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Nach zwei Jahren Pandemie wollte das Robert-Koch-Institut das Corona-Risiko im Frühjahr 2022 herabstufen – doch Gesundheitsminister Karl Lauterbach verhinderte das wohl monatelang. Die Corona-Pandemie muss nun endlich aufgearbeitet werden. Von Volker Finthammer www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Sara Weber ist Journalistin, Autorin und Digitalstrategin. Mit ihrem neu erschienenen Spiegel-Bestseller „Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?“ greift sie punktgenau all jene Gedanken zum Thema Arbeit auf, die sich vor allem nach zwei Jahren Pandemie, zunehmend Gehör verschaffen: Was funktioniert in unserer Arbeitswelt eigentlich nicht? Was sind die Ursachen dafür? Und allem voran, welche Lösungen gibt es dafür? Mit Isa und Kira spricht sie darüber, was es mit der sogenannten „Great Resignation“ (der „Großen Kündigungswelle“) aus dem Frühjahr 2021 auf sich hat. Welche Vor-, aber auch welche Nachteile flexibles Arbeiten aus dem Home-Office haben kann. Und warum kürzere Vollarbeitszeit bei gleichem Gehalt eine Win-Win-Situation für uns alle ist.
Was ist in drei Jahren Corona-Pandemie schiefgelaufen und was war genau richtig? Darüber spricht RNZ-Chefredakteur Klaus Welzel mit Hans-Georg Kräusslich, dem Chef-Virologen des Universitätsklinikums Heidelberg. Was ist der Unterschied zwischen Impf-Schäden und Impf-Nebenwirkungen? Und wie viele Menschen haben wirklich gravierende Folgen von der Impfung? Und wie viele Menschen haben tatsächlich Long Covid? Welche Verbote und Gebote haben sich als sinnvoll und nicht sinnvoll erwiesen?
Hazel Brugger und Thomas Spitzer haben einen brandneuen Podcast! Die beiden Comedians sind zwar ein Paar, reden aber trotzdem noch gerne miteinander. Nach ihrem erfolgreichen Ehe-Podcast „Nur verheiratet“ und zwei Jahren Pandemie, nehmen die beiden uns im „Hazel Thomas Hörerlebnis“ mit auf Abenteuer in der Unterhaltungsindustrie und im Privaten. Mal mit, mal ohne Gast, aber immer ehrlich, vorwärtsgewandt und ohne sich selbst dabei zu ernst zu nehmen. Ab dem 20. März immer montags, überall, wo es Podcasts gibt.
U-Bahn, Bus und Straßenbahn ohne FFP2-Maske betreten? Das war in Wien rund drei Jahre lang verboten. Ab morgen, Mittwoch, ist die Maske in den Öffis aber Geschichte. Und auch weitere Corona-Maßnahmen, die unseren Alltag in den letzten Jahren geprägt haben, werden fallen. Gudrun Springer aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion spricht heute darüber, was genau ab morgen noch und was nicht mehr gilt. Und Pia Kruckenhauser aus der STANDARD-Gesundheitsredaktion erklärt, wie sinnvoll das Ende der Corona-Maßnahmen aus gesundheitlicher Sicht ist und was von drei Jahren Pandemie bleiben wird. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Eine aktuelle Studie der Universität Hamburg hat ergeben, dass eine Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius, wie es die Pariser Klimaziele vorsehen, zurzeit nicht plausibel ist. Was es bedeutet, dass das 1,5-Grad-Ziel Ziel immer unrealistischer wird, weiß Elena Erdmann (https://www.zeit.de/autoren/E/Elena_Erdmann/index) aus dem Ressort Wissen bei ZEIT ONLINE. In Großbritannien wird heute wieder gestreikt. Schätzungsweise eine halbe Million Beschäftigte aus zahlreichen Branchen wollen ihre Arbeit niederlegen. Angesichts steigender Verbraucherpreise fordern sie eine inflationsgerechte Anhebung der Löhne, welche die Regierung jedoch bislang ablehnt. Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) ist in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Bei ihrem Besuch wolle sie für einen schnellen EU-Beitritt der Ukraine werben und nach eigenen Angaben auch ländliche Regionen besuchen, um sich ein Bild von der humanitären Lage zu machen. Nach fast drei Jahren Pandemie entfällt nun in ganz Deutschland die Maskenpflicht für den Nahverkehr, ab morgen auch für den Fernverkehr. Auch die Isolationspflicht bei einer Corona-Infektion heben manche Bundesländer auf. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen (https://www.zeit.de/autoren/P/Azade_Pesmen/index) Redaktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de (mailto:wasjetzt@zeit.de). **Weitere Links zur Folge:** - Erderwärmung: Rest in Peace, 1,5 Grad (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-01/erderwaermung-1-5-grad-ziel-ueberschreitung-klimakrise-klimaschutz) - Inflation und Löhne: Großbritannien erwartet größten Streik seit Jahrzehnten (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-02/grossbritannien-streik-inflation-loehne-protest) - Corona-Pandemie: Ende der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen (https://www.zeit.de/news/2023-02/01/masken-und-isolationspflichten-fallen-vielerorts)
Caro und Jan haben höchsten Respekt vor der WM-Leistung der Marokkaner und verabschieden Fußballkommentator-Legende Béla Réthy in den Ruhestand. Adieu! Das sind die Themen: Wie die Bundeswehr für 10 Milliarden Euro 35 neue Kampfjets kauft und welche Kritik es daran gibt. (01:42) Wieviele Väter mittlerweile Elterngeld beziehen und was das genau ist. (05:39) Ob sich die Kinos nach mehr als zwei Jahren Pandemie durch den Blockbuster "Avatar 2" erholen können und wie es um den Kino-Trend 3D steht. (11:36) "Das kannst du nicht, dafür bist zu noch zu jung!" - Musstet ihr euch diesen Satz auch schon mal anhören? Wir interessieren uns für eure Erfahrungen und Geschichten! Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Nach 2 ½ Jahren Pandemie, brennt Johannes Oerding mehr denn je darauf, mit seiner Band auf die Bühne zurückzukehren. Um möglichst vielen seiner Fans die Chance auf das langersehnte Wiedersehen zu ermöglichen, startet er von März bis April 2023 eine Arena-Tournee. Seine aktuelle Single "Plan A" wurde wieder ein mega Radio-Hit und gibt einen Vorgeschmack auf sein gerade erschienenes siebtes Album, dass er am Sonntag bei Marion Hanel in 100 % Promi vorstellen wird!
