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Du stehst vor einer riesigen Herausforderung und denkst dir: „Das ist zu viel. Ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll.“ Oder du träumst vom eigenen Business, aber Zweifel und Perfektionismus blockieren dich? Dann ist diese Folge für dich.
In dieser Episode des Podcasts „Die Sales Couch“ widme ich mich einem der zentralen Themen im Vertrieb: dem Umgang mit Widerstand und der Einwandbehandlung. Mit mir im Gespräch ist Kim Julian Nestl, und gemeinsam beleuchten wir, wie sich Verkäufer auf häufige Einwände vorbereiten können und welche Strategien sich in der Praxis bewähren. Als erfahrener Unternehmer und Vertriebsexperte teile ich meine Erkenntnisse aus fast 30 Jahren im Vertrieb und 20 Jahren Unternehmertum, um dir wertvolle Handlungsempfehlungen mit auf den Weg zu geben. Wir starten damit, die häufigsten Einwände zu identifizieren, die Verkäufer in der Praxis hören. Dabei stellen wir fest, dass ein Großteil dieser Widerstände auf lediglich sechs grundlegende Einwände zurückzuführen ist, wie zum Beispiel „Ich bin zufrieden“, „Ich habe keine Zeit“ oder „Es ist zu teuer“. In der Diskussion erläutern wir nicht nur, wie man Einwände systematisch erkennt, sondern auch, wie entscheidend eine proaktive und empathische Herangehensweise an Einwände ist, um als Verkäufer flexibel reagieren zu können. Kim und ich vertiefen uns in effektive Techniken zur Einwandbehandlung und stellen fest, dass das Verstehen der Psychologie hinter den Einwänden eine Schlüsselrolle spielt. Ein zentraler Punkt ist die Notwendigkeit, zunächst Verständnis zu zeigen und den Kunden zu versichern, dass ihre Bedenken gehört werden. Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, eine Beziehungsebene aufzubauen, die den Verkaufsprozess nicht nur erleichtert, sondern auch die Grundlage für langfristige Kundenbeziehungen bildet. Ein weiteres wichtiges Element, das wir ansprechen, sind die vier Phasen der Einwandbehandlung. Diese beinhalten das Annehmen des Einwands, das Paraphrasieren, das Testen von Hypothesen und das Angebot neuer Perspektiven. Ich erkläre, mit welchen kommunikativen Mitteln und Techniken man diese Phasen effektiv umsetzen kann, um den Gesprächspartner zu gewinnen und für eine potenzielle Zusammenarbeit zu begeistern. Im Laufe des Gesprächs betonen wir auch die Bedeutung des Timings und wie man vermeiden kann, dass die Stimmung in einem Gespräch kippt. Ich gebe Anleitungen, wie man auch in schwierigen Momenten eine positive Beziehung bewahren kann, was oft der Schlüssel zu einem erfolgreichen Verkaufsabschluss ist. Der Podcast bietet nicht nur theoretische Einsichten, sondern auch praktische Übungen, um das Erlernte in der eigenen Verkaufsstrategie umzusetzen. Schließlich lade ich die Zuhörer dazu ein, aktiv an ihrer Verkaufsfähigkeit zu arbeiten und ihre Techniken zu verfeinern. Dazu bieten wir verschiedene Trainings und Veranstaltungen an, in denen die Teilnehmer die Möglichkeit haben, ihre Fähigkeiten in der Einwandbehandlung unter realistischen Bedingungen zu üben. Der Austausch mit anderen Verkäufern wird als zusätzlicher Vorteil hervorgehoben, da unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen bereichernd wirken können. Insgesamt ist diese Episode eine Einladung an alle Verkäufer, sich den Herausforderungen des Widerstands mit Neugier und der richtigen Strategie zu stellen. Durch das aktive Einbringen der im Podcast besprochenen Techniken können Zuhörer ihre Fähigkeiten im Umgang mit Einwänden stärken und letztlich ihren Erfolg im Vertrieb steigern. 00:00:06 Einwandbehandlung als Kunstform 00:02:25 Umgang mit Widerstand 00:07:13 Die häufigsten Einwände 00:07:45 Handlungsflexibilität im Verkauf 00:09:27 Beziehung aufbauen und Widerstand überwinden 00:11:32 Einwände als Kaufsignale 00:14:25 Stille als Verkaufstechnik 00:15:48 Die vier Schritte der Einwandbehandlung 00:24:01 Stimmungskontrolle im Gespräch 00:26:43 Hartnäckigkeit versus Beziehungspflege 00:30:25 Fragen als Verkaufstool 00:34:02 Übungsmöglichkeiten für Verkäufer 00:36:36 Abschluss und Ausblick
In dieser Folge erkläre ich dir, warum Kettlebells ein echtes Power-Tool für dein Training sind – wenn du sie richtig einsetzt. Du erfährst alles über die Unterschiede der verschiedenen Kettlebell-Typen, die besten Übungen und warum Technik so wichtig ist. Egal, ob du Anfänger oder Fortgeschrittener bist, mit den richtigen Tipps holst du das Maximum aus deinem Kettlebell-Training raus! Warum solltest du reinhören? Wie du die perfekte Kettlebell findest, indem du die wichtigsten Unterschiede zwischen Hardstyle, Competition und Sand-Kettlebells kennenlernst. Beispiel: Warum du Kettlebells mit geschweißtem Griff besser meiden solltest und welche Modelle wirklich sicher und langlebig sind. Warum Technik den Unterschied macht, indem du die "Big Six"-Übungen und ihre Varianten kennenlernst. Beispiel: Ich erkläre dir, wie der Turkish Get-up richtig ausgeführt wird und warum diese Übung dein Training auf das nächste Level bringt. Wie du dein Training abwechslungsreich und effektiv gestaltest, damit du langfristig dranbleibst und Fortschritte machst. Beispiel: Du lernst einen einfachen Kettlebell-Komplex, mit dem du in nur 20 Minuten ein komplettes Workout absolvieren kannst – inklusive Swings, Goblet Squats und Carries. Hör rein, lass dich inspirieren und bring dein Training auf ein neues Level!
In dieser Folge von Coach Chris' Trainingstagebuch dreht sich alles um die Top 5 Strategien für sinnvolle Nahrungsergänzungsmittel. Ich erkläre dir, welche Basics wie Protein und Omega-3 essentiell sind, welche Supplements dein Training boosten können und wie du dein Immunsystem auf Vordermann bringst. Egal, ob du intensives Krafttraining machst, dein Immunsystem stärken willst oder einfach nur gesund bleiben möchtest – hier findest du Tipps, die dich weiterbringen. Was du mitbekommst 1. Wie du mit cleveren Basics dein Fundament stärkst: Indem du auf einfache Essentials wie Protein (z. B. veganes Reisprotein) und Omega-3 setzt, legst du eine solide Basis für Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Beispiel: Du lernst, warum "Versmoothien" von Obst und Gemüse Ballaststoffe zerstören kann und wie du es besser machst. 2. Wie du dein Training gezielt optimierst: Um dein Training zu unterstützen, kannst du mit Beta-Alanin und Kreatin mehr Power und Ausdauer herausholen. Beispiel: Ich zeige dir, wie du mit nur 3 g Kreatin täglich deine Kraftreserven pushen kannst, ohne teure Booster kaufen zu müssen. 3. Warum dein Immunsystem Deine Aufmerksamkeit braucht: Damit du Erkältungen vorbeugst und schneller wieder fit bist, hilft ein Mix aus Vitamin C, Probiotika und Antioxidantien. Beispiel: Erfahre, wie du deine Vitamin-C-Toleranz testest, um die perfekte Dosis für dich zu finden, ohne unerwünschte Nebenwirkungen. Mach das Beste aus deinem Training und bleib gesund – jetzt reinhören und starten!
In dieser Folge spreche ich über eines der wichtigsten Themen, wenn es um deinen Trainingserfolg geht: Regeneration! Hast du schon mal das Gefühl gehabt, dass deine Fortschritte ausbleiben, obwohl du hart trainierst? Dann könnte es an der Regeneration liegen. Gemeinsam schauen wir uns an, warum Schlaf und Regenerationsmethoden entscheidend sind und wie du sie effektiv einsetzen kannst. Außerdem gebe ich dir Tipps, wie du deinen Körper durch kleine Veränderungen viel schneller erholen lässt. Du erfährst: Wie du deinen Trainingserfolg maximierst, indem du richtig regenerierst: Schlaf ist dein wichtigstes Regenerationstool. Ohne mindestens 7 Stunden Schlaf pro Nacht wirst du nicht das Maximum aus deinem Training herausholen. Beispiel: Ich frage mich heute, wie viel weiter ich in meiner Jugend hätte kommen können, hätte ich nur mehr geschlafen. Wie du auch im Alltag schneller regenerierst, damit du nach intensivem Training wieder fit bist: Ein lockerer Spaziergang oder 20 Minuten auf der Akupressurmatte können Wunder wirken. Beispiel: Ein entspannter Spaziergang nach einem Bein-Workout bringt die Durchblutung in Schwung und fördert deine Regeneration. Warum du nicht nur auf aktives Training setzen solltest, um langfristig erfolgreich zu bleiben: Effektive Regeneration beinhaltet auch passive Methoden wie z.B. Lavendelöl zur Beruhigung. Beispiel: Ein paar Tropfen Lavendelöl aufs Kopfkissen können deinen Schlaf verbessern und dir am nächsten Morgen mehr Energie geben. Lass uns gemeinsam deine Regeneration optimieren, damit du mehr aus deinem Training rausholst! --------- Dieser Podcast wird von meinem Partner Bodylab24 gesponsert. Mit dem Code "GRENZENLOS" erhältst Du 27% Rabatt auf ausgewählte Produkte. Nutze diese Gelegenheit und profitiere von hochwertigen Produkten zu einem reduzierten Preis und unterstütze gleichzeitig mich und meinen Podcast damit. --------- Hol Dir mein Buch "THE COMBAT READY ATHLETE - Bereit für den Alltag, stark fürs Leben - Dein Bewegungsplan für nachhaltige Kraft & Leistung": https://shop.tredition.com/booktitle/The_Combat_Ready_Athlete/W-308-690-250 --------- Für Fragen - Sende mir eine E-Mail an chris@grenzenlos-stark.com --------- Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/combat_ready_coach_chris/
Auf deutschaudio.com findest du zu jeder Folge Materialien zum Deutsch lernen: Ein Transkript, eine Vokabel-Liste, ein Arbeitsbuch mit Übungen und natürlich auch Bonusmaterial. Dafür musst du Mitglied sein. Schau dir die verschiedenen Möglichkeiten an. Es ist sicher etwas für dich dabei. ♥-----------------------------------------------Heute geht es wieder um die deutsche Grammatik. In dieser Folge beschäftigen wir uns mit dem Konjunktiv 2 bei Wünschen. Beispiel: Ich würde gerne besser Deutsch sprechen. Du lernst die Konjunktiv-2-Form von haben, sein und anderen Verben kennen. Wie immer erhältst du viele Beispiele, die du direkt in deinem Alltag anwenden kannst. Materialien und Übungen findest du auf deutschaudio.comWir wünschen dir viel Spaß und viel Erfolg beim Deutschlernen. Support the Show.
7 Tipps für Kaltakquise im Telefonverkauf und Kundenakquise Geht Neukundengewinnung und Kaltakquise wirklich so: „Grundsätzlich ist es ja so …“, „Ich habe da mal eine Frage …“, „Ich leg‘ dann mal los …“ – jeder von uns kennt diese Floskeln in der Telefonakquise bei potenzielle Neukunden, die bei den meisten von uns einen Fluchtreflex auslösen. Warum fangen denn so viele Telesales-Mitarbeiter mit diesen Sätzen ihre Neukundengewinnung -Telefonate an? Potenzielle Kunden haben schließlich keine Lust, darauf zu warten, bis wir endlich das sagen, worum es uns wirklich geht. Umso wichtiger ist es, dass Sie an einer prägnanten Kommunikation und einem guten Elevator Pitch arbeiten um Neukundengewinnung zu erreichen. Denn nur so kommen Sie in der Telefonakquise mit potenzielle Kunden und beim Neukunden gewinnen überzeugend rüber. Lesen Sie hier die 7 Tipps für Neukundengewinnung: 1 Stichworte Oder Kurzer Gesprächsleitfaden Helfen Ihnen Gezielt Die Telefongespräche Zu Führen Für Ihre Neukundengewinnung Und Kaltakquise! Neukunden gewinnen Der Start in der Telefonakquise mit: „Ich habe da mal eine Frage“ verschaffen zwar Ihnen Zeit – Zeit, die Sie nur dann brauchen, wenn Sie sich vorher nicht genau überlegt haben, was Sie konkret sagen wollen. Ihr Kunde nimmt das als extrem unprofessionell wahr. Wenn Sie wirksam kommunizieren wollen, legen Sie sich vor telefonischen Kaltakquise-Gesprächen unbedingt Ihre Hauptaussagen zurecht. Und vor allem bekommen Sie das Ohr des Gegenübers mit einem guten Elevator Pitch – und das ist der Satz, der beim Kunden Interesse weckt. Überlegen Sie: Was muss Ihr potenzieller Kunde seinem Bürokollegen über Sie und Ihre Firma nach dem Telefonat erzählen wollen? Damit die Botschaft kurz und prägnant bleibt, schreiben Sie sich drei Must-Have-Stichworte auf und flechten Sie diese in Ihr Gespräch ein. Das hilft, das zu sagen, was wirkt und was man sagen will – und Ihr Gegenüber wird nicht mit Phrasen, Pausen und Ad-hoc-Überlegungen erschlagen. 2 Starten Sie Ihre Neukundengewinnung Und Kaltakquise Mit: „Was Hat Ihr Gegenüber Davon Ihnen Jetzt Zuzuhören“ Bei Der Kaltakquise Sätze wie: „Ich stelle Ihnen mal unser Unternehmen vor …“ Langweilen Ihren Gesprächspartner in der Neukundengwinnung nur. Denn nur konkrete Informationen und der Mehrwert, den Sie dem potenziellen Kunden bieten, bleiben bei ihm hängen. „Wir optimieren / helfen bei / steigern / unterstützen bei / reduzieren / Welche Anforderungen stellen Sie an Ihre Partner aus dem … Bereich?“ Durch solchen Einstieg leiten Sie einen sinnvollen Dialog ein, statt um den heißen Brei herum zu reden. Anmoderationen sind häufig Ausdruck von Unsicherheit. Sie lassen Sie alles andere als kompetent wirken. Langweilig gestartete Telefongespräche enden häufig nach einer Minute, weil sich Kunden nicht auf Augenhöhe informiert fühlen. Fragen Sie sich bei Ihren Telefonaten: Habe ich meinem Ansprechpartner ein Highlight mit auf den Weg gegeben? Was weiß er nun konkret über mein Unternehmen? Konnte er den Mehrwert für sich klar erkennen? 3 Vergessen Sie Die Marketing-Sprache In Der Kaltakquise! In der Neukundengewinnung und Kaltakquise haben Sie durchschnittlich eine Minute Zeit, um jemanden von Ihrem Angebot zu überzeugen. Vergeuden Sie dieses Mini-Zeitfenster nicht mit unnötigen Allgemeinplätzen wie Kompetenz, Flexibilität, Qualität und Verlässlichkeit. Das sagt einfach nichts aus. Man mag sich mit derartigen Formulierungen gut darstellen – spätestens in der telefonischen Kundengewinnung fesselt diese abgedroschene, abstrakte Marketing-Sprache die Aufmerksamkeit unserer Gesprächspartner nicht mehr. Jeder überlegt im ersten Schritt erst einmal unbewusst: „Was habe ich davon, wenn ich dieser Person jetzt zuhöre“. Wenn Sie das im Hinterkopf haben und gut beantworten können, wird Ihr Ansprechpartner Ihnen auch im Telefonverkauf bei der Kundengewinnung zuhören. Sagen Sie Ihrem potenziellen Kunden konkret, was Sie besonders auszeichnet. In welchen Situationen sind Sie flexibel und warum bezeichnen Ihre Bestandskunden Sie als verlässlich? Ein Beispiel Für Neukundengewinnung Und Kaltakquise : Steuerberatungsbüro „Wir erstellen Ihre Steuererklärung und Bilanz und sind sehr kompetent. Sie können sich auf unsere Flexibilität verlassen. Haben Sie derzeit Bedarf an Steuerberatung?“ Bei den vielen „Neins“, die man sich bei dieser Gesprächsstrategie einholt, ist Frust vorprogrammiert. Dann heißt es: „Ich habe ja solche Bauchschmerzen, wenn ich an die telefonische Kundenakquisition denke.“ Das kann ich sehr gut verstehen. Den Frust der potenziellen Kunden, die sich diese Nullachtfünfzehn-Vorstellung am Telefon anhören müssen, kann ich ebenfalls nachvollziehen. So macht die telefonische Kundenakquisition keiner Seite Spaß. Die Kompetenz Ihres Unternehmens belegen Sie folgendermaßen: „Unsere Übersetzer sind zweisprachig aufgewachsen und haben Maschinenbau und Sprachwissenschaft studiert.“ Flexibilität äußert sich so: „Wir sind Ihre Steuerberatung, die neben dem sogenannten Standard vor allem auch individuelle Unternehmensberatung international anbietet“ Ihre Verlässlichkeit zeigen Sie wie folgt: „Von unseren Kunden hören wir oft, dass Sie an uns unter anderem die unsere Beratungskompetenz mit den Einsparungspotenzialen sehr schätzen.“ Schließen Sie an solche Sätze eine offene Frage an: „Welche Beratungsleistungen stehen bei Ihnen im Mittelpunkt?“ Sie werden sehen, dass Ihre Ansprechpartner in der Kundenakquisition nicht mehr nur mit „Ja“ oder „Nein“ antworten, sondern sogar selbst Fragen haben. 4 Nutzen Sie Die Macht Der Bilder! Unser Gehirn funktioniert in erster Linie in Bildern und ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Gleichzeitig lassen sich mit Worten anregende Bilder im Gehirn malen die dann wie ein Film beim Kunden ablaufen. Auch in der telefonischen Kundenakquise. Wie erinnern Sie sich an Ihren letzten Besuch beim Italiener? So? „Im Lokal herrschte eine schöne Atmosphäre, das Essen war von hoher Qualität, der Service vorbildlich.“ Reden Sie privat wirklich so mit Ihrem Partner, Ihrer Freundin, Ihrem Kumpel – oder eher so? „Kerzen flackerten auf den rot-weiß-karierten Tischdecken, das Fleisch zerging auf der Zunge, wir warteten keine fünf Minuten auf unseren leicht gekühlten Weißwein.“ Vermutlich bekommen Sie beim zweiten Beispiel direkt Lust auf einen Abend in dieser netten italienischen Trattoria. Nutzen Sie den Effekt auch für die telefonische Kundengewinnung. Machen Sie mit einer anschaulichen Sprache Appetit auf Ihr Angebot. Ein Beispiel Für Neukundengewinnung Und Kaltakquise : Messebauer „Letztes Jahr haben wir einen Messestand für einen CRM-Anbieter gebaut. Eine Wand des Standes verwandelten wir in einen Wasserfall. Die Wasserstrahlen leuchteten abwechselnd in den Unternehmensfarben unseres Kunden, in Rot, Grün und Blau. Auf diesem Hintergrund war in Weiß der Text „The River of Customer-Data“ eingeblendet. Das lockte doppelt so viele Gesprächspartner an den Stand wie im Jahr zuvor. Was wünschen Sie sich dieses Jahr als Highlight an Ihrem Messestand?“ Schweifen Sie beim bildhaften Erzählen nicht ins Märchenland ab. Halten Sie sich an die Bilder, die aus Ihrem Unternehmen stammen, und strapazieren Sie die Vorstellungskraft Ihres Kunden nicht zu sehr. Neukunden gewinnen Viele Unternehmen reden in einem Jargon, der ausschließlich den Teil in uns anspricht, der fürs Planen, Organisieren und Analysieren zuständig ist: unsere linke Gehirnhälfte. Machen Sie es in der telefonischen Kundenansprache anders. Arbeiten Sie mit anschaulichen Beispielen und Bildern. So stimulieren Sie die rechte Gehirnhälfte Ihres Gesprächspartners, die für die kreative Seite verantwortlich ist. Unterscheiden Sie sich wohltuend von Ihren Wettbewerbern und nennen Sie Ihre Referenzen, das letzte Projekt, das Sie realisiert oder die letzte Lösung, die Sie erarbeitet haben. Statt Sich Einfach Nur Als „Professioneller Lösungsanbieter“ Vorzustellen, Sagen Sie Beim Telefonverkauf: „Bei dem letzten Projekt in Berlin war es eine Herausforderung, die Schnittstelle innerhalb von zwei Wochen umzusetzen. Unsere Entwickler haben das folgendermaßen gelöst: …“ Nutzen Sie das Storytelling – die Königsdisziplin in der Kundenkommunikation und Neukundengewinnung. Sie erzählen eine lebendige und spannende Geschichte aus Ihrem Arbeitsalltag. Ihr Gegenüber hört Ihnen dabei nicht nur gern zu, sondern kann sich auch etwas unter Ihrer Tätigkeit und dem Nutzen für seine Arbeit vorstellen. So werden Sie für ihn authentisch, konkret und glaubwürdig. Und genau das weckt ein positives und bei der Kundenakquisition unentbehrliches Gefühl: Vertrauen. 5 Stellen Sie Fragen – Die Richtigen Fragen In Der Neundengewinnung Und Kaltakquie Nach einer freundlichen Begrüßung am Telefon und Ihrem gelungenen Elevator Pitch fangen viele Gespräche mit potenzielle Kunden oder Geschäftspartnern am Telefon mit folgenden Fragen an: „Sagen Sie, haben Sie aktuell Bedarf an Produkten von uns?“ oder „Haben Sie Interesse an einer Zusammenarbeit mit unserem Unternehmen?“ Anschließend gerät das ganze Gespräch ins Stocken und schließlich findet es ein ziemlich schnelles Ende mit einem bitteren „Nein“. Oh je wie frustrierend. Was läuft hier schief? Jeder, der sich mit dem Thema Kommunikation ein wenig beschäftigt hat, kennt die Wunderwirkung der offenen Fragen in Situationen, in denen wir gerne im Gespräch bleiben wollen. Und am Anfang eines Telefongespräches ist das unser vorrangiges Ziel. Der Schlüssel zum Erfolg liegt im Stellen offener Fragen! Durch diese können Sie sehr leicht sicherstellen, dass Ihr Gegenüber in ein Gespräch involviert wird und nicht einfach in ein „ja“ oder „nein“ flüchten kann. Durch offene Fragen kann die Bedarfssituation bei der Telefonakquise kompetent erkannt und durch das passende Angebot gewinnbringend vorangetrieben werden. 6 Erklären Sie „Bedarf“ Und „Interesse“ Zu Tabu-Worten In Der Kaltakquise! Wenn Sie Ihre potenziellen Kunden mit Begriffen konfrontieren, die völlig abstrakt sind, laden Sie sie indirekt dazu ein, aus dem Telefongespräch zu flüchten. Mit den Worten „Bedarf“ und „Interesse“ servieren Sie Ihrem Gegenüber den Gesprächs-Ausstieg auf dem Silbertablett. Diese „Chance“ bleibt selten ungenutzt beim Neukunden gewinnen. Die Kunst besteht darin, nicht nach einem „Bedarf“ oder „Interesse“ in der Kundengewinnung zu fragen, sondern eben diesen „Bedarf“ beziehungsweise ebendieses „Interesse“ im Telefonat aktiv zu wecken. Das bedeutet, das Alleinstellungsmerkmal der eigenen Produkte oder Dienstleistungen sowie deren konkreten Nutzen für den Kunden in den Vordergrund zu stellen. Überlegen Sie also: Welchen Nutzen liefern Sie Ihrem potenziellen Kunden? Was kann für ihn spannend sein? Sagen Sie es ihm. Und fragen Sie anschließend offen, was er davon hält. Mit dieser Vorgehensweise kreieren Sie Ihre Telefonakquise mit Dialogcharakter und bauen erfolgreich Beziehung in der Neukundengewinnung zu Ihrem Gegenüber auf. 7 FAZIT: Schauen Sie Sich Ab Und Zu Ihr Kommunikationsverhalten In Der Kaltakquise Genauer An Marotten wie Anmoderationen oder unwirksame Fragen lassen sich in einem Telefoncoaching schnell aufdecken. Solche Coachings pushen die Motivation und nicht zuletzt erhöhen sie die Erfolgsquote bei der telefonischen Kundenakquise. Viele Trainingsteilnehmer berichten dann sehr amüsante Geschichten, zum Beispiel: „Ich hatte einfach Glück. Der potenzielle Kunde hatte gerade Interesse.“ Wirklich? Oder haben Sie Ihrem Glück ein wenig nachgeholfen und mit Ihrer wirksamen Kommunikation zu eben diesem Interesse selbst beigetragen? P.S. Für Ihre Neukundengewinnung Und Kaltakquise: Holen Sie Sich Den Kostenlosen Leitfaden Für Professionelle Kaltakquise
Wenn ihr an einen Bären denkt, wie muss der sein? Furchteinflößend und bedrohlich? Oder doch eher süß und verrückt nach Honig? Diese Frage stellen sich Kleiner Bär und Großer Bär in Michael Englers neuestem Buch "Ich zeige dir das Glück, großer Bär". Liebevoll illustriert wurde das Buch von Barbara Scholz, die zu Deutschlands bekanntesten Kinderbuch-Illustratorinnen zählt. Unsere Kolleginnen Lea und Francesca lesen für euch einen kurzen Ausschnitt aus der Geschichte vor. Der kleine Bär lebt glücklich, genügsam und zufrieden in den Bergen. Er spielt seine Spiele, entdeckt täglich Neues und lässt sich auch mal die Sonne auf den Pelz scheinen. Das jedoch sieht der große Bär gar nicht gern. Der kleine soll lernen, sich wie ein richtiger Bär zu verhalten! Aber was macht denn so ein richtiger Bär? Und kann der kleine Bär überhaupt etwas anderes sein als ein Bär?"Ich zeige dir das Glück, großer Bär" könnt ihr als Print erwerben. Hier zum Beispiel: Ich zeige dir das Glück, großer Bär – BaumhausBandeWeitere Geschichten, Bastelideen und Rezepte findet ihr auf: BaumhausBande: Geschichten und DIY-Projekte für KinderWenn ihr Fragen und Anregungen habt, dann schickt uns gerne eine Mail an buchstabenbande@luebbe.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). If you got feedback or ideas for topics, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript: Hallo und herzlich Willkommen zur heutigen Episode. Ich hoffe, dir geht es richtig gut. Mir geht es auch heute richtig gut. Ich. Ich bin richtig gut drauf. Zu Beginn eine kleine Entschuldigung von mir. In der letzten Folge hört man im Hintergrund hört man Vögel. Ich hoffe, das hat dich nicht gestört. Aber nun zur heutigen Episode. In der heutigen Episode sprechen wir über Gefühle. Was sind Gefühle? Gefühle zeigen, wie ein Mensch sich fühlt. In anderen Worten, wie es einem Menschen geht. Es gibt sehr viele unterschiedliche Gefühle. Heute sprechen wir nur von ein paar wichtigen Gefühlen. Ein wichtiges Gefühl ist die Freude. Wenn ein Mensch Freude empfindet, dann ist dieser Mensch froh. Freude ist ein sehr tolles Gefühl. Ein Beispiel aus meinem Leben: Ich empfinde heute Freude, weil das Wetter richtig gut ist. Es wird bald Frühling. Deswegen bin ich sehr, sehr froh. Ein ähnliches Gefühl wie die Freude ist das Glück. Also da würde das Beispiel dann gehen: Ich empfinde Glück, weil das Wetter richtig gut ist. Es wird bald Frühling. Deswegen bin ich sehr glücklich. Ein anderes Gefühl ist der Ärger. Als Beispiel aus meinem Leben: Letztens war ich mal wieder zu spät und deswegen war mein Kumpel sehr ärgerlich. Ein ähnliches Gefühl wie der Ärger ist die Wut. Da würde das Beispiel dann heißen: Ich war neulich erneut zu spät und deswegen war mein Kumpel wütend. Ein weiteres wichtiges Gefühl ist die Traurigkeit. Ein Beispiel aus meinem Leben: Letztes Jahr ist meine Großmutter gestorben und deswegen war ich sehr traurig. Ich habe also Traurigkeit empfunden, weil meine Großmutter gestorben ist. Ein weiteres und nun wieder positives Gefühl ist die Liebe. Die Liebe ist ein sehr schönes Gefühl. Und die Liebe ist sehr vielseitig. Man kann alle möglichen Dinge lieben. Zum Beispiel kann man seine Partnerin oder seinen Partner lieben. Aber man kann auch seine Familie, zum Beispiel seine Eltern oder seine Geschwister lieben. Oder man kann auch ganz einfach es lieben, spazieren zu gehen. Ich liebe es, spazieren zu gehen. Aber als erstes denkt man bei Liebe natürlich an die romantische Liebe. Und dann sagt man zum Beispiel: Ich bin verliebt. Nun gut, das war es auch schon mit der heutigen Episode zu den wichtigsten Gefühlen. Ich hoffe dir hat die Episode gefallen. Wenn sie dir gefallen hat, teile sie doch gerne mit deinen Freunden und deiner Familie oder schreibe sogar ein Review. Vielen Dank Dir für‘s Zuhören. Ich hoffe du hast noch einen schönen Tag und bleib vor allem gesund. Tschüss!
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). If you got feedback or ideas for topics, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript: Hallo und herzlich Willkommen zur heutigen Episode. Wie geht es dir? Mir geht es gut, ich bin ein bisschen müde. Aber kein Problem. Los geht's mit der Episode. In der heutigen Episode sprechen wir über die Anrede. Was ist die Anrede? Die Anrede ist, wie man Menschen. anspricht. Im Englischen zum Beispiel gibt es nur eine Form der Anrede. In Deutschland gibt es zwei Formen der Anrede. Du oder Sie. Wann benutzt man welche Anrede? Wann benutzt man das Du? Das Du als Anrede benutzt man zum Beispiel für Freunde oder Familie. Man spricht jemanden mit Du an, wenn man die Person kennt und wenn man Vertrauen zu der Person hat. Zum. Beispiel: Ich treffe einen Kumpel und ich sage: „Hey du. Wie geht es dir?“ Wenn man seinen Kollegen auf der Arbeit gut kennt, dann kann man auch das Du benutzen. Zum Beispiel könnte ich meinen Kollegen fragen: Hey, könntest Du mir helfen das Büro aufzuräumen. Wann aber benutzt man das Sie. Das Sie benutzt man in einer formalen Situation. Zum Beispiel, wenn man eine Person noch nicht kennt oder wenn es eine Respektsperson ist. Dann benutzt man Sie. Zum Beispiel kann ich in der Bahn einen Fremden fragen: „Entschuldigen Sie, könnte ich mich neben sie setzen?“ Heutzutage gibt es viele Unternehmen, in denen sich geduzt wird. Duzen heißt Du sagen. Diese Unternehmen wollen eine vertraute Atmosphäre schaffen. Eine vertraute Atmosphäre zwischen den Kollegen oder auch zu den Kunden. Zum Beispiel passiert es heutzutage häufig, dass man in ein Café kommt und zum Beispiel gefragt wird: „Was möchtest du trinken?“ Aber es gibt natürlich auch Cafés, in denen gesiezt wird. Siezen heißt Sie sagen. Wenn man sich nicht sicher ist, dann kann man natürlich auch fragen: „Sie oder Du?“ Und oft bieten die Menschen dann das Du an. Und das war es auch schon mit der heutigen Episode. Ich hoffe Dir hat die Episode gefallen. Wenn sie dir gefallen hat, teile sie doch gerne mit deinen Freunden oder deiner Familie. Vielleicht schreibst Du sogar ein Review oder Du schreibst mir eine E-Mail. Du kannst mich dann gerne Duzen. Ich bedanke mich für Deine Aufmerksamkeit und wünsche Dir noch einen schönen und entspannten Tag. Bleib vor allem gesund. Tschüss!
I would be happy, if you share this podcast with your friends, family and neighbours :) . If you got feedback or a nice comment, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript: Magst du auszugehen? Magst du essen? Dann ist diese Episode etwas für dich. Das Essen gehen ist sehr wichtig für die Kultur der Menschen. Es gibt verschiedene Orte, um Essen zu gehen. Ein Ort zum Essen gehen ist zum Beispiel das Restaurant. In einem Restaurant kannst du Dich zum Beispiel mit Freunden oder deiner Familie treffen. In einem Restaurant kannst du dir Zeit lassen. Was aber, wenn du keine Zeit hast? Dann gehst du in einen Imbiss. In einem Imbiss gibt es Essen wie zum Beispiel Pommes oder Currywurst. Ein sehr beliebtes Imbissessen in Deutschland ist außerdem der Döner Kebab. Man sagt aber einfach Döner. Ich persönlich mag Döner sehr gerne. Aber wie geht man essen in einem Restaurant? In einem Restaurant sitzt du an einem Tisch. Dann kommt ein Kellner und gibt dir die Speisekarte. Dann suchst du dir ein Gericht aus. Es gibt unterschiedliche Arten von Gerichten. Es gibt die Vorspeise. Die Vorspeise ist ein kleines Gericht. Eine Vorspeise ist zum Beispiel Suppe. Außerdem gibt es noch die Hauptspeise. Die Hauptspeise ist das große Essen. Eine beliebte Hauptspeise ist zum Beispiel Pizza. Magst du Pizza? Pizza ist sehr beliebt. Und dann gibt es noch das Dessert. Das Dessert ist wie die Vorspeise auch ein kleines Essen. Das Dessert ist oft süß. Ein beliebtes Dessert ist zum Beispiel Pudding. Aber was sagst du, wenn du dein Essen bestellst? Du sagst dann zum Beispiel: Ich hätte gerne eine Pizza Margarita und ein großes Wasser. Nach dem Essen musst du noch bezahlen. Du kannst dann sagen: Ich möchte gerne bezahlen. Im Restaurant ist es normal, dem Kellner ein bisschen Trinkgeld zu geben. Essen gehen ist sehr schön. Denn beim Essengehen ist nicht nur das Essen wichtig. Wichtig ist vor allem die Zeit mit deinen Freunden und deiner Familie.Music: Olexy, summer walk.
Träume sind eine schöne Sache. Oft liest man: »Träume nicht dein Leben, lebe deine Träume.« Träume haben allerdings einen Nachteil: Ich kann sie nicht klar definieren und deshalb häufig nicht feststellen, ob ich die Erfüllung meines Traumes tatsächlich erlebe. Ein Beispiel: Ich kann davon träumen, ein »gutes Leben« zu leben. Da geht es schon los: Was ist »gut«? Wann ist mein Leben »gut« genug? Wann ist mein Urlaub schön genug, mein Partner aufregend genug, mein Job erfüllend genug? Vor allem, wenn ich sehe, dass es anderen »besser« geht, sie also ein »besseres« Leben haben?Ziele sind anders: Sie sind definierbar, erreichbar und überprüfbar. Ein Beispiel: Ich möchte gerne 3 kg abnehmen. Das kann ich schaffen. Das kann ich jederzeit nachmessen, und dann weiß ich ganz genau, wann ich mein Ziel erreicht habe. Ein anderes Beispiel: Ich kann sagen, ich putze meine Wohnung so lange, bis sie sauber ist. Das wäre eher ein Traum. Denn wann ist sie »sauber genug«? Wenn ich aber sage: Ich putze jetzt eine Stunde meine Küche – dann habe ich nach einer Stunde Arbeit mein Ziel erreicht. Sich Ziele in diesem Sinn zu setzen, ist eine wichtige Voraussetzung für Zufriedenheit. Ein kluger Mann hat deshalb einmal gesagt: Setze dir Tagesziele, Wochenziele, Jahresziele und Lebensziele. Wenn du ein Ziel erreicht hast, ist das gut. Dann setz dir das nächste Ziel. Ziele sind also greifbar, realistisch, erlebbar.Wenn nun jemand sagt, er möchte in den Himmel kommen, ist das ein Traum oder ein Ziel? Paulus macht deutlich, dass das Erreichen des Himmels für ihn kein diffuser Traum ist, sondern ein klar definiertes, erreichbares Ziel. Gott sagt es jedem zu, der sein Leben auf seinen Sohn gründet.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Selbstsabotage. Ich erlebe immer wieder, dass Männer etwas tun oder sagen, das mir wie Selbstsabotage vorkommt. Und ich möchte diese Eindrücke einfach hier mit euch teilen. Ich habe dafür keine Lösung. Ich kann euch nur mit Sicherheit sagen, dass dies eure Erfolge bei Frauen dramatisch reduzieren wird, wahrscheinlich sogar auf null, wenn ihr so denkt und euch so ausdrückt. Fangen wir mit einem ersten Beispiel an: Ich gehe mit einem Mann spazieren, von dem ich weiß, dass er Frauen anspricht und auch Nummern bekommt. Aber gerade erzählt er mir, dass er auch über Tinder mit Frauen schreibt. Hin und wieder hat er mir Screenshots geschickt und ich fand die Nachrichten lustig. Wir sprechen gerade darüber, als ich ihn frage, was aus der Frau mit dem Screenshot geworden ist. "Wie viele Dates hast du aus dieser Tinder-Geschichte herausbekommen?" Er antwortet: "Keins." Ich schaue ihn an und denke mir, er macht das doch schon seit Jahren. Warum also nicht? Er sagt mir, er habe derzeit andere Probleme, die er zuerst lösen müsste. Das verwirrt mich. Natürlich haben wir alle Probleme, aber das sollte uns nicht davon abhalten, andere zu treffen und Beziehungen aufzubauen. Ich glaube, das ist eine der größten Formen der Selbstsabotage. Man denkt, man sei es nicht wert, sich mit anderen zu treffen. Man hat einen inneren Druck, jemanden kennenlernen zu wollen, spricht Frauen an, erwartet aber nicht, dass es weitergeht. Das ist natürlich nicht konstruktiv. Ihr werdet wahrscheinlich ein ganz anderes "Spiel" spielen, wenn ihr nur Nummern zur Selbstbestätigung sammelt. Ein weiteres Beispiel: Ich traf einen Mann, der mich fragte, ob ich immer noch ausgehe, und erwähnte, dass er keine Freundin hat und deshalb ausgehen muss. Seine Wortwahl klang nach Selbstmitleid. Solche Selbstsabotage-Muster reduzieren eure Erfolgschancen erheblich. Einige Ausreden, die ich gehört habe: - Ein Mann meinte, seine Wohnung sei zu unordentlich für Besuch. - Ein anderer suchte immer eine Frau aus seiner Nähe, weil er noch bei seinen Eltern wohnt. Zusammenfassend: Achtet auf eure Ausreden und Selbstsabotage. Wenn ihr keinen Erfolg bei Frauen habt, obwohl ihr aktiv seid, reflektiert und analysiert, was ihr anders machen könnt. Setzt euch hin, denkt nach und geht dann wieder hinaus in die Welt.
Eines der Erfolgsgeheimnisse beim Manifestieren eines großartigen Lebens ist es, schon heute in deine zukünftige Identität einzutauchen. In dieser Podcast-Folge teile ich mit dir, warum das so wichtig ist, und wir beleuchten dieses Thema am Beispiel: Ich bin ordentlich!
