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Dreieinhalb Jahrzehnte nach dem Mauerfall ist die DDR lebendig wie lange nicht in gesellschaftlichen Debatten, im Wahlkampf, in Gesprächen unter Familienmitgliedern und Freunden. Im Podcast „Debatte in Sachsen“ streiten die Autorin Ines Geipel und die Filmemacherin Grit Lemke darüber, welche Prägungen der DDR sich bis heute fortsetzen und wie diese sich auswirken – etwa in den Wahlergebnissen für die AfD.
Ein umstrittenes Detail zeigt exemplarisch, wie die Erinnerung an die Bombardierung Dresdens umkämpft ist. Peter-Hugo Scholz sprach 2013 mit Zeitzeugen und mit den maßgeblichen Experten. Feature zum Stand der Erkenntnis.
Ein umstrittenes Detail zeigt exemplarisch, wie die Erinnerung an die Bombardierung Dresdens umkämpft ist. Peter-Hugo Scholz sprach 2013 mit Zeitzeugen und mit den maßgeblichen Experten. Feature zum Stand der Erkenntnis.
Im Februar 1945 zerstören Bomberangriffe die Altstadt Dresdens und auch die Frauenkirche. 45 Jahre später beginnt ihr Wiederaufbau. Ohne Beharrlichkeit einiger weniger wäre das undenkbar gewesen.
V Albertinu je plno jak na drážďanských vánočních trzích hned vedle u Frauenkirche. Ale tady ve velkém potemnělém sále všichni hledí v posvátném tichu jedním směrem. Tam někde vepředu by měl být: Poutník nad mořem mlhy od Caspara Davida Friedricha.
V Albertinu je plno jak na drážďanských vánočních trzích hned vedle u Frauenkirche. Ale tady ve velkém potemnělém sále všichni hledí v posvátném tichu jedním směrem. Tam někde vepředu by měl být: Poutník nad mořem mlhy od Caspara Davida Friedricha.Všechny díly podcastu Ranní úvaha můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Welkom bij de 20ste aflevering van Duitsland Vakantieland! In deze aflevering neemt reisexpert en -journalist bij HLN en Libelle Johan Lambrechts ons mee op een ontdekkingsreis door het veelzijdige Dresden en het adembenemende Saksisch-Zwitserland.
Nach 100 Folgen wird im Sommer 2025 Schluss sein für das Münchner Tatort-Duo Leitmayr/Batic. Die Nachfolge steht mit Carlo Ljubek (als Nikola Buvak) und Ferdinand Hofer (Kalli Hammermann) schon fest. Wie geht es einem da? Diese Frage wird Schauspieler Udo Wachtveitl, der Kommissar Franz Leitmayr spielt, jetzt immer häufiger gestellt. Kurz nach einem Tatort-Drehtag in den bayerischen Alpen kommt er zum Podcast-Gespräch in das Bürohochhaus der Süddeutschen Zeitung in Steinhausen. Er sei noch nie hier gewesen, sagt er. Eine Premiere also für den 66-Jährigen. Viele andere werden wohl demnächst folgen. Der Schauspieler und Sprecher, dessen tiefe Stimme angenehm sonor klingt, muss sich nach 35 Tatort-Jahren beruflich neu finden. Pläne und Ideen hat er viele. Vielleicht einen weiteren Asterix-Band ins Münchnerische übersetzen? „Oana vo uns“ ist gerade erst im Herbst erschienen. Vielleicht eine lange Reise machen? Einfach mal weg sein? Kaum vorstellbar. Udo Wachtveitl gehört zu der Stadt wie die Türme der Frauenkirche. Wer aufmerksam durch die Au oder das Glockenbachviertel geht, wird dem groß gewachsenen gebürtigen Münchner immer wieder begegnen. „Die meisten tun so, als ob sie mich nicht sehen“, sagt er und nimmt's gelassen. Denn das gibt ihm als Prominenter die Freiheit, die er für sein unabhängiges Leben braucht. Was ihm sonst noch wichtig ist, erzählt Udo Wachtveitl im Podcast „München persönlich“.
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
In dieser Folge reisen wir nach Dresden und erkunden die bewegende Geschichte der Frauenkirche – ein eindrucksvolles Symbol für Frieden und Wiederaufbau.
Met vandaag o.a. Enschedese Jennyca mag een jaar lang de stem van jongeren vertolken in Nationale Jeugdraad; Hengeloër schrijft boek over machtigste vrouw van de Middeleeuwen; Edward uit Wierden bouwt met 30.000 Legostenen ‘meest gedetailleerde Frauenkirche ooit' en column van Ben Siemerink.
Umfragen zeigen es kurz vor der Landtagswahl in Sachsen an: AfD und BSW werden möglicherweise nicht nur sicher ins Parlament einziehen, sondern auch vermutlich auch eine entscheidende Rolle bei der Suche nach regierungsfähigen Mehrheiten spielen. Wie also würden CDU, Grüne, Linke und SPD mit den beiden Parteien umgehen? Unter anderem über diese Frage geht es in der neuen Folge des Podcasts "Debatte in Sachsen" aus der Dresdner Frauenkirche. Sachsens stellvertretender Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) geht in Sachen BSW auf Distanz zu seiner Parteikollegin Petra Köpping, Sozialministerin und sozialdemokratische Spitzenkandidatin bei der Landtagswahl. Anders als Köpping, die eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht nicht kategorisch ausschließt, sagt Dulig: "Mir fehlt die Fantasie dafür, wie man mit einer Partei zusammenarbeiten soll, deren Propaganda in Russland geschrieben wird." Mit Blick auf das außenpolitische Thema Russland-Ukraine sagt Dulig: "Bei allem Verständnis dafür, dass die Menschen die Themen Krieg und Frieden umtreiben: Bei dieser Landtagswahl geht es um die Zukunft von Sachsen, hierfür tragen wir Verantwortung." Ähnlich sieht das Eva Jähnigen, Zweite Bürgermeisterin von Dresden und Mitglied im Parteirat der Grünen. Das BSW sei "eine Populistenpartei, die mit Fake News arbeitet. Und wer suggeriert, dass die Nähe zu Putin, die ja offensichtlich im BSW angelegt ist, uns irgendwie weiterbringen könnte, macht uns allen was vor", so Jähnigen. Wie Petra Köpping schließt auch Ministerpräsident Michael Kretschmer eine Zusammenarbeit mit dem BSW nicht grundsätzlich aus. Diese Haltung ist in Sachsens CDU nicht unumstritten. "Ob das BSW eine Option für eine Regierung sein kann oder nicht, vermag ich nicht zu sagen, weil ich bislang auch keine Gespräche mit denen führe", sagt der CDU-Fraktionsvorsitzende Christian Hartmann. Jedoch: Eine Ablehnung des BSW "besteht mehrheitlich in der Partei", so Hartmann. "Das ist etwas, das auch mich prägt." Für die Vize-Landtagsvorsitzende Luise Neuhaus-Wartenberg von der Linkspartei ist wie der Erfolg der AfD auch der BSW-Boom unter anderem eine Reaktion auf das Auseinanderdriften der Zivilgesellschaft. "Wir müssen die Leute ermutigen und motivieren, im demokratischen System mitzumachen, um wieder Vertrauen in staatliche Institutionen zu bekommen", fordert Neuhaus-Wartenberg. "Dafür müssen wir aber tatsächlich eine ernsthafte Diskussion darüber führen, was die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte sind." Wie Dulig, Jähnigen und Neuhaus-Wartenberg hält auch Christian Hartmann den Rechtsextremismus für "das weitaus größere flächendeckende Problem im Freistaat" in Sachen gesellschaftlicher Zusammenhalt und Extremismus. "Antifaschismus sollten wir als demokratische Gesellschaft selbstreflektiert immanent haben", so der CDU-Fraktionsvorsitzende. Das sei auch eine "Frage von Demokratieförderung und Demokratieprojekten".
Purple Disco Machine ist momentan weltweit einer der gefragtesten DJs und Produzenten. Der Grammypreisträger geht jetzt in seiner Heimatstadt Dresden einen wichtigen Schritt in seiner Karriere, vom DJ Act zum Liveact. Am 17. August spielt er gemeinsam mit Gästen und einer Liveband open air am Dresdner Elbufer. Das ist der Auftakt für eine eigene Deutschlandtour im Herbst. Darüber spricht Tino Piontek, der Mastermind hinter Purple Disco Machine und auch, was ihn so stark an seine Heimatstadt bindet und welche Ecken von Dresden er Gästen und Musikerkollegen am liebsten zeigt: “Also definitiv immer die Altstadt, weil natürlich will man auch mit der schönsten Seite prahlen und wir haben's auch ganz clever gemacht, mit einem Hotel arbeiten wir in Dresden zusammen und da bringen wir natürlich alle Gäste schon mal auf dem Neumarkt direkt vor der Frauenkirche unter. Also, die schlafen dann schon mal im Zentrum und von da aus, was ja auch schön ist an Dresden, dass zumindest die meisten historischen und kulturellen Sachen fußläufig zu erreichen sind. Und dann braucht man einfach nur mal da rumlaufen: Fürstenzug Semperoper und diese ganzen Sachen und dann, wer dann nicht beeindruckt ist von dieser Architektur, auch von der Buntheit des Ganzen ist - dann weiß ich's auch nicht. Also, der hat wahrscheinlich auch keinen Sinn dann für Kultur.”
Gegen 29 andere Bewerberinnen und Bewerber hat sich der 27-jährige Organist Niklas Jahn durchgesetzt und wird ab Dezember 2024 der neue Organist der Dresdner Frauenkirche.
200 Jahre lang hatte die weltberühmte Dresdner Frauenkirche (erbaut 1726 - 1743) die Stadt geprägt. Der imposante protestantische Kuppelbau hielt 1760 sogar den Geschossen der preußischen Artillerie stand, die Kugeln prallten an der Kuppel ab. Doch als im Februar 1945 die Briten Dresden in Schutt und Asche bombten, fiel auch die Kirche in sich zusammen. In den 1980er Jahren versammelt sich die Friedensbewegung der DDR um die Ruine, nach der Wiedervereinigung 1990 schließlich wird der Wiederaufbau geplant und am 22. Juni 2004 abgeschlossen. An dem Tag werden noch die Turmhaube und das Kuppelkreuz auf den Bau gesetzt, viele Dresdner schauen begeistert zu. An dem Tag werden noch die Turmhaube und das Kuppelkreuz auf den Bau gesetzt, viele Dresdner schauen begeistert zu. Vor der Reportage zu diesem Ereignis schildert ein Bericht vom Vortag, welchen Anteil britische Sponsoren am Wiederaufbau hatten.
