POPULARITY
Außerdem: Tausende Tote nach Erdbeben in Südostasien, Netanjahu besucht Ungarn, Proteste in der Türkei, erste deutsche Frau im Weltall
Es ist ein Film über uns, über das Jetzt, darüber das es kein richtiges Leben im falschen geben kann. Jobs, die auf die eine oder andere Art keinen Sinn machen, die Suche nach Nähe, die Angst vor der Nähe, die Erkenntnis, dass fair gehandelte Schokolade nicht darüber hinweg trösten kann, dass wir reich sind, weil andere arm sind, nicht davon ablenken kann, dass wir so viele Privilegien haben, dass wir es selbst nicht mehr merken. Aber das ist nur eine von vielen Ebenen dieses Films. DAS LICHT gibt uns so lange Farbsteine, bis wir Stück für Stück ein Muster darin erkennen können.Tykwer mischt dabei mit bewundernswerter Sorglosigkeit einen Berliner Arthouse-Film mit Hollywoodreifen Szenen, lässt die Menschen auf der Straße tanzen und vor dem Licht einer Frau halluzinieren, die aus Syrien zu uns geflohen ist. Tragödie, Komödie, Familiendrama, magischer Realismus, ich wette, Tom Tykwer ist es völlig gleich, in welche Schublade sein Film gesteckt wird. Es ist großes Kino, das steht fest (auch großes Schauspielerkino), das mit wenig Klischees und ganz ohne moralisch erhobenen Zeigefinger daherkommt. Direkt nach dem Kino waren wir sehr begeistert und mussten erst einmal die Bilder und die Gefühle sortieren – am Mikrofon: Anke, Katharina, Marc, Hendrik und Thomas.
Außerdem: Neuer Bundestag kommt zusammen, EU rüstet auf, Gespräche zwischen Russland, Ukraine und USA, Trump will Zölle auf Autos.
Soziologe Marcus Engler hält die Wirkung der Grenzkontrollen für schwächer als oft behauptet. Die Zurückweisung von Asylsuchenden, wie sie möglicherweise bald geplant sein könnte, hält er für nicht umsetzbar. Es brauche ein anderes System. Von WDR 5.
Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs kamen mehr als eine Million Kriegsflüchtlinge nach Deutschland. Wo ukrainische Schüler und Lehrkräfte in Dresden ihre Zukunft sehen, berichtet unser Reporter.
Außerdem: Mann rast mit Auto in Menschenmenge, Hamburg hat gewählt, EU fest an der Seite der Ukraine, "Anora" bekommt fünf Oscars
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
Unser Gesprächspartner: Dr. Thorsten Klose-Zuber, Generalsekretär von Help – Hilfe zur Selbsthilfe. Help – Hilfe zur Selbsthilfe gibt es seit 1981; die Organisation ist in 28 Ländern tätig – so in Afghanistan, im Jemen, der Demokratischen Republik Kongo, in Syrien und in der Ukraine. Die wichtigsten Ursachen humanitärer Notlagen sind Kriege und der Klimawandel, und sie sind auch die häufigsten Gründe für Flucht und Migration. Thorsten Klose-Zuber berichtet von seiner jüngsten Reise in die Ukraine, vom Durchhaltewillen und vom Mut der Bevölkerung im inzwischen vierten Kriegsjahr. Wir erfahren, dass die in der Ukraine notleidenden Menschen umfassend versorgt werden und auch in humanitären Belangen in ausreichendem Maße geholfen wird. Und er spricht über Syrien nach dem Sturz von Assad im Dezember vergangenen Jahres: 16 Millionen Syrer sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Immer noch werden Hunderttausende aus ihren Heimatregionen vertrieben. 13 Jahre Krieg und zahlreiche Naturkatastrophen haben das Land verwüstet. Ein wichtiges Thema sind die „vergessenen“ humanitären Krisen. Krisen, denen keine oder zu wenig öffentliche Wahrnehmung zukommt und die entsprechend weniger finanziell unterstützt werden. Thorsten Klose-Zuber hat dazu bei einer öffentlichen Anhörung des Menschenrechtsausschusses im Deutschen Bundestag im Dezember 2024 gesprochen. Auch darum geht es im neuesten Podcast Menschenrechte: nachgefragt.
