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In der Folge 322 von Rolling Sushi geht es um Japans erstes Atommüllzwischenlager, Tausende Portionen an Pudding, ungeküsste Schüler, den Wahlsieg von Trump, Süßkartoffeln, Japans gefährlichste Arbeitsbranche, und Sojasoße als Exportschlager.
Miso, Natto, Sojasoße – obwohl die Herstellungsweise und nicht selten auch der Geruch fermentierter Gerichte auf manche zunächst abschreckend wirken mögen, spielt Fermentation eine elementare Rolle in der japanischen Küche. Wir erklären euch, wieso das so ist und wie einige dieser Gerichte entstehen!
Das Beizen eines Eigelbes ist eine kulinarische Herausforderung, die gar nicht so schwer ist und sich lohnt. Denn es ist der Start in eine neue Geschmackswelt. In seinem Rezept beizt unser Genussforscher Thomas Vilgis die Eigelbe aber nicht im üblichen Sinne – er ersetzt die sonst gebräuchliche Salz-Zucker-Mischung durch zwei Sojasoßen. Diese verleihen dem Eigelb einen wunderbaren Umamigeschmack, der an den einer Poutargue (Bottarga) herankommt.
Hallo Freunde der frischgesprudelten Sojasoße..Die fünf lustigen Drei nehmen sich wieder einem weltbewegenden Thema an.Gibt es tatsächlich zu wenig Hass im Netz ?Und kann die wirkliche Meinung zu Verletzungen führen?Wir philosophieren darüber!Pssst... : Abonnieren und 5 Sterne geben, ist bei uns komplett gratis!Kontakt : info@sprachchatphilosophen.dewww.sprachchatphilosophen.dewww.instagram.com/sprachchatphilosophenwww.facebook.com/sprachchatphilosophen/Wir verwenden gemafreie Musik von bluevalley.de the music companyhttps://www.bluevalley.de/index.php
Mit Whiskey gefüllte Sojasoßenfische, Frankfurt statt Frankreich, verständnisloses Hickhack und ein Rhabarberkomplott. Was das alles miteinander zu tun hat? Richtig: Es ist wieder TolkCast-Zeit!
Yuki Kobayashi war der zweite Besitzer des Restaurants „Sushizanmai Honjin“ in Ebisu, einem beliebten Viertel in Tokio. Hohe Pacht, aber ideale Lage. Er hatte es von seinem Vater übernommen, der es ein paar Jahre nach dem zweiten Weltkrieg eröffnet hatte. In den 70ern war das „Sushizanmai Honjin“ schon in ganz Tokio ein Begriff, denn Yuki war nicht nur ein talentierter Koch, sondern ein ebenso begabter Geschäftsmann. Er vergrößerte, startete drei weitere Filialen in Tokio, eine weitere in Osaka, und die Geschäfte hätten nicht besser laufen können. In den 90ern schließlich wurde er älter und wollte sich zur Ruhe setzen und übergab nun wiederum an seinen Sohn Akira. Aber es kam die Wirtschaftskrise und das war auch im Sushi-Geschäft zu spüren, außerdem waren die jüngeren Japaner nicht mehr so sehr an den traditionellen Gerichten interessiert. Akiras Einstieg stand also unter keinem guten Stern. Er war zwar ein noch talentierterer Koch als sein Vater, aber leider kein so begabter Geschäftmann, Zahlen waren einfach nicht sein Ding. Und sogar, wenn er ein brillanter Wirtschaftler gewesen wäre, wäre die Talfahrt nicht mehr aufzuhalten gewesen. Es brauchte eine neue Idee. Aber Akira hatte keine. Außerdem mochte er auch Sushi nicht wirklich. Fisch ja, er liebte Fisch, aber er hasste den Reis. Schon der Anblick brachte ihm Übelkeit. Deshalb aß er auch niemals sein eigenes Sushi. Abends, wenn die Gäste längst gegangen waren und er vor Hunger fast nicht mehr stehen konnte, weil er meist den Tag über nicht zum Essen kam, machte er sich aus den Resten des Fischs oft noch ein paar eigene Kreationen, allerdings ohne den Reis. Stattdessen wickelte er die Reste in Shiitake-Pilze, die er noch mehr liebte als Fisch und die er für einige Tage in einer Lake aus Sojasoße, Zitrone, Speisestärke und Weißweinessig eingelegt hatte, um sie noch besser formbar und stabiler zu machen. Eines Abends musste er das Restaurant überraschend verlassen, stellte seine Kreationen in den Kühlschrank und durch ein Versehen, ein sehr glückliches Versehen muss man im Nachhinein sagen, servierte ein Kellner am nächsten Tag diese Kreationen einigen Gästen. Sie waren so begeistert, dass Akira seine Shiitake-Sushi-Röllchen auf die Speisekarte setze. Er taufte sie „Shiitake-Out“ und seitdem sind sie aus der japanischen Geschichte nicht mehr wegzudenken. Nebenbei rettete diese Idee auch das „Sushizanmai Honjin“, denn alle wollten die Shiitake-Outs probieren und jeder, wirklich jeder liebte sie. Wenn Sie einmal die echten Shiitake-Outs oder „Out-Takes“, wie man sie in Tokio gerne verkürzt nennt, genießen wollen, sollten Sie unbedingt eine der Filialen besuchen.
