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Was bleibt vom Theaterjahr 2022 – wie haben die Bühnen auf Krieg, Energiekrise, Pandemie reagiert? Und was wird unvergesslich bleiben von der flüchtigen Kunst auf der Bühne? Darüber spricht das Rang 1-Team.Susanne Burkhardt im Gespräch mit Janis El-Bira und André Mumotwww.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1Direkter Link zur Audiodatei
Das diesjährige Berliner Theatertreffen ist das letzte unter der Leitung von Yvonne Büdenhölzer. Elf Jahre betreute sie das Festival, nahm entscheidende Änderungen vor – wie die Einführung der Frauenquote. Ein „überfälliger Schritt“, so Büdenhölzer.Yvonne Büdenhölzer im Gespräch mit Susanne Burkhardt und André Mumotwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Im Streit über die Theaterkritik beobachtet der Journalist Tobi Müller, dass Kritikern heute verachtend begegnet werde. Mit den Äußerungen der Hamburger Intendantin Karin Beier über "Scheiße am Ärmel der Kunst" sei ein neues Niveau erreicht. Tobi Müller im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
In Bern räumt man mit verschiedenen Klischees rund um Meret Oppenheim auf: Sie ist weder nur Surrealistin noch nur Muse von Man Ray, und weit mehr als ihre Pelztasse. Die Schau „Mon Exposition“ gibt neue Einblicke in das Werk der Schweizerin. Nina Zimmer im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Er hatte Großes vor. Doch den dritten Band von "Theater in Deutschland" kann der ehemalige "FAZ"-Feuilletonchef Günther Rühle wegen seiner Erblindung nicht fertigstellen. In "Ein alter Mann wird älter" gibt er Einblicke in seine neblig werdende Welt. Thorsten Jantschek im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Warum sehnen wir uns als vernunftbegabte Wesen nach Superkräften? Für den italienischen Regisseur Antonio Latella sind die Superhelden und -heldinnen keine Projektion, sondern wir selbst. In Cottbus bringt er "Zorro" und "Wonder Woman" auf die Bühne. Antonio Latella im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Christian Boltanskis Installationen konfrontierten den Betrachter mit der eigenen Vergänglichkeit. Die Erinnerung an die Shoah war Kern seines Werks. Jetzt ist der Künstler gestorben. Carsten Probst im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vier Männer warten in einer heruntergewirtschafteten Bahnhofsgaststätte. Sie philosophieren über Grenzen, die Vergangenheit und träumen von einer goldenen Zukunft. Der Schriftsteller Jaroslav Rudiš erzählt in seinem Stück eine schräge Geschichte. Michael Laages im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Mauerbau vor knapp 60 Jahren hat nicht nur die Gesellschaft in Ost und West getrennt, sondern auch die Literatur. Die Mauer war eine künstlerische Einschränkung, aber sie hat auch zur literarischen Auseinandersetzung angeregt. Alexander Moritz im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Auf Twitter wird das Ende des Kunstkollektivs Peng! verkündet. Der Grund: ein Buch des Mitbegründers Jean Peters. Aktionskunst aus dem Umfeld werde es weiterhin geben, meint Kunstkritiker Carsten Probst - wenn auch nicht als Gruppe. Carsten Probst im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der bosnische Regisseur Oliver Frljić probt am Gorki-Theater den Ausnahmezustand. Passend dazu heißt sein neues Stück "Alles unter Kontrolle". Ein Gespräch über postpandemisches Theater und koloniale Prägungen. Oliver Frljić im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
