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Antje Heimsoeth Podcast - Erfolg I Motivation I Leadership I Mentale Stärke im Verkauf
Wenn Sie ein leistungsstarkes Team aufbauen möchten, finden Sie hier Grundlagen dafür: Legen Sie klare Rollen für alle Teammitglieder fest. Besprechen Sie: Was tragen diese […] Der Beitrag Grundlagen leistungsstarker Teams erschien zuerst auf Heimsoeth Academy.
Wenn der Steuerbescheid nicht Ihren Erwartungen entspricht, können Sie Einspruch einlegen. Aber wie macht man das am besten? Und worauf sollten Sie unbedingt achten? Das erfahren Sie in dieser Podcastfolge.Steuerberater gesucht? Von der Lohn- und Finanzbuchhaltung, über den Jahresabschluss und die Steuererklärungen bis hin zur Steuerberatung: Bei uns werden ausschließlich Steuerberater*innen tätig. Lernen Sie uns kennen und machen Sie künftig keine Kompromisse mehr: https://kanzlei-pfalz.de/index.html
Legen Sie doch mal einen fein gewürzten Pilz ins Burger-Brötchen statt eines Fleisch-Patties. Sie werden sehen, das schmeckt auch sehr fein. Ist gesund und schont erst noch das Klima. Wie Sie den Pilz zubereiten – das hören Sie in der Sendung «A Point».
Sicherlich kommt dir das bekannt vor: Du möchtest expandieren. Hast die Vision im Kopf, einiges niedergeschrieben und womöglich auch schon tolle Erfolgsgeschichten und Resultate vorzuweisen. Du hast bei der Hausbank schon längst ein Geschäftskonto mit regelmässigen Ein- und Auszahlungen, wobei die Summe der Einzahlungen überwiegt. Nun möchtest du ein neues Produkt entwickeln, eine weitere Filiale eröffnen oder ein neues Unternehmen gründen. Fakt ist, du benötigst für diesen Schritt finanzielle Hilfe. Da dir deine Bank diese Hilfe leisten kann, klopfst du zuerst da an. Deren Fragen lauten meist: 1. Welche Sicherheiten haben Sie? 2. Zeigen Sie uns Ihren Businessplan und 3. Legen Sie uns Ihre letzten 3 Jahresabschlüsse vor. In diesem Kapitel lösen wir genau dieses Dilemma auf. Ein Kapitel aus dem Bestsellerbuch von Bruno Aregger Der gute Geist deines Unternehmens. Jetzt ein Ohr frei machen und kostenlos das ganze Kapitel hören und sofort in deine Praxis umsetzen. Du hast eine tolle Geschäftsidee oder bereits ein kleines KMU? Du möchtest die Abkürzung nehmen, Zeit, Geld und Nerven sparen und richtig durchstarten? Ohne theoretischen Konzepten sondern mit sofort umsetzbarer Anleitung, ohne die Fehler anderer machen zu müssen? Bewirb dich jetzt hier für das Praxis-Mentoring und profitiere von über 20 Jahren Erfahrung und über 300 Kunden-Projekten: https://cutt.ly/bewerbung Fehlern anderer lernen, gerade als Unternehmer lohnt sich das besonders. Du sparst Zeit. Du sparst Geld. Du schonst Deine Nerven. Daher habe ich meine 20 Jahre Erfahrung und über 300 Kunden-Projekte analysiert und ein «Best of» der grössten Unternehmensfehler aus meinem Bestseller "Der gute Geist deines Unternehmens" verfasst. Viel Spass und Erfolg! Bei weiteren Fragen, bei dem Wunsch nach persönlicher Unterstützung erreichst du mich unter https://www.brunoaregger.com Hier kannst du mich auch als Keynote Speaker buchen. Und mehr zu meinem Konzept, wie sich aus einem normalen ein optimales Unternehmen machen lässt, findest du zudem unter https://www.apple-tree.com Auf meinem LinkedIn-Profil https://www.linkedin.com/in/brunoaregger schreibe ich regelmässig über unseren Alltag als etwas andere Unternehmensberatung. #ratio #hirn #denken #emotionen #entscheiden #appletree #buch #unternehmerseminar #seminar #autor #bestseller #netzwerk #selbständig #ebook #brunoaregger #podcast #unternehmer #kmu #familienunternehmen #nachfolge #mentoring #mentor #optimizer-talk #mitarbeiter #mitarbeitergewinnung #linkedIn #chef #inhaber #akquise #hörbuch #audible #ebook #interview #Nordzypern #zypern #brainreader #mindreader #mentalist #elu #lernevondenbesten #traumkunden #coach #coaching #unternehmensnachfolge #inhaber #verkauf #ambientpodcast #ambient-podcast --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/swiss-optimizer/message
Damit Fensterputzen nicht zum Frust wird, warten wir besser bis zum Frühsommer. Denn; Wer sich die Fenster zu früh im Jahr vornimmt, muss sich über Pollenreste ärgern, welche am Glas kleben. Was man aber sicher vorher schon in Angriff nehmen kann, sind Vorhänge und Fensterläden oder Storen. Und Hauswirtschafts-Fachfrau Johanna Schaufelberger vom Kompetenzzentrum Strickhof, Kanton ZH rät: «Schauen Sie, dass Sie für die eigentliche Fenstereinigung zu zweit sind.» So kann der eine auf der einen Fensterseite stehen, sofern sich dieses öffnen lässt. Der andere auf der anderen Seite. Auf diese Weise sieht man Striemen viel besser. Allzweckreiniger oder Brennsprit ins Wasser Für die Fensterreinigung braucht es ein gutes Gerät. Die Expertin empfiehlt einen ausziehbaren Fensterreiniger, mit Schwamm und Abzieher. «Legen Sie ein Tuch auf Fenstersims oder Boden, es kann tropfen». Und zum Nachwischen eignen sich Mikrofasertücher, welche keine Fusseln hinterlassen. Ein Nylonstrumpf eignet sich hierzu auch. Tricks der Expertin: Cola zum Entkalken Ein abgestandenes, halbleeres Cola nicht wegschütten: «Den Rest zum Beispiel in eine Blumenvase zum Entkalken leeren, einwirken lassen und gut auswaschen!» Auch mit Essig aus dem Essiggurkenglas lasse sich wunderbar noch ein Wasserkocher entkalken, sagt Expertin Johanna Schaufelberger, «dass da noch Zucker dabei ist, stört überhaupt nicht. Gut auswaschen und gut ist!» Ein weiterer Tipp: Zahnpasta auf ein weiches Tuch geben und damit Schmuck oder Silberbesteck reinigen. Und Zahnbürsten eignen sich als bewegliche Reinigungsgeräte für die kleinen Zwischenräume in Küche und Bad, ebenso kann ein Zahnstocher helfen, Dreck aus ganz feinen Ritzen zu befördern.
Durch die hohe Inflation und die darauffolgenden Zinserhöhungen der bedeutendsten Zentralbanken haben Anleger weltweit nun wieder die Möglichkeit, zu attraktiveren Zinssätzen in Anleihen zu investieren. Mario Hahn vom Hahn Family Office aus Berlin erklärt, wie Sie sich auf diesem Markt bewegen sollten. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (4:40) Der globaler Anleihemarkt (10:34) Zinsstrukturkurven (17:45) Emittentenbonität (22:13) Ausstattungsmerkmale von Anleihen (26:52) Anleihen im Portfoliokontext (38:30) Riding the yield curve (40:30) Fazit (42:31) -- Beginn der Q&A-Session -- (43:21) Wer hat in Zeiten des Negativzinses langfristige Anleihen gekauft? (45:19) Was steckt hinter inflationsindexierten Anleihen? (47:33) Sind kurzfristige Anlagen bei Banken oder Anleihen sinnvoller? (50:36) In welchen Portalen findet man brauchbare Anleihen/ETFs? (51:31) Wie baut man ein Anleihenportfolio auf? (53:49) Wann sollte man Anleihe-ETFs mit welcher Laufzeit kaufen? (55:30) Schlussworte
„Zum Glück bin ich gleich durch hier“, denkt Claudia und schaut auf ihre Armbanduhr. Noch 10 Minuten. Gleich ist sie erlöst. Die 23jährige atmet tief durch und versucht sich zu sammeln. Aber die Schmerzen werden immer stärker. „Was ist denn nun?“ ruft ihr ein Mann von Gegenüber zu. Er sieht nervös und aufgebracht aus. Immer wieder deutet er an, er habe es eilig. Claudia steht auf und winkt ihn heran. Sie zeigt auf den Tisch und sagt: „Legen Sie ihren Koffer bitte hier hinauf“. Der Mann eilt heran und beginnt aufgebracht zu reden. Er habe nichts, was das alles solle und überhaupt, würde seine Frau draußen warten. Claudia antwortet nüchtern und ruhig: „Reine Routine“. Sie öffnet den Koffer und greift hinein. Doch genau in diesem Moment kommen die Schmerzen wieder. Ein Krampfen, Ziehen, Stechen. Alles gleichzeitig. Claudia greift sich an den Bauch und krümmt sich. Der Mann hält inne, schaut Claudia an und fragt: „Geht es Ihnen gut?“. Claudia nickt. Dabei ist gar nichts gut. Claudia ist Zollbeamtin am Wiener Flughafen. Sie hält die Schmerzen kaum aus. Wieder schaut sie auf die Uhr. Zum Glück: die 10 Minuten sind schon um. Endlich ist ihre Schicht zu Ende. Claudia kann sich die Schmerzen nicht erklären, aber sie werden immer stärker. Kurzerhand beschließt sie, noch im Flughafen das Ärztezentrum aufzusuchen. Ein Arzt untersucht sie umgehend. Was ist los? Was stimmt nicht mit ihr? Claudia macht sich große Sorgen. Doch der Arzt hat schnell eine sehr einfache Erklärung für die Schmerzen. Eine Erklärung, mit der die 23jährige nie gerechnet hätte. Er sagt: „Aber wissen Sie es nicht, was das ist?“ Claudia erwidert: „Was?“ – „Sie wissen es wirklich nicht?“ Claudia sagt „Nein!“ - „Das sind Wehen!“ sagt der Arzt, „Sie bekommen heute ihr Kind!“. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Claudia nicht gewusst, dass sie schwanger ist! Neun Monate hatte sie nichts gemerkt. Und trotzdem bringt sie noch am gleichen Tag ein gesundes Kind zur Welt. Nur wenige Stunden, nachdem sie in der Notfallstation des Wiener Flughafens erfahren hat, dass sie schwanger ist. Das Kind wird den Namen Moni tragen. Und Moni wird genau hier, am Wiener Flughafen, 33 Jahre später eine Reise zu mir nach Köln antreten. Denn sie wird Hilfe brauchen, Hilfe vom „Bitte melde Dich“-Team. Es wird nämlich einen Menschen in Monis Leben geben, den sie schmerzlich vermisst. Und ich werde ihr bei der Suche helfen dürfen. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik https://instagram.com/this_is_michael_strasser Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Annick Goergen Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
Es ist wieder soweit: die Tage werden kürzer, die Nächte länger und das Zuhause umso kuscheliger. Zeit für warmen Tee, eine Kuscheldecke, das Feuer im Kamin und gute Herbstmusik zum Träumen. Wir haben für Sie Klassiker und moderne Stücke zum Träumen zusammengestellt. Legen Sie die Beine hoch und träumen Sie mit - heute übrigens zusammen mit Praktikantin Fenja Bräkau.
Tipp:Redner sein ist gut, Problemlöser sein ist besser. Ein Problemlöser weiss, dass der Beruf des Redners ein Geschäft mit Systemen und Prozessen ist. Eine Möglichkeit als Redner zu beginnen, ist, sich folgende Fragen zu stellen: Wie werden Sie bezahlt? Über welches Thema würden Sie sprechen? Wo können Sie nach Kunden suchen? Bauen Sie ein Rednergeschäft auf, das funktioniert - unabhängig davon, ob Sie sprechen oder nicht. Entscheiden Sie, welches Geschäftsmodell für Sie funktioniert - Sie können zu 100 % auf der Bühne sprechen, oder Sie können auch eine Kombination aus diesen Tätigkeiten ausüben - Beratung, Coaching, ein Buch schreiben oder einen Kurs erstellen. Als Unternehmer können Sie die Spielregeln selbst bestimmen. Und finden Sie heraus, was Sie am besten können und was Sie gerne tun. Betrachten Sie es nicht nur aus der Perspektive der Rendite, sondern auch aus der Perspektive der Lebensqualität. Ein Job, den Sie mit Leidenschaft ausüben, ist ein leidenschaftlicher Service - und das ist das Beste für Sie und für Ihre Kunden. Ein Problemlöser ist professionell. Betrachten Sie es nicht als ein Hobby, bei dem Sie sprechen und dann einfach darauf warten, dass die Leute zu Ihnen kommen und Sie finden. Professionelles Sprechen hat eine künstlerische und eine geschäftliche Seite. Die künstlerische Seite ist die Liebe zu dem, was man tut, das Sprechen als Hobby. Die professionelle Seite besteht darin, ein System oder einen Prozess zu entwickeln, um das Hobby aufrechtzuerhalten und einen stetigen Einkommensstrom zu erzielen. Grant Baldwins Beispiel ist, dass er gut mit einstündigen Vorträgen zurechtkommt, anstatt mit vielen Stunden. Betrachten Sie professionelles Sprechen als ein Geschäft - investieren Sie Arbeit, hören Sie auf Ratschläge, seien Sie lernfähig, seien Sie bereit für Schwierigkeiten. Ein Problemlöser sieht seine Tätigkeit als Redner als einen Job an. Ein Job, den man machen muss. Ein Job, der seine Vor- und Nachteile hat. Ein Job, den man lieben und akzeptieren muss. Ein Problemlöser kennt den Unterschied zwischen einem Redner und einem Problemlöser. Ein Redner vermittelt wertvolle Inhalte durch seine Vorträge, während ein Problemlöser wertvolle Inhalte durch Vorträge und andere Mittel vermittelt, z. B. durch ein Buch, ein Train-the-Trainer-Seminar, eine Partnerschaft mit einem Unternehmen, Beratung, Coaching oder lehrplangestützte Schulungen. Und diese Lösungsansätze variieren je nach Art Ihrer Kunden und der Branche, in der sie tätig sind. Finden Sie also heraus, welche Lösung für Ihren Kunden die beste ist. Und finden Sie heraus, was Sie am besten können und was Sie gerne tun. Sie können mit jemandem zusammenarbeiten, der Experte auf diesem Gebiet ist. Ein Problemlöser ist ein Unternehmer. Seien Sie bewusst und planen Sie, aber seien Sie auf unerwartete Hindernisse auf dem Weg vorbereitet. Wie ein Unternehmer. Machen Sie weiter und lernen Sie aus Ihren Fehlern. Legen Sie eine Menge Arbeit hinein. Lassen Sie zu, dass sich Ihr Unternehmen weiterentwickelt und verändert - das ist völlig in Ordnung. Frage an die Zuhörer: Welcher Redner ist Ihnen einen oder zwei Schritte voraus? Nicht Lichtjahre vor Ihnen, aber ein oder zwei Schritte vor Ihnen, der die Art von Geschäftsmodell hat, die Sie gerne nachahmen würden. Das ist grossartig. Ich denke, wenn man sich nach anderen Menschen umschaut, die etwas Ähnliches machen wie man selbst, und zwar auf eine Art und Weise, die man selbst gerne hätte, dann hat man ein gewisses Vorbild. Die Frage wäre also: Wer ist der Redner? Geben Sie ihnen hier im Podcast ein paar Lobeshymnen mit auf den Weg und lassen Sie uns wissen, wer der Sprecher ist, der Ihnen einen oder zwei Schritte voraus ist und der sein Geschäft auf eine Art und Weise betreibt, die Sie anspricht und von der Sie lernen möchten.
Heute gibt's die 200ste Folge Schießlers Woche! Pfarrer Rainer Maria Schießler kann es selbst nicht glauben, will aber in der heutigen Folge nicht nur „Danke“ sagen, sondern erzählt heute auch, warum ihm dieser Podcast auch so wichtig ist.
Die Menge mobilisieren für Audio- und Video-Testimonials Was sagen Ihre Kunden und Zuhörer über Sie? Zeichnen Sie ihre Gedanken über Sie auf? Egal, wie gut Sie Ihr Thema recherchiert und Ihre Botschaft perfekt formuliert haben, Kommentare und Meinungen Ihres Publikums können beeinflussen, was andere über Sie und Ihre Marke denken. Christian Napier ist der Gründer und CEO von Rakonto, Inc.. Sein Unternehmen hilft Menschen dabei, ihre wichtigsten Geschichten zu entdecken, aufzuzeichnen und zu teilen. Er hat die App SpeakPipe programmieren lassen. Mit dem SpeakPipe-Sprachrekorder können Sie direkt vom Browser aus eine Audioaufnahme mit Ihrem Mikrofon erstellen. Die Aufnahme wird lokal auf Ihrem Computer erstellt, und Sie können so oft aufnehmen, wie Sie möchten. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Aufnahme auf dem SpeakPipe-Server zu speichern und einen Link dazu zu erhalten, so dass Sie sie per E-Mail versenden oder im Internet verwenden können. Funktioniert auf iPhone, iPad, iPod und Android-Geräten. Tipp:Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass Sie zwar Tausende von Stunden und Geld in die Entwicklung Ihrer Redefähigkeiten und das Erzählen Ihrer Geschichte investiert haben, dass aber unterm Strich 90 % der Kunden eher das glauben, was andere Kunden über Sie sagen als das, was Sie ihnen über sich selbst erzählen. Es geht darum, die Kunden zu ermuntern zu erzählen, was sie dank Ihnen erreicht haben. Das geht am leichtesten, wenn sie den Kunden eine Frage stellen. Hier ein paar Ideen, welche Frage Sie stellen könnten. a. Helfen Sie den Kunden und Website-Besuchern eine Geschichte zu erzählen, indem Sie ihnen eine Liste mit 10 Fragen geben, die sie gerne beantworten würden. b. Lassen Sie Ihre Kunden diese Liste durchgehen und wählen Sie die besten 3 aus. c. Wählen Sie die Top-Frage (Christian Napiers Top-Frage an die NSA Community war: Welche drei Ratschläge würden Sie einem angehenden professionellen Redner geben?) Am besten ist es, von Angesicht zu Angesicht mit ihnen zu sprechen, damit man ihnen ernsthaft zuhören kann. Das ist wirkungsvoller, hat aber den Nachteil, dass es viele Unannehmlichkeiten mit sich bringt. Andere Methoden sind einige Technologien/ Apps/ Plattformen, die Ihnen helfen können, Ihre Geschichte in großem Maßstab zu erzählen. Der Vorteil ist, dass es einfacher und schneller geht, aber weniger wirkungsvoll ist. Beispiele für Technologien sind: a. Ein QR-Code, den Sie ausdrucken und am Eingang/an der Tür des Veranstaltungsortes anbringen, so dass die Leute ihn anschließend einscannen und Ihnen Feedback geben können. b. Links zu einer Umfrage, die die Teilnehmer beantworten und ihr Feedback abgeben können. Legen Sie einen reibungslosen und bequemen Prozess für den Einsatz der Technologie fest, um die Unannehmlichkeiten für Ihre Kunden zu minimieren. Zum Beispiel: a. Scannen Sie einen auf dem Bildschirm angezeigten QR-Code oder klicken Sie auf den Link. b. Lassen Sie Ihre Kunden deren Namen und deren E-Mail-Adresse angeben. c. Lassen Sie sie auf die Schaltfläche "Ich stimme zu" klicken, womit sie Ihnen ihr Einverständnis geben, dass Sie die übermittelten Daten verwenden und sie in Zukunft kontaktieren dürfen. -> DSGVO d. Sie können diese Daten nutzen, um sie in Zukunft zu kontaktieren und eine individuelle Handlungsaufforderung zu erstellen. (Beispiele für Handlungsaufforderungen: Lassen Sie sie Ihr Buch kaufen, einen Kurs buchen oder sie in Ihre E-Mail-Liste eintragen). Beispiel für eine einzigartige und effektive Nutzung eines QR-Codes von Christian Napier: a. Anzeige des QR-Codes am Eingang eines Veranstaltungsortes für eine von ihm ausgerichtete Hochzeit b. Zeigen Sie einen Bewerbungslink an, über den man sich bei Ihrem Unternehmen bewerben kann. c. Wenn sie auf den Link oder QR-Code klicken, sehen sie ein 1-minütiges Video über das Unternehmen. d. Dann können sie sich ein Video ansehen, in dem der Bräutigam 3 Fragen stellt, und die Leute können ihre Antworten 90 Sekunden lang aufnehmen und das Video einreichen. Es gibt auch eine Option, nur den Ton aufzunehmen, wenn man sein Gesicht nicht aufnehmen möchte. e. Der QR-Code/Link hat auch dazu beigetragen, dass sich Menschen auf diese Weise für Jobs bewerben. f. Und auf der NSA-Sprecherseite kann Christian Informationen für ein kommendes Pilot-Mastermind-Programm auf Thrive erhalten. g. Die Wirkung dieser Methode des Geschichtenerzählens im Leben der Menschen ist, dass sie Barrieren abbaut und eine Gemeinschaft bildet. Es wird eine Verbindung und ein Verständnis zwischen den Menschen hergestellt. Frage von Christian Napier an das Publikum - Was ist Ihr Gänsehautmoment als Redner?