32. Unser Gast: Nikka from the Barrel. Ohne gefährliches Halbwissen. Er ist lecker. Für die Fassstärke sehr bekömmlich. „Citizen Developer ist der mit No-Code und Low-Code Tools Software entwickeln kann, ohne selbst ein Software Entwickler per se zu sein – also der jedermann – oder ein Produktmanager, der seine eigenen Anforderungen umsetzen kann.“ „Schöne Grüße an Jörg, in Erinnerung an das gemeinsame Gespräch wie sehr Development ein Commodity wird?“ „Was machen gute Software Entwickler häufig auch? Sie setzen ja ohnehin schon Bibliotheken ein.“ „Streng genommen ist eine No-Code oder Low-Code Plattform wie eine Bibliothek auch nur ein Software Inkrement.“ „Vielleicht ist es aber auch aktuell erstmal vor allem Prototyping und Bau für MVP.“ „Ich glaube, ich habe meine erste Website anno 2000 gebaut – komplett mit Hello World und inkl. Befehl, die Seite in 1024x768 aufzurufen.“ „Was kommt nach verfügbaren Website-CMS, Webshops? Web Apps. Und hier helfen heute mehr und mehr Tools.“ „Spannende Herausforderung: So wie sich unsere Elterngeneration manchmal schwer tut, gute Google Suchanfragen zu stellen, ist es heute mit ChatGPT.“ „Ich erinnere mich nach an Diskussionen vor einigen Jahren bei Personalern, ob die KI Menschen überflüssig macht. Nur war und ist das die falsche Diskussion. Die Frage ist eher, wie wandeln sich die Aufgaben?“ „Software befähigt uns mit einem krassen Fachkräftemangel umzugehen, z. B. mit Befreiung von lästiger Bürokratie.“ „Auch ein Beispiel: Ich war gestern bei einer Vorladung als Zeuge. Und die Polizeimitarbeiterin musste wirklich das Gesagte manuell abtippen. Wie schrecklich das ist! Wie unproduktiv.“ „Gerade der öffentliche Dienst hat massive Probleme mit Ineffizienzen. Und da geht es nicht um richtige Digitalisierung, da Print Prozesse teils einfach nur am Bildschirm abgebildet werden und nicht digital gedacht werden.“ „Noch ein schönes Beispiel: Das Kopieren von Links nach Rechts der Informationen für die Grundsteuererklärung. Das hat den Fuck-up toll dargestellt.“ „Es geht nicht um fleißiger, sondern um besser.“ „Die schwächste Arbeit in Excel: Zahlen untereinander schreiben und Ergebnisse manuell ausrechnen.“ „Das braucht ein Unternehmen, das so eine Kultur verstanden hat und provoziert.“ „Wir machen jetzt deswegen einen Hackathon. Vor allen mit Leuten, die keine Developer sind.“
Viele Klient*innen wollen sich für eine neue Beziehung öffnen, aber irgendetwas hält sie davon ab. Neben vielen dysfunktionalen Glaubenssätzen wie zum Beispiel „Ich bin nicht liebenswert“ gibt es vielleicht auch noch einen anderen Hinderungsgrund: Im Herz ist noch gar kein Platz frei! Dies möchte ich gerne mit dieser Podcastfolge ändern! Im lesenwerten Buch „Die Partnerschule“ von Dr. Rudolf Sanders findest du hierzu eine wundervolle Trance zum Mitmachen. Diese kannst für deine Klient*innen gut nutzen, um den Herzraum aufzuräumen. Vielleicht möchtest du diese Übung ja auch für dich selbst nutzen? In den nächsten 17 Minuten hast du die Gelegenheit zu prüfen, welchen Menschen du in deinem Herzen einen Platz einräumen möchtest und welchen nicht mehr. So kann Platz werden für die Menschen, die dir selbst wohlgesonnen sind und die du selbst auch liebst. In der nächsten Podcastfolge hörst du passend dazu das Interview „#13 Beziehung retten“ mit dem Autor Dr. Rudolf Sanders. Er ist Diplom-Pädagoge und arbeitet als Integrativer Paartherapeut. Er engagiert sich ehrenamtlich im Vorstand der Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugend, Ehe- und Partnerschaftsberatung und ist seit dem Jahr 2000 Herausgeber der Fachzeitschrift „Beratung Aktuell – Online für die Theorie und Praxis der Beratung“ (siehe Shownotes). Shownotes: - Link zu Dr. Rudolf Sanders und zur Partnerschule - Link zum Buch „Die Partnerschule“ - Link zur Fachzeitschrift „Beratung Aktuell – Online - Mehr Informationen zur Akademie für Neuro-Coaching® oder zu meiner Arbeit als Coach - Folge mir gerne auf Instagram oder Facebook - Werde Teil meiner Neuro-Community - Du möchtest als Coach bzw. Therapeut*in EMDR lernen? Dann ist die Weiterbildung EMDR-basiertes Neuro-Coaching genau das Richtige für dich. - Du hast Fragen oder möchtest du mir Feedback geben? Ich freue mich über deine Textnachricht über WhatsApp: 0171/7400038. - Schreibe mir eine Mail oder hier, falls der Link in der App nicht klickbar ist: tanja@AkademieFuerNeuroCoaching.de - Link zu Tanjas Newsletter - Vereinbare gerne ein kostenloses Gespräch mit mir: 0170/76 000 345. - Link zum Impressum von Tanja Klein Vielen Dank an DALL-E2 für das schöne Episodenbild!
Parkhäuser können abenteuerlich sein. Man muss sich durch enge Kurven schlängeln, in enge Parkplätze quetschen, darf das Ticket nicht verlieren und schliesslich muss man noch wissen, wo das Auto abgestellt ist. Wir geben Tipps zu verschiedenen Problemen beim Parkieren in der grossen Garage. Der Klassiker: Beim Aussteigen mache ich mit der Tür eine Beule am benachbarten Auto Meist ist der Autobesitzer weit und breit nicht zu sehen. Was also tun? Das naheliegendste: Ich schreibe eine Entschuldigung und meine Telefonnummer auf einen Zettel und klemme den unter den Scheibenwischer. Soll der Autobesitzer sich bei mir melden. Das ist keine gute Idee. Denn: Das ist nicht erlaubt. Produziere ich einen Sachschaden, muss ich vor Ort bleiben und den Besitzer sofort informieren. In einem Einkaufszentrum kann ich allenfalls die Autonummer ausrufen lassen. Geht das nicht, bleibt nur eins: Ich muss die Polizei informieren. Diese stellt dann den Kontakt her – eine Busse gibt es deswegen nicht. Ich habe mein Ticket verloren! – Warum nicht ganz ohne Ticket? Da stehe ich vor der Parkkasse und merke: Mein Ticket ist weg! Was nun? Zu Fuss zur Einfahrt und dort an der Schranke einfach ein neues Ticket ziehen? Keine gute Idee. Erstens funktioniert das bei vielen Parkhäusern nicht. Und zweitens kann das als Betrug ausgelegt werden. Richtig ist: Die Nottelefonnummer an der Kasse wählen oder beim Ausfahren an der Schranke den Info-Knopf drücken. Meist ist eine Gebühr fällig. Damit das gar nicht erst passiert, kann man auch ticketlos parkieren. Hier ein paar Möglichkeiten: * Ich bestelle eine kreditkartengrosse Parkkarte – zum Beispiel via App Parkingpay. Sie funktioniert mittlerweile bei fast 1000 Parkplätzen und Parkhäusern in der Schweiz. Diese Karte kann ich im Auto lassen. Ich halte sie lediglich bei der Einfahrt und bei der Ausfahrt an den Automaten bei der Schranke. Die Parkzeit wird berechnet und die Parkgebühr automatisch meiner hinterlegten Kreditkarte belastet. Weitere Infos gibt es hier . * Nutzen Sie, wo möglich, einfach Ihre Kreditkarte. Auch das geht bei vielen Parkhäusern. Drücken Sie bei der Einfahrt nicht auf den Ticketknopf, sondern führen Sie Ihre Kreditkarte in den Schlitz ein. Die Schranke öffnet sich. Bei der Ausfahrt schieben Sie vor der Schranke die gleiche Kreditkarte wieder ein. Die Parkgebühren werden automatisch belastet. * Auch einige Twint-Apps bieten eine Parking-Möglichkeit. Und zwar dann, wenn Sie beim Öffnen Ihrer Twint-App unter «Partner-Funktionen» den Dienst «Ticketloses Parkieren» finden. Diese Funktion können Sie bei Parkhäusern mit Autonummer-Erkennungssystem anwenden. Sie hinterlegen in der Twint-App Ihre Autonummer, das System erkennt Sie bei der Einfahrt und bei der Ausfahrt und belastet die entsprechenden Parkgebühren Ihrem Twintkonto. Wo das möglich ist und wie diese Zahlungsmethode im Detail funktioniert, erfahren Sie hier . Auch das noch: Wo in aller Welt steht mein Auto? Zuerst einmal ruhig bleiben. In der Regel hat man nach dem Bezahlen eine Viertelstunde Zeit, hinauszufahren. Bei grösseren Parkhäusern sogar noch mehr. So oder so heisst es: Suchen. Die Fernbedienung drücken und hoffen, dass es irgendwo blinkt oder hupt. Damit das schon gar nicht erst passiert, kann ich vorbeugen. Dabei ist das Smartphone ein wertvoller Helfer. Hier ein paar Möglichkeiten: * Die klassische Variante: Machen Sie ein Foto vom Parkplatz, vor allem von der Nummer, und von der Etagen-Nummer am Lift. * Verwenden Sie spezielle Apps wie ParKing oder «Find my car». Nachdem Sie Ihr Auto abgestellt haben, sagen Sie der App, dass Sie hier parken. Möchten Sie zurück zum Auto, nehmen Sie wieder die App zur Hand und lassen Sie sich zu Ihrem Wagen führen. Allerdings braucht das Handy Empfang, in einer Tiefgarage ist das nicht immer gegeben. Und: Bei mehrstöckigen Garagen bekunden die Apps teilweise Mühe, das genaue Geschoss zu eruieren. Immerhin zeigen Sie aber genau, in welcher Region des Parkhauses sich das Auto befindet. Das schränkt die Suche schon deutlich ein. Eher geeignet für die «gröbere» Suche Ist man in einer fremden Stadt und hat keine Ahnung mehr, wo man das Auto abgestellt hat, helfen diese Mittel, um das Parkhaus oder den Parkplatz zu finden: * Ist das Handy mit dem Auto verbunden (z.B. via Bluetooth), hat sich das Handy allenfalls den Parkplatz gemerkt. Hier erfahren Sie, wie Sie diese Information abrufen können. * Google Maps: Speichern Sie in der App «Google Maps» Ihren Parkplatz-Standort. Wie das geht, erfahren Sie hier . * Nutzen Sie das Spracherkennungs-System Ihres Handys. Sagen Sie nach dem Auto abstellen zum Beispiel: «Ich parkiere hier». Wenn Sie zurück möchten, sagen Sie: «Suche mein Auto!»
In dieser Podcast-Folge geht es um das Thema Bewegung im Unterricht und wie diese das Lernen fördern kann. Der Fokus liegt dabei auf Bewegungsspielen, die während des Unterrichts für Konzentration und Lernpausen eingesetzt werden können. Es werden verschiedene Spiele vorgestellt, wie zum Beispiel "Ich packe meinen Koffer mit Bewegungen", Bewegungen zum Video (Freue Dance, the floor is Lava),Yoga-Übungen uvm. Außerdem wird besprochen, wie man den Unterricht durch Rhythmisierung lebendiger gestalten kann und wie dadurch natürliche Bewegungspausen entstehen. So können zum Beispiel Sozialformenwechsel oder das Churer Modell, welches selbständiges Arbeiten ermöglicht, für Bewegung im Unterricht sorgen. Der Podcast richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer, die nach neuen Ideen suchen, um den Unterricht abwechslungsreicher und bewegungsreicher zu gestalten. Hier werden praktische Tipps und Anregungen gegeben, die direkt im Unterricht umgesetzt werden können.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Wenn wir einen Fehler begehen und diesen nicht korrigieren, begehen wir schon den zweiten. Missgriffe gehören zum Leben, wir alle machen Fehler. Die Frage ist, wie wir damit umgehen, was wir tun wenn wir den Irrtum bemerken? Oft fällt uns der Fehler schon in dem Moment auf, in dem wir ihn begehen. Doch was können wir tun, sollen wir "die Sache in Ordnung" bringen, selbst auf die Gefahr hin unser "Gesicht zu verlieren"? Oder beschämt zur Seite blicken und "Schwamm drüber"? Buddha sagte: Es gibt nur zwei Fehler, die man auf dem Weg zur Wahrheit machen kann - Nicht den ganzen Weg gehen, oder ihn nicht beginnen! Nach dem historischen großen Mann sollen wir also den Weg der Wirklichkeit gehen, das Versehen aus der Welt schaffen. Meine Mutter sagt immer: „Sohn, was wahr ist darfst Du sagen“. Also sollte ein Buddhist die menschliche Größe haben sich seine Unzulänglichkeiten einzugestehen, zu seinen Handlungen zu stehen, und zu versuchen, diese wenn möglich zu korrigieren. Denn nach Buddha kann weich stärker sein als hart. Scham ist ein natürliches Gefühl, etwa wenn wir etwas falsch gemacht haben, dann schämen wir uns. Aber ist es nicht deutlich besser für uns, wenn wir diesen kurzen Moment der Unsicherheit überwinden, die innere Tugend aufbringen und den Fehler jetzt und gleich "in Ordnung" bringen? Doch! Denn aus einem Versehen kann schnell eine größere Lüge entstehen, aus der Unwahrheit erwächst dann Leid, für uns und für unsere Umgebung, der Volksmund sagt: "aus der Mücke entsteht ein Elefant". Beispiel: Ich erzähle meiner Frau nicht, dass mich im Büro eine Kollegin "anhimmelt". Als sie die Mitarbeiterin mit mir zufällig auf der Strasse sieht, denkt sie, ich hätte ein Verhältnis mit ihr. Weil ich am Anfang den Fehler nicht aus der Welt geschafft habe, entsteht ein echtes Problem, wir alle kennen solche Situationen, oftmals geht es gut, aber manchmal "geht der Schuss nach hinten los". Aus Patzern und Miseren zu lernen bringt uns weiter, wir wachsen auch an den Fehlern die wir begehen. Allerdings nur, wenn wir zu diesen "Schwachpunkten" stehen, sie als Teil unseres Lebens betrachten, wenn wir beginnen unsere Fehler ebenso positiv zu sehen wie unsere Stärken, denn wo es keine Berge gibt, da gibt es keine Täler. Also, den nächsten Fehler, den Sie machen, den sollten Sie zelebrieren, richtig feiern, geniessen, denn er ist ein Teil Ihres Selbst, Ihres Seins, Ihrer Persönlichkeit. Genau so wie die Lösung des Problems, die sollten Sie ebenfalls "abfeiern" und in ihrer Gesamtheit "erleben". In einem grossen Buch habe ich gelesen: "Denn wer frei von Fehlern, der werfe den ersten Stein“. Als die ersten Missionare nach Afrika kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land. Sie forderten uns auf zu beten. Und wir schlossen die Augen. Als wir sie wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt: Wir hatten die Bibel und sie das Land - Desmond Mpilo Tutu - Südafrikanischer Geistlicher - geb. 1931
Leidest du in dem Hochstapler- oder Imposter-Syndrom? In dieser Folge lernst du, wie es entsteht und wie du da raus kommst Was ist es: Die Angst davor, dass alle sehen, das man gar nicht da ist, wo man behauptet zu sein. Das Leute beim genaueren hinsehen erkennen, dass du gar kein so Übermensch bist. Gucken wir uns das an: Wie entsteht das Syndrom? Es entsteht vor allem in 3 Möglichkeiten: 1 Du stellst krasse Behauptungen auf von denen du keinen Plan hast, ob du sie halten kannst. Das passiert gerade, wenn du in ein neues Thema startest 2 Du wirst von Leuten gehyped und auf einen Thron gestellt. Du hast den Glaubenssatz dass du deswegen eine Art Übermensch sein müsstest und dass das, was du bist, nicht genügt. Logisch, denn dem Kunstbild das entsteht, kann man gar nicht genügen, weil es eben ein Kunstbild ist. 3 Du erreichst ein bisher unbekanntes Level an Erfolg und plötzlich greift ein neues Set an Glaubenssätzen. “Sobald ich da und da bin muss ich *füge unrealistische Erwartung ein* Beispiel: Ich verdiene über 100k im Jahr. Ich darf nie mehr ein leeres Konto, Unsicherheiten etc haben Wie kannst du es behandeln? 1 Verkörpere den Hochstapler in dir Der Hochstapler macht dir Angst, weil er ein Teil in dir ist, der nicht sein darf. Du hast krasse Urteile darauf, zu viel zu versprechen, eine Show zu machen oder all das zu tun, was ein Hochstapler eben so tut. Im Prinzip macht dieses Urteil ja auch Sinn, aber gleichzeitig schneidet es dich von vielen Qualitäten ab. Wenn der Hochstapler in dir ein befreiter Anteil ist, dann kannst du viel mehr Show machen, besser inszenieren, kannst beim Marketing richtig auf die Kacke hauen und auch Deals landen, für die du noch etwas wachsen musst. Die Dosis macht das Gift. Story: Herr der Ringe Ringgeister 2 Hol dir Audiofeedbacks deiner besten Kunden und hör die oft an 3 Bitte in deiner Community um Wertschätzung und lass dir die Beiträge oder Kommentare vorlesen 4 Um kein Hochstapler zu sein, müsste ich… Arbeite mit dem, was da hoch kommt. 5 Schreib einen Post, indem du Erwartungen zerstörst “Ich haltet mich vielleicht für einen Guru, aber ich habe diese und jene Schwächen und Unsicherheiten”
CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Die Lehrerin schätzt die Logik der deutschen Sprache. Ein schönes Beispiel: „Ich stecke den Stecker in die Steckdose“. Gut klar kommt sie auch mit der für Deutsche charakteristischen direkten Art.Name: Nailya Land: Ägypten Geburtsjahr: 1976 Beruf: Deutschlehrerin an einer Sprachschule in Sharm El-Scheich Das mag ich an der deutschen Sprache: Ihre Logik. An der Universität hab ich den Satz gelernt: „Ich stecke den Stecker in die Steckdose“. Logischer geht’s nicht, oder? Ich unterrichte Deutsch, weil … ich unter anderem die Möglichkeit habe, mich im Rahmen des DSD-Programms ständig über moderne Lehrmethoden auf dem Laufenden zu halten, so dass meine Schülerinnen und Schüler davon profitieren können. Das ist typisch deutsch für mich: Die direkte Art der Leute. Sie sagen, was sie denken, reden nicht um den heißen Brei herum und warten nicht, bis man etwas gefühlsmäßig versteht. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Hamburg – und das schon seit 1996, als ich zum ersten Mal als Gastschülerin dort war und herzlich willkommen geheißen wurde. Mein deutsches Lieblingsessen: Der Kaffee in Deutschland zusammen mit einem leckeren Stück Kuchen. Mein deutsches Lieblingswort: Die Wendung „alles klar“. Je nach Betonung kriegt sie eine andere Bedeutung. Mein deutsches Lieblingsbuch: Ich mag die Bücher von Erich Maria Remarque – am liebsten lese ich „Drei Kameraden“, gefolgt von „Der schwarze Obelisk“. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: „Paul, Lisa & Co“, ein sehr modern aufgemachtes Lehrwerk auf A1-Niveau. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Frei zu sprechen. Sie sind es gewohnt, auswendig zu lernen. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Als mein Sohn, den ich auch unterrichtet habe, das erste Mal Deutsch gesprochen hat. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich verwende im Unterricht sehr gern das „Deutschlandlabor“, das auch schon für A2 geeignet ist. Es deckt eine Vielzahl von Themen ab, vermittelt auch Landeskunde.
Wer wäscht ab, wer lädt den anderen zum Essen ein, wer kümmert sich um die Geschenke für Freund:innen? Clara Ehrman hat euch heute gefragt: Wie gleichberechtigt ist eure Beziehung? Sie hat nämlich das Gefühl, dass wir oft sehr woke reden, aber was wir dann tatsächlich leben, sieht oft anders aus. Da rutscht man oft in alte Rollenbilder. Wie funktioniert bei euch die Gleichberechtigung, wenn es Kinder in der Beziehung gibt? Oder, ich als Beispiel: Ich bestimme viel mehr als mein Freund, wie unsere Wohnung aussieht - Möbel, Deko etc. Aber warum eigentlich? Nur weil ich eine Frau bin und nach dem Klischee mehr ein Auge für das Schöne hab? Wie schafft ihr das im Alltag?
Thema dieser Folge: Pitchen, Verkaufen und Umsatz generieren. Lass uns zuerst eine gemeinsame Basis schaffen: Was ist ein Pitch? Bei einem Pitch geht es darum, ein Angebot zu präsentieren und das Gegenüber davon zu überzeugen, in eine Handlung zu kommen. Das können Investoren sein, die investieren sollen, Kunden, die ein Produkt kaufen sollen, oder andere Zielgruppen und Handlungen. Dazu schauen wir uns mehrere Szenarien an. Szenario 1: Du gibst einen Gratis-Workshop oder Webinar, Dein Ziel: Produkt XY verkaufen oder einen Termin für ein Erstgespräch zu pitchen. Nun gibt es einige Grundregeln, die Du beachten solltest, damit Dein Pitch erfolgreich ist. Das Wichtigste ist das Vertrauen. Denken wir hier zum Beispiel an den Kauf eines Handys. Kaufst Du ein iPhone oder Samsung, weil Du die Marke bereits kennst oder ein No Name China-Phone? Welcher Marke vertraust Du mehr? Auch beim Verkaufen und Pitchen steht Vertrauen an oberster Stelle. Zurück zum Szenario: Die Menschen kennen Dich noch nicht. Meinst Du, es ist möglich in 2-3 Stunden so viel Vertrauen aufzubauen, dass diese Menschen für 10.000 € bei Dir kaufen? Der GAP von einer kurzen Gratis-Veranstaltung zu 10.000 € ist ziemlich hoch. Die Wahrscheinlichkeit: eher gering. Nun gibst Du anstelle eines einzelnen Webinars, eine gratis Woche. Am Ende des letzten Tages kommt der Pitch. Wie steht es jetzt um die Wahrscheinlichkeit? Sie wächst. Kommen wir nun zu der wichtigen Formel: Umso mehr Zeit Du in die Pitch-Phase investierst (gesamte Zeit, die Du investierst, um zu überzeugen), also je mehr Zeit die Menschen haben, Dich und Deine Expertise kennenzulernen, umso höher kannst Du den Pitch ansetzen. Als Beispiel: Du gibst eine Gratis Abendveranstaltung oder eine, die 10 € kostet. Anschließend machst Du einen Pitch in Höhe von 100 €. Der GAP ist nicht zu groß und die Wahrscheinlichkeit, dass einige kaufen, ist hoch. Ein weiteres Beispiel: Ich war auf einem Gratis-Webinar von Alexander Christiani zum Thema Storytelling. Es ging über 4 Tage, davon etwa 3-4 Stunde pro Tag. Insgesamt waren es also 12-16 Stunden über mehrere Tage verteilt. Am Ende des Webinars kam dann der Pitch von 3.000 €. Die Teilnehmer hatten nicht nur die Zeit des Webinars, um über das Thema nachzudenken, sondern auch die Stunden davor und danach. Natürlich schlagen bei so einem Angebot viele zu. Merke also: Je höher Dein Zeitinvest, desto höher kann der Pitch sein! Springen wir nun in weitere Szenarien und ins Erstgespräch hinein. Du möchtest wissen, wie es weitergeht? Hör Dir dazu diese Folge an! Werbung: BERATUNGSGESPRÄCH für die Shift Academy vereinbaren: https://shiftacademy.de/call GRATIS WEBINAR: https://shiftacademy.de/webinar-jonas/ SHIFT EVENT in Beilngrieß. SEI LIVE DABEI: https://shiftacademy.de/event/
Hallo Schokis, sie haften an uns: Die Etiketten unseres Lebens. Wie zum Beispiel „Ich bin unkreativ.“ „Ich bin eher ängstlich.“, oder „Ich bin unsportlich.“ Aber sie sind nur temporär. Wenn wir es möchten. Heute reden wir darüber, woher diese Etiketten kommen, wie wir Frieden mit ihnen machen und vor allem: Wie wir sie verändern können. Wird geil! Versprochen! Fühlt Euch gedrückt, denkt ans Feedback und lasst Euch diese Folge von „Schokolade für die Seele“ schmecken, Euer Biyon.❤️ P.S.: Hier gibt's die neuen Termine... Ich hoffe, wir sehen uns: https://biyon.live
Am 06.06.2022 starten wir in meinem Gruppenprogramm “Business Bloom” in den letzten 6-wöchigen Sprint vor der Sommerpause. Unter www.lillikoisser.at/bloom findest du alle Inhalte, Kundenstimmen und Preise - und jetzt auch meine neue Website! Wir dürfen ab sofort außerdem eine neue Bloom-Coachin neben mir im Team begrüßen: Die liebe Eva Hunger, die du vielleicht schon aus unserem Podcast-Interview zum Thema “Chronisch krank und selbstständig” (Folge 9 im #pyjamabusinesspodcast) kennst - oder aus ihrer Kundenstimme auf meiner Website. In dem Video mit Transkript berichtet sie davon, dass sie durch unsere Zusammenarbeit (in der Mastermind-Gruppe, dem Vorgänger-Angebot zu Business Bloom) ihren Jahresumsatz bereits im Juni erreicht und eine 3-Tage-Woche etabliert hat. Jetzt möchte sie sich auf ihren nächsten Traum konzentrieren: Einen Fantasy-Roman zu schreiben. Als “Nebenjob” hat sie sich gewünscht, mit mir gemeinsam die Bloomies zu unterstützen - und hat damit bei mir genau ins Schwarze getroffen! Bewirb dich jetzt bis 06.06.2022 um 15 Uhr für Business Bloom, um rechtzeitig zum nächsten Sprint dabei zu sein - und optimal vorbereitet ins zweite Halbjahr zu starten! In diesen 6 Wochen planen wir dein zweites Halbjahr 2022 im Live-Workshop “Jippie-Juli”, erstellen wir deinen strategischen Content für Juni und Juli, treffen wir uns wöchentlich für Coworking und CEO-Dates (Wochenplanung), kannst du beim wöchentlichen Bloom-Call live von mir gecoacht werden, bekommst du beim Feedback-Call Verbesserungsvorschläge von uns, bist du bei zwei Kundenmagnet-Calls in meinem Onlinekurs dabei, erlebst du zwei monatliche Masterclasses mit mir und Gastexpert*innen, plauderst du beim Kaffeeklatsch ungezwungen mit anderen Bloomies, kannst du einen deiner 3 1:1-Calls mit mir buchen (nach Verfügbarkeit), machst du deine Monatsplanung “Mega-Monat” für Juli und planst und strukturierst das 3. “Phänomenal-Quartal” 2022 mit uns. Von Mitte Juli bis Mitte September kannst du die Plattform, App, Chats, Mastermind-Gruppen etc. des Jahresprogramms ganz normal nutzen - aber es finden während der Sommerpause keine wöchentlichen oder monatlichen Live-Calls statt. Daher ist jetzt der optimale Zeitpunkt, um einzusteigen: Du planst dein Halbjahr, Quartal und Monat mit uns, hast dann massig Zeit und Raum für die Fortbildung mit meinen 3 Onlinekursen für Magnetisches Marketing (oder einfach Erholung) - und bist ab Mitte September absolut bereit für das letzte Quartal! Für alle Newsletter-Abonnent*innen bzw. Kundenmagnet-Kund*innen gibt es außerdem ein spezielles Angebot, gültig bis 06.06.2022. Abonniere mich jetzt unter www.lillikoisser.at/newsletter, um in den nächsten Tagen davon zu erfahren! Und bewirb dich bei Interesse jederzeit unverbindlich unter www.lillikoisser.at/bloom für das Gruppenprogramm. Nach deiner Bewerbung erhältst du sofort Zugang zu meinem Online-Training für 0 Euro, in dem ich dir das Programm und die 4 Komponenten für ein Blühendes Business im Detail vorstelle - mit Beispielen, Berechnungen und Kund*innenstimmen für verschiedene Berufsfelder und Geschäftsmodelle! Seit knapp 5 Monaten dabei sind die 5 Bloomies, die in dieser Podcast-Folge zu Wort kommen. Sie berichten von ihrer Erfahrung nach nicht mal der Hälfte der Zeit im Jahresprogramm - unter anderem davon: Susanne L. hat ihren Vorjahresumsatz Ende März geknackt - und ihr halbes Umsatz-Jahresziel bereits im April überschritten: “Ich finde Business Bloom als Gesamtkonzept so extrem wohl durchdacht und alle Elemente super hilfreich und toll - sei es die Masterclasses, die Bloom-Calls, die Einzelsessions mit Lilli, die Coworkings … Aber am allermeisten die regelmäßig stattfindenden Planungssessions. Weil ich habe jetzt endlich verstanden, wie ich ein großes Jahresziel runterbreche und in kleine, umsetzbare Häppchen zerlege. Das hilft mir extrem, dranzubleiben - und hat dazu geführt, dass ich Ende März bereits meinen Vorjahresumsatz geknackt hatte, Ende April die Hälfte des heuer angepeilten Jahresumsatzes überschritten hatte und immer seit Jänner jetzt 6 - 8 Wochen im Vorhinein gebucht bin. Was mir am allerallerbesten gefällt: Dass Lilli uns immer ermutigt, wir selbst zu sein. Und jeden in seiner individuellen Einzigartigkeit sieht und das auch unterstützt. Und ich glaube, das ist das Geheimrezept dieser wunderbar wertschätzenden, hilfreichen Community.” Susanne Lohs, SEO-Texterin und Text-Mentorin für Gesundheitsexpert*innen, www.communi-care.at Bianca schätzt vor allem den Austausch mit Unternehmer*innen mit gleichen Werten, aber auch meine Herangehensweise an die Zusammenarbeit - ich coache lieber nämlich (also echtes, systemisches Coaching für Hilfe zur Selbsthilfe), anstatt zu beraten: “Ich hab mich für dieses Programm entschieden, weil mich die Mischung aus Business-Coaching, aber auch der große Community-Aspekt ganz stark angesprochen hat. Und da ich Lilli schon lange kenne und verfolge, weiß ich einfach, dass sie Unternehmer*innen um sich herum hat und anzieht, die ähnliche Werte haben wie ich und mit denen ich mich auch wirklich gerne austauschen möchte. Und genau das ist es jetzt auch, was ich super schätze an dem Programm: Der Austausch, das Füreinander-da-sein, das gegenseitig sich einfach ein Ohr leihen und Dinge mal sortieren können, und natürlich auch die Arbeit von Lilli selbst. Weil ich finde, bei Lilli merkt man einfach, dass sie nicht erst seit gestern “dieses Online-Business” mitmacht, sondern sehr sehr viel davon wirklich geprägt hat, ganz viele eigene Gedanken immer wieder einbringt, die ich so auch noch nirgendwo anders gehört habe, und einfach immer wieder inspirierend ist. Wenn man sich mit einer Frage z. B. im Hot Seat oder auch im Coaching an Lilli wendet, dann weiß man, dass da ganz ganz viel Wissen da ist und dass gleich auch Ideen kommen können, und trotzdem lässt Lilli einem immer auch den Freiraum, erstmal diese Ideen in sich zu finden, indem sie die richtigen Fragen stellt. Und das finde ich eine ganz tolle und wertvolle Mischung, und ich freue mich auf das nächste, weitere halbe Jahr in Business Bloom.” Bianca Fritz, Autorin und Mindful-Content-Mentorin, www.biancafritz.com Fiona hilft vor allem der Austausch mit anderen Selbstständigen - und die detaillierte Planung mit Zielsetzung, Reflexion und Runterbrechen auf konkrete Aufgaben: “Für mich ist der erste Mehrwert ganz klar der Austausch mit anderen Unternehmer*innen, und zwar nicht einfach nur sich zu unterhalten - was auch schon super nett ist, z. B. in den Kaffeekränzchen - sondern auch, dass ich im Bloom-Call eben höre, was die anderen für Struggles haben, ich höre deine Antworten dazu, ich kann selbst etwas dazu sagen und selbst meine Fragen stellen. Man bekommt einfach so viel Feedback von so unterschiedlichen Personen, und ich hab aber auch immer eine Einordnung dabei durch dich. Und das bringt mir einfach total viel, um mich zu vergleichen - also positives Vergleichen, in dem Fall. Der andere Punkt ist für mich das Planen. Ich plane für mich alleine - ich habe es jetzt echt schon oft probiert - nie so detailliert und genau, wie ich es mit dir im Programm mache. Einfach dadurch, dass du diesen Leitfaden mit rausgibst, an dem ich mich entlanghangeln kann und wo ich wirklich reflektiere, Ziele setze und die Ziele dann auch runterbreche. Dadurch bin ich fokussierter, motivierter und es bringt mir einfach total viel.” Fiona Allan, Website-Texterin für Selbstständige, www.fiona-allan.de Susanne S. hat ihren ersten Onlinekurs in Business Bloom gelauncht und schätzt vor allem die Struktur und Motivation, die ihr das gemeinsame Planen und der Austausch geben: “Ich finde es echt ein supertolles Programm, was Lilli da auf die Beine gestellt hat. Es gibt sehr viel Struktur, es sind viele Gleichgesinnte dabei und es macht richtig Spaß, sich mit den anderen auszutauschen, in den Calls seine Ängste, Herausforderungen und Probleme zu teilen, aber auch die Sachen, die man erreicht hat in der kurzen Zeit schon. Bei mir ist es zum Beispiel: Ich habe meinen ersten Kurs gelauncht jetzt in Business Bloom. Und ohne die anderen Bloomies, ohne die Unterstützung wäre ich da glaube ich nicht so weit gekommen. Ich kann Business Bloom sehr empfehlen. Alleine auch schon die Struktur, die man dadurch bekommt - dass man z. B. in den Planungen immer an sein größeres Ziel erinnert wird, an sein Jahresziel. Das motiviert unheimlich und hilft dabei, den Fokus zu behalten und einfach vorwärts zu kommen. Ich würde dir unbedingt raten, zu Business Bloom zu kommen und eine tolle Business-Zeit mit uns zu haben.” Susanne Schaffer M. A., Lektorin für Marketingtexte, www.susanne-schaffer.de Jessica bekommt plötzlich von selbst Anfragen von Kund*innen - und durch das wöchentliche Tracking im CEO-Date fällt es ihr auch auf: “Für mich war es die beste Investition - nicht nur in meine Selbstständigkeit, sondern wirklich auch in mich persönlich. In Business Bloom habe ich gelernt, über mich hinauszuwachsen. Und dabei helfen mir einfach die gemeinsamen Planungssessions, meine Ziele zu erreichen. Weil ich seitdem einfach Vertrauen habe in das, was ich da so fabriziere in meinem Business. Für mich ist der größte Mehrwert die Community, weil es ist einfach immer jemand da, mit dem ich mich austauschen kann. Für mich war das total wichtig, weil ich das ansonsten in meinem Umfeld so nicht habe. Als größten Erfolg in Business Bloom feiere ich für mich, dass ich einfach wirklich gemerkt habe, dass sich Dranbleiben lohnt. Plötzlich kommen Kund*innennanfragen nämlich von ganz allein. Und seitdem ich solche Dinge im CEO-Date tracke, erkenne ich das plötzlich auch. Ich kann Business Bloom wirklich allen empfehlen, die sich eine unterstützende, wertschätzende Gemeinschaft, Klarheit und Struktur und einfach einen Plan für ihr Unternehmen wünschen.” Jessica Krug, Ghostwriting und Lektorat für Businessbücher, https://jessicakrug.rocks/ Die Links zu den 5 Bloomies findest du in den Shownotes in deiner Podcast-App und unter www.lillikoisser.at/67. Vielen Dank Susanne, Bianca, Fiona, Susanne und Jessica! Es ist ein Geschenk, euer Feedback und eure Erfolge veröffentlichen zu dürfen. Wenn du jetzt auch bei Business Bloom dabei sein und bis Montag, den 06.06.2022 den Bonus-Monat bekommen möchtest, dann bewirb dich unverbindlich auf www.lillikoisser.at/bloom. An dieser Stelle möchte ich nochmal drei Unternehmer*innen danken, von denen ich viel über die Planung als Unternehmerin lernen durfte: Racheal Cook, Jo Bendle und Breanne Dyck, die ich auch in der Danksagung im gedruckten Bloom-Jahresplaner für die Jahres-, Quartals- und Monatsplanung erwähne. Den bekommst du - gemeinsam mit einem extra Journal für die Wochen- und Tagesplanung - bei deiner Anmeldung mit der Post nach Hause geschickt. Wenn du jetzt mehr erfahren möchtest oder noch Fragen zu Business Bloom hast, dann lies dir gerne die Infos und FAQ auf www.lillikoisser.at/bloom durch, sieh dir das Webinar über dein Blühendes Business in 4 Schritten für 0 Euro an, das du nach deiner Bewerbung zugeschickt bekommst - oder stell mir direkt in deiner Bewerbung deine Fragen! Ich freue mich sehr darauf, von dir zu lesen, und bin gespannt, wer mit uns in die kommenden 12 Monate startet. :)
"Ich betreue die Studierenden an der RWTH seit 15 Jahren und sehe tatsächlich einen Wandel", sagt Anja Robert vom Career Center der RWTH Aachen. Vor allem bei den Männern sei das Mantra gewesen: "Ich will Chef werden." Heute sei das in vielen Fällen nicht mehr oberstes Ziel. "Auf die klassische Karriereleiter in großen Konzernen mit ihren klaren Strukturen haben immer weniger Absolventinnen und Absolventen Lust", so Robert. Die langen Wege und die Trägheit würden viele Studierende abschrecken. "Die jetzige Generation will ernst genommen und gehört werden und ist bereit, sich dafür sehr zu engagieren. Das war noch vor zehn Jahren anders, da war eine Konzern-Karriere noch stark gefragt." Auch die Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit würden bei der Suche nach dem persönlichen Karriereweg eine immer größere Rolle spielen. MINT-Fachkräfte sind sehr gefragt: Was können Unternehmen denn tun, wenn sie diese Generation für sich gewinnen wollen? "Ich glaube, dass auch große Konzerne, die vielleicht auf den ersten Blick nicht so attraktiv auf die jungen Menschen wirken, signalisieren sollten: Wenn wir gemeinsam bei uns etwas ändern, dann können wir wirklich nachhaltig im gesamten System etwas bewirken", sagt die Expertin. Glaubwürdigkeit der Unternehmen sei dabei allerdings enorm wichtig für die aktuelle Generation der Absolventinnen und Absolventen. "Reines Greenwashing hilft da nicht, die Studierenden sind da sehr empfindlich. Das merken wir auch bei Unternehmensveranstaltungen an der RWTH. Von Studierenden kommt dann sehr schnell die Ansage: Wir wollen kein Greenwashing." Eine Frage, die vor allem auch angesichts der Pandemie die meisten Berufseinsteigerinnen und -einsteiger umtreibe: Was wird aus unserer Arbeitswelt? "Die meisten sagen zum Beispiel: Ich will ein Auto nicht schneller, sondern effizienter machen und ich habe keine Lust auf Großkonzerne, sondern möchte sofort etwas bewegen. Und da wissen die Studierenden nicht, ob ihre Talente wirklich in dieser Richtung gebraucht werden, oder ob sie die Kröte schlucken und sich wie vorhergegangene Generationen den Konzernregeln unterordnen müssen. Davor haben tatsächlich viele eine große Angst." Die Welt werde sich nicht von heute auf morgen verändern, so Robert. "Aber ich wünsche mir, dass Arbeitgeber die Vorstellungen der jetzigen Absolventengeneration ernst nehmen und sich auch für neue Ideen öffnen. Das sind sehr engagierte Menschen mit einer guten Ausbildung, die wirklich Lust haben, etwas zu bewegen." Außerdem spricht Anja Robert mit Prototyp-Moderator Peter Sieben in dieser Folge darüber, wie Studierende ihren Traumarbeitgeber finden können, ob sich ein Master-Abschluss wirklich immer lohnt und wie riskant der Weg in die Selbstständigkeit ist.
