scar Tissue" im Titel. Um welche Narben es sich hier genau handelt, die die Jungs nicht nur in ihren Songs verarbeiten, hören Sie im Podcast. "Californication" erzählt die Geschichten von wandernden Seelen, die auf der Suche nach dem amerikanischen Traum in Kalifornien vom Weg abgekommen sind. "Californication" ist die Kritik am vermeintlich oberflächlichen kalifornischen Lifestyle, ein Song über den Verfall der künstlichen Gesellschaft, wie sie von den Red Hot Chili Peppers wahrgenommen wird. Es ist die dunkle Seite des amerikanischen Traums, von dem sie wissen, dass sie selbst Teil des Ganzen sind. "Californication" war für viele junge Menschen von sehr großer Bedeutung und hält bis heute noch nach. "Was ich an dem Text auch so toll finde ist, dass einem nicht erzählt wird, was Sache ist, sondern es wird einem mit Bildern vor Augen geführt. Und das finde ich halt sehr, sehr poetisch. Und wenn man den Song mit geschlossenen Augen hört, dann hat man eigentlich die ganze Zeit über fast so eine Art Film vor seinem inneren Auge." (Musikjournalist Markus Kavka über "Californication") Mehr über das Geheimnis hinter der Komposition und Produktion von "Californication", die umstrittene Soundqualität, was es mit dem brennenden Schwimmbad auf dem Cover auf sich hat und noch vieles mehr, erfahren Sie im Meilensteine Podcast zu "Californication" von Red Hot Chili Peppers. __________ Shownotes Meilensteine Eagles – "Hotel California": https://www.swr.de/swr1/rp/meilensteine/eagles-hotel-california-100.html Podcast-Empfehlung "Fuck you very, very much!" mit Interview-Gast Markus Kavka und Jennifer Weist: https://www.ardaudiothek.de/sendung/fuck-you-very-very-much-die-groessten-beefs-im-musikbiz/13172547/ YouTube-Video von "Otherside": https://www.youtube.com/watch?v=rn_YodiJO6k Der originale Cover-Entwurf zu "Californication": https://creativechair.org/lawrence-azerrad/ Buchtipp:"Scar Tissue (Give it Away)" Anthony Kiedis: Der Sänger der Red Hor Chili Peppers – Die Autobiographie: https://www.kiwi-verlag.de/buch/anthony-kiedis-scar-tissue-give-it-away-9783462034837 __________ Über diese Songs vom Album "Californication" wird im Podcast gesprochen (12:15) – "Around The World"(20:42) – "Scar Tissue"(35:19) – "Other Side"(44:03) – "Californication"(1:00:15) – "Road Trippin'"__________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (05:16) – "MfG" von den Fantastischen Vier(05:55) – "You Get What You Give" von New Radicals(06:46) – "Under The Bridge" von Red Hot Chili Peppers__________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de

Der Gitarren Podcast
#52 - ‼️ Warum Tonleitern auf dem Griffbrett so wichtig sind ‼️

Der Gitarren Podcast

Play Episode Listen Later Apr 11, 2024 24:59


Für mehr Infos kannst du dich gern für ein unverbindliches Beratungsgespräch anmelden: ⁠https://www.shredfactory.de/beratungsgespr%C3%A4ch/⁠ Instagram: https://www.instagram.com/shredfactory_/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCkca40KV0aOGRL0fLbshA7w Ich freue mich über jedes Feedback, Anregungen und Kritik, um den Podcast für dich noch interessanter zu machen.

Der Gitarren Podcast
#51 - ‼️ Warum Intervalle auf dem Griffbrett SO wichtig sind ‼️

Der Gitarren Podcast

Play Episode Listen Later Apr 9, 2024 30:20


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Der Gitarren Podcast
#50 - ‼️ Warum die Töne auf dem Griffbrett SO wichtig sind ‼️

Der Gitarren Podcast

Play Episode Listen Later Apr 4, 2024 17:42


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Der Gitarren Podcast
#016 - So lernst du, das Griffbrett der Gitarre systematisch zu verstehen