Zu Gast bei Brit & Curly ist Lorena Palombo von “Der Vegane Van”.Man kann es sich denken: Lorena reist mit ihrem Van um die Welt und arbeitet dabei als vegane Kochbuchautorin. Geil!Gemeinsam mit Brit & Curly bespricht sie, wobei es beim Van Life wirklich ankommt und was man dafür eigentlich braucht. Inklusive Psychoanalyse von Curly. Im Gegenzug gibts von ihm eine Geschäftsidee.Natürlich wird auch ein gemeinsamer Trip geplant, wobei 100 Liter Eistee, Tahin und Sauerteigbrot laut der drei nicht fehlen dürfen. Lorena stellt zudem die These auf, dass Sojasoße das neue Maggi ist, – ob das wohl stimmt?Gar nicht so easy für Curly zwischen zwei Veganerinnen, aber Ohnig oder Honig – Hauptsache, es schmeckt!Folgt „Foodie & Brudi“ aufInstagram: https://www.instagram.com/foodieundbrudiFolgt Lorena Palombo aufInstagram: https://www.instagram.com/lorena__palomboInstagram: https://www.instagram.com/der.vegane.vanWebsite: https://derveganevan.comFolgt Brit aufInstagram: https://www.instagram.com/brit.morbitzerFolgt Curly aufInstagram: https://www.instagram.com/thelifeofcurlyProduzent: pleasure*Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlinWebsite: https://www.pleasure-berlin.com/Magazin: https://www.thisispleasure.com/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlinDu möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alles Infos & Rabatte! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Mit einem entspannten "Ommmm" folgen Jan und Daniel dem Bestseller von Emmanuel Carrère auf ein Yoga-Retreat. Und Thriller-Autor John Grisham verrät, woher er seine vielen Ideen nimmt. Mit einem entspannten "Ommmm" folgen Jan und Daniel dem Bestseller von Emmanuel Carrère auf ein Yoga-Retreat. Und Thriller-Autor John Grisham verrät, woher er seine vielen Ideen nimmt. So viel Aufmerksamkeit haben die Nasenlöcher der Hosts wohl noch nie bekommen: In der Bestsellerchallenge geht es diesmal um Vipassana-Yoga, also um das bewusste Ein- und Ausatmen. Die Entspannung findet jedoch ein jähes Ende, als Jan Daniel zu einer Yoga-Challenge herausfordert. Zu Gast ist diesmal der Thriller-Autor John Grisham. Er begrüßt die beiden Hosts von seiner Farm in Virginia. Ein idyllischer Ort, an dem aber grausame Ideen entstehen. Zum Beispiel die eines Richters, der gleichzeitig ein Serienmörder wird. Darum geht es in Grishams neuem Roman. Nach der Erfahrung des letzten Romans "Der Polizist" (nachzuhören in Folge 33) will Daniel aber vor allem eins wissen: Warum gibt es so viele Wiederholungen im Buch? Auf seiner literarischen Weltreise landet Jan diesmal in Singapur, wo ein Roman über Marlene Dietrich erschienen ist. Und er findet einen Literaturnobelpreisträger, für den Meditation mindestens so wichtig war wie für Emmanuel Carrère. Die Bücher der Sendung 00:00:27 Emmanuel Carrère: „Yoga“ (Matthes und Seitz) 00:15:04 Amanda Lee Koe: „Die letzten Strahlen eines Sterns“ (CulturBooks) 00:18:37 Tobias Friedrich: „Der Flussregenpfeifer“ (Penguin) 00:21:58 John Grisham: „Der Verdächtige“ (Heyne) 00:24:50 Interview mit John Grisham 00:46:21 Karin Kalisa: „Sungs Laden“ (C.H. Beck) 00:47:29 Katerina Poladjan: „Hier sind Löwen“ (S. Fischer) 00:51:31 Jose Saramago: „Das steinerne Floß“ (Rowohlt Taschenbuch) Rezept eatREADsleep-Yoga-Reis "Sonnengruß" für zwei Personen Zutaten: 150 g Wildkornreis 1 große Karotte 1 Pak Choi 1 Zucchini 1 Packung Zuckererbsen 1 Bund Frühlingszwiebeln 1 daumengroßes Stück Ingwer 1 Knoblauchzehe Olivenöl Erdnussöl Koriander Zubereitung: Den Reis mit etwas Salz etwa 15-20 Minuten kochen. Öl in der Pfanne oder in einem Wok erhitzen, den kleingeschnittenen Ingwer und Knoblauch hinzufügen. Die Karotten in schmale Stifte schneiden und ebenfalls hinzufügen. Dann die klein geschnittenen Zucchini, und den in Streifen geschnittenen Pak Choi sowie die ganzen Zuckerschoten im Ganzen in die Pfanne oder den Wok geben. Das Ganze mit 4-5 EL Sojasoße bei großer Hitze würzen und reduzieren, danach mit einem Schuss Erdnussöl abrunden. Den Reis mit Koriander dekorieren. Die Edle Stille hat begonnen. Auf blechernen Servierwagen schieben die Kurshelfer Riesenportionen Reis und gekochtes Gemüse herein, das man mit Sojasoße, Bierhefe oder Gomasio würzen kann. https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/eat-read-sleep-buecher-fuer-dich/ Feedback, Anregungen und Ideen? Her damit! Wer Feedback geben oder eigene Lieblingsbücher nennen möchte, der erreicht die drei Hosts per E-Mail unter eatreadsleep@ndr.de. Der Podcast wird alle 14 Tage freitags um 6 Uhr veröffentlicht und läuft als Gemeinschaftsprojekt unter der NDR Dachmarke - zu hören und hier zu abonnieren - oder aber in der ARD-Audiothek.
Harmonie herrscht - egal ob Verriss(e) oder Lobpreisung. Und Daniels Suppen-Baukasten stimmt perfekt aufs Interview ein. Spoiler: Das Lese-Highlight war weder der Bestseller noch das dicke gelbe Buch, sondern ein ganz besonderer Jugendroman. Daniel hat eine ganz neue Supermarkt-Erfahrung hinter sich und musste einen Ersatz-Küchen-Coach einwechseln: Tagesschausprecher André Schünke hat Chefkoch-Qualitäten bewiesen und die traditionelle vietnamesische Suppe gezaubert, an die sich die Autorin Khuê Phạm selbst noch nicht rangetraut hat. Ding-Dong! In dieser Folge gibt es ein Wiederhören mit dem eat.READ.sleep.-Buchladen. In Zukunft wollen die Hosts eine kurze Buchsprechstunde anbieten: Hörer*innen können ihr Anliegen ("Ich suche ein Buch für ...") an eatreadsleep@ndr.de mailen - und dann gibt es vielleicht bald einen ganz persönlichen Tipp im Podcast! Die Bücher dieser Folge 00:00:10/00:27:20 Khuê Pham: „Wo auch immer ihr seid“ (btb) 00:04:49 Hape Kerkeling: „Pfoten vom Tisch! Meine Katzen, andere Katzen und ich“ (Piper) 00:13:12 Lydia Sandgren: „Gesammelte Werke“ (mare) 00:19:52 Kirsten Boie: „Heul doch nicht, du lebst ja noch“ (Oetinger) 00:30:48 Interview mit Khuê Pham 00:43:50 Hervé le Tellier: „Die Anomalie“ (Rowohlt) 00:45:00 Kazuo Ishiguro: „Alles, was wir geben mussten“ (Blessing) 00:46:10 Michael Gerard Bauer: „Nennt mich nicht Ismael“ (dtv Reihe Hanser) 00:50:49 Alan Bennett: „Cosí fan tutte“ / „Die souveräne Leserin“ (Wagenbach) Interview mit Kirsten Boie in der Sendung