POPULARITY
Wir nehmen uns ganz viel Zeit, um die EM in Apeldoorn aus Schweizer Sicht zu analysieren. Viel Spass beim Reinhören!
Die Paralympics in Paris waren aus Schweizer Sicht ein voller Erfolg. 21 Medaillen holte die Schweizer Delegation, so viele wie zuletzt 1996 in Atlanta. Im Para-Spitzensport ist die Schweiz also gut aufgestellt, das hat sie einmal mehr bewiesen. Aber wie sieht es im Para-Breitensport aus? Weitere Themen: Der Krieg in der Ukraine macht hunderttausende Menschen obdachlos. Ihre Häuser sind zerstört. Manche kommen bei Verwandten unter, andere leben in behälfsmässigen Unterkünften. Ein Schweizer Handwerker aus Herisau baut in der Ukraine einfache Holzhäuser für diese Menschen. Die Studierenden des südasiatischen Landes Bangladesch schafften es Anfang August mit wochenlangem Protest, die umstrittene Premierministerin Sheikh Hasina aus dem Amt zu vertreiben. Eine Übergangsregierung will das autoritär regierte Land nun in eine Demokratie verwandeln. Doch viele Studierende und Regimegegnerinnen haben für den Umsturz einen hohen Preis bezahlt.
Die Schweiz ist ja durchaus dafür bekannt, gute Streetfotografie beziehungsweise auch gute Streetfotografen zu haben. In dieser Episode schauen wir mal über den Tellerrand zu unseren Nachbarn in die Schweiz. Mit Michael spreche ich über die Schweizer Sicht auf die Streetfotografie.
Heute greifen wir eine Frage aus dem News-Plus-Publikum auf: Warum können Politikerinnen und Politiker in vielen Fällen nicht strafrechtlich verfolgt werden? Wir beleuchten das Thema Politische Immunität aus Schweizer Sicht, zusammen mit Theres Kohler, Kommissionssekretärin der Immunitäts-Kommission des Nationalrats und Inlandredaktor Matthias Strasser. Habt auch ihr einen Themenvorschlag oder sonst Feedback zu unserem Podcast? Schreibt uns auf newsplus@srf.ch oder schickt eine Sprachnachricht auf 076 320 10 37.
Der Schweizer Medienpsychologe Mark Galliker hat in einer Studie ausgewertet, wie in einer meinungsmachenden Zeitung in Deutschland und einer solchen in der Schweiz Soldaten dargestellt werden. Es gibt danach nur geringe Unterschiede, aber die Schweizer Sicht ist seiner Meinung nach etwas objektiver. Insgesamt verweist er auf die Macht der Meinungsmonopole und die Folgen für dieWeiterlesen
Die obligate Götzis Review aus Schweizer Sicht ist im Kasten! Wir sprechen mit Swiss Track Check's very own Celine Albisser, neu Nr. 7 der ewigen Bestenliste im Schweizer Mehrkampf über ihre Erlebnisse in Götzis. Wir sprechen aber natürlich auch über Finley, Sandra, Simon, Anna Hall und ganz viel mehr. Auch die anderen Resultate des Wochenendes werden thematisiert! Danke Götzis, see you next year! Viel Spass beim Reinhören!
Wir sprecehn (in etwas ermüdetem Zustand) über das Wahnsinnswochenende aus Schweizer Sicht aber auch aus Internationaler Sinn. Mit Wortmeldungen von Jason Joseph und Ditaji Kambundji! Viel Spass beim Reinhören!
