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Im Rahmen der ZFF Masters findet sich unser Publikum in einem Kinosaal ein, um Talks mit Schauspielern, Regisseurinnen, Drehbuchautorinnen oder anderen Filmschaffenden zu verfolgen. In dieser Folge ist Emil Steinberger zu Gast. Seit Jahrzehnten begeistert der gebürtige Luzerner mit seinen Sketchen nicht nur das Publikum diesseits und jenseits des Röstigrabens, sondern auch weit über die Landesgrenzen hinaus. Emil Steinberger wurde am 20. Zurich Film Festival für sein Lebenswerk ausgezeichnet und hat den Lifetime Achievement Award persönlich entgegengenommen. In Begleitung von Weggefährtinnen und Weggefährten, sowie seiner Frau Niccel und weiteren prominenten Gästen, hat Emil zudem den neuen Dokumentarfilm TYPISCH EMIL – VOM LOSLASSEN UND NEUANFANGEN von Phil Meyer an der Gala-Premiere präsentiert. Ein bewegender Dokumentarfilm über 90 Jahre Emil Steinberger, in dem der unverkennbare Schalk des Künstlers immer wieder aufblitzt – genauso wie in dieser ZFF Masters Folge.
Im zweitenTeil unserer Serie «Best of Doppelpunkt» hören Sie Ausschnitte der spannendsten und interessantesten Gespräche mit folgenden Gäste welche im zweiten Halbjahr 2024 bei Radio 1-Chef Roger Schawinski zu Gast waren: Pedro Lenz, Autor und Berner Mundart-Dichter, Roger de Weck, Autor, frühere Generaldirektor der SRG und Chefredaktor von mehreren Zeitungen und Emil Steinberger, der der absolut bekannteste Schweizer Kabarettist. Songs: Demain c'est toi - ZAZ, Les enfants de la guerre - Charles Aznavour, The Bad & The Ugly - Ennio Morricone
Zum bereits dritten Mal dürfen wir Emil Steinberger, die Legende des Schweizer Kabaretts und so viel mehr, bei uns als Gast begrüssen. Zusammen mit dem wahnsinnig sympathischen Regisseur Phil Meyer besprechen wir ihren gemeinsamen Film „Typisch Emil“. So aus dem Leben wie der Film ist auch das folgende Gespräch, viel Spass beim reinhören und nicht vergessen: Diesen Film dürft ihr nicht verpassen! https://www.typischemil.ch Kommentare, Feedback oder eure Ideen für weitere Episoden könnt ihr uns gerne über die sozialen Netzwerke oder per Mail an info@cine-swiss.ch zukommen lassen, folgt uns damit ihr nichts verpasst, abonniert und empfiehlt uns gerne weiter! Dangge! Supporte uns unter: https://podcasters.spotify.com/pod/show/cineswiss/subscribe Für exklusive Folgen oder einfach so hier: https://www.buymeacoffee.com/cineswiss https://www.brugggore.ch https://outnow.ch https://www.excelsior-brugg.ch/de/home https://odeon-brugg.ch/ https://www.youtube.com/@cineswiss https://www.facebook.com/cineswiss https://instagram.com/cineswiss?igshid=1cjo0dgnqvsrd https://boxd.it/10TmB https://www.cine-swiss.ch
(00:00:49) «Typisch Emil»: eine Hommage an das Schweizer Komik-Urgestein. (00:05:17) ETH Zürich verschärft Zugang aus Risiko-Ländern: Hochschule will Spionagerisiko eindämmen. (00:09:51) Politischer Wahlkampf und Musik: Wie sieht es eigentlich rechtlich aus? (00:14:48) Fünf Jahre «Orient Express Film Festival»: Filme aus dem Orient und Okzident werden in drei grossen Schweizer Städten gezeigt.
Zu Gast bei Roger Schawinski ist der bekannte Kabarettist Emil Steinberger, der erst kürzlich erneut für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde und über dessen aussergewöhnliches Leben nun ein Film in die Kinos kommt. Welche Geschichten ihn seit seiner Jugend bis heute prägen und vieles mehr erzählt der 91-Jährige in dieser Sendung. Songs: Just a Gigolo - David Lee Roth, Ganz Paris träumt von der Liebe - Catarina Valente, Aber der Novak lässt mich nicht verkommen - Cissy Kraner, The Good, The Bad & The Ugly - Ennio Morricone, Mississippi - Pussycat
«Typisch Emil» heisst der neue Dokumentarfilm über Emil Steinberger. Der 34-jährige Luzerner Dokumentarfilmer Phil Meyer hat ihn gedreht – in enger Zusammenarbeit mit Emil und seiner Frau Niccel Steinberger. Trotzdem habe er seine Unabhängigkeit bewahren können, sagt Phil Meyer im Gespräch. Weiter in der Sendung: * Die Luzerner Polizei verstärkt Prävention bei Jugendlichen und Senioren. Dafür hat sie zwei neue Fachstellen geschaffen. * Der Luzerner Stadtrat will die Schulunterstützung ausbauen. Er will dafür 13 Millionen Franken investieren.
