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"Jede jahreszeit ist schön" – Gedichte für Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Buchpräsentation bei "Lyrik im Chaveau" mit Anton G. Leitner (Hördauer ca. 53 min)Blüten, Sonnenstrahlen, Blätter und Schnee: eine lyrische Reise durch das Jahr»Weit und schön ist die Welt« – das wusste schon Goethe. Getreu diesem Motto entfalten über 100 Gedichte den Zauber der vier Jahreszeiten und laden zum Träumen und Schwelgen ein. Von Klassikern wie Rainer Maria Rilke, Wilhelm Busch, Erich Kästner und Mascha Kaléko bis hin zu bisher unveröffentlichten Gedichten zeitgenössischer Meister wie Matthias Politycki, Ilma Rakusa, Arne Rautenberg und Christoph Wilhelm Aigner – diese Sammlung vereint Generationen von Stimmen, die die Schönheit der Natur auf poetische Weise zum Leben erwecken. Stimmungsvolle Illustrationen machen die Auswahl zu einem Geschenk für das ganze Jahr.Anton G. Leitner gründete 1992 seinen Lyrikverlag. Die Jahresschrift DAS GEDICHT hat sich zur Ankermarke des Unternehmens entwickelt. DAS GEDICHT versteht sich als internationales Poesie-Organ, das einem breiten Publikum deutschsprachige Dichtung nahebringen möchte.Idee Moderation und Realisation Uwe Kullnick
Matthias Politycki schreibt Gedichte, Romane, Erzählungen, Essays und Geschichten, zuletzt ist sein Buch “Mann gegen Mann” erschienen, in dem er sich auf die Suche nach einer “neuen alten Männlichkeit” begibt. Mit Wolfgang spricht er über diese alten und neuen Männertugenden, über Kriegslust und Empathie, aber auch über seine Reisen nach Afrika, Kuba oder Kambodscha und wie diese sein Denken und Schreiben geprägt haben. Und die beiden diskutieren über die Hintergründe seiner Entscheidung, vor einigen Jahren von Deutschland nach Österreich zu ziehen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Vor vier Jahren ist der weltgereiste Autor Matthias Politycki ("Weiberroman", "Samarkand Samarkand", "Das kann uns keiner nehmen") aus seiner, wie er sie selbst nennt, "linksgrünen Blase" in Hamburg nach Wien gezogen. Er fühlte sich im Schreiben und Debattieren zunehmend eingeschränkt durch political correctness, wokeness und cancel culture. Nun veröffentlicht er den zu jener Zeit entstandenen Essay "Mann gegen Mann" und schreibt darin "von alten und neuen Tugenden". Wohlgemerkt männlichen Tugenden: wehrhafte, verteidigungsbereite Männer brauche das Land. "Oder besser: Menschen mit alten, traditionell den Männern zugeschriebenen Tugenden braucht das Land, welchen Geschlechts auch immer." Während Alphamännchen à la Trump und Putin ihr Testosteron auf der Weltbühne verströmten, marodierten gleichzeitig maskulinistische Machos durch unsere Straßen. Beidem müsse man sich in den Weg stellen. Und zwar mannhaft. Im Gespräch mit Jürgen Deppe sagt Matthias Politycki, dass Jahrtausende alte Geschlechtertraditionen noch immer in unseren Genen steckten, dass sich traditionelle und neue Männerbilder ergänzen müssten und dass ein Mann einem andern besser eine Hand auf die Schulter lege als ihm mit der Faust zu drohen.
Ein neues Buch von Matthias Politycki - vorgestellt auf NDR Kultur.