Uns soll der «Flüech» treffen, wenn Yannick-Lennart Albrecht nicht der erste Walliser Gast bei Puck Off ist! Eigentlich unglaublich, dass die «Üsserschwiizer» Jungs von Puck Off das Wallis derart lange in ihren Folgen ignorierten – das geht ja schon beinahe unter Cancel Culture. Lenny ist aber nicht nur deswegen zu Gast, weil er Walliser ist, sondern auch, weil die Jungs unbedingt über die Champions Hockey League quatschen wollten. Albrecht gehört dabei zu den Spielern, die bereits in der Champions Hockey spielten und er ist diesbezüglich ein Veteran im Kader der Rapperswil-Jona Lakers. Die Rapperswiler nehmen nämlich nach ihrer hervorragenden Saison 21/22 zum ersten Mal am internationalen Wettbewerb teil. Albrecht blickt ein wenig voraus, was sein Team erwarten könnte, was sich in den Jahren seit dem Bestehen der CHL aus Schweizer Sicht verändert hat und warum solche internationalen Reisen stets für Überraschungen aller Art gut sind. Die Jungs sprachen mit dem Rapperswiler Stürmer aber auch über die kommende Saison von Rappi, ein wenig übers Wallis (das musste schon auch sein!) und ja, auch ein wenig über die Söldnerthematik in der Schweiz. Wie eigentlich immer: Es ist für alle etwas dabei, also «lose» und «achtu», gerade auch die «Grüezini»!
Am Wochenende starb in Moskau die Tochter eines ultra-nationalistischen russischen Ideologen. Seither jagen sich die Spekulationen, wer dahinter steckt. Nun soll die russische Partisanengruppe namens «Nationale Republikanische Armee» verantwortlich sein. Und: Die European Championships in München waren ein voller Erfolg, nicht nur aus Schweizer Sicht. Trotzdem ist ungewiss, ob der Grossanlass in vier Jahren nochmals stattfindet.
Heute reden wir über das 9 Euro Ticket und seine Auswirkungen. Neben mir – Deutscher Auswanderer, der in der Schweiz lebt – ist meine Frau mit dabei. Sie ist Schweizerin.
Aussenminister Ignazio Cassis reist diese Woche nach Polen und Moldawien, um die Lage der Ukraine-Flüchtenden und die humanitäre Hilfe der Schweiz zu besprechen. Am Montag hat er den polnischen Ministerpräsidenten Mateusz Morawiecki getroffen, der auch Forderungen an die Schweiz stellte. Weitere Themen: * Sie haben schon mehrmals Flüchtlinge aufgenommen und stellen ihr Haus auch jetzt wieder zur Verfügung: Ein Besuch bei der Familie Wilhelmi im bernischen Riggisberg. * Bei der Grossbank Credit Suisse gibts einen prominenten Abgang: Vizepräsident Severin Schwan verlässt den Verwaltungsrat. * Ein bemerkenswerter Besuch: Syriens Machthaber Baschar Al-Assad hat erstmals seit Beginn des Bürgerkriegs ein anderes arabisches Land besucht. * Der Blick zurück auf die Ski-Saison: Der ist aus Schweizer Sicht sehr erfolgreich. * Und: wo die Recycling-Weltmeisterin Schweiz alles andere als weltmeisterlich ist.
Beat Feuz hat am Morgen Olympia-Gold in der Abfahrt gewonnen. Und aus Schweizer Sicht ging es dann noch erfolgreich weiter: Lara Gut-Berahmi sicherte sich Bronze im Riesenslalom. Weitere Themen: Die Grossbank Credit Suisse steht seit heute in einem grossen Prozess rund um Drogen und Geldwäscherei vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona. Der Fall könnte das ohnehin ramponierte Image der CS weiter beschädigen. Die Arbeitslosenquote vom Januar zeigt es: Der Schweizer Arbeitsmarkt hat sich kräftig von der Corona-Pandemie erholt. Vor allem für junge Leute, die eine Stelle suchen, hat sich die Situation verbessert.
