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(00:00:56) Der evangelische Theologe leistete Widerstand gegen die Nazis im Zweiten Weltkrieg. (00:05:13) Vor welchen Herausforderungen steht die Kulturpolitik in der Schweiz? Zwei Fachpersonen geben Auskunft. (00:09:26) Archivmaterial zu Missbrauchsfällen in der Katholischen Kirche soll nicht mehr zerstört werden, obwohl das geltende Kirchenrecht dies vorsieht. (00:10:12) Béjart Ballet in Lausanne: Generaldirektor Giancarlo Sergi geht. (00:11:13) Theater Luzern bringt den Roman «Hard Land» von Bénedict Wells auf die Bühne. (00:15:26) Der Artikel «Wie Renée Zellweger, nur künstlich» in der Süddeutschen Zeitung thematisiert, wie die Zukunft der Film-Synchronisation ausschaut.
Für den Vatikanexperten Marco Politi ist Papst Franziskus ein Mensch unter Menschen geblieben. Doch viele seiner Reformen sind unvollendet. Daher wird entscheidend, ob sein Nachfolger diese im Kirchenrecht verankert oder in eine andere Richtung geht. Politi, Marco www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
"Mehrerer Priester lesen die heilige Messe ohne Messgewand, ohne Messbuch und verwenden das Korporale nicht. Ist es so gefeiert eine gültige heilige Messe? Was ist unbedingt nötig für eine gültige heilige Messe?" (Zuschrift)Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993 Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
Spitzenvertreter der katholischen Kirche, der islamischen Glaubensgemeinschaft und der Israelitischen Kultusgemeinde Wien haben am Nachmittag die sogenannte Wiener Erklärung: Religionsgemeinschaften für den Frieden unterzeichnet ++ Papst Franziskus hat erstmals eine Frau zur Leiterin einer Behörde im Vatikan ernannt. Das wirft kirchenrechtliche Fragen auf ++ In seiner traditionellen Ansprache an das diplomatische Korps zu Jahresbeginn hat Papst Franziskus vor der Gefahr eines Weltkriegs gewarntModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 09.01.2025
"Kann einer Familie erlaubt werden, einen Teil der Asche eines Familienmitglieds an einem Ort aufzubewahren, der für die Geschichte des Verstorbenen von Bedeutung ist?Hier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://kathtv.org/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletterAndroid App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993
Mitarbeiter eines christlichen Krankenhauses wollen streiken, dürfen aber nicht. Warum das Kirchenrecht das Streikrecht schlägt, erzählen Gerichtsreporterin Conny Hartmann und Reporter Oliver Gussor.
Im Zuge der Missbrauchsskandale wird der römisch-katholischen Kirche vorgeworfen, sie würde mit ihrem eigenen Kirchenrecht Täter schützen und Paralleljustiz zum weltlichen Recht betreiben. Stimmt das und macht der Vergleich überhaupt Sinn? Was ist vom geplanten nationalen Kirchengericht zu halten? Dass die römisch-katholische Kirche ein eigenes Strafgesetz hat, mag manche überraschen. Doch auch andere grosse Unternehmen wie die FIFA oder Schweizer Banken haben privat geregelte Sanktionsmechanismen. In der Schweiz geht das staatliche Strafrecht immer vor. Die katholischen Bistümer können sich also nicht vom weltlichen Recht befreien, in dem sie sich auf ihr eigenes Kirchenrecht berufen. Was also kann insbesondere das Strafrecht