Du bist so wertvoll! Um Dich daran zu erinnern gibt es seit einigen Jahren die "Sei es Dir wert"-Impulse auf Facebook und Instagram. Im Laufe der Jahre gab es immer wieder Weiterentwicklungen. Zuerst gab es nur den kurzen Impuls in Kombination mit einem Bild. Ein Jahr später gab es einen Begleittext dazu. Ab sofort gibt es den Impuls mit Bild, Text und Audio. Jeden Werktag. Außer in den Rauhnächten. An den 13 Tagen gibt es die Rauhnachtsimpulse, die als Hilfestellung für den jeweils korrespondierenden Monat dienen.
Tiefen Frieden findest Du nicht im Außen, sondern nur in Dir. Dort findest Du auch so manche offene Wunden ungeheilte Traumata und damit einher auch überschrittene Grenzen, unerfüllte Wünsche, ungesagte Worte, unterdrückte Gefühle, ungeweinte Tränen und ungeliebtes und ungelebtes Leben. Der Frieden liegt dahinter. Deswegen ist es für manche so viel einfacher, von sich und all dem abzulenken. Ablenkung geht nicht mehr. Die Zeit ist jetzt. Alle Erlebnisse im Außen legen ihre Finger in die offenen Wunden im Innen. Heile sie. Komme in Frieden. Jetzt ist die Zeit. Der Prozess selber kann unangenehm sein. Du wirst ab und zu weglaufen wollen, Pause machen, aufhören. Bleib dran. Liebevoll. Verständnisvoll. Mitfühlend. Anerkennend. Unterstützend. Atmend. Betend. Weinend. Lächelnd. Du schaffst es. Wenn Du Dir dabei professionelle Unterstützung wünschst, schreibe mich an. Ich bin Friedensberaterin und bin Profi in diesen Prozessen und kann Dich auf Deinem Weg begleiten. Stärkend, ehrlich, mitfühlend, Raum gebend, Raum schaffend, den Heilungsprozess begleitend und unterstützend. Mögest Du Ja zu Deinem inneren Frieden sagen. Das wünsche ich Dir.
Wenn man verzweifelt, ist das wie verlaufen: man verirrt sich. Wenn wir uns verlaufen, laufen wir mit dem Körper in die verkehrte Richtung. Wenn wir verzweifeln, laufen wir mit den Gedanken in die verkehrte Richtung: Wir zweifeln entweder daran, dass das Universum hinter uns steht und uns liebt oder wir zweifeln daran, dass wir diese Liebe verdienen. Lass die Anspannung los. Lass das „Müssen“ los. Lass Dich fallen. Die Liebe des Universums wird Dich auffangen. Das ist das, was passiert, wenn man ganz unten angekommen ist, wenn man aufgibt, die ganze Anstrengung aufgibt, das Alles-Kontrollieren-Müssen aufgibt, das Machen/Wollen/Tun aufgibt und nur noch man selbst ist: Dann kann das Universum seiner Arbeit nachgehen. Mögest Du Deinen inneren Frieden finden, das wünsche ich Dir.
Beten ist nicht auf die Kirche beschränkt. Du musst auch keinen festen Text nachsprechen oder auf die Knie gehen. Jedes Zwiegespräch mit Gott ist ein Gebet. Du kannst mit dieser allumfassenden Liebe ganz normal reden und ihr alles sagen, sie um alles bitten. Du kannst ihr Fragen stellen. Du kannst ihr Dein Leid klagen. Wie es bei Gesprächen so üblich ist, wirst Du auch Antworten erhalten. Sei offen, sie zu empfangen. Manchmal erhältst Du sie sofort, manchmal ein paar Tage später. Achte auf die Zeichen. Mögest Du das Gebet als Kommunikationsmittel für Dich entdecken, das wünsche ich Dir.
Da ist oft eine Härte in Deinen Gedanken, in Deinem System, wenn es um Dich selbst geht. Die Messlatte, nach der Du Dich richtest, ist oft unerreichbar. Höre auf, Dich zu messen. Jeder Vergleich mit anderen dient nur dazu, Dich in einem schlechten Licht dastehen zu lassen. Dann lasse es doch einfach. Du tust das Beste, wozu Du in jeder einzelnen Sekunde in der Lage bist. Was Du nicht beachtest ist, dass, wenn Du zum Beispiel krank, gestresst oder verzweifelt bist, das Beste nur ein Bruchteil dessen sein kann, was es ist, wenn Du in Hochform bist. Du verlangst von Dir, immer in Hochform zu sein. Das ist unrealistisch. Atme durch. Erkenne Dich an. Und lasse Milde walten. Mögest Du Dir gegenüber immer öfter milde gestimmt sein, das wünsche ich Dir.
Im Laufe unseres Lebens gibt es immer wieder Momente, die uns zutiefst verletzen, sodass wir oft Liebe mit Leid gleichsetzen. Eine der ersten Reaktionen ist es, das Herz zu schützen. Wir sind da sehr kreativ in den Methoden. Die Quintessenz ist meist, dass wir unsere Gefühle abspalten oder hinter diversen Mauern, Falltüren oder auch Minenlandschaften verstecken. Wir funktionieren meist immer noch prima, fühlen halt nicht mehr tief. Uns selber auch nicht. Die Innenlandschaft gleicht dann einer Wüste. Wie sehnen uns zwar nach üppiger Vegetation, aber die Angst vor Dornen und Zecken ist oft stärker. Bis dann eines Tages die Sehnsucht überhandnimmt. Oder das Universum uns plötzlich mitten in diese Oase setzt, nach der wir uns sehnen. Das Herz beginnt sich zu öffnen. Es ist Deine Entscheidung, ob Du weiterhin der Angst die Hand reichen möchtest oder ob Du von nun an der Liebe folgst. Mögest Du Dein Herz in Deinem Tempo öffnen und Dich an der Süße des Lebens laben, das wünsche ich Dir.