Die Schweizer Fussballnationalmannschaft hat sich mit dem 4:0 Sieg gegen Bulgarien direkt für die WM in Katar qualifiziert. Doch so schön der gestrige Erfolg aus Schweizer Sicht ist - so umstritten ist das Turnier im Golfemirat Katar. «Für Katar ist der Fussball vor allem eine politische und wirtschaftliche Angelegenheit», sagt Ronny Blaschke. Er ist freier Journalist und Buchautor und schreibt über die Verstrickungen von Sport und Politik. Kommt hinzu, dass Katar wegen Verletzung der Menschenrechte immer wieder kritisiert wird. Das Problem betreffe nicht nur den Fussball sondern alle Bereiche in Katar, sagt Tobias Zumbrägel. Er forscht zu den arabischen Golfmonarchien. Wie steht ihr zur WM in Katar? Freut ihr euch oder sagt ihr WM in Katar - nein darauf habe ich keine Lust. Wir freuen uns auf eure Meinung. Schickt uns eine Whatsapp Sprachnachricht an 076 320 10 37 oder schickt uns eine Mail an newsplus@srf.ch.
Grosse Euphorie bei den Fans von Newcastle United – Tristesse bei all jenen, die es mit Menschenrechten halten: Ein Staatsfonds Saudi-Arabiens übernimmt 80% der Rechte am englischen Traditionsverein. Sollte man sich als Fussballfan gegen die Vereinskäufe der Scheichs wehren oder muss man sich heutzutage einfach damit abfinden? Eine Grundsatzdiskussion gibt es auch im Skisport: Sollen Gletscher weiterhin noch befahren werden? Am Wochenende beginnt in Sölden die neue Saison – aus Schweizer Sicht stellt sich die Frage, wer nach den Verletzungen von Wendy Holdener und Corinne Suter überhaupt etwas bewegen kann. Bewegt haben sich zuletzt auch Tyson Fury und Deontay Wilder – nämlich im Box-Ring. Nach dem Sieg von Tyson Fury stellen wir uns alle nur noch eine Frage: Wer soll diesen Mann jetzt noch stoppen? Das und mehr wird in der neuen Folge von «Pro und Konter» diskutiert.
Schön war sie, die Saison 2021. Besonders aus Schweizer Sicht. Deshalb widmen wir uns auch in diesem ersten Saison Rückblick ganz ausführlich den Leistungen der Schweizer Athletinnen und Athleten. Es werden aber nicht einfach Resultate herunter gerattert, sondern gewisse Ereignisse in Untergruppen eingeordnet, mit Fakten untermauert und analysiert. Wir haben uns auch nicht vor den dunklen Seiten der Saison gescheut. Glücklicherweise überwogen die positiven Resultat massiv. Aber überzeugt euch selbst. Viel Spass beim Reinhören!
Über die grossen Highlights im Sport reden viele. Aber nur wenige kennen diese Events aus nächster Nähe. Im Podcast «Ufwärmrundi» blicken Insider auf das kommende Sport-Highlight voraus. Jede Woche neu. Aktuell: Wie man sich bei Olympia organisiert und manchmal leidet. Heiss, feucht und äusserst erfolgreich aus Schweizer Sicht, das sind die Olympischen Sommerspiele 2021, die am Wochenende zu Ende gehen. Auch für erfahrene Journalistinnen und Journalisten sind die Spiele immer wieder Highlights in ihren Laufbahnen, genau gleich wie bei den Sportlerinnen und Sportler. «Es ist ein Privileg, hie in Tokio zu sein und bei so vielen Sportarten Interviews zu führen», sagt Annette Fetscherin, die bereits bei acht verschiedenen Sportarten als Interviewerin unterwegs war. Ihr Job ist aber nicht immer nur einfach, so sei es auf diversen Anlagen manchmal gegen 40 Grad heiss und oft weiss sie gar nicht, was sie am nächsten Tag für eine Aufgabe hat: «Es gibt Tage, an denen Frage ich am Abend nach, welche Interviews führe ich morgen», dann müsse sie noch den Transport dorthin organisieren und sich in die Sportart einlesen. Das macht Nathalie Pedrocchi schon seit über zwei Jahren. Sie ist Olympia-Projektleiterin von SRF, war 1984 selbst als Turnerin bei Olympia. Für sie sind Olympische Spiele seit Jahren das höchste der Gefühle und denkt sie an 1984 zurück, läuft es ihr auch heute noch kalt den Rücken runter.