der römisch-katholischen Kirche leisten, wenn es um die Aufarbeitung von sexueller Gewalt geht? Welche Möglichkeit bietet es, wenn Missbrauchsfälle verjährt sind? Und welche Vorteile hätte ein nationales Straf- und Disziplinargericht, dass die Schweizer Bischöfe einführen wollen? Im Kultur-Talk wird diesen Fragen zusammen mit Astrid Kaptijn nachgegangen. Sie ist Professorin für kanonisches Recht an der Universität Fribourg und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats, der die aktuelle historische Studie zu Missbrauch im Umfeld der römisch-katholischen Kirche Schweiz begleitet. Mehr zum Thema und wie Aufarbeitung gelingen kann, beleuchtet eine aktuelle «Kontext»-Folge: Sie begleitet eine Betroffene und gewährt Einblick in kirchliche Geheimakten: https://www.srf.ch/audio/kontext/missbrauch-in-der-roem-kath-kirche-wie-gelingt-aufarbeitung?id=12649892
Morgen wird der St. Galler Bischof Markus Büchel 75. Jahre alt und reicht beim Papst sein Rücktrittsgesuch ein. So ist es gemäss Kirchenrecht vorgesehen. Weitere Themen: * Davoser Wohnbauprojekt geht in die öffentliche Mitwirkung * Zwei Berggänger werden im Bernina-Gebiet je von Blitz getroffen * Jauche läuft in Kanal in Niederhelfenschwil und löst Feuerwehreinsatz aus
In diesem C! Podcast spricht Corinne M. Flick mit Stefan Korioth, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Kirchenrecht sowie Deutsches Staats- und Verwaltungsrecht an der LMU München, über:Warum Deutschland keine andere Verfassung braucht
Moderation Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 5.7.2024/ Ein Schisma ist im römisch katholischen Kirchenrecht die Weigerung, sich dem Papst unterzuordnen. Und genau dieses Delikts wurde der ultrakonservative italienische Erzbischof Carlo Maria Vigano, einer der schärfsten Kritiker von Papst Franziskus, für schuldig befunden und exkommuniziert. ++Mittlerweile ist scheinbar fast die Hälfte der nichtnuklearen Stromerzeugungskapazität der Ukraine zerstört oder schwer beschädigt.Welche konkreten Auswirkungen hat das insbesondere auf die Zivilbevölkerung?Maria Harmer++Eine "hilfreiche" Maßnahme gegen Kinderarmut sieht das Netzwerk Armutskonferenz in der von der Regierung bekannt gegebenen Übernahme des Kinderzuschlags für Geringverdienende von 60 Euro pro Monat und Kind ins Dauerrecht. ++Der Präsident der Kommission der katholischen Europa-Bischöfe, Mariano Crociata, sieht die Wahlerfolge von populistischen Parteien in Europa als ernstzunehmendes Warnsignal.
"Man sagte mir, dass diese Bücher von der Kirche verboten wären. Meine Neugier war geweckt und ich las sie" (Zuschrift).Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://kathtv.org/Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993
Thomas Schüller ist als Professor für katholisches Kirchenrecht an der Uni Münster ohne Frage ein Mann der Kirche. In seinem neuesten Buch kritisiert Schüller nun aber die "unheilige Allianz", die der deutsche Staat mit den christlichen Kirchen pflege: "Unheilig an der Allianz ist, dass sich beide Seiten über die Jahrzehnte so aufeinander eingespielt haben, dass die beiden Kirchen zu Monopolisten in bestimmten Bereichen der staatlichen Daseinsfürsorge geworden sind und dementsprechend immensen politischen Einfluss ausüben können, obwohl