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Das Deutsche Innenministerium verbietet die Gruppe "Königreich Deutschland", eine Gruppe von sogenannten Reichsbürgern und Selbstverwaltern. Die Gruppe soll etwa 6000 anhänger haben. Auch in der Schweiz wird ermittelt. Ausserdem: Wieviel Geld sollen die europäischen Nato-Mitglieder in die Verteidigung investieren? Darüber diskutieren ab Mittwoch die Aussenminister der 32 Mitgliedsländer in Den Haag. Die USA beharren auf fünf Prozent des Bruttoinlandprodukts. Für die meisten Länder ein unerreichbares Ziel.
Deutsche Politiker kritisieren die neueste Forderung des künftigen US-Präsidenten Trump an die Nato-Staaten. Wenige Tage vor seinem Amtsantritt hat Trump verlangt, dass die Nato-Mitglieder mindestens fünf statt wie bisher zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigung investieren. Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Faber, sagte dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland", die 32 Nato-Staaten würden sich zwar auf ein neues gemeinsames Minimum von mehr als zwei Prozent einigen müssen; aber das würden eher drei als fünf Prozent sein und außerdem werde das gemeinsam beschlossen. SPD-Außenpolitiker Stegner sprach wörtlich von "völligem Irrsinn". Die Welt brauche nicht mehr, sondern weniger Waffen. BSW-Chefin Wagenknecht sagte dem Magazin "Politico", Deutschland solle die Amtsübergabe an Trump zum Anlass nehmen, die Vasallentreue zu den USA zu beenden. Nach Nato-Schätzungen haben 2024 rund zwei Drittel der Mitgliedsstaaten das Zwei-Prozent-Ziel erreicht, darunter Deutschland. Die USA selbst lagen demnach zuletzt bei einem Ausgabenanteil von knapp 3,4 Prozent.
Wieviel Geld sollen die NATO-Mitglieder künftig für Verteidigung ausgeben? Donald Trump sorgt mit einer neuen Forderung für Aufsehen │ Ukrainische Drohnen haben eine russische Militärbasis ins Visier genommen, offenbar mit einigem Erfolg │ Zwischenstand bei der Feuerpause zwischen der Hisbollah und Israel: Wie geht es weiter im Südlibanon?
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Möglicher Ausschnitt aus einem Geschichtsbuch für die Überlebenden.Wir schreiben den 8. Mai 2032Wie konnte es so weit kommen?Die imperialistischen USA – „God‘s Own Country“ wie viele Amerikaner glauben – waren in ihrem Bestreben, ihre globale wirtschaftliche und militärische Vormachtstellung auszubauen, zu weit gegangen. Sie umzingelten mit Hilfe ihrer Vasallen in Europa das nicht aggressive, um Entspannung bemühte Russland, dessen immense Bodenschätze die US-amerikanische Oligarchendemokratie lockte. Das Angriffsbündnis NATO versuchte mit vereinten Kräften Russland in die Knie zu zwingen. Die 32 NATO-Mitglieder blähten ihre Rüstungsausgaben bereits im Jahr 2023 auf 1300 Milliarden US-Dollar auf. Eine gigantische Summe, jedoch mickrig im Vergleich zu dem Wert der Bodenschätze in Russland. Der alte und neue Feind Russland – ohne ein den Massen vermitteltes Feindbild hätten die imperialistischen USA ihren weltweiten Terror nicht ausüben können – hatte im Jahr 2023 lediglich einen Verteidigungsetat von 109 Milliarden US-Dollar zur Verfügung. Mit konventionellen Waffen war Russland hoffnungslos unterlegen, nicht jedoch mit atomaren. Trotz dieses militärischen Ungleichgewichts wurde den europäischen Bürgern von ihren Regierungen glaubhaft eingeredet, Russland könnte nach Europa marschieren, und das eigene Land bedrohen. Wie in Coronazeiten fielen die Bürger – ohne deren Akzeptanz der Dritte Weltkrieg nicht möglich gewesen wäre – auf die Lügen der herrschenden Kaste rein. Die Überlebenden fragen sich heute, im Jahr 2032, wie sie den massiven Lügen der Kriegstreiber auf den Leim gehen konnten, zumal sie auch ihre Eltern und Großeltern fragten, wie es möglich war, der offensichtlich verlogenen Propaganda der Nazis aufzusitzen.... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschland-ist-ein-truemmerhaufen-wie-alles-kam-von-uwe-froschauer+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das sicherheitspolitische Umfeld ist heute das gefährlichste seit dem Ende des Kalten Krieges, und es herrscht Krieg in Europa, Krieg im (Noch-)Nicht-NATO-Mitgliedstaat Ukraine. Einige Tage nach dem NATO-Jubiläumsgipfel in Washington geht es im Atlantic Talk Podcast um die Frage, wie das transatlantische Bündnis der 32 NATO-Staaten gegen äußere und gegen innere Gefahren gewappnet ist. Auf ihrem Washingtoner Jubiläumsgipfel hat die NATO fünf Lücken definiert, in denen ihre Abschreckungs- und Verteidigungsfähigkeit dringenden Nachholbedarf hat. Was darüber hinaus aus Sicht der NATO-Expertin Dr. Gerlinde Niehus fehlt, ist eine dezidierte Russland-Strategie. Nirgends wird das so deutlich wie bei den zeitlich unbestimmten Beschlüssen über einen möglichen Beginn von NATO-Beitrittsverhandlungen oder einer langfristigen finanziellen Unterstützung der Ukraine. Auch der Washingtoner Gipfel habe hier nicht als mehr den NATO-typischen Minimalkonsens zustande gebracht. Nicht zu unterschätzen sei allerdings die Entscheidung ein NATO-Hauptquartier in Wiesbaden einzurichten, das der Koordinierung der militärischen Ukrainehilfe und der Ausbildung ukrainischer Soldaten an westlichen Waffensystemen dienen soll. Das und der Beschluss bis 2026 drei US-amerikanischen Waffentypen zur Abschreckung und Verteidigung des NATO-Gebietes zu stationieren, komme der Ukraine zugute und mache die NATO auch sicherer für den Fall einer Wiederwahl des allgemein als NATO-kritisch beurteilten US-Republikaners Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten. Gemeinsam mit Moderator Oliver Weilandt diskutiert die seit 2019 in Diensten der NATO tätige stellvertretende Direktorin für die Sicherheitskooperation mit den Partnerländern u.a. den unlängst von Professor Sarotte von der Johns-Hopkins-School of Advanced International Studies eingebrachten Vorschlag für eine sehr zeitnahe Aufnahme nur des nicht russisch besetzten Teils der Ukraine in die NATO. Der deutschen Teilung ähnlich müsse der russisch besetzte Teil und die Frontlinie de jure nicht anerkannt, ihre Realität aber andererseits nicht geleugnet werden. Russland werde es dann nicht wagen, weitere Gebiete der Ukraine anzugreifen, so Sarotte, denn das habe es bisher noch nie getan. Es geht in dieser Episode auch um die Nationalisierung innerhalb der NATO-Staaten, die zunehmende Bedeutung der Gewinnung neuer NATO-Partner wie Indien und die Kooperationsaufgaben, die die europäischen NATO-Mitglieder in ihren Beziehungen zu den NATO-Partnern erfüllen können.
Blenker, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Krisen und Konflikte im Nahen Osten und Afrika wirken sich auch auf die Sicherheit vieler NATO-Mitglieder aus. Claudia Major und Isabelle Werenfels erklären, warum Sicherheitspartnerschaften mit Nachbarländern im Süden sinnvoll sind und vor welchen Herausforderungen die NATO an ihrer Südflanke steht.
Drei Tage im April 2008 sind für viele mitverantwortlich für den Kriegsausbruch heute. Damals stritten die Nato-Mitglieder darüber, ob die Ukraine in die Nato aufgenommen werden soll oder nicht. Das Ergebnis ist für die einen eine diplomatische Meisterleistung, für die andren eine Einladung an Putin, loszuschlagen. Merkels ehemaliger Sicherheitsberater Christoph Heusgen und der frühere Nato-Sprecher Jamie Shea waren auf dem Gipfel dabei und erzählen von einer weinenden Außenministerin, harten Verhandlungen und? Rollerblades.Host: Christine Auerbach, Reporter: Clemens VerenkotteUnsere Podcast-Empfehlung: Streitkräfte und Strategien:https://www.ardaudiothek.de/sendung/streitkraefte-und-strategien/7852196/Wenn ihr Fragen, Kommentare oder Themenvorschläge habt, schickt sie uns an: dieEntscheidung@br.de
Drei der 31 NATO-Mitglieder signalisieren „neue Wege zur Unterstützung der Ukraine“. Der Bundestag entscheidet letztlich über die Teilnahme von deutschen Kampftruppen.
