Podcasts about leistungsparameter

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Latest podcast episodes about leistungsparameter

Mehr als Sport: der Fitness Podcast
SportSprint - Ruheherzfrequenz: Der Schlüssel zu besserer Fitness und längerer Lebenserwartung

Mehr als Sport: der Fitness Podcast

Play Episode Listen Later Jun 21, 2024 16:23 Transcription Available


Send us a Text Message."Wie oft ein Herz in der Minute schlägt, verrät viel über den Menschen, in dessen Brust es sitzt."Wie beeinflusst eure Ruheherzfrequenz eure Fitness und Lebenserwartung? In unserer neuesten Folge tauchen wir tief in dieses wichtige Thema ein und bieten euch wertvolle Einblicke, wie eine niedrigere Ruheherzfrequenz eure Lebensqualität verbessern kann. Gemeinsam mit unserem Gast Tobias teilen wir persönliche Erfahrungen und praktische Tipps zur Messung und Optimierung der Ruheherzfrequenz. Tobias zeigt uns, wie intensives Training seine Ruheherzfrequenz gesenkt hat und wir vergleichen seine VO2 Max und Griffkraft, um seinen Fitnessstatus besser zu verstehen. Auch die Rolle der Herzfrequenzvariabilität und deren Messung während des Schlafs kommt nicht zu kurz.Erfahrt, warum regelmäßiges Ausdauertraining ein Schlüssel zur Senkung der Ruheherzfrequenz ist und wie ihr mit modernen Fitnessuhren eure eigenen Fortschritte verfolgen könnt. Wir geben euch nützliche Ratschläge, wie ihr eure Herzfrequenzbereiche bestimmen könnt, um euer Training optimal anzupassen und die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Dr. Don Felix wird später im Detail erklären, wie ihr eure Ruheherzfrequenz korrekt messen könnt. Schaltet ein und entdeckt, wie ihr eure Fitness und Gesundheit auf das nächste Level bringt!TakeawaysDie Ruheherzfrequenz ist ein wichtiger Leistungs- und Fitnessparameter.Sie kann einfach gemessen werden und liegt typischerweise zwischen 60 und 80 Schlägen pro Minute.Gut trainierte Sportler haben oft eine geringere Ruheherzfrequenz.Die maximale Herzfrequenz ist individuell unterschiedlich und kann mit der Formel 220 minus Lebensalter berechnet werden.Die Trainingsherzfrequenz liegt typischerweise zwischen 50 und 85 Prozent der maximalen Herzfrequenz.Maßnahmen zur Reduzierung der Ruheherzfrequenz, wie regelmäßiges Ausdauertraining, können positive Auswirkungen auf die Lebenserwartung haben.LinksStudieRatgeber BarmerRuhepuls bestimmenRuhepuls Apple WatchRuhepuls Garmin

