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Mon, 12 Feb 2024 03:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/291-291 d89ce908f9cb32e8b7f77ec2ab34f4ed T: Kalter Krieg und Europäische Einigugn Verknüpfte Folgen Umweltpolitik im Grundlagenvertrag (1972) (08.11.2021) Der Text des Grundlagenvertrags (1972) (05.02.2024) Den Podcast unterstützen UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Marlon unterstützt den Podcast seit März 2023 mit einem Betrag, der den monatlichen Hosting-Kosten entspricht. Dafür möchte ich ihm hier ganz besonders danken! EINZELSPENDE ÜBER PAYPAL SENDEN Feedback und Kommentare! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Folge mir bei Mastodon! Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2024-02-12. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. 291 full T: Kalter Krieg und Europäische Einigugn no Deutschland,Zeitgeschichte,Bundesrepublik Deutschland,DDR,Egon Bahr,Willy Brandt,Grundlagenvertrag,20. Jahrhundert,Deutsche Teilung,Neue Ostpolitik Tobias Jakobi
Mon, 05 Feb 2024 03:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/t289-289 4c0919769f8313d1b0f376cf1268e558 Y: Quellen Ressourcen Text des Grundlagenvertrags Verknüpfte Folgen Umweltpolitik im Grundlagenvertrag (1972) (08.11.2021) Deutsch-deutsche Umweltpolitik im Kalten Krieg (1970-1989), mit Sophie Lange (15.11.2021) Der Grundlagenvertrag zwischen BRD und DDR (1972), mit Jörn Petrick (12.02.2024) Den Podcast unterstützen UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Marlon unterstützt den Podcast seit März 2023 mit einem Betrag, der den monatlichen Hosting-Kosten entspricht. Dafür möchte ich ihm hier ganz besonders danken! EINZELSPENDE ÜBER PAYPAL SENDEN Feedback und Kommentare! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Folge mir bei Mastodon! Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2024-02-05. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. 289 trailer Y: Quellen no Deutschland,Zeitgeschichte,Quelle,BRD,DDR,Grundlagenvertrag,20. Jahrhundert Tobias Jakobi 367
Am 18. September 1973 werden die Bundesrepublik Deutschland und die DDR in die UNO aufgenommen, zeitgleich mit den Bahamas. Die beiden deutschen Staaten treten deshalb erst so spät bei, weil sie zunächst ihr Verhältnis zueinander klären mussten. Das geschah zuvor im sogenannten Grundlagenvertrag ein Jahr zuvor, in dem die Bundesrepublik sich zwar weiterhin zum Ziel der deutschen Einheit bekannte, die Souveränität der DDR jedoch anerkannte. Vor diesem Hintergrund ist auch die Rede von Außenminister Walter Scheel unmittelbar am Tag nach dem Beitritt vor der UNO-Vollversammlung zu verstehen. Vorher hören wir jedoch die Reportage von Korrespondent Horst Käubler für den DDR-Rundfunk aus dem UNO-Hauptquartier in New York am Abend des 18. September.
Am 18. September 1973 wurde Deutschland per Akklamation in die Vereinten Nationen aufgenommen. Sogar doppelt: Denn gemeinsam nahmen BRD und DDR als Nachfolgestaaten des nationalsozialistischen Deutschen Reiches ihre Sitze in der UN-Vollversammlung ein, nachdem Sie den deutsch-deutschen Grundlagenvertrag unterschrieben hatten. Deutschland war damit von der Völkergemeinschaft endgültig wieder akzeptiert. Dabei waren die UN nach dem 2. Weltkrieg als Gemeinschaft der Sieger über das faschistische Deutschland und seine Verbündeten gegründet worden. Vom Verbrecherstaat, der Millionen Menschen ermordet hatte, wurde Deutschland zu einem geachteten, anerkannten Mitglied der UNO. Heute ist Deutschland nach den USA der zweitgrößte Beitragszahler im UN-System. Welche Rolle spielt es jetzt und in Zukunft auf dieser internationalen Bühne? Darüber sprechen wir mit Christoph Heusgen, Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz und ehemaliger Ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen, mit Michael Zürn, Direktor der Abteilung Globale Governance beim Wissenschaftszentrum Berlin und Harald Ganns von der UN-Informationsstelle in Bonn.