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat seine viel erwartete Rede vor der Frauenkirche gehalten. Sie sollte eines der Highlights des Staatsbesuches werden. Wie gelungen war die Rede, vor allem aber: Was davon wird bei den Deutschen und vor allem der deutschen Politik hängen bleiben? Darum geht es heute unter anderem im Playbook-Podcast. Zusammen mit POLITICO-Europaexperte Hans von der Burchard besprechen wir die wichtigsten Punkte, die Macron gemacht hat.Am dritten Tag seines Staatsbesuchs wird Macron dann in Meseberg zur deutsch-französischen Kabinettssitzung erwartet. Vorher wird er Münster einen Besuch abstatten, wo ihm der Internationale Preis des Westfälischen Friedens verliehen wird. Bei der Stippvisite wird Macron den nordrhein-westfälischen CDU-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst treffen. Im 200 Sekunden-Interview erklärt Wüst, was er anstelle von Kanzler Scholz im Umgang mit Macron anders machen würde.Neben Macrons Besuch gibt es noch weitere Themen, die die Hauptstadt heute beschäftigen. Unter anderem ein Auftritt der früheren Kanzlerin Angela Merkel bei der Konrad-Adenauer-Stiftung. Ausgerechnet dort, wo sie sich Ende letzten Jahres zur Überraschung und auch Enttäuschung vieler der anderen 54 Mitglieder zurückgezogen hatte. Ihr hört, was Freundschaft mit dem Auftritt Merkels zu tun hat. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig.Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo: https://www.politico.eu/newsletter/berlin-playbook. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Deutsche Museum präsentiert ein Foto der Münchner Frauenkirche von 1837 / Non-binäre und Transpersonen erobern die Popmusik / Wie russische Künstlerinnen und Künstler neue Formen des Protests finden
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat in Dresden für ein starkes und souveränes Europa als Garant für Frieden, Wohlstand und Demokratie geworben. Europa befinde sich an einem Scheideweg, sagte der Präsident in seiner Rede vor der Frauenkirche. Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat in Dresden für ein starkes und souveränes Europa als Garant für Frieden, Wohlstand und Demokratie geworben. Europa befinde sich an einem Scheideweg, sagte der Präsident in seiner Rede vor der Frauenkirche. Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Dass die Einstellungen in größeren Teilen der Bevölkerung sich verhärten und radikale sowie menschenfeindliche Einstellungen längst auch die gesellschaftliche Mitte prägen, geht aus diversen Umfragen wie dem jüngsten Sachsen-Monitor hervor. In der Frauenkirche diskutieren für den Podcast "Debatte in Sachsen" Politikerinnen, Politiker und Experten darüber. „Im Verhältnis zur vorhergehenden Umfrage von 2021 sind im vergangenen Jahr die Ressentiments, die Fremdenfeindlichkeit, die Zukunftsangst wieder extrem gestiegen", sagt Constanze Geiert, Jura-Professorin und Beiratsvorsitzende des Sachsen-Monitors. „20 bis 30 Prozent der Menschen in Sachsen haben noch keine verfestigten menschenfeindlichen Einstellungen, aber sie sind anfällig dafür.“ „Da sind radikalere Entwicklungen zu verzeichnen, die man auch persönlich spürt“, sagt Kathrin Uhlemann, parteilose OB von Niesky. Zum Beispiel in Form von „Botschaften, die man lieber nicht vor seiner Tür gehabt hätte, in Form eines Schweinekopfes. Da muss man erst mal schlucken. Das betrifft am Ende meine ganze Familie.“ „Was mir angesichts der wachsenden Radikalisierung vieler Menschen am meisten Angst macht, ist der fehlende Aufschrei, das laute Schweigen, das angestrengte Wegsehen“, kommentiert Dirk Neubauer, parteiloser Landrat des Kreises Mittelsachsen, das Ansteigen der Gewalt. Der parteilose Kamenzer OB Roland Danz, Mitglied der Freien Wähler, will immer mit allen ins Gespräch kommen. Aber Politiker und Bürger seien nicht in der Lage, gemeinsam Lösungen zu entwickeln und umzusetzen, weil die Verwaltungen das immer schwieriger machten. „Das ist es, was die Ohnmacht tatsächlich ausmacht.“ Ein politischer Wettkampf zwischen Wettbewerbern müsse natürlich weiterhin auch mit scharfer Zunge geführt werden können, sagt Constanze Geiert. „Aber wenn ich zum Beispiel das AfD-Plakat lese mit der Aufschrift ,Abschiebung schafft Wohnraum‘, dann ist das rein sprachlich zwar nicht scharf, aber in der Aussage massiv. Und genau solche Aussagen führen zu Radikalisierungen.“ „Da müssen wir wirklich gegensteuern. Aber lasst den politischen Diskurs zu, damit die Menschen noch in der Lage sind, sich verschiedenen politischen Richtungen zugehörig fühlen zu können“, so OB Kathrin Uhlemann.
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Wenn man hoch oben auf der Empore der Nürnberger Frauenkirche steht, dann kann man den Hauptmarkt und von dort den Nürnberger Christkindlesmarkt wunderbar überblicken. Ein hell-buntes Lichtermeer aus Sternen, Girlanden und Lichterketten liegt einem zu Füßen. Rauchschwaden steigen empor, der Duft von Bratwurst und Glühwein weht um die Nase.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit ins weihnachtliche Dresden. Freuen Sie sich auf einen Rundgang in der Adventszeit durch die sächsische Landeshauptstadt. Die Elbmetropole wird nicht selten als Weihnachtshauptstadt Deutschlands bezeichnet. Es liegt an der feierlichen Kulisse, die auch unsere sein wird. Unsere Tour beginnt mit einem Konzert, dass vom Kantor der wieder errichteten Frauenkirche, Matthias Grünert, geleitet wird. Der in Franken geborene Musiker spricht über das Ambiente dieses besonderen Gotteshauses und die weihnachtlichen Konzerte in der Frauenkirche. Auf dem Neumarkt vor der Frauenkirche treffen wir Sven Erik Hitzer, den Organisator des Adventsmarktes. Er beschreibt die ursprüngliche Form der Verkaufsstände und die ruhige, besinnliche Atmosphere dieses Marktes, die gut zum Ambiente dieses Platzes passt. Wuselig geht es dagegen auf dem Dresdner Striezelmarkt zu. Markleiter Stefan Heilig spricht über die Geschichte und die Höhepunkte dieses ältestesten deutschen Weihnachtsmarktes. Zwischendurch verbrennen wir ein paar Kalorien beim Joggen durch den Großen Garten von Dresden. Ronny Brase, Chef von Premier Inn Dresden City Zentrum Hotel und des Premier Inn Dresden City Prager Straße Hotel ist leidenschaftlicher Läufer und begleitet uns beim morgendlichen Running. Er spricht im Interview nicht nur über seine Begeisterung für die Laufstadt Dresden, sondern auch über die Entwicklung der Prager Straße und die günstige Lage der beiden Hotels. Nach der schweißtreibenden Sporteinheit sind wir wieder bereit für neue Kalorien. Ralf Ulrich zeigt uns in der Schaubäckerei Ulrich, wieviel Arbeit in einem Original Dresdner Christstollen steckt. Und das 29. Dresdner Stollenmädchen Nelly Köhler spricht über ein besonderes Amt auf Zeit. Schließlich spannt Karla Kallauch von der Dresden Marketing GmbH den weihnachtlichen Bogen über die Elbmetropole hinaus ins Elbland. Sie schwärmt von der Stimmung im Schloss Moritzburg und erinnert damit an den Weihnachtsklassiker "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel". Außerdem empfiehlt sie einen Glühwein in Meißen aus Trauben der sächsischen Winzer. Viel Spaß im weihnachtlichen Dresden!
Die Alternative für Deutschland (AfD) ist keine Partei wie die anderen in den Landtagen und im Bundestag. Das befanden in der Dresdner Frauenkirche auf einer Podiumsdiskussion zum Thema "Die AfD und die Medien" Gabor Halasz aus dem ARD-Hauptstadtstudio, der ZDF-Landeschefin Cornelia Schiemenz, dem LVZ-Landtagskorrespondenten Kai Kollenberg und SZ-Politikchefin Annette Binninger. Während der Debatte wurde die neue Folge des Podcasts "Debatte in Sachsen" aufgezeichnet. In dem Podcast erklären die vier Journalisten, wie sie ihren Alltag die AfD erleben. Ob sie inzwischen manche Dinge auch gelassener sehen als in den Anfangsjahren der selbsternannten Alternative für Deutschland. Wie gehen sie mit Aussagen einer Partei um, die in Teilen rechtsextrem ist? Und muss man eigentlich immer noch stets in Beiträgen dazu sagen, dass Landesverbände als "gesichert rechtsextrem" gelten? Genauso erörtert das Podium, wieso es im Umgang mit der AfD mehr denn je auf das Überprüfen von Fakten ankomme und wo die "Zuständigkeit" von Journalismus aufhöre.
Tödlicher Verkehrsunfall nahe Heilsbronn (Lkr. Ansbach) + Peter Daniel (CSU) ist neuer Bezirkstagspräsident in Mittelfranken + Pfälzer Firma übernimmt Sappi-Papierfabrik-Gelände in Stockstadt (Lkr. Aschaffenburg) + Zerschossener Krankenwagen als Mahnmal in Würzburg + HIV-Testwochen starten bayernweit + Aktueller Stand der Innensanierung der Nürnberger Frauenkirche
In diesem Beitrag geht es um die Musik in der evangelisch-lutherischen Frauenkirche Dresden, sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus. Aus der nach dem Zweiten Weltkrieg bestehenden Ruine wurde ein Symbol der Versöhnung.
Der Streit ums Gendern ist in Deutschland zum Dauerbrenner geworden, auf der Straße wie im Kabarett, in den Medien wie in der Politik. Ist das alles völlig übertrieben? Oder ist Gendern tatsächlich ein wichtiges Thema? Die neue Folge im Podcast "Debatte in Sachsen" widmet sich dem Trubel ums Gendern auf einer Live-Diskussion in der Frauenkirche. Die Unternehmerin Viola Klein hält das Gendern für ein "akademisches Elitenprojekt, das an den Lebens- und Sprachwirklichkeiten der Menschen im Allgemeinen ziemlich vorbeigeht". Durch gerechtere Sprache kommt laut Frau Klein "keine einzige Frau schneller an einen Job im Vorstand eines Unternehmens oder im Aufsichtsrat". Um Karrierehilfe gehe es auch gar nicht, sagt Katrin Kondaurow, Intendantin der Staatsoperette Dresden. "Es geht um Bewusstsein und um Bewusstmachung." In vielen Führungsetagen kämen Frauen sprachlich gar nicht vor. "Und es macht schon einen Bewusstseins-Unterschied, ob wir zum Beispiel von einer Intendantenrunde reden oder von einer Intendant:innenrunde", so die 40-Jährige Mutter dreier Töchter. "Gleichberechtigung funktioniert auch über Sprache", bestätigt Staatsminister Christian Piwarz. Doch der CDU-Politiker hat Sachsens Schulen untersagt, Sonderzeichen der Gendersprache zu benutzen. "Ich finde es geradezu grotesk, dass ich mich als verantwortlich Kultusminister dafür rechtfertigen muss, die Einhaltung der geltenden Rechtschreibregeln einzufordern", so Piwarz. Die Leipziger Sprachwissenschaftlerin Barbara Schlücker hingegen hält es für seltsam, "dass ständig über einen angeblichen Genderzwang geredet wird, den es tatsächlich gar nicht gibt". Anders als die Weisung des Kultusministeriums. Diese sei ein echter Zwang, nämlich einer nicht zu Gendern. "Das finde ich sehr problematisch, eben weil Sprache allen gehört und es möglich sein muss, auch Gendersprache zu verwenden", so die Professorin.