Blackout to go
Einführung Notstromversorgung im Privatbereich Teil II

Blackout to go

Play Episode Listen Later May 14, 2024 21:46


Mit leichtverdaulichen Beispielen möchte ich ihnen diese drei Leistungsparameter anschaulich näher bringen damit sie konkrete Informationen zur Beurteilung von Preis-Leistungsverhältnissen haben. Entdecken Sie auch, wie Sie durch den Einsatz von Solarpanelen mehr Autonomie erreichen können und wie Sie von aktuellen Rabatten, Aktionen und steuerlichen Vorteilen profitieren.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Keine Frage. Es gibt Autos, da reichen wenige Buchstaben, um Faszination zu verbreiten. Simples Beispiel? Der Civic Type R von Honda. Der kommt Anfang des kommenden Jahres optisch und technisch aufgepeppt. Ja, auch gute Dinge kann man noch verbessern! Auch, wenn das gar nicht so einfach ist! Darum geht es diesmal!Honda feiert 50 Jahre Civic und 25 Jahre Civic Type R: Zu diesem Doppeljubiläum hat der japanische Automobilhersteller den spektakulärsten Civic Type R aller Zeiten entwickelt. Das neue Modell wird Anfang 2023 in Europa eingeführt und knüpft an eine lange Tradition leistungsstarker, vom Rennsport inspirierter Fahrzeuge an. Der neue Civic Type R setzt schon jetzt Maßstäbe. Erst kürzlich hat er in Suzuka einen neuen Rundenrekord für frontgetriebene Fahrzeuge aufgestellt. Im Laufe der Entwicklungsphase haben die Ingenieure umfassende Überarbeitungen vorgenommen. Dazu zählen unter anderem neue Leichtbau-Komponenten, ein weiterentwickelter Antriebsstrang sowie Optimierungen am Design, die die Aerodynamik verbessern. Das Resultat ist der leistungsstärkste Type R aller Zeiten.Das Outfit!Der neue Civic Type R wurde im Rahmen des Modellkonzepts „Ultimate Sports 2.0“ entwickelt und baut auf der schlanken und sportlichen Silhouette des erst kürzlich vorgestellten neuen Honda Civic e:HEV auf. Um den sportlichen Look zu unterstreichen und die Fahreigenschaften zu verbessern, wird der Type R deutlich tiefer und breiter gebaut.   Power und Drive!    Der Fahrer kann für sechs Leistungsparameter – u. a. für Motor, Lenkung und Fahrwerk – jeweils zwischen den Modi Comfort, Sport und +R wählen. Zusätzlich steht der neue Individual-Modus zur Verfügung, der eine individuelle Anpassung dieser sechs Parameter ermöglicht. Der Leistungs-Datenlogger Honda LogR wurde überarbeitet und kombiniert die von den Sensoren im Fahrzeug gesammelten Leistungsdaten mit einer Smartphone-App. So kann der Fahrer verschiedenste Messwerte in Echtzeit überwachen und aufzeichnen. Zu den wichtigsten Funktionen gehören eine Stoppuhr zur Aufzeichnung der Rundenzeiten, eine Anzeige der 3D-Fahrzeugbewegung und der Reibungskreise aller Räder, die die maximal übertragbare Reifenkraft anzeigt, sowie eine Score-Funktion zur Bewertung und Verbesserung der eigenen Fahrtechnik auf der Rennstrecke zum Vergleichen mit anderen Fahrern und letztendlich zur Verbesserung der Genauigkeit und Erhöhung der Sicherheit mit dem Ergebnis schnellerer Rundenzeiten.Der Civic Type R ist bekannt für seine leistungsstarken, drehfreudigen und reaktionsschnellen Motoren. Das neue Modell baut auf der Technik seines Vorgängers auf und wurde für eine noch bessere Performance weiterentwickelt. Man kann also davon ausgehen, dass die Marke von 235 kW/320 PS mit Sicherheit überschritten wird. Alle Fotos: ©  Honda Motor Europe Ltd.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 168 Dr. Matthias Ballweg SYSTEMIQ (Nachhaltigkeit in der Mobilität) .

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Mar 22, 2022 38:43


Von Jürgen Vagt 21.03.22 Heute begrüßte ich Dr. Matthias Ballweg von dem Beratungsunternehmen SYSTEMIQ und wir sprachen eine dreiviertel Stunde über Nachhaltigkeit in der Mobilität. Zwar kommt seit 15 Jahren keine Politikerrede ohne den Begriff Nachhaltigkeit aus, aber was bedeutet der Begriff Nachhaltigkeit in der Mobilität. Das Schlagwort Dekarbonisierung greift zur kurz, aber die Elektromobilität entwickelt sich gut und auch in der Corona-Krise wurden mehr Elektroautos abgesetzt. Gegenwärtig arbeitet man in der Beratung an Themen wie den Batteriepass, auf dieses Dokument sollen die Leistungsparameter über die Batterie transparent gemacht werden. Wenn diese Voraussetzung geschaffen worden ist, dann kann man alten Batterien aus Elektroauto als Speicher in der Energiewende verwenden. Es gibt aber noch ein paar Baustellen auf dem Weg in die elektromobile Zukunft, aber in diesem Jahr 2022 wird es voraussichtlich schon automatisierte Fahrzeuge für die deutsche Öffentlichkeit geben. Dr. Matthias Ballweg hebt hervor, dass die Gefahr besteht, dass dieses günstige und automatisierte Fahren den Radverkehr verdrängt könnte. Politik und autonomes Fahren Daher wäre es laut Dr. Matthias Ballweg sinnvoll, wenn der Staat oder die betroffenen Kommunen sich regulierenden Bestimmungen überlegen. Aber der Markthochlauf der autonomen Fahrzeuge wird kommen und tendenziell können auch Fahrzeuge eingespart werden, weil der Verkehr mit automatisierten Fahrzeugen effizienter sein wird. Nun gilt es, die passenden Geschäftsmodelle zu entwickeln und das ist der Job von Unternehmensberatern. Wenn man den politischen Wunsch nach einer nachhaltigen Entwicklung ernst nimmt, dann muss über eine Kreislaufwirtschaft im Fahrzeugbau nachdenken. Ein modernes Auto wiegt heute schnell 2 Tonnen und ein Truck kommt schnell aus 7 Tonnen und dieser Materialeinsatz erzeugt sehr viele klimaschädliche Gase. Heute wird schon recyceltes Plastik im Fahrzeugbau verwendet, aber diese Entwicklung muss sich noch massiv beschleunigen. Man kann laut Dr. Matthias Ballweg nicht einfach ein Nutzfahrzeugdenken in den Bau von Personenkraftwagen übertragen, denn Nutzfahrzeuge werden zwar traditionell auf eine lange Nutzungsdauer ausgelegt. Aber Pkws müssen eben auch emotional gedacht werden und die Autokäufer müssen überzeugt werden.

