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Sie haben italienische Roots und sind die Wein-Kings von Westberlin: Antonio und Louis Bragato. 1990 eröffnete Papa Antonio die Weinbar Il Calice - gleich mit einem handfesten Skandal: ein italienisches Restaurant ohne Pizza und Pasta?!?1!? Wie Antonio das Restaurant durch Umzug, Verkauf, Konkurs und Rückkauf geführt hat, ist eine spannende Geschichte für sich. Dass er seit 2004 unter dem Label Bragato in der norditalienischen Region Friaul-Julisch Venetien auch noch selbst guten Wein macht, macht die Sache noch interessanter. In der Episode geht es um kleine Niederlagen und große Erfolge der Bragatos, darunter Siege über zwei echte Endgegner: die Corona-Sperrstunde in Berlin und den latenten Säuremangel in Friauler Weinen. Außerdem geht es um Organisation in der Gastronomie, Sauvignon Blanc, der nicht nervt, und die Geschichte des Prosecco. Als Bonus machen wir eine Zeitreise in die 10er Jahre: Wir diskutieren über Naturwein. Da schau her, den gibts auch noch? Hier gehts zum Bragato x TundA* Weinpaket: https://weinmichel.shop/product/terroir-und-adiletten-weinpaket-bragato-il-calice-berlin/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/TerroirAdiletten) Folgt Il Calice auf Website: https://enoiteca-il-calice.de/ Instagram: https://www.instagram.com/il.calice/?hl=de Folgt Louis Bragato auf Instagram: https://www.instagram.com/louisbragato/?hl=de Folgt Antonio Bragato auf Instagram: https://www.instagram.com/bragatoantonio/?hl=de Folgt Willi auf Instagram: https://www.instagram.com/willi_drinks Folgt Curly auf Instagram: https://www.instagram.com/thelifeofcurly Produzent: pleasure* Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlin TikTok: https://www.tiktok.com/@pleasure_berlin Website: https://www.pleasure-berlin.com/ Magazin: https://www.thisispleasure.com/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlin
Möchtest Du diesen Podcast finanziell unterstützen? Danke! Hier ist unsere Bankverbindung: Kontoinhaber: MW Medien und Entertainment UG IBAN: DE12 1001 0010 0665 4301 33 BIC: PBNKDEFFXXX Verwendungszweck: Freiwillige Unterstützung oder Zuwendung Besuche auch unsere Homepage https://wir-du-natur.de und trage Dich zu unserem Newsletter ein. So bist Du immer auf dem neuesten Stand und kannst mit uns in Kontakt bleiben. In dieser besonderen Jubiläumsfolge von "Wir.Du.Natur" feiern wir drei Jahre voller spannender Gespräche über sanfte Medizin. Wir werfen einen Blick zurück auf unsere drei erfolgreichsten Podcast-Folgen und beleuchten die Themen, die unsere Zuhörer am meisten begeistert haben: Vitamin D, Löwenzahn und Schwindel. Wir beginnen mit dem Sonnenvitamin, das nicht nur für das Immunsystem entscheidend ist, sondern auch eine Rolle bei der Knochengesundheit und der psychischen Stabilität spielt. Anschließend widmen wir uns dem Löwenzahn, einer oft unterschätzten Pflanze, die zahlreiche gesundheitliche Vorteile bietet und in der Naturheilkunde eine wichtige Rolle spielt. Schließlich besprechen wir das Thema Schwindel, seine Ursachen und mögliche naturheilkundliche Ansätze zur Linderung. Die Empfehlung dieser Folge: https://www.mdpi.com/1424-8247/14/10/1055 http://www.wzg-verlag.de/ https://deutscher-naturheilshop.de/ Ausführliche Beratung und weitere Informationen gibt es beim Naturheilverein Pforzheim: Tel.: 07231 358866 Mail: info@naturheilvereinpforzheim.de Wichtiger Hinweis (Disclaimer): Liebe Hörer, die Nutzung der Inhalte dieses Podcast erfolgt auf Eure eigene Gefahr und ist nur zur allgemeinen Information bestimmt. Bei Erkrankungen oder anhaltenden Beschwerden wird die individuelle Beratung durch einen Arzt oder Heilpraktiker zwingend empfohlen. Die in diesem Podcast zusammengestellten Informationen stellen in keiner Weise Ersatz für professionelle Beratungen und/oder Behandlungen durch Ärzte oder Heilpraktiker dar. Wir stellen keine Diagnosen und erteilen ausdrücklich keine Ratschläge oder Empfehlungen hinsichtlich der Therapie konkreter Erkrankungen. Für etwaige Angaben über Verfahrensweisen und Anwendungsformen wird von