Im Oktober startet das Zurich Film Festival und es werden grosse Namen erwartet, wie Kate Winslet, Richard Gere oder Emil Steinberger. Für die Durchführung des Festivals braucht es Hunderte freiwillige Helferinnen und Helfer - davon fehlen im Moment noch einige. Weitere Themen: * Fadenwürmer bekämpfen in Kloten wieder die Japankäferlarven * Anwohnerinnen wehren sich gegen neuen Zaun um das Gefängnis Pöschwies in Regensdorf
Die aufblasbaren Stand-up-Paddles sind im Trend auf den Seen. Immer wieder fahren Leute auf ihren Brettern aber in Zonen, die gesperrt sind. Dort erschrecken sie Tiere, die Ruhe suchen – oder ihre Jungen aufziehen. Eine Kampagne will die Leute dafür sensibilisieren. Weiter in der Sendung: * Das Zurich Film Festival ehrt Emil Steinberger für sein Lebenswerk.
Für Emil Steinberger, der das Kleintheater 1967 als Bühne für Kleinkunst in Luzern gegründet hat, ist das mögliche Ende des Theaters «unvorstellbar». Auch andere Künstlerinnen und Künstler würden es bedauern, wenn es das Theater nach dem geplanten Abbruch des Gebäudes nicht mehr gäbe. Weiter in der Sendung: * Das Lichtfestival Lilu in Luzern ist nicht das einzige seiner Art: Sind Festivals in Murten oder Fribourg Konkurrenz oder nicht? * Schwyzer Lehrerinnen und Lehrer sollen für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz sensibilisiert werden. * Über eine Million Besucherinnen und Besucher im Verkehrshaus Luzern.
Miniaturen der 1980er- und 1990er-Jahre. Was hat die Leute damals beschäftigt? Wie haben sie kommuniziert? Was wurde verschwiegen? Und warum? Dazu hat Fitzgerald Kusz kurze, träfe Szenen geschrieben, die Charles Benoit in Mundart übertragen hat. Fitzgerald Kusz, Jahrgang 1944, ist einer der erfolgreichsten und meistgespielten deutschen Dramatiker der letzten fünfzig Jahre. Seine im fränkischen Heimatdialekt geschriebenen Theaterstücke sprechen das Publikum bis heute an. Denn sie verhandeln ungekünstelt und auf Augenhöhe, mit Witz und Intelligenz die wesentlichen Fragen, die sich Menschen im Alltag stellen. Dabei interessiert Kusz nicht nur, was gesprochen wird, sondern vor allem, wie. Die Irrungen und Wirrungen der menschlichen (Nicht-)Kommunikation lassen seine Dialoge so glaubwürdig wie zeitlos klingen. Neben seinen abendfüllenden Stücken wie «Schweig, Bub!» oder «Burning Love» hat Kusz Dutzende kurzer «Szenen aus dem halben Leben» – wie er sie nannte – geschrieben. Der Berner Regisseur Charles Benoit hat einige davon adaptiert und zu drei Hörspielsendungen zusammengefasst. Die letzte, entstanden 1999, trägt den Titel «Gmüetlech rede mitenang». Sie ist nun erstmals wieder zu hören, ergänzt durch drei Szenen aus der ersten Produktion von 1981: «Tagesschou». Darin treten auf: der einzigartige Ruedi Walter, der ewig junge Emil Steinberger zusammen mit der Theaterlegende Margrit Winter sowie die unvergessliche Ellen Widmann im heimlichen Dialog mit dem damaligen Tagesschau-Liebling Léon Huber. Mit: Sara Capretti, Sibylle Courvoisier, Dieter Stoll, Yves Raeber, Ruedi Walter, Margrit Winter, Emil Steinberger und Ellen Widmann Musik: Hans Hassler - Tontechnik: Jack Jakob, Vreni Palm und Helmut Dimmig - Mundartbearbeitung und Regie: Charles Benoit - Produktion: SRF 1981/1999 - Dauer: 43 Diese Produktion dürfen wir Ihnen bis zum 8.1.2025 online zur Verfügung stellen.