Außerdem: Ergebnisse der Bundestagswahl, EU besucht Ukraine, Zukunft für Gaza unsicher, PKK will Kämpfe beenden, Papst schwerkrank
Außerdem: Afghane macht Angriff in München, Hamas übergibt tote Geiseln, Russland und USA im Gespräch und der Papst ist schwerkrank
Wie sieht es an den deutschen Grenzen wirklich aus?
CDU-Chef und Kanzlerkandidat Merz fordert eine Verschärfung der Migrationspolitik. Wie schauen die Asylsuchende in Deutschland auf diese Debatte? Wie groß sind ihre Ängste und Sorgen? Ein Interview mit Matthias Lehnert, Rechtsanwalt für Aufenthaltsrecht. Von WDR 5.
Über diese Frage diskutiert Deutschland: Sollte es Zurückweisungen an der Grenze geben?
Fachärztemangel im Kreis Limburg-Weilburg könnte sich verschärfen, Brücke im Marburger Nordviertel ab sofort nicht mehr nutzbar und Hessen führt die Bezahlkarte für Geflüchtete ein. Das und mehr hören Sie heute im Podcast.
Ermittlungen nach Großbränden in Limburger Altstadt und in einer Feuerwache in Stadtallendorf und Chaos bei elektronischer Patientenakte befürchtet. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/marburg/ziehen-fluechtlinge-ins-haus-waldblick-in-moischt-4182569 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/greifenstein/wolfsmonitoring-wie-funktioniert-es-im-lahn-dill-kreis-4158903 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/landkreis-marburg-biedenkopf/grossbrand-bei-feuerwehr-stadtallendorf-wie-geht-es-weiter-4178684 https://www.mittelhessen.de/ratgeber/gesundheit/elektronische-patientenakte-hausaerzte-befuerchten-chaos-4184758 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/limburg/kripo-ermittelt-wegen-grossbrand-in-limburger-altstadt-4193586 Ein Angebot der VRM.
Wer in Deutschland Asyl beantragt, hat Anspruch auf Unterbringung. Bezahlt wird das von der Allgemeinheit. Wie hoch sind die Kosten?
In Dänemark und Schweden kommen fast keine Asylbewerber mehr an. Beide Länder wollen so unattraktiv wie möglich für Migranten sein. Sie setzen auf niedrige Sozialleistungen, erschwerten Familiennachzug und wollen Parallelgesellschaften verhindern.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deText und Moderation: Kevin SchulteSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Union fordert von der Ampelregierung eine Kehrtwende in der Asylpolitik: Künftig sollen alle Flüchtlinge schon an der Grenze abgewiesen werden.
In der Flüchtlingspolitik sind die Umfragewerte für die Ampel-Parteien und die Union nicht gut. Welche Fehler wurden gemacht und wie kann die Flüchtlingspolitik gelingen? Dazu der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach.
Wie wird man Flüchtlinge wieder los, die kein Bleiberecht haben? Darüber denken derzeit so manche Politiker nach. Italien bringt Migranten demnächst in Lager nach Albanien. Autorin: Silke Hahne Von Silke Hahne.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Im Wochenrückblick mit unserer Chefreporterin Carolina Koplin geht es unter anderem um das Messerattentat von Solingen, das auch Auswirkungen auf Hamburg hat; einen vermeidbaren tödlichen Unfall, das vorläufige Ende eines Volksbegehrens und einen kuriosen Rekord den fast jeder nachmachen könnte.
Die Themen von Caro und Matthis am 27.08.2024: (00:00:00) Recht auf Abschalten: Warum Australier:innen im Feierabend nicht erreichbar sein müssen. (00:01:36) Debatte über Abschiebungen: Wie nach dem Anschlag in Solingen über härtere Asylregeln diskutiert wird. (00:06:32) Klischees über Ostdeutschland: Welche Vorurteile nerven und was stimmt? Wir haben Elli aus Sachsen getroffen, die uns erzählt, dass ihre Heimat oft einseitig dargestellt wird. (00:16:10) Ungleich vereint: Warum es zwischen Ost- und Westdeutschland immer noch Unterschiede gibt. (00:21:45) Hier geht es zum Quarks Daily Podcast: https://www.ardaudiothek.de/sendung/quarks-daily-dein-taeglicher-wissenspodcast/72680234/ Ihr habt Lob oder Kritik? Hat euch unsere Folge gefallen? Wir freuen uns immer über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de Von 0630.