uns keine Gewähr übernommen und jede Anwendung erfolgt auf eigene Gefahr des Hörers. Bitte achtet auf Euch und wendet Euch bei persönlichen Anwendungsfragen vertrauensvoll an einen naturheilkundlichen Arzt oder Heilpraktiker. Wir sind in keiner Weise verantwortlich für etwaige Schädigungen, die durch den Gebrauch oder Missbrauch der dargestellten Inhalte entstehen. Ihr seid für Eure Gesundheit stets selbst verantwortlich. "WIR. DU. NATUR." ist ein Podcast aus der Produktion MW Medien & Entertainment UG. Die Sprecher: Peter Emmrich ist Diplom-Biologe, Chemiker und Facharzt für Allgemeinmedizin mit den Zusatzbezeichnungen Homöopathie, Naturheilverfahren, Akupunktur, Sportmedizin, manuelle Medizin und Palliativmedizin. Er führt in Pforzheim eine Hausarztpraxis. Als Präsident des europäischen Naturheilbundes e.V., Vizepräsident des Zentralverbandes der Ärzte für Naturheilverfahren und Regulationsmedizin e. V. (ZAEN) und Vorstandsmitglied der Hufelandgesellschaft e. V. befasst er sich seit Jahren intensiv mit natürlichen Heilverfahren und biologischer Medizin. Benjamin Hartlieb ist staatlich anerkannter Osteopath und Heilpraktiker. Er führt gemeinsam mit seiner Frau in Pforzheim eine Praxis für Osteopathie und Naturheilkunde, ist Kooperationspartner der Hochschule Fresenius und betreut Osteopathie-Studenten im klinischen Semester. Benjamin Hartlieb ist Autor zahlreicher Zeitschriftenartikel über die ganzheitlichen Zusammenhänge der Körpersysteme und naturheilkundliche Behandlungsweisen. Er gibt sein Wissen über in Seminaren weiter und hält Vorträge im In- und Ausland.
Ein Marienlied begleitet Monika Drasch schon viele Jahre: "Wir stehn o Gott". Ein Lied aus der Textsammlung von Josef Gabler. Die Melodie hat Josef Zachmeier dazugesucht. Und dabei die des Liedes „Aus dreien schönen Blümelein“ verwendet. Die Sängerin erzählt, wie anrührend es ist, wenn Menschen zur Muttergottes beten und um etwas bitten. Sogar, wenn es ein 17-jähriger Teenager ist, der im Vollrausch ins Krankenhaus eingeliefert wird - und die Heilige Maria darum bittet, ihm beizustehen. Da werden auch ganz irdische Mütter besänftigt. Dass diese Folge eine Woche später erscheint als gewohnt, liegt übrigens an einem bösen Ammerseehusten, der die Musikerin einige Zeit lahmgelegt hatte. Lob und Kritik: info@monikadrasch.de Infos zu Monika Drasch und Termine: [https://monikadrasch.de/](https://monikadrasch.de/)
Katja Fischer De Santi ist Chefredaktorin vom Familienmagazin wireltern und zu Gast im Take Dad Podcast. Die Papas sprechen mit Katja über das Elternsein früher und heute und was sich in den vergangenen 100 Jahren verändert hat. War früher wirklich alles besser? Als eingefleischte Journalistin nutzt Katja die Chance und stellt Felix und Christoph Fragen zur Vaterschaft. Seit 100 Jahren berät und informiert das Elternmagazin wireltern die Leserinnen und Leser zu Themen wie Erziehung, Entwicklung, Partnerschaft und dem Alltag mit Kindern. Artikel und Informationen zum Magazin wireltern findet ihr hier: https://www.wireltern.ch TakeDad.net | Take Dad Playlist | Take Dad Shop
Bootsunglücke im Mittelmeer mit Dutzenden Toten zeugen von einer gescheiterten europäischen Asylpolitik. Der Vorsitzende Richter am Verwaltungsgericht Frankfurt Stephan Bitter erklärt, warum Europa in der Verantwortung steht, Geflüchtete aufzunehmen. Juristin Pauline Endres de Oliveira geht auf die bisher unsicheren Reisewege und Rechtsvorschriften ein und schlägt vor, wie es besser gehen könnte. Die Vorträge fanden am 1.12.2022 im Rahmen einer Tagung der Refugee Law Clinic der Universität Gießen statt.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Flüchtlingspolitik: Das Wir und die anderenFünf Jahre Wir schaffen das: Extremismusforscher Andreas ZickBerliner Sommeruni: Wolfgang Thierse über Flüchtlingspolitik und Integration**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Am 19.06,2019 ging unsere erste Folge online; 2 Jahre sind seitdem vergangen. Wir sprechen über Lowlights, Highlights und ein paar andere nette Dinge. Hier endet ein Kapitel und startet ein neues.