NDR Kultur à la carte: https://www.ndr.de/kultur/sendungen/ndr_kultur_a_la_carte/Kirsten-Boie-hat-einen-neuen-Jugendroman-geschrieben,sendung1218544.html Rezept für Phở - eat.READ.sleep-Version Zutaten (für vier Portionen) - bekommt man im gut sortierten Supermarkt 200 g Rinderfilet 200 g Reisbandnudeln 25 g Ingwer 2 Schalotten 3 Knoblauchzehen 3 EL Sonnenblumenöl 2 TL Sojasauce 2 EL Sesamöl 2 TL Rohrzucker 1 Zimtstange 2 Kapseln Kardamom 1 Sternanis 2 EL Fischsauce, asiatisch (Fertigprodukt) 1 Liter Rinderbrühe 2 Limette 1 Bund Frühlingszwiebel 1 Bund Minze 1 Bund Koriander 200 g Mungobohnensprossen 1 Chili Zubereitung Das Fleisch eine halbe Stunde ins Gefrierfach legen. Die Nudeln mit kochendem Wasser bedecken und ziehen lassen. Den Ingwer in Scheiben schneiden, die Schalotten und den Knoblauch schälen und in Streifen schneiden. Sesamöl und Sonnenblumenöl in einem Topf erhitzen und dann Schalotten, Ingwer, Knoblauch, Zimt, Kardamom, Sternanis in diesen Topf geben und etwa drei Minuten anschwitzen. Dann den Zucker zugeben, bis das Ganze karamellisiert. Danach die Brühe dazu geben (Daniel hat mit Rinderfonds geschummelt, damit er nicht erst einen Knochen auskochen muss) und eine Viertelstunde köcheln lassen, damit die Brühe den Geschmack der Kräuter und Gewürze annimmt, und das Ganze mit Sojasoße abschmecken. Währenddessen Frühlingszwiebeln, Minze, Chili und Koriander klein schneiden. Die Brühe sieben und das Rinderfilet in feine Scheiben schneiden und dazugeben. Jetzt geht's los: Die Nudeln und Sprossen in vorgewärmte Schüsseln geben, die Brühe mit dem Fleisch darüber gießen und alles mit Frühlingszwiebeln, Chilischeiben, Koriander und Minze garnieren. Dazu Limetten, die Kräuter, etwas Fischsoße und Chilis reichen. Das Restaurant im Erdgeschoss war ihnen als bestes Lokal der Stadt empfohlen worden, trotzdem waren sie die einzigen Gäste. Obwohl das Menü ausschließlich westliche Gerichte aufführte – schließlich aßen hier vor allem Besucher aus der Sowjetunion, der DDR oder Frankreich –, bestellte Minh zwei Schalen Phở. Das Gericht stammte aus Nordvietnam, er hatte oft gehört, dass sie es in Hanoi besonders kräftig kochten, und sich seit Tagen auf das Essen gefreut. Erwartungsvoll rührte er in der Suppe, zu seiner Überraschung fand sich kein einziges Stück Fleisch darin. Er würzte die Brühe mit etwas Fischsauce und Peperoni: Sie schmeckte wie Wasser. Außerdem waren die Bandnudeln so mehlig, als seien sie nicht aus Reis, sondern etwas anderem gemacht. (Unser Phở leidet nicht unter kommunistischer Mangelwirtschaft und ist gehaltvoller.) https://www.ndr.de/kultur/sendungen/eat_read_sleep/newsletter/eatREADsleep-Newsletter-Literatur-direkt-ins-Postfach,newsletter4694.html Feedback, Anregungen und Ideen? Her damit! Wer Feedback geben oder eigene Lieblingsbücher nennen möchte, der erreicht die drei Hosts per E-Mail unter eatreadsleep@ndr.de. Der Podcast wird alle 14 Tage freitags um 6 Uhr veröffentlicht und läuft als Gemeinschaftsprojekt unter der NDR Dachmarke - zu hören und hier zu abonnieren - oder aber in der ARD-Audiothek.