Das Jahr 2015 war das Jahr der Geflüchteten, das Jahr des „Wir schaffen das“. Hunderttausende Menschen kamen nach Deutschland. Wir wollten wissen: Wie läuft das ab, vor Ort, in den Gemeinden? Wir haben nach Pfundstadt geschaut - eine südhessische Stadt, die für viele andere stehen könnte. Immer wieder war unser Reporter vor Ort, hat mit Menschen gesprochen und über Integration und Zusammenleben berichtet.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Meiner Meinung nach ein absolut wichtiger Job, den Merle Abel da am Hamburger Flughafen macht. Sie arbeitet als Abschiebebeobachterin bei der Diakonie in Hamburg. Das heißt: Sie unterstützt oft extrem gestresste Menschen, die zurück in ihr Herkunftsland geschickt werden, weil der Asylantrag abgelehnt wurde. Wie Merle mit diesen extremen Situationen und auch der Kritik an ihrer Arbeit umgeht, erzählt sie in dieser Folge von Hamburg Aktuell im Gespräch mit meinem Kollegen Markus Steen.
Terminal 2 am Flughafen in Frankfurt. Passagiere hasten mit Rollkoffern vorbei, voll Vorfreude auf ihren Start in den Urlaub. Kaum jemand bemerkt den Eingang zur Bundespolizei: Hier liegt der so genannte “Rückführungsbereich”. Hierher werden Geflohene gebracht, deren Antrag auf Asyl abgelehnt wurde und die abgeschoben werden sollen. Finn Dohrmann und Melissa Ergül-Puopolo sind als Abschiebe-Beobachter im Auftrag von Diakonie und Caritas mit dabei: Sie sorgen für Kleidung, wenn jemand in der Nacht im Schlafanzug abgeholt wurde. Oder völlig mittellos ist. Dann geben sie auch Geld bar auf die Hand. Auch das Diensthandy wird ausgeliehen, damit sich Rückzuführende wenigstens kurz verabschieden können. Ihnen geht es um die Wahrung der Menschenwürde.
Du wirst lachen. Man kann der Meinung sein, dass entschieden gegen die schrecklichen Auseinandersetzungen auf unseren Straßen zwischen bewaffneten Banden aus dem Ausland vorgegangen werden muss, und gleichzeitig für die selbstverständliche Aufnahme von Flüchtlingen eintreten und eine gepflegte Willkommenskultur leben. Gerade jetzt ist es unsere Aufgabe, dem überwiegenden Großteil der hier Lebenden, die ihre Wurzeln nicht in Österreich haben, mit extrem integrationswilligem Zugang (unsererseits!) zu begegnen.Wegen des Rechtsstaats wär's. Dieser sieht die Aufnahme von Flüchtlingen genauso vor wie Strafverfahren bei Straftaten. Olé olé, super Rechtsstaat!--------------------------★ Den Estragon Podcast unterstützen:Wenn DU & EINIGE ANDERE den Estragon Podcast finanziell am Leben erhalten, können ihn ALLE gratis hören. Ist doch super, oder?➞ Steady-Patenschaft (inkl. viele GOODIES!):https://steadyhq.com/de/franzalander/about➞ Überweisung:Easybank Franz Alexander Stanzl AT10 1420 0200 1441 8033BIC: BAWAATWW Zahlungsgrund: Podcast (plus bitte deine Email-Adresse, damit ich mich höflich bei dir bedanken kann)➞ Paypal: Hier lang--------------------------★ Franzalander live: „10 Deka Liebe, bitte“ ➞ Comedy-Solo des anderen der ehemaligen Gebrüder Moped ➞ Regie: Petra Kreuzer ➞ Premiere am 30.09.24 ➞ Restkarten hierDo, 12.09.24 - Wolkersdorf / Babü (Vorpremiere)Sa, 14.09.24 - Villach / Kulturhof: (Vorpremiere)Fr, 20.09.24 - Ternitz / Kulturkeller (Vorpremiere)Sa, 21.09.24 - Strasshof / Nordbahn Theater (Vorpremiere)Do, 26.09.24 - Linz / Kultur Hof (Vorpremiere)Mo, 30.09.24 - Wien / Casanova (Premiere)So, 17.11.24 - Wien / NiedermairDi, 26.11.24 - Graz / TheatercafeMi, 27.11.24 - Graz / TheatercafeTickets gibt es hier--------------------------★ franzalander.at★ Newsletter hier anmelden--------------------------Sujet Episode: Franzalander / KI AdobeSujet Podcast: Foto Christof Wagner / Grafik Franzalander / KILizenzfreie Musik:Big Band Opener (Adobe Stock 459184449, SmarTune/MusicRevolution) Quellen:X, Rinaldo Mogyorosy:https://x.com/rmogyorosy/status/1809978595604840947?s=46