Fünf Jahre „Wir schaffen das“ – haben wir es geschafft in Rheinhessen? Meike Hickmann und Frederik Voss diskutieren, was in der sogenannten Flüchtlingskrise gut lief und was nicht und Reporterin Anita Pleic zeigt bewegende und nachdenkliche Beispiele aus der Region. Mehr gibt's hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinhessen/babbelbox46-fluchtlinge-was-rheinhessen-geschafft-hat_22277097
Gut fünf Jahre ist es jetzt her, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel den berühmten Satz "Wir schaffen das" gesagt hat. Damals waren täglich tausende Geflüchtete auch am Münchner Hauptbahnhof angekommen. Die Caritas hat seitdem viel zu tun gehabt. Asylberatung, Koordination von Ehrenamtlichen und jede Menge Hilfen bei der Integration. Zum 5. Jahrestag schauen wir heute mal zurück und ziehen eine Bilanz. Dazu hat Brigitte Strauß mit dem Caritasdirektor des Erzbistums München und Freising, Georg Falterbaum, zwei geflüchteten Frauen, einer Asylsozialberaterin und einem Anwalt geredet. Und da geht´s auch darum, warum eine Syrerin so gerne Latein in Deutschland gelernt hat.
Das Wissenschaftsmagazin mit Stephan Karkowsky und folgenden Themen: Begrüßung und Scanner-Spiel // [11:09] Entwicklung der Gesprächskultur: Der Wille zum Missverständnis // [16:26] Hintergrund: Was ist das Nervengift Nowitschok? // [23:39] Fünf Jahre "Wir schaffen das!" // [ 31:18] Der Benecke über Elon Musks Gehirnchip // [37:06] Entwicklung der Schweinezucht: Seit wann sind Schweine rosa? // [43:09] Marias Haushaltstipps: Wie sich mit Hilfe von Zucker keine Milchhaut auf frischem Pudding bildet.