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Ihr solltet tun was ich sage, Ihr habt nicht mehr viel Zeit, das Leben fließt, dann befinden wir uns in der Chan-Lehre der Mitte. Was, wenn wirklich nur noch wenig Lebensspanne übrigbleibt? Wollten wir nicht besser wissend und erwacht die Tage verbringen, das rettende Ufer erreichen, erleuchtet, im Universum geht niemals etwas verloren, es verwandelt sich nur. Wenn die Wunden des Lebens verheilen ist alles kostbar, viel wertvoller als wir dachten. Legen Sie ein Geständnis ab, was wird kommen? In der Natur finden wir die Buddha-Natur, alles kommt aus dem Nichts und wird dahin zurückkehren, nichts wird bleiben, alles muss vergehen. Früher oder später, warum also zögern, wir können jetzt, genau in diesem Moment leben. So sehr wir die Realität meiden, die Wahrheit nicht sehen wollen, so hart wird sie zuschlagen, Ohnmacht erzeugen, der harte Weg zum Ziel. Immer denken wir das Richtige zu tun, der Aufgabe nachkommen. Ob die Zeit vielleicht doch nicht linear verläuft, das Licht im Dunkeln verborgen bleibt? Wenn wir der Bestimmung folgen kommen wir in die andere Dimension, in eine neue Richtung. Wir haben nicht mehr viel Zeit. Warum, wieso denn? Das Leben ist Leiden, eben bis wir zu leiden unterlassen, am Ende des Weges angekommen. Sind wir Teil eines Plans, setzen wir alles um, den Worten des Meisters folgend? Was wollen wir tun, am Ende des Tages? Ich will erwacht und wissend die Restlaufzeit in dieser Inkarnation verbringen. Haben Sie sich verlaufen, was ist Ihr Herzenswunsch, wer sind Sie? Werden Sie diesen einen Schritt gehen, der vom Schmerz wegführt, haben Sie das Gefühl sich verlaufen zu haben? Werden Sie diesen einen Schritt gehen? Wer aufhört sich gegen das Herz zu wehren, den Körper entscheiden zu lassen, sich ergeben, dann ist selbst Schmerz ein Geschenk. Wer diese Schwelle einmal überschritten hat kann nicht mehr in den Schlaf zurückkehren. Wohin gehen wir, woher kommen wir? Der Schlaf macht uns zu Beobachtern, als Dritte ist die Perspektive eine völlig andere, Parallelwelten sind kein Wunder. Andere Realitäten sind wenigstens gefühlt real. In der einen Realität sind wir Liebende, in der anderen hassen wir uns. Keine Hoffnung, nur Ängste, wenn alle Menschen tot sind haben die dunklen Seiten gewonnen. Wenn wir jemanden das erste Mal sehen ist es vielleicht ganz anders? Manche sind komisch, die Realität passt ihnen nicht. Angenommen, Sie wachen in einer anderen Welt auf? Der Weg ist das Ziel! Wenn der Suchende lange einatmet, dann denkt er: Ich atme lange ein - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Die Ambulantisierung steht auf der Wunschliste der Gesundheitspolitiker. Wie es bei ambulanten Op in der Urologie vorangehen könnte, erläutert BvDU-Vize Dr. Peter Kollenbach im „ÄrzteTag“-Podcast.
In der neuen Folge kümmern wir uns um schöne Hände, denn schöne Hände sind unsere Visitenkarte – es geht um ein Maniküre-/Pediküre-Set. Legen Sie sich dieses Mal zusammen mit Tino Rockenberg ins „Nagelbett“ und kommen Sie zur Ruhe.
Wie bereite ich mich auf einen Jobwechsel vor? Am besten sofort!! Ich höre so oft, ich glaube ich bin noch nicht soweit. Ja was brauchen Sie denn um "soweit" zu sein??? Legen Sie los, BEVOR die Schmerzgrenze erreicht ist.
Soothing Wind white noises are perfect to drift away to bed or to relax to a nice meditation white noise vibe. Beautiful summer nights are teeming with crickets noises and other nature noises that are perfect for sleeping. Having trouble relaxing? Put on this soothing meditation wind sounds to drift away into relaxation. Los ruidos blancos de Soothing Wind son perfectos para irse a la cama o para relajarse con una agradable vibración de ruido blanco de meditación. Las hermosas noches de verano están llenas de ruidos de grillos y otros ruidos de la naturaleza que son perfectos para dormir. ¿Tienes problemas para relajarte? Ponga estos relajantes sonidos de viento de meditación para dejarse llevar por la relajación. Os ruídos brancos calmantes do vento são perfeitos para ir para a cama ou para relaxar com uma boa vibração de ruído branco de meditação. As belas noites de verão estão repletas de ruídos de grilos e outros ruídos da natureza que são perfeitos para dormir. Tendo problemas para relaxar? Coloque esses sons de vento de meditação calmantes para se afastar do relaxamento. Beruhigende weiße Geräusche des Windes sind perfekt, um ins Bett zu gleiten oder sich bei einer schönen Meditationsstimmung mit weißem Rauschen zu entspannen. Schöne Sommernächte wimmeln von Grillengeräuschen und anderen Naturgeräuschen, die perfekt zum Schlafen sind. Probleme beim Entspannen? Legen Sie diese beruhigenden Meditationswindgeräusche auf, um in die Entspannung abzudriften. なだめるような風のホワイトノイズは、ベッドに漂ったり、素敵な瞑想のホワイトノイズの雰囲気にリラックスしたりするのに最適です。美しい夏の夜は、コオロギの鳴き声やその他の睡眠に最適な自然の音であふれています。リラックスできませんか?このなだめるような瞑想の風音をつけて、リラクゼーションに漂ってください。 تعتبر أصوات الرياح البيضاء المهدئة مثالية للانجراف بعيدًا إلى السرير أو للاسترخاء في أجواء ضوضاء بيضاء لطيفة للتأمل. تعج ليالي الصيف الجميلة بأصوات صراصير الليل وأصوات الطبيعة الأخرى التي تعتبر مثالية للنوم. هل تواجه صعوبة في الاسترخاء؟ ارتدِ أصوات رياح التأمل المهدئة هذه لتنجرف بعيدًا إلى الاسترخاء. --- Support this podcast: https://anchor.fm/brandon-duque3/support
Es gibt über sechshundert Namen, die Gott seinen Kindern gibt, alle mit besonderen und einzigartigen Bedeutungen. Legen Sie die alten Namen ab, die andere Ihnen gegeben haben und empfangen Sie einen neuen Namen von Gott. Wir dienen einem Gott des Neuanfangs! Beginnen Sie Ihr Leben neu! Hier können Sie den wöchentlichen Newsletter von Hour of Power bestellen: https://t1p.de/buxf Weitere Informationen, inkl. unserem kostenlosen Freundesbrief, finden Sie hier: https://hourofpower.de/
Es gibt über sechshundert Namen, die Gott seinen Kindern gibt, alle mit besonderen und einzigartigen Bedeutungen. Legen Sie die alten Namen ab, die andere Ihnen gegeben haben und empfangen Sie einen neuen Namen von Gott. Wir dienen einem Gott des Neuanfangs! Beginnen Sie Ihr Leben neu! Hier können Sie den wöchentlichen Newsletter von Hour of Power bestellen: https://t1p.de/buxf Weitere Informationen, inkl. unserem kostenlosen Freundesbrief, finden Sie hier: https://hourofpower.de/
Advent ohne Kerzen – unvorstellbar. Damit Sie das warme Licht der Kerzen so lange wie möglich geniessen können, hier ein paar Tipps zum Kauf, zur idealen Lagerung und zur richtigen Pflege. Welche Kerzen brennen am längsten? * Bienenwachskerzen brennen am längsten und russen kaum. Dafür können sie tropfen und sind relativ teuer. * Paraffinkerzen sind weitaus am meisten verbreitet. Sie tropfen nicht und sind kostengünstig, neigen aber dazu, sich zu verformen und sie brennen schnell ab. * Stearinkerzen liegen in etwa dazwischen, was Lebensdauer und Preis angeht. * Oft werden Kerzen auch mit einem Paraffin-Stearin-Gemisch hergestellt. Je mehr Stearin, umso länger hält die Kerze. * Tipp: Lesen Sie beim Kauf die Inhaltsangaben. Meist erfahren Sie da auch mehr über die Brenndauer der Kerzen. Achten Sie auch auf Nachhaltigkeit! * In Sachen Nachhaltigkeit stehen Bienenwachskerzen ganz oben. Aber auch dieser Rohstoff ist nicht unendlich vorhanden. Die Bienen müssen ordentlich arbeiten für unseren Kerzenwachs. * Paraffinkerzen werden aus Erdöl hergestellt und sind daher nicht nachhaltig. * Stearin wird entweder aus tierischem Fett von Schlachtabfällen hergestellt – für Veganer in No-Go. Oder es wird aus pflanzlichem Fett gewonnen. Oft wird für Stearinkerzen Palmöl verwendet, somit sind sie ebenfalls wenig nachhaltig. * Tipp: Achten Sie beim Kauf darauf, woraus ihre Kerze besteht. Kaufen Sie, wenn möglich, Bio-Kerzen. Wie lagert man Kerzen richtig? * Bienenwachskerzen halten länger, wenn man sie eine gewisse Zeit gut lagert, weil so der Wachs auskristallisieren kann. * Bei Paraffin- und Stearinkerzen hat die Lagerung hingegen keinen Einfluss auf die Haltbarkeit. * Mit der richtigen Lagerart lässt sich die Brenndauer aber verlängern. Kerzen sollten an einem staubfreien, dunkeln, trockenen und kalten Ort aufbewahrt werden. * Legt man sie in den Kühlschrank brennen sie länger. Noch länger wird die Brenndauer, wenn die Kerzen im Gefrierschrank aufbewahrt werden. Vorsicht: Duftkerzen unbedingt luftdicht einpacken, sonst verbreitet sich ihr Duft im Schrank. Dicker Kerzenrand und tiefer Docht – Das kann man gegen den Tunneleffekt tun * Eigentlich gibt es nur ein Mittel gegen einen verschwindenden Docht: Die Kerze so lange brennen lassen, bis sich auch der grösste Teil des Randes verflüssigt hat. Bei einer Kerze von 10 cm Durchmesser dauert das etwa drei bis vier Stunden. * Falls sich schon ein Tunnel gebildet hat: Packen Sie den Rand mit etwas Alufolie ein und zünden Sie die Kerze an. Die Alufolie gibt die Wärme an den Wachs ab und der Rand schmilzt. Weitere Tipps * Stellen Sie die Kerze nur an windstille Orte. Sobald es zieht, tänzelt die Flamme und der Wachs schmilzt unregelmässig. * Geben Sie der Kerze genug Luft (nicht zu tief in ein Gefäss stellen), ansonsten beginnt sie zu rauchen. * Russ verhindern: Russ entsteht, wenn der Docht zu lang ist. Er sollte nicht länger als 8 mm sein. Ist das der Fall, kürzen sie ihn vor dem Anzünden. * Wenn die Kerze tropft: Legen Sie sie über Nacht in Salzwasser ein. Das verhindert die Bildung von Wachstropfen. Und bei alledem: Vergessen Sie die Sicherheit nicht! Siehe Links unten.
Auch das grösste Herbst-Hudelwetter übersteht man mit einer vernünftigen Regenjacke – sie muss nur wasserdicht sein. Und damit das so bleibt, sollte man den Regenschutz von Zeit zu Zeit auffrischen. Erfahren Sie hier, wie es geht und worauf Sie beim Kauf einer Regenjacke achten sollten. Nicht zu viel Waschen – und wenn, dann richtig Regenjacken verlieren bei jedem Waschen etwas von ihrer Imprägnierung und somit von ihrem Schutz – das ist normal. Beschleunigt wird das Ganze, wenn wir sie falsch waschen. Zum Beispiel mit Vollwaschmittel oder Weichspüler. Das kann die Imprägnierung beschädigen und die Poren verstopfen. Die Folgen: Die Jacken sind nicht mehr dicht und nicht mehr richtig atmungsaktiv. Tipps: Nur waschen, wenn unbedingt nötig. Und: Pflegeanleitung gut lesen. Wasserdichtigkeit wieder herstellen: Mit Imprägnierspray auf der sicheren Seite Ist die Regenjacke nicht mehr dicht, kann man den Schutz in der Regel wieder herstellen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel Hitze: Man steckt die Jacke in den Tumbler oder bearbeitet sie mit dem Bügeleisen. Aber Achtung! Nicht jedes Material verträgt Hitzebehandlung. Tipp: Jedes Material will anders behandelt werden. Daher gilt auch hier: Vorher Pflegeanleitung genau studieren. Will man auf der sicheren Seite sein, benutzt man am besten einen herkömmlichen Imprägnierspray, den man auch für Schuhe verwendet. So imprägniert man richtig: * Imprägnieren Sie immer draussen, damit sie nicht zu viele Aerosole einatmen. * Legen Sie die Regenjacke auf eine flache Unterlage und breiten Sie sie aus, damit der Imprägnierspray überall hinkommen kann. * Schliessen Sie alle Reissverschlüsse, denn an das Innenfutter sollte kein Imprägniermittel gelangen; das kann die Atmungsaktivität der Jacke beeinträchtigen. * Nicht übertreiben. Einmal sprayen reicht. Wichtig ist, dass das Mittel regelmässig aufgetragen wird. * Der Abstand vom Sprühkopf zur Jacke sollte etwa der Spraydosenlänge entsprechen. * Danach die Jacke 2 bis 3 Stunden an der Luft trocknen lassen. Nicht auf die Heizung! Je nach Material kann die Hitze der Imprägnierung schaden. * Die Ausnahmen: Es gibt Imprägniersprays und Jackenmaterial – zum Beispiel Hardshell – die Hitze benötigen, damit die Imprägnierung aktiviert wird. Deshalb: Immer Pflegeanleitung lesen. Worauf achten beim Kauf einer Regenjacke * Nähte sind oft eine Schwachstelle. Sind sie nicht gut versiegelt, kann die Jacke undicht sein. * Im Jacken-Inneren sollte es beim Reissverschluss eine Abdeckleiste haben, die das Wasser abhält. * Die Kapuze muss Nacken und Hals gut schützen, dabei sollte die Sicht aber nicht eingeschränkt sein. * Die Jacke sollte atmungsaktiv sein, gerade wenn man sportlich unterwegs ist. * Ist die Regenjacke nicht gefüttert, kaufen Sie sie gross genug, damit Sie darunter warme Kleidung tragen können. * Gut zu wissen: «Wasserabweisend» oder «wasserfest» heisst nicht «wasserdicht». Nur wasserdichte Jacken lassen auch nach längerer Zeit im Regen kein Wasser durch. Achten Sie am besten auf die Wassersäulenzahl auf der Etikette. Sie sollte mindestens 1300 sein. Mehr dazu erfahren Sie im «Espresso»-Artikel unten.
Alarmstufe Kot! Euer teuerstes Pferd im Stall hat heute nur gute Neuigkeiten für euch. Legen Sie sich in ein warmes Bett aus zweifelhaften Dating Methoden, stinkigen Fetischen und wichtigen Fakten über euer Lieblingseis. Aber Moment… Irgendwas riecht hier komisch. True Crime Fans aufgepasst: Wer löst das ominöse Rätsel um Niklas Schlafzimmer? Spannend, schön und etwas unappetitlich. Diese Folge wird mal zur Netflix Doku. TICKETS LIVE TOUR 2023: https://www.niklasunddavid.com/ Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dudes_podcast
Jetzt kostenloses Erstgespräch auf www.svenwalla.de vereinbaren. Ich werde oft gefragt, wie man am besten auf negative Reaktionen und fiese Kommentare bei Instagram und Facebook reagieren soll. Am bestem garnicht! Man hat sich Mühe gegeben und sich vor die Kamera getraut oder eine tolle Werbeanzeige erstellt und der erste Kommentar darunter ist ein Satz, der die ganze Freude wieder zunichte macht. Was ist also schief gelaufen? Im Grunde nichts! Zumindest nicht von Ihrer Seite. Diejenigen, die solche Kommentare verfassen, suchen ein Ventil um ihrem Frust freien Lauf zu lassen. Unter welchem Beitrag das jetzt passiert ist vollkommen egal. Wichtig ist nur, das genau solchen Kommentaren keine Aufmerksamkeit geschenkt wird. Das kostet Energie und Zeit und man selbst fühlt sich anschließend auch schlecht. Also: sind die Kommentare gemein und ohne Mehrwert, können diese gelöscht werden! Legen Sie den Fokus auf die positiven Kommentare und diejenigen, die Ihre Arbeit und Ihre Beiträge schätzen und unterstützen. Wenn Sie wissen wollen, wie Sie das am besten umsetzen und noch mehr Tipps und Tricks haben möchten, dann buchen Sie sich jetzt ein kostenloses Erstgespräch auf www.svenwalla.de
Soothing Wind white noises are perfect to drift away to bed or to relax to a nice meditation white noise vibe. Beautiful summer nights are teeming with crickets noises and other nature noises that are perfect for sleeping. Having trouble relaxing? Put on this soothing meditation wind sounds to drift away into relaxation. Los ruidos blancos de Soothing Wind son perfectos para irse a la cama o para relajarse con una agradable vibración de ruido blanco de meditación. Las hermosas noches de verano están llenas de ruidos de grillos y otros ruidos de la naturaleza que son perfectos para dormir. ¿Tienes problemas para relajarte? Ponga estos relajantes sonidos de viento de meditación para dejarse llevar por la relajación. Os ruídos brancos calmantes do vento são perfeitos para ir para a cama ou para relaxar com uma boa vibração de ruído branco de meditação. As belas noites de verão estão repletas de ruídos de grilos e outros ruídos da natureza que são perfeitos para dormir. Tendo problemas para relaxar? Coloque esses sons de vento de meditação calmantes para se afastar do relaxamento. Beruhigende weiße Geräusche des Windes sind perfekt, um ins Bett zu gleiten oder sich bei einer schönen Meditationsstimmung mit weißem Rauschen zu entspannen. Schöne Sommernächte wimmeln von Grillengeräuschen und anderen Naturgeräuschen, die perfekt zum Schlafen sind. Probleme beim Entspannen? Legen Sie diese beruhigenden Meditationswindgeräusche auf, um in die Entspannung abzudriften. なだめるような風のホワイトノイズは、ベッドに漂ったり、素敵な瞑想のホワイトノイズの雰囲気にリラックスしたりするのに最適です。美しい夏の夜は、コオロギの鳴き声やその他の睡眠に最適な自然の音であふれています。リラックスできませんか?このなだめるような瞑想の風音をつけて、リラクゼーションに漂ってください。 تعتبر أصوات الرياح البيضاء المهدئة مثالية للانجراف بعيدًا إلى السرير أو للاسترخاء في أجواء ضوضاء بيضاء لطيفة للتأمل. تعج ليالي الصيف الجميلة بأصوات صراصير الليل وأصوات الطبيعة الأخرى التي تعتبر مثالية للنوم. هل تواجه صعوبة في الاسترخاء؟ ارتدِ أصوات رياح التأمل المهدئة هذه لتنجرف بعيدًا إلى الاسترخاء. --- Support this podcast: https://anchor.fm/brandon-duque3/support
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Oder: Wie Sie mit ganz einfachen Übungen glücklich werden können Nach Buddha ist "Glück" eine Frage der Betrachtung, abhängig davon, wie wir die Dinge betrachten. Das Motto dieses Blogs ist "Buddhismus im Alltag", Sinn und Zweck der Angelegenheit ist es die Leser und Zuhörer erst einmal zu einer Form des "Wohlfühl-Buddhismus" zu bewegen, um sie dann (in einem weiteren Schritt) mit der Kernaussage der Philosophie des Lehrers aller Lehrer vertraut zu machen, nämlich der "Erleuchtung", die über den weglosen Weg durch das torlose Tor erreicht werden kann. Vor der normale Mitteleuropäer aber tiefer in die Lehre des indischen Prinzen einsteigen wird sollten die Vorteile einer buddhistischen Lebensführung in den Mittelpunkt gestellt werden ("Wohlfühl-Buddhismus"). Glücklichsein kann man erlernen, es ist keine große Sache. Denn nach der Lehre Buddhas ist alles ein Entschluss, wir entscheiden, ob uns die Umstände glücklich machen, oder eben nicht. Hier einige Übungen die Ihnen helfen werden um glücklich zu werden (und zu sein): A. Was läuft "gut"? Nehmen Sie sich einen Zettel und einen Schreiber, setzen Sie sich in Ruhe hin, stellen Sie den Timer an Ihrem Telefon auf fünf Minuten. In dieser Zeit denken Sie zuerst einmal über die Dinge nach, die "gut" laufen, auf die Sie stolz sind, die Ihnen Freude bereiten. Wenn der Timer abgelaufen ist dann schreiben Sie diese Punkte auf (wer schreibt, der bleibt). So können Sie zuerst einmal Ihre Mitte finden, Ihre diversen Gefühle bewältigen, den Gedankenpalast befrieden, Emotionen oder Stress weiter herunterschrauben. B. Stellen Sie sich Ihre Zukunft vor (wenigstens in Teilen) Wieder stellen Sie den Timer auf fünf Minuten. Nach Ablauf der Zeit drehen Sie den Zettel um und fangen an zu notieren, wie Sie die Zukunft (für sich) gesehen haben. Welche Zukunftsvorstellungen drängten sich auf, was war klar, was lag "im Nebel"? Im Übrigen können Sie auch Ihre Bilder von der Zukunft trainieren, wenn Sie diese Übung immer wieder machen, also etwa jeden Tag, oder wenigstens jede Woche. Alles in Allem benötigen Sie für alle Übungen etwa 20 Minuten. Legen Sie fest, welche Bereiche Ihres Lebens hier abgedeckt werden sollen, etwa die letzten 2 und die kommenden 2 Jahre. Visualisieren Sie ein Anfangs- und ein Enddatum, versetzen Sie sich dazu in Ihren Gedanken an einen bestimmten Ort und Zeitpunkt in der Vergangenheit und in der Zukunft. Wie fühlten Sie sich damals, wie könnten Sie sich in der Zukunft fühlen? Erleben Sie die Angelegenheit mit Ihren Sinnen. Wie roch (riecht) die Luft, wie schmeckt (schmeckte) das Essen, was sehen (sahen) Sie, was hören (hörten) Sie, was ist (war) mit dem Tastsinn? (Lesen Sie hier dazu auch über die sechs Fenster des Menschen) Erfahren Sie hier morgen mehr über die wichtigen Übungen, die Ihr "Glücklichsein" ermöglichen können Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklich-sein ist der Weg - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Sperrige Glace-Schachteln, abgelaufene Tiefkühl-Erbsen, Tupperware mit unbekanntem Inhalt. Je grösser der Gefrierschrank, desto unübersichtlicher wird sein Inhalt. Dabei wäre eine gewisse Ordnung wichtig. Sie hilft Foodwaste vorbeugen und Energie sparen. Mit richtig sortiertem Inhalt Energie sparen * Achten Sie darauf, dass zwischen den Lebensmitteln möglichst wenig Leerraum besteht. Grössere Lücken können allenfalls mit Styroporwürfeln ausgefüllt werden. Wenig Leerraum gibt es mit eckigen Gefrierdosen, die sich von der Form her aneinander anpassen. Oder indem man überflüssige Verpackung entfernt (Eisstiele einzeln und nicht in der Sammelpackung einfrieren). * Legen Sie neues Gefriergut zwischen altes, so kühlt es schneller. * Viel Energie lässt sich sparen, wenn man die Tür so kurz wie möglich offenlässt. Das ist möglich, wenn der Kühltruhe-Inhalt gut sortiert ist. Wie schafft man Ordnung im Gefrierschrank? * Teilen Sie den Schrank oder die Truhe in Lebensmittelgruppen: Eine Schublade für Fleisch, ein Korb für Gemüse etc. * Kleines Gefriergut – zum Beispiel Kräutersäckchen – fallen gerne in Ritzen und sind schlecht auffindbar. Besser, man packt die kleinen Säckchen zusammen in eine grosse Gefrierdose. * Platzieren Sie Dinge, die Sie oft brauchen auf Augen- und Griffhöhe (Eiswürfel, Kühlakkus, die Lieblingspizza etc.) * Lebensmittel, die eher selten gebraucht werden, kommen in den unteren Bereich. Das kann übrigens auch ein Trick sein, die Familie gesünder zu ernähren: Das gesunde Gemüse auf Augenhöhe, die fettige Fertigpizza in der untersten Schublade, damit man sich bücken muss. Gute Beschriftung ist das A und O * Beschriften Sie sämtliches Gefriergut mit folgenden 3 Informationen: Inhalt, Gefrierdatum und Ablaufdatum. * Gehen Sie mindestens 2 Mal pro Jahr den Inhalt durch und verbrauchen Sie ältere Lebensmittel. * Hilfreich ist eine Inventarliste, die man an die Tiefkühler-Tür hängen kann. So sieht man auf einen Blick, was drin ist und bis wann es verbraucht werden muss. * Natürlich gibt es auch für diese Aufgaben verschiedene Apps fürs Smartphone. Fridge-Buddy, Fridgeo und weitere. Einfach im Appstore den Suchbegriff Gefrierschrank eingeben. Wie lange kann man Lebensmittel im Tiefkühler aufbewahren? Die Gesellschaft für Ernährung empfiehlt: * Früchte: 8 – 12 Monate * Gemüse: 6 – 12 Monate * Brot: 1 – 3 Monate * Käse: 2 – 4 Monate * Fleisch: 3 – 12 Monate je nach Fettgehalt Ausserdem gilt: * Je magerer das Fleisch ist, umso länger kann es eingefroren werden * Hackfleisch ist heikel und sollte nicht länger als 3 Monate gefroren gelagert werden. Weitere Informationen zum Lagern von Lebensmitteln finden Sie bei der Gesellschaft für Ernährung .