"Haben wir nach zweieinhalb Jahren Pandemie überhaupt nichts gelernt?", fragt der Ethiker Peter Dabrock. Er vermisst angesichts der massiven Notlage auf Kinderstationen Solidarität mit den Jüngeren. Außerdem: Der Digitalgipfel der Bundesregierung.Sandra SchulzDirekter Link zur Audiodatei
"Haben wir nach zweieinhalb Jahren Pandemie überhaupt nichts gelernt?", fragt der Ethiker Peter Dabrock. Er vermisst angesichts der massiven Notlage auf Kinderstationen Solidarität mit den Jüngeren. Außerdem: Der Digitalgipfel der Bundesregierung.Sandra SchulzDirekter Link zur Audiodatei
Gebrannte Mandeln, Glühwein und Grillwurst: in diesen Tagen eröffnen in vielen Städten die Weihnachtsmärkte. Nach zwei Jahren Pandemie rechnen die Betreiber mit hohen Besucherzahlen in dieser Saison. Aber die Vorfreude wird getrübt durch die hohe Inflation: die gestiegenen Preise für Lebensmittel und Energie machen Schaustellern zu schaffen, auch bei den Besuchern sitzt das Geld für Extras nicht mehr so locker. Dazu kommt: es gibt zwar keine Corona-Einschränkungen mehr, dafür etliche Auflagen zum Energiesparen. Redaktion / Moderation: Sabine Geipel
Christian Höppner, Präsident des Deutschen Kulturrats, sieht in dem von der Politik geplanten Kulturpass für 18-Jährige ein wichtiges Signal nach fast drei Jahren Pandemie. Vera Allmanritter vom Institut für kulturelle Teilhabe widerspricht. Köhler, Michaelwww.deutschlandfunk.de, StreitkulturDirekter Link zur Audiodatei
Glühwein, Mandeln und Magenbrot. Die Weihnachtsmärkte sind wieder da. In vielen Städten im Südwesten haben sie in dieser Woche geöffnet. Kein Wunder auch, das erste Adventswochenende steht vor der Tür. Nach zwei Jahren Pandemie, wie ist die Stimmung, und wie steht es im Zeichen der Knappheit und des Sparens um die Kauflaune? SWR Aktuell Kontext fragt nach.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Im Herzen Berlins feiert heute der "Salon Schinkelplatz" seine YouTube-Premiere. Zu Gast ist Dr. Helge Fuhst (38), Chefredakteur und Moderator der Tagesthemen. Manuel Koch fühlt dem ARD-Mann zuerst bei der Krise des öffentlich-rechlichen Rundfunks auf den Zahn. Muss das System grundsätzlich reformiert werden? “Vor allem haben wir gerade ein großes PR-Desaster erlebt. Das große Ärgernis war die Diskrepanz bei den einen wurde gespart und an anderer Stelle wurde erhöht. Bei den ARD-Intendanten gibt es aber viel Zusammenhalt. Das war nicht immer so in der Vergangenheit”, sagt Helge Fuhst. War man denn bei Tagesschau und Tagesthemen bei der Corona-Berichterstattung kritisch genug? “Bei den Tagesthemen hatten wir uns vorgenommen, keine Experten dauerhaft zu haben. In 2,5 Jahren Pandemie gibt es keinen Virologen, den wir zehnmal in den Tagesthemen gehabt hätten. Aber in manchen Talkshows sind bestimmte Gesichter immer wieder aufgetaucht. Das färbt ein bisschen auf uns ab”, so der Chefredakteur und Moderator der Tagesthemen. In der Öffentlichkeit will Fuhst zudem für mehr LGBTIQ-Sichtbarkeit einstehen. Er selbst ist seit sechs Jahren mit seinem Ehemann verheiratet. Öffentliche Auftritte gibt es aber bisher nicht. Was er vom Gendern hält? Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.salon-schinkelplatz.de
„Secret Love Letters“, das ist der Titel des neuen Albums der georgischen Geigerin Lisa Batiashvili, das am 19. August bei der Deutschen Grammophon erschienen ist. Zum ersten Mal ist damit eine Aufnahme zusammen mit einem amerikanischen Ensemble entstanden, dem Philadelphia Orchestra unter der Leitung von Yannick Nézet-Séguin. Es ist eine CD, die von der Liebe erzählt, von verbotener Liebe oder auch von vergangener Liebe. Herzstück der Produktion ist das erste Violinkonzert von Karol Szymanowski, außerdem finden sich Werke von Ernest Chausson, César Franck und Claude Debussy auf dem Album. Die Star-Geigerin spricht über ihr neues Album „Secret Love Letters“, über die von ihr gegründete Lisa Batiashvili Foundation und über ihr Heimatland Georgien. Auch wird Lisa Batiashvili über die Stimmung in der Kulturbranche nach zwei Jahren Pandemie sprechen. Fürchtet sie, jetzt vor dem neuen Saisonbeginn, Auftritte im Konzertsaal vor nur mager besetzten Rängen? Oder steuert sie ihr innerer Kompass zuversichtlich durch die fragile allgemeine Lage? Mit Lisa Batiashvili beteiligt sich NDR Kultur à la carte an dem NDR Themenschwerpunkt „Neustart Kultur – ohne Publikum?“.