alleinerziehend, berufstätig, erfolgreich - DER Podcast für alleinerziehende Mamas von Mama Speciale
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Denn es war mir gar nicht klar, dass ich immer noch so viele Limitierungen und Eventualitäten in mir trage, also diesen “Wenn dann“-Blabliblu. Und wenn du bei dir schauen magst, was du immer noch über dich denkst und dir deshalb nicht so richtig erlaubst oder gönnst, glücklich zu werden, dann hör am besten jetzt ganz genau hin. Möchtest du dich besser kennenlernen? Und wie immer, wenn wir uns weiter entwickeln wollen, brauchst du was zu schreiben. Oder du machst es erst mal im Kopf mit und überträgst es nachher aufs Papier. Sag dir den folgenden Satz “Ich kann mich erst xyz, wenn ich xyz gemacht habe.“ und versuche den dann mit deinen Wünschen und Zielen zu füllen. Und als ich das für mich auf meinen Wunsch nach einem Partner umgebaut hatte, war ich echt etwas geschockt. Lass dir hier wirklich etwas Zeit und sei ganz dolle ehrlich zu dir. Hol all die Schatten raus. Das sieht ja niemand, hehe. Jedenfalls kam bei mir: “Ich kann mich erst auf einen Mann einlassen, wenn ich schlank genug bin.“ Okaaaayyyyy…. Wie verrückt ist das denn bitte? Und es ist ja auch voll klar, dass ich mir solange auch keinen Mann erlaube. Denn ich bin ja anscheinend noch zu fett, hehe. Und das beißt sich auch noch mit dem Wunsch nach einem schlanken Körper. Denn hier sage ich mir “Ich kann erst schlank sein, wenn ich mich in mir sicher fühle und mir vertraue.“. Und ich könnte die Liste so weiter führen, haha. Ich kann mir erst vertrauen, wenn ich mich genug entwickelt habe usw. usw. Das ist dann eine Endlosschleife. Denn wer sagt mir, dass ich mich jetzt sicher fühlen darf und mir vertraue? Das bin ja wohl ich und da darf ich einfach mal ein Gefühl für entwickeln, ne? Und auch das Gefühl, dass mein Körper genug oder perfekt ist, so wie er ist. Und das ist auch keine Sache der Kilos sondern der Selbstliebe und der Selbstakzeptanz. Ich habe mich vor ein paar Monaten mit einer Freundin unterhalten. Sie war selber vor Jahren ein bisschen fülliger. Jetzt hat sie wirklich eine tolle Figur. Und sie sagt auch, dass die Selbstakzeptanz da einfach nicht kommt. Was mir noch mehr zeigte, dass das alles Limitierung sind, die ich da mit mir trage. Und diese sind nicht gebundenen an irgendwelche Kilos oder einen schlanken Körper. Hier darf ich mir also erlauben, mich immer mehr anzunehmen und zu lieben. Alles andere wird immer nur eine Zahl bleiben. Es kann also sein, dass ich dann, wenn ich 68 Kilo wiege, immer noch denke “Boah, mein Hintern ist immer noch irgendwie zu groß”, weil die Selbstakzeptanz noch nicht groß genug ist. Und so lange ich nicht schlank bin, wird mich ja auch kein Mann nehmen wollen. Ist ja genau dasselbe, ne. Da bin ich auch nicht in der Selbstakzeptanz oder Selbstliebe, weil ich einfach denke, ich bin nicht gut genug für einen tollen Mann. Das ist ja klar wie Kloßbrühe? Oder? Ich glaube schon. Wozu ich dich sehr, sehr gerne einladen möchte, ist, dass du dir einfach mal ein paar Minuten Zeit nimmst, und ganz, ganz, ganz dolle ehrlich zu dir bist. Denn du machst das wirklich nur für dich. Du machst es, um dich immer mehr kennenzulernen und immer mehr in die Akzeptanz und in die Selbstliebe zu kommen. Denn je mehr wir uns kennenlernen, umso mehr verstehen wir uns und umso mehr wissen wir, wie wir uns selber abholen könnten. Und wie wir uns selber unterstützen können. Denn als mir klar wurde, dass ich grade gar keinen Mann in mein Leben lassen kann, weil ich denke, ich bin ja zu fett, wusste ich auch, was ich zu tun hatte, wie ich also drauf reagieren kann. Wenn ich das aber nicht weiß, und die ganze Zeit denke “Man, wo bleibt denn der Typ?”, dann bin ich ja die ganze Zeit enttäuschter und vielleicht sogar wütend, weil der Typ nicht in mein Leben kommt. Dabei bin ich es ja, die das alles unbewusst abblockt. Denn wenn ich rausgehe und die ganze Zeit irgendwie nur nach außen ausstrahle “Sprich mich bloß nicht an, ich bin noch zu fett. Sprich mich nicht an, ich bin zu fett.”, dann wird mir auch kein vernünftiger Mann begegnen. Nur einer, der selber im Mangel ist und sieht “Ah, der geht's nicht gut. Da docke ich mal an!”. Und so einen Mann möchte ich auf gar keinen Fall mehr in meinem Leben haben. So! Zurück zum Thema: Nimm dir dafür bitte etwas Zeit. Wenn dein Kind/deine Kinder schon im Bett sind oder du stehst morgens 10 bis 20 Minuten früher auf. Sei hier wirklich ganz ganz doll ehrlich und schreibe alles auf, was so hochkommt. Manchmal kommen auch Gedanken, für dich wir uns schämen oder bei denen wir denken, das ist ja Quatsch. Schreib auch die auf. Schreib die einfach auf. Was auch immer damit dann noch passiert. Sei einfach neugierig und lade sie ein. Lade sie einfach ein, sich zu zeigen. Der Ausgangssatz ist immer noch: “Ich kann mich erst XYZ, wenn ich XYZ gemacht oder erreicht habe”. Beispiel: “Ich kann erst glücklich sein, wenn ich schlank bin” oder “Ich kann erst meinen Traumjob haben, wenn ich genug gelernt habe” usw. Und schaue auch mal, was das mit dir macht. Nimm dir dafür auch gerne etwas Zeit. Und dann formulierst du diese Sätze dann einfach ins Positive um. Aus einem Satz “Ich kann mich erst auf einen Mann einlassen, wenn ich schlank genug bin”, formulierst du einfach ein “Ich kann mich auf einen Mann einlassen”, das war's. “Ich kann mich auf einen Mann einlassen”. Fühlt sich vielleicht am Anfang komisch an. Aber es wird sich immer natürlicher anfühlen. Und ein “Ich kann erst schlank sein, wenn ich mich in mir sicher fühle und mir vertraue.” formuliere ich um nach “Ich fühle mich sicher und ich vertraue mir. Ich fühle mich sicher und vertraue mir.” Das ist eigentlich der ganze Trick, beziehungsweise das ist die Übung. Ich bin gespannt wie sie bei dir ankommt und ob sie dir Spaß macht. Kann sein, dass sich dann auch nicht so schöne Sachen zeigen. Sei ganz liebevoll zu dir, erlaube dir Ehrlichkeit, erlaube dir dich näher kennenzulernen und auch deine “negativen“ Gefühle lieben zu lernen. Du bist nicht allein, ich bin für dich da Und wenn du jetzt sagst: Ja, ich habe da voll Lust darauf! Ich möchte das unbedingt machen, aber ich weiß grad gar nicht, wie ich das richtig in Angriff nehmen soll, also mich besser kennenzulernen. Oder mir einfach mal ein ganz, ganz tolles Leben zu erlauben, mit ganz viel Energie und gutem Gewissen. Und auch ein Leben, bei dem ich immer mehr in mein wahres Potenzial, in meine wahre Größe kommen kann, dann buche sehr gerne das 1:1 Gratis-Coaching mit mir (klicke hier). Ich freue mich mega doll auf dich. Dann kann ich dich mit ein paar Impulsen begleiten und ich freue mich sowieso immer meine Zuhörerinnen kennenzulernen. Vielleicht nicht gleich alle 1200 auf einen Schlag. Aber mach auf jeden Fall einen Termin, wenn diese Folge etwas in dir getriggert oder bewegt hat. Und wie immer wünsche ich dir ganz viel entspannte Zeit und ganz viel Liebe. Und vergiss nicht: Schreib mir! Stell mir Fragen! Unter sag-es@mama-speciale.de oder direkt unter der jeweiligen Podcast-Folge unter https://www.mama-speciale.de/podcasts, bei https://www.facebook.com/alleinerziehend.berufstaetig.erfolgreich oder https://www.instagram.com/alleinerziehend.berufstaetig/. Sag mir, welche Themen du noch mit mir behandeln möchtest. Es geht hier ja schließlich um DICH. Und wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich sehr, wenn du ihn abonnierst und mir bei iTunes eine tolle Bewertung hinterlassen würdest, damit wir noch mehr großartige Frauen erreichen und zu einer Riesen-Community voller "Mamas Speciale" werden und gemeinsam wachsen dürfen. Alles Gute, deine Kristina aka Mama Speciale
Den Inhalt für diese Episode habe ich aus einer Umfrage zusammengefasst, die unsere Mitglieder in den ersten Tagen ihrer Zeit im Näh deinen Stil Club ausfüllen. Dieser Fragebogen ist so aufgebaut, dass er zum Nachdenken anregt. Einerseits erfassen die Frauen ihren Status Quo, wie zufrieden sie mit ihrer Garderobe aktuell sind und was ihre Ziele für das kommende Jahr sind. Das mal schriftlich zu erfassen hilft, die eigenen Gedanken zu sortieren und wir haben die Möglichkeit, das Clubangebot mithilfe der Antworten zu verfeinern. Ich habe alle Antworten zu einer Frage, die wir über diesen Fragebogen erhalten haben, mal ausgewertet. Und zwar lautet die Frage: Was ist deine größte Herausforderung beim Nähen deiner Garderobe? Daraus ergaben sich jede Menge Antworten. Manche davon lassen sich gruppieren, andere waren so vereinzelt, dass sie im Ranking ganz unten gelandet sind. Ich habe mich nun entschieden, die Top 13 im Podcast vorzustellen und mit meinen Gedanken und Erfahrungen zu ergänzen. Manche Antworten hätte ich in 2 oder 3 Kategorien packen können, habe mich dann aber immer für die aus meiner Sicht relevanteste Kategorie gepackt. Übrigens läuft gerade noch eine Umfrage an alle meine AbonnentInnen. Ich freue mich schon auf die Auswertung und werde bestimmt das ein oder andere daraus auch hier im Podcast mit einfließen lassen. Bist du gespannt, wie das Ranking aussieht? Platz 13 | Verlockungen widerstehen Unter diesem Punkt sind Antworten zusammengefasst wie: Nicht den Trends nachzugeben, sondern Stoffe zu finden, die zu mir und meinem Stil passen. Mich nicht von den tollen Mustern und Design-Beispielen blenden zu lassen, sondern das zu finden, was (auch farblich) am besten zu mir passt. Ich lasse mich zu leicht zu “irgendwelchen” Schnitten hinreissen Nicht jeden Schnitt kaufen, nur weil alle ihn nähen Meine größte Herausforderung ist das zu nähen, was mir steht und mich nicht fremd beeinflussen zu lassen. Das sind einige der Antworten, die so wortwörtlich im Starter-Fragebogen genannt wurden. Ich denke wir sind nie frei von fremden Einflüssen und gerade als kreative Menschen lassen wir uns gerne inspirieren und probieren Neues aus. Das ist auch super. Ich möchte ja auch nicht auf der Stelle treten, sondern mich weiterentwickeln. Wenn du dich persönlich weiterentwickeln möchtest, dann musst du dich selbst besser kennenlernen. Wer bist du, wer möchtest du sein? Was steht dir und was davon möchtest du tragen? Wenn du dich bei der Auswahl deiner Kleidung, bzw. Deiner Schnitte und Stoffe immer erst einmal auf dich und deine Bedürfnisse besinnst und dann erst im Außen schaust, dann ist die Trefferquote für Kleidung, die du gerne trägst größer als andersherum. Ein kleines Beispiel: Ich war die Tage auf der Homepage von Street One, wo ich unter “News” viel Blau, aber auch neongrüne Teile gesehen habe. Wenn ich den äußeren Einfluss direkt auf mich wirken lasse, könnte mein Vehalten so aussehen: Ich sehe das Neongrün und denke: “Wow, was für ein Hingucker! Ich habe Lust auf so eine frühlingsfrische Farbe, die meine Vorfreude auf den Frühling transportiert.” Ich kaufe mir eine Mütze oder Pulli in der Farbe Freue mich auf die Post Die Bestellung kommt, ich reiße das Paket enthusiastisch auf Ziehe die Sachen an und merke vor dem Spiegel, dass ich mich nicht wohl darin fühle Wenn ich von meinem inneren ausgehe, könnte mein Verhalten so aussehen: Ich kenne meine besten Farben und Formen Ich sehe das Neongrün und denke: “Wow, was für ein Hingucker! Ich habe Lust auf so eine frühlingsfrische Farbe, die meine Vorfreude auf den Frühling transportiert.” Ich weiß aber, dass mich zu viel Leuchtkraft in einer Farbe erschlägt Ich suche mir ein Accessoire in Neongrün oder ein graues Shirt mit ganz feinen Streifen in der Farbe Und weiß schon bevor die Sachen da sind oder genäht sind, dass ich sie gut tragen und kombinieren kann. Ohne Neongrün wäre es für mich vermutlich farblich besser, aber in Kombination mit meinen besten Farben und in kleiner Dosis kann ich mich über den Frischekick in meiner Garderobe freuen Dies war ein Beispiel aus meiner persönlichen Perspektive. Meine Farben und mein Stil sind ja insgesamt eher zurückhaltend. Du kannst das ja für dich und deinen Geschmack und den Trend, der dich gerade anzieht, mal gedanklich durchspielen. Oder noch besser: dir Notizen dazu machen. Platz 12 | Nähtechniken Wenn eine oder mehrere Nähtechniken die Herausforderung sind, dann kannst du durch Übung und Ausprobieren sehr schnell Fortschritte erfahren. Bei den Antworten fielen die häufigsten Angstgegner, nämlich Knopflöcher und Reißverschlüsse zu nähen. Eine Frau antwortete z. B. auch “ich liebe kleine Details (z.B. im Kragenbereich) sie zu nähen ist das andere Thema” oder “Meine Herausforderung sind die Säume, aufwändige Schnittmuster und Reißverschlüsse”. Ich kenne das von den Nähcamps, wo ich häufiger den Workshop zum Hosenreißverschluss einnähen durchgeführt habe. Die Teilnehmerinnen berichteten oft, dass sie Kleidungsstücke mit schwierigeren Details gar nicht erst angehen, weil sie Angst davor haben, das Projekt mit einem Nähfehler zu zerstören. Ich kenne das Gefühl, wenn ich eine neue Nähtechnik oder eine lang nicht genähte Technik wieder anwenden will. “Wenn das jetzt schief geht, dann kann ich alles in die Tonne kloppen”, denke ich dann oft. Aber das ist der Punkt, an dem mir einfällt, dass ich genügen Stoffreste habe, an denen ich das üben kann, bevor ich den Schnitt in den teuren Stoff wage. Zum Thema Geduld kommen wir noch, aber tatsächlich ist das eine Herangehensweise, die mir Sicherheit gibt. Zum Beispiel habe ich mir so die Paspeltaschen beigebracht: Anleitung gegoogelt. Stofffetzen aus den Resten rausgezogen, zugeschnitten und dann losgenäht. Da knn ich dir auch empfehlen, die einzelnen Schnittteile aus verschiedenen Farben Stoff zuzuschneiden. Dann verstehst du beim Üben nämlich genau, welches Teil wohin gewendet, verstürzt, gekürzt oder sonstwas wird. Das hilft auch beim Hosenreißverschluss. Übertritt und Untertritt in zwei verschiedenen Farben zuschneiden und üben. Wenn du dann einmal die Arbeitsschritte verstanden hast, dann verschwindet die Angst und du denkst nicht mehr daran, was schief gehen kann, sondern überlegst, wie viel besser jetzt das finale Teil wird als die Übungsteile. Übrigens bestehen viele Nähtechniken aus geraden Nähten, die eben in einer bestimmten Reihenfolge und an bestimmten Punkten akkurat gesetzt werden müssen. Es ist kein Hexen-, sondern Handwerk. Ich hoffe, ich habe dir Mut gemacht, dem Angstgegner in die Augen zu schauen und ihn totzunähen. Platz 11 | Hosen nähen Rückblickend bin ich froh, dass ich viele Nähprojekte in meinen ersten Nähjahren einfach gemacht habe, ohne zu wissen oder mir einzureden, dass das nun ein besonders schwieriges Projekt ist. Ich habe superschöne Jersey- und Nickisachen für meine Kinder auf einer 200 EUR Klappermaschine aus dem Media Markt genäht. Ich habe den Schnitt von einer Lieblingsjeans abgenommen und nachgenäht. Natürlich habe ich an manchen Stellen länger an der Lösung herumdenken müssen, aber konnte sie immer zuende bringen. Eine Hose zu nähen ist keine Kunst. Die Anpassung dafür schon. Ein paar Beispiele aus der Kategorie “Hosen nähen”: Meine größte Herausforderung ist, technisch gesehen die Hose. Da bin ich sehr kritisch. Hosen müssen perfekt sitzen. Generell die richtigen, also stilmäßig richtige Schnitte finden, ist auch nicht so einfach. Und dann daraus eine Kombination erstellen. Ich möchte immer zu viel und verwusele mich dann. Eindeutig Hosen, ich habe wirklich großen Respekt vor der Passform. Hosenschnitte anzupassen, gleich weiter zu denken, wozu passt das Teil, keine Einzelteile, die nicht kombitauglich sind, zu produzieren Respekt vor Hosen (arbeite gerade daran); Qualität der Stoffe; Passform, Schnittanpassung Ich bin keine Expertin für die Schnittanpassung von Hosen, habe aber aus dem Hosenworkshop bei einem meiner Nähcamps sehr viel mitnehmen können. Die Kursleiterinnen haben an den Teilnehmerinnen für alle nachvollziehbar, verschiedene Problemstellungen erläutert und auch gezeigt, wie diese im Schnitt geändert werden. Alle Teilnehmerinnen haben hinterher gesagt, dass das eine sensationelle Blickschulung war. Natürlich garantiert das noch keine perfekte Hose, aber das Streben nach Perfektion ist bei einer Hose auch nicht so gaaaanz angebracht. Damit du dich bewegen kannst, muss eine Hose schon Falten werfen. Und ich habe schon oft erfahren, dass die Ansprüche an eine selbst genähte Hose viel höher sind als bei einer gekauften. Davon muss man sich, vor allem bei der ersten Hose, einfach etwas lösen. Sie soll im Idealfall natürlich so werden, dass du dich darin wohl fühlst, aber man muss auch mal in Kauf nehmen, dass die erste Hose vielleicht eher “für den Garten” wird. Mir hat es sehr viel gebracht, eine Hose immer mit einer großzügigen Nahtzugabe und gleichzeitig möglichst akkurat zuzuschneiden. Durch die größere Nahtzugabe konnte ich dann an engen Stellen ggf. noch etwas Nahtzugabe zugeben. Bei festen Stoffen wie Jeans kann es auch Sinn machen eine Probehose zu nähen, im Idealfall aus dem gleichen Stoff wie die finale Hose. Als ich damals meine Lieblingsjeans kopiert habe, habe ich sie aus drei verschiedenen Jeansstoffen nachgenäht. Alle 3 Stoffe hatten den gleichen Elasthananteil wie die Kaufhose und sind dennoch alle anders ausgefallen. Sobald du deinen anderen Stoff verwendest, ändert sich die Passform der Hose wieder etwas. Damit möchte ich dich nicht abschrecken, sondern im Gegenteil zu ermutigen, eine Hose nicht mit Perfektionsanspruch zu nähen, sondern mit Neugier und Experimentierfreude. Wenn du die Möglichkeit hast, eine Hose mit einer Schneiderin gemeinsam zu nähen, z. B. in einem Nähkurs, dann nutze sie. Damit hast du gleich jemanden mit geschultem Auge neben dir. Das kann natürlich den ein oder anderen Weg abkürzen oder Frust ersparen. Platz 10 | Geduld & Dinge zuende bringen Ich glaube, wenn man ein sehr ungeduldiger Mensch ist, dann ist das Nähen natürlich eine Herausforderung. Für ein schönes Ergebnis muss man möglichst genau arbeiten und auch mal eine Naht oder zwei trennen. Oder drei oder vier… Ich gehöre ja eher zu denen, die bürokratisch nähen. Also möglichst genau und wenn eine Naht nicht korrekt ist, dann trenne ich sie auf und nähe sie so lange wieder neu bis ich zufrieden bin oder der Stoff ein weiteres Trennen nicht ertragen würde. Das habe ich bei meinem Lila Mantel letzten Herbst gemerkt. Wie lange ich an der aufgesetzten Tasche von Hand herumgenäht habe, um sie dann später komplett abzunehmen. Andererseits mag ich es auch mal schnell und kreativ zu arbeiten. Das geht aber meist nur, wenn es keine Kleidung für mich ist. Bei den Nähcamps habe ich gelernt, dass jede Frau ihr eigenes Tempo, aber auch ihren eigenen Grad an Genauigkeit auslebt. Das hat mit der Persönlichkeit zu tun, wie akkurat oder schnell man näht, mit wie viel Ungenauigkeit man sich zufrieden fühlt oder nicht. Im Starter-Fragebogen kamen Antworten wie Ich habe wenig Geduld für große Projekte. Bei mir darf das Kleidungsstück gerne schnell fertig werden. Meine Ungeduld, viele Kniffe fehlen mir einfach Exakt zu arbeiten Ein Bekleidungsstück bis in feinste Details kompromisslos! und ganz! fertig zu arbeiten fordert mich sehr heraus. Die letzte Naht fehlerfrei zu beenden Die größte Herausforderung ist, die angefangenen Teile sauber fertigzustellen. dran gehen und dran bleiben Das akkurate Nähen von Details wie Kragen, Knopfleisten, Säume Am Nähen können verschiedene Menschen verschieden wachsen. Die PerfektionistIn kann lernen, auch mal Fünfe gerade sein zu lassen und die Unperfektionistin kann lernen, mit jeder Naht etwas genauer zu werden. ____ ALLGEMEIN Erfahre mehr über meinen Club: https://www.ellepuls.com/nds-club Oder über meine Näh- und Stilkurse: https://www.ellepuls.com/kurse/ Hier kannst du nach Schnittmustern und auf meinem Blog stöbern: https://ellepuls.com Und wenn du einfach schön und selbstbewusst in deinen Farben strahlen möchtest, dann besuche unsere Farb-Fitterie. Denn dort kannst dir bequem, in nur wenigen Schritten von zu Hause deinen Farbfächer bestellen. Dein Erfolg beim Nähen soll lange anhalten. Nicht nur an der Nähmaschine, sondern auch beim Tragen deiner selbst genähten Garderobe. Elle Puls auf Instagram https://instagram.com/ellepuls/ https://www.instagram.com/farb_fitterie/ Elle Puls auf Pinterest https://www.pinterest.de/pulsinchen/ Elle Puls auf Facebook http://facebook.com/ellepuls
Stress-Off | Entspannt statt gestresst - Stressmanagement und Mentales Training
Raus aus dem Stress – nur durch positive Gedanken? Das klingt zu schön, um wahr zu sein. Sicherlich kennst du aus vielen Ratgebern den Tipp, positiv zu denken, Affirmationen anzuwenden, um deine Ziele zu erreichen oder Stress zu reduzieren. Solche Affirmationen sind zum Beispiel "Ich bin glücklich." "Ich bin selbstbewusst." "Ich bin schlank." "Ich bin reich." Glauben wir diesen Ratgebern, brauchen wir uns diese nur einzuprägen und zu wiederholen und schon – zack – programmieren wir unser Unterbewusstsein um und wir werden alles erreichen, was wir wollen. Hand aufs Herz – wie oft hast du schon vor dem Spiegel gestanden und Affirmationen wiederholt? Wie oft bist du von einem Termin zum nächsten gehetzt und hast Dir immer wieder vorgesagt: Ich bin total entspannt? Was ist geschehen? Hat es sich bewahrheitet? Positive Gedanken und Affirmationen sind ein wunderbares Werkzeug, um unsere Energie, unsere Aufmerksamkeit auf das zu richten, was wir erreichen wollen. Aber das allein reicht nicht. Was es allerdings braucht, um Deinem Ziel, Stress zu reduzieren, tatsächlich näher zu kommen, um das geht es in dieser Folge.
Was ein enormes Leid viele Menschen mit diesem Thema haben. Bist du Seitenschläfer, Rückenschläfer, Bauchschläfer oder hast du Nackenschmerzen oder andere Anforderungen wie zum Beispiel “Ich schwitze zu viel mit meinem Kissen”, “Ich kann nicht richtig liegen”, “Die Höhe passt nicht” etc.? In dieser Folge bekommst du exklusive die drei besten Bausteine, um das ideale dauerhafte Kissen für dich zu finden! Hier der Kissentipp: https://www.samina.com/das-richtige-kopfkissen/ Wenn du eine Samina-Beratung haben willst, auch für DICH das perfekte Kissen zu finden - schreib uns eine Email, wir helfen gerne unverbindlich weiter! Wenn du bei uns ein Kissen kaufst, bekommst du eine 60-Tage-Kissenkerntausch-garantie. Email: info@jan-herzog.com ➡️ Willst du deinen Schlaf enorm verbessern und transformieren? Ich empfehle unsere Masterclass - Videoakademie! 6,5 Stunden und 20 Videos rund ums Thema: Besser Schlafen und Schlafstörungen besiegen und Energielevel massiv steigern! (Mit dem Gutscheincode: Schlaf25 sparst du 25%) https://janherzog.coachannel.com/videoakademie-kurs ➡️ Du bist Selbstständig, Geschäftsführer oder Unternehmer? Dann bewirb dich jetzt für unser Schlaf-Performance-Mentoring mit Jan Herzog & Felix Neuhaus! https://www.jan-herzog.com/erstgespraech/
LEBE DEINE KLARHEIT! – Die LebensWeise für mehr Sinn, Spaß, Spirit in Deinem Leben
KLARHEIT über … Veränderung, Meinung und eine Entscheidung treffen. Wie kann das leichter werden? Ich weiß es und gebe Dir Tipps am eigenen Beispiel, meiner neuen Mastermind. WICHTIG!Wenn Du spürst, dass eine Veränderung dran ist und Du eine Entscheidung treffen musst, war das bisher vielleicht eher schwer und ein Problem. Ich möchte Dir in diesem Podcast zeigen, warum es bisher nicht leicht funktioniert hat. Das Geheimnis ist das „Puzzlebild der Meinung“. Ich helfe Dir, die Reihenfolge zu verändern, Ursache und Wirkung zu erkennen. Dann wird es leichter! 7 Schritte der sinnvollen Veränderung: Sammeln – unbewusst und bewusst Meinung haben – meist stabil, meist länger Wachsam sein – passt es noch oder ist etwas anders geworden Erkennen – warum 1 plus 1 auch Sonnenblume sein kann Fühlen – was das Herz sagt Transformation – und in aller Klarheit entscheiden, etwas anders zu machen Sinn – beobachten und prüfen, wie sinnvoll die Veränderung ist An eigenen Beispiel:Ich wollte keine Mastermind. Jahrelang sagte ich Nein. Und dann kam – ganz spontan – der Moment des Wandels. Das Nein wandelte sich in ein Ja. Es war die stimmige Zeit, es waren die stimmigen Fragen und Antworten, es war die stimmige Lösung. Und dann: einfach machen. Darum beginnt meine Mastermind zu einem stimmigen Zeitpunkt: jetzt. (Inhalte und Dauer hörst Du im Podcast.) Dieser Podcast, diese Folge, kann Dein Leben verändern. Denn jetzt kann sich ein Problem zur Lösung wandeln. Alles Liebe, gute Heilung und viel Klarheit Dein Heiler Manuela Starkmann LEBE DEINE KLARHEIT! P.S. Ich möchte Dich gerne in mein gallisches Dorf einladen. Das findest Du im Moment noch imaginär ausschließlich in meinem Newsletter „KLARHEITSPOST“. Die Abonnenten sind ein gleichgesinnter Clan, die sich über Information und Inspiration freuen. Und besonders über eine Gemeinschaft, die achtsam und tolerant ist. Hierfür möchte ich nur exklusiv im Newsletter Impulse geben, die Klarheit und Heilung geben sowie sich dem Sein von Leben, Sterben, Tod widmen. Und zwar mit viel Freude und Leichtigkeit. Wenn sich das für Dich wie eine Art von Zuhause anfühlt, melde Dich zum Newsletter an! ► https://manuelastarkmann.com ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Herzlichen Dank für Dein Vertrauen. Schön, dass Du meinen Podcast hörst. Ich bin Manuela Starkmann und es liegt mir am Herzen, dass Du zufrieden und gesund bist. 1999 hab ich mich selbständig gemacht, als Verkaufs-Trainer. Bald kam sowohl das Vertriebs-Coaching als auch das Führungskräfte-Coaching hinzu. Das war ein gute und lehrreiche Zeit. Doch irgendwann habe ich gespürt, dass es so nicht reicht. Mir nicht und den Menschen nicht. Es reicht nicht, nur für acht Stunden Arbeit Techniken an die Hand zu bekommen. Viel wichtiger sind Klarheit und Heilung für die täglichen 24 Stunden Leben. Und so erinnerte ich mich mehr und mehr an meine Bestimmung und Berufung. Ich bin Heiler und Medium. Die Menschen – meine Kunden – haben mir den liebevollen Titel „Frau Klarheit“ verliehen. Sie kommen zu mir, weil sie im Guiding und Healing wieder klar sein wollen und heilen. Somit ist die Bandbreite der Themen meiner Klienten – Privatpersonen, Bekanntheiten, Unternehmen – so vielfältig wie das Leben. Doch eines eint sie alle: Sie wollen für sich Klarheit und Heilung, um zufrieden und gesund zu sein. Und genau dieser Lebensaufgabe und Berufung widme ich mich aus tiefstem Herzen. In meiner Arbeit, die ich lieber DienstLeistung nenne. Im Guiding und Healing, durch den Podcast „LEBE DEINE KLARHEIT!“, meine Bücher, den Newsletter „KLARHEITSPOST“, Videos und Posts im Social Media möchte ich einfach Menschen ein bisschen Licht bringen und das Leben leichter machen. ► https://manuelastarkmann.com ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Marcs kleine Welt - der NLP-Podcast von und mit Marc A. Pletzer
Das nächste hypnotische Sprachmuster für Dich erklärt Wenn Du in deine Kommunikation Fragen einbettest, die als hypnotische Sprachmuster wirken sollen, kann das sehr wirkungsvoll sein. Wenn Du ganz direkte Fragen stellst, kann es sein, dass der angesprochene Mensch mit Widerstand reagiert. Zum Beispiel, wenn Du fragst: „Findest Du nicht auch, dass es eine gute Idee wäre, Dein Zimmer aufzuräumen?“ Wenn Du indirekter formulierst, kommt Deine Frage besser an. Insofern wäre eine eingebettete Frage die bessere Wahl. Marc sagt zum Beispiel: „Ich frage mich, wie kann ich den Podcast bestmöglich gestalten, so dass Du Dich positiv veränderst?“ Und schon versteht Dein Unterbewusstsein, dass Marcs Podcast dafür geeignet ist, Dein Leben zu verändern. Es geht also bei eingebetteten Fragen, wie bei allen hypnotischen Sprachmustern, darum, das Unterbewusstsein zu erreichen. Warum das so gut funktioniert, das findest Du raus, wenn Du jetzt reinhörst in die neue Folge von Marcs kleine Welt! Dieser Podcast ist von und mit dem Kommunikationstrainer Marc A. Pletzer. Mehr Informationen dazu unter www.MarcskleineWelt.de.
Mit der "Hin-Zu-Strategie" erhalten wir eine Technik, fundierte und sinngebende Entscheidungen zu treffen. Mit einer "Hin-Zu-Entscheidung" ebnen wir uns den Weg zu unserem Ziel. Das Gegenteil von "hin-zu-Sätzen" sind "weg-von-Sätze". Beispiel: Ich will abnehmen, ich will weniger Geld ausgeben usw.
Erfolg ist kein Zufall – Der Erfolgspodcast für finanzielle Freiheit
Dr. Gerd Kommer ist einer meiner erweiterten Mentoren, der mich im Geiste immer wieder daran erinnert, dass der Kauf der nächsten Einzelaktie rational bestimmt nicht das Sinnvollste ist. Mit seinem Unternehmen - Gerd Kommer Invest - verwaltet er ein Vermögen von 378 Millionen Euro. Er ist Bestellerautor und hat insgesamt 10 Bücher veröffentlicht. Sein Buch „Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs“ fällt aus meiner Sicht in die Kategorie MUST-READ im Finanzbereich. In diesem Interview stelle ich Gerd Kommer folgende Fragen: · Warum sollte ich als Privatanleger in Indexfonds und ETFs investieren und nicht auf Einzelaktien oder aktiv gemanagte Fonds gehen · Warum hat Gerd Kommer eine so differenzierte Meinung zum Thema Immobilien? · Welche Rolle spielt aus Ihrer Sicht die Motivation und der Spaß beim Investieren? · Gibt es ein Anbieter Risiko bei ETFs? Ist es ratsam zwischen zwischen ETF-Anbietern zu diversifizieren? Beispiel: Ich habe 500.000 € in den MSCI World von Ishares (Blackrock) investiert Was passiert, wenn zum Beispiel iShares „Hops geht“, d.h. wenn Blackrock insolvent wird? Kriege ich meine Anteile dann daraus oder das Geld dann weg? Logisch wäre: Verschiedene Anbieter. Aber nach welchen Kriterien sollte diversifiziert werden? · Was macht Ihre Vermögensverwaltung so anders, dass diese 0,9% p.a. kosten darf? Für wen ist Ihre Vermögensverwaltung das Richtige? · Wie sollte aus Ihrer Sicht ein Weltportfolio strukturiert sein? · Warum reicht kein ETF auf den MSCI All-Country-World-Index?