Viele von uns sind von der Liebe abgeschnitten. Wir haben uns selbst von der Liebe abgeschnitten, bzw. von dem, was wir als Liebe definierten. Das Gefühl der Liebe war oder ist in uns an das Gefühl des Schmerzes gekoppelt. Und Schmerz wollen wir nicht. Um dem Schmerz aus dem Wege zu gehen, gehen wir der Liebe aus dem Weg. Und sehnen uns zeitgleich danach. Bewusst oder unbewusst. Liebe ist die Lösung für alles. Die heilende Liebe, die wertfreie Liebe, die bedingungslose Liebe. Nicht das, was uns oft als Liebe verkauft wird. Diese Liebe in seiner reinsten Form ist der Ursprung für alles. Diese Liebe tut nicht weh, sie streichelt die Seele und das Herz. Wenn die Liebe in Dir aktiv ist, spürst Du, wie Dein Herz aufgeht. Am einfachsten geht es, wenn wir Hunde- oder Katzenbabys sehen. Meist assoziieren wir damit keine schlechte Erfahrung. Wobei geht Dir das Herz auf? Bei dem Anblick majestätischer Natur? Wenn Du etwas anschaust, das Du selbst erschaffen hast? Wenn Du auf Deine Kinder blickst? Ganz egal, was es ist: Spüre diese Liebe in Dir und halte das Gefühl. Bleibe in diesem Gefühl. Lasse alle "aber" an Dir vorbeiziehen. Bleibe in der Liebe. Tue dies mehrmals täglich und schaue, wie sich Deine Welt zum Besseren verändert. Mögest Du Dich der Liebe wieder öffnen, das wünsche ich Dir.
Kennst Du Deine Wahrheit? Wenn nicht – was hindert Dich? Wenn ja - wie oft hast Du sie schon verleugnet? Und zu welchem Preis? Es ist Zeit. Zeit, Ja zu Deiner Wahrheit zu sagen. Zu ihr zu stehen. Dich für sie einzusetzen. Bedingungslos. Dich für Dich einzusetzen. Bedingungslos. Kompromisslos. Mögest Du Deinen Mut, Dein Mitgefühl und Deine Zuversicht an Deine Seite holen, um Deine Wahrheit zu leben, das wünsche ich Dir.
Weißt Du, so viele Menschen haben Angst davor, ehrlich zu sein. Sie möchten andere nicht verletzen. Sie haben Angst, Menschen zu verlieren. Sie möchten sich selbst nicht verletzen oder ihren Job nicht verlieren. Aber weißt Du, wenn Du nicht ehrlich bist, verletzt und verlierst Du am Ende nur Dich selbst. Ist es das wert? Kommunikation ohne Ehrlichkeit ist keine Kommunikation. Es ist Geplänkel. Ehrliche Kommunikation kann nur geschehen, wenn mutig kommuniziert wird. Von Seele zu Seele. Von Herz zu Herz. Das sind Gespräche und Begegnungen, an die wir uns erinnern, die das Herz berühren und den Geist anregen. Mögest Du immer öfter zu Deinen Mitmenschen und zu Dir selbst ehrlich sein, das wünsche ich Dir.
Immer, wenn Du Deine Wahrheit verleugnest, verleugnest Du Dich. Du schwächst Dich sowie die Beziehung zu dem Menschen, dem Du Deine Wahrheit vorenthältst. Die Beziehung wird unrund. Du täuscht Dich und die andere Person. Enttäuschung ist damit bereits vorprogrammiert. Sprich Deine Wahrheit. Stehe zu Dir, auch wenn es unangenehm ist. G e r a d e, wenn es unangenehm ist. Unausgesprochene Worte bringen auf Dauer jede Beziehung zum Erliegen. Sprich Deine Wahrheit voller Liebe Dir selbst und der anderen Person gegenüber. Setze Deine Grenzen aus Liebe zu Dir selbst. Mögest Du den Mut haben, Deine Wahrheit liebevoll zu kommunizieren, das wünsche ich Dir.
Wenn Du Dir bewusst die Zeit nimmst, achtsam zu sein, in jedem Moment darauf zu achten, was geschieht und wann es geschieht, wirst Du immer mehr Beweise dafür wahrnehmen, dass Du getragen bist, dass für Dich gesorgt ist, dass, wenn Du das Universum bittest, Dir gegeben wird. Allerdings nicht immer das, was Du Dir vorstellst. Wenn Du Deine Wünsche zu unklar definierst, gibst Du dem Universum Spielraum, um seinen eigenen Sinn für Humor auszuleben. Wenn Du Dir zum Beispiel einfach nur "eine neue Wohnung" wünschst, dann kann es sein, dass die Wohnung zwar hübsch aussieht, der Schimmel sich aber erst später zeigt. Wünsche Dir zum Beispiel eine Wohnung, die Dich optimal unterstützt. Mache Dir bewusst, was Du möchtest, fokussiere Dich darauf, sende den Wunsch ans Universum und vertraue darauf, dass es liefert: Ideen, Möglichkeiten, Gespräche, die neue Wege aufzeigen etc. Mögest Du annehmen, dass Deine innere Stimme Dich immer richtig führt und dieser Führung vertrauen, das wünsche ich Dir.
Es ist Zeit dafür, die Verantwortung für Dein Leben wieder fest in Deine beiden Hände zu nehmen. Ganz egal, was Du bislang erlebt hast: Du hast jetzt die Möglichkeit, das Leben zu erschaffen, das Du leben willst. Kompromisslos. Freudvoll. Voller Neugier auf das, was da noch kommt. Du bist kein Opfer. Du bist stark und kreativ. Du bist erfinderisch und hast alles in Dir, was Du brauchst, um den nächsten Schritt zu gehen. Und das ist alles, um was Du Dich kümmern musst: um den nächsten Schritt. Wenn Du an Schritt 56 denkst, kommt Dir das vor, als wolltest Du Mount Everest besteigen. Da bist Du aber nicht und weißt noch gar nicht, welche Geschenke und Möglichkeiten sich während der Schritte 1-55 auftun. Du hast es in der Hand. Niemand anders. Schnapp Dir die Verantwortung für Dein Leben und lasse sie nicht mehr los. Mögest Du erkennen, welch ein Geschenk es ist, Deine Verantwortung wieder zu übernehmen, das wünsche ich Dir.
Du bist den ganzen Tag in Deinem Kopf. Du sprichst ständig mit Dir und auch über Dich. Alles, was Du Dir sagst, ist wie ein Samen, den Du in Dein System setzt. Du bestimmst dabei, was Du pflanzt. Es gibt genügend Experimente, die zeigen, wie hilfreich nette, liebevolle Worte sind und wie schädlich abfällige und verletzende. Warum solltest Du Dir selber Tag für Tag Schaden zufügen wollen? Hasst Du Dich so sehr? Achte auf die Worte, die Du Dir selber laut oder in Gedanken sagst und beginne, Dir immer öfter ganz bewusst gut zuzureden. Möge Dir Dein Wert mit jeder Stunde immer bewusster werden und Du anfangen, Dir gut zuzureden, das wünsche ich Dir.