Krimis, Sachbücher, Erschütterndes: Kurz vor Weihnachten geben Jan und Daniel jede Menge Buchtipps - und beweisen auch (un-)musikalisches Talent. Die Bücher: (00:03:44) Wolfgang Herrndorf: Sand. Rowohlt (00:04:33) Jean-Marie Gustave Le Clézio: Wüste. Ki&Wi (00:06:10) Alex Schulmann: Endstation Malma. Dtv (00:06:52) Heinrich Breloer: Mallorca, ein Jahr. Ki&Wi (00:07:45) Llorenç Villalonga: Das Puppenkabinett des Senyor Bearn. Piper (00:08:38) George Sand: Ein Winter auf Mallorca. Suhrkamp. (00:09:22) Carmen Bellmonte. Mallorca-Saga (vier Bände). Heyne (00:16:20) Deborah Levy: Augustblau. Aki Verlag (00:20:56) Toni Jordan: Dinner mit den Schnabels. Piper (00:21:56) Christos Tsiolkas: Nur eine Ohrfeige. Klett-Cotta (00:24:15) Ludovic Roubaudi: Der Hund von Balard. SchirmerGraf. (00:25:45) Emma Thompson und Axel Scheffler: Jims brillante Weihnachten. Beltz (00:26:17) Mackenzie Lee. Eine Weltgeschichte in 50 Hunden. Suhrkamp. (00:27:35) Jonathan B. Losos: Von der Savanne aufs Sofa. Eine Evolutionsgeschichte der Katze. Hanser (00:29:48) Mathijs Deen: Der Taucher. mare (00:30:20) Matthias Politycki: 42,195. Hoffmann und Campe (00:30:55) Steve Toltz: Vatermord und andere Familienvergnügen. DVA (00:32:32) Candice Fox: Crimson Lake. Suhrkamp (00:33:22) Owe Booth: Die wirklich wahren Abenteuer des Teufelskerls Daniel Bones. Mare. (00:34:10) Olli Jalonen: Die Kunst, unter Wasser zu leben. Mare (00:35:25) Tobias Friedrich: Der Flussregenpfeifer. C.Bertelsmann (00:45:10) Richard Powers: Klang der Zeit. Fischer. (00:46:16) Oliver Hilmes: Witwe im Wahn. Btb und (00:46:37) Herrin des Hügels, Schattenzeit. Penguin. (00:50:25:) Tom Hillenbrand: Die Erfindung des Lächelns. Ki&Wi und (00:50:52) Der Kaffeedieb. Ki&Wi (00:47:00) Ian McEwan: Lektionen. Diogenes (00:48:10) Dörte Hansen: Altes Land. Penguin (00:48:55) Juli Zeh: Über Menschen. Btb (00:51:30) Dirk Schümer: Die schwarze Rose. Zsolnay (00:52:56) China Miéville: Die letzten Tage von Neu-Paris. Golkonda (00:53:13) Ursula K. Le Guin. Erdsee. Tor-Verlag (00:54:21) Rónán Hession: Leonard und Paul. Woywod&Meurer (00:55:45) Sibylle Grimbert: Der letzte seiner Art. Eisele Tipps der Buchhändler*innen: (00:12:55) M.W. Craven: Der Botaniker. Droemer (Buchh. Belling, Lübeck) (00:13:40) Dana Vowinckel: Gewässer im Ziplock. Suhrkamp nova (Buchh. Sternschnuppe, Hannover) (00:11:10) Christina Gruber: Mandelblütenmord. Emons (Diana Müller, Palma de Mallorca) (00:14:47) Elif Shafak: Der Bastard von Istanbul. (00:32:20) Candice Fox: Stunde um Stunde. Suhrkamp (Büchereck Niendorf-Nord, Hamburg) (00:37:23) Anika Landsteiner: Nachts erzähle ich dir alles. Krüger. (Buchh. Kapitel 3, Hamburg) (00:38:08) Ben Aitken: The Marmalade Diaries. Dumont (Buchh. Tolle Geschichten, Klein Borstel (00:39:09) Thomas Reinertsen Berg: Die Geschichte der Gewürze. (Haupt. Coburg'sche Buchh., Rendsburg) Infos zum Podcast: https://ndr.de/eatreadsleep, Mails an: eatreadsleep@ndr.de
Matthias Politycki zählt zu den vielseitigsten Autoren der deutschen Gegenwartsliteratur. Im Frühjahr 2021 verließ er Deutschland in Richtung Wien. Die Gründe für diesen Ortswechsel sind u.a. Thema dieses Gesprächs.