Der Gitarren Podcast

Play Episode Listen Later Dec 7, 2023 22:56


Das Griffbrett der Gitarre ist für viele ein Mysterium und der Einstieg in das Thema nicht leicht. Wo soll man beginnen? Skalen, Töne, Intervalle? Wie lernt systematisch und nachhaltig das Griffbrett zu verstehen? Das alles sind Fragen, die in diesem Podcast angesprochen werden. Du erhältst eine Vogelperspektive und erfährst, wo deine persönlichen Schwachpunkte liegen. Für mehr Infos kannst du dich gern für ein unverbindliches Beratungsgespräch anmelden: ⁠https://www.shredfactory.de/beratungsgespr%C3%A4ch/⁠ Instagram: https://www.instagram.com/shredfactory_/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCkca40KV0aOGRL0fLbshA7w Ich freue mich über jedes Feedback, Anregungen und Kritik, um den Podcast für dich noch interessanter zu machen.

Pommesgabel - Der Metal-Podcast
Die Gitarre pt. 1 - wie lernt man spielen, was benötigt man dafür u.v.m.

Pommesgabel - Der Metal-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 31, 2022 82:54


Gitarrist*innen stehen beim Heavy Metal im Zentrum wie kein anderes Instrument. Bei Auftritten heften sich zahlreiche Augenpaare an die Hände, die übers Griffbrett rutschen, herausragende Gitarrensoli sind Gesprächsthema Nummer 1. Doch wie wird man so virtuos an diesem Instrument? Zunächst mal muss man anfangen, es zu lernen. Über die Basics sprechen wir in dieser Folge mit William von BURN DOWN EDEN. William ist außerdem Gitarrenlehrer und betreibt den YouTube-Kanal William's Guitar Tube. Wir klären u.a. diese Fragen: - Wie fängt man an, Gitarre zu lernen? - Welche Fingerübungen gibt es? - Was benötigt man, um E-Gitarre zu spielen? - Wie teuer ist eine gute Anfänger-Gitarre? - Welche Besonderheiten gibt es bei den Saiten? - Wie werden Noten notiert? Im zweiten Teil befassen wir uns mit Verstärkern, Effektgeräten, Boxen u.v.m.

SUPERGAIN TV
Griffbrett lernen mit Max Frankl - SUPERGAIN TV 20

SUPERGAIN TV

Play Episode Listen Later Apr 27, 2022 23:57


Griffbrettorientierung: Das Griffbrett lernen! In der heutigen Folge unterhalten sich Max Frankl und Michael Vochezer über Wege, sich auf dem Griffbrett besser zu orientieren. Ein erster Schritt könnte darin bestehen, sich die Notennamen auf der Gitarre klarzumachen. Wie schnell kannst Du z.B. alle F's auf der Gitarre finden? Eine weitere Möglichkeit ist, sich mit Tonleitern auf einer Seite zu beschäftigen. Spieler wie Pat Metheny, Mick Goodrick und aktuell Nir Felder und Julian Lage sind ein gutes Beispiel dafür.

Und dann kam Punk
66: Laura (DEAD TIRED. ALDI OST. ROUGE) - Und dann kam Punk

Und dann kam Punk

Play Episode Listen Later Apr 12, 2022 205:48


Im Gespräch mit Laura. Wir reden über Biografien, East 17s Thunder, liberales Elternhaus, Ost-Sozialisation, gegenseitig CDs mit Punkkram brennen, Terrorgruppe im Conne Island, mit 17 aufm Zorofest, Kenny Kenny Oh Oh am 25. Geburtstag, Punk in Leipzig, Deutschpunk in den 90ern, Schnaps & Likörchen, Borgmanns Kräuterlikör, die Faszination fürs Mischen, Tillmanns Aufnahmen für Allee der Kosmonauten, Studium der Medientechnik, extrem viel ins Kino gehen, zwei Monate mit Janelle Monáe auf Tour, die erste Band in Berlin, Frickelhardcore mit französischer Emo-Kante, fünf Tage krasse Tour, unverkennbarer Einfluß von Dead Kennedys, total Bock auf Touren, grafisch aufm Griffbrett rumprobieren, selber mal ne Radio-Sendung machen, Clash City Rockers, so Sachen auf Sub Pop, Eiter im Äther, Punkradiosendungen wie United Kids und DIY or Die, vielleicht irgendwann mal Sinnvolles machen, Trennscheibe sollte da sein, Squier Gitarren & -Bässe, Ziegen- und Schafskäse, Kaffee ist Kaffee, Connections in die Westküste, krasses Überangebot an Konzerten, Entpolitisierung von DIY, superschlechter Politrap, durchkapitalisierte Jugendliche, Radio Birdman, Replacements, Newtown Neurotics, Hüsker Dü, Pylons, einfach machen, From the back up of the room-Doku, uvm.