Power-Quest.cc: Der Kraftsport-Podcast
549 (Platin): Weltrekordkletterer Alex Megos UND „Mr. GIMMEKRAFT“ Patrick Matros

Power-Quest.cc: Der Kraftsport-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 17, 2016 125:00


„Erste 9a (UIAA 11) onsight!“, hieß es 2013 – nicht nur in den Klettermedien. Und nicht, wie erwartet, die „üblichen Verdächtigen“ Adam Ondra oder Chris Sharma hatten dieses mal die Weltrekordlatte einen Level höher gelegt, sondern Alexander Megos. Es folgten Blitzbegehungen u.a. von Wolfgang Güllichs Testpiece Action Directe, ein 8c-Boulder in den USA und zuletzt mit First Round First Minute 9b (UIAA 12). Jürgen Reis gelang für www.Power-Quest.cc und somit für EUCH nun das, wovon andere Podcasts bestenfalls träumen können: Der 22-jährige, sehr medienselektiv agierende Jungprofi gab ihm, gemeinsam mit seinem Mentor, und „Mr. GIMMEKRAFT“-Trainer (zuletzt in den Podcasts 509 und 442 zu Gast) sein erstes Audiocastinterview überhaupt. Die Themen: Was hält Matros von der immensen Flut an „neuen“ Trainingsstrategien, -Apps, -Büchern und „Onlinecoachings“? Warum ist in seinen Augen vieles, „trendig, Innovative“ im wahrsten Sinne des Wortes „digitalisiertes Steinzeitwissen“? Wie trennt er andererseits selbst die Spreu vom Weizen und warum gönnt er z.B. Experten wie „Griffkraftstudien-Doktor“ Jerry Medernach sehr wohl die „Butter aufs Brot“? Was ist von Facebook- und YouTube-“Trainingsübungen“ der Topkletterer zu halten und warum werden grundlegende Leistungsparameter nach wie vor falsch bewertet? Welches sind die effektivsten Fingerkaft- und Griffboard-Trainingsstrategien, denen auch Alex Megos seine „Stahlfinger“ verdankt? Was sind die optimalen Ausgleichsübungen an Turnringen & Co.? Wie gelang es Alexander überhaupt, seit der Pubertät, über 15 kg (!) an purer GIMMEKRAFT-Kletterathletik zuzulegen UND dabei seine Hauptstärke, das Kraft-Lastverhältnis sogar noch zu optimieren? Und Last, but not least: Warum gibt's für Alex auch das, was für viele Kletterer bestenfalls als „langweilig“ oder „Softie-Workout“ eingestuft wird: Yoga und Joggen am Ruhetag? Wir garantieren: alle Antworten in einer XXL-Platin-Perle mit Vor- und Abspann inkl. Profikletterer Sven Albinus und Berufstrainer Sebastian Förster und ... GIMMEKRAFT-Gewinnspiel!

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Interaktion von Emotion und Kognition als Grundlage für die Verhaltensregulation bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19