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater.Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/525.In der heutigen Folge geht es um, probiers mal mit Gemütlichkeit. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum es verkrampft nicht geht. Was du aus dem Sport lernen kannst. Wieso es um die Basis geht. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/525. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner dieser Folge sind die CamperBoys. Wir Unternehmer lieben Freiheit. Wir wollen selbst bestimmen wo es lang geht, und wenn ein Ziel interessant für uns ist, dann steuern wir ohne Umwege dorthin. Damit Du das auch in Deiner Freizeit so leben kannst, gibt es die CamperBoys. Die CamperBoys vermieten hochwertig ausgestattet Camper für Trips nach ganz Europa. Du willst von Hamburg oder München aus, direkt in das Abenteuer starten, und alle für Outdoorereignisse gewappnet sein? Dann besuche camperboys.de . Wenn Du nicht nur in die Wildnis willst, sondern auch noch ein geführtes Abenteuer in den Bereichen: Klettern, Wassersport, Mountainbike und noch vieles mehr, dann schaue Dir auf camperboys.de den Bereich Adventures an. Das bedeutet, dass Du nicht nur einen Camper bekommst, zusätzlich wirst Du verpflegt, hast ein Professionellen Guide und die besten Stellplätze gleich mit dabei. Dich erwarten tolle Erlebnisse. Ich selbst habe es getestet und bin begeistert. Camperboys.de Hallo und schön das Du wieder dabei bist Kennst du diesen Ausspruch: “Je mehr du verkrampfst desto schwerer wird es.” Wenn ich mich dann bei den ganzen Selbstständigen umschaue, dann sehe ich dort statt “Ruhe” bei schwierigen Situationen eher eine hektische Betriebsamkeit herauskommt. Daher finde ich es extrem wichtig, egal in welcher Situation du bist, der wichtigste Part ist mit einer gewissen Ruhe an diese Situationen heranzugehen. Den gute Entscheidungen werden aus der Ruhe heraus getroffen. Woher ist das weiß? Weil ich immer der Typ bin, der Umsetzen will und gern in Betrieb ist. Durch mein Vater sein habe ich gelernt, dass die Dinge 20x schneller gehen, wenn Entscheidungen aus der Ruhe heraus getroffen werden. Nehmen wir ein einfaches Beispiel: Ich war beim Boxtraining, da ich gern vieles ausprobiere. Ich habe mir die Frage gestellt, wie man das schafft. Beim Training hat mir der Coach gesagt um was es beim Boxen geht. Es geht nicht darum mit jedem Treffer ein Ergebnis zu erzielen, sondern es geht darum sich Chancen zu erarbeiten, dass ich dann meine Kraft im richtigen Moment einsetzen kann. Darauf dreschen und unkontrolliert Energie verschwenden bringt gar nichts, denn dann hält man die vielen Runden auch gar nicht aus. Diese Metapher hat mir richtig gut gefallen. Beim Umsetzen hat sich dann herausgestellt, dass es stimmt und ich viel länger durchhalten konnte. Diese Atmung und Lockerheit hilft dir nicht nur beim Sport sondern auch bei deinem Unternehmen. Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge: 1. Bleib besonnen 2. Sei dir deiner Selbst bewusst 3. Trainiere aushalten die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/525 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Danke für eure Fragen zum Thema "Bodyshaming, Ess-Problemen, Selbsthass! Eure Offenheit schätze ich sehr! In diesem Gespräch beantwortet Maria Sanchez einen Teil der Fragen. Ein Teil 2 folgt bald! Darum gehts: - Was kann ich machen, wenn ich mich hässlich finde? - Gut aussehen = Ansehen - Ein Gesetz? - In welcher Welt möchtest du leben? - Instagram & Co - Fluch oder Segen? - Wie sehr bist du (nicht) Disziplin-Maschine? - Wieso fühlst du dich von Süßigkeiten so abhängig und kannst nicht aufhören? - Heißt "keine Diät" = "dick"? - Wie kannst du dich besser verstehen lernen? Bitte schau für dich, was für DICH richtig ist! Du bist Expert*in für DICH selbst! Diese Podcastfolge ersetzt keine Psychotherapie. Wenn es dir wirklich schlecht geht, hol dir Hilfe! Sprich mit einem/einer guten Freund*in. Impulsfragen für dich (TIPP: Schreibe (!!!!) die Antworten auf.) Bleib erst mal kurz "stehen" und achte auf deine inneren Stimmen. Nein, du bist nicht schizophren, das ist normal und neurowissenschaftlich bewiesen!! Es ist gesund und normal, dass wir mehrere Stimmen in uns haben! Beispiel: "Ich bin zu ..." - "Ich muss so... aussehen, um richtig zu sein"... Übung I: Lasse diese Seite in dir mal zu dir sprechen - was sagt sie? Welche "Wahrheit" gehört dir? Welche "Wahrheit" hast du ggf. übernommen? Wenn dein/e beste/r Freund/in dem Bild NICHT entsprechen würde... - würdest du sie/ihn dann nicht mehr mögen? In welcher Welt möchtest du leben? Wieso isst du mehr/weniger als du eigentlich Hunger hast? Was hat dein normales Essverhalten außer Kraft gesetzt? Welches Gefühl möchtest du haben? Worum geht es eigentlich? (Essen ist nur eine "Helferchen", aber wofür?) Was würde(n) die Schoki/Chips zu dir sagen? ("du brauchst mich!" "Ich möchte, dass du Belohnung hast" "Ich tröste dich") Übung II: Kannst du für dich selber da sein? Wie? Wie kannst du dich trösten? Wie kannst du dem Druck anders begegnen? Schreibe gern deine Fragen an @moveandgrowpodcast (Instagram) oder per Mail moveandgrowpodcast@googlemail.com Mehr zu Maria Sanchez: https://www.mariasanchez.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/u-riemer5/message
Kennst du das? Du bist Seitenschläfer, Rückenschläfer, Bauchschläfer, hast Nackenschmerzen oder andere Anforderungen wie zum Beispiel “Ich schwitze zu viel mit meinem Kissen”, “Ich kann nicht richtig liegen”, “Die Höhe passt nicht” etc.? Wir sprechen heute über die drei elementaren und wichtigen Anforderungen für das richtige Kissen. Hier der Kissentipp: https://www.samina.com/das-richtige-kopfkissen/ Wenn du eine Beratung haben willst, auch für DICH das perfekte Kissen zu finden - schreib uns eine Email, wir helfen gerne kostenlos weiter! (:
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater.Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.Danke, dass Du die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt, teile sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/489. In der heutigen Folge geht es um “Ein Leben vor der Zeit”. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Wie Du schneller bist, als Dein Markt. Warum Du die Zukunft vorgibst. Welche Maßnahmen Du konkret brauchst. Du kennst sicher jemanden, für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern, ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/489. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Immer wieder bekommen wir Anfragen von großen Firmen, Mittelständlern und auch StartUps, ob sie in diesem Podcast werben dürfen. Wir prüfen das immer sehr genau, da wir für Dich als Hörer nur Vorteile bringen wollen. Bisher war euer Feedback sehr positiv zu den Hinweisen, die wir euch gegeben haben. Besonders positive Rückmeldungen kamen bei den Bereichen: Software für Unternehmer, Banking oder Services wie Telefon oder Hardware für Unternehmer. Mein Team und ich haben uns die Frage gestellt, ob Du als Hörer nicht auch eine spannende Leistung für die Unternehmerwissen-Familie hast? Schicke uns eine kreative Mail an kontakt@raykhahne.de und lass uns herausfinden, ob Du und Dein Unternehmen das Zeug haben, Tausende von Unternehmern noch besser zu machen! Hallo und schön, dass Du wieder dabei bist hast Du ein Umfeld, das Dich zum Vordenken anregt? hast Du Gleichgesinnte in Deinem Umfeld, die Dich dazu zwingen, in die Zukunft zu gucken und Herausforderungen und Probleme zu sehen, die dafür stehen, dass Du Dich mit dem, was Du unternehmerisch machst, permanent weiterentwickelst was sagt Dein Bauchgefühl jetzt? lautet die Antwort “ja, super”, dann gilt es in dieser Folge nur herauszufinden, wie Du auch umsetzt, was du an Erfahrungen bekommst lautet die Antwort “nein”, dann gilt es zu prüfen, was Du tun kannst, damit Du dauerhaft Innovationen vorantreibst schon die biologische Untersuchung von Darwin hat gezeigt, nicht das größte, stärkste, beste Tier entwickelt sich am besten, sondern das, was bereit ist, sich einer Situation hinzugeben und sich zu verändern genau das Gleiche gilt für uns als Unternehmer, vor allem durch die Auswirkungen durch den Corona-Virus wir wurden alle dazu gezwungen, irgendwas zu verändern, aber hast Du diese Chance für Dich wahrgenommen, um Dich weiterzuentwickeln und Deinem Team Vorteile zu bringen? ziehst Du Wissen aus anderen Branchen? überlege Dir, wie Du das, was Du bei anderen Branchen super findest, für Dich adaptieren kannst stelle Dir die ehrliche Frage, wie intensiv Du das wirklich machst Beispiel: In der Autoindustrie wird eine Menge Zeit damit verbracht, viele Details bis ins Kleinste zu verbessern aber die Frage ist, inwieweit schätzt Dein Kunde diese kleinen Anpassungen oder ist es nicht vielleicht wichtiger, mit großen Schritten ganz andere Dinge zu machen? Deine Einflüsse bestimmen Dein Handeln Dinge wie Kunst, Literatur, Natur, völlig egal, wo Du Dir Inspiration holst prüfe, inwieweit Du das auf die unternehmerische Welt adaptieren kannst Beispiel: Ich beschäftige mich mit dem Thema Kälte und möchte mich zwingen, Kälte zu ertragen und meinen Körper und das Immunsystem daran zu schärfen dieses “Aushalten” kann ich extrem gut auf die unternehmerische Welt adaptieren und es gibt so viele Sachen, die man abwandeln kann es geht nicht nur um Digitalisierung, es geht um mehr! denn Dein Kunde merkt es nicht unmittelbar das Einzige, was er spürt ist, wenn es einen Vorteil für ihn hat, zum Beispiel durch Schnelligkeit Beispiel: Terminvereinbarung durch Online-Terminplanung mit Bestätigung, Erinnerungsfunktion etc. viele nutzen diese Funktion, weil sie den Prozess für das Unternehmen und den Kunden vereinfachen das kann zum Beispiel eine Neuerung sein - aber ist es auch eine große, wirkliche Neuerung? -> Diesen Punkte möchte ich besonders verdeutlichen! Innovation entsteht dann, wenn Du die Wünsche Deiner Kunden nicht nur erfüllst, sondern auch noch einen Schritt darüber hinaus gehst. Dabei kommt es nie darauf an, dass Du es perfekt machst, sondern dass Du ein vorzeigbares Ergebnis hast! Ein Tesla ist zwar eine schlecht verarbeitete Blechkiste im Vergleich zu Verbrennungsfahrzeugen in der Klasse, dennoch ist Tesla der Inbegriff einer Revolution. Weiter im Text: wichtigste Frage: Zwingst Du Dich zur Inspiration? wenn alle in eine Richtung rennen, solltest Du das störrische Schaf sein und in die andere Richtung rennen warum? Weil Du dort alleine auf der Wiese bist! meine Empfehlung: setze Dich ganz gezielt mit den aktuellen Herausforderungen Deiner Kunden auseinander und gehe mit dem Anspruch an die Sache heran, dass Du diese Herausforderung nicht nur löst, sondern so in der Tiefe löst, dass Dein Kunde auch schon den übernächsten Wunsch erfüllt bekommen hat Tipp: Beta-Phasen, bei denen Kunden für das Testen und Feedback belohnt werden aus welchen Branchen kannst Du lernen? Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge: 1. Überprüfe Dein Umfeld. 2. Starte eine Revolution. 3. Zwing Dich zur Inspiration. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/489 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online, einem ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest, besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Wir beginnen die Episode mit einem Grammatik-Thema für Fortgeschrittene: dem substantivierten Verb. Wem das noch zu kompliziert ist, dem empfehlen wir die "ArrivalNews", eine Zeitung in einfacher Sprache für alle, die neu in Deutschland sind. Cari empfiehlt einen erschreckenden Bericht über die EU-Grenzschutzagentur Frontex und Manuel die gemeinnützige Organisation Sea-Watch. Dann sprechen wir noch über einen Laden, der Kaffee und Boxershorts verkauft, und über eine Frucht, die in Deutschland traditionell zur kalten Jahreszeit gegessen wird. Transkript und Vokabeln Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Intro Substantivierung von Verben (Wikipedia) Das ist schön: ArrivalNews ArrivalNews Empfehlungen der Woche: Bericht über Frontex und Sea-Watch Schwerwiegende Vorwürfe gegen Frontex (FAKT) Zwei gegen Frontex (Petition) Sea-Watch e.V. Eure Fragen Baltazar fragt: Könnt ihr mal über das Phänomen "Tchibo" sprechen? Sie sind eine Kaffee-Kette, verkaufen aber auch andere Dinge und sind auf der ganzen Welt erfolgreich. Why We Love the AeroPress Coffee Maker (Wirecutter) Tchibo (Wikipedia) Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns schreiben oder uns eine Audio-Datei schicken. Peters Thema: Herbstzeit ist Mandarinenzeit Mandarine (Wikipedia) Mandarin (Sprache) (Wikipedia) Hast du ein Feedback zur Episode? Schreib uns einen Kommentar auf Patreon oder unter den Show Notes! Transkript Intro Cari: [0:15] Hallo Manuel. Manuel: [0:18] Hallo Carina. Echo, Echo. Cari: [0:25] Na? (Na?) Was macht der goldene Herbst? Manuel: [0:29] Ja, der goldene Herbst war tatsächlich nur drei Tage da und seit dieser Woche ist er wieder grau und nass und hässlich und dunkel. Ich nehme alles zurück. Herbst ist doch nicht meine Lieblingsjahreszeit. Cari: [0:47] Wie traurig. Ich glaube, ich komme die Tage noch mal auf deinem Balkon vorbei. Da fällt mir direkt Nora wieder ein, die wird sich jetzt beschweren und sagen: "Warum sagt ihr denn Balkon? Das heißt doch Balkon." Also, auf deiner Außenterrasse und hole mir einen leckeren Kaffee ab. Manuel: [1:05] To go oder für auf dem Balkon? Cari: [1:14] Zum Auf-dem-Balkon-Trinken. Manuel: [1:17] Sehr gerne. Cari: [1:18] Oh, das wird jetzt schwierig hier für unser Transkriptions-Team, und zwar Folgendes: zum Auf-dem-Balkon-Trinken ist ein substantiviertes Verb. Man kann ja aus einem Verb ein Substantiv machen, zum Beispiel: Ich bin gerade … ach nee. Manuel: [1:38] Am Fahrradfahren. Cari: [1:39] Das ist eigentlich ein, das ist ein völlig falsches Beispiel, aber ich bin gerade beim Lesen. Das heißt ja "bei dem Lesen" und dann ist das ein Substantiv. Und zum Auf-dem-Balkon-Trinken, das habe ich mal, so was habe ich mal versucht zu transkribieren für Seedlang, das ist sehr schwierig. Wie würdest du das schreiben, Manuel? Manuel: [1:59] Ich würde schreiben, alles auseinander, zum, auf, dem, Balkon groß und dann trinken klein. Cari: [2:11] Ja, das ist nämlich jetzt die Frage, weil eigentlich ist zum Trinken, das Trinken ist dann ein Substantiv, substantiviert: Zu dem Auf-dem-Balkon-Trinken. Also das Trinken hat jetzt einen Artikel bekommen, dann muss das Trinken groß, aber das, was davor ist, gehört eigentlich auch zu dem Substantiv. Und eigentlich musst du das dann in einem, als einzelne Wörter mit Bindestrich schreiben, glaube ich. Das ist aber auch umstritten. Manuel: [2:36] Oder komplett zusammen, wie zum Beispiel "beim Deutschlernen" schreibe ich immer zusammen und "beim Fahrradfahren" schreibe ich immer zusammen in einem Wort groß. Cari: [2:47] Richtig. Da ist das nämlich so, dass dann tatsächlich ein Substantiv mit einem Verb zu einem substantivierten Superverb oder Supersubstantiv verschmilzt. Manuel: [2:58] Welches Level ist das von, in, auf der A1, A2, B1, B2, C1, C2? (D1.) Ist es schon D1?Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Heute sprechen wir über das Thema Mindset. Wie kannst du als Unternehmer nur durch dein Mindset Berge versetzen? Was sind so die Dinge, die von Innen und Außen auf uns wirken und uns immer etwas fernsteuern? Und wie kannst du sie so verändern, dass du dahin kommst, wo du eigentlich wirklich hinwillst? Was will ich? Wir haben ganz oft verlernt, als Kind und auch als Erwachsener, klar zu spüren, zu sehen und dafür einzustehen, was wir wollen. Es kann natürlich auch sein, dass du jemand bist, der super schnell entscheidet und genau weiß, was er will und wie er es bekommt. Das ist ja nicht automatisch negativ und egoistisch. Mit sich selber im Kontakt zu sein und zu spüren, was man will, das ist etwas, was wir ganz oft verlernen. Dabei ist das aber eine Grundvoraussetzung, um das eigene Unternehmen erfolgreich zu machen. Wenn du nicht weißt, was du eigentlich willst, was Erfolg für dich und dein Unternehmen bedeutet, dann fällt es auch schwer, das zu erreichen. Es geht auch nicht darum, die richtige oder eine perfekte Antwort zu finden. Du sollst dieser Frage nur mal ein bisschen auf den Leim gehen und schauen, was bedeutet sie für dich. Was sind Glaubenssätze? Glaubenssätze sind Dinge, die wir im Laufe unseres Lebens so annehmen und als Wahrheit anerkennen. So etwas wie eine Gesetzmäßigkeit und ein inneres Mantra. Ein gängiger Glaubenssatz ist zum Beispiel „Ich kann xy nicht“ und das limitiert uns und kann uns ausbremsen. Du kennst das vielleicht auch von Kunden, gerade wenn sie etwas älter sind, und es um Technik geht: Die meisten benutzen dann nicht ihr Gehirn, um das Problem zu lösen, sondern sitzen nur davor und reden sich selber ein „das kann ich nicht“. Was darf ich? Ja, was darfst du – und wer erlaubt es dir eigentlich? Es gibt Dinge, von denen du das Gefühl hast, nee, das wäre nicht okay. Darfst du einen super geilen Sportwagen fahren, der die totale Umweltschleuder ist? Darfst du Kunden haben, die dir monatlich mehrere tausend Euro für einen guten IT – Service zahlen? Die Antwort darauf kannst du dir nur selber liefern. Gehst du wertschätzend mit anderen um? Und vor allem: Gehst du wertschätzend mit dir selber um? Nehmen wir mal an, du machst irgendwo einen Fehler. Du versuchst, ein Problem bei deinem Kunden zu beheben und stellst am nächsten Tag fest, hm, das war falsch und es wäre eigentlich nur ein Kabel gewesen. Jetzt ist die Frage, wie gehst du in diesem Moment mit dir selber um? Beschimpfst du dich? Gehst du mit dir so um, wie du dir wünschst, dass andere mit dir umgehen? Oder sagst du dir, Mist, Fehler gemacht, aber kann passieren. Das ist etwas, was du mit dir selber machst. Was auch Einfluss darauf nimmt, was du ausstrahlst und wie du auf den Kunden wirkst. Wenn du selber zu dir nicht aufrichtig bist und schlecht mit dir selber umgehst, dann spüren die Kunden das. Lass dich nicht von deinen Glaubenssätzen ausbremsen. Vielleicht hast du die Kompetenzen und Ressourcen in dir, um etwas zu können. Du hast es nur noch nicht gemacht. Mir ist gerade auch erst sowas passiert: Ich hab festgestellt, das Licht vom Wohnwagenanhänger funktioniert nicht. Was insofern ungünstig ist, weil dann eben auch Bremslicht und Blinker nicht funktionieren. Ich hätte jetzt direkt in die Werkstatt fahren können, aber ich habe erstmal selber geschaut, ob ich irgendwie den Fehler finde. Ich habe sowas noch nie gemacht, aber ich habe es einfach mal ausprobiert. Ja und das Ende vom Lied war dann, mit etwas Zeit und Hilfe von Google funktionierte am Ende mein Licht wieder. Warum hat das funktioniert? Weil ich daran geglaubt habe. Obwohl ich sowas noch nie gemacht habe. Meine Frau hätte das genauso gekonnt, ihr hättet das auch gekonnt. Aber da ist dieser limitierende Glaubenssatz „ich kann das nicht“. Dabei braucht man gar kein Elektriker sein für so einen Stecker. Aber meine Frau zum Beispiel, die würde nicht auf die Idee kommen, da irgendetwas aufzuschrauben. Oder dass sie das kann. Vielleicht kannst du das auch für dich selber übertragen. Du kannst deine Glaubenssätze umschreiben. Ich hoffe, die Episode hat dir gefallen. Ich hoffe auch, dass du für dich vielleicht den einen oder die zwei Glaubenssätze, die dir jetzt gerade im Weg stehen, findest und sie dir so umschreibst, dass sie dir helfen. Und wenn dir diese Folge gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes hinterlässt. Als Dankeschön nenne ich dich persönlich in meiner nächsten Folge. Je mehr positive Bewertungen mein Podcast hat, desto mehr kann ich mit meiner Arbeit erreichen. Außerdem bekomme ich durch dich wertvolles Feedback, das mir hilft, meine Episoden noch besser für dich zu machen und die Inhalte zu erstellen, die dich begeistern und weiterbringen. Folge uns gerne auch auf: Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Facebook Community für IT-Unternehmen und IT-Gründer: https://www.it-founder.de/go/group/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/ Blog: https://www.it-founder.de/folge113
Wie hat es die Firma ClickFunnels von 0 auf über 100 Millionen Dollar in drei Jahren geschafft - diese Antwort möchte ich dir gerne liefern. Und zwar handelt es sich um die Insights aus dem Buch “Traffic Secrets” von Russell Brunson und ich habe dieses Buch im Urlaub verschlungen und freue mich unglaublich dir heute die größten Erkenntnisse in diesem Podcast mitteilen zu dürfen. Denn es war tatsächlich ein Buch, auf das ich lange gewartet habe und als es rauskam, war ich gefühlt der erste, der es bestellt hat. Dieses Buch handelt von dem Thema Traffic, also was man tun kann, um mehr Menschen zu erreichen. Denn seine zwei weiteren Bücher “Expert Secrets” und “Dot Com Secrets” beschäftigen sich mehr mit der Frage, wie man aus der Aufmerksamkeit zahlende Kunden macht. In seiner Trilogie wollte er diese Lücke schließen und schauen, welche die besten Tipps sind, um regelmäßig neue Menschen zu erreichen und diese am Ende in zahlende Kunden umzuwandeln. Zum anderen lässt er den Vorhang herunter und zeigt in diesem Buch ganz genau, wie ClickFunnels auf über 100.000 Kunden gewachsen ist. Denn viele Leute denken, dass Facebook- und YouTube- Werbung dahinter steckt und tatsächlich stellt er ein ganz anderes Konzept vor, das ganz spannend zu lesen war. Jetzt hatte ich jedenfalls die Chance sein drittes Buch “Traffic Secrets” mal in Ruhe durchzulesen und die wichtigsten Punkte für dich zusammen zu fassen. Denn wir wollen einmal schauen, wie du das ganze für dich selbst umsetzen kannst. Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge: Idee 1: Du musst deinen Wunschkunden kennen! Wenn du nicht weißt, nach wem du suchst, bringt das alles nichts! Ganz häuft sehe ich bei selbstständigen Beratern, dass sie denken, dass sie eigentlich jedem helfen können und genau das ist das große Problem. Wenn man nicht weiß, wonach man sucht, kann man auch von diesen Leuten keine Aufmerksamkeit und somit keine Anfragen bekommen. Eine coole Übung, die Russell in seinem Buch vorschlägt ist, die Unterscheidung von “weg von Motivation” und “hin zu Motivation” und sich dazu eine Liste anzulegen. Zum einen brauchst du eine klare Vorstellung, wen du eigentlich erreichen möchtest. Zum anderen gibt es Menschen, die eine “weg von Motivation” haben, zu einem bestimmten Schmerz. Beispiel: Ich habe keine Lust mehr auf meinen Job. Mein Chef nervt mich. Alle anderen verdienen mehr Geld. Das sind alles Dinge, die einen dazu bewegen, aus dem Schmerz heraus etwas zu ändern - also die “weg von Motivation” - weg von dem Schmerz. Dann gibt es Leute, die eine “hin zu Motivation entwickeln. Beispiel: Ich möchte mein Traumhaus kaufen. Ich möchte meine Firma soweit wachsen lassen, dass ich mehr Einfluss auf diese Welt habe. Deshalb überlege dir, wer eigentlich deine Wunschkunden sind, so konkret wie möglich und mache dann diese beiden Listen auf. Bestenfalls vergleichst du das mit dir selbst: Was waren deine Schmerzpunkte und wo wolltest du hin? 70-80% der Menschen haben eine “weg von - Motivation”. Schmerz ist häufig der größte Motivator. Vermutlich gibt es lediglich 20-30%, die eine “hin zu - Motivation haben”, die also etwas bestimmtes erreichen möchten. Und die zieht so doll, dass sie loslegen möchten. Deshalb ist diese Liste so wichtig. Sie haben beide dasselbe Ziel, aber sie haben komplett unterschiedliche Motivationen. Idee 2: Wo du deine Wunschkunden findest. Wenn du weißt, wer dein Wunschkunde ist und du wirklich weißt, wen du erreichen möchtest, dann ist der nächste Schritt sich zu überlegen, wo sich deine Wunschkunden heute schon treffen. Ein Beispiel, das Russell dazu bringt ist, dass er selbst gerne Wrestling betrieben hat. Und seine Wunschkunden waren so gut wie alle auf einem Blog, nennen wir es mal “wrestling.com”. Da gabe es zu diesem Thema immer die neuesten Highlights, was ja auch nachvollziehbar ist. Da kam die Idee her, dass du eben nicht komplett bei 0 anfangen musst, sondern erstmal überlegen musst, wer heute schon die Aufmerksamkeit deiner Wunschkunden hat und wo sie sich treffen. Das bedeutet, auf welchen Websites ist dein Wunschkunde unterwegs? Welche Podcasts hört er? In welchen Facebook-Gruppen ist er unterwegs? usw. Hier machst du am besten eine komplette Liste an Plattformen fertig. Die Idee dahinter ist, sich “Dream 100” aufzubauen. Das sind die 100 Personen, die heute schon den Zugang zu deinen Wunschkunden haben. Wenn du nur Kontakt zu diesen Leuten hättest, und diese dein Angebot ihrer Gruppe vorstellen würden, dann hättest du auf Anhieb tausende von Menschen erreicht. Das ist ein super spannender Gedanke. Idee 3: Wie du in die Dream 100 kommst - die 1. Möglichkeit Buy your way in. Das bedeutet, man kauft sich ein Stück weit ein. Das kann so etwas sein wie: Du suchst Leute, die selbstständig werden wollen. Die meisten befinden sich eventuell auf Seiten von Tony Robbins. Also gehst du hin und schaltest Werbung (z.B. auf Facebook) für Leute, die Tony Robbins gut finden. Auf Instagram könntest du einen erfolgreichen und großen Account fragen, ob sie einen sogenannten Shoutout für dich machen könnten. Hier bezahlst du dieser Person dann einen Preis X und der macht Promo für dich. Das ist allerdings der unspannendere Weg. Idee 4: Wie du in die Dream 100 kommst - die 2. Möglichkeit. Work your Way in. Das ist für mich die wesentlich spannendere Variante. Dabei ist die Idee, die Leute in deine Show einzuladen und zu interviewen. Das bedeutet, du suchst dir die Leute aus deiner Dream 100 Liste, die du im vorhinein erstellt hast heraus und lädst sie zu einem Interview ein. Viele Leute denken immer, dass sie bei der anderen Person im Interview sein müssen. Aber das ist ein absoluter Trugschluss. Was nämlich passiert ist, dass dein Interviewpartner natürlich auf seinen Kanälen feiert, dass er in deinem Interview war. Somit kommt seine Zielgruppe bei dir vorbei, um sich dieses Interview anzuhören/-lesen/-schauen. TRAFFIC SECRETS VON Russell Brunson Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen
Ich habe in der vergangenen Woche kurz vor Feierabend einen LinkedIn Post mit einem Tipp abgesetzt, dass es sehr hilfreich ist, auch private Inhalte bei LinkedIn zu teilen. Ich war total überrascht, was danach passiert ist. Denn die Diskussion ist völlig explodiert! Gepostet hatte ich folgendes: “Quick-Tipp: Um schneller bei LinkedIn zu wachsen, veröffentliche nicht nur professionelle Inhalte. Teile dein Privatleben (Urlaub, Lunch Dates & Co.) in deinem Netzwerk. People buy from People they trust. Durch Einblicke in dein Leben entsteht Nähe und Nähe verschafft dir einen Vorsprung gegenüber deinen Mitbewerbern. Was ist deine Meinung dazu? ” In nur 2 Tagen haben sich 6.000 Ansichten mit 60 Kommentaren zusammengetan. An den Kommentaren merkt man aber erst, wie kontrovers dieses Thema für einige ist bzw. wie fern es für manche ist, private Inhalte über LinkedIn zu teilen. Auch du wirst hierzu deine Meinung haben und ich möchte heute einmal ausführen, warum es so wichtig ist, das zu tun. Keep pushing, Dein Nils Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge: Idee 1: Finde deine “Business-Life-Ratio. Wir geben unseren Kunden, die gerade mit ihrem Content starten, immer den Tipp beispielsweise in Woche 1 etwas businessrelevantes und in der nächsten Woche etwas aus dem Leben bzw. etwas privates zu posten. Das kann natürlich auch immer mit dem Business verknüpft sein. Beispiel: “Ich war in den Bergen und habe mir dabei Gedanken über Führungskompetenzen gemacht und bin dabei auf folgende Idee gekommen” oder ein Bild vom Urlaub in Mikonos zu posten und zu sagen “Hey, ich lese gerade dieses und jenes Buch - welches Buch liest du im Urlaub?” oder ähnliches - du verstehst, worauf ich hinaus will. So etwas kann man immer machen. Die Idee ist dabei, Menschen auch Einblicke ins Privatleben zu geben bzw. hinter deine Person zu blicken. Die Idee ist nicht, deinen Unmut auf LinkedIn zu äußern, wenn der HSV am Wochenende verloren hat. Idee 2: Auch Fach- und Führungskräfte haben ein Privatleben. Jedenfalls habe ich zu meinem Post relativ viel Kritik erhalten. Einer der mir besonders aufgefallen ist schrieb folgendes: Hast du kein Privatleben, das du auf Facebook teilen kannst?” Das war Crazy und viele haben tatsächlich auf Facebook verwiesen. Mein erster Gedanke dazu war: Who the f*** is on Facebook?! Das Ding habe ich ewig nicht mehr angeschmissen. Wir haben den Account nur, um uns irgendwo damit einloggen können, aber am Ende des Tages ist doch fast niemand mehr auf Facebook aktiv - ich jedenfalls nicht. Noch jemand verwies dann auf die AGBs von LinkedIn, dass es ein Netzwerk für Fach- und Führungskräfte wäre und er nochmal in den AGBs nachgelesen hätte, dass entsprechend andere Beiträge tatsächlich dort nichts zu suchen hätten. Das steht da natürlich überhaupt nicht drin. Lass dich also nicht verunsichern, denn auch Fach- und Führungskräfte haben ein Privatleben und wollen eine Person kennenlernen. Wenn du das ähnlich siehst, wie die Leute aus diesen Kommentaren, das man Privates nicht in LinkedIn postet, dann kann ich dir nur mitgeben - und das sage ich jetzt frei Schnauze: Aus meiner Sicht ist es dumm, das nicht zu tun. Denn gerade die persönliche Seite zu zeigen und sich somit abzugrenzen ist deine Superkraft. Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen
"Wie du lernst, du selbst zu sein und nicht, wie du sein solltest" Heute geht es darum, du selbst zu sein und nicht, wie du sein solltest. Wenn du dich angesprochen fühlst, wenn du das Gefühl von Freude und einem guten Selbstgefühl verloren hast, und auch das Gefühl hast unter einer dumpfen Glocke zu sein, dann lies gerne weiter! Lernen, du selbst zu sein Für mich persönlich ist das ein langer Weg gewesen, immer wieder zu gucken – Was ist denn eigentlich meins und was nicht? Mein Gradmesser ist dabei mein inneres Gefühl, ob es hell oder dunkel ist. Hierbei kann es auch helfen, das Innere Wetter zu überprüfen. Wenn mein inneres Wetter schon länger regnerisch, nebelig oder dunkel ist, dann kann ich gucken, ob es aktuell etwas gibt, was dazu führt oder ob es keinen konkreten Auslöser gibt. Dann lohnt es sich hinzuschauen, was gerade in meinem Leben los ist, das ich mich angepasst habe oder dass ich Dinge tu, die andere wollen, aber dabei gar nicht so bin, wie ich sein möchte. Manchmal ist es gar nicht so leicht, klare Gedanken zu fassen und auch aus alten Gewohnheiten auszutreten, daher ist es wichtig, sein Gewahrsein dafür nochmal zu schärfen. Wichtige Punkte Ich spreche direkt mal die Punkte an, die vielleicht gar nicht so angenehm sind, wenn du es wagst, du selbst zu sein. Ich sage mit Absicht wagen, denn es braucht ein wenig Mut, man selbst zu sein. Vor allen Dingen, wenn das Umfeld und du selbst es gewohnt sind, dass du dich anpasst. Geduld Der Punkt, den ich am öftesten höre, wenn ich mit Menschen arbeite, ist das Thema Geduld. Du musst aushalten, ungeduldig zu sein. Du musst es wirklich wagen, diese Ungeduld auszuhalten. Ich stelle oft fest, dass wenn nicht von heute auf morgen alles so läuft, wie ich es mir vorstelle, dass dann meine Ungeduld sehr groß wird. Und die gilt es auszuhalten. Das Nächste, das du wagen musst ist, etwas Altes zu zerstören. Als Gestalttherapeutin sag ich mal, alte Gestalten zu zerstören. Darauf folgt natürlich auch die Angst, das Alte loslassen zu müssen, um etwas Neues in die Welt zu bringen. Wenn du sein willst, wer du bist und nicht, wer du sein solltest, dann musst du wagen, Unbekanntem ins Gesicht zu schauen und dich darauf einzulassen. Vielleicht findest du selbst auch noch Punkte, bei denen du denkst: Das muss ich wagen – oder – Das trau ich mich nicht so richtig. Da gibt es eine Blockade. Bennene das ruhig mal und komm gerne mit mir in den Austausch darüber! Vielleicht fragst du dich auch: Warum kann ich nicht ich selbst sein und fühle mich gefangen in Handlungen, die so ähnlich sind wie die meiner Eltern? Oder: Warum pass ich mich immer an? Die Gründe können natürlich noch vielfältiger sein als das, was hier angesprochen wird. Dafür hole ich ein bisschen aus, zu der Zeit, als du klein warst. Vielleicht erinnerst du dich an deine Freuden. Dazu kannst du dir vielleicht ein altes Fotoalbum nehmen und dir überlegen, was dir wohl als Kind Freude bereitet hat. Dann schau mal, wie viele von diesen Freuden noch da sind. Was spürst du aus dir heraus, was dir heute noch Freude bereitet? Vermutlich hast du als Kind gelernt, dass bestimmte Dinge, die dir Freude bereitet haben, für deine Eltern störend waren und sie mit schimpfen oder Verboten reagiert haben. Weil du ein gutes Kind sein wolltest, hast du die frühen, einfachen Freuden vielleicht aufgegeben, um deinen Eltern zu gefallen und sie zu erfreuen. Beispiele für innere Konflikte Im Laufe der Zeit erleben wir Menschen innere Konflikte, weil wir etwas tun, was anderen nicht gefällt. Je nachdem, wie wir darauf reagieren, verschließt sich etwas in uns. Ich möchte noch ein paar Beispiele nennen zu inneren Konflikten und weswegen wir aufhören, Dinge so zu tun, wie wir es möchten. Ich gebe als erstes ein kindliches Beispiel: „Ich möchte so gerne in dieser Matsche herumspringen und mich darin suhlen, aber meine Mutter mag das nicht.“ Und schon entsteht ein Konflikt. Das Kind muss sich entscheiden für sich oder für die Mutter. Je nachdem, wie wir Menschen gestrickt sind entscheiden wir zum Beispiel, es der Mutter recht zu machen. Ein Beispiel für einen Konflikt im Erwachsenenalter könnte sein, dass ich gerne einer Person treu sein möchte, aber auch mit vielen ausgehen möchte. Und schon entsteht ein Konflikt. Je nachdem, was wir auch von unseren Eltern gelernt haben bezüglich Treue, entsteht ein Konflikt und die Neigung dazu, nicht ganz klar zu bekommen, was wirklich das Eigene ist und wie ich damit umgehen kann. Vielleicht bemerkst du in dir eigene Konflikte, wo du eine Ambivalenz spürst und du nicht ganz fühlen kannst, was ist deins und was ist der Wunsch von jemand anderem. Es könnte sein, dass dahinter ein Verbot oder eine Sichtweise liegt, die dir als Kind gesagt wurde. Was Menschen oft machen, um nicht in diesen Konflikten zu bleiben, weil das ja auch sehr anstrengend ist, ist zu schnellen Lösungen zu kommen. Was könnten vorschnelle Lösungen sein? Das eine ist das Thema von Richtig oder Falsch. Ich finde zu sagen, das ist richtig und das ist falsch, ist eine vorschnelle Lösung und beinhaltet nicht mehr den Prozess herauszufinden: Und was ist meins? Da sind wir wieder bei dem Thema: Was muss ich wagen, um herauszufinden, was meins ist? Das braucht viel Energie, und deswegen beschließt man oft, eher die ‚falsche‘ Seite zu vergessen und sich auf die Seite zu stellen, die im Allgemeinen für richtig gehalten wird. Schon sind wir wieder da, wie wir sein sollten, aber nicht wirklich so, wie wir selbst sind. Manchmal sprechen Menschen auch von einem guten Menschen. Ich nenne nochmal ein paar Beispiele, die aufzeigen, wie ein ‚guter Mensch‘ handelt, um diesem inneren und äußeren Konflikt aus dem Weg zu gehen. Angesichts von Konflikten entscheidet ein ‚guter Mensch‘, treu zu sein, in einem frisch bezogenen Bett zu liegen, sich nicht mehr im Dreck zu suhlen usw. Die inneren früheren Freuden sind noch da, aber der ‚gute Mensch‘ erlaubt sich nicht mehr an sie zu denken und gewöhnt sie sich ab. Warum machen wir das so? Wir machen das so, um Konflikte zu vermeiden, um andere Menschen zu erfreuen, um uns gut zu fühlen, um uns überlegen zu fühlen. Aber auch, um eine Lösung herbeizuschaffen. Ich möchte damit nicht sagen, dass Lösungen an sich schlecht sind, aber wenn ich lernen will, ich selbst zu sein, dann kann es keine vorschnellen Lösungen oder die Lösung geben, sondern dann kann es nur einen Prozess geben und ein Wagen und Sich-Trauen, darauf herumzukauen, was ich in mir erlebe. Es ist auch notwendig, sich von der Vorstellung von gut und schlecht, falsch und richtig, unschuldig und schuldig usw. freizumachen. Diese Kategorien haben wir heruntergeschluckt zu der Zeit, als wir gelernt haben, nicht mehr wir selbst zu sein. Das sind oft diese Dinge, die unverdaulich sind und schwer im Magen liegen. Die uns Kopfschmerzen bereiten und eine Übelkeit auslösen. Durch diese Kategorien hört auch das Wachstum und die Entwicklung auf, sodass wir nicht mehr wir selbst sein können, sondern das sind, was die Eltern, die Freunde oder die Gesellschaft uns vorgibt. Wenn du also wieder lernen willst, du selbst zu sein, was bedeutet, dass du das Gefühl und die Empfindung von Freude und von Lebendigkeit in dir wieder wahrnimmst, dann musst du auch herausfinden, was du geschluckt hast. Wenn du herausfinden willst, wie du dich jetzt und hier fühlst, dann gilt es auch herauszufinden, was man dich hat glauben lassen, was du fühlen solltest. Du musst dir dessen gewahr werden, welche folgenden Wörter du öfter benutzt: müsste, sollte, immer, niemals. Du kannst ja mal darüber nachdenken, ob du diese Wörter öfter in der Kommunikation mit dir selbst oder anderen benutzt. Schreib‘ das gerne auf und erzähl‘ mir gerne davon, wenn du Lust hast. Vielleicht hast du mehr geschluckt, als du Verdauen kannst und bist dir dessen aber gar nicht wirklich bewusst, du spürst nur, dass du oft nicht du selbst bist, sondern so, wie du sein solltest. Falls du so fühlst, dass du merkst du hast vieles geschluckt, was nicht wirklich ein Teil von dir ist, ist es erstmal hilfreich, das wieder zu entdecken. Wieder zu entdecken, was du denn geschluckt hast. Dieses Wiederentdecken und Benennen ist ganz wichtig. Da das gar nicht immer so einfach ist, fang doch erstmal mit den oben genannten Wörtern müsste, sollte, immer, niemals an. Es ist eben gar nicht so leicht, herauszufinden, was wir alles geschluckt haben und dafür brauchst du wieder die Geduld, die ich am Anfang angesprochen habe. Also wirklich auch das Aushalten der Ungeduld, wenn du die Dinge, die du heruntergeschluckt hast, nicht sofort erkennst. Was du auch erkennen kannst, ist dass du eine Art Verdauungsstörung hast. Das was du heruntergeschluckt hast, was nicht wirklich deins ist, das stört dich in deiner Verdauung. Dinge wie Übelkeit, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen usw., können nicht nur durch Nahrung entstehen, sondern auch durch Vorstellungen von Anderen, die wir schlucken, aber nicht gut verdauen können. Wenn du so etwas über mehrere Jahre oder Jahrzehnte tragen und merkst, dass du schon lange an Verdauungsstörungen leidest, kann das natürlich körperliche Ursachen haben. Aber es kann auch sein, dass da zusätzlich etwas ist, das du an Vorstellungen und Ideen geschluckt hast und nicht verdauen kannst und weswegen du auch nicht du selbst sein kannst. Jetzt fragst du dich vielleicht: Wie kann ich das ändern? Was kann ich tun? Jetzt kommen wir zu dem Teil, der gar nicht so leicht ist und der auch deine Zeit und Geduld braucht. Aber es ist der Teil, der sich wirklich lohnt. Du musst einverstanden sein, diese ganzen Sätze herauszufinden. Das allein reicht noch nicht, denn du musst dich selbst erleben, in deinem Zorn, in deinem Ekel, in deiner Scham, in deiner Angst. Du musst dich selbst eigentlich dorthin schicken. Dafür musst du dich natürlich etwas trauen und den Mut haben, das auszuhalten, was da ist. Wenn du mich schon länger kennst, weißt du, dass ich einmal im Jahr eine Challenge mache: „Geh‘ mit dem, was gerade ist!“. Da ist genau das Thema, nämlich mit dem zu sein, was gerade ist. Wenn du herausfindest, welche Sätze du geschluckt hast, dann wirst du erstmal auch unangenehme Gefühle wahrnehmen. Aber ich bin der Meinung, dass sich das total lohnt, man selbst zu sein, Freude zu empfinden, Lebendigkeit. Unterscheiden zu können, was ist meins und was habe ich geschluckt. Du wirst dann auch selbst herausfinden, was du magst und was nicht. Was sich gut anfühlt und was nicht und wie du dein Leben selbst leben möchtest. Dabei geht es nicht um richtig oder falsch, sondern darum, was für dich richtig und stimmig ist. Du kannst dein Leben anschauen und entscheiden, wer du bist und wie du dich fühlst. Die Antworten, die du dir selbst geben kannst, das sind deine eigenen Antworten. Ob du dann danach handelst, das ist eine andere Sache. Aber das in sich selbst herausfinden, ist schonmal eine ganz wertvolle Sache, um wieder Lebendigkeit und Freude zu spüren und das Gefühl, wieder man selbst zu sein. Ich hoffe, dass du einen Ansatz dafür bekommen hast, was du tun kannst, wenn du lernen möchtest, du selbst zu sein und nicht, wie du sein solltest.