Einmal losgelaufen, stellen sich viele bald die Frage: Wie werde ich schneller? Was viele nicht wissen: Dafür braucht man spezielles Training. Alles, was Sie über Intervall-Training, Tempodauerläufe und Co. wissen muss in dieser Folge. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In einem umfassenden Sinne bedeutet Inklusion nicht nur das gemeinsame Lernen von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen. Inklusion schließt vielmehr alle möglichen Ausprägungen von Verschiedenartigkeit ein. Lehrkräfte stehen diesbezüglich vor der Frage, wie das Wissen binnendifferenziert vermittelt werden kann und wie die Arbeit im Team gewinnbringend umgesetzt wird? In diesem Podcast gehen wir auf das Thema Teamarbeit und Lernmethoden im inklusiven Setting ein. Tipps für eine erfolgreiche Zusammenarbeit - Definieren Sie gemeinsame Aufgaben und die Rollen der einzelnen Teammitglieder. Diese sollten dynamisch sein. - Legen Sie später immer wieder Phasen der Reflektion ein, um zu schauen, ob die Rollen und Aufgabenverteilung so noch passen. - Setzen Sie sich mit Formen der Zusammenarbeit auseinander und probieren Sie gemeinsam mit Ihren Kollegen aus, mit welchen Sie am besten zurechtkommen. - Tauschen Sie sich regelmäßig über die Unterrichtsinhalte und -methoden, die pädagogischen Ziele und die Formen ihrer Zusammenarbeit aus. - Planen Sie gemeinsam den Unterricht. Artikel zum Thema Inklusion https://t1p.de/lehrerbuero-inklusion-ratgeber Unterrichtsmaterial Inklusion https://t1p.de/lehrerbuero-inklusion-unterricht
Das Internet bietet Angreifern zahlreiche Möglichkeiten, Daten und Geld abzugreifen oder Software auf die Computer unwissender zu laden. Dennoch sind sich viele der Gefahr durch die Nutzung des World Wide Webs kaum bewusst. Und wenn der Nutzer schon von den Gefahren gehört hat, reicht dies meist trotzdem nicht als Abschreckung aus, um auch Maßnahmen zu ergreifen. Legen Sie im digitalen Datenverkehr den Sicherheitsgurt an. Welche Gefahren im Internet auf Sie warten und wie Sie sich und damit Ihr Unternehmen schützen können, erfahren Sie in dieser Folge.
Im Durchschnitt verwenden Personaler nur etwa 7 Sekunden, um Ihren Lebenslauf gedanklich zu scannen. Wie schaffen Sie es, in diesen 7 Sekunden den perfekten ersten Eindruck zu machen? Wie sollte der „perfekte CV“ aussehen? Da meine Erfahrung zeigt, dass hier einigen Juristen oft die Erfahrung fehlt, widme ich einem Klassiker-Thema den heutigen Wake-Up Call. Wir gehen in 15 Minuten auf die wichtigsten Punkte ein: Die richtige Struktur, das Thema Foto, der Umgang mit potentiellen Lücken im Lebenslauf, ob Sie Ihren CV datieren und unterschreiben müssen und last but not least ob sich kreative CVs für Juristen eignen. Legen Sie sich Stift und Zettel bereit oder kommen bei Rückfragen zu Ihrem CV gerne auf mich zu.
Trockene Luft, seltenes Blinzeln, Kontaktlinsen oder Medikamente – es gibt viele Gründe für trockene Augen. Häufig ist der Lipidfilm über der Augoberfläche nicht intakt, die Feuchtigkeit verdunstet, das Auge wird trocken. Eine regelmässige Lidrandpflege könnte helfen. Das lipidhaltige Sekret, das die Augen feucht hält, kommt aus den Talgdrüsen auf den Lidrandkanten. Diese können aber verstopfen oder das Sekret ist schlecht zusammengesetzt. Natürlich gibt es Hilfsmittel wie Augentropfen oder befeuchtete Tüchlein. Doch eine regelmässige Pflege hilft am effizientesten. 1. Wärme: Legen Sie eine Wärmemaske auf die Augen oder warme, befeuchtete Watterondellen. Es braucht aber schon ein paar Minuten, bis sich die Lipide verflüssigt haben. Vielleicht gewöhnen Sie sich die Lidrandpflege nach dem Duschen an oder beim Abschminken. 2. Massage: Streichen Sie das Oberlid von oben nach unten in Richtung Lidrandkante. Am besten schliessen Sie dabei die Augen. Und streichen Sie das Unterlid von unten nach oben in Richtung Lidrandkante. Dabei schauen Sie am besten nach oben. So regen Sie das verflüssigte Sekret in den Talgdrüsen an. Achten Sie darauf, dass Sie vor dem Bildschirm oder bei anderer konzentrierter Arbeit regelmässig blinzeln. Und legen Sie auch mal Pausen für Ihre Augen ein, während denen Sie die Augen stark zudrücken.
#0100 - In 10 Sekunden zur Balance - neuronale Re-Set Übung Das ganze Jahr hat uns alle sehr gefordert und fordert uns noch weiter. Als Dankeschön für Ihre Treue liebe Hörer bekommen Sie meine 10 Sekunden Re-Set Übung. In 10 Sekunden gelangen Sie neurologisch zurück in Ihre Balance, bleiben in Ihrer Mitte und können aus dieser Kraft heraus sicherer Handeln und Entscheidungen treffen. Gelernt habe ich diese Übung von der Firma Z-Health mit sitz in den USA und Dr. Eric Cobb, einer der Experten auf dem Gebiet Neuro-Zentriertes Training.
#0100 - In 10 Sekunden zur Balance - neuronale Re-Set Übung Das ganze Jahr hat uns alle sehr gefordert und fordert uns noch weiter. Als Dankeschön für Ihre Treue liebe Hörer bekommen Sie meine 10 Sekunden Re-Set Übung. In 10 Sekunden gelangen Sie neurologisch zurück in Ihre Balance, bleiben in Ihrer Mitte und können aus dieser Kraft heraus sicherer Handeln und Entscheidungen treffen. Gelernt habe ich diese Übung von der Firma Z-Health mit sitz in den USA und Dr. Eric Cobb, einer der Experten auf dem Gebiet Neuro-Zentriertes Training.
Rund einen Drittel unseres Lebens verbringen wir schlafend. Die Matratze spielt daher eine wichtige Rolle und sorgt im Idealfall dafür, dass wir uns gut erholen. Wir sollten sie gut pflegen und wohl überlegt auswählen. Wann ist Zeit für eine neue Matratze? * Sicher, wenn man nicht mehr gut schläft oder wenn man sich am Morgen gerädert fühlt. * Aus hygienischen Gründen sollte man seine Schlafunterlage aber alle 8 bis 10 Jahre wechseln. Denn: Pro Jahr absorbiert eine Matratze circa 170 Liter Schweiss und nimmt rund 500 Gramm Hautschuppen auf. Nicht zu vergessen, die Milben, die sich einnisten. Welche Matratze ist geeignet für mich? Ein Pauschalrezept gibt es nicht, der Matratzenkauf ist vor allem Geschmacksache. Jedes Modell, jede Ausführung hat Vor- und Nachteile. Allein auf die Härtegrade kann man sich nicht verlassen. Zumal jeder Hersteller dafür eigene Definitionen hat. Die Hauptfragen, die man sich stellen muss: * Bin ich Rücken-, Seiten- oder Bauchschläfer? * Bin ich zierlich oder kräftig gebaut? * Wie ist mein Bettklima? Schwitzte ich eher nachts? Oder friere ich? * Habe ich körperliche Probleme? (z.B. Rückenschmerzen) Im Idealfall lässt man sich von einer Fachperson beraten. Die verschiedenen Matratzentypen und ihre Vor- und Nachteile: * Federkern (Stahlfedern in Stofftaschen eingenäht) Vorteile: Gut für Schwitzer, da sie die Feuchtigkeit gut transportieren, passen sich gut dem Körper an. Nachteile: Geringe Wärmeisolierung, mit der Zeit können sich Kuhlen bilden, relativ schwer. * Schaumstoffmatratzen (Kaltschaum / Standardschaum) Vorteile: strapazierbar, leicht, gute Elastizität, gut geeignet für schwere Personen und für Personen, die eher frieren. Nachteile: Wärme und Feuchtigkeit kann zu Liegekuhlen führen, grosse Qualitätsunterschiede. * Viskoseschaum (mit Memory-Effekt) Vorteile: Passen sich der Körperform an, haltbar, wärmeisolierend. Nachteile: Bei Kälte erhärtet der Viskoseschaum oft zu einer Liegeschale, was das Bewegen erschwert. Für starke Schwitzer nicht geeignet. * Latexmatratzen Vorteile: Weich, gut haltbar, wegen ihrer Wärmeisolation gut geeignet für Frierer. Nachteile: Teuer, schwer, nicht zu empfehlen für Schwitzer. * Boxspringbetten Vorteile: Wegen ihrer Höhe erleichtern sie Hinlegen und Aufstehen, bei Topper aus Kaltschaum gute Wärmeisolierung (für Personen, die leicht frösteln) Nachteile: Schlechte Belüftung und schlechter Feuchtetransport, sperrig. (Quelle: Stiftung Warentest) Lassen Sie sich Zeit beim Probeliegen * Gehen Sie ausgeruht hin. Wer erschöpft ist, findet keine Matratze bequem. * Lassen Sie sich ausgiebig beraten. * Wünschen Sie keine Beratung, sollten Sie jemanden mitnehmen, der genau hinschaut, wenn Sie auf der Matratze liegen: In Seitenlage sollte die Wirbelsäule eine gerade Linie bilden. Liegt man auf dem Rücken, darf das Becken nicht zu tief einsinken, die natürliche S-Form der Wirbelsäule sollte erhalten bleiben. * Nehmen Sie sich viel Zeit. Legen Sie sich in Ihrer bevorzugten Schlafposition hin, drehen Sie sich hin und her, setzten Sie sich auf und legen Sie sich wieder hin. Nur so finden Sie heraus, ob Ihnen zu jederzeit wohl dabei ist. Und was, wenn die Matratze doch nicht passt? * Viele Anbieter bieten Probeschlafen zu Hause heute als Verkaufsargument an. Die Matratze kann dann bei Nicht-Gefallen ohne Probleme retourniert werden. * Ansonsten ist eine Rückgabe nur möglich, wenn der Anbieter sie akzeptiert. Klären Sie vor dem Kauf ab, ob es möglich ist und zu welchen Bedingungen. Lassen Sie sich dies schriftlich geben. * Bitte denken Sie dabei aber auch an die Nachhaltigkeit: Viele Matratzen – oder zumindest Teile davon – werden nach der Rückgabe entsorgt. Eher selten werden sie gereinigt und als Occasionsmatratzen wieder angeboten. Man sollte also gut wählen und nicht zig Modelle aufs Geratewohl ausprobieren. Tipps zur Matratzenpflege * Drehen und wenden: Drehen Sie Ihre Matratze mindestens alle drei Monate: Einerseits die Liegefläche nach unten, andererseits auch Kopf- und Fussteil wechseln. Letzteres jedoch nur, wenn die Matratze keine Zonen hat, die spezifisch auf die Körperteile abgestimmt sind. * Gut belüften: Legen Sie die Bettwäsche tagsüber ans Fussende, damit genug Luft an die Matratze kommt. Ausserdem sollte sie auch von unten her belüftet sein. Ein Nachteil von Boxspringbetten. * Regelmässig reinigen: Verwenden Sie einen schützenden Molton und waschen Sie diesen regelmässig. Viele Matratzenhüllen lassen sich heutzutage abnehmen. Sie sollte man alle 2 – 3 Jahre waschen oder reinigen lassen.
Andreas Thies hat sich verabschiedet, doch davon lässt sich Dietfried Dembowski nicht erschüttern. Der beliebteste Ermittler aller Zeiten recherchiert kurz und ruft dann einen guten Freund in Rheda-Wiedendbrück an. Zwischen mehreren Schweinehälften findet dieser Zeit das DID POWER RANKING vorzutragen. Es sind 12 Minuten, die in die Geschichte eingehen werden. Wieder einmal beweist Ermittler Dembowski: Es braucht keinen Thies, es braucht keinen Gott! Es braucht nur einen klaren Kopf. Legen Sie sich nun zurück und lauschen Sie dem wichtigsten Ranking des europäischen Fußballs!
Andreas Thies hat sich verabschiedet, doch davon lässt sich Dietfried Dembowski nicht erschüttern. Der beliebteste Ermittler aller Zeiten recherchiert kurz und ruft dann einen guten Freund in Rheda-Wiedendbrück an. Zwischen mehreren Schweinehälften findet dieser Zeit das DID POWER RANKING vorzutragen. Es sind 12 Minuten, die in die Geschichte eingehen werden. Wieder einmal beweist Ermittler Dembowski: Es braucht keinen Thies, es braucht keinen Gott! Es braucht nur einen klaren Kopf. Legen Sie sich nun zurück und lauschen Sie dem wichtigsten Ranking des europäischen Fußballs!...
Heute jede Menge Input dazu wie das Notiztool Evernote zum zweiten Gehirn wird und was ein Erfolgs-Journal mit Ihnen tolles macht. Außerdem klären wir, weshalb störungsfreies Arbeiten der wahre Game-Changer ist und warum Selbststruktur unbedingt noch vor der Zieldefinition liegt und wie Sie das am besten umsetzen. Legen Sie los!
Immer wieder werden wir gefragt: Wie lege ich eine Summe X am besten an? Menschen kommen zu uns und fragen nach Investmentchancen für 10.000, für 50.000, für 100.000 und sogar für 1 Million Euro und mehr. Heute zeigen wir Ihnen, wie Sie hier vorgehen sollten. Viel Spaß! Die aktuelle Ausgabe von „Der Privatinvestor DividendenKönige“ im Börsenkiosk
Natürlich Lebensräume werden immer seltener und damit nimmt auch die Artenvielfalt ab. Aber auf unseren Balkonen, Terrassen und Gärten könnten wir Freiräume für mehr Biodiversität schaffen.
Bei der Gründung muss in den Statuten der Gesellschaft deren Zweck festgelegt werden. Dabei gibt es einiges zu beachten. Wieso ist der Zweck so wichtig? Was passiert, wenn Sie einen ungültigen Zweck festlegen? Und wie könnte ein Gesellschaftszweck aussehen?
Es gibt über sechshundert Namen, die Gott seinen Kindern gibt, alle mit besonderen und einzigartigen Bedeutungen. Legen Sie die alten Namen ab, die andere Ihnen gegeben haben und empfangen Sie einen neuen Namen von Gott. Wir dienen einem Gott des Neuanfangs! Beginnen Sie Ihr Leben neu!
Es gibt über sechshundert Namen, die Gott seinen Kindern gibt, alle mit besonderen und einzigartigen Bedeutungen. Legen Sie die alten Namen ab, die andere Ihnen gegeben haben und empfangen Sie einen neuen Namen von Gott. Wir dienen einem Gott des Neuanfangs! Beginnen Sie Ihr Leben neu!
Wer mit Kindern wandert braucht Nerven. Denn nur ein kleiner Teil der jungen Menschen freut sich auf einen Wandertag mit Mama und Papa. Es gibt aber einzelne Tricks und Tipps wie die Familienwanderung zum Erfolg wird. Sandra Schaub, Mutter von Zwillingen und begeisterte Wanderin hat 157 Erlebniswanderwege für Familien in einem Buch zusammengefasst. Mit ihrem Werk wollen die beiden Autorinnen Eltern zum Wandern mit ihren Kindern animieren und ihnen die Suche nach einem kindertauglichen Themenweg erleichtern. 7 Tipps wie auch Wandern mit Kindern zum Spass wird * Kinder nicht überfordern. Lieber einen kurzen Weg wählen und sich langsam steigern. Denken Sie daran, dass Kinderschritte viel kürzer sind als die von Erwachsenen. * Legen Sie genügend Pausen ein. * Setzen Sie den Kindern immer wieder Ziele. Auf dem Gipfel machen wir ein Feuer. Am Nachmittag bauen wir ein «Stein-Mannli» oder am Schluss gibt es ein Eis. * Weichen Sie wenn mögilch auf kleinere Wege aus. Diese finden Kinder spannender als breite Forstwege. * Wichtig: Schuhe langsam einlaufen. Mit Blatern macht das Wandern keinem Spass. * Wanderhosen mit abnehmbaren Beinen sind ideal. So hat man bei jedem Wetter die passenden Hosen dabei. * Jedes Kind soll einen eigenen Rucksack auf die Wanderung mitnehmen. Buchtipp: 157 Erlebniswanderwege für die ganze Familie.
Je älter wir werden, desto mehr Tabletten müssen wir schlucken. Doch leichter wird es nicht. Dabei könnte ein einfacher Trick helfen, dass die Tablette nicht mehr im Hals stecken bleibt. «Die meisten Personen werfen den Kopf beim Tabletten schlucken ins Genick – wie im Film», sagt Ursula Colotto, Logopädin und Schlucktherapeutin am Universitätsspital Zürich. Sieht spektakulär aus, ist aber komplett falsch. Chin-tuck-Technik Die Tablette hat freie Bahn, wenn wir beim Schlucken den Kopf nach vorne-unten neigen. Legen Sie also die Tablette auf die Zunge, nehmen Sie einen grossen Schluck Wasser und blicken Sie nach unten, wenn sie schlucken. Das ist die sogenannte Chin-tuck-Technik: Das Kinn geht in Richtung Brust. Versuchen Sie es: Schlucken Sie mit Blick zur Decke und schlucken Sie mit Blick auf den Tisch vor Ihnen. Sie spüren den Unterschied sofort.
In der Ruhe liegt die Kraft. Und zur Ruhe kommt man am besten auf einem Kanapee. Auch und besonders in Bayern hat dieses Liegemöbel eine lange und segensreiche Geschichte. Legen Sie sich hin, hören Sie zu, tanken Sie Kraft ...
Achtung: Die siebte Folge des Podcasts „Da muss man dabei gewesen sein“ weckt extremen Appetit und lässt das Wasser im Mund zusammenlaufen. Die besten Köchinnen auf dem Globus, Nina und Lotta, nehmen Sie mit auf eine kulinarische Reise. Legen Sie sich Stift und Papier zurecht, um die besten Rezepte direkt mitschreiben zu können.