ihre gesamtgesellschaftliche Akzeptanz immer niedriger wird." Im Gegenzug, so Thomas Schüller, stelle der Staat den Kirchen in vielen Bereichen einen "Freifahrtschein" aus und zeige ihnen gegenüber "Beißhemmungen" – etwa im Arbeitsrecht oder bei der Verfolgung sexualisierter Gewalt. Um ihren "heiligen Ruf" zu schützen, bezögen sich die christlichen Kirchen auf das ihr grundgesetzlich zugestandene Recht, ihre inneren Angelegenheiten selbst zu ordnen und zu gestalten. In Wirklichkeit kehrten sie die Missachtung von Gesetzen und die strafrechtlich relevanten Vergehen in ihren Kreisen unter den Teppich. "Das ist der eigentliche Skandal." In vielen Bereichen agiere Kirche, laut Schüller, als Körperschaft, die Staatsaufgaben wahrnehme: in Schulen und Kitas, in der Kranken- und Altenpflege, in der Jugendpflege. "Und da, wo sie Staatsaufgaben wahrnimmt, muss sie die Standards unserer Verfassung einhalten." Im Gespräch mit Brigitte Lehnhoff erläutert der streitfreudige Kirchenrechtler seine Forderung nach der strikten Trennung von Kirche und Staat.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Im Oktober hatte der Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten. Dieser wurde angenommen, Bischof Fürst tritt am 2. Dezember 2023 zurück, zu seinem 75. Geburtstag. Mit Erreichen dieser Altersgrenze – so schreibt es das Kirchenrecht vor – müssen Bischöfe ihren Rücktritt anbieten. Zuletzt war Fürst der dienstälteste deutsche Ortsbischof. Wir haben ihn zum Gespräch getroffen. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Drei Jahre nach dem Krieg ist der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan um die umstrittene Region Berg-Karabach erneut eskaliert. Aserbaidschan hat am Dienstag eine neue Militäroffensive gestartet. Welche Motive hinter den aserbaidschanischen Angriffen stecken. Weitere Themen: (01:15) Der Krieg ist zurück in Berg-Karabach (10:52) Prozess gegen Lukaschenko-Gehilfen (15:45) Kanada macht Indien schwere Vorwürfe (19:48) Google präsentiert seinen Chatbot «Bard» (23:45) UNO-Vollversammlung in New York eröffnet (28:26) «Die Wahrscheinlichkeit für solche Extreme nimmt zu» (33:58) Kirchenrecht gegen weltliches Recht (38:56) Satiremagazin Titanic vor dem Untergang
Hat Jesus gelacht? - Eine Frage, die wir mit Pater Laurentius Eschlböck OSB im Collegio Sant'Anselmo in Rom diskutieren durften. Er ist Professor für Kirchenrecht und erlaubte uns einen Blick ins Collegio - und erklärte die Struktur des Benediktinerordens: Anders als die Jesuiten sind sie nicht einer zentralen Führung unterstellt und so geniesst auch das Kloster Disentis weitgehende Autonomie. Die Fragen stellten Stefan M.Seydel und Dominik Landwehr. Die Aufnahme entstand am 15.Juli 2023 in Rom. Länge 75 Minuten.
Können Ideen des Synodalen Wegs überhaupt umgesetzt werden? Prof. Dr. Georg Bier zeigt uns als Kirchenrechtler, welche Gräben sich zwischen denen, die Hoffnung in den Synodalen Weg in Deutschland gesetzt haben, und Konservativen auftun. Seine persönliche Hoffnung in die Kirche schwindet. Welche Chancen bietet aber die Weltsynode von Papst Franziskus? Und welchen Unterschied gibt es zwischen einem Bischof und einem Bundeskanzler? Über Hierarchie in der katholischen Kirche, Beteiligung und Mitverantwortung.