Wer frisch geimpft ist, darf ohne Maske ins Restaurant – wer ungeimpft ist auch, dann aber nur mit Maske. Spätestens beim Essen wird klar: auch nach 2 Jahren Pandemie sind wir nicht vor widersprüchlichen und verwirrenden Schutzmaßnahmen sicher.
Der Geschäftsführer des Handelsverbands Deutschland, Stefan Genth, forderte im Dlf gezielte Entlastungsmaßnahmen für den Einzelhandel. Angesichts der steigenden Energiepreise gerieten viele Handelsunternehmen in Bedrängnis. Nach zwei Jahren Pandemie sei die Situation ohnehin angespannt.Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Nach zwei Jahren Pandemie kehren die ausländischen Gäste zurück. Das zeigen die jüngsten Zahlen des Bundesamts für Statistik, zu den Logiernächten in der Schweiz. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr fast 17 Millionen Übernachtungen gezählt. Das ist ein Plus von 47 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Weitere Themen: Heiss, heisser, Sommer 2022. Dieser könnte als DER neue Hitzesommer in die Wettergeschichte eingehen. Leider zeigt sich das auch in der Anzahl Todesfälle bei Menschen, die älter sind als 65 Jahre. Seit Mitte Juni sind hierzulande bereits knapp Tausend ältere Menschen MEHR gestorben als im langjährigen Durchschnitt. Nach einem halben Jahr Ukrainekrieg ist klar, die russischen Truppen gehen äusserst rücksichtlos vor, die Zerstörung ist riesig, das Leid unermesslich. In der ostukrainischen Stadt Kharkiv etwa wurde ein Kinderspital durch Bomben schwer beschädigt. Unser Auslandredaktor liess sich vom Chefarzt die Schäden an der Klinik zeigen.
Nach zwei Jahren Pandemie kehren die ausländischen Gäste wieder zurück. Das zeigen die jüngsten Zahlen des Bundesamts für Statistik zu den Logiernächten in der Schweiz. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr fast 17 Millionen Übernachtungen gezählt. Das ist ein Plus von 47 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Weitere Themen: - Überfordert: Griechenland und seine Flüchtlingspolitik - Hohe Zahl an Hitzetoten überrascht Experten - Stadtbäume verändern das Klima - Russische Streubomben zerstören ukrainisches Kinderspital - Ausbau Axenstrasse: Beschwerde von Umweltverbänden abgelehnt - Rendez-vous mit Swissinfo: Leidenschaft für den Journalismus
Eine neue Kampagne soll Menschen Lust machen, einen Job in der Gastro-Branche anzutreten. Nach gut zwei Jahren Pandemie fehlen den Düsseldorfer Betrieben viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Kampagne hat der Hotel- und Gaststättenverband zusammen mit der Arbeitsagentur und Düsseldorf Tourismus ins Leben gerufen. Die neue NRW-Schulministerin, Dorothee Feller, setzt bei Corona im neuen Schuljahr auf Eigenverantwortung. Keine Maskenpflicht, keine Testpflicht - alles soll freiwillig sein. Was genau gilt und wie die Schulen reagieren, hört ihr im Aufwacher!
Nach zwei Jahren Pandemie konnten Schweizer Festivals ihren Betrieb diesen Sommer wieder aufnehmen. Bisher scheinen die Festivals auch wirtschaftlich erfolgreich zu verlaufen. Für die Zukunft gilt es sich aber Gedanken zu machen. Weitere Themen: Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat zwei wichtige Personen seiner Sicherheitsbehörden abgesetzt: den Chef des Geheimdienstes SBU sowie die Generalstaatsanwältin. Ihnen seien mehr als 60 Mitarbeitende unterstellt, die in besetzten Gebieten gegen die Ukraine arbeiten würden. Die grossen Berg-Speicherseen sind in Zeiten, in denen Energie knapp wird, so etwas wie die Strom-Reserve der Schweiz. Gleichzeitig könnten die Stromkonzerne bei den aktuell hohen Strompreisen auch ein gutes Geschäft mit der gespeicherten Energie machen. Dagegen sprechen jedoch mögliche Engpässe im Winter.