Play Episode Listen Later Mar 3, 2010


Zu den Kernsymptomen der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) zählen die Störung der Impulskontrolle und die emotionale Dysregulation, die für die sozialen und zwischenmenschlichen Konflikte sowie für das bei Patienten mit einer Borderline- Persönlichkeitsstörung (BPS-Patienten) fast immer vorhandene selbstverletzende Verhalten ursächlich verantwortlich gemacht werden. Ziel des Promotionsvorhabens war es, die Inhibitions- und Regulationsfähigkeit für Reize unterschiedlicher Valenzen und unterschiedlicher Arousalausprägungen als Grundlage der Verhaltensregulation bei BPS-Patienten mittels experimenteller Paradigmen (mit Papier und Bleistift-Methode oder am Computer) und funktioneller Kernspintomographie (f-MRT) zu untersuchen. Aufgrund der heterogenen Befundlage sollte zudem ein Beitrag zur Erstellung des neuropsychologischen Leistungsprofils bei der BPS geleistet werden. Somit stellt die vorliegende Arbeit eine umfangreiche Untersuchung von klinischen, kognitiven und neurofunktionellen Leistungen bei einer einzigen klinischen Stichprobe und einer vergleichbaren Stichprobe von gesunden Probanden dar. Nachdem das Untersuchungsmaterial (Bildersammlung) für die experimentelle Kernspinuntersuchung nach eigens für die Studie festgelegten Kriterien entwickelt und zusammengestellt und anhand einer gesunden Stichprobe bewertet wurde, konnte die klinische, neuropsychologische, experimentelle und neurofunktionelle Untersuchung der BPS-Patienten und einer gesunden Vergleichsgruppe durchgeführt werden. Die Inhibitions- und Regulationsfähigkeit für neutrale und emotionale Reize wurden mittels unterschiedlicher Inhibitionsarten (willentliche kognitive Inhibition, automatische kognitive Inhibition und affektive Interferenzkontrolle) und verschiedener emotionaler Regulationsmechanismen („Top-down-“ und „Bottom-up-Regulation“) geprüft. Im Theorieteil wird ein Überblick über das Störungsbild der BPS sowie über neuropsychologische und neurofunktionelle Befunde bei der BPS gegeben. Des Weiteren werden die für diese Arbeit relevanten Aspekte der Impulsivität und Inhibition sowie der Emotion und Emotionsregulation behandelt. Im Methodenteil Teil A wird die methodische Vorgehensweise bei der Erstellung der neuen Bilderbatterie ausführlich erläutert. Im Methodenteil Teil B werden alle eingesetzten standardisierten bzw. etablierten Instrumente sowie die experimentellen Paradigmen und das fMRT-Paradigma beschrieben. Erhoben wurden klinische Daten aus den Selbstauskunftsfragebögen, kognitive Leistungsparameter, Verhaltensdaten aus den experimentellen Paradigmen sowie aus dem fMRT-Paradigma und neurofunktionelle Daten mittels funktioneller Kernspintomographie. Die Ergebnisse werden zunächst pro Bereich und abschließend integrativ diskutiert. Die neuropsychologischen Ergebnisse suggerieren, dass die Leistungsunterschiede zwischen BPS-Patienten und gesunden Probanden sowohl im verbalen als auch im non-verbalen Gedächtnis auf Beeinträchtigungen des Arbeitsgedächtnisses und der Planungsfähigkeit für komplexe Informationen zurückzuführen sind. Insgesamt lassen sich die bei den BPS-Patienten beobachteten Einbußen einem rechtshemisphärischen fronto-temporalen Netzwerk zuordnen. Die bereits von mehreren Autoren postulierte rechtshemisphärische fronto-temporale Beeinträchtigung wurde ebenfalls im Rahmen der Emotionsregulationaufgabe beobachtet, da die BPS-Patienten bevorzugt eine linkshemiphärische Beteiligung im Vergleich zu den gesunden Probanden zeigen. Zur kognitiven Inhibitionsfähigkeit ergaben sich lediglich für die intentionale kognitive Inhibition (geprüft anhand des Emotionalen Directed Forgettings) eindeutige Ergebnisse, die die Vermutung einer erhöhten Interferenzanfälligkeit für negativ geladene Reize bei der BPS bestätigen. Sowohl aus der Prüfung der intentionalen kognitiven Inhibition als auch aus den klinischen Daten geht hervor, dass bei den BPS-Patienten die bevorzugte Vearbeitung aversiver Reize mit einer defizitären Verarbeitung appetitiver Reize bzw. das Zurückgreifen auf stressinduzierende Strategien mit einem Defizit an stressreduzierenden Strategien einhergeht. Obwohl die Hypothese, dass BPS-Patienten negativ geladene Reize im Arousal stärker bewerten als Gesunde, nicht bestätigt werden konnte, fanden wir eine stärkere Beteiligung der Amygdala sowohl für stark erregende aversive als auch bereits bei leicht erregend aversiven Reizen. Die ausgebliebene höhere Arousalbewertung trotz vorliegender limbischer Hyperreagibilität geht mit ähnlichen Befunden aus der Literatur einher (Herpertz et al., 1999; 2001) und bekräftigt die Vermutung einer Dissoziation der Reaktionsebenen als Charakteristikum der BPS (Renneberg, 2003). Im Vergleich zu den gesunden Kontrollprobanden fiel die Arousalreduktion bei den BPS-Patienten lediglich in der willentlichen Emotionsregulation durch Distanzierung signifikant geringer aus. Für die automatische Regulation durch Ablenkung zeigten sich weder bei den BPS-Patienten noch bei den Gesunden Veränderungen in der subjektiven Wahrnehmung des Arousals. Das neuronale Aktivierungsprofil unterschied sich zwischen den Gruppen sowohl in der Distanzierungs- als auch in der Ablenkungsbedingung. Mögliche Ursachen hierfür werden diskutiert. Auch in der Gedächtnisleistung zeigten sich unterschiedliche Leistungsprofile zwischen der Distanzierung- und Ablenkungsbedingung, die mit den Ergebnissen aus der Arousalbewertung und der neuronalen Aktivierung gut vereinbar sind. Die BPS-Patienten zeigten im Vergleich zu den Gesunden in der Ablenkungsbedingung mehr Fehler für aversive Bilder. In der Distanzierungsbedingung, und teilweise in der Ablenkungsbedingung, zeigten die BPS-Patienten eine Beeinträchtigung im Erinnern positiver Wörter. In der Distanzierungsbedingung ging diese Beeinträchtigung mit einer besseren Erinnerungsleistung von stark erregenden aversiven Bildern einher. All diese Ergebnisse können mit der Psychopathologie der BPS in Zusammenhang gebracht werden: Die erhöhte Interferenz für aversive Reize führt zusammen mit einer geringeren Verarbeitungsfähigkeit von appetitiven Reizen zu einem physiologischen Hyperarousal, das auf Verhaltensebene aufgrund mangelnder subjektiver Wahrnehmung und fehlenden adäquaten Strategien nicht unterdrückt werden kann und durch das Zurückgreifen von inadäquaten Strategien weiter verstärkt wird. Das Hyperarousal kommt vor allem in interpersonellen bzw. sozialen Interaktionen zum Tragen, da sie komplexe Anforderungen an das Individuum stellen und eine ständige Analyse und Interpretation der verbalen und non-verbalen Informationen sowie eine nahezu ständige on-line Regulation der parallel ablaufenden emotionalen Prozesse erfordern. Da die BPS-Patienten eine Beeinträchtigung des Arbeitsgedächtnisses und der Fähigkeit komplexe Informationen zu strukturieren aufweisen, ist es ihnen jedoch kaum möglich diesen Anforderungen gerecht zu werden. Der aversive Spannungszustand wirkt nach dem Modell von Herpertz und Saß (1997) als modulierender Faktor auf den impulsiven Antrieb und/oder auf die Impulskontrolle und führt somit zu einer erhöhten Impulsivität, die dazu beiträgt, dass die fehlerhafte kognitive Analyse verstärkt wird. Dadurch kommt es zu einem Hochschaukeln von aversiver Spannung und fehlerhafter kognitiver Informationsverarbeitung und endet schließlich in inadäquaten, selbstschädigenden Reaktionen sowie interpersonnellen Konflikten. Zum Abschluss wird die Arbeit kritisch gewürdigt und ein Blick auf die aus den diskutierten Ergebnissen sich ergebenden weiterführenden Untersuchungen geworfen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Vergleichende Studie zur Tiergesundheit und Leistung von sättigungsdeprivierten Mastelterntieren unter dem Einfluss von drei Fütterungsvarianten