+++ Baurarbeiten auf Bahnstrecke nach Halle/Leipzig +++ Kriminalität in Erstaufnahme Suhl 2023 gestiegen +++ Konsum Weimar schließt einzelne Filialen +++ Hohe Geldstrafen nach Ausschreitungen beim Thüringen-Derby +++
Messerattacken-Repubik Deutschland? Ob auf einer Parkbank in Frankfurt am Main, beim Public Viewing in Stuttgart oder auf einer privaten EM-Party in Wolmirstedt: Überall kann man Opfer eines Messerangriffs werden. Gefühlt sind die lokalen und regionalen Polizeimeldungen und Nachrichten voll von solchen Attacken. Und dann gibt es die tödlichen Messerangriffe, die das ganze Land schockieren: In Mannheim erstach ein Afghane den Polizeibeamten Rouven Laur. In einem Regionalzug bei Brokstedt wird ein junges Paar getötet, in Illerkirchberg eine 14-Jährige und in Würzburg sterben drei Frauen bei der Attacke eines Somaliers. Haben Messerangriffe tatsächlich so stark zugenommen oder täuscht das Gefühl? Was macht das mit dem Sicherheitsgefühl der Bürger? Und was kann man tun, wenn man in eine Attacke gerät? Unter anderem darüber habe ich mit Manuel Ostermann, dem 1. stellvertretenden Bundesvorsitzenden der DPolG-Bundespolizeigewerkschaft, gesprochen. Dabei übte er auch scharfe Kritik an den Äußerungen von Bundesinnenministerin Nancy Faeser zum Tötungsdelikt von Bad Oeynhausen. Dort war ein junger Mann nach einer Abi-Feier totgeprügelt worden. Faeser sah als Ursache des Gewaltverbrechens die "nicht gelungene soziale Integration" des syrischen Tatverdächtigen.
Weil die Verteilung von Geflüchteten auf die gesamte EU nicht funktioniert und Herkunftsstaaten abgelehnte Asylwerber häufig nicht zurücknehmen wollen, müssen andere Lösungen her. Die Ideen werden immer radikaler – und sie setzen immer mehr auf Abschreckung. Gibt es wirklich keine Alternative zur Auslagerung des Problems auf Drittstaaten? Darüber spricht profil-Redakteurin Siobhán Geets mit der Migrationsforscherin Judith Kohlenberger. Sie beschäftigt sich seit 2015 mit dem Thema Asyl, Migration und Integration - und sieht durchaus Alternativen zum vieldebattierten „Ruanda-Modell".Moderation: Siobhán Geets (Außenpolitik-Redakteurin)Produktion Intro und Outro: PodcastwerkstattHier geht es zum Streitgespräch zwischen Judith Kohlenberger und Gerald Knaus: profil.at
Bleibt Europa das Symbol für Demokratie? Diese Europawahl kann alles verändern, meint unser Gast. Außerdem: Mehr Investitionsprogramme statt Sparkurs. Und: Mehr Einbürgerungen von Flüchtlingen. Von WDR 5.
Ist unsere Polizei überfordert? Schaffen wir es, im Zuge anhaltender Migrationgsströme nach Deutschland auch für Sicherheit zu sorgen? Darüber spricht Michael mit Manuel Ostermann von der Bundespolizeigewerkschaft.
Experten wollen legale Abtreibungen, Angriff auf Tschernihiw, Olaf Scholz in China, starker Regen in Dubai und mehr queere Filme
Außerdem: Keine Streiks mehr, IS-Anschlag auf Konzert-Haus in Moskau, Proteste in Israel, Kate hat Krebs und die Energie-Krise ist vorbei.