„Das Leben genießen und mich selbst entwickeln und damit auch anderen helfen.“ https://redefabrik.net/https://www.youtube.com/channel/UCkC-9P-VbzSNzsgMwtGdOXghttps://www.instagram.com/redefabrik/?hl=dehttps://www.linkedin.com/in/benedikt-held-45a9a8163/?originalSubdomain=de▬ Ressourcen & Inspiration ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Lieblingssong (z.Z.): Physical von Dua Lipa https://www.youtube.com/watch?v=9HDEHj2yzewLieblingsort: Rom 3 Tips für das frühere Ich: Hör auf dein Herz, inspiriere andere und geh deinen WegWichtigste Ritual: Morgens aufzustehen und zu duschen, erst normal warm, und dann eisig kaltBuchempfehlung1: Die 7 Wege zur Effektivität von Stephan Convey Bestes Medium: NLP Practitioner bei Roman Baum https://www.trinergy.at/kontakt/anmeldung-nlp-practitionerDekay [00:00:00] Willkommen zurück auf Dekays Berufungsreise: Der Kanal für Berufung finden Berufung Leben. Heute zu Gast: Benedikt Held. Dekay [00:00:06] Benedikt Held ist Experte für Kommunikationspsychologie, Charisma und hilft die Menschen, ihre Persönlichkeit und Inhalte besser zu kommunizieren. Studiert hat er Psychologie an der Universität Mannheim, das für die hohen methodischen Ansprüche sowie den wirtschafts psychologischen Fokus renommiert ist. Inhaltliche Exzellenz ist ihm in seiner änderungs Arbeit besonders wichtig. So will er sich bei renommierten Größen der Branchen in verschiedenen Bereichen wie systematischem Gesprächsführung, lösungsorientierte Beratung und Rhetorik. Heute ist die von ihm gegründete Redefabrik Deutschlands größte Plattform für Kommunikation und Charisma und wurde für die Goldene Kamera nominiert. Er ist gefragter Keynote Speaker und Interviewer, Gast sowie Trainer, Coach und Geschäftsführer. Dekay [00:00:55] Herzlich willkommen! Dekay [00:00:57] Die allererste Frage, die sich hier stellt, ist Was ist die Definition von Berufung für dich? Benedikt [00:01:05] Berufung ist für mich etwas, was über den Beruf hinausgeht, und zwar eine gewisse Mission, die man hier in gewisser Weise auf der Erde erfüllt, vielleicht in Form von einer Vision, die man hat, die man durch seine Berufung im Endeffekt Ausdruck verleiht und dann dadurch auf die Welt bringt. Dekay [00:01:23] Was ist deine Berufung? Benedikt [00:01:26] Das ist natürlich schwer kurz zu formulieren. Benedikt [00:01:29] Ich sehe es als meine Vision an, durch Kommunikation Menschen näher zusammenzuführen und durch die Verbesserung von Kommunikation das zu verbessern, was Menschen noch besser miteinander verständigen können. Meine Aufgabe Ich sehe es als meine Aufgabe an, durch die Verbesserung von Kommunikation die verschiedenen Ausdrucks Arten der Körpersprache, der Stimme, der Psychologie ebenso zu schleifen und zu verfeinern, dass es zu weniger Streit kommt, zu mehr Verständigung, egal auf welcher Ebene, dass man einfach Kommunikation für sich nutzt, um diesem kommunikativen Erfolg zu haben, den ich auch immer wieder nenne. Dekay [00:02:04] Da wollen wir nochmal die Zeitlinie komplett zurückdrehen, und zwar zu seiner Kindheit. Mich würde mal interessieren, wie du in der Kindheit aufgewachsen bin. Also soziale Verhältnisse, Familienverhältnisse und Vorlieben und besondere Ereignisse, an die du dich erinnerst. Benedikt [00:02:21] Puhh, das ist natürlich ein großes, großes Themengebiet. Benedikt [00:02:24] Grundsätzlich kann ich sagen, dass ich extrem dankbar bin für meine Kindheit und meine Erziehung. Ich bin einer sehr wohlbehüteten Familie aufgewachsen, mit zwei tollen Eltern, die ich immer noch sehr schätze und die mich auch immer unterstützt haben. Immer noch unterstützen. Ja, die mir einfach geholfen haben. Gleichzeitig hat mir geholfen, ein Halt zu bekommen, von den Eltern, von Eltern Seite und gleichzeitig mich aber auch selbstständig entwickeln zu können, sodass ich mich für die verschiedensten Themenbereiche interessieren, für die ich mich interessiert, die im Endeffekt dann auch an dem Ausdruck zu verleihen. Benedikt [00:02:59] Tatsächlich war es so, dass meine Eltern erst ein naturwissenschaftliches Studium gemacht haben und danach auch nochmal ein theologisches und von daher eine ziemlich interessante Kombination. Sie hatten erst, so diese überlegung, okay. Folge diesen beruflichen Weg. Mein Vater ist Doktor der Biologie, und die hätten da auch einen relativ hohen Posten eventuell bekommen können, haben sich dann aber dazu entschieden, eben nicht den klassischen Karriereweg zu gehen, sondern selbst dem zu folgen, was sie näher an Ihrer Berufung sahen. Und dann haben Sie eben nochmal Theologie und sind dann eher in dieses Religiöse gegangen. Benedikt [00:03:36] Und das mag vielleicht auch bei mir schon so gewesen sein. Ich habe nämlich dann in den verschiedenen, egal ob im Kindergarten oder der Grundschule oder in der Oberstufe, durch die Unterstützung meiner Familie und auch durch das, was ich damals selbst geleistet habe, durchaus auch gute Leistungen. Jetzt einfach mal erbracht. Was die klassischen Fächer angeht, war auch in der Schule gut und bin dann auch tatsächlich dazu gegangen, in der Oberstufe kein normales Abitur zu machen, sondern berufliches Abitur, also kein Fachabitur, sondern ein berufliches Abitur. Und dort habe ich dann tatsächlich mich viel mit Programmieren auseinandergesetzt, habe dann aber schnell gemerkt, dass das auch nicht das ist, was im Endeffekt nicht tief inspiriert. Und dann habe ich einen anderen Weg eingeschlagen. Dekay [00:04:22] Und du hast ja jetzt gesagt, dass seine Eltern dich unterstützt haben, alles zu experimentieren, alles zu erforschen, alles zu entdecken, kannst du nochmal ein bisschen detaillierter darauf eingehen. Benedikt [00:04:36] Meine Eltern selbst haben. Meine Mutter liest ganz viel. Mein Vater, meine Mutter noch mehr. Benedikt [00:04:42] Und Sie haben ja auch schon früh, wie gesagt, das Lesen und so weiter beigebracht. Und dann haben Sie Michael wie gesagt. Der hat keine Ahnung von der Zeit immer unterstützt. Wir haben hier direkt, wo ich wohne, einen Kindergarten und eine Grundschule. Und auch die weiterführende Schule ist alle sehr hier in der Nähe gewesen. Und da haben sie mich immer unterstützt, wenn ich Fragen hatte, beispielsweise in der Schule, die mich immer unterstützt. Und auch wenn ich dann andere Projekte angegangen bin, zum Beispiel in der Mittelstufe, habe ich dann Jugend forscht und Schüler experimentieren verschiedene ich AGs auch gemacht. Da haben sie mich auch immer unterstützt, auch geschaut, wo sie selbst helfen konnten oder irgendwie anderweitig um mich unterstützt. Benedikt [00:05:27] Aber grundsätzlich war es vor allem nicht so, wo ich jetzt sage Okay, die haben jetzt, was ich bei irgendwelchen Mathe Hausaufgaben geholfen oder irgendwie mal unterstützt. Mag sein, dass das vielleicht der Ausdruck war, aber zugrunde liegend war immer ein positives Gefühl, so eine bedingungslose Liebe im Endeffekt zum Kind, und das hat im Endeffekt das getragen, dass ich mich da entwickeln konnte. Also, ich würde sagen, es waren weniger irgendwelche besonderen Sachen, die Sie gemacht oder nicht unbedingt gemacht haben, sondern eher so, dass Sie dieses Grundvertrauen ins Leben und diese bedingungslose Akzeptanz und Liebe. Dekay [00:06:03] Das ist eine tolle Sache. Was würdest du anderen Menschen empfehlen, die so eine bedingungslose Haltung nicht bekommen haben und da wahrscheinlich weniger Vertrauen in sich selbst und in das Leben haben zu tun? Benedikt [00:06:21] Da würde ich auf jeden Fall empfehlen, zum ersten Mal zu sehen, dass diese bedingungslose Liebe in Form von Selbstfürsorge in Form von Glück in Form von Erfüllung erst mal unser eigentlicher Grundzustand ist völlig egal. Benedikt [00:06:42] Es ist spannend eigentlich, selbst wenn man die verschiedenen Religionen rein gehst, egal ob jetzt im Christentum oder im Buddhismus und so weiter. Viele Religionen zeigen so darauf, dass es quasi in uns etwas gibt. Manche nennen es Seele, manche nennen das Bewusstsein, wie auch immer man es nennen möchte, dass da irgendein Kern in uns ist, nicht die Gedanken, nicht die Gefühle, nicht die Dinge, die uns im Außen passieren, sondern quasi der Beobachter, der in uns ist. Und allein der hat so ein Selbsterhaltungstrieb, dass wir schauen, dass es uns gut geht, dass wir nach dem Guten streben. Und jetzt kann es sein, dass durch gewisse Erlebnisse in dem Leben oder Sachen, die andere zu uns gesagt haben und wie wir darauf reagieren und so weiter wir daran zweifeln. Also quasi dieses wahre Fundament. Benedikt [00:07:30] Dieser Kern wird dann zugedeckt mit irgendwelchen Schalen, mit irgendwelchen Masken, mit irgendwelchen ängsten. Und so kann es sein, dass zum Beispiel unsere Eltern diese ängste, Masken und Schalen haben und uns so nicht diese bedingungslose Liebe vermitteln. Was da wichtig ist zu sehen, das liegt nicht daran, dass du ein schlechtes Kind ist, sondern es liegt einfach daran, dass sie selbst Dinge erlebt haben, das sie selbst nicht mehr an dieses Grundvertrauen ist, selbst nicht dieses Grundvertrauen haben. Von daher ist, glaube ich, der erste Schritt, wenn man das nicht vermittelt bekommen hat, nicht zu verurteilen, sondern zu akzeptieren und auch vielleicht auch zu verzeihen, was man im Endeffekt noch gegen andere Leute jetzt völlig egal, ob es die Eltern oder andere Personen, die du in der Kindheit erlebt hast und so weiter. Wenn du da irgendwas Negatives quasi immer noch dagegen hast. Und wenn du das gehen lassen kannst, fällt schon mal ein großer Stein ab, und dann kannst du schauen. Dass es eigentlich nur darum geht, diese selbst Fürsorge zu entwickeln, wiederzufinden, vor allem dann nicht neu zu entwickeln, sondern wiederzufinden und. Dann ist es hilfreich, dass selbst wie zum Beispiel bei mir, wo ich jetzt sage Okay, ich wurde in einem schönen Elternhaus geboren, dass das eigentlich nur mir geholfen hat, diese selbst Fürsorge zu finden. Benedikt [00:08:49] Es liegt nicht daran, dass meine Eltern mir die gegeben haben, sondern sie war schon in mir. Und durch die Art und Weise, wie meine Eltern mich behandelt haben, konnte ich sie einfacher finden. Und von daher darfs dann ein Weg, das Masken ablegen, das wahren Bestimmungen Findens, Interesse Findens und so weiter sein. Mehr zu dem zu finden, was der eigene Weg ist. Und da gibt es hundert verschiedene Techniken. Da gibt es beispielsweise Reflektionen, Meditation, viel kontemplieren, dann Bücherlesen, die damit zu tun haben könnten, sich mit Leuten austauschen oder auch einfach mal in die Natur rausgehen. Was malen? Musikhören völlig egal, was es ist, Dinge neu ausprobieren. Die führen uns dann eben zu diesen wahren Kern. Und ich glaube, dann ist es ganz wichtig, dann zu schauen, was einem am meisten liegt, und dann sich da wirklich einzugraben, um das wieder auszugraben, was sowieso schon in dir liegt. Dekay [00:09:50] Hast du in deiner Kindheit schon irgendetwas besonders gerne gemacht, wo du gedacht hattest: ja, das könnte ein Beruf für dich werden? Benedikt [00:09:59] Das ist eine gute Frage. Bei mir war es tatsächlich so, dass ich in der Schulzeit und auch in der ich war auf jeden Fall schon in Kindergarten Zeiten da generell auch schon davor generell ein sehr froher, froher Mensch und glücklicher Mensch. Ich habe mir nie gedacht, dass ich jetzt sage ich mal damit, was ich beruflich mache, weil ich glücklich sein ist natürlich kein Beruf. Jetzt merke ich natürlich im Nachhinein, dass das sich schon in gewisser Weise widerspiegelt. Wenn du gut drauf ist, zugleich auch andere inspirieren kannst, beispielsweise. Und so war es dann so, dass ich in der. Kindergartenzeit auch schon immer sehr aufgeweckt waren in der Schulzeit. Schon viel, sag ich mal, geredet habe, ist völlig egal. Ich habe Präsentationen eigentlich ganz gerne gehalten, und ich habe mündliche Mitarbeit, war bei mir immer viel besser als schriftliche Noten. Von daher. Ich hätte nie gedacht, damit mache ich jetzt mal was beruflich. Aber ich dachte mir schon, dass es auf jeden Fall eine Stärke von mir. Benedikt [00:11:02] Dann war ich so mehr in diesen naturwissenschaftlichen Bereich und hab dann tatsächlich später dann auch in der Mittel und Oberstufe auch Praktika genau in diesen Bereichen gemacht. Und zwar zum einen, wo es um diesen naturwissenschaftlichen Bereich ging. Da war ich in einem Labor, hab gemerkt, dass es spannend, aber nicht so ganz das, was mich wirklich tief erfüllt. Dann hab ich ein Praktikum bei einem Radio gemacht. Das war schon viel passender zu dem, was ich gerne gemacht habe. Es hat mich echt sehr inspiriert. Programmieren war nicht ganz so meins. Ich konnte es zwar gut, aber ich habe es nicht so gerne gemacht. Und dann habe ich noch bei einem Unternehmensberater und kommunikationstrainer ein Praktikum gemacht. Und da habe ich auf jeden Fall gemerkt, dass es auf jeden Fall, wo es hingeht. Dekay [00:11:44] Woran hast du denn genau gemerkt, dass es nicht so ganz deines war? Und woran hast du es gemerkt, dass das genau deines war? Benedikt [00:11:53] Bei dem, wo ich gemerkt habe, dass es nicht ganz so meins war, war es jetzt beim Programmieren war es so? Mir ist es einigermaßen leichtgefallen. Es hat schon geklappt zu programmieren und so weiter. Vom Logischen her waren mal die Fähigkeiten da, aber das Gefühl war einfach eins, wo ich gespürt habe. Das macht mir keinen Spaß. Und. Ja, es gehört auch dazu, mal Dinge zu machen, die einem keinen Spaß machen, aber es darf nicht das Fundament sein. Auch jetzt kann ich zum Beispiel mal eine Website programmieren oder da was im technischen Bereich machen. Und das hilft mir natürlich auch. Und vielleicht macht mir das nicht so viel Spaß. Allerdings sollte das nicht das Grund Fundaments sein. Benedikt [00:12:37] Und spannender Weise, was ich dort dann auch noch bemerkt habe. Als ich mehrere Jahre in der programmiere Klasse war, habe ich am Ende gedacht. Ganz ehrlich, die Jahre gut, dass ich das gelernt habe, habe ich auf jeden Fall etwas mitgenommen. Aber das würde ich nie gerne lange machen. Und dann habe ich mir aber auch gedacht, dass dieses Gefühl ganz ehrlich, das macht doch keiner gerne. In gewisser Weise, und das will doch jetzt niemand nach unserem Unterricht weiter studieren, hat sich herausgestellt, dass viele andere das Weite studiert haben. Ich nicht. Und daran waren es noch einmal ein Zeichen, einfach zu erkennen. Okay, es gibt da kein Richtig oder falsch, es gibt nur ein für dich richtig oder für dich falsch. Benedikt [00:13:18] Und das war dann wiederum das andere, das ich einfach bei einfach. Die Bücher, die ich so programmieren, habe ich nie. Da habe ich die Aufgaben gemacht, die es zu machen gab. Aber da habe ich mich erstens dabei nicht so gut gefühlt, und vor allem habe ich auch nicht mehr Zusätzliches getan. Ich habe jetzt nicht zusätzliche Bücher gelesen, Videos zusätzlich dazu geschaut, und das war für mich ganz anders. Im Bereich Kommunikation habe ich ein Buch gelesen. Ich war fasziniert davon. Ich habe erst einen Kurs gemacht, weil ich fasziniert von mir Bücher dazu gekauft, Videos angeschaut, Webseiten angeschaut und dann gemerkt, dass es so spannend. Dann habe ich auch noch anderen weitergeholfen. Also, ich glaube, für mich war es tatsächlich zum einen das Gefühl, während dessen, die Vorstellung könnte ich das jetzt sehr lange machen. Benedikt [00:14:02] Und als zweites der innere Antrieb, der kommt, zusätzlich Dinge zu machen. Natürlich habe ich auch Aufgaben gemacht und mich rein gelesen, in Wikis, beim Programmieren. Aber nur, weil es von Text, Herrensitz und Motivation von außen quasi vorgeschrieben wurde. Und wenn es die Aufgabe fertig? Da habe ich die Schritte getan, die dazu Zutaten zu tun gibt, allerdings in dem anderen etwas ganz anderes. Da hat mir niemand irgendeine Vorgabe gegeben. Im Gegenteil, ich habe mir selbst die Bücher angeschafft und selbst neue Sachen zu finden, wo ich sage Mega, das ist auf jeden Fall spannend, und ich habe da auf sein Gefühl zu hören und darin zu vertrauen und dann zu schauen Wo mache ich von meiner Seite aus mehr, als ich müsste? Was sind die Aktivitäten? Das kann auf jeden Fall sehr gut hinweisen auf das, was nah am Herzen oder an der Berufung ist. Dekay [00:14:57] Das ist spannend. Bei mir habe ich auch ähnliche Erlebnisse gemacht. Ich habe auch Informatik in der Oberstufe gehabt, und jetzt mache ich ja auch die eigene Website habe ich ja auch komplett selber gestellt. Aber ich merke jetzt auch Ist schon ganz spannend, eine Website zusammenzustellen. Aber mehr ist nicht dahinter. Es ist halt eine Webseite, etwas Technisches, was Logisches. Machen es mega cool, Dinge zu automatisieren. Aber irgendwie ist da nichts mehr dahinter. Ein ganz wichtiger Punkt, den du angesprochen. Das ist ja die Selbst Fürsorge oder Selbstfindung. Was würdest du da empfehlen, um wirklich etwas zu finden, was zu einem passt? Beispielsweise ist es bei mir so, dass es sehr viele Interessen habe, also sehr viele Dinge wo ich einfach mich gerne hinsetze; einfach ganz gerne es höre und ganz gerne da was mache, also beispielsweise Philosophie: ich lese ganz gerne philosophische Texte, mache aber auch etwas sehr gerne. Und was vorher angesprochen hast: Reden, reden tue ich auch sehr gerne. Mündliche Note auch deutlich besser als Schriftliche und auch ganz viele andere Dinge. Also wirklich, wenn man sehr viele Dinge hat, die einem faszinieren. Wie kann man da am besten vorgehen? Was sind so deine Tipps? Benedikt [00:16:19] Ich glaube, da bist du auf jeden Fall schon mal absolut auf dem richtigen Weg. Ich glaube: Wir sagen oft so Ich muss meine Leidenschaft finden, ich muss meine Berufung finden, als wäre es irgendwie so ein Gegenstand, der irgendwo herumliegt. Ah, hier ist meine Leidenschaft, jetzt habe ich sie gefunden. Das ist natürlich mehr, als aus der Perspektive des kommunikationstrainer zu kommen ist quasi eine sprachliche Schachtel. Das Wort Leidenschaft, wo eigentlich was dahinter steht und Leidenschaft ist, glaube ich, weniger ein Themengebiet oder ein Interesse oder eine Sache, die man findet, sondern eher die Art und Weise, wie du Dinge machst, und zwar leidenschaftlich, anstatt gelangweilt und lethargisch und so weiter. Und glaube, du kannst zum Ersten ganz spannend sein. Das hast ja auch schon gemacht. Einfach vieles mal auszuprobieren, mal zu schauen, okay, vielleicht mal ein paar verschiedene Bereiche, irgendwas Künstlerisches, Musik, Malen, dann vielleicht irgendwas Sportliches. Vielleicht irgendwas logisch Mathematisches. Etwas Philosophisches und so weiter verschiedene Sachen zu suchen und zu schauen was interessiert mich da am meisten? Und dann entsteht vielleicht sowas, wo du sagst ganz klar, in die Richtung gehts ja, wie du sagst. Du hörst jetzt verschiedene Podcast an, aber der eine, der ist so spannend. Da möchte ich gern noch mehr zu erfahren. Dann liest du noch mehr, und du merkst wieder ein paar andere Sachen schon mit passend zusammenhängen. Benedikt [00:17:45] Und dann kann ich dir empfehlen Ist jetzt egal, ob du jetzt gerade viele Punkte schon nebeneinander liegen hast, wo du sagst, es interessiert mich alles. Oder du zurückschaust auf dein Leben. Nimm mal die Vogelperspektive ein. Schau mal von oben auf diese ganzen Sachen herab und überlege Wenn es so Kreise wären, wo würden die sich überlappen? Also zum Beispiel: Ich begeistere mich für das Themengebiet wie man es immer auch nennen möchte Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung so das sind so zwei ganz große Sachen. Das sind aber ganz viele kleine Kreise drin. Da sind oder drin oder verklappen oder ähnlich. Da sind zum Beispiel Psychologie drin, zum Beispiel NLP drin. Da ist zum Beispiel Philosophie drin, was zum Beispiel Buddhismus drin ist, zum Beispiel Christentum drin, dass Spiritualität drin. Und manchmal überlappen diese Kreise, manchmal widersprechen sie sich, vielleicht auch. Allerdings ist es dann meines Erachtens hilfreich, nicht unbedingt jünger einer Sache zu werden. Okay, ich bin jetzt NLP trainer oder ich bin jetzt gewaltfrei kommunikationstrainer oder was auch immer. Das kann man machen. Ich habe auch solche Ausbildungen gemacht, aber weniger, um zu sagen Ich mache diese Sachen jetzt. Das ist jetzt meine Leidenschaft, sondern zu schauen. Wie passt das zu mir? Weil, wenn du auf dein Finger schaust oder genau wohin schaust, siehst du Da ist ein Fingerabdruck, der ist individuell und der ist für jeden individuell. Benedikt [00:19:16] Und die Leute, die sagen ich jetzt einfach mal NLP gemacht haben oder sich das Christentum gegründet haben oder das Buch geschrieben, oder das Buch geschrieben haben. Das war vielleicht die Individualität, derer sie Ausdruck verliehen haben. Und dann kannst du natürlich schauen, wie kannst dich an diesen verschiedenen Kreisen bedienen, inspirieren lassen, die aber nur als Werkzeug in Anführungszeichen zu nehmen. Das dir hilft, dem Ausdruck zu verleihen, was du sehr gerne machst. Und wenn du sagst Okay, da sind jetzt verschiedene Kreise, die da sehr überlappend sind. Dann schau mal, was ist das Muster dahinter? Und wenn du dann siehst Okay, das Muster ist Es geht eigentlich immer um. Logik oder um Menschen weiterbringen? Oder um erfolgreich zu sein? Oder um Kunst dem Ausdruck zu verleihen oder was auch immer. Vielleicht sind es auch einzelne Gedanken, irgendwie: Zum Beispiel Umweltschutz. Und wenn du dich mit Umweltschutz beschäftigt, dann sagst Okay, da ist jetzt etwas spannend. Der Nabu zum Beispiel. Da ist jetzt verspannt. Da gibts in dem philosophischen Text, der 300 Jahre alt ist, irgendwie Anzeichen, wie man besser mit der Natur umgehen kann. Okay, hier Psychologie. Das finde ich auch ganz spannend, vor allem, wenn es darum geht, wie man selbst besser für sich und die Umwelt sorgen kann. Beispielsweise. Und dann siehst halt okay, diese ganzen Bereiche Psychologie, philosophischer Text und irgendwie, was auch immer, das überlappt in zum Beispiel Naturschutz oder Kommunikation oder Psychologie oder was auch immer und dann wichtig, das aber auch nicht als eine fest gemeißelte Sache zu nehmen, sondern zu schauen, wie das auch dynamisch sein kann. Benedikt [00:20:59] Also zum Beispiel: ich habe ja gesagt, ich habe gesagt, wie auch immer man meinen Bereich nennen möchte. Ich habe da nicht meinen Namen für. Man könnte sagen Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung. Aber es ist gar nicht so genau das. Aber das ist die Redefabrik, ist das was, was mich inspiriert, was ich gerne mache. Und von daher ist es wichtig zu schauen Wie kann es sich von dem äußeren inspirieren lassen? Dann von oben drauf schauen, ein Muster zu finden. Wo gibt es denn überlappende Gebiete? Mathematisch gesehen Was ist der kleinste gemeinsame Nenner? Und dann zu schauen Wie kannst du dem Ausdruck verleihen? Durch dich selbst, durch deine Art und Weise zu leben? Oder deinen Podcast? Oder deinen YouTube-Kanal oder deine Website, einen Blog oder die Sachen, die du in deinem Tagebuch schreibst oder was auch immer. Also wie kannst du denen dann individuell Ausdruck verleihen und dann im Prozess merken Okay, es geht ein bisschen mehr in die Richtung. Dann lenke ich ein bisschen nach und so weiter. Das ist aber als Prozess zu begreifen, der dich zudem führt, was du, quasi hier erwähnst oder was du hier auf dieser Welt Ausdruck verleihen kannst. Dekay [00:22:10] Du hast ja vorher auch noch etwas ganz Wichtiges erwähnt, und zwar was passt zu mir und dieses mir, wer ist es genau. Also du als ein Persönlichkeitscoach hast ja sicherlich auch sehr viele Modelle schon studiert. Habe ich schon mal von dir angeschaut oder mal dazu was gesagt hast. Das ist ja sicherlich sehr essenziell zu verstehen, was einen selbst ausmacht. Und was würdest du dafür Tipps geben? Benedikt [00:22:45] Ich glaube, das Wichtigste ist, dass wir, was Berufung angeht und so weiter und auch Selbsterkenntnis, dass wir oft an die falsche Stelle schauen. Du kennst es vielleicht manchmal irgendwie, du hast irgendwie dein Schlüssel verlegt. Und du weißt genau, der musst in diesem Zimmer sein, du krempelst das Zimmer vom Forum auf so rum und merkst, irgendwie ist er hier nicht. Dann gehst du einmal kurz raus, einmal kurz rein und legt Siehst, er liegt voll mitten auf dem Tisch dort, und ich glaube, so ist auch manchmal der Erkenntnisprozess. Wir schauen oft an den falschen Stellen oder schauen unachtsam, und das verdeckt die Selbsterkenntnis. Ich habe ja vorhin schon gesagt, dass wir so in gewisser Weise der Beobachter sind. Ich glaube, das ist eine wichtige Erkenntnis. Wir sind nicht unser Körper, weil ganz ehrlich Wenn mir die Hand abgehackt wird, dann bin ich ja nicht drei Prozent weniger Benedikt. Dann können wir uns umbenennen lassen. Der Name Benedikt scheint ja auch nicht zu sein. Jetzt identifiziere ich mich mit gewissen Dingen. Das können materielle Dinge sein. Aber ganz ehrlich Wenn ich das Auto das Haus, wer auch immer weg ist, dann noch trotzdem immer noch du. Natürlich verändert es dich in gewisser Weise, aber du bist immer noch du, was auch immer dieses Du ist. Aber ich muss sagen, was ich vermute, dass das so ist. Das ist ja immer noch da. Es reagiert zwar darauf, dass die Hand ab ist, dass das Auto weg ist und vielleicht auch, dass der Partner irgendwann mal weg ist, dass die Familie irgendwann mal weg ist. Aber diese Sachen bist du okay? Wer bist du dann, wenn man mal die ganzen Sachen gehen lässt? Die materiellen Dinge, die Kleider und so weiter, auch den Körper, in gewisser Weise. Dann kommen wir ja irgendwie an was schwer Greifbares. Und was könnte man sagen? Du bist eine Emotion, würde ich aber auch nicht sagen, weil du ja sehr schwankend sind. Können Sie sagen Du bist deine Gedanken? Würde ich aber auch nicht sagen. Ich würde sagen, das ist jetzt meine mit der Beschäftigung, mit dieser ganzen Thematik, meine Interpretation, wie ich das zurzeit sehe, dass wir Bewusstsein sind. Oder der Beobachter oder der eben dieses Bewusstsein. Wie schon vorhin gesagt Man kann es Seele nennen, man kann das Bewusstsein nennen, man kann es das Sein nennen. Man kann es Essenz nennen. Gibt es verschiedene Sachen? Und ich glaube, dieses Bewusstsein ist das, was in uns ist. Man weiß doch nicht ganz genau wissenschaftlich, wie man das genau definieren soll. Wir können sagen Okay, unser Gehirn hat irgendwelche neuronalen Netze und so weiter und so fort. Aber also, ich würde sagen, du bist quasi dieser Fingerabdruck. In körperlicher Form bist du halt in geistiger Form, und zwar du bist dieses Bewusstseins schon eher spirituelle Definition. Und dieses Bewusstsein ist dann hier. Und also quasi dieses mentale Spirituelle wie das Bewusstsein ist hier, und das beschäftigt sich mit Themen, reagiert auf Themen und spricht dann beispielsweise auch, formuliert Worte und bzw. hilft auch, dem Geist und Worte zu formulieren. Der Geist, der dann könnte man sagen Okay, es gibt einmal quasi das wirkliche Bewusstsein, das reine und dann so ein bisschen die Schale des Egos. Wo dann irgendwelche Identifikationen mit irgendwelchen Sachen entstehen. Und da ist es, glaube ich, ganz wichtig, sage ich, mal davon auszugehen zu sagen Okay, du bist jetzt dieses Bewusstsein. Und wie kannst du das Bewusstsein messen? Ist natürlich sehr schwer. Es gibt zum Beispiel Persönlichkeitstests im Big Five Test, in der Psychologie, der helfen kann, so ein paar Character Dimensionen zu bestimmen. Das heißt jetzt nicht, dass du einen Test machst. So bin ich, und jetzt muss ich das ganze leben. Ich glaube, das Bewusstsein ist da etwas wandelbar. Je nachdem, was es erlebt und wie es darauf reagiert und so weiter. Aber grundsätzlich kann es hilfreich sein, einfach mit deinem Bewusstsein und eben nicht mit dem Ego. Was will ich mal haben? Größer, weiter? Wo hafte ich an. An wen? An was und wie? Sondern mit dem Bewusstsein, wirklich quasi herauszusuchen. Das, was ich vorhin meinte mit der Vogelperspektive und mit dem Bewusstsein zu schauen, was das Bewusstsein aus deinem Leben bisher gemacht hat, weil du kannst zwar sagen Ja, gut, mein Leben ist aber so verlaufen, wegen meiner Eltern oder wegen meiner Schule oder wegen der anderen Sachen. Genauer gesagt ist es die Art und Weise, wie dein Bewusstsein darauf reagiert. Also wenn sich zum Beispiel Oprah Winfrey anschaut, die als Frau dunkelhäutig in einer armen Region zu einer Zeit in einem Land geboren wurde, wo das nicht unbedingt positive Eigenschaften waren für den kommenden Lebens Erfolg, wo man eher sagen würde. Also auch Dinge, die sie mit ihrer Mutter erlebt hat und so weiter. Wirklich schlimme Dinge, wo man absolut verstanden hätte, dass diese Personen in dem Fall Oprah Winfrey im Endeffekt, irgendwie nicht so gut endet. Um es mal milde auszudrücken. Keiner hätte sich gewundert, wenn die, was ich da irgendwie in diesem Viertel geblieben wäre, und da hätte sich keiner drüber gewundert. Aber durch die Art und Weise, wie sie auf die Umstände reagiert hat, wurde sie zu der, die sie heute ist eine unglaublich bekannte, inspirierende, reiche, erfolgreiche und helfende Persönlichkeit. Und das ist, glaube ich, die richtige Sache zu schauen. Also Wie hast du bisher reagiert? Wo sind es vielleicht Muster, die vom Ego kommen, die du ablegen kannst, wo du nicht mehr anhaften möchtest? Und wo sind die Dinge, wo du sagst? Da möchte ich mich mehr mit beschäftigen. Das ist wirklich mein wahrer Kern. Das ist quasi das Bewusstsein, das sich hier auf der Welt zu zeigen. Dekay [00:28:56] Jetzt sagen sicherlich viele unter den Zuschauern, ja, die Esoterik, Bewußtsein und das Gelabere mit dem und das. Kannst du denn für diese kritischer Zuschauer noch einmal ein Beispiel von deinem Alltag nennen und so analysieren und anwenden, was du darauf gesagt hat? Benedikt [00:29:16] Genau. Also. Ich sag mal so Niemand muss an diese ganze Sache mit dem Bewusstsein und so weiter glauben. Man kann auch die ganze Sache ganz materialistisch angehen. Und Schauen wir doch mal dein Leben an. Und wie oft war es so, dass du dir Ziele gesetzt hast? Und seien wir ehrlich Wenn du sie erreicht hast, warst du nicht unbedingt von einem tiefen Glücksgefühl immer durchströmt. Und seien wir ehrlich Es ist auch oft so, dass wir sagen Ja gut, jetzt muss sich nur noch das Abitur fertig machen, dann ist es wirklich toll. Dann beginnst du irgendwie eine Lehre oder ein Studium, die Lehre oder das Studium fertig machen. Dann ist alles toll. Da kommt es im Beruf und sagt Ahhhh. Jetzt muss ich noch die Gehaltserhöhung bekommen, dann muss ich nur noch in Rente kommen. Also im Endeffekt dein Lebensglück immer nach hinten. Was keine sonderlich hilfreiche Strategie ist. Und dann kannst du dir einfach einmal überlegen Okay, was sind denn die Dinge, die wir wirklich Spaß machen oder die dich wirklich erfüllen? Und das können durchaus materielle Dinge sein. Benedikt [00:30:25] Also ich kann sagen, ich freue mich extrem darüber, wenn ich merke, dass ein Video guten Anklang erhält. Jetzt ist aber vielleicht hilfreich zu schauen Was ist wirklich das, was mich freut? Die Anzahl der Klicks oder das Geld, das ich dadurch bekomme? Oder sind es vielleicht nur Dinge, die mich in gewisser Weise befriedigen? Genau wie wenn ich Hunger habe, dass ich dann was zu essen bekomme oder wenn ich wenig Geld habe, dass ich dann Geld verdiene, also irgendwie eine Befriedigung eines Bedürfnisses, eines Triebs. Und wo ist es was, wo ich sage Das geht es vielleicht darüber hinaus? Es gibt ja auch diese Maslow Bedürfnis Pyramide, die hat nichts von irgendwelcher Esoterik, ist kein sonderlich wissenschaftlich fundiertes Modell. Also kann man schon sagen, dass es jetzt nicht, wo man sagt, das jetzt stand der Wissenschaft heute aber meines Erachtens einfach ein Modell, das hilfreich ist, sich einfach mal anzuschauen und auf jeden Fall ein eher materialistische Modell. Da fängt es nämlich damit an, dass du erst einmal die Grundbedürfnisse gestillt haben, zuerst einmal Essen bekommt. Da wird jeder noch zustimmen. Dann willst du Sicherheit haben. Ist auch noch jeder dabei Geld haben, um sicher zu sein, Haushaltungen sicher zu sein und so weiter kommen die sozialen Bedürfnisse. Und dann schau mal, wie du vielleicht darüber hinaus dann höher gehen kannst, weil oben ist dann die Selbstverwirklichung bzw. Maßstab. Hat es sogar am Ende noch Transzendenz, in gewisser Weise sogar da drüber gesetzt, was dann schon wieder in die esoterische Richtung geht. Benedikt [00:31:55] Meines Erachtens gibt es Leute, die aufgrund der Esoterik. Der dem weltlichen absagen, aber auch eine Art und Weise, wo ich mir denke. Wenn es da irgendetwas gibt, dass das Bewusstsein gebracht hat, warum würde es dann wollen, dass du so ein Leben führst? Von daher bleib ruhig bei den materialistischen. Ich bin auch ich bin Unternehmer. Also ganz klar, ich sowohl Geldverdienen als auch eine große Reichweite aufzubauen, Kurse zu machen, die erfolgreich sind und so weiter. Das gehört für mich dazu. Aber nicht, weil ich dann sagt Oh, ich habe jetzt so viele Leute gefüllt, so viele Leute, so viele, so viele Plätze gefüllt bei meinem Seminar, sondern weil ich wirklich was mitgegeben habe. Und für jeden, der jetzt sagt, das es esoterisch, kann ich eine Sache mitgeben: Nimm