Rund um den Brustring (Der Podcast rund um den VfB Stuttgart)
Der VfB verliert in Union, feuert Bruno Labbadia, holt Sebastian Hoeneß und zieht ins Pokal-Halbfinale ein. Was eine Woche! Mit dem 0:3 in Berlin endet, nach Ansicht vieler Fans zwei Wochen zu spät, die Amtszeit von Bruno Labbadia als VfB-Trainer nach bereits vier Monaten. Sein Nachfolger, Sebastian Hoeneß, zieht mit dem VfB zum ersten Mal seit zehn Jahren - damals mit Labbadia - ins Pokal-Halbfinale ein. Wir reden mit unserem Gast, VfB-Fan Jannik über ereignisreiche Tage, Leaks und eine mögliche außerordentliche Mitgliederversammlung, die beiden Spiele und den Trainerwechsel. Anschließend blicken wir auf das wichtige Duell in Bochum am Ostersonntag sowie auf die anderen VfB-Mannschaften und die Leihspieler. Podcast-Empfehlung: Lennart war in Folge 403 des Rasenfunk zu Gast und hat über das Spiel bei Union und die Lage beim VfB gesprochen. Blog-Empfehlung: Ron hat die Arbeit des VfB übernommen und den neuen Grundlagenvertrag zwischen e.V. und AG aufgedröselt. Die Themen im Überblick 00:01:48 Aktuelle Themen 00:25:59 Das 0:3 bei Union 01:06:30 Das 1:0 in Nürnberg im Pokal 01:37:07 Die Lage nach dem sechsundzwanzigsten Spieltag 01:44:13 Rund um die anderen VfB-Mannschaften 01:46:06 VfB Stuttgart loan army Werdet Teil des Podcasts! Wir suchen auch in dieser Saison wieder VfB-Fans, die mit uns über den Brustring reden wollen. Meldet Euch über die bekannten Kanäle! Rund um den Brustring unterstützen Wenn Ihr uns finanziell unterstützen wollt, könnt Ihr das entweder über Patreon oder PayPal tun. Das Geld nutzen wir, um die laufenden Kosten zu decken und Rund um den Brustring weiter zu entwickeln. Schon kleine Spenden helfen uns. Alle Infos findet Ihr hier. Wenn Euch unser Podcast gefällt, gebt uns gerne Feedback dazu, sei es auf Facebook, Twitter, Instagram oder eben in Form einer positiven Bewertung und ein paar netten Worten auf Apple Podcasts oder Spotify. Wir freuen uns natürlich auch, wenn Ihr uns ganz altmodisch offline weiterempfehlt! Danke an: Ron (@Brustring1893) für Intro und Outro.
Nach dem Start der ersten sozialliberalen Koalition im Oktober 1969 begann eine Zeit des „Tauwetters“ in den deutsch-deutschen Beziehungen, bald gefolgt von konkreten Abmachungen. Sie wurden zu Wendepunkten für die innerdeutschen Beziehungen.
Am 8. November 1972 stimmten beide Seiten dem Grundlagenvertrag zwischen der Bundesregierung und der DDR-Regierung zu. Darin bekannten sich die Staaten, zur Entspannung und Sicherheit in Europa beizutragen. Die Ratifizierung folgte im Jahr darauf.Von Otto Langelswww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Die SG BBM Bietigheim hat die deutsche Durststrecke im EHF-Cup beendet. Sebastian Mühlenhof (@Seppmaster56) und Tim Dettmar (@tim_dettmar23) reden über das Final Four, die Probleme der Teams, die eigentlich in Europa spielen wollen, und vieles mehr. Sie haben es geschafft! Als erstes deutsches Team seit HC Leipzig 1992 gewinnt Bietigheim den EHF-Cup. Dabei liefern sie im Finale ein überragendes Spiel gegen den Gastgeber an. In Deutschland ist derweil eine Reform der Handball-Bundesliga der Frauen beschlossen worden. Die Änderungen stoßen dabei auf Kritik. Deutliche Worte fallen gerade auch in Leipzig, Wetzlar, Melsungen und Göppingen. Eigentlich wollen diese Teams den letzten Europapokalplatz, aber stattdessen kassieren sie Niederlage um Niederlage. Einen wichtigen Sieg hingegen feierte GWD Minden, die nun die Abstiegsränge verlassen haben. Spannung versprechen die Rückspiele in der Champions League. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes oder Spotify eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder schreibt unserem Moderator Sebastian Mühlenhof direkt per Mail (sebastian.muehlenhof@meinsportpodcast.de) oder per Facebook, Instagram und Twitter (@anwurf).
Die SG BBM Bietigheim hat die deutsche Durststrecke im EHF-Cup beendet. Sebastian Mühlenhof (@Seppmaster56) und Tim Dettmar (@tim_dettmar23) reden über das Final Four, die Probleme der Teams, die eigentlich in Europa spielen wollen, und vieles mehr. Sie haben es geschafft! Als erstes deutsches Team seit HC Leipzig 1992 gewinnt Bietigheim den EHF-Cup. Dabei liefern sie im Finale ein überragendes Spiel gegen den Gastgeber an. In Deutschland ist derweil eine Reform der Handball-Bundesliga der Frauen beschlossen worden. Die Änderungen stoßen dabei auf Kritik. Deutliche Worte fallen gerade auch in Leipzig, Wetzlar, Melsungen und Göppingen. Eigentlich wollen diese Teams den letzten Europapokalplatz, aber stattdessen kassieren sie Niederlage um Niederlage. Einen wichtigen Sieg hingegen feierte GWD Minden, die nun die Abstiegsränge verlassen haben. Spannung versprechen die Rückspiele in der Champions League. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes oder Spotify eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder schreibt unserem Moderator Sebastian Mühlenhof direkt per Mail (sebastian.muehlenhof@meinsportpodcast.de) oder per Facebook, Instagram und Twitter (@anwurf).
Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
Die SG BBM Bietigheim hat die deutsche Durststrecke im EHF-Cup beendet. Sebastian Mühlenhof (@Seppmaster56) und Tim Dettmar (@tim_dettmar23) reden über das Final Four, die Probleme der Teams, die eigentlich in Europa spielen wollen, und vieles mehr. Sie haben es geschafft! Als erstes deutsches Team seit HC Leipzig 1992 gewinnt Bietigheim den EHF-Cup. Dabei liefern sie im Finale ein überragendes Spiel gegen den Gastgeber an. In Deutschland ist derweil eine Reform der Handball-Bundesliga der Frauen beschlossen worden. Die Änderungen stoßen dabei auf Kritik. Deutliche Worte fallen gerade auch in Leipzig, Wetzlar, Melsungen und Göppingen. Eigentlich wollen diese Teams den letzten Europapokalplatz, aber stattdessen kassieren sie Niederlage um Niederlage. Einen wichtigen Sieg hingegen feierte GWD Minden, die nun die Abstiegsränge verlassen haben. Spannung versprechen die Rückspiele in der Champions League. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes oder Spotify eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder schreibt unserem Moderator Sebastian Mühlenhof direkt per Mail (sebastian.muehlenhof@meinsportpodcast.de) oder per Facebook, Instagram und Twitter (@anwurf).
Die SG BBM Bietigheim hat die deutsche Durststrecke im EHF-Cup beendet. Sebastian Mühlenhof (@Seppmaster56) und Tim Dettmar (@tim_dettmar23) reden über das Final Four, die Probleme der Teams, die eigentlich in Europa spielen wollen, und vieles mehr. Sie haben es geschafft! Als erstes deutsches Team seit HC Leipzig 1992 gewinnt Bietigheim den EHF-Cup. Dabei liefern sie im Finale ein überragendes Spiel gegen den Gastgeber an. In Deutschland ist derweil eine Reform der Handball-Bundesliga der Frauen beschlossen worden. Die Änderungen stoßen dabei auf Kritik. Deutliche Worte fallen gerade auch in Leipzig, Wetzlar, Melsungen und Göppingen. Eigentlich wollen diese Teams den letzten Europapokalplatz, aber stattdessen kassieren sie Niederlage um Niederlage. Einen wichtigen Sieg hingegen feierte GWD Minden, die nun die Abstiegsränge verlassen haben. Spannung versprechen die Rückspiele in der Champions League. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes oder Spotify eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder schreibt unserem Moderator Sebastian Mühlenhof direkt per Mail (sebastian.muehlenhof@meinsportpodcast.de) oder per Facebook, Instagram und Twitter (@anwurf).
Die SG BBM Bietigheim hat die deutsche Durststrecke im EHF-Cup beendet. Sebastian Mühlenhof (@Seppmaster56) und Tim Dettmar (@tim_dettmar23) reden über das Final Four, die Probleme der Teams, die eigentlich in Europa spielen wollen, und vieles mehr. Sie haben es geschafft! Als erstes deutsches Team seit HC Leipzig 1992 gewinnt Bietigheim den EHF-Cup. Dabei liefern sie im Finale ein überragendes Spiel gegen den Gastgeber an. In Deutschland ist derweil eine Reform der Handball-Bundesliga der Frauen beschlossen worden. Die Änderungen stoßen dabei auf Kritik. Deutliche Worte fallen gerade auch in Leipzig, Wetzlar, Melsungen und Göppingen. Eigentlich wollen diese Teams den letzten Europapokalplatz, aber stattdessen kassieren sie Niederlage um Niederlage. Einen wichtigen Sieg hingegen feierte GWD Minden, die nun die Abstiegsränge verlassen haben. Spannung versprechen die Rückspiele in der Champions League. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes oder Spotify eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder schreibt unserem Moderator Sebastian Mühlenhof direkt per Mail (sebastian.muehlenhof@meinsportpodcast.de) oder per Facebook, Instagram und Twitter (@anwurf).
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Die SG BBM Bietigheim hat die deutsche Durststrecke im EHF-Cup beendet. Sebastian Mühlenhof (@Seppmaster56) und Tim Dettmar (@tim_dettmar23) reden über das Final Four, die Probleme der Teams, die eigentlich in Europa spielen wollen, und vieles mehr. Sie haben es geschafft! Als erstes deutsches Team seit HC Leipzig 1992 gewinnt Bietigheim den EHF-Cup. Dabei liefern sie im Finale ein überragendes Spiel gegen den Gastgeber an. In Deutschland ist derweil eine Reform der Handball-Bundesliga der Frauen beschlossen worden. Die Änderungen stoßen dabei auf Kritik. Deutliche Worte fallen gerade auch in Leipzig, Wetzlar, Melsungen und Göppingen. Eigentlich wollen diese Teams den letzten Europapokalplatz, aber stattdessen kassieren sie Niederlage um Niederlage. Einen wichtigen Sieg hingegen feierte GWD Minden, die nun die Abstiegsränge verlassen haben. Spannung versprechen die Rückspiele in der Champions League. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes oder Spotify eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder schreibt unserem Moderator Sebastian Mühlenhof direkt per Mail (sebastian.muehlenhof@meinsportpodcast.de) oder per Facebook, Instagram und Twitter (@anwurf).