Der Sommer steht in den USA wie auch in Deutschland im Zeichen des PRIDE, des Christopher Street Day (CSD) und den Menschen aus der LGBTQI+ Community.Jesse George spricht mit der Musikerin und Aktivistin Achan Malonda und dem designierten Pressesprecher der US-Botschaft Andy Halus über die Geschichte des CSD und was die queere Community in all Ihrer Diversität ausmacht.Steht der CSD heute noch für den Kampf und Protest um gleiche Rechte? Warum müssen wir auch heute noch für die Rechte queerer Menschen einstehen?Gibt es auch in der Community Ungleichbehandlungen? Und wie fühlt sich der PRIDE nach zwei Jahren Pandemie an?Korrektur: Die Obergefell v. Hodges-Entscheidung am obersten Gerichtshof der USA ist nicht 2005, sondern 2015 gefallen.SHOWNOTES:White House: A Proclamation on Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer, And Intersex Pride Month, 2022:https://www.whitehouse.gov/briefing-room/presidential-actions/2022/05/31/a-proclamation-on-lesbian-gay-bisexual-transgender-queer-and-intersex-pride-month-2022/Malonda neue Single: Disko im Kopf:https://www.youtube.com/watch?v=jXx0lokjr5gLSBTIQ-Lexikon:https://www.bpb.de/themen/gender-diversitaet/geschlechtliche-vielfalt-trans/245426/lsbtiq-lexikon/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Flut im Ahrtal habe den Künstlerinnen und Künstlern im Ahrtal das genommen, was nach zwei Jahren Pandemie noch übrig geblieben war: Das Haus, das Atelier, die Werke. Eine große psychische Belastung, erzählt Bartel Meyer vom Kulturbüro Rheinland-Pfalz. Mit Spenden konnte das Kulturbüro Arbeitsstipendien anbieten. Besonders dankbar waren die Künstlerinnen und Künstler für die Wertschätzung, die damit verbunden war. „Die Kultur ist im politischen System immer noch eine freiwillige Leistung und oftmals wird das als Ehrenamt abgetan“, sagt Bartel Meyer. „Indem wir aktiv gesammelt haben und verteilen konnten an die Betroffenen, ohne dass sie selbst etwas tun mussten, konnten wir sie unterstützen und die Wertschätzung war dann unglaublich groß.“ Entstanden sind Werke aus, über und mit der Flut – denn teilweise verwendeten die Kunstschaffenden Materialien, die vom Wasser gezeichnet waren. Zu sehen sind die Werke unter dem Titel #AHRT noch bis 24. Juli im Arp Museum Bahnhof Rolandseck. Die Rückmeldungen zur Ausstellung waren sehr positiv, sagt Bartel Meyer: „Die Werke machen Hoffnung, zeigen eine Perspektive auf, lassen empfinden und fühlen."
Nach zwei Jahren Pandemie wollen viele Menschen wieder reisen. Aber an vielen Flughäfen herrscht Chaos. Und auch in Hotels und in der Gastronomie fehlt das Personal. Nun sollen Hilfskräfte aus dem Ausland kommen.
Der Ukraine-Krieg hat direkte Folgen für den afrikanischen Kontinent. Der Anstieg bei Lebensmittelpreisen und Transportkosten bringt viele Staaten und deren Einwohner nach über zwei Jahren Pandemie an ihre Grenzen. Hilfsorganisationen warnen vor der schlimmsten Ernährungskrise des Kontinents seit zehn Jahren. Aber der Krieg in Europa könnte einige Staaten möglicherweise auch krisensicherer machen. So reisen derzeit europäische Politiker mit dicken Geldkoffern und Versprechungen durch den Kontinent - auf der Suche nach einer Alternative zu russischem Gas.
National NAIDOC Week: This year's theme is Get Up! Stand Up! Show Up! - Haben Sie schon NAIDOC Week gefeiert? In ganz Australien finden noch bis zum 10. Juli dazu Veranstaltungen statt. Und nach zwei Jahren Pandemie-bedingter Zwangspause können wir in diesem Jahr endlich wieder persönlich die reiche Geschichte und Kultur der indigenen Völker zelebrieren.
Ein 9-Euro-Ticket für Pendler, Spritpreisbremse für Autofahrer – für den Weg zur Arbeit tut die Bundesregierung einiges. So sehen die Punks mal Sylt, während sich die Ölkonzerne die Taschen mit dem Geld aus der Spritpreisbremse voll machen. In die Röhre gucken aber weiter die Kulturbetriebe, vor allem die freie Szene. Nach zwei Jahren Pandemie bleiben die Theater weitgehend leer. Und dass, obwohl das 9-Euro-Ticket jetzt neues Publikum günstig zum nächsten Kulturbetrieb fahren könnte. Braucht es also auch eine Art 9-Euro-Ticket für die Kultur?