Für die katholische Kirche und andere Religionsgemeinschaften gilt neben dem staatlichen Recht auch noch ein eigenes Kirchenrecht. Wie funktioniert das und welchen Einfluss hat es? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-kirchenrecht
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Die Insel Malta ist aus kirchengeschichtlicher und kirchenrechtlicher Perspektive ein Unikat. Im Rahmen einer Exkursion besuchte dieses eine Gruppe von 12 Studierenden unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Schüller, Dr. Thomas Neumann und in Kooperation mit Prof'in Dr. Daniela Müller von der Radboud-Universität Nijmegen in der Pfingstwoche. In dieser Folge berichtet nicht nur die Exkursionsleitung über den dortigen Aufenthalt, sondern es kommen auch die Teilnehmenden sowie Exzellenz Erzbischof Dr. Charles Scicluna, der Kurator des Inquisitorenpalastes in Birgu, Kenneth Cassar, und Rev. Dr. Kevin Schembri, Professor für Kirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät auf Malta zu Wort. All das bietet interessante Perspektiven auf das kirchliche Erbe dieser besonderen Insel. Folge direkt herunterladen
Im Erzbistum Freiburg sind mehr Menschen von sexualisierter Gewalt durch Geistliche betroffen, als bisher offiziell bekannt. Es werde von mehr als 540 Betroffenen ausgegangen, allerdings sei das Dunkelfeld vermutlich erheblich höher, so Ergebnisse des Missbrauchsberichts. Der frühere Erzbischof Robert Zollitsch soll das Kirchenrecht im Zusammenhang mit Missbrauchsfällen komplett ignoriert haben. Ein Schutzraum für Missbrauchstäter, eine Hölle für Kinder - so fasst es die Stellungnahme des Betroffenenbeirats zusammen. Christiane Florin ist Redakteurin von "Religion und Gesellschaft" des Deutschlandfunks und fordert, dass alle ihrer Verantwortung nachkommen und eine unabhängige Aufklärung verlangen. Und unbequeme Fragen zu stellen wie: Warum wurde nicht geholfen, wer hat den Lügen geglaubt, wer hat etwas gewusst, wer hat vertuscht? Sie analysiert mit scharfem Blick die Situation der römisch-katholischen Kirche. Und sie veröffentlichte eine Streitschrift und Website mit dem Titel "Weiberaufstand", die zur Debatte aufruft, warum Frauen in der katholischen Kirche mehr Macht brauchen. Moderation: Nicole Köster
Jesus gibt dem Blindgeborenen nicht nur das Augenlicht wieder, er wird für ihn zum Licht des Lebens. Die Pharisäer schließen ihn, weil sie sich für die "Sehenden" halten, aus der Gemeinschaft der Glaubenden aus. Dies trifft auch unsere heutige Situation in der Kirche. Damit eine Spaltung der Kirche verhindert wird, pochen dei Verantwortlichen auf das Kirchenrecht, setzen auf Treueeide und verhindern ein echtes Ringen mit dem Verweis auf eine gefürchtete Kirchenspaltung.
Der Betroffenenrat der norddeutschen Bistümer wirft dem Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode vor, im Umgang mit Missbrauchsfällen gegen das Kirchenrecht verstoßen zu haben. Die Anzeige soll bis nach Rom gehört werden. Wie das Bistum darauf reagiert, erfährst du heute im Audio Snack.
Wir steigen ein mit Lindner. - Kirchenrecht der Nordkirche: Wer darf wann getraut werden? - Interessant: Wie kam es zur Änderung? Protokoll der dazugehörigen Synode. Wobei: Die Richtlinien sagen nichts aus, wenn beide Partner nicht in der evangelischen Kirche sind ... 11:08 Wenn ich nicht dahinterstehe, dann hilft alles Predigen nichts. 16:00 Gefährliches Viertelwissen! - Jede:r fünfte Deutsche glaubt, Schokolade würde gegen Depressionen helfen. Fast 80 % meinen demnach, in den Urlaub zu fahren, würde ebenfalls helfen. Und dreißig Prozent denken, dass die Ursache für Depressionen Charakterschwächen seien.Das ist alles falsch.— Martin Gommel (@martingommel) July 10, 2022 23:02 Hakeln wir uns unter und schaukeln mit der Polka! - "Haken wir uns alle unter" - Scholz will dann mal mit Leuten reden. - Was hat die Bundeskanzlerin denn jemals für uns getan? - Aquädukte! - Was verdienen Politker*innen eigentlich? 36:00 Als es Kapitelmarken für Podcasts gab ... - Gibts immer noch, ist allerdings so aufwändig, dass sich das in der Nachbearbeitung offenbar kaum lohnt. Sonst würde man das Öfters sehen. 42:35 Modemarken wollen mein Geld nicht? Komisch. "Die mehrgewichtige Kundengruppe engagiert abzuholen, ein umfassendes Angebot aller Größen anzubieten und so die Kluft zwischen umweltfreundlich, passend und modern zu schließen, sollte Priorität für nachhaltige Unternehmen werden, um eine wirkliche Option für die jungen Generation zu bieten." - Metropol-Magazin --- Send in a voice message: https://anchor.fm/idr/message
Ref.: Prälat Prof. Dr. Markus Graulich, Professor für Kirchenrecht, Untersekretär des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte (Salesianer Don Boscos)
Brandes, Rainerwww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
Einmal im Monat geht es in unserem Aufwacher am Sonntag um den Glauben. Wie sehr beeinflusst er unser Leben und welche Aufgaben sind mit ihm verbunden? Heute: Lothar Schröder im Gespräch mit dem Kirchenrechtler Thomas Schüller.