Unter Egon Bahrs Regie entstanden der Moskauer und der Warschauer Vertrag, der Grundlagenvertrag und das Transitabkommen: Meilensteine der Entspannungspolitik, die dabei halfen, aus dem Kalten Krieg keinen heißen werden zu lassen.
Einen Tag später als gewohnt, dafür aber so gut wie noch nie! In dieser Episode mangelt es uns weder an Selbstvertrauen noch an Themen: Siro "informiert" über die Agenda 2030 und den Grundlagenvertrag zwischen DBBL und DBB, dann geht's mit Alex ans Feature Match. Düsseldorf musste sich zu Hause den Panthers geschlagen geben und Alex sind da ein, zwei oder gar drei Dinge aufgefallen. In bekannter Manier manövrieren wir uns anschließlich in den Kurzberichten quer durch die Liga, bis das Interview mit Maggy Maynadier von den Royals aus Saarlouis der Episoden-Torte die Kirsche aufsetzt. Haben wir euch die Ohren wässrig geschrieben? Hoffentlich nicht. Aber reinhören solltet ihr trotzdem! _____________________________ Für mehr Infos und Bonus-Content checkt unsere WEBSITE. Alle Hörmöglichkeiten und Social-Media-Links findet ihr HIER. Tauscht euch mit uns und anderen aus - im FORUM. Wir freuen uns riesig über eine Bewertung bei iTUNES.
Einen Tag später als gewohnt, dafür aber so gut wie noch nie! In dieser Episode mangelt es uns weder an Selbstvertrauen noch an Themen: Siro "informiert" über die Agenda 2030 und den Grundlagenvertrag zwischen DBBL und DBB, dann geht's mit Alex ans Feature Match. Düsseldorf musste sich zu Hause den Panthers geschlagen geben und Alex sind da ein, zwei oder gar drei Dinge aufgefallen. In bekannter Manier manövrieren wir uns anschließlich in den Kurzberichten quer durch die Liga, bis das Interview mit Maggy Maynadier von den Royals aus Saarlouis der Episoden-Torte die Kirsche aufsetzt. Haben wir euch die Ohren wässrig geschrieben? Hoffentlich nicht. Aber reinhören solltet ihr trotzdem! _____________________________ Für mehr Infos und Bonus-Content checkt unsere WEBSITE. Alle Hörmöglichkeiten und Social-Media-Links findet ihr HIER. Tauscht euch mit uns und anderen aus - im FORUM. Wir freuen uns riesig über eine Bewertung bei iTUNES.
Einen Tag später als gewohnt, dafür aber so gut wie noch nie! In dieser Episode mangelt es uns weder an Selbstvertrauen noch an Themen: Siro "informiert" über die Agenda 2030 und den Grundlagenvertrag zwischen DBBL und DBB, dann geht's mit Alex ans Feature Match. Düsseldorf musste sich zu Hause den Panthers geschlagen geben und Alex sind da ein, zwei oder gar drei Dinge aufgefallen. In bekannter Manier manövrieren wir uns anschließlich in den Kurzberichten quer durch die Liga, bis das Interview mit Maggy Maynadier von den Royals aus Saarlouis der Episoden-Torte die Kirsche aufsetzt. Haben wir euch die Ohren wässrig geschrieben? Hoffentlich nicht. Aber reinhören solltet ihr trotzdem! _____________________________ Für mehr Infos und Bonus-Content checkt unsere WEBSITE. Alle Hörmöglichkeiten und Social-Media-Links findet ihr HIER. Tauscht euch mit uns und anderen aus - im FORUM. Wir freuen uns riesig über eine Bewertung bei iTUNES.