Der Schriftsteller Matthias Politycki findet seine Romanstoffe oft auf ausgiebigen Reisen. Im Anschluss an eine Reise nach Kuba entstand "Herr der Hörner". Als er aus Usbekistan zurückkehrte, schrieb er "Samarkand, Samarkand". Und einmal reiste er gar "In 180 Tagen um die Welt." Vor drei Jahren war er für einige Zeit in Äthiopien und wurde dort Zeuge, wie eine einheimische Frau mit Stockhieben bestraft wurde, ohne dass er einschreiten konnte. Die Situation hat ihn nicht mehr losgelassen, und so entstand sein neuer Roman "Alles wird gut - Chronik eines angekündigten Todes". Über die erneute Begegnung mit Afrika, die Entstehung literarischer Themen, über seine Erfahrungen als Wahl-Wiener und über seine musikalischen Vorlieben spricht Matthias Politycki in "NDR Kultur à la carte".
Matthias Politycki: Alles wird gut / Claudia Piñeiro: Kathedralen / Dorota Maslowska: Bowie in Warschau / Ijoma Mangold: Die orange Pille / Raphael Schön: Bitcoin / Hörbuch: Alexander Kluge: Unruhiger Garten der Seele / Das literarische Rätsel
Äthiopien im Frühjahr 2020, kurz vor Ausbruch des Bürgerkriegs in Tigray. Ein nicht mehr junger Hallodri aus Wien begegnet einer faszinierenden Frau mit vielen Geheimnissen. Es beginnt ein Road-Trip, der eine Flucht sein könnte oder eine Suche. Woher soll ein weißer Mann wissen, was ein Mann tun muss? Rezension von Julia Schröder. Hoffmann & Campe Verlag, 400 Seiten, 25 Euro ISBN 978-3-455-01584-3
Neue Bücher von Bas Kast, Siri Hustvedt, A.L. Kennedy und Matthias Politycki
Er konnte in Deutschland nicht mehr so schreiben, wie er wollte: Sprache mit dem Gendern mache ihn unfrei. Matthias Politycki stellt sich gegen eine ideologisch vereinnahmte Debattenkultur. Anna Pataczek befragt den Autor im Literarischen Sommergespräch.
Vor ziemlich genau einem Jahr hatte der Autor Matthias Politycki "genug vom deutschen Debattensumpf" und ist ausgewandert nach Wien. Mit ihm spricht Alev Doğan über seine Beweggründe für den Weggang, die Bedeutung von Sprache für ihn als Schriftsteller und wie das mögliche Ende unserer Gesprächskultur unser gesellschaftliches Miteinander bedroht.Im Achten Tag gehen sie der Frage nach, wie frei Kunst und Kultur, aber auch die Gesellschaft als Ganze sein kann, wenn wir viele unserer Probleme über die Sprache zu lösen versuchen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
"Wovon ich rede, wenn ich von Freiheit rede", lautet der Untertitel eines Essays des Schriftstellers Matthias Politycki. Vor einem Jahr zog er nach Wien, deutschland- und debattenmüde. Ein Gespräch über die "Gesinnungsschlachten auf den Datenstraßen der sozialen Netzwerke" / 50 Jahre "Grenzen des Wachstums". Zum Jubiläum des Erscheinens des Club-of-Rome-Berichts ein Rückblick auf Deutschland 1972 mit dem Historiker Ulrich Herbert / Zum 80. Geburtstag des Bestseller-Autors John Irving