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Jul 20, 2007


Diese Studie basiert auf dem Vergleich dreier verschiedener Fütterungsvarianten bei Mastelterntieren zweier Fleischrassen (Ross 308 und Cobb 500). Je eine Gruppe (145 Hennen und 33 Hähne in der Aufzuchtphase; 80 Hennen und neun Hähne in der Legephase) der beiden Rassen bekamen restriktive Futtermengen, wie es von den Zuchtfirmen als Empfehlung ausgesprochen wird, je eine Gruppe beider Rassen erhielt das gleiche Futter in freien Mengen und je eine Gruppe beider Rassen erhielt Futter zur freien Verfügung, welches im Energie- und Nährstoffgehalt reduziert war. Im Laufe der Aufzuchtperiode (24 Wochen) und der Legeperiode (26 Wochen) wurden Parameter zur Knochenbruchfestigkeit, Knochengröße (Länge, Breite und Höhe), Elastizität der Knochen und der Muskelfaserdicke, sowie Parameter zum Fett- (Triglyceride, Cholesterin) und Leberstoffwechsel (Gallensäuren, AST) und Leistungsparameter untersucht. Die Mastelterntiere wurden in Bodenhaltung mit einer Besatzdichte von sieben erwachsenen Tieren pro Quadratmeter gehalten. Ziel dieser Studie war es, die drei verschiedenen Fütterungsmanagements hinsichtlich der Tiergesundheit und der Wirtschaftlichkeit zu beurteilen. Mit den derzeitig verwendeten Fleischrassen ist diese Variante der Futterverdünnung keine Alternative zur restriktiven Fütterung der Mastelterntiere. Es treten tierschutzrelevante Probleme auf, die nur durch andere Ansätze vermieden werden können, wie zum Beispiel die Verwendung anderer, langsam wachsender oder Zweinutzungs-Rassen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Untersuchungen zur leistungsfördernden Wirkung sowie zum Einfluss auf ausgewählte Stoffwechselparameter von Seltenen Erden an Ratten und Broilern