Mon, 15 Nov 2021 03:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/54-54 1d08576c6a5ca4f1c876987192f45bdb V: Kalter Krieg Verwandte Folgen Umweltpolitik im Grundlagenvertrag (1972) (08.11.2021) Weiterführende Links Sophie Lange auf Twitter Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Der Podcast auf Twitter schwarze0fm auf Twitter Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Hinweis: Das Erstellen von Podcasts ist ein Hobby, das ich ohne jegliche Gewinnabsicht durchführe - daher auch der Netzwerk-Name "schwarze0". Wer das, was ich hobbymäßig mache, so toll findet, dass er/sie mir gerne etwas schenken will, kann dies über diese Links machen. Danke. Unterstützung auf PayPal Amazon Wunschliste Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2021-11-15. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. 54 full V: Kalter Krieg no Deutschland,Zeitgeschichte,Kalter Krieg,Umwelt,DDR,20. Jahrhundert Tobias Jakobi
Mon, 08 Nov 2021 03:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/t53-53 5f824ac29f241d5dba6ef1c7ef6a1708 Z: Quellen Verwandte Folgen Deutsch-deutsche Umweltpolitik im Kalten Krieg (1970-1989), mit Sophie Lange (15.11.2021) Weiterführende Links Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Der Podcast auf Twitter schwarze0fm auf Twitter Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Hinweis: Das Erstellen von Podcasts ist ein Hobby, das ich ohne jegliche Gewinnabsicht durchführe - daher auch der Netzwerk-Name "schwarze0". Wer das, was ich hobbymäßig mache, so toll findet, dass er/sie mir gerne etwas schenken will, kann dies über diese Links machen. Danke. Unterstützung auf PayPal Amazon Wunschliste Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2021-11-08. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. 53 trailer Z: Quellen no Deutschland,Zeitgeschichte,Kalter Krieg,Umwelt,DDR,20. Jahrhundert,Quelle Tobias Jakobi
Welche Bedeutung der Motorsport in Deutschland und auch global hat wird als Thema der Woche etwas genauer diskutiert. Während die Basketball-Bundesliga und der DBB ihren Grundlagenvertrag bis 2031 verlängert haben, steht im Fußball einmal mehr das Geld im Vordergrund. Ein saudisches Konsortium kauft Newcastle United und überweist auf einen Schlag 300 Mio. Pfund, was Gerhard und Lennart nachdenklich macht. Welchen Einfluss haben nationale Helden auf das Interesse der Bevölkerung? Wie kann die Sportart medial attraktiver gemacht werden? Und welche Rolle spielt das Thema Nachhaltigkeit?
Welche Bedeutung der Motorsport in Deutschland und auch global hat wird als Thema der Woche etwas genauer diskutiert. Während die Basketball-Bundesliga und der DBB ihren Grundlagenvertrag bis 2031 verlängert haben, steht im Fußball einmal mehr das Geld im Vordergrund. Ein saudisches Konsortium kauft Newcastle United und überweist auf einen Schlag 300 Mio. Pfund, was Gerhard und Lennart nachdenklich macht. Welchen Einfluss haben nationale Helden auf das Interesse der Bevölkerung? Wie kann die Sportart medial attraktiver gemacht werden? Und welche Rolle spielt das Thema Nachhaltigkeit?
Wir haben mit Dr. Rainer Koch, dem aktuellen Interimspräsidenten des Deutschen Fußball-Bund e.V., die aktuellen sportpolitischen und sportrechtlichen Themen in Fußballdeutschland diskutiert. Mehr gibt es eigentlich gar nicht zu sagen. Hört es Euch an.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Deutsch-deutsche Umweltverhandlungen – Umweltprobleme sind grenzenlos. Das war den Regierungen beider deutscher Staaten bekannt. Deshalb stand das Thema bereits im Grundlagenvertrag von 1972. Zu einer Vereinbarung kam es jedoch erst 1987. Abbruch, Wiederannäherung und kleine Schritte kennzeichneten den Weg dahin. Sophie Lange (Humboldt-Universität zu Berlin) beleuchtet die deutsch-deutschen Umweltverhandlungen und fragt, wie diese geführt wurden und welche Ergebnisse sie hervorriefen.
Nach zähen Verhandlungen vereinbarten BRD und DDR einen Grundlagenvertrag: Wandel durch Annäherung lautete das Ziel der neuen Ostpolitik unter Kanzler Willy Brandt.
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Die Deutschen Fußball Liga (DFL) muss sich mit 36 Profiklubs um die gerade erlösten 4,4 Milliarden Euro an Mediengeldern streiten. Auf der einen Seite stehen vor allem die Topklubs Bayern München und Borussia Dortmund, die den Status quo beibehalten wollen. Das Argument beider Vereine ist wie jeher die internationale Wettbewerbsfähigkeit, die gewahrt werden müsse. Ganz anders sehen das die kleinen und mittleren Klubs wie Werder Bremen, Fortuna Düsseldorf, der FC Augsburg und der FSV Mainz 05. Laut Berechnungen des kicker haben die Bayern in der vergangenen Saison als Spitzenreiter der Geldrangliste 65,4 Millionen Euro kassiert, für Schlusslicht Düsseldorf blieben 25,4 Millionen. Doch damit nicht genug. Auf die interne Auseinandersetzung des Profifußballs wird das Feilschen mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) folgen. Schließlich muss der 2023 auslaufende Grundlagenvertrag neu verhandelt werden. Dieser besagt, dass der Profifußball eigentlich drei Prozent seiner Einnahmen an den DFB abgeben muss. 2013 wurden diese Einnahmen pro Jahr aber auf hö...