Mein Gast in Folge 11 ist der Läufer und Schriftsteller Matthias Politycki. Er hat zahlreiche Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays sowie Hörbücher publiziert und gilt als Weltreisender unter den deutschen Schriftstellern. Bekannt wurde er u.a. durch Bücher wie Weiberroman oder die Jenseitsnovelle sowie seine Kreuzfahrtsatire In 180 Tagen um die Welt. Und natürlich, zumindest in Läuferkreisen, durch sein Buch 42,195 – warum wir Marathon laufen und was wir dabei denken. Ob er dieses Rätsel wirklich lösen konnte? Vielleicht wissen wir nach diesem Podcast mehr ;-) Shownotes: Fotograf Alexander Tempel (www.alexander-tempel.de) Matthias Politycki (matthias-politycki.de)
Die Corona-Pandemie zeige den Menschen, wie sehr sie des anderen bedürfen, sagte der Schriftsteller Matthias Politycki im Dlf. Die Erfahrungen und Kontakte, die er als Vielreisender gemacht habe, würde ihm in der Krisenzeit helfen abzuwägen und nicht so sehr in den Strudel der Nachrichten zu geraten. Matthias Politycki im Gespräch mit Benedikt Schulz www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
"Das kann uns keiner nehmen" von Matthias Politycki und "Achtsam morden" von Karsten Dusse
Eine Frau will nicht länger Opfer sein; eine Clique muss den Tod einer Freundin verarbeiten. Und zwei völlig gegensätzliche Männer sind plötzlich aufeinander angewiesen. In den Büchern am Literaturstammtisch geht es um existentielle Situationen, die nachwirken. Rose, eine Frau um die 50ig, hat einen Revolver in der Handtasche. Für alle Fälle! Sie ist es leid, den Launen der Männer ausgeliefert zu sein. Im Roman «Rose Royal» erzählt Nicolas Mathieu vom Gefühlsleben einer mittleren Generation in der Provinz – einer Generation, die ihre Ambitionen und Wünsche begraben hat und zunehmend Trost im Alkohol sucht. Die junge Schweizer Autorin Anna Stern setzt sich in ihrem vierten Roman «das alles hier, jetzt» mit der grossen Leere auseinander, die der Tod eines geliebten Menschen hinterlassen kann. Vergangenheit und Gegenwart scheinen in einem endlosen Gedankenstrom zu verschmelzen. Die Trauer bricht sich Bahn. Aber es gibt auch Zeichen der Hoffnung. Eine Bergtour auf den Kilimandscharo wird für zwei Deutsche zum Wendepunkt: Aus unterschiedlichen Motiven sind Hans und Tscharly in Afrika unterwegs und müssen gemeinsam eine Nacht im Schneesturm auf dem Gipfel durchstehen. Beide sind sich eigentlich spinnefeind - aber die Umstände zwingen sie widerwillig zur Teamarbeit. Mit überraschenden Folgen Am Bücherstammtisch diskutieren: Esther Schneider, Felix Münger und Luzia Stettler. Buchhinweise: Nicolas Mathieu. Rose Royal. Hanser Berlin, 2020. Anna Stern. das alles hier, jetzt. Elster & Salis, 2020. Matthias Politycki. Das kann uns keiner nehmen. Hoffmann & Campe, 2020.
In unserer heutigen (fast) täglichen Podcast-Folge ist der Bestseller-Autor Matthias Politycki zu Gast. Er erzählt, warum er sich gerade im Wiener Exil befindet, was wir Norddeutschen von den Menschen im Süden lernen können und verrät, worauf er sich bei seiner Rückkehr nach Hamburg ganz besonders freut. Unser Partner in dieser Woche ist Ostholsteiner Doppelkorn. Foto: Mathias Borthor
Die Saloon-Reiseepisoden gehen heute mit »Roadtrip« in die (mutmaßlich) letzte Runde. Wenn der Weg das Ziel ist. Oder so ähnlich ...
