1998 studio album by Oomph!
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In this week's episode, Anna (https://twitter.com/annarrose) and Nico (https://twitter.com/nico_mnbl) chat with Alin Tomescu (https://twitter.com/alinush), founding team member and Head of Cryptography at Aptos Labs (https://twitter.com/AptosLabs). They discuss Alin's journey to Aptos and his work on distributed on-chain randomness as well as the new Aptos Keyless project. They cover the Keyless accounts architecture, how the flow works for the user and some of the subtleties in the approach they have taken. Here's some additional links for this episode: Episode 302: ZK for web2 interop with zkLogin & ZK Email (https://zeroknowledge.fm/302-2/) Episode 156: Stateless Validation with Alin Tomescu (https://zeroknowledge.fm/156-2/) Episode 227: Move & Sui with Sam Blackshear from Mysten Labs (https://zeroknowledge.fm/228-2/) Aptos Developer Documentation (https://aptos.dev/) OpenPubkey: Augmenting OpenID Connect with User held Signing Keys by Heilman, Mugnier, Filippidis, Goldberg, Lipman, Marcus, Milano, Premkumar and Unrein (https://eprint.iacr.org/2023/296.pdf) Aptos Keyless Accounts slides (https://docs.google.com/presentation/d/1PY8gF0r5RuF6B4SXXQnGQ6w2Oa0vXHi4FSZ91lyNShA) Aptos Improvement Proposal (AIP) on Keyless Accounts (https://github.com/aptos-foundation/AIPs/blob/main/aips/aip-61.md) Aptos Randomness API in Move slides (https://docs.google.com/presentation/d/1RlbQI65oWH76-Op3ddEoRHgW54G_uhx2QdMC3JzTAa4/edit#slide=id.p) Aptos Randomness API in Move slides presented by Alin Tomescu (https://www.youtube.com/watch?v=CGu05ALsSpE) Aptos Improvement Proposal (AIP) on the Move Randomness APIs (https://github.com/aptos-foundation/AIPs/blob/main/aips/aip-41.md) Check out the ZK Jobs Board (https://jobsboard.zeroknowledge.fm/) Applications to attend zkSummit11 are now open, head over to the zkSummit website (https://www.zksummit.com/) to apply now. The event will be held on 10 April in Athens, Greece. Launching soon, Namada (https://namada.net/) is a proof-of-stake L1 blockchain focused on multichain, asset-agnostic privacy, via a unified shielded set. Namada is natively interoperable with fast-finality chains via IBC, and with Ethereum using a trust-minimised bridge. Follow Namada on Twitter @namada (https://twitter.com/namada) for more information and join the community on Discord discord.gg/namada (http://discord.gg/namada). If you like what we do: * Find all our links here! @ZeroKnowledge | Linktree (https://linktr.ee/zeroknowledge) * Subscribe to our podcast newsletter (https://zeroknowledge.substack.com) * Follow us on Twitter @zeroknowledgefm (https://twitter.com/zeroknowledgefm) * Join us on Telegram (https://zeroknowledge.fm/telegram) * Catch us on YouTube (https://zeroknowledge.fm/)
Gottesdienstleitung: Christiane Ton: Jürgen / Licht: Dirk (Kevin) / Beamer: Roland / Stream: Ralf Musik: Kevin, Anja, Lena Lesung: Tanja Gebet: Carl
Die Menstruation ist ein Tabuthema. Neueste feministische Ansätze wie die "Free Bleeding"-Bewegung wollen das ändern. In den Evangelischen Perspektiven analysiert Nadja Stempel das paradoxe Verhältnis zum Blut der Frau - und was die Religion damit zu tun hat.
Unrein und gefährlich? Bis heute wird die Menstruation gesellschaftlich tabuisiert. Dabei spielen religiöse Reinheitsvorstellungen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Längst überholt geglaubte Vorstellungen stigmatisieren noch immer den Prozess des Menstruierens. Was steht hinter diesem Phänomen? Gross war der Aufschrei in den sozialen Medien, als zwei Unternehmensgründer ihre «Pinky Gloves» in einer TV-Sendung vorstellten. Dabei handelt es sich um pinkfarbene Plastikhandschuhe, mit denen Menstruierende vor dem Kontakt mit dem eigenen Periodenblut geschützt und die diskrete Entsorgung von Hygieneprodukten gesichert sein sollte. Periodenblut, etwas Ekliges, gar Peinliches? Selbst in Werbungen für Menstruationsprodukte wird das Blut bis heute entfremdet als blaue Flüssigkeit dargestellt. Was also steckt hinter diesem Verdrängungsphänomen, dieser Unsichtbarmachung? Noch bis ins 20. Jahrhundert wurde der Periode Toxizität nachgesagt und wurden Menstruierende damit geächtet. Von der Antike bis in die Neuzeit haftete dem monatlichen Blutfluss ein Stigma an: Im Sinne der (rituellen) Unreinheit, des Mangels, der Giftigkeit oder als Folge des Sündenfalls. Diese Erklärungen zogen normierende Beschränkungen der Frau mit sich, was nicht zuletzt in der Verweigerung höherer religiöser Ämter resultierte und teilweise noch immer resultiert. Weshalb gilt Blut, zumal weibliches, als unrein? Weshalb schämen wir uns dafür und ekeln uns davor? Und was braucht es, um das Menstruationstabu in unserer aufgeklärten Gesellschaft zum Verschwinden zu bringen? Olivia Röllin im Gespräch mit der Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Lechner und der Indologin und Philosophin Angelika Malinar. Sendung vom 06. Juni 2021.