Die psychologischen Tricks der Einkäufer Teil 2 Einer der gefährlichsten Tricks der Einkaufsmanager um Verträge zu verhandeln – und wie Sie den Spieß umdrehen Einkaufsmanager planen genau wann sie Zugeständnisse machen und auch in welcher Höhe. Die Formulierungen sind genau gewählt, damit sie sich in Verhandlungen Vorteile verschaffen können. Diese Taktiken können Sie als Verkäufer genauso anwenden. Einkaufsmanager Trick: Zeitdruck erzeugen Ein oft genutzter Trick ist es Zeitdruck zu erzeugen. Die Ausschreibungsfrist wird sehr kurz angesetzt Besser fahren Sie mit den folgenden Strategien: 1. Ausschreibungen und Verträge, in denen der Einkäufer die Laufzeit klar definiert Legen Sie die Laufzeit konkret fest, z. B. 120 Tage oder 1 Jahr. Dann kann Ihnen der Einkäufer nicht mehr kurzfristig kommen „Ich habe ein besseres Angebot. Was können Sie tun?“ 2. Wichtige Verträge sollten nicht zum Jahreswechsel oder mitten in der Urlaubszeit enden Vermeiden Sie, dass wichtige Verträge zu diesen Zeitpunkten enden, denn dann fehlt Ihnen meist die Zeit für Nachverhandlungen und/oder die richtigen Ansprechpartner sind im Urlaub. Häufig fragen Einkäufer 3 Monate vor Vertragsende den Außendienst ob sie die Verträge verlängern wollen. Und natürlich nur zu besseren Konditionen, ansonsten müsse der Einkauf die Geschäftsbeziehung beenden. Auf den Zeitdruck-Trick hat der Einkaufsmanager keine Urheberrechte. Sie können ihn als Verkäufer genauso benutzen. Einkaufsmanager Trick: Ausschreibung Der Lieferant hat für eine Ausschreibung angeboten. Der Einkaufsmanager lädt die Lieferanten noch einmal ein. Er führt sie in ein Zimmer und sagt: „Sie haben jetzt 20 min. Zeit nochmal zu kalkulieren und dann Ihren besten letzten Preis abzugeben!“ Wichtig um hier nicht unter Druck zu kommen ist, vorher alles durchkalkuliert zu haben, um den besten Preis abgeben zu können. Einkaufsmanager Trick: Stress erzeugen Dem Einkaufsmanager ist bewusst, dass Stress automatisch Fehler erzeugt. Und demnach nutzt er auch genau diesen Zusammenhang. In der Preisverhandlung lässt er sie gegen das Licht schauen und sagt „Es blendet doch nicht oder?“. Oder laufend wird die Verhandlung durch Störungen wie Handyklingeln oder ein Mitarbeiter kommt zur Tür herein, gestört. Mit provozierten Konflikten provoziert er Fehler in der Verhandlung. Oder auch diese Good guy – Bad guy Spiel am Verhandlungstisch. Der Einkäufer sitzt in der Mitte und sagt Ihnen: „Ich schreibe mit, was Sie mir sagen. Und ich werde sie darauf festnageln.“ Ein Fachexperte fragt sie fachliche Dinge auf eine nette Art und Weise und gibt Ihnen damit ein beruhigendes Gefühl. Der 2. Fachexperte funkt mit Fragen dazwischen, die gar nichts mit diesem Thema zu tun haben. Diese Art der Fragen sind sehr fordernd und aggressiv. Nachvollziehbar, dass sich einige Verkäufer dadurch unter Stress setzen lassen und etwas zugetehen, was sie normalerweise nicht machen würden. Beachten Sie: Je mehr dieser Spiele Sie kennen, desto weniger werden diese Sie unter Stress setzen und damit zu Fehlern verleiten. P.S. Kennen Sie Ihre Stärken in Verhandlungen machen Sie den Selbsttest und holen Sie sich hier die Checkliste
Einer der gefährlichsten Tricks der Einkaufsmanager um Verträge zu verhandeln – und wie Sie den Spieß umdrehen Einkaufsmanager planen genau wann sie Zugeständnisse machen und auch in welcher Höhe. Die Formulierungen sind genau gewählt, damit sie sich in Verhandlungen Vorteile verschaffen können. Diese Taktiken können Sie als Verkäufer genauso anwenden. Einkaufsmanager Trick: Zeitdruck erzeugen Ein oft genutzter Trick ist es Zeitdruck zu erzeugen. Die Ausschreibungsfrist wird sehr kurz angesetzt Besser fahren Sie mit den folgenden Strategien: 1. Ausschreibungen und Verträge, in denen der Einkäufer die Laufzeit klar definiert Legen Sie die Laufzeit konkret fest, z. B. 120 Tage oder 1 Jahr. Dann kann Ihnen der Einkäufer nicht mehr kurzfristig kommen „Ich habe ein besseres Angebot. Was können Sie tun?“ 2. Wichtige Verträge sollten nicht zum Jahreswechsel oder mitten in der Urlaubszeit enden Vermeiden Sie, dass wichtige Verträge zu diesen Zeitpunkten enden, denn dann fehlt Ihnen meist die Zeit für Nachverhandlungen und/oder die richtigen Ansprechpartner sind im Urlaub. Häufig fragen Einkäufer 3 Monate vor Vertragsende den Außendienst ob sie die Verträge verlängern wollen. Und natürlich nur zu besseren Konditionen, ansonsten müsse der Einkauf die Geschäftsbeziehung beenden. Auf den Zeitdruck-Trick hat der Einkaufsmanager keine Urheberrechte. Sie können ihn als Verkäufer genauso benutzen. Einkaufsmanager Trick: Ausschreibung Der Lieferant hat für eine Ausschreibung angeboten. Der Einkaufsmanager lädt die Lieferanten noch einmal ein. Er führt sie in ein Zimmer und sagt: „Sie haben jetzt 20 min. Zeit nochmal zu kalkulieren und dann Ihren besten letzten Preis abzugeben!“ Wichtig um hier nicht unter Druck zu kommen ist, vorher alles durchkalkuliert zu haben, um den besten Preis abgeben zu können. Einkaufsmanager Trick: Stress erzeugen Dem Einkaufsmanager ist bewusst, dass Stress automatisch Fehler erzeugt. Und demnach nutzt er auch genau diesen Zusammenhang. In der Preisverhandlung lässt er sie gegen das Licht schauen und sagt „Es blendet doch nicht oder?“. Oder laufend wird die Verhandlung durch Störungen wie Handyklingeln oder ein Mitarbeiter kommt zur Tür herein, gestört. Mit provozierten Konflikten provoziert er Fehler in der Verhandlung. Oder auch diese Good guy – Bad guy Spiel am Verhandlungstisch. Der Einkäufer sitzt in der Mitte und sagt Ihnen: „Ich schreibe mit, was Sie mir sagen. Und ich werde sie darauf festnageln.“ Ein Fachexperte fragt sie fachliche Dinge auf eine nette Art und Weise und gibt Ihnen damit ein beruhigendes Gefühl. Der 2. Fachexperte funkt mit Fragen dazwischen, die gar nichts mit diesem Thema zu tun haben. Diese Art der Fragen sind sehr fordernd und aggressiv. Nachvollziehbar, dass sich einige Verkäufer dadurch unter Stress setzen lassen und etwas zugetehen, was sie normalerweise nicht machen würden. Beachten Sie: Je mehr dieser Spiele Sie kennen, desto weniger werden diese Sie unter Stress setzen und damit zu Fehlern verleiten. P.S. Kennen Sie Ihre Stärken in Verhandlungen machen Sie den Selbsttest und holen Sie sich hier die Checkliste
Ich grüße Sie! In der heutigen Episode geht es um neue #Steuern, die sich korrupte Politiker ausdenken - und wie man diesen Herrschaften ganz legal die Energie - sprich: das Geld entzieht. https://www.waz.de/politik/spd-chef-denkt-ueber-neue-steuer-fuer-grundbesitzer-nach-id228055779.html Verkaufen Sie alles. Machen Sie alles zu Geld! Bringen Sie ihr Geld aus der EU raus. Beispielsweise nach #Paraguay. Tauschen Sie es in die Landeswährung. Der Guaraní ist eine der sichersten Währungen der Welt. Die FAZ schrieb vor einigen Jahren: "Mit deutlichen Kursgewinnen waren die Währungen Paraguays und der #Schweiz in den vergangenen vier Wochen die stärksten der Welt. Die Stärke des Frankens ist auf Sonderfaktoren zurückzuführen, während Paraguay als die „Schweiz“ Südamerikas gilt." Beim Franken bezweifle ich das mittlerweile. Der #Guaraní hingegen wurde immer stärker. https://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/devisenmarkt-franken-und-guarani-gefragt-11115153.html Mein Tipp: Legen Sie mindestens 1/3 bei gewinnträchtigen Genossenschaften an, die seit Jahrzehnten bis zu 16 Prozent Zinsen zahlen. Wenn Sie 120.000 Euro anlegen, können Sie in Paraguay von den #Zinsen leben. Ich empfehle nur #Genossenschaften, die über jeden Zweifel erhaben sind und die an Vermittler keine Provisionen bezahlen! Wichtig ist: Geben Sie niemanden ihr Geld, legen Sie alles selbst an. Legen Sie ein weiteres Drittel in Baugrundstücken an. In wenigen Jahren verkaufen Sie zum drei- oder vierfachen Preis! Beispiel: Vor 6 Jahren kaufte ich mein Grundstück mit ca. 450 m2 für 9.500 Euro. Vor einem Jahr kaufte ich das gleiche Grundstück gegenüber für 37.000 Euro. Legen Sie ein weiteres Drittel in Neubauwohnungen an, aber zum Bauherrenpreis! Bei Interesse zeige ich Ihnen, wie ich das gemacht habe. Bei einer Gesamtsteuerbelastung von direkten und indirekten Steuern von über 80 Prozent geht es nur noch darum, die Leistungsträger zu enteignen - nach dem Motto: “Nach Merkel die Sintflut.” Ich garantiere Ihnen: Sie werden in #Deutschland alles verlieren, wenn Sie nicht schnell handeln. Die schrittweise #Enteignung wird Ihr #Vermögen nicht überleben. Vom Wertverlust ganz zu schweigen, wenn die #Immobilienblase platzt oder sich in Ihrer Nähe eine terroristische #Religion niederlässt. Vielen Dank, dass Sie heute wieder dabei waren. Ich freue mich auf Ihr Feedback. Sie können Ihre Message gleich auf Band sprechen. Klicken Sie oben einfach auf “Message”, dann auf den roten Button und sprechen Sie in Ihr Mikrofon. Wenn Sie mehr wissen möchten, gehen Sie bitte auf https://deckert.live und buchen einen kostenlosen Gesprächstermin. Bis zum nächsten Mal. Alles Gute. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/deckertlive/message
In jedem Training sind die Teilnehmer verblüfft, wieviele Sichtweisen bei der kollegialen Fallberatung zusammenkommen. Ganz besonders, wenn wir nicht nur gut hinhören sondern auch hinstürzen, worum es wirklich geht. Wer das schon mal erleben durfte, weiß was gemeint ist. Für alle anderen : Legen Sie doch einfach mit mit 3-4 Menschen zusammen los. Hier gibt es die Kurz-Anleitung dazu.
Ein Naturgarten fördert die Biodiversität und bietet der einheimischen Flora und Fauna mehr Lebensräume.
Nach kurzer, leichter Krankheit hier die versprochene Doppelfolge. Damit bin ich meinem Zeitplan eine Woche voraus. Ich hoffe, ihr würdigt dieses Novum durch vermehrtes Teilen! ;-) NACHWELT 2018 ist eine Endzeit-Reihe, die vorallem Fans von Stalker, den Metro-Büchern von Dmitri Gluchowski, Tagebuch der Apokalypse, The Last Of Us und anderem im postapokalyptischen Genre gefallen dürften. NACHWELT 2018 zum post-apokalyptischen Selbstlesen: TASCHENBÜCHER Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/oR8h92 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/ABjfGq Blutarm : https://goo.gl/RDBV2g Wagenburg : https://amzn.to/2QdKY7R EBOOKS: Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/hnzvv6 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/5qY8Pi Blutarm : https://goo.gl/QrC5be Wagenburg : https://amzn.to/2Q9lsRn LINKS & INFOS FACEBOOK: https://goo.gl/P3xwbx WEB: https://bloodword.com AMAZON: http://goo.gl/K228Tw Kostenlose eBooks: eBook „Hexagon der Finsternis“: http://goo.gl/c7mNaV eBook "Der Operateur" : https://amzn.to/2MWpn34 NACHWELT 2018 ist ein zum Großteil in Deutschland spielender Endzeit-Thriller, inspiriert von Games wie Stalker, Fallout, der "Metro"-Reihe, Filmen wie Mad-Max, The Walking Dead usw. Nichts für Zartbesaitete! ;) IN EIGENER SACHE: Nichts ist wichtiger als MUNDPROPAGANDA! :) Wenn Du hier etwas Spaß hattest, abonniere, hinterlasse einen Kommentar, vergib Likes, schau auf Facebook vorbei, schreibe ne Bewertung auf Amzn, schleppe Freunde an, sprich darüber! Würde sehr helfen und wäre generell toll von Dir! :-) #hörbuch #endzeit #thriller #horror Hier zusätzlich der Text in unlektorierter Erstversion: Mariam sah sich um, versuchte mit weit aufgerissenen Augen so viele der neuen Eindrücke wie möglich aufzunehmen und zu verarbeiten. Sie registrierte, dass sie nicht alleine waren auf dem Gelände. Weiter hinten war ein recht großer windschiefer Unterstand gebaut worden. Mehr oder weniger nur eine schräge Dachfläche, auf einer Seite von Stützbalken gehalten, die andere Seite auf dem Boden. Die Konstruktion war nicht massiv, sondern mit einer löchrigen Zeltplane bespannt. Vorne war der Unterstand offen, ungeschützt vor Wind und Regen, und an den Seiten hing die Plane locker herunter, ohne den Boden zu erreichen. Mariam fühlte die Blicke der Menschen, die dort dicht an dicht gedrängt waren neugierig auf sich ruhen. Ein paar von ihnen waren von ihren schlammverkrusteten Matratzen- und Deckenlagern aufgestanden. Mariam versuchte, ihre Zahl zu schätzen. Sie kam auf etwa fünfundzwanzig, aber sie konnte nicht genau sehen, wie viele sich im hinteren Bereich der Überdachung aufhielten. Eines jedoch war klar. Sie beanspruchten bereits den kompletten, notdürftig wetterfest gemachten Bereich. Das bedeutet, dass wir wohl oder übel draußen bleiben müssen, wenn wir nicht kämpfen wollen, ging es Mariam durch den Kopf, als sie ein paar Schritte weiter Richtung der Mitte des umzäunten Gefängnisbereiches tat. Sie spürte, dass Wanda dicht hinter ihr ging. In der Mitte des Geländes angekommen, drehte sich Mariam einmal im Kreis, ohne auf die Blicke zu achten, die auf ihr ruhten. Von den Wachtürmen des Lagers war nur einer wirklich gut dazu geeignet, die gefangenen Leute hier zu bewachen, und auch die Sichtlinie dieses Turmes deckte nicht das gesamte Gebiet ab. Die anderen beiden waren weiter weg und dem Anschein nach darauf ausgerichtet, die äußeren Begrenzungen des Lagers zu schützen. Bei diesen beiden äußeren Wachtürmen konnte Mariam nicht genau erkennen, wie viele Wachen sich auf den Plattformen befanden. Bei dem Näheren war das anders. Er war zwar nicht besonders hoch, dafür jedoch ziemlich breit. Es fanden dort ohne Probleme sechs Bewaffnete Platz. Eine Tatsache, die Mariam sich sofort einprägte. Dann hörte sie Wandas leise Stimme hinter sich. «Du machst das gut, Mariam. Du bist aufmerksam. Bleib so. Nur so schaffen wir es wieder hier raus.» Unter anderen Umständen hätte sich Mariam vermutlich sehr über das Lob von Wanda gefreut. Jetzt allerdings das nahm Mädchen die gut gemeinten Worte kaum wahr. Genau genommen wusste sie nicht mal, ob Wandas Worte wirklich gut gemeint gewesen waren. In letzter Zeit war viel von dem, was Wanda sagte berechnend – wenn Mariam den Sinn von Wandas Worten überhaupt verstehen konnte. Mariam spürte hinten an der Schulter eine Berührung. Sofort erkannte sie das Gewicht von Wandas Händen. In ihrem Leben hatte sie das vertraute Gefühl schon Tausende von Malen gespürt. Dann wurde die Hand plötzlich weggerissen und Mariam hörte Wanda aufkeuchen. Als sie sich umgedreht hatte und hinsehen konnte, sah Mariam nur noch Armin an ihnen vorbei stapfen. Er hatte Wanda angerempelt, war praktisch durch sie hindurch gegangen. Wanda war nicht gestürzt, sie stand noch aufrecht. Meine Schuld, dachte Mariam, als sie zu Wanda hinüber sah. Wandas Gesicht zeigte keine Regung. Für ein paar Sekunden fühlte Mariam sich elend. Dann schüttelte sie das Gefühl ab. Nein. Es ist richtig gewesen, was ich gemacht habe. Es war richtig gewesen, verhindern zu wollen, dass Wanda die Verhungerten in den Tod schickte. Sie hatte es einfach versuchen müssen. Andererseits, selbst wenn Mariam nicht insistiert hätte, wenn sie nicht verraten hätte, was Wanda mit Eva getan hatte – es wäre ja auch gar nicht dazu gekommen, dass Ella und die anderen, die vor kurzem erst von diesem Ort hier geflohen waren, als Kanonenfutter in den Tunnel geschickt wurden. Sie hatten ohnehin die Initiative verloren und die italienischen Soldaten hatten zuerst agiert. Der Gedanke macht es für Mariam nur noch schlimmer, denn jetzt hatte sie Armin und Wanda entzweit, und nicht einmal etwas Gutes damit bewirkt. Sie hatte die Lage schlimmer gemacht, für nichts. Mariam versteinerte ihr Gesicht, wie sie es schon unzählige Male bei Wanda gesehen hatte. Zumindest versuchte sie es. Zumindest versuchte sie, sich nicht von diesen fruchtlosen Gedanken vereinnahmen zu lassen. Jetzt richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Armin. Er hatte Breitmann, Leander und Regine zu sich gerufen. Etwa zehn Meter von dem Unterstand entfernt waren die vier stehen geblieben und berieten sich. Immer wieder sah Armin zum überdachten Bereich hinüber. Die Vierergruppe war auch dort bemerkt worden. Waren es anfangs vielleicht zwei oder drei Gestalten gewesen, die aufgestanden waren, als die neuen ins Gefängnis getrieben worden waren, waren es jetzt sechs oder sieben. «Gleich geht es los.», flüsterte Wanda. «Was geht los?», fragte Mariam ebenso leise zurück. «Armin macht Platz.» Wanda hatte sich von Armins Rempler schnell erholt und war in der Zwischenzeit wieder hinter das Mädchen getreten. Ihre Hände lagen jetzt erneut auf Mariams Schultern und sie zog das Kind eng an sich. Gespannt beobachtete Mariam, was vor sich ging. Wanda schien Recht zu haben. Armin und die anderen hatten ihre kleine Beratung schnell beendet. Jetzt gingen sie mit festen Schritten in einer breit aufgezogenen Reihe auf den Unterstand zu. Dort waren die vier ebenfalls bemerkt worden. Diejenigen, die bereits aufgestanden waren, winkten andere von weiter hinten zu sich heran. Sie gingen Armin, Breitmann, Leander und Regine entgegen, wobei sie alle sich so groß wie möglich machten. Primitive Drohgebärden. Es sind sieben gegen vier, dachte Mariam, aber trotzdem hatte sie keinen Zweifel daran, dass Armin und seine Leute die in der Luft liegende Konfrontation für sich würden entscheiden können. Es war nicht so, dass die anderen Gefangenen kleiner gewesen wären, oder schwächer. Auch in ihren Gesichtern war eine gewisse Härte zu sehen, die darauf schließen ließ, dass sie wussten, wie man kämpfte. Aber dennoch. Gegen die vier Motorisierten wirkten sie auf schwer zu beschreibende Weise dünn. Fast schon geisterhaft, schattenhaft, Schatten ihrer selbst. Jetzt blieben die beiden Gruppen etwa zwei oder drei Meter voneinander entfernt stehen. Armin trat noch einen halben Schritt vor und sagte etwas. Mariam spürte, wie Wandas Griff um ihre Schultern sich in Erwartung einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Parteien verstärkte. Ein anderer Mann, scheinbar der Wortführer der sieben verdreckten Männer, war ebenfalls vorgetreten, und Mariam sah, wie er gestikulierte. Armin tat einen weiteren Schritt auf ihn zu und nun standen sich die beiden Männer von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Das Mädchen konnte die einzelnen Worte nicht verstehen, die zuerst mit kräftigen Stimmen gesprochen und dann gebrüllt wurden. Wohl aber konnte sie die Klangfärbungen unterscheiden. Ein Mischmasch aus Deutsch, Italienisch und Englisch war es, in dem die Verhandlungen geführt wurden. Je länger die Debatte dauerte, desto lockerer wurde Wandas Griff um Mariams Schultern. Sie entspannte sich. Als Mariam das bemerkte, erlaubte sie sich, den Blick für einen Moment abzuwenden. Vom Wachturm aus wurden die Vorgänge unten im umzäunten Gelände aufmerksam beobachtet. Eine der Wachen hatte sogar ein Gewehr gehoben und nutzte dessen Zielfernrohr, um besser sehen zu können. Jetzt fielen dem Mädchen auch die Flutlichter auf, die rings um am Zaun und auch am Gefängnis-Wachturm installiert waren. Die meisten von ihnen waren nach innen gerichtet, ein paar waren schwenkbar und wenige andere wiederum dienten wohl der Beleuchtung des nicht umzäunten Bereiches. Schließlich war sie nervöse Anspannung ganz aus Wandas Fingern gewichen und ihre Hände lagen nur noch auf den Schultern des Mädchens. Die Lautstärke des Palavers verringerte sich immer mehr, und mit einem Mal drehte der Sprecher der anderen Gefangenen sich nach hinten um und winkte dem Rest seiner Gruppe, ihm zu folgen. Offenbar hatte man sich einigen können, ohne das gekämpft werden musste. Während der nun folgenden Kennenlernphase hatte es noch zwei oder drei brenzlige Momente und sogar eine kleine Schubserei gegeben, in die Leander und Regine verwickelt waren. Aber es war kein richtiger Kampf und die Nichtigkeit war schnell beigelegt. Jetzt, gegen Abend, hatte man sich so gut es ging aneinander gewöhnt. Wenn man dicht an dicht saß oder lag, war unter der Überdachung Platz genug für alle. Wahrscheinlich, so dachte Mariam, sind wir sogar ein Zugewinn an Lebensqualität für die alten Gefangenen. Körperwärme. Der Geruch, der hier vorherrschte, erinnerte Mariam etwas an die Versehrten auf den U-Bahn-Gleisen in Frankfurt. Allerdings war er hier viel, viel schwächer, als dort. Es roch nach Mensch und Wunden und Hunger und Tod. Allerdings – dadurch, dass permanent kalter Wind durch die Überdachung zog – konnten sich all diese Gerüche nicht aufstauen, wurden verweht, waren aber dennoch präsent. Sie und Wanda hatten ganz am Rand Platz gefunden. Ausgegrenzt und isoliert von allen, dachte Mariam. Doch so war es nicht. Die anderen hatten wenig bis nichts von Armins und Wandas Konflikt mitbekommen, und es sah nicht so aus, als ob Armin sie bereits über die Hintergründe unterrichtet hätte. Dennoch hatte Wanda sich vorsichtshalber von allen entfernt gehalten und Mariam war schlicht in ihrer Nähe geblieben. Wohin sonst hätte sie auch gehen sollen? Armin, Regine, Leander und Breitmann saßen beisammen und sprachen leise. Mariam sah, wie Ihre Blicke hin und her flogen. Auch sie verschafften sich einen genaueren Überblick über ihr neues Gefängnis. Besonders schien sie die Ansammlung von Containern in der Mitte des Militärlagers zu interessieren. Einmal stand Armin sogar auf und trat unter der Überdachung hervor, um einen genaueren Blick darauf werfen zu können. Ihm wurden jedoch nur wenige Sekunden gewährt. Dann erklang von irgendwo her ein gebrüllter Befehl, dessen Tonfall keinen Raum für Fehlinterpretation ließ, und Armin kehrte umgehend zu seinen Leuten zurück. Manchmal, nach dem kleinen Vorfall, sahen die vier auch zu ihnen herüber. Ella hatte sich mit den meisten ihrer Leuten einen Platz ziemlich in der Mitte der Überdachung ergattert. Es sah aus, als ob sie am liebsten vom Angesicht des Erdbodens verschwunden wäre. Die alten Gefangenen hatten, nachdem die anfänglichen Querelen beigelegt waren und jede Partei mehr oder weniger bewiesen hatte, dass sie halbwegs vernunftbegabt war, sogar ein bisschen ihrer angesparten Vorräte locker gemacht und den schwächsten der Neuankömmlinge zu Essen gegeben. Diese unerwartete Großzügigkeit hatten also vor allem die Verhungerten genossen, während die wohlgenährten Motorisierten größtenteils leer aus gegangen waren. Die Stimmung unter den neuen war besonders schlecht, während die älteren Gefangenen sich gegen Abend kleineren Ritualen