Was ist das eigentlich: ein "gerechter Krieg"? Gibt es ihn überhaupt? Und falls ja: Fällt die Selbstverteidigung der Ukraine gegen den russischen Eroberungskrieg in diese Kategorie? Darüber streiten im Sächsische.de-Podcast "Debatte in Sachsen" in der Frauenkirche die Ukrainerin Natalija Bock, Waffenlieferungs-Gegner Peter Gauweiler und –Befürworterin Liane Bednarz. Dabei geht es auch um die Fragen: Wie könnte demgegenüber ein "ungerechter Frieden" aussehen und was würde er bedeuteten – für die Ukraine, für uns, für die Weltpolitik? Der ehemalige CSU-Vorsitzende Dr. Peter Gauweiler glaubt, dass das deutsche Engagement für die Ukraine inklusive Lieferung schwerer Waffen "mit der Grundidee unseres Grundgesetzes nicht vereinbar ist". Er warnt vor einer "nuklearen Eskalation mit unabsehbaren Folgen für uns alle" und plädiert für "baldmöglichste Friedensverhandlungen", etwa unter der Initiative von Indien, Brasilien oder China. Natalia Bock wehrt sich gegen die Interpretation, dass die Waffenlieferungen an die Ukraine ein Beitrag zur Eskalation seien. Für sie führt die Ukraine auch "ganz klar einen gerechten Krieg, weil wir angegriffen wurden und laut Artikel 51 der UN-Charta jedes angegriffenen Land das Recht zur Selbstverteidigung hat". Liane Bednarz hat ebenfalls viel Verständnis für die Ukraine, "die eben nicht Teil der russischen Diktatur werden will und entschlossen dagegen kämpft." Zum "Manifest für den Frieden" von Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer, das auch Peter Gauweiler unterzeichnet hat, sagte Bednarz: "Es ist nicht unsere Aufgabe als Deutsche, der Ukraine zu sagen, sie müsse verhandeln."
Die Zukunft des Gedenkens an die verheerenden Luftangriffe vom 13. und 14. Februar 1945 ist umstritten. Traditionalisten wollen weiterhin vor allem der Dresdner Bombenopfer gedenken, anderen ist das mahnende Erinnern an Täter wichtiger. Initiativen und Aktionen aus der Bürgerschaft wollen das Vermächtnis der Zerstörung neu definieren: Dresden soll zur internationalen Friedensstadt werden. Aber ist Dresden auch fit dafür? Welche Zukunft hat die Erinnerung an den 13. Februar 1945 außer die ewige Fortführung der gleichen Gedenk-Rituale? Dresdens Beigeordnete für Kultur ist da optimistisch. "Wir haben einen langen kollektiven Lernprozess durchgemacht, unterschiedliche Ansätze von Gedenken und Erinnern auszuhalten und zu tolerieren", sagte Annekatrin Klepsch im Podcast "Debatte in Sachsen", der am 13. Februar in der Frauenkirche aufgezeichnet wurde. Das Spektrum des Gedenkens reiche heute vom "stillen Gedenken mit Kerzen vor der Frauenkirche bis zu Blockaden von Neonazis". "In der ganzen Aufarbeitung der Geschichte sind wir durchaus weit", sagte Uljana Sieber, Leiterin der Gedenkstätte Bautzner Straße und Mit-Organisatorin des Gedenkens auf dem Heidefriedhof. "Nur müssen wir jetzt schauen, wie wir das alles zusammenbinden, damit es nicht ein diffuses, unüberschaubares Konglomerat bleibt", sondern ein sinnvoll nutzbares Netz der Erinnerung. Auch Kristiane Janeke blickte in die Zukunft: "Was machen die Menschen, die mit uns Gedenken, aber vielleicht weniger an Dresden und 1945, sondern vielleicht an ihre jüngsten Erlebnisse in der Ukraine oder in Afghanistan oder in Syrien vor einiger Zeit?", fragte die Wissenschaftliche Leiterin des Militärhistorischen Museums Dresden.
Ein Mann sitzt in einer gigantischen Kirche. Seine Finger und Beine bewegen sich stürmisch über Unmengen an winzigen Tasten. Über ihm erstreckt sich ein majestätisches Instrument - die Orgel. Die Vorstellung hat irgendwie etwas gruseliges an sich. Ruben überzeugt Kinderreporterin Maia vom Gegenteil. Und ein bisschen Orgelunterricht in der Frauenkirche gönnt sie sich auch.
Servus und Hallo, heute geht's um die Bayrische Wirtshauskultur mit frischem Bier aus dem Holzfass, gutem Essen und freundliche Bedienung. All das gibt es direkt an der Frauenkirche, dem berühmtesten Wahrzeichen von München, im Augustiner Klosterwirt. Gregor Lemke ist zu Gast im Küchenschnack und klärt uns auf, warum im Klosterwirt nur ca. 50% der Plätze vorreserviert werden dürfen, warum alte ausgemusterte Ziegeln mit einem Förderband in den Keller geschaft wurden und was es ausgerechnet mit dem fränkischen Schäufele in München auf sich hat.Aber Vorsicht, beim Zuhören besteht die Gefahr, dass einem das Wasser im Munde zusammenläuft.www.mkn.compodcast@mkn.de
Ohne den Trompeter Ludwig Güttler wäre der Wiederaufbau der Frauenkirche in Dresden vielleicht gar nicht gelungen. Viele Millionen Euro hat der Musiker mit seinen Mitstreitern eingeworben. Nach 65 Arbeitsjahren gab er nun sein letztes Konzert.Von Alexandra Gerlachwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Die Adventszeit hat begonnen - und es gibt mit Blick auf die vergangenen beiden Jahre diesmal eigentlich nichts, was daran hindert, wieder ganz normal Weihnachten zu feiern. Corona ist zwar noch da, spielt aber bei Weitem nicht mehr die beherrschende Rolle. Man darf sich sehen, es gibt Weihnachtsmärkte, Läden haben offen, Einkaufsmeilen sind voll. Und Lichterketten hängen auch überall. Dennoch ist Weihnachten auch diesmal besonders - und irgendwie doch nicht wie immer. 2022 ist ein Jahr, das durch viele Krisen bestimmt ist. Krieg, Inflation, Energiekrise, hohe Lebenshaltungskosten: Können wir uns Weihnachten wie immer leisten? Dieser zentralen Frage geht die neue Folge des Podcasts "Thema in Sachsen" in Sachsen nach. Drei Gäste aus verschiedenen Bereichen berichten über die Auswirkungen der Krisen auf die aktuelle "Weihnachtsstimmung" und welche Perspektiven sie sehen.
JOIN THE LOCAL: Podcast listener offer__In the newest episode of our podcast Germany in Focus, host Rachel Loxton is joined by The Local journalists Imogen Goodman and Aaron Burnett as well as culture and history expert Mike Stuchbery. We start off by talking about some public holidays and other celebrations in Germany before we dig into one of the biggest news stories of the week - Germany's relationship with China and fears over repeating the mistakes of Russia. We discuss why Chancellor Olaf Scholz has sparked a fierce debate in the coalition government over his stance on business deals with China. Why is Olaf Scholz's stance on China so controversial in Germany?We then look into why it's so hard for families in Germany to find childcare spots at Kitas, where the shortfall of childcare spaces is worst and what parents can consider if they are struggling with this issue. Germany to be short of 384,000 Kita places 'by 2023'Next, we get into the mood for Halloween by talking to history buff Mike Stuchbery about some haunted places in Germany, from the Marienberg Fortress to the Frauenkirche in Munich.Halloween: Five of Germany's most haunted placesGermany is known for being one of the most powerful economies in the world, but there are warnings that a recession is looming. We look at what that could mean for people living here and how they should prepare. FACT CHECK - Is Germany heading into a recession?We also talk about language trends, with a focus on the words that Germany's youth are using. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
It's another spooktacular Halloweeny episode! But first we must get the important information about protein and pee out of the way. Shockingly all the protein micros you're trying to hit are destroying the environment. Article here; https://www.scientificamerican.com/article/eating-too-much-protein-makes-pee-a-problem-pollutant-in-the-u-s/Enough about that, let's talk about Hell... and also hell adjacent things!Are you nervous about your journey into the afterlife after some questionable life decisions? Well if it's anything like Hell, Michigan it may be just ok. What with the canoeing and kayaking, hell hole bar (1 of 2 restaurants) , put-put, ice-cream, get married, become married (for a limited time), and even get a degree from Damnation university...gift shops! Not quite ready to go to Hell yet? You can still own a piece. gotohellmi.comNext up in our tour of Hell stuff Devil's bridge in Ceredigion, Wales (1 of many, many bridges belonging to the Devil) where the himself Devil makes a deal to retrieve a woman's misplaced cow. There's much more to it than this but that kind of sums it up. Journey with us now to Satan's Kingdom state recreation area, Connecticut. Looking for a cool and nice float down a river in Connecticut, well for $100 for a family of 4 look no further! 4/5 on trip advisor... except for this one that Taylor found. Next up, a couple churches! Churches you ask?! Yes! The first is Frauenkirche in Munich, Germany in which houses the footprint of the Devil and St Mary's in Lubeck, Germany which houses a large slab that was supposedly picked up by the Devil to be hurled at the Church to destroy it, he didn't do that though because he got a wine bar. In both instances the Devil's incredibly good nature was taken advantage of by those pesky humans which kind of makes up sympathize with the devil wink wink.Now venture with us over to Slovenia where we will find more things related to Hell, this time with a cave. This time there is less tricking of the Devil, we were starting to feel bad for him. The cave; Jama Pekel. It's quite steamy given the warm environment in the cave meeting the outside when its cold. The steam combined with spikey stalactites and Palaeolithic human remains found in the save make for pretty sus Hell circumstances. 4.5/5 on Trip advisor, bring cash! Last but certainly not least the Devil's highway, the previously named route 666. The road is hailed as one of the most haunted places in America, with a long, bizarre history of all manner of weirdness, bad luck, inexplicable accidents, ghosts, apparitions, spectres, and various other unexplained phenomena. The road also has an abnormally high number of fatalities.You're in for a good episode!As always don't forget to follow and listen to any other episodes in our catalogue that may pique your interest. Also give us a follow and like on social media, you can find us somewhere. If you want to hear us talk about a specific topic be sure to send us an email a journeytothefringe@gmail.com and you can catch us live on Twitch every Sunday at 8:30 PM PST, also please give our twitch a follow as we are pushing for affiliate status (https://www.twitch.tv/journeytothefringe). Please note we use a broad definition for Sunday but we are punctual (Usually!!)