In dieser neuen Folge von "Kochen mit Peter Scharff" des Radiosenders "Antenne Kaiserslautern", spricht Moderator Marco Blechschmidt mit Sternekoch Peter Scharff und Oecotrophologin Eva Schmidt-Zöllner über die Nährstoffe des Gerichtes "Schwarzkohl-Curry mit frittierter Jackfruit".Also kurz vorab- dieses Gericht ist grundsätzlich sehr gesund! Schwarzkohl kennt nicht jeder, er ist auch unter dem Namen „Palmkohl“ und „Toskanischer Kohl“ bekannt und unter anderem mit dem „Superfood“ Grünkohl verwandt, der auch eine Alternative sein kann. Da der Schwarzkohl mit dem Superfood verwandt ist, haben beide sehr ähnliche gesunde Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Vitamin C, Kalium, Eisen und Kalzium. Dazu kommt, dass er sehr basisch und eiweißreich ist, sowie antioxidativ wirkt. Das alles macht ihn zu einem der gesündesten Gemüse überhaupt!Die Jackfruit ist bei Vegetariern und Veganern sehr beliebt, da das Fruchtfleisch im unreifen Zustand eine ähnliche Struktur wie Hähnchenfleisch hat und auch so verarbeitet werden kann. Die Frucht ist tropisch, kommt ursprünglich aus dem Süden Indiens, enthält viel Mineralstoffe, einen hohen Ballaststoffgehalt und ist sehr kohlenhydratreich. In Anbetracht der Nährstoffe, ist die Jackfruit kein Fleischersatz, sie ist eher wie eine Kartoffel. Denn Fleisch ist ein Eiweißlieferant, und da übertrifft der Tofu. Das Erdnussöl bringt den Geschmack, es ist nebenbei noch aus Kaltpressung, und beinhaltet eine günstige Zusammensetzung aus ungesättigten Fettsäuren. Außerdem ist die Ölsäure sehr gesund. Kokosmilch ist aromatisch und exotisch, hat viele gesättigte Fettsäuren und NCT-Fette. Leider hat Kokosmlich wie Sahne ca. 20% Fett, das macht sie kalorienreich und sättigend. Wenn die Sojasoße traditionell nur aus Soja, Wasser, Weizen und Salz besteht, dann ist sie auch ganz gesund mit vielen AntioxidantenLimetten und Limettenschale bringen ätherische Öle mit, so wie Limonoide im Saft.Rote Shiso Kresse ist ursprünglich japanisch und gilt als Heilpflanze. Weiterhin beinhaltet sie auch Rosmarinsäure und einen speziellen gelben Pflanzenfarbstoff, der ganz stark entzündungshemmend wirkt.Gelbe Currypaste, vereint alles, was gut wirkt: Ingwer, Knoblauch, Chili, Kreuzkümmel,…Da steckt geballte Kraft drin, und sie ist auch noch super praktisch. Es ist nämlich total klasse, wenn man asiatisch kocht und es muss schnell gehen, dann nimmt man einfach etwas der Currypaste, und man kann ein schnell ein kulinarisch und ernährungsphysiologisch überzeugendes Gericht erzielen.Also ich kann nur an euch appellieren: Kocht zuhause! Kocht was Gesundes und Leckeres, das ist das Beste, was ihr momentan für euer Immunsystem zuhause machen könnt!Näheres zu Sternekoch Peter Scharff:Website: https://www.peter-scharff.de/Instagram: @peter_scharff Facebook: Kulinarisches Kompetenzzentrum LinkedIn: Peter Scharff Näheres zu Diplom-Oecotrophologin Eva Schmidt-Zöllner:Website: https://www.dr-ambrosius-donnersbergkreis.de/nc/ueber-uns.htmlInstagram: @sfe_evasz Facebook: Dr. Ambrosius - Ernährungsberatung Näheres zum Radiosender "Antenne Kaiserslautern":Website: https://www.antenne-kl.de/Facebook: 96.9 Antenne Kaiserslautern Instagram: @antennekl