Um Flüchtlinge fernzuhalten, biedert Europa sich mit viel Geld Ägypten an. Doch diese Politik hat tragische Folgen. Leseempfehlung: [Putins Blutspur](https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100366302/russland-putin-sichert-sich-die-wiederwahl-und-hinterlaesst-eine-blutspur.html) Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Google Podcasts](https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Außerdem: Weitere Streiks in Deutschland, Kritik an Papst, Kandidaten für Präsidenten-Wahl in den USA und sieben Oscars für „Oppenheimer“
Die Rohingya gehören in Myanmar zu einer verfolgten Minderheit. Sie sind in Massen geflüchtet und leben beispielsweise in einem Lager in Bangladesch, seit Jahren ohne Hoffnung auf ein besseres Leben. Eine Reportage von Charlotte Horn. Von WDR5.
Von "wir schaffen das" zu "wir schieben das ab" - so wirkt auf den ersten Blick der neue deutsche Plan im Umgang mit Migration. Florian Schroeder findet, dieser "Kompromiss" ist ein zynisches Fähnchen im Wind derer, die wirklich glauben, der Sozialstaat werde in der Zahnarztpraxis verteidigt. Von Florian Schroeder.
Das Thema Migration dominiert wieder die Schlagzeilen. Notstand in Lampedusa, ein umstrittener EU-Deal mit Tunesien, und deutsche Medien, die wieder einmal mit bedrohlichen Menschenströmen covern. Die deutsche Journalistin Franziska Grillmeier beschäftigt sich seit Jahren mit der Migrations-und Asylpolitik Europas - und kennt die Situation an den Rändern Europas. In ihrem Buch „Die Insel“ dokumentiert sie auf erschreckende Weise, wie der Rechtsstaat auf europäischen Boden seit Jahren längst ausgehebelt wurde – und Unrecht nicht mehr Ausnahmezustand ist, sondern verrechtlicht wird. Im Gespräch mit Solmaz Khorsand erklärt sie, wie sich Europa sukzessiv abschottet, welche technischen Mitteln die Ländern für die ultimative Abschreckung von Menschen einsetzen und warum zermürbte Menschenrechtsanwälte Dinge sagen wie: „Es wäre ehrlicher zu sagen die Grenzen sind dicht, und jeder, der versucht rüberzukommen auf den schießen wir.“ Wer mehr über Franziska Grillmeiers Arbeit erfahren möchte, kann in ihr Buch hineinlesen: "Die Insel" (C.H.Beck): https://www.chbeck.de/grillmeier-insel/product/34619111
Kann die EU noch vor den Europawahlen im Juni 2024 zu einem gemeinsamen Standardwerk über Asyl und Migration kommen? Und damit auch rechten Kräften etwas Wind aus den Segeln nehmen? Wo stehen wir jetzt? Darüber diskutieren Kathrin Schmid, Matthias Reiche und Paul Vorreiter. Von Kathrin Schmid.
Zu Gast im Studio: Kira Vinke, Leiterin des Zentrums für Klima und Außenpolitik der DGAP (Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik). Sie ist außerdem Ko-Vorsitzende des Beirats der Bundesregierung Zivile Krisenprävention und Friedensförderung und als Gastwissenschaftlerin am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) tätig. Ein Gespräch über Klimamigration in Deutschland und anderen Teilen der Welt, Ahrtal vs Bangladesch, Problem- und Lösungsbewusstsein, Vertreibung durch Gewalt und Naturkatastrophen, bald unbewohnbare vs. bald bewohnbare Landflächen, die Verantwortung der Industriestaaten, Entschuldung des Globalen Südens, Ausbeutung durch den Globalen Norden, das Verschwinden von Inselstaaten aufgrund des Meeresanstiegs sowie Kiras Status als Wissenschaftlerin und die DGAP + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
In dieser Folge ist Felizitas Fluri, die selbsternannte SVP Hardlinerin, Unternehmerin und Mutter von 4 Kindern zu Gast im Podcast und Kafi will innerhalb von sagenhaften 2 Stunden und 12 Minuten der Frage auf den Grund gehen: Warum um Himmels Willen ausgerechnet die SVP? Wie kann man gleichzeitig mit einer mazedonsichen Familie befreundet sein und sich stark gegen Migration wehren? Warum sind Dörfer angeblich sympathischer als Städte? Wie kann man Angst vor Flüchtlingsströmen haben und sich aber nicht gegen die Klimaerwärmung einsetzen? Wie kann man machtvolle Menschen als tendenziell böse bezeichnen und gleichzeitig selber nach Macht streben? Und was hat das alles mit gestrandeten Fischen am Ufer zu tun? Wir reden darüber! Mit deutlichen Worten und durchaus kritisch und dennoch immer fair, zivilisiert und auf Augenhöhe. Ein Gespräch, das trotz aller politischen Dissonanzen von sehr viel Respekt und Neugierde getragen war und spätestens in 4 Jahren unbedingt wiederholt werden sollte! Denn schon Helmut Schmidt stellte fest: „Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine."