Fremdenfeindlichkeit, Corona-Proteste, Radikalisierung: Geht es um Problemzonen des gesellschaftlichen Miteinanders, genießt Sachsen regelmäßig große Medien-Aufmerksamkeit. Gute Nachrichten aus der Region gehen zwischen den Bad News oft unter. Da ist es kein Wunder, wenn der Freistaat und seine Bürger zumindest in Teilen der deutschen Öffentlichkeit nicht das strahlendste Image haben. Und wenn viele Sächsinnen und Sachsen sich als Opfer einer verzerrten Berichterstattung der „Lügenpresse“ fühlen, wie die Medien hier gerne genannt werden. Aber: Welche Verantwortung für das eingetrübte Sachsen-Bild hat die Presse wirklich? Ist der eingetrübte Ruf unserer Region vielleicht hauptsächlich selbst erarbeitete sächsische Eigenleistung? Das diskutieren in der Dresdner Frauenkirche Journalistinnen und Journalisten bei einer Live-Ausgabe des Podcasts „Debatte in Sachsen“ von Sächsische.de und der Sächsischen Zeitung. Sie hören hier den kompletten Mitschnitt der Diskussion, die diesen Leitfragen folgt: - Wie wurde über Sachsen seit der „Wende“ berichtet? - Warum konnte das Land in den letzten 30 Jahren vom Musterschüler des Aufbau Ost zum politisch-medialen Sonderfall werden? - Was hat sich an der Berichterstattung seit Pegida verändert? - Was macht es mit Journalistinnen und Journalisten, wenn sie in Sachsen auf Demos bedrängt, eingeschüchtert und angegriffen werden? - Weshalb legen viele Medien trotzdem oder gerade deshalb auch Wert auf positive Berichte aus Sachsen?
Katzenzungen, Mettbrötchen und geputzte Fassaden - diese Folge hat nur relevante Themen. Doch egal, was ist: ihr müsst alle mehr Pfeffernüsse essen, sonst kann die Lobby nicht arbeiten. Zieht euch auch wieder warm an, sonst wird's frisch an den Waden, wenn ihr euch nen Federweißer an der Frauenkirche gönnt.
Mit der Kelly Family ist er in den 90er Jahren zum Superstar geworden, im neuen Jahrtausend hat Michael Patrick Kelly erstmal eine ausgiebige Auszeit vom Musikgeschäft genommen, um sich neu zu orientieren, als Mensch und als Musiker. Seitdem er vor ein paar Jahren wieder neu durchgestartet ist, läuft seine Solokarriere richtig gut. Im aktuellen Podcast “Axel Trifft” spricht Michael Patrick Kelly unter anderem über seine Rolle als “Peace Maker” in der Kelly Family: “Es gab so Situationen, wo zwei meiner Brüder sich fünf Minuten vor dem Konzert geprügelt haben und ich bin da als kleiner Bengel dazwischen und dann haben die aufgehört, weil die Angst hatten, mir wehzutun. Und fünf Minuten später standen wir alle auf der Bühne und haben gestrahlt, als wäre nix gewesen.” Aus dieser Erfahrung des Lebens in einer Grossfamilie zieht Michael Patrick auch Parallelen zu einem friedlichen Zusammenleben der Völker: “Man kann die Welt mit einem Bild beschreiben..das ist eine Family Of Nations. In jeder Familie gibts einen Bruder, der sauer ist, weil der andere mehr geerbt hat, oder die kleine Schwester, die ihr eigenes Zimmer haben will und nicht mehr mit der anderen Schwester teilen will, weil die immer ihre Klamotten klaut. Manchmal, wenn ich auf die Weltpolitik schaue, habe ich das Gefühl, da hat sich nichts geändert. Wir machen immer noch Kindergarten Fights auf hohem Niveau und mit hohen Opferzahlen - Wahnsinn. Ich finde, solange es Menschen gibt in Machtpositionen, die zerstörerisch sind, ist es schwer, ein Pazifist zu sein.” Michael Patrick Kelly spricht bei “Axel Trifft” ausserdem über seine neue Friedensglocke, eine größere Peace Bell, die er auf seine nächste Tour mitnehmen will und über die gemeinsame Single mit Rea Garvey und wie die beiden sich kennengelernt haben.
100% of your purchase ($4.99 USD) will go toward the Ukrainian Immigrant Relief Fund by way of the Church of Jesus Christ of Latter-day Saints. This fund is sponsored by many Christian churches throughout the world.United in their support for Ukraine, violinist Daniel Hope and Ukrainian pianist Alexey Botvinov recently joined forces to perform A Concert for Peace from Dresden's Frauenkirche and Berlin's Gedächtniskirche. This EP recorded at Teldex Studios features a program of composers including Valentin Silvestrov, Myroslav Skoryk, and Jan Freidlin. Everyone involved provided their services free of charge.Purchase the music (without talk) at:Music for Ukraine (classicalsavings.com)Your purchase helps to support our show! Classical Music Discoveries is sponsored by La Musica International Chamber Music Festival and Uber. @CMDHedgecock#ClassicalMusicDiscoveries #KeepClassicalMusicAlive#LaMusicaFestival #CMDGrandOperaCompanyofVenice #CMDParisPhilharmonicinOrléans#CMDGermanOperaCompanyofBerlin#CMDGrandOperaCompanyofBarcelonaSpain#ClassicalMusicLivesOn#Uber Please consider supporting our show, thank you!http://www.classicalsavings.com/donate.html staff@classicalmusicdiscoveries.com This album is broadcasted with the permission of Katy Solomon from Morahana Arts and Media.
In 2005 Dresden's Lutheran church, the Frauenkirche, opened its doors to the public for the first time in 60 years. The Frauenkirche in the East German city of Dresden was destroyed in 1945 by British and American bombing. The church remained in ruins for over 40 years. Then, in 1993, a painstaking project began to piece the church back together and restore it to its former glory. Josephine Casserly talks to Thomas Gottschlich who was one of the architects leading the reconstruction. PHOTO: Ruins of the Frauenkirche in Dresden, Germany after the WWII bombing in 1945. (Probst/Ullstein Bild via Getty Images)
497 Opfer, 235 mutmaßliche Täter - darunter 173 Priester: Ein neues Gutachten zu sexualisierter Gewalt im Erzbistum München und Freising belastet hochrangige Kirchenfunktionäre schwer - darunter auch den emeritierten Papst Benedikt XVI. und Kardinal Marx. Das Gutachten untersuchte Missbrauchsfälle aus den Jahren 1945 bis 2019.
Dresden. Auf den ersten Blick würde man nicht vermuten, dass ausgerechnet diese beiden sich gefunden haben, um eine gemeinsame Initiative zu gründen: Annalena Schmidt und Lutz Hoffmann. Sie, die eher grün- und linksorientierte. Und er, der CDU-Stadtbezirksbeirat in der Dresdner Altstadt. Doch ihre Aktion "Haltung zeigen" hat am vergangenen Samstag dafür gesorgt, dass rund 3.000 Menschen ein friedliches Zeichen gegen Corona-Proteste in Dresden gesetzt haben. Im CoronaCast bei Sächsische.de sprechen die beiden darüber, wie es dazu gekommen ist, was noch folgen soll - und wie entstandene Gräben in der Gesellschaft überwunden werden könnten. Mit einer Frage räumen beide gleich zu Beginn des Podcast-Gesprächs auf. Nämlich der, wieso augenscheinlich ausgerechnet sie sich zusammengetan hätten. "Unter Demokraten kann es hier einfach keine zwei Meinungen geben", sagt Hoffmann. Er und Annalena Schmidt würden sich schon länger kennen. Sie seien sich nicht immer einig. Doch Hoffmann betont: "Hier steht für mich klar die Sache im Vordergrund." Gemeint sind damit die wöchentlich immer wieder aufs Neue transportierten Bilder von Corona-Demonstrationen in Sachsen. Bei diesen gehe es längst nicht mehr um die Bedenken von Menschen, die lediglich eine andere Auffassung vom "richtigen Kurs" beim Bewältigen der mittlerweile zweijährigen Gesundheitskrise hätten, sondern um das offene Auftreten von Verschwörungsideologen und Rechtsextremen. "Ich habe inzwischen 150 Mal Pegida live gesehen, und mir auch gut 50 Corona-'Spaziergänge' beziehungsweise stationäre Kundgebungen am Altmarkt angeschaut", beschreibt Hoffmann seinen persönlichen Erfahrungsweg, der ihn kurz vor Weihnachten dazu geführt habe, per Twitter eine Nachricht an Annalena Schmidt zu schicken. "Wollen wir so etwas wie in Bautzen machen?" Dort hatte es zu diesem Zeitpunkt bereits eine Bürgerinitiative analog zu "Haltung zeigen" gegeben. Die Idee sei schnell konkret geworden. Nachdem es auch einen Account bei Twitter gegeben habe, sei so etwas wie eine "Eigendynamik" entstanden, erinnert sich Schmidt. Hunderte Unterschriften binnen weniger Tage seien eingegangen. Auch dass sich fraktionsübergreifend alle Bürgermeister der Stadt Dresdens dem Anliegen angeschlossen hätten, sei fast von allein passiert. "Wir hatten den Eindruck, dass ganz viele Menschen, Institutionen und Personen in Dresden einfach nur darauf gewartet haben, dass so etwas passiert", sagt Schmidt. Dass sich nun am Wochenende mehrere Tausend Menschen dem Aufruf angeschlossen hätten, Kerzen vor der Frauenkirche abzustellen und friedlich ein Zeichen zu setzen, sehen sie als zusätzlichen Beleg dafür - und Anlass zum Weitermachen. Schmidt spricht nach dem großen Echo sogar von einer "Art Verpflichtung", die sie dafür spüre. Im Vordergrund stehe aber zunächst etwas anderes: "Wir wollen Haltung zeigen' nicht riesig aufblähen und keinen Verein oder ähnliches gründen, sondern mit dem Ohr an den Menschen arbeiten", so Schmidt. Ziel sei es deshalb zunächst die Website der Initiative zu einer Plattform für Information und Austausch aufzubauen. "Und dann wird es sicher das eine oder andere Mal die Möglichkeit geben, mit uns auch auf der Straße Haltung zu zeigen", so Schmidt. Weitere Themen des Gesprächs im CoronaCast - Wie ist es gelungen, so schnell die Politik in die Idee zu bekommen? - Wie ist insbesondere die Dresdner CDU mit dem Anliegen umgegangen? - Kann "Haltung zeigen" auch Brücken bauen? - Welche weiteren Formate - Proteste oder Gespräche - plante die Initiative? Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Seit 2019 wird die Wernigeröder Liebfrauenkirche umgebaut. Das Kirchenschiff ist jetzt ein Saal, in dem besonders die Akustik und der Charakter der Kirche zur Geltung kommen. Carsten Reuß erzählt.
Das Weihnachtsoratorium in der Frauenkirche fällt aus. Für den in Weimar lebenden Tenor Uwe Stickert eine weitere bittere Absage im Corona-Winter Nr. 2. Wie er für sich und andere darum kämpft, dass Kultur überlebt.
This episode includes a surprise while visiting a church in Nuremberg, plus a history of the Entrance of the Theotokos, also ways to cope with holiday shortages this year. There are links, photos and more about this on my website. I value feedback through the comments section on my website OR- Better via email at NikosSteves@gmail.com Constant Procession tells of key apparitions of the Virgin Mary since she passed on from the world and how she serves humanity through Christianity. The origin of these podcasts began with my book The Constant Procession. An e-book copy of the book can be found on my website: ConstantProcession.com Constant Procession (the podcast) is published every Tuesday morning and has links, photos, video and more information for each episode at ConstantProcession.com
Photo: "Dresden, partial view of the destroyed city center on the Elbe to the new town. In the center of Neumarkt and the ruins of the Frauenkirche." 1945. CBS Eyes on the World with John Batchelor CBS Audio Network @Batchelorshow 2/2: Second World Wars and the East Asia Co-Prosperity Sphere: Japan 1939 and PRC 2021. Victor Davis Hanson @VDHanson @HooverInst https://www.amazon.com/Second-World-Wars-Global-Conflict/dp/0465066984 Permissions: This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Germany license. Flag of Germany.svg Attribution: Bundesarchiv, Bild 146-1994-041-07 / Unknown author / CC-BY-SA 3.0 You are free: to share – to copy, distribute and transmit the work to remix – to adapt the work Under the following conditions: attribution – You must give appropriate credit, provide a link to the license, and indicate if changes were made. You may do so in any reasonable manner, but not in any way that suggests the licensor endorses you or your use. This image was provided to Wikimedia Commons by the German Federal Archive (Deutsches Bundesarchiv) as part of a cooperation project. The German Federal Archive guarantees an authentic representation only using the originals (negative and/or positive), resp. the digitalization of the originals as provided by the Digital Image Archive.
Autor: Gerlach, Alexandra Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14
In den letzten Jahrzehnten hat es eine Reihe architektonischer Rekonstruktionen in Deutschland gegeben. Ob am Frankfurter Markt, der Frauenkirche oder dem Berliner Schloss. In den Debatten um solche prestigereichen Bauprojekte geht es selten um rein funktionale Fragen. Gelesen werden die Gebäude stattdessen als Verräumlichung kollektiver Identität. Und das wird schnell zum Politikum: Will man eine detailgetreue Wiederherstellung eines historischen Ideals oder die Sichtbarkeit geschichtlichen Wandels? Unserem Gast Jochen Kibel geht es weniger um ein politisches Urteil als um die spezifischen zeitlichen und räumlichen Logiken in den konkurrierenden Erinnerungsdiskursen. In seiner Dissertation hat er die Debatten um die Rekonstruktion des Neuen Museums in Berlin und den Umbau des Militärhistorischen Museums in Dresden analysiert. Welche Beziehung zur Vergangenheit wird im Bau konstruiert? Wir sprechen mit ihm über aggressive Geschichtsrhetorik, unübersichtliche Planungsprozesse und die Mehrdeutigkeit historischer Authentizität.
Ein Interview mit Udo Walz war für jeden eine Herausforderung. Der Berliner Promi war eine starke Persönlichkeit, der gern auch mal provozierte. Das hört Ihr auch in diesem Interview. Mit diesem für den Podcast aufgearbeiteten Gespräch gedenkt die Chefredakteurin Star-Friseur Udo Walz, der letztes Jahr verstorben ist. Bisher war das Interview nur in Schriftform (von ihm autorisiert) veröffentlicht worden. Nun hört man eindringlich seine Stimme und ist bewegt und gleichzeitig begeistert. Was für ein Mensch! Es war ein gegenseitiges Kennenlernen, zu dem Zeitpunkt noch das erste Gespräch zwischen den Beiden, ein Austesten. Wie gesagt, auch ein provozieren. Wie die Chefredakteurin Anja K. Fließbach darauf reagierte und wie sich innerhalb des Interviews etwas Besonderes entwickelte, könnt Ihr direkt hören. Später entwickelte sich zwischen Udo Walz und der Chefredakteurin eine gute, fast freundschaftliche, Partnerschaft mit vielen Projekten. So suchte Disy-Chefin Anja K.Fließbach und Udo Walz dessen Haarmodel in 12 Städten in Deutschland, Schweiz und Österreich mit opulenten Events in den besten Luxushotels der jeweiligen Städte. Die Beiden veranstalteten gemeinsame Events auch in Berlin wie im Hotel von Designer Patrick Hellmann, direkt auf dem Ku'damm vor dem Salon von Udo oder in Dresden auf dem Neumarkt direkt vor der Frauenkirche. Wenn Ihr den Anfang des Gesprächs heute hört, war das nicht wirklich absehbar. Doch man hört schon im Laufe des Interviews, wie sich da etwas entwickelte. Die Chefredakteurin erreicht Ihr auch über: Facebook: https://www.facebook.com/anjafliessbach Twitter: https://twitter.com/anjafliessbach LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/anja-fließbach Instagram: https://www.instagram.com/disy_fliessi
Dresden ist zweifellos eine Stadt der bildenden Künste und der Architektur alter Zeiten. In vielen Touristenführern spielen die Semperoper, der Kulturpalast, der Kreuzchor oder die Frauenkirche als Stätten der Musik eine prominente Rolle – Komponisten wie Johann Adolf Hasse, Carl Maria von Weber, Robert Schumann und Richard Wagner waren eng mit der Stadt verbunden. „Dresden – 500 Orte der Musik“ von Christoph Münch hat unseren Kollegen Matthias Nöther in seiner schier unerschöpflichen Materialfülle tief beeindruckt.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Ökonomen: Lockdown-Ende nicht gleich schnelle Erholung Ein Ende des Corona-Lockdowns wird der Wirtschaft nach Einschätzung von Ökonomen nicht automatisch zum ersehnten schnellen Aufschwung verhelfen, insbesondere wenn das Virus nicht unter Kontrolle ist. Vergleichsstudien in Skandinavien und den USA zeigten, dass die Wirtschaft in Ländern ohne strikte Lockdowns in der ersten Phase der Epidemie ebenso abstürzte wie in Staaten mit strikten Beschränkungen. Ökonomen erklären dies mit fehlender Investitionsbereitschaft aufgrund von Unsicherheiten durch das Virus. Ohne Lockdown komme der wirtschaftliche Einbruch etwas später und sei nicht ganz so tief. Maas befürwortet neues Afghanistan-Mandat der Bundeswehr Außenminister Heiko Maas schlägt vor, das Ende März auslaufende Mandat für den Bundeswehreinsatz in Afghanistan zu verlängern. Denn bis dahin seien die Friedensverhandlungen mit den islamistischen Taliban noch nicht abgeschlossen, sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Deshalb müsste Deutschland auch mit einem neuen Bundestagsmandat vorbereitet sein. Hintergrund der Abzugsdiskussion in der NATO ist ein Abkommen, das die US-Regierung mit den Taliban geschlossen hat. Es stellt den Extremisten einen Rückzug aller ausländischen Streitkräfte bis Ende April in Aussicht. Brite Karim Khan neuer Chefankläger des IStGH Die Vertragsstaaten des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) haben den 50-jährigen Menschenrechtsanwalt Karim Khan nach einem langwierigen Entscheidungsprozess zum Chefankläger gewählt. Khan löst Fatou Bensouda aus Gambia ab. Der Brite war als Favorit ins Rennen gegangen. Er leitet zurzeit im Auftrag der UN die Untersuchung nach Kriegsverbrechen der Terrormiliz "Islamischer Staat" und hat eine lange Erfahrung im internationalen Strafrecht als Ankläger sowie auch als Verteidiger. Der IStGH mit Sitz in Den Haag verfolgt Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord. Ecuador genehmigt teilweise Neuauszählung der Wählerstimmen Knapp eine Woche nach der Präsidentschaftswahl soll eine teilweise Neuauszählung der Stimmen in Ecuador klären, welcher Kandidat gegen Wahlsieger Andrés Arauz in die Stichwahl gehen darf. Der Nationale Wahlrat teilte mit, damit einem Antrag der beiden Anwärter auf den zweiten Platz nachzukommen. In der Provinz Guayas sollen alle Stimmen neu ausgezählt werden, in 16 weiteren Provinzen rund die Hälfte. Der indigene Umweltaktivist Yaku Perez und der konservative Ex-Banker Guillermo Lasso liegen nahezu gleichauf. Der indigene Anwalt sprach mit Blick auf die bisher erfolgte Auszählung von "Betrug". Mario Draghis Regierung für Italien steht Der frühere Chef der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, hat bei einem Treffen mit Staatspräsident Sergio Mattarella in Rom den Regierungsauftrag nach rund zehntägigen Parteien-Konsultationen endgültig angenommen. Danach präsentierte er sein Kabinett. Außenminister Luigi Di Maio von der 5-Sterne-Bewegung bleibt im Amt, das Finanz- und Wirtschaftsministerium übernimmt der Generaldirektor der italienischen Notenbank, Daniele Franco. Das Kabinett aus Politikern und Experten soll an diesem Samstag vereidigt werden. Es folgen Vertrauensabstimmungen im Parlament in den kommenden Tagen. Dresdner Kriegsgedenktag mit virtueller Menschenkette Dresden erinnert an diesem Samstag an die Zerstörung der Stadt vor 76 Jahren und an die Opfer des Zweiten Weltkrieges. Dabei werden in einer virtuellen Menschenkette als Zeichen der Toleranz und Versöhnung Bilder von Dresdnerinnen und Dresdnern an die Frauenkirche und andere bekannte Gebäude projiziert. Am Abend findet eine Gedenkfeier mit Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer statt. Die Stadt erinnert alljährlich an die Luftangriffe der Alliierten zwischen dem 13. und 15. Februar 1945, bei denen Schätzungen zufolge rund 25.000 Menschen starben.
Heute erzähle ich euch von meinen misslungenen Maultaschen und von unserem Urlaubsvideo, in dem unsere Reise nach Königstein in der Nähe von Dresden zu sehen ist.
Auch die Kirchen sind von der Coronakrise stark betroffen. Gleichzeitig suchen viele Menschen Halt im Glauben. Ein vorweihnachtlicher Besuch in der Dresdner Frauenkirche. Von Alexandra Gerlach www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Für die 9. Folge unseres Adventsspecials trifft Sr. Elisabeth Michael Kreher in der Frauenkirche in Meissen. „Dieses alte Wort ‚Berufung‘“, ist sein guter Grund, Priester zu werden: „Glaube, das ist kein Regelwerk, sondern gelebte Beziehung.“ "Hier bin ich. Aus gutem Grund." - Das ist das Adventsspecial von "Mit Herz und Haltung". Das Bistum feiert 100 Jahre mit 100 guten Gründen. Wir stellen euch dazu im Advent 24 gute Menschen und ihre 24 guten Gründe vor, was sie trägt und worauf sie hoffen.
Die Taube Mali fliegt für die Kurzwelle durch München. Heute berichtet sie davon, was sie in der Frauenkirche erlebt hat. Zum Glück kann Henning Rader vom Münchner Stadtmuseum all ihre Fragen beantworten.
Fifteen years ago, Dresden’s Lutheran church, the Frauenkirche, opened its doors to the public for the first time in 60 years. The Frauenkirche in the East German city of Dresden was destroyed in 1945 by British and American forces. The church remained in ruins for over 40 years. Then, in 1993, a painstaking project began to piece the church back together and restore it to its former glory. Josephine Casserly talks to Thomas Gottschlich who was one of the architects leading the reconstruction. Ruins of the Frauenkirche in Dresden, Germany after the WWII bombing in 1945. Credit: Probst/Ullstein Bild via Getty Images
Residenzstadt mit Canaletto-Blick – dafür steht Dresden, genauso aber auch für Pegida und Wutbürgertum. Wer aus Sachsens Hauptstadt kommt, kennt oft genug das Gefühl der Zerrissenheit: Da ist die Liebe zu dieser schönen, geschichtsträchtigen Stadt, aber auch Angst vor Rassismus und Hass auf der Straße. In diesem Wochenendjournal reist Reporterin Anh Tran zurück in ihre Heimatstadt, die sie vor ein paar Jahren verlassen hat. Die gebürtige Dresdnerin mit vietnamesischen Wurzeln nimmt uns mit an die Elbe, zur Frauenkirche und zur Kneipe ihrer Eltern, um mit Weggefährten darüber zu reden: Wie geht es Dresden? Und lohnt es sich zurückzukommen? www.deutschlandfunk.de, Themenportal Das Wochenendjournal Direkter Link zur Audiodatei
19.12.1989 | Kaum war die Mauer gefallen, stand die Frage der Wiedervereinigung im Raum. Es war aber nicht sofort klar, dass und vor allem wie schnell sie kommen würde. Bezeichnend ist die folgende Rede von Helmut Kohl vor den Ruinen der Dresdner Frauenkirche. Kohl spricht zunächst von "konföderativen Strukturen" zwischen den beiden deutschen Staaten, also noch nicht von Wiedervereinigung. Erst in einem Nachsatz schiebt er hinterher, dass sein persönliches Ziel die deutsche Einheit bleibe, wenn die geschichtliche Stunde es zulässt. Das war gut einen Monat nach dem Mauerfall. Interessant auch die Kluft zwischen dem hörbaren Jubel im Publikum und der Bewertung des Reporters, der am findet, dass es jetzt nicht "die ganz große Rede" war.
Die Garnisonkirche in Potsdam war eine der bedeutendsten barocken Kirchen Norddeutschlands. Das zwischen 1730 und 1735 errichtete Gotteshaus wurde als Simultankirche für eine überwiegend lutherische Militär- und eine reformierte Hof- und Zivilgemeinde genutzt. Das Kirchenschiff hatte dabei bis zu 4.000 Sitzplätze! Friedrich der Große und dessen Vater der „Soldatenkönig“ fanden hier ihre letzte Ruhe bis zum Abtransport der Särge vor Kriegsende. Die Kirche fiel zum Ende des Zweiten Weltkrieges dem Bombenangriff auf Potsdam am 14. April 1945 zum Opfer und wurde schwer beschädigt, wenn auch nicht gänzlich zerstört. Seine Ruine ließ der DDR-Staat 1968 sprengen, obwohl sie zwischenzeitlich schon wieder für Gottesdienste genutzt worden war. Seit 2005 erfolgt der Wiederaufbau des Turmes. Im Gegensatz zur Frauenkirche in Dresden, deren Aufbau als eine nationale Aufgabe verstanden wurde, ist der Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche umstrittenen: Hier hatte Adolf Hitler am „Tag von Potsdam“ den bildlichen Schulterschluss mit den alten preußischen Eliten vollbracht – wenn man den Bildern glauben will. Allein dieser Augenblick, der als Bild in Schulbüchern weithin bekannt zu sein scheint, befeuert eine kontroverse Debatte. Das ZMSBw widmet seinen neuesten Podcast diesem Teil der Potsdamer Stadtgeschichte. Mit Oberleutnant Helene Heldt und Oberstleutnant Dr. John Zimmermann spricht Kapitän zur See Dr. Jörg Hillmann im 13. Podcast des ZMSBw über die historische Garnisonkirche, ihre Bedeutung für die Stadt und sein Militär, wie auch den Tag von Potsdam im März 1933. Mit Wieland Eschenburg und Oberkirchenrat Martin Vogel (beide Stiftung Garnisonkirche) spricht er danach über die heutige Bedeutung der Garnisonkirche und ihre Rolle in der Versöhnungsarbeit nach dem Zweiten Weltkrieg, auch im Rahmen der Nagelkreuzorganisation.
Wie stehen wir zu unserer Demokratie? Und: Wie hat Corona unsere Gesellschaft verändert? Zwei Fragen, die zusammengehören im Herbst 2020. Über den Zustand unserer Demokratie haben wir diskutiert. Moderation: Alexandra Gerlach www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Traveloptimizer | Der Podcast über Reisen & Abenteuer trotz Fulltimejob
Warst du schon mal in München? Wenn nicht, dann wird’s aber Zeit! Wenn ja, dann lohnt es sich auch ein zweites oder drittes Mal und zwar nicht nur zu Oktoberfest-Zeit. München ist unsere Wahlheimat - und die wollen wir dir in dieser Podcastfolge näher vorstellen. Und dir den ein oder anderen Geheimtipp verraten für dein perfektes verlängertes Wochenende in München. (01:25) Wissenswertes & Tipps für einen Wochenendtrip nach München (beste Reisezeit, Transportmöglichkeiten, Kosten, Hoteltipps…) (05:51) Kuriose Fakten über München (06:46) Top-Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt von München (09:20) Von wo aus hat man einen perfekten Blick auf den Marienplatz & die Frauenkirche? (13:04) Was sollte man im Englischen Garten nicht verpassen (14:00) Lohnt es sich die Allianz Arena zu besichtigen? (14:27) Was du im Olympiapark alles erleben kannst (16:20) Top-Sehenswürdigkeiten im Süden von München (17:10) Unser Lieblingsplatz an der Isar in München (fast wie die Karibik) (17:44) Was kann man beim Schloss Nymphenburg alles sehen? (19:50) Optimizer-Tipps für einen Wochenendtrip in München Eine ausführliche Zusammenfassung und alle Infos findest du unter: https://www.traveloptimizer.de/muenchen-wochenendtrip-sehenswuerdigkeiten/
Gottesdienstübertragung aus der Frauenkirche in Nürnberg Zelebrant und Prediger: Stadtdekan Hubertus Förster
"Das Leben siegt immer." Dieser Satz bleibt hängen. Gesagt hat ihn Sebastian Feydt bei der Aufnahme dieser Spezial-Folge zu Ostern im CoronaCast. Feydt ist seit 2007 Pfarrer der Frauenkirche - und hat sich diesmal ganz anders als sonst auf das Osterfest vorbereitet. An diesem Karfreitag redet er mit Sächsische.de im Podcast darüber, was sein Team in der Stiftung Frauenkirche trotz Kurzarbeit und Home-Office auf die Beine gestellt hat. Menschen sollten auch in Zeiten von Ausgangssperre und Kontaktverbot feiern können, so Feydts Botschaft. Immerhin ist Ostern neben Weihnachten das wichtigste christliche Fest des Jahres. In normalen Zeiten kommen über 1.000 Menschen in die Frauenkirche zu Ostergottesdiensten. Dieses Jahr wird es ein digitales Angebot geben. Mit Videos auf der Website der Frauenkirche und per Livestream in der ARD. "Wir sind es gewohnt, auch mal in eine Kamera zu sprechen", erzählt Feydt. "Aber der direkte Kontakt zur Gemeinde in der Kirche fehlt schon." Grund für Trübsal ist das jedoch nicht. Im Gegenteil: Feydt erklärt, wie Menschen aus der besonderen Corona-Situation Hoffnung schöpfen können, und was er für sich selbst im Privaten festgestellt hat. "Ich telefoniere viel öfter mit meiner Mutter." Das Zusammenrücken der Menschen sei es, was im Moment bemerkens- und erhaltenswert sei. Der Talk mit Sebastian Feydt wurde per Telefonkonferenz aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt - entweder in ihren heimischen Wohnzimmern oder allein im Büro. Aufgrund der Telefonverbindung kommt es zwischenzeitlich zu Störgeräuschen in der Aufnahme. Wir bitten um Nachsicht. Hier sind ergänzende Links zu Themen, auf die im Talk Bezug genommen wird: Was man Ostern in Sachsen darf - und was nicht: https://www.saechsische.de/plus/was-man-ostern-in-sachsen-darf-und-was-nicht-corona-5192660.html Dresdens Polizeipräsident im CoronaCast: https://www.saechsische.de/cornacast-joerg-kubiessa-polizei-dresden-sachsen-coronavirus-podcast-ostern-verordnung-gesetz-kontrolle-5193128.html Quarantäne für Rückkehrer nach Sachsen: https://www.saechsische.de/quarantaene-fuer-rueckkehrer-nach-sachsen-5193212.html Sachsens Schüler können trotz Corona Abitur schreiben: https://www.saechsische.de/plus/abitur-corona-sachsen-findet-statt-verschoben-mundschutz-5192603.html Website der Frauenkirche: https://www.frauenkirche-dresden.de/ Gottesdienste in Frauenkirche zu Ostern: https://www.frauenkirche-dresden.de/karwoche-und-ostern-2020/
"Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen", hat der britische Staatsmann Winston Churchill gesagt. Tatsächlich aber zeigt die Erfahrung, dass Demokratie oft mühsam ist. Moderation: Alexandra Gerlach www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Gib Franz Hlava aus Mehrnbach im Innviertel eine Packung Zündhölzer und er macht Unglaubliches daraus. Er hat die Münchner Frauenkirche aus 75.000 Zündhölzern gebastelt.
Das christliche Wort zum Alltag von Karl Martin Unrath von der Evangelischen Kirche. Den Text des SR1 Zwischenrufs kann man auch im Internet nachlesen unter kirche-im-sr.de
Marcel hat Schwierigkeiten seinen Platz im Bistro zu finden. Jawad hat eine Wohnung für alle gemietet. Radims Tochter darf in der Frauenkirche neben der Kanzlerin sitzen und Saman schwärmt von der Pakistanischen Militärmacht.
Zufriedenheit hat etwas damit zu tun, zum Frieden zu finden – meint Angelika Behnke, Pfarrerin an der Dresdener Frauenkirche.
In this episode we learned a few things about Dresden. As always Steven got to read some German sentences about it and tried to translate them into English. Here are the sentences again: Dresden wurde im Mittelalter um das Jahr 1200 gegründet. Dresden was founded in the Middle Ages around the year 1200. Seit 1852 ist Dresden eine Großstadt. (mehr als 100.000 Einwohner) Dresden has been a city since 1852. (more than 100,000 inhabitants) Im Zweiten Weltkrieg wurde viel von Dresden zerstört, … During World War II much of Dresden was destroyed, … … u.a. auch die Frauenkirche. … including the Frauenkirche. Seit dem Jahr 2005 gibt es sie wieder. Since the year 2005 it exists again. Menschen aus ganz Deutschland und anderen Ländern haben für den Aufbau gespendet. People from all over Germany and other countries have donated for the reconstruction. Dresden ist eine der grünsten Städte Europas. Dresden is one of the greenest cities in Europe. Melitta Benz aus Dresden hat die Kaffeefiltertüte erfunden. Melitta Benz from Dresden invented the coffee filter bag.
Das Heinrich Schütz Musikfest findet wieder statt. Intendantin Christina Siegfried erzählt von der Lebendigkeit des Festivals, dem Kaleidoskop der Klänge und wie Heinrich Schütz ein Avantgardist seiner Zeit war.
Die Geige von Daniel Hope hat eine Dresdner Vorgeschichte. Darüber und über das neue Konzertjahr 2020 spricht der Artitistic Director der Frauenkirchenmusik im MDR KLASSIK Gespräch.
Matthias Grünert, Kantor der Dresdner Frauenkirche, reist mit dem Orgelmarathon durchs Vogtland. Im Gespräch spricht er über die reizvolle Orgellandschaft, das maßgeschneiderte Programm und sein ambitioniertes Vorhaben.
im “Einstein” in München: Gastgeber libro fantastico – Barbara Weiß Hast Du schon vom Mord im versunkenen Dorf gehört? Oder von dem Ertrunkenen am Asphaltsee? Und beim Carillon soll sich ein Mörder herumtreiben. Du weißt nicht, wo das ist? Na, dann erfährst Du das bei unserer Premieren-Lesung! 8 AutorInnen lasen jeweils 8 Minuten aus ihren neuen Stadtteilkrimis und entführen Dich zu mordsmäßig spannenden Münchner Orten abseits von Frauenkirche und Olympiaturm: Raoul Biltgen – Bettina Brömme – Lisa Graf-Riemann – Ursula Hahnenberg – Nicole Neubauer – Manuela Obermeier – Florian Scherzer – Ingrid Werner (Hrsg.) Mehr Gänsehaut an einem Abend ging nicht!
im Einstein in München: Gastgeber libro fantastico – Barbara Weiß Hast Du schon vom Mord im versunkenen Dorf gehört? Oder von dem Ertrunkenen am Asphaltsee? Und beim Carillon soll sich ein Mörder herumtreiben. Du weißt nicht, wo das ist? Na, dann erfährst Du das bei dieser Premieren-Lesung! 8 AutorInnen lasen jeweils 8 Minuten aus ihren neuen Stadtteilkrimis und entführen Dich zu mordsmäßig spannenden Münchner Orten abseits von Frauenkirche und Olympiaturm: Raoul Biltgen – Bettina Brömme – Lisa Graf-Riemann – Ursula Hahnenberg – Nicole Neubauer – Manuela Obermeier – Florian Scherzer – Ingrid Werner (Hrsg.) Mehr Gänsehaut an einem Abend ging nicht!
Munich Episode 06 The Town Centre Starting in Marienplatz, hear about the two – yes, two – Town Halls and the quaint daily marionette shows: why does the blue-and-white knight always win the daily jousting competition and what are the coopers frolicking about? Then we visit the Peterskirche (Munich’s oldest church) and the Frauenkirche (her biggest), plus others offering sunny, Italian-feel baroque, the dank crypts of the Wittelsbachs and the vanity project of two brothers with plenty of money and a taste for the extravagant. You’ll find out where and why the devil stamped his foot and which bell tolled when there was to be a public hanging. Lastly, we're off round the Englischer Garten, one of Europe’s very largest city parks. http://www.citybreakspodcast.co.uk
Er gilt als einer der großen Trompeten-Virtuosen unserer Zeit: Ludwig Güttler. In einem ausführlichen Gespräch erzählt der 75-Jährige von seiner durch und durch musikalischen Vita und wie das Musizieren ihn jung hält.
Explore Europe Dresden Podcast Episode Show Notes Here are the show notes for this episode of Explore Europe brought to you by Used Car Guys. Dresden is the capital of the German state of Saxony. It's situated in a valley on the River Elbe, near the border with the Czech Republic and was part of the former East Germany until reunification in 1990. The city has experienced dramatic changes since the early 1990s. It still bears many wounds from the controversial bombing raids of 1945, but it has undergone significant reconstruction and the buildings have been mostly restored to their former glory. Dresden is once again a cultural, educational and political centre of Germany and Europe. Here are the links from our Explore Europe Dresden episode: The Indian restaurant that John raves about: http://www.littleindia-dresden.de/ The Fish restaurant: https://kastenmeiers.de/ The Opera: https://www.semperoper.de The famous Frauenkirche: https://www.frauenkirche-dresden.de/ Segway tours in Dresden Walking tours: http://www.dresden-cultour.de/de/fuehrungen/stadtfuehrungen.html The Palace with the lovely gardens: https://www.grosser-garten-dresden.de/de/startseite/ Podcast Conversation Timeline: 00:01 - Introduction1:00 - John gives us a brief overview of Dresden’s history2:20 -What is the transport like in Dresden? How about getting to and from Dresden, and parking the car?3:16 - Did John use booking.com for his hotel reservation? Find out here…3:50 - John gives you more history about Dresden and it’s East Germany past.So, What did John and Ramona do whilst in Dresden?5:10 - Did John eat the best indian curry he’s ever had in Germany?5:59 - John tells all about his very sophisticated outing to the Dresden Opera house….and his star spotting experience too!8:15 - A must see highlight of Dresden - The Frauenkirche11:01 - Where is John’s Explore Europe favorite hop on and hop off bus in today’s episode?11:24 - The palaces of Dresden12:43 - Find out how to get around the city centre?…..Meanwhile, John makes a bold statement about Dresden!15:23 - Do you have to pre-book tickets for the tourist attractions?17:04 - John recommends an amazing fish restaurant to visit17:59 - Michelle goes through the practicalities of travelling to Dresden: Visa to visit?/ Cash vs Card debt/ English speaking?/ Is it safe?20:23 - Would John recommend Dresden with kids?21:18 - The walking tour of Dresden23:10 - The beautiful Christmas Markets - a must see during the holiday season24:42 - Michelle’s overview of the awesome Dresden25:23 - The sustainable travel tip with Jen Gale Thanks for listening and we’ll see you next time for another episode of Explore Europe!
Die beste aller Folgen... und das am Frauengleichstellungstag.... merkt man doch schon am Titel. Alex findet Frauen schon heute viel gleicher und vertieft sich mit Patrice in Vaginadialogen. Tja, was soll man da sagen. Ausserdem wollen wir aufklären was es eigentlich mit Neoliberalismus auf sich hat, und warum es sowenig Frauengestalten in der Geschichte gibt. Viel Spass
Er war schon über 100 Jahre alt - aber immer noch gut zu Fuß: Am 9. April 1819 bezwang Anton Adner den Turm der Münchner Frauenkirche und startete eine späte Karriere als bayerischer Methusalem.
Nichts geht in München über die Türme der Frauenkirche. Sie sind das Maß aller Hochhauspläne im Stadtzentrum. In einem Bürgerentscheid 2004 hat eine knappe Mehrheit der Münchner eine Höhenbegrenzung von 100 Meter für Wohn- und Bürogebäude festgelegt.
Drei kaputte Busse hochkant aufgestellt vor der Frauenkirche in Dresden: Mit seinem Kunstwerk "Monument" hat der deutsch-syrische Künstler Manaf Halbouni viel Aufsehen erregt. Im November 2017 baute er sein "Monument" vor dem Brandenburger Tor erneut auf. Von Manuel Gogos www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit nach Dresden. Freuen Sie sich auf die Klassiker im Elbflorenz, von der wiedererbauten Frauenkirche bis zur Semperoper, vom Altmarkt bis zur Brühlschen Terasse. Wir zeigen aber auch das neue Dresden, mit seiner spannenden Kulturszene. So ein Ort ist zum Beispiel das ehemalige Kraftwerk-Mitte, ein großes Areal mit vielen neuen Bühnen, zum Beispiel einer ungewöhnlichen Kulisse für die Operette. Wir reden über Hoch- und Subkultur, über die Vielfalt in Dresden. Dresden ist bunt, das werden wir immer wieder hören. Und das ist auch Ansporn für die Bewerbung als Kulturhauptstadt Europas. Darüber sprechen wir mit der Dresdner Kulturbürgermeisterin. Außerdem blicken wir auf ein ganz besonderes Event an der Elbe, auf den Ski-Weltcup vor der Kulisse der Altstadt. Was darf noch nicht fehlen? Der Dresdner Weihnachtsstollen! Den backen wir uns selbst und treffen dabei das Dresdner Stollenmädchen. Viel Spaß auf dieser Radioreise nach Dresden!
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit nach Dresden. Freuen Sie sich auf die Klassiker im Elbflorenz, von der wiedererbauten Frauenkirche bis zur Semperoper, vom Altmarkt bis zur Brühlschen Terasse. Wir zeigen aber auch das neue Dresden, mit seiner spannenden Kulturszene. So ein Ort ist zum Beispiel das ehemalige Kraftwerk-Mitte, ein großes Areal mit vielen neuen Bühnen, zum Beispiel einer ungewöhnlichen Kulisse für die Operette. Wir reden über Hoch- und Subkultur, über die Vielfalt in Dresden. Dresden ist bunt, das werden wir immer wieder hören. Und das ist auch Ansporn für die Bewerbung als Kulturhauptstadt Europas. Darüber sprechen wir mit der Dresdner Kulturbürgermeisterin. Außerdem blicken wir auf ein ganz besonderes Event an der Elbe, auf den Ski-Weltcup vor der Kulisse der Altstadt. Was darf noch nicht fehlen? Der Dresdner Weihnachtsstollen! Den backen wir uns selbst und treffen dabei das Dresdner Stollenmädchen. Viel Spaß auf dieser Radioreise nach Dresden!
Join Travel Brigade in Dresden, Germany, where we’ll witness the remarkable way this beautiful city has been rebuilt since World War II and the German reunification. We’ll walk through the Royal Palace and Zwinger, attend a concert in Frauenkirche and try traditional food and drinks at Sophienkeller. Enjoy the trip! Follow us on Twitter @TravelBrigade.
Die Porta Nigra in Trier Machen wir eine Zeitreise durch die deutsche Architektur. In der Antike waren die Römer in Deutschland – und brachten natürlich auch ihren Baustil mit. Sie bauten Brücken, Amphitheater oder die Porta Nigra, ein bekanntes Stadttor in Trier. Die Germanen selbst lebten in Hütten, waren also architektonisch eher bescheiden. In der Romanik vor gut 1000 Jahren wurden eifrig Kirchen und Klöster gebaut, der Lübecker Dom zum Beispiel oder der Dom zu Speyer. Auch Burgen wurden in dieser Zeit errichtet, beispielsweise die Nürnberger Burg. Die Gotik schwappte von Frankreich nach Deutschland und brachte uns ebenfalls viele Kirchen – der Kölner Dom ist ein typisches Bauwerk. In der Gotik baute man die Türme so hoch wie möglich, gerne waren es zwei Türme, dazu wurden die Fassaden reich verziert und mit Fenstern durchbrochen. Die Statik wurde so weit es ging von innen nach außen verlagert – so dass es innen keine oder nur wenige Balken oder Stützpfeiler gab. So wirkten die Innenräume groß und schwerelos. Die Menschen lebten aber natürlich nicht in gotischen Kirchen – für sie gab es vor allem Fachwerkhäuser, das sind Häuser mit einem stabilen Holzskelett, das mit Mauerwerk ausgefüllt ist. Die Orangerie in Kassel: Das barocke Schloss wurde ab 1702 nach französischen Vorbildern gebaut. Die italienische Renaissance kam im 16. Jahrhundert nach Deutschland, setzte sich aber nicht so recht durch. Die Landshuter Stadtresidenz wurde allerdings von italienischen Handwerksmeistern erbaut und auch die Kirche St. Michael in München ist im Stil der Renaissance gebaut worden. Ab 1650 setzte in Deutschland der Barock ein. Vorbild war der Sonnenkönig in Versailles. Es entstanden der Dresdner Zwinger und die Frauenkirche und die Würzburger Residenz. Im Barock gab es prächtige Treppenhäuser, Decken und Wände wurden reich bemalt und verziert, es wurden Bilder in die Bauten integriert und Skulpturen – heute würde man diesen Stil wohl überladen nennen. Die Gärten dieser Zeit waren streng geometrisch angelegt. Das Fridericianum in Kassel: der erste rein klassizistische Bau Deutschlands Nach all dem Prunk hatten die Bauherren wahrscheinlich Lust auf klare Linien – sie besannen sich auf die Antike zurück, die Gärten durften wieder wachsen und natürlicher werden, und die Gebäude brauchten vor allem eines: Säulen. Hier in München gibt es einige Gebäude aus dieser Zeit, zum Beispiel den Königsplatz mit seinen Gebäuden. Auch das Schloss Wilhelmshöhe in Kassel gehört zum Klassizismus. Ab 1810 gab es dann den Historismus, der wie der Name schon sagt ebenso in die Vergangenheit blickte, und Elemente aus der Antike, Renaissance, Gotik oder dem Barock wieder hervorkramte. Der Berliner Dom oder die Semperoper in Dresden gehören in diese Zeit. Meine Lieblingsepoche war sehr kurz: Der Jugendstil. Diese Bauphase war um die Jahrhundertwende vom 19. ins 20. Jahrhundert und ging auf eine Zeitschrift zurück, die „Die Jugend“ hieß und in München erschien. Ich habe in zwei Jugendstil-Häusern gelebt, beide über 100 Jahre alt. Diese Häuser sieht man in München sehr oft. Und danach war schon die Moderne da – Industriebauten oder auch das Bauhaus, von dem ich Euch schon erzählt habe. Man entwickelte kostengünstige Bauweisen, Wohnhäuser wurden funktional durchdacht. Linien wurden klarer, es gab keine Schnörkel und Verzierungen mehr. Der Bundesrat in Berlin: Neoklassizismus, 1904 gebaut Aber dann kamen die Nationalsozialisten und brachten auch die Architektur der Zeit durcheinander. Sie wollten zurück zum Neoklassizismus und bauten monumentale und überdimensionierte Betonklötze, die leider auch heute noch stehen. Zum Beispiel die Zeppelintribüne in Nürnberg oder das Haus der Kunst in München. Der Zweite Weltkrieg zerstörte viele Gebäude – die Städte waren zerbombt, sie mussten mit wenig Geld und Mitteln wieder aufgebaut werden. Daher stehen heute leider in vielen deutschen Städten sehr hässliche Gebäude, die in den 50er-,
Die Sommerpause ist vorbei – jetzt geht es endlich weiter! Danke für Eure Geduld. Das kann doch gar nicht wahr sein, dass ich noch keine Episode über meine Heimatstadt München gemacht habe! Ich lebe hier schon fast mein ganzes Leben lang und ich liebe diese Stadt. Es ist nicht einfach, eine Stadt in fünf Minuten zu beschreiben, aber ich werde es versuchen. Ich möchte Euch jetzt einfach alles erzählen, was mir spontan dazu einfällt, ok? München ist bekannt als „großes Dorf“. Es fühlt sich nicht an wie eine Stadt, sondern alles ist eher klein und gemütlich. Das hat mehrere Gründe. Zum einen ist München wirklich eine eher kleine Stadt – 1,4 Millionen Menschen leben hier. Zum anderen gibt es eine Regel, nach der in München keine Hochhäuser gebaut werden dürfen – nichts darf in der Innenstadt höher sein als die Frauenkirche, das Wahrzeichen Münchens. Die Frauenkirche ist eine große Kirche in der Nähe des Marienplatzes, mitten im Zentrum von München. Sie hat zwei Türme. Wenn ich an München denke, denke ich an die Isar. Die Isar ist ein recht kleiner Fluss, der durch die Stadt fließt. Hier fahren keine Schiffe, aber es gibt ein breites, steiniges Ufer. Hier gehen viele Menschen im Sommer gerne spazieren oder sie legen sich ans Wasser – oder sie grillen. An einer Stelle kann man in München übrigens sogar surfen – es gibt einen kleinen Bach, den Eisbach in der Nähe des Haus der Kunst, der eine künstliche Welle hat. Und hier sieht man bei jedem Wetter Männer und Frauen in Neoprenanzügen surfen. Ich denke an den riesigen Englischen Garten, den Park mitten in München, Münchens „grüne Lunge“. Ich denke an das Olympiazentrum, in dem 1972 die olympischen Spiele stattfanden – und leider auch das Olympia-Attentat einer palästinensischen Terrorgruppe. Zurück zu den schönen Seiten: München wird gerne „die nördlichste Stadt Italiens“ genannt, weil die Lebensart eher südländisch ist. Natürlich gehört das Oktoberfest zu München – jedes Jahr kommen sechs Millionen Besucher auf das größte Volksfest der Welt. Die Einheimischen tragen dann gerne Dirndl und Lederhosen, also Tracht. Das tun sie auch gerne, wenn sie in den Biergarten gehen. In München gibt es noch viele alte, traditionelle Brauereien, wie beispielsweise Augustiner. Was noch? BMW natürlich. München ist die Stadt der BMWs, nirgendwo auf der Welt fahren so viele BMWs durch die Gegend wie hier. Politisch gesehen ist München rot. Während der Rest Bayerns größtenteils von der CSU regiert wird, also von den so genannten „Christsozialen“, den „Schwarzen“, ist München schon seit vielen, vielen Jahren in der Hand der SPD, der Sozialdemokraten, deren Farbe Rot ist. Das heißt, es gibt hier einen SPD-Bürgermeister. Und auch sonst ist München zwar die Landeshauptstadt von Bayern, aber auch irgendwie eine Insel. Vieles ist hier anders. Die Menschen sprechen zum Beispiel ein eher sanftes Bayerisch, wenn überhaupt. Wenn ich an München denke, denke ich an die vielen Kunstmuseen, an das Deutsche Museum, das größte Technikmuseum der Welt. Aber ich denke auch an die düsteren Kapitel der Stadt. Adolf Hitler liebte München, und er lebte hier. Er nannte München die „Hauptstadt der Bewegung“. Im zweiten Weltkrieg wurden 90 Prozent der Altstadt zerstört. Noch heute gibt es viele Zeichen dafür, was der Krieg hier angerichtet hat. Und viele Denkmäler und Mahnmale. Das ist richtig und wichtig. Es gehört zur Stadt dazu. Ich lebe gerne in München. München ist gemütlich und sicher, sauber und bequem. Und ich bin stolz darauf, wie die Münchner die vielen Flüchtlinge aus Syrien und anderen Ländern in den vergangenen Wochen und Monaten aufgenommen haben. Sie waren hilfsbereit und warmherzig. Wart Ihr schon einmal in München? Was fällt Euch ein, wenn Ihr an meine Stadt denkt? Ich freue mich auf Eure Kommentare! Die schneller gesprochene Version dieser Folge findet Ihr übrigens wie immer im Premium Podcast. Ebenso Lernmaterial. Näheres dazu auf slowgerman.com.
Germany's most-livable city is both modern and built on a human scale. From the glockenspiel of Marienhof, we'll walk through pedestrian malls, Baroque churches, markets, beerhalls, and WWII history. Allow two or three hours for this walk. Don't forget to download the PDF companion map at https://www.ricksteves.com/audiotours.
Germany's most-livable city is both modern and built on a human scale. From the glockenspiel of Marienhof, we'll walk through pedestrian malls, Baroque churches, markets, beerhalls, and WWII history. Allow two or three hours for this walk. Don't forget to download the PDF companion map at http://www.ricksteves.com/audiotours.
Frauenkirche Münchenis
Frauenkirche Münchenis