Donald Trump stellt der Nato die Rute ins Fenster: Wird er wieder US-Präsident, will er säumige Mitgliedsländer nicht gegen Russland verteidigen. Das sorgt für helle Empörung – und viel Sorge. Denn Europa hat die Sicherheitspolitik sträflich vernachlässigt und steht ohne US-Schutz blank da. Und gerade jetzt befindet sich Russland militärisch wieder im Vorteil, und Präsident Wladimir Putin sitzt nach dem Tod des Oppositionsführers Sergej Nawalny fester denn je im Sattel. Nicht umsonst fordern deutsche Politiker wie der ehemalige Grünen-Chef Joschka Fischer nun Atombomben für Europa. Stehen wir vor einem neuen nuklearen Wettrüsten? Führt dieses Denken wirklich zu mehr Sicherheit? Und was heißt das für Österreich, wenn jetzt selbst Nato-Mitglieder nicht mehr mit absolutem Schutz rechnen dürfen?Gewesslers Gasaustieg: Wichtig oder Wahnsinn?Österreichs Umweltministerin Leonore Gewessler macht ernst: Sie will der OMV die Daumenschrauben andrehen. Ihre Forderung: Ein kompletter Rückzug aus dem Russengas. Dabei bezieht Österreich derzeit noch 98 Prozent seines Gases aus Putins Reich – das ist sogar mehr als noch zu Beginn des Ukraine-Krieges. Ein Umstieg ist technisch möglich, käme uns Österreichern aber teuer zu stehen. Muss Österreich seine Verbindungen zu Russland endgültig kappen, um nicht Putins Krieg mitzufinanzieren? Oder unterwerfen wir uns damit nur den Interessen der USA – und gefährden letztlich unseren Wohlstand? Zu Gast sind:Christina Aumayr-Hajek, PR-BeraterinVeit Dengler, UnternehmerAndreas Mölzer, Publizist und FPÖ-UrgesteinJosef Cap, Polit-KommentatorModeration: Katrin Prähauser
Vor 17 Jahren machte der russische Präsident Putin auf der Münchner Sicherheitskonferenz Aussagen, die heute von großer Bedeutung sind. „Ich glaube, dass der Prozess der Nato-Erweiterung weder etwas mit der Modernisierung der Allianz noch etwas mit der Sicherheit der EU zu tun hat, im Gegenteil.“ Damals unterschätzt, wird es heute als Vorzeichen für kommende russische Aggressionen wie den Krieg gegen die Ukraine gesehen. Anna Engelke meldet sich im Podcast aus München und beschreibt, welche Sicherheitsgarantien die Ukraine vom Westen bekommen und wie sich Europa künftig selbst verteidigen könnte, sollte Donald Trump als Präsident die NATO-Mitglieder nur noch dann unterstützen, wenn sie genügend Geld für die Verteidigung ausgeben. Achim Gutzeit spricht im Schwerpunkt mit Carsten Schmiester über die Bundeswehr und wie sie weiterhin von Bürokraten ausgebremst wird. Darum geht es auch im Interview mit Falko Drossmann von der SPD. Er ist Mitglied des Verteidigungsausschusses des Bundestages. Fragen, Kritik und Feedback gerne an streitkraefte@ndr.de TV-Doku „Hotel Weltpolitik – Inside Sicherheitspolitik“ https://1.ard.de/hotel-weltpolitik-sicherheitskonferenz https://www.bundeswehr.de/de/organisation/streitkraeftebasis/auftrag https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/personalrat-lehnt-neuordnung-des-verteidigungsministeriums-ab-19494609.html https://www.ifo.de/DocDL/sd-2022-sonderausgabe-april-dorn-etal-deutsche-verteidigungsfaehigkeit.pdf https://www.swp-berlin.org/publications/products/arbeitspapiere/Moelling_Bundeswehrreform_April_2011_ks.pdf Podcast-Tipp: Killed in Action – neue Staffel: Mission ohne Ziel https://1.ard.de/Killed_in_Action
Heißt der nächste Präsident der Vereinigten Staaten wieder Donald Trump? Gar nicht so unwahrscheinlich. Längst beherrscht der umstrittene Politiker und Unternehmer wieder die Schlagzeilen, und in Europa wird gewarnt: Gewinnt Trump die US-Wahl, werde er den Rechtsstaat demontieren und wie ein Diktator herrschen. Im Fall seines Einzugs ins Weiße Haus verspricht Trump jedenfalls nicht nur Massenabschiebungen und lockerere Waffengesetze, sondern kündigt auch einen außenpolitischen Richtungswechsel an. Säumige NATO-Mitglieder will er nicht mehr vor Russland schützen, den Ukrainekrieg innerhalb eines Tages beenden. Was kommt, wenn Trump wiederkommt? Stehen wir vor einer neuen Weltordnung? Was bedeutet das für den Verlauf des Kriegsgeschehens in und um Europa? Muss die EU jetzt aufrüsten bis hin zu eigenen Atomwaffen? Und ist eine zweite Amtszeit des greisen US-Präsidenten Joe Biden tatsächlich die bessere Alternative?Die Gäste bei Michael Fleischhacker:Der langjährige ORF-Chefkorrespondent in Washington, D.C., Hanno Settele warnt vor einem drohenden Niedergang der Demokratie unter TrumpDer Publizist und Medienunternehmer Roger Köppel kritisiert den Umgang der Medien mit dem ehemaligen US-Präsidenten als faktenbefreiten Gefühlsjournalismus.Die Politstrategin Antje Hermenau sieht in einer Wiederwahl von Trump die einzige Chance für einen Waffenstillstand in der Ukraine.Der USA-Experte Josef Braml rät Europa dringend zur Aufrüstung: Nur so werde man sich in der neuen Weltordnung behaupten können.
Wir beginnen unser Programm mit einer Story, die Europa schockiert hat. Es geht um eine Äußerung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Er erklärte, er würde Putin ermutigen, NATO-Mitgliedsländer anzugreifen, die die Richtlinien für Verteidigungsausgaben nicht einhalten. Weiter geht es im politischen Teil des Programms mit der Reaktion der EU auf den ehemaligen Fox-News-Moderator Tucker Carlson, der letzte Woche ein Interview mit Putin geführt hat. Danach sprechen wir über eine in der Fachzeitschrift Nature Scientific Reports veröffentlichte Studie, die zeigt, wie man seine Überlebenschancen bei einem direkten Blitzeinschlag in den Kopf deutlich erhöhen kann. Und im kulturellen Teil des Programms sprechen wir heute über das wichtigste Sportereignis des Jahres in den USA, den Super Bowl. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über eine Entdeckung in Thüringen sprechen, die darauf hindeutet, dass Homo Sapiens bereits viel früher als bisher angenommen nach Mitteleuropa kamen. Außerdem diskutieren wir darüber, dass viele Menschen in Deutschland Pfandflaschen sammeln müssen, um ihr Einkommen aufzubessern. Trump will Putin zum Handeln gegen NATO-Mitglieder ermuntern EU plant keine Sanktionen gegen Putin-„Propagandisten“ Tucker Carlson Nasser Kopf kann bei direktem Blitzeinschlag schützen Spannender Super-Bowl mit Verlängerung Sensationsfund in Thüringen schreibt Menschheitsgeschichte um Flaschenpfand hilft den Bedürftigsten
Wir beginnen unser Programm mit einer Story, die Europa schockiert hat. Es geht um eine Äußerung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Er erklärte, er würde Putin ermutigen, NATO-Mitgliedsländer anzugreifen, die die Richtlinien für Verteidigungsausgaben nicht einhalten. Weiter geht es im politischen Teil des Programms mit der Reaktion der EU auf den ehemaligen Fox-News-Moderator Tucker Carlson, der letzte Woche ein Interview mit Putin geführt hat. Danach sprechen wir über eine in der Fachzeitschrift Nature Scientific Reports veröffentlichte Studie, die zeigt, wie man seine Überlebenschancen bei einem direkten Blitzeinschlag in den Kopf deutlich erhöhen kann. Und im kulturellen Teil des Programms sprechen wir heute über das wichtigste Sportereignis des Jahres in den USA, den Super Bowl. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über eine Entdeckung in Thüringen sprechen, die darauf hindeutet, dass Homo Sapiens bereits viel früher als bisher angenommen nach Mitteleuropa kamen. Außerdem diskutieren wir darüber, dass viele Menschen in Deutschland Pfandflaschen sammeln müssen, um ihr Einkommen aufzubessern. Trump will Putin zum Handeln gegen NATO-Mitglieder ermuntern EU plant keine Sanktionen gegen Putin-„Propagandisten“ Tucker Carlson Nasser Kopf kann bei direktem Blitzeinschlag schützen Spannender Super-Bowl mit Verlängerung Sensationsfund in Thüringen schreibt Menschheitsgeschichte um Flaschenpfand hilft den Bedürftigsten
Trumps fragwürdige Aussagen zum Schutz der NATO-Staaten gehen nicht spurlos an Augstein und Blome vorbei. Wie könnten die NATO-Mitglieder sich auch ohne Unterstützung der USA schützen? Außerdem wird es hitzig bei dem Thema um den verprügelten jüdischen Studenten der FU Berlin. Sollte der mutmaßliche Täter von der Uni exmatrikuliert werden? Blome findet: ja! Augstein ist da anderer Meinung.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Trotz gesunkener US-Zinshoffnungen bleibt der Markt robust und auf hohem Niveau. Anleger bleiben also eher gelassen. Schlusskurse Frankfurt: DAX +0,4 % bei 16.945 Punkten. MDAX +1,3 % bei 26.050 Punkten. Auch die Wall Street löst sich aus dem mauen Zinsthema und startet fester in den Tag. Der Euro erholt sich leicht und liegt über 1,07 zum US-Dollar. Gold bei 1.995 Dollar nahezu unverändert. Öl fällt ein halbes Prozent auf 82,50. Continental will 400 Mio. Euro einsparen und aus diesem Grund weltweit zusätzlich 7.000 Stellen streichen. Donald Trump hatte mit seiner Drohung, säumige Nato-Mitglieder nicht länger vor der Willkür eines Putin zu schützen, weltweit Kopfschütteln bis Entsetzen ausgelöst. Für Aktien der Rüstungsfirmen Rheinmetall, Hensoldt und Börsenneuling Renk ein Startsignal. Seit Tagen beobachten wir knackige Aufschläge. Mehr Dividende soll es geben bei Bilfinger und A1 Telekom Austria.