Eine Reise zum Gipfel des Kilimandscharos im Windschatten von traumatischen Erfahrungen: davon erzählt der Roman «Das kann uns keiner nehmen». Im Gespräch mit Luzia Stettler spricht Matthias Politycki über den Fluch von Vorurteilen, die Kraft von Freundschaften und das wahre Gesicht von Afrika. Matthias Politycki gilt als der grosse Abenteurer unter den deutschen Gegenwartsautoren. Rund die Hälfte des Jahres ist er unterwegs und verarbeitet seine Erfahrungen immer wieder literarisch. Auch der neue Roman ist vor dem Hintergrund einer eigenen Reise entstanden: 2018 bestieg er mit zwei Freunden den höchsten Berg von Afrika. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Hans und Tscharly: Ausgerechnet auf dem Gipfel des Kilimandscharos treffen die zwei so gegensätzlichen Männer aufeinander: Hier der zurückhaltende Intellektuelle aus Hamburg – dort der derbe Sprücheklopfer aus München. Aber sie können einander nicht entrinnen, denn noch warten eine bitterkalte Nacht und dann der heikle Abstieg. Behutsam schildert Politycki, wie sich diese unfreiwillige Schicksalsgemeinschaft allmählich zu einer Freundschaft wandelt und welche Chancen sich öffnen, wenn man nicht in seinen eigenen Vorurteilen stecken bleibt. Gleichzeitig räumt Matthias Politycki mit gängigen Afrika-Klischees auf und lässt seine Protagonisten den Gespenstern ihrer Vergangenheit begegnen. Ein Roman von einer grossen, menschlichen Tiefe – atmosphärisch und packend erzählt. Buchhinweis: Matthias Politycki. Das kann uns keiner nehmen. Hoffmann und Campe, 2020.
Luzia Stettler spricht mit Matthias Politycki über das Besteigen des Kilimandscharos, den Wert einer Männerfreundschaft und das wahre Gesicht von Afrika. Buchhinweis: Matthias Politycki. Das kann uns keiner nehmen. Hoffmann und Campe, 2020.
Autor: Rohde, Stephanie Sendung: Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14
10.05.2020 – Birgit Kelle, Cora Stephan, Matthias Politycki und Burkhard Müller-Ullrich diskutieren am Muttertag über Frauenarbeit, Schultoiletten, Maskenfaschismus und die Frage eines Reisenden in der Fremde: Wem soll ich vertrauen?
Als General-Krise hinter Corona sieht Matthias Politycki den entfesselten Individualismus unserer westlichen Gesellschaften. Er plädiert dafür, die Freiheit des Einzelnen und die Freiheit der Anderen in eine neue Balance zu bringen.
Der weltreisende Schriftsteller empfiehlt uns “mehr Achtsamkeit für die Freiheit des Anderen” Als General-Krise hinter Corona sieht Matthias Politycki den entfesselten Individualismus unserer westlichen Gesellschaften. Er plädiert dafür, die Freiheit des Einzelnen und die Freiheit der Anderen in eine neue Balance zu bringen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wir haben frühere Gäste des Weltwach-Podcasts gefragt, vor welche Herausforderungen Covid-19 sie beruflich und persönlich stellt, wie sie mit ihnen fertig werden – und welche Chancen sie womöglich gar sehen. Das Ergebnis: ein gleichermaßen kurzweiliges wie geistreiches Potpourri aus Bestandsaufnahmen, Ermutigungen, Reflexionen – eine Art inspirative Therapie-Session für uns alle.In den beiden Spezialfolgen mit dabei sind: Anselm Pahnke, Christine Thürmer, Daniel Spohn, Dirk Rohrbach, Gregor Sieböck, Jost Kobusch, Lukas Sentner, Lutz Jäkel, Lydia Möcklinghoff, Martin Druschel, Markus Mauthe, Matthias Politycki, Michael Martin, Nadine Pungs, Paul Hoepner, Peter Willers, Rafael Fuchsgruber und Tanja Schönenborn, Ralf Möller, Rolf Lange, Simon Michalowicz, Stephan Meurisch, Sven Meurs, Torsten Weigel und Ulla Lohmann. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der in München und Hamburg lebende Erzähler Matthias Politycki verarbeitet in seinem neuen Roman ein persönliches Erlebnis in Afrika, das ihn an den Rand des Todes brachte. Der französische Ökonom Thomas Piketty legt ein neues Werk vor: "Kapital und Ideologie". u.a.