100 Sekunden Wissen

Ein «Fretless» E-Bass ist ein elektrischer Bass ohne Bünde. Die Metallstäbchen quer übers Griffbrett fehlen. Doch wer ist auf die Idee gekommen, bei einem E-Bass die Bünde zu entfernen? Da gehen die Meinungen auseinander.

100 Sekunden Wissen

Gitaren und Geigen sind zwar verschieden, aber sie haben Gemeinsamkeiten: den Korpus, ein Griffbrett, darüber gespannte Saiten und ein Schallloch. Dann aber ist Schluss mit den Ähnlichkeiten, denn diese Löcher sind bei Gitarren rund, bei der Geige aber f-förmig. Wie hat sich das entwickelt?

Blast of Eternity Podcast
Das ungegriffene Griffbrett

Blast of Eternity Podcast

Play Episode Listen Later Apr 22, 2021 69:44


Das BoE-Team nimmt todesmutig unter der Woche eine neue Folge auf und stürzt sich dazu noch in die Corona-Modellstadt Tübingen. Welche Erfahrungen dort gemacht wurden und wie das Prozedere mit Festivals zusammenhängt, erfahrt ihr ebenso wie News über Blasphemie und Glaubenszeugnisse in der 11. Folge des Blast Of Eternity Podcast.