Ex-US-Präsident Donald Trump würde säumige Nato-Mitglieder nicht verteidigen. Wie kann sich die EU im Ernstfall auch ohne die USA verteidigen? Dazu der Ex-Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger.
Plant Russland, nach der Ukraine auch andere Länder anzugreifen – sind vielleicht sogar NATO-Mitglieder das Ziel? Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hält das für denkbar. Wenn Donald Trump wieder US-Präsident wird, wäre die stärkste Militärmacht der Welt wahrscheinlich nicht mehr der zuverlässige NATO-Partner, der sie in den vergangenen Jahrzehnten waren. Über die Sicherheit Europas und die möglichen Entwicklungen in der Zukunft sprechen die Verteidigungsminister der europäischen Staaten von heute an in Brüssel. Wie der Verteidigungsexperte Rafael Loss vom European Council on Foreign Relations die Gefahr einschätzt, das erklärt er im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Arne Wiechern.
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel hat der türkische Präsident Erdogan scharf gegen Israel und den Westen geschossen. Wie die Nato-Mitglieder jetzt mit Erdogan umgehen müssen und wieso es bisher keine Sanktionen gab, erklärt WELT-Türkei-Korrespondentin Carolina Drüten. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die USA bieten der Ukraine auch nach einem Ende des russischen Angriffskriegs Schutz an. Damit nehmen sie einem schnellen Nato-Beitritt der Ukraine den Wind aus den Segeln. Wie stehen die anderen Nato-Mitglieder zu diesen Plänen? Weitere Themen: - Grossbritannien und USA: Eine «special relationship» - Südtürkei: Wiederaufbau kommt nur schleppend voran - Gewalt in Fanzügen - Rendez-vous mit China: «Ich bin zwei Mal angekommen»
Im europäischen Luftraum beginnt heute das größte Luftwaffen-Manöver in der Geschichte der NATO - "Air Defender 23". 25 Staaten sind beteiligt, die meisten davon NATO-Mitglieder. Unser Reporter Kilian Neuwert hat sich bei beteiligten Militärangehörigen aus dem In- und Ausland umgehört. Anschließend informiert Stephan Ueberbach aus Brüssel, ob Deutschland auch im Ernstfall als Zentrum und Drehscheibe für die Luftwaffe der NATO dienen könnte. Moderation: Katja Strippel
Zur Verteidigung gegen Russland sind westliche Kampfjets vom Typ F-16 in der Ukraine durchaus sinnvoll. So sehen es Militärexperten. Der Wunsch des ukrainischen Präsidenten Selenskyj wird aber so schnell nicht zu realisieren sein. So schätzt es Podcast-Host Kai Küstner im ARD-Hauptstadtstudio ein. Deutschland würde bei einer internationalen Kampfjet-Koalition auch keine aktive Rolle spielen. Die westlichen Kampfjets seien eher ein langfristiges Projekt, so sieht es auch Rebecca Barth und betont, wie wichtig die Lufthoheit in diesem Krieg ist. Die ARD-Korrespondentin in Kiew erzählt aus eigener Perspektive, warum die jüngsten russischen Luftangriffe die Bevölkerung nach mehreren Tagen mürbe machen. Außerdem geht es im Podcast um eine Studie des ifo-Instituts zu Rüstungsausgaben der NATO-Mitglieder. Marcel Schlepper erklärt, warum die meisten Länder noch entfernt von dem Ziel sind, zwei Prozent ihrer Wirtschaftsleistung für die Verteidigung auszugeben. Fragen an die Redaktion gerne per Mail: streitkraefte@ndr.de Ifo-Studie zu den Militärausgaben der NATO-Länder https://www.ifo.de/pressemitteilung/2023-05-16/nato-staaten-erhoehen-ihre-verteidigungsausgaben-nur-langsam Berlin und London dämpfen Kampfjet-Erfahrung https://www.tagesschau.de/inland/kampfjets-ukraine-104.html Wie Kiew den russischen Raketen trotz https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-angriffe-kiew-106.html Podcast-Tipp: Mission Klima - warum große Energiespeicher notwendig sind https://www.ardaudiothek.de/sendung/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/73406960/
Ein Standpunkt von Bernd Murawski.Kaum wäre Russland in die Ukraine einmarschiert, wenn eine Koalition aus NATO-Staaten zuvor mit einem direkten Eingreifen gedroht hätte. Dass man darauf im Westen verzichtete, geschah offenbar bewusst. Dahinter stand die Fehleinschätzung, Russland wirtschaftlich erdrosseln und politisch isolieren zu können.Dies ist die Geschichte von jemandem, der es in der Hand hatte, einen Krieg zu verhindern. Stattdessen verfolgte er ein höheres Ziel und steigerte sich in einen Wahn, der ihn blind für die Realitäten machte. Am Ende scheiterte er kläglich. Nicht nur misslang sein Vorhaben, sondern er geriet in eine schlechtere Lage als zuvor. Der Weg führte über Hunderttausende von Toten und massive Zerstörungen, die er in Kauf nahm, weil er sich nicht verantwortlich fühlte. Gemeint ist der kollektive Westen.Eine Beistandserklärung für die UkraineWie Russland 2015 dem Beistandsgesuch der syrischen Regierung nachkam und militärische Unterstützung gewährte, hätte eine Gruppe von NATO-Staaten ankündigen können, bei einem russischen Angriff Kampfeinheiten in die Ukraine zu schicken. Dies wäre der Kiewer Führung vor Beginn des bewaffneten Konflikts für den Fall zugesichert worden, dass sie eine entsprechende Bitte vorgebracht hätte. Da es sich um einen Verteidigungskrieg gehandelt hätte, wären die Hilfeleistungen völkerrechtskonform.Die russische Militäraktion gegen die Ukraine mag die Öffentlichkeit wie auch die meisten politischen Beobachter überrascht haben, kaum jedoch westliche Geheimdienstkreise. Obgleich keine letzte Gewissheit bestand, dürften Erkenntnisse aus der Satellitenüberwachung Hinweise auf einen möglichen russischen Angriff gegeben haben. Für wie ernst die Indikatoren gehalten wurden, bezeugen die Warnungen, die laut Medien an politische Entscheidungsträger weitergegeben wurden. Hätten sich die Befürchtungen als unbegründet erwiesen, wären Schutzzusagen der NATO-Mitglieder an die Ukraine zumindest ein Signal an Russland gewesen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-westen-haette-den-ukraine-krieg-verhindern-koennen-wollte-es-aber-nicht-von-bernd-murawski+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein neu erschienenes Buch mit dem Titel «Krieg in Europa» zeichnet den Zerfall Jugoslawiens nach. Gleichzeitig analysiert es die Beteiligung der damaligen EG, der UNO und der Nato. Autor Norbert Mappes-Niediek sieht in der damaligen Reaktion einen Zusammenhang zum heutigen Krieg in der Ukraine. Das neulich erschienene Buch «Krieg in Europa» thematisiert das blutige Auseinanderbrechen Jugoslawiens. Die Schilderung beginnt mit den ersten Panzern in Slowenien und dem Schock darüber, dass im vermeintlich friedlichen Europa plötzlich wieder Krieg ausbricht. Norbert Mappes-Niediek, der Autor des Buches, zeichnet die Bruchstellen des gescheiterten Vielvölkerstaats nach, nimmt das unfassbare Massaker im bosnischen Srebrenica in den Blick, fragt nach Interessen und Strategien der Kriegsparteien, aber auch nach der Verantwortung der ausländischen Mächte. Dabei kommt der Autor zum Schluss, dass die USA gegen Ende des Krieges völkerrechtswidrig in den Krieg eingegriffen haben und andere NATO-Mitglieder mitmachten. Eine der Konsequenzen daraus, so Mappes-Niediek: die USA schufen damit einen Präzedenzfall – auch für potenzielle Gegenspieler, wie aktuell den russischen Präsidenten Putin. Der Autor und Journalist Norbert Mappes-Niediek berichtet seit 1991 aus oder über Südosteuropa, war in den 90er-Jahren Berater des UN-Sonderbeauftragten für das ehemalige Jugoslawien und in den 2000er-Jahren Sprecher des deutschen Bundestags. Er schrieb u.a. für «Die Zeit», für die «Financial Times Deutschland» und arbeitet heute vor allem für öffentlich-rechtliche Medien, wie den Deutschlandfunk.