"Die Schaubühne als moralische Anstalt" – das habe Schiller nie so gesehen, schreibt Carl Hegemann. Er habe die Schaubühne vielmehr als "außermoralische Anstalt" gedacht. Hegemann betont aber, Exzess und Machtmissbrauch hinter der Bühne brächten kein gutes Theater hervor. Carl Hegemann im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ehemalige und aktuelle Mitarbeitende des Maxim Gorki Theaters werfen der Intendantin Shermin Langhoff im "Spiegel" Machtmissbrauch vor. Es herrsche ein "Klima der Angst". Übergriffe seien nicht nur ein Männerproblem, sagt die Theaterkritikerin Barbara Behrendt. Barbara Behrendt im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ist es den Bürgerinnen und Bürgern zumutbar, selbst zu entscheiden, ob sie sich mit Astrazeneca impfen lassen? Auch wenn das Risiko nicht abschließend geklärt ist? Ja, sagt der Philosoph Adriano Mannino. Wichtig sei jedoch: den Schaden abwägen. Adriano Mannino im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Gegen den Hass im Internet hat sich nun ein Thinktank gegründet. Das CeMAS soll ein Frühwarnsystem werden, das sich Strategien überlegt, bevor die Radikalisierung zu gefährlich wird. Das sei dringend notwendig, sagt Mitgründerin Pia Lamberty. Pia Lamberty im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Seit 75 Jahren steht Herbert Köfer auf der Bühne oder vor der Kamera. Er sei ein echter Volksschauspieler, sagt Theaterredakteurin Susanne Burkhardt. Jetzt ist Köfer 100 Jahre alt. Nur die Pandemie bremst ihn aus. Susanne Burkhardt im Gespräch mit Stephan Karkowsky www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Viele Frauen haben wichtige Beiträge zu Kultur und Wissenschaft geleistet, ohne dass man sie kennt. Die Regisseurin Marie Schleef hat eine Performance inszeniert, in der 150 von ihnen gewürdigt werden. Anne Tismer stellt sie dar - sieben Stunden lang. Anne Tismer im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Zum Berliner Theatertreffen im Mai werden zehn Produktionen eingeladen. Trotz Pandemie konnte die Jury aus mehr als 280 Produktionen auswählen. Auch eine wichtige Quote wurde erreicht, erläutert Theaterexpertin Susanne Burkhardt. Susanne Burkhardt im Gespräch mit Eckhard Roelcke www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Anlässlich des 90. Geburtstags von Thomas Bernhard wird in Frankfurt am Main dessen Stück "Theatermacher" geprobt. Nicht allein, weil es darin um Isolation gehe, passe es in die Zeit der Pandemie, sagt der Schauspieler Wolfram Koch. Wolfram Koch im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vorwurf Zensur: Der Regisseur Ersan Mondtag hat die Zusammenarbeit mit der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ beendet. Der Streit um einen Beitrag zur Eröffnungsfeier liege an der Struktur der Stiftung, sagt der Journalist Thomas Fitzel. Thomas Fitzel im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die "Sendung mit der Maus" erklärt seit 50 Jahren Kindern die Welt. Sie ist dank der im Grunde gleich gebliebenen Struktur ein verlässlicher Anker, sagt „Maus“-Moderator Ralph Caspers. Nur das mit dem Welterklären sei heute nicht mehr so einfach. Ralph Caspers im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Pandemie hat das Bemühen der Theater um alternative Aufführungsformen enorm beschleunigt. Auch das freie Produktionshaus Hebbel am Ufer Berlin hat sich eine digitale Bühne angeschafft: das HAU4. Wir haben mit der Dramaturgin Sarah Reimann darüber gesprochen. Sarah Reimann im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Immer dieselben Stücke und eine Mischung aus Tagesschau und Agitprop: Das Theater sollte sich wieder mehr auf allgemeingültige Geschichten konzentrieren, findet Schauspielerin Dörte Lyssewski. Dörte Lyssewski im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der italienische