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Die Deutschen Fußball Liga (DFL) muss sich mit 36 Profiklubs um die gerade erlösten 4,4 Milliarden Euro an Mediengeldern streiten. Auf der einen Seite stehen vor allem die Topklubs Bayern München und Borussia Dortmund, die den Status quo beibehalten wollen. Das Argument beider Vereine ist wie jeher die internationale Wettbewerbsfähigkeit, die gewahrt werden müsse. Ganz anders sehen das die kleinen und mittleren Klubs wie Werder Bremen, Fortuna Düsseldorf, der FC Augsburg und der FSV Mainz 05. Laut Berechnungen des kicker haben die Bayern in der vergangenen Saison als Spitzenreiter der Geldrangliste 65,4 Millionen Euro kassiert, für Schlusslicht Düsseldorf blieben 25,4 Millionen. Doch damit nicht genug. Auf die interne Auseinandersetzung des Profifußballs wird das Feilschen mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) folgen. Schließlich muss der 2023 auslaufende Grundlagenvertrag neu verhandelt werden. Dieser besagt, dass der Profifußball eigentlich drei Prozent seiner Einnahmen an den DFB abgeben muss. 2013 wurden diese Einnahmen pro Jahr aber auf hö...
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Die Deutschen Fußball Liga (DFL) muss sich mit 36 Profiklubs um die gerade erlösten 4,4 Milliarden Euro an Mediengeldern streiten. Auf der einen Seite stehen vor allem die Topklubs Bayern München und Borussia Dortmund, die den Status quo beibehalten wollen. Das Argument beider Vereine ist wie jeher die internationale Wettbewerbsfähigkeit, die gewahrt werden müsse. Ganz anders sehen das die kleinen und mittleren Klubs wie Werder Bremen, Fortuna Düsseldorf, der FC Augsburg und der FSV Mainz 05. Laut Berechnungen des kicker haben die Bayern in der vergangenen Saison als Spitzenreiter der Geldrangliste 65,4 Millionen Euro kassiert, für Schlusslicht Düsseldorf blieben 25,4 Millionen. Doch damit nicht genug. Auf die interne Auseinandersetzung des Profifußballs wird das Feilschen mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) folgen. Schließlich muss der 2023 auslaufende Grundlagenvertrag neu verhandelt werden. Dieser besagt, dass der Profifußball eigentlich drei Prozent seiner Einnahmen an den DFB abgeben muss. 2013 wurden diese Einnahmen pro Jahr aber auf hö...
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Toto Wolff will weniger und schnellere F1-Rennen; Marius Wolf ist Unleash the Wolf; Badminton: 100. Länderspiel im Metropol-Theater. Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff hat sich grundsätzlich für Budget-Obergrenzen in der Formel 1 ausgesprochen. Allerdings wäre der cut auf 150 Millionen pro Jahr für Mercedes, Red Bull oder Ferrari nicht über Nacht zu schaffen. Derzeit liegen der Budgets bei über 300 Millionen Euro. Dies käme einem Rückschritt gleich. Alternativ schlug Wolff vor, die Zahl der Rennen von derzeit 21 auf 15 zu reduzieren und die Dauer der Grand Prix statt auf 120 künftig auf 80 Minuten zu begrenzt. Bis 2020 ist man an den Grundlagenvertrag gebunden, den Bernie Ecclestone vereinbart hatte. Um die eigene Markenbildung voranzutreiben, hat BVB-Profi Marius Wolf die Agentur Rapid Peaks mit der Entwicklung einer Kommunikationskampagne beauftragt.. Auf der Basis seiner persönlichen Eigenschaften wurde die Kampagne "Unleash the Wolf" entwickelt. Der Wolf soll symbolisch für die Attribute des Spielers wie Schnelligkeit, Spielintelligenz und Zielstrebigkeit stehen. Das Kernstück der Kampagne ist ein Clip, der die Welten von Marius und des Wolfs verschmelzen lässt und mit den Farben des BVB kombiniert. Der Marktwert von Wolf wird bei transfermarkt.de mit 10 Millionen Euro angegeben. Zum 100. Länderspiel der Nationalmannschaft des Deutschen Badminton-Verbandes baute man auf die Idee von Event-Experte Heinz Busemann und seine Agentur Advantage. Busemann plante den offiziellen Jubiläums-Wettkampf im Bremer Metropol-Theater. Dort, wo sonst Musicals, Konzerte oder Das Supertalent von RTL stattfinden, wurde eine Badminton-Arena geschaffen. Das war weltweit das erste Badminton-Länderspiel, das nicht in einer Sporthalle ausgetragen wurde. Der Erfolg war überragend: 1.000 Zuschauer bedeuteten ausverkauftes Haus, Medien berichtete ausführlich und die Stimmung beflügelte die Deutschen zum 4:1-Erfolg über die Niederlande. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Toto Wolff will weniger und schnellere F1-Rennen; Marius Wolf ist Unleash the Wolf; Badminton: 100. Länderspiel im Metropol-Theater. Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff hat sich grundsätzlich für Budget-Obergrenzen in der Formel 1 ausgesprochen. Allerdings wäre der cut auf 150 Millionen pro Jahr für Mercedes, Red Bull oder Ferrari nicht über Nacht zu schaffen. Derzeit liegen der Budgets bei über 300 Millionen Euro. Dies käme einem Rückschritt gleich. Alternativ schlug Wolff vor, die Zahl der Rennen von derzeit 21 auf 15 zu reduzieren und die Dauer der Grand Prix statt auf 120 künftig auf 80 Minuten zu begrenzt. Bis 2020 ist man an den Grundlagenvertrag gebunden, den Bernie Ecclestone vereinbart hatte. Um die eigene Markenbildung voranzutreiben, hat BVB-Profi Marius Wolf die Agentur Rapid Peaks mit der Entwicklung einer Kommunikationskampagne beauftragt.. Auf der Basis seiner persönlichen Eigenschaften wurde die Kampagne "Unleash the Wolf" entwickelt. Der Wolf soll symbolisch für die Attribute des Spielers wie Schnelligkeit, Spielintel...