Modellansatz
Tonsysteme

Modellansatz

Play Episode Listen Later Sep 5, 2019 62:48


Stephan Ajuvo (@ajuvo) vom damals(tm) Podcast, Damon Lee von der Hochschule für Musik und Sebastian Ritterbusch trafen sich zu Gulasch-Programmiernacht 2019 des CCC-Erfakreises Entropia e.V., die wieder im ZKM und der HfG Karlsruhe stattfand. Es geht um Musik, Mathematik und wie es so dazu kam, wie es ist. Damon Lee unterrichtet seit einem Jahr an der Hochschule für Musik und befasst sich mit Musik für Film, Theater, Medien und Videospielen. Im aktuellen Semester verwendet er Unity 3D um mit räumlicher Musik und Klängen virtuelle Räume im Gaming-Umfeld umzusetzen. Auch im Forschungsprojekt Terrain wird untersucht, in wie weit räumliche Klänge eine bessere Orientierungsfähigkeit im urbanen Umfeld unterstützen können. Die Idee zu dieser Folge entstand im Nachgang zur gemeinsamen Aufnahme von Stephan und Sebastian zum Thema Rechenschieber, da die Musik, wie wir sie kennen, auch ein Rechenproblem besitzt, und man dieses an jedem Klavier wiederfinden kann. Dazu spielte Musik auch eine wichtige Rolle in der Technikgeschichte, wie beispielsweise das Theremin und das Trautonium. Die Klaviatur eines herkömmlichen Klaviers erscheint mit den weißen und schwarzen Tasten alle Töne abzubilden, die unser gewöhnliches Tonsystem mit Noten abbilden kann. Der Ursprung dieses Tonsystems entstammt aus recht einfachen physikalischen und mathematischen Eigenschaften: Wird eine Saite halbiert und im Vergleich zu zuvor in Schwingung gebracht, so verdoppelt sich die Frequenz und wir hören den einen gleichartigen höheren Ton, der im Tonsystem auch gleich benannt wird, er ist nur um eine Oktave höher. Aus einem Kammerton a' mit 440Hz ändert sich in der Tonhöhe zu a'' mit 880Hz. Neben einer Verdopplung ergibt auch eine Verdreifachung der Frequenz einen für uns Menschen angenehmen Klang. Da aber der Ton über eine Oktave höher liegt, wird dazu der wieder um eine Oktave tiefere Ton, also der Ton mit 1,5-facher Frequenz betrachtet. Dieses Tonintervall wie beispielsweise von a' mit 440Hz zu e'' mit 660Hz ist eine (reine) Quinte. Entsprechend des Quintenzirkels werden so alle 12 unterschiedlichen Halbtöne des Notensystems innerhalb einer Oktave erreicht. Nur gibt es hier ein grundsätzliches mathematisches Problem: Gemäß des Fundamentalsatzes der Arithmetik hat jede Zahl eine eindeutige Primfaktorzerlegung. Es ist also nicht möglich mit mehreren Multiplikationen mit 2 zur gleichen Zahl zu gelangen, die durch Multiplikationen mit 3 erreicht wird. Somit kann der Quintenzirkel nicht geschlossen sein, sondern ist eigentlich eine niemals endende Quintenspirale und wir müssten unendlich viele unterschiedliche Töne statt nur zwölf in einer Oktave haben. In Zahlen ist . Nach 12 reinen Quinten erreichen wir also nicht genau den ursprünglichen Ton um 7 Oktaven höher, doch der Abstand ist nicht sehr groß. Es ist grundsätzlich unmöglich ein endliches Tonsystem auf der Basis von reinen Oktaven und reinen Quinten zu erzeugen, und es wurden unterschiedliche Strategien entwickelt, mit diesem Problem zurecht zu kommen. Wird das Problem ignoriert und nur die letzte Quinte verkleinert, damit sie auf den ursprünglichen Ton um sieben Oktaven höher trifft, so entsteht eine schlimm klingende Wolfsquinte. Auch im Cello-Bau können durch Wahl der Verhältnisse der Saiten und der Schwingungsfrequenzen des Korpus fast unspielbare Töne entstehen, diese werden Wolfston genannt. In der Musik wird die erforderliche Korrektur von Intervallen auch Komma-Anpassung genannt, die beispielsweise bei Streichinstrumenten automatisch, da hier die Töne nicht auf festen Frequenzen festgelegt sind, sondern durch die Fingerposition auf dem Griffbrett individuell gespielt wird. Bei Tasteninstrumenten müssen die Töne aber im Vorfeld vollständig in ihrer Frequenz festgelegt werden, und hier haben sich historisch verschiedene Stimmungen ergeben: Nach vielen Variationen, die immer durch die Wolfsquinte unspielbare Tonarten beinhalteten, wurde ab 1681 in der Barockzeit von Andreas Werkmeister die Wohltemperierte Stimmung eingeführt, in der zwar jede Tonart spielbar, aber jeweils individuelle Stimmungen und Charaktäre vermittelten. Diese Unterschiede sollen Johann Sebastian Bach bis 1742 zum Werk Das wohltemperierte Klavier inspiriert haben, wo er