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Wie tauglich ist die Unions-Ministerriege des neuen Bundeskanzlers Friedrich Merz und was sagt ihre Auswahl über den Regierungschef aus? Werden wir künftig von Lobbyisten, von rechten Ideologen oder schlicht von Profis regiert? Braucht es mehr Manager im Kabinett oder werden genau sie eine Gefahr für die Regierung? Und was geschieht jetzt mit dem Hauptgegner der Union, nachdem das Bundesamt für Verfassungsschutz die AfD auch bundesweit als rechtsextrem einstuft? Soll man sie tatsächlich wie eine normale Oppositionspartei behandeln, wie der neue Unionsfraktionschef Jens Spahn gefordert hat? Und wie lange hält eigentlich die Brandmauer der Union gegenüber der Alternative für Deutschland? Der Apofika-Presseklub – mit diesen Gästen: Anna Lehmann (taz), Felix Serrao (NZZ), Gordon Repinski (politico) und natürlich unser Host, Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/presseklub) Lade SAILY im App Store herunter und gib beim Bezahlen unseren Code PRESSEKLUB ein, um exklusive 15 % Rabatt auf Deinen ersten Kauf zu erhalten. Weitere Infos findest Du unter https://saily.com/presseklub
Schwarzer Montag an der Börse: Der Dax kracht um 10% nach unten zwischenzeitlich und die Welt zittert wegen Trumps Zollkrieg. Stürzt uns der US-Präsident in die größte Weltwirtschaftskrise seit 1929? Ich spreche mit Markus Fugmann von Finanzmarktwelt und er macht sich große Sorgen. Er sieht uns im Bärenmarkt und warnt davor, Trump nicht ernst zu nehmen. Er hält Donald Trump für einen gefährlichen Ideologen, der die Globalisierung zurückdrehen möchte und gerade erst angefangen hat…
Wie schon vor 35 Jahren, als der Mauerfall ein System aus korrupten Ideologen unter sich begrub, begab sich Matussek auch diesmal in den Osten. Er las in Susanne Dagens Buchhaus aus seinem dort neuaufgelegten Reportagebuch „Palasthotel“, das Alexander Osang im „Spiegel“ als das „beste eines Westreporters“ rühmte. Ein Reisebericht aus dem Elbsandsteingebirge. Singen und Trinken mit Uwe Steimle und Uwe Tellkamp. Christliche Mystik auf den „Ebenheit“. Birne mit Mariendom und Geburtshaus des Verkaufsgenies Johannes Tetzel, Spezialität: Ablässe. Heimatabend mit Steimle. Lesung über Minetti: „Der Schauspieler als Büßer“. Musik: Ernst Busch und John Lennon. Matussek, Palasthotel, Reihe Exil.
241022PC: Gegen faulen PazifismusMensch Mahler am 22.10.2024„Die mit den blauen Augen und den blauen Helmen“ – so hat man uns genannt in den 1980igern. Gemeint waren die Blauhelme der UN-Friedenstruppen und die blauäugigen der Friedensbewegung. Der Jugoslawien Krieg und der Angriffskrieg auf die Ukraine hat mich bekehrt vom bedingungslosen Pazifismus.Sicher, es hört sich edel an, jeglicher Gewalt abzuschwören. Neutrale Staaten zu fordern. Am Ende ist das nichts weniger, als sich in einer waffenstarrenden Welt herauszuhalten und ganze Länder den Autokraten als Opfer auf den Altar zu heben.Die Historikerin Anne Applebaum hat den Friedenspreis des deutschen Buchhandels erhalten. Obwohl sie vor einem „faulen Pazifismus“ warnt. Oder vielleicht gerade deshalb. In ihrer Dankesrede in der Frankfurter Paulskirche zitiert sie am vergangenen Sonntag Thomas Mann, George Orwell und den früheren Friedenspreisträger Manès Sperber, leidenschaftliche Kriegsgegner allesamt, die darüber übereingekommen waren, dass die Demokratie mit allen Mitteln verteidigt werden müsse. Und sie entlarvt die Ideologen von rechts und links, von Weidel bis Wagenknecht, die sich in das Gwand der verlogenen Sprache des Friedens kleiden und damit wie der Rattenfänger von Hameln auf Stimmenfang gehen. „Noch ist die Ukraine nicht verloren“ lässt sich die Rede der polnisch-amerikanische Friedenspreisträgerin zusammenfassen. Gerade weil Russland gerade massiv von China und Nordkorea unterstützt wird, müssen alle freiheitsliebenden Demokraten der Welt zusammenstehen und vom faulen, untätigen Pazifismus abrücken. Denn der ist nichts anderes als Dummheit und Wegducken. We stand with Ukraine! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Donald Trumps autoritäre Töne haben sich in den vergangenen Wochen massiv verschärft – zuletzt forderte er den Einsatz des Militärs gegen politische Gegner und drohte Einwanderern mit Abschiebung. Für viele Beobachter ist das nicht überraschend. Schließlich findet sich die intellektuelle Basis für viele dieser Ideen in einem Dokument, das seit Monaten für Schlagzeilen sorgt: »Project 2025«. In dieser Sonderfolge von »Acht Milliarden« zu den US-Wahlen im November spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr unter anderem über den Maßnahmenkatalog »Project 2025«, der die USA im Sinne ultrarechter Ideologen umbauen würde. »Auch wenn Donald Trump sich davon distanziert, ist es das, was einem Regierungsprogramm für eine zweite Trump-Amtszeit am nächsten kommt«, so von Rohr. Das Programm sei radikal. So radikal, dass sogar viele Trump-Anhänger es ablehnen.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wer die Wahl hat, der weiß manchmal nicht so recht, wo denn das Kreuzchen hin soll. Warum haben extreme Parteien einen so großen Zulauf und was passiert, wenn das Parteienspektrum immer breiter wird? Und was sind die Gründe dafür? Becker und Jünemann haben sich dazu was ausgedacht. Von Jürgen Becker ;Didi Jünnemann.
Homöopathie, Heilwasser, Horoskope – während die Kirchen an Bedeutung verlieren, wenden sich immer mehr Menschen der Esoterik zu. Der Esoterik-Markt setzt mit Ratgebern oder Seminaren Millionen um. Zugleich vermischt sich Spiritualität oft mit Extremismus und rechter Ideologie, sichtbar an Gruppen wie Querdenken, Reichsbürger oder dem „Königreich Deutschland“. Wie anfällig ist Esoterik für Hass und rechte Hetze? Und wie gefährlich ist sie für die Demokratie? Wann überhaupt beginnt Esoterik, wann Aberglaube? Norbert Lang diskutiert mit Prof. Dr. Claudia Barth – Sozialpsychologin, Hochschule Esslingen; Katharina Nocun – Publizistin und Netzaktivistin, Berlin; Prof. Dr. Julian Strube – Religionswissenschaftler, Universität Göttingen
"Diese Regierung hasst Deutschland!" "Ich nenne sie Volksverräter!" "Wir werden sie jagen!" Aussagen von Politikern und Ideologen der neuen deutsche Rechten. Alle sind sie Mitglieder der AfD. In einem neuen Buch vereint der Journalist Marcus Bensmann seine Erkenntnisse über die AfD - nach vieljährigen Recherchen des Netzwerkes CORRECTIV. Anhand der eigenen Aussagen der Partei rekonstruiert er die Pläne der AfD für Deutschland. „Niemand kann sagen, er hätte es nicht gewusst“, heisst sein Buch. Erschienen im Ich spreche in dieser Sendung mit ihm. Ausserdem in dieser Ausgabe: Ein freies Theater feiert sein 50 jähriges Bestehen: Das Theater Willy Praml. Eine Bühne mit künstlerischem Anspruch, das mit seinen Projekten sowohl Jugendliche aus sogenannten bildungsfernen Schichten erreicht hat oder Flüchtlinge für die Theaterarbeit begeistern konnte. Wie? Auch das erfahren Sie hier bei uns "Ich nenne sie Volksverräter!" "Wir werden sie jagen!" Aussagen von Politikern und Ideologen der neuen deutsche Rechten. Alle sind sie Mitglieder der AfD. In einem neuen Buch vereint der Journalist Marcus Bensmann seine Erkenntnisse über die AfD - nach vieljährigen Recherchen des Netzwerkes CORRECTIV. Anhand der eigenen Aussagen der Partei rekonstruiert er die Pläne der AfD für Deutschland. „Niemand kann sagen, er hätte es nicht gewusst“, heisst sein Buch. Erschienen im Ich spreche in dieser Sendung mit ihm. Ausserdem in dieser Ausgabe: Ein freies Theater feiert sein 50 jähriges Bestehen: Das Theater Willy Praml. Eine Bühne mit künstlerischem Anspruch, das mit seinen Projekten sowohl Jugendliche aus sogenannten bildungsfernen Schichten erreicht hat oder Flüchtlinge für die Theaterarbeit begeistern konnte. Wie? Auch das erfahren Sie hier bei uns
Wenn man es schafft, mit komplett und offenkundig verrückten Ideen so erfolgreich zu sein wie die Grüne Partei, dann – das muss man diesen Ideologen zugestehen – hat man politisch irgendetwas richtig gemacht. Dann beherrscht man die düstere Kraft der Demagogie und Verführung. Aus genau diesem Grund wollen wir heute genauer schauen, wie Grüne Sprache funktioniert. Deutsch - Grün. Grün - Deutsch. Was diese Leute sagen und was sie wirklich damit meinen. Und warum ihre wohl gewählten Worte so gefährlich sind, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“
In dieser Podcast-Folge besprechen wir die Unterscheidung zwischen Aleviten und Ideologen auch die Herausforderungen und Missverständnisse, denen Menschen begegnen können, die sich als Aleviten identifizieren. Insgesamt bietet die Podcast-Folge eine informative und reflektiertes Bild über diese beiden Identitäten und lädt die Zuhörer dazu ein, über Stereotypen und Vorurteile nachzudenken.
Wie bitte? Deutschland, kein Autoland? Andreas Knie diagnostiziert: Deutschland war ein Fahrradland. Ein Motorradland. Das Auto wurde für einen Österreicher erfunden, von den Amerikanern in Masse produziert, in zahlreichen anderen europäischen Ländern viel stärker verbreitet - bis Hitler kam und das Auto zum Symbol für Fortschritt und Technologie erhob. Damit begann eine nachholende Modernisierung. Erst in den 70ern im Westen und in den 90ern im Osten kam Deutschland auf das Niveau anderer Länder. Andreas Knie ist Mobilitätsforscher am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und Professor für Soziologie an der TU Berlin. Er sagt: Die Nachhol-Dynamik wirkt bis heute und prägt unser irrationales Verhältnis zu Auto und Mobilität.Warum tun wir uns so schwer, eine Mobilität zu denken - oder gar zu realisieren, die nicht das Auto in den Mittelpunkt stellt? Andreas schildert, mit welchem Mindset Politik und Verwaltung Verkehr planen. Im Verkehrsministerium gibt es am Ende nur eine Wahrheit: Was fehlt, sind Straßen. Und Brücken. Und noch mehr Straßen. Denn es gibt Lücken, überall Lücken. Daher müssen wir bauen, bauen, bauen. Als wäre Mobilität wie Wasser: Es kommt, es fließt, es wird immer mehr - und da kann man auch gar nichts tun, als es immer wieder in die richtigen Bahnen zu lenken - und die Bahnen ständig zu vergrößern. Wer Fakten, Wissenschaft, Empirie dagegen hält, erntet ein beherztes „Glaube ich nicht“. Andreas' Fazit: Wir werden von Ideologen regiert.Dabei gibt es Wandel, nur eben nicht in der Politik. Die Mehrheit der Autofahrenden hat die Strecken reduziert, vor allem aus Klimaschutz-Gründen. Und wenn die CDU im Wahlkampf plakatiert: „Hände weg vom Auto!“, dann sieht Andreas die Debatte auf dem richtigen Weg. Wenn das Auto nicht mehr selbstverständlich ist, sondern begründet und verteidigt werden muss, dann kann etwas neues entstehen.Das Narrativ der Technologie Auto ist auserzählt. Freiheit und Wohlstand waren seine Themen, Vernetzung und Teilhabe. Fun fact: Die Scheidungsrate korreliert mit der Anzahl der Autos; Beweglichkeit wirkt. Das neue Narrativ der Mobilität: Autos schaden uns mehr als sie uns nützen. In einer vernetzten Mobilität der Zukunft reichen 25% der heutigen Autos, um ohne Einschränkungen mobil zu sein. Der Rest steht herum, raubt Platz, dominiert unser Bild von Straßen, Städten und Raum. In Berlin allein sind das 900.000 Fahrzeuge. Einfach überflüssig. Aber wir glauben immer noch, uns würde etwas weggenommen, wenn Parkplätze entfallen (Übersetze: Wenn wir Raum für Menschen gewinnen), Fahrspuren aufgehoben werden (Fahrradfahrende sicher unterwegs sein können), etc. Es ist ein Prozess. Und er wird dauern. Aber er ist nicht mehr aufzuhalten. In 15 Jahren, so die Einschätzung von Andreas, werden unsere Städte anders aussehen als heute. Eben doch kein Autoland.Zu Gast: Prof. Dr. Andreas Knie, Leiter der Forschungsgruppe "Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung" am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung - WZB, Professor für Soziologie an der TU Berlin
In den letzten Jahren haben uns immer wieder Menschen mit ihren persönlichen Geschichten kontaktiert. Immer wieder, alle paar Wochen, wollen wir euch einen dieser Fälle ausführlich erzählen. Ihr werdet die Protagonist:innen der Fälle selbst hören. Und wir sind vor Ort auf Recherche. Auf ihren Spuren. Eine dieser Nachrichten kam von Malte. Er hat Sorgen um seine Mutter. Sie könnte sektenartigen Strukturen verfallen sein und schwebe in Lebensgefahr. Als ehemalige Krankenschwester sei sie kritisch gegenüber dem Gesundheitssystem. Als dann die Corona-Pandemie ausgebrochen ist, hat Anne Angst. Sie radikalisiert sich, fängt an sich auf einen drohenden Krieg vorzubereiten und demonstriert auf der Straße. Der Weg von rechten Ideologen hin zu esoterischen Heilern und Psychogruppen ist ins manchen dieser Kreise nicht weit. Irgendwann stößt sie auf die von Ryke Gerd Hamer begründete "Neue Germanische Medizin". In dieser Folge geht es vor allem um Malte, eine Kindheit und seine Mutter Anne. Malte merkt in dieser Zeit: Das, was hier gerade passiert, ist nicht richtig. Er findet: Das ist ein Verbrechen. Und es wird höchste Zeit, dass ganz Deutschland davon erfährt. In dieser und der nächsten Folge widmen wir uns der alternativen Bewegung, kruden Heilern und einer Familie, die gespalten ist. „Tiefe Spuren“ ist eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Recherche: Leonie Bartsch, Nicole Falkenberg Kriminologische Einordnung: Nicole Falkenberg Expertin: Sabine Riede, Pädagogin und Leiterin der Beratungsstelle “Sekten-Info Nordrhein-Westfalen”. Expertin: Nora Feline Pösl. Sozialwissenschaftlerin. Im Jahr 2020 erschien ihr Buch: “Von Homöopathie und Handauflegen zur Hassideologie? Zum Verhältnis von alternativen Heilmethoden zu Verschwörungstheorien, Esoterik und rechten Ideologien” Experte: Leon Windscheid, Psychologe und Autor Produktion: Alexander Chouzanas Redaktion: Antonia Fischer, Stefan Weikert, Viviane Osswald Vielen Dank an dieser Stelle an Malte für seinen Mut und seine Offenheit. Weitere Informationen, Bilder und Videos findet ihr auf Social Media unter: @mordaufexpodcast Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/MordaufEx
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!Ein dritter Weg des Marktradikalismus jenseits von Hayek und FriedmanMein Name ist Hermann Ploppa und ich stelle Ihnen heute den Ökonomen James McGill Buchanan vor. Buchanan war ein marktradikaler und rassistischer Theoretiker aus den amerikanischen Südstaaten in den 1950er und 1960er Jahren. Ein wichtiger Berater des US-Präsidenten Ronald Reagan und der faschistischen Junta in Chile.Wir erleben den sagenhaften Aufstieg von bizarren Gestalten, die sich sogar bis in höchste Regierungsämter vorarbeiten. Leute, die früher niemand für voll genommen hätte. Da hat Donald Trump in den USA schon für vier Jahre das Präsidentenamt ausgefüllt. Und alles spricht dafür, dass Trump ab November des Jahres 2024 wieder in das Weiße Haus einziehen wird. Da sehen wir in Argentinien einen ungekämmten Rocker-Typen, der bei Wahlkampfveranstaltungen mit einer Motor-Kettensäge herumfuchtelt. Damit wollte er den Staat Argentinien zersägen. Jener Javier Milei gewann dann sogar die Präsidentschaftswahlen haushoch. Politische Extremisten wie Ronald Reagan in den USA und Margaret Thatcher in Großbritannien hatten schon Großes geleistet, um die ihnen anvertrauten Nationalstaaten in den Ruin zu treiben. Und ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode. Denn hinter all diesen Exzentrikern stehen starke Gemeinschaften, die sich zum Ziel gesetzt haben, den Staat zu zerschlagen, um Platz zu schaffen für eine absolute, neofeudale Macht der Superreichen und der Globalkonzerne.Für diese staats- und verfassungsfeindlichen Netzwerke wurde der irreführende Begriff des „Neoliberalismus“ in Umlauf gebracht. Diese Netzwerke vollziehen ihre Wühlarbeit seit nunmehr bereits einhundert Jahren. Ihr Gründervater ist der österreichische Edelmann und Soziologe Ludwig von Mises. Dessen bester Schüler wiederum war Friedrich von Hayek. Seitdem haben sich unzählige Denkrichtungen des Marktradikalismus aus diesem Stamm herausgebildet. Bekannt ist neben der Schule des Friedrich von Hayek noch die Ideologie des Milton Friedman. Für diese Ideologen war klar, dass dem Endsieg ihrer Weltanschauung nicht sofort und auf einen Schlag zum Sieg zu verhelfen ist. Hayek sagte, dass man mindestens vier Generationen Aufbauarbeit benötigen würde, bis man in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien das Meinungsmonopol erringt. Nun, dieses Ziel ist mittlerweile erreicht. In diesem Meinungsmonopol der Marktradikalen haben sich nunmehr viele neue Fraktionen gebildet. Die neueste und härteste Fraktion der Marktradikalen bezeichnen sich selber als „Anarcho-Kapitalisten“. Der Staat soll nach Meinung der Anarcho-Kapitalisten zugunsten der totalen Herrschaft der Oligarchen komplett zerschlagen werden. Der Meisterdenker dieser Fraktion heißt Murray Rothbard. Ihm huldigt der neue argentinische Präsident Javier Milei....weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-james-mcgill-buchanan/+++Bildquellen: https://commons.wikimedia.org Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Junge SVP und Kontakte zu Rechtsextremen aus dem Ausland: Was vergessen gegangen ist. Links-grüne Ideologen planen die nächste «Bildungsrevolution» – und wie diese aussehen könnte. Mit Farben statt Noten soll die Leistungsgesellschaft überwunden werden – die Folge wird die Zerstörung der Schule und eine Therapiegesellschaft sein.
Ein uraltes Strafgesetz beschränkt die Möglichkeit eines Schwangerschaftsabbruchs in Deutschland. Nur unter bestimmten Bedingungen bleiben Frauen heute nach Paragraf 218 straffrei. Die Regelung entstand in der Kaiserzeit, der letzte Reformversuch ist 30 Jahre her. Ist das Abtreibungsrecht noch zeitgemäß? In den USA ist diese Frage potenziell wahlentscheidend, viele Frauen fürchten eine reaktionäre Regierung. Frankreich hingegen hat gerade die »Freiheit zur Abtreibung« in der Verfassung verankert. Deutschland steht mit seiner derzeitigen Kompromisslösung dazwischen. Die Ampelkoalition hat bereits das sogenannte Werbeverbot für Abtreibungen abgeschafft, doch SPD und Grüne wollen mehr. Schwangerschaftsabbrüche sollen endlich außerhalb des Strafgesetzbuchs geregelt werden, eine Kommission legt dazu bald Vorschläge vor. Doch die FDP droht eine Reform zu blockieren. Im Streit der Ampel schwingt die Angst vor einem Kulturkampf mit. Seit Jahren mobilisieren radikale »Lebensschützer« gegen jegliche Abtreibungsrechte, unterstützt von katholischen Bischöfen und völkischen Ideologen. Die Unionsparteien distanzieren sich davon, sperren sich aber gegen Reformen. Zugleich gibt es immer weniger Ärztinnen und Ärzte, die Abbrüche durchführen – und die Versorgungslage könnte sich weiter verschlechtern. Im Podcast berichtet SPIEGEL-Redakteurin Milena Hassenkamp von ihrer monatelangen Recherche in politischen Kreisen, bei Demos und in Arztpraxen. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de.) Links zur Folge: SPIEGEL-Recherche: Der Angst-Paragraf SPIEGEL TV: Die neue deutsche Front der radikalen Abtreibungsgegner ZDF-Doku: Das gefährliche Netz der Abtreibungsgegner Widersprüchliche Umfragen zu Paragraf 218 Moraltheologe Peter Schallenberg bei “K-TV” Bericht des Senders “IDEA TV” über “Marsch für das Leben” Bischof Rudolf Voderholzer beim “Marsch für das Leben” taz: “Der Bischof marschiert mit Rechten” +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
"Ist das Euer Ernst?" Das fragt der Journalist Peter Hahne und so heißt auch sein neues Buch. Gerd Buurmann spricht mit Peter Hahne über den notwendigen Aufstand gegen die Idiotie und Ideologie, sowie über die Masken, die manche Politiker und Journalisten aufsetzen, um auf dem Maskenball der Hypermoral das woke Tanzbein zu schwingen.
Entgegen recht verbreiteter Ansichten - damals wie heute - waren Wissenschaftler und ihre Methoden in den Universitäten rechts und links des Eisernen Vorhangs nicht so unterschiedlich, wie man denkt. Ein Baum ist ein Baum ist ein Kernreaktor ist ein Plato und so studierten Förster, Physiker, ja sogar Philosophen, durchaus die gleichen Sachen. Sie kamen dabei auf unterschiedliche Ergebnisse, was in der Natur der Wissenschaft und der Weltansichten liegt, aber all das hatte Grenzen; man kann ein Atom nur auf ein paar Art und Weisen spalten und wenn man hinterher darüber berichten möchte, sollte man bei den Berechnungen nur in engen Grenzen auf die Ideologen um einen herum hören.Es gab natürlich eine Ausnahme: Studierte man Wirtschaftswissenschaften an der London School of Economics oder der University of Chicago stritt man sich, sicher, und sicher auch heftig, wie das im Fachgebiet wohl üblich ist, und ward dennoch als “Wirtschaftswissenschaftler” akzeptiert. Studierte man das Gleiche jedoch an der Frankfurter Uni, also, Frankfurt an der Oder, war man ein “Ökonom” und eine rote Socke und hätte sich das aus heutiger Sicht eigentlich sparen können.Das alles ist weitgehend vergessen. “Wirtschaftswissenschaftler” (also die aus dem Westen) sind immer noch angesehene Akademiker. Keine Nachrichtensendung kommt ohne Zahlen und Prognosen aus der Wirtschaft aus. Wirtschaftsweise machen darin Aussagen zum Wachstum derselben, Institute für “Weltwirtschaft”, “Wirtschaftsförderung” oder einfach nur “Wirtschaft” selbst, sehen jedes Frühjahr einen Stimmungsaufschwung von bis hinters Komma festgelegten Prozenten. Diese werden in Nachrichtensendungen verkündet, sie begründen Hoffnungen und Sorgen “in der Wirtschaft” und Dax-Vorstände, Politiker und Kommentatoren werden ganz emotional dabei. Im Herbst dann wird berichtet, in derselben Nachrichtensendung, von denselben Weisen, Instituten und Komitees, dass sich Prognosen und Stimmungen verändert haben, ach was, und aus IxKommaYpsilon Prozent, Anteil und Betrag werden derer völlig andere IxKommaYpsilons! Wie geht?! Geht!Und niemand, wirklich keiner, nie einer (es sind meist Männer), in einer solchen Nachrichtensendung hat sich je gefragt, ob sie denn wirklich Experten seien, wenn sie ihre Zahlen von vor sechs Monaten doch gerade wieder korrigieren mussten, dass diese Zahlen nie ohne Beiworte wie "entgegen den Erwartungen", und "überraschend" oder gar “schockierend” erzählt werden. Nie kommt in diesen Sendungen zur Sprache, was unzählige Brücken bauende Ingenieure, Hochhaus-Statiker, Groß- und Kleintierversorgende Veterinärmediziner oder Seen- und landschaftspflegende Berufsausübende, lauter als leise, auf der anderen Seite der Glotze flüstern und schreien: “Wenn wir einen solchen Unsinn, ungenauen Blödsinn und reinen Aberglauben produzieren würden, wäret ihr unter Euren Häusern und Brücken, samt Euren Nutztieren und -pflanzen begraben und zusammen mit dem ganzen verdammte Planeten schon lange tot!!1!”Wie kommt es, dass wochentags, direkt vor der Hauptnachrichtensendung des Ersten Deutschen Fernsehens, beste Sendezeit also, fünf Minuten einem Thema, der Börse, gewidmet werden, welches für das Einkommen von 99 % der Zuschauer genauso relevant ist, wie die Sendungen zur gleichen Zeit am Wochenende, die sich um die Lottozahlen kümmern? (und deren Zahlen unter notarieller Aufsicht so genau und richtig sind, wie es sich die Reporterin in “Börse vor Acht” nur erträumen kann)? Warum gibt es mehrseitige Wirtschaftsteile in baumvernichtenden Zeitungen, nur damit ein paar Promille der Bevölkerung in einem Lufthansaflug zwischen Frankfurt und Düsseldorf mit diesen der Sekretärin im Sichtfeld rumfuchteln können? Ein Wahnsinn.Wenn man sich um diesen Wahnsinn nicht kümmern möchte, kann man sich natürlich mit anderen Sachen beschäftigen, es gibt ja noch andere Wissenschaften, die einem den Tag vertreiben. Medizin zum Beispiel oder Biologie. Neue, epochale Medikamente werden da erfunden in Dänemark. Doch was wir lesen ist, dass das dänische Bruttosozialprodukt um 0,4 % gestiegen ist, weil eine Medizinfirma ein Abnehmmittel erfand. Das lesen wir als erstes. Wir lesen nicht, wie es funktioniert, für wen es hilfreich ist. Die Nachrichten verkünden, dass das Zeug viel zu teuer für die Krankenkassen sei. Wir lesen nicht über die Menschen, denen es hilft. Und vom Fakt, dass es millionenweise Übergewichtigen gelingt mit Hilfe der Droge von Ihrer Fresssucht loszukommen bleibt in den Webspalten übrig, dass das der Supermarktkette Walmart den Börsenkurs versaut.Ok, das war nix, schauen wir.. wohin mal schnell? Ok, Insektenforschung, Entomologie, wenn man schlau klingen will. Was wird entdeckt, was verschwindet, wie fickt die Biene?! Immer weniger, lernen wir und das bedeutet Ernteausfall, Dürre und damit der Niedergang ganzer Wirtschaftszweige. Ok, zeig mir irgendwas anderes als Wirtschaft, Frau Google! Wir blättern und wischen verzweifelt: Modeseiten berichten von Werbung auf Tiktok, Literaturbeilagen berichten von Verlagen gegen Amazon, Musikmagazine vergleichen Spotify und Apple Music. Es geht immer nur um Wirtschaft. Wohin fliehen?In die Geschichte! Das ist die Lösung! Den Kapitalismus gibt's seit drei-, vierhundert Jahren, lesen wir also über das Mittelalter - Problem gelöst. Gehen wir kein Risiko ein: Gehen wir an den Anfang der Menschheit zurück, nehmen wir uns ein dickes Buch, was die Story von Beginn an erzählt, als wir alle nackig waren und noch keine Wirtschaft war!“Anfänge: Eine neue Geschichte der Menschheit” heißt dieses Buch auf Deutsch, erschienen ist es im Januar 2022 und es ist so dick und reich und anregend, dass ich immer noch drin lese. “The Dawn of Everything: A New History of Humanity", so haben es im Original die Autoren genannt. Diese sind der brillante, originelle, witzige und leider viel zu früh verstorbene David Graeber, ein Anthropologist und sein Kollege aus dem Fach Archäologie: David Wengrow.Die Autoren erklären zunächst, warum sie eine neue Geschichte der Menschheit schreiben und die Erklärung ist so einleuchtend, wie sie für mich überraschend war. Sie geht so: Die Geschichtsschreibung, die wir heute in der westlichen Welt lernen und lesen, ist in den größten Teilen nicht älter als 100-200 Jahre. Auch ist sie erstaunlich ähnlich, egal ob man sie in den letzten 70 Jahren links oder rechts vom eisernen Vorhang gelehrt bekommen hat. Ok, die Prognose wer am Ende gewinnen wird, war leicht unterschiedlich, aber die Stories die erzählt wurden, von der Frühzeit bis zum unweigerlichen Sieg der kommunistischen oder eben marktwirtschaftlichen “Freiheit” ähnelten sich doch sehr. Das liegt daran, dass in den letzten paar hundert Jahren die Welt im Westen (zu dem wir hier auch den Osten Europas zählen) materialistische und paternalistische Grundideologien hatte, und genauso materialistisch und paternalistisch wurde jede Quelle, jede Ausgrabung, jedes Mosaik und jedes gefundenen Höhlenbild interpretiert und in die eigene Weltsicht eingepasst. Damit zementierte man diese Weltsicht und verhinderte eine andere und das behindert nicht nur das Sehen eines vielschichtigen und am Ende wahrscheinlichen Bildes der Geschichte der Menschheit, es verhindert auch die Sicht auf eine vielfältige und offene Zukunft ebendieser.Das macht Wengrow und vor allem den selbsternannten Anarchisten Graeber äußerst wütend. Man könnte von Wissenschaftlern erwarten, dass sie in Werken, in denen sie andere solche kritisieren, für diese ein gewisses Verständnis aufbringen, für deren Umstände, in denen Theorien und Werke entstanden, man selbst kann als Wissenschafter ja unmöglich fehlerfrei sein. Nicht so die beiden Davids, sie ziehen vom Leder, es ist eine Freude. Das macht das Buch wohltuend zu lesen für den Laien, der sich auf ihrer politischen Seite wähnt (also idealistische Feministen wie mich). Die andere Seite, die alten Bewahrer der Welt (m), die ihre Reputation zerstört sehen durch die +600 Seiten an alternativen Interpretationen, alternativen Theorien, alternativen Blicken auf die gleichen Quellen, Ausgrabungen und Zeitzeugen, diese gehen sicher hart ins Gericht mit dem Buch. Ich bin auch diesmal meiner Regel treu geblieben, keine Rezensionen zu Werken zu lesen, bevor die meine nicht veröffentlicht ist. Aber das Buch ist so voll von Kritik am bestehenden materialisitisch-patriarchalen Geschichtsbild, dass die Bingokarte recht schnell voll ist mit garantiert in Rezensionen auftauchenden Worten: “woke”, “social justice” oder “feminist history” werden dabei sein. Ich hole schon mal den Bingostempel.Nun stehe ich der Geschichtswissenschaft mit einer gewissen Grundskepsis gegenüber, die man früher äußern konnte, ohne in den Verdacht des Schwurbler- und Querdenkertums zu geraten. Sie ist in vielem unberechtigt, aber so tief verwurzelt, dass ich sie schwer los werde. In der DDR in die Schule gegangen, in der die Weltläufte nicht immer allzu zusammenhängend übermittelt wurden, bekam ich ein paar Jahre später die Stasi-Akten meiner Familie auf den Tisch, also Quellen aus allererster Hand, deren Inhalt wir als direkte Zeitzeuge auf Richtigkeit überprüfen konnten. Wir haben selten so gelacht. So viel war falsch, ja lächerlich. Anderen ging es ähnlich, so zwischen drei und fünf Millionen Menschen, schätzt man, hatten ähnliche Erfahrungen und haben dennoch jeden Scheiß geglaubt, den sich der Spiegel über, sagen wir: Manfred Stolpe, aus dessen Stasiakten zusammenreimte. Aus solchen Artikeln wurden irgendwann Bücher und diese werden aktuell und in Zukunft in Schulen gelehrt. Was dabei in künftigen Generationenköpfen entsteht, werden Geschichten sein, aber nicht “die Geschichte”. Extrapoliert man diese minimale Episode an “falscher Geschichte” hoch bis in die Prähistorie, bleibt einfach nicht viel übrig, von dem, was wir über uns zu wissen meinen. Das Thema sprechen David Graeber und David Wengrow an, sie erläutern ihre Meinung dazu (eine andere als die meine, logisch, es ist ihr Job) und können aber natürlich ihre neue Geschichte nicht ohne die Worte “könnte”, “hätte” oder “wäre” schreiben. Sie weisen, wie es sich gehört, darauf hin, dass alles auch ganz anders gewesen sein könnte, aber was geschrieben ist, erhält deklaratorischen Wert, der einschränkende Halbsatz ist schnell vergessen.So berichten Graeber und Wengrow von neuen Erkenntnissen in der Archäologie: diese entstehen nicht nur durch den technischen Fortschritt in Altersbestimmung, Radiologie oder DNA-Sequenzierung sondern auch, weil das Feld nicht mehr nur von schnauzbärtigen Männern mit Hüten betrieben wird sondern von Frauen oder Wissenschaftlern, die nicht unbedingt dem Okzident entstammen. Wenn diese auf ihre Entdeckungen schauen, tun sie das nicht mehr durch die koloniale Brille von Eroberung und Ressourcenextraktion. Wir erfahren von nordamerikanischen Tribes, die in fast gleichen Lebensräumen völlig unterschiedliche Arten des Zusammenlebens praktizierten. Es gab natürlich die expansiven Apache und Comanche, parallel aber eben zu Tribes die sich am Ende der Ernte zum potlatch trafen und diese gerecht verteilten. Über erstere schreiben sich die besseren Stories, wenn man die Jugend mit der eigenen raubmordenden Kolonialisierung versöhnen möchte, für eine Welt, die noch ein paar hundert Jahre halten soll, sind die Berichte von kommunalen Praktiken der Tlingit, Haida oder der Chinook wichtiger - und dass der Leser von diesen drei wahrscheinlich nur eine kennt, sagt alles über den Zustand unserer Welt.Wir erfahren, in einer der für mich interessantesten Aspekten der modernen Anthropologie, dass auch unser zeitlicher Blick auf gesellschaftliche Entwicklungen beengt zu sein scheint. Gesellschaftliche Strukturen sehen wir aus moderner Sicht in Jahren, Jahrzehnten oder Jahrhunderten. Viel wichtiger, ja, ist auf einmal logisch, sind Jahreszeiten. Wir lernen über, Bingo, Amazonastribes, die in der Trockenzeit in streng hierarchischen Gruppen jagen, mit brutalen Führern und unterdrücktem Fussvolk. In der Regenzeit sind diese Führer dann ganz normale Mitglieder der Gemeinde und führen ohne jeden Ansehensverlust die “niederen” Tätigkeiten aus, die dann nötig sind. Und nun stellen wir uns Friedrich Merz vor, wie er bei Netto an der Kasse sitzt.Man sollte nicht erwarten, am Ende des Buches die “richtige” und “wahre” Geschichte der Menschheit zu kennen. Speziell der unermüdlich progressive und nochmal etwas politischere der beiden Davids, nämlich David Graeber, hat dieses, sein letztes Buch, wohl auch als Zukunfts- denn als Geschichtsbuch geschrieben. Denn wenn man die scheinbare Vorherbestimmtheit unserer aktuellen materialistischen Money-Money-Welt nicht hinnehmen will, reicht es nicht, den Leuten zu erzählen, dass alles, was sie über diese Welt wissen, aus dieser Weltsicht heraus vermittelt wurde. Man muss ihnen die alternativen Geschichten und deren Quellen aufzeigen. Und das passiert auf ganz wunderbare, verständliche und ausführliche Art und Weise in diesem Buch. Es liest sich wie der spannendste Geschichtsunterricht, den man nie hatte, es fliegt mit Dir durch die Zeiten und über Kontinente. Das Buch ist ein Almanach und ein Kneipenquizlexikon und am Ende hast Du das seltsam gleichzeitige Gefühl mehr zu wissen und viel weniger. Denn Dir ist die Gewissheit abhanden gekommen zu wissen, woher wir kommen und damit die, dass alles so kommen wird, wie Dir jeden Tag in “Börse vor Acht” erzählt wird. Oder wie es David Graeber 2015 in einem anderen Buch mit seinem Wohl bekanntesten Zitat zusammenfasste:“Die ultimative, geheimste Wahrheit unserer Welt ist, dass sie etwas ist, das wir erschaffen, und genauso gut anders erschaffen können.”Damit wir das nicht vergessen, sollten wir dieses Buch lesen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Buddhisten unterscheiden sich sehr von den „normalen“ Menschen, denn die buddhistische Lehre drängt den Anhänger, die Umgebung „realistisch“ zu betrachten, nicht aus ideologischen Gründen sich die Realität so zu verbiegen, dass der Anschein endlich zur inneren Überzeugung passt. Die Welt ist gerade wieder ein Pulverfass, alle möglichen Parteien „zündeln“ munter drauf los, Gründe werden vorgeschoben, die bei genauer Betrachtung nur vorgeschoben sein können. Es geht ums Geld, um viel Geld, um Macht und Einfluss und andere, tief egoistische Gründe, die dem einzelnen „kleinen Mann/Frau“ schwer schaden, viele Existenzen vernichten, immer häufiger auch Leben zerstören und beenden. Um die Drahtzieher zu ermitteln müssen wir nur den Spuren des Geldes folgen, wer profitiert hier, mittelbar oder unmittelbar, wer hat Vorteile oder Vergünstigungen? Dies ist ein buddhistischer Blog, so dass ich nicht über einzelne Individuen urteilen mag, das überlasse ich der Geschichte. Den Lesern und Hörern schlage ich vor, hier die Position Buddhas zu betrachten, der sagte: "Alle Lebewesen haben das Recht auf Leben und Freiheit. Wer nach diesem Grundsatz lebt, wird nicht töten, noch andere zur Tötung anstiften." Buddhisten werden also immer auf Vermittlung, Frieden und Dialog setzen, niemals dabei Bedingungen stellen, eben unvoreingenommen auf Gespräche und Verständnis setzen. Der Lehrer aller Lehrer hatte zu einem zentralen Element seiner Lehrer die Überlegung gemacht, dass der Mensch nichts unbedarft glauben darf, sondern sich immer seine eigene Meinung machen sollte, sich nicht vom schönen Schein oder großen Titeln blenden lassen darf. Ich sehe klar hinter den Vorhang, zweifle an allen Nachrichten, analysiere die „News“, bin von Haus aus gegenüber Ideologen misstrauisch, komme immer häufiger zu völlig unterschiedlichen „Gefühlen“ wie die angebliche Mehrheit. Als Anhänger des Buddhismus sollte man nicht werten, aber aus Gedanken werden Gefühle, daraus entstehen Gewohnheiten, die zu Überzeugungen werden. Jeder denkt und fühlt sich im Recht, beharrt auf seiner Position, merkt aber nicht, dass er/sie nur zum „Spielball“ der Mächtigen geworden ist, die schlicht und einfach nur „Geld verdienen“ wollen. Das passiert Buddhisten deutlich seltener als den „normalen“ Menschen, denn ein Buddhist ist immer ein Realist und kein Träumer, sieht die Welt eben nicht wie Pipi Langstrumpf, sondern schonungslos und offen. Buddhist sein bringt aber auch Verpflichtungen mit sich, nämlich hier zuerst ein Bewusstsein für die Wahrheit zu etablieren und sich dann im weiteren Verlauf auch für diese Wahrheit einzusetzen, nicht zu schweigen und die Dinge nicht einfach „über sich wegziehen“ zu lassen. Kopf in den Sand ist keine Lösung. Nach dem Hören dieses Textes, was wird sich bei Dir ändern? Wie kannst Du Dich in Verwirklichung einer besseren Welt einbringen? Bist Du bereit für deine Überzeugung auch etwas zu tun? Und was käme Dir jetzt sofort in den Sinn? Der Weg ist das Ziel! Buddha sagte zu diesem Thema einmal: Sprich die Wahrheit, übe Güte und schätze andere Wesen, so wirst du Frieden und Glück finden
Völkermord ist eine Katastrophe der neueren Geschichte. Zuerst denkt man in diesem Zusammenhang vermutlich an die Gräueltaten der Nazis. Das war aber leider kein Einzelfall. Immer wieder wollen Ideologen ganze Volksgruppen aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung ausrotten. Jetzt wird der Regierung Israels Völkermord vorgeworfen. Niemand sollte gleichgültig bleiben, wenn er von den Tausenden im Gaza- Krieg getöteten Palästinensern hört. Ob das gerechtfertigt ist, muss natürlich geklärt werden. Ob es sich hier um einen Völkermord handelt, ist allerdings eine ganz andere Frage. Dabei sollte man nicht vergessen, dass Hamas und Hisbollah ganz offen einen Völkermord an den Juden des Nahen Ostens fordern und planen. Bisher fehlten ihnen lediglich die Mittel diesen Völkermord auch auszuführen. Der Text des Beitrags findet sich hier: https://xuvu7p.podcaster.de/2024/01/3... Mehr Informationen zum Thema: https://www.sueddeutsche.de/politik/g...https://www.juedische-allgemeine.de/i...
Fremd für manche in Deutschland, deutsch für Verwandte in der Türkei: Die jüngst bekannt gewordenen Remigrationspläne von rechten Ideologen beschäftigen Kübra. ”Mütend” - müde und wütend - wie es Maike beschreibt, kann einen die aktuelle vielschichtige Krisenlage begleitet von wachsendem Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit und unversöhnlichem Gegeneinander manchmal werden lassen. Wie man dennoch den Optimismus nicht ganz verliert, darüber sprechen die beiden heute mit Tanya Raab. Tanya ist jüdische Aktivistin, Feministin, Mutter, Lehramtsstudentin und außerdem als oy_jewish_mamma als “woker hebräischer Stern am queeren Himmel” (Selbstbeschreibung) auf Instagram unterwegs. Woraus schöpfen die Frauen Hoffnung? Was macht ihnen Mut? Welche Rolle spielt dabei Glaube und Gottvertrauen?
Ruedi Widmer enthüllt die letzten Geheimnisse einer rationalen Welt. Doch der Grund der Realität, auf den er seine doppelbödigen Cartoons stellt, ist schwankend geworden. Ideologen haben die Strategien der Satire kopiert, um die Grenzen des Sagbaren zu verschieben und den Konsens zu unterwandern. Im Gespräch mit Felix Reich sagt er, weshalb er trotz der Tragik in der Welt in seinen Zeichnungen noch immer die Leichtigkeit des Witzes sucht, wie er für die Hoffnung und gegen den Zynismus kämpft und warum die Kirche der Speisewagen des Lebens ist.
Unser Land ist ein anderes als das, in dem wir alle miteinander aufgewachsen sind. Unser Land hat sich in den letzten ZEHN Jahren dramatischer verändert als in den SECHZIG Jahren davor. Das Deutschland, das wir alle noch gut erinnern, existiert im so genannten „öffentlichen Raum“ nicht mehr, wie ein aktuelles Beispiel aus einer Berliner Klinik zeigt. Bärtige Männer prügeln einen Arzt zu Boden, weil man sich nicht schnell genug behandelt fühlte. Die Mehrheit der Menschen in Deutschland WILL nicht mehr von links-grünen Ideologen regiert werden, die diese Probleme bewusst vertuschen. Was die sogenannte „Brandmauer“ damit zu tun hat, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Mein Jahresausblick 2024 :-) Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten)
Heute: Peter Hahne: Wider die Pandemie der Panik und Angst ++ TE Wecker am 25.Dezember 2023 - Gespräch mit Peter Hahne: Wider die Pandemie der Panik und das Angst-Virus ++ gegen Ideologen und Idioten auf den Kanzeln ++ wenn Weihnachtsbäume für Friedrich Merz zur Leitkultur werden - ist das das Ende? ++ Christusfreude statt Heidenangst ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Noch nie gab es einen so großen Einbruch bei den Leistungen der Schüler in Deutschland. Corona, Migration, Digitalisierung und Ideologen. Was steht wirklich in der PISA-Studie und ist das Erhebungsverfahren seriös? *KLICK HIER!!!! Anleitung zur Selbstüberlistung: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Zur Studie: ○https://www.oecd.org/media/oecdorg/sa... Auch passend zum Thema: *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Wieso Smartboards UNFUG sind! ○ • Wieso Smartboards UNFU... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Die in 2023 veröffentlichte PISA-Studie wurde von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) durchgeführt. Die Studie umfasste rund 690.000 Schülerinnen und Schüler aus 81 Ländern und Volkswirtschaften und konzentrierte sich auf Mathematik. Die Ergebnisse wurden am 5. Dezember 2023 veröffentlicht. Die Studie ist die erste groß angelegte Studie, in die Daten zu den Leistungen der Schülerinnen und Schüler, zu ihrem Wohlergehen und zur Bildungsgerechtigkeit aus der Zeit sowohl vor als auch nach der Pandemie einfließen. Insgesamt kam es in der PISA-Erhebung 2022 zu einem beispiellosen Rückgang des OECD-Leistungsdurchschnitts. Verglichen mit 2018 sank er in Lesekompetenz um 10 Punkte und in Mathematik um fast 15 Punkte. Der Leistungsrückgang in Mathematik ist dreimal so hoch wie jede vorherige Veränderung von einer PISA-Erhebung zur nächsten. Auf die Coronapandemie kann der Leistungsrückgang nur teilweise zurückgeführt werden. Die Ergebnisse der PISA-Studie 2023 für Deutschland, Österreich und die Schweiz sind verfügbar. Die Studie umfasst zwei Bände: Band I untersucht, was Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften wissen und inwieweit sie dieses Wissen anwenden können. Band II befasst sich mit Resilienz im Bildungswesen und schaut unter anderem auf das schulische Leben in der Pandemie. Interessanter Punkt: In der PISA-Studie zeigt sich, dass diejenigen Schüler, die Angaben, digitale Methoden im Unterricht zu nutzen, unter bestimmen Bedingungen ttatsächlich schlechter abschnitten als diejenigen, die angaben, konventionelle Methoden zu nutzen. Offenbar ist es entscheidend, wie und in welchem Umfang diese Methoden konkret im Unterricht eingesetzt werden und ob die Lehrer entsprechend geschult sind, sie effektiv zu nutzen. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck ○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *○Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. #profrieck #pisa #schule Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz- oder Medizinkanal. Der Inhalt meiner Videos bzw. Podcasts dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ist kein finanzieller oder medizinischer Rat oder gar eine persönliche Empfehlung. Informieren Sie sich bitte immer aus mehreren unabhängigen Quellen und suchen Sie professionellen Rat für Ihre Entscheidungen, insbesondere im Bereich der Investments oder der Medizin. Die geäußerten Meinungen stellen keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten aller Art, also insbesondere Wertpapieren oder Sachwerten. Sie ist auch keine Aufforderung zu irgendeiner Form der Selbsttherapie oder Selbstdiagnose. Bitte nehmen Sie diese Hinweise ernst.
Noch nie gab es einen so großen Einbruch bei den Leistungen der Schüler in Deutschland. Corona, Migration, Digitalisierung und Ideologen. Was steht wirklich in der PISA-Studie und ist das Erhebungsverfahren seriös? *KLICK HIER!!!! Anleitung zur Selbstüberlistung: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Zur Studie: ○https://www.oecd.org/media/oecdorg/sa... Auch passend zum Thema: *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Wieso Smartboards UNFUG sind! ○ • Wieso Smartboards UNFU... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Die in 2023 veröffentlichte PISA-Studie wurde von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) durchgeführt. Die Studie umfasste rund 690.000 Schülerinnen und Schüler aus 81 Ländern und Volkswirtschaften und konzentrierte sich auf Mathematik. Die Ergebnisse wurden am 5. Dezember 2023 veröffentlicht. Die Studie ist die erste groß angelegte Studie, in die Daten zu den Leistungen der Schülerinnen und Schüler, zu ihrem Wohlergehen und zur Bildungsgerechtigkeit aus der Zeit sowohl vor als auch nach der Pandemie einfließen. Insgesamt kam es in der PISA-Erhebung 2022 zu einem beispiellosen Rückgang des OECD-Leistungsdurchschnitts. Verglichen mit 2018 sank er in Lesekompetenz um 10 Punkte und in Mathematik um fast 15 Punkte. Der Leistungsrückgang in Mathematik ist dreimal so hoch wie jede vorherige Veränderung von einer PISA-Erhebung zur nächsten. Auf die Coronapandemie kann der Leistungsrückgang nur teilweise zurückgeführt werden. Die Ergebnisse der PISA-Studie 2023 für Deutschland, Österreich und die Schweiz sind verfügbar. Die Studie umfasst zwei Bände: Band I untersucht, was Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften wissen und inwieweit sie dieses Wissen anwenden können. Band II befasst sich mit Resilienz im Bildungswesen und schaut unter anderem auf das schulische Leben in der Pandemie. Interessanter Punkt: In der PISA-Studie zeigt sich, dass diejenigen Schüler, die Angaben, digitale Methoden im Unterricht zu nutzen, unter bestimmen Bedingungen ttatsächlich schlechter abschnitten als diejenigen, die angaben, konventionelle Methoden zu nutzen. Offenbar ist es entscheidend, wie und in welchem Umfang diese Methoden konkret im Unterricht eingesetzt werden und ob die Lehrer entsprechend geschult sind, sie effektiv zu nutzen. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck ○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *○Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. #profrieck #pisa #schule Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz- oder Medizinkanal. Der Inhalt meiner Videos bzw. Podcasts dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ist kein finanzieller oder medizinischer Rat oder gar eine persönliche Empfehlung. Informieren Sie sich bitte immer aus mehreren unabhängigen Quellen und suchen Sie professionellen Rat für Ihre Entscheidungen, insbesondere im Bereich der Investments oder der Medizin. Die geäußerten Meinungen stellen keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten aller Art, also insbesondere Wertpapieren oder Sachwerten. Sie ist auch keine Aufforderung zu irgendeiner Form der Selbsttherapie oder Selbstdiagnose. Bitte nehmen Sie diese Hinweise ernst.
Will man rechten Ideologen die Grundlage nehmen, muss man sie sichtbar machen. Mit diesem Anspruch hat die Initiative NSU Watch vor über zehn Jahren ihre Arbeit aufgenommen. Den Anfang machten Beobachtungen der Prozesse rund um das Terror-Trio, das dem Nationalsozialistische Untergrund (NSU) ein Gesicht gab. Heute widmet sich das Bündnis aus zahlreichen antifaschistischen und antirassistischen Aktivist*innen einer Vielzahl an Anschlägen und Übergriffen rechter Natur: sammelt, dokumentiert, publiziert. Wir trafen Sprecherin Caro Keller zu einem wahrlich augenöffnenden Interview.
Grüne, SPD und CDU veranstalten seit Jahren ein einzigartiges Experiment: alle Kraftwerke abschalten und mal sehen, was passiert. Schnell abreissen, in die Luft sprengen, unbrauchbar machen und verbrannte Erde hinterlassen – das wollen die sogenannten Energiewender. Doch immer deutlicher wird die Sackgasse sichtbar, in die grüne Ideologen vor allem im Wirtschaftsministerium das Industrieland Deutschland schicken. In Dresden fand in dieser Woche das 55. kraftwerkstechnische Kolloquium statt, die Traditionsveranstaltung der Kraftwerksingenieure. Diesmal mit 850 Teilnehmern aus der Kraftwerksindustrie. Ein Gespräch mit Frank Hennig, Kraftwerksingenieur und TE-Autor und mit Maschinenbauingenieur Detlev Ahlborn, Inhaber einer kleinen Maschinenfabrik. am Ende der Veranstaltung über die vielen Illusionen der sogenannten Energiewende. Die und die Bildungskrise - dies sind zwei Seite ein- und derselben Medaille. Eigentlich müsste man sagen: Energiewende – ganz klar gescheitert, Rolle rückwärts.
Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.Der Todestrieb der GeschichteEs findet ein Krieg statt. Er richtet sich gegen unsere Körper und gegen unsere Geisteskräfte. Niemand befindet sich in Sicherheit. Es gibt kein Versteck, keine List und keine Strategie, die dir hilft, diesen Krieg zu gewinnen. Vereinzelt gibt es einige von uns, die sich dem entziehen können.In der Mehrheit nehmen die meisten Menschen diesen Krieg als Krieg gar nicht wahr, noch nicht. Selbst die, die diese ersten Sätze abnicken, tun sich schwer, eine Strategie gegen diesen Krieg zu entwickeln, und zwar aktiv. Der Slogan des Krieges heißt, wer nicht für unsere Ideologie und unsere Gesundheitsfürsorge ist, der ist gegen uns. Es gibt ein Buch mit dem Titel "Der Todestrieb in der Geschichte – Erscheinungsformen des Sozialismus", geschrieben vom größten Mathematikgenie der UdSSR, Igor Rostislawowitsch Schafarewitsch.In diesem Buch geht Schafarewitsch die Menschheitsgeschichte durch und meint erkannt zu haben, dass der Sozialismus, in all seinen Facetten und Auswüchsen eine Art gesellschaftlicher Todessehnsucht kaschiert, die sich durch ihn verwirklichen will. Im Grunde erscheinen sozialistische Strömungen immer dann stärker zu werden, wenn Gesellschaften an ihrem Ende angelangt sind. Wenn es ihnen an Fortschritt und Weiterbestehen der alten Ordnung mangelt.Stehen wir wieder an einer solchen Zeitenwende? Eine solche Zeitenwende produziert Menschenfeinde am Fließband. Die Coronapolitik hat sie neu erschaffen können. Die Gesellschaft wandelt sich und klatscht den Ideologen immer mehr Beifall, die die Idee vom Sozialismus gegen die Gesellschaft missbrauchen. Diesen Missbrauch der Gesellschaften für ideologisch hehre Ziele finden wir in so gut wie allen politischen Ideologien. Auch in Demokratien.Tagtäglicher MassenmissbrauchGesellschaften werden und wurden in diesem Scheinspiel missbraucht. Ziel dieses Missbrauchs ist es, dass so gut wie jeder Einzelne in diesem Missbrauchsspiel den Missbrauch nicht als solchen erkennt, sondern ihn für das wahre Leben hält. Der Missbrauch zeigt sich im Fiatgeld, in der Verbildung, der Erziehung, den Sozialsystemen, den Arbeitsaus- und Fortbildungen, einfach überall. Jeder, der dieses Spiel irgendwann durchschaut, muss sich diesem Missbrauch stellen. Wir verharmlosen ihn mit dem Begriff der "Anpassung an die Gepflogenheiten der Gesellschaft"......weiterlesen hier: https://apolut.net/der-missbrauchte-nutzmensch-von-ruediger-lenz+++Bildquelle: Egoitz Bengoetxea / Shutterstock.com+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Politische und rechtliche Gedanken in postdemokratischen ZeitenEin Standpunkt von André Kruschke.Demokratien zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen ständigen geistigen und politischen Wettbewerb ermöglichen, in dem sich gesellschaftliche Wertvorstellungen fortlaufend neu bilden können. In ihnen gibt es, anders als in totalitären Staaten, kein staatlich vorgegebenes Wertesystem, dem sich die Bevölkerung bedingungslos zu unterwerfen hat. Der demokratische Rechtsstaat sorgt insofern „nur“ für einen verlässlichen Rahmen, dessen Grenzen die Verfassung vorgibt und innerhalb derer sich die besten geistigen und politischen Lösungen finden können. Zwar nimmt der Staat durch seine im Grundsatz legitime Öffentlichkeitsarbeit stets auch einen steuernden Einfluss auf das gesamtgesellschaftliche Wertesystem. Das inhaltliche Ergebnis dieses Wettkampfes ist dabei jedoch offen, weil zu dessen Beginn nie klar ist, welche – grundsätzlich gleichberechtigte – Ansicht sich durchsetzen wird. Diesen so ausgetragenen Meinungskampf um unterschiedliche Weltanschauungen, der keine für jeden Bürger verbindliche Gesellschafts- und Staatsideologie vorschreibt, nennt man Pluralismus. Dieser bildet das Fundament für die freiheitliche Rechtsordnung im Ganzen, in der die unterschiedlichen weltanschaulichen, politischen und geistigen Überzeugungen um die Vorherrschaft ringen können mit dem Ziel, größtmögliche geistige Freiräume für den individuellen Bürger zu schaffen. Folge ist ein systembedingt angelegter, permanenter „Kampf um das Recht“, der Ausgangspunkt des gesamtstaatlichen Handelns (Gesetzgebung, Exekutive, Justiz) ist.Soweit die Theorie. Wendet man den Blick auf das durch grüne Ideologen (unabhängig von der Parteizugehörigkeit) regierte Deutschland, fällt zweierlei auf: Zum einen wird die Geltung des Rechts zunehmend bewusst und gewollt partei- und gesellschaftspolitischen (Wahn-)Vorstellungen geopfert mit der Folge, dass nicht mehr das Volk als der Souverän eines demokratischen Staatswesens im Vordergrund steht, sondern eine „große Transformation“ angestrebt wird, die in hohem Maße nicht mehr auf rechtlichen, sondern auf moralischen Grundsätzen basiert. Zum anderen propagiert und praktiziert die grün dominierte Regierung einen radikalen Dekonstruktivismus, der sich immer deutlicher nicht nur von dem Denken der Aufklärung, sondern sich zunehmend auch von Sprach- und Logikgesetzen abkoppelt. Folge ist das Stiften von Verwirrung und Schüren von Streit in der Bevölkerung mittels Instrumente des Demokratiemanagements, die von Rainer Mausfeld zutreffend als „Techniken zur Mentalvergiftung“ bezeichnet wurden: Wenn die Bürger aufgrund (unsinniger) politischer Ablenkungsmaßnahmen zunehmend mit sich selbst beschäftigt sind, verlieren sie den Blick für die wesentlichen Themen...... hier weiterlesen:https://apolut.net/wie-viel-ideologie-vertraegt-die-demokratie-von-andre-kruschke Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor mehr als 100 Jahren wollten deutsche Nationalisten und russische Kommunisten den Traum von einem großen eurasischen Reich verwirklichen. Wie stark verfolgen ihn Wladimir Putin und die Neue Rechte ihn noch heute? »Konzepte, die damals entwickelt worden sind, als Antwort auf die große Niederlage des Ersten Weltkriegs, die spielen tatsächlich in der heutigen ideologischen Ausstattung, zum Beispiel in Russland eine überraschende Rolle«, sagt Bestseller-Autor Steffen Kopetzky in dieser Folge von Acht Milliarden. »Aber auch Bewegungen wie die sogenannte ›Neuen Rechten‹ in Europa beziehen sich auf Denker, auf Konzepte, die in diesen frühen Zwanzigerjahren entwickelt worden sind«. Warum ist die historische Kollaboration zwischen der deutschen Reichswehr und der Roten Armee so interessant für imperialistische Ideologen unserer Zeit? Wie funktionieren Putins revisionistische Narrative auch im Ausland? Und inwiefern könnte unsere Lebensweise dafür mitverantwortlich sein? Darüber spricht Steffen Kopetzky in dieser Episode von Acht Milliarden. Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Links zur Sendung: Wie Putin die AfD für seine Zwecke benutzt Wer ist der rechtsextreme Vordenker Alexander Dugin? Die Zusammenarbeit Reichswehr – Rote Armee von 1922 bis 1933 (Institut für Sicherheitspolitik) Website des Schriftstellers Steffen Kopetzky Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Es gibt genau zwei Politiker-Videos, die Sie in dieser Woche sehen müssen: Das erste zeigt Robert Habeck. Er erklärt uns in der der ARD, warum wir uns damit abfinden sollen, dass im Wirtschaftsministerium mit Patrick Graichen auch weiter ein Mann herrscht, der uns alle ärmer und seine Freunde und Familie reicher macht. Habeck will Graichen halten, obwohl er zugegeben hat, seinen Trauzeugen mit einem Top-Job versorgt zu haben. Der Vizekanzler sagt dazu: „Ob ich damit durchkomme, werden wir sehen“, sagt Robert Habeck. So sprechen nicht Minister, so sprechen Spieler und Hasardeure … Das andere Video, das Sie kennen müssen, handelt von Grünen-Chefin Ricarda Lang. Lang hat in einem Interview zugegeben, dass nicht einmal mehr ihre Mutter, die schon die Grüne Partei wählte, bevor ihre Tochter dort Karriere machte, den grünen Heiz-Irrsinn versteht. Selbst Ricarda Langs Mutter versteht nicht mehr, wer die öko-sozialistische Wärmewende bezahlen soll. Trotzdem kommt die Wärmewende. Selbst wenn die Grünen-Chefin 80 Prozent der Bevölkerung inklusive der eigenen Mutter gegen sich hat – nichts hält diese Ideologen auf, sie dulden keinen Widerspruch, sie überrollen jeden Widerstand. Sie wollen ihre Amtszeit nicht nutzen, um uns zu dienen, sondern um uns zu unterwerfen. Sie sehen ihr Gedankengut als überlegen und die Mehrheit als Untertanen. Sie haben keine Ahnung, was sie in diesem Land anrichten, weil sie dieses Land nicht kennen.
Am Samstag nimmt unsere Bundesregierung die letzten Atomkraftwerke vom Netz. Mitten in der Energiekrise. Deutschlands scholzt sich ab! Der Atom-Ausstieg ist nicht nur energiepolitischer Wahnsinn, er wird auch Leben kosten. Es werden Menschen sterben – bis zu 800 pro Jahr sterben in Deutschland – weil grüne Ideologen zusammen mit SPD und FDP die sauberste und zuverlässigste aller Energie-Quellen abschalten. Die Erklärung dafür ist so simpel wie logisch: Wenn die Atomkraftwerke abgeschaltet werden, fallen 33 Milliarden Kilowattstunden sauberer Strom einfach weg. Und die müssen irgendwie kompensiert werden. Sie ahnen es, womit: mit Kohle – der schmutzigsten Form von Energie, die es gibt. Das haben Forscher aus den USA und Großbritannien berechnet, die Details sehen Sie in der Sendung! Dieser 15. April 2023 wird als ein historischer Tag in die deutsche Geschichte eingehen. Es wird der Tag sein, an dem die grünen Ideologen in ihren Parteizentralen einen historischen Sieg feiern. Und Deutschland eine historische Niederlage. Es wird der Tag sein, an dem ein Experiment startet, dessen Ausgang im allerbesten Fall ungewiss ist. Im wahrscheinlichsten Fall aber verheerend für unseren Wohlstand und die Bedeutung der deutschen Wirtschaft in der Welt.
„Wehret den Anfängen“ bedeutet nicht, dass alles Autoritäre gleich oder vergleichbar ist, sondern dass alles Autoritäre gleich oder vergleichbar beginnt. Wer nicht will, dass wir „Wehret den Anfängen“ sagen, wer diesen Satz fürchtet, ist vermutlich selbst ein solcher Anfang. Wer diesen Satz nicht fürchten muss, hat kein Problem damit, wenn ihn jemand ausspricht. Unsere Sprache ist einem historischen Angriff skrupelloser, machtbesessener Ideologen ausgeliefert. Sie sitzen in allen Institutionen, in der Regierung, in Behörden, an Gerichten, in den Medien. Sie fürchten nichts mehr als unsere Freiheit, besonders die Freiheit unserer Worte. Vor einer Woche tilgte die Tagesschau, für die wir alle gezwungen sind zu bezahlen, das Wort Mutter. Im entsprechenden Artikel war von „entbindender Personen”, was streng genommen die Hebamme oder der Arzt wäre, diese Verrückten verrennen sich in ihrer eigenen Phantasiesprache, und von „gebärender Person“ die Rede. Die Regierung will sogar möglich machen, dass das Wort „Mutter“ nicht mehr in Geburtsurkunden steht. Es ist kein Zufall, dass diese Menschen eine Form von Sprach-Stalinismus betreiben. Es geht ihnen nicht um Worte. Es geht darum, dass wir tun sollen, was die Mächtigen wollen.
Die Grüne Partei ist eine ideologische Bewegung, die Kindern Süßigkeiten VERBIETEN, aber Hormonblocker ERLAUBEN will. Wie bei allen fanatischen Bewegungen stellt sich auch bei der Grünen Partei die Frage: Was, wenn ich nicht mitmachen will? Was, wenn ich glaube, dass Geschlechter binär sind, dass es nur Mann und Frau gibt? Was, wenn die „bunte Gesellschaft“ der unkontrollierten Grenzen mir eher Sorgen als Vorfreude bereitet? Was, wenn ich bei dieser Bewegung nicht mitmarschieren möchte? Diese Frage ist kein Spaß, denn sie hat in der Geschichte zu oft zu Unterdrückung, Unfreiheit und allerlei furchtbaren Ideen geführt. Die Antwort auf diese Frage finden wir ausgerechnet in Bayern, dem Land, das eigentlich die letzte Bastion gegen die Grüne Welle sein sollte. Ausgerechnet dort, beim traditionellen Starkbier-Anstich auf dem Nockherberg in München, beklatscht die Grüne Parteiführung um Ricarda Lang, was eigentlich als übelste aller Verschwörungserzählungen gilt, nämlich dass Menschen in Deutschland Platz machen sollen für andere Menschen. Für Menschen, die aus anderen Ländern zu uns kommen. Wer sagt, es sei ihm zu bunt, wer es lieber schwarz-weiß und binär hat, dem sagt man jetzt ausdrücklich und unter dem Applaus der Leute, die unser Land regieren: „Dann macht bitte Platz für Leute, die zu uns wollen.“ Glauben Sie nicht? Wir haben die Szene im Videobeweis! Kleiner Tipp: Achten Sie immer darauf, für was Ideologen klatschen. Dann wissen Sie, was diese Leute mit Ihnen vorhaben.
Romarriket har kulturellt präglat större delen av Europa, men imperiets kärnland blev en samling splittrade kungadömen och stadsrepubliker under stark utländsk dominans. Därför enades Italien först 1861 och med inneboende spänningar som präglat statsbildningen ända sedan bildandet.Italien enades så sent som år 1861 och dagens Italien är av ännu senare datum. Idén om en italiensk nation fanns redan under Machiavellis dagar på 1500-talet, men italiensk nationalism var i första hand intellektuell och kulturpolitisk.I den nymixade reprisen av avsnitt 107 av podden Historia Nu samtalar programledaren Urban Lindstedt med Eskil Fagerström som är journalist och författare som skrivit flera böcker om Italien. Han är aktuell med boken Italiens moderna historia.Italiens enande (Risorgimento) inleddes 1861, men slutfördes inte förrän fransk-tyska kriget 1870-1871 när de franska trupperna lämnade påvens kyrkostat.Det är framförallt tre individer som framträder i historien om Italiens endande. Ideologen Giuseppe Mazzini, realpolitikern och statsmannen Camillo Benso di Cavour och den ikoniske gerillaledaren Giuseppe Garibaldi. Någon massrörelse, med brett deltagande och stöd, hade risorgimento aldrig varit.Bild: Slaget vid Calatafimi, public domain.Musik: Italiens nationalsång Fratelli d'Italia framförd av United States Navy Band Vill du stödja podden och samtidigt höra ännu mer av Historia Nu? Gå med i vårt gille genom att klicka här: https://plus.acast.com/s/historianu-med-urban-lindstedt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Weihnachten gibt uns Licht und Hoffnung. Weihnachten erwärmt unsere Herzen. Weihnachten berührt unsere Seelen. Die Worte, die mich an Weihnachten am tiefsten berühren, stammen aus dem englischen Weihnachtslied „O Holy Night“. Sie lauten: The thrill of hope /The weary world rejoices. Übersetzt bedeutet das: Die Freude der Hoffnung / Die ermüdete Welt jubelt. Ich sage Ihnen: Es gibt nichts auf der Welt, was Weihnachten nicht heilen kann. Wenn wir aber genau hinschauen und genau hinhören, wenn wir daran denken, was Weihnachten früher war und was es heute ist, dann müssen wir feststellen: Diese Welt der leuchtenden Kinderaugen, der Traditionen und Bräuche, die Welt des St. Martin und St. Nikolaus, die Welt der Adventskerzen, der Krippe und Engel, der Christkindl- und Weihnachtsmärkte – sie ist bedroht. Nein: Sie wird bedroht. All das, was wir als Kinder, was unsere Eltern, Großeltern, Urgroßeltern und Ururgroßeltern und alle Generationen davor erlebt und gefeiert haben. All das, was ihnen Wurzeln gegeben und Hoffnung geschenkt hat. All das versuchen linke Ideologen seit vielen Jahren zu zerstören. Aus dem St. Martins Umzug wurde in vielen Kindergärten erst der Laternenumzug. Dann das Sonne, Mond und Sterne-Fest oder Lichterfest. Aus dem Weihnachtsmarkt oder Christkindlmarkt wurde der Wintermarkt oder Lichtermarkt. Aber, es gibt sie noch. Ich betone: NOCH. Die Welt, wie wir sie kennen und lieben, wie sie uns wichtig und heilig ist. Sie lebt in den Dörfern, in kleinen Vereinen, in Sportclubs, in phantastischen Unternehmen, in Krankenhäusern – in der Welt, in der Menschen für das arbeiten, was uns wirklich wichtig ist. Es gibt noch Hoffnung für unser Land.
Wo fängt Russland an, wo hört es auf? Für die Ideologen im Kreml hat es keine klaren Grenzen. Denn sie propagieren den "Russkij Mir" - die Russische Welt: eine imperiale Idee, deren Wurzeln ins Zarenreich zurückreichen und die den Nachbarn heute Krieg und Zerstörung bringt.
Sie verfügen über Macht und erhalten Steuergelder, ohne ausreichende demokratische Kontrolle. Sie fühlen sich als Repräsentanten der Mehrheit – und sind nichts anderes als interessengeleitete Lobbyisten und Ideologen. Charité-Forscher Christian Drosten oder RKI-Chef Lothar Wieler haben in der Corona-Krise einen Einfluss auf unser Leben gehabt, der sagenhaft mächtig war – obwohl sie sich nie einer demokratischen Wahl stellen mussten. Dieses Phänomen beobachten wir an vielen, wichtigen Schaltstellen unserer Demokratie. Glauben Sie nicht? Dann schauen Sie rein!
Es ist die Quittung für eine Politik gegen die eigenen Wähler: Die FDP ist aus dem Landtag in Niedersachsen geflogen. Was für eine Klatsche! Der FDP-Finanzexperte Frank Schäffler hat die Nase voll, fordert von der eigenen Partei rote Linien innerhalb der Ampel-Regierung, „insbesondere für die Grünen“. Die FDP müsse alles in Waagschale werden, „um den Weiterbetrieb der Kernkraftwerke durchzusetzen. Sie müssen sogar dauerhaft weiterlaufen, wir brauchen die Kernenergie als saubere Energie der Zukunft, die auch preiswert ist“. Den wohl prominentesten Atomkraft-Gegner der Grünen, Jürgen Trittin, nennt Schäffler einen „linken Ideologen“. Seine Botschaft: Die Energie-Preise sind gerade genau da, wo Trittin & Co. sie schon immer haben wollten: „Für viele Grüne ist das, was jetzt passiert – die Energie-Preis-Anstiege – jahrzehntelanges Programm gewesen.“ Das ganze im Interview bei „Achtung, Reichelt!“
19. September 2022, Liebfrauenkirche Frankfurt am Main, 25. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C Vom Edelstein inmitten der Formen und Gebote, die von Zeit zu Zeit der Praxis der Religionen hinzugefügt wurden Religiöser Dialog legt Energie frei. Schriften, Worte, Gebäude, Figuren, Türme, Gemälde und vieles mehr sind ja nur der Schmuck um eine Energie, die darin bewahrt und ausgedrückt wird. Sie sind die Fassung um einen Edelstein. Er allein ist wichtig. Darüber sprechen beflügelt den Dialog von Muslimen, Christen, Juden, Atheisten und wie auch immer die Menschen ihr Herzensengagement nennen. Das Allerlei, was historisch gewachsen ist, vergällt dem Zeitgenossen von heute, lustvoll engagiert der Freiheit, der Liebe und Selbstlosigkeit zu trauen, die er in sich spürt. Er empfindet die Kämpfer um Philosophien, Dogmen, Gebäude und Gebote als Ideologen, von denen man sich am besten fernhält. Und verkümmert. Wahrer Glaube will sich ausdrücken. Wie Liebe sich im Kuss zeigen will. Tanzen, malen, Nächstenliebe üben, dem Leben eine Fassung geben: Aus der Energie muss die Form werden. Sie entsteht im Dialog mit der Zeit. Den Wissenschaften. Den Entdeckungen. Den Ideen, die sich von Generation zu Generation ändern. Hier könnten die Religionen im fröhlichen Dialog zu Vordenkern werden. Trauen wir der Energie, wegen der so vieles Geworden ist. Sie ermutigt uns, neues werden zu lassen. Tradition – auch die des Staates, einer Firma, einer Büroorganisation – dient einem Sinn. Er speist sich aus der Energie, der Idee, dem Impuls des Ursprungs. Ich bin daher gern katholisch-christlich religiös. Ich bewahre mir durch Gebet, Feier und augenblicklicher Form den Anschluss an die Energie, die ich Gott nenne. So bleibe ich frei für den Abschied von dem, was wertvoll war und doch nur ein gewachsenes Drumherum. „Nimm Abschied Herz. Und gesunde.“ (Hermann Hesse in seinem Gedicht ‚Stufen‘)
Darja Dugina starb durch eine Autobombe. Sie war Journalistin und die Tochter eines russischen Ideologen. Wer steckt hinter dem Attentat? Im "Was Jetzt?"-Update spricht Alice Bota, außenpolitische Korrespondentin der ZEIT, über die Hintergründe des Anschlags. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat weitere Entlastungen für die Bürger und Bürgerinnen angekündigt. Doch über die Inhalte des dritten Entlastungspakets ist sich die Ampel-Koalition noch uneinig. Außerdem im Update: 30 Jahre nach den rassistischen Anschlägen in Rostock-Lichtenhagen fände das Leid der Opfer bis heute zu wenig öffentliche Beachtung, sagte Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne). Das müsse sich ändern. Was noch? Die Finninnen feiern aus Solidarität mit ihrer Premierministerin. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Moskau: Russland macht Ukraine für Mord an Darja Dugina verantwortlich (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/russland-ukraine-darja-dugina-mord) Energiekrise: Union und Grüne fordern Entlastungen für Rentner und Studierende (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/gruene-entlastungen-rentner-studierende) 30. Jahrestag: Claudia Roth gedenkt Opfer der Anschläge von Rostock-Lichtenhagen (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-08/claudia-roth-rostock-lichtenhagen-30-jahrestag) Rostock: Deutschland-Lichterhagen (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-08/pogrom-rostock-lichtenhagen-sonnenblumenhaus-rassismus) Podcast: Was jetzt? / Rostock-Lichtenhagen: Wenn Rechtsextreme ausrasten, knickt der Staat ein (https://www.zeit.de/politik/2022-08/lichtenhagen-rostock-rechtsextremismus-nachrichtenpodcast) Was noch: Die Finninen feiern aus Solidarität mit ihrer Premierminsiterin. (https://www.npr.org/2022/08/22/1118684757/finland-prime-minister-sanna-marin-social-media-trend)
Am Wochenende starb in Moskau die Tochter eines ultra-nationalistischen russischen Ideologen. Seither jagen sich die Spekulationen, wer dahinter steckt. Nun soll die russische Partisanengruppe namens «Nationale Republikanische Armee» verantwortlich sein. Und: Die European Championships in München waren ein voller Erfolg, nicht nur aus Schweizer Sicht. Trotzdem ist ungewiss, ob der Grossanlass in vier Jahren nochmals stattfindet.
Die PR-Abteilung im Kanzleramt hatte sich das so schön ausgemalt: Scholz tritt im brandenburgischen Neuruppin vor handverlesenem Publikum auf, das ihm dann auch noch die richtigen Fragen stellt. Sodass er sich als Kumpel, Retter und besonnener Anführer in Szene setzen kann. Doch der Schuss ging nach hinten los. Der Platz in Neuruppin war so groß, dass nicht nur Scholz und seine Jubelkasper dort Platz nehmen konnten, sondern mindestens noch 2000 Demonstranten. Und man den wenig stimmgewaltigen Kanzler vor lauten Pfiffen und Buhrufen kaum verstehen konnte. Auftakt für einen heißen Herbst im Protest gegen Gasabzocke der Ampel, Energieknappheit und Inflation? Dazu sprechen wir mit den Demonstranten vor Ort (ab Minute 02:22) und mit AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla (ab Minute 04:54). Der Sommer! Viele Altparteien-Politiker sind im Urlaub und der Bürger bleibt für ein paar Wochen von deren Irrungen und Wirrungen verschont. Nicht so bei SPD-Gesundheitsminister Lauterbach. Der hat auch mitten im Sommerloch nichts als Panik vor Corona. Und ist so arbeitswütig, dass er sich selbst vorzeitig aus der Quarantäne entlässt. Dafür gibt es jetzt eine Anzeige. Über Panik-Karl im Sommerloch reden wir mit dem stellvertretenden AfD-Bundessprecher Stephan Brandner (ab Minute 09:15). Bundestag, Landtage – überall in Deutschland haben linksgrüne Ideologen dieser Tage die Regenbogenflagge hissen lassen. Überall in Deutschland? Nein! Im beschaulichen Westerbeck in Niedersachsen ist der Plan des Bürgermeisters gescheitert. An der AfD. Dank uns weht vor dem Rathaus stattdessen Schwarz-Rot-Gold. Wir haken nach beim AfD-Spitzenkandidaten zur niedersächsischen Landtagswahl am 09. Oktober, Stefan Marzischewski-Drewes (ab Minute 23:30). Unglaubliche Arroganz und Dekadenz finden wir an der Spitze des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Der RBB in Berlin und Brandenburg wirft seine Intendantin Schlesinger raus. Und die Probleme sind trotzdem nicht aus der Welt. Bonuszahlungen und ein irres Luxusleben auf Kosten der Gebührenzahler werden öffentlich. Der RBB selbst will wohl nicht so wirklich aufklären – die AfD schon. Wie das System ARD und RBB im Zuge der Enthüllungen massiv Federn lässt, besprechen wir mit dem Vorsitzenden der AfD-Fraktion Brandenburg, mit Dr. Christoph Berndt (ab Minute 30:21). Holen Sie sich jetzt den AfD-Wochenendpodcast als App für Ihr Handy! Die AfD-Podcast-App für Android (z.B. Samsung, Motorola, etc.): https://play.google.com/store/apps/details?id=tv.wizzard.android.afdradio21 Und für Apple-Mobiltelefone und Tablets: https://apps.apple.com/de/app/afd-podcast/id1575774285 Kontakt zur Redaktion: Telegram https://telegram.me/afd_podcast WhatsApp http://wa.me/493043970765 Telefon: (030) 439 707 65
Die Grünen sind liberaler als die FDP. Nancy Pelosis Reise ist ein Startschuss zum neuen Kalten Krieg. Und: Bei den Linken wird nur noch gehasst, nicht mehr gestritten. Das ist die Lage am Mittwochmorgen.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Unser Schwerpunkt in diesem Podcast: Versinkt die ARD im Sumpf ihrer eigenen Skandale? Zuerst nach Stuttgart: Beim Südwestrundfunk hat die ARD – wir haben bereits berichtet – einen handfesten Skandal ausgelöst. Da werden auf Internet-Kanälen schon 12-jährige Kinder mit Beiträgen über Sex-Praktiken konfrontiert, die selbst Erwachsene sprachlos werden lassen. Wie reagieren der Rundfunkrat und das Stuttgarter Landesparlament auf die Vorwürfe? Wir reden mit dem medienpolitischen Sprecher der AfD-Fraktion Baden-Württemberg, Dr. Rainer Podeswa. (Ab Minute 02:19 ) Ist das tatsächlich jugendgefährdend? Ist das die Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks? Wie bewerten das die Hörer von 7 Tage Deutschland? Ihre Meinung ist gefragt im AfD-Podcast. (Ab Minute 10:20 ) ARD-Skandale auch rund um die Hauptstadt: ARD-Chefin und rbb-Intendantin Schlesinger ist gefangen in einem Netz aus Vetternwirtschaft, gegenseitigen Gefallen, Millionen-Verschwendung und Gier: 16 % Gehaltsplus für Schlesinger auf 25.000 Euro im Monat – das Geld wird wohl eingespart bei den Mitarbeitern. Und für den Ehemann gibt´s für lukrative Beratungen nochmal 140.000 Euro aus der Staatskasse. Dazu Fragen an das Brandenburger AfD-Bundesvorstandsmitglied Dennis Hohloch, medienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Potsdamer Landtag. (Ab Minute 12:53 ) Außerdem: Die Angst geht um bei Linksgelb in Berlin. Annähernd die Hälfte der Deutschen kann sich schon jetzt vorstellen, gegen die verfehlte Energie-, Sanktions- und Geldpolitik auf die Straße zu gehen. Wie könnte das werden, wenn wir tatsächlich dank linksgrüner Ideologen im Düstern und im Kalten sitzen? SPD-Innenministerin Faeser baut vor: Mögliche Demonstranten werden schon jetzt in eine extremistische Ecke gerückt. Den hinterlistigen Plan und das durchschaubare Altparteien-Framing deckt heute bei uns der AfD-Innenpolitiker Dr. Gottfried Curio auf. (Ab Minute 28:53 ) Und: Seit Donnerstag liefert die Pipeline Nord Stream 1 – frisch überholt und instandgesetzt – wieder Gas aus Russland. Also muss doch keiner frieren? Ist jetzt alles gut? „Mitnichten“ sagt Steffen Kotré, energiepolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion. (Ab Minute 36:40 ) Holen Sie sich jetzt den AfD-Wochenendpodcast als App für Ihr Handy! Die AfD-Podcast-App für Android (z.B. Samsung, Motorola, etc.): https://play.google.com/store/apps/details?id=tv.wizzard.android.afdradio21 Und für Apple-Mobiltelefone und Tablets: https://apps.apple.com/de/app/afd-podcast/id1575774285 Kontakt zur Redaktion: Telegram https://telegram.me/afd_podcast WhatsApp http://wa.me/493043970765 Telefon tel:+493043970765
Der Gaspreis verdreifacht sich und die Grünen setzen dem dieses „Krisenmanagement“ entgegen: Vizekanzler Habeck verbietet einfach neue Gasheizungen. Grüne „Logik“: Wenn keiner mehr heizen kann, gibt es auch keinen Gasmangel mehr. Wenn Sie da eher einen realistischen Ansatz zur Lösung der von den Altparteien – allen voran den Grünen – hausgemachten Probleme bevorzugen, hören Sie diesen AfD-Podcast mit: Karsten Hilse. Der energiepolitische Sprecher der AfD im Bundestag erklärt, warum auf jeden Fall die deutschen Atomkraftwerke weiterlaufen müssen, damit wir nicht dank grüner Ideologen schon sehr bald im Düstern sitzen. (Ab Minute 02:58) Marc Bernhard kümmert sich bei der AfD im Bundestag u.a. um die Kommunen. Er hat völlig irre Zahlen parat: Linksgelb will 90.000 neue Windräder bauen und uns direkt vor die Nase stellen. Bei Marc Bernhard in Baden-Württemberg müsste, um die Vorgaben aus Berlin zu erfüllen, dafür der gesamte Schwarzwald abgeholzt werden. Devise der Stunde: Wir müssen unsere Natur vor den Grünen schützen! (Ab Minute 07:45) Und AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla bringt es mal wieder kurz und knapp auf den Punkt. Mit Blick auf die Sanktionen der linksgelben Regierung sagt er: Die deutsche Bevölkerung leidet, nicht die russische. (Ab Minute 13:22) Außerdem - Jahrestag: Vor einem Jahr verwüstet die Flut das Ahrtal. 133 Menschen sterben, eine ganze Region wird von den Fluten weggerissen. Die Altparteien versprachen schnelle, unbürokratische Hilfe. Das Gegenteil ist der Fall. Das sagt der rheinland-pfälzische AfD-Bundestagsabgeordnete Bernd Schattner. Noch nicht einmal 1% der Hilfen sind ausgezahlt. (Ab Minute 25:02) Und dann wird es leider unappetitlich: Das ARD+ZDF-Jugendangebot „funk“ empfiehlt Kindern ab 12 eine App, mit der sich geeignete Partner für Sex finden lassen. Tatsächlich nur für starke Nerven, was der AfD-Medienpolitiker unserer Stuttgarter AfD-Landtagsfraktion, Dr. Rainer Podeswa, auch an weiteren Verfehlungen von „funk“, da aufgedeckt hat. (Ab Minute 33:39) Audiozitat A. Baerbock: youtube.com Holen Sie sich jetzt den AfD-Wochenendpodcast als App für Ihr Handy! Die AfD-Podcast-App für Android (z.B. Samsung, Motorola, etc.): https://play.google.com/store/apps/details?id=tv.wizzard.android.afdradio21 Und für Apple-Mobiltelefone und Tablets: https://apps.apple.com/de/app/afd-podcast/id1575774285 Kontakt zur Redaktion: Telegram https://telegram.me/afd_podcast WhatsApp http://wa.me/493043970765 Telefon tel:+493043970765
Meer weten over Lire La Vie? Klik op de onderstaande link: https://lirelavie.nl/ Boeken die u niet mag lezen – Paul Cliteur en Martin Harlaar over “Ben ik wel woke genoeg? Een ontdekkingstocht door het land der Social Justice Warriors”. Meer informatie: https://ap.lc/wLIRw In de serie “Boeken die u niet mag lezen” spreekt Paul Cliteur deze keer met Martin Harlaar, historicus en schrijver van 'De getemde mens. Waar komt (volgens u) onze moraal vandaan?" (2021). Na dit eerdere boek over de moraal was het Harlaar opgevallen dat een speciaal soort morele opvattingen snel terrein veroverde aan universiteiten en culturele instellingen. Niet ten goede. Die nieuwe opvattingen omschrijft men als “woke”. Ideologen van woke en aanhangers van woke (“wokies”) spelen een belangrijke rol tegenwoordig. Deze activisten dringen aan op het ontslag van hun docenten aan onderwijsinstellingen. Of het vervangen van het curriculum waaruit “witte auteurs” moeten worden geweerd. Hoe deze snel om zich heen grijpende intolerantie te stoppen? Cliteur en Harlaar bespreken wat mogelijkheden met het boek van Harlaar als basis. --- Deze video is geproduceerd door Café Weltschmerz. Café Weltschmerz gelooft in de kracht van het gesprek en zendt interviews uit over actuele maatschappelijke thema's. Wij bieden een hoogwaardig alternatief voor de mainstream media. Café Weltschmerz is onafhankelijk en niet verbonden aan politieke, religieuze of commerciële partijen. Waardeer je onze video's? Help ons in de strijd naar een eerlijker Nederland, vrij van censuur en Steun Café Weltschmerz en word Stamgast! https://cafeweltschmerz.nl/register/ Wil je onze nieuwsbrief ontvangen in je mailbox? https://cafeweltschmerz.nl/nieuwsbrief/ Wil je op de hoogte worden gebracht van onze nieuwe video's? Klik hierboven dan op Abonneren!
Was geht vor in Putins Kopf? Eine viel gestellte Frage derzeit. Man hätte zumindest ahnen können, was darin vorgeht, sagt der langjährigen Moskau-Korrespondent und Osteuropa-Experte Johannes Grotzky im Interview. Denn Putin hat seine Weltsicht in Reden und Aufsätzen mehrfach in aller Deutlichkeit ausgeführt, auch dass er das Existenzrecht der Ukraine ablehnt. Und zu seinen Stichwortgebern gehören ultranationalistische Ideologen wie der Literaturnobelpreisträger Alexander Solschenizyn oder der neofaschistische Philosoph Alexander Dugin.