Das tust Du meist nicht, richtig? Hervorragen? Dich zeigen? Es ist an der Zeit. Im Kleinen wie auch im Großen. Im Innen wie im Außen. Zeige Dich, wie Du bist. Sprich aus, was Dich in Deinem Innern beschäftigt. Sage, was Du denkst. Stehe zu dem, was Du willst. Sei klar. Kommuniziere, was Dich ausmacht. Auch beruflich. Löse Dich aus Deinem Panzer und sei Du. Mögest Du in Deinem Herzen den Mut finden, ganz Du zu sein, das wünsche ich Dir.
Wem gibst Du Dich hin? Der Angst, den Sorgen, dem Drama oder Dir, Deinem Weg, Deiner Wahrheit? Angst, Sorgen und Drama sind altbekannte Wege, die schon ausgetreten und von daher leicht begehbar sind. Die Entscheidung für Dich ist oft unbequem und beinhaltet die Möglichkeit, andere vor den Kopf zu stoßen. Du wirst neue Wege gehen müssen, die Du auch gleichzeitig neu anlegen musst. Tue es! Erfüllung ist nur möglich, wenn Du Deinen eigenen Weg gehst. Mögest Du Dich Dir und Deinem Weg ganz hingeben, das wünsche ich Dir.
Trauer braucht Raum. Sie ist in uns, doch meist wollen wir sie nicht ausleben. Trauer, weil jemand starb; weil etwas zu Ende ging; weil ein Traum platzte; weil sich andere Realitäten zeigten; weil Erwartungen enttäuscht wurden; weil man sich in einer Sackgasse wähnt; weil man emotional, mental und/oder körperlich an einem Punkt ist, an dem man keinen Ausweg sieht. Wie mit allen Gefühlen hilft es, auch dieses einfach anzuerkennen, sein zu lassen, ihm Raum zu geben. All den Raum, den es braucht. Ganz egal, was eigentlich noch getan werden muss, wer Deinen Prozess mitbekommt und was die Leute denken. Wenn Du ihm und Dir den Raum gibst, den ihr braucht, lernt ihr Euch kennen und achten. Dabei ist es wichtig, Euch als gleichwertige Partner zu sehen, beide den Raum des anderen achtend, und gemeinsam einen neuen Raum kreierend. Auch hier ist es wichtig, auf Deine Grenzen und die des anderen zu achten. Achte darauf, wann das Gleichgewicht kippt, Du Dich in Deiner Trauer unrund fühlst. Beobachte einfach und bitte Deine unsichtbaren Helfer Dich dabei zu unterstützen, Dich nicht zu verlieren. Lass Dich in diese Hilfe fallen und vertraue, dass die Trauer in Wellen kommt und auch wieder geht. Und vertraue, dass Du von diesen unsichtbaren Kräften getragen und geliebt bist. Mögest Du Dir den Raum geben, zu trauern, das wünsche ich Dir.
Es braucht nur diesen einen klitzekleinen Funken Hoffnung, um aus jeder ausweglos erscheinenden Situation wieder herauszukommen. Dieser Funken ist bis zum letzten Atemzug in uns aktiv und bereit, sich zu einem großen Flammenmeer auszuweiten. Manchmal ist man allerdings so in seinem Schmerz und seiner Pein gefangen, dass man diesen Funken nicht mehr wahrnimmt und glaubt, hoffnungslos zu sein. Gehörst Du auch dazu, dann frage Dich, ob Du bereit bist, Dich für diesen Funken zu öffnen. Wenn nicht: Was bringt es Dir, verschlossen und hoffnungslos zu sein? Schmerzfreiheit sicherlich nicht, denn der Schmerz ist derzeit Dein ständiger Begleiter. Mögest Du in Dich gehen und Dich Deinem Funken Hoffnung öffnen, das wünsche ich Dir.
Dein Körper spricht ständig mit Dir. Das, was Du wohl am ehesten mitbekommst, ist Müdigkeit. Die Körpersprache ist in der Hinsicht ganz simpel: Signalisiert Dir Dein Körper, dass Du Schlaf brauchst, sollte Deine Reaktion daraufhin sein, dass Dein Körper genügend Schlaf erhält. Wie oft ignorierst Du ihn an diesem Punkt? Es ist wie eine Sicherung, die rausspringt: Sie signalisiert, dass etwas nicht in Ordnung ist. Du kannst den Sicherungsschalter solange immer wieder nach oben bewegen, ohne Dich um die Ursache der Überlastung zu kümmern, bis irgendetwas in der Leitung durchschmort. Dann allerdings ist der Schaden größer und kommt Dich teuer zu stehen. Dasselbe gilt für Deinen Körper. Höre auf ihn und gib ihm das, was er braucht, egal, ob es Schlaf, gesunde Ernährung, Entgiftung, frische Luft oder Bewegung ist. Mögest Du die Zeichen Deines Körpers zu deuten wissen und ihm Gutes tun, das wünsche ich Dir.
Du bist die Person, die Dich Dein ganzes Leben lang begleitet. In guten, wie auch in schlechten Zeiten. Sollte diese Begleitung dann nicht nährend und unterstützend sein? Aufbauend, wertschätzend? Du erlebst doch alles hautnah mit und weißt, was Du schon alles erreicht, welche Ängste und Widerstände Du bereits überwunden hast. Du kennst Deine Stärken, Du kennst Deine Sonnenseiten. Und doch richtet sich Dein Blick noch zu oft auf das, was Du als Schwäche ansiehst, sowie auf die Schattenseiten Deines Lebens. Welche Stärken hast Du durch Deine Schattenseiten entwickelt? Jede schwierige Situation hat zur Folge, dass wir etwas lernen, stärker werden, erfahrener. Und diese Erfahrung hilft uns dann dabei, eine andere Situation problemlos zu meistern. Finde Deine Stärken, erkenne Dich für sie an, unterstütze Dich, sprich Dir Mut zu. Sei f ü r Dich da. Nicht mehr gegen Dich. Mögest Du Deinen eigenen Wert immer klarer erkennen, das wünsche ich Dir.
Hinterfrage Deine Wut. Hinterfrage Deinen Neid. Hinterfrage Deine Angst. Hinterfrage Deine Vorurteile. Hinterfrage Deine Bewertungen. Worauf bist Du wirklich wütend? Worauf bist Du wirklich neidisch? Wovor hast Du wirklich Angst? Worauf begründen sich Deine Vorurteile? Was bewertest Du wirklich? Gehe Schicht um Schicht tiefer, bis Du weißt, dass Du die Antwort gefunden hast. Dann kann Heilung geschehen. Ach ja. Diese Antworten findest Du nicht im Außen. Du findest sie in Dir. Mögest Du Schicht um Schicht freiräumen und zum Kern kommen, das wünsche ich Dir.