hingaben. Offenbar hatten sie in der Zeit ihrer Gefangenschaft ihre Routinen entwickelt, um alles erträglicher zu machen. Das erste, was Mariam auffiel, war das Summen. Irgendjemand weiter hinten fing an mit der Melodie. Sie ließen sie ihn zweimal beenden, dann stiegen die ersten anderen mit ein. Eine eigentümliche und traurige Melodie, aber irgendwie auch hoffnungsvoll. Weitere zwei Wiederholungen der recht einfachen Tonfolge, dann begannen weitere Gefangene mit einzusteigen, summten eine leise Zweitstimme, die sich harmonisch von der ursprünglichen Melodie abhob. Dann noch eine und noch eine, bis es etwa fünfzehn oder mehr der Inhaftierten waren, die summten, was das Zeug hielt. Nicht, dass sie laut gewesen wären. Das wagte hier niemand. Es war ein gedämpftes Summen, aber dennoch voller Enthusiasmus und Leben. Irgendwann hatte es sich genauso langsam und auch strukturiert wieder abgebaut, wie es angeschwollen war. Die Stille danach war auf schwer zu beschreibende Weise zufriedenstellend. Mariam begriff. Mit dieser Melodie hatten die Leute etwas, was ihnen niemand abnehmen konnte. Selbst wenn die Degenerierten ihnen die Zungen herausschneiden würden – summen konnte man immer. Dann ein neuer Gedanke. Die Degenerierten. Was wollten Sie hier? Wieso wurden diese lumpigen Kreaturen von Soldaten mit Autos und Maschinengewehren geduldet? Hatten sie hier etwas zu sagen? Etwas zu befehlen vielleicht sogar? Mariam hoffte nicht, dass dies der Fall war. Das Mädchen sah zu Wanda. Sie war sehr erleichtert, dass Wanda nicht wütend auf sie zu sein schien. Ihr maskenhaftes Gesicht wirkte seltsam entrückt. Das Summen hatte auch in ihr etwas berührt. Mit einem Mal wurde Mariam von einer tiefen Erschöpfung ergriffen und erlaubte sich, ihren Kopf an Wandas Schulter sinken zu lassen. Sie schlief schnell ein. Irgendetwas hatte Mariam aus dem Schlaf gerissen. Zuerst war sie erschrocken gewesen, doch schnell hatte sie erkannt, dass die unheimlichen Laute, die sie hörte nicht die irgendeines Tieres oder Traummonsters waren, sondern ein Schluchzen. Das Schluchzen einer Frau, und je länger es andauerte, desto sicherer war sich Mariam, dass es sich bei den unterdrückten Lauten um Ellas Schluchzen handelte. Ihre Bewacher hatten die ringsum installierten Scheinwerfer für die Nacht nur teilweise eingeschaltet. Sicher rechneten sie nicht mit einem ernsthaften Ausbruchsversuch. Das wenige Licht, das bis ins Innere der des überdachten Bereiches fand, machte es Mariam nicht leicht, die genaue Quelle des Weinens zu erkennen. Dennoch glaubte sie richtig zu liegen. Ungefähr an der Stelle, von der die Laute der Verzweiflung zu entspringen schienen, hatte Ella sich zusammen mit Marcello und ein paar anderen Verhungerten niedergelassen. Nach einer Weile glaubte Mariam sogar Worte erkennen zu können. Verwaschen, gemurmelt ausgesprochen und immer wieder von asthmatischen, gierigen Atmenzügen unterbrochen. Uri kommt, Uri kommt, Uri kommt. Jetzt regte sich auch Wanda, an die Mariam sich zum Schlafen angekuschelt hatte. Wanda setzte sich nicht auf, aber an ihrer Körperspannung erkannte Mariam, dass sie wach war. Eine Weile lauschen Sie dem unheimlichen Schluchzen gemeinsam. Dann schlief Mariam wieder ein. Von da an war ihr Schlaf allerdings nur noch unruhig. Sie erwachte ein zweites Mal. Wieder hatte irgendjemand Albträume. Ganz in Ihrer Nähe diesmal. Es war kein Schluchzen und es war kein Weinen. Aber den gestammelten Worten wohnte eindeutig Widerwille, Angst und Abscheu inne. Sie waren so leise, dass Mariam einen Moment brauchte, um zu erkennen, dass die Worte von Wanda kamen. Das Wort Nein kam sehr häufig vor, dicht gefolgt von lass mich und Fischmann. Mariam legte Wanda die Hände auf die Stirn. Fieber hatte sie keines, doch schien die Berührung des Mädchens sie etwas zu beruhigen. Sie ist immer so angespannt, dachte Mariam. Natürlich war sie das. Sie alle waren es. Jetzt auch noch. Wanda sah man diese Anstrengung nur an, wenn man sie gut kannte. Nur dann durchdrang man die Maske aus Kälte und Härte und konnte dahinter sehen. Mariam fragte sich, was wohl in Wandas Gehirn vor sich ging. In ihren Augen hatte das Mädchen gesehen, dass die Frau, die einer Mutter für sie am nächsten kam, noch längst nicht aufgegeben hatte, auch wenn sie seit dem Vorfall auf der Brücke kaum gesprochen hatte. Die Gefangennahme an sich war ein Rückschlag gewesen. Das auf jeden Fall. Aber was Wanda vermutlich am meisten zu schaffen machte, war der Verlust von Einfluss über Armin und die anderen Motorisierten, der mit Mariams Offenbarung über Evas Tod einher gegangen war. Mariam war sich sicher, dass Wanda sich auch davon nicht entmutigen lassen würde. Sicher hatte sie bereits einen Plan gefasst oder zumindest hatte ein Plan angefangen, in ihrem Kopf Gestalt anzunehmen. Das war soweit ganz normal für Wanda. Mariam fand daran auch nichts schlecht. Was dem Mädchen allerdings große Sorgen bereitete, war das Gemurmel vom Fischmann. Über die anderen von Wandas Traumata, die dann und wann in Albträumen ihren Ausdruck fanden, sorgte Mariam sich nicht besonders. Daran war sie gewöhnt. Aber wenn Sie daran zurückdenken musste, wie Wanda in der Hütte gewesen war – da wurde Mariam ganz anders. Es war gewesen, als ob ein anderer Mensch mit einem Mal in Wandas Körper schalten und walten würde. Mehr als beängstigend und beängstigender als alles, was an diesem Tag passiert war auf jeden Fall. Auch deutlich beängstigender, als alles was heute passiert war. Natürlich. Das Schießen und die Gefangennahme und der Transport hierher und auf die Inhaftierung jetzt – das alles hatte Angst in Mariam ausgelöst und tat es immer noch. Aber das waren keine Ängste, die sie noch nicht kannte. Selbst damals in Ivans Lager in Frankfurt hatte sie Angst gehabt, obwohl man ihnen dort noch halbwegs wohlgesonnen gewesen war. Aber diese neue Fremdartigkeit in Wanda, dieses andere – das war … Plötzlich griff ein großer, schwarzer Schatten zu ihr hinunter – dachte sie zumindest. Aber zu ihrer erschrockenen Erleichterung war nicht sie es, die nach oben gerissen wurde. Es war Wanda, und mit dieser Erkenntnis war es mit der Erleichterung auch schon wieder vorbei! Auch war es im nächsten Augenblick kein anonymer Schatten mehr, der Wanda anfiel. Es war Armin. Ohne Mariam weiter zu beachten schleifte er Wanda ins Freie. Ins Freie, und dann um die Überdachung herum, in den Bereich des Gefängnis-Areals, den man vom Wachturm aus nur sehr schwer einsehen konnte. Wanda wehrte sich nicht gegen Armins unerbittlichen Griff, konnte es auch gar nicht, war noch nicht ganz wach. Der tote Winkel hinter der Überdachung war nicht sehr groß – das hatte Mariam bei ihren anfänglichen Beobachtungen und Einschätzungen der Lage instinktiv erkannt. Er mochte vielleicht so breit sein wie drei große Männer. Armin hatte ihn ebenfalls entdeckt. Ein erstickter Protestlaut aus Wandas Mund war zu hören, gefolgt von einem gedämpften Aufschrei. Für Mariam hörte es sich an, als sei dieser Laut meilenweit entfernt. Das alles war so schnell gegangen, dass Mariam völlig perplex zurückgeblieben war. Aber das Mädchen fing sich schnell. Bereits nach einer oder zwei Sekunden fing ihr Gehirn wieder an zu arbeiten. Armin musste unglaubliche Kräfte mobilisiert haben, um Wanda in einer solchen Geschwindigkeit und ohne dass sie sich nennenswert zur Wehr hätte setzen können aus der Überdachung hinaus zu schaffen. Er musste sehr, sehr wütend sein. Ich muss ihr helfen! Armin durfte Wanda nicht umbringen, egal was sie getan hatte. Egal wie sie ist. Aber was sollte Mariam tun? Mit Armin konnte sie es auf keinen Fall aufnehmen. Nicht alleine. Sie musste die anderen finden. Vielleicht Ella. Heulte sie noch immer? Schluchtzte sie noch immer leise in ihre Hand, das Gesicht verborgen vor den Blicken der anderen? Mariam konnte es nicht hören. Vielleicht Regine? Vielleicht Leander und Breitmann? Würden sie sich zwischen Armin und Wanda stellen? Leander. Ja, Leander vielleicht. Er würde es nicht für Wanda tun. Aber vielleicht für Mariam. Ja, vielleicht würde er es für mich tun. Die Vielzahl von Möglichkeiten und Unmöglichkeiten ließ Mariam weitere zwei Sekunden wie erstarrt stehen. Und während sie all diese Gedanken dachte, verspürte sie neben der Angst um Wanda noch gerechte Empörung darüber, dass Armin über sie hergefallen war, während sie geschlafen hatte. So etwas sollte niemand von uns tun, dachte sie. Die anderen würden so etwas tun, aber nicht wir. Dann ein neuer Gedanke in Mariams Kopf. Wenn Sie nach Leander oder Ella rufen würde, dann würde sie zwangsläufig alle anderen wecken und sie würden vielleicht mitbekommen, was Wanda getan hatte. Wenn sie es nicht ohnehin schon längst wussten, wenn Armin es nicht weiter erzählt hatte, hieß das. Seit sie alle unter der Überdachung gewesen waren, hatte niemand von ihnen mit Wanda oder Mariam gesprochen. Aber das durfte nicht sein. Das könnte alle anderen Gefangenen gegen Wanda aufbringen. Plötzlich hatte Mariam das Bild eines Steines im Kopf. Eines kantigen Steines mit Blut daran und Splittern eines Schädels. Nervös verscheuchte sie den Gedanken, kehrte wieder zurück zu den Auswirkungen, die es haben könnte, wenn Wanda öffentlich beschuldigt werden sollte. Sie beide hatten all das schon einmal hinter sich gebracht. Das perverse, sadistische Regime der Degenerierten und die Verachtung der Mitgefangenen. Wie sie sich von den Degs gegeneinander ausspielen lassen hatten, damit sie keine Kraft mehr hatten, um gemeinsam gegen ihre Peiniger vorzugehen. Es hatte Spuren in Wanda hinterlassen. Es hatte ebenfalls Spuren in Mariam hinterlassen. Das wusste das Mädchen, auch wenn sie jetzt noch nicht wusste, was das für Spuren waren. Sie konnten so etwas nicht noch einmal überstehen, da war Mariam sich sicher. Eine weitere Sekunde rasten Mariams Gedanken noch – dann kam das Mädchen endlich zu sich. Sie rief niemanden. Nicht nicht Ella, nicht Leander, nicht Breitmann und nicht Regine. Sie wurde zu einem kaum hörbaren, kleinen Schatten und folgte den beiden Erwachsenen. Mariam, atemlos vor innerer Anspannung und Angst, bog um die westliche Ecke der Überdachung. Armin kniete über Wanda. Eine Hand von vorn um ihren Hals gelegt, die andere holte weit nach hinten aus. Mariam musste es nicht sehen. Sie wusste, dass Armin all seine Kraft in diesem Schlag legen würde. Sie sah, wie Wandas Beine zuckten, sah wie Wandas einer Arm versuchte, Armins Griff zu lockern und wie er andere sich bereit machte, den bevorstehenden Schlag abzuwehren. Schwer zu erkennende Schatten im Halbdunkel, ineinander verwoben, irgendwie eins und doch zwei einander entgegengesetzte Kräfte. Mariam erkannte mit Entsetzen, dass Wanda nicht in der Lage sein würde, diesen einen, bevorstehenden Schlag zu verhindern. Sie wusste, dass er Schaden anrichten würde und ihr Gehirn zeigte ihr schreckliche Bilder davon, wie dieser Schaden sich in Wandas Gesicht widerspiegeln würde. Armins Schlagbewegung erreichte ihren Zenit. Hätte Mariam ihren Atem nicht bereits angehalten, gegen besseres Wissen, so hätte sie es jetzt getan. Zu langsam. Ich bin zu langsam. Gleich würde es passieren. Gleich würde unwiederbringlicher, irreparabler Schaden angerichtet werden. Armins Faust schoss nach vorn. Mariam wartete auf das dumpfe Geräusch, auf das Knirschen von Knorpel und vielleicht sogar auf das Knacken von Knochen. Es kam nicht. Armin hatte den Schlag nicht zu Ende geführt. Mariam atmete stoßweise aus und gierig wieder ein. Mit wild klopfendem Herzen blieb sie etwa drei Meter von den beiden Erwachsenen entfernt stehen. Ihre Atmung und ihr Herzschlag beruhigten sich ein wenig, und jetzt konnte sie auch hören, dass Armin mit seltsam keuchender heiserer Stimme etwas sagte. «Was hast Du gemacht? Was hast Du mit Eva gemacht? Was? Seit Du bei uns bist, geht alles den Bach runter. Was soll das alles…?» Armin verstand wohl nicht, dass Wanda seine Fragen gar nicht beantworten konnte, solange er ihr die Luft abdrückte. Noch immer strampelte sie unter seinem Gewicht und das gab Mariam Hoffnung. Armin hatte sie noch nicht bemerkt, war ganz auf sich und seine Wut und die Frau unter ihm konzentriert, gegen die sich diese Wut richtete. So schnell sie konnte, tastete Mariam mit den Augen das Halbdunkel um sich herum ab. Da! Da drüben, wo sich etwas fahles Licht in einer Pfütze spiegelte. Ein Stein. Ein Stein, der genau in ihre Faust passen müsste. So leise sie konnte ging sie die Schritte, die nötig waren, um ihn zu erreichen. In dem Moment, in dem sich ihre Finger um den Stein schlossen, war Mariam sich der Macht bewusst, die er ihr verlieh. Mit diesem Stein in der Faust und in Armins Rücken war sie dem Erwachsenen nicht nur ebenbürtig. So lange er sie nicht wahrnahm, war sie ihm überlegen. In diesem Moment hatte sie Macht über ihn, ohne dass er es auch nur ahnte. Ja, Macht, die hatte sie wohl, aber plötzlich hatte sie auch Verantwortung. Sie kam so erdrückend über Mariam und lastete so schwer auf ihr, wie Armins Gewicht in diesem Moment auf Wanda lasten musste. Sicher. Sie konnte Armin den Stein von hinten über den Schädel ziehen. Dadurch wurde sie Wanda aus seinem eisernen Griff befreien. Aber was hieße das auf die lange Sicht? Armin könnte dabei sterben. Wie würden Leander, Breitmann, Regine und die anderen darauf reagieren? Wie würden ihre Bewacher, die Degenerierten und die Soldaten darauf reagieren? Und wenn sie ihn nur bewusstlos schlagen würde, was sie ja auch ganz gewiss vorhatte – was würde dann passieren? Wanda wäre für den Moment sicher. Würde sie Armin bewusstlos schlagen, wäre Wanda für´s Erste ebenfalls gerettet. Und dann? Würde Armin dann nicht erst Recht Rache suchen? Würde er nicht … Etwas rastete ein in dem Mädchen. Jetzt verstand Mariam. Armin suchte keine Rache. Er war wütend, das schon. Aber Rache war es nicht, was ihn Antrieb. Was er suchte, war eine Antwort. Er wollte es verstehen, wollte wissen, warum Eva hatte sterben müssen, wollte begreifen. Er war dabei gewesen, zu verarbeiten, dass Eva schlicht im Kampf gefallen war. Und mit Mariams Worten hatte sich alles wieder geändert. Kaum hatte Mariam das begriffen, fiel ihr auch noch etwas anderes auf. Sie hörte Wanda jetzt keuchend nach Luft schnappen. Armin hatte endlich verstanden, dass er keine Antworten bekommen würde, solange er Wanda die Luft abschnitt. Er würde sie reden lassen – und am Leben. Für´s Erste. Wandas Beine hatten ihr verzweifeltes Zappeln eingestellt. Armins Hand lag noch immer um Wandas Hals, so sah es von hinten zumindest aus. Aber sie bekam wieder Luft. Armin gab ihr Zeit, um zu Atem zu kommen. Vielleicht würden sie jetzt reden, vielleicht wprde das helfen, vielleicht … Mit einem Mal war die Szenerie in gleißend helles, grausam kaltes Licht getaucht. Es kam von einem der starken Scheinwerfer eines der entfernteren Wachtürme und es kam direkt vom Zaun. Plötzlich standen auf der anderen Seite mit einem Mal ein halbes Dutzend schattenhafte Gestalten mit Taschenlampen. Waren sie die ganze Zeit schon da gewesen? Das Licht tat Mariam in den Augen weh, machte es ihr unmöglich, genaueres zu erkennen. Hören konnte sie allerdings recht gut. «Sofort aufhören! Ihr kämpft, wenn es Euch befohlen wird. Kapiert?» Ein Schuss krachte. Dicht neben Wandas Kopf wurde Schlamm empor geschleudert. Der, der gebrüllt hatte, hatte seinen Worten zusätzliches Gewicht verliehen. Nach kurzer Zeitverzögerung drangen mit einem Mal eine Vielzahl erschrockener Rufe aus der Überdachung hervor. «Hast Du nicht gehört? Runter von ihr! Sofort!» Armin gehorchte nur zögernd – aber er gehorchte. Erleichterung machte sich in Mariam breit. Die Verantwortung fiel von ihr ab, es lag nicht mehr in ihren Händen. Die Befehle waren in korrektem Deutsch gebrüllt worden, aber Mariam hatte hören können, dass es dem Sprecher offenbar Mühe machte. Nicht seine Muttersprache. «Macht das ihr zurückkommt. Zurück auf Eure Plätze. Bewegt Euch! Du auch, Mädchen!» Als Mariam registrierte, dass sie direkt angesprochen wurde und dass Armin sich ruckartig zu ihr umgedreht hatte, kam endlich wieder Bewegung in sie. So schnell und leise wie sie in den toten Winkel hinter der Überdachung gehuscht war, um Wanda zu helfen, so schnell und leise huschte sie jetzt wieder zurück. Unter der Überdachung angekommen, konnte sie noch weitere Befehle hören «Brauchst Du eine extra Einladung? Bring sie zurück! Und wenn ich noch einmal sehe, dass Du aus der Reihe tanzt, bist Du fällig. Kapiert?» Eine Sekunde verging. Zwei Sekunden. «Ob Du das kapiert hast?» Mariam hörte ein tiefes, unwilliges Brummen als Antwort. Dann hörte sie, wie Armin Wanda auf die Füße zerrte, und kurz darauf kamen sie um die Ecke. Wandas Augen waren geöffnet und sie war bei Bewusstsein, aber ihre Beine wollten sie nicht so recht tragen. Schnell entdeckte Armin Mariam und steuerte schwerfällig auf sie zu. Wandas rechten Arm hatte er sich über die Schultern gelegt. Mit ausdruckslosem Gesicht ließ er sie von Mariams Füße fallen. Als Armin sie losgelassen hatte, hatten Wandas Knie nachgegeben. Mariam schaffte es, ihren Kopf aufzufangen, bevor er auf dem schlammigen Boden aufschlug. Ein seltsamer Gedanke blitzte im Kopf des Mädchens auf. Seltsam. Nicht nur Wanda sieht geschlagen und besiegt aus. Auch Armin.Eigentlich sogar noch mehr. Gleichzeitig mit diesem Gedanken ertönte erneut das angestrengte Deutsch von außerhalb des Zaunes. «Morgen bekommt ihr eine neue Chance! Wird euch nicht gefallen …» Folge 5 Links in meinem Blickfeld sah ich einen Farn wackeln und Erde hoch spritzen. Dann, kurz darauf gleich noch einmal. Die Schüsse, die zu diesen Kugeleinschlägen gehörten, gingen im allgemeinen Getöse unter. Die drei Männer, die meinen Lagerplatz unter die Lupe genommen hatten, erwiderten das Feuer der unbekannten Angreifer. Ich hatte meine Pistole gezogen, auch wenn ich nicht unbedingt scharf darauf war, irgendjemanden zu erschießen. Erschossen werden wollte ich auf jeden Fall nicht. Ich lag im Dreck, genauso wie die beiden älteren Männer. Der junge stand, dicht an einen Baumstamm gedrückt etwa acht Meter von mir entfernt und feuerte in schneller Folge. So schnell ich konnte, robbte ich in Richtung meines Nachtlagers. Die Wurzelgeflechte der umgekippten Bäume und die Kuhlen, die sie im feuchten Erdreich hinterlassen hatten, schienen mir ganz anständige Schützennester abzugeben, und falls doch nicht, so waren sie immerhin ein guter Ausgangspunkt für eine Flucht. Auf jeden Fall besser, als weiter hier herum zu liegen, zumal die Angreifer vermutlich genug Zeit gehabt hatten, sich unsere Positionen zu verinnerlichen, bevor sie begonnen hatten zu feuern. Der, den der andere Mann Senior genannt hatte, brüllte etwas in meine Richtung. Durch das Krachen der Schüsse hindurch konnte ich die Worte nicht richtig verstehen, aber ich glaubte zu wissen, was er mir sagen wollte. Wo willst Du denn hin, Du feiger Penner? Ich brüllte zurück: «Beweg Dich, Mann! Sie haben sich eingeschossen!» Keine Ahnung, habe mich verstanden oder auch nur gehört hat. Ich hatte die Kuhle erreicht, mich wieder dem Geschehen zugewandt und sah jetzt, dass er den Abzug drückte und sein Jagdgewehr repetierte. Auf seinen Schuss folgten zwei Sekunden Stille, die von einem lauten Triumphschrei des jungen unterbrochen wurden. «Ich hab einen! Ich hab einen erwischt!» Der Junge zeigte auf einen Punkt den Hang hinauf und instinktiv versuchte ich, zu erkennen, was er meinte. Dort, etwa dreißig Meter entfernt, halb von den tiefhängenden Ästen einer Fichte verdeckt, stand eine unförmige, gedrungene Gestalt, so dick in Kleidung eingepackt und vermummt, dass man nicht erkennen konnte, ob es sich um einen Mann oder um eine Frau handelte. Die Gestalt hielt sich mit der rechten Hand die linke Schulter. Dort musste der Junge sie getroffen haben. Jetzt ließ der er das Gewehr fallen und zog ebenfalls eine Pistole. Er musste es leer geschossen haben. Auch Senior musste die Gestalt entdeckt haben, denn er brüllte mit heiserer Stimme: «Los! Gib dem verdammten Sicko den Rest!» Das Brüllen des alten Mannes musste auch von unseren Angreifern gehört worden sein, denn die Antwort kam prompt. «Kappler braucht Deckungsfeuer! Holt ihn da weg!» Die Stimme klang weiblich. Dann begann das akustische Inferno erneut. Ich erkannte Mündungsblitze von fünf verschiedenen Stellen, sah eine ebenso unförmige Gestalt auf den Verletzten zu eilen und ihn von den Füßen reißen, noch bevor der Junge ein zweites Mal feuern konnte. Ein- oder zwei mal schlugen Kugeln in direkter Nähe ein, eine andere riss einen glimmenden Ast aus meinem kleinen Lagerfeuer heraus. Funken stieben nach oben und der Ast kam einige Meter weiter zum Liegen. Auch der junge, Senior und der Mann, der sich altersmäßig zwischen ihnen befand, schossen wieder. Dieser Austausch von Kugeln hielt noch etwa fünf oder sechs Sekunden lang an, bevor die Frequenz der Schüsse abnahm. «Sie ziehen sich zurück! Sie hauen ab!» Alte Kriegsweisheit. Verwunde sie und binde ihre Kräfte. Um einen Toten musste man sich nicht kümmern. Um einen angeschossenen Kameraden schon. Bei den Degs funktionierte das nicht. Bei denen hier offensichtlich schon. Sicko. So hatte Senior sie genannt. Während ich angestrengt versuchte, zu erkennen, was oben am Hang vor sich ging und sah, wie der Verletzte weggezogen wurde, wunderte ich mich über den englischen Ausdruck. Sick. Krank. Schien irgendwie ein Thema bei ihnen zu sein. Hatten sie mich nicht auch gefragt, ob ich gesund wäre? Hatte nicht eine gewisse Drohung hinter dieser Frage gelauert? Die Stimme des Jungen erklang erneut. «Sie sind weg. Über die Hügelkuppe. Ich sehe keinen mehr.» Senior, der meinem Rat gefolgt und sich ein paar Meter weiter nach links gerollt hatte, erhob sich langsam und kurz darauf stand auch der andere Mann auf. Er wies den Jungen mit knappen Worten an, den Hang weiter im Auge zu behalten, falls sie zurück kämen. Eine kluge Anweisung zweifellos, aber ich rechnete nicht damit. Der plötzliche Überfall war vorüber, keine Minute, nachdem er begonnen hatte. Auch ich erhob mich jetzt aus der Kuhle, klopfte mir den Dreck ab so gut es ging und steckte die