In this episode, we talk about the college-age students who make the CIY world turn during the summers. Do you know someone who would make a great CIY Event Staff? Send them this episode! You can also find more information on the program at these links:- MOVE Event Staff Interest Form- MIX Event Staff Interest Form Here's how you can connect with us:- www.ciy.com- @christinyouth on Instagram: you can find all of our individual program accounts in the bio- CIY Community Facebook Group- Email us at podcast@ciy.comAs always, be sure to subscribe wherever you listen to podcasts!
Manchmal können wir von einem Menschen sagen: Wir sind einander nahe. Oft müssen wir von Menschen sagen: Wir sind einander fern. – Es kommt aber auch vor, dass wir Menschen nahe sind, die uns fern, oder Menschen uns nahe sind, denen wir fern sind. Denkt einmal an Eure Beziehungen, in denen es solche Ungleichheit oder Ungleichzeitigkeit gibt: Zu jemandem der mich wiedererkennt, aber ich ihn nicht. Zu einem Freund, der in Depression verstummt, dem ich treu bleibe. Am Anfang die Verliebtheit zu einer, die das nicht ahnt; oder am Ende meine Vertrautheit zu einem geliebten Alten, der mein Gesicht nicht mehr erkennt. So geht es Gott mit dem Menschen. Die Offenbarung sagt: Gott ist dem Menschen nahe. Immer. Näher, als er sich selbst ist. Aber der Mensch ist Gott nicht nahe. Zumindest nicht immer. Oder mal mehr und mal weniger. „Wenn wir untreu sind, bleibt er doch treu“, schreibt Paulus an Timotheus in der heutigen zweiten Lesung (2 Tim 2,13). Im Evangelium begegnet Jesus zehn Aussätzigen. Sie bleiben in der Ferne. Aus Ansteckungsgründen waren sie gesetzlich zum Fernbleiben verpflichtet. Sie hätten vor sich warnen und rufen müssen: „Unrein! Unrein!“ (Lev 13,45). Stattdessen rufen sie aus der Ferne: „Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns!“ Aus der Ferne trauen sie sich. Aus der Ferne glauben sie, was man ihnen von Jesus erzählt: Das er denen nah ist, die ihm fern sind. Jesus stürmt nicht auf sie zu. Von Franz von Assisi erzählte man, er habe seinen Ekel überwunden, sei vom Pferd gestiegen und habe einem Aussätzigen die Hand geküsst. Hier tut Jesus nichts dergleichen. Er verlangt nur, was das Gesetz nach einer Heilung verlangt: „Geht, zeigt euch den Priestern.“ (Lev 14,2-4) – Zeigt euch! Die Aussatz hatten, soll sich aussetzen. Auf dem Weg, heißt es dann, werden sie gesund. So weit, so gut. Aber die Ferne bleibt. Die aus der Ferne Geheilten bleiben in der Ferne. Sie nehmen es selbstverständlich. Sie mögen sich denken: Was ich habe, habe ich. Nichts wie weg. So denken sie alle. Außer einem. Einem Fremden. Einem doppelt Fremden. Einem Aussätzigen aus Samarien. Kein Jude, sondern einer von außen. Er kehrt zu Jesus zurück, um zu danken und Gott die Ehre zu geben. Nicht mehr aus der Ferne, sondern aus nächster Nähe. Nicht mehr vor sich warnend, sondern aus sich jubelnd. Ich kenne Menschen, die sich nicht zu beten, zu singen oder in die Kirche trauen, weil sie sich Gott fern finden. Aber wir sollen nicht warten, bis wir meinen, wir seien Ihm nah genug. Er ist uns nah, wenn wir Ihm fern sind. Also können wir aus der Ferne rufen. Und wenn wir merken, dass wir Grund zum Danken haben, dann werden wir – wie der Aussätzige aus Samarien – auch merken, dass wir in die rettende Nähe dessen gekommen sind, der uns schon nahe war, als wir ihm noch fern waren. Fra' Georg Lengerke
Mit einem großen Versprechen hatte Gott schon Abraham ausgestattet: Seine Nachkommen sollten eines Tages Kanaan, das Land, in dem Milch und Honig fließen, erben. Es sollte ihnen zufallen. Gott erneuert dieses Versprechen und verbindet es mit dem Aufruf, Gott treu zu sein und seinen Satzungen und Geboten gemäß zu leben. Besondere Gebote erhalten die Priester. Bei ihnen wird festgelegt, wen sie heiraten durften, wie sie körperlich beschaffen sein sollten und dass sie unter bestimmten Bedingungen nicht um Verwandte trauern sollten. Warum dem so ist, dem versuchen wir in BibleNow in der neuen Folge auf den Grund zu gehen.
Avid angler David Alverez, Darlene Johnson, brand ambassador for KastKing join Daniel. Former Denver Bronco and Eaton Red Mitch Unrein and current Eaton Red Morgan Tribbett close out the show.
mit: Michael Papenkordt, Institut für Weltevangelisierung, Mannheim "Ein Aussätziger kam zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: 'Wenn Du willst, kannst Du mich rein machen.'" (Mt 1,40) Mit diesen Worten leitet der Evangelist Markus den Bericht von Jesus' drittem Wunder ein: der Heilung eines Aussätzigen. Auf unserer biblischen Wunderreise mit Michael Papenkordt durch das Markusevangelium ist dieses Wunder die dritte Station und eine weitere Stelle, bei der wir eingeladen sind, Jesus persönlich zu begegnen. Wie das geht, zeigt Michael Papenkordt in dieser Folge der Reihe "Erlösung erleben im Markusevangelium".