Investiere in Deine Gesundheit. Investiere in Deine Bildung. Investiere in Deinen Spaß. Investiere in Dich. Investiere Mitgefühl. Investiere Interesse. Investiere Achtsamkeit. Investiere Geld. Investiere Hoffnung. Investiere Zuversicht. Investiere Liebe. Investiere Mut. Investiere Grenzausdehnung. Mögest Du Dir wichtig genug sein, in Dich selbst zu investieren, das wünsche ich Dir.
Wenn Du auf Menschen oder Situationen triffst, die Dein Energiefeld negativ beeinflussen: Zieh' Dich raus. Gehe in Dich. Zentriere Dich in Dir. Atme durch. Komme bei Dir an. Lass' die Ängste, Meinungen, Bewertungen und Ideologien anderer bei ihnen. Sie sind unwichtig. Du bist wichtig. Bleibe bei Dir. Mögest Du gut auf Dich achten und Dich aus allem rausziehen, was Dir nicht guttut, das wünsche ich Dir.
Denn das ist es: eine Entscheidung. Mehr braucht es als ersten Schritt nicht. Kein "Ich würde gerne", kein "Ich weiß nicht wie", kein "Aber". Wenn Du wirklich innerlich in Frieden kommen willst, triff die Entscheidung. Eine Entscheidung für Dich. Dann fange an, Stück für Stück wieder die Verantwortung für Dein Leben zu übernehmen. Auch hier: kein "Ich würde gerne", kein "Ich weiß nicht wie", kein "Aber". Du bist kein Opfer. Du bist der Schöpfer Deines Lebens. Ein Augenblick nach dem anderen. Du erschaffst weder, wenn Du mit den Gedanken in der Vergangenheit bist, noch, wenn Du sie sorgenvoll auf die Zukunft richtest. Fange bei Dir an: Wie sprichst Du mit Dir? Wie denkst Du über Dich? Achte darauf und ändere den Ton Dir gegenüber. Stell Dir vor, Du sprächest mit einem Dir nahestehenden Menschen. Was würdest Du dann sagen? Wie würdest Du reagieren? Habe Mitgefühl mit Dir. Komme in Frieden mit Dir. Mögest Du mit Dir und in Dir in Frieden kommen, das wünsche ich Dir.
Du triffst täglich Entscheidungen. Selbst, wenn Du keine Entscheidung triffst, entscheidest Du Dich dafür, keine Entscheidung zu treffen. Somit entscheidest Du Dich gegen Veränderung. Triff Entscheidungen. Täglich. Mehrmals täglich. Dadurch übernimmst Du die Kontrolle über Dein Leben, Energie kommt ins Fließen und Dein Leben in Fluss. Wenn Dir die Richtung doch nicht gefällt, triff eine andere Entscheidung und ändere die Richtung. Mögest Du den Mut haben, Entscheidungen zu treffen, das wünsche ich Dir.
Hast Du ein Ziel, kennst Du die Richtung, in der Du unterwegs bist? Du brauchst dabei die einzelnen Schritte gar nicht zu kennen, es zählt immer nur der nächste Schritt. Hast Du aber kein Ziel, dann franst Du energetisch aus: Deine Energien sind hier und da und überall. Du fängst 10.000 Dinge an, schließt aber nichts ab. Am Ende ist nichts getan und Du fühlst Dich unausgeglichen. Achte dabei darauf, dass Du Dein gesetztes Ziel auch erreichen kannst. Du kannst ruhig auch mal an Deine Grenzen kommen und sie dabei ein wenig weiten. Du kannst damit üben, Dir morgens zum Ziel zu setzen, wie Du Dich während des Tages fühlen möchtest. Mögest Du Dir immer wieder Ziele setzen, und Dir treu bleiben, das wünsche ich Dir.
Ja, auch die nicht so schönen Momente Deines Lebens verdienen Deinen Dank. Denn erst sie ermöglichen Dir den Wachstum, der ohne sie unmöglich wäre. Wir sind auf Erden, um Erfahrungen zu machen durch diese Erfahrungen seelisch zu wachsen und Spaß am Leben zu haben. Wir reifen seelisch meist nicht, wenn alles Friede, Freude. Eierkuchen ist. Seelisches Wachstum geschieht in herausfordernden Zeiten. Sie fordern uns heraus, über uns selbst herauszuwachsen und uns von Innen heraus zu erneuern. Und dann kommt wie beim Schmetterling der Teil mit dem Spaß: Jetzt kannst Du in ungeahnte Höhen aufsteigen und ausgelassen fliegen. Mögest Du lernen, für die herausfordernden Momente Deines Lebens dankbar zu sein und Dich über sie zu freuen, das wünsche ich Dir.
Mehr braucht es nicht. Nur einen Moment. Nutze diesen Moment, um in Dich zu gehen, um Dich zu zentrieren, um Dich Deiner selbst zu besinnen. Atme einfach durch, verbinde Dich mit der Stille in Dir und tanke auf. So lädst Du Deine Batterien auf. Solche Momente zeigen sich Dir immer wieder: Auf Toilette, im Auto, in der Bahn oder im Bus, beim Haare kämmen, in der Schlange an der Kasse, bei einem langweiligen Team-Meeting ... Du musst es nur umsetzen. Mach mal. Sei es Dir wert. Mögest Du immer wieder diese Oase in Dir betreten und dort in Frieden kommen, das wünsche ich Dir.