Themen der Sendung: Russlands Präsident Putin empfängt höchsten chinesischen Außenpolitiker Wang Yi im Kreml, US-Präsident Biden trifft Vertreter der osteuropäischen NATO-Mitglieder "Bukarest 9", Gemeinsames Manöver von Südafrika und Russland sowie China im Indischen Ozean, Zuschüsse für parteinahe Stiftungen: AfD erzielt Teilerfolg vor Verfassungsgericht, Politischer Aschermittwoch der Parteien, Nach Todesurteil gegen Deutsch-Iraner: Bundesregierung weist zwei iranische Diplomaten aus, Tote bei Razzia des israelischen Militärs im Westjordanland, Zahl der Asylbewerber in Europa wieder stark gestiegen, Inflationsrate steigt erneut im Januar, Tarifverhandlungen öffentlicher Dienst, Grundsatzurteil zu Nachtzuschlägen, Die Lottozahlen, Mindestens vier Tote nach Zyklon über Madagaskar, Das Wetter
Themen der Sendung: Russlands Präsident Putin empfängt höchsten chinesischen Außenpolitiker Wang Yi im Kreml, US-Präsident Biden trifft Vertreter der osteuropäischen NATO-Mitglieder "Bukarest 9", Gemeinsames Manöver von Südafrika und Russland sowie China im Indischen Ozean, Zuschüsse für parteinahe Stiftungen: AfD erzielt Teilerfolg vor Verfassungsgericht, Politischer Aschermittwoch der Parteien, Nach Todesurteil gegen Deutsch-Iraner: Bundesregierung weist zwei iranische Diplomaten aus, Tote bei Razzia des israelischen Militärs im Westjordanland, Zahl der Asylbewerber in Europa wieder stark gestiegen, Inflationsrate steigt erneut im Januar, Tarifverhandlungen öffentlicher Dienst, Grundsatzurteil zu Nachtzuschlägen, Die Lottozahlen, Mindestens vier Tote nach Zyklon über Madagaskar, Das Wetter
Themen der Sendung: Russlands Präsident Putin empfängt höchsten chinesischen Außenpolitiker Wang Yi im Kreml, US-Präsident Biden trifft Vertreter der osteuropäischen NATO-Mitglieder "Bukarest 9", Gemeinsames Manöver von Südafrika und Russland sowie China im Indischen Ozean, Zuschüsse für parteinahe Stiftungen: AfD erzielt Teilerfolg vor Verfassungsgericht, Politischer Aschermittwoch der Parteien, Nach Todesurteil gegen Deutsch-Iraner: Bundesregierung weist zwei iranische Diplomaten aus, Tote bei Razzia des israelischen Militärs im Westjordanland, Zahl der Asylbewerber in Europa wieder stark gestiegen, Inflationsrate steigt erneut im Januar, Tarifverhandlungen öffentlicher Dienst, Grundsatzurteil zu Nachtzuschlägen, Die Lottozahlen, Mindestens vier Tote nach Zyklon über Madagaskar, Das Wetter
Jahrzehntelang war die Nordpolarregion eine der friedlichsten weltweit. Nirgendwo kooperierten Russland und der Westen so eng und vertrauensvoll wie hier. Doch nun wird die Arktis zum Kollateralschaden des Ukraine-Kriegs. Die Zusammenarbeit wird eingestellt, im hohen Norden droht gar ein Wettrüsten. Eine neue Ernsthaftigkeit prägte dieses Jahr die Arktis-Manöver «Cold Response» der Nato, ganz im Norden von Norwegen. Mit mehr als 30000 Soldaten aus 27 Ländern waren sie die bisher grössten nördlich des Polarkreises. Die militärischen Aktivitäten im Polarraum nehmen stark zu, vor allem von russischer Seite. Doch nun erhöhen auch die westlichen Alliierten ihre Präsenz. Die Hälfte der Küstenlinie in der Arktis gehört Russland, die andere Hälfte teilen sich Kanada, die USA, das zu Dänemark gehörende Grönland, Island und Norwegen, allesamt Nato-Mitglieder. Die beiden Machtblöcke prallen also im Eismeer direkt aufeinander. Von den meisten Nato-Soldatinnen und -Soldaten ist zu hören: Sie fühlen sich wieder wichtig, seit das Szenario eines Krieges auch in Westeuropa wieder ernsthaft diskutiert wird. Norwegens Armeechef Eirik Kristoffersen nennt das «ein neues Gefühl für die eigene Bedeutung, eine neue Dringlichkeit». Dreissig Jahre lang haben die Anrainerstaaten rund ums Nordpolarmeer gut zusammengearbeitet. In der wichtigsten Institution, dem Arktis-Rat, wurde stets darauf Wert gelegt, Machtpolitik möglichst auszublenden. Doch ob der Geist der Kooperation auch den aktuellen Ukraine-Krieg überlebt, ist zweifelhaft. Die Aktivitäten des Rates sind seit Kriegsbeginn ausgesetzt. Der Klimawandel war der Treiber der Interessenkonflikte in der Arktis, der Ukraine-Krieg ist nun der Brandbeschleuniger. Vorbei die Zeiten, als die Nordpolarregion sehr weit weg war - einsam, arm, kalt, ruhig und friedlich. Mit der Ruhe in der Arktis ist es vorbei. Ob auch mit dem Frieden, dürfte sich bald weisen.
Jahrzehntelang war die Nordpolarregion eine der friedlichsten weltweit. Nirgendwo kooperierten Russland und der Westen so eng und vertrauensvoll wie hier. Doch nun wird die Arktis zum Kollateralschaden des Ukraine-Kriegs. Die Zusammenarbeit wird eingestellt, im hohen Norden droht gar ein Wettrüsten. Eine neue Ernsthaftigkeit prägte dieses Jahr die Arktis-Manöver «Cold Response» der Nato, ganz im Norden von Norwegen. Mit mehr als 30000 Soldaten aus 27 Ländern waren sie die bisher grössten nördlich des Polarkreises. Die militärischen Aktivitäten im Polarraum nehmen stark zu, vor allem von russischer Seite. Doch nun erhöhen auch die westlichen Alliierten ihre Präsenz. Die Hälfte der Küstenlinie in der Arktis gehört Russland, die andere Hälfte teilen sich Kanada, die USA, das zu Dänemark gehörende Grönland, Island und Norwegen, allesamt Nato-Mitglieder. Die beiden Machtblöcke prallen also im Eismeer direkt aufeinander. Von den meisten Nato-Soldatinnen und -Soldaten ist zu hören: Sie fühlen sich wieder wichtig, seit das Szenario eines Krieges auch in Westeuropa wieder ernsthaft diskutiert wird. Norwegens Armeechef Eirik Kristoffersen nennt das «ein neues Gefühl für die eigene Bedeutung, eine neue Dringlichkeit». Dreissig Jahre lang haben die Anrainerstaaten rund ums Nordpolarmeer gut zusammengearbeitet. In der wichtigsten Institution, dem Arktis-Rat, wurde stets darauf Wert gelegt, Machtpolitik möglichst auszublenden. Doch ob der Geist der Kooperation auch den aktuellen Ukraine-Krieg überlebt, ist zweifelhaft. Die Aktivitäten des Rates sind seit Kriegsbeginn ausgesetzt. Der Klimawandel war der Treiber der Interessenkonflikte in der Arktis, der Ukraine-Krieg ist nun der Brandbeschleuniger. Vorbei die Zeiten, als die Nordpolarregion sehr weit weg war - einsam, arm, kalt, ruhig und friedlich. Mit der Ruhe in der Arktis ist es vorbei. Ob auch mit dem Frieden, dürfte sich bald weisen.
Die Türkei will am Dienstag wieder ein Gasbohrschiff ins Östliche Mittelmeer schicken. Noch ist nicht genau bekannt, wohin. Vor zwei Jahren hatte ein ähnlicher Einsatz auf der Suche nach Gasvorkommen für erhebliche Spannungen zwischen der Türkei und Griechenland und auch Zypern gesorgt, da das Schiff in umstrittenen Gewässern unterwegs war. Athen und Ankara hatten Kriegsschiffe entsandt. Die beiden Nachbarländer und Nato-Mitglieder streiten auch über Inseln in der Ägäis. Hier hatte sich vor kurzem die deutsche Außenministerin Baerbock bei Besuchen in beiden Ländern klar an die Seite Athens gestellt.
Im Atomkraftwerk Saporischja sind nahe einem Reaktorblock Granaten eingeschlagen. Im stark umkämpften Mikolajiw geht die Ukraine offenbar gegen Kollaborateure vor. Und Kremlchef Putin versucht in Ankara einen Keil zwischen die NATO-Mitglieder zu treiben. Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Für Militärpolitik und Einsatz ist im Bundesministerium der Verteidigung Flottillenadmiral Wilhelm Tobias Abry zuständig. Er erklärt in der 22. Folge von „Nachgefragt“ das neue strategische Konzept der NATO und das heißt: Abschreckung und Verteidigung. Außerdem zeigt er auf, was Schweden und Finnland, wenn sie neue NATO-Mitglieder werden, an militärischen Fähigkeiten in das Bündnis mit einbringen. Hier geht es zur Playlist auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRoiDADf6lieRZ1mMjZBwMMmFSCrSE5h8 Wenn ihr Fragen oder Themenvorschläge habt, schreibt uns: podcast@bundeswehr.org
Wie aus einem Bericht der Zeitung "Financial Times" hervorgeht, wollen die westlichen Länder, die Waffen an die Ukraine liefern, jene besser verfolgen. Denn, die EU- und NATO-Mitglieder hätten laut Bericht "keine Ahnung", wohin jene nach ihrer Ankunft in dem Land schließlich gelangen. https://pressefreiheit.rtde.live/international/143363-keine-ahnung-wohin-sie-gehen/
Die Debatte mit Natascha Freundel, Jörg Baberowski und Jurko Prochasko --- "Mein Optimismus ist bestenfalls ein apokalyptischer." Jurko Prochasko --- Russlands Krieg gegen die Ukraine dauert schon über vier Monate an, ein Ende ist nicht abzusehen. Russlands Blitzkrieg-Strategie hat sich in einen zähen Zermürbungskrieg im Donbass verwandelt. Die NATO, die EU und auch Deutschland unterstützten die Ukraine immer mehr: die Ukraine ist Kandidat für einen EU-Beitritt geworden; Deutschland liefert nun auch einige schwere Waffen an die Ukraine; die schnelle Eingreiftruppe der NATO wird deutlich verstärkt und soll vor allem im Osten der Allianz eingesetzt werden; Finnland und Schweden werden wahrscheinlich NATO-Mitglieder. Haben Friedensverhandlungen schon verloren? Wird es Frieden nur geben, „wenn die Menschen lernen, zu vergessen, wenn sie aufhören, sich gegenseitig ihre Helden und nationalen Mythen vorzuhalten“ (Jörg Baberowski)? Können die Ukrainerinnen und Ukrainer je vergessen, was ihnen gerade angetan wird? Der Germanist und Psychoanalytiker Jurko Prochasko und der Osteuropa-Historiker Jörg Baberowski denken gemeinsam nach. -- Mehr Infos zu den Gästen unter www.rbbkultur.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns Ihre Gedanken auf der Webseite ins Kommentarfeld oder direkt an derzweitegedanke@rbbkultur.de
Smart 7 - Deutsche Edition ist ein täglicher Podcast, der Ihnen morgens um 7 Uhr in 7 Minuten die 7 wichtigsten Nachrichtendes Tages gibt.Er ist Teil der Smart 7 Podcast-Familie, die über 10 Millionen Downloads hat und in den Charts von Apple und Spotify vertreten sind. Wenn Ihnen die Sendung gefällt, folgen Sie ihr gerne, teilen Sie sie mit anderen oder schreiben Sie eine Rezension, das hilft uns allen...danke!Die heutige Folge enthält unter anderem die folgenden Themen:Finnland und Schweden werden NATO MitgliederEnde des G7 GipfeltreffensSchwere Beschuldigungen gegen Ex US Präsident TrumpHarry Styles hilft Hamburger Fan beim coming-outKontaktieren Sie uns unter @Smart7E oder besuche www.thesmart7.comModeriert von Mat Schuh, geschrieben von Martin Liss und Liam Thompson, produziert von Daft Doris und podcast360.Quellenhttps://www.youtube.com/watch?v=RFjX3ObJ4pMhttps://twitter.com/dw_politics/status/1541771964146147329https://twitter.com/i/status/1541845149977821186 https://video.twimg.com/ext_tw_video/1541874517622022144/pu/vid/594x688/fXYxhMo-JNn5ff_3.mp4?tag=12 https://www.youtube.com/watch?v=yKl-99QUULM https://www.youtube.com/watch?v=cbHxqiXzkiw https://www.youtube.com/watch?v=sa_ukjRKqGU Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Es gibt ein Vor und ein Nach dem 24. Februar". Das hat Schwedens Ministerpräsidentin Magdalena Andersson gesagt. Und tatsächlich bedeutet der russische Angriff auf die Ukraine nicht nur für das Land selbst eine Zäsur, sondern auch für Europa und die Nato. Doch anstatt die Nato durch die Ukraine-Invasion von den Grenzen Russlands zurückzudrängen, hat der russische Präsident Wladimir Putin genau das Gegenteil erreicht. Nach dem Beitritt Schwedens und Finnlands wird die Nato noch näher an Russland heranrücken. Und indem das westliche Verteidigungsbündnis wächst und sich wappnet, könnte es stärker und einiger werden. Tatsächlich aber nutzen nun einige Nato-Mitglieder den Beitrittswunsch der Nordländer, um den Preis in die Höhe zu treiben, um für sich selbst etwas heraus zu handeln. "Basar-Mentalität" nennt das der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn. Und Wladimir Putin kann es nur recht sein, wenn Quertreiber innerhalb der Nato von der neuen Einigkeit des Westens nicht mehr viel übriglassen.
Der Starinvestor dient vielen Anlegern als Inspiration. Am Montag hat er sein Portfolio veröffentlicht. Buffetts Strategie zu imitieren kann jedoch schief gehen. Vier Mal im Jahr veröffentlicht der Starinvestor Warren Buffett sein Portfolio und dient damit vielen Anlegerinnen und Anlegern weltweit als Inspiration für den nächsten Aktienkauf. Die Kaufentscheidungen des „Orakels von Omaha“ gelten als Gütesiegel für ein Unternehmen. Aus der letzten Pflichtmeldung an die US-Börsenaufsicht SEC am Montag geht hervor, dass der Starinvestor das 390 Milliarden Dollar schwere Portfolio seiner Investmentholding Berkshire Hathaway umgebaut hat und nun einen neuen Fokus im Energiesektor legt. Buffett legt Wert auf einen langen Anlagehorizont und investiert ausschließlich in Unternehmen, denen er ein nachhaltiges Gewinnwachstum zutraut. So setzt er seit Jahren beispielsweise auf den Getränkehersteller Coca-Cola. Sein Ruf eilt der Investorenlegende voraus: Was Buffett anfasst, wird sprichwörtlich zu Gold, heißt es. Doch lohnt es sich wirklich seine Aktienkäufe zu imitieren? Handelsblatt-Finanzredakteur Andreas Neuhaus mahnt jedenfalls zur Vorsicht. Für das Handelsblatt analysierten er und Finanzredakteur Jürgen Röder 37 seit 2016 getätigte Neu-Investitionen Buffetts – mit überraschenden Erkenntnissen. Im Podcast Handelsblatt Today erklärt er: „Nachahmer Buffetts sorgen in nahezu allen Fällen für einen Kurssprung am Folgetag.“ Beobachten lässt sich das am Dienstag am Beispiel der Citigroup. Gestern erst wurde bekannt, dass Buffett Anteile der Bank eingekauft hat, die zum Ende des Quartals rund drei Milliarden Dollar wert waren. Der Aktienkurs stieg daraufhin am Folgetag um rund sechs Prozent. Wer also versucht, die Käufe von Warren Buffett für sein eigenes Depot nachzubilden, sollte laut der Handelsblatt-Experten niemals am ersten möglichen Handelstag zum Start eine Order ohne Limit aufgeben. Außerdem rät Neuhaus: „Wer dem Orakel nacheifern möchte, sollte beispielsweise nicht allein darauf schauen, welche Aktien er kauft, sondern wie groß dessen Engagement beim Kauf ist.“ Die wenigsten Anleger könnten in dem Umfang investieren wie Buffett. Umso wichtiger sei es, einen günstigen Einstiegspunkt zu finden und die Verteilung im Berkshire Hathaway-Portfolio zu beachten. In vielen Einzelfällen liege die von Buffett gekaufte Aktie einen Monat nach Bekanntgabe der Käufe deutlich im Minus. Außerdem: Schweden und Finnland wollen der Nato beitreten - dafür sprach sich am Sonntag die finnische Regierung aus und am Montag das schwedische Parlament. Beide Länder erfüllen die Beitrittskriterien. Doch einem Beitritt müssen zunächst noch alle 30 Nato-Mitglieder zustimmen. Ihr Veto einlegen könnte beispielsweise die Türkei. Präsident Erdogan hat bereits bekundet, dass er den Beitritt "nicht positiv" sieht. Politikredakteurin Teresa Stiens ordnet die Chancen und Risiken einer Nato-Erweiterung ein. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Remme, Klauswww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Die Putin-Pessimisten scheinen recht zu behalten: Russlands Staatschef hat vergangene Nacht die „Unabhängigkeit" der Separatistengebiete Donezk und Luhansk anerkannt, angeblich rollen heute schon russische Panzer auf das ost-ukrainische Staatsgebiet. Ist das der Anfang einer groß angelegten Invasion? Wie gefährdet sind die Nato-Mitglieder im Baltikum? Und welche Reaktion wäre nötig, um Putin zu stoppen? Claus Heinrich diskutiert mit Stefan Kornelius - Ressortleiter Politik der Süddeutschen Zeitung, München, Dr. Manfred Sapper - Politikwissenschaftler und Chefredakteur der Zeitschrift „Osteuropa“, Berlin, Denis Trubetskoy - ukrainischer Journalist, Kiew
Bis zum Juni 2022 wollen die NATO-Mitglieder eine gemeinsame Strategie für das bevorstehende Jahrzehnt erarbeitet haben. Der vorbereitende Prozess dazu läuft auf Hochtouren. Im November will der von Generalsekretär Jens Stoltenberg eingesetzte Expertenrat für die anstehenden NATO-Reformen seinen Abschlussbericht vorlegen. Eckpunkte hatte der Generalsekretär schon in der Zukunfts-Agenda 2030 zusammengefasst. In einem zweiteiligen Gespräch mit Moderator Oliver Weilandt analysiert Generalleutnant a.D. Heinrich Brauß die strategische Zukunftsplanung der NATO. Von Oktober 2013 bis Juli 2018 war Heinrich Brauß »Beigeordneter Generalsekretär der NATO für Verteidigungspolitik und Streitkräfteplanung im Internationalen Stab der NATO in Brüssel«. Die Fähigkeit trotz unterschiedlicher Interessen über die wechselvollen Jahrzehnte der Geschichte immer wieder zu einer gemeinsamen Strategie zu finden, hält Heinrich Brauß für das Gravitationszentrum des transatlantischen Bündnisses. Droht genau das aber im Moment an der Größe der neuen Aufgaben zu zerbrechen? Die klimabedingte Erdzerstörung und globale Gesundheitsbedrohungen haben den Sicherheitsbegriff grundlegend verändert. Da sind die neuen disruptiven Technologien, bei deren Entwicklung insbesondere Europa weit hinterherhinke. Da sind die bleibenden Bedrohungen durch den internationalen Terrorismus und seit 2014 durch die aggressive Politik Russlands. Über allem stehen die innerhalb der NATO grundsätzlich divergierenden Bewertungen des geoökonomisch basierten Aufstieg Chinas zu einer auch militärischen Weltmacht. All das lässt den Umbruch, vor dem die NATO steht, epochal erscheinen. Aber wäre nicht ein sogar militärischer Ausgleich zwischen den USA und China auf Augenhöhe die beste Option, um militärische Auseinandersetzungen zu verhindern? Ist die Strategie der NATO nicht Jahrzehnte dieser Doktrin gefolgt, um Frieden zu sichern? Diesen Fragen widmet sich der Teil A unseres Gesprächs.Der erfahrene NATO-Stratege Heinrich Brauß wird in einem zweiten Teil des Gesprächs (online ab dem 18. November) mit sehr detailreichen Erläuterungen auf die einzelnen Punkte der NATO-Agenda 2030 eingehen und die jüngsten Beschlüsse der Herbstkonferenz der NATO-Verteidigungsministerinnen und ‑Minister kommentieren. Wie will die NATO die Einsatzzeiten der Schnellen Eingreiftruppe verringern, welche Infrastrukturmaßnahmen muss sie dazu mit der EU kooperativ zu vereinbaren suchen? Wie sind Einheiten zu sichern, die im Krisenfall an vorderster Front stünden, in einem Kriegsfall aber kaum zu schützen sind? Geht es nach den jüngsten NATO-Beschlüssen zur Verzahnung von militärischen und zivilen Bereichen der Gesellschaft, dann werden die europäischen Partner in der NATO ihre Handels- und Wirtschaftspolitik künftig stärker den sicherheitspolitischen Überlegungen unterordnen müssen als bisher. Wollen oder müssen die Partner in der NATO diesen Weg einschlagen? Wie werden die großen Linien der Geopolitik sich im Kleingedruckten der NATO-Zukunfts‑, Planungs- und Strategiestäbe widerspiegeln?
Es ist ein wahrer Gipfelmarathon, der sich in diesen Tagen in Europa abspielt. Die Staats- und Regierungschefs der G7- und NATO-Mitglieder kommen ebenso zusammen wie die Spitzen der Europäischen Union und der USA. Für US-Präsident Biden ist es sein Antrittsbesuch in Europa. Die Agenda ist sowohl im Bereich der internationalen Wirtschafts-, Finanz- und Handelspolitik als auch in der internationalen Sicherheits- und Verteidigungspolitik prall gefüllt. Wie lassen sich die Resultate in der Wirtschafts- und Handelspolitik einordnen? Welche Folgen hat dies für die transatlantischen Beziehungen? Wie sind die Ergebnisse im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik zu bewerten? Was bedeutet dies für die westlichen Bündnispartner? Die Podcast-Hosts David Deißner, Atlantik-Brücke, und Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland, diskutieren diese Fragen mit Lisa Nienhaus, Wirtschaftskorrespondentin und Leiterin des Frankfurter Büros der Wochenzeitung Die Zeit, und Thomas Gutschker, politischer Korrespondent für EU, NATO und Beneluxstaaten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ).
Hi!Heute rede ich ein wenig über das was mir auf dem Herzen liegt. Ich hoffe euch gefällt dieser Podcast und ihr habt auch was zum Nachdenken. Wahrscheinlich wird es nächste Woche einen weiteren Podcast Realtalk von mir geben aber vielleicht auch von Maxi, lasst euch überraschen.Hier der Text über den ich zum Schluss geredet habe:Wir leben in aufregenden Zeiten. Das Unbekannte, das vor uns allen liegt, ist sowohl aufregend als auch beängstigend. Langfristig aufregend, aber kurzfristig eher beängstigend. Alle Reiche sterben schließlich, und wir befinden uns in der Endphase der neuen Weltordnung, die sich von dem russischen Roulettespiel, das sie gespielt hat, nicht mehr erholen wird, denn Wladimir Putin gab ihr eine geladene Waffe und sie drückte ab. Die letzten Wochen haben alles für die letzte Schlacht vorbereitet. Es gibt so viele verschiedene Fakten und Ereignisse, links und rechts, und ich werde versuchen, mein Bestes zu tun, um bei dieser komplizierten Enthüllung methodisch zu bleiben. Ich habe drei Wochen lang mit diesem Artikel gekämpft, weil jeder Tag eine wahnsinnige Menge an zusätzlichen Details liefert. Vielleicht war es ein falscher Zeitpunkt, um mit dem Rauchen aufzuhören, aber ich genieße eine große Herausforderung. Sinkende Dollars Ein wenig Kontext ist erforderlich. Das Konzept der neuen Weltordnung ist einfach der Wunsch einer Handvoll internationaler Bankiers, die den ganzen Planeten wirtschaftlich und politisch als eine glückliche Familie regieren wollen. Es begann 1773, und wenn es im Laufe der Jahre wichtige Veränderungen erfahren hat, so haben sich das Konzept und das Ziel kein Jota verändert. Zu ihrem Unglück sind die internationalen Banken, die seit 1944 den Planeten durch den US-Dollar plündern, nun von einer Hyperinflation bedroht, da ihre Druckmaschine seit Jahren rotiert, um ihre absurden Ausgaben für die Aufrechterhaltung von Öl- und Ressourcenkriegen zu decken, die sie alle letztendlich verloren haben. Um diese bevorstehende Hyperinflation zu verhindern, haben sie einen Virusangriff auf vier Länder (China, Iran, Italien und jetzt die Vereinigten Staaten) ausgelöst, um mit der wertvollen Hilfe ihrer schändlichen Medien Panik in der Bevölkerung zu verbreiten. Obwohl sich dieser Coronavirus nicht von den neuen Viren unterscheidet, die jedes Jahr Menschen angreifen, haben die Medien die Menschen dazu gebracht, sich freiwillig durch Angst und Terror zu isolieren. Einige verloren ihre Arbeitsplätze, Unternehmen gehen in Konkurs, die Panik führte zu einem Börsencrash, der die Brieftaschen leerte und die Vermögenswerte austrocknete, was dazu führte, dass einige Billionen virtueller Dollar vom Markt genommen wurden, um den Druck von der Währung zu nehmen. So weit, so gut, aber alles andere ging in diesem verzweifelten und ultimativen Banzai schief. Der beste Virologe der Welt bestätigte, dass die Chinesen Chloroquin mit spektakulären Ergebnissen zur Heilung von Patienten einsetzten, dann verbesserte er seinen Zaubertrank, indem er ein pneumonisches Antibiotikum namens Azythromicin hinzufügte, und rettete alle seine ersten 1000 Fälle, bis auf einen. Donald Trump führte die gleiche Behandlung sofort durch, indem er gegen seine eigene Federal Drug Administration kämpfte, die vom tiefen Staat gekauft wurde und ihm gehört. Dies zwang alle Medien, über Dr. Didier Raoults Wunderelixier zu sprechen und das Todesurteil zu unterzeichnen, um unser Vertrauen in alle westlichen Regierungen, ihre medizinischen Einrichtungen, die Weltgesundheitsorganisation und die Medien zu stärken, die versuchten, den tadellosen Ruf des Arztes zu zerstören, und gleichzeitig plötzliche "gefährliche Nebenwirkungen" eines fast harmlosen Medikaments zu erfinden, das seit 60 Jahren zur Behandlung von Malaria eingesetzt wird. Nicht so weit entfernt in Deutschland, international gepriesen, bemerkte Dr. Wolfgand Wodarg, dass die inszenierte Panik völlig nutzlos sei, da dieses Virus nicht anders sei als die anderen, die uns jedes Jahr befallen. Dies war ein erstaunlicher Sieg für Trump und die allgemeine Bevölkerung in den sozialen Medien, die gemeinsam die pathologischen Lügen der offiziellen Kommunikationskanäle jedes Landes der Neuen Weltordnung aufdeckten. De facto ist die Glaubwürdigkeit dieser Marionettenregierungen in der Luft verschwunden, und aus dem Auge des Sturms wird Italien sicher gleich nach der Krise aus der EU austreten, was einen Dominoeffekt auslösen wird, der durch alle EU-Länder und NATO-Mitglieder gehen wird. Meine Freunde, der Globalismus ist tot und bereit zur Einäscherung. Wir graben im Abgrund Die internationalen Bankiers konnten es 1991 nicht kommen sehen, als sie nach dem Fall der Sowjetunion 95% des Planeten beherrschten. Es schien, dass nichts ihre ultimative Mission aufhalten konnte, ihren orwellschen Traum zu verwirklichen: einige Länder im Nahen Osten zu zerstören, Israel zu vergrößern und die totale Kontrolle über den weltweiten Ölmarkt zu erlangen, das letzte Stück ihres Xanadu-Puzzles, an dem sie seit einem ganzen Jahrhundert arbeiten, angefangen mit der Balfour-Erklärung von 1917. Als Wladimir Putin die Kontrolle über Russland erhielt, gab es keine Anzeichen dafür, dass er es besser machen würde als der Betrunkene, den er ersetzt hatte. Ein ehemaliger KGB-Offizier schien eher von Nostalgie als von Ideologie getrieben zu sein, aber Putin hatte viel mehr Trümpfe in der Hand, als man zunächst vermutete: Patriotismus, Humanismus, Gerechtigkeitssinn, gerissene Taktik, einen genialen Ökonomie-Freund namens Sergej Glazyev, der die Neue Weltordnung offen verachtete, aber vor allem verkörperte er die Reinkarnation der lange verlorenen russischen Ideologie der totalen politischen und wirtschaftlichen Unabhängigkeit. Nachdem er einige Jahre damit verbracht hatte, den russischen Sumpf von den Oligarchen und der Mafia zu säubern, die sein strauchelnder Vorgänger in seiner Spur der leeren Flaschen hinterlassen hatte, rollte Vlad die Ärmel hoch und machte sich an die Arbeit. Da seine Gegner den Planeten seit 250 Jahren durch Kolonisierung, die durch eine militärische Dominanz abgesichert war, ausgeplündert hatten, wusste Vlad, dass er mit dem Bau einer unbesiegbaren Militärmaschine beginnen musste. Und das tat er. Er erfand verschiedene Arten von Hyperschallraketen, die nicht gestoppt werden können, die besten Verteidigungssysteme auf dem Planeten, die besten elektronischen Störsysteme und die besten Flugzeuge. Um sicherzustellen, dass ein Atomkrieg nicht möglich ist, hat er sich Dinge ausgedacht, von denen man träumen kann, wie z.B. die Sarmat, die Poseidon und die Avangard, die alle nicht zu stoppen sind und jedes Land innerhalb weniger Stunden zerstören können. Mit einem neuen und unübertroffenen Arsenal könnte er jede NATO-Truppe oder einen ihrer Stellvertreter besiegen, wie er es ab September 2015 in Syrien getan hat. Er bewies jedem Land, dass die Unabhängigkeit vom NWO-Bankensystem nun eine Frage der Wahl war. Putin gewann nicht nur den syrischen Krieg, sondern er gewann auch die Unterstützung vieler Länder der Neuen Weltordnung, die plötzlich die Seiten wechselten, als sie erkannten, wie unbesiegbar Russland geworden war. Auf diplomatischer Ebene holte er auch das mächtige China an seine Seite und schaffte es dann, unabhängige Ölproduzenten wie Venezuela und den Iran zu schützen, während sich Führer wie Erdogan aus der Türkei und Muhammad Ben Salman aus Saudi-Arabien auf die Seite Russlands stellten, das nicht die beste Pokerhand, sondern das ganze Kartenspiel hält. Schließlich kommt man zu dem Schluss, dass Putin jetzt den allmächtigen Ölmarkt kontrolliert, die unvermeidliche Energieressource, die Volkswirtschaften und Armeen schmiert, während die NATO der Bankster nur zusehen kann, ohne dass sie die Mittel hat, sie zurückzubekommen. Mit den unglaublichen Ergebnissen, die Putin in den letzten fünf Jahren erzielt hat, sieht die neue Weltordnung plötzlich wie ein Kartenhaus aus, das kurz davor ist, zu zerfallen. Das Imperium der Banken ist seit fünf Jahren todkrank, aber es ist jetzt auf Morphium, und es merkt kaum, was vor sich geht. Tragödie und Hoffnung Da es keine Hoffnung gibt, den 3. Weltkrieg zu starten, der schon im Voraus verloren ist, kam der letzte Banzai in Form eines Virus und der darauf folgenden medialen Schaffung einer Scheinpandemie aus dem Gebüsch. Das Hauptaugenmerk lag darauf, eine katastrophale Hyperinflation der gigantischen Masse an US-Dollar zu vermeiden, die niemand mehr will, um Zeit zu haben, ihre virtuelle Welt als Krypto-Währung zu implementieren, als ob die chronisch versagenden Banker immer noch irgendeine Legitimation hätten, unsere Geldversorgung weiterhin zu kontrollieren. Es