Rosige Zeiten in der Küche von Madame Maisch: Im Herbst und Winter kommt regelmäßig Rosenkohl auf den Teller. Gerne auch in einer Variante, deren Grundlagen-Rezept aus dem Kochbuch "Flavour" von Yotam Ottolenghi stammt. Offensichtlich auch ein Rosenkohl-Liebhaber. Madame Maisch preist also ihren süß-sauren Rosenkohl mit Maronen und Weintrauben. Dumm nur, dass die liebe EinHornerin Rosenkohl nicht ausstehen kann. Immerhin findet sie die Soße aus Shaoxing-Wein, Sojasoße und Ahornsirup durchaus interessant - ein höchstes Lob für Madame Maisch. Aber der Rest...da greift sie sich lieber die Maronen und verwandelt sie mit Sauerrahm und Zitronensaft in eine cremige Suppe. Statt Baguette gibt es Rohrnudeln dazu. Süss und sauer auch hier raffiniert kombiniert, findet selbst die Madame Maisch anerkennend. In ihrem missionarischen Eifer hat sie sich an höchste Stelle gewandt und Herrn Ottolenghi um Rat gefragt, welchen passenden Ersatz er für Rosenkohl empfehlen würde. Seitdem sie nämlich weiß, dass die Rosenkohl-Abneigung genetisch bedingt sein kann, hat sie nicht mehr viel Hoffnung was die liebe EinHornerin betrifft. Alle Rezepte findet ihr ausführlich auf der Website der EinHornerin oder auf der Instagram-Seite von der Madame Maisch. Und jeden Tag neue Infos zu unseren Rezepten sowie Tipps und Tricks gibt es ebenfalls auf Instagram unter Heimatgenuss und Weltwürze. So, und jetzt sind wir gespannt: Seid ihr Rosenkohlfans? Oder löffelt ihr lieber eine heiße Maroni-Suppe? Schreibt uns gerne auf Instagram in die Kommentare oder als DM. Wir haben euren Geschmack getroffen und euch inspiriert? Fantastisch! Wir freuen uns, wenn ihr Fotos vom Rosenkohl-Auflauf und der Maroni-Suppe auf Instagram mit @heimatgenuss_und_weltwürze taggt – so finden wir eure Bilder. In diesem Sinne: An Guadn und Bon Appétit!
Diese Folge konnte über einen erfundenen Opa einen Impftermin ergattern und hat jetzt schon zwei Dosen BioNTech intus. Bitte trotzdem weiterhin die AHA-Regeln beachten, vor Allem auch + L, also Logbuch hören. Naja und ansonsten liegt die Essenz wie immer irgendwo zwischen Kinder-Fundgruben, überfallenen Geldtransportern und Spaghetti mit Sojasoße. Viel Spaß!
Eigentlich wollten wir in dieser Episode über »Redo of Healer« reden. Warum wir das jetzt doch nicht tun, erklären Dimbula, Nejy, Yaku und Levi zwar später noch im Podcast, im Fokus steht heute allerdings ganz andere Anime. Da wäre zum Beispiel der unterhosenlose Back Arrow in »Back Arrow«, Tränen mit Sojasoßengeschmack in »Dr. Ramune: Mysterious Disease Specialist«, ein Haufen Skaterboys in »SK8 the Infinity« und eure neue, achtbeinige Freundin Kumoko in »So I'm a Spider, So What?«. Diese Episode ist gesponsert von Fast Heroes Sixty Staffel 3. Timestamps: (00:55) - Themenübersicht (02:58) - Statement: Redo of Healer (09:22) - Back Arrow (25:11) - Dr. Ramune: Mysterious Disease Specialist (38:49) - SK8 the Infinity (53:55) - So I'm a Spider, So What? (72:37) - Vorschau auf die nächste Woche