Regisseur Daniele Bartolini lebt in Kanada. Seine Installation "The Right Way" war bei der Theaterbiennale in Venedig zu sehen. Darin konfrontiert er das europäische Publikum mit kanadischen Sichtweisen auf Toleranz und Genderfragen. Daniele Bartolini im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Barbara Mundel, die neue Intendantin der Münchner Kammerspiele, möchte in Zukunft verstärkt feministische Fragen in den Fokus nehmen. Wie schon ihr Vorgänger will auch sie auf Klassiker im Spielplan weitgehend verzichten. Susanne Burkhardt im Gespräch mit Barbara Mundel www.deutschlandfunkkultur.de, Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Knapp 30 italienische Produktionen durfte die internationale Jury der Theaterbiennale in diesem Jahr begutachten. Mit dabei: unsere Redakteurin Susanne Burkhardt. Das prämierte Stück von Leonardo Manzan hat sie enorm begeistert. Susanne Burkhardt im Gespräch mit Janis El-Bira www.deutschlandfunkkultur.de, Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Münchner Kammerspiele sind zum zweiten Mal in Folge als "Theater des Jahres" gewählt worden. Auch andere Auszeichnungen sind wenig überraschend, meint Kritikerin Susanne Burkhardt. Sie plädiert dafür, auch kleinere Bühnen in den Blick zu nehmen. Ein Kommentar von Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In Schleswig wird über einen Theaterneubau entschieden: Das Projekt über zwölf Millionen Euro droht den Folgen der Coronakrise zum Opfer zu fallen. Die neue Generalintendantin Ute Lemm erklärt, warum sie dagegen kämpft und wo sie neue Akzente setzen will. Ute Lemm im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Seit 18 Jahren spielt Para Kiala beim Gefängnistheater "Aufbruch". Er ist auch nach seiner Entlassung aus der Haft dem Projekt treu geblieben, derzeit spielt er im "Sommernachtstraum" mit. "Für mich ist Aufbruch meine Familie", sagt Para Kiala. Para Kiala im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Anlässlich der Proteste gegen Rassismus in den USA erinnert die Journalistin Alice Hasters daran, dass Rassismus auch für viele Menschen in Deutschland ein Teil des Alltags ist - und beklagt fehlende Anteilnahme hierzulande. Alice Hasters im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Teilweise heftige Reaktionen gab es auf ein Interview mit einer anonymen Mitarbeiterin, die die Situation an ihrem Theater während der Coronakrise kritisierte. Warum es so schwierig ist, offen über solche Fälle zu sprechen, erläutert Janis El-Bira. Janis El-Bira im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
DER THEATERPODCAST greift die wichtigen Themen und Debatten rund ums deutschsprachige Theater auf. Mit Elena Philipp (nachtkritik.de) und Susanne Burckhardt (Deutschlandfunk Kultur) Folge 24 mit den Regisseur*innen Monika Gintersdorfer und Christopher Rüping Die Theater sind geschlossen. Zum Stillstand gekommen sind sie nicht: Produziert wird jetzt fürs Internet, so hektisch wie zuvor für die Bühne. Nur: Woher kommt dieser Produktivitätszwang? Und wer kann ihn sich leisten? Darüber sprechen Susanne Burkhardt und Elena Philipp im Theaterpodcast 24 mit Monika Gintersdorfer und Christopher Rüping. Folge 24 – 7. April 2020 Foto © Fabian Raith
DER THEATERPODCAST greift die wichtigen Themen und Debatten rund ums deutschsprachige Theater auf. Mit Elena Philipp (nachtkritik.de) und Susanne Burckhardt (Deutschlandfunk Kultur) Folge 23 mit Florentina Holzinger und Ernst Stötzner Nackte Körper? Unspektakulär, da im Internet jederzeit verfügbar. Warum aber fühlen sich dennoch viele Zuschauer*innen von Nackten auf der Bühne provoziert? Mit Florentina Holzinger, die in ihrer Ballett-Stunt-Zirkus-Show "Tanz" die (Körper-)Grenzen austestet, und Ernst Stötzner, der 2005 in Jürgen Goschs "Macbeth" nackt über die Bühne tobte, sprechen Susanne Burkhardt und Elena Philipp in Folge 23 von Der Theaterpodcast. (Folge 23 - 10. März 2020) Foto: „Tanz. Eine sylphidische Träumerei in Stunts“ von Florentina Holzinger © Eva Würdinger