Vor 10 Jahren, am 11. März 2011, kam es in Fukushima zum Supergau: eine Kernschmelze im Atomreaktor. Die Katastrophe erschütterte den Glauben, Atomkraftwerke sicher betreiben zu können. Als Reaktion auf die Reaktorkatastrophe beschloss die Schweiz den Atomausstieg. Rückbau eines Atomkraftwerkes Als erstes Schweizer AKW ging Mühleberg vom Netz. Bis 2030 soll es komplett abgerissen sein – ein Mammutprojekt. Kostenpunkt: 3 Milliarden Franken. «Einstein» begleitet den Gesamtprojektleiter Stefan Klute bis ins Herz der Anlage: das Reaktorgebäude. Hier werden aktuell die stark radioaktiven Teile zersägt. Wegen der hohen Radioaktivität geschieht das unter Wasser und komplett ferngesteuert. Moderator Tobias Müller erfährt, was die grössten Herausforderungen auf der nuklearen Baustelle sind, und wie Mitarbeitende und Bevölkerung vor den Gefahren geschützt werden, die von dem 6000 Tonnen schweren, strahlenden Atommüll ausgehen. Der Anfang vom Ende einer Ära Nach dem Zeitalter der Atombomben läutete US-Präsident Eisenhower 1956 das Zeitalter der zivilen Nutzung der Atomenergie ein. Auch die Schweiz liess sich vom Atomfieber anstecken und wollte sogar einen eigenen Atomreaktor entwickeln. Die Pläne scheiterten, als es 1969 im Versuchsreaktor Lucens zu einer Kernschmelze kam. Doch der Glaube an die saubere und fast grenzenlose neue Energieform blieb. Und schon kurz darauf nahm das erste Atomkraftwerk nach amerikanischer Bauart seinen Betrieb auf. «Einstein» beleuchtet mit dem Historiker Michael Fischer das atomare Zeitalter aus Schweizer Sicht. Von der anfänglichen Euphorie bis zur jetzigen Ernüchterung. Das strahlende Erbe Was zurückbleibt sind die hochradioaktiven Abfälle. Eigentlich sollte längst ein Endlager in Betrieb sein. Doch bis heute ist noch nicht einmal ein möglicher Standort bestimmt. Die Anforderungen an ein solches Endlager sind enorm. Es muss den Atommüll für mindestens 200’000 Jahre sicher einschliessen. Ein Zeitraum, der die menschliche Vorstellungskraft weit übersteigt. Die Nagra, die für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle zuständig ist, räumt ein, dass man die Herausforderung wohl unterschätzt habe. Aber trotz vieler Rückschläge und jahrzehntelanger Verzögerung ist die Nagra zuversichtlich, dass jetzt das Wissen vorhanden sei, um bis in 40 Jahren ein Endlager in der Schweiz zu realisieren. «Einstein» zeigt den aktuellen Stand der Standortsuche und hinterfragt das Entsorgungskonzept der Nagra.