Tja! NOCH brüten wir bei 35 Grad. NOCH schmeckt das Leben nach Nogger Choc. NOCH fühlt sich der Himmel über uns an, wie die Ergoline Kabine 8 mit neuen Röhren. NOCH feiert Friedrich auf Merz Spezial Dragees. Und doch ziehen dunkle Wolken am Himmel auf. Sollte dann nicht die zwischenmenschliche Wärme für Temperatur sorgen? Die Nähe macht‘s, richtig? Nur sind wir nach zwei Jahren Pandemie auf Abstand gepolt. In dieser Episode reiben sich die beiden Krisenexperten Polak und Beisenherz wie „Wickie“ ihre Nasen und ihnen kommt die IDEE - und „Kommen“ im wahrsten Sinne des Wortes - Energiekrisen löst man mit…Energie! Also Deutschland, ab ins Gemach und ran ans Gemächt! Wichsen gegen den Wichser! Ein Winter im SCHLEUDERgang. Ach herrje, gibt es eigentlich irgendeine Krise der Menschheitsgeschichte, in der Pimmelwitze nicht zogen? We doubt it… Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Friendly_Fire
Bereits kurz nach Kriegsbeginn formulierte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Forderung für eine schnelle EU-Beitrittsperspektive der Ukraine. Beim EU-Gipfel in Brüssel dürfte die Ukraine nun den Beitrittskandidatenstatus erhalten. Ulrich Ladurner ist Europakorrespondent der ZEIT und beobachtet den Gipfel. Wie wahrscheinlich ist es, dass die Staats- und Regierungschefs den Beitrittskandidatenstatus bestätigen? Wäre dieser Schritt tatsächlich mehr als nur eine Geste? Nach zwei Jahren Pandemie erlebt Deutschland einen nie da gewesenen Personalmangel: Der jüngsten Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zufolge fehlen an den Flughäfen der Bundesrepublik derzeit rund 7.200 Fachkräfte. Bereits am Pfingstwochenende sind zahlreiche Flüge gestrichen worden. Restaurants müssen Gäste abweisen, weil Kellner oder Köchinnen fehlen, Festivals und Konzerte fallen aus, weil Personal fehlt, das sich um Technik oder Sicherheit auf dem Gelände kümmern kann. Im Podcast spricht Wirtschaftsredakteur Sebastian Kempkens darüber, wie die Pandemie den Arbeitsmarkt verändert hat. Und sonst so? Dresscode statt Bikini und Badehose. Mallorca will seinen Ballermann-Besucherinnen und Besuchern Benehmen beibringen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Ivana Sokola, Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: EU-Beitritt der Ukraine: Soll man der Ukraine jetzt wirklich die Tür zur EU öffnen? (https://www.zeit.de/2022/25/eu-beitritt-ukraine-pro-contra) Olaf Scholz in der Ukraine: Ein Anfang (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/ukraine-olaf-scholz-besuch-kiew-eu-beitrittskandidatur) Wolodymyr Selenskyj: "Am 24. Februar begann der totale Krieg" (https://www.zeit.de/2022/25/wolodymyr-selenskyj-ukraine-krieg-europa) Arbeitsmarkt: "Es wird einen noch nie dagewesenen Wettbewerb um Einwanderer geben"(https://www.zeit.de/arbeit/2022-06/arbeitsmarkt-fachkraeftemangel-mindestlohn) Fachkräftemangel: Wer will schon 42 Stunden in der Woche arbeiten?(https://www.zeit.de/arbeit/2022-06/fachkraeftemangel-4-tage-woche-42-stunden-woche-arbeitszeit) Akademisierung: Akademisieren wir unser Land kaputt?(https://www.zeit.de/2022/25/akademisierung-studium-ausbildung-handwerk)
Auf der ILA in Berlin trifft sich nach zwei Jahren Pandemie die internationale Luft- und Raumfahrtbranche+++Frust an der Zapfsäule in Kalifornien+++Italien als Europas Energiedrehscheibe+++Massenproteste gegen hohe Benzinpreise in Ecuador
In Deutschland wird ein Recht auf "schnelles" Internet kommen. "Schnell" heißt dann aber nur 10 MBit/s im Download und 1,7 MBit/s im Upload. Die maximale erlaubte Latenz liegt bei 150 Millisekunden. An diesen Werten hatte jetzt auch der Bundesrat nichts mehr auszusetzen. Aus der Opposition gibt es heftige Kritik an dem "nach drei Jahren Pandemie inakzeptablen" Beschluss, es handle sich um das "lahmstmögliche Internet" für alle. Selbst bis zu deren Bereitstellung sind planmäßig auch noch 14 Monate vorgesehen. Weil kein zusätzliches Personal eingestellt wird, ist unklar, wann die mindestens 300.000 anspruchsberechtigten Haushalte damit ins Netz kommen. Wie teuer das für sie wird, ist ebenfalls nicht klar. In der #heiseshow sprechen wir über die Regelung und ihre Hintergründe, außerdem lassen wir uns aus erster Hand erzählen, wie es sich mit diesen Datenraten surft. Was genau wurde jetzt vom Bundesrat abgesegnet, was hat es mit den Mindestanforderungen für das Recht auf Versorgung mit Telekommunikationsdiensten auf sich? Wie sind die Verantwortlichen auf die beschlossenen Werte gekommen? Für wie lang gelten die Werte? Was hat die Opposition gefordert, was wäre sinnvoll? Kann eine Familie mit 10 MBit/s vernünftig online gehen? Was geht damit, was nicht mehr? Wie surft es sich mit 10 MBit/s, was können Menschen machen, die einfach keine höheren Datenraten bereitgestellt bekommen? Was ist mit Alternativen wie Starlink? Darüber und viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online in einer neuen #heiseshow mit c't-Redakteur Urs Mansmann (@Urs_Mansmann) und Senior Video Producer Johannes Börnsen (@johannes_boernsen), der zu Hause mit genau jenen 10 MBit/s ins Internet kommt. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungsystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