Der Architekt Arno Lederer wünscht sich für Frankfurt am Main einen Theaterneubau in der Innenstadt und nicht abseits im Osthafen: Die Verwaltungsbauten und Banken benötigten Kultur als Ausgleich, betont er. Arno Lederer im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Flucht von fünf Tänzern bei einem Gastspiel in Berlin-Spandau sorgt für Aufregung in den Künstlerkreisen der Elfenbeinkünste. Nun ist die Sorge groß, dass es mit der Erteilung von Visa in Zukunft noch schwieriger werden könnte. N’Zi Kouassi Alexandre Dieu-Donné im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die wiederholte Auszeichnung des Berliner Autors Sören Hornung wirft einige Fragen auf. Jury-Mitglied René Schmidt will in Zukunft die Zusammensetzung des Auswahlgremiums überdenken und erwägt ein anonymisiertes Verfahren. René Schmidt im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
DER THEATERPODCAST greift die wichtigen Themen und Debatten rund ums deutschsprachige Theater auf. Mit Elena Philipp (nachtkritik.de) und Susanne Burckhardt (Deutschlandfunk Kultur) Folge 22 mit: Maryam Zaree, Milan Peschel, Franziska Kötz und Julia Gräfner THEMA: Der Theaterpodcast zu Gast beim Podcast Festival in Berlin: "Künstler oder Servicekraft" - Zur Zukunft der Schauspielausbildung +++ Schauspielausbildung in der Gegenwart und der Zukunft +++ Erfahrungen von Lehrerin und ehemaligen Student*innen Der Theaterpodcast #22: Schwertkampf, Salto, Stützstimme: Was müssen Schauspieler*innen heute lernen, um erfolgreich im Beruf zu sein? Über eine zeitgemäße Schauspielausbildung sprechen Susanne Burkhardt und Elena Philipp mit Julia Gräfner, Franziska Kötz, Milan Peschel und Maryam Zaree am 2. Februar 2020 in der Berliner Urania. (Folge 22 - 12. Februar 2020) Foto: Podiumsdiskussion beim Podcastfestival in der Berliner Urania: "Künstler oder Servicekraft" - Zur Zukunft der Schauspielausbildung, mit: Elena Philipp (nachtkritik.de), Maryam Zaree, Milan Peschel, Franziska Kötz, Julia Gräfner und Susanne Burkhardt (DLF Kultur) © Irina Stuhlsatz
DER THEATERPODCAST greift die wichtigen Themen und Debatten rund ums deutschsprachige Theater auf. Mit Elena Philipp (nachtkritik.de) und Susanne Burckhardt (Deutschlandfunk Kultur) THEMA IN FOLGE 21: Musik im Schauspiel MIT: Sir Henry (Musiker) Unüberhörbar setzen immer mehr Theaterinszenierungen auf Live-Musik. Eine sichere Bank für Musiker*innen – aber künstlerisch wirklich immer zwingend? Im Gespräch mit dem Volksbühnen-Musiker Sir Henry fragen Susanne Burkhardt und Elena Philipp, was Musik für die Bühne sein kann und sein sollte. (Folge 21 – 15. Januar 2020) Foto: Sir Henry in "Howl" (Regie: David Marton) an der Berliner Volksbühne 2019 © David Baltzer
Woher kommt die Trennung von Kultur in E und U – also in ernste Kultur und Unterhaltungskultur? Und ist diese Unterscheidung noch zeitgemäß? Darüber sprechen wir mit Schauspieler Fabian Hinrichs und Friedrichstadt-Palast-Intendant Berndt Schmidt. von Susanne Burkhardt und Elena Philipp www.deutschlandfunkkultur.de, Der Theaterpodcast Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Woher kommt die Trennung von Kultur in E und U – also in ernste Kultur und Unterhaltungskultur? Und ist diese Unterscheidung noch zeitgemäß? Darüber sprechen wir mit Schauspieler Fabian Hinrichs und Friedrichstadt-Palast-Intendant Berndt Schmidt. von Susanne Burkhardt und Elena Philipp www.deutschlandfunkkultur.de, Der Theaterpodcast Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