dir wirklichen Stift und Papier und schreib einfach mal ehrlich für dich auf folgenden Satz Ich bin glücklich, wenn und denen schreibst du mit zehn, zwanzig hundert verschiedenen Sachen auf. Und was kommen dafür Sachen raus? Ich will sie nicht vorwegnehmen. Du kannst von mir aus auch gerne pausieren und dann das erst machen. Benedikt [00:33:08] Aber als ich das gemacht hab, kommen Sachen raus wie Ich bin glücklich, wenn ich mich in die Sonne legen kann. Ich bin glücklich, wenn ich ein gutes Buch lesen kann. Ich bin glücklich, wenn ich den Sonnenuntergang beobachten kann. Ich bin glücklich, wenn ich in der Natur spazieren gehen kann. Ich bin glücklich, wenn ich einer anderen Person geholfen habe. Ich bin glücklich, wenn ich durch einen Ratschlag eine andere Person inspiriert habe. So, und das sind alles so Sachen, wo du merkst, okay, alles hat eigentlich relativ wenig mit diesen ganzen materialistischen zu tun. Vielleicht kannst du ja das Materialistische nutzen, um dem spirituellen Ausdruck zu verleihen. Benedikt [00:33:43] Also zum Beispiel Mein Kanal ist natürlich oder Redefabrik ist ein wirtschaftliches Unternehmen. Ja, es geht auch darum, dass dieses Unternehmen wirtschaftlich sich trägt. Und deswegen mache ich Produkte. Aber die Produkte mache ich nicht, um Geld zu verdienen, sondern um Menschen zu helfen. Und natürlich auch ein finanzielles Fundament aufzubauen, das es mir ermöglicht, noch mehr Leuten zu helfen und noch größer zu denken und ich glaube, ganz wichtig ist es hier. Ich halte wenig von Esoterik. Ich halte viel von Spiritualität oder Religiosität, vielleicht auch in gewisser Weise. Aber hier das Spirituelle und das Weltliche als zwei Seiten der gleichen Medaille Leben anzusehen ist, glaube ich, das Hilfreiche und nichts zu sagen. Ich bin entweder spirituell oder weltlich. Ich glaube, dass es extrem hilfreich und Wenn du sagst, dich inspirieren manche Persönlichkeiten, dann schau dir mal an, welche Persönlichkeiten sich inspirieren und schau, ob sie von etwas getragen wurden, das größer war als sie selbst. Manche sagen Gott dazu. Manche sagen die Erleuchtung dazu. Manche sagen dazu im Dienste der Wissenschaft, andere sagen dafür um die menschliche. Die Menschheit quasi weiterzubringen. Oder um eine Vision zu haben, ein großes Unternehmen zu haben. Und für mich ist das alles völlig okay. Egal, ob du sagst, ich mache das jetzt, um meinem Gott oder meinen Göttern oder was auch immer zu dienen, oder ob du sagst, ich mache es um. Die der Kanal der Menschheit zu dienen oder der Wissenschaft zu dienen oder was auch immer. Benedikt [00:35:36] Ich glaube aber, es ist ganz wichtig zu schauen Wer bin ich individuell, was kann ich hier auf der Erde tun? Aber vielleicht auch Wie hängt es mit Größerem zusammen? Seien wir ehrlich. Du kannst selbst alleine schon mal gar nichts machen. Also selbst wenn du das der einfachste Gegenstand, den ich jetzt hier habe, der einfachste Gegenstand von allen, den ich hier habe, ist dieser Bleistift. Benedikt [00:36:01] Nicht mal diesen Bleistift könntest du selbst herstellen. Dafür müsstest du. Holz anpflanzen, also Bäume anpflanzen, würde Jahre dauern. Da müsste es doch wissen, wie du so fällst, wie du in so eine Form bringst. Dann müsstest du übrigens auch noch Grafit, also generell nicht mit Erzten natürlich auch auskennen. Und dann natürlich, wenn du hier so tolle Fisch Motive drauf haben möchtest, dann muss sich auch noch auskennen, wie du Öl raffinierst aus der Erde kannst du übrigens auch schon mal selbst nicht, wenn du nicht die Maschinen dazu gebaut hättest. Wenn du es aber irgendwie schaffst, dann Öl zu raffinieren, dann musst du das auch noch irgendwie zu Plastik verarbeiten. Auch wieder die Maschinen dazu braucht das Eisen dazu, das du selbst aus der Erde holen musst. Ganz ehrlich Es ist, wie wenn du bei Minecraft anfängst, von Grund auf aufbaust, sondern hast du Plastik, und dann musst du auch noch das bedrucken können. Da brauchst du auch noch Grafik, Grafikdesign, Programm, um diese Fische zu erstellen. Und dann machst du es zusammen, und dann hast du nicht. Dann kannst du kannst sich mal selbst den Bleistift machen. Du kannst den Bleistift nutzen, um damit was zu schreiben. Das mag sein, aber wir sind immer auf andere angewiesen. Und deswegen ist es auch sinnvoll, über den eigenen Tellerrand der eigenen Persönlichkeit hinauszuschauen, umzuschauen. Wie kann ich das in einem größeren Zusammenhang vielleicht sehen? Dekay [00:37:21] Ich möchte ganz gerne noch einmal wissen, wie du damals erst einmal deine Entscheidung getroffen hast, irgendetwas zu studieren, oder wie du das richtige Studienfach für dich herausgesucht hast. Benedikt [00:37:34] Bei mir war es so, dass ich mich, wie gesagt, schon mit verschiedenen Bereichen beschäftigt habe, mit den Naturwissenschaften, mit Programmieren. Und dann habe ich in der Oberstufe tatsächlich ein Rhetorik Kurs, und der hat mich so fasziniert, dass ich dann, wie gesagt, auch diese ganzen Praktika gemacht habe, viele Bücher gelesen habe und so weiter und. Die überlegung war dann In welche Richtung soll es gehen? Das ist ja schon Kommunikation, und dann hab ich halt überlegt Okay. Was mich wirklich inspiriert. Was wären dann die thematischen Studiengänge und Psychologie. Da gibt es Rhetorik. Gibt's nur an der Uni Tübingen. Und dann kommunikationsdesign vielleicht noch, dann vielleicht noch Medien und Kommunikationswissenschaften. Sind die vier verschiedene Studiengänge, die es jetzt gäbe? Also erstmal überlegen Was mache ich gerne? Und was würde dann Studien mäßig dazu passen? Benedikt [00:38:25] Und dann habe ich gemerkt okay Rhetorik ist es tatsächlich nicht direkt, weil es da viel auch um die Geschichte der Rhetorik geht und so weiter. Kommunikationsdesign uns Kommunikationswissenschaften war dann mehr in Publizistik und Medientechnik und so etwas, was mich auch nicht interessiert. Psychologie ist tatsächlich das, was mich interessiert, weil die geistigen Prozesse dahinter für mich spannend sind. Und von daher ist es sinnvoll zu schauen Was inspiriert dich? Was sind dann die nächsten Studiengänge, die dazu passen würden, um dann ein bisschen auszusortieren bzw. vielleicht auch mit Leuten zu sprechen, die sich da auskennen, Videos anzuschauen, Texte oder Bücher sich durchzulesen, um zu sehen Okay, worum geht es da quasi? Und dann im Endeffekt dann auch zu studieren. Und wenn man merkt, nach einem halben Semester, nach einem Semester oder nach zwei oder später keine Ahnung, dass es einem nicht Spaß macht. Aber da ist es sinnvoller, wenn man es früh bemerkt, dann auch zu wechseln und zu sehen. Okay, vielleicht ist es etwas anderes oder vielleicht gar kein Studium. Dekay [00:39:23] Ja jetzt hast du gesagt gar kein Studium. Wäre das damals für dich denkbar? Also beispielsweise in Richtung von Pee oder was? Was ja heutzutage ja gemacht, das zu gehen. Benedikt [00:39:36] Ich würde tatsächlich sagen zum damaligen Zeitpunkt noch nicht wirklich, weil ich erst quasi ein solides Fundament. Eines Studien eines Studiums haben wollte, um währenddessen natürlich auch nicht Dingen zu arbeiten, also Bücher zu lesen und mich damit zu beschäftigen. Die Redefabrik aufzubauen und so weiter. Und im Endeffekt dann. Das quasi so erstmal nebenbei zu machen, um ein solides Fundament zu haben und darauf aufbauend dann etwas anderes zu machen. Also zum damaligen Zeitpunkt? Nein. Benedikt [00:40:18] Aber grundsätzlich finde ich es eine sehr empfehlenswerte Sache. Wie gesagt Egal ob Lehre oder nicht, Lehre, Studium oder Studium oder was auch immer. Folge deinem Herzen, sage ich. Ganz einfach, hört man immer wieder, ist aber tatsächlich wahr. Wobei es natürlich auch vernünftige Gründe geben kann, die für ein Studium sprechen. Ich bin kein. Es gibt ja viele, auch in der Persönlichkeitsentwicklungszene, die so gegen komplett gegen das Schulsystem und das Studiensystem sind. Was ich verstehen kann. Allerdings Ich sehe es eigentlich als eine gute Chance, tief in gewisse Gebiete reinzugehen. Dann hast du natürlich auch in gewisser Weise einen anerkannten Abschluss. Ich sag mal zum Beispiel Programmieren. Es gibt viele Leute, die zum Spaß programmieren, aber dann als Programmierer angestellt zu werden. Wobei das jetzt ein schlechtes Beispiel, weil die sehr stark gesucht werden. Ich nehme jetzt mal anderes, zum Beispiel Psychologie. Ganz klar. Du kannst dich viel mit Psychologie beschäftigen, auch viele Bücher lesen. Aber du bist nie Psychotherapeut, wenn du nicht Psychologie studiert hast. Es ist sogar verboten. Tatsächlich. Und von daher kannst überlegen vielleicht auch länger gesehen. Nicht nur Welches Studium will ich machen, sondern wo will ich langfristig gesehen hin? Was könnten spannende Berufe sein, die meiner Berufung in gewisser Weise entsprechen? Und was wären die Studiengänge, die mir am besten helfen, die Fähigkeiten zu sammeln oder auch die vielleicht Voraussetzungen zu sammeln, um diese Studien, um diese Berufe zu erfüllen? Dekay [00:41:47] Jetzt würde es mich interessieren, wie du deine Minecraft Welt nebenbei langsam aufgebaut hast und warum du das Ganze gemacht hast und nicht stattdessen gesagt hast. Du suchst dir andere Dinge, die zu dir passen, und arbeitest dann in einer Firma oder ähnliches. Benedikt [00:42:08] Das war anfangs, glaube ich, durchaus die überlegung, das eventuell zu machen. Tatsächlich war es dann aber eher so, dass ich gesagt habe Okay, also zum einen. Ich habe gerne schon YouTube geschaut und dann habe ich mich für Kommunikation interessiert und dann hab ich geschaut auf YouTube und es gab keinen guten Kanal. Es gab sogar gar keinen Kanal, glaub ich, gar keinen Kanal zum Thema Kommunikation Rhetorik. Es gab Webseiten, aber die waren oft sehr veraltet, so richtig altbackene Seiten. Mittlerweile gibt es sowohl Kanäle als auch Webseiten, gescheite. Tatsächlich war es aber damals so, dass es nicht wirklich gab, und hab ich gesagt. Mich interessiert das Gebiet so Ich kann damit auch anderen Leuten helfen, weil ich auch, glaube ich, ganz gut kann. Und es ist nochmal eine Möglichkeit, noch mehr, mich damit für mich auseinanderzusetzen und gleichzeitig anderen zu helfen. Und dann habe ich tatsächlich den Kanal gestartet, und das war eine Leidenschaft. Es war ein Hobby, und es ist immer noch und Über die Zeit habe ich auch zusätzlich gemerkt Hey durch das Interesse kommen, kommt jetzt auch Geld über YouTube rein. Durch die Werbeanzeigen. Und dann muss sich sowieso ein Gewerbe anmelden. Benedikt [00:43:19] Es war anfangs nie die überlegung, das war beruflich zu machen, sondern es war einfach nur. Ich will noch mehr in diesem Bereich machen. Ich bin noch tiefer in meine Leidenschaft und meine Berufung eintauchen. Und ich hatte es damals auch die Berufung genannt. Es hat mich einfach interessiert. Es war einfach eine Leidenschaft von mir. Und dann bin ich halt eingetaucht und habe gemerkt, dass es wirklich eine coole Sache. Dann kam halt über die Zeitalter Fragen wie Hey, machst doch zusätzlich noch Kurse zu den YouTube-Videos. Das würde mich sogar interessieren und so weiter. Das kann dann von den Zuschauern, wo ich irgendwann gesagt habe. Spannende Sache. Dann gehe ich nochmal an und hab dann teilweise so Sachen macht. Und dann ist es wirklich stetig entstanden, ein immer fester, fester werdendes Fundament zu werden. Und dann vernetzt sich das Ganze natürlich, dann wird es auch zu einem Business, und so habe ich mir das dann quasi aufgebaut. Benedikt [00:44:06] Nicht aus irgendeiner Idee, dass ich nie arbeiten möchte in einer Firma für jemand anderen, sondern einfach, weil ich meine Leidenschaft gefolgt habe. Ich glaube, das ist das Wichtige zu schauen. Wer bist du? Was kannst du gut? Was machst du gerne? Wo gehst du auch? Wo bist du inspiriert? Inspirierend und erfüllt. Und wenn du das gefunden hast, dann da, einfach was zu machen und auch kostenlos für den anderen zu helfen. Hey, ich beschäftige mich gerade mit dem Thema, machs mit mir kurz drüber reden, oder Hey, kann ich dir helfen, eine Website zum Beispiel für dich zu programmieren oder was auch immer zu tun und dann einfach dich noch mehr weiterzubilden. Egal ob im Studium oder im Selbststudium oder wo auch immer, dann einfach viel zu tun, wo du, wie gesagt, diese Kenntnisse oder vielleicht auch zusätzliche Punkte, neues Wissen und so weiter akquiriert und das dann wiederum zu nutzen, um zu sehen. Okay, es gibt viele Möglichkeiten, wo andere von dem profitieren, was ich gerne mache, und dann im Endeffekt das dann eventuell auch zu einem Business aufzubauen oder in einer Anstellung zu gehen, wo du sagst. Dekay [00:45:05] Wann hast du dich entschieden, dass das dein Ding sein wird und daraus jetzt ein Business machen möchtest? Benedikt [00:45:12] Es war tatsächlich so, dass ich diesen Rhetorik Kurs hatte und ohne Spaß. In der ersten Stunde habe ich gemerkt Das interessiert mich so sehr, dass es vielleicht auch bei euch schon mal gewesen oder bei dir oder bei euch Zuhörern. Einfach so ein Moment von etwas. Das ist so spannend. Da muss ich mich mehr rein, Fuchsien, mehr darüber lernen und so weiter. Und es war tatsächlich so stark, dass ich das dann gemacht habe. Und dann kam einfach die Entscheidung. Ich will es mit anderen teilen, um für mich noch mehr zu lernen und um anderen zu helfen. Es war einfach eine Entscheidung, wo ich nach kurzer Zeit gemerkt habe, dass es so inspirierend für mich. Ich habe da schon Hunderte oder weiß gar nicht, wie viel, aber auf jeden Fall viele Bücher schon gelesen. Und das wollte ich einfach mit anderen teilen und Kurse gemacht und selbst Sachen für mich gelernt. Und dann hab ich gemerkt das es so genau das Thema, das mich interessiert und inspiriert. Das möchte ich mit anderen teilen. Das war die Entscheidung und diese dieses Business werden lassen. Das war nie eine direkte Entscheidung. Benedikt [00:46:13] Wie schon gesagt, kam einfach Geld über YouTube rein, und dann muss man ein Gewerbe anmelden. War halt einfach so, da hab ich das gemacht. Mehr. Also nie eine große Vermutung, dass da etwas ganz Großes draus wird. Und dann kam natürlich über die Zeit schon bewusste Entscheidung, wo ich gesagt Okay, da mache ich jetzt das und so weiter. Und mittlerweile? Das ist wirklich ein gutes Business zu sein, das auch wirklich gut läuft und stabil ist. Benedikt [00:46:39] Aber ich glaub, so ein Zwischending zwischen klar Entscheidungen treffen, dabei sein aber auch in gewisser Weise sich von dem Intrinsischen wieder leiten zu lassen, ist ganz wichtig, weil wir nur dann die uns sehr egal ob in der Schule gesagt bekommen Programmieren jetzt diese Website oder ob wir uns später selbst sagen Oh, ich muss jetzt mein Business aufziehen, indem ich einen Podcast mache, eine Webseite mache, das mache und uns selbst diese extrinsische Motivationen quasi aufzuerlegen, obwohl es eigentlich intrinsisch was gibt, was uns viel mehr liegt. Und das ist vielleicht nicht das, was im ersten Moment super viel Geld einbringt. Das mag sein. Allerdings das was langfristig gesehen nicht nur glücklicher und erfüllter macht, sondern auch erfolgreich. Dekay [00:47:26] Gabst denn überhaupt so eine Zeit, wo du dir dachtest: Nee, das mache ich jetzt nicht mehr weiter. Das ist doch nicht so ganz richtiger, weil es vielleicht schwieriger Rückschläge gab. Benedikt [00:47:38] Spannende Weise, nichtwirklich. Also nicht in diesem Ausmaß. Es war schon so. Es ist wie stellen wir es wie ein Schiff vor: es gibt mal Winde von der einen Seite, mal Strömungen von der anderen Seite, und dann kalibriert man so ein bisschen nach. Also auch Sachen, wo ich gesagt habe Okay, da habe ich jetzt vielleicht Videos produziert, die mich selbst nicht so erfreut oder inspiriert haben. Dann ist es aber jetzt nicht so Es ein Rausschmeißt, die ganze Sache hin, sondern ich lenke halt einfach ein bisschen in die andere Richtung. Heute ist es immer noch so. Es ist nicht so, dass ich jetzt weiß Oh, ich weiß genau, was es genau ist, sondern wie vorhin schon gesagt, ist dieser dynamische Prozess. Aber dieses grundsätzliche Garnix, das war es auf jeden Fall nicht, weil ich im Endeffekt so lange gesucht habe, bis ich das gefunden habe, wo ich sage Das passt zum Großteil. Und jetzt individualisierte ich es über den Prozess, so dass es halt mich immer inspiriert. Dekay [00:48:32] Es gibt es unter den Zuschauern sicherlich noch Menschen, die sagen Ja, mein Schiff steht jetzt am Hafen, das ist noch nicht losgefahren. Ich weiß auch nicht, wo es fahren sollte, das Wetter nicht so gut, und ich habe nur ein kleines Schiff. Wie soll ich, und wo soll ich hinfahren? Was würdest denen sagen, die jetzt vielleicht nicht so Interesse haben, nicht die Leidenschaft haben und vielleicht sich auch als durchschnittlich oder sogar unterdurchschnittlicher Menschen sehen. Benedikt [00:49:03] Da finde ich zum einen was ganz wichtig. Zum Beispiel Mozart würden, würden ja alle sagen Der hat eine Leidenschaft. Er war ein Wunderkind, der hatte Talent dafür, ist nicht ganz so Mozart hat einfach jahrelang. Von Kindesbeinen an wurde er dazu gezwungen, von seinen Eltern zu seinem Vater, der übrigens sowieso einer der bekanntesten Musiker zur damaligen Zeit war, immer wieder zu spielen, immer wieder zu spielen. Und er wurde wirklich regelrecht dazu gezwungen. Er hat Zehntausende Stunden damit verbracht. Nicht, weil es eine Leidenschaft war, sondern weil es ihm einfach aufgezwungen wurde. Und dann war er plötzlich gut darin. Natürlich sagen im Nachhinein alle Oh ja, der hat Talent dafür. Aber da würde ich erst mal ein bisschen vorsichtig sein. Benedikt [00:49:49] Zum Thema Größe des Schiffs. Also ganz ehrlich Ich habe die Redefabrik angefangen mit einem Stuhl, einem einer Webcam, einem PC und einem Interesse. Das kann jeder machen, egal ob kostenloser YouTube Account, kostenloser Blog den du heute machen kannst. Kostenlose Website Mit WordPress gibt's alles mittlerweile kostenlos. Und wir leben in der besten Zeit, um seiner Leidenschaft, seiner Berufung, Ausdruck zu verleihen. Egal in welcher Art und Weise. Und ganz ehrlich Ich glaub, jeder, der jetzt hier zuhört und die technischen Möglichkeiten dafür hat, der hat auch irgendwie ein Handy, das er in seinem Regal stellen kann, sich vorstellen kann und reden kann. Oder am Handy ist Mikrofon. Oder er holt sich irgendwie für was immer ein Mikrofon und einen ein Podcast auf oder macht ein Blog. Dafür braucht man nicht mal ein Mikrofon oder Handy oder WhatsApp oder Kamera oder was auch immer. Benedikt [00:50:43] Also ich glaube, die die Grund-Tools haben wir zur Verfügung, Natürlich ist es heute bei mir so, dass ich ein großes Team habe, das sich schon mich mit vielen Leuten ausgetauscht, ein großes Netzwerk habe, aber das entsteht über den Prozess. Und da ist es wichtig, den Prozess zum einen zu vertrauen und auch sich in den Prozess hinein zu begeben, dann zu finden, was einem Spaß macht. Benedikt [00:51:08] Und wer sagt, aber ich weiß noch nicht, wo ich hin soll. Dem würde ich das empfehlen, was ich vorhin gesagt habe. Also probiere vieles aus, sammle viele Erfahrungen und lege dann über diese ganzen Erfahrung, wenn du von oben drauf schaust, ein Raster, um zu sehen Was sind die wiederkehrenden Muster? Was scheint sich da durchzudrücken? Was ist der kleinste gemeinsame Nenner? Und den dann wiederum zu nutzen, um dem Ausdruck zu verleihen. Das ist dann der nächste Schritt, weil die Tools, die haben wir in der heutigen Zeit meines Erachtens sowieso. Dekay [00:51:37] Es ist ja so, dass, wenn man kein Interesse hat, auch keinen Antrieb hat. Wie kann man diesen inneren Antrieb denn überhaupt erst mal aktivieren, um Dinge auszuprobieren? Benedikt [00:51:49] Zum einen glaube ich, dass man nicht unbedingt. Also es ist für mich ein zweischneidiges Schwert. Weil zum einen, wenn du dich immer dazu motivieren musst. Dann scheinen es nicht Dinge zu sein, die dich selbst motivieren. Die Dinge sollten nicht intrinsisch motivieren und nicht du dich dafür motivieren müssen. Benedikt [00:52:17] Niemand musste mir sagen Ließ Hunderte Bücher über Kommunikation, Rhetorik. Es musste mir keiner sagen, ich habe freiwillig mehr Zeit, das Geld und die Gedanken genommen, eben das zu tun, und überlege vielleicht Wie musst du dich nicht zu irgendwelchen Sachen zwingen? Und den Antrieb finden auch hier wieder. Ahhh Der Antrieb liegt auf der Straße. Wie kann der Antrieb von innen kommen? Und die Sachen dann zu tun Jetzt stimmt es natürlich, wenn du weißt Okay, und das ist meines Erachtens die Grund-Botschaft, die als erstes gefunden werden sollte. Benedikt [00:52:51] Und jetzt angenommen, du weißt, Psychologie ist voll mein Ding, und ich studiere es jetzt. Und dann musst du die den Antrieb finden, zum Beispiel Statistik und Stochastik zu lernen. Dann kannst du sagen Okay. Wie hängt das zusammen mit dem, was mich intrinsisch motiviert, und siehst du? Und spürst du vielleicht okay, jetzt diese einzelnen Zahlenreihen auszufüllen oder diese Website zu programmieren oder XY zu tun? Ist nicht das, was mich selbst intrinsisch motiviert. Allerdings trägt es dazu bei, wenn ich lerne, diese statistischen Formeln hinzubekommen. Und da werde ich später richtig gut im Auswerten von wissenschaftlichen Experimenten. Wenn ich jetzt schaffe, eine Website zu machen, dann kann ich später auf dieser Webseite Inhalte teilen und so weiter. Macht dir ein großes, lebendiges Intrinsisch motivierendes Bild in der Zukunft und schaue, wie das quasi verbunden ist mit dem jetzigen, was du jetzt tun darfst, und dann vielleicht auch zu sehen. Benedikt [00:54:02] Okay, ich mache es jetzt einfach mal zehn Minuten. Ich zwinge mich dazu. Und oft ist es dann so, dass nach der dritten Minute schon Merks Okay, dann fließt ja, doch, das ist meistens dieser erste Impuls. Und dann kann es auch sinnvoll sein, sich mal kurz dazu zu zwingen. Das ist oft so, dass dich dann die Sache motiviert und die Aktivität selbst motiviert. Wenn du dich im ersten Moment selbst mal kurz den Anstoß gegeben hast, dann kurz in den Arsch getreten hast, dass du es dann auch anfängst und dann im Endeffekt auch in die Handlung kommst. Dekay [00:54:32] Bist du interessiert an Rhetorik? Natürlich ist Benedikt Held auch noch Buchautor von diesem Büchlein hier Meisterkurs, Rhetorik und unter den 50 ersten Reviewers in iTunes, Podcasts oder Spotify wird. Dieses Büchlein ausgelost. Dekay [00:54:52] Es gibt so viele Dinge, worüber wir sicherlich noch reden können, aber die Zeit läuft ein bisschen davon. Eine Zuschauerfragen, die die Zuschauer interessiert ist Kannst du mit YouTube schon leben? Benedikt [00:55:04] Genau mit der Redefabrik auf jeden Fall ganz locker mit YouTube selbst. Es ist tatsächlich auch hier wieder zum Thema Extrem sich und intrinsisch. Ich persönlich. Das klingt jetzt komisch als jemand, der ein Unternehmen führt. Ich weiß nicht wirklich, was ich in welchen Kanälen verdiene. Das kann ich wirklich ehrlich gesagt nicht sagen. Ich hab im Office. Die kümmern sich darum, weil da weiß ich Wenn ich mich zu sehr darauf fokussieren würde, dann würde ich in dieses Extrinsiche. Ohhh da müssen wir jetzt mehr verdienen? Das müssen wir noch mehr optimieren. Da würde ich da vielleicht reinkommen, lasse ich einfach machen. Und solang es läuft, ist es gut. Und wenn nicht, dann wird mir das schon gesagt. Dann kann ich mir auch überlegungen machen, wie ich das auch irgendwie verändern kann. Oder so grundsätzlich. Von YouTube könnte ich leben? Ja, und aber von der Redefabrik insgesamt auf jeden Fall, weil die Redefabrik eben so viele Standbeine hat. Dekay [00:56:00] Und jetzt nochmal eine abschließende kurze Frage, kurze Antworten, runde, die ein Adjektiv, das sich am besten beschreibt. Benedikt [00:56:11] Aktiv. Dekay [00:56:12] Dein Lieblingssong? Benedikt [00:56:14] Es ist schwer. Es ist viel schwerer als die ganzen langen Fragen. Ich scheiße! Okay, ich sag jetzt einfach mal! Zur Zeit ist es physical von Dua Lipa aber sonst immer schon andere. Ich habe keinenen, ich habe keinen, sage ich mal so. Dekay [00:56:33] Der schätze Ort, an dem du nur gewesen bist? Benedikt [00:56:38] Rom. Dekay [00:56:39] Welche drei Dinge würdest du deinem früheren Ich raten? Benedikt [00:56:46] Hör auf dein Herz! Inspirieren andere! Geh deinen Weg! Dekay [00:56:54] Welche Lebensphilosophie vertritt heutzutage in einem Satz? Benedikt [00:57:01] Das Leben genießen und mich selbst entwickeln und damit auch anderen helfen. Dekay [00:57:12] Dein wichtigstes Ritual Routine oder Gewohnheit? Benedikt [00:57:19] Morgens aufzustehen, was zu lesen und zu duschen, normal warm und dann eisig kalt. Dekay [00:57:27] Das eine Buch, das sich am meistens inspiriert hat. Benedikt [00:57:32] Ich würde sagen, es gibt nicht eins, aber wenn ich eines sagen sollte, dann wahrscheinlich die sieben Wege zur Effektivität von Steven Corvey. Dekay [00:57:40] Eine Empfehlung oder anderwärtiges Medium, das dein Leben veränderte? Benedikt [00:57:48] Der NLP Practitioner, den ich bei Roman Baum gemacht habe. Dekay [00:57:50] Dann darf ich hier jetzt an dieser Stelle noch meinen herzlichsten Dank aussprechen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mit dir reden zu dürfen. Und es ist sicherlich auch sehr spannend für all die Zuhörer, die da sind. Vielen Dank nochmal Benedikt! Benedikt [00:58:08] Das hat mir auch sehr viel Spaß gemacht und allen Zuhörern ganz viel kommunikativen Erfolg. Dekay [00:58:14] Hatte diese Episode gefallen, dann unterstütze mich in meinem Projekt, indem du mir ein Like hinterlässt, ein Abo und ein Review bzw. Kommentar. Achja und teile gerne diese Episode auf deine soziale Netzwerke. Danke für deine Unterstützung und bis zur nächsten Woche.
Normalerweise erzähle ich dir etwas über Deutschland und die deutsche Kultur. Jetzt habe ich mir aber eine andere Idee: Ich sage dir, wie du einen Brief schreiben kannst. Das ist wichtig im Alltag. Wir nehmen an, du schreibst einen formellen Brief. Das ist ein Brief an eine Firma oder ein Amt. Kein Brief an einen Freund oder ein Familienmitglied. Vielleicht möchtest du dich irgendwo auf einen Job bewerben. Oder du möchtest eine Beschwerde loswerden. Dann schreibst du einen Brief. Überlege dir zunächst gut, was du schreiben möchtest. Alles was oben auf dem Brief steht, nennt man Briefkopf. Ganz oben links steht deine Adresse. Du bist der Absender. Schreibe deinen Namen auf und deine Adresse, vielleicht auch deine Mailadresse und Telefonnummer, wenn du so erreicht werden möchtest. Diese Daten können links oben stehen, du kannst sie aber auch rechts oben hinschreiben. Dann schreibst du links auf die Seite, an wen du den Brief schicken möchtest. Diese Person nennt man Empfänger. Also erst Vorname und Nachname, dann die Straße und Hausnummer und in die letzte Zeile die Postleitzahl und den Ort. Oben rechts, unter deiner Adresse, steht der Ort, an dem du den Brief schreibst, und das Datum. Also zum Beispiel München, 24. Februar 2020. Dann kommt die sogenannte Betreffzeile. Du kannst diese fett schreiben, damit man sie gut sieht. Hier schreibst du in einer Zeile, worum es geht. Zum Beispiel: „Ihr Schreiben vom 13.1.2020 bezüglich meiner Kündigung“. Oder „Frage zu Ihren Produkten“. Nach dem Betreff kommt die Anrede. Sie sollte höflich sein. Standard ist „Sehr geehrte Damen und Herren,“. Am Ende der Anrede kommt ein Komma, der nächste Satz wird klein geschrieben. Wenn Du weißt, welche Person den Brief bekommen soll, schreibst du „Sehr geehrte Frau Müller,“ oder „Sehr geehrter Herr Schmid“. Als nächstes schreibst du kurz und knapp, worum es geht. Bleibe sachlich und schreibe höflich. Wenn du die Person ansprichst, dann duzt du sie nicht. Siezen ist wichtig. Schreib also „ich bitte Sie“ oder „ich möchte Ihnen mitteilen, dass…“. Dann schreibst du, worum es geht. Also zum Beispiel „Ich möchte Ihnen mitteilen, dass mein Sohn Hans nicht mehr länger in den Schwimmunterricht kommen kann.“. Oder „Ich weise Sie hiermit darauf hin, dass ich nicht bereit bin, die Kosten für das Verfahren zu tragen.“ Am Ende kommt dann nur noch die Grußformel und deine Unterschrift. Standard ist als Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“. Dann schreibst du deinen ganzen Namen. Wenn der Brief mit dem Computer getippt wurde, unterschreibst du anschließend noch einmal per Hand. Jetzt ist dein Brief fertig. Hole dir einen Briefumschlag, ein Kuvert. Links oben schreibst du deinen Namen und deine Adresse hin, das ist der sogenannte Absender. Rechts unten schreibst du deutlich den Empfänger und seine Adresse hin. Rechts oben klebt dann die passende Briefmarke. Übrigens: Wenn du sichergehen möchtest, dass dein Brief ankommt und dir das auch bestätigt wird, dann kannst du ihn per Einschreiben schicken. Das kostet dann zwar mehr, aber dafür kannst du beweisen, dass der Brief auch wirklich abgeschickt wurde. Frag einfach beim Postamt nach oder schau im Internet, dort kannst du dir eine Briefmarke ausdrucken. Ein kleiner Tipp von mir: Schreib doch Menschen, die dir wichtig sind, einen netten Brief und schicke ihn per Post! Sie werden sehr erstaunt sein und sich freuen. Und für dich ist es eine gute Übung. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg206kurz.pdf
Ballast zieht unsere Schultern nach unten. Wie du den Ballast und die Überforderung in der Arbeit loswirst, zeig ich dir in diesem Podcast. Heute gibt es wieder einen Tipp für deine positive Ausstrahlung, der durch ein Buch inspiriert ist. Ich nenne ihn: Schluck die Kröte, wenn du strahlen willst. Ich bin Yvonne de Bark ich bin Trainerin für Körpersprache und Expertin für deine Wirkung auf andere. Nette Zungen behaupten sogar, dass ich die beste Körpersprachetrainerin Deutschlands bin. Ich freu mich drüber. Wie kannst du positiv strahlen? Ich frage zuerst andersrum: Was lässt dich in dich zusammensinken? Ich weiß, das können viele Dinge sein. Eines davon ist diese unendlich lange To Do Liste, die jeden Morgen hämisch über dir schwebt und säuselt: „Los, fang an, ich bin sooo lang. WEnn du nicht anfängst, werde ich immer länger und länger und bohre mich in dein Denken und setze mich auf deine gute Laune wie ein dicker fetter immer motziger SChweinehund“ Meine Strategie, damit du deine gute Laune behältst, verrate ich dir in diesem wirkungsvollen Video. Kennst du das Buch „Eat the frog“? Der Sinn dieses Spruches ist, dass man das widerlichste schnell schuckeln sollte, damit man das dann schon mal hinter sich gebracht hat. Und das hebt die Laune ungemein und steigert die Produktivität. Willst du das? Die Strategie kannst du auf alles anwenden, was du erreichen willst. Dann los: 1. Finde heraus, was dein Ziel ist. Ich unterscheide da zwischen Hauptziel und Etappenziel. Was will ich heute erreichen und wie zahlt es auf mein Hauptziel ein. Beispiel: Ich möchte abnehmen. Das ist mein Hauptziel. Ein Etappenziel kann hier nur sein, Sport zu machen. Also ist mein Etappenziel für den Tag, SPort zu machen. Wie heißt die Kröte jetzt`? Sie heißt 5 km Joggen gehen. 2. Überprüfe, ob die Kröte auch wirklich sinnvoll ist. Ich nehme da liebend gerne das Bild vom Dominoeffekt: Beim Domino fällt ein Stein nach dem anderen um und am Ende ertönt laut eine Glocke, wenn das Ziel erreicht ist. Du kennst doch noch diese Dominoschlangen? Hast du sie bildlich vor dir ? Tja, dann sieht du auch vor deinem inneren Auge, wie aus reiner Zierde die eine oder andere Schlange nach rechts oder links wegschnörkelt und im Leeren verläuft. Das ist hübsch, sieht toll aus und ist wunderbar satifsfying, keine Frage. Aber die Glocke wirst du so nicht hören. Also überprüfe, ob der Dominostein, den du umstupst einen anderen Domino anstupst, der in die richtige Richtung stupst. 3. Versuche nicht perfekt zu sein. Es geht viel mehr Zeit und Energie drauf alles perfekt machen zu wollen, als es tatsächlich wahrgenommen wird. Verstehst du was ich meine? Ich nutze hier das Paretoprinzip oder auch die 80/20 Regel: Mit 20% Aufwand erreicht man bereits 80% des Ergebnisses. Um die restlichen 20% zu erreichen, benötigt man 80% Aufwand. Ein Beispiel, das dir sofort mehr Zeit und Energie in deinem Leben freisetzt: Nehmen wir mal an, du willst Ordnung schaffen. Sei es in diesem Zimmer, auf deinem Schreibtisch, auf deinem Desktop, im Auto. Beobachte mal, wie schnell ein gewisses Maß an Ordnung hergestellt ist, wenn du die ersten Sachen weggeräumt hast. Neben wir mal den Schreibtisch: Da liegen Zettel rum, eine Kaffeetasse steht da, die Visitenkarten vom letzten Networkingevent und die Banksachen zum einheften und ein paar andere Kleinigkeiten, die in die Schublade einsortiert werden müssen. Alles geht dir schnell von der Hand und innerhalb kürzester Zeit hast du eine gewisse Grundordnung hergestellt. Jetzt sind die Visitenkarten dran. Um alles perfekt zu machen, müsstest du sie sortieren, möglicherweise beschriften, abspeichern. Aber du hast bereits ein grandioses Ergebnis von 80% erreicht, denn du siehst wieder die Farbe deines Schreibtisches. Der Fisselkram mit den Visitenkarten würde dich jetzt sehr viel mehr Energie und Aufwand kosten, um das perfekte Ergebnis eines perfekt aufgeräumten Schreibtisches zu erreichen. Jetzt ist es deine Entscheidung, wie viel zu noch reinsteckst.