Unrein und gefährlich? Bis heute wird die Menstruation gesellschaftlich tabuisiert. Dabei spielen religiöse Reinheitsvorstellungen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Längst überholt geglaubte Vorstellungen stigmatisieren noch immer den Prozess des Menstruierens. Was steht hinter diesem Phänomen? Gross war der Aufschrei in den sozialen Medien, als zwei Unternehmensgründer ihre «Pinky Gloves» in einer TV-Sendung vorstellten. Dabei handelt es sich um pinkfarbene Plastikhandschuhe, mit denen Menstruierende vor dem Kontakt mit dem eigenen Periodenblut geschützt und die diskrete Entsorgung von Hygieneprodukten gesichert sein sollte. Periodenblut, etwas Ekliges, gar Peinliches? Selbst in Werbungen für Menstruationsprodukte wird das Blut bis heute entfremdet als blaue Flüssigkeit dargestellt. Was also steckt hinter diesem Verdrängungsphänomen, dieser Unsichtbarmachung? Noch bis ins 20. Jahrhundert wurde der Periode Toxizität nachgesagt und Menstruierende wurden damit geächtet. Von der Antike bis in die Neuzeit haftete dem monatlichen Blutfluss ein Stigma an: Im Sinne der (rituellen) Unreinheit, des Mangels, der Giftigkeit oder als Folge des Sündenfalls. Diese Erklärungen zogen normierende Beschränkungen der Frau mit sich, was nicht zuletzt in der Verweigerung höherer religiöser Ämter resultierte und teilweise noch immer resultiert. Weshalb gilt Blut, zumal weibliches, als unrein? Weshalb schämen wir uns dafür und ekeln uns davor? Und was braucht es, um das Menstruationstabu in unserer aufgeklärten Gesellschaft zum Verschwinden zu bringen? Olivia Röllin im Gespräch mit der Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Lechner und der Indologin und Philosophin Angelika Malinar. Eine Wiederholung der «Sternstunde Religion».
Die Bibel kennt neben rein und unrein beim Essen auch noch rein und unrein bei der Geburt und Krankheiten. Nach der Geburt eines Kindes war die Frau für eine gewisse Zeit unrein. Außerdem sollte sie eine Zeit der Reinigung durchführen. Bei Aussatz hingegen gab es keine Möglichkeit, sich zu reinigen. Die Krankheit konnte heilen, aber bis zur Genesung (sofern eine stattfand) war eine Person isoliert. Was es mit Aussatz auf sich hat und warum diese harten Regeln gegeben wurden, das erfahrt ihr in der neuen BibleNow-Folge.
Carolina es actriz y escritora. Publicó “Fatal, una crónica trans” (Editorial Planeta) y “Pendeja: diario de una adolescente trans” (Chirimbote). Actuó en la película “Yo, adolescente”
Die Journalistin Sabine Raithel trifft in dieser Folge auf die Schweinfurter Neurologin, Psychiaterin und Psychotherapeutin Dr. Gerlinde Unrein, die als Malerin und Lyrikerin unter ihrem Künstlernamen Linde Unrein bekannt ist. Eros, so hieß der griechische Gott der Liebe. Eros bezeichnet aber auch den Drang nach Erkenntnis und schöpferischer Tätigkeit. In der Freud'schen Psychoanalyse gilt er als Lebenstrieb und als einer von zwei Haupttrieben der menschlichen Seele. Die Darstellung und die Auseinandersetzung mit Eros ist in der Kunst ein klassisches und immer wiederkehrendes Motiv. Linde Unrein hat ihren aktuellen Werkzyklus unter den Titel „Eros in Bedrängnis“ gestellt. Im Gespräch mit Sabine Raithel erläutert die Künstlerin u.a. den Stellenwert von Eros als Triebkraft im kreativen Prozess - und warum er, aus ihrer Sicht, heutzutage mehr und mehr in Bedrängnis gerät. Im Januar 2022 zeigt der Kronacher Kunstverein eine Werkschau mit Arbeiten von Linde Unrein. Mehr Infos: www.kunstverein-kronach.de Diese Folge entstand in Kooperation mit dem Kronacher Kunstverein e.V. https://www.kunstverein-kronach.de Programm: Sabine Raithel Alle Folgen: www.kronach.de/podcast Podcast zum Anhören: iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/einfachkunst/id1512795731 Spotify: https://open.spotify.com/show/3CeEDNPWs0heSQDTVPhTkZ Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/2794f1c1-0ea3-4e99-bfd6-4436980f2676/EinfachKunst RSS-Feed: https://juid1e.podcaster.de/einfachkunst.rss YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLckBnglODTEmwneCRaC-jpUbZAnJr31M6 Zu Staffel 1: https://www.youtube.com/playlist?list=PLckBnglODTEnp9LMMkfXfb754KxzyN6uQ Homepage: https://kronach.de/podcast Dies ist ein Podcast von: Tourismus- und Veranstaltungsbetrieb der Stadt Kronach Programm: Alexander Süß Technische Leitung: Philip Kober Technische Ausstattung: Musik Kraus Musik: Friedrich Meyer Homepage: www.kronach.de Instagram: https://www.instagram.com/stadtkronach/ Facebook: https://www.facebook.com/stadtkronach/ #museum #podcast
Sutracovi realiza medidas de fuerza en peajes provinciales