Viele Menschen müssen aus ihrem Heimatland fliehen. Auch Deutschland nimmt Asylsuchende auf. Doch der Anfang im neuen Land ist oft nicht einfach. Geflüchtete berichten von ihren Erfahrungen im hessischen Diemelstadt.
Wenn Menschen fliehen, dann ist das nicht nur ein heutiges Phänomen: Vor 200 Jahren löst die französische Revolution eine Fluchtbewegung aus, tausende "emigrieren" ins Ausland - darunter nicht nur Adelige und Priester, sondern auch Bauern und Handwerker. Auch in der grenznahen Stadt Trier an der Mosel kommen damals Flüchtlinge aus dem Nachbarland an. Wie ist es ihnen hier ergangen? Konnten sie bleiben? Der Historiker Jort Blazejewski aus Trier hat hierzu geforscht - und sich mit uns zum Thema unterhalten. Alle zwei Wochen gibt es eine neue Folge von "Porta - das Tor zur Geschichte". Ein Podcast des Trierischen Volksfreunds. Noch mehr Infos zum Thema gibt es auf volksfreund.de/porta Fragen oder Anregungen zum Podcast? Schreibt uns an podcast@volksfreund.de Redaktion: Johanna Heckeley
Es fehlt an Unterkünften, Schulen, Geld: Überfordert die Rekordzahl an Flüchtlingen Stadt und Land? Scheitert so die Integration? Warum bleiben Zehntausende hier, die eigentlich abgeschoben werden müssten? Und warum müssen zu oft die gehen, die gut integriert sind? [Zweite Fassung vom 05.04.2023. Ein O-Ton wurde aus rechtlichen Gründen entfernt.]
Das Interview aus der aktuellen Folge mit: - Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer Deutscher Städte- und Gemeindebund Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de - https://www.ksta.de - https://www.rnd.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester
Mit diesen Gästen: - Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer Deutscher Städte- und Gemeindebund - Gesine Dornblüth und Thomas Franke, Buchautoren „Jenseits von Putin. Russlands toxische Gesellschaft“ - Joachim Llambi, Börsenmakler und Juror der RTL-Show „Let‘s Dance“ - Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur „finanztip.de“ Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de - https://www.ksta.de - https://www.rnd.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester
Die Kompakt-Ausgabe der aktuellen Folge. Der Wochenrückblick und Wochenausblick in 30 Minuten. Immer donnerstags ab 22 Uhr. Mit diesen Gästen: - Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer Deutscher Städte- und Gemeindebund - Gesine Dornblüth und Thomas Franke, Buchautoren „Jenseits von Putin. Russlands toxische Gesellschaft“ - Joachim Llambi, Börsenmakler und Juror der RTL-Show „Let‘s Dance“ - Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur „finanztip.de“ Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de - https://www.ksta.de - https://www.rnd.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester
Das Interview aus der aktuellen Folge mit: - Lars Klingbeil, SPD-Parteichef Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de - https://www.ksta.de - https://www.rnd.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester
Fast eine Million Geflüchtete aus der Ukraine und wieder mehr aus anderen Ländern: Bund, Länder und Kommunen haben sich beraten, wie sie die damit umgehen wollen.
Und wieder steht die Europäische Union vor einer dieser Fragen, auf die sie seit Jahren keine Antwort findet: Wohin mit den Geflüchteten? 2022 sind es Menschen aus der Ukraine. Aber auch aus Russland drängen Menschen in die EU. Alle, weil sie dem Krieg entfliehen wollen. Und auch die Flucht aus Afghanistan oder Bangladesch, aus Ost- und zentralafrikanischen Ländern hält an. Doch die EU-Staaten finden keine gemeinsame Lösung für ihren Umgang mit den Geflüchteten. Eine gemeinsame Flüchtlingspolitik, menschenwürdig und fair für alle, egal woher sie kommen, ist nicht in Sicht. Oder doch?