Pistole zurück in meinen Waffengürtel. Die beiden älteren Männer berieten sich kurz und so leise, dass ich nicht verstehen konnte, was sie sagten. Dann drehten sie sich um und kamen zu mir herüber. Ein falsches Lächeln lag auf dem Gesicht von Senior, während dem anderen Mann noch eine Mischung aus Todesangst und die adrenalingetränkte Anspannung des Kampfes ins Antlitz geschrieben waren. Senior sprach als erster. «Nun, das war jetzt nicht unbedingt der angenehmste Empfang für einen Neuling, was, Biker?» Er erwartete nicht wirklich eine Antwort. «Die Sickos sind … ein Problem hier in der Gegend. Überfallen uns, die Wichser. Wollen unsere Vorräte. Unseren Wohlstand und alles, was wir aufgebaut haben. Bösartige Teufel. Aber komm, es ist nicht mehr allzu weit bis zu uns und dort ist es alle Mal sicherer als hier draußen.» Er nickte mir auffordernd zu. Ich begnügte mich mit einem knappen okay. Es war nicht nötig, ihm mitzuteilen, was ich wirklich dachte. Nicht schon jetzt, zumindest. Biker. Wieder ein englisches Wort. Aber gut. Ein Name war mir so recht wieder andere, auch wenn ich ganz gewiss kein Biker war. Und was die Sickos anging – irgendetwas stimmte da nicht an seiner Darstellung. Die drei hatten ja noch gar keine Jagdbeute gemacht, die man ihnen abnehmen konnte. Sie trugen nicht einmal Rucksäcke bei sich. Oder waren diese Sickos hinter dem Inhalt meiner Satteltaschen her gewesen? Möglich. Aber liefern Überfall normalerweise nicht anders ab? Hätten sie – im Interesse ihrer eigenen Sicherheit – nicht so etwas sagen sollen wie: her mit eurem Zeug? Wäre es ihnen nur um Ausrüstung und Lebensmittel gegangen, hätten sie dann nicht versucht, ihre Beute zu machen, ohne dass geschossen wurde? Hatten sie aber nicht. Sie hatten das Feuer ohne die geringste Vorwarnung eröffnet. Kein Überfall. Eher ein Anschlag. Ich sollte mich einfach von hier verpissen. Das hier schien eher eine Art Fehde zu sein, als das Resultat kollidierender wirtschaftlicher Interessen. Langsam ging ich zur Triumph hinüber. Gerade wollte ich den Lenker packen, da fiel mir etwas ins Auge. Verdammter Mist. Der Vorderreifen war platt. Hastig suchte ich noch nach weiteren Beschädigungen. Ich brauchte nicht lange, um zu entdecken, dass auch das Endrohr und der Tank ein Loch aufwiesen. Zum Glück befand sich das Loch im Tank im oberen Bereich und er war halb leer gewesen. Verloren hatte ich also nichts. Aber dennoch. Entweder mussten der Tank und das Vorderrad irgendwie geflickt werden, oder ich brauchte eine neue Maschine. Senior war mir ein paar Schritte gefolgt, das Gewehr am Riemen über der Schulter und als auch er sah, was ich gerade gesehen hatte, meinte er trocken: «Wird kein Spaß, das Ding den Hang raufzuschieben. Ich helfe Dir. Und dann schauen wir mal, ob wir die Mühle wieder flottkriegen.» Kurz zögerte ich noch, aber dann willigte ich ein. Ohne das Motorrad würde ich viel zu lange brauchen, um das Gebiet zu verlassen und unsere Angreifer hatten mich mit den drei Männern zusammen gesehen. Sie konnten nicht wissen, dass ich im Grunde nichts mit ihnen zu tun hatte. Unter diesen Umständen war es wohl besser, nicht allein im Wald herum zu laufen. Am Ende musste auch der Junge helfen. Sein Name war Benedikt, wie ich erfuhr, als Senior ihn an einer besonders unwegsamen Stelle anwies, uns zur Hand zu gehen. Der andere ging jetzt voraus. Ihn nannten die beiden anderen beim Nachnamen. Rau. Immer wieder blieb Rau stehen, machte uns Zeichen, anzuhalten und leise zu sein während er lauschte und nach allen Richtungen in den Wald hineinspähte. «Hier habe ich die Sau erwischt!», sagte Benedikt plötzlich nicht ohne Stolz in der Stimme und nickte mit dem Kinn nach links. Ich folgte seinem Blick. Tatsächlich. Da war Blut auf dem Boden. Nicht allzu viel, aber dennoch deutlich zu erkennen. Daneben noch etwas. Ein Gewehr. Der Getroffene musste es fallen gelassen haben und keiner der anderen hatte sich die Zeit genommen, es aufzuheben und mitzunehmen, als sie ihren Angriff abgebrochen und die Flucht ergriffen hatten. « Könnt ihr die Maschine für einen Moment alleine halten?», fragte ich und Senior brummte bestätigend. Mit langsamen Schritten ging ich in Richtung der Waffe. Ein Gewehr konnte ich gut gebrauchen. Meine beiden waren ja verloren gegangen, und nur mit Pistolen in meinem Besitz – nun ja. Was man hat, hat man. In dem Moment, in dem sich meine Finger um den Schaft der Waffe schlossen, richteten sich meine Armhaare auf. Verdammt noch mal. Ich kannte dieses Gewehr. Es war eines von meinen! Nicht das gleiche Modell, nein. Es war definitiv eine meiner Waffen. Das Anschütz mit vergrößertem Magazin. Eine Schramme auf der linken Seite des Kolbens machte mir das Wiedererkennen einfach. Aber was bedeutete das? Bis zu dieser Sekunde war ich der Meinung gewesen, dass die Waffen schlicht und einfach dem Feuer in der Gaststätte zum Opfer gefallen wären. Sie jetzt zumindest teilweise bei einem Angriff der Sickos zum Einsatz gekommen zu sehen, legt die Vermutung nahe, dass mein Retter zu eben diesen Sickos gehörte. Und nicht nur das. Wenn derjenige, der meinen bewusstlosen Leib aus den Flammen gezogen hatte, Zeit genug gehabt hatte, meine Besitztümer zu durchsuchen – wieso hatte er nicht auch die Pistolen an sich genommen? «Kommst Du jetzt, oder was?» Seniors Stimme riss mich für einen kurzen Moment aus meinen Gedanken. «Ja. Ja, ich komme.» Vielleicht sollte ich Ihnen das besser nicht sagen. Das um ein Haar einer von ihnen mit einer meiner Waffen getötet worden wäre. Dennoch wies mich der Gedanke an meinen Retter nicht los. Was ich bei Ihnen war, verzurrte ich das Gewehr an der linken Satteltasche. Sie hatten die Taschen ausgeräumt und den Inhalt inspiziert. Gewehrpatronen waren nicht dabei gewesen. Schnell schlug ich das Leder nach oben und tastete im Innern der Tasche herum. Meine Gewehrpatronen waren weg. Alle. Sie waren es nicht gewesen. Es musste mein Retter gewesen sein. Er hatte offenbar genau gewusst, was er gesucht hatte. Ich löste mich wieder von der Satteltasche, und nahm erneut meine Schiebeposition ein. «Es kann weitergehen. Aber ein Gewehr hier liegen zu lassen, kam mir nicht besonders schlau vor.» «Da hast Du wohl recht.», brummte Senior und dann setzten wir unseren Weg fort. Wir brauchten etwa eine Viertelstunde, um aus dem Wald heraus zu kommen. Rau hatte uns nicht in einer geraden Linie geführt, sondern nach schräg rechts über den Hang, am Hochsitz, den ich untersucht hatte vorbei, sicher mit der Absicht, möglichst schnell die zweispurige Hauptstraße zu erreichen, die uns jetzt in den Ort hineinführte. Ab hier ging es deutlich einfacher mit dem Schieben und die Straße war in einem erstaunlich guten Zustand. Bereits seit etwa dreißig Metern hatte man sehen können, dass der Wald sich bald lichten würde. Rechts fünf verlassene Wohnhäuser, die Gärten und Vorgärten zugewuchert. Links gegenüber ebenfalls Häuser, im selben Zustand. Allerdings gab es auf dieser Seite eine Baulücke und an dieser Stelle reichten die Felder bis an die Neuenburgerstraße heran, auf der wir uns befanden. Überrascht stellte ich fest, dass die Landwirtschaftsflächen nicht verwildert waren. Vielmehr wiesen sie Spuren von Traktorreifen auf und jetzt, wo ich das gesehen hatte, hörte ich tatsächlich in einiger Entfernung einen Motor tiuckern. «Schieb ruhig weiter. Das ist der Rothfuß mit seinen Söhnen. Sorgen dafür, dass wir das zu futtern haben. Irgendwann werden wir den Pflug wohl mit Ochsen oder Pferden ziehen müssen, aber im Moment ist noch genug Treibstoff vorhanden. Auch für Deine Mühle. Haben die Tanke in Bad Herrenalb leergepumpt.», erläuterte Senior, der meine Blicke richtig gedeutet hatte. Rau, der immer noch an der Spitze unseres kleinen Trupps ging, holte ein grünes Tuch aus einer seiner Jackentaschen und winkte damit weit ausholend einige Male von links nach rechts, zu einem Punkt hin, der grob in unserer Marschrichtung lag. Etwas nach links versetzt vielleicht. «Und was soll das?», wollte ich wissen. «Siehst Du den Turm denn nicht? Der alte Wasserturm. Sind immer sechs Mann oben, mit unseren besten Waffen. Und eine Sirene. Von da oben hatten einen super …» Benedikt unterbrach Seniors Satz. «Die Sirene hab ich entdeckt. Im Süden ist ein Löschzug liegen geblieben. Die ganze Karre konnten wir leider nicht retten. War aber einiges dran was man gut gebrauchen konnte.» «Ja. Ja. Ja. Hast Du toll gemacht. Ist trotzdem eine alte Geschichte. Auf jeden Fall haben wir uns von den Stadträndern zurückgezogen und alles Wichtige um den Turm herum angesiedelt. Sicherer so.» Wir waren etwa hundert Meter weiter gekommen und jetzt deutete Senior nach rechts. Ein großer Gebäudekomplex lag etwa zwanzig Meter von der Straße entfernt, soweit ich das zwischen den Bäumen hindurch erkennen konnte. Ein großes Hauptgebäude mit Anbauten und einem Nebengebäude, die Dächer alle im selben Stil gedeckt. Dann entdeckte ich das Schild. SRH Krankenhaus. «Das ist Euer Krankenhaus? Ganz schön groß.» Ich gab mich beeindruckt, doch Senior verbesserte mich sogleich. «Nein. Wie gesagt. Der Kasten hier liegt zu nahe am Waldrand. Wir haben alles um den Turm herum konzentriert. Aber das wichtigste haben wir von dort geplündert, keine Sorge. Unser eigenes Krankenhaus ist voll funktional. Doktor Alinger leitet es. Fünfzehn Betten, derzeit nur fünf belegt. Alles Unfälle. Ich denke mal, dass wir Dich da für´s erste unterbringen werden. Wird wohl am einfachsten sein.» Ich nickte. Ich musste ihnen jetzt nicht sagen, dass ich so schnell wie möglich weiter wollte. Eine Nacht würde mir schon gut tun, zumal ich mich nicht besonders fit fühlte. Der Alkohol und das Feuer steckten mir noch immer in den Knochen. Bald ging die Neuenburgerstraße in die Hauptstraße über und die Fronten ehemaliger Geschäfte lösten die der in einheitlichem Stil errichteten Wohnhäuser ab. Alle Fronten waren verrammelt. Früher hat es hier einen Gemüseladen gegeben, einen Friseur, zwei Bankfilialen, ein Schreibwarengeschäft ein Café und dergleichen mehr. Zwei Dinge fielen mir auf. Zum einen war keines der Gebäude, an denen wir vorbeikamen,zerstört oder wies Schäden auf, die auf Kriegshandlungen hingedeutet hätten. Zum anderen waren hier vor dem Krieg einmal viele Pensionen, Gasthäuser und Hotels angesiedelt gewesen. Auch sporadisch aufgestellte Hinweisschilder legten die Vermutung nahe, dass der kleine Ort im Nordschwarzwald früher hauptsächlich vom Tourismus gelebt hatte. Irgendwie schien das auch heute noch einen Einfluss auf die hier Ansässigen zu haben. Zwar ließ man zu, dass die Gärten und Vorgärten der verlassenen Häuser verwilderten, die Straße jedoch, zumindest die, auf der wir uns fortbewegten, wirkte sehr gepflegt. Als ich Senior darauf ansprach, nickte er zunächst bestätigend und sagte dann: «Ja. Vor dieser ganzen Scheiße hatten wir viele Ausflügler hier. Urlauber und auch Kurgäste. Wir haben tolle Luft hier oben. Zumindest hatten wir die mal. Wenn der Wind von Westen kommt, geht man besser rein. Sonst gibt’s Kopfschmerzen. Aber ansonsten sind wir ziemlich gut dran. Der Wald außen rum, die Felder. Wir wollen dieses Jahr sogar noch die alte Pumpstation wieder fitmachen und das Wasserreservoir im Turm füllen. Dann haben wir hier so ziemlich alles was wir brauchen. Der Mannenbach ist noch sauber. Zum Glück.» «Wie viele seid ihr denn, so alles in allem?», fragte ich nach. «Einhundertsiebzehn.», antwortete Benedikt, der uns aufmerksam zugehört hatte an Seniors Stelle. Irgendetwas kam mir komisch vor. War vor der Schießerei nicht eine andere Zahl genannt worden? «Red´ doch keinen Stuss, Junge. Zweihundertacht. Zweihundertacht Einwohner. Die meisten wirst Du gleich zu Gesicht bekommen.» Die Straße machte jetzt einen sanften Knick nach rechts und ging über in die Neue Herrenalberstraße. Wir waren inzwischen so nah an den Wachturm, oder besser gesagt an den alten Wasserturm herangekommen, dass ich die Wachmannschaft auf dem Dach als schwarze Silhouetten mit Gewehren wahrnehmen konnte. Sie hatten auf dem Dach zusätzlich Deckungsmöglichkeiten angebracht, die irgendwie wirkten, wie die Zinnen eines Burgturms und über diesen Zinnen sah ich nutzlose Funk- und Handymasten aufragen. Ein sanft geschwungener Hügel verhinderte jedoch, dass ich den Fuß des Turmes in Augenschein nehmen konnte. Eine der Silhouetten winkte in unsere richtung und Rau winkte zurück. «Mein Vater hat heute Schicht. Ich geh´ mal hallo sagen.» Mit diesen Worten hörte Benedikt auf, mit uns die Triumph zu schieben und trabte davon. Senior schüttelte den Kopf. « Naja. Für den Moment können wir Dein Motorrad ja hier stehen lassen.», sagte er und bockte die Triumph auf, nachdem er mich angewiesen hatte, sie mit ihm zusammen auf den Gehweg zu schieben. Dann fügte er hinzu: «Wir sind ohnehin gleich da.» Zur Verdeutlichung nickte er erst nach rechts, die Straße entlang und dann geradeaus, grob in die Richtung, in die Benedikt unterwegs war. Der Junge lief in gerader Linie den Hügel hinauf, auf den Turm zu. «Ich dachte, Rau wäre Benedikts Vater?» «Bin ich nicht. Der Bengel spurt einfach besser, wenn er seine Anweisungen nicht von seinem Daddy bekommt. Das alte Prinzip. In die Lehre geht man bei Fremden.» Eigentlich waren meine Worte an Senior gerichtet gewesen, der ohnehin die ganze Zeit der redseligste der drei gewesen war. «Verstehe.», antwortete ich, und noch bevor ich eine weitere Frage stellen konnte, ergriff Senior wieder das Wort. «Unsere Krankenstation haben wir im Alten Kurhaus da drüben untergebracht. Geh einfach über den Parkplatz und melde Dich bei Doktor Alinger. Eine kleine Musterung ist bei uns Pflicht. Müssen sicher gehen, dass Du kein Sicko bist. Ich … äh … muss Dich doch nicht hinbringen, oder?» Er zeigte auf das etwa vierzig Meter entfernte, Gebäude direkt vor uns. Vier Stockwerke hoch mit einem zweistöckigen Anbau. Sehr gepflegt. Scheiß, sie hatten sogar die Rasenfläche gemäht, die um das Gebäude herum angelegt war. Jetzt erlaubte ich mir, für eine Sekunde zu lauschen. Auch wenn ich abgesehen von meinen Begleitern und den Wachposten auf dem Turm oben niemanden sehen konnte – rings um mich herum waren die Geräusche ruhigen Lebens zu hören. «Nein. Kein Problem.», gab ich zurück. Zwei Sekunden lang musterte mich Senior aufmerksam, dann zuckte mit den Schultern. Ich fand schon, dass das ein Problem war. Eines von vielen und es warf neue Fragen auf. Aber das musste ich in dieser Situation nicht unbedingt artikulieren. «Gut. Du bist schnell von Begriff. Gefällt mir. Ich gehe jetzt mit Rau rüber ins Rössle. War früher ein Hotel. Die meisten von uns wohnen inzwischen da. Die Bar ist gut ausgestattet. Komm´ nach wenn Doktor Alinger mit Dir fertig ist. Macht mich immer durstig, wenn auf mich geschossen wird. Und Dir geht’s doch bestimmt genauso, was?» Die letzte Frage war nicht an mich, sondern an Rau gerichtet gewesen, der zur Antwort bestätigend brummte. Die beiden gingen weg, ein Stückchen die Neue Herrenalber Straße entlang und dann nach rechts und ließen mich stehen. Ich fragte mich, warum sie mich nicht ins Krankenhaus eskortierten, wenn doch eine Musterung so dringend gewünscht und wichtig war. Das Wort hatte einen für mich unangenehmen Beigeschmack. Ein gewisser Zwang wohnte ihm inne. Aber dann begriff ich. Vom Wachturm aus konnte man zwar nicht jeden Winkel der Stadt kontrollieren, aber doch jeden Weg hinein und hinaus. Wenn man sich den allgemeinen Gepflogenheiten hier widersetzen wollte, wenn man gehen wollte – früher oder später würde man vom Turm aus zu entdecken sein. Einen Moment lang glaubte ich, dass ihnen die Scharfschützen oben im vielleicht dreißig Meter hohen Turm als Sicherheit ausreichten, dann kam in mir die Frage auf, wie sie das bei Nacht handhaben würden, und ungefragt kamen mir die Worte Restlichtverstärker und Scheinwerfer in den Sinn, da ging die Eingangstür des ehemaligen Kurhauses auf und drei Bewaffnete traten nach draußen. Der Mann in der Mitte mit dem weißen Kittel erinnerte mich so sehr an Gustav, dass ich einen plötzlichen Stich im Brustkorb fühlte. Die gleiche hagere Gestalt, die hohe Stirn und ungefähr das gleiche Alter, die gleiche Ausstrahlung von milder, aber im Bedarfsfall unnachgiebiger Autorität. Nur weniger Sorgenfalten, etwas weniger Schmerz war diesem Mann von der Nachwelt ins Gesicht geschnitten worden. Ganz ohne Spuren hatte er die letzten Jahre allerdings auch nicht überstanden. Links neben ihm eine junge Frau. Dieselbe dunkel blonde Haarfarbe und eine auffallende Ähnlichkeit in den Gesichtszügen. Zweifelsohne seine Tochter. Wie auch der Mann, der auf der rechten Seite des Arztes stand trug sie eine weiße Hose und einen Pflegerkittel und sie alle hatten über der Kleidung einen Gürtel mit Holster angelegt. Doktor Alinger winkte mich zu sich heran und zögernd ging ich in seine Richtung. Alle drei musterten jeden meiner Schritte äußerst wachsam, aber niemand schien es für nötig zu erachten, seine Waffe zu ziehen. Das war schon mal gut. Als ich näher herangekommen war, begrüßte mich Alinger. «Sieh an. Ein neues Gesicht. Willkommen in Dobel. Bitte folgen Sie mir.» Ich folgte. Zögernd zwar, aber ich folgte. Irgendwo tuckerte ein Generator. Hinter dem Gebäude, nahm ich an. Zusammen mit den Solarzellen auf dem Dach des Anbaus wurde auf diese Art die Stromversorgung sichergestellt. Sie hatten mich in die Mitte genommen. Doktor Alinger und seine Tochter gingen voraus. Der Pfleger ging hinter mir. Anders als bei richtigen Krankenhäusern, gab es in diesem hier keinen Empfangsbereich und keine Wartehalle. Das Behandlungszimmer war direkt hinter der Eingangstür. Sichtschirme mit SRH-Logo waren in einer Ecke aufgestellt und verbargen eine Behandlungsliege vor neugierigen Blicken. Diese Musterung … Das Hohe Volk von Simon und Mack hatte auf ähnliche Art und Weise dafür gesorgt, dass keine Krankheiten und kein Ungeziefer den Weg in ihr Hochhaus finden konnten. Aber so eng, wie sie beieinander gelebt hatten, alle in einem einzigen großen Gebäude, hatte das irgendwie Sinn gemacht. Hier, wo theoretisch ein ganzes kleines Städtchen als Wohnraum zur Verfügung stand, hatte die Angelegenheit einen anderen Charakter. Natürlich macht es immer auch hier noch Sinn, auf Gesundheit und Sauberkeit zu achten, aber dennoch – irgendetwas sagte mir, dass dieser Aspekt nicht die einzige Motivation für ein solches Verhalten war. Was wohl passieren würde, falls ich mich dem widersetzte? Für eine oder zwei Sekunden habe ich versucht, genau das auszuprobieren, schon aus purem Trotz heraus, aber dann erinnerte ich mich an die beschädigte Triumph und daran, dass ich etwas Ruhe nötig hatte. Ich musste ausruhen, nachdenken und ich brauchte die Maschine, um möglichst schnell nach Süden zu kommen. Außerdem war es möglich, dass irgendjemand hier über Wanda und Mariam gestolpert war und mir die Richtung würde weisen können. Sollten sie also ruhig schauen, wen sie sich da eingeladen hatten. Im Grunde doch ihr gutes Recht. Ich würde das sehr schnell hinter mich bringen und dann zu Senior und Rau ins Rößle nachkommen und sehen, ob ich etwas in Erfahrung bringen konnte. Doktor Alinger ging vor, hinter den Sichtschirm und bat mich ihm zu folgen. Seine Tochter verschwand irgendwo im Gebäude und der Pfleger, der jetzt, aus der Nähe betrachtet, ironischerweise ziemlich ungepflegt wirkte, nahm mit einem Klemmbrett und einem Kugelschreiber in der Hand einem Stuhl nahe des Eingangs Platz. «Legen Sie doch bitte ihren Waffengürtel da drüben hin, dann ziehen Sie den Rest aus. Nicht besonders warm hier drin, tut mir leid. Ich werde mich beeilen. Übrigens, wie heißen sie?» Ich dachte daran, wie Senior mich Biker genannt hatte. «Peter. Peter Hoppe.», antwortete ich nach einer kurzen Pause, während ich meine Kleidung ablegte. Dennis Hopper und Peter Fonda. Easy Rider. Ein zynisches und veraltetes Porträt einer Nation, die wie keine andere für Größenwahn stand. Ein Name so gut wie der andere. Ich verkniff mir ein abfälliges Grinsen. Erinnerungen. Anders als Gustav es getan hätte, versuchte Doktor Alinger nicht die unangenehme Prozedur mit stetigem, routinierten Geplapper in etwas Angenehmes zu verwandeln. Dafür ging er aber wirklich äußerst schnell und sachlich vor. Wir fingen meinen Unterarmen und Händen an. Dort hatten sich die Blutergüsse, die die Hände meines Retters in der Nacht das Brandes hinterlassen hatten inzwischen in violett-gelbliche Flächen verwandelt, die bestenfalls noch mit viel Fantasie als Überbleibsel eines zu festen Griffes zu identifizieren waren. Doktor Alinger widmete ihnen nicht viel Aufmerksamkeit. Genau genommen tat er das bei keiner der Narben an meinem Körper, die von meinen vergangenen Kämpfen und Verletzungen zeugten. Über sie ging er schnell hinweg. Viel mehr Aufmerksamkeit widmete er meiner Kopfhaut, meinen Zähnen und diversen Hautuntereinheiten und Muttermalen, wie sie mehr oder weniger jeder Mensch mit sich herum trägt. Auch mein Abdomen tastete er äußerst sorgfältig ab, runzelte dann und wann die Stirn und fragte, ob es wehtun würde. Bis jetzt hatte die ganze Prozedur keine fünf Minuten gedauert. Dann und wann rief er dem Pfleger irgendwelche lateinischen Worte zu und ich hörte den Kugelschreiber über´s Papier kratzen. Der Arzt kam jetzt zu den Brandblasen an meinem linken Unterschenkel. Es tat schmerzte, als er sie mit einer Latex-behandschuhten Hand berührte und ich zog zischend Luft ein. Er brummelte etwas Unverständliches und fragte dann lauter: «Frisch, was? Wie ist das passiert? Und das darunter? … ah, nichts. Vergessen sie’s. Geht mich nichts an. Ich gebe Ihnen gleich eine Salbe. Eigentlich müsste ich ihn jetzt noch die Eier abtasten, aber ich denke, das können wir uns sparen. Keine Sorge. Ein Weilchen werden sie schon noch durchhalten.», sagte er in scherzhaftem Ton und klopfte mir auf die Schulter. Abschließend schob er nach: «Wenn sie sich wieder angezogen haben, können sie rüber ins Rössle gehen. Lassen Sie sich was zu essen geben und trinken sie mit den anderen ein paar Bier. Lernen sie alle kennen. Sie werden sich bei uns sicher wohl fühlen.» Viel Spaß mit meinem kostenlosen Hörbuch!