7 Tage Deutschland – Ausgabe Nr. 11 des Wochenend-Podcasts der AfD Sie hören uns bei Apple, Google, Spotify, direkt über afd.de/podcast und überall dort wo es Podcasts gibt. Unseren Podcast gibt es jetzt auch bei Youtube. https://www.youtube.com/afdkanal Unsere Themen: Der Wirecard-Sumpf, in dem Merkel, von Guttenberg, Scholz und viele andere führende Köpfe der Altparteien stecken, ist so tief, dass er in einem Untersuchungsausschuss aufgearbeitet werden muss. Aufzuklären gibt es viel. Der AfD-Finanzexperte im Bundestag, Kay Gottschalk erklärt, wie weit die Vorbereitungen für den Untersuchungs-Ausschuss sind. Das ganze TV-Interview sehen Sie hier bei AfD-TV. Außerdem: An diesem Wochenende vor 5 Jahren - Tausende und abertausende Migranten strömen nach Deutschland. Die Bundespolizei will die Grenzen schließen. Merkel mischt sich ein und ändert die Schließungsverfügung. Von ‚Zurückweisung‘ der Migranten ist darin nicht mehr die Rede. Stattdessen soll die Bundespolizei jetzt den Weitertransport der Migranten organisieren. AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen kommentiert 5 Jahre „Wir schaffen das“. Und: Keine der Großdemos der vergangenen Wochen hat – obwohl kaum jemand Maske trug – zu erhöhten Infektionszahlen geführt. Und doch setzt der Berliner Senat in dieser Woche eine Maskenpflicht bei Demos in Kraft. Auf Betreiben des SED – jetzt SPD – Innensenators Geisel wird eine willkürliche Maulkorbpflicht verordnet, die die Opposition schwächen und die Demos leichter verbietbar machen soll. Dazu die Meinung vom Berliner AfD-Landespolitiker Karsten Woldeit hier in 7 Tage Deutschland. Und wir sehen uns 10 Fragen an, die bisher keine Antwort bekommen haben. AfD Bundessprecher Tino Chrupalla will wissen, wer wirklich hinter dem sogenannten „Sturm auf den Reichstag“ steckt – der vieles war aber sicherlich kein Sturm. Wir schauen zudem auf die aktuellen Meldungen aus den Ländern. Darin: Messerattacke in Bayern: Täter reiste als sogenannter „Flüchtling“ nach Deutschland ein - Gesundheitsminister Spahn gibt AfD-Positionen recht - Fachkräftelüge erneut aufgeflogen: Die Integration ist gescheitert - Rheinland-pfälzische Kleinstadt wird zum Schlachtfeld migrantischer Großfamilien Moderation: Detlev Frye Beiträge, Kommentare, Anregungen, Lob oder Kritik bitte auf unseren Anrufbeantworter oder als Sprach- oder Textnachricht über WhatsApp an (030) 439 707 65. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/afd-podcast/message
Es diskutieren: Robin Alexander - Journalist, Die Welt, Bettina Gaus - Journalistin, taz, Gerald Knaus - Thinktank ESI, Moderation: Claus Heinrich
Vor genau fünf Jahren äußerte Bundeskanzlerin Angela Merkel ihren bekannten Satz „Wir schaffen das“, der zum Motto ihrer Flüchtlingspolitik wurde. Sahra Wagenknecht und Ulrich Reitz meinen, Merkel habe damit lediglich Spaltung und Radikalisierung im Land bewirkt. Mehr dazu: https://bit.ly/3lyvvQK Zum iTunes Podcast-Kanal: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Zum Spotify Podcast-Kanal: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unsere neue Sonderausgabe über den Coronavirus (erhältlich gedruckt oder als E-Paper) finden Sie in unserem Online-Shop: https://buch.epochtimes.de/collections/all (c) 2020 Epoch Times
Am 31. August 2015 sagte Angela Merkel mit Blick auf die Flüchtlinge in Deutschland den inzwischen berühmten Satz: "Wir schaffen das." Ein Betrieb im Ostallgäu hat den Praxistest gemacht, zwei Eritreer ausgebildet - und beide haben es geschafft. Von Lisa Weiß www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Angela Merkels "Wir schaffen das" sollte das Land vereinen, spaltete es aber langfristig. Jagoda Marinić sieht die deutsche Reaktion auf die Migrationsbewegungen 2015 dennoch als Erfolgsgeschichte, von der viel zu wenig erzählt wird. Jagoda Marinić im Gespräch mit Sigrid Brinkmann www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Freiwillige, Kommunen und Hilfsorganisationen improvisierten: Von einer deutschen Willkommenskultur war die Rede, als die Kanzlerin den Satz "Wir schaffen das" sagte. Haben wir es geschafft? Eine durchwachsene Zwischenbilanz nach fünf Jahren. Von Jenni Roth www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Tagesvorschau +++ Konsequenzen zu Querdenken-Demo +++ Gut & Börse +++ Protest und Gewalt in den USA +++ Stimmt’s, dass Tiere ihre Stimme verstellen können? +++ Kommentar: Machen die vielen Berichterstattungen die Querdenker erst groß? +++ Proteste in Belarus +++ 5 Jahre "Wir schaffen das!" - Ein Satz und seine Folgen +++ Selfie mit Merkel: Wie gehts dem jungen Mann heute?