Auf welche Weise hat das Langstreckenwandern Christine Thürmer auf die Corona-Krise vorbereitet?Was macht ein Vielreisender wie Michael Martin, wenn er plötzlich nicht mehr reisen kann?Wie erlebt Schauspieler Ralf Möller die Corona-Krise in Los Angeles?Wir haben frühere Gäste des Weltwach-Podcasts gefragt, vor welche Herausforderungen Covid-19 sie beruflich und persönlich stellt, wie sie mit ihnen fertig werden – und welche Chancen sie womöglich gar sehen. Das Ergebnis: ein gleichermaßen kurzweiliges wie geistreiches Potpourri aus Bestandsaufnahmen, Ermutigungen, Reflexionen – eine Art inspirative Therapie-Session für uns alle.In den beiden Spezialfolgen mit dabei sind: Anselm Pahnke, Christine Thürmer, Dirk Rohrbach, Gregor Sieböck, Jost Kobusch, Lukas Sentner, Lutz Jäkel, Lydia Möcklinghoff, Martin Druschel, Markus Mauthe, Matthias Politycki, Michael Martin, Nadine Pungs, Paul Hoepner, Peter Willers, Rafael Fuchsgruber und Tanja Schönenborn, Ralf Möller, Rolf Lange, Simon Michalowicz, Stephan Meurisch, Sven Meurs, Torsten Weigel und Ulla Lohmann.// Werbung //Sponsor dieser Episode ist BRAINEFFECT. BRAINEFFECT bietet hochwertige Nahrungsergänzungsmittel für deine mentale Performance und Leistungsfähigkeit. Für mehr Konzentration und Wohlbefinden, besseren Schlaf und mehr Energie – 100% natürlich.www.brain-effect.comAls WELTWACH-Hörer erhältst du 20% Rabatt, wenn du im Bestellprozess den Gutschein-Code “WELTWACH20” eingibst. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Polityckis neuer Roman erzählt von zwei Männern, die in Tansania enge Freunde werden und wieder richtige Kerle sein dürfen, ohne belächelt zu werden.
Matthias Politycki hat als Kind immer wieder das Taj Mahal als Puzzle zusammengesetzt. In Wahrheit sieht das weltberühmte Grabmal viel besser aus als auf Fotos. Davon konnte sich der vielgereiste Autor zum ersten Mal 2007 überzeugen. Judith Heitkamp sprach mit ihm über die wahre Geschichte hinter dem Symbol romantischer Liebe, aber auch über das Wesen der Schönheit.
Schriftsteller Matthias Politycki erzählt von seinem Indien – und seiner Reise zum Tadsch Mahal, die sich über mehrere Jahrzehnte hinzog.In Folge 22 war er schon einmal zu Gast bei Weltwach: In dieser Episode erzählte er von seinem damals aktuellen Buch, „Schrecklich schön und weit und wild – Warum wir reisen und was wir dabei denken“, einem Werk voller Reiseerlebnisse und Reisephilosophie. Mittlerweile veröffentlichte er ein weiteres Reisebuch – über eben jene Reise zum Tadsch Mahal.Matthias Politycki wurde 1955 geboren und ist Autor verschiedenster Erzählgenres. Die Reiseerzählung ist dabei nur eines von vielen. Im Hauptberuf ist er Romancier und Lyriker, er wurde bekannt mit Romanen wie „Weiberroman“, „Jenseitnovelle“ und „Herr der Hörner“, aber auch mit seiner Kreuzfahrtsatire „In 180 Tagen um die Welt“. Er reist seit über 40 Jahren und hat an die 100 Länder besucht. Eines, das ihn ganz besonders fesselt und in das er immer wieder zurückkehrt, ist Indien.Website von Matthias Politycki: http://www.matthias-politycki.de/// Werbung //Sponsor dieser Episode ist BRAINEFFECT. BRAINEFFECT bietet hochwertige Nahrungsergänzungsmittel für deine mentale Performance und Leistungsfähigkeit. Für mehr Konzentration und Wohlbefinden, besseren Schlaf und mehr Energie – 100% natürlich.www.brain-effect.comAls WELTWACH-Hörer erhältst du 20% Rabatt, wenn du im Bestellprozess den Gutschein-Code “WELTWACH20” eingibst. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wochenendtrip oder Weltumrundung, Pauschal- oder Backpackerreise, Länder-Abhaken oder einfach Last Minute: Wir reisen, was das Zeug hält und in allen nur denkbaren Varianten. Aber was steckt hinter all der Reiselust? Was ist aus dem großen Versprechen, das die Welt einmal war, geworden? Wie hat sich das Reisen verändert? Matthias Politycki hat über diese Fragen ein ganzes Buch geschrieben. Er ist ein Autor, der die verschiedenen Erzählgenres meisterhaft beherrscht. Im Hauptberuf ist er Romancier und Lyriker: Bekannt wurde er mit Romanen wie „Weiberroman“, „Jenseitnovelle“ und „Herr der Hörner“, aber auch mit seiner Kreuzfahrtsatire In 180 Tagen um die Welt“. Im Nebenberuf ist er passionierter Reisender.Und dieser Passion hat er nun ein ganzes, hervorragendes Buch gewidmet mit dem Titel: „Schrecklich schön und weit und wild – Warum wir reisen und was wir dabei denken“, erschienen im Verlag Hoffmann und Campe. Politycki reist seit über 40 Jahren und hat bisher 100 Länder besucht. „Schrecklich schön und weit und wild“ ist sein literarisches Logbuch, ein Erfahrungsbericht, ein persönliches Buch über allgemeingültige Fragen in Zusammenhang mit dem Reisen. Er spürt der inneren Triebfeder des Reisens und des Aufbrechens und Ankommens nach und zeigt – jenseits touristischer Horizonte –, was Reisen heute bedeuten kann. Über diese Themen spricht er mit Erik Lorenz in dieser Podcast-Folge.Website von Matthias Politycki: http://www.matthias-politycki.de/Der Beitrag WW022: Matthias Politycki – Warum wir reisen und was wir dabei denken erschien zuerst auf Weltwach. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Matthias Politycki is often called the "world traveler” among German literati. Whether as a low-budget backpacker or as the on-board author of a luxury cruise line, his journeys have taken him far and wide. And they’ve brought him many unusual experiences, which he’s drawn upon in his works. His latest novel takes place in the Uzbek city of Samarkand. On this edition of Talking Germany, he speaks with us about faith, fanaticism and the finer things in life. Matthias Politycki recalls his earliest steps as a writer, back when he was an angst-ridden teen, as a compulsion rather than a choice. Born in Karlsruhe in 1955, he studied literature, philosophy and theater at university and went on to write a dissertation about the philosopher Friedrich Nietzsche. Soon, though, he decided to leave academia behind and devote himself to writing. In 1997, he published his first best-seller, "Weiberroman,” which tells the story of a would-be womanizer and of the generation who came of age a decade after the tumultuous 1960s. Matthias Politycki is married and divides his time between Hamburg and Munich.
Matthias Politycki wird oft als "Weltreisender" unter Deutschlands Literaten bezeichnet. Ob als Rucksackreisender oder als Bordschreiber eines Luxusliners, der 59-jährige Schriftsteller hat die Welt gesehen. Das spiegelt sich in seiner Arbeit wider. Sein neuer Roman spielt in und um die usbekische Stadt Samarkand. Bei Typisch deutsch spricht er über Gotteskrieger, Glaubensfragen und Galadinner. "Freiwillig habe ich nicht angefangen zu schreiben, sondern weil nichts anderes mehr half", erinnert sich Politycki in einem Interview an seine ersten Schreibversuche als ein vom Weltschmerz geplagter Jugendlicher. Der 1955 in Karlsruhe geborene Romancier und Lyriker studierte zunächst Literatur, Philosophie und Theaterwissenschaften und promovierte über den Philosophen Friedrich Nietzsche. Doch schon bald entschied er sich gegen eine wissenschaftliche Karriere und für den Beruf des Schriftstellers. Seinen ersten Bestseller schrieb er mit dem 1997 veröffentlichten "Weiberroman". Darin erzählt er vom Lebensgefühl seiner Generation und reichert die Geschichte seines an der Liebe scheiternden Helden mit viel Zeit- und Lokalkolorit an. Acht Romane und zehn Gedichtbände hat er bis heute vorgelegt. Matthias Politycki ist verheiratet und lebt in Hamburg und München.