Unrein und gefährlich? Bis heute wird die Menstruation gesellschaftlich tabuisiert. Dabei spielen religiöse Reinheitsvorstellungen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Längst überholt geglaubte Vorstellungen stigmatisieren noch immer den Prozess des Menstruierens. Was steht hinter diesem Phänomen? Gross war der Aufschrei in den sozialen Medien, als zwei Unternehmensgründer ihre «Pinky Gloves» in einer TV-Sendung vorstellten. Dabei handelt es sich um pinkfarbene Plastikhandschuhe, mit denen Menstruierende vor dem Kontakt mit dem eigenen Periodenblut geschützt und die diskrete Entsorgung von Hygieneprodukten gesichert sein sollte. Periodenblut, etwas Ekliges, gar Peinliches? Selbst in Werbungen für Menstruationsprodukte wird das Blut bis heute entfremdet als blaue Flüssigkeit dargestellt. Was also steckt hinter diesem Verdrängungsphänomen, dieser Unsichtbarmachung? Noch bis ins 20. Jahrhundert wurde der Periode Toxizität nachgesagt und Menstruierende wurden damit geächtet. Von der Antike bis in die Neuzeit haftete dem monatlichen Blutfluss ein Stigma an: Im Sinne der (rituellen) Unreinheit, des Mangels, der Giftigkeit oder als Folge des Sündenfalls. Diese Erklärungen zogen normierende Beschränkungen der Frau mit sich, was nicht zuletzt in der Verweigerung höherer religiöser Ämter resultierte und teilweise noch immer resultiert. Weshalb gilt Blut, zumal weibliches, als unrein? Weshalb schämen wir uns dafür und ekeln uns davor? Und was braucht es, um das Menstruationstabu in unserer aufgeklärten Gesellschaft zum Verschwinden zu bringen? Olivia Röllin im Gespräch mit der Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Lechner und der Indologin und Philosophin Angelika Malinar.
Unrein und gefährlich? Bis heute wird die Menstruation gesellschaftlich tabuisiert. Dabei spielen religiöse Reinheitsvorstellungen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Längst überholt geglaubte Vorstellungen stigmatisieren noch immer den Prozess des Menstruierens. Was steht hinter diesem Phänomen? Gross war der Aufschrei in den sozialen Medien, als zwei Unternehmensgründer ihre «Pinky Gloves» in einer TV-Sendung vorstellten. Dabei handelt es sich um pinkfarbene Plastikhandschuhe, mit denen Menstruierende vor dem Kontakt mit dem eigenen Periodenblut geschützt und die diskrete Entsorgung von Hygieneprodukten gesichert sein sollte. Periodenblut, etwas Ekliges, gar Peinliches? Selbst in Werbungen für Menstruationsprodukte wird das Blut bis heute entfremdet als blaue Flüssigkeit dargestellt. Was also steckt hinter diesem Verdrängungsphänomen, dieser Unsichtbarmachung? Noch bis ins 20. Jahrhundert wurde der Periode Toxizität nachgesagt und Menstruierende wurden damit geächtet. Von der Antike bis in die Neuzeit haftete dem monatlichen Blutfluss ein Stigma an: Im Sinne der (rituellen) Unreinheit, des Mangels, der Giftigkeit oder als Folge des Sündenfalls. Diese Erklärungen zogen normierende Beschränkungen der Frau mit sich, was nicht zuletzt in der Verweigerung höherer religiöser Ämter resultierte und teilweise noch immer resultiert. Weshalb gilt Blut, zumal weibliches, als unrein? Weshalb schämen wir uns dafür und ekeln uns davor? Und was braucht es, um das Menstruationstabu in unserer aufgeklärten Gesellschaft zum Verschwinden zu bringen? Olivia Röllin im Gespräch mit der Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Lechner und der Indologin und Philosophin Angelika Malinar.
Sechster Sonntag – im Jahreskreis Reinheit ist mehr als Freisein von Sünde. Unrein ist ein Wesen, wenn es im Genuss verweilt oder sich in Egoismus einrollt. Die Reinheit eines Menschen bemisst sich nach dem Grad der Anziehung, die ihn zur göttlichen Mitte hinführt. Quelle: https://www.erzabtei-beuron.de
Es actriz y escritora. Nació el 11 de diciembre de 1999 en Zapala, Neuquén, creció en un pequeño pueblo de la provincia de Entre Ríos llamado Diamante y hace poco se mudó a Buenos Aires para seguir su carrera de actriz y modelo. Su primer libro publicado, Pendeja, Diario de una adolescente trans (Editorial Chirimbote, 2019), se instaló como una piedra preciosa dentro de la literatura juvenil, y con Fatal, este, su nuevo libro, Carolina regresa a puro desenfado para dar voz a su historia de transición, para seguir exigiendo la visibilidad que la comunidad trans necesita.
In this episode, Serena Unrein talks about the intersection of access to quality transportation options and healthy communities. As the Director of the Arizona Partnership for Healthy Communities, Serena serves as a voice and advocate for communities throughout Arizona that are encountering a wide array of health-related challenges. In her role, she’s responsible for identifying and engaging subject matter experts to address issues ranging from affordable housing, availability of nutritious food, access to transportation, and countless others. We also talk about her path as a professional and how she joined Arizona Healthy Communities and has been dedicated to growing their impact for the past six years.