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2007


Seltene Erden, eine Gruppe von 17 Übergangsmetallen aus der dritten Nebengruppe des Periodensystems, zu denen unter anderem Lanthan sowie die 14 Lanthanoide von Cer bis Lutetium zählen, werden in China schon seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich in der Tierernährung eingesetzt. Sie werden dort zur Ertrags- und Leistungssteigerung in der Tierproduktion dem Tierfutter beigemengt. So finden sich zahlreiche chinesische Veröffentlichungen, in denen beim Einsatz von Seltenen Erden deutliche Leistungssteigerungen bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Tierarten beobachtet werden konnten. In bisherigen Versuchen an unserem Lehrstuhl für Tierernährung und Diätetik der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München konnten auch unter westlichen Haltungs- und Fütterungsbedingungen leistungssteigernde Effekte durch Gemische Seltener Erden bei Schweinen, Broilern und Ratten nachgewiesen werden. In der vorliegenden Arbeit wurden erstmals sowohl verschiedene Gemische als auch ein einzelnes Seltenes-Erden-Element in jeweils unterschiedlichen Dosierungen und chemischen Verbindungen in mehreren Fütterungsversuchen mit Ratten und Broilern auf ihre Auswirkungen auf Leistungsparameter sowie auf den Intermediärstoffwechsel untersucht. In zwei Fütterungsversuchen mit insgesamt 560 Ratten, die in 56 Versuchsgruppen (n=10) eingeteilt waren, konnten keine positiven Auswirkungen durch eine Supplementierung des Futters mit Seltenen Erden auf Mastleistungsparameter beobachtet werden. Ein Einfluss der Seltenen Erden auf den Intermediärstoffwechsel der Ratten konnte anhand unserer Untersuchungen unter den von uns gewählten Fütterungs- und Haltungsbedingungen nicht bestätigt werden. Des Weiteren wurden zwei Fütterungsversuche mit jeweils 76 Broilern durchgeführt. Hierbei konnte in einem der Versuche durch den Einsatz eines Gemisches an Seltenen Erden eine signifikante Erhöhung der Gewichtszunahmen von bis zu 13 % beobachtet werden. Ebenso kam es zu einer signifikanten Verbesserung der Futterverwertung um bis zu 3,9 %.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Wirkmechanismen in der Behandlung und Prävention chronischer Rückenschmerzen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Nov 13, 2006