Legen Sie die Kippen, den Whisky, die Wumme und den Hut bereit, denn diesmal geht es in die Welt der Privatdetektive. "Ein letzer Drink" oder ist Dennis Lehanes erster Roman der Krimireihe über das Ermittlerduo Kenzie und Gennaro und das beeindruckende Debüt des US-Autors. Erschienen 1994 unter dem Originaltitel "A Drink Before the War" wird darin von Bandenkriegen, Rassenunruhen und politischen Intrigen erzählt, und das auf eine derart intensive Weise, dass das Buch an seiner Aktualität nichts eingebüßt hat. Anmerkung: Der Roman ist ursprünglich unter dem Titel "Streng vertraulich" erschienen. Viel Spaß mit der neuen Folge! (Player-Link) Ein letzter Drink Verlag: Diogenes 368 Seiten 16€ (Taschenbuch); 13,99€ (E-Book) Timescodes und Kapitelmarken: 00:00 - Einführung: Werk des Autors 05:48 - Eine Modernisierung des Hardboiled Detective: Figurenzeichnung 23:42 - Das Spiel mit Stereotypen und Weltsicht des Protagonisten 51:30 - Deutsche Übersetzung 01:06:44 - Spoilerteil (optional)
Thema heute: Den Lebensabend im Ausland verbringen: Das sollten Rentner wissen Den wohlverdienten Ruhestand im Ausland verbringen und von mehr Sonnenstunden und günstigeren Preisen profitieren - ein Traum vieler Deutscher. Für deutsche Staatsangehörige wurden 2017 laut der Deutschen Rentenversicherung fast 240.000 Renten ins Ausland gezahlt. Doch wer seine Rente im Ausland bezieht, muss bei Steuern und Versicherungen einiges beachten. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip hat deshalb die wichtigsten Tipps zusammengestellt. Wer länger als sechs Monate im Jahr im Ausland lebt, gilt als beschränkt steuerpflichtig und hat dann kein Recht auf den Grundfreibetrag: "Das steuerpflichtige Einkommen und daher auch die Rente, werden ab dem ersten Euro versteuert", erklärt man bei Finanztip. Auch zahlreiche weitere Vergünstigungen entfallen: "Ehegattensplitting, außergewöhnliche Belastungen wie Krankheitskosten und Freibeträge für Kinder werden nicht mehr angerechnet. Das treibt die Steuerlast stark in die Höhe." Doch wer mindestens 90 Prozent seines Gesamteinkommens aus Deutschland bezieht und dieses auch hier versteuern muss, für den kann es einen Trick geben: "Stellen Sie beim Finanzamt einen Antrag auf unbeschränkte Steuerpflicht", empfiehlt Finanztip. Bei einem Umzug etwa nach Österreich, Spanien oder Polen wird die gesetzliche Rente grundsätzlich in Deutschland besteuert. Hier kann sich der Antrag auf unbeschränkte Steuerpflicht lohnen. Der Tipp dazu: "Legen Sie dafür einen Nachweis ausländischer Einkünfte von den Behörden im Ausland bei. " Ob die Rente in Deutschland oder im neuen Wohnland zu versteuern ist, legt das jeweilige Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) fest. Eine Übersicht aller Länder, mit denen ein DBA besteht, gibt es auf der Website des Bundesfinanzministeriums. Um Renten auszuzahlen, benötigt die Deutsche Rentenversicherung lediglich Adresse, Kontaktdaten und die Bankverbindung. "Teilen Sie der Behörde und der Krankenkasse den Wechsel des Wohnortes mindestens drei Monate im Voraus mit", rät man. "Verlangt die Behörde eine Lebensbescheinigung, senden Sie diese schnellstmöglich ausgefüllt zurück, sonst kann es zu Unterbrechungen der Rentenzahlungen kommen!" Gut zu wissen: Wer seinen Wohnsitz dauerhaft ins Ausland verlegt, ist in der Regel nicht über die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung der Rentner versichert. Rentner sollten sich vor dem Auslandsaufenthalt daher unbedingt bei der Deutschen Verbindungsstelle Krankenversicherung - Ausland beraten lassen. Wer außerhalb des Europäischen Währungsraums lebt, muss zudem die staatliche Förderung der Riester-Rente zurückzahlen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Beim Lernen für das Studium oder bei jeder Art von Kopfarbeit (so wie ich z.B. als Autorin beim Schreiben von Büchern oder Artikeln) ist anstrengend. Sie ist insbesondere in Phasen, wo man viel zu tun hat, manchmal richtig erschöpfend. Gerade in solchen Zeiten ist es deshalb enorm wichtig, Pausen zu machen, regelmäßig Pausen zu machen und auf die richtige Art und Weise Pausen zu machen. Darum geht's im heutigen Podcast: Wie kann man herausfinden, welche Art von Pausen für mich persönlich, für dich persönlich am besten geeignet sind, um sich schnell wieder von der Kopfarbeit zu erholen und zu regenerieren? Und wie kannst du, kann ich sicherstellen, dass ich tatsächlich in regelmäßigen Abständen meine Pausenzeiten einhalte? Ziel diese PCs ist, einen Weg zu finden, wie man in anstrengende Kopfarbeits-Zeiten insgesamt besser bei Kräften bleibt, mehr Zuversicht hat und trotz der aktuellen, anstehenden Aufgabe auch das „Leben drumherum“ noch genießt. Dieser Podcast ist gedacht für Kopfarbeiter, die zu wenig Pausen machen. Oder für Kopfarbeiter, die ihre Pausen bisher nicht bewusst gestalten und die ihre Pausen besser für eine Regeneration der Kräfte nutzen wollen. Und für solche Menschen, die beim Lernen oder bei der Kopfarbeit regelmäßig an die Grenzen ihrer Kräfte kommen. Legen Sie sich bitte etwas zum Schreiben bereit, während Sie dieses Audio hören.
Die Bebuchstabung dieses Blogartikels wurde aus Kostengründen an einen anonymen inneren Reiseführer outgesourced. Legen Sie sich hin. Legen Sie sich ganz gerade hin. Einfach so. Wie sie sind. Hinlegen. Starten Sie den Podcast. Fühlen Sie wie Sie liegen. Auf den Schultern. Auf den Rücken. Auf den Hinterbacken. Auf den Oberschenkeln. Auf den Unterschenkeln. Auf den […] 0 0 0
Wie kann ich erfolgreich verkaufen? Wie geht erfolgreicher Verkauf? Wie Verkauf verbessern? Was tun um den Verkauf zu erhöhen? Wie die Abschlussquoten erhöhen? Kennen Sie sie? Diese berühmt-berüchtigte Angst von Verkäufern vor der Kaltakquise am Telefon? Nein, Sie doch nicht? Ja, ich weiß, diese Angst vor dem Telefonverkauf haben immer nur „die anderen“. Und eben für diese alle anderen – wer immer sich angesprochen fühlt – teile ich meine persönlichen Erkenntnisse betreffend die Welt der Kaltakquise. Und wie einfach es im Grunde sein kann, sofort und am Telefon zum Abschluss zu kommen. Auch für mich war die Neukundenakquisition zu Beginn meiner Karriere im Vertrieb eine Hürde. Eine sehr ungeliebte Aufgabe, vor der ich großen – zu großen – Respekt hatte. Heute aber, nach über 25 Jahren Tätigkeit im Verkauf und im erfolgreichen Aufbau von neuen Märkten, ist diese Thematik zu meiner heißgeliebten Spezial-Expertise geworden. Ich weiß also aus eigener Erfahrung, die Kaltakquise hängt oft wie ein Schreckgespenst über dem Verkäuferalltag. Viele Chefs fordern ihre Vertriebs-Mitarbeiter gerne so nebenbei auf, doch schnell mal ein paar neue Kunden zu akquirieren. Das wäre doch ganz einfach! „Akquirier mal eben, da ist die Liste, telefonier sie durch bis zum Ende der Woche …“ So einfach ist es natürlich nicht. Trotzdem ist es möglich, dass Verkäufer die Angst vor dem Sprung in die eiskalten Gewässer der Kaltakquise ablegen. Mit hohem Selbstvertrauen und den Abschluss schon in diesem Moment fix im Auge habend, greifen Sie nämlich zum Telefon. Wie das möglich ist, sehen wir uns gemeinsam in diesem und in den nächsten Beiträgen an. Die Angst vor dem Nein überwinden Ich habe diese weit verbreitete Angst vor der Kaltakquise mit den Teilnehmern meiner Seminare und Workshops analysiert. Woher kommt diese immer noch verbreitete Furcht, einen Anruf für den Telefonverkauf zu tätigen? Ich habe dabei in vielen persönlichen Gespräch erkannt, es ist die Angst vor dem Nein. Eine Angst die uns alle – zumindest zu Beginn – zögern lässt, Kaltakquise-Anrufe in Angriff zu nehmen. Wer diese Angst für immer überwindet, kann ein Champion der Kaltakquise mit sofortigem Abschluss werden. Nehmen Sie Ihre Angst an und verdrängen Sie nicht. Diese Angst hat viele mögliche Grundlagen: Bei einem ist es die Angst nicht gemocht zu werden, bei jemand anderen geht es darum, eventuell zu draufgängerisch und reißerisch zu wirken. Nehmen Sie die Ablehnung nie persönlich und lassen Sie diesen Gedanken der Angst vor dem Nein, in Ruhe auf sich wirken. Intensive Vorbereitung – Der erste Schritt zum Kaltakquise Abschluss Wer beim Ruf „nimm die Liste und ruf an“ gleich zum Telefon greift, hat schon verloren. Denn unvorbereitete Gespräche sind nutzlos, weil sie ziellos erfolgen. Wer so agiert, ruft an, stellt sich vor, spult einen Spruch ab – ohne wirkliches Ziel im Blick. Das ist fatal und bringt alle möglichen Reaktionen zutage. Aber sicher keinen fixen Abschluss. Es ist im Grunde ganz einfach. Sie brauchen einen Fokus und ein klares Ziel. Nämlich bevor Sie überhaupt nur daran denken dürfen, eine Nummer zu wählen. Wo wollen Sie hin? Wenn wir mit dem Auto losfahren, konsultieren wir vorher auch einen Plan oder schalten ein Navigationsgerät zu, um von A nach B zu kommen. Also warum nicht auch bei der so sensiblen Causa „kalter Verkauf“ am Telefon? Aber, was ist Ihr B, wo liegt es, wie sieht es aus? B ist ganz sicher nicht das Unternehmen, das Sie anrufen. B ist Ihr persönliches Ziel, jenes, das Sie mit diesem Anruf erreichen wollen. Das Ziel ist es auch nicht, „mit jemandem dort zu sprechen“. Sondern das Ziel ist, etwas ganz Bestimmtes zu erreichen. Entweder einen Termin zu bekommen, oder im absoluten Bestfall der sofortige Verkauf am Telefon. Was ist Ihr Ziel? Zum Auftakt müssen Sie vorab entscheiden! Ob Sie am Telefon etwas verkaufen wollen oder einen Termin vereinbaren möchten. Oder um Ihr Angebot persönlich vorzustellen. Es ist sehr wichtig, die Richtung vor diesem Telefonat festzulegen, weil die Herangehensweise eine unterschiedliche ist. Legen Sie auf jeden Fall sofort ein Minimal- und Maximalziel fest. So kann zum Beispiel das minimale Ziel eines Verkäufers der Versicherungsbranche sein, bei dem neuen Kontakt zumindest den Versicherungscheck zu machen. Um nach dem Telefonat genau zu wissen, welche Versicherungsleistungen der potentielle Kunde schon in Anspruch nimmt. Das Maximalziel wäre dann, sofort zwei Versicherungen am Telefon zu verkaufen. Wenn Sie diese präzisen Ziele für sich in der Vorbereitung fixieren, wissen Sie genau, wie Sie agieren sollen. Den Gesprächsverlauf überlassen Sie so nicht dem Zufall. Außerdem haben Sie dann das gute Gefühl – falls es mit dem direkten Verkauf doch nicht klappen sollte – zumindest das Minimalziel erreicht zu haben. Aus meiner Erfahrung kommt es immer dann zur Terminvereinbarung oder sogar zu einem direkten Abschluss. Sofern der anrufende Verkäufer während des Telefonats einen expliziten Bedarf anspricht oder aufdeckt. Um einem direkten Abschluss näher zu kommen, ist es für Verkäufer also unumgänglich, im Vorfeld eine zielgerichtete Recherche zu unternehmen. Wie funktioniert Ihr Ziel-Unternehmen? Wie tickt der Entscheider? Recherchieren Sie Ihr Zielunternehmen vor dem entscheidenden Anruf, um dessen Historie zu kennen. Informieren Sie sich über die künftigen Ausrichtungen und Pläne des Unternehmens. Versuchen Sie, vor allem herauszufinden, wer die Entscheidungen trifft, wenn es um einen Kauf in einer gewissen Größenordnung geht. Denn Sie können nur dann sofort am Telefon verkaufen, wenn Sie mit dem Entscheider direkt verhandeln. Wenn Sie nicht sicherstellen, dass Sie gleich die richtige Person am Telefon haben, verlieren Sie wertvolle Zeit. Ihre Energie geht in den Keller. Bringen Sie den Namen des Hauptentscheiders in Erfahrung und recherchieren Sie so viel wie möglich über diese Person, bevor Sie anrufen. Top-Verkäufer gewinnen diese Informationen aus der Presse, aus dem Internet, aus „Hintergrundgesprächen“ mit Mitarbeitern dieses Unternehmens oder eines Konkurrenzunternehmens. Ja, das kostet Zeit und ist aufwendig. Wenn Sie es in der Disziplin „Verkauf schon in der Kaltakquise“ aber zur Meisterschaft bringen wollen, sind diese Recherche-Schritte unerlässlich! #verkaufen #verkauf #verhandlung #vertrieb #verhandeln #verkäufer #verkaufsgspräch #Verhandlungsgespräch #Verkaufstraining #Verkaufsseminar #Vertriebstraining #Vertriebsseminar #Verhandlungstraining #Verhandlungsseminar #Kaltakquise #Neukundengewinnung #verhandeln #Telefonverkauf Lesen Sie hier den Teil 2 dieser Serie Lesen Sie hier den Teil 3 dieser Serie
Legen Sie die Basis für eine weitere konstruktive Zusammenarbeit. Wie? Hören Sie rein in den Podcast mit Dr. Matthias Hettl.
Sehr geehrte Damen und Herren, anbei der in Auftrag gegebene Text von Curry-Content, Ihrem vertraulichen Content-Lieferanten aus Indien. Wir freuen uns, Sie bald wieder als Kunden begrüßen zu dürfen! Ihr Text: ------- Im folgenden Gespräch zwischen zwei Personen, dieses über Internet gestreamt und herunterladen können geht es um sehr viel das Thema Schweinekram. Leider konnte ich die Folge in Ermangelung einer Kopf-Garnitur nicht lauschen, aber sicherlich ist sie opulent. Wie es der Europäer mag, es geht zunächst um Hitler und Streuselkuchen. Schnell wird es aber wieder Pipi-Kacka, indem das Thema auf Arschloch-Ich wechselt. Ähnlich wie Shiva, haben auch die gottgleichen Protagonisten dieser akustischen Schöpfung eine gute und eine böse Seite, hier geht es um Letztere. Legen Sie also Ihre Gulaschmaske auf, begeben Sie sich auf Ihr Meditationskissen, drehen Sie Ihren iBod laut und lauschen Sie den besinnlichen Klängen der Einhorn-Musik. Lassen Sie Ihrer Inspiration freien Lauf, wenn die eine Person in "DIY mit Mike" berichtet, was man aus zwölf Ständern alles feines basteln kann und begeben Sie sich mit uns auf einen spannungsgeladenen Trip in den Cyber, wenn es heißt: "Quelle Internet". Hier klären wir auf, dass Disney den Ku-Klux-Klan (google kennt die korrekte Schreibweise) finanziert! Abgerundet wird das Hörvergnügen durch Fitness Tips von Daddy (Daddy-Transformation ®) und die Filmwarnung vor "Manchester by the Sea" und dem Hauptschauspielcharakter Carhartt. Wir schließen mit dem Aufruf an die Hörer: Wer kennt diesen Penis? Wir haben Ihr Griffbereittelefon! Bitte melden bei Dr. Sommer unter 03641/5549831.