In Deutschland wird ein Recht auf "schnelles" Internet kommen. "Schnell" heißt dann aber nur 10 MBit/s im Download und 1,7 MBit/s im Upload. Die maximale erlaubte Latenz liegt bei 150 Millisekunden. An diesen Werten hatte jetzt auch der Bundesrat nichts mehr auszusetzen. Aus der Opposition gibt es heftige Kritik an dem "nach drei Jahren Pandemie inakzeptablen" Beschluss, es handle sich um das "lahmstmögliche Internet" für alle. Selbst bis zu deren Bereitstellung sind planmäßig auch noch 14 Monate vorgesehen. Weil kein zusätzliches Personal eingestellt wird, ist unklar, wann die mindestens 300.000 anspruchsberechtigten Haushalte damit ins Netz kommen. Wie teuer das für sie wird, ist ebenfalls nicht klar. In der #heiseshow sprechen wir über die Regelung und ihre Hintergründe, außerdem lassen wir uns aus erster Hand erzählen, wie es sich mit diesen Datenraten surft. Was genau wurde jetzt vom Bundesrat abgesegnet, was hat es mit den Mindestanforderungen für das Recht auf Versorgung mit Telekommunikationsdiensten auf sich? Wie sind die Verantwortlichen auf die beschlossenen Werte gekommen? Für wie lang gelten die Werte? Was hat die Opposition gefordert, was wäre sinnvoll? Kann eine Familie mit 10 MBit/s vernünftig online gehen? Was geht damit, was nicht mehr? Wie surft es sich mit 10 MBit/s, was können Menschen machen, die einfach keine höheren Datenraten bereitgestellt bekommen? Was ist mit Alternativen wie Starlink? Darüber und viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online in einer neuen #heiseshow mit c't-Redakteur Urs Mansmann (@Urs_Mansmann) und Senior Video Producer Johannes Börnsen (@johannes_boernsen), der zu Hause mit genau jenen 10 MBit/s ins Internet kommt. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungsystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Was tut ein Staat, wenn die eigenen Propaganda-Sender im Ausland gesperrt sind? Man weicht auf andere Kanäle aus. Ein aktuelles Beispiel ist Russland. Statt staatlich gesteuerter Berichterstattung auf RT oder Sputnik gibt's jetzt Videos auf Social Media. Was bezwecken «Putinfluencerinnen» damit? Weitere Themen: * Bundespräsident Ignazio Cassis freut sich über das gute Wahlresultat der Schweiz in den UNO-Sicherheitsrat. * Kiew ist eine «Stadt ohne Kinder»: Das Gespräch mit dem früheren Russland-Korrespondenten David Nauer, der die ukrainische Hauptstadt besucht hat. * Mit dem Greenfield-Festival in Interlaken beginnt der Open-Air-Sommer. Nach zwei Jahren Pandemie ist die Vorfreude besonders gross.
Watty, Christinewww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Nach zwei Jahren Pandemie darf der Kakadu endlich mal wieder raus aus dem Studio. Zusammen mit Fabian flattert er nach Erfurt. Zum Kinder-Medienfestival "Goldener Spatz" - das größte in Deutschland. Wer wohl einen der begehrten Spatzen abräumt?mit FabianDirekter Link zur Audiodatei
Der Ständerat will nachträglich fast 2 Milliarden Franken Kurzarbeitsentschädigung an rund 200'000 Unternehmen ausbezahlen. Das beschloss der Rat am Mittwoch-Morgen nach einer hitzigen Debatte und stellte sich damit gegen seine eigenen Finanzkommission. Weitere Themen: In Frankreich werden diesen Monat die 577 Mitglieder der Parlamentsversammlung neu gewählt. Ein Sitz davon ist für die Schweiz und Lichtenstein reserviert. Nominiert werden soll dafür eine Person, die noch nie in der Schweiz gelebt hat. Das kommt hierzulande nicht bei allen Franzosen und Französinnen gut an. Am Mittwoch fällt in Griechenland die Maskenpflicht. Nach zwei Jahren Pandemie hofft die Tourismusbranche des Landes nun auf eine gute Sommersaison. Doch insbesondere in der Hotellerie fehlt es an Personal. Denn viele Saisonarbeitende wollen nicht mehr zurückkehren.
Nach zwei Jahren Pandemie kann man endlich wieder guten Gewissens Urlaub machen und was sollten wir euch auch anderes empfehlen als auf den Balkan zu reisen. In Episode 15 haben wir euch ja schon mal Tipps gegeben, aber weil eine Folge einfach nicht reicht, bekommt ihr jetzt noch mehr Reisetipps. Und weil wir beide uns leider nur mit dem ehemaligen Jugoslawien auskennen, haben wir noch weitere Tipps von drei Journalistinnen eingeholt. Lisa Verschwele erzählt euch, warum ihr die rumänische Sphinx besuchen solltet, Franziska Tschinderle empfiehlt einen Stausee in Albanien und Rayna Breuer gibt uns ganz viele Tipps zu Bulgarien und erzählt, warum die Goldküste vielleicht doch nichts für jeden ist. Ansonsten erfahrt ihr noch, warum in Bosnien-Herzegowina Geld für die Wahlen fehlt, die Bundeswehr im Kosovo bleibt und homosexuelle Paare in Kroatien endlich Kinder adoptieren dürfen.