Wahrscheinlich liegt es am „Prinzip der Erwartungslosigkeit“. Hast Du schonmal an einem Bar-Camp teilgenommen? Dann schätzt Du, wie wir, sicher die Überraschungen, die bei einer solchen „Un-Konferenz“ entstehen. Weil Du nicht Deine innere Agenda abarbeitest, sondern Dich auf das spontane Angebot der Anwesenden und somit auf das, „was in Deinem Business und in Deinem Leben gerade dran ist“ einlässt. Jede Teilnehmerin kann eine Session/ einen Workshop anbieten, sie muss aber nicht. Sie kann ihr Fachwissen aus ihrem Spezialgebiet weitergeben oder aber auch eine offene Frage zur Diskussion stellen (Beispiel „Ich bin Coach und kenne tolle Offline-Methoden – wie könnte ich die online anwenden?“) oder ein Brainstorming anregen („Ich bin Neugründerin – was muss beachtet werden? Wer gründet auch und will sich austauschen?“). Dann heftet Teilnehmerin dieses Session-Angebot an die Pinnwand und es finden sich Interessierte zur angegebenen Uhrzeit im Raum xy zusammen. Wenn wir am 20. und 21. März 2020 wieder unser "Mein bestes Jahr-CAMP für selbständige Frauen" in Wiesbaden veranstalten, wird das auch wieder so sein. Noch nie zuvor haben wir in so kurzer Zeit so viel Energie, Ideen, Spaß, Anregungen, Lachanfälle und neue Blickwinkel bekommen wie bei einem BAR-CAMP. Deshalb organisieren wir ein solches jetzt schon zum dritten Mal. Es ist die geballte Vitaminspritze fürs Herzensbusiness! Vorwärts-Schwung, Kraft, Verbindungen zu Business-Freundinnen schaffen, Gleichgesinnte treffen und so vieles mehr. Bist Du auch dabei? Dann bitte hier lang: www.meinbestesjahr-camp.de
Hallöchen Du zauberhafter Mensch, Die heutige Podcastfoge wird Dich richtig energetisieren, denn Du bekommst nun 50 kraftvolle, liebliche und inspirierende Affirmationen auf die Ohren =) Mit dieser Podcastfolge kannst Du jeden Morgen in Deinen Tag starten, ob Du sie Dir aktiv und bewusst anhörst oder nebenher laufen lässt, sie wird Dich energetisieren. Affirmationen, sind kraftgebende Sätze, wie zum Beispiel: Ich bin geliebt. Du Formulierst etwas was Du Dir wünschst so, als ob es schon da ist, wie: Ich lebe in einem großen Haus. Oder Ich habe materielle Fülle. Das gleiche kannst Du auch für Eigenschaften nutzen, wie Ich bin ruhig und entspannt. Lass Dich gerne von dieser Podcastfolge und den darin enthaltenen Affirmationen inspirieren. Schreibe Dir Deine Lieblings Affirmation auf, schreib sie auf Post-it und verteile sie wo immer Du magst, so dass Du sie jeden Tag siehst und Dein Unterbewusstsein damit stärkst. Ich drück Dich und wünsche Dir ein fantastisches Hörerlebnis, Deine Jenny P.S. Wenn Du magst, teile gerne Deine Lieblingsaffirmation auf Instagram in meiner Story mit mir =) ..................................................... Hier findest Du mehr über Zauberhaft - Lebendig: Website: Finde Deine Herzensstimme Instagram Facebook YouTube Fotografie von Zauberhaft - Lebendig --- Send in a voice message: https://anchor.fm/juna-maali/message
Jesus is Alive Podcast | Glaube, Liebe, Hoffnung, Freude, Leben, Gott
Quelle: selbst geschrieben: Wie wir schon in der zweiten Folge dieses Podcasts feststellen durften sind wir alle geprägt von Glaubenssätzen. Dieses Thema ist mir heute wieder gekommen, als ich mich an meinem Umzug nach Jena erinnerte, bei dem die Herausforderung war, alte Sachen, die man nicht mehr brauchte Entweder weg zu geben oder zu verkaufen. Ich habe dort gemerkt dass es mir teilweise schwierig viel Sachen, von denen ich wusste, dass ich diese länger nicht mehr angezogen habe, weg zu geben. Warum ist das so? Was hat das nun mit unserem Glaubenssätzen zu tun Fragst du dich Jetzt vielleicht… Ich kann dir sagen: eine ganze Menge! Je mehr wir uns bewusst werden oder bewusst sind, dass unsere Identität nicht in den Sachen liegt die wir besitzen, also alles materielle, Je leichter fällt es uns auch Sachen weg zu geben, weil wir wissen dürfen: wir sind geliebt und wertvoll genauso wie wir sind, und unser Wert liegt nicht in unserem Besitz, sondern in unserem sein. Wir dürfen uns auf die Aussagen der Bibel verlassen In Matthäus sechs Vers 26 heißt es: seht die Vögel unter dem Himmel an: „Sie sähen nicht, sie ernten nicht sie sammeln nicht in die Scheune, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht so viel mehr als sie?“ „Sorgt euch nicht um euer Leben“ sagt Jesus, weder darum was wir essen noch darum was wir anziehen sollen. „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zu fallen.“ Heißt es in Matthäus 6, Vers 33. Was sind nun die konkreten nächsten Schritte, wenn ihr nun bemerkt habt, dass ihr, genauso wie ich damals, Schwierigkeiten habt, Sachen, Die man eigentlich gar nicht mehr braucht, weg zu geben oder bei wertvolleren Sachen zu verkaufen. Erst einmal darf ich dir dann an dieser Stelle gratulieren, dass der erste Schritt zur Besserung bist bereits dadurch getan ist, dass du dieses bemerkt, erkannt hast. Nun ist es an der Zeit, die Lüge die bis dato in deinem Kopf Einzug gehalten hat, mit der Wahrheit zu ersetzen! Dabei darfst du deine Stimme erheben und die Wahrheit, die Jesus dir zu spricht laut aussprechen: An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass Proklamationen, die verneint sind die Aufmerksamkeit fälschlicherweise auf die falsche Richtung ziehen. Ein Beispiel: Wenn du unterbewusst merkst, dass du Lügen vom Feind angenommen hast wie zum Beispiel: Ich bin ein Versager. Dann hilft es nicht zu proklamieren: Ich bin kein Versager. Das Unterbewusstsein fokussiert sich nämlich nicht auf das Wort „kein“ Sondern auf das Wort Versager. Richtig ist es Zu sagen: Ich bin ein Überwinder Durch den, der mich liebt: Jesus Christus Oder: Ich überwinde alles durch den der mich stark macht. Ich werde dir an dieser Stelle diese Glaubenssätze unten in die Shownotes Schreiben und Darf dich an dieser Stelle Wieder zum Handeln auffordern: Wenn du gemerkt hast, dass dieser Oder andere Glaubenssätze auf dich zutreffen, Wo du eine Lüge geglaubt hast, dann darfst du jetzt aktiv sein! Du darfst dir über den Tag mindestens zweimal, Am Besten morgens und abends, aber auch immer dann wenn du merkst dass alte Glaubenssätze gerade wieder hochkommen wollen, eine Zeit für dich heraus nehmen, in denen du Gottes Wahrheit über dein Leben laut und klar aussprichst. Denn sein Wort sagt: Worte haben Macht, und wir sind nach Gottes Ebenbild geschaffen. Wie hat Gott die Welt erschaffen? Erinnerst du dich lieber Podcast Hörer? Er sprach und dann ist es geworden. Genau so haben unsere Worte Kraft. Deswegen ermutige ich dich wachsam zu sein, was du sprichst und ermutige dich auch diese Wahrheiten, die Gott dir gibt, immer wieder ganz bewusst in deinem Leben auszusprechen. Du bist herzlich dazu eingeladen, jetzt in die Shownotes zu schauen, in denen ich dir dir 20 Glaubenssätze, die dein Leben definitiv verändern werden, Geschrieben habe.
Heute geht es um ein Wort oder Motto für das Jahr 2020. Bestimmt hast du schon gehört, welcher Begriff zum Wort des Jahres 2019 gekürt wurde. Dazu schreibt Die Zeit: Der Begriff Respektrente ist zum Wort des Jahres gewählt worden. Diese Entscheidung gab die Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden bekannt. Das Wort habe das Jahr in besonderer Weise charakterisiert, begründete die GfdS ihre Entscheidung. Respektrente bezieht sich auf die geplante Einführung einer Grundrente für Männer und Frauen , die trotz langjähriger Erwerbstätigkeit nur eine geringe Rente beziehen. Der Begriff führe die besondere Fähigkeit der deutschen Sprache vor Augen, durch das Zusammensetzen von Wörtern nahezu unbegrenzt neue Wörter bilden zu können, hieß es.” Das ist es also, das offizielle Wort des Jahres, was das Wort des kommenden Jahres sein wird, erfahren wir natürlich erst wieder in einem Jahr. Was wir aber selbst entscheiden können ist, welches Wort oder Motto wir uns für 2020 setzen. Hast du ein Motto für 2020? Auf der Suche nach meinem Wort oder Motto für das kommende Jahr, sind folgende Ideen auf meine Liste gerutscht: Just do it. Der Nike Slogan. Die Marke Nike an sich ist mir persönlich nicht so wichtig, es gibt ein paar ganz coole Sachen, klar, aber ich kann auch locker ohne diese auskommen. Was mir aber total gefällt ist dieser Slogan. Just do it. Augen zu und durch ohne lange drüber nachzudenken. Da ich dazu neige, viel über Entscheidungen nachzudenken, ist das schon mal ganz gut als Motto um mich durch gewisse Entscheidungen und Ängste durchzupushen. Seit einigen Wochen mache ich ca. 6 mal die Woche morgens nach dem Frühstück oder direkt nach dem Aufstehen ein paar gymnastische Übungen zur Körperertüchtigung. Das klingt und ist jetzt nicht so aufregend und vor allem nicht so anstrengend wie High Intensity Training oder ähnliche Trendsportarten, aber Hauptsache ich mache was. Ich bin ja so der Wolke-Am-Himmel-Typ, wenn es um Sport geht. Sprich: wenn ich eine Wolke am Himmel sehe, dann kann das schon mal ein Grund sein, nicht Walken zu gehen. Anders formuliert, mein innerer Schweinehund ist manchmal sehr mächtig. Dass ich seit Anfang Oktober fast täglich ca. 15 Minuten Sport mache, ist schon sehr ungewöhnlich für mich. Warum das auf einmal klappt? Ich weiß nicht mehr wo ich es gehört oder gelesen habe, aber irgendwie ist mir dieser englische Satz im Sinn geblieben: “It is not about feelings, it is about commitment” . Ich interpretiere den so für mich: Es geht nicht darum wie ich mich fühle, sondern darum, was ich mir vorgenommen habe. Damit entkräfte ich solche Argumente wie “Ich fühle mich gerade so schwer, so müde, so schlapp, so ausgelaugt, so unlustig”. Oder sowas wie “Mir ist nicht danach einen Podcast zu skripten”. Natürlich gehört auch Näh deinen Stil zu einem wichtigen Motto auf meiner Liste, welches ich für 2020 noch mal auf “Lebe deinen Stil” erweitert habe. Denn Stil ist mehr als nur die Klamotte, die ich mir nähe. Dazu habe ich in der Episode #68 schon ausführlich gesprochen, vor allem was das Thema der Umsetzung angeht. Aber was ist denn nun mein Wort oder Motto für 2020? Es ist… Trommelwirbel...Vorwärtsinvestition. So, jetzt denkst du wahrscheinlich: “Was soll das für ein Wort sein? Die hat doch einen Knall!”, dann gib mich bitte noch nicht auf und höre mir weiter zu. Ich habe mir natürlich etwas dabei gedacht und Nein, es soll nicht das Unwort 2020 werden. Ich dachte tatsächlich, dass es dieses Wort gibt, dem ist aber laut laut Duden nicht so und Google hat dazu auch keine Meinung. Ich nutze also “die besondere Fähigkeit der deutschen Sprache, durch das Zusammensetzen von Wörtern nahezu unbegrenzt neue Wörter bilden zu können”. Wenn wir schon so eine flexible Sprache haben, kann ich sie auch nutzen. Also Vorwärtsinvestition. Klingt so nach Lohnsteuerhilfeverein, oder? Das Wort investieren ist klar und vorwärts auch. Es geht darum, etwas, und damit denke ich nicht nur an Geld, als Vorschuss zu geben ohne genau zu wissen, ob sich das was man gibt vermehrt oder nicht, aber die Absicht dahinter ist natürlich, dass sich das was man gibt vermehrt, bzw. Zu einer positiven Veränderung führt. Eigentlich sagt das Wort Investieren dies schon alleine aus, aber ich habe das “Vorwärts” noch mal vorangestellt, um diese Bedeutung für mein Jahreswort zu verstärken. Ich habe keine Ambitionen diese Kreation in den Duden oder eine öffentliche Wort des Jahres Liste zu pushen. Geld investieren: ich kaufe mir Aktien, in der Hoffnung, dass sich mein Geld dadurch vermehrt. Ob das passieren wird, weiß ich nicht mit Sicherheit, aber ich tue es trotzdem, weil wenn das Geld nur auf dem Sparkonto herumliegt, ändert sich nicht viel, sogar zum Schlechten durch niedrige Zinsen bis Minuszinsen, Inflation, aber Finanzen sollen heute nicht das Thema sein. Nicht zu investieren ist ein extremes Sicherheitsdenken, Angst vor Verlusten. Geld in mich investieren: Ich habe sehr viel Geld in ein Coaching investiert für 2020. Das war keine leichte Entscheidung, aber welcher erfolgreiche Athlet trainiert alleine? (Nebenbemerkung: Mich hier mit einem erfolgreichen Athleten zu vergleichen stellt schon eine Vorwärtsinvestition für mich dar. Denn damit sage ich öffentlich, dass ich etwas erreichen möchte. Dass ich an mich glaube.) Alle erfolgreichen Sportler haben einen Trainer, einen Coach oder sogar mehrere. Ich investiere also gerade eine 5-stellige Summe in dieses Jahrescoaching, auch wenn mir keiner garantieren kann, dass es mir die erwünschten Ergebnisse bringt. Eine solche Garantie kann mir auch keiner geben, weil ich selbst ja die Komponente bin, die die das größte Risiko birgt. Ich bin kein risikofreudiger Mensch, wenn es um Höhen, Schnelligkeit, extreme Sportarten geht, aber Geld aufs Spiel zu setzen um mich selbst herauszufordern, bringt einen Nervenkitzel, der mich anspornt. Vertrauen in andere Menschen investieren oder auch Vertrauensvorschuss: Ich gebe jemandem mein Vertrauen, weiß aber nicht mit Sicherheit, ob die Person es möglicherweise missbraucht oder nicht so verwendet wie ich es möchte. Das kann bei den Kindern sein, denen ich zum ersten Mal den Haustürschlüssel anvertraue, das kann sein die Zügel bei der Hausaufgabenüberwachung lockerer zu lassen oder einem neuen Zahnarzt die Behandlung meiner Zähne anzuvertrauen. Immer wieder muss ich einen Vertrauensvorschuss geben. Für mich bedeutet das zum Beispiel auch, meinen Mitarbeitern Aufgaben anzuvertrauen, die ich bisher erledigt habe. Ihnen auch Aufgabenbereiche zu übertragen, die bisher nur in meinem Kopf existieren. Vertrauen in mich investieren: So, jetzt steigt der Schwierigkeitsgrad. Du kannst nämlich auch dir selbst einen Vertrauensvorschuss geben und sagen: “Ja, ich kann das. Ja, ich mache das. Ich habe es zwar noch nicht ausprobiert, aber ich mache das jetzt einfach, weil eine große Chance besteht, dass mich das voranbringt. (Just do it) Auch wenn keiner mir garantieren kann, dass ich Gewinn damit mache oder Verlust. Aber ehrlich gesagt gewinnst du dabei auf jeden Fall, und wenn es “nur” neue Erkenntnisse sind und das gute Gefühl, es versucht zu haben. Aber das wäre ja schon fast worst cast. Es ist wie es ist. Zu einer Investition gehört in der Regel auch ein Risiko, aber das macht es ja auch so spannend. Was ich mit dieser Investition aber tue ist, mir selbst einen riesigen Vertrauensvorschuss zu geben und zu sagen: ja, das bist du wert und du kannst das erreichen was du willst. Mit dem Geld nagele ich mich selbst darauf fest. Zeit & Energie in andere Menschen investieren: Eine weitere Vorwärtsinvestition ist es Zeit aufzuwenden um ein Ergebnis zu erhalten, das besser ist also vorher. Ich setze mich mit meinem Kind hin um ihm etwas beizubringen, damit es zu einem späteren Zeitpunkt etwas gut kann, das ihm weiterhilft und ggf. Mir auch. Beispiel: Ich übe mit meiner Tochter den Schulweg zu meistern, damit sie ihn nach einiger Zeit alleine bewältigen kann. Sie wird selbstständiger, selbstbewusster und ich habe wieder etwas mehr Zeit, weil ich sie nicht mehr jedes Mal begleiten muss und freue mich an ihrer Selbstständigkeit. Anderes Beispiel: Wir haben gerade eine neue Mitarbeiterin eingestellt. Wir investieren hier als Unternehmen Zeit, Vertrauen und Geld, damit wir langfristig eine produktive Unterstützung haben. Zeit & Energie in mich investieren: Ähnlich wie beim Geld und Vertrauen, ist dies möglicherweise wieder die schwerste Übung für dich. Im Club komme ich immer und immer wieder auf die Tiger-Time zurück. Zeit, die du für dich einplanst und auch einhältst. Denn diese Zeit für dich ist eine Dreifach-investition: sie bringt dir die Vorfreude auf den Moment (wie mir die Nähcamp-Teilnehmerinnen immer berichten), während der Tiger-Time erfreust du dich (z. B. beim Nähen, beim Zusammenstellen deiner Schnittkollektion, beim Sport) und danach kannst du dich an den Früchten der Zeit erfreuen und von dieser Zeit zehren, wenn der Alltag mal wieder hektisch ist. Der vorhin erwähnte Morgensport ist eine solche Vorwärtsinvestition. Kurzfristig geht es mir besser, wenn ich mich nicht körperlich anstrenge. Ich mache diese Übungen aber, weil sie eine relativ sichere Investition sind. Langfristig geht es mir mit regelmäßigen Übungen besser also ohne. Ich tausche also meine morgendliche Schwere gegen 15 Minuten Anstrengung, um den Tag über und langfristig einen belastbaren Körper zu haben. Auch hier bekomme ich keine Garantie, dass das funktioniert, dass ich nicht krank werde oder mir ein Bein breche, aber nichts zu tun ist eben auch keine Option. Wie sieht es bei dir aus? Wie leicht fällt es dir, einen Vertrauensvorschuss zu geben? Daran zu glauben, dass die andere Person dein Vertrauen wert ist, dass sie es schaffen kann? Fällt es dir leichter anderen Menschen oder dir selbst einen Vertrauensvorschuss zu geben? Fällt es dir leichter in einen anderen Menschen oder in dich selbst Geld und Zeit zu investieren? Aus vielen Gesprächen mit anderen Frauen weiß ich, dass viele Frauen sich schwer damit tun mutig in sich zu investieren, auf allen 3 Ebenen. Hebe die Hand, wenn du dazu gehörst. Aussagen wie: “Ich hatte keine Zeit für mich, weil ich mich um … kümmern musste.” Meine Hand ist auch oben, aber ich denke so oft, dass ich ein Vorbild für meine Kinder und vor allem für meine Tochter sein möchte. Ich möchte, dass sie in sich investiert, dass sie sich etwas wert ist. Wie kann sie das ohne, dass es ihr vorgelebt wird? Mein Wort des Jahres 2020 ist also “Vorwärtsinvestition”, zwar ein kleiner Zungenbrecher, aber für mich aus heutiger Sicht stimmig. Das Wort motiviert mich und gibt mir das gute Gefühl, die richtigen Weichen für 2020 gestellt zu haben. Denn das, was diese Vorwärtsinvestition mit sich bringt ist langfristig Wachstum und das gute Gefühl, Versprechen, die ich mir selbst gegeben habe, auch zu halten. Dies ist die letzte Podcastepisode in 2019. Ich möchte mich bei dir fürs Zuhören dieser und anderer Episoden bedanken. Ich hoffe, dass ich dir Ideen, Inspiration und Unterhaltung in 2019 geben konnte. Am 1.1. Etwas außer der Reihe, kannst du dann wieder ein Gastinterview im Podcast hören, und zwar mit Kira von The Couture. Ein spannender Werdegang, den Kira in der Nähszene hingelegt hat. Hör unbedingt rein! Ich wünsche dir Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr. Lass es dir gut gehen. Wir hören uns in 2020 wieder. Und jetzt lasse ich dich mit einer Frage zurück: Was ist dein Wort oder Motto für 2020? Ganz liebe Grüße, Deine Elke __ Wenn dir diese Episode des Näh deinen Stil Podcasts gefallen hat, freue ich mich über eine Fünf-Sterne-Bewertung bei iTunes. Wenn du neugerig auf den Näh deinen Stil Club geworden bist und zukünftig auch planvoller deine Nähprojekte angehen möchtest, dann halte dich bereit. Am 26.12.19 öffnen wir die Tore vom Club wieder und gemeinsam mit Gleichgesinnten kannst du deine Stilreise antreten. Liebe Grüße Elke -- Wenn dir diese Episode des Näh deinen Stil Podcasts gefallen hat, würde ich mich sehr über eine positive Bewertung freuen. ALLGEMEIN Elle Puls Schnittmustershop und Nähblog https://ellepuls.com Lade dir kostenlose Schnittmuster herunter https://ellepuls.com/kostenlose-schnittmuster/ Dein Erfolg beim Nähen soll lange anhalten. Nicht nur an der Nähmaschine, sondern auch beim Tragen deiner selbst genähten Garderobe. 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Die neue Masche von N26, kritische Kunden ruhig zu stellen: unberechtigte Kontokündigung!Das ich mit N26 seit einigen Monaten schon nicht mehr zufrieden bin oder mich, mein Geld und meine eingestellten Dienste auch nicht mehr für sicher geschweige denn zuverlässig gehalten habe, habe ich Euch über Twitter, bei "Sven sagt" im PodCast als auch hier im Blog schon ein paar Mal kund getan. Der Brüller war allerdings, dass N26, neben der aktuellen XMas-Werbekampagne in Berlin, sich doch nicht zu schade ist, mir einen Newsletter zu schicken, dass mein Geld bei dieser "Bank" sicher sein. Das konnte ich, erst recht nach all den technischen Pannen und den vielen widersprüchlich abgelesenen FAQs des "Kundenservice", nicht kommentarlos stehen lassen, was zu einem zynisch-sarkastischen Tweet führte und N26 sich nicht weiter erniedrigen ließ, als mir Stunden später mit Verweis auf den uralt-sammel-AGB-Paragraph mein Konto "fristgerecht" zu kündigen. Respekt. Genau so geht Bank heute - nur braucht keiner genau diese Bank! https://twitter.com/aviationsteve/status/1206536290977697792 Mein Tweet des Anstoßes. Nach meinen Erfahrungen nichts als die Wahrheit. N26 eine Kontokündigung wert. So versucht man Kritiker zum Schweigen zu bringen! An sich war N26 damals, als sie als FinTech und Startup los legten, eine gute Idee. Kostenlose Kreditkarte, eine maestro-Karte. Das letztere total wertlos und zu 99,8% nirgendwo verwendet werden konnte, hat sich erst im Lauf der Zeit heraus gestellt. Damals stellte Wirecard noch alle Dienste zur Verfügung, da eine eigene Banklizenz fehlte. Seit Juli 2016, nach Abschaffung der von Kunden "missbräuchlich" genutzten kostenfreien Abhebungen, die danach sukzessive restriktiver undoder mit "Aktivkonten" verbunden wurde, schaffte es N26 tatsächlich, an eine Bankenlizenz zu kommen. Nach langer Zeit des Hypes, wurde es nun, unter den Adlersaugen der BaFin, langsam ernst. Und so wurden erste negative Stimmen laut. Sei es, dass man N26 unterstellte, massenweise positive Beurteilungen gefakt zu haben. Dies konterte die Firma mit der Aussage, dass hier kein Fake, sondern eine Werbeaktion, bei der mit einem Mausklick eine Bewertung abgegeben werden konnte, die Begründung der vielen einmaligen Beurteilungen sei. Dann, in der aktuellen Neuzeit, die Vorwürfe von Kunden, dass ihre Konten leer geräumt wurden, ohne dass ein Sicherheitsmechanismus der Bank gegriffen hätte. Und, noch viel schlimmer, dass in diesem Kontext aufflog, dass N26 seinen Kundenservice so weit weg gespart hat, dass Kunden tagelang nicht mehr auf ihr Konto zugreifen konnten. Ein prominentes Beispiel hat die gruenderszene.de prominent und sehr zum Leidwesen der Bank im Detail aufbereitet. In dem Artikel ist lapidar von weiteren Fällen die Rede, die lassen sich leicht per Google finden. Nun wurde die BaFin so richtig aufmerksam und, was einem direkten Schlag ins Gesicht gleich kam, mit einer öffentlichen Rüge direkt an die N26 gerichtet, um die Ecke - zum Thema Geldwäsche. Und dass die Mutter zu viele Aufgaben der eigentlichen Bank N26 übernimmt. Parallel dazu betete Mitgründer Stalf immer und immer wieder das Lied vom großmännischen Entschuldigen und ausreichenden Service-Personal runter. Wer auch immer, z.B. rund um die Offenlegung von Mastercard-Nummern und -daten versuchte, den Kundenservice zu erreichen, erlebte so wie ich, ein anderes Bild. Spannend in diesem Kontext auch meine Erfahrung, dass die "Warteschleife" des Chats einen nach 30 mins raus wirft - und nach drei bis fünf erneuten Versuchen eine Fehlermeldung, dass die Server nicht mehr erreichbar seien. Wenn man nun jemand anderen bittet, sich dort einzuloggen, geht aber alles. N26 sperrt also dringend Support-Suchende gezielt aus! Auch waren die Erfahrungen mit dem Support, bleiben wir doch einfach bei oben stehendem Beispiel, mehr als peinlich. Und die Aussagen fehlerhaft, um nicht zu sagen, grob falsch! Beispiel: Ich teilte dem Support am darauffolgenden Tag kurz vor neun, als ich endlich durch kam, mit, dass ich im Hotel sitze, noch zahlen muss und dringend eine neue Karte benötige. Support teilte mir mit, dass eine neue Karte beauftragt werde, die in den kommenden Tagen zu mir kommt. Das meine Karte mit der Bestellung gesperrt und Plastikmüll ist, wurde verschwiegen oder aus Unwissenheit nicht kommuniziert. Besonders peinlich, da ich es mehrfach erwähnt hatte. Fazit 1: wer bei N26 Kunde ist, braucht dringend eine wirkliche Bank als Backup! Tipp des Supports: unbedingt mein Login-Passwort ändern... ach ja, das hat ja auch viel mit der geklauten Mastercard zu tun! Danach, weiteres Beispiel aus meinem Kundendasein, gab es ein nicht qualitätsgesichertes Update für Android. Nicht nur, dass etliche Menüpunkte plötzlich ausschließlich auf Englisch zur Verfügung standen - nein, ich war plötzlich nicht mehr in der Lage, Zahlungen und Überweisungen freizugeben. Dazu muss man die Zentrierung von N26 auf die App verstehen: Klar gibt es eine Webseite über die N26 bedient werden kann. Wer aber eine Überweisung abschickt, wird nicht nur nach einer PIN dafür gefragt, nein, zusätzlich muss in der App eine Bestätigung angetippt werden. Dass diese, seitdem ich Number26-Kunde bin und diese implementiert wurde, stetig durch Verbindungsfehlermeldungen glänz, war ich ja gewöhnt. Auch den Workaround, die Meldung an sich wegzuklicken, die Kontoansicht zu aktualisieren und dann manuell die Position aufzurufen und zu genehmigen, nutze ich zwangsweise zur Genüge. Das Update von vor ein paar Monaten führte nun aber dazu, dass ich keinerlei Daueraufträge mehr einrichten oder ändern konnte - da ich zwar die Position in dem Kontoverlauf angezeigt bekomme, sie aber durch Tap nicht öffnen kann. Nicht öffnen, keine Freigabe. Aus. Der Support zeigte sich auch wieder von seiner besten Seite. Genauso wie Microsoft früher Word-Probleme mit der Frage "Der PC ist mit der Streckdose verbunden? Der Bildschirm zeigt ein Bild? Sie sind in der Lage, den Mauszeiger auf dem Monitor zu bewegen?" begegnete, konnte der Support trotz Einsicht in mein Konto erst mal dem Ganzen nicht so folgen. Dann hieß es, es wird an die Technik weiter gegeben, mal würde sich, da es ein Freitag war, wohl Montag, Dienstag oder Mittwoch bei mir melden. Spoiler: natürlich kam keine Reaktion. Ich hatte somit am Beginn meiner Kontoübersicht nun drei graue Boxen, einen Dauerauftrag, und, obwohl der Support der Meinung war, es gilt nur für Daueraufträge, zwei normale Überweisungen. Also, ein paar Tage später wieder Kontakt mit Support. Nun wusste man zumindest, dass man ein technisches Problem hat. Meine erneute Beschwerde könne man nicht verstehen, der Kollege von ersten Mal hat doch gesagt, er leitet es weiter. Weitere Informationen gebe man nicht an Kunden. Ach ja, so geht Vertrauen und Sicherheit. Schweigen wir es tot oder beschweren sich so viele, dass wir reagieren müssen? Aus vielen Presseberichten nichts gelernt, siehe gruenderszene.de oder Spiegel Online. Oder das Handelsblatt. Und klar, die Technik würde sich niemals bei mir melden, das wäre wohl eine Fehlinfo des Kollegen. Und ich solle doch mal mein Konto entbinden, dann wäre das Problem gelöst. Dieses Argument ist wie unter Windows Vista gesagt zu bekommen, man möge den Rechner neu starten, um alle Probleme zu lösen. Aber zum Hintergrund: zur Sicherheit ist das Konto an ein mobiles Gerät gebunden. Auf diesem erscheinen nun Meldungen, wenn man sich einloggen möchte oder eben Zahlungsvorgänge freigegeben werden müssen. Ich war also dumm genug, mich darauf einzulassen und entkoppelte N26 von meinem Gerät. Login, SMS, wasweißich, was noch alles war - und dann, beim finalen Login die Schreckensmeldung: Du hast Dich zu oft eingeloggt, bitte versuche es in 30 Minuten wieder. WAS? Ich habe mich genau an die Vorgaben des Ladens gehalten - und jetzt habe ich mich zu oft eingeloggt? Genial, zumindest für N26, sind diese Fälle, da man in dieser Position keinen Support kontaktieren kann. Telefonisch ist nur noch für privilegierten teuren Kontoinhaber machbar, sonst der Chat. Dafür sollte man sich aber zumindest ansatzweise in sein Konto einloggen können. Also: Zwangspause. Nach 45 Minuten erneuter Login-Versuch: die Fehlermeldung mit den 30 Minuten und zu vielen CheckIns blieb. Das war der Moment, wo ich mich bei einer anderen, einer richtigen Bank mit fester Wechselabsicht angemeldet hatte! Nach zweieinhalb Stunden kam ich wieder in mein Konto - und klar: die drei grauen Balken waren da, ließen sich nicht öffnen und blieben somit auch für die nächsten Wochen und Monate noch mahnend ob der technischen Schwierigkeiten bei N26 an der Spitze meiner Kontoübersicht. Aber das war noch nicht alles: Als die Presse vor ein paar Wochen von neuen technischen Schwierigkeiten berichtete, dass Überweisungen und Daueraufträge gar nicht oder mit Verspätung ausgeführt werden, nach der Schreckensmeldung, dass N26 wegen DSGVO-Verstoß 50.000 Euro Strafe bezahlen muss, war das letzte Quäntchen Sicherheit für mich bei N26 erledigt. Nur mein Tanz auf zu vielen Baustellen und zu wenig Freizeit führte dazu, dass ich immer noch unter meinem Konto leiden musste. Und ja, auch diese Störung ließ mich nicht aus: Bei mir verschwanden zwei Daueraufträge auf nimmer wiedersehen, was mir Support-seitig nicht bestätigt, sondern eher in Frage gestellt wurde, ob die jemals da waren. Tja, guckst du auf Konto, siehst du, dass Zahlung in Vergangenheit da war. Also...? Wieder keine Hilfe, nun aber auf erneute Nachfrage nach den nicht auszuführenden Überweisung der Hinweis, ich möge meine Überweisungspin ändern. Überweisungspin: ein weiteres Sicherheitsmerkmal. Wer eine Überweisung eingibt, muss, bevor er sich abschicken kann, seine vierstellige Überweisungspin eingeben. Danach rutsch die Überweisung als graue Box an den Beginn der Kontoaufstellung. Und in der Theorie sollte eine Push-Nachricht zur Freigabe kommen. Meist kommen, zumindest bei mir, nur Serverfehler, die man abbrechen muss - und per Tap auf die graue Box erneut aufrufen kann... aber eben auch nur, wenn da nicht noch weiterer technischer Fehler steckt. Die Begründung, was dieser und der andere Fehler mit dieser Überweisungpin zu tun haben, wurde mir mit der Aussage präsentiert, dass der Supportmitarbeiter alte und neue Überweisungen nicht unterscheiden könne... Was ich somit dankend ablehnte. Ich hatte mein N26-Vista nun genug neu gestartet. Der Fairness halber sei erwähnt, dass ein App-Update vor ein paar Tagen nun die grauen Boxen öffnen und wegklicken ließ - aber nicht, ohne weitere Server-Fehlermeldungen zu bekommen, die aber durch mehrfaches Tappen zumindest umgangen werden können. Für meinen zynisch-sarkastischen Tweet vom 16.12.2019 muss man wissen, dass ich über die bisherigen Punkte, die ich auch hier im Blog geschildert habe, intensiven Beschwerdeverlauf bei der BaFin anhängig habe. Diese habe ich mehrfach erweitert, um technische Probleme und inkompetente Support-Mitarbeiter und scheine wohl, sowohl bei der BaFin als auch bei N26 einen heftig wunden Punkt erreicht zu haben. So hat man meine N26-blasphemische Aussage also genutzt, um mir, mit Verweis auf den AGB-Sammelparagraph, mit dem Banken sich generell ohne Aussage und Begründung eine jederzeitige Kontokündigung vorbehalten, mein Konto ordentlich gekündigt. Auch gehe ich davon aus, dass meine Twitter-Timeline nun nicht mehr nur durch einen Anwalt noch für ein paar Monate gründlich mitgelesen wird, sondern dass regelmäßig einer der wohl zwei anwesenden Support-Agenten sich auch noch durch meine Tweets quälen muss, damit N26, die jetzt feststellen müssen, dass mir das Vorgehen gelinde gesagt an der dunkelsten Stelle der Sonne vorbei geht, sich rechtlich für weitere Schritte gegen mich rüsten kann. Ich muss allerdings meine Beschwerde bei der BaFin erst mal um einen weiteren Punkt ergänzen - und wie ich bei Sven im Jubiläumspodcast, seiner 150. Folge, bereits gesagt habe, und endlich diesen einen Button, der mir seit Monaten angezeigt wird, anklicken: "Kontowechselassistent starten". Danke für den Arschtritt, N26! Ich bleibe bei meinen Aussagen: Ich persönlich erachte N26 nicht als sicher. Die Pannenserie, die ich miterlebt habe sowie ein DSGVO-Verstoß sind schon harter Tobak. Das lässt sich auch nicht mit Startup oder FinTech entschuldigen. Wer eine Banklizenz hat, muss sich dieser würdig erweisen, N26 erdreistet sich aber, sogar öffentliche Rügen der BaFin in billigen PR-Gelabber zu ignorieren. Ich bin daher sehr gespannt, wann unsere oberste Regulierung hier nochmals "drauf haut". Und wenn ich das durch meine Beschwerde unterstützen kann: Sehr gerne, N26! Und ich halte meine Erkenntnis aufrecht: N26 hat ein Problem mit technischen Systemen. Dauerhafte Fehler für ein von Anfang an existentes "Sicherheits-Feature". Verlorene Buchungen, vergessene Daueraufträge. Presseberichte über schlechte Sicherheitsvorkehrungen. Ich bin raus! Und künftig bei einer sicheren Bank. Einer, die weiß, welche Verantwortung mit einer Lizenz übergeben wird. Und einem Online-Service, der immer nur auf seinem Möchtegern-Status "FinTech" oder "Startup" trommelt. Wer also am überlegen ist, ob er zu N26 gehen soll oder nicht, sollte Google nutzen, und sich sein eigenes Bild zu machen. Oder auf mich hören: https://twitter.com/aviationsteve/status/1206536290977697792 "Überall sonst ist Dein Geld sicher!" Und bei Euch so? Ich habe ja auf einige Tweets zu den Pannen, die ich schon auf Twitter öffentlich gemacht habe, immer wieder das "selber schuld, geh zu einer richtigen Bank"-Feedback bekommen (und ja, ihr habt und hattet alle recht!). Wo seid ihr denn so bankentechnisch? Sicher bei Sparkasse und Raiffeisen? Oder erste sanfte Schritte in die schöne neue Online-Welt gewagt und schnell wieder zurück? Oder habt ihr einen Tipp für mich, welche (Online-)Bank es sich noch gründlich anzusehen gibt? Oder habt ihr selber mit N26 Erfahrungen gesammelt, die ihr mir mitteilen wollt? Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen! Und ja, ein kleines PS: Für dieses Jahr ist das mein letzter Blogpost. Ich habe zwar noch einige in Arbeit und viele Ideen für Themen, die mir wichtig sind und gewisse Brisanz haben, aber... wie ich schon gesagt habe, ich hatte die letzten Wochen zu viele Eisen gleichzeitig im Feuer und muss nun erst mal wieder ein wenig in Freizeit und Privatleben wachsen. Auch ist dies der letzte Tweet aus Erlangen - es war, vor allem ab Juli 2016, eine geile Zeit hier! Aber es wird Zeit, weiter zu ziehen, und das passiert genau jetzt und über Weihnachten! Also: macht euch eine schöne Zeit im Kreise von Freunden, Familie, Liebsten und da, wo ihr "zu Hause" sagen würdet. Rutscht gut rüber - und checkt zur Sicherheit ab und an euren Kontostand, wer weiß, was der Umstieg von 2019 auf 2020 so technisch an Auswirkung haben kann... Merry Christmas and a happy new year Euch! Bis ins neue Jahr! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
Reminder: Baue Dankbarkeit in dein Leben ein! Warum ist es sooo wichtig, dass Du dich in Dankbarkeit übst? Es ist eine der wenigen Dinge in unserem Leben, die ausnahmslos positiv wirkt und dennoch ganz einfach zu zelebrieren ist. Du benötigst nicht einmal ein Blatt Papier und einen Stift, doch ich rate es dir hier ausdrücklich! Schreibe dir auf, für was Du dankbar bist. Wähle die einfachsten Dinge aus, die dir einfallen, wie zum Beispiel: "Ich bin dankbar dafür, dass ich zehn Finger habe, mit denen ich wunderbare Dinge in die Welt bringen kann..." , "Ich bin dankbar für mein Lächeln, das mich mit den Menschen verbindet..." Weitere Tipps gibt es in dieser Folge! Mit "dankbaren" Grüßen Dein Alex :-) [ Podcast-Link: https://podcasts.apple.com/de/podcast/der-feurig-geerdete-motivations-podcast/id1458332321 ] Ich freue mich, wenn Du mir in Instagram beim Podcast-Post einen Kommentar schreibst, was Du aus dieser Folge für Dich mitgenommen hast. (https://www.instagram.com/alexander.tsigaloglou/) #findedeinenweg #stageforyou Mehr Infos über meine Workshops findest Du unter www.alexander-tsigaloglou.com und unter www.facebook.com/alexander.tsigaloglou P.S. Ich würde mich wirklich freuen, wenn Du mir eine kurze Rezension schreibst, damit ich den Podcast für Dich besser machen kann! Ich danke Dir :-) #earthmotivationandfire #podcast #persönlicheweiterentwicklung #zuhören #lernen
Ich freue mich sehr, in der heutigen Podcastfolge eine wundervolle Übung anzuleiten, die dir dabei helfen soll, destruktive Glaubensmuster, positiv zu verändern. Dabei werde ich dich jetzt gleich einladen, bestimmte Sätze - die ich vorsage - einfach nachzusprechen. Hier vorab ein Beispiel: „Ich erlaube es mir, mich so zu lieben wie ich bin.“ „Ich verdiene es, gut auf meinen Körper zu achten.“ „Ich bin es wert, mich in meinem Körper wohl zu fühlen.“ „Auch wenn andere nicht an mich glauben, so wähle ich es für mich, an mich zu glauben.“ In dieser Übung werden ab und zu Sätze vorkommen, die im ersten Moment vielleicht etwas widersprüchlich für dich klingen. So wie dieser Satz z. B.: „Obwohl ich mich nicht so liebe wie ich bin, so liebe, achte und schätze ich mich, genau so wie ich bin.“ Hier geht es darum, dass du dich so liebst und wertschätzt wie du bist - auch, oder besser gesagt gerade weil du dich z.B. (noch) nicht so annehmen kannst wie du bist oder weil du (noch) nicht gut auf deinen Körper achtest. Der erste Schritt soll sein, dass du aus dem „Kampfmodus“ aussteigst und dich genau so annimmst wie du bist. Auch wenn das verwirrend klingen mag, so wisse, dass das auf einer tieferen Ebene wirklich Sinn macht. Vielleicht ist es zu Beginn der Übung so, dass sich nicht jeder Satz den du sagst, sofort beim ersten Mal „richtig“ anfühlt. Das macht nichts. Denn du wirst feststellen, dass umso öfter du die Übung durchführst, desto leichter die freimachenden Glaubenssätze in dir ankommen werden. WICHTIG: Mache diese Übung NICHT im Straßenverkehr! Nun wünsche ich dir wundervolle Erfahrungen und viel Freude mit dieser Episode!