Autor: Jochen Oltmer Sendung: Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Zagatta, Martin Sendung: Kontrovers Hören bis: 19.01.2038 04:14
5 Jahre "Wir schaffen das!": die Flüchtlinge und der Arbeitsmarkt - Pilotprojekt: Güterzüge werden bald digital verkuppelt - Wirecard: der Krimi jetzt im Finanzsausschuss - Rabatte bei Mobilfunkverträgen - 80 Überstunden: Japans Lehrer am Limit - Moderation: Oliver Thoma
Autor: Krämer, Alex Sendung: Informationen am Mittag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Govedarica, Srdjan Sendung: Informationen am Morgen Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Krämer, Alex Sendung: Informationen am Morgen Hören bis: 19.01.2038 04:14
„Wir schaffen das“ – Mit diesem Satz setzte Bundeskanzlerin Angela Merkel 2015 ein Zeichen in der Flüchtlingspolitik. Der Satz habe sich auch ein Stück weit gegen sie gewendet, sagt René Schlott vom Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. Viele ihrer Gegner hätten den Satz gegen sie benutzt, die Deutungshoheit sei Merkel entglitten. Der Satz sei die Signatur des „kurzen Augenblicks der Willkommenskultur“ in Deutschland und habe seinen Platz in der Geschichte.
Im Jahr 2015 stiegen die Flüchtlingszahlen in Deutschland rasant. Fünf Jahre danach ist Heidenaus Bürgermeister Jürgen Opitz der Meinung, dass die Integration gelungen ist. In seiner Gemeinde war es nach der Aufnahme von Flüchtlingen damals zu fremdenfeindlichen Krawallen gekommen. Jürgen Opitz im Gespräch mit Sandra Schulz www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Autor: Thoms, Katharina Sendung: Deutschland heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Zagatta, Martin Sendung: Kontrovers Hören bis: 19.01.2038 04:14
Die Themen: Christliches Großtreffen unter Corona-Bedingungen - Was wird aus dem Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt 2021? / Historischer Rückschritt im Kampf gegen den Hunger - Das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt zieht Jahresbilanz / Neues jüdisches Zentrum am Rhein - Neue Synagoge in Koblenz geplant / 5 Jahre "Wir schaffen das!" - Porträt Sarjo NkDarboe - freiwillig zurückgekehrt nach Gambia / 5 Jahre Wir schaffen das! - Porträt des syrischen Flüchtlings Abdulrahman Kaddad / Keine Sorge vor Problemen - Offene Kirche in Guntersblum / Schwierige Aufarbeitung - Viele Missbrauchsopfer in Einrichtungen katholischer Orden / Grab unter Bäumen - Friedwald-Pläne bei Ulm / Rebellen der Karibik, verschwunden in Honduras - Zum Tag der Verschwundenen heute / Schwieriger Prozess - Der synodale Weg der katholischen Kirche in Deutschland vor der nächsten Etappe, Gespräch mit Ulrich Pick, SWR / Straftäter als Aushilfspfarrer - Filmtipp "Corpus Christi" / 5 Jahre Wir schaffen das! Unerwarteter Einsatz - Ehrenamtliche als Helferinnen und Helfer für Flüchtlinge / Standpunkt: Um der Opfer Willen - Kein Wegschauen, kein Vertuschen mehr bei sexuellem Missbrauch / Sommerzeit – Lesetipps: Ulrich Pick stellt John Vermeulens "Der Garten der Lüste" über den Maler Hieronymus Bosch vor / Verschoben aber nicht vergessen - Erstkommunion in Mainz-Bretzenheim Redaktion: Hans Michael Ehl
"Wir schaffen das!" Fünf Jahre sind seit dem Appell von Angela Merkel vergangen. Damals kamen 890.000 Asylsuchende nach Deutschland. Seither hat sich viel getan. Wie weit sind wir heute? Was läuft gut, wo gibt es Probleme? Moderation: Katrin Heise www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ein Überblick über Corona-Urlaubsregeln in Baden-Württemberg und Rheinlandpfalz +++ Fünf Jahre „Wir schaffen das!“ – Wie gut Geflüchtete in den Arbeitsmarkt integriert sind +++ Unternehmen planen auch nach Corona Homeoffice
2015 kamen Hunderttausende Geflüchtete nach Deutschland. Viele sind geblieben. Wie geht es ihnen heute? Sind sie mittlerweile integriert?