Im Kanton Graubünden hat sich im Bereich der Palliative Care, also der Pflege von unheilbar kranken Menschen in den vergangenen Jahren viel getan. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie. Weitere Themen: * Die Partei "Mitte Glarus" heisst neu "Die Mitte Glarnerland" * Der CSIO St. Gallen kann nach zwei Jahren Pandemie wieder ohne Einschränkungen über die Bühne * Schülerinnen und Schüler vom Singschulchor der Musikschule St. Gallen fahren mit dem Singzug
Corona hat das Schweizer Gesundheitswesen an die Belastbarkeitsgrenzen gebracht. Gefordert waren insbesondere die fünf Universitätsspitäler mit ihrer zentralen Rolle bei der Behandlung von Covid-Patienten. Wie fällt die Zwischenbilanz aus? Spitaldirektor Werner Kübler ist Gast im «Tagesgespräch». Auch wenn Corona hierzulande mittlerweile etwas in den Hintergrund gerückt ist: Die Pandemie hat tiefe Spuren hinterlassen im Schweizer Gesundheitswesen. Heute haben die fünf Schweizer Universitätsspitäler eine vorläufige Zwischenbilanz nach zwei Jahren Pandemie gezogen. Die Unispitäler trugen die Hauptlast bei der Behandlung der Covid-Patienten. Das Spital-Personal sei bis an und über die Grenzen der Belastbarkeit gegangen, hiess es an der gemeinsamen Medienkonferenz der Unispitäler am Vormittag. Hinzu kommen die finanziellen Einbussen: Auch nach Abzug der Ausgleichszahlungen der Kantone für die erlittenen Ausfälle, bleiben die Unispitäler nach eigenen Angaben auf einem kumulierten Verlust von 80 Millionen Franken sitzen. Welche Folgen hat das? Wie wird sich die Schweizer Spitallandschaft längerfristig entwickeln? Und wie wollen die Unispitäler den akuten Personalmangel, insbesondere in der Pflege, angehen? Antworten liefert Werner Kübler, seit 2008 Direktor des Universitätsspitals Basel und Vizepräsident von H+, dem Verband der Schweizer Spitäler. Im «Tagesgespräch» war er zu Gast bei Barbara Peter.
Nach zwei Jahren Pandemie haben nun auch die Kantone Bilanz gezogen zur Krisenbewältigung. Am Freitag präsentierten sie 15 konkrete Verbesserungsvorschläge. Verbessern wollen sie etwa die Zusammenarbeit mit dem Bund. Klären wollen sie, wer in einer Krise wie dieser wofür zahlt. Weitere Themen: In einem am Freitag veröffentlichten Bericht dokumentiert Amnesty International russische Kriegsverbrechen in der Ukraine. Dazu hatte die Menschenrechtsorganisation umfangreiche Recherchen in Butscha und weiteren Dörfern nordwestlich von Kiew gemacht. Bei den Kommunalwahlen in Grossbritannien musste die Tories-Partei von Premierminister Boris Johnson teilweise herbe Niederlagen einstecken. Die Konservativen verloren gleich mehrere Bezirke, die jahrzehntelang als ihre Hochburgen galten. Ist das nun die Quittung für Johnsons jüngste Skandale? Am Wochenende wählt Hongkong einen neuen Regierungschef. Doch zur Auswahl steht nur eine einzige Person. Auserkoren von Peking. Was bedeutet das für die Zukunft der Sonderverwaltungszone?
Wochenlang haben russische Truppen die ukrainische Hafenstadt Mariupol belagert. Nun vermeldet Moskau, die Stadt sei unter russischer Kontrolle. Nach Angaben von Mariupols Bürgermeister sind noch gut 100'000 Bewohnerinnen und Bewohner dort. Ein humanitärer Korridor zum Asowstal-Stahlwerk, wo weitere Zivilisten Zuflucht gesucht hatten, scheiterte. Weitere Themen: (01:29) Russland proklamiert Kontrolle über Mariupol (08:49) Wenig Wahlkampf-Begeisterung in Frankreich (13:22) «Wenn die Ukraine nicht existiert, kann man alles mit ihr machen» (23:42) 13-Jährige schlagen immer öfter zu (27:32) Flucht aus Afghanistan - Endstation Iran (37:10) Die Kleinkunstszene nach zwei Jahren Pandemie
Der Bundesrat will auch die neusten Sanktionen der EU gegen Russland und Belarus übernehmen. Darunter ein Importverbot für Wodka. Und er nahm Stellung zur Kritik, die Schweiz müsse hierzulande aktiver nach russischen Vermögen suchen. Weitere Themen: Nach zwei Jahren Pandemie fällt das Reisen dieses Jahr wieder leichter. Schweizerinnen und Schweizer buchen vermehrt Flüge, Bahntickets oder Pauschalreisen. Die Reise-Branche reibt sich die Hände - besonders jetzt an Ostern. Finnlands Pläne für einen möglichen Nato-Beitritt, sind Moskau ein Dorn im Auge. So sehr, dass russische Internet-Trolle derzeit intensiv versuchen die Debatte in pro-russische Bahnen zu lenken. Wie sie das tun, weiss die finnische Journalistin Jessikka Aro.
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70 Mrd. Euro schütten deutsche Aktiengesellschaften dieses Jahr an ihre Aktionäre aus. Machen diese fetten Dividenden wirklich Sinn – oder sollten Firmen wie BASF oder die Auto-Hersteller BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen ihr Geld nicht lieber zusammenhalten angesichts von Krieg, Energiekrise, Inflation und Lieferketten-Disruption? Nur eine von vielen Fragen, die Tobias Kramer und Christian W. Röhl beim Durchblättern der „Dividendenstudie Deutschland“ diskutieren, die Christian gerade gemeinsam mit der FOM Hochschule und den Anlegerschützern von der DSW erstellt hat. Daneben geht‘s u.a. um den neuen Dividenden-Krösus Hapag-Lloyd, den inzwischen kräftig mit Erneuerbaren Energien aufgeladenen Agrar-Multi BayWa und den Autovermieter Sixt, der sich nach zwei Jahren Pandemie mit fulminanten Zahlen und 5% Dividendenrendite auf die Vorzugsaktie zurück meldet.