Ziel Rückenschmerzen verursachen hohe sozioökonomische Kosten. Dabei kommt der Gruppe mit chronischen Rückenschmerzen eine besondere Bedeutung zu, da 80% der Behandlungskosten durch diese Patienten verursacht werden. Dies macht Rückenschmerzen neben Erkältungskrankheiten zum teuersten medizinischen Problem, zur teuersten muskuloskeletalen Erkrankung und zur häufigsten Ursache von Arbeitsunfähigkeit unter 45 Jahren. Die Verhinderung der Chronifizierung ist deshalb aus sozioökonomischen, aber auch ethischen Gründen („burden of disease“), ein überaus wichtiges Ziel. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich deshalb mit Wirkmechanismen in der Behandlung von Rückenschmerzen, d.h. mit der Vorhersage des Behandlungserfolgs durch innerhalb eines Behandlungsprogramms erreichte Veränderungen. Zur Behandlung und Sekundärprävention von Rückenschmerzen existieren eine Reihe von Interventionen, deren Effektivität belegt ist. Weitgehend unklar sind jedoch die zugrunde liegenden Wirkmechanismen. Ein besseres Verständnis der Wirkmechanismen würde es ermöglichen, Interventionen effizienter und damit auch kostengünstiger zu gestalten. Teil 1 der Arbeit ist ein systematischer Review, welcher Wirkmechanismen nicht-operativer Behandlungen chronischer Rückenschmerzen analysiert. Teil 2 der Arbeit untersucht relevante Wirkmechanismen in einem trainingstherapeutischen und einem multimodalen Programm zur Sekundärprävention von Rückenschmerzen. Methoden Teil 1: Basierend auf einer systematischen Literatursuche in den Datenbanken Medline, Embase und PsycInfo wurde ein Review erstellt. Es wurden Studien ausgewählt, die u.a. die folgenden Einschlusskriterien erfüllen: (1) Behandlung chronischer Rückschmerzen mit Trainingstherapie, Verhaltenstherapie oder multimodalen Behandlungsansätzen, (2) Analyse von Veränderungen in Prädiktorvariablen und Anteil der aufgeklärten Varianz am Ergebnis mit multivariaten Verfahren, z.B. Regressionsanalysen. Aufgrund der Heterogenität der Daten hinsichtlich erhobener Variablen und eingesetzter statistischer Methoden wurden die Daten deskriptiv ausgewertet und zusammengefasst. Teil 2: Zur Identifizierung relevanter Wirkmechanismen in der Sekundärprävention von Rückenschmerzen wurden Daten einer randomisierten klinischen Studie zur Überprüfung der Effektivität eines Trainings- und eines multimodalen Programms mit multiplen Regressionsanalysen ausgewertet. Es sollten Prädiktorvariablen identifiziert werden, die das Erfolgskriterium „Reduzierung von Beeinträchtigung“ nach Beendigung des Präventionsprogramms am besten vorhersagen. Als potentielle Prädiktorvariablen wurden Veränderungen in psychologischen Variablen und körperlichen Leistungstests berücksichtigt, sowie Interaktionen zwischen dem jeweiligen Programm und den Prädiktorvariablen, um zu überprüfen, ob sich die Wirkmechanismen in beiden Programmen unterscheiden. Ergebnisse Teil 1: Es konnten 13 Studien in den Review eingeschlossen werden. Der Anteil der erklärten Varianz lag zwischen 5% und 71%. In den ausgewerteten Studien zeichnete sich - unabhängig von der Intervention - folgende Tendenz ab: Schmerzreduktion konnte am besten mit einer Abnahme von Beeinträchtigung und zu einem geringeren Teil mit der Verbesserung physischer Leistungsparameter erklärt werden. Abnahme von Beeinträchtigung wiederum wurde am besten sowohl mit Schmerzreduktion, als auch mit einer Zunahme aktiver Copingmechanismen und einer Reduzierung von Fear-avoidance Überzeugungen erklärt. Eine Rückkehr an den Arbeitplatz konnte vor allem durch eine Reduzierung der Beeinträchtigung und zu einem etwas geringeren Teil durch eine Zunahme aktiver Copingmechanismen sowie einer Reduzierung von Fear-avoidance Überzeugungen vorhergesagt werden. Teil 2: In beiden Programmen zur Sekundärprävention von Rückenschmerzen konnte Reduzierung von Beeinträchtigung am besten mit Reduzierung von Schmerzintensität und Katastrophisieren erklärt werden. Die Zunahme von Kraft und Ausdauer hatte keinen statistisch signifikanten Einfluss auf den Behandlungserfolg. Insgesamt konnte durch das finale Modell 68.7% der Varianz erklärt werden. Es wurden keine signifikanten Interaktionen zwischen Programm und Prozessvariablen gefunden. Diskussion und Schlussfolgerungen Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen, dass zur Vorhersage des Behandlungserfolgs bei chronischen Rückenschmerzen, sowie in der Sekundärprävention Veränderungen psychologischer, sowie schmerz- und funktionsbezogener Variablen eine größere Relevanz besitzen, als Verbesserungen körperlicher Leistungsparameter. Diese Ergebnisse stimmen mit den Aussagen bisher publizierter Reviews und anderer Studien überein: Dass nämlich psychologische Faktoren - insbesondere Tendenzen zum Katastrophisieren und fear-avoidance Überzeugungen - sowie Schmerzparameter Chronifizierung und Beeinträchtigung wesentlich besser vorhersagen, als körperliche Parameter. Von besonderer Bedeutung bei den vorliegenden Ergebnissen ist zudem, dass der Behandlungserfolg trainingstherapeutischer und multimodaler Verfahren vorrangig durch psychologische Wirkmechanismen, nämlich Veränderungen psychologischer Faktoren wie dysfunktionalen Überzeugungen, vermittelt wird. Dies ist umso interessanter, als trainingstherapeutische Programme keine direkten psychologischen oder kognitiv-behavioralen Interventionen beinhalten. Der Wert trainingstherapeutischer Interventionen scheint deshalb darin zu liegen, die Erfahrung zu vermitteln, dass Bewegung nicht schädlich ist, und hierdurch dysfunktionale Einstellungen und Bewältigungsstrategien zu verändern. Ob zur Erreichung dieses Ziels die Durchführung aufwändiger Trainingskonzepte an speziellen Geräten notwendig ist, gilt es zu überdenken. In Bezug auf multimodale Programme könnten die Ergebnisse bedeuten, den Schwerpunkt auf verhaltens- und erfahrungsorientierte - im Gegensatz zu edukativen und kognitiven Inhalten - zu legen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Einfluss Seltener Erden in Verbindung mit phytogenen Zusatzstoffen auf Leistungsparameter beim Ferkel