Vor 10 Jahren, am 11. März 2011, kam es in Fukushima zum Supergau: eine Kernschmelze im Atomreaktor. Die Katastrophe erschütterte den Glauben, Atomkraftwerke sicher betreiben zu können. Als Reaktion auf die Reaktorkatastrophe beschloss die Schweiz den Atomausstieg. Rückbau eines Atomkraftwerkes Als erstes Schweizer AKW ging Mühleberg vom Netz. Bis 2030 soll es komplett abgerissen sein – ein Mammutprojekt. Kostenpunkt: 3 Milliarden Franken. «Einstein» begleitet den Gesamtprojektleiter Stefan Klute bis ins Herz der Anlage: das Reaktorgebäude. Hier werden aktuell die stark radioaktiven Teile zersägt. Wegen der hohen Radioaktivität geschieht das unter Wasser und komplett ferngesteuert. Moderator Tobias Müller erfährt, was die grössten Herausforderungen auf der nuklearen Baustelle sind, und wie Mitarbeitende und Bevölkerung vor den Gefahren geschützt werden, die von dem 6000 Tonnen schweren, strahlenden Atommüll ausgehen. Der Anfang vom Ende einer Ära Nach dem Zeitalter der Atombomben läutete US-Präsident Eisenhower 1956 das Zeitalter der zivilen Nutzung der Atomenergie ein. Auch die Schweiz liess sich vom Atomfieber anstecken und wollte sogar einen eigenen Atomreaktor entwickeln. Die Pläne scheiterten, als es 1969 im Versuchsreaktor Lucens zu einer Kernschmelze kam. Doch der Glaube an die saubere und fast grenzenlose neue Energieform blieb. Und schon kurz darauf nahm das erste Atomkraftwerk nach amerikanischer Bauart seinen Betrieb auf. «Einstein» beleuchtet mit dem Historiker Michael Fischer das atomare Zeitalter aus Schweizer Sicht. Von der anfänglichen Euphorie bis zur jetzigen Ernüchterung. Das strahlende Erbe Was zurückbleibt sind die hochradioaktiven Abfälle. Eigentlich sollte längst ein Endlager in Betrieb sein. Doch bis heute ist noch nicht einmal ein möglicher Standort bestimmt. Die Anforderungen an ein solches Endlager sind enorm. Es muss den Atommüll für mindestens 200’000 Jahre sicher einschliessen. Ein Zeitraum, der die menschliche Vorstellungskraft weit übersteigt. Die Nagra, die für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle zuständig ist, räumt ein, dass man die Herausforderung wohl unterschätzt habe. Aber trotz vieler Rückschläge und jahrzehntelanger Verzögerung ist die Nagra zuversichtlich, dass jetzt das Wissen vorhanden sei, um bis in 40 Jahren ein Endlager in der Schweiz zu realisieren. «Einstein» zeigt den aktuellen Stand der Standortsuche und hinterfragt das Entsorgungskonzept der Nagra.
Die Hallensaison ging mit einer grossartigen Hallen EM in Polen zu Ende. Und vor allem aus Schweizer Sicht äusserst erfreulich, trotz einiger Dämpfer. Wir haben uns kurz Zeit genommen und vor allem die Schweizer Leistungen analysiert. Schnell und schmerzlos. An dieser Stelle nochmals Danke an alle beteiligten, die es den Schweizer Leichtathletik Fans ermöglicht haben, den Stream der EM auf Deutsch zu schauen. Grosses Kompliment.
20.02.2021 - Es ist aus Schweizer Sicht eine fantastische Ski-WM. Bereits 9 Medaillen stehen auf dem Konto. Abgesehen von Schnegg freut sich wahrscheinlich die ganze Schweiz über diesen Erfolg. Denn seine Ansage von 8 Medaillen wurde übertroffen. Wackelt seine Rolle als Orakel bereits schon? Von Cortina gehen wir im Podcast weiter nach Argentinien und zu Diego Maradona und liefern euch die neuesten Entwicklungen des Skandalsportlers! Zuletzt diskutieren wir noch den Check von Fabrice Herzog gegen Eric Blum, der ihm gleich 8 Spielsperren eingebrockt hat! Nutri Athletic: Der Schweizer Hersteller von No Bullshit Supplements! Mit dem Promocode „unsportlich“ erhältst du 20% Rabatt auf das ganze Sortiment von Nutri Athletic. Mit diesen Supplements wird sogar das unsportlich-Trio sportlich – WTF?! ExquiBeer: Das unsportlichste Bier-Abo der Welt! 3 Mal im Jahr bekommst du eine exquisite Biersammlung direkt in deine Stube geliefert. Abonniere ExquiBeer mit dem Gutscheincode „unsportlich“ und erhalte bei deiner ersten Lieferung 10 Franken geschenkt. Prost! Abonniere unsportlich auf iTunes und Spotify – und besuche uns auf Youtube!