2021年德語劈啪聊推出新單元囉! 全新的台灣文化主題單元-「說德好文化」(„Auf gut Deutsch!”),要讓你不再煩惱怎麼介紹台灣好東西! 在這個系列裡,我們會挑選一些台灣的美食、文化、景點等主題,透過主持人Bianca的解釋,帶大家一步一步學習怎麼介紹自己的文化!不管是單純在聊天上,或甚至在檢定口說裡都會有幫助喔! 【美食萬人迷—火鍋】 說到必吃的食物,尤其在這冷冷的冬天,會想到的一定就是熱騰騰又充滿歡聚感的「火鍋」吧! 這集就來聊怎麼好好介紹火鍋囉! „Wenn das Wetter kalt ist, vor allem im Winter, essen wir in Taiwan sehr gerne Hot Pot!“ 每當天氣轉冷,尤其是在冬天,我們在台灣最愛吃的就是火鍋! „Hot Pot bedeutet der heiße Topf. Diese Spezialität ist vergleichbar mit Fondue.“ 這個特色料理跟歐洲的 Fondue 很像 „Die wörtliche Übersetzung des chinesischen Wortes 火鍋 ist der Feuertopf.“ 中文火鍋的直譯就是 der Feuertopf „Mitten auf dem Esstisch steht ein Topf mit Brühe.“ 在餐桌的中間會有一個有裝高湯的鍋子 „Der Topf wird mit Gasbrenner oder Elektroherd am Kochen gehalten.“ 這個鍋子會用小型瓦斯爐或電磁爐加熱 „Dann fügen wir Zutaten wie Gemüse, Fleisch oder Fischbällchen in den Topf hinzu und kochen sie.“ 再來我們會把食材,像新鮮蔬菜、肉片或魚丸加進火鍋裡煮熟 „Die gekochten Zutaten tunken wir in eine selbst zusammengestellte Soße, zum Beispiel aus Sojasoße, Essig und Knoblauch oder Lauch. Dann ist das Gericht fertig!“ 我們會把煮熟的食材沾自己用譬如醬油、醋、大蒜或蔥調出來的醬料。這樣美食就完工囉! „Sehr oft gibt es auch die Sha Cha Soße. Das ist eine spezielle Soße aus Zutaten wie Erdnuss, Sesam, Fisch und Garnelen mit vielen verschiedenen Kräutern und Gewürzen. Es ist wie eine Barbecue Soße für das Fleisch.“ 這是一個特別的醬料,裡面有花生,芝麻、魚、蝦米還有很多香草(料)和佐料,跟沾肉的BBQ醬料很類似 „Wir essen sehr gerne Hot Pot mit Freunden und Familien zusammen zu jeder Gelegenheit. Es ist eine sehr gesellige Mahlzeit!“ 我們很喜歡在各個時機跟朋友或家人聚在一起吃火鍋,這是一個很social的吃飯方式 „Alle sitzen um einen heißen Topf herum und essen gemeinsam. Das symbolisiert in der chinesischen Kultur die Zusammenkunft oder auch Vollkommenheit. Deswegen ist es eine wichtige Tradition während des chinesischen Neujahrs mit der Familie Hot Pot zu essen.“ 大家圍繞著火鍋一起享受美食,在中華文化裡代表著團聚-圓滿。所以尤其是在過年時,吃火鍋就是一個很重要的習俗 ※※記得到網站裡看這集的補充內容喔! ↓↓↓ Web→bit.ly/2YWcXA5 IG→bit.ly/3dfJhD9 ↓↓↓ 加入FB社團跟我們分享你想知道的主題! [德語學習分享空間|德語劈啪聊]→bit.ly/3azFj7T
Auf diesem Neujahrsspaziergang spricht Charlotte mit Rebekka Lülf. Sie ist Doktorandin am Lehrstuhl für Technische Mikrobiologie der TU München. Die beiden reden über innovative Alternativen zur herkömmlichen Sojasoße und was diese so viel gesünder, nachhaltiger und für Allergiker verträglich macht. Rebekka klärt über die kleinteiligen Schritte der Lebensmitteloptimierung auf und gibt spannende Insights zu Vor- und Nachteilen einer Promotion in der Mikrobiologie. Zieht eure Schutzkleidung an und tretet in das Forschungslabor des akademischen Viertels ein. Anmerkungen? Feedback? Ihr erreicht uns unter dav@seitenwaelzer.de.
Auf diesem Neujahrsspaziergang spricht Charlotte mit Rebekka Lülf. Sie ist Doktorandin am Lehrstuhl für Technische Mikrobiologie der TU München. Die beiden reden über innovative Alternativen zur herkömmlichen Sojasoße und was diese so viel gesünder, nachhaltiger und für Allergiker verträglich macht. Rebekka klärt über die kleinteiligen Schritte der Lebensmitteloptimierung auf und gibt spannende Insights zu Vor- und Nachteilen einer Promotion in der Mikrobiologie. Zieht eure Schutzkleidung an und tretet in das Forschungslabor des akademischen Viertels ein. Anmerkungen? Feedback? Ihr erreicht uns unter dav@seitenwaelzer.de.