In this episode we have Marty Unrein (Sr. VP - Sales & Marketing with Universal Pressure Pumping) give us his story on how he worked from the rig floor to sales at Patterson-UTI. He discusses how he stayed with the rig side of the business for 15+ years before moving to a side of the business he had very little knowledge of. He discusses the mindset in making such a transition and how having the right one can help. He speaks with us about it's not only about relationships, it's about product and service differentiation from others. He leaves us with the thought of: after today, we are one day closer to the next boom.
“Dos jóvenas de 19” conversaron con Marta Dillon sobre los cimientos que la generación centennial vino a derribar: las actrices Maite Lanata y Carolina Unrein. Las jóvenas comparten no solamente oficio, sino también una visión del mundo. La distendida charla en el Café Cultural Caras y Caretas, ubicado en San Telmo, recorrió una multiplicidad de temas. Por la identidad de Unrein –“fluctuante”, en sus palabras-- y por la célebre interpretación de Lanata de un chico trans en la novela 100 días para enamorarse, uno de los ejes fue la diversidad. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/charlas12/message
Lex and Finley are back for the latest A15 edition of the ShipShow! They chat with Shane Unrein AKA Shanewu or shaneb0t (as he's known on the interwebs)about... -How Shane became a fan of Callaway -His Truvis collection -How many Callaway clubs he has purchased in his years of fandom -How he got involved in online golf communities Call the ShipShow Hotline: 760-804-4653 Email us: shipshow@callawaygolf.com ______ Listen to new episodes of the Shipshow Podcast with Jeff Neubarth and AJ Voelpel every Tuesday and Thursday as the boys take you inside the outgoing marketing department of Callaway HQ. The two introduce new characters regularly, spar with special guests and occasionally say things they're definitely not supposed to. Subscribe on iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/the-shipshow/id1468971502 Subscribe on Spotify: https://open.spotify.com/show/3tlsSmd51veQROKRQWKSiF See omnystudio.com/listener for privacy information.
So kann es in unseren Beziehungen gehen: Während einer dem anderen nahe ist, ist der andere dem einen fern. Selbst die Liebe kann einseitig sein. Es gibt Schwankungen, Ungleichzeitigkeiten, besonders im Alter, bei Lebensveränderungen oder gegenüber fremd bleibenden Menschen. Die einseitige Liebe ist eine göttliche Tugend. Die Feinde lieben, den Bösen gut und den Fernen nah sein – das ist die Königsdisziplin christlicher Spiritualität. So geht es im heutigen Evangelium. Die Aussätzigen bleiben Jesus fern. Sie sind vom Gesetz dazu verpflichtet, ihn zu warnen: „Unrein! Unrein!“ (Lev 13,45). Stattdessen rufen sie aus der Ferne: „Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns!“ Aus der Ferne trauen sie sich. Aus der Ferne glauben sie, was man ihnen von Jesus erzählt. Sie sind Jesus fern aber Jesus ist ihnen nah in seiner Heilungsmacht. Er verlangt nichts Großes von ihnen, sondern nur das ihnen Mögliche und vom Gesetz nach einer Heilung Vorgeschriebene (Lev 14,2-4). Nach der Heilung kehrt nur einer um. Ein Fremder. Als Samariter und Aussätziger ein doppelt Ferner. Der Dank bringt ihn in die Nähe. Dankend findet er zu Jesus. Den scheinbar „Heilen“ bezeugt er seine Heilung und beschämt die Undankbaren mit seiner Dankbarkeit. Ich kenne Menschen, die sich nicht zu beten trauen, weil sie sich Gott fern erfahren. Aber wir sollen nicht warten, bis wir uns ihm nah genug finden. Wir sollen aus der Ferne rufen. Und wenn wir Grund zum Danken haben, werden wir merken, dass wir in die rettende Nähe dessen gekommen sind, der uns schon nahe war, als wir ihm noch fern waren. Fra' Georg Lengerke
Früher wurden die Frauen wegen ihres Blutes verehrt. Dann galt das zyklische Blut als Unrein und als Unglücksbringer. Heute...ist es ein Tabuthema. Ich möchte das nicht! Ich hoffe dir hat die Folge gefallen. Für Anregungen bin ich jederzeit offen. Eure Sandrina
En una nueva edición de Corte y Confusión, Ondina entrevistó a Carolina Unrein, escritora y actriz trans. Autora de “Pendeja. Diario de una adolescente trans” (Las Juanas Editoras-Chirimbote, 2019).