Kurzarbeit hat sich in der Finanzkrise bewährt. Tut sie das auch bei einer Pandemie? Länder wie die USA kennen Kurzarbeit nicht – die Folgen sind dramatisch. Steuert die Welt in eine Rezession? Antworten von Wirtschaftsprofessor Aymo Brunetti. Und: Age Tech – Erfindungen für ältere Menschen. Kurzarbeit 1: Allheilmittel auch in Pandemie-Zeiten? Kurzarbeit hat sich in der Finanzkrise aus Schweizer Sicht bewährt: Arbeitsplätze blieben zumindest teilweise erhalten, das Know-how der Mitarbeiter ging für die Firmen nicht verloren, und den Staat kam es unter dem Strich nicht teurer. Das zeigen Forschungsergebnisse der ETH für die Schweiz. Auch jetzt wird Kurzarbeit wieder als Allheilmittel eingesetzt. Doch geht die Rechnung auch bei einer Pandemie auf? Kurzarbeit 2: So gut läuft das Krisenmanagement woanders Kurzarbeit ist ein Instrument, um Entlassungen vorerst zu vermeiden. Länder wie die USA kennen dieses Instrument nicht. Entsprechend dramatisch haben die Arbeitslosenzahlen seit Ausbruch der Pandemie zugenommen. «ECO» zeigt, wie sich das Leben einer Angestellten verändert hat, die wegen Corona ihren Job verloren hat. Ganz anders die Situation in Europa: Dort hat gerade die EU-Kommission 100 Milliarden Euro für Kurzarbeit bereitgestellt. Rezessionsangst: Wie schnell erholt sich die Wirtschaft? Der Lockdown dauert in den meisten Ländern noch an. Was folgen wird, ist eine schrittweise Öffnung. Dabei schwingt die Angst mit vor einer Rezession – weltweit. In welchem Ausmass können Unternehmen entgangene Umsätze wieder aufholen? Als Exportnation hängt für die Schweiz viel davon ab, wie schnell der Wirtschaftsmotor in ihren wichtigsten Exportmärkten wieder anspringt. Im «ECO»-Studio: Aymo Brunetti, Wirtschaftsprofessor der Universität Bern. Age Tech – Erfindungen für ältere Menschen Das Angebot an Gadgets, die speziell auf den Einsatz bei älteren Menschen ausgelegt sind, nimmt stetig zu. Dazu zählen beispielsweise Transportroboter, die Getränke bringen oder Räume desinfizieren können oder zur Überwachung von Isolationspatienten dienen. Oder eine Notfallbox, die den Grosseltern auch ermöglicht, mit der Familie zu chatten. Ganz ohne Handy und Computer. «ECO» stellt zwei Jungunternehmen vor und sagt, was Experten von diesem Trend halten.
Kurzarbeit hat sich in der Finanzkrise bewährt. Tut sie das auch bei einer Pandemie? Länder wie die USA kennen Kurzarbeit nicht – die Folgen sind dramatisch. Steuert die Welt in eine Rezession? Antworten von Wirtschaftsprofessor Aymo Brunetti. Und: Age Tech – Erfindungen für ältere Menschen. Kurzarbeit 1: Allheilmittel auch in Pandemie-Zeiten? Kurzarbeit hat sich in der Finanzkrise aus Schweizer Sicht bewährt: Arbeitsplätze blieben zumindest teilweise erhalten, das Know-how der Mitarbeiter ging für die Firmen nicht verloren, und den Staat kam es unter dem Strich nicht teurer. Das zeigen Forschungsergebnisse der ETH für die Schweiz. Auch jetzt wird Kurzarbeit wieder als Allheilmittel eingesetzt. Doch geht die Rechnung auch bei einer Pandemie auf? Kurzarbeit 2: So gut läuft das Krisenmanagement woanders Kurzarbeit ist ein Instrument, um Entlassungen vorerst zu vermeiden. Länder wie die USA kennen dieses Instrument nicht. Entsprechend dramatisch haben die Arbeitslosenzahlen seit Ausbruch der Pandemie zugenommen. «ECO» zeigt, wie sich das Leben einer Angestellten verändert hat, die wegen Corona ihren Job verloren hat. Ganz anders die Situation in Europa: Dort hat gerade die EU-Kommission 100 Milliarden Euro für Kurzarbeit bereitgestellt. Rezessionsangst: Wie schnell erholt sich die Wirtschaft? Der Lockdown dauert in den meisten Ländern noch an. Was folgen wird, ist eine schrittweise Öffnung. Dabei schwingt die Angst mit vor einer Rezession – weltweit. In welchem Ausmass können Unternehmen entgangene Umsätze wieder aufholen? Als Exportnation hängt für die Schweiz viel davon ab, wie schnell der Wirtschaftsmotor in ihren wichtigsten Exportmärkten wieder anspringt. Im «ECO»-Studio: Aymo Brunetti, Wirtschaftsprofessor der Universität Bern. Age Tech – Erfindungen für ältere Menschen Das Angebot an Gadgets, die speziell auf den Einsatz bei älteren Menschen ausgelegt sind, nimmt stetig zu. Dazu zählen beispielsweise Transportroboter, die Getränke bringen oder Räume desinfizieren können oder zur Überwachung von Isolationspatienten dienen. Oder eine Notfallbox, die den Grosseltern auch ermöglicht, mit der Familie zu chatten. Ganz ohne Handy und Computer. «ECO» stellt zwei Jungunternehmen vor und sagt, was Experten von diesem Trend halten.