Über seinen „Emil“ haben viele Millionen seit den 70er-Jahren Tränen gelacht. In diesem Jahr wurde der Schweizer Kabarettist Emil Steinberger 90, war auf Tournee mit neuem Programm und schreibt seine Autobiografie. Seit 2014 lebt der Luzerner mit seiner Frau Niccel in Basel, mit der er auch immer wieder zusammen Kunst macht. Er erzählt von seiner langen Kabarettkarriere, seiner Zeit in New York, aber auch wie er es schafft, mit 90 noch voller Energie und Neugier zu sein.
Welcher Film passt besser zum nahenden Nationalfeiertag als der Klassiker "Die Schweizermacher" von 1978? Zusammen mit unserem extrem geschätzten Gast, Emil Steinberger, besprechen wir sein Spielfilmdebüt und wie aktuell der Film noch heute ist. Es wird viel gelacht, politisiert und aus dem Nähkästchen erzählt, dies von einem der begnadetsten Geschichtenerzähler der Schweiz, also wieso liest du das hier überhaupt noch, schnell reinhören! https://www.emil.ch/ Kommentare, Feedback oder eure Ideen für weitere Episoden könnt ihr uns gerne über die sozialen Netzwerke oder per Mail an info@cine-swiss.ch zukommen lassen, folgt uns damit ihr nichts verpasst, abonniert uns und empfiehlt uns gerne weiter! Dangge! https://www.brugggore.ch https://www.facebook.com/cineswiss https://instagram.com/cineswiss?igshid=1cjo0dgnqvsrd https://boxd.it/10TmB https://www.cine-swiss.ch --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/cineswiss/message
Kinder bieten viel Stoff fürs Kabarett. Nicht weil sie lustig sind. Sondern weil sie oft auch lästig sind!Kabarettist:innen wie Dominic Deville, Jochen Malmsheimer, Heinz de Specht oder die Missfits erzählen von ihren Bengeln & Balgen und davon, dass Erziehen manchmal zum Verzweifeln ist. Wenn die Engel zu Bengeln werden, verwandelt sich auch mal ein Vater oder eine Mutter zum Biest. Falls Ihr Kind also am Mittwochabend nicht ins Bett will: Nicht durchdrehen, lassen Sie's schreien, hören Sie «Spasspartout»! Ein Spasspartout mit: Schiffer/Beckmann, Gerhard Polt, Biermösl Blosn, Dominic Deville, Timmermahn, Emil Steinberger, Manuel Stahlberger, Missfits, Heinz de Specht, Horst Evers, Guy Krneta, Jochen Malmsheimer, Dieter Nuhr, Peach Weber, Sibylle Aeberli & Boni Koller, Tina Teubner, Josef Hader
Am Tag seines 90. Geburtstages ist der grossartige Darsteller Emil Steinberger bei einem satirischen Gipfeltreffen mit Joachim Rittmeyer zu erleben. Sie bilden das Zentrum eines Hörspiels, welches faktentreu die absurden Versuche der Schweiz im kalten Krieg nachzeichnet, zur Atommacht aufzusteigen. «Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben», so heisst der Kultfilm von Stanley Kubrick aus dem Jahr 1964. Er handelt vom Kalten Krieg, der Atombombe und einem geistesgestörten General der US Air Force. Die ernst und warnend gemeinte Satire endet mit der Vernichtung der Menschheit. Hätte dieses Drehbuch auch in der Schweiz spielen können? Selbstverständlich. Immerhin hat die Eidgenossenschaft jahrzehntelang versucht, die Atombombe zu bauen, ein kleines Tschernobyl fabriziert und sogar einen atomaren Erstschlag gegen die Sowjetunion in Erwägung gezogen. Pünktlich zum 50. Jahrestag der Schweizer Reaktorkatastrophe von Lucens (Waadt) hat der Autor Randulf Lindt 2019 über diese brisanten und noch wenig bekannten Vorgänge ein vielstimmiges Hörspiel geschrieben, in dem Joachim Rittmeyer und Emil Steinberger die zwei letzten Schweizer verkörpern. Mit: Joachim Rittmeyer (Bundespräsident), Emil Steinberger (Generalstabschef Rüebli), Patti Basler (Frau Haldenfeld), Gabriel Vetter (Professor Schäfer, genannt «Tröte»), Simon Enzler (Radiosprecher), Uta Köbernick (Erzählerin), Thomas C. Breuer (Mister O'Neill), Dominique Müller (Professor Lindenbrock/Montgommery/Butoni/Tobler/Kellner/Techniker/SP-Männer/Wachsoldat/Horn, genannt «Hörnchen»/Regent von Lichtenstein), Daniel Ludwig (sowjetischer Botschafter), Randulf Lindt (ein Deutscher), Isabel Schaerer (Gretli), Noëmi Gradwohl (Lisi), Julia Glaus (Frau Scherli, Türsteherin) Tontechnik: Mirjam Emmenegger - Regie und Dramaturgie: Lukas Holliger - Produktion: SRF 2019 - Dauer: 48' Bleiben Sie auf dem Laufenden: Abonnieren Sie unseren wöchentlichen Hörspiel-Newsletter. Hier geht zur Registrierung .