Do your dreams impact your creative process? Have you ever explored this aspect of intersection between your imagination and your art? Does your approach to starting a painting differ from your peers? My guest, Suzanne Unrein took the time to explore these fascinating topic and much more throughout our conversation. Suzanne is a California native and current New Yorker. Her paintings and works on paper explore a vibrant world of humans and animals. Her work is characterized by vibrant colours and expressive gestures. In our conversation, we discuss intuition and how dreams influence her paintings from time to time. We also touch on some differences in how we start painting. I can’t wait for you to learn from the fascinating insights and unique perspective that Suzanne brings to the table. Is there a “right way” to start painting? Where you ever taught that there was a “right way” and a “wrong way” to start painting? Did that direction cause you to have a dogmatic approach? Suzanne Unrein explained to me that she doesn’t have a set pattern that she goes back to when she approaches the canvas. She wants to put herself in a position to hear from the canvas in a new way each time she goes to start painting. As she explained her process, Suzanne did confess that she occasionally slips into some technical patterns but that emphasis to listen to the canvas is always in the back of her mind. What approach has worked for you as you’ve developed as an artist? Exploring the influence of dreams. Dreams are such a fascinating topic, from poetry and song to film and artwork, as a species we’ve long tried to understand and come to grips with what our minds process while we sleep. Have your dreams seeped into your creative process or vice versa? Suzanne shared with me that she once dreamt that she was getting eaten by a lion. She shared this with me in the larger context of her exploration of animals and the influence they have on our imagination and our society. Animals also play a huge role in Suzanne’s artwork. Have you played with the concept of dreams or animals in your artwork? Getting unstuck. What does it take to get past a creative block? Do you have any tips or tricks that have worked for you throughout your career? I’ve been stuck plenty times creatively, and I am always eager to hear from my peers to get their perspective on getting unstuck. Suzanne says that she gets stuck from time to time due to her perfectionist nature, she’ll focus on one aspect for too long that she can’t see anything else. When that happens, she’ll just pull back and remove the section that has her stuck, and she’ll start fresh the next day. I hate getting stuck but hearing from artists like Suzanne can be helpful in developing different remedies to this common occurrence. Outline of This Episode [2:30] I introduce my guest, Suzanne Unrein. [4:15] What led Suzanne to her career in art? [7:30] Suzanne talks about getting her start in LA. [10:30] How does Suzanne describe her artwork? [17:30] Is there a good “way” to start painting? [23:00] Suzanne talks about her process and a project she is working on. [30:40] Is there anything that scares Suzanne about painting? [35:15] Questions that Suzanne is interacting with in her artwork. [40:00] How does Suzanne deal with creative block? [43:30] Art that Suzanne would love to have from a living artist. [49:00] Where you can find Suzanne’s artwork. Other artists mentioned on this episode Franz Kline Jackson Pollock Ed Ruscha John Baldessari Henri Matisse Pablo Picasso Gerhard Richter Marlene Dumas Julie Mehretu Ann Gail Resources Mentioned on this episode Suzanne's website Can Serrat in El Bruc, Barcelona, Spain Books: Madeline Miller - Circe Degenerate Art - The Fate of the Avant-Garde in Nazi Germany Annie Duke - Thinking in Bets Connect With Antrese On Facebook On Pinterest On Instagram On Twitter
Corey Cogdell Unrein!!! Corey stops by the Sonic Campfire to talk about what it’s like to shoot trap on a world stage. She is the first Olympian/Medalist to be on our show. We also discuss Team Unrein’s love of hunting and fishing. Enjoy! For more Sonic Campfire go to www.rutandriverpursuits.com . Follow us on social media by searching Rut and River Pursuits or @R2Pursuits. Search www.CoreyCogdell.com Instagram: @Coreycogdell FaceBook Corey Cogdell
Papst Franziskus hat mit “Gaudete et Exsultate” klargestellt: Heiligkeit ist kein Elitenprogramm, sondern jeder ist angesprochen! Der Ruf zur Heiligkeit erklingt bereits im Alten Testament und wirkt bis in heutige Christentum, wie das Lehrschreiben verdeutlicht. Was ist die alttestamentliche Dimension des Rufs zur Heiligkeit? Was bedeutet die Aufforderung: “Seid heilig!”?
Enthüllt & Offenbart: Die 43. Diese Woche geht Jesus wandern, wir spoilern das Markusevangelium hart und Simon erzählt, was ihn zum Weinen bringt. Don’t miss. Bildnachweis: Cemetery Cross by Ted Bobosh CC-BY-SA 2.0 und Jesús by Emilio García CC-BY-SA 2.0, montiert und bearbeitet von Simon Mallow. Lies mit uns: Mk 7,31-37 Folge vorbei – was … Folge 43: Die Jesus Leaks (Mk 7,31-37) weiterlesen →