Verkehrsrecht Nürnberg - Erfolgreich bei der Schadensregulierung
Was ist Nutzungsausfall?Wenn Sie Ihr beschädigtes Auto nach einem Unfall in die Werkstatt zur Reparatur geben, haben Sie für die Dauer der Reparatur kein Fahrzeug zur Verfügung. Verzichten Sie in dieser Zeit auch auf einen Mietwagen, steht Ihnen stattdessen Nutzungsausfall zu.Für den Ausfall Ihres eigenen Fahrzeugs haben Sie Anspruch auf eine Entschädigung für die entgangene Nutzung. Wie lange steht Ihnen Nutzungsausfall zu?Der Nutzungsausfall wird pro Tag der Reparatur bzw. der unfallbedingten Ausfallzeit erstattet. Dieser Zeitraum wird vom Gutachter vorgegeben. Die Dauer hängt davon ab, wie lange die Werkstatt für die Reparatur brauchen wird.Kommt es bei der Reparatur zu Verzögerungen, die Sie nicht zu vertreten haben, kann Nutzungsausfall auch für eine längere Zeit gefordert werden. Sie sollten aber dann, wenn die Reparatur sich wesentlich hinauszögert bei Ihrer Werkstatt nachhaken, was der Grund für die Verzögerungen ist und ob es Möglichkeiten gibt, die Reparaturdauer zu verkürzen. In Extremfällen kann hier sogar ein Werkstattwechsel in Betracht kommen. Verzögert sich die Reparatur weil Teile nicht geliefert werden konnten, oder Feiertage in die Reparaturzeit fallen, steht Ihnen auch für diese Zeit Nutzungsausfall zu. Nicht nur für die Dauer der Reparatur besteht der Anspruch auf Nutzungsausfall sondern auch für den Tag, an dem das Auto vom Gutachter besichtigt wird und deswegen nicht genutzt werden kann. Außerdem dürfen Sie sich zwei bis drei Tage Zeit nehmen, ob Sie die Reparatur beauftragen wollen. Stehen im Gutachten 5 Tage Reparaturdauer, können so leicht 8 bis 9 Tage Nutzungsausfall entstehen.Ist Ihr Auto nicht mehr reparabel und Sie müssen sich nach einem Ersatzwagen umsehen, wird üblicherweise eine Dauer von 12 - 14 Tagen angenommen. Wie hoch ist der Nutzungsausfall?Für die Höhe des Nutzungsausfall haben sich Pauschalbeträge etabliert, die in Tabellen festgehalten sind. Die Höhe dieser Tagespauschale ist unter anderem abhängig von der Fahrzeugklasse. Kraftfahrzeuge werden in unterschiedliche Fahrzeugklassen kategorisiert. Je teurer das Fahrzeug ist, desto höher ist die tägliche Nutzungsausfallpauschale. Die Werte beginnen bei 23,00 € pro Tag und gehen bis 175,00 €. Auch Hubraum und das Fahrzeugalter sind Bewertungskriterien. Bei Fahrzeugen die älter als 5 Jahre sind, wird um eine Klasse herabgestuft. Ist der Wagen älter als 10 Jahre, wird nochmals eine Klasse herabgestuft. Wann haben Sie Anspruch auf Nutzungsausfall Gefordert wird, dass Sie sowohl die Möglichkeit zur Nutzung haben, als auch den Willen einer Fahrzeugnutzung, Ihnen aber kein Fahrzeug zur Verfügung steht. Sollten Sie noch einen Zweitwagen haben, der nicht unbedingt benötigt wird, wird es mit dem Nutzungsausfall schwierig. Das heißt aber nicht unbedingt, dass Ihnen generell kein Schadensersatz zusteht nur weil Sie noch ein Zweitauto haben. Üblicherweise sind alle Fahrzeuge in der Nutzung verplant und man kann nicht ohne weiteres auf ein Auto verzichten.Sollte Ihnen aber z.B. unfallbedingt Ihr Motorrad ausfallen und ihr Auto wird nicht genutzt, haben Sie kein Recht auf Entschädigung, da Sie Ihren Wagen nutzen können. Legen Sie die Suche nach einem Ersatzfahrzeug erst einmal auf Eis und rechnen den Schadensersatz nach Gutachten ab, verweigert Ihnen die Versicherung in der Regel den Nutzungsausfallersatz und fordert den Nachweis einer Ersatzbeschaffung. Hier wird immer das selbe Argument angebracht, dass ohne Ersatzkauf der Nutzungswille nicht gegeben sei und daher kein Anspruch auf Nutzungsausfall bestehe. Ein Nutzungswille sei erst dann bewiesen, wenn Sie ein Ersatzfahrzeug kaufen. Das ist Unsinn! Lassen Sie sich auf diese Sparargumente der Versicherung nicht ein. Den Nutzungswillen weisen Sie nicht erst durch einen Neukauf nach. Der ist schon dadurch bewiesen, dass Sie vor dem Unfall ein Fahrzeug hatten. Denn ohne den Willen einer Fahrzeugnutzung hätten Sie nicht schon vor dem Unfall ein Auto besessen.Auch wenn Sie keinen Ersatz kaufen, haben Sie Anspruch auf eine Nutzungsausfallentschädigung, auch wenn Sie erst einige Wochen oder Monate später ein anderes Auto kaufen. Weitere Themen zum Verkehrsrecht finden Sie auch auf meiner Internetseite: www.verkehrsrecht-nuernberg.eu
Mit einem hohen Resilienz-Faktor (=> Podcast von letzter Woche, Teil I des Interviews) sind Sie Stress resistenter. In diesem Podcast geht es darum, wie Sie ganz konkret praktisch Ihre Resilienz stärken können. Legen Sie für die praktische Übung bitte Stift und Papier bereit. Mehr über meine Interview-Partnerin unter www.strobel-coaching.de
Eine Reihe von Fragen wird mir immer wieder gestellt. Eine davon lautet: Ich könnte 1000 Dinge tun, wenn ich nur wüsste, was "Mein Ding" ist. Sie merken schon wir kommen einmal mehr zurück auf das leidige Entscheidungsthema. Und am Ende läuft es ohnehin immer auf folgendes hinaus: 01 Entschließen Sie sich dieses oder jenes zu tun 02 Motivieren Sie sich, es wirklich zu tun und 03 Bleiben Sie dran. Leichter gesagt als getan. Denn in diesen 3 (im Grunde ganz einfachen Schritten), sitzt das ganze Drama Ihrer inneren Strategien. Ihre Strategien unterstützen Sie. Oder eben nicht. Wenn ich über Strategien spreche, dann meine ich das, was Sie in Ihrem Kopf tun - meist unbewusst. Heißt, für Schritt 1 brauchen Sie eine für genau Ihren Fall passende Entscheidungsstrategie, die Sie mit genau den richtigen Informationen füttern, für Schritt 2 eine prima Motivationsstrategie und für Schritt 3 eine, die Ihnen erlaubt, leicht dranzubleiben. Bleibt in unserem heutigen Fall die Frage: Welche Entscheidungsstrategie, die welche Informationen braucht, nicht wahr? Entwickeln Sie in 4 Schritten Ihre Entscheidungsstrategie (Hiefür habe ich für Sie einen Arbeitsbogen zum Download angefertigt. Sie finden ihn unter http://www.sandra-eversberg.de/blog/58) Schritt 1: Schreiben Sie auf, was Sie alles gern tun würden, aus Zeitmangel, Unsicherheit oder anderen Gründen bisher noch nicht getan haben. Schritt 2: Schreiben Sie auf, was Sie mit einem jeden dieser Projekte erreichen wollen. Mit anderen Worten: Was reizt Sie an diesem Projekt? Schritt 3: Welche Projekte können Sie sich vorstellen stattdessen aus Ihrer Verantwortung zu entlassen? Schritt 4: Legen Sie bereits jetzt fest unter welchen Umständen Sie in welchem Zeitrahmen das Projekt wieder beenden oder weiterführen. Ich wünsche Ihnen eine ganz besonders fröhliche Woche! Herzlichst, Sandra Eversberg
Eine Reihe von Fragen wird mir immer wieder gestellt. Eine davon lautet: Ich könnte 1000 Dinge tun, wenn ich nur wüsste, was "Mein Ding" ist. Sie merken schon wir kommen einmal mehr zurück auf das leidige Entscheidungsthema. Und am Ende läuft es ohnehin immer auf folgendes hinaus: 01 Entschließen Sie sich dieses oder jenes zu tun 02 Motivieren Sie sich, es wirklich zu tun und 03 Bleiben Sie dran. Leichter gesagt als getan. Denn in diesen 3 (im Grunde ganz einfachen Schritten), sitzt das ganze Drama Ihrer inneren Strategien. Ihre Strategien unterstützen Sie. Oder eben nicht. Wenn ich über Strategien spreche, dann meine ich das, was Sie in Ihrem Kopf tun - meist unbewusst. Heißt, für Schritt 1 brauchen Sie eine für genau Ihren Fall passende Entscheidungsstrategie, die Sie mit genau den richtigen Informationen füttern, für Schritt 2 eine prima Motivationsstrategie und für Schritt 3 eine, die Ihnen erlaubt, leicht dranzubleiben. Bleibt in unserem heutigen Fall die Frage: Welche Entscheidungsstrategie, die welche Informationen braucht, nicht wahr? Entwickeln Sie in 4 Schritten Ihre Entscheidungsstrategie (Hiefür habe ich für Sie einen Arbeitsbogen zum Download angefertigt. Sie finden ihn unter http://www.sandra-eversberg.de/blog/58) Schritt 1: Schreiben Sie auf, was Sie alles gern tun würden, aus Zeitmangel, Unsicherheit oder anderen Gründen bisher noch nicht getan haben. Schritt 2: Schreiben Sie auf, was Sie mit einem jeden dieser Projekte erreichen wollen. Mit anderen Worten: Was reizt Sie an diesem Projekt? Schritt 3: Welche Projekte können Sie sich vorstellen stattdessen aus Ihrer Verantwortung zu entlassen? Schritt 4: Legen Sie bereits jetzt fest unter welchen Umständen Sie in welchem Zeitrahmen das Projekt wieder beenden oder weiterführen. Ich wünsche Ihnen eine ganz besonders fröhliche Woche! Herzlichst, Sandra Eversberg
Unter den Produktivitätstrainern scheint es klar zu sein: Erfolgreiche, produktive Menschen stehen früher auf. Auch Untersuchungen zeigen, dass Frühaufsteher mehr verdienen; produktiver sind; gesünder und länger leben; glücklicher und zufriedener im Leben sind. Ob das stimmt? Ich weiß es nicht. Besonders sollte man nicht den Umkehrschluss ziehen und denken, dass Nachtmenschen zur Erfolglosigkeit verdammt sind. Ich glaube, dass jeder Mensch erfolgreich sein kann – sowohl die Morgenlerchen wie auch die Nachteulen. Wir sollten uns durch Studien nicht durcheinander bringen lassen (deshalb verlinke ich hier auch nicht auf sie). Falls Sie aber tatsächlich früher aufstehen möchten – was ich schon für eine gute Idee halte :-) -, dann finden Sie hier 12 Tipps, wie Ihnen das tatsächlich gelingt. So werden Sie zum Frühaufsteher Hier sind die 12 Tipps als Übersicht: Es beginnt im Kopf. Probieren Sie es 21-30 Tage aus. Sorgen Sie für einen guten Grund, früher aufzustehen. Gehen Sie Schritt für Schritt vor. Gehen Sie unbedingt rechtzeitig in Bett. Legen Sie alles bereit für den Morgen. Drücken Sie nie auf den Snooze-Knopf und bleiben Sie nicht liegen. Nutzen Sie intelligente Wecker. Sorgen Sie für viel Licht nach dem Aufstehen. Zu zweit geht's besser. Schlafen Sie am Wochenende nicht viel länger als sonst. Machen Sie während der ersten Wochen keine Nickerchen tagsüber. Die Links aus der Folge Infoseite über EffizienzPLUS Mehr Power dank der goLITE BLU von Philips
Folge 81: Streiten ist wichtig Wertschätzende Streitkultur: Sprechen Sie das was Sie stört in Form einer Ich-Botschaft aus, kombiniert mit einem Wunsch: „Ich wünsche mir, dass Du meine Leistung honorierst!“ statt „Ganz egal was ich tue, es ist nie genug was ich mache – nie sagst Du was!“ Lassen Sie stets Ihr Gegenüber ausreden. Beziehen Sie sich auf das Ereignis – den Auslöser des Konfliktes - so zeitnah als möglich, nicht erst Wochen danach, wo plötzlich „alles“ auf den Tisch gelegt wird. Vermeiden Sie Verallgemeinerungen wie: „immer, nie, es ist immer das Gleiche,…“ Streiten Sie in einem Umfeld, dass es Ihnen ermöglicht das Gesicht zu wahren, d.h. nicht vor der versammelten Familie, dadurch vermeiden Sie (unverzeihliche) Bloßstellungen. Wenden Sie die „Zauberfrage“ an, um zu erfahren, was sich Ihr Partner wünscht: „Was würdest Du im Moment brauchen, damit wir unseren Konflikt lösen können?“. Legen Sie in friedlichen Zeiten fest, wie Sie miteinander streiten „möchten“.
Folge 81: Streiten ist wichtig Wertschätzende Streitkultur: Sprechen Sie das was Sie stört in Form einer Ich-Botschaft aus, kombiniert mit einem Wunsch: „Ich wünsche mir, dass Du meine Leistung honorierst!“ statt „Ganz egal was ich tue, es ist nie genug was ich mache – nie sagst Du was!“ Lassen Sie stets Ihr Gegenüber ausreden. Beziehen Sie sich auf das Ereignis – den Auslöser des Konfliktes - so zeitnah als möglich, nicht erst Wochen danach, wo plötzlich „alles“ auf den Tisch gelegt wird. Vermeiden Sie Verallgemeinerungen wie: „immer, nie, es ist immer das Gleiche,…“ Streiten Sie in einem Umfeld, dass es Ihnen ermöglicht das Gesicht zu wahren, d.h. nicht vor der versammelten Familie, dadurch vermeiden Sie (unverzeihliche) Bloßstellungen. Wenden Sie die „Zauberfrage“ an, um zu erfahren, was sich Ihr Partner wünscht: „Was würdest Du im Moment brauchen, damit wir unseren Konflikt lösen können?“. Legen Sie in friedlichen Zeiten fest, wie Sie miteinander streiten „möchten“.
Mit der Empfaengerdatenbank im Online-Banking brauchen Sie sich keine Kontonummern von Geschaeftspartnern oder Verwandten mehr merken. Legen Sie die Kontodaten einfach in der Empfaengerdatenbank ab und nutzen diese von hier aus fuer Ueberweisungen oder Dauerauftraege. In dieser Quicktipp-Folge erklaeren wir Ihnen wie das funktioniert.
Hier ist Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Am Mikrofon ist Bernd Hückstädt. Und ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! In Folge 4 hören Sie nun den zweiten Teil der Serie: »Wir können viel, viel mehr, als wir denken!« Diesmal wird es ganz praktisch. Bitte legen Sie sich mindestens sieben DINA4 Blätter Papier und einen Stift bereit. Selbstverständlich können Sie diese Folge auch erstmal in Ruhe anhören und die Übungen dann im nächsten Durchgang machen. Denn Radio Joytopia ist ein Erfolgs-Kurs, den es sich lohnt, mehrmals zu hören. Je öfter wir ihn hören, umso sicherer bringen wir uns gemeinsam auf Erfolgs-Kurs! In Folge 3 lernten Sie, dass Sie 95% aller Fähigkeiten, die Sie in Ihrem Leben je brauchen werden, bereits heute besitzen! Vielleicht wissen Sie das noch nicht, oder falls Sie es wissen, halten Sie es vielleicht für selbstverständlich. Wie Sie dieser ?Selbstverständlichkeits-Falle? entgehen und sich die 95% Fähigkeiten erschließen und nutzbar machen, davon handelt diese Folge. Die Grundvoraussetzung dazu ist ihre Einstellung: Ihre aufrichtige Wertschätzung und Dankbarkeit! Vielleicht haben Sie die Übung aus Folge 3 gemacht und sich bewusst an Situationen erinnert, wo Sie selbst oder andere Personen aufrichtige Wertschätzung oder ehrlichen Dank zeigten. Bitte rufen Sie sich diese kleine Übung noch einmal ins Gedächtnis zurück! Wie erging es Ihnen bei dieser Übung? Wie fühlten Sie sich? Welche Erkenntnis haben Sie gewonnen? ---MUSIK--- Wir haben nun gemeinsam ein Feld der Dankbarkeit und Wertschätzung erzeugt und sind damit gut vorbereitet für den nächsten Schritt, uns unser Potential zu erschließen. Die folgende Übung machen Sie am Besten erstmal für sich allein. Ob Sie das Ergebnis jemand anders zeigen wollen, können Sie später entscheiden. Nehmen Sie nun bitte das erste Blatt Papier zur Hand und schreiben oben als Überschrift: Meine Fähigkeiten Und nun beginnen Sie alle Ihre Fähigkeiten aufzuschreiben, von A wie Abwaschen bis Z wie Zuhören. Schreiben Sie erstmal ungeordnet alles auf, was Ihnen an Fähigkeiten einfällt, auch die scheinbar ganz banalen Dinge, wie laufen, sprechen, telefonieren, Rad fahren und so weiter! Dabei ist nicht wichtig, wie gut Sie etwas können. Schreiben bitteSie JETZT! Meine Fähigkeiten ---MUSIK--- So... Sie haben sicher noch längst nicht alle Ihre Fähigkeiten aufgeschrieben. Drum legen Sie bitte das erste Blatt auf die Seite, Sie können es später vervollständigen. Nehmen Sie das zweite Blatt zur Hand und schreiben als Überschrift: Welche Fähigkeiten hätte ich gern? Schreiben Sie auch hier erstmal ungeordnet alles auf, was Ihnen an Fähigkeiten einfällt, auch die scheinbar ganz banalen Dinge, also alle Fähigkeiten, die Sie glauben nicht zu haben, aber gerne hätten! Das wird jetzt keine Verpflichtung, sondern eher ein Wunschzettel, nach dem Motto: ?Es wäre schön, wenn ich diese Fähigkeiten hätte, wenn nicht, ist auch alles in Ordnung!? Schreiben Sie bitte JETZT: Welche Fähigkeiten hätten Sie gerne! ---MUSIK--- So... Legen Sie nun bitte auch dieses Blatt auf die Seite, Sie können es später vervollständigen. Und nun nehmen Sie das dritte Blatt und schreiben als Überschrift: Welche meiner Fähigkeiten würde ich gerne verbessern? Auch hier gilt wieder: Keine Verpflichtung, nur ein Wunschzettel. Geht er in Erfüllung, ist es gut, wenn nicht, ist auch alles in Ordnung. Schreiben Sie JETZT: Welche Fähigkeiten würden Sie gerne verbessern! ---MUSIK--- So... Das Blatt legen wir wieder zur Seite und machen später weiter. Und auf das vierte Blatt schreiben Sie als Überschrift: Was tue ich gerne? Auch hier schreiben Sie wieder alles auf, was Ihnen Spaß oder Freude macht. Schreiben Sie hier Ihre kleinen und großen Freuden, Neigungen, Hobbys und liebgewordene Gewohnheiten auf. Wieder spielt es keine Rolle, wie gern Sie etwas tun, ob es sich um große oder kleine Dinge handelt oder wie oft sie das tun. Schreiben Sie einfach, was Ihnen einfällt, ohne es zu bewerten. Schreiben Sie JETZT: Was tue ich gerne! ---MUSIK--- So... Auch dieses Blatt legen wir zur Seite und machen später weiter. Und auf das fünfte Blatt schreiben Sie als Überschrift: Was würde ich gerne tun, wenn mir alles möglich wäre? Wünsche weisen uns den Weg! Was wollten Sie immer schon einmal tun oder erleben, wenn Sie es könnten? Ganz gleich, was Sie möglicherweise daran hindert, Geld, Gesundheit, Wohnort, familiäre oder berufliche Situation... Schreiben Sie JETZT: Was würde ich gerne tun, wenn mir alles möglich wäre? ---MUSIK--- So... Dieses Blatt legen wir auch zur Seite. Und auf das sechste Blatt schreiben Sie als Überschrift: Was habe ich früher schon einmal gut oder gerne getan? Erinnern Sie sich an die Musikaufnahmen des jungen Tonmeisters aus Folge 3? Es hat über zwanzig Jahre gedauert, bis er die Aufnahmen aus seinem Archiv geholt hat. Welche Schätze schlummern in Ihrem »Archiv«? Bitte versuchen Sie, sich an alles zu erinnern, was Sie früher schon einmal gut oder gerne getan haben. Es spielt überhaupt keine Rolle, ob Sie es heute noch gut oder gerne machen. Ihre Vergangenheit ist Ihr »Archiv«, Ihre persönliche »Schatzkiste«! Also schreiben Sie JETZT: Was habe ich früher schon einmal gut oder gerne getan? ---MUSIK--- Sie haben nun sechs angefangene Blätter neben sich liegen. Auf das siebte und letzte Blatt schreiben Sie: In der Ruhe liegt die Kraft. Dies soll Sie daran erinnern, immer mal wieder inne zu halten, Pause zu machen, sich zu entspannen. Auch Gott ruhte am siebten Tage, nachdem er die Welt erschaffen hatte. Keiner verlangt von Ihnen, fleißiger zu sein als Gott. Wenn Sie wollen, schreiben Sie auf dieses Blatt, wie Sie sich gerne entspannen, wie Sie es sich gut gehen lassen, wie Sie sich am Besten ausruhen. Und nun suchen Sie den schönsten Ordner aus, den Sie haben und heften die Blätter darin ab. Vielleicht wollen Sie dem Ordner einen Namen geben, z. B. »Mein Leben«, »meine Zukunft«, »unsere gemeinsame Zukunft«, »unser gemeinsamer Erfolg« oder etwas anderes schönes, was Ihnen einfällt. Vervollständigen Sie bitte in den nächsten Tagen die ersten sechs Blätter. Und wenn Ihnen danach ist, notieren Sie auf das siebte Blatt Ihre schönsten Entspannungsmöglichkeiten. ---- Und wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Gedanken mit uns teilen zu wollen, dann freuen wir uns ganz besonders: Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir ein Band für sie eingerichtet, und die interessantesten Beiträge werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!