Er war Postbeamter, Kino- und Theaterunternehmer, Autor, Schauspieler und Kabarettist – aber vor allem «Emil». Am 6. Januar 2023 feiert Emil Steinberger seinen 90. Geburtstag. Aktiv ist der Luzerner trotz seines Alters noch immer. Erst Anfang November beendete er sein Programm «Emil schnädered». Weiter in der Sendung: * Bedarf an Langzeitpflege im Kanton Luzern nimmt mittelfristig zu * Bären im Tierpark Goldau wegen warmen Wetters aktiver als üblich
Der Komiker Emil Steinberger feiert an Heiligdreikönig seinen 90. Geburtstag. Als er bei uns zu Gast war, war er auch schon kein junger Mann mehr - nämlich 77. Aber Stefan Parrisius hatte damals einen unglaublich vitalen Emil bei sich sitzen, der auch gern aus dem Chuchichäschtli plauderte. Moderation: Stefan Parrisius
Emil Steinberger zum 90. Geburtstag Der Komiker Emil Steinberger feiert an Heiligdreikönig seinen 90. Geburtstag. Als er bei uns zu Gast war, war er auch schon kein junger Mann mehr - nämlich 77. Aber Stefan Parrisius hatte damals einen unglaublich vitalen Emil bei sich sitzen, der auch gern aus dem Chuchichäschtli plauderte...
Er bringt Witze, bei denen dem TV-Publikum das Lachen im Hals steckenbleibt. Das tat er bereits früher, als er auf der Bühne von seinen Erfahrungen als Kindergärtner erzählte. Dominic Deville macht seiner Vergangenheit als Punk alle Ehre: Provokation ist bei allem, was er tut, inbegriffen. Als Dominic Deville mit seinem Bühnenprogramm Kinderschreck vor zehn Jahren in den Kleintheatern der Deutschschweiz auftauchte, konnten sich Kindergärtnerinnen (und vielleicht auch einzelne Kindergärtner) vor Lachen kaum erholen. Was der Berufskollege sich da erlaubte war dicke Post. Keine Spur von verständnisvoller Pädagogik auf Augenhöhe. Dafür laute und schrille Anekdoten, die von lauten und schrillen Gofen erzählten. Das Publikum war hingerissen. Der Mann, dem die unlösbare Aufgabe aufgetragen wurde, der TV-Nachfolger von Viktor Giacobbo zu werden, hat mit diesem so wenig gemeinsam wie Emil Steinberger mit Otto Waalkes. Aber es ist ihm gelungen, ein paar Konkurrenten aus dem Feld zu schlagen und heute der alleinige Unterhalter am Schweizer TV-Sonntagabend zu sein. Dominic Deville dreht aktuelle und politische Themen durch den satirischen Fleischwolf und liebt es, die Pointen im Absurden knallen zu lassen. Röbi Koller unterhält sich mit Dominic Deville über die unterschiedlichen Herausforderungen seiner Arbeiten auf der Bühne und am Fernsehen, über seine Vergangenheit als Punkmusiker, sein Verhältnis zu München, wo er geboren ist, und über seine Lieblingsmusik, die Bands wie Panda Lux, Nasty Rumours, Les yeux sans visage und eine Künstlerin namens Stefanie Stauffacher vereint.