die jeweiligen Eigenheiten aller Tonarten musikalisch umsetzte. Die heute am häufigsten verwendete Gleichtstufige oder Gleichmäßige Stimmung verkleinert alle Quinten statt 1,5 auf den gleichen Faktor , so dass alle Töne auf die Frequenzen festgelegt sind. Damit sind alle Tonarten absolut gleichberechtigt gut spielbar, sie klingen aber auch alle gleich, und haben alle den gleichen kleinen Fehler. Da aber gerade bei Streichinstrumenten natürlich passendere Frequenzen gewählt werden, klingen gerade synthetisch erzeugte Streicher unrealistisch, wenn sie der exakten gleichstufigen Stimmung folgen. Während bei der Klavierstimmung die Töne durch die Spannung der Saiten eingestellt werden können, so werden metallische Orgelpfeifen mechanisch mit einem Stimmeisen in ihrer Frequenz angepasst. Die Porzellanorgel ist eine ungewöhnliche unter anderem in Meissen hergestellte Form, deren Pfeifen natürlich auch mit Luft und nicht durch Vibration, wie beim Schlaginstrument des Vibraphons klingen. György Ligeti, populär bekannt durch Filmmusiken in 2001: Odyssee im Weltraum und Eyes Wide Shut, hat sich in seinem späteren Schaffenswerk auch mit exotischeren Tonsystemen auf Basis reiner Intervalle mit Streichern befasst. Beispielsweise sollte Continuum, für Cembalo, mit Mitteltöniger Stimmung gespielt werden. Um in der herkömmlichen Notation auf der Basis von 12 Halbtönen auch feinere Tonschritte bezeichnen zu können, wurden die Zeichen Halb-Kreuz und Halb-b eingeführt, die auf die Viertelton-Musik führten. Hier stellt sich die interessante Frage, ob eine Erhöhung auf 24 Tönen pro Oktave bei reinen Intervallen sich der Fehler reduziert. Diese Frage beantwortet die Berechnung des entsprechenden Faktors aus Quinten mit dem nächsten Faktor aus Oktaven und die Berechnung des relativen Fehlers, der korrigiert werden muss. Bis 53 Quinten haben folgende Kombinationen einen Fehler von weniger als 7%: Quinten n 5 7 12 17 24 29 36 41 46 48 53 Oktaven m 3 4 7 10 14 17 21 24 27 28 31 Fehler5,1%6,8%1,4%3,8%2,8%2,5%4,2%1,1%6,6%5,6%0,2% Ein sehr primitives Tonsystem kann also mit 5 Tönen aufgestellt werden, aber offensichtlich treffen 12 Töne deutlich besser. 24 Töne ermöglichen zwar mehr Tonvielfalt, verbessern aber den Fehler nicht. Erst ein Tonsystem mit 29 Tönen würde bei gleichstufiger Stimmung einen exakteren Klang als bei 12 Tönen ermöglichen. Noch besser wäre dann nur noch ein Tonsystem mit 41 Tönen pro Oktave, eine extreme Verbesserung ergibt sich bei 51 Tönen pro Oktave bei entsprechenden Problemen beim Bau einer solchen Klaviatur. Dazu haben Tonsystemerweiterungen in Vielfachen von 12 eine höhere Kompatibilität zum herkömmlichen System, und die Nähe der besseren Tonsysteme mit 29 zu 24 und 53 zu 48 zeigt, dass die Vielfachen in der Aufführung als Näherungen zu den besseren Darstellungen betrachtet werden können. Gérard Grisey (z.B. Les espaces acoustiques) und Tristan Murail sind Vertreter der Spektralisten, die in ihren Partituren erweiterte Tonsysteme verwenden. Hier sind die Tonangaben jedoch harmonisch statt melodisch gedacht, sind also in der Aufführung entsprechend zu interpretieren. YouTube: Gérard Grisey - Vortex Temporum - Ensemble Recherche Natürlich dürfen die Töne von Instrumenten nicht nur mit ihrer Grundfrequenz betrachtet werden, sondern erst das Zusammenspiel aller Harmonischen und Obertöne in Vielfachen der Grundfrequenz machen den charakteristischen Klang eines Instruments aus. Durch eine Fourier-Analyse kann mathematisch ein solches Frequenzspektrum eines Geräusches oder eines Tons berechnet werden. Oft ist hier eine überraschende Anzahl von Obertönen zu sehen, die von Menschen nicht unabhängig vom Grundton gehört werden. In der Ottoman Musik finden sich oft für west-europäische Ohren ungewohnte Harmonien, die aus ihrer langen orientalischen Geschichte andere Formen der Komposition und Tonsysteme entwickelt haben. In der Audioelektronik wurden ab etwa 1912 Röhren für Verstärker und insbesondere in der Musik verwendet, und die exakte Bauform der Bleche und Elektroden hatte deutliche Auswirkungen auf die Übertragung und Erzeugung von Spektren und Audiowellen durch Verzerrungen. Die Hammondorgel war eine sehr beliebte elektromechanische Orgel, wo anstatt von Pfeifen rotierende Zahnräder vor elektrischen Abnehmern die Töne erzeugten. Mit Hilfe von Röhren wurde in der DDR versucht, Silbermann-Orgeln als elektronische Orgeln auf Basis des Prinzips der Hammondorgel nachzubilden. Die Klangfarben der Silbermann-Orgeln wurden hier durch elektronische Rekonstruktion der Obertöne nachempfunden. Was als angenehmer Klang empfunden wird, ist eine persönliche Sache. Jedoch ist auffällig, dass der harmonische Grundklang eines Dur-Akkords einen sehr mathematischen Hintergrund hat: Die Quinte integriert den Faktor 3, bzw. 3/2, also 1.5, die große Terz den Faktor 5, bzw. 5/4 also 1.25, und die Quarte zur nächsten Oktave mit Faktor 2 ist der Faktor 4/3. Ein Zusammenspiel von so kleinen Faktoren wird bei kleinem kleinsten gemeinsamen Vielfachen wieder periodisch und ergibt einen gleichmäßigen Klang. Das persönliche Empfinden kann physiologisch mit dem Aufbau der Hörschnecke zusammenhängen, wird aber auch stark durch Erfahrungen geprägt. Musik besteht aber nicht aus einem Klang, sondern einer zeitlichen Abfolge von Konsonanz und Dissonanz, und das gilt nicht nur für neue Veröffentlichungen alter Meister von Wolfgang Rehm. So spielt Ornette Coleman mit den Erwartungen der Hörenden bis ins Chaos. YouTube: Ornette Coleman Solo - Rare! Im Google-Doodle zu Ehren von Johann Sebastian Bach hingegen versucht aus eine Vorgabe mit einem neuronalen Netz gerade die erwartete Vervollständigung im Stil von Bach zu komponieren. Eine Regelmäßigkeit oder Überraschung in der Musik kann auch im Sinne eines Informationsgehalts interpretiert werden: Sehr regelmäßige Formen sind vorhersagbar und enthalten wenig Information, die unerwartete Wendung hingegen trägt viel Information. Die als algorithmischen Komposition bezeichneten Werkzeuge werden in vielen Programmen und Geräten angeboten, beispielsweise als automatische Begleitung. Die Ergebnisse erscheinen aber nicht sehr kreativ. Bei der Verwendung von künstlichen neuronalen Netzen für die Komposition ist es leider nicht möglich im Nachhinein zu analysieren, warum und wie bestimmte Passagen erzeugt wurden: Auch wenn sie mit existierenden Beispielen mit Backpropagation trainiert wurden, arbeiten dann als Black Box, aus der nicht direkt abstrakte Entscheidungsgrundlagen reproduziert werden können. Alles Lernen setzt voraus, dass es ein Maß für die Güte gibt, was ist demnach die Qualität einer Komposition, was unterscheidet Kreativität vom Zufall und wo stimmt dies zwischen unterschiedlichen Menschen überein? Wie an prähistorischen Instrumenten zu erkennen, ist Klangerzeugung und Musik mit der Stimmbildung eng mit der Evolution des Menschen verknüpft. Recht spät entstanden Techniken zur Kodifizierung von Tonfolgen, wie beispielsweise in der Gregorianik. Es ist anzunehmen, dass der gesellschaftliche Einfluss auf die Kompositionen ihrer Zeit sehr groß war, und es jeweils auch besondere Auswirkungen wie die Blue Notes gegeben hat. Heute wird Komposition in vielen Schritten gelehrt: Angefangen von der Musiktheorie, Erlernen von Instrumenten und Musikgeschichte wird dann in Kompositionstechniken unterschiedlicher Musikepochen eingeführt. Ausgehend von den Techniken von Josquin Desprez im 15. Jahrhundert zur Verwendung des Kontrapunkt im 16. Jahrhundert, oder wie Johann Sebastian Bach den Kontrapunkt im 18. Jahrhundert nutzte. In den Notenblättern von Ludwig van Beethoven ist zu erkennen, wie er von Joseph Haydn das Komponieren auf Basis von Kontrapunkten erlernte, und auch heute mit seinen inzwischen vom Betthoven-Haus umfangreich digitalisierte Werk die Musikforschung begeistert. Ein Lehrkanon kann sich wie Kompositionstechniken über die Zeit ändern, so wie in der Mathematik früher das Riemannsche Integral Standard war, so sehen wir inzwischen den Übergang zum mächtigeren und der Wirklichkeit näheren Integralbegriff nach Lebesgue. So wie heute häufiger der neuere Begriff zum Einsatz kommt, so ist es sinnvoll und gut, auch frühere Techniken, wie auch frühere Kompositionstechniken, zu kennen und daraus lernen zu können. Im Berufsbild einer Komponistin oder eines Komponisten ist es heute meisstens nicht so, dass der Kreativität freien Lauf gelassen wird, sondern die Arbeit erfolgt in interdisziplinärer Zusammenarbeit in einem Team. Besonders für Videospielmusik oder Filmmusik wird die Komposition auf besondere Situationen hin entwickelt und erarbeitet. Wie Kreativität, Teamwork, Künstliche Intelligenz und Programmieren zu neuen Lösungen zusammenwirken kann, war auf der Gulaschprogrammiernacht auch in der Projektion der Schlangenprogrammiernacht zu sehen, wo verschiedene Programme als Schlangen in einer virtuellen Welt miteinander lebten. Der spielerische Umgang mit Algorithmen wie bei Schere, Stein, Papier führt schnell auf Spieltheorie und Herausforderungen im Hochfrequenzhandel. Literatur und weiterführende Informationen C.