Einmal im Monat geht es in unserem Aufwacher am Sonntag um den Glauben. Wie sehr beeinflusst er unser Leben und welche Aufgaben sind mit ihm verbunden? Heute: Lothar Schröder im Gespräch mit dem Kirchenrechtler Thomas Schüller.
Einmal im Monat geht es in unserem Aufwacher am Sonntag um den Glauben. Wie sehr beeinflusst er unser Leben und welche Aufgaben sind mit ihm verbunden? Heute: Lothar Schröder im Gespräch mit dem Kirchenrechtler Thomas Schüller.
Der Vatikan hat erklärt, dass der Erzbischof von Köln, Kardinal Woelki, rechtmäßig gehandelt hat, als er unter anderem Krisen-PR-Berater und Schulden eines Priesters aus einem Sondervermögen bezahlte. Der Kirchenrechtler Thomas Schüller widerspricht. Er sagt, in Rom gehe es darum, ein kirchenpolitisches Schwergewicht zu schützen. Dittrich, Monikawww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
Vor etwa drei Monaten hatten über 100 Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich für die katholische Kirche arbeiten, ihr Coming Out. Durch die Aktion sei "noch einmal vieles hochgekommen", sagt der an #outinchurch beteiligte Priester Bernd Mönkebüscher. Von WDR 5.
In dieser Episode sprechen wir sowohl über das Kirchenrecht, das Staatskirchenrecht und das krichliche Arbeitsrecht. Wir werden versuchen, die Unterschiede zwischen diesen Begriffen herauszuarbeiten und fragen uns: Warum dürfen Kirchen in Deutschland eigentlich was sie dürfen und ist das gerechtfertigt? Verzeiht bitte, dass Ralph dieses Mal etwas weniger gut klingt als sonst, es gab Fehler bei den Aufnahme-Einstellungen des Mikros. Wie immer setzen wir auf eure Rückmeldungen, um weiter dazu zu lernen! Kontaktiert uns auf Instagram unter @dreiviertelwissen, Twitter @34telwissen oder in den Soundcloud-Kommentaren und wir greifen anschließend die wichtigsten Punkte in der nächsten Intervention auf. Die Binde mit allen Quellen und Zusatzinfos findet ihr hier: t1p.de/4n5e
Macht und Gewaltenteilung ist eines der großen Themen, wenn es um Reformen in der katholischen Kirche geht. Im Fokus steht dabei vor allem das Bischofsamt. Kürzlich hatte der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick gefordert, Leitungsämter in der Kirche auf sieben Jahre zu begrenzen. Im Podcast haben wir mit ihm über seinen Vorstoß gesprochen.
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um sexualisierte Gewalt. Wenn du dich mit dem Thema unwohl fühlst, höre diese Folge nicht alleine oder überspringe sie. Am 27.01.2022 ist ein neues Gutachten über sexuellen Missbrauch in der Erzdiözese München-Freising veröffentlicht worden. Es handelt sich nicht um das erste und leider wahrscheinlich auch nicht um das letzte Gutachten dieser Art. Aber was für ein System steckt hinter den vielen Missbrauchsfällen der katholischen Kirche, dass so etwas überhaupt jahrzehntelang möglich war und vertuscht werden konnte? Wieso ist die Aufarbeitung immer noch nicht abgeschlossen? Und wie sieht die Zukunft der katholischen Kirche durch den synodalen Weg aus? Diesen Fragen gehen Hanna Hieronymus und Kerstin Thost in dieser Podcastfolge nach. Dazu haben sie mit Richard Kick vom Betroffenenbeirat der Erzdiözese München-Freising, dem Kirchenrechtler Thomas Schüller und Maximilian Steinhaus von der Giordano-Bruno-Stiftung gesprochen. ----------- **Fußnoten** ist ein M94.5-Podcast. © [M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN.](https://www.m945.de/) Lust auf mehr junge & frische Formate?
Anuth, Bernhardtwww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
In Australien ist es schon passiert. In Frankreich wird intensiv darüber diskutiert. Nun schwappt die Diskussion auch nach Deutschland über: Das Beichtgeheimnis soll aufgehoben werden. Hintergrund sind die zahlreichen Missbrauchsfälle. Wenn ein Priester während der Beichte von Sexualdelikten an Kindern erfährt, dann soll er auch verpflichtet sein, das anzuzeigen. Ähnliches soll auch für andere Verbrechen gelten. In Deutschland beginnt nun so langsam die Diskussion darüber. Bernhard Löhlein sprach darüber mit dem den neuen Inhaber des Lehrstuhls für Kirchenrecht an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Prof. Rafael Rieger.
Als kleinen Beitrag zur Neu-Evangelisierung des Abendlandes sprechen die Ketzer über die Pflichten, die Katholiken – dem Kirchenrecht zufolge – haben.
Ref.: Prof. Dr. Christoph Ohly, Professor für Kirchenrecht und kommissarischer Rektor der Kölner Hochschule für Katholische Theologie Ohne Zweifel durchwandert die Kirche augenblicklich eine herausfordernde Krisenzeit. Zahlreiche Forderungen nach Reformen werden laut. Doch eine Grundfrage bleibt oft verborgen: Was ist denn die Kirche und wer ist sie, von der wir da sprechen? Wenn wir darauf gute Antworten finden, wird zugleich ein echter Weg der Reform erkennbar!
Ref.: P. Prof. Dr. Markus Graulich SDB (Salesianer), Professor für Kirchenrecht, Untersekretär des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte, Rom
Norbert Lüdecke, Professor für Kirchenrecht in Bonn, hat ein provokantes Buch geschrieben: "Die Täuschung". Demnach täuschen Bischöfe die Gläubigen, indem sie ihre Macht mit dem kuscheligen Bild von Hirt und Herde verdecken. Die Schäfchen ließen sich davon einlullen, auch in der aktuellen Reformdebatte. Norbert Lüdecke im Gespräch mit Christiane Florin www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In den letzten Wochen haben sich die Ereignisse in der katholischen Kirche überschlagen: Nach der apostolischen Visitation im Erzbistum Köln und dem überraschenden Rücktrittsangebot von Kardinal Marx ist eine hitzige Debatte um die Kirche als Institution entstanden. Prof. Dr. Thomas Schüller, der am Institut für Kanonisches Recht der WWU lehrt und forscht, ordnet die Vorfälle nun im Podcast ein. Neben den aktuellen Ereignissen geht es in dem Gespräch auch um die Präventionsmaßnahmen in den Bistümern, strukturelle Probleme der Kirche und Protestbewegungen wie beispielsweise "Maria 2.0".
In der Podcast-Kolumne hat sich unsere Autorin Renée Zucker dieses Mal den Buchstaben K vorgenommen, K wie Kindesmissbrauch oder K wie Kirchenrecht. Angesichts des Umgangs mit diesem Skandal der katholischen Kirche glaubt sie nicht, dass Christliche Werte noch das Credo sind, auf das man bauen und vertrauen möchte.
In der Katholischen Kirche ist künftig auch der sexuelle Missbrauch von Erwachsenen durch Geistliche eindeutig strafbar. Ein Artikel gegen Kindesmissbrauch durch Priester wurde ins Kirchenrecht aufgenommen – eine Ergänzung, die seit Langem von Opferverbänden gefordert worden war.
Auf praktischer Ebene ist der binäre Code Recht/Unrecht einfach zu handhaben. Der eine Wert negiert den anderen: Es gibt kein ausgeschlossenes Drittes, nur entweder/oder. Der Code kann nur als Unterscheidung praktiziert werden. Dahinter stehen jedoch komplizierte logische Strukturen, die in der Theorie sozialer Systeme als re-entry bezeichnet werden. Der mathematische Begriff geht auf George Spencer Brown („Laws of Form“) zurück und bezeichnet den Wiedereintritt einer Form in die Form. Übertragen auf Kommunikation heißt re-entry: Die Unterscheidung von Recht und Unrecht erzeugt eine Form. Denn durch das Einziehen dieser Differenz (Grenze, Linie, Schnitt) wird ein Raum in zwei Hälften geteilt. Die erzeugte Unterscheidung kann nun wieder in das zuvor Unterschiedene eingeführt werden, und zwar auf beiden Seiten der Unterscheidung. Jedes Mal nun, wenn die Unterscheidung Recht/Unrecht angewendet wird, kreuzt das System die Grenze seiner Form. Das Kreuzen (Crossing) erfolgt symmetrisch: Die Unterscheidung wird auf beiden Seiten des zuvor Unterschiedenen wieder eingeführt. Dies wird als doppelter Wiedereintritt der Form in die Form bezeichnet. Das re-entry erfolgt in beide Richtungen. Die Form des Codes ist also symmetrisch. Seine Anwendung im System erfolgt jedoch asymmetrisch, weil das System einen Präferenzwert hat: Das Recht operiert nur auf der Seite des Rechts. Durch Konditionalprogramme wird der symmetrische Code darum asymmetrisiert: Wenn-dann-Bedingungen regeln auf beiden Seiten des Codes, wie sowohl Recht als auch Unrecht jeweils rechtmäßig zu behandeln sind. Erst dadurch schließt sich das System gegenüber der Umwelt, denn nur das Recht gewährleistet die einzigartige Funktion, ausschließlich rechtmäßig zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden. Durch die asymmetrische Anwendung des Codes sind zugleich Konflikte zwischen den Code-Werten im System ausgeschlossen. Offenkundig operiert das System nur auf der positiven Seite. Empirisch lässt sich das in jeder Rechtskommunikation leicht erkennen. Konflikte zwischen Code-Werten können darum nur zwischen konkurrierenden Systemen entstehen, die verschiedene Logiken zugrunde legen, etwa einst Kirchenrecht vs. weltliches Recht. Das doppelte re-entry auf beiden Seiten der Form ist jedoch nicht der Normalfall. Bei der System-Umwelt-Differenz, mit der sich das System selbst von der Umwelt abgrenzt, erfolgt das re-entry nur auf der Seite des Systems: Das Rechtssystem führt die Differenz, mit der es sich von der Umwelt abgrenzt, wieder in sich selbst (in das Unterschiedene) ein. Die Umwelt kann das nicht. Der Begriff ist unspezifisch und wird nur zur Abgrenzung mitgeführt. Die Umwelt ist für das System nur ein vager Zustand, der unmarked state. Auch wenn es in der realen Welt natürlich Differenzen gibt, so werden sie mit diesem Begriff nicht spezifiziert. Das System schreibt sich durch seine System-Umwelt-Differenz also in die Umwelt ein, aber nicht die Umwelt in das System. Die Umwelt ist nur das Produkt der Grenzziehung, mit der sich das System selbst als Recht definiert. Sie repräsentiert gewissermaßen das Unrecht – als Auslösesignal für die Operationen des Systems. Mit zweiwertigen Codes bauen Systeme Bistabilität auf. Jeweils eine Seite des Codes bildet den Anschlusspunkt für die nächste Operation auf der anderen Seite. Anders gesagt: Der Anschlusspunkt wird abwechselnd von der einen Seite auf die andere verlagert. Wie bei einem Kippschalter gibt es nur An/Aus, oder wie in der Computertechnologie nur die Werte 1/0, positiv/negativ. Bistabile Systeme sind somit Systeme mit eingebauter Unterscheidung, die zwei Zustände annehmen können, indem sie die Grenze ihrer Form in beide Richtungen kreuzen. Die Anschlusspunkte sind logisch nur nacheinander benutzbar, nicht gleichzeitig. ... Vollständiger Artikel auf der Website https://www.luhmaniac.de/podcast/codierung-programmierung-bistabilitaet-re-entry
In diesem C! Podcast spricht Corinne M. Flick über die neue C! Edition Neue Konstellationen der Gegenwart: Annäherungen, Institutionen und Legitimitätmit Stefan Korioth, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Kirchenrecht an der LMU München, und Wolfgang Schön, Direktor des Max-Planck-Instituts für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen. Beide sind als Autoren an der Edition beteiligt.