easygerman.fm/7 — Darf man sagen "ich bin größer wie du"? Cari und Manuel streiten sich diese Woche über korrektes Deutsch und darüber, ob es okay ist, während eines Konzertes zu reden. Einigkeit herrscht aber zumindest darüber, in welchem Land die beste Musik der Welt gemacht wird. Außerdem erklärt Janusz, warum es fast unmöglich ist, philosophische Bücher zu lesen und Manuel hat zwei Hausaufgaben für euch. Intro Unterstütze den Easy German Podcast mit $2 pro Woche und du bekommst unsere Vokabelhilfe, das volle Transkript und Bonus Material zu jeder Episode: easygerman.org/membership Je... desto (Super Easy German) Wenn Sprache wandert: Sinn machen oder Sinn ergeben? Zwiebelfisch: Stop making sense! Schreibt uns bitte eine Bewertung auf Apple Podcasts (oder iTunes)! Thema der Woche: Musik Django Django (YouTube) Oasis (YouTube) Metronomy (YouTube) Foals (YouTube) Deutsche Musik (Easy German Playlist) Ausdruck der Woche: Hier spielt die Musik (und andere musikalische Redewendungen) Redewendungen mit "Musik" Hier spielt die Musik Da ist Musik drin Der Ton macht die Musik Rythmus im Blut haben Das klingt wie Musik in meinen Ohren Janusz philosophiert: Die Bücher der Philosophen Martin Heidegger (Wikipedia) Zitat: Wenn das Mitdasein für das In-der-Welt-sein existenzial konstitutiv bleibt, dann muß es ebenso wie der umsichtige Umgang mit dem innerweltlich Zuhandenen, das wir vorgreifend als Besorgen kennzeichneten, aus dem Phänomen der Sorge interpretiert werden, als welche das Sein des Daseins überhaupt bestimmt wird. Der Seinscharakter des Besorgens kann dem Mitsein nicht eignen, obzwar diese Seinsart ein Sein zu innerweltlich begegnendem Seienden ist wie das Besorgen. Plato (Wikipedia) Die Bekenntnisse des heiligen Augustinus (Wikipedia) Michel de Montaigne (Wikipedia) Alain de Botton (Wikipedia) How to Think More about Sex (Amazon*) The Art of Travel (Amazon*) The School of Life (YouTube Kanal) Friedrich Nietzsche (Wikipedia) Der Antichrist: Versuch einer Kritik des Christentums (Amazon*) Das nervt: Rhythmisches Klatschen (und Leute, die auf Konzerten quatschen) Radical Face (YouTube) Das ist schön: Beitrag von Neo Magazin Royale NEO MAGAZIN ROYALE mit Jan Böhmermann (YouTube Kanal) Eier aus Stahl: Prinz Georg Friedrich von Preußen (Beitrag über die Hohenzollern-Familie) Hohenzollern-Streit: Jan Böhmermann, der Aufklärer (Süddeutsche Zeitung) Empfehlungen der Woche Genius Songlyrics Lied der Woche: Liebeslied (und Blacksheep) Bodo Wartke: Liebeslied YouTube Spotify Apple Music* Liebesliedgenerator (derzeit offline) Snowfall in June: Black Sheep YouTube Spotify Apple Music* * Affiliate Link Eure Fragen Andrew aus England fragt: Was ist richtig, "der Manuel" oder nur "Manuel"? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns schreiben oder uns eine Audio-Datei schicken. Hast du ein Feedback zur Episode? Schreib uns einen Kommentar unter den Show Notes! Transkript Intro & Feedback Manuel: [0:15] Hallo Cari. Cari: [0:16] Hallo Manuel! Manuel: [0:18] Du! Weißt du noch letzte Woche, da hatten wir unter, bei "Eure Fragen", hatten wir doch eine Frage: Was sind Fehler, die auch Deutsche machen? Kannst du dich erinnern? [Ja richtig, ja.] Und wir hatten da irgendwie nicht so richtig viele Beispiele. Und es gibt ein Follow-Up, und zwar haben wir eine Audio-Nachricht bekommen von Felipe aus Chile, die würde ich dir gerne mal vorspielen. Cari: [0:44] Ja, zeig mal! Felipe: [0:45] Hallo Cari, hallo Manuel! Mein Name ist Felipe und ich komme aus Chile, Südamerika. [Hallo Felipe!] Ich habe mir jetzt gerade den letzten Podcast angehört und da hat jemand gefragt, was die Deutschen so für Fehler machen, die aber als normal empfunden werden. Da ist mir sofort etwas eingefallen, nämlich der Komparativ. Man hört oft Sätze wie zum Beispiel: "Ich bin schneller wie du." "Du bist größer wie ich." Aber eigentlich müsste man ja "ich bin schneller als du" sagen oder "du bist größer als ich". Vielleicht könnt ihr uns ja ein bisschen mehr darüber erzählen? Findet ihr, es hört sich normal an, wenn die Leute bei solchen Vergleichen "wie" statt "als" verwenden? Manuel: [1:38] Was sagst du dazu, Cari? Cari: [1:39] Ein sehr gutes Beispiel von Felipe, weil das stimmt tatsächlich. "Wie" und "als" und, wo mir das noch aufgefallen ist, ist bei "je… desto". Also wir sagen… Manuel: [1:51] Ja. Sag mal einen Beispielsatz! Cari: [1:55] Also… eigentlich offiziell heißt es: "Je länger ich in der Kneipe bleibe, desto betrunkener werde ich." Zum Beispiel. Manuel: [2:05] Ein Beispiel aus deinem Leben, ja. Cari: [2:11] Da denke ich gleich wieder an gestern Nacht. Ja, jetzt habe ich gerade das, das andere vergessen. Manuel: [2:18] Aber was, wie sagt man es falsch? Cari: [2:20] Man sagt, man kann zum Beispiel sagen im Deutschen: "Umso länger ich in der Kneipe bleibe, desto…" Ach, wir haben da mal ein Video drüber gemacht und da haben wir das nämlich perfekt dargestellt und dann ist mir nämlich danach aufgefallen, dass man alles andere, was wir also als Regel… wir haben das als Regel dargestellt: Man sagt immer "je" und dann "desto". Aber man sagt auch "umso länger, umso besser" oder "umso länger desto besser". Also man vermischt das als Deutscher alles [Das ist alles falsch, ja.] aber man benutzt das trotzdem. Und das Beispiel von Felipe ist auch genau richtig. Support Easy German and get full transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Ihr Lieben, kennt ihr das? Im Alltag sprecht ihr etwas an, wie zum Beispiel: „ Ich habe viel zu tun.“ und wundert euch, warum ihr keine Unterstützung von Außen bekommt?
Herzzeit - Dein Podcast zu deinem Glück und zu deinem Herzen
Mit dieser Folge möchte ich dich inspirieren und ermutigen, dass du dich immer neu erfinden darfst. Das was gestern für dich stimmte muss heute nicht mehr passen. Du darfst und sollst sogar in deinem Leben etwas anders machen, egal ob im Kleinen oder im Großen. Wer hält dich davon ab dich zu verändern? Welche Angst ist es? Keine Veränderung, weil du es immer schon so gemacht hast? Oder die Angst, dass du Menschen verlierst? Ich nehme dich mit, was sich bei mir gerade transformiert. Ich dachte zum Beispiel: Ich muss bis Mai 2020 warten bis ich meine neue Ausrichtung zeige. Das ist der Zeitpunkt wo mein Baby in die Kita kommt und ich wieder mehr Zeit habe für mein Business. Doch mein Herz möchte jetzt schon etwas neu haben und dieses auch zeigen. Also warum warten? Muss es immer das große Feuerwerk sein oder darf die Veränderung auch nach und nach kommen? Eine Folge besonders für die Menschen die nicht 8 Stunden am Tag für ihr Business Zeit haben, sondern vielleicht nur ein paar Stunden in der Woche. Wenn du Lust auf mein Event hast, merke dir den 17.10 und 18.10.2020. Folge mir auf Instagramm Musik Soul-Reise: Gregor Becker @arbraflow
Eine Freundin von mir meinte neulich: „Es gibt schon viele Sachen, die ich so als Hobby machen kann. Aber das ist dann irgendwie sinnlos. Stricken zum Beispiel: Ich stricke einen Schal, dann stricke ich eine Mütze, und dann? Irgendwie fehlt mir das große Ganze. Warum sollte ich stricken?“ Okay, zugegeben, Stricken ist schon speziell. Ich persönlich habe den Dreh mit den komischen Nadeln eh nie rausbekommen. Aber du verstehst bestimmt das Grundprinzip: Manche Sachen machen ab und zu Spaß, aber nicht dauerhaft, weil ein größeres Ziel dahinter fehlt. Wenn es dir auch so geht, dann kannst du dein sporadisches Hobby in ein Passion Project mit Struktur verwandeln, quasi ein professionalisiertes Hobby. Darum geht es in dieser Folge! https://heulnichtmachdoch.de/passion-project-als-hobby-mit-plan-und-sinn/
Thema des Gottesdienstes ist: „Mitleiden? Mitleiden! Weil es menschlich macht…“ Mitfühlen, mit leiden – das ist eine menschliche Fähigkeit, die man auch Empathie nennt. Ich kann mit einem Kranken mitfühlen, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, wie das ist, wenn einem der Rücken so wehtut, dass man nicht mehr stehen und nicht mehr sitzen mag. Eine Maschine, die in der Pflege ingesetzt wird, kann das nicht. Oder ein anderes Beispiel: Ich lasse mir nicht nur erzählen von den langen, einsamen Wochenenden, an denen eine verwitwete Frau nun auf einmal mit sich allein zurechtkommen muss - ich weiß selber, wie weh das tut, wenn man sich zurückgelassen fühlt und allein. Oder: Ich registriere nicht nur die Freude der jungen Eltern, die mir ihr erstes Kind zeigen - ich weiß auch aus eigenem Erleben, wie beschenkt man sich fühlt, wenn so ein neuer kleiner Mensch in das eigene Leben tritt. Empathie hat nicht nur mit den schweren und leidvollen Gefühlen zu tun. „Freut euch mit den Fröhlichen, weint mit den Weinenden“(Römer 12,15), so fordert der Apostel Paulus schon vor 2000 Jahren die christliche Gemeinde in Rom auf. Der Hintergrund: Gott selbst hat das getan… Wie? Das erfahren Sie in der Predigt von Pfarrer Frank Erichsmeier.
Wie verliert man sich nicht in seinem Schaffungswahn? Kaum zu glauben, dass darauf Content-Maschine Andre Alpar eine Antwort parat hat, immerhin beantwortet er jeden Montag liebevoll und stets durchrecherchiert die komplexesten Fragen. Diese Woche zum Beispiel: Ich bin selber Gründer und verliere mich ab und zu in meinem Schaffungswahn. Ich checke rundum den Tag News, verfolge neue Entwicklungen und fahre mir Input von diversen Quellen rein. Oft verliere ich dabei den Blick für die Welt um mich herum. Wie balanciert ihr Arbeit, Freizeit und Freude? Gibt es klare Trennungen? Wie strukturiert ihr euren Alltag? Sagt ihr oft “nein” zu Dingen, die der Rest eurer Freunde machen? (01:50) Ich würde auf einer Landing Page gerne lazy load von Content implementieren, um die Seite schneller laden zu können und dem User eine bessere Experience zu bieten anstatt eine Pagination zu verwenden. Was ist deine Empfehlung? Meine Befürchtung ist dass die zusätzlichen Inhalte inkl. Links zu Detailseiten nicht vollumfänglich gecrawlt werden können. Welche modernen UI/UX Ansätze findest du kritisch in Bezug auf SEO? (06:25) Online haben wir kaum die Möglichkeit echte Abschlüsse bzw. Käufe zu generieren (Backend und Regulatorik der Branche machen es da schwer), werben aber natürlich verstärkt für alle Produkte und vorhandenen Apps und Services, welche die Convenience für unsere Kunden erhöhen. Meine Aufgabe ist es also, online aktiv für unsere Dienstleistungen und Produkte zu werben, ich muss es aber trotzdem schaffen, dass der User letztendlich physisch in unserer Filiale auftaucht, um dort den Kauf zu tätigen (weil online nicht möglich). Wie schaffe ich es, den Medienbruch charmant zu überbrücken? Habt ihr Beispiele von anderen Unternehmen, die vor der gleichen Problematik stehen und das erfolgreich meistern? (13:46) Schickt uns wie immer auch gerne eure Fragen via Whatsapp. Wir binden auch eure Audionachrichten gerne in die Folge mit ein! Die Nummer direkt ins Herz von #askOMR lautet: +49 176 30010452 Die Übersicht aller bisher gestellten Fragen findest du hier: bit.ly/2szU7yb Alle Infos, Links und die Shownotes zur aktuellen Folge findest Du im Laufe der Woche hier: goo.gl/Av2V79 In #askOMR beantworten wir Eure Fragen rund um das Thema Digitalmarketing. Stelle im #askOMR Slack-Workspace Deine Fragen an unseren Podcast-Host Andre Alpar. Du kannst hier einfach alles loswerden, was du von Andre & OMR wissen willst. Wir beantworten deine Frage für Dich und alle Hörer im #askOMR Podcast, jeden Montag neu. Join now: www.omr.com/askomr podstars@omr.com
Jonas Schiffmann: Mensch - Verkäufer - Sportler. Jonas arbeitet als selbständiger Vetriebspartner und Erfolgsbegleiter für die Beyreuther Training Schweiz AG. Er hat sein eigene Einzelfirma, welche E-Bikes aufbereitet und weiterverkauft, ist Campus-Scout für eine Eventfirma und ehrenamtlicher Vorstand von zwei Vereinen. Seit 2014 arbeitet er für mentalpeak, ein Mentaltrainings Institut. Wenn er nicht gerade Sport treibt, ist er im Rhetorikclub (Toastmasters), Cashflow Abend oder an irgend einem Seminar anzutreffen. Dank seiner Tätigkeiten durfte er schön öfters erleben, wie Beziehung zu Bruch gehen und wie sie aufgebaut werden. Dein Elevatorpitch Ich bin Königsmacher: Ich verhelfe Menschen zu mehr Freiheit, Zufriedenheit, Selbstverwirklichung etc. jetzt fragst du dich vielleicht, ja was meint er damit: Ich zeige Menschen einen Weg, wie Sie ihre Ideen, Wünsche, Produkte und Dienstleistungen effektiver kommunizieren und verkaufen können. Ist nicht letztlich das ganze Leben ein Verkauf? Wann hast du das letzte mal über deinen Lohn verhandelt oder eine Feriendestination durchgesetzt? Wie baust Du zu Anderen Vertrauen auf? Naja mal abgesehen von einem gewissen Charisma und einer Ausstrahlung, die eher positiv ist gibt es durchaus Techniken aus dem Verkauf. Ich kann bewusst Dinge ansprechen, die der andere vermutlich denken wird. Je extremer die Aussagen über die Glaubenssätze/Situation etc. umso besser. Denken doch heutzutage viele, dass Verkäufer ihnen nur etwas aufs Auge drücken möchten. Spreche ich diesen Punkt selbst an, weiss mein Gegenüber: Hey der denkt wie ich und der ist auf meiner Wellenlänge. Wer hat Dich in Deinem Leben am stärksten bewegt? Ich denke die letzt grössere Person war Carsten Beyreuther: Mein Verkaufstrainer, "Arbeitgeber" und irgendwie auch Mentor. Durch ihn durfte ich einen kompletten Paradigmenwechsel erlernen: Ich lernte, dass ich nie wissen kann, was mein Gegenüber möchte/sich wünscht/fühlt etc. solange ich nicht konkret danach frage. Ob man dies nun auf den Verkauf, den Alltag oder ins Beziehungsleben überträgt - überall ist es so. Beispiel: Ich telefonierte mit einem Kunden eines Bekannten um ihm ein Teakholzinvesment zu verkaufen (ich selbst habe keine Ahnung hiervon - Verkaufen funktioniert jedoch immer gleich). Mein Bekannter sagt, ja der wolle eine gute Rendite. Nach 10min Ergründung kam heraus, dass der Kunde nicht wegen Rendite kauft, sondern weil er als Kind oft in Costa Rica war und nun etwas zurückgeben möchte an die Einheimischen. Dies war der wirkliche Kaufgrund. Wäre ich jemals darauf gekommen? Nein wie auch? Mein Bekannter kam nicht mehr heraus aus dem Staunen Wie schaffst Du ein gutes Beziehungsfundament in Deinem Umfeld? Durch meine Fähigkeit schnell und effektiv Vertrauen aufzubauen bin ich sehr schnell weg von der Oberfläche und dafür in der Tiefe. Kunden erzählen mir teilweise nach 10min Dinge, die sie wohl nicht einmal ihrem Umfeld erzählen. Will heissen: Der Smalltalk ist gut und schön, doch spannend wir es doch, wenn wir auch einmal tiefer gehende Gespräche haben. Ja habe ich: Wenn ich beginne Dinge nicht mehr strategisch preis zu geben, sondern weil ich möchte, dass mich mein Gegenüber besser verstehen kann. Hast Du Dich bereits von Menschen emotional trennen müssen? Ja, wenn ich merke, dass jemand sehr viel Energie zieht, probiere ich ihn nicht mehr oder nur noch in der Gruppe zu treffen. Ich möchte, dass meine Zeit mit Freunden mich aufbaut und nicht, dass ich mich ausgesaugt fühle danach. Zum Glück wissen die meisten, dass ich relativ beschäftigt bin und daher fällt es gar nicht auf. Somit war dies auch nicht wirklich sichtbar. Wie stellst Du sicher, dass Du genügend Zeit für Deine Liebsten hast? Ich habe diverse Freundschaftskreise: Daher probiere ich die Menschen an Events zu treffen auf einmal, weil es mir schlichtweg nicht gelingt jeden einzel zu sehen. Bei den Menschen, welche mir sehr nahe sind, probiere ich Gemeinsamkeiten aufzubauen um sie häufiger zu sehen: Gemeinsamer Sport, Rhetorikclub, Spieleabende etc. Was ist Deine Definition einer sensationellen Beziehung? Zu wissen, dass die andere Person für mich da ist: Egal wie lange wir uns nicht mehr gesehen haben, egal wie es mir oder ihm/ihr geht, egal wo wir stehen. Ich bin jemand der am liebsten Berufsfreundschaften lebt --> so können Partner sehr schnell gute Freunde werden. Somit: Für mich sind alles Menschen - die Frage im Beruf ist: Würde ich auch privat mit diesen Menschen Zeit verbringen Schlusswort Wenn du wirklich schnell und effektiv Vertrauen aufbauen möchtest, dann melde dich hier an und durchlaufe die vier Gratislektioen. Du lernst dabei die Technik, welche ich dir vorgestellt habe. Keine Angst, deine Daten bleiben bei mir und wenn du danach kein Bedürfnis für mehr Infos hast, lösche ich dich wieder aus dem System. http://CHAPTER-Bern-1227.teambeyreuther.ch/karrieresprungbrett Deine Kontaktangaben Jonas Schiffmann, +41797684484, jonas.schiffmann(at)verkaufstalent-check(punkt)com Deine Buchempfehlung Rich Dad Poor Dad - Robert Kiyosaki Was genau ist eigentlich dieses Zwischenmenschliche? Diese sogenannten Soft Skills werden wir in diesem Podcast anschauen. Mit den Soft Skills verstehe ich es offen auf fremde Personen zu zugehen und schnell Vertrauen auf zu bauen. Ich kann meine Beziehungen aktiv stärken und somit das gemeinsame Fundament verbessern. Ich weiss wie ich Menschen bewegen und führen kann und dies ganz auf Augenhöhe. Und wo beginnt eigentlich Führung überhaupt? Wir werden effektive Werkzeuge an die Hand nehmen um den Faktor Mensch besser verstehen zu können und dabei eine tiefere Verbundenheit mit Ihm erreichen. Hör es Dir an! Ich freue mich Dich bei der Show begrüssen zu dürfen!
Michael Bittner ist ein Menschen-Mensch. Seit seiner Schulzeit bis heute als Schülervertreter, Trainer, Coach, HR Fachperson, Führungskraft in der Arbeit für und mit Menschen. Seine Kollegen beschreiben ihn als kreativ, zielorientiert, offen, positiv, humorvoll. Kritiker finden seine Witze zu flach. Nach 15 Jahren im HR nun seit etwas mehr als 1 Jahr mit dem eigenen Geschäft im Bereich PE/OE am Markt. Wenn man dem Feedback glauben darf, ermöglichen ihm seine beruflichen Erfahrungen und persönliche Entwicklung dabei, Menschen und Organisation in der Selbst-Reflektion, Lösungsfindung und Umsetzung zu unterstützen. Dein Elevatorpitch Ich bin ein Entwicklungs-Victorinox. Je nachdem was für Bedürfnisse Du oder Deine Organisation hast, biete ich Dir etwas, mit dem Du weiterkommst - solide und zuverlässig. Nur Atombomben kann ich nicht bauen :) Wie baust Du zu Anderen Vertrauen auf? Wenn ich mit jemandem zusammen treffe, biete ich der Person meine volle Aufmerksamkeit. Ich höre gut zu und steige in die Themen ein, die mir das Gegenüber anbietet. Dadurch ergibt sich meist eine positive Grundlage für den Austausch, weil die andere Person Raum erhält, sich zu entfalten. Oft erfahre ich dadurch spannende Dinge über das Vis-a-vis und so fällt es mir leicht weiter interessiert im Dialog zu bleiben. Wer hat Dich in Deinem Leben am stärksten bewegt? Es gibt viele Menschen, die mich beeinflusst haben. Meistens haben sie mich beeindruckt, indem sie mir Verhaltensweisen gezeigt haben, die mich zum Nachdenken anregten und in meiner Entwicklung weitergebracht haben. Als junger HR Manager hat sich wegen meines Verhaltens ein Kunde bei meiner Chefin beschwert. Daraufhin hatte ich ein Gespräch mit ihr. Anstatt - wie erwartet - einen Rüffel zu bekommen, lobte sie meiner Arbeit und fragte mich, was ich brauche, damit ich mit schwierigen Kunden besser umgehen lerne. Das hat mich beeindruckt und viel mehr motiviert an mir zu arbeiten, als es jede berechtigte Kritik. Wie schaffst Du ein gutes Beziehungsfundament in Deinem Umfeld? Die Antwort unterscheidet sich nicht im wesentlichen von der Antwort oben. Echtes Interesse am Anderen, aufmerksam zuhören und dem anderen seinen Raum zuzugestehen bleiben in einer Beziehung wesentliche Aspekte. Im Laufe einer Beziehung gibt es immer wieder stürmische Phasen. in solchen Situation offen füreinander zu bleiben, sich gegenseitig respektvoll anzuerkennen und in der Kritik bei sich zu bleiben (d.h. die Fehler nicht beim anderen zu suchen und ihm die Verantwortung für die Lösung zu übergeben) sind meiner Erfahrung hilfreich, um den Sturm zu überstehen. Wenn ich in einer Beziehung offen und konstruktiv über kritische, störende oder konfliktbeladene Themen sprechen kann, hat die Beziehung die nächste Stufe erreicht. Anders ausgedrückt: Weniger Ego mehr Duo. Das zeugt von hohem gegenseitigen Vertrauen und Respekt. Dadurch lässt sich auch fast jede Situation zu einer Lösung führen. Im Übrigen entspannt das eine Beziehung ungemein. Meine gegenwärtige Partnerschaft funktioniert so. Mein etwas ungewöhnliches Beispiel: Ich bin seit etwa 10 Jahren geschieden. Obwohl es zu Beginn der Trennung recht strub war, haben wir rasch wieder eine ausgewogene Beziehung entwickeln können. Wir wollen als Eltern gegenüber den Kindern wirksam bleiben. Dies geht nur, wenn wir zusammen arbeiten. Obwohl wir in einigen Themen unterschiedliche Auffassungen haben, gelingt es uns meist, tragfähige Lösungen zu entwickeln. Manchmal ist kein Kompromiss möglich. Selbst dann ist es uns meist gelungen, offen mit den Unterschieden umgehen. Hast Du Dich bereits von Menschen emotional trennen müssen? Ja, Veränderungen sind das einzig Stetige, so heisst es doch. Ich leben ein veränderungsreiches Leben. Meine Eltern sind in meiner Kindheit zweimal umgezogen. Haben ein eigenes Geschäft aufgebaut, was mich in meiner Jugend beeinflusst hat. Jede Firma, bzw. der Bereich in dem ich gearbeitet habe, war kurz vor oder mitten in einer Veränderung. Ich bin, wie erwähnt, geschieden und mit Kindern bleiben die Dinge auch nicht lange konstant. Ich habe vor einigen Jahren in einem genialen Team gearbeitet. Ich bin heute noch der Meinung, dass das die beste berufliche Zeit war - menschenbezogen. Wir haben gut harmoniert und waren auch ausserhalb der Firma gut verbunden. Nachdem ich meine Weiterbildung abgeschlossen hatte, wollte ich mich weiterentwickeln. Leider konnte ich das nicht innerhalb des eigenen Bereichs, nicht mal in der eigenen (grossen) Firma. Es stellte sich also die Frage, das Superteam zu verlassen und neue Wege zu gehen oder das Angenehme zu bewahren. Ich habe mich in der Zeit mit vielen Menschen ausgetauscht - auch mit meinen Teamkollegen - um andere Meinungen, Sichtweisen und Perspektiven zu bekommen. Das Echo war sehr positiv und hat mir geholfen zwischen dem emotionalen und sachlichen Teil meines Themas zu unterscheiden. Niemand hat mir die Entscheidung abgenommen (das geht auch nicht), aber alle haben sich aufrichtig damit auseinandergesetzt. Nachdem ich mich entschieden habe, mich woanders weiterzuentwickeln, war das ein emotionaler, aber wertschätzender Abschied. Ich habe übrigens mit den meisten im Team auch heute noch regelmässig Kontakt. Wie stellst Du sicher, dass Du genügend Zeit für Deine Liebsten hast? Zeit ist kostbar und knapp. Familie und Freunde auch. Am Ende des Tages muss man sich seiner Prioritäten hinsichtlich der eigenen Ressourcen klar werden. Da kommt jetzt etwas der Ökonom zum Vorschein. Wenn mir etwas wichtig ist und es ergeben sich nicht von selbst Möglichkeiten, dann muss ich diese planen (d.h. festlegen und im Kalender eintragen) und kommunizieren. Ein fixer Termin ist wie ein Anker und das kommunizieren ist teil des Erwartungsmanagements mit dem Umfeld. Meine Lebenspartnerin und ich haben zusammen vier Kinder. Am Anfang war etwas ziemlich schwierig Konstanz in unsere Paarbeziehung hineinzubekommen. Als erstes habe ich mir meiner Ex-Frau die Kinderwochenende so geplant, dass diese mit denen meiner Partnerin synchron liefen. Danach haben wir einen fixen Tag in der Woche festgelegt, an dem ich bei ihr zu Hause bin. Dadurch, dass ich das auch so im Familien- und Freundeskreis kommuniziere (dann bin ich verplant), klappt das mit unserer Paarzeit viel besser. Was ist Deine Definition einer sensationellen Beziehung? Ideal ist eine Beziehung für mich, wenn Sie nicht verbessert werden kann, d.h wenn Sie das Optimum in Bezug auf die Erwartungen und Anforderungen einer Beziehung erfüllt. Das muss nicht in jeder Beziehung gleich sein. Hier unterscheiden sich für mich die beruflichen und privaten Beziehungen. Vielleicht weniger in Bezug auf die Ernsthaftigkeit, aber ganz sicher in Bezug auf die Ebene und tiefe der damit verbundenen Emotionen. Mit meinen Klienten habe ich eine intensive Arbeitsbeziehung, die durch einen fachlichen, professionellen und auf das festgelegte Ziel Austausch geprägt ist. Die Beziehung innerhalb meiner Familie ist intensiv, weil wir auf einer Ebene miteinander verbunden sind, die durch die gemeinsamen Gene und Herkunft bestimmt sind. Hier gibt es einen starken emotionalen Austausch, Geborgenheit und Vertrautheit. Es fliegen immer wieder die Fetzen (besonders mit meiner Mutter und meinen Kindern), trotzdem steht das Gemeinsame immer im Vordergrund. Wir wissen, dass wir zusammen gehören. Das finde ich beruhigend. Die Beziehung mit meiner Lebenspartnerin habe ich mir ausgesucht. Diese ist intensiv, weil es kein Selbstverständnis gibt, wie in der Familie. Wir haben unterschiedliche Erfahrungsschätze und Ausgangslagen. Wir müssen vieles gemeinsam erkunden, erforschen und vereinbaren. Das ist spannend, bereichernd und auch anstrengend und beängstigend. Hier haben wir das Optimum erreicht, weil beide das Vertrauen haben, alles anzusprechen. Gleichzeitig besteht nicht der Zwang überall einer Meinung zu sein. Schliesslich versucht keiner, den anderen zu ändern. Wir nehmen uns, wie wir sind und geben Feedback, wenn es etwas anzusprechen gibt. Aus diesem Grund habe ich mit ihr eine intensive, optimale Beziehung und ganz viele einzigartige Momente, die man so nur als Paar haben kann. Schlusswort Gehe auf andere Menschen zu und Du wirst nie mehr allein sein. www.nextlevel4you.ch Deine Kontaktangaben m.bittner(at)nextlevel4you(punkt)ch Deine Buchempfehlung Feuer im Herzen - Deepa Chopra Denken hilft zwar, nützt aber nichts - Dan Ariely Spiritualität und Psychologie Ratgeber Was genau ist eigentlich dieses Zwischenmenschliche? Diese sogenannten Soft Skills werden wir in diesem Podcast anschauen. Mit den Soft Skills verstehe ich es offen auf fremde Personen zu zugehen und schnell Vertrauen auf zu bauen. Ich kann meine Beziehungen aktiv stärken und somit das gemeinsame Fundament verbessern. Ich weiss wie ich Menschen bewegen und führen kann und dies ganz auf Augenhöhe. Und wo beginnt eigentlich Führung überhaupt? Wir werden effektive Werkzeuge an die Hand nehmen um den Faktor Mensch besser verstehen zu können und dabei eine tiefere Verbundenheit mit Ihm erreichen. Hör es Dir an! Ich freue mich Dich bei der Show begrüssen zu dürfen!
Patric Heizmann im Gespräch mit Andrea Patzelt im PremiumJobs Podcast Hier sind Patrics Tipps für dich, wenn es darum geht, gesünder zu leben und besser auf dich zu schauen: Die richtige Zielsetzung Zuallererst musst du dir selbst die Frage stellen: Was genau ist eigentlich mein Ziel? Je konkreter deine Antwort auf diese Frage ist, desto besser kannst du den Weg zu deinem Zielort definieren. Vermeide völlig unbestimmte Formulierungen wie zum Beispiel: „Ich möchte mich gesünder ernähren“ und bilde dir lieber handfeste, sehr genaue Vorstellungen wie beispielsweise: „Ich werde mittags keinen Donut mehr essen und dafür lieber ein Stück Obst genießen.“ Ob du dieses Ziel erreicht hast, kannst du bereits nach kurzer Zeit ganz konkret mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten. Das erlaubt dir, ganz klar festzustellen, ob du die gewünschte Ziel-Etappe gemeistert hast oder nicht. Im Anschluss kannst du nächste Maßnahme zur Zielumsetzung festlegen und eine sinnvolle Entscheidung für dein weiteres Vorgehen treffen. Unklare Ziele führen häufig auch zu unbestimmten und unüberlegten Handlungen. Weshalb wir häufig unsere gewünschten Ziele verfehlen Behalte den Fokus: Wir Menschen sind so gepolt, dass wir kurzfristiges, garantiertes Glück in vielen Fällen unseren längerfristigen, großen Zielen vorziehen. Kleine Zwischenziele und Erfolgsmomente im Alltag sind spitze, um motiviert zu bleiben. Trotzdem sollten diese immer Hand in Hand mit dem eigentlichen, großen Gesamtziel gehen. Das Wunschziel ist zu hoch gesteckt und unrealistisch: Wenn dein Ziel zu groß erscheint und zu weit in der Ferne liegt, dann tendierst du eher dazu, gar nicht erst anzufangen. Teile das Ziel also lieber in viele kleine Vorhaben ein. Stell dir vor, du würdest vor einem steilen Berg stehen. Würdest du versuchen ihn direkt zu besteigen und dabei große Erschöpfung riskieren oder den Weg eher in mehrere Etappen teilen, aber dafür sicher oben ankommen? Zu viel Druck durch äußerliche Faktoren: Externe Einflüsse wie Social Media, populäre Magazine und Werbungen setzen uns häufig unter Druck. Wir sehen darin meist eine fehlerfreie, perfekte Welt. Betrachte dies als Inspiration, aber bedenke immer: Vergleiche dich nur mit der Person, die du gestern warst. Lösungsansätze, um deine Ziele in Zukunft immer zu erreichen Plane dein Vorgehen: Es ist wichtig, dass du eins nach dem anderen machst und nicht versuchst, dich auf vielzählige Aufgaben gleichzeitig zu konzentrieren. Dass wir Menschen ganz hervorragend im Multitasking sind, bleibt ein Mythos. Eine Sache kommt dabei immer zu kurz. Arbeite regelmäßig und konstant an deinem Weg: Wenn du kontinuierlich an deinem Ziel arbeitest und dich Schritt für Schritt herantastest, bist du auf längere Sicht erfolgreich. Nimm Hilfe von außen an: Viele Vorsätze sind mit einem fundamentalen Wandel verbunden, den du häufig nur mit Unterstützung erreichst. Binde dein direktes Umfeld ein, denn zusammen seid ihr stärker. Häufig unterschätzten wir, wie wichtig Kommunikation ist. Nur wenn du deinen Liebsten erklärst, weshalb du dieses oder jenes machen möchtest, können sie dein Verhalten nachvollziehen und dir zur Seite stehen. Lass dich nicht entmutigen, wenn es mal nicht klappt Zu allererst kann ich dir versichern, dass wir alle mal „scheitern“. Doch manche Schwierigkeiten sind in den meisten Fällen gar nicht schlimm, sondern können genau das Gegenteil bewirken. Je mehr neue Dinge du ausprobierst und umso je öfter du dich deinen Herausforderungen stellst, desto unausweichlicher wird es, ab und zu mal zu scheitern. Das passiert und ist völlig menschlich! Nur wer einmal hinfällt und Fehler macht, der lernt daraus und bringt am Ende deutliche bessere Ergebnisse zustande. Frei nach dem Motto „Misserfolge machen den Meister”. Als Kind macht das jeder von uns. Wir lassen uns nicht entmutigen, wenn die ersten Schritte einfach nicht klappen und wir auf die Nase fallen. Nein, wir stehen immer wieder auf, bis es klappt! Einfache Tipps für mehr Durchhaltevermögen Manchmal benötigen wir, trotz guter Vorsätze und einer super Zielsetzung, einen „gut gemeinten“ Tritt in den Hintern. Die richtige Motivation kann nämlich häufig die treibende Kraft in Momenten der Schwäche sein und dir bei deinem Veränderungsprozess helfen. Vorbereitung ist die halbe Miete Es kommt sicherlich mal vor, dass du dir viel vornimmst und plötzlich kommt etwas dazwischen. Genau dort lauern hinterhältige Fallen. Erlaube deinem Gehirn gar nicht erst an Ausreden zu denken. Wenn du zum Beispiel schon alle gesunden Mahlzeiten für die Woche vorgekocht hast, musst du diese lediglich noch aufwärmen. Lass dir keinen Spielraum, um auf alltägliche Hürden reinzufallen. Schreibe eine klare Prioritätenliste Setzten wir keine klaren Prioritäten, dann riskierten wir, uns sich in überflüssigen Details zu verlieren. Dein Kopf wird ständig zwischen den Aufgaben hin und her springen. Setze dir also für jeden Tag 2 bis3 konkrete Ziele, die du heute erreichen möchtest. Eine To-do-Liste oder ein Notizbuch sind ideale Helfer dafür. Bilde eine Community rundum dein Ziel Wenn du glaubst, dass du Ziele oder eine Veränderung alleine schaffen musst, dann liegst du falsch. Mit mehreren Freunden oder gleich einer ganzen Community lassen sich viele Dinge kinderleicht erreichen. Binde dein direktes Umfeld mit ein oder suche dir eine neue Gemeinschaft, mit der du deine Ziele teilst und dich regelmäßig austauschen kannst. So erreichst du Patric Heizmann: www.patric-heizmann.de www.vitamoment.de So erreichst du Andrea Patzelt: podcast@andrea-patzelt.com www.andrea-patzelt.com PremiumJobs-Podcast: So bekommst du das Gehalt und die Wertschätzung, die du verdienst. Für mehr Freude und mehr Anerkennung im Job. Der Premium Podcast rund um Karriere im Premium- und Luxus-Autohaus wie zum Beispiel bei Jaguar Land Rover , Bentley , Bugatti, Aston Martin , Porsche oder Mercedes. Richtig bewerben, souverän überzeugen, klar kommunizieren und gelassen mit stressigen Herausforderungen umgehen. Inspirierende Impulse für das richtige Mindset und spannende Karriere Interviews mit erfolgreichen Chefs und Chefinnen aus Premium- und Luxus-Autohäusern. Interviews mit deutschlandweit bekannten Kommunikations- und Weiterbildungs-Experten wie Michael Rossié, Isabel García, Nicola Tiggeler, Ivan Blatter, Hans-Uwe Köhler, Pascal Feyh, Patric Heizmann, Joachim Rumohr, Christopher Funk, Matthias Niggehoff, Markus Habermehl und Burak Kalman.
Laut & Glücklich - dein Soulguide Podcast mit Frau Herz | Lass deine Seele tanzen
Fragst du dich manchmal warum andere ihre Ziele erreichen und du nicht? Dabei gibst du genauso Gas, strengst dich genauso an... aber irgendwie klappt es nicht. Vielleicht liegt es daran, dass du deine Ziele bisher einfach falsch formuliert hast. Smarte Ziele setzen ist das Erfolgsgeheimnis sagt Angela Woite, die uns in dieser Folge aus Coach unterstützt. Wir geben dir mal ein Beispiel: "Ich möchte gesünder leben" - klingt erstmal toll, aber woran misst du, ob erfolgreich warst? Gut formulierte Ziele folgen der "smart" Formel und klingen dann z.B. so: "Ich möchte jeden Abend frisch kochen, mit viel Gemüse und 3 Mal pro Woche Sport machen". Be smart: s steht für spezifisch und m für messbar, a für "achievable", deine Ziele sollten also erreichbar sein. Wofür "r" und "t" stehen und wie du in Zukunft öfter deine eigenen Erfolge feierst, erfährst du in dieser Folge. Und wenn du wissen möchtest, welche Ziele wir uns für die nächsten Monate gesetzt haben, folge uns gerne auf Instagram. Wir gehen wieder regelmäßig live und geben dir einen Einblick hinter die Kulissen von laut&glücklich. Alex & Marina Ein Coaching bei Angela Woite kannst du ganz einfach hier buchen.
Kennst du das Gefühl das in dir ist, wenn du über dein Aussehen meckerst?Wie fühlt sich das für dich an? Wenn du dich selbst anklagst weil du so unförmig, dick,nicht attraktiv genug, nicht groß genug, nicht schlank genug oder was auch immer bist?Wie geht es dir dann? Das fühlt sich richtig mies an, habe ich Recht?Ich habe viele Jahre in den Spiegel geschaut und mir Dinge über mich erzählt, wie zum Beispiel:Ich bin zu dick, ich bin zu groß, mein Gesicht ist zu fett.Ich wäre gerne kleiner, dünner, sportlicher und so weiter...Irgendwann erkannte ich, das mich diese Kritik keinen Zentimeter weiter gebracht hat.Ich habe mich dadurch nicht verändert, keinen einzigen Millