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Zehn Stunden lang wurden Amir Tibon und seine Familie beim Massaker des 7. Oktober 2023 in einem Kibbuz von Hamas-Terroristen belagert. Wie er überlebt hat, erzählt er Tessa Szyszkowitz im Bruno Kreisky Forum. Sein Buch "Die Tore von Gaza" trägt den Untertitel: Eine Geschichte von Terror, Tod, Überleben und Hoffnung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach Start des vorläufigen Waffenstillstands zwischen Hamas-Terroristen und Israel wurden drei israelische Geiseln freigelassen. Angehörige sind erleichtert. Im Gegenzug lässt Israel Gefangene frei. Die Waffenruhe sei wackelig, sagt unsere Korrespondentin.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Judenhass im Kunst- und Kulturbetrieb. Der Überfall der Hamas-Terroristen auf Israel am 7ten Oktober 2023 hat zu einer seltsamen Ablehnung alles Israelischen und Jüdischen geführt. Von Thomas Klatt
In dieser (vorerst) letzten Episode tauchen wir tief in die komplexe und oft herausfordernde Situation im Gazastreifen ein. Gastgeber Assaf Zeevi und Detlef Kühlein diskutieren die anhaltenden Bedrohungen durch Hamas-Terroristen und analysieren die unterschiedlichen Rollen innerhalb der Organisation. Wir sprechen über die Herausforderungen eines möglichen Waffenstillstands im Norden Israels, die Aktivitäten der Hisbollah und die […]
Die palästinensische radikal-islamische Hamas wird von 41 Staaten, unter anderem von den USA und von der EU, als Terrororganisation eingestuft. Israel nennt die Zerstörung der Hamas als Kriegsziel. Wie kann Terrorismus wirksam bekämpft werden und wäre für Hamas-Terroristen nicht eigentlich das Strafrecht zuständig? Liefern religiöse Texte und Lehren Anknüpfungspunkte für Gewalt und Terror? Diese Dokumentation wurde am 3.12.2024 auf Ö1 Campus ausgestrahlt.
Am 7. Oktober 2023 töten Hamas-Terroristen in Israel über 1100 Menschen. Der Terrorangriff ist der größte Massenmord an Juden seit dem Holocaust. Über 5000 Menschen werden verletzt, über 250 von den Hamas-Terroristen in den Gazastreifen verschleppt. 101 Geiseln werden dort bis heute gefangen gehalten. In dieser Podcastfolge werden wir eine Augenzeugin hören. Eine Frau, die den Terror vom 7. Oktober hautnah in ihrer Wohnung im Kibbuz Nir Oz direkt neben dem Gazastreifen erleben musste und zum Glück überleben konnte. Irit Lahav hat vor einer Woche bei einer Veranstaltung der European Jewish Association in Brüssel einen emotionalen Vortrag gehalten und erzählt, wie sie den 7. Oktober erlebt hat. Den ganzen Vortrag von Irit Lahav sehen Sie hier.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deModeration: Kevin SchulteSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der 7. Oktober 2023 verändert das Leben von Gil Diekmann radikal. Plötzlich hat er nur noch ein Ziel: Seine Cousine Carmel zu retten. Hamas-Terroristen nehmen sie als Geisel und verschleppen sie in den Gaza-Streifen. BR-Journalist Oliver Meyer-Rüth hat Gil über Monate begleitet und erzählt in dieser 11KM-Folge von Gils Kampf für ein Geisel-Abkommen, der ihn bis nach Washington bringt – eine Geschichte zwischen Trauer, Hoffnung und tiefer Frustration und den Wunden, die der 7. Oktober 2023 in die israelische Gesellschaft gerissen hat. Hier geht's zur Weltspiegel Doku “7. Oktober – Krieg ohne Ende?” von Oliver Meyer-Rüth, Susanne Glass, Ute Brucker und Alexander Stenzel in der ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/tv-programm/66ec308d605eb805eadae052 Unser Podcast-Tipp "Lost in Nahost – Die Story”: https://1.ard.de/lost-in-nahost?cp=11km Alle Nachrichten und Entwicklungen findet ihr 24/7 hier: https://www.tagesschau.de/thema/nahost Und hier findet ihr alle 11KM Folgen zum Nahen Osten: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Nahost An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Niklas Münch Mitarbeit: Marc Hoffmann Produktion: Jacqueline Brzeczek, Jonas Teichmann, Fabian Zweck, Laura Picerno, Christiane Gerheuser-Kamp, Jürgen Kopp, Alexander Gerhardt Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Vor einem Jahr wurden 1200 Israelis von Hamas-Terroristen ermordet und 250 entführt. Die Terrororganisation startete damit einen Krieg, der bis jetzt andauert. Israel verteidigt nicht nur seine bevölkerung, sondern auch den Westen.
Am 7. Oktober 2023 töten Hamas-Terroristen im Süden Israels 1139 Menschen, über 200 Menschen werden als Geiseln verschleppt. Ein Jahr später herrscht in der ganzen Region Nahost Krieg. Immer noch sind über 100 Geiseln in der Hand der Hamas. Der Gazastreifen ist zu großen Teilen von israelischen Militäraktionen zerstört, die UN wertet die Lebensbedingungen als humanitäre Krise. Im Libanon sind 1,2 Mio. Menschen auf der Flucht, seitdem die israelische Armee die Terrormiliz Hisbollah bekämpft. Jan-Christoph Kitzler, ARD-Korrespondent in Tel Aviv, erzählt, wie die Menschen in Israel den massiven Raketenbeschuss des Irans erlebt haben und wie die Bevölkerung auf die militärische Strategie ihres Regierungschefs Benjamin Netanjahu blickt. Und ARD-Korrespondentin Katharina Willinger berichtet aus Teheran über die Sorge der Menschen vor dem Gegenschlag Israels. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Steffi Fetz Produktion: Leon Brückner Redaktionsschluss: 04.10.24 ------ Unser Podcast-Tipp der Woche: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien?cp=wsp Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Am 7. Oktober 2023 töten Hamas-Terroristen im Süden Israels 1139 Menschen, über 200 Menschen werden als Geiseln verschleppt. Ein Jahr später herrscht in der ganzen Region Nahost Krieg. Immer noch sind über 100 Geiseln in der Hand der Hamas. Der Gazastreifen ist zu großen Teilen von israelischen Militäraktionen zerstört, die UN wertet die Lebensbedingungen als humanitäre Krise. Im Libanon sind 1,2 Mio. Menschen auf der Flucht, seitdem die israelische Armee die Terrormiliz Hisbollah bekämpft. Jan-Christoph Kitzler, ARD-Korrespondent in Tel Aviv, erzählt, wie die Menschen in Israel den massiven Raketenbeschuss des Irans erlebt haben und wie die Bevölkerung auf die militärische Strategie ihres Regierungschefs Benjamin Netanjahu blickt. Und ARD-Korrespondentin Katharina Willinger berichtet aus Teheran über die Sorge der Menschen vor dem Gegenschlag Israels. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Steffi Fetz Produktion: Leon Brückner Redaktionsschluss: 04.10.24 ------ Unser Podcast-Tipp der Woche: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien?cp=wsp Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Heute: Nahost: Geheimpapier der Hamas - schnelles Kriegsende nicht erwünscht ++ Eine Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas für eine Waffenruhe und Geisel-Freilassung stehe zu 90 Prozent. Das hat jetzt zumindest die US-Regierung verkündet. „Der Deal habe insgesamt 18 Absätze. 14 dieser Absätze sind fertig“, so ein hochrangiger Vertreter der US-Regierung. 90 Prozent des Abkommens seien vereinbart. Es hake allerdings noch bei den Bedingungen für einen Austausch von israelischen Geiseln und palästinensischen Häftlingen und bei Fragen rund um einen Abzug israelischer Truppen aus dem Gazastreifen. Allerdings verhandelt Israel bereits seit Monaten mit der palästinensischen Terror-Organisation Hamas über ein Ende des Krieges. Erfolglos. Die Hamas weigert sich, die israelischen Geiseln freizulassen, die sie bei ihrem Terrorüberfall am 7. Oktober verschleppt hatte. Jetzt veröffentlichte BILD exklusiv ein Geheimpapier der Hamas-Terroristen. Das wurde auf einem Computer gefunden, der dem Terror-Anführer Yahya Sinwar gehören soll. In dem ist die Verhandlungsstrategie der Hamas aufgeführt. Ein schnelles Kriegsende ist danach nicht gewollt, also kein Waffenstillstand. Das Leid der palästinensischen Zivilisten ist den Hamas-Terroristen gleichgültig. Danach soll die Fähigkeit der Hamas, gegen Israel zu operieren, aufrechterhalten werden. Israel soll erschöpft und der internationale Druck erhöht werden. Das deckt sich mit den Erfahrungen, die täglich in Israel gemacht werden, so beschreibt TE-Korrespondent Godel Rosenberg in Tel Aviv. ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Der 7. Oktober 2023 ist ein Tag, der Israel, Gaza und den Nahen Osten verändert hat. Etwa 3000 Hamas-Terroristen durchbrechen den Grenzzaun nach Israel. Mehr als 1200 Israelis werden getötet. Es ist der Beginn des Gaza-Kriegs. ARD-Korrespondent Julio Segador rekonstruiert diesen Tag mit vier Protagonisten anhand ihrer Erlebnisse in Israel und Gaza.
Mit dem Angriff der Hamas-Terroristen auf Israel hat vor neun Monaten der Gazakrieg begonnen. Noch immer halten die Islamisten etwa 100 Menschen als Geiseln fest. Sie freizubekommen, scheitert aus Sicht vieler Beobachter an Israels Blockadehaltung, was Verhandlungen angeht. Nils Schmid, außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, schätzt im Interview mit SWR-Aktuell-Moderator Jonathan Hadem ein, warum die Bundesregierung kaum ausreichend Druck auf beide Kriegsparteien aufbauen kann.
Sie kämpfte für den Frieden zwischen Palästinensern und Israelis: Vivian Silver. Bis sie am 7. Oktober von Hamas-Terroristen ermordet wurde. Diese Woche ist die kanadisch-israelische Friedensaktivistin posthum mit dem Hessischen Friedenspreis geehrt worden. Ihr Sohn Yonatan hat ihn in Wiesbaden angenommen. Dazu der hr1 Zuspruch von Pfarrer Peter Kristen aus Limeshain.
Bundeskanzler Olaf Scholz hatte auf einer EU-Wahlkampfveranstaltung am 1. Juni erklärt, „die Hamas-Terroristen haben das alles aufgenommen, damit ihre Niedertracht, (…) ihre Vergewaltigung in den Videos von der ganzen Welt gesehen werden können“. Zum Zeitpunkt der Aussage des Bundeskanzlers war aber schon längst bekannt, dass sowohl der Abschlussbericht unter Leitung der UN-Sonderbeauftragten für sexuelle GewaltWeiterlesen
Israelische Sicherheitskräfte haben heute im Gaza-Streifen vier Geiseln befreit. Hamas-Terroristen hatten sie am 7. Oktober während des Nova-Musikfestivals entführt. Hilft diese Aktion Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bei seinem Plan, den Krieg im Gazastreifen fortzusetzen? Weitere Themen: (01:04) Israels Militär befreit vier Hamas-Geiseln aus dem Gazastreifen (09:49) Preise für Transport-Container steigen markant (13:08) Ukraines jüngster Minister treibt die Digitalisierung voran (18:54) Letzte Kundgebung der FPÖ vor den Europawahlen (23:59) Der Stadtpräsident von Agde und seine Wahrsagerin
Israelische Sicherheitskräfte haben am Samstag vier Geiseln im Gaza-Streifen befreit. Die drei Männer und eine Frau waren am 7. Oktober während des Nova-Musikfestivals von Hamas-Terroristen entführt worden. Weitere Themen: Für die Logistik-Branche ist die aktuelle Jahreszeit üblicherweise eher eine flaue, mit tiefen Preisen für Transport-Container. Doch dieses Jahr ist es anders. Die Kosten für Schiffscontainer steigen zurzeit exponentiell an. Warum ist das so? Hunderttausende Autos fahren in diesen Sommermonaten wieder täglich durch die Schweiz. So willkommen die Touristinnen und Touristen sind, ihre Autos hinterlassen viele Abgase und auch sonst bleibt viel, teils giftiger Dreck liegen. Damit dieser nicht in Schweizer Gewässer gelangt, baut der Bund entlang der Autobahnen viele neue Spezialanlagen.
Der internationale Strafgerichtshof könnte bald Beteiligte des Kriegs in Gaza suchen, zumindest wenn es nach Chefankläger Karim Khan geht. Er beantragt Haftbefehle für drei Hamas-Terroristen, aber auch für den israelischen Ministerpräsident Netanyahu und Verteidigungsminister Gallant. Insbesondere die letztgenannten Haftbefehle haben die Gemüter im Westen erhitzt. US-Präsident Joe Biden zum Beispiel nannte Khans Bestrebungen empörend. Wir ordnen die Haftbefehlsanträge und die Reaktionen ein. Danach sprechen wir noch über die kürzlich von Premierminister Sunak angekündigten Wahlen in Großbritannien. Der konservative Regierungschef liegt mit seiner Partei in den Umfragen derzeit deutlich hinter der oppositionellen Labour-Partei. Wie kommt es also, dass Sunak sich für diesen Moment entschieden hat? Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du unsere Beiträge samt Quellen zu den Themen Haftbefehlsanträge beim Internationalen Strafgerichtshof und Wahlen zum britischen Unterhaus.
Ein Ende des Krieges in der Ukraine kann nur China herbeiführen, davon ist Jean Asselborn überzeugt. Er ist der Altmeister der europäischen und internationalen Diplomatie. Er war fast 20 Jahre lang Chefdiplomat von Luxemburg und damit der dienstälteste Außenminister in der EU. Asselborn beschreibt, welche Fortschritte bei der anstehenden Ukraine-Konferenz in der Schweiz überhaupt möglich sind. Es geht in dem Gespräch mit Michael Bröcker auch um die deutsch-französische Partnerschaft, die aus seiner Sicht – trotz aller Differenzen – nach wie vor intakt ist.Verliert Benjamin Netanjahu den Rückenhalt der freien Welt und im eigenen Land? Die israelische Politikberaterin Melody Sucharewicz sieht das nicht so. Im Interview mit Michael Bröcker macht Sucharewicz klar, dass die tragischen Todesopfer unter Zivilisten allein der perfiden Strategie der Hamas-Terroristen zuzuschreiben sind.Wackelt das Verbrenner-Aus in der EU? Bernhard Pötter, Redaktionsleiter des Climate.Table, beschreibt den aktuellen Stand der Diskussion in Berlin und Brüssel.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs Karim A.A. Khan hat Haftbefehle gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und Israels Verteidigungsminister Joav Galant beantragt - und zwar zeitgleich mit Haftbefehlen gegen drei führende Hamas-Terroristen. Über die Reaktionen in Israel und Deutschlands Rolle im Nahen Osten spricht Anne Will im Interview mit einem großen Kenner der deutsch-israelischen Beziehungen: Shimon Stein war von 2001 bis 2007 Botschafter Israels in Deutschland und forscht jetzt am Institut für nationale Sicherheitsstudien an der Tel-Aviv Universität. Shimon Stein kritisiert das Agieren des Chefanklägers, weil damit eine Gleichsetzung zwischen dem demokratischen Rechtsstaat Israel und der Terrororganisation Hamas einhergehe. Doch Stein übt auch deutliche Kritik an Benjamin Netanjahu, der seiner Ansicht nach längst nicht mehr im Amt sein sollte. Legitime Kritik an der israelischen Regierung und Antisemitismus sollten seiner Ansicht nach nicht miteinander verwechselt werden. Stein beschreibt im Gespräch, in welchem Dilemma die israelische Gesellschaft steckt und wie sehr der Schock des Hamas-Terrors vom 7. Oktober 2023 die Menschen traumatisiert hat. Er diskutiert mit Anne Will über die Frage, wie der Krieg ein Ende finden könnte - und was nach dem Krieg in Gaza folgen müsste. Über die deutsche Staatsräson in Bezug auf Israel sagt Stein, sie schränke zum Teil die Manövrierfähigkeit Deutschlands im Nahen Osten ein. Das Interview wurde am 22.05.2024 um 14:30 Uhr aufgezeichnet.
In dieser Folge diskutieren Melanie Amann, stellvertretende Chefredakteurin des SPIEGEL, und Anne Will über die Frage: Wie belastbar ist Deutschlands Solidarität mit Israel? Die Meldung schlägt hohe Wellen: Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs Karim A.A. Khan hat Haftbefehle gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und Israels Verteidigungsminister Joav Galant beantragt - und zwar zeitgleich mit Haftbefehlen gegen drei führende Hamas-Terroristen. Anne Will und Melanie Amann analysieren, welche Vorwürfe dem Antrag zu Grunde liegen, und diskutieren über die empörten Reaktionen. Sie denken gemeinsam darüber nach, in welches Dilemma ein möglicher Haftbefehl gegen Netanjahu die deutsche Politik bringen würde und was das für die sogenannte deutsche Staatsräson gegenüber Israel bedeutet. Über die Reaktionen in Israel und Deutschlands Rolle im Nahen Osten spricht Anne Will im Interview mit einem großen Kenner der deutsch-israelischen Beziehungen: Shimon Stein war von 2001 bis 2007 Botschafter Israels in Deutschland und forscht jetzt am Institut für nationale Sicherheitsstudien an der Tel-Aviv Universität. Zwei Ausschnitte aus dem Interview (TC 00:19:14 und 00:49:02) besprechen Melanie Amann und Anne Will in dieser Folge. Sie diskutieren außerdem über die massive Zunahme von antisemitischen Straftaten in Deutschland, über Antisemitismus bei Uni-Protesten und Anfeindungen gegen die israelische Künstlerin Eden Golan beim ESC - und darüber, wo die Grenze zwischen Israel-Kritik und Antisemitismus verläuft. Das vollständige Interview mit Shimon Stein erscheint am 25.05.2024 als Bonusfolge. Redaktionsschluss für diese Folge war am Mittwoch, dem 22. Mai 2024, um 18 Uhr.
Der Internationale Strafgerichtshof klagt zwei israelische Minister und drei Hamas-Terroristen an – und stellt sie auf dieselbe Stufe. Die Schweizer Botschafterin an der Uno, Pascale Baeriswyl macht eifrig mit. Eine SP-Nationalrätin will das Bankgeheimnis im Inland abschaffen – und wird bei den Kollegen von Tamedia «abgefeiert». Richtige Männer und Frauen braucht das Land – Wer sich für einen geschlechtsuntypischen Beruf entscheidet, hat schlechtere Chancen auf dem Partnermarkt
"Run For Their Lives" - "Bring Them Home Now”. Jeden Sonntag ziehen Münchner durch die Stadt, um auf die israelischen Geiseln aufmerksam zu machen, die seit dem 7ten Oktober in der Gewalt der Hamas-Terroristen sind.
Wie kann Terrorismus wirksam bekämpft werden? Wäre für Hamas-Terroristen nicht eigentlich das Strafrecht zuständig? Welche Lehren hat man (oder auch nicht) aus dem Umgang mit den Terroristen von 9/11 gezogen? Ein Ö1-Podcast von Susanne Krischke aus der ORF Abteilung Religion und Ethik.
Ein halbes Jahr ist es her, dass Hamas-Terroristen in Israel einfielen. Seitdem herrscht Krieg – und großes humanitäres Leid im Gaza-Streifen. Wegen der Vorgehensweise Israels wächst der Druck auf Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Wie der Angriff auf eine iranische Botschaft den Konflikt weiter befeuern könnte und welche Hoffnung es auf Frieden gibt, erklärt WELT-Nahostkorrespondentin Christine Kensche. Die im Podcast angesprochene Reportage rund um die israelische Abschlussklasse von 2003 findet sich unter folgendem Link: https://www.welt.de/politik/ausland/plus250885480/Israel-Die-Lebenden-die-Toten-und-die-Verschleppten-der-Abschlussklasse-von-2003.html Moderation: Wim Orth Produktion: Marvin Schwarz "Das bringt der Tag" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Heute: Sicherheit in Nahost: Kann es eine Lösung geben? ++ Die Auftaktrede bei der Sicherheitskonferenz in München hielt ausgerechnet der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Guterres. Mit keinem Wort ging Guterres auf den Skandal ein, der sich in seiner eigenen Organisation abspielt: den um das Flüchtlingshilfswerk UNRWA. Dessen Mitarbeiter hatten sich an den Massakern am 7. Oktober beteiligt. Ein wichtiges Versteck der Hamas-Terroristen lag direkt unter der UNRWA Zentrale in Gaza. Der Chef der UNRWA will absolut nichts davon bemerkt haben. Guterres dagegen setzt die Massaker der Hamas der Gegenwehr Israels gleich. Die Reaktionen auf der Konferenz: Diesen Generalsekretär könne man nicht ernst nehmen, so der Historiker Michael Wolfssohn gegenüber Bild. Ebensowenig wie den Chef der Sicherheitskonferenz, Heusgen, der Guterres das Treffen eröffnen lasse. Ukraine und der Gaza-Krieg werden die Sicherheitskonferenz in diesen Tagen beherrschen. Ukraines Präsident Vladimir Selensky und Israels Präsident Isaac Herzog werden in München erwartet. Ein Gespräch mit Godel Rosenberg, Israel-Korrespondent von TE, darüber, was denn der israelische Präsident mitbringt? ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Bei ihrem Angriff auf Israel töteten Hamas-Terroristen rund 1200 Menschen. Der darauf folgende Krieg im Gazastreifen fordert täglich unzählige Opfer. Im arabischen Stadtteil Tel Avivs leben Araber und Juden dennoch gut zusammen und glauben an Frieden. Sandra Demmelhuber, Jan-Christoph Kitzler, Katja Bigalkewww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Der Skandal um das Flüchtlingswerk UNRWA schlägt weltweit Wellen. Die Behörde soll Dutzende, wenn nicht hunderte Terroristen als Mitarbeiter beschäftigt haben.
Bei ihrem brutalen Angriff auf Israel am 7. Oktober verschleppten Hamas-Terroristen etwa 240 Menschen in den Gazastreifen. Noch immer befinden sich mehr als 100 Entführte in ihrer Gewalt. Verwandte der Geiseln sind nach Berlin gekommen. Was sie fordern, weiß WELT-Politik-Redakteur Kevin Culina. Hier geht es zum Artikel meines Kollegen Kevin Culina: https://www.welt.de/politik/deutschland/article249545264/Familien-der-Hamas-Geiseln-Diese-Extremisten-diese-Terroristen-koennen-zu-euch-kommen.html "Das bringt der Tag" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Produktion: Marvin Schwarz Moderation: Juliane Nora Schneider Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Bundesanwaltschaft hat vier mutmaßliche Hamas-Terroristen in Berlin festgenommen. Thüringens Verfassungsschutz-Präsident Stephan Kramer spricht von konkreten Planungen. Die Gefahr sei hoch und werde immer konkreter. May, Philippwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Themen: EU-Gipfel der Staats- und Regierungschefs ++ Tagesgespräch: Einigung in der Haushaltskrise ++ Bundesregierung beendet Imam-Entsendung aus der Türkei ++ Einschätzung: Imame bleiben Ditib unterstellt – Ditib wird weiter kontrolliert von der türkischen Religionsbehörde Diyanet ++ Ukrainische Geflüchtete in Deutschland: Wie gelingt die Integration? ++ Putins Sprechstunde – Russlands Präsident sieht sein Land auf Erfolgskurs ++ Mutmaßliche Hamas-Terroristen sollen Anschläge geplant haben
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Anti-Israel-Rufe und palästinensische Flaggen, die auf dem Neptunbrunnen vor dem Roten Rathaus in Berlin geschwenkt werden. Wie geht die Hauptstadt damit um? „Das sind alles Bilder, die ich mir nicht wünsche. Wir haben einen enormen Kräfteeinsatz der Polizei. Auf der anderen Seite bin ich auch sehr froh, dass wir auch Demonstrationen zulassen, wo Pro-Palästinenser ihre Trauer und Sorge zum Ausdruck bringen können. Ich würde mir wünschen, dass die Menschen sich selbst befreien von diesen Hamas-Terroristen. Wenn wir ehrlich sind, gab es diesen Antisemitismus schon vor dem 7. Oktober. Darüber wollte keiner reden. Wir haben weggeguckt", sagt Kai Wegner (CDU). Für den Regierenden Bürgermeister von Berlin ist die Offenheit der Stadt besonders wichtig. "Die Vielfalt macht die Stadt doch aus. Berlin ist Regenbogen-Hauptstadt. Verständnis für die Aktionen der "Letzten Generation" hat Wegner nicht. Bis spätestens 2045 will Berlin aber klimaneutral sein - kann man das durch einen günstigen ÖPNV schaffen? "Ich würde ein kostenloses Ticket spannend finden, wir müssten es nur finanzieren. Vielleicht auf Bussen werben für Berliner Produkte." Auch eine Magnetschwebebahn könnte sich der Politiker vorstellen. In Berlin sind die Mieten in den letzten Jahren explodiert und es fehlt Wohnraum. "Wir setzen den Neubau-Motor an. Ich wünsche mir einen echten Hochhausplan." Kommt ein Böller-Verbot zu Silvester? "Mein Hund würde sich sehr freuen, meine Kinder weniger." Im Salon Schinkelplatz von Manuel Koch spricht Kai Wegner auch über seine Familie und seine Jugendjahre ohne Abitur. "Mein Beispiel zeigt, man kann unabhängig vom Schulabschluss etwas erreichen." Alle Details auf https://www.salon-schinkelplatz.de
Die Bundesregierung will in der kommenden Woche nicht über den Haushalt abstimmen lassen - das Ganze ist verschoben ++ Im Nahen Osten warten viele darauf, dass die Hamas-Terroristen weitere Geiseln frei
In der Hand der Hamas-Terroristen befinden sich mehr als 200 Geiseln. Gibt es Chancen, dass sie freikommen? Darüber sprechen wir mit Gerhard Conrad, der früher beim BND bei Geiselnahmen in Nahost verhandelt hatte.
Anna Engelke ist im Gespräch mit Ina Ruck, der Leiterin des ARD-Fernseh-Studios in Moskau. Seit insgesamt 20 Jahren berichtet sie als Korrespondentin aus Russland. Für Ina Ruck ist klar: Der Krieg gegen die Ukraine hat Russland und sein Volk geeint: "Das ist für uns schwer verständlich. Aber ich stelle fest, dass es eine Einigkeit gibt, dass dieser Krieg wichtig ist.", so Ruck. Im Gespräch berichtet sie von ihrer Arbeit in Russland, der kommenden Präsidentschaftswahl im März 2024 und wie sich das Land in den vergangenen zwei Kriegs-Jahren verändert hat. So erklärt sie, wieso der Krieg vielen Russinnen und Russen auch Wohlstand bringt. Carsten Schmiester berichtet über die Lage in Ukraine und über ein Rechercheprojekt zur zwangsweisen "Russifizierung" der Menschen im besetzten Teil des Landes. Anna Engelke schaut auf die aktuelle Lage in Nahost. Immer noch sind knapp 240 Geiseln in der Gewalt von Hamas-Terroristen. Die Sorge der Angehörigen ist riesig - dazu hören wir auch Stimmen von israelischen Angehörigen, die Anna Engelke in Berlin getroffen hat. Fragen, Kritik und Feedback gerne an streitkraefte@ndr.de EBU-Recherche zur “Russifizierung der besetzten Gebiete” (Englisch) https://investigations.news-exchange.ebu.ch/russification-in-occupied-ukraine/index.html Anna Engelke über den Besuch Angehöriger israelischer Geiseln in Berlin https://www.tagesschau.de/inland/angehoerige-geiseln-israel-berlin-100.html Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus geht an WDR-Korrespondentin Ina Ruck https://www.deutschlandfunk.de/auszeichnung-fuer-russland-korrespondentin-ruck-102.html Leichen isrealischer Geiseln in Gaza gefunden https://www.tagesschau.de/multimedia/video/schnell_informiert/video-1273800.html Podcast-Tipp: E-Bikes und wütende Autofahrer mit Ingo Zamperoni https://www.ardaudiothek.de/episode/extra-3-bosettis-woche/63-e-bikes-und-wuetende-autofahrer-mit-ingo-zamperoni/ndr/12909165/
Die Medien-Woche Folge 238 vom 17. November 2023 mit folgenden Themen: 1. Der Fall Hubert Seipel, 2. Der Krieg in Nahost und die Medien, 3. Stephan Schmitter wird Chef von RTL Deutschland (Impressum weiter unten) 1. Der Fall Hubert Seipel https://www.spiegel.de/wirtschaft/hubert-seipel-deutscher-reporter-erhielt-hunderttausende-euro-aus-russland-a-2c383028-2918-41ad-a8fd-26b1cf74369c https://www.welt.de/politik/deutschland/plus248553706/Hubert-Seipel-Der-Putin-Versteher-und-das-Geld-aus-Russland.html https://www.zdf.de/nachrichten/politik/hubert-seipel-journalist-russland-geld-cyprus-confidential-100.html https://www.sueddeutsche.de/medien/russland-putin-dokumentarfilm-hubert-seipel-1.6303633?reduced=true https://www.welt.de/politik/ausland/plus248567688/Fall-Seipel-Es-gibt-einen-deutsch-russischen-Imperialismus-der-eine-lange-Tradition-hat.html 2. Israel und die Medien https://www.welt.de/politik/ausland/video248063300/Nach-Explosion-bei-Krankenhaus-Dramatisch-dass-sich-Medien-allein-auf-Angaben-von-Hamas-Terroristen-gestuetzt-haben.html https://www.welt.de/politik/ausland/article248483102/Israel-Vorabinformation-ueber-Hamas-Angriff-NGO-akzeptiert-Dementi-der-Medien.html https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus243542545/Nahostkonflikt-Die-Wahrheit-ueber-Israel-und-was-daraus-gemacht-wird.html https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus248104064/Gaza-Die-Boeswilligkeit-schlicht-alles-zu-ignorieren-was-Israel-entlasten-koennte.html https://www.zeit.de/2023/48/hassan-eslaiah-fotografen-gazastreifen-hamas-verbindung https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus248333550/Mathias-Doepfner-zum-Krieg-in-Nahost-Free-Palestine.html https://www.nytimes.com/2023/10/23/pageoneplus/editors-note-gaza-hospital-coverage.html https://tikvahinstitut.de/ https://www.deutsch-israelische-gesellschaft.de/download/dig-magazin-2023-sonderausgabe-7-oktober/ https://www.juedische-allgemeine.de/unsere-woche/diskret-verpackt/ 3. Stephan Schmitter wird Chef von RTL Deutschland https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bertelsmann-rtl-fernsehen-1.6304010 https://www.dwdl.de/nachrichten/95556/rabe_uebergibt_rtl_deutschlandfuehrung_an_stephan_schmitter/ Unsere Mail: kontakt@medien-woche.com Impressum: Diensteanbieter Stefan Winterbauer/Christian Meier Medien-Woche Im Kohlstatterfeld 12 69439 Zwingenberg Kontaktmöglichkeiten E-Mail-Adresse: stefan.winterbauer@medien-woche.com Inhaltlich verantwortlich: Stefan Winterbauer (Adresse wie oben) Christian Meier Haftungs- und Schutzrechtshinweise Links auf fremde Webseiten: Die Inhalte fremder Webseiten, auf die wir direkt oder indirekt verweisen, liegen außerhalb unseres Verantwortungsbereiches und wir machen sie uns nicht zu Eigen. Für alle Inhalte und Nachteile, die aus der Nutzung der in den verlinkten Webseiten aufrufbaren Informationen entstehen, übernehmen wir keine Verantwortung. Erstellt mit kostenlosem Datenschutz-Generator.de von Dr. Thomas Schwenke Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Shira Havron im Gespräch mit Natascha Freundel --- Deutsche Version mit Voice Over --- Dies ist keine Debatte – es ist eine Geschichte. Die Geschichte einer großen Familie aus dem Kibbuz Be’eri im Süden Israels, die seit dem 7. Oktober 2023 einen neuen Titel trägt: „The family that has been shattered.“ – „Die Familie, die zerschmettert wurde.“ - Die Filmstudentin Shira Havron war gerade auf Reisen in London, als ihre gesamte Verwandtschaft väterlicherseits im Kibbuz Be’eri von Hamas-Terroristen überfallen wurde: Onkel, Tanten, deren Kinder und Kindeskinder. Ihre Häuser wurden niedergebrannt, Tage später wurden vier Verwandte für tot erklärt. Sieben Verwandte sind mutmaßlich Geiseln im Gaza-Streifen – darunter die dreijährige Yahel. - Shira Havron erzählt ihre Geschichte. Von ihren Großeltern, die den Kibbuz Be’eri gründeten; von ihren Verwandten, die alle Friedensaktivisten waren und sind. Von der Kraftquelle dieser Familie. Und vom Festhalten an ihren Werten: „Das wichtigste, was man unterstützen sollte, sind die Menschenrechte, humanitäre Werte und Frieden.“ - Seit dem 7. Oktober kämpft Shira Havron um die Befreiung ihrer Verwandten – in Brüssel bei EU-Repräsentanten, auf Demos in Israel, bei Treffen mit Politikern in Deutschland. Es ist auch ein Kampf um Menschlichkeit in finsteren Zeiten. --- Shira Havron, geboren 1996 in Tel Aviv, studiert Film an der Universität Tel Aviv. Sie arbeitet derzeit an zwei Kurzfilmen, ihren ersten Film drehte sie im Kibbuz Be’eri im September 2022. Sie ist israelische und deutsche Staatsbürgerin. --- Im Podcast finden Sie auch die Englische Originalfassung ohne Voice Over. -- Sprecherin: Julia Mohn --- Technik: Barbara Hingst --- Mehr Infos unter www.rbbkultur.de/derzweitegedanke. --- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@rbbkultur.de.
Der Anfgriff traf Israels Seele. Der Überlebende Ralph Levinson schildert, wie er den Anfgriff in einem Kibbuz erlebte. Am 7. Oktober ist Israel auf brutale Art und Weise von Terroristen der Hamas angegriffen worden. Rund 1.400 Menschen wurden bestialisch ermordet. Über 240 in den Gazastreifen verschleppt, wo sie bis heute als Geiseln gehalten werden. Ralph Levinson, der in Namibia deutschsprachig aufwuchs, lebte gut vier Jahrzehnte in dem Kibbuz 'Kfar Aza', direkt an der Grenze zum Gazastreifen. Er erlebte in seinem Haus den Überfall hautnah mit. 24 Stunden hielt er sich im Schutzraum seines Hauses versteckt. Er hörte die Schüsse, als Hamas-Terroristen seine Freunde und Bekannten ermordeten. Und er wusste lange Zeit nicht, ob seine Kinder, die ebenfalls im Kibbuz wohnten, überlebt hatten.
Am 7. Oktober ist Israel auf brutale Art und Weise von Terroristen der Hamas angegriffen worden. Rund 1400 Menschen wurden bestialisch ermordet. Über 240 in den Gazastreifen verschleppt, wo sie bis heute als Geiseln gehalten werden. Ralph Levinson, der in Namibia deutschsprachig aufwuchs, lebte gut 4 Jahrzehnte in dem Kibbuz Kfar Aza, direkt an der Grenze zum Gazastreifen. Er erlebte in seinem Haus den Überfall hautnah mit. 24 Stunden hielt er sich im Schutzraum in seinem Haus versteckt. Er hörte die Schüsse, als Hamas-Terroristen seine Freunde und Bekannten ermordeten. Und er wusste lange Zeit nicht, ob seine Kinder, die ebenfalls im Kibbuz wohnten, überlebt hatten. Ralph Levinson wurde von den Soldaten des israelischen Militärs gerettet. Als er sein Haus, in dem er sich verschanzt hatte, verließ, blickte er auf ein Schlachtfeld. Der kleine Kibbuz war zur Todeszone geworden, ein Zehntel der Bevölkerung wurde ausgelöscht. Wir haben Ralph Levinson in Ra´aanana besucht, wo ihm provisorisch eine Wohnung zugeteilt wurde. Wir haben ihn zurück in das Kibbuz begleitet. Und über allem steht die Frage: Wie soll das Leben nun weitergehen? Wird es möglich sein, dorthin zurückzukehren, wo das Grauen eine tiefe Schneise geschlagen hat?
Am 7. Oktober ist Israel auf brutale Art und Weise von Terroristen der Hamas angegriffen worden. Rund 1400 Menschen wurden bestialisch ermordet. Über 240 in den Gazastreifen verschleppt, wo sie bis heute als Geiseln gehalten werden. Ralph Levinson, der in Namibia deutschsprachig aufwuchs, lebte gut vier Jahrzehnte in dem Kibbuz Kfar Aza, direkt an der Grenze zum Gazastreifen. Er erlebte in seinem Haus den Überfall hautnah mit. 24 Stunden hielt er sich im Schutzraum in seinem Haus versteckt. Er hörte die Schüsse, als Hamas-Terroristen seine Freunde und Bekannten ermordeten. Und er wusste lange Zeit nicht, ob seine Kinder, die ebenfalls im Kibbuz wohnten, überlebt hatten. Ralph Levinson wurde von den Soldaten des israelischen Militärs gerettet. Als er sein Haus, in dem er sich verschanzt hatte, verließ, blickte er auf ein Schlachtfeld. Der kleine Kibbuz war zur Todeszone geworden, ein Zehntel der Bevölkerung wurde ausgelöscht. Wir haben Ralph Levinson in Ra´aanana besucht, wo ihm provisorisch eine Wohnung zugeteilt wurde. Wir haben ihn zurück in das Kibbuz begleitet. Und über allem steht die Frage: Wie soll das Leben nun weitergehen? Wird es möglich sein, dorthin zurückzukehren, wo das Grauen eine tiefe Schneise geschlagen hat?
85. Holocaust-Gedenktag – Wie steht es aktuell um jüdisches Leben? Seit den Angriffen der Hamas-Terroristen auf Israel am 7. Oktober steigt vielerorts die Zahl antisemitischer Übergriffe. WELT-Chefredakteurin Jennifer Wilton berichtet aus dem Leben zweier Jüdinnen nach den Angriffen. „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Podcast Margot Friedländer: https://www.welt.de/podcasts/article234832288/Margot-Friedlaender-Seid-vorsichtig-Es-darf-nicht-wieder-geschehen-Podcast.html Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Produzent: Marvin Schwarz Moderation/Redaktion: Imke Rabiega Nachrichten: Regiocast Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Israel führt Videos vom grausamen Schlachten der Hamas-Terroristen vor – warum das Land den Krieg der Bilder dennoch verliert. Und: Pakistan will 1,7 Millionen afghanische Flüchtlinge ausweisen. Warum eine humanitäre Katastrophe droht. (14:55)Von Philipp MayDirekter Link zur Audiodatei
Israel führt Videos vom grausamen Schlachten der Hamas-Terroristen vor – warum das Land den Krieg der Bilder dennoch verliert. Und: Pakistan will 1,7 Millionen afghanische Flüchtlinge ausweisen. Warum eine humanitäre Katastrophe droht. (14:55)Von Philipp MayDirekter Link zur Audiodatei
500 Menschen durften den Gaza-Streifen Richtung Ägypten verlassen. Insgesamt warten etwa 7000 Personen auf die Ausreise. Wie die 500 ausgewählt wurden, sei unklar, sagt unser Korrespondent. Vermutlich wurde mit den Hamas-Terroristen und dem Staat Israel verhandelt.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Für die zivile Bevölkerung im Gazastreifen werden die Güter knapp. Es mangelt an Nahrung, Wasser und Treibstoff. Hilfe aus dem Ausland kommt nur schleppend an, auch aus Angst damit die Hamas-Terroristen zu stärken. Nahost-Korrespondentin Christine Kensche schätzt die Lage ein. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Nach dem Überfall der Hamas rollt der israelische Gegenangriff. Am Wochenende haben die israelischen Streitkräfte ihre Bombardements und Bodenoffensiven ausgeweitet. Doch noch immer sitzt der Schock in Israel tief, von den Gräueltaten die die Hamas-Terroristen verübt haben. Mit ein Grund für die Taten ist auch die Droge Captagon, die die Kämpfer vor Beginn eingenommen haben. Sie soll unter anderem enthemmend wirken. Woher die Hamas diese Droge hat, wie sie wirkt und ob sie auch hierzulande verbreitet ist, erklärt Auslandsredakteur und Militärexperte Armin Arbeiter.Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder ganz neu auch auf Youtube und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine junge Deutsch-Israelin, die nach dem Angriff der Hamas auf Israel vermisst wurde, ist tot. Das hat das israelische Außenministerium bestätigt. Die 22-Jährige Shani Louk hatte an einem Musikfestival in der Negev-Wüste im Süden des Landes teilgenommen. Hamas-Terroristen hatten es gestürmt, um sich geschossen und Menschen verschleppt. Die in Deutschland lebende Mutter der jungen Frau war zunächst davon ausgegangen, dass ihre Tochter ebenfalls unter den Geiseln war. Nach Angaben der israelischen Armee hatten die Hamas vor drei Wochen insgesamt mindestens 239 Menschen in den Gazastreifen verschleppt. Vier der Entführten wurden bislang freigelassen.
Die Terrorattacke der Hamas wird einhellig verurteilt. Gerade bei westlichen Intellektuellen wird sie aber teilweise von einem «ja, aber» sekundiert, was wiederum für Empörung sorgt. Wie lässt sich über die Situation in Nahost sprechen und ist ein Weg aus dieser Spirale des Hasses überhaupt möglich? Das Grauen, das die Hamas-Terroristen mit ihrer unglaublich brutalen Attacke gegenüber unschuldigen Israelis angerichtet haben, ist kaum in Worte zu fassen, und das Reden darüber fällt schwer. Der Angriff wird in aller Schärfe verurteilt, einige schieben jedoch ein «ja, aber» nach, wollen den Terror kontextualisieren und verweisen auf die humanitäre Katastrophe im Gaza. Droht damit eine Verharmlosung, gar Rechtfertigung, und lässt sich das «akut Böse» überhaupt kontextualisieren? Andererseits: Lässt sich Terror losgelöst von einem Kontext beurteilen? Warum scheint es gerade so schwer, diskursiv zu trennen zwischen Israel-Kritik und Antisemitismus, und wann ist diese Fähigkeit zur Differenzierung abhandengekommen? Wie kann ein Ausbruch aus dem Denken der Vergeltung hin zur Vergebung gelingen, wenn Unrecht und Schuld so tief eingegraben sind? Zu Gast ist der deutsch-israelische Philosoph Omri Boehm, Professor an der renommierten New School for Social Research in New York, der die Zweitstaatenlösung als definitiv gescheitert bezeichnet und der 2020 in seinem Buch «Israel – Eine Utopie» eine binationale Republik auf dem Gebiet des heutigen Israels und Palästina vorgeschlagen hat. Mit Omri Boehm sprechen Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger.
Die Terrorattacke der Hamas wird einhellig verurteilt. Gerade bei westlichen Intellektuellen wird sie aber teilweise von einem «ja, aber» sekundiert, was wiederum für Empörung sorgt. Wie lässt sich über die Situation in Nahost sprechen und ist ein Weg aus dieser Spirale des Hasses überhaupt möglich? Das Grauen, das die Hamas-Terroristen mit ihrer unglaublich brutalen Attacke gegenüber unschuldigen Israelis angerichtet haben, ist kaum in Worte zu fassen, und das Reden darüber fällt schwer. Der Angriff wird in aller Schärfe verurteilt, einige schieben jedoch ein «ja, aber» nach, wollen den Terror kontextualisieren und verweisen auf die humanitäre Katastrophe im Gaza. Droht damit eine Verharmlosung, gar Rechtfertigung, und lässt sich das «akut Böse» überhaupt kontextualisieren? Andererseits: Lässt sich Terror losgelöst von einem Kontext beurteilen? Warum scheint es gerade so schwer, diskursiv zu trennen zwischen Israel-Kritik und Antisemitismus, und wann ist diese Fähigkeit zur Differenzierung abhandengekommen? Wie kann ein Ausbruch aus dem Denken der Vergeltung hin zur Vergebung gelingen, wenn Unrecht und Schuld so tief eingegraben sind? Zu Gast ist der deutsch-israelische Philosoph Omri Boehm, Professor an der renommierten New School for Social Research in New York, der die Zweitstaatenlösung als definitiv gescheitert bezeichnet und der 2020 in seinem Buch «Israel – Eine Utopie» eine binationale Republik auf dem Gebiet des heutigen Israels und Palästina vorgeschlagen hat. Mit Omri Boehm sprechen Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger.
Der Sohn eines Hamas-Mitgründers in den USA äußert sich zum Krieg zwischen Israel und Hamas. Israels Staatspräsident Herzog präsentiert Material von Al-Kaida, das bei einem getöteten Hamas-Terroristen gefunden wurde. Dieses deutet auf die Entwicklung einer Chemiewaffe hin. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die Themen: Was Sahra Wagenknechts Pläne für die Politik bedeuten; Merz sorgt mit kontroversen Aussagen in der Migrationsdebatte für Aufregung; Bodycams zeigen furchtbare Brutalität der Hamas-Terroristen; Cem Özdemir will Mindesthaltbarkeitsdatum bei bestimmten Produkten abschaffen; Markus Söder verlost Hawaii-Hemd; Emily Blunt entschuldigt sich nach elf Jahren für einen fiesen Kommentar und ein Lottogewinner erfüllt seinen Traum Pool-Nationalspieler zu werden Hosts der heutigen Folge sind Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) und Yasmine M'Barek (Zeit Online). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die Versorgung der "Zivilbevölkerung" in Gaza beschäftigt die internationale Gemeinschaft weiter, genauso wie die Bemühungen, die israelischen Geiseln aus den Händen der Hamas-Terroristen frei zu bekommen - die israelische Bodenoffensive lässt auf sich warten. Limbach unter Druck: Der NRW-Justizminister soll unangemessenen Einfluss auf die Besetzung eines hohen Richterpostens genommen haben. KfZ-Versicherungen wieder teurer: Tipps von uns zum Umgang mit hohen Beitragsrechnungen. Von Thomas Schaaf.
Beginnt Israel im Gazastreifen eine Bodenoffensive, wird es vor allem für eine Spezialeinheit des israelischen Militärs gefährlich: Die "Wiesel" haben sich auf Militäreinsätze in Tunnelanlagen spezialisiert. Davon gibt es mehr als 1000 im Gazastreifen, die die Hamas-Terroristen zu nutzen wissen.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte. Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seit dem brutalen Überfall der Hamas-Terroristen herrscht Krieg. Israel bombardiert den Gaza-Streifen, bereitet eine Bodenoffensive vor – die Zahl der Opfer steigt weiter an. Vor der grossen Offensive: Das Überleben in Gaza, das Bangen um die Geiseln, die Hintergründe der Eskalation Verletzte Kinder zwischen Trümmern, überfüllte Spitäler und eine Massen-Evakuierung – die Menschen im Gaza-Streifen bezahlen einen hohen Preis für die Terror-Angriffe. Gleichzeitig feuert die radikal-islamistische Hamas weiterhin Raketen auf Israel ab, verbreitet ihre Hass-Propaganda und hält fast 200 aus Israel verschleppte Menschen als Geiseln fest. Für die Familien der Opfer ein Albtraum. Die israelische Armee mobilisiert ihre Truppen, kündigt eine grosse Offensive an – der Krieg im Nahen Osten eskaliert. Die «Rundschau» hat die Familien der verschleppten Geiseln besucht, dokumentiert den täglichen Kampf ums Überleben im Gaza-Streifen und begleitet die Kampf-Trainings der israelischen Soldaten.
Was passierte wirklich mit dem Krankenhaus? Und warum verbreiteten so viele Medien die Behauptungen der Hamas-Terroristen? Paul Ronzheimer analysiert mit Filipp Piatov die Lage und die Berichterstattung.
Seit dem brutalen Überfall der Hamas-Terroristen herrscht Krieg. Israel bombardiert den Gaza-Streifen, bereitet eine Bodenoffensive vor – die Zahl der Opfer steigt weiter an. Vor der grossen Offensive: Das Überleben in Gaza, das Bangen um die Geiseln, die Hintergründe der Eskalation Verletzte Kinder zwischen Trümmern, überfüllte Spitäler und eine Massen-Evakuierung – die Menschen im Gaza-Streifen bezahlen einen hohen Preis für die Terror-Angriffe. Gleichzeitig feuert die radikal-islamistische Hamas weiterhin Raketen auf Israel ab, verbreitet ihre Hass-Propaganda und hält fast 200 aus Israel verschleppte Menschen als Geiseln fest. Für die Familien der Opfer ein Albtraum. Die israelische Armee mobilisiert ihre Truppen, kündigt eine grosse Offensive an – der Krieg im Nahen Osten eskaliert. Die «Rundschau» hat die Familien der verschleppten Geiseln besucht, dokumentiert den täglichen Kampf ums Überleben im Gaza-Streifen und begleitet die Kampf-Trainings der israelischen Soldaten.
Der polnische Oppositionsführer Donald Tusk könnte nach den Wahlen die nationalkonservative Regierung ablösen. Die Lage der Zivilisten in Gaza ist verzweifelt. Katar: sicherer Hafen der Hamas-Terroristen. Das ist die Lage am Montag. Die Artikel zum Nachlesen: Gute Wahlprognosen für die Opposition: Das liberale Polen kehrt zurück Berichte aus Gaza: »Die Straßen sind voll von verzweifelten Leuten, die nicht wissen, wohin« Hamas-Terror gegen Israel: Warum der Emir von Katar in Deutschland empfangen wurde +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Olaf Scholz tut alles zur Fremdenvergraulung, indem er Frankreichs Präsident Emmanuel Macron Aal- und Heringsbrötchen serviert. Der griechische Ex-Finanzminister Yanis Varoufakis vergleicht die Hamas-Terroristen derweil mit dem ANC, der in Südafrika gegen die Apartheid kämpfte. Und auch an anderer Stelle verrutschen die Kategorien. Darum geht es im satirischen Wochenrückblick mit Sascha Lehnartz. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Hamas-Terroristen greifen Israel an und töten Hunderte Menschen auf brutalste Weise. Israels Notstandsregierung schlägt hart zurück und will die Hamas vernichten. Gibt es einen Plan für die Zukunft außer Rache? »Es ist wirklich wie ein Shakespearesches Drama, wo man von Anfang an weiß, am Schluss sind alle tot.« So fasst Nahost-Experte Richard C. Schneider die Lage im Krieg zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas zusammen. Er hat schon viele Kriege zwischen Israelis und Palästinensern erlebt und als langjähriger Nahost-Korrespondent über viele Terrorakte in der Region berichtet. In dieser Episode spricht er darüber, wie er den brutalen Angriff der Hamas auf Israel wahrgenommen hat, aber auch über die geplanten Gegenmaßnahmen des israelischen Notstandskabinetts, über die unklaren Ziele der Notstandsregierung und über die gravierenden politischen Fehler des israelischen Premiers Benjamin Netanyahu. Links zur Sendung: Angriff auf Israel 2023 Geeint für das Land Minen, Tunnel, Hinterhalte – die Risiken einer israelischen Bodenoffensive Die Macht im Schatten Die strategischen Fehler des Benjamin Netanyahu Das Kalkül der Hamas wird nicht aufgehen Podcast: Steht Israel vor einem Bürgerkrieg? Podcast: Wie wir trotz schrecklicher Nachrichten hoffnungsvoll bleibenAlle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Hamas-Terroristen verstecken sich in Gaza-Stadt in Tunneln unter den Häusern und benutzten die Bewohner der Stadt als menschliche Schutzschilde. Zivilisten wurden heute früh vom israelischen Militär zum Verlassen der Stadt aufgefordert. +++ Die Türkische Gemeinde warnt Muslime, sich nicht von der Hamas instrumentalisieren zu lassen. „Halten Sie sich von der Manipulation der Hamas fern, diese schadet den Muslimen in aller Welt!“ Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Seit den Angriffen der Hamas-Terroristen auf Israel am vergangenen Wochenende berichten Lehrkräfte und jüdische Gemeinden von einer Zunahme antisemitischer Stimmung unter Schülern. WELT-Politikredakteur Kevin Culina hat eine Schule in Berlin-Neukölln besucht und sich ein Bild gemacht. Hier geht es zu Kevin Culina´s Text: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus247987014/Terror-gegen-Israel-Wenn-deutsche-Schulen-vermitteln-muessen-dass-Israelis-auch-Menschen-sind.html Und hier zum Live-Ticker: https://www.welt.de/politik/ausland/article247974338/Israel-Liveticker-Israel-weist-Vorwuerfe-ueber-Einsatz-von-weissem-Phosphor-in-Gaza-zurueck.html "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Für deutsche Medien ist die Nahost-Berichterstattung heikel. Große Kritik, wenn z.B. Hamas-Terroristen oder -Sympathisanten als "Kämpfer" bzw. "Aktivisten" bezeichnet werden, berichtet Christoph Sterz. Schlimme Bilder des Konflikts fluten das Internet, erreichen v.a. über TikTok auch Minderjährige. Außerdem gibt es viele gezielte Fake News, z.B. aus einem Videospiel. Jörg Schieb ordnet das ein. Von WDR 5.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Was für eine Woche! Der Schock über die brutalen und mörderischen Attacken von Hamas Terroristen auf Israel sitzt auch in Hamburg tief. Die demokratische Stadtgesellschaft steht zu Israel. Trotzdem müssen jüdische Einrichtungen in Hamburg verstärkt geschützt werden. Vor Terror und antisemitischen Übergriffen aus dem pro-palästinensischen Umfeld. Traurig! Zu diesem Thema und zu dem, was unsere Stadt sonst noch beschäftigt hat in dieser Woche gibt es in dieser Ausgabe unseren Wochenrückblick mit mir, Marc Elvers und Carolina aus unserer Nachrichtenredaktion.
#Medienlupe #PeterLewandowski #DNEWS24 #Hamasterror #Israel #Antisemitismus Am 7. Oktober 2023 haben Hamas-Terroristen aus dem Gaza-Streifen Dörfer in Israel angegriffen und mehr als 1.000 Bürger Israels und Touristen ermordet. Wie ist die Reaktion der Medien in Deutschland zu bewerten? Die Themen der Woche in der DNEWS24TV-Medienlupe mit Peter Lewandowski.
In der zwölften Folge von “Was jetzt? – Die Woche” spricht Moderatorin Dilan Gropengiesser mit Steffi Hentschke Nahostkorrespondentin für ZEIT ONLINE in Tel Aviv, und Jörg Lau außenpolitischer Korrespondent im Hauptstadtbüro der ZEIT. Am Samstagmorgen von etwa 6.30 Uhr an hat die islamistische Hamas Israel angegriffen. Palästinensische Terroristen sind über Land, See und Luft nach Israel eingedrungen und begannen, auf Zivilisten zu schießen. Etwa 3.200 Raketen wurden vom Gazastreifen auf israelisches Gebiet abgefeuert. Auch aus dem Libanon. Das israelische Sicherheitskabinett hat inzwischen den Kriegszustand ausgerufen, das Militär mobilisierte 360.000 Reservisten. Das sei die größte Mobilisierung in so kurzer Zeit in der israelischen Geschichte, sagte ein Armeesprecher. Aufgabe sei es, die Hamas endgültig zu zerschlagen. Das Gebiet wurde vom Militär komplett abgeriegelt. Die israelische Luftwaffe bombardiert dazu weitere Ziele der Hamas. Warum eskaliert die Situation gerade jetzt? Seit mehreren Wochen verhandeln Saudi-Arabien und Israel über eine Normalisierung ihrer Beziehungen. Diese würde für die Palästinenser wohl das Ende jeder Aussicht auf Unabhängigkeit bedeuten. Der Angriff – an einem jüdischen Feiertag, 50 Jahre und einen Tag nach Ausbruch des Jom-Kippur-Kriegs – war offenkundig von langer Hand geplant. ZEIT-Nahostkorrespondentin Lea Frehse schreibt, dass die Hamas mit der Eskalation darauf abzielen könnte, weitere Annäherungen zu verhindern. Doch auch Israels Premierminister Benjamin Netanjahu wird kritisiert, durch die jüngste Justizreform das Land geschwächt zu haben. Auch wird es ihm angelastet, dass rechtsextreme Parteien vermehrt den politischen Diskurs im Land bestimmen und Hass, Rassismus und die Behauptung jüdischer Überlegenheit verbreiten konnten. Die internationale Gemeinschaft verurteilt die Angriffe von Hamas-Terroristen gegen israelische Zivilisten. UN-Nahost-Sondergesandte Tor Wennesland warnte vor einer weiteren Eskalation. "Dies ist ein gefährlicher Abgrund, und ich appelliere an alle, sich von diesem Abgrund zurückzuziehen." Bundeskanzler Olaf Scholz sprach unterdessen seine Solidarität aus: "Deutschland steht an Israels Seite." US-Verteidigungsminister Lloyd Austin sagte, die USA wollten sicherstellen, dass Israel "über die notwendigen Mittel zur Selbstverteidigung" verfüge. Doch wohin führt diese Gewaltspirale noch? Droht der Konflikt auf weitere Nachbarländer überzugreifen? - - - Wir sind auch auf Youtube. Alle Informationen zu unserer Livesendung finden Sie hier. Mehr zum Thema Hitze gibt es auf ZEIT ONLINE.
Nach dem Angriff der radikal-islamistischen Hamas herrscht Krieg. Die Menschen stehen unter Schock – die Zahl der Opfer steigt stündlich. Und ein Ende der Eskalation ist nicht in Sicht. Die Eskalation im Nahen Osten: Der Angriff, die Vergeltung, die Folgen Brutale Geiselnahmen, hunderte Tote – das Entsetzen und die Wut über die Angriffe der radikalen Hamas-Terroristen ist riesig. Israel kündigt Vergeltung an, mobilisiert die Armee und schlägt in aller Härte zurück. Der Konflikt im Nahen Osten eskaliert in historischem Ausmass. Die «Rundschau» dokumentiert und ordnet ein.