Gönnst Du es Dir, es gut zu haben; dass es Dir gut geht, auf allen Ebenen Deines Seins? Hast Du es gut in Deiner Beziehung, auf der Arbeit, mit Deinen Eltern, mit Deinen Kindern, mit Deinen Freunden, mit Deinen Nachbarn in finanziellen Belangen mit Dir selbst? All das hängt zusammen. Wenn Du bewusst oder unbewusst denkst, dass Du es nicht wert bist, dass Du es gut hast, spiegelt sich dies in allen Bereichen Deines Lebens in unterschiedlichen Ausmaßen wider. Erkenne Deine Glaubenssätze und löse sie auf. Sage Ja zu Dir, Deinem Körper, Deinen Bedürfnissen, Deinen Wünschen, Deinem Leben. Setze Grenzen und achte sie. Sage „Ja“, wenn Du Ja meinst. Sage „Nein“, wenn Du Nein meinst. Sage „Vielleicht“, wenn Du vielleicht meinst. Sage „Ich weiß nicht.“, wenn Du „Ich weiß nicht.“ meinst. Es ist D e i n Job, dafür zu sorgen, dass Du es gut hast. Punkt. Erkenne es. Lass die Opfergedanken los. Wenn Du es in Deiner Kindheit nicht gut hattest, stelle dem kleinen Kind jetzt die erwachsene Version Deiner selbst zur Seite und sieh zu, dass es der jüngeren Version gut geht. Mögest Du wieder die Verantwortung für Dein Leben übernehmen und dafür sorgen, dass Du es gut hast, das wünsche ich Di
Wem gibst Du Macht über Dich und warum? Oft fängt es schon in der Kindheit an: Vielen wird gesagt, was sie zu tun und zu lassen haben. Die Grenzen der Kinder werden missachtet, denn die Eltern haben es genauso gelernt. Diese wiederholten Grenzmissachtungen führen bewusst oder unbewusst zu einem Gefühl der Ohnmacht, das sich im späteren Leben auf vielerlei Weise äußern kann: In eigenem Machtmissbrauch, in Menschen, die es allen recht machen wollen, in Aggression, und, und, und … Du wirst Dich so lange der Regierung, dem System, der Politik, der Familie, einzelnen Menschen gegenüber ohnmächtig ausgeliefert fühlen, bis Du lernst, Grenzen zu setzen. Bis Du lernst, die Macht, die Du anderen über Dich gegeben hast, zu begrenzen. Du hast keinen Einfluss auf andere Menschen, ihr Verhalten, ihre Reaktionen. Du hast Einfluss auf Dich, Deine Gedanken, Dein Verhalten, Deine Reaktionen. Andere Menschen haben so viel Macht über Dich, wie Du ihnen einräumst. Es ist Zeit, wieder Verantwortung für Deine Macht zu übernehmen. Nicht, indem Du von Deinem Gegenüber verlangst, sich zu ändern, darauf hast Du nur bedingt Einfluss und es schwächt Dich. Nutze Deine Energie und ändere Deine Gedanken, Deine Erwartungen, Deinen Blickwinkel, Deine Opferbereitschaft. Die Intention dahinter ist extrem wichtig. Friedenswichtig: Tue es f ü r Dich! nicht g e g e n Dein Gegenüber. Solange Du kämpfst, bist Du nicht in Frieden. Mögest Du Grenzen setzen und Frieden finden, das wünsche ich Dir.
Unsere Zeit ist kostbar, denken wir ja oft, wir hätten nicht genug, für all das, was wir gerne tun würden. Also geben wir den diversen Bereichen unseres Lebens unterschiedliche Gewichtung. Das, was uns, aus welchem Grund auch immer, am wichtigsten ist, erhält die meiste Zeit. Ganz weit oben auf dieser Liste stehen oft Arbeit Familie Daddeln Verpflichtungen. Komischerweise steht der eigene Name meist entweder ganz unten oder gar nicht auf dieser Liste. Dabei bist Du der wichtigste Mensch in Deinem Leben. Selbst, wenn Du meinst, Dich für andere aufopfern zu müssen, kannst Du es länger tun, wenn Du Dich um Dich kümmerst. Wenn Du unbewusst einen Selbstmord auf Raten planst, indem Du Dich so vernachlässigst, dann wird es Zeit, dass Du es Dir bewusst machst und bewusst drüber nachfühlst, ob Du das wirklich möchtest, oder Du einfach mal Dein Innenleben aufräumen könntest. Übernimm die Verantwortung für D e i n Leben und das Deiner Kinder: Denn all das, was Du nicht löst, gibst Du an sie und Deine Enkel weiter. Ist so. Nimm Dich wichtig. Deinen Alltag. Deinen Körper. Deine Gedanken. Deine Gefühle. Deine Emotionen. Deine Seele. Deine Leichtigkeit. Deine Freude. Deine Freiheit. Deine Ausgelassenheit. Dein Sein. Mögest Du Dich endlich wichtig nehmen, das wünsche ich Dir und uns.
Du denkst, Du bist zu dick, zu dünn, zu groß, zu klein, zu weiß, zu schwarz. Du denkst, Deine Stimme ist zu hoch, zu niedrig, Deine Haare zu glatt, zu lockig, zu grau, zu weiß. Was braucht es, Dich anzunehmen, wie Du bist? Du misst Deinen Wert an Äußerlichkeiten und Du weißt es. Du denkst, dass es das ist, was andere zuerst sehen. Dein Gegenüber schaut Dich durch seine eigenen Filter an, die geprägt sein können von seinen eigenen Unsicherheiten, Ängsten und Urteilen über sich selbst. Stelle Dir vor, jemand schaut Dich durch einen liebevollen Filter an und sieht Dich mit allem, was Dich ausmacht. Du merkst, wie der Blick, tief in Deine Seele geht. Du spürst Mitgefühl für Dich, ganz viel Mitgefühl. Gib Dich dieser Vorstellung ganz hin. Tauche ein in diese Wolke der Liebe, der Anerkennung, des Mitgefühls und des Wohlwollens, die Dich wohligwarm umgibt, umstreichelt, wiegt, hält und tröstet. Atme und gib Dich dieser Liebe zu Dir hin. Du bist in Sicherheit. Du bist geliebt. Jetzt und immerdar. Mögest Du Dich der Liebe zu Dir immer wieder hingeben, das wünsche ich Dir aus tiefstem Herzen.
Unser Fokus liegt noch oft auf all den Dingen, die uns stören, die wir nicht möchten, vor denen wir Angst haben. Dazu sagen wir instinktiv und vehement „Nein“. Das ist nachvollziehbar und gleichzeitig kontraproduktiv. Nicht das Nein an sich, sondern der Fokus. Es gilt, das aktiv gelebte Nein in ein passiv gelebtes Nein zu verwandeln. Und das funktioniert, indem Du Deinen Fokus auf das Ja richtest. Das Ja zu Dir, Deinen Wünschen, Deinen Bedürfnissen, Deinen Träumen, Deinen Grenzen, Deinen Werten, Deinen Zielen. Damit sagst Du passiv Nein zu allem, was all dem im Wege steht. Schaue zurück: Du erlebst immer wieder ähnliche Situationen. Wenn Du genauer hinschaust, wirst Du sehen, dass Du bei jeder Erfahrung anders mit der Situation umgehst. Du bist immer schneller wieder bei Dir. Darum geht es: Dich innerlich zu festigen. Das Leben ist dazu da, Dich innerlich weiterzuentwickeln. Einen Schritt nach dem anderen. In Deinem Tempo. Alles geschieht für Deine seelische Entwicklung. Das geht oft einher mit herausfordernden, schmerzhaften Erlebnissen, die sich richtig sch….. anfühlen. Ja. Fühle es. Weine. Lamentiere. Schreie. Sei zornig. Sei wütend. Sei verzweifelt. Und atme durch. Spüre Dich. Deinen Körper. Nimm Dich wahr. Der Schmerz, die Verzweiflung, die Wut, die Tränen, die Trauer, die Angst, sie sind alle Teil von Dir. Atme durch. Dein Lachen, Deine Verantwortung, Deine Eigenverantwortung, Deine Liebe, Deine Stehaufmännchen-Mentalität, Dein Humor, Deine Intelligenz, Deine Leichtigkeit, Deine Talente, Deine Gaben, sind ebenfalls Teil von Dir. Alles gehört zu Dir: das Schwere und das Leichte. Alles gehört zum Leben: das Schwere und das Leichte. Du bist das Leben. Sage Ja zu Dir. Sage Ja zum Leben. Das Leben ist lebenswert. Dein Leben ist lebenswert. Und das coole ist: Du bist nicht alleine. Es geht vielen so wie Dir. Klingt komisch, ist aber so. Zeige Dich! Lebe Dich! Mögest Du Ja zu Dir und Deinem Leben sagen und Dich leben, das wünsche ich Dir.