Die Bilder der ankommenden Flüchtlinge haben 2015 bei einigen Menschen Ängste hervorgerufen, populistische Parteien erstarken lassen und die Gesellschaft gespalten. Das ist bis heute spürbar.
Vor fünf Jahren kamen hunderttausende Geflüchtete nach Deutschland. Vor allem die deutschen Behörden waren mit der Situation schnell völlig überfordert. Wie wäre das heute?
Vor fünf Jahren sagte Angela Merkel den berühmten Satz "Wir schaffen das". Ihre Flüchtlingspolitik polarisierte. Wie ist die Lage heute?
Vor fünf Jahren, im Herbst 2015, wollten hunderttausende Menschen nach Deutschland. Viele von ihnen waren auf der Flucht vor dem Bürgerkrieg in Syrien. Von einer „Flüchtlingskrise“ war schnell die Rede – und Bundeskanzlerin Merkel sagte den berühmt gewordenen Satz „Wir schaffen das“. In unserem Schwerpunkt ziehen wir Bilanz und berichten von Beispielen, in denen Integration besonders gut gelungen ist.
In der Türkei leben heute rund 3,6 Millionen syrische Geflüchtete. Die EU und die Türkei hatten sich 2016 auf den Flüchtlingspakt geeinigt, um illegale Migration zu verhindern. Und Gerald Knaus hat sich den Deal ausgedacht.
Ein kleiner Satz mit großer Wirkung: "Wir schaffen das". Doch wäre diese Art der Rhetorik auch heute noch zeitgemäß? Politikwissenschaftler Moritz Kirchner sagt "ja", obwohl sich die Rhetorik seitdem stark verändert hat.
In unserem zweiten Teil der vierten Auflage von ‚Batman in Deutschland‘ hangeln wir uns weiter durch die erst kürzlich zu Ende gegangenen 10er Jahre. Wir erinnern uns an das vergessene ‚Batman: Live‘-Spektakel, welches auch einen Promo-Auftritt bei „Wetten, dass..?“ hatte, an das ‚Arkham Knight‘-Finale und den Start und Ende der TV-Serie ‚Gotham‘. Und wir versuchen, eine Bilanz zu Zack Snyders ‚Batman v Superman‘ aus deutscher Sicht zu ziehen. Batman in Deutschland, Teil 1 (die 40-80er Jahre) Batman in Deutschland, Teil 2 (die 90er Jahre) Batman in Deutschland, Teil 3 (die 00er Jahre) Batman in Deutschland, Teil 4.1 (die 10er Jahre) Wir sind auch bei iTunes zu finden und freuen uns über jeden neuen Abonnenten, sowie über euer Feedback. BatCast-Theme von Benjamin Müller Disclaimer: BatCast ist…Weiter...
Wir sagen DANKE. Für 2 tolle Jahre "Wir am Feierabend" und starten motiviert in das neue Podcast-Jahr. Und zwar mit dem Thema Thanksgiving. Ein Tag, der bei uns nicht gefeiert wird, aber den wir eigentlich gerne übernehmen könnten. Doch auf "Thanksgiving" folgt auch der "Black Friday". Der Tag der Rabatte, der von vielen geliebt wird, aber auch umstritten ist. Was das alles auch noch mit dem eigenen "mindset" zu tun hat, erfahrt ihr in der neuen Folge mit Manu und Simone :-) Song-Tipp: Positiv - Natürlich Blond (Musical) https://www.youtube.com/watch?v=5VIfUB0LxAE
Es ist unfassbar. Die Oberschnapszahl 77 und dann auch noch 5 Jahre Wir sabbeln. Podcast. Wer soll das nur aushalten! Es gibt einen kleinen Rückblick auf ein paar Folgen, wir schweifen ab, wie man es von uns kennt und sabbeln halt kreuz und quer.