Nach dem Angriff der radikal-islamistischen Hamas herrscht Krieg. Die Menschen stehen unter Schock – die Zahl der Opfer steigt stündlich. Und ein Ende der Eskalation ist nicht in Sicht. Die Eskalation im Nahen Osten: Der Angriff, die Vergeltung, die Folgen Brutale Geiselnahmen, hunderte Tote – das Entsetzen und die Wut über die Angriffe der radikalen Hamas-Terroristen ist riesig. Israel kündigt Vergeltung an, mobilisiert die Armee und schlägt in aller Härte zurück. Der Konflikt im Nahen Osten eskaliert in historischem Ausmass. Die «Rundschau» dokumentiert und ordnet ein.
Der Schock über die Verbrechen der Hamas-Terroristen sitzt tief, gleichzeitig bleibt die Lage dynamisch – bedrohlich scheint für Israel vor allem ein mögliches Eingreifen der Hisbollah-Miliz aus dem Libanon. Kriegsreporter Alfred Hackensberger kennt die Gegend gut, erklärt die Risiken – und warum die deutsche Gesellschaft schlecht vorbereitet ist auf das, was kommen könnte. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Produktion: Marvin Schwarz Moderation/Redaktion: Florian Sädler Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Seit dem Wochenende gibt es einen weiteren Krieg. Israel wurde angegriffen von hunderten Hamas-Terroristen und tausenden Raketen aus dem Gaza-Streifen. 260 junge Menschen sind allein auf einem Musik-Festival getötet worden. Anna Engelke hat über diesen beispiellosen Großangriff mit dem früheren ARD-Korrespondenten in Israel, Torsten Teichmann, gesprochen. Seine größte Sorge: „Es gibt weitere Gewalt, aber keine Konfliktlösung.“ Das Kräfteverhältnis habe sich durch den Angriff nicht essenziell verschoben, jedoch seien jetzt sämtliche Brücken abgerissen, so Teichmann. Außerdem beschäftigen sich Anna Engelke und Carsten Schmiester mit möglichen Auswirkungen des Krieges in Israel auf die Lage in der Ukraine. Über die große Bedeutung von Drohnen im Ukraine-Krieg spricht Anna mit Ulrike Franke vom European Council on Foreign Relations. Die Drohnen-Expertin sagt: „Von Tag eins an haben wir gesehen, dass Drohnen einen ganz wesentlichen Beitrag leisten für die Verteidigung der Ukraine.“ Fragen, Kritik und Feedback gerne an streitkraefte@ndr.de Israel fliegt weitere Luftangriffe im Gazastreifen https://www.tagesschau.de/ausland/asien/gaza-israel-angriff-128.html Wie Deutschland seinem israelischen Partner helfen kann - eine Analyse https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/israel-palaestina-deutschland-100.html Das Interview mit Ulrike Franke in diesem Podcast: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Sicherheitsexpertin-Ulrike-Franke-ueber-Drohnen-im-Ukraine-Krieg,audio1483610.html Podcast Streitkräfte und Strategien mit Ulrike Franke zur Bedeutung von Drohnen am 30.6.2023 https://www.ndr.de/nachrichten/info/Neue-Raketen-fuer-Ukraine-Tag-492-mit-Ulrike-Franke,audio1413546.html Papier von Ulrike Franke und Jenny Söderström vom ECFR über neue Technologien in Russlands Krieg gegen die Ukraine – September 2023 https://ecfr.eu/publication/star-tech-enterprise-emerging-technologies-in-russias-war-on-ukraine/ Podcast-Tipp: Was kommt jetzt im Nahen Osten? 11KM: der tagesschau-Podcast https://www.tagesschau.de/multimedia/podcast/11km/podcast-11km-918.html Sicherheitshalber - Der Podcast zur Sicherheitspolitik u.a. mit Ulrike Franke https://sicherheitspod.de/
Nach den verheerenden Angriffen von Hamas-Terroristen auf Israel mehren sich Anzeichen für eine bevorstehende Bodenoffensive Israels im Gazastreifen. Israel ordnete die komplette Abriegelung des nur 40 Kilometer langen und sechs bis zwölf Kilometer breiten Gebietes an, während die Armee 300.000 Reservisten mobilisiert. "Was die Hamas erleben wird, wird hart und fürchterlich sein. Wir sind erst am Anfang", hatte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gesagt und Rache geschworen. Wir berichten über die aktuelle Lage.
Seit dem Morgen des 7. Oktober 2023 herrscht Krieg in Israel – in dem Land, das für Juden weltweit als Zufluchts- und Sehnsuchtsort gilt. Die Mörder drangen dorthin ein, als die meisten Menschen noch schliefen. Sie massakrierten Frauen, Kinder und Alte im Schlaf oder entführten sie nach Gaza, in die Hochburg der Hamas-Terroristen. In Deutschland spricht man nun den wertlosesten Satz aus: Bei uns ist kein Platz für Antisemitismus. Doch unser Staatsoberhaupt ist ein Mann, der sich am Grab des schlimmsten Judenmörders nach dem Holocaust verneigt hat. Kulturstaatsministerin Claudia Roth ist die Organisatorin der größten antisemitischen Ausstellung, die es in Deutschland nach 1945 gab. Und in der öffentlich-rechtlichen ARD-Tagesschau werden die Mörder der Hamas als „Kämpfer“ bezeichnet. Das Schlimmste an diesem antisemitischen Wahnsinn, der auch hier in Deutschland tobt, ist: Es wird sich nichts ändern. Rein gar nichts!
Seit den Angriffen von Hamas-Terroristen am Wochenende befindet sich Israel im Kriegszustand. WELT-Nahost-Korrespondentin Christine Kensche ist vor Ort in Tel Aviv. Sie berichtet von der Grausamkeit der Angreifer und erklärt, wie es zu der Eskalation kommen konnte. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Produktion: Marvin Schwarz Moderation/Redaktion: Imke Merit Rabiega Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Apokalyptische Bilder kommen seit heute Morgen aus Israel. Massiver Raketenbeschuss, Terroristen dringen auf israelisches Staatsgebiet ein, durchschneiden Grenzzäune, bewaffnete Palästinenser rasen mit Motorrädern auf israelisches Land, metzeln wahllos israelische Zivilisten, Frauen, Kinder, Männer, Großmütter. Die Bilder der Leichen in den Straßen sind unerträglich. Hamas-Terroristen nehmen Israelis als Geiseln mit in den Gazastreifen. Das ist jetzt nicht mehr nur einer der üblichen Raketenbeschüsse aus dem Gaza-Streifen - dies ist ein groß angelegter Angriff. Dieses Mal geht es um mehr. Ein Gespräch mit Godel Rosenberg, TE-Korrespondent in Israel. https://www.tichyseinblick.de
Ein Kommentar von Rainer Rupp. Das Spektrum der weltweiten Reaktion auf die erneuten, mörderischen Bombardierungen der palästinensischen Zivilbevölkerung in Gaza-Stadt mit Raketen und Artillerie durch die hochmoderne israelische Armee ist breit gespannt. Es reicht von der vorbehaltlosen Unterstützung für Israels „Recht auf Selbstverteidigung“ am rechten Ende des Spektrums bis zur Infragestellung des Existenzrechts des Apartheid-Staates Israel am anderen Ende. Im Narrativ der westlichen Politiker und Medien dominiert allerdings die Version von der unschuldigen israelischen Demokratie, die sich gegen den Raketenbeschuss der bösen, islamistischen Hamas-Terroristen verteidigen müsse. Das ist jedoch nicht nur zu kurz gegriffen, sondern schlichtweg falsch. Tatsächlich hatte eine weitere Intensivierung der rassistischen, anti-arabischen Unterdrückungspolitik der israelischen Regierung gegen die diskriminierte palästinensische Bevölkerung die aktuellen Kämpfe ausgelöst. Diesmal waren es mal wieder provokative Enteignungsmaßnahmen gegen die palästinensische Mehrheitsbevölkerung im Ostteil von Jerusalem. Der Osten der Stadt war erst 1980 von Israel annektiert worden. Seither ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/wie-viel-existenzrecht-hat-ein-apartheid-staat-von-rainer-rupp-podcast-2 +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.