Für Mimoza Beciri, Doktorandin des Forschungskollegs normative Gesellschaftsgrundlagen in Bonn, ist die sog. informelle Paralleljustiz eine (informelle) Form der privaten Gerichtsbarkeit, die den Rechtsstaat und seine Institutionen vor besondere Herausforderungen stellt. Inwieweit muss der Staat nichtstaatliche Äquivalente zur staatlichen Gerichtsbarkeit dulden?
Bund und Länder haben sich auf einen harten Lockdown über Ostern und die Verlängerung bestehender Maßnahmen bis zum 18. April verständigt. Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann hat die vereinbarten Schritte verteidigt und kündigte an, das öffentliche Leben im Land an den Feiertagen still zu legen. Auch die rheinland-pfälzische Regierungschefin Dreyer hat sich hinter die Beschlüsse gestellt. Sie kündigte eine neue Corona-Teststrategie nach Oster an. Der Kölner Kardinal Woelki ist nach der Vorstellung des Missbrauchsgutachtens für das Erzbistum Köln ein weiteres Mal an die Öffentlichkeit gegangen und hat erneut eigene Fehler eingestanden. Außerdem verlangt er Änderungen am Kirchenrecht. Einen Rücktritt schließt Woelki aber weiter aus.
Moderatorin Rebecca Linkt fragt nach den unguten Wirkungen des Kirchenrechts bei der Aufklärung des sexuellen Missbrauchs. Mithu Sanyal fordert konstruktivere Lösungen bei Gewalt gegen Frauen. Und: Schwedens dunkle Vergangenheit.
Autor: Aktoprak, Levent Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft „Dem Kirchenrecht fehlt die Opferperspektive“ Am 18. März präsentiert das Erzbistum Köln das Gercke-Gutachten. Untersucht wird darin unter anderem, ob es Pflichtverstöße durch Verantwortliche gab. Im Interview erklärt Bernard Sven Anuth, Professor für Kirchenrecht an der Universität Tübingen, worin bischöfliche Pflichten im Umgang mit Missbrauchsbeschuldigungen bestehen, warum sexualisierte Gewalt immer noch im CIC nur als Zölibatsverstoß eingeordnet wird und wie Betroffene Rechte bekommen könnten. Die Rechtsordnung sei bisher davon geprägt, den Ruf der Kirche zu schützen, sagt er im Gespräch mit Christiane Florin Moin und Salam Der Fotograf Julius Matuschik versucht in seinen Bildern einen lebensnahen Islam zu zeigen. Als Praxisfellow der Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft der Goethe-Universität Frankfurt hat er seine bildjournalistische Arbeit nun mit wissenschaftlichen Forschungsergebnissen verzahnt und stellt alles auf einer Homepage der Öffentlichkeit zur Verfügung: „Moin und Salam“ heißt die Page - seit kurzem ist sie online und soll als Inspirationsquelle für Lehrerinnen, Schüler, aber auch Wissenschaftlerinnen und Journalisten dienen Am Mikrofon: Levent Aktoprak
Ref.: Prof. Dr. Christoph Ohly, Köln, Priester, Professor für Kirchenrecht und kommissarischer Rektor der Kölner Hochschule für Katholische Theologie, St. Augustin