schien zunächst, dass der Plan funktionieren könnte. Dann holte Vlad seinen Revolver heraus, um das russische Roulettespiel zu starten, und die Banker schossen sich durch den Druck auf den Abzug das Hirn weg. Er berief ein Treffen mit der OPEC ein und tötete den Ölpreis, indem er sich weigerte, die russische Produktion zu senken und das Barrel auf unter 30 Dollar brachte. Ohne jegliche Nachsicht und sicherlich noch weniger Reue tötete Vlad die kostspielige westliche Ölproduktion. Alle Dollars, die vom Markt genommen worden waren, mussten von der Fed und anderen Zentralbanken wieder eingespeist werden, um einen Absturz und die endgültige Katastrophe zu vermeiden. Inzwischen sind unsere lieben Bankiers nicht mehr zu retten. Inzwischen hat Trump auch die Krawatten tragenden Gangster angegriffen. Während die Medien das Corona-tötende Chloroquin-Thema, eine alte Pille zur Heilung von Malaria, mieden, drängte Trump der FDA die Verwendung dieses lebensrettenden Medikaments bei US-infizierten Patienten auf. Die Medien hatten keine andere Wahl, als darüber zu sprechen, was eine Kettenreaktion auslöste: Große Pharmakonzerne wurden gefeuert, weil sie gerade den Impfstoffvertrag verloren hatten, Länder wie Kanada sahen wie völkermörderische Narren aus, weil sie das billige und harmlose Medikament nicht einsetzten, während eine höchst ungeheuerliche kriminelle Handlung einer Regierung in vollem Licht aufgedeckt wurde: Die Regierung Macron hatte im Januar 2020 verkündet, dass Chloroquin schädlich sei, und seinen Einsatz eingeschränkt, nur wenige Wochen vor dem Ausbruch der vorgetäuschten Pandemie! Russisches Roulette ist heutzutage ein beliebtes Spiel in westlichen Regierungen. Am Samstag, dem 28. März, kündigte Russland sein eigenes corona-tötendes Gebräu an, das auf dem Zaubertrank von Dr. Raoult basiert. Ein weiterer Schlag der Kosaken, diesmal gegen die Halsschlagader von Big Pharma, während die meisten westlichen Länder nun die Behandlung durch den guten Arzt einführen müssen, oder sich dem Schlag einer russischen Pille stellen müssen, die ihren Bürger retten wird. Putin ist in diesen Tagen im Lebensrettungsgeschäft: In der letzten Märzwoche schickte er 15 Militärflugzeuge mit Ärzten und Hilfsgütern direkt nach Norditalien, nachdem ein Hilfsflugzeug aus China von der Tschechischen Republik blockiert wurde. Wir werden bald erfahren, dass die europäischen Länder befürchten, dass China oder Russland in der Lombardei die Wahrheit herausfinden, dass Menschen nicht an irgendeiner CoronaKrankheit sterben, sondern wahrscheinlich an einem tödlichen Cocktail-Hybrid aus zwei früheren Impfstoffen gegen Meningitis und Grippe, die in getrennten Impfkampagnen injiziert wurden. Die Pointe Ich sagte vorhin, dass jeder Tag erstaunliche Neuigkeiten bringt. Nun, am Sonntag, dem 29. März, fiel die verblüffendste von allen wie eine Tonne Ziegelsteine auf die sozialen Medien: Eingesperrte Schaulustige erfuhren, dass Trump die Kontrolle über die Federal Reserve übernommen hatte, die nun von zwei Vertretern des Finanzministeriums verwaltet wird. Von all den verrückten Nachrichten des letzten Monats ist dies bei weitem die beste und schockierendste. Nach drei Jahren an der Macht hat Trump endlich sein Wahlversprechen eingelöst, die privaten Banken aus den öffentlichen Angelegenheiten der USA zu verdrängen und damit ein Jahrhundert der Ausbeutung der amerikanischen Bürger zu beenden. Er hat die berüchtigte Blackrock-Investmentgruppe dazu gebracht, wichtige Unternehmen für die Fed zu kaufen, was bedeutet, dass er Teile der Wirtschaft verstaatlicht, während er den Absturz des Marktes vermeidet, indem er wichtige private Investoren in das Geschäft mit einbezieht. Dieser äußerst gewagte Schritt kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt und konfrontiert uns mit der Erkenntnis, dass Wladimir Putin und Donald Trump gemeinsam die Menschheit an den Scheideweg der neuen Weltordnung und der Freiheit gebracht haben. Wie ich schon oft gesagt habe, dachte ich, dass sich die Welt zwischen 2020 und 2024 tief greifend verändern würde, weil dies die letzten 4 Jahre dieser beiden Helden in der politischen Macht ihrer Nationen sein würden. Die neue Weltordnung steht den beiden mächtigsten Ländern der Erde gegenüber, und diese vorgetäuschte Pandemie hat alles verändert. Sie hat gezeigt, wie verzweifelt die Bankster sind, und wenn wir nicht damit enden wollen, dass die nuklearen Sprengköpfe in beide Richtungen fliegen, müssen Putin und Trump sie jetzt stoppen. Beenden Sie die BIZ, die Weltbank, den IWF, die Europäische Zentralbank, die EU, die NATO, jetzt. Unsere Welt wird nicht perfekt sein, aber sie könnte bald viel besser werden. Die Auferstehung zu Ostern steht vor der Tür. Das könnte biblisch werden. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die NATO feiert ihren 70. Geburtstag in London. Kurz davor bescheinigte der französische Präsident Macron dem Verteidigungsbündnis den Hirntod. Donald Trump erklärte in seinem Wahlkampf die NATO noch für obsolet - nun verteidigt er sie. Verkehrte Welt. Auch Bundeskanzlerin Merkel kritisiert Frankreichs Präsident und meint, solch ein "Rundumschlag" wäre nicht nötig. Bei der NATO brennt es an vielen Ecken und Enden. Macron will eine neue Öffnung Richtung Russland. Erdogan macht Geschäfte mit Putin und Chinas (militärische) Macht wird rasant größer. Von einem Konsultations-Bündnis, welches die NATO sein sollte, kann man immer seltener sprechen. Zum Teil kündigen Staaten an, Beschlüsse der Gemeinschaft zu blockieren, wenn man ihnen in gewissen Punkten nicht entgegenkommt. Frankreichs Präsident Macron fordert die NATO-Mitglieder auf, sich stärker auch militärisch zu engagieren und zielt mit seinen Äußerungen in Sachen MINUSMA in Mali auch auf Deutschland. Die deutsche Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer machte in letzter Zeit immer wieder Vorstöße - eine Schutzzone für die Kurden im Norden Syriens einrichten. Sie will einen Bundessicherheitsrat ins Leben rufen. Für diese Ideen wird sich heftig kritisiert. Zu Recht? Unter anderem darüber habe ich mit Ekkehard Brose gesprochen. Er ist der Präsident der Bundesakademie für Sicherheitspolitik. Zuvor war er unter anderem stellvertretender Büroleiter des NATO-Generalsekretärs in Brüssel und Botschafter im Irak.
Die Außenminister der Nato-Staaten treffen sich heute zum 70. Gründungsjubiläum in Washington – begleitet von vielen Spannungen: Die Türkei wendet sich Moskau zu, andere Nato-Mitglieder dagegen fürchten sich vor Russland, und dann ist da noch die Angst vor islamistischem Terror. Gilt das Versprechen der unbedingten gegenseitigen Verteidigung noch – und wie wahrscheinlich ist es, dass US-Präsident Donald Trump aus der Nato austritt? Das bespricht Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, mit Rita Lauter. Vor laufender Kamera ein Interview abbrechen, ein lange unbekanntes hoch bezahltes Aufsichtsratsmandat, ein teures Uhrengeschenk oder Zoff mit Bundestrainer Joachim Löw über die Aufräumaktion in der Nationalmannschaft. Der DFB-Präsident Reinhard Grindel hat während seiner dreijährigen Amtszeit zusehends an Rückhalt in seinem Verband verloren. Jetzt hat der einstige CDU-Berufspolitiker seinen Rücktritt angekündigt. Eigentlich sollte Grindel dem DFB nach dem Skandal um die WM 2006 ein sauberes Image bescheren. Ist ihm das gelungen? ZEIT-ONLINE-Sportredakteur Oliver Fritsch spricht außerdem darüber, was den Ausschlag zum Rücktritt gegeben hat. Und sonst so? Fischer dürfen in Italien bald Plastik entsorgen. Mitarbeit: Anne Schwedt, Alena Kammer
Donald Trump ist nicht unbedingt ein Fan der Nato. Gerade erst hat er gesagt, er fände das Bündnis so schlimm wie Nafta, das von ihm verhasste Nordamerikanische Freihandelsabkommen. An diesem Mittwoch treffen sich die 29 Staats- und Regierungschefs der Nato-Mitglieder in Brüssel. Beim G7-Gipfel vor einem Monat in Kanada hat Trump für einen Eklat gesorgt, als er sein Ja zur Abschlusserklärung in letzter Sekunde zurückzog. Müssen wir erwarten, dass Ähnliches beim Nato-Gipfel passiert? Darüber spricht Rieke Havertz im Nachrichtenpodcast mit Carsten Luther, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Außerdem: Wann haben Sie das letzte Mal mit jemandem gesprochen, der politisch ganz anders denkt als Sie? Schon länger her? Das geht vermutlich vielen von uns so. Wir wollen dem etwas entgegensetzen: Wir starten zum zweiten Mal "Deutschland spricht". Mit diesem Projekt will ZEIT ONLINE am 23. September möglichst viele Menschen miteinander ins Gespräch bringen. Über das Projekt sprechen wir mit Philip Faigle, Ressortleiter #D18 bei ZEIT ONLINE. Und: Sie mögen gern Krabben? Dann haben wir gute Nachrichten.