Themen der Sendung: Reaktionen auf Gräueltaten in Butscha: Mehr westliche Staaten weisen russische Diplomaten aus, EU plant weitere Sanktionen gegen Russland, Geberkonferenz sichert Republik Moldau fast 700 Millionen Euro Flüchtlingshilfe zu, EU geht gegen Ungarn wegen möglicher Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit vor, Griechenland begleicht Schulden beim Internationalen Währungsfond von 2010, Ampel-Koalition einigt sich auf Kompromissvorschlag zur Corona-Impfpflicht, AOK-Krankenhausreport: Lage der Kliniken nach zwei Jahren Pandemie, Innenministerin Faeser stellt Kriminalitätsstatistik 2021 vor, Das Wetter
Themen der Sendung: Reaktionen auf Gräueltaten in Butscha: Mehr westliche Staaten weisen russische Diplomaten aus, EU plant weitere Sanktionen gegen Russland, Geberkonferenz sichert Republik Moldau fast 700 Millionen Euro Flüchtlingshilfe zu, EU geht gegen Ungarn wegen möglicher Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit vor, Griechenland begleicht Schulden beim Internationalen Währungsfond, Ampel-Koalition einigt sich auf Kompromissvorschlag zur Corona-Impfpflicht, AOK-Krankenhausreport: Lage der Kliniken nach zwei Jahren Pandemie, Innenministerin Faeser stellt Kriminalitätsstatistik vor, Das Wetter
Themen der Sendung: Reaktionen auf Gräueltaten in Butscha: Mehr westliche Staaten weisen russische Diplomaten aus, EU plant weitere Sanktionen gegen Russland, Geberkonferenz sichert Republik Moldau fast 700 Millionen Euro Flüchtlingshilfe zu, EU geht gegen Ungarn wegen möglicher Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit vor, Griechenland begleicht Schulden beim Internationalen Währungsfond, Ampel-Koalition einigt sich auf Kompromissvorschlag zur Corona-Impfpflicht, AOK-Krankenhausreport: Lage der Kliniken nach zwei Jahren Pandemie, Innenministerin Faeser stellt Kriminalitätsstatistik vor, Das Wetter
Rückkehr in die Normalität: Nach zwei Jahren Pandemie fallen morgen die letzten Einschränkungen. Doch von einem «Freedom-Day» ist nicht mehr die Rede, wir haben uns schon fast wieder ans normale Leben gewöhnt. Zu früh? Keine Maskenpflicht mehr im ÖV, Corona-Kranke, die sich nicht mehr isolieren müssen: Die letzten Schutzmassnahmen werden aufgehoben. Das Corona-Virus hat seinen Schrecken verloren, obwohl die Fallzahlen so hoch sind wie noch nie. Wiegen wir uns in falscher Sicherheit? Der Infektiologe Urs Karrer ist Chefarzt am Kantonsspital Winterthur und Vize-Präsident der wissenschaftlichen Covid-Taskforce, der Experten- und Beratergruppe, die mit dem heutigen Tag aufgelöst wird. Gelegenheit für Marc Lehmann, im Tagesgespräch auf die Leistungen der Taskforce und das Pandemie-Management im Allgemeinen zurückzublicken und zu fragen, ob wir gewappnet sind für eine nächste Corona-Welle.
Wir ziehen Bilanz, jetzt wo ab morgen auch die letzten Corona-Massnahmen wegfallen. Was lief gut, was schlecht – vor allem aus wissenschaftlicher Sicht. Wie fällt eure Corona-Bilanz aus? Oder habt ihr sonst Fragen, Inputs, Feedback? Dann schreibt uns eine Mail an newsplus@srf.ch oder schickt eine Sprachnachricht an die Nummer 076 320 10 37.
Oh, wie schön war die Kinderzeit! Das Dasein - ein einziges Nickerchen auf der Beifahrerseite der Eltern. Jetzt, da man selber das Steuer des Lebens in der Hand hält, spürt Micky beim Lenken den Bestseller'schen Literaten-Muskelkater in der signierenden Hand. Derweil schlägt die Uhr für Olli am New Yorker Flughafen „5 vor Theater-Förderung“ dank seiner Susi & Strolch-Neuinszenierung aka „Auf ein Sandwich mit dem Drug-Dog am Katz-Tisch“. Am Ende stellt sich in dieser Folge die Frage, was der Mensch nach zwei Jahren Pandemie wirklich herbeisehnt: Rustikalen Fun und Harlekinade in einer zwielichtigen Karaoke-Kneipe nebst Kaffee-Snob Jakob Lundt oder doch lieber 120€ Startrabatt für ein Rückgrat-Training bei Kieser? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Oh, wie schön war die Kinderzeit! Das Dasein - ein einziges Nickerchen auf der Beifahrerseite der Eltern. Jetzt, da man selber das Steuer des Lebens in der Hand hält, spürt Micky beim Lenken den Bestseller'schen Literaten-Muskelkater in der signierenden Hand. Derweil schlägt die Uhr für Olli am New Yorker Flughafen „5 vor Theater-Förderung“ dank seiner Susi & Strolch-Neuinszenierung aka „Auf ein Sandwich mit dem Drug-Dog am Katz-Tisch“. Am Ende stellt sich in dieser Folge die Frage, was der Mensch nach zwei Jahren Pandemie wirklich herbeisehnt: Rustikalen Fun und Harlekinade in einer zwielichtigen Karaoke-Kneipe nebst Kaffee-Snob Jakob Lundt oder doch lieber 120€ Startrabatt für ein Rückgrat-Training bei Kieser? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Friendly_Fire