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Willy Bogner's Kultfilm "Fire and Ice" oder "Feuer und Eis" von 1983 ist nicht nur bei Wintersportfans ein Muss. In der deutschen Version führt als Erzähler und Hauptfigur Emil Steinberger, einer der grössten Kabarettisten der Schweiz durch diesen Reigen aus Skistunts, 80er Jahre Musik und natürlich vielen Gags. Emil hat sofort zugesagt mit uns darüber zu sprechen und sein Besuch war uns nicht nur eine grosse Ehre, nein es wurde auch ein ganz tolles Gespräch über seine Karriere, das Leben, Musik ohne Gesang, Drämmli und natürlich auch über die Zusammenarbeit mit Willy Bogner zu diesem Film. Danke lieber Emil! https://www.emil.ch SPOILER!!! Am Anfang geben wir nur unsere ersten Einschätzungen und Infos zum Film bekannt, danach weisen wir aber auf den Spoilerteil hin falls ihr den Film noch nicht gesehen habt. Kommentare, Feedback oder eure Ideen für weitere Episoden könnt ihr uns gerne über die sozialen Netzwerke oder per Mail an info@cine-swiss.ch zukommen lassen, folgt uns damit ihr nichts verpasst, abonniert uns und empfiehlt uns gerne weiter! Dangge! https://www.facebook.com/cineswiss https://instagram.com/cineswiss?igshid=1cjo0dgnqvsrd https://boxd.it/10TmB https://www.cine-swiss.ch --- Send in a voice message: https://anchor.fm/cineswiss/message
Doch, es gibt sie, die Preise, die Emil Steinberger noch nicht gewonnen hat. Zum Beispiel den 1972 gegründeten Deutschen Kleinkunstpreis, der jährlich vom Mainzer Unterhaus vergeben wird. Dafür hat Emil 2021 gleich den Ehrenpreis gewonnen! Emil gilt nämlich nicht nur in der Schweiz als Altmeister des Kabaretts, er hat auch in Deutschland Generationen von Künstlerinnen und Künstlern inspiriert, etwa den deutschen Stand-up-Comedian Michael Mittermeier. Mittermeier bekam dieses Jahr den Deutschen Kleinkunstpreis in der neu geschaffenen Kategorie «Stand-Up» und war fast ein bisschen aufgeregt, dass er in Anwesenheit von Emil Steinberger seinen Preis entgegennehmen durfte. «Spasspartout» lässt Sie daran teilhaben, wie Emil Steinberger durch Michael Mittermeier gefeiert wird. Zudem hören Sie Emils charmanten Mainzer Auftritt, bei dem er erzählt, wie er geworden ist, was er geworden ist. (Musikalisch) umrahmt werden die beiden Auftritte von weiteren Preisträgerinnen und Preisträgern. Mit: Emil Steinberger, Michael Mittermeier, Miss Allie, Das Lumpenpack Moderation: Urban Priol
«Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben», heisst der Kultfilm von Stanley Kubrick über den kalten Krieg, die Atombombe und einen geistesgestörten General der U.S. Air Force. Die Satire endet mit der Vernichtung der Menschheit. Hätte dieses Drehbuch auch in der Schweiz spielen können? Selbstverständlich. Immerhin hat die Eidgenossenschaft jahrzehntelang versucht, die Atombombe zu bauen, ein kleines Tschernobyl fabriziert und den atomaren Erstschlag gegen die Sowjetunion in Erwägung gezogen. Randulf Lindt hat darüber ein satirisches Hörspiel geschrieben. Mit: Joachim Rittmeyer, Emil Steinberger, Patti Basler, Gabriel Vetter, Uta Köbernick u.v.a. Sie hören eine Wiederholung vom 9. Oktober 2019
Emil Steinberger, immer mal wieder bei uns im KKLB, führt mit Silas Kreienbühl und Wetz ein Gespräch. Es geht um seine aktuelle Arbeit und darum, wie er die aktuelle Situation beurteilt. Vor allem die Kunst- und Kulturschaffenden machen ihm in dieser Corona-Zeit sorgen. Viel zu wenig wird erkannt, in welcher Notlage sie sich befinden.