DER THEATERPODCAST greift die wichtigen Themen und Debatten rund ums deutschsprachige Theater auf. Mit Elena Philipp (nachtkritik.de) und Susanne Burckhardt (Deutschlandfunk Kultur) THEMEN IN FOLGE 20: Die Verbindung von E- und U-Kultur am Beispiel von René Polleschs / Fabian Hinrichs' "Glauben an die Möglichkeit der völligen Erneuerung der Welt" im Berliner Friedrichstadtpalast MIT: Fabian Hinrichs (Schauspieler) und Bernd Schmidt (Intendant Friedrichstadtpalast Berlin) Tiefsinnig, witzig und manchmal tut's weh: Das Theater von René Pollesch verbindet, was hierzulande gern getrennt wird – E und U, Ernst und Unterhaltung. Am Friedrichstadt-Palast, einem dem U verschriebenen Ort, inszenierte der Regisseur und designierte Volksbühnen-Intendant gemeinsam mit dem Schauspieler Fabian Hinrichs "Glauben an die Möglichkeit der völligen Erneuerung der Welt". Über die Zusammenarbeit sprechen Susanne Burkhardt und Elena Philipp mit Fabian Hinrichs und Berndt Schmidt, dem Intendanten des Friedrichstadt-Palasts. (Folge 20 – 4. Dezember 2019) Foto: William Minke
Woher kommt die Trennung von Kultur in E und U – also in ernste Kultur und Unterhaltungskultur? Und ist diese Unterscheidung noch zeitgemäß? Darüber sprechen wir mit Schauspieler Fabian Hinrichs und Friedrichstadt-Palast-Intendant Berndt Schmidt. von Susanne Burkhardt und Elena PhilippHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Die Berliner Volksbühne und ihre Intendanz sind ein Politikum weit über Berlin hinaus. Aber was interessiert es ganz Deutschland, dass René Pollesch irgendeine Berliner Bühne übernimmt? Das fragen wir Jürgen Kuttner, Jan Koslowski und Susanne Burkhardt. Von Johannes Nichelmann und Katrin Rönicke www.deutschlandfunkkultur.de, Lakonisch Elegant Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
„Hysterische Debatte“ oder „ganz normal“? Wie unterschiedlich die Frauenquote im Theater diskutiert wird und warum Bürgerbeteiligung dem Theater neue Zuschauer bringen kann. Susanne Burkhardt und Elena Philipp www.deutschlandfunkkultur.de, Der Theaterpodcast Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
„Hysterische Debatte“ oder „ganz normal“? Wie unterschiedlich die Frauenquote im Theater diskutiert wird und warum Bürgerbeteiligung dem Theater neue Zuschauer bringen kann. Susanne Burkhardt und Elena Philipp www.deutschlandfunkkultur.de, Der Theaterpodcast Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
„Hysterische Debatte“ oder „ganz normal“? Wie unterschiedlich die Frauenquote im Theater diskutiert wird und warum Bürgerbeteiligung dem Theater neue Zuschauer bringen kann.Susanne Burkhardt und Elena PhilippHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
DER THEATERPODCAST greift die wichtigen Themen und Debatten rund ums deutschsprachige Theater auf. Mit Elena Philipp (nachtkritik.de) und Susanne Burckhardt (Deutschlandfunk Kultur) THEMEN IN FOLGE 13: Die Bühnen von Katrin Brack +++ Der Konflikt an den Bühnen Halle MIT: Katrin Brack (Bühnenbildnerin) Konfetti, Nebel, Schaumstoffquader: Minimale Mittel nutzt die Bühnenbildnerin Katrin Brack, um frei bespielbare Theaterräume zu erschaffen. Mit der vielfach ausgezeichneten Künstlerin sprechen Susanne Burkhardt und Elena Philipp über die Kunst des Bühnenbilds. Außerdem fragt das Theaterpodcast-Duo in Folge #13 mit Blick auf den Konflikt an den Bühnen Halle, wie viel Experimente das Stadttheater verträgt. (Folge 13 – 17. März 2019) Foto: Katrin Bracks Bühnenbild für Handkes "Immer noch Sturm" (Regie: Dimiter Gotscheff) © Ruth Walz
Was bleibt im Rückblick auf die Debatten dieses Theaterjahres? #MeToo, ganz klar. Über Gleichstellung sprechen Susanne Burkhardt und Elena Philipp mit France-Elena Damian vom Verein Pro Quote Bühne und diskutieren darüber, ob Theatermacher mit rechten Ideologen reden sollten. Von Susanne Burkhardt und Elena Philipp www.deutschlandfunkkultur.de, Der Theaterpodcast Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Was bleibt im Rückblick auf die Debatten dieses Theaterjahres? #MeToo, ganz klar. Über Gleichstellung sprechen Susanne Burkhardt und Elena Philipp mit France-Elena Damian vom Verein Pro Quote Bühne und diskutieren darüber, ob Theatermacher mit rechten Ideologen reden sollten. Von Susanne Burkhardt und Elena Philipp www.deutschlandfunkkultur.de, Der Theaterpodcast Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Was bleibt im Rückblick auf die Debatten dieses Theaterjahres? #MeToo, ganz klar. Über Gleichstellung sprechen Susanne Burkhardt und Elena Philipp mit France-Elena Damian vom Verein Pro Quote Bühne und diskutieren darüber, ob Theatermacher mit rechten Ideologen reden sollten.Von Susanne Burkhardt und Elena PhilippHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
DER THEATERPODCAST greift die wichtigen Themen und Debatten rund ums deutschsprachige Theater auf. Mit Elena Philipp (nachtkritik.de) und Susanne Burckhardt (Deutschlandfunk Kultur) THEMEN IN FOLGE 9: 10 Jahre Postmigrantisches Theater +++ Erinnerung an den verstorbenen Theaterkritiker und nachtkritik-Mitgründer Dirk Pilz MIT: Sesede Terziyan (Schauspielerin), Anat Feinberg (Literaturwissenschaftlerin), Nikolaus Merck (nachtkritik-Mitgründer) Zehn Jahre postmigrantisches Theater: Das Anliegen, die Vielfalt der Gesellschaft auf den Bühnen abzubilden, ist mittlerweile Mainstream, wenn auch in den Ensembles noch nicht Wirklichkeit. Die Schauspielerin Sesede Terziyan spielte 2010 am Kreuzberger Ballhaus Naunynstraße, für den seine Leiterin Shermin Langhoff den Begriff des "postmigrantischen Theaters" prägte, in der Erfolgsinszenierung "Verrücktes Blut". Seit 2013 ist Terziyan Ensemblemitglied am Berliner Maxim Gorki Theater. Dort richtet Shermin Langhoff als erste türkisch-stämmige Intendantin eines deutschen Stadt- oder Staatstheaters ihr Augenmerk auf die diversen, in vielerlei Weisen von Migration geprägten deutschen Identitäten – auf die Geschichte(n) aller. Als „Postexilanten“ könnte man die jüdischen Theaterschaffenden bezeichnen, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Emigration nach Deutschland zurückkehrten. Über die Schicksale von 200 RemigrantInnen und die Konkurrenz zwischen Dagebliebenen und Rückkehrenden, von fortdauerndem Antisemitismus und zerbrochenen Leben, aber auch Erfolgen berichtet die Literaturwissenschaftlerin Anat Feinberg, u.a. in ihrem Buch „Wieder im Rampenlicht“. Anfang November ist der Kritiker, Redakteur, Hochschullehrer und nachtkritik-Mitgründer Dirk Pilz mit nur 46 Jahren verstorben. Susanne Burkhardt und Elena Philipp erinnern sich gemeinsam mit Nikolaus Merck an den Kollegen und Freund. (Folge 9 – 9. November 2018) Foto: Sesede Terziyan in der Inszenierung "Glaube Liebe Hoffnung" (Regie: Hakan Savas Mican) am Berliner Gorkitheater © Ute Langkafel / Maifoto
DER THEATERPODCAST greift die wichtigen Themen und Debatten rund ums deutschsprachige Theater auf. Mit Elena Philipp (nachtkritik.de) und Susanne Burckhardt (Deutschlandfunk Kultur) THEMEN IN FOLGE 5: Fabian Hinrichs' Abrechnung mit dem Theatertreffen-Theater und seine Kritik an der aktuellen Schauspielkunst +++ Ensembles wehren sich – Machtmissbrauchsfälle in Köln und Cottbus MIT: Sylvia Belka-Lorenz (Journalistin, Cottbus) Mit einem rhetorischen Paukenschlag endete das diesjährige Theatertreffen: Fabian Hinrichs, Schauspieler und Alleinjuror des Alfred-Kerr-Darstellerpreises, rechnete in seiner Laudatio auf den von ihm ausgezeichneten Benny Claessens mit dem Regietheater ab. Zu viel "Servicepersonal" habe er in den Inszenierungen des Theatertreffens gesehen, kaum eigenständige Schauspiel-Künstler. Wie ist Hinrichs' Generalabrechnung einzuschätzen? Und wo sekundiert oder widerspricht ihm der Schweizer Regisseur Milo Rau, der als Redner bei der Kerr-Preis-Verleihung ebenfalls über den "Schauspieler des 21. Jahrhunderts" sprach? Neben den Zuständen auf der Bühne geht es um die Zustände hinter den Bühnen. Es scheint so, als gingen Theatermitarbeiter*innen mit Machtmissbrauchsfällen zunehmend an die Öffentlichkeit, um sich zur Wehr zu setzen. Am Schauspiel Köln soll die Gattin des dortigen Intendanten eine "Schattenintendanz" errichtet haben. Seit Jahren herrsche am Haus eine toxische Atmosphäre der Angst, wie ehemalige und derzeitige Mitarbeiter*innen dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel erzählten. In Cottbus wandten sich das Orchester und die Gesangs-Solist*innen gegen Willkür und Ausfälligkeiten des Generalmusikdirektor Evan Christ. Daraufhin trat der Theater-Intendant zurück, am Staatstheater und in der Trägerstiftung gab es Entlassungen auf Leitungsebene. Inwiefern diese Vorfälle von einer zunehmenden Ermächtigung der Theaterensembles künden, darüber sprechen Susanne Burkhardt und Elena Philipp im Theaterpodcast mit der Cottbusser Journalistin Sylvia Belka-Lorenz. (Folge 5 – 2. Juni 2018) Foto: Fabian Hinrichs bei seiner Kerrpreis-Laudatio im Haus der Berliner Festspiele © Piero Chiussi
Welche Angebote machen Theater in Deutschland Menschen mit geringen Einkünften wie Hartz-IV-Empfängern? Susanne Burkhardt hat sich umgehört. Außerdem in der März-Ausgabe des Theaterpodcasts: Matthias Lilienthal beendet 2020 seine Intendanz an den Münchner Kammerspielen. Von Susanne Burkhardt und Elena Philipp www.deutschlandfunkkultur.de, Der Theaterpodcast Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Welche Angebote machen Theater in Deutschland Menschen mit geringen Einkünften wie Hartz-IV-Empfängern? Susanne Burkhardt hat sich umgehört. Außerdem in der März-Ausgabe des Theaterpodcasts: Matthias Lilienthal beendet 2020 seine Intendanz an den Münchner Kammerspielen. Von Susanne Burkhardt und Elena Philipp www.deutschlandfunkkultur.de, Der Theaterpodcast Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Welche Angebote machen Theater in Deutschland Menschen mit geringen Einkünften wie Hartz-IV-Empfängern? Susanne Burkhardt hat sich umgehört. Außerdem in der März-Ausgabe des Theaterpodcasts: Matthias Lilienthal beendet 2020 seine Intendanz an den Münchner Kammerspielen.Von Susanne Burkhardt und Elena PhilippHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Kann man mit den Feinden der Offenen Gesellschaft reden? Soll man überhaupt? Zuletzt tastete sich das Zürcher Theaterhaus Gessnerallee an den Rechtspopulisten Marc Jongen heran, um dem Eindruck zu wehren, dass an Hochkulturorten nur linke Positionen Gehör finden. Die Kritik ließ nicht auf sich warten. In aller Vehemenz. Das Zürcher Podium wurde abgesagt. Ein Streitgespräch fand trotzdem statt: auf nachtkritik.de, wo die Pros und Contras rund um die Veranstaltung wochenlang diskutiert wurden. Im Podcast in Zusammenarbeit mit Deutschlandradio Kultur reflektiert nachtkritik.de-Redakteurin Sophie Diesselhorst die Problemlage rund um den Diskurs mit Rechtsaußen. Das Gespräch führt Susanne Burkhardt, Redakteurin von Deutschlandradio Kultur.