Willkommen zur zweiten Staffel der Kneipenbande! Wow, das war eine wilde Wahnsinnsfahrt. Wisst ihr noch der Cliffhanger in Staffel 1? Unfassbar! Doch das warten hat ein Ende und euer liebster Podcast ist zurück mit frischem look. Aber es gibt nicht nur ein neues Aussehen für die Bande, denn euch erwartet ebenfalls eine neue, spritzige Kategorie. Außerdem gehen wir der Frage auf den Grund, warum jede Person gerade Brot backt, wie viel Sojasoße in ein Gericht sollte und wer hier eigentlich einen grünen Daumen hat. Darüber hinaus wird die Frage geklärt, wie viel Wein zum Yoga passt. Und weil man eine neue Staffel bekanntlich mit einem Knall beginnen sollte, haben wir selbstverständlich unser Wort gehalten und ihr könnt euch ab jetzt mit Merch eindecken! In Liebe Eure Kneipenbande
In der 12. Folge von Geschmackssache trifft Jörn Gutowski Markus Shimizi, der in seiner Berliner Manufaktur Mimi Ferments (http://www.mimiferments.com/) handwerklich fermentierte Produkte herstellt. Markus Augenmerk liegt vor allem auf der hohen Fermentationskunst Japans. Mit seinen Produkten konnte er u.a. viele Sterneköche überzeugen, die mittlerweile zu seinem Kundenstamm zählen. Im ersten Teil erzählt Markus über seine Anfänge, stellt seine Herangehensweise vor und gibt Einblicke in die Zusammenarbeit mit den Sterneköchen. Im zweiten Teil unterhalten sich Jörn und Markus primär über Sojasoße bzw. Shoju, wie sie in Japan genannt wird.
In der 12. Folge von Geschmackssache trifft Jörn Gutowski Markus Shimizi, der in seiner Berliner Manufaktur Mimi Ferments (http://www.mimiferments.com/) handwerklich fermentierte Produkte herstellt. Markus Augenmerk liegt vor allem auf der hohen Fermentationskunst Japans. Mit seinen Produkten konnte er u.a. viele Sterneköche überzeugen, die mittlerweile zu seinem Kundenstamm zählen. Im ersten Teil erzählt Markus über seine Anfänge, stellt seine Herangehensweise vor und gibt Einblicke in die Zusammenarbeit mit den Sterneköchen. Im zweiten Teil unterhalten sich Jörn und Markus primär über Sojasoße bzw. Shoju, wie sie in Japan genannt wird.
Und plötzlich ging es nach China. Aus meinem trubeligen Leben in Hamburg bin ich zwei Wochen lang in eine ganz andere Welt eingetaucht: Auf einer Rundreise von Shanghai über Land bis nach Peking habe ich viel über Land und Leute gelernt - und über mich selbst. Buddha war mein Best Buddy, Yin und Yang haben mich entspannt mit dem ganzen Gehupe in den Mega Citys umgehen lassen - und Reis mit Sojasoße war mein täglich Brot.China hat mich verzaubert mit seiner vielfältigen Kultur, Religionen, mit der wundervollen Landschaft und den lebenslustigen Menschen.Begleite mich auf meiner Reise im Rückblick! In dieser ersten China Special Folge erzähle ich dir von A bis Z, wo und wie ich unterwegs war und welche neuen Erfahrungen und Erkenntnisse ich machen durfte. Mein Podcast wird kurzerhand zum Tagebuch! (Was es eigentlich sowieso schon ist :))Ich freue mich, wenn du dabei bleibst und mich im China Special begleitest. Es wartet noch sooo Tolles auf dich, Vorfreude!!Mehr von mir: + Facebook+ Facebook Gruppe BriefMe - Zukunftspläne mit Herz+ Instagram+ persönliches Coaching mit mir buchen+ Website+ für meinen Newsletter anmelden Schreibe mir gerne dein Feedback als Rezension hier auf iTunes - oder als E-Mail an: info@briefme-coaching.de Alles Liebe und Zàijiàn,deine Isabell
In unserer Serie RadioPoeten holen wir Poetry Slammer aus ganz Deutschland ins Radio. In dieser Woche Erik Leichter, der die sächsischen Meisterschaften gewonnen hat, mit einem Text über Facebook, Liebe und Stalking.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/radiopoeten-erik-leichter-wenn-das-keine-liebe-ist
'Fleisch ist mein Gemüse' - für Grillprofis gilt das schon immer. Doch wer für Abwechslung auf Rost und Tellern sorgt, der lässt von Aubergine bis zur Zucchini jetzt alles schmoren, was ihm unter die Grillzange kommt. Der Geheimtipp für gegrilltes Gemüse auf dem Rost: Natürlich gebraute Sojasoße...