Veränderungen im Außen beginnen mit Veränderungen im Innen. Frieden im Außen beginnt mit Frieden im Innen. Frieden fängt also in Dir an. Fange an. Fange an, Deine Gedanken zu ändern. Fange an, Eigenverantwortung zu übernehmen. Fange an, die Macht über Dich zu übernehmen. Fange an, in Frieden mit Dir zu sein. Fange an, in Frieden mit Deinem Leben zu sein. Fange an, in Frieden mit Deinem Alltag zu sein. Fange an, Frieden zu verbreiten. Mögest Du aus der Ohnmacht in die Eigenmacht kommen, das wünsche ich Dir.
Es ist Dein Job, Dich um Dich selbst zu kümmern. Um Körper, Geist und Seele. Das hat nichts mit Egoismus zu tun, und alles mit Leben. Bislang hattest Du „Überleben“ im Fokus. Überleben kannst Du auch mit einem Mindestmaß an Selbstfürsorge. Das beinhaltet meist gerade mal, dass Du etwas in den Magen bekommst, egal wie schädlich es für Dich ist. Es ist jetzt Zeit, Dir bewusst zu machen, dass Du wichtig bist. Wichtig für Dich und für die Menschen um Dich herum. Das bedeutet, gut für Dich selbst zu sorgen. Achte darauf, was Du Deinem Körper, Deinem Geist und Deiner Seele als Nahrung zuführst: Was isst und trinkst Du? Welches Gedankengut konsumierst Du durch Fernsehen, Radio und Social Media? Mit welchen Menschen umgibst Du Dich? Nimmst Du Dir Zeit für Dich selbst? Stellst Du Dich Deinen Themen, um sie in Frieden zu bringen? Jetzt ist die Zeit! Mögest Du liebevoll für Dich sorgen, das wünsche ich Dir.
Oft ist unser Kopf so voll, dass wir nicht wissen, wo vorne oder hinten ist. Ein Gedanke jagt den nächsten, eine Idee die andere, ein Chaos das nächste. Wenn Du Dir einen Überblick verschaffst, lichtet sich das Chaos fast von alleine. Wenn Du nicht weißt, wo Du anfangen sollst, suche Dir ein Thema raus und schreibe Dir die Gedanken und Ideen auf, die Du dazu hast. So brauchst Du Dir schon mal nicht alles zu merken und der Druck geht raus. Wenn Du alles aufgeschrieben hast, bringe es in eine Reihenfolge: Was ist der erste Schritt? Und was ist der danach? So hast Du nicht nur im Nu einen Überblick, sondern auch direkt eine To-do-Liste, die Du abarbeiten kannst. Praktisch, gell? Mögest Du Dir immer wieder einen Überblick verschaffen, das wünsche ich Dir.
Mit jedem Wort, das Du verschweigst, weil Du Angst hast, dass Du nicht verstanden, ausgelacht oder vielleicht sogar als die Person gesehen wirst, die Du bist, machst Du Dich kleiner, schwächst Dich, nimmst Dir selbst Halt. Sprich Deine Wahrheit. Stehe für Dich ein. Kommuniziere Deine Wünsche, Bedürfnisse und auch Grenzen. Ganz klar und ruhig. Ganz natürlich. Jedes Mal, wenn Du für Dich, Deine Bedürfnisse, Deine Grenzen und Deine Wünsche eintrittst, stärkst Du Dein Selbstwertgefühl, Dein Selbstbewusstsein, Deine Selbstwirksamkeit, Dich. Es spricht nichts dagegen und vieles dafür. Mögest Du Deine Stimme immer wieder und immer öfter für Dich einsetzen, das wünsche ich Dir.
Auch, wenn Du den ganzen Tag im Stress sein solltest, oder auch gerade dann: Besinne Dich. Dazu brauchst Du nur einen kleinen Moment der Ruhe, der Besinnung: Schließe die Augen, atme tief durch, lege Deine Hand auf Dein Herz und komme zur Ruhe. Das kann so kurz oder lang dauern, wie Du Zeit hast, und geht immer. Im Zweifelsfall auch auf Toilette. Wenn Du selbst dazu nicht die Ruhe hast, schau Dich um und zähle auf, was Du siehst: Das Regal an der Wand, auf dem ein Bild steht, die Tapete, der Stuhl, davor der Tisch. So verlässt Du sofort Deine Gedankenspirale und kommst wieder in das Hier und Jetzt. Mach mal. Jetzt. Mögest Du immer wieder innehalten, das wünsche ich Dir.
Freiheit kann sich beängstigend anfühlen, bietet sie doch unendliche Möglichkeiten sowie viel Raum für Eigenverantwortung. Die vermeintliche Sicherheit, die zeitgleich dafür sorgte, dass wir uns unfrei fühlten, fällt weg. Deswegen bedarf es Mut. Mut, Ja zu sich selbst zu sagen. Mut, seiner eigenen Weisheit und Wahrheit zu folgen. Es gibt viele Wahrheiten. Keine ist gut oder schlecht. Sie sind einfach nur anders. Geboren aus den Erfahrungen und Glaubenssätzen eines jeden Menschen. Sie können zwanglos nebeneinander existieren. Erst wenn wir versuchen, uns an die Wahrheiten anderer Menschen anzupassen und unsere eigene Wahrheit darunter verleugnen, begeben wir uns in freiwillige Gefangenschaft. Wir wollen geliebt werden. Anerkannt. Teil einer Gesellschaft oder Gemeinschaft sein. Du bist geliebt. Du bist Teil einer Gemeinschaft. Gehe in Dich. Öffne Dich. Öffne Dich für den Teil in Dir, der mit Menschenverstand nicht greifbar ist. Öffne Dich für Deine Gefühle, Deine innere Stimme, Dein inneres Wissen, Deine innere Wahrheit, Deine innere Weisheit. Sie ist verbunden mit der allumfassenden Energie, Wahrheit und Weisheit des Universums, der Liebe. Öffne Dich und erlebe die Freiheit, die damit einhergeht, Dich mit ihr zu verbinden und von ihr leiten zu lassen. Mögest Du die tiefe Freude erleben, die innere Freiheit mit sich bringt, das wünsche ich Dir.