-Z. A. Huang, C. Hawthorne, A. Roberts, M. Dinculescu, J. Wexler, L. Hong, J. Howcroft: The Bach Doodle: Approachable music composition with machine learning at scale, ISMIR 2019. U. Peil: Die chromatische Tonleiter - Mathematik und Physik, Jahrbuch der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft, 2012. M. Schönewolf: Der Wolf in der Musik. Podcasts U. Häse, S. Ajuvo: Theremin, Folge 56 im damals(tm) Podcast, 2018. N. Ranosch, G. Thäter: Klavierstimmung, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 67, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. P. Modler, S. Ritterbusch: Raumklang, Folge 8 im Podcast Neues Terrain, 2019. R. Pollandt, S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Rechenschieber, Gespräch im damals(tm) und Modellansatz Podcast, Folge 184, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Finanzen damalsTM, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. S. Brill, T. Pritlove: Das Ohr, CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft, Folge 206, 2014. C. Conradi: Der erste letzte Ton, Systemfehler Podcast, Folge 26, 12.4.2018. C. Conradi: Elektronische Orgel made in DDR, Zeitfragen, Deutschlandfunk Kultur, 12.6.2019. G. Follmer, H. Klein: WR051 Ortsgespräch, WRINT: Wer redet ist nicht tot, Folge 51, 2012. Audiospuren Tonbeispiele von D. Lee und S. Ritterbusch MuWi: C-g pythagoräischer Wolf, CC-BY-SA, 2007. Mdd4696: WolfTone, Public Domain, 2005. GPN19 Special P. Packmohr, S. Ritterbusch: Neural Networks, Data Science Phil, Episode 16, 2019. P. Packmohr, S. Ritterbusch: Propensity Score Matching, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 207, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. http://modellansatz.de/propensity-score-matching C. Haupt, S. Ritterbusch: Research Software Engineering, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 208, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. http://modellansatz.de/research-software-engineering D. Lee, S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Tonsysteme, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 216, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. http://modellansatz.de/tonsysteme GPN18 Special D. Gnad, S. Ritterbusch: FPGA Seitenkanäle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 177, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/fpga-seitenkanaele B. Sieker, S. Ritterbusch: Flugunfälle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 175, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/flugunfaelle A. Rick, S. Ritterbusch: Erdbebensicheres Bauen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 168, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/erdbebensicheres-bauen GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. A. Rick, S. Ritterbusch: Bézier Stabwerke, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 141, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/bezier-stabwerke F. Magin, S. Ritterbusch: Automated Binary Analysis, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 137, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/binary-analyis M. Lösch, S. Ritterbusch: Smart Meter Gateway, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/smart-meter GPN16 Special A. Krause, S. Ritterbusch: Adiabatische Quantencomputer, Gespräch im Modellansatz Podcast Folge 105, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/adiabatische-quantencomputer S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Finanzen damalsTM, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/finanzen-damalstm M. Fürst, S. Ritterbusch: Probabilistische Robotik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 95, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/probabilistische-robotik J. Breitner, S. Ritterbusch: Incredible Proof Machine, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine

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Max’ Guitar Hangout - Der Podcast mit Gitarren-Tipps, die dich wirklich weiterbringen

059: Zu Beginn deiner Gitarrenkarriere lernst du meistens die Töne der ersten Lage auf der Gitarre kennen. Hier stoppen wir dann meistens, was sich im Nachhinein als grossen Fehler herausstellt. Warum ist es so wichtig, sich auf dem ganzen Griffbrett sehr gut auszukennen? Und wie lernt man, eine gute Übersicht auf dem ganzen Griffbrett zu bekommen? Das schauen wir uns in der heutigen Episode an. Viel Spass dabei!  

Max’ Guitar Hangout - Der Podcast mit Gitarren-Tipps, die dich wirklich weiterbringen

045: Heute beschäftigen wir uns mit Mixolydisch: Was ist Mixoldisch, welche Akkordsymbole gehören zu diesem Sound und natürlich auch: Wie kann man möglichst gut über diesen Sound improvisieren? Das alles habe ich in dieser Episode auf den Punkt gebracht, so dass du danach wirklich besser informiert bist und alle Dinge auf dem Griffbrett umsetzen kannst. Wenn du tiefer in die Jazz-Harmonielehre einsteigen willst, kann ich dir das Standardwerk von Mark Levine empfehlen: http://amzn.to/2BiGZj3 

Power-Quest.cc: Der Kraftsport-Podcast
505 (Gold): Weltcupboulderer und „Fingerboard-Champion“ Vadim Timonov (RUS)

Power-Quest.cc: Der Kraftsport-Podcast

Play Episode Listen Later May 10, 2015 125:00


Sein Boulderweltcup-Debüt brachte ihn letztes Jahr auf Anhieb ins Finale und auf Platz 6. Bei den „Int. Zlagboard Contests“, bei denen die Haltezeit der Weltelite an einem genormten Griffbrett gemessen wird, belegte er im Rahmen der 2014er-Boulder-WM in München den ersten, beim „Rockmaster Festival“ den zweiten Platz. In diversen Videoclips sieht man den Russen u.a. bei einarmigen Fingerboard-Klimmzügen, Hangwaagen an den kleinen Fingern (!) sowie offensichtlichen Weltklasse-Campusboard-Leistungen an Minileisten samt extremer Gewichtswesten-Regimes. Seine weltweite Podcastpremiere feierte der „junge wilde“ Shootingstar vor Beginn der 2015er-Boulderweltcupserie Anfang Februar im Exklusivinterview mit Jürgen Reis. Dank Unterstützung einer sympathischen Dolmetscherin, stellte er sich dabei einer ca. 45-minütigen Insider-Befragung: Wie periodisiert der 22-jährige sein, in 3 Monats-Zyklen gegliedertes Vorbereitungstraining? Was beinhalten ca. 25 „Hardcore-russische“ Wochentrainingsstunden, die meist im Doppelsplit absolviert werden? Warum geht's an den nur zwei wöchentlichen Ruhetagen oft sogar noch zum Felsklettern und -Bouldern? Wo liegen die Ziele, des mit 1,80 m Körpergröße und 65 kg „Kampfgewicht“ evtl. für einen Boulderer-Idealathleten-bemaßten „Russian Fingerboard-Warriors“? Und last but not least: Weshalb muss das Griffbrett selbst im Urlaub mit ins Handgepäck? Alle Antworten inkl. Vor- und Abspann mit Kletterprofi Sven Albinus plus XL-Gewinnspiel, gibt's erstmals in dieser MP3-Perle.

Gitarre lernen online
Guitar-TV.de: Film 8.4 Notenquiz mit Tabulatur

Gitarre lernen online

Play Episode Listen Later Dec 21, 2009


Mit dieser Keynote-Präsentation könnt ihr euer neu erworbenes Wissen aus Film 7.4 über die einfache Tonfolge auf dem Griffbrett überprüfen und auch lernen! Dieser Beitrag ist ohne PDF.

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