Die BRD bot mit den Ostverträgen den ehemaligen osteuropäischen Kriegsgegnern eine Versöhnung an. Dazu gehört auch der Grundlagenvertrag mit der DDR von 1972. (DLFnova)
Die BRD bot mit den Ostverträgen den ehemaligen osteuropäischen Kriegsgegnern eine Versöhnung an. Dazu gehört auch der Grundlagenvertrag mit der DDR von 1972. (DLFnova)
Am am 21. Dezember 1972 wurde der Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik geschlossen. Matthias von Hellfeld erzählt. Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 17. Dezember 2017 auf DLF nova.
Am am 21. Dezember 1972 wurde der Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik geschlossen. Matthias von Hellfeld erzählt. Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 17. Dezember 2017 auf DLF nova.
"Premierenstimmung": Hanswolf Haunhorst berichtet vom Beitrittsakt beider deutschen Staaten bei der UNOAm 5. Juli 1972 hatte die SED-Zeitung „Neues Deutschland“ unter anderem eine lapidare Meldung zu bieten: „Dr. Waldheim erneut für Universalität der UNO“. Gemeint war damit auch die Mitgliedschaft der BRD und der DDR in dieser Welt-Organisation. Doch es sollten noch weitere 14 Monate vergehen, bis die beiden deutschen Staaten vollberechtigte Mitglieder der Vereinten Nationen werden durften. Bis dahin konnte die Bonner Regierung die Bestrebungen der DDR um die staatliche Anerkennung unterminieren – wohl auch mit Hilfe von Milliardenbeträgen, die die BRD an die UNO überwies. Erst der Grundlagenvertrag, den die Bonner Regierung dem SED-Regime abgetrotzt hatte, ebnete für die beiden deutschen Staaten den Weg in die Vereinten Nationen. Mitglieder 133 und 134 ohne Abstimmung Am 18. September 1973 war es nun so weit: die Mitglieder 133 (DDR) und 134 (BRD) sollten offiziell in die Staatengemeinschaft aufgenommen werden. Eine formelle Abstimmung sollte ausfallen, das Wort „Akklamation“ machte damals die Runde. Schließlich, nach einigen kurzen und ungeplanten Reden, wurde an diesem Tag um die Zustimmung des Weltplenums gebeten. Die „Süddeutsche Zeitung“ vom 20. September 1973 beschreibt die darauf folgende Reaktion auf folgende Weise: „Der Applaus gilt als positives Votum. Er fällt allerdings gezügelt aus, klingt bestimmt nicht so, als sei man über den Zuwachs begeistert.“ Anschließend wurden den beiden deutschen Delegationen ihre Plätze zugewiesen. Die Delegation der DDR führte damals Otto Winzer an, die der BRD Walter Scheel. Insbesondere für die damalige DDR war dieser Akt von ganz herausragender Bedeutung: als Vollmitglied der Vereinten Nationen konnte sie diplomatische Beziehungen zu den meisten Staaten der Erde aufnehmen, was sie auch bald tat. In seiner ersten Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen stellte Walter Scheel ganz klar fest, dass dieser Beitrittsakt für die BRD nicht mit der Besiegelung der deutschen Teilung gleich zu setzen ist. Der Reporter Hanswolf Haunhorst war am 18. September 1973 im Sitz der UNO in New York und berichtete von dort über Details von diesem Tag. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
"Nach gemeinsamen Interessen suchen" - Egon Bahr bei der Unterzeichnung des Grundlagenvertrages zwischen BRD und DDRGute Nachbarn Zwei dunkelrote Lacksiegel auf einem Band – links das der BRD, rechts das der DDR – darüber zwei Unterschriften: die eine von Egon Bahr, die zweite von Michael Kohl. Das Dokument, das die beiden Politiker am 21. Dezember 1972 in Ost-Berlin unterzeichneten, trug den Titel: „Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik“ und war das Ergebnis langer Verhandlungen zwischen den beiden Unterzeichnern. Verhandelt wurde über die „Normalisierung“ der Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten und deren schriftliche Festlegung. Und schon im ersten Artikel – zehn waren es insgesamt - des Vertrages wird festgelegt: „Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik entwickeln normale gutnachbarliche Beziehungen zueinander auf der Grundlage der Gleichberechtigung.