Offenbart 42 – Advent einer neuen Folge Diese Woche wird Jesus erst von Simon in der S-Bahn beleidigt und dann auch noch von einer Fremden im verdienten airbnb-Urlaub unterbrochen. Wie er reagiert? Hört selbst! Bildnachweis: Hungry or curious by Lars Plougmann CC-BY-SA 2.0, bearbeitet von Simon Mallow. Lies mit uns: Mk 7,24-30 Folge vorbei – … Folge 42: Scheiß drauf! (Mk 7,24-30) weiterlesen →
Sum41 – Offenbart in der midlife crisis? Meine Güte, ist wieder viel passiert! Erfahrt, warum Simon im Strahl kotzt, welches wissenschaftliche Problem wir ein für alle Mal gelöst haben und was das Spieglein an der Wand mit der Bibel zu tun hat. Bildnachweis: Sgt. Dakota Meyer [Image 8 of 8] by DVIDSHUB CC-BY 2.0 und … Folge 41: Ausrambolen mit Jesus (Mk 7,14-23) weiterlesen →
#40FolgenInDerWüste Diese Woche wird’s wieder deep. Vorschau gefällig? „Gott liebt Donald Trump“ – „Du musst an der Bibel reiben!“ – und: Jesus weint. Bildnachweis: punks in love by Patrick (LordKhan) CC-BY 2.0 bearbeitet von Simon Mallow. Lies mit uns: Mk 7,6-13 Folge vorbei – was nun? Folge uns jetzt auf Facebook: facebook.de/offenbartcastund Twitter: @offenbartcast Nutze … Folge 40: So muss Liebe sein (Mk 7,6-13) weiterlesen →
„Tradition – What the Fuck!?“ Alias: Die Nr. 39. In dieser Ausgabe: Die Homies von Jesus vergessen das Patschenwasser, Lukas geht mit dem Kärcher durch die Wohnung und Simon enthüllt: Gott ist kein Christ. Noch Bedarf an Informationen? Bildnachweis: 69/365: Play-Doh Toys by Mark Bonica CC-BY 2.0 und Rigorous Logic/Unausweichliche Logik by Sivi Steys CC-BY-SA … Folge 39: Des isch net korrekt! (Mk 7,1-5) weiterlesen →
Wir sind #38 – was seid ihr? Diese Woche für Euch am Start: Judas organisiert eine Schnitzeljagd, Jesus heilt die Massen im Vorbeigehen – und wir versuchen nebenbei zu klären, wie ein angemessenes Bibelverständnis aussieht. Bildnachweis: Tassel by Paul Sableman CC-BY 2.0, bearbeitet von Simon Mallow. Lies mit uns: Mk 6,45-52 Folge vorbei – was … Folge 38: Die Quastenfrage (Mk 6,53-56) weiterlesen →
Offenbart Zwei Acht Nach lockerem Auftakt wird es diese Woche ernst, mit: Til Schweiger, dem Popstar der Antike und der Frage nach dem Leid. Wie kann ich’s meiner Seele verklickern? Bildnachweis: Apollo 15 Moon Landing by Futurilla CC-BY 2.0, bearbeitet von Simon Mallow. Lies mit uns: Mk 5,21-34 Folge vorbei – was nun? Folge uns jetzt auf … Folge 28: Dein Glaube hat dir geholfen (Mk 5,21-34) weiterlesen →
The Number 27 Diese Woche präsentieren wir: Jesus steigt allein ins Boot, ein Ex-Besessener zieht frohlockend durch die Städte und wir entdecken die Vorzüge des Heidentums. Oder so. Bildnachweis:Â Nerd by David Nichols CC-BY-SA 2.0, Sea by isamiga76 CC-BY 2.0 und boat by Ryan Lackey CC-BY 2.0 montiert und bearbeitet von Simon Mallow. Lies mit uns: … Folge 27: Der brave Verrückte (Mk 5,18-20) weiterlesen →
26 – Die wilde doppelte 13 Heute unter anderem mit diesen Themen: Genießen wie 1 Simon, Begeistert wie 1 Schweineherde & Enttäuschend wie 1 Jesus. Bildnachweis: Sewage Contaminated Water by Michael Dorausch CC-BY-SA 2.0, Boat by Tim Green CC-BY 2.0 und Pillow blue small 2 by liz68022 CC-BY 2.0 montiert und bearbeitet von Simon Mallow. Musiknachweis: … Folge 26: Riesensauerei! (Mk 5,10-17) weiterlesen →
Rein und Unrein - 2014-04-06 by
#Viertelhundert – Kater in Gerasa Diese Woche bieten wir euch: Beef zwischen Bibel- und Hochschule, einen rasenden Gerasener – und dann Jesus so: Abfaaahrt! Bildnachweis: Eyes by Dboybaker CC-BY 2.0 und Basic Training 1984 by Richard Elzey CC-BY 2.0 montiert und bearbeitet von Simon Mallow. Lies mit uns: Mk 5,1-9 Folge vorbei – was nun? Folge … Folge 25: Wir sind viele (Mk 5,1-9) weiterlesen →
Offenbart #14: ‚Lasst die Zombies zu mir kommen und wehret ihnen nicht!‘ In dieser Folge fallen die Massen über Jesus her wie Studenten über Promotions und wir finden die Weltformel. Bildnachweis: „Onjuku Beach“ by Yoshikazu TAKADA CC-BY 2.0 und „We still have the sky.“ by sixtwelve CC-BY 2.0, zusammengestellt und bearbeitet von Simon Mallow. Lies mit … Folge 14: Zombies und Meer (Mk 3,7-12) weiterlesen →
Offenbart Schlag 10 – „Gib mir ein neues, unrasiertes Herz!“ Diese Woche: Jesus wird am Strand getrollt, wir treffen Alphäus, den ersten Hipster der Welt und Simon zeigt, wie Singen definitiv nicht geht. Bildnachweis: Nick Baker CC-0 1.0, bearbeitet von Simon Mallow Lies mit uns: Mk 2,13-17 Folge vorbei – was nun? Folge uns jetzt auf Facebook: facebook.de/offenbartcast und … Folge 10: Ein Tag am Strand (Mk 2,13-17) weiterlesen →
Offenbart übersteht die verflixte 7. Woche – #Amazing, Buddies! Jesus rastet aus, Lukas denkt ans Heiraten und wir sind #Schönwetterchristen. Was gibt’s daran auszusetzen!? Bildnachweis: „Shock-ed“ by David M. Goehring CC-BY 2.0, bearbeitet von Simon Mallow Lies mit uns: Mk 1,40-45 Folge vorbei – was nun? Folge uns jetzt auf Facebook: facebook.de/offenbartcast und Twitter: @offenbartcast Nutze die … Folge 7: Total krank! (Mk 1,40-45) weiterlesen →
Bildnachweis: „Sheepdog Trials in California“ by SheltieBoy CC-BY 2.0, bearbeitet von Simon Mallow Offenbart Nr.4 – A Tribute to #Bartträgerinnen Im heutigen Cast sorgt Jesus für Entsetzen in der Synagoge von Kapernaum, Simon präsentiert alternative Fakten und wir fragen uns, was es mit diesem Dämon auf sich hat. Lies mit uns: Mk 1,23-28 Folge vorbei – … Folge 4: Was ist denn das!? (Mk 1,23-28) weiterlesen →