Im Oktober erscheint ein neuer Roman von Ulrich Tukur. Es ist so gar nichts Besonderes, wenn Künstler, die wir als Schauspieler kennengelernt haben, Romane schreiben, sich also in der Schriftstellerei versuchen. Bei Tukur darf man, was das angeht, auf vorhandenes Talent setzen. Das gilt auch für Matthias Brandt, dessen zweites Buch bereits jetzt vorliegt. „Blackbird“ ist Brandts erster Roman. Er handelt von dem Schüler Morten „Motte“ Schumacher, der in den Siebzigerjahren aufwächst. Letzteres ist allerdings nur für die Kulisse wichtig, das Zeitkolorit; Jungsein ist in gewissem Maße in jeder Epoche gleich. Und für Motte aber erschwert: Neben erster Liebe und Trennung der Eltern muss er mit der schweren Erkrankung des besten Freundes fertig werden. Ein Jugendroman für Erwachsene - kriegt Matthias Brandt das ähnlich gut hin wie Wolfgang Herrndorf, dessen „Tschick“ ein Superbestseller wurde? Darüber sprechen Literaturhaus-Chef Rainer Moritz und Abendblatt-Redakteur Thomas Andre in der neuen Folge von Next Book Please. Zur Namenlosigkeit verdammt Dort geht es auch um Karen Köhlers Debütroman „Miroloi“. Die Hamburger Schriftstellerin entwirft in ihrem zweiten Buch das Bild einer albtraumhaften, archaischen Welt, in der Frauen Gemeinschaftswesen zweiter Klasse sind und nicht einmal schreiben und lesen dürfen. In jener rückständigen Gesellschaft auf einer Insel muss die zur Namenlosigkeit verdammte Erzählerin ihr Dasein fristen. In die Rolle der „Unglücksbringerin“ gedrängt, ist sie dem Hass und der Aggressivität der anderen Dorfbewohner ausgesetzt. Irgendwann beginnt sie, sich von ihren Lebensumständen zu emanzipieren. Dabei ficht sie gleichzeitig den Kampf ihrer Geschlechtsgenossinnen aus. Was wiederum Köhlers Stoff eine große Aktualität gibt. Noch vertrauter ist das Thema in Kathy Pages „All unsere Jahre“: Wir haben es mit einem lupenreinen Eheroman zu tun, also einer der nicht tot zu kriegenden Spielarten der realistischen Literatur. Die Britin Kathy Page hat bereits acht Romane geschrieben, dieser ist der erste, der auf Deutsch erscheint. Eine Entdeckung – die Handlung umfasst mehr als sechs Jahrzehnte und das Eheleben des Londoner Paares Harry und Evelyn. Geburt, Krieg, Kinder, der Tod der Eltern: In diesem biografischen Spannungsfeld situiert die Erzählerin Page das Geschehen. Dessen Mittelpunkt sind die beiden Hauptfiguren selbst. Weil sie unterschiedlich sind, befindet sich die Beziehung stets in einer Art Schieflage. Er – gesegnet mit einer nach Ausgleich strebenden Wesensart – bewundert sie für ihre Forschheit und Willensstärke, leidet aber auch zeit seines Lebens unter ihr. Gegensätze ziehen sich an, so sagt man doch, aber sie stoßen sich mitunter auch ab. Ein grandioses Debüt aus Amerika Von einer literarischen Altmeisterin zu einem gerade erst aufgehenden Stern: Der in Vietnam geborene US-Amerikaner Ocean Vuong hat mit seinem Romandebüt „On Earth We’re Briefly Gorgeous“ im angloamerikanischen Raum massiv für Aufsehen gesorgt. Nur einige Wochen nach dem Original erscheint der Roman nun auf Deutsch und heißt „Auf Erden sind wir kurz grandios“. Grandios ist dieses Buch, das stark autobiografisch ist und von den Kämpfen eines jungen Einwanderers handelt, ganz unbedingt. „Little Dog“ wird der schmächtige Junge von seiner Großmutter genannt, er muss auch mit anderem klarkommen. Zum Beispiel damit, dass Großmutter und Mutter ihre Kriegstraumata mit nach Amerika gebracht haben, dass er gemobbt wird und dass seine erste Liebe im Drogensumpf versinkt.