Mit einer kabarettistischen Starbesetzung und pünktlich zum 50. Jahrestag der Schweizer Reaktorkatastrophe von Lucens (Waadt) präsentiert SRF 1 eine atomare Politsatire. In dem von realen Tatsachen inspirierten Hörspiel verkörpern Joachim Rittmeyer und Emil Steinberger die zwei letzten Schweizer. «Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben», so heisst der Kultfilm von Stanley Kubrick aus dem Jahr 1964. Er handelt vom Kalten Krieg, der Atombombe und einem geistesgestörten General der US Air Force. Die ernst und warnend gemeinte Satire endet mit der Vernichtung der Menschheit. Hätte dieses Drehbuch auch in der Schweiz spielen können? Selbstverständlich. Immerhin hat die Eidgenossenschaft jahrzehntelang versucht, die Atombombe zu bauen, ein kleines Tschernobyl fabriziert und sogar einen atomaren Erstschlag gegen die Sowjetunion in Erwägung gezogen. Randulf Lindt hat über diese brisanten und noch wenig bekannten Vorgänge ein satirisch überhöhtes Hörspiel geschrieben. Mit: Joachim Rittmeyer (Bundespräsident), Emil Steinberger (Generalstabschef Rüebli), Patti Basler (Frau Haldenfeld), Gabriel Vetter (Professor Schäfer, genannt «Tröte»), Simon Enzler (Radiosprecher), Uta Köbernick (Erzählerin), Thomas C. Breuer (Mister O'Neill), Dominique Müller (Professor Lindenbrock/Montgommery/Butoni/Tobler/Kellner/Techniker/SP-Männer/Wachsoldat/Horn, genannt «Hörnchen»/Regent von Lichtenstein), Daniel Ludwig (sowjetischer Botschafter), Randulf Lindt (ein Deutscher), Isabel Schaerer (Gretli), Noemi Gradwohl (Lisi), Julia Glaus (Frau Scherli, Türsteherin) Tontechnik: Mirjam Emmenegger - Regie und Dramaturgie: Lukas Holliger - Produktion: SRF 2019 - Dauer: 48'
Wer in der Schweiz ins Theater will, hat die Qual der Wahl: Unzählige grosse und kleine Theaterhäuser, Theaterkeller, Studios, Klein- und Kleinstbühnen bieten grosse und kleine Bühnenkunst. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei – und die Auswahl manchmal schwierig. «Es ist angerichtet» bietet Abhilfe und präsentiert rund ein Dutzend Ausschnitte von ganz unterschiedlichen Künstlerinnen und Künstlern, die 2019 in Schweizer Kleintheatern Premiere hatten – oder gerade jetzt noch mitten in den letzten Proben für ihre Erstaufführung im Herbst stecken. Freuen Sie sich also auf viel Ungehörtes und Frisches – aufgezeichnet in Probekellern und auf Premieren-Bühnen. Mit: Lisa Christ, Simon Enzler, Esther Hasler, Peter Lenzin, Martin O., Florian Rexer, Schertenleib & Jegerlehner, Helga Schneider, Emil Steinberger, Strohmann-Kauz, Christian Weiss, Christof Wolfisberg, Kilian Ziegler
Ein persönliches Gipfeltreffen zweier Schweizer Unterhaltungsgrössen: Emil Steinberger und Rolf Knie kennen sich seit über vier Jahrzehnten. Rolf Knie, 69 Das perspektivische Zeichnen lernte Rolf Knie 1977 von Emil Steinberger auf dessen Tournée mit dem Circus Knie. Der junge Rolf Knie stand damals als Clown in der Manege und entwickelte sich in den Folgejahren zum bildenden Künstler. 2002 kehrte Rolf Knie mit der eigenen Produktion «Salto Natale» zu seinen Zirkuswurzeln zurück. Im Jubiläumsjahr der Familiendynastie produziert er «KNIE - Das Circus Musical». Emil Steinberger, 86 Eine ganze Generation von Kabarettisten hat er geprägt. Jetzt steht Emil Steinberger ab 12. April mit seinem Programm «Alles Emil oder?!» wieder Abend für Abend auf der Bühne. Dabei reihen sich Klassiker und neue Texte an einander. Der Luzerner Komiker und Publikumsliebling wohnt nach Stationen in New York und am Genfersee seit fünf Jahren mit seiner Frau in Basel. Im Rahmen der Sommerserie wiederholen wir die Sendung vom Sonntag, 3.3.2019
Emil Steinberger im Gespräch mit Dölf Keller und Silvio Rauch The post Der flotte Dreier – mit Emil Steinberger appeared first on Kanal K.
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Noch immer füllt der über 80-jährige Emil Steinberger Theater-Saal um Theater-Saal. In Luzern stand uns der Kabarettist Red und Antwort...
Interview mit Emil Steinberger (Kabarettist) zum Thema «Sparen».