On today’s episode of the Craft Industry Alliance podcast we're talking about product development with my guest, Annie Unrein. A creative lifetime quilter, Annie Unrein of Patterns by Annie and ByAnnie.com has been designing patterns and teaching since 2000. With a focus on practical and useful projects, Annie's patterns appeal to a sewists of all ages and levels. Annie is the creator of ByAnnie's Soft and Stable, an innovative product she designed to add body, stability and a professional finish to purses, bags, home dec items, and more. A popular instructor, Annie teaches online and also travels worldwide to teach. She loves sharing techniques for making sewing bags and purses easier while yielding professional results. Annie is based in St. George, Utah, where she and her energetic team operate the popular website ByAnnie.com. They are your source for patterns, Soft and Stable, handbag zippers in over 48 colors, purse hardware, mesh, vinyl, and more. Annie talks about building a pattern business from scratch, developing signature products, and business growth. And, of course, I ask Annie to recommend great stuff she's enjoying right now. +++++ This episode is sponsored by Modern Patchwork Magazine, a publication from F+W media known for its fresh and contemporary quilt patterns, in-depth designer profiles, and inspirational articles. Whether you are just beginning to quilt and love the modern look, or are a seasoned quilter looking for contemporary patchwork projects of every skill level, Modern Patchwork is the magazine for you. And now it’s available six times a year AND as a subscription. Visit quilting daily.com/mpsubscribe for more information. +++++ Please note that this show used to be called the While She Naps podcast. The name has changed, but the content and host have stayed the same. To get the full show notes for this episode, visit Craft Industry Alliance where you can learn more about becoming a member of our supportive trade association. Strengthen your creative business, stay up to date on industry news, and build connections with forward-thinking craft professionals. Meet with show host, Abby Glassenberg, each month for our Craft Business Roundtable, get access to courses and webinars taught by industry leaders, and much more.
Pastor Don Unrein - Psalm 119:33-35, Serving God With All Your Heart, Jan 2, 2016
Pastor Don Unrein - Part 2: Here Comes Another Storm, Dec 19, 2015
6.12.2014 Was ist „Buddha-Mara“? Reinheit und Unreinheit im Rinzai Roku. Buddha und Mara werden von Meister Rinzai als zwei Zustände betrachtet: Rein und Unrein. Mara, in der buddhistischen Tradition als das Widrige, das „Teuflische“ betrachtet, wird hier von Rinzai als ein Aspekt der Existenz dargestellt, die vom anderen Aspekt, Buddha, nicht vollständig trennbar ist. Christoph Rei Ho Hatlapa zeigt den Beziehungsabbruch als ein jeweils dem „Mara“ also dem „Feindbild“ vorausgehendes Geschehen auf. Ob wir jemandem mit dem Stereotyp „Mara“ begegnen oder nicht, ist unsere Entscheidung. Wie im Koan von Umon, „Kayakuran“, thematisiert wird, bekommen wir die Welt immer nur mit Vorder- und Rückseite, mit Licht- und Schattenseite. Und die Zen-Praxis fördert in uns die Furchtlosigkeit, das Unangenehme anzuschauen und anzunehmen. Mara, als Kind unseres eigenen Geistes, verlangt von uns ernstgenommen zu werden. Gehen wir auf das - von uns aus gesehen - „Dämonische“ zu, erweist es sich als „Scheinriese“. Aber dort, wo unsere Ursprünge sind, auch in unserem „Inneren Kind“, sind diese Gegensätze noch gar nicht auseinandergefallen. Dort sind wir mit unserer ursprünglichen Ausstattung im Bunde. Und wenn dann später auf der funktionalen, auf der politischen, auf der globalisierten Ebene, europäische und US-Agrarkonzerne Land in der Kornkammer der ehemaligen Sowjetunion, der jetzigen Ukraine, aufkaufen und dort Revolutionen unterstützen um ihre Interessen besser vertreten zu sehen, dann hat dieses „Engagement“ eben auch politische Folgen, von denen wir dann aber allzuleicht wieder nur die andere Seite sehen... Um ein vollständiges Bild zu bekommen, müssen wir in alle Richtungen schauen! Durch unsere Betrachtungsweise machen wir aus dem einen Universum einen Buddha-Mara-Gegensatz. Aber wir können durch unsere Praxis die Buddha- und die Mara-Perspektive wieder miteinander versöhnen.
Peter Aschoff: Unrein – Vom Essen, Ekel und dem Evangelium
Peter Aschoff: Unrein – Vom Essen, Ekel und dem Evangelium
Two Tales of One City
Unrein - was kann das bedeuten? Ein kurzer Audiovortrag von Sukadev Bretz, dem spirituellen Lehrer und Gründer von Yoga Vidya. Diese Sendung wird produziert von Yoga Vidya, Europas großem Netzwerk von Yoga Ashrams, Yoga Zentren, Yogalehrer/innen. Hier findest du: Seminare mit Sukadev Seminarübersicht Yoga Vidya YouTube Live Kanal Online Seminare Video Seminare Yoga Vidya kostenlose App Yoga Vidya Newsletter Unseren Online Shop Schon ein kleiner Beitrag kann viel bewegen... Spende an Yoga Vidya e.V.!