Im Laufe unserer Leben spalten wir den ein oder anderen Anteil ab, weil der Schmerz zu stark ist und wir ihn nicht ertragen würden. Ganz egal, ob es beispielsweise der 10-jährige Junge ist, der voller Scham an der Tafel stehen geblieben ist, weil er von seinen Mitschülern ausgelacht wurde, oder die einst quirlige Frau, die im Jahre 1268 einen Schock erlebte und seitdem in dieser Schockstarre stecken geblieben ist. Wenn wir einen Anteil zurücklassen, fehlt er im Hier und Jetzt. So zum Beispiel der Mut, der noch immer mit dem kleinen Jungen an der Tafel steht. Oder wir leben etwas im Hier und Jetzt aus, was seinen Anfang in einem der früheren Leben nahm, wie zum Beispiel die Schockstarre, die sich im jetzigen Alltag so äußert, dass man wichtige Dinge nicht erledigen kann, sondern lieber einen Netflix-Marathon einlegt. Erst, wenn wir wieder vollständig sind, uns einen Anteil nach dem anderen wieder an Bord holen und Situationen aus der Vergangenheit in Frieden gebracht haben, können wir das Hier und Jetzt vollständig leben. Es braucht dazu nur Deine Bereitschaft. Der Rest wird sich zeigen. Mögest Du bereit sein, neu zu denken und alles in Dir in Frieden zu bringen, das wünsche ich Dir,
Dort, in Dir, ist alles, was Du brauchst. Oft ein wenig unter all dem Ballast, unter all dem, was Du seelisch mit Dir herumschleppst, begraben, aber es ist alles da: Selbstmitgefühl, Selbstrespekt, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstwirksamkeit, Selbstermächtigung, Selbstliebe ... Dort findest Du auch Deine innere Stimme, die Stimme Deiner Seele, die Dich liebt und diese Liebe auch ausströmt, die Dir Ratschläge gibt, den Weg weist. Ruhe und Stille ist dort auch beheimatet. Vielleicht nicht im Kopf, aber im Herzen. Außerdem kannst Du dort inneren Frieden finden. Wie der Begriff schon sagt, findest Du diesen nicht im Außen. Gehe in Dich. Lerne Dich kennen. Komme mit Dir in Frieden. Und genieße Dein Leben. Mögest Du immer wieder in Dich gehen und dort Frieden finden, das wünsche ich Dir.
Hab' Dich lieb. Sei es Dir wert. Oft ist es ja genau das Gegenteil: Wir zürnen uns, wir meckern über uns, wir sehen jeden kleinen Fehler und blasen ihn ins Unendliche auf. Mitgefühl und Anerkennung sind meist Fremdworte, wenn es um uns selbst geht. Dabei sind sie so wichtig! Dieser innere Druck, den wir uns selber machen, um ja keinen Fehler zu machen, um ja anerkannt zu werden, um ja dazuzugehören, der macht uns fertig. Es geht darum, Dich selbst anzuerkennen, Dich anzunehmen, zu Dir selber zu gehören. Hab' Dich lieb. Verzeihe Dir. Sieh Deinen Schmerz. Sieh, welchen Weg Du schon gegangen bist. Und erkenne Dich und Deinen Weg an. Es war kein einfacher. Und Du stehst immer noch. Du gehst immer noch einen Schritt nach dem anderen. Langsamer vielleicht, aber Du bist dran. Es kostet viel Energie, sich selbst abzulehnen. Wenn Du Dich anerkennst, Dir verzeihst, Dich lieb hast, setzt Du Energie frei. Mögest Du Ja! zu Dir sagen, das wünsche ich Dir!
Oft gehen wir über unsere eigenen Grenzen, weil wir ja noch eben dies tun, den anrufen oder das erledigen wollen oder "müssen". Das Einzige, was Du wirklich musst, ist, auf Dich selber aufpassen und Dich wichtig nehmen. Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben. Du trägst in allererster Linie die Verantwortung für Dich selbst. Dein Wohlergehen ist Deine wichtigste Aufgabe. Und das ist Egoismus in seiner reinsten und ursprünglichsten Form. Wir müssen egoistisch sein, denn wir haben die Aufgabe, uns glücklich zu machen. Das kann kein anderer. Andere können uns vielleicht noch glücklicher machen, aber unser Glück ist unser Job. Wenn es uns gut geht, wenn wir glücklich sind, dann geht es auch den Menschen um uns herum gut, dann machen wir auch die Menschen um uns herum glücklich. Egoismus in seiner Reinform entspringt der Liebe zu sich selbst. Und das ist das höchste Geschenk. Der Egoismus, der so verpönt ist, entspringt der Angst, nicht genug zu sein, nicht genug zu haben. Das ist ein sehr großer Unterschied. Mögest Du diesen Unterschied spüren und aus vollem Herzen heraus egoistisch sein, das wünsche ich Dir und uns.
Es geht immer nur um den nächsten Schritt. Wir sind mental sehr aktiv und können weit voraus planen. Je weiter wir planen, desto schneller sind wir überfordert. Denn wenn wir zum Beispiel im Kopf bei Schritt 83 sind, fragen wir uns verzweifelt, wie wir diesen Schritt bewältigen sollen. Dabei vergessen wir, dass wir vorher ja noch die Schritte eins bis 82 gehen müssen. Sind wir diese Schritte gegangen, ist dieser Schritt, an dem wir vorher verzweifelt sind, gar kein Problem mehr. Komme zurück ins Jetzt. Was ist j e t z t der nächste Schritt? Finde es heraus. Und dann gehe ihn. Mögest Du Dich immer wieder auf den nächsten Schritt besinnen, das wünsche ich Dir.
Nehmen wir doch mal an, dass Du hier auf Erden bist, damit es Dir gut geht. Dass es der Sinn Deines Lebens ist, glücklich zu sein. Nehmen wir weiter an, dass jedes Mal, wenn Du Dich nicht gut fühlst, genau dieses Gefühl der Indikator dafür ist, dass Du nicht Deinen Weg gehst. Klingt komisch? Ist aber so. Es ist Zeit, auf Dein Gefühl zu hören und Deinen Verstand dazu zu benutzen, Dir zu helfen, den Weg zu gehen, den Dein Gefühl Dir vorgibt. Einfach und leicht ist die Devise. Nimm es an, mit offenen Armen. Mögest Du der Leichtigkeit und der Freude folgen, das wünsche ich Dir.
Was findet Deine Akzeptanz? Akzeptierst Du das Anderssein? Akzeptierst Du Individualität? Akzeptierst Du das UnNORMale? Wenn nicht: Warum nicht? Wovor hast Du Angst? Sieh es als Geschenk. Wenn andere unnormal sein dürfen, kannst Du es auch! Fang klein an, brich aus Deiner Routine aus. Tue etwas, was Du schon immer mal gerne machen wolltest, Dich aber bislang nicht getraut hast. Vielleicht mal wieder schaukeln gehen? Oder am Strand Sandburgen bauen? Dein inneres Kind würde sich freuen. Und Deine Seele auch. Möge das Anderssein wieder normal werden, das wünsche ich uns.
Nur, weil Du etwas tun kannst, heißt das nicht, dass Du es auch tun musst oder sollst. Ganz egal, ob es Entscheidungen sind, ob es Dein Arbeitspensum ist, körperliche Betätigungen ... Wenn Du etwas tust, um Dich zu profilieren, um besser dazustehen, um anerkannt zu werden, dann stehst Du auf sehr wackeligem Boden. Aus einem Impuls heraus zu handeln ist gut, solange Du weißt, dass dieser Impuls aus der Liebe heraus gesteuert wird. Wird er von Angst gesteuert, gehe ihm nicht nach. Entscheidungen aus Angst getroffen führen nie zum Glück. Mach' langsam. Spüre nach, was Dich motiviert und gehe dann in Deinem Tempo in die Richtung weiter, die sich gut anfühlt. Gönne Dir Pausen. Gönne Dir die Zeit, bewusst den nächsten Schritt zu gehen. Mögest Du Dein Leben langsam angehen, das wünsche ich Dir.
Wir denken oft, wir müssten alles alleine machen; oder dass es schneller geht, wenn wir es selber machen; oder dass sowieso niemand die Spülmaschine besser einräumt als wir. Lass los. Lass die Annahme los, dass Du schwach oder wertlos bist, wenn Du um Hilfe bittest bzw. angebotene Hilfe annimmst. Du kannst und sollst auch nicht alles kontrollieren. Wir sind nicht auf Erden, um alles alleine zu stemmen. Zu den Lernaufgaben gehört auch, um Hilfe zu bitten und Hilfe anzunehmen. Tritt aus Deiner mentalen Hölle heraus. Mache Dich auf den Weg in Dein mentales Paradies. Die Türen dazu stehen weit offen und sind nur eine Entscheidung entfernt. Mögest Du Dich für Dich und ein glückliches und leichtes Leben entscheiden, das wünsche ich Dir.
Veränderung. Sei sie Dir wert. Jetzt ist die Zeit der Veränderungen. Die wichtigsten Veränderungen fangen im Kopf an. Erst durch das Verändern der eigenen Gedanken, dem Ausbrechen aus dem mentalen Hamsterrad, ermöglichen wir die Veränderung, die wir im Außen verwirklichen wollen. Wenn wir immer dieselben Gedanken denken, kommen wir immer zum selben Ergebnis. Das Hamsterrad wird oft mit Gedanken des eigenen Mangels gefüttert. Zugrunde liegen meist ein Mangel an Selbstliebe, Selbstwert, Selbstbewusstsein sowie Selbstannahme. Mache Dir mal einen Tag lang bewusst, wie Du mit Dir selber sprichst, wie oft Du Dich beschimpfst und Dein innerer Kritiker Dich niedermacht. Ändere das gezielt! Fange beispielsweise mit Spiegelarbeit an: Grüße Dich jedes Mal nett, wenn Du Dir in einer spiegelnden Fläche selber entgegenblickst und lächle. Sage: „Schön Dich zu sehen!“ und schaue Dir dabei selber tief in die Augen. Verbinde Dich mit Dir und lerne Dich ganz neu kennen. Mögest Du offen für Veränderung sein, das wünsche ich Dir.
Das Hochziehen Deiner beiden Mundwinkel führt automatisch zu einer Anhebung Deiner Energie. Auch, wenn Du aktuell von dem Lächeln in Dir abgeschnitten sein solltest. Außerdem sinkt dadurch Dein Stresslevel und Dein Immunsystem wird gestärkt. Probiere es doch mal aus! Grinse ab sofort jedes Mal, wenn Du auf der Toilette bist. Dabei sieht Dich ja keiner.
Was ist es, was Du innen hältst? In Dir drin. Ganz tief. So, dass noch nicht mal Du es siehst. Nach außen hin funktionierst Du. Scheinbar problemlos. Du strahlst, Du lachst. Aber im Innen hält nur noch Dein schierer Wille alles zusammen. Du weißt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der Druck zu groß wird. Halte inne. Es wird Zeit, dass das, was Du in Dir vergraben hast, das Licht des Außen sieht. Bevor alles in Dir und über Dir zusammenbricht. Mögest Du die Stärke haben, Dich „schwach“ zeigen zu können, das wünsche ich Dir.
Es ist wichtig, Deine Grenzen zu kennen, zu ehren, zu wahren und immer wieder neu zu setzen. Das hat was mit Respekt zu tun. Respekt Dir selbst, Deinen Bedürfnissen, Deinen Wünschen, Deiner Gesundheit, Deinen Träumen gegenüber. Das Ding ist: Wenn Du selber Dich und Deine Bedürfnisse, Wünsche, Gesundheit und Träume nicht respektierst, lebst Du anderen genau das auch vor. Wie sollen sie Dich und alles, was Dich ausmacht, respektieren, wenn Du es selbst nicht tust? Fange damit an. Heute noch. Mögest Du Dir wichtig genug sein, Grenzen zu setzen und Ja zu Dir zu sagen, das wünsche ich Dir.
Wir sind es gewohnt, unser Fähnchen nach dem Wind zu richten. Das tun wir immer dann, wenn wir nicht darauf achten, was uns negativ beeinflusst, bzw. das einfach als gegeben hinnehmen. Es ist Deine Entscheidung, wonach Du Dich ausrichtest. Eine Entscheidung, die Du in jedem Augenblick neu treffen musst, wenn Du Dich bewusst ausrichten möchtest. Atme tief durch, sammle Deine Energien und finde die Ruhe in Dir. Mögest Du Dich immer an und in Dir selber ausrichten, das wünsche ich Dir.