Analyse zu Crans Montana Wie gut kann ein Wochenende aus Schweizer Sicht eigentlich laufen? Lara Gut-Behrami is back - und wie! (1:30) Corinne Suter gewinnt die erste Schweizer Abfahrts-Kugel der Frauen seit 1991 (11:47). Crans Montana bewirbt sich mit attraktiven Rennen für die Ski-WM 2025 (23:44). Federica Brignone gewinnt die Kombination - holt sie auch den Gesamtweltcup? (26:20) Kaum Konnichi wa ausgesprochen, war auch schon wieder Sayonara im frühlingshaften Naeba (42:18). Loic Meillard war Freeriden - und bekommt dafür den Felix der Woche (1:03:24). ...
Wie gut kann ein Wochenende aus Schweizer Sicht eigentlich laufen? Lara Gut-Behrami is back - und wie! (1:30) Corinne Suter gewinnt die erste Schweizer Abfahrts-Kugel der Frauen seit 1991 (11:47). Crans Montana bewirbt sich mit attraktiven Rennen für die Ski-WM 2025 (23:44). Federica Brignone gewinnt die Kombination - holt sie auch den Gesamtweltcup? (26:20) Kaum Konnichi wa ausgesprochen, war auch schon wieder Sayonara im frühlingshaften Naeba (42:18). Loic Meillard war Freeriden - und bekommt dafür den Felix der Woche (1:03:24).
Am Rosenmontag für Euch jeck produziert - unser Blick auf die olympischen Hockeyturniere. Bernd Schwickerath und Christoph Ullrich über das, was Ihr in Südkorea erwarten könnt. Allen Hörern ein dreifach Helau beim Hören, nur dem IOC nicht. Dem wünschen wir Alaaf. Und am Ende übrigens wieder "Neues vom EV Duisburg" Viel Spaß beim Hören Die Links zur Sendung: Die Außenseiterchancen aus Schweizer Sicht: http://m.sport.ch.sportalsports.com/?site=newsdetail&article=56935200000&date=2018-02-10&refresh=on Der angesprochene Rick-Goldmann-Kommentar: https://www.sport1.de/eishockey/2018/02/olympia-sport1-kolumnist-rick-goldmann-ueber-die-chancen-des-deb-teams Und Jens Weinreichs Beobachtungen zur russischen Olympia-Delegation: https://www.jensweinreich.de/2018/02/12/live-aus-pyeongchang-13-im-russischen-haus-das-nicht-russisches-haus-heissen-darf/
Urs Gnos begrüsste SRF-Tennis-Experte Stefan Bürer als Central-Gast und hat die Ausgangslage - vor allem aus Schweizer Sicht - analysiert
Wie bleibt die WM aus Schweizer Sicht in Erinnerung? Philipp Lustenberger hat sich mit dem Spieler Reto Suri unterhalten.