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Feb 11, 2005


In China, for 40 years Rare Earth Elements (REE) are used as growth promoters in animal production. In recent studies of our group, we were able to show that there are really ergotropic effects in piglets and in pigs, also when the animals are housed and fed under our western condition. We found an increase of daily weight gain up to 12 % and feed conversion improved too. With this knowledge in mind, we became interested in the question, if phytogenic supplements in combination with REE might influence growth parameteres in piglets synergistically. Two phytogenic compounds were used alone or in combination in several feeding studies. The first feeding experiment was done with 96 piglets of the species Deutsche Landrasse X Pietrain, 12 animals per group. Over a period of ten weeks each group has been fed either a mixture of REE (as chloride, concentration of 0 respectively 300 mg per kg feed) and / or two different phytogenic supplements (concentration of 500 respectively 900 mg per kg feed). A small positive effect of 4% has been observed under the supplementation of REE. A second experiment has been done with 48 piglets (n=6 in the control, n=7 in the treatment groups). The pigs have been fed over a period of six weeks the same concentrations of REE and the two ergotrope additives as in test one. Under the influence of REE (as citrate) and / or phytogenic additives an effect on growth and feed conversion ratio become evident, however due to heavy diarrhoea, these data have to be looked at cautiously. During the third feeding experiment, lasting seven weeks, 42 piglets grouped into six groups, have been fed a mixture of REE (as citrate, concentration of 0 respectively 200mg per kg fed) and / or the two phytogenic additives (concentration of 500 respectively 900 mg per kg feed). All five groups showed an effect on the feed conversion. The intensity of the effect was not constant over the whole time of the experiment. During the second and third week, the stongest effects have been observed. Feed conversion improved by 19% in this time period. Looking at the whole seven week period there was still a 9 % better feed conversion. REE as well as the phytogenic growth promoters have been shown to have a positive impact on feed conversion, but this effect was not statistically significant. An additive effects of REE in combination with phytogenic compounds has not been observed.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Untersuchungen zum Einfluss Seltener Erd-Citrate auf Leistungsparameter beim Schwein und die ruminale Fermentation im künstlichen Pansen (RUSITEC)

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Jul 23, 2004


Investigations on the effects of Rare earth Element Citrates on growth promoting parameters in pigs and on ruminal fermentation in an artificial rumen (RUSITEC) For decades Rare Earth Elements, such as lanthanum, cerium, and praseodymium have been used in Chinese agriculture and farming for yield increase and growth promoting effects. Many Chinese studies showed partly enormous growth promoting effects whereas the most spectacular is seen in poultry and pig production. Several feeding trials with Rare Earth Elements were already carried out in our working group. So far mineral salt chlorides were used in previous studies. In the present study we tested for the first time the effects of Rare Earth Elements Citrate in grower pigs as well as in an in vitro trial in ruminants. A feeding study with 28 piglets (German Landrace x Piétrain) was carried out. They were separated in 4 dietary groups, each containing 7 animals. These animals received a regular diet, supplemented with a mixture of Rare Earth Elements Citrate in concentrations of 0, 50, 100, and 200 mg/kg feed for a 6 week period. A positive effect of the Rare Earth Elements Citrate on fattening performance parameters was determined. In the trial period the daily body weight gain of the two high supplemented groups increased between 8.6 % to 22.6 % compared to the control group. The low dosage group showed no difference. An increase in the feed conversion rate from 2 % to 6 % was shown in all Rare Earth Elements supplemented groups. This indicates that within the pig feeding highly increased growth-promoting effects were determined when supplemented with Rare Earth Elements Citrate compared with the studies in which the chloride form was used. The study on possible effects of Rare Earth Elements in ruminal fermentation was carried out with the Rumen Simulation Technique (RUSITEC), an artificial rumen. The effect of Rare Earth Elements in different dosages was compared to a negative control (without supplement) and a positive control (Tetracycline). Each trial lasted for a period of 10 days. The influence on the parameters pH-value, NH3, redox potential, fatty acid pattern, and gas production was analysed. Since the ruminal fermentation was not influenced, the conclusion can be drawn, that in this respect microorganisms are not affected by Rare Earth Elements.