“ Nicht ohne Ängste und kritische Stimmen Diese Gleichberechtigung bedeutete aber zugleich sowohl für zahlreiche Politiker wie auch für Medien die endgültige Festigung der deutschen Teilung. So zitiert „Der Spiegel“ vom 18. Dezember 1972 etwa Franz Josef Strauß mit den Worten: „Der Untergang des Bismarck-Reiches ist vom Kaiser Wilhelm II. eingeleitet, von Hitler entscheidend gefördert aber von Willy Brandt besiegelt“ worden. Und die „Süddeutsche Zeitung“ vom 21. Dezember 1972 überfiel ebenfalls Untergangsstimmung: „Der 21. Dezember 1972 wird nicht als Jubeltag in die Geschichte eingehen“, denn für sie war das „… der Beginn einer nicht mehr umkehrbaren Entwicklung“. Doch zu dem eigentlichen Vertragstext hatten die Verhandlungspartner auch noch einige Zusätze vorgesehen. So etwa die Bildung einer Kommission, die sich mit der Prüfung des Grenzverlaufs zwischen den beiden deutschen Staaten befassen sollte. Der Vertrag brachte aber auch keine völkerrechtliche Anerkennung des SED-Staates mit sich. Die Konsequenz: es wurde vereinbart, keine Botschaften, sondern nur eine „ständige Vertretung“ einzurichten. Wiedervereinigung dennoch möglich Die Bundesregierung hat sich dennoch eine Tür zur Wiedervereinigung Deutschlands offen gehalten. So schrieb Egon Bahr am gleichen Tag einen Brief an seinen Verhandlungspartner: „Sehr geehrter Herr Kohl! Im Zusammenhang mit der heutigen Unterzeichnung des Vertrages über die Grundlagen der Beziehungen… beehrt sich die Regierung der Bundesrepublik Deutschland festzustellen, dass dieser Vertrag nicht im Widerspruch zu dem politischen Ziel der Bundesrepublik Deutschland steht, auf einen Zustand des Friedens in Europa hinzuwirken, in dem das deutsche Volk in freier Selbstbestimmung seine Einheit wiedererlangt.“ Die Geschichte sollte später diese Absicht bestätigen, dennoch war dieser Vertrag damals für die „Süddeutsche Zeitung“ auch „der Anfang eines Weges aus einer tiefen Talsohle“. DW-Redakteur Karl-Heinz Meier hat am 21. Dezember 1972 die bundesdeutsche Delegation bei der Vertragsunterzeichnung in Ost-Berlin begleitet und von dort berichtet. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
Sie kamen aus der Bundesrepublik in die DDR, mit Erfahrungen und Vorstellungen von freier Berichterstattung und dem Wunsch, über Land und Leute hinter dem Eisernen Vorhang zu berichten. Durch den Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik und der DDR war nach 1973 der Austausch von Korrespondenten auf eine gesetzliche Grundlage gestellt. Die Journalisten aus dem anderen deutschen Staat mussten sehr schnell begreifen, dass eine objektive Berichterstattung nur unter Schwierigkeiten möglich war, da die DDR eine unkontrollierte Arbeit nicht zuließ und auf möglichst unkritische Beiträge Wert legte. Die Veranstaltung blickte zurück auf ein Stück deutsch-deutscher Vergangenheit und fragte nach dem Verhältnis zwischen Westkorrespondenten und DDR-Bürgerrechtlern. Es diskutierten: Ruth Misselwitz, Roland Jahn, Gerhard Rein, Rolf Schneider.
Die Unterzeichnung des Grundlagenvertrags markierte 1972 eine neue Etappe im Verhältnis beider deutschen Staaten. Mit den Verträgen von Moskau und Warschau und dem Viermächte-Abkommen über Berlin war der Grundlagenvertrag Teil der entspannungspolitischen Bemühungen, mit denen sich die Bundesregierung unter Willy Brand die Normalisierung der Beziehungen zu den sozialistischen Staaten Osteuropas und zur DDR erhoffte. Angestrebt wurden menschliche Erleichterungen sowie eine Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls über die Mauer hinweg. Das Jahr 1972 stand im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung zur Reihe »2x Deutschland« über die innerdeutschen Beziehungen von der Teilung bis zur Einheit. Es diskutierten: Prof. Dr. Hermann Wentker (Leiter der Abteilung Berlin des Instituts für Zeitgeschichte), Rainer Eppelmann (Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur), Dr. Hans Modrow (Ministerpräsident a.D.), Dr. Hans Otto Bräutigam (Minister a.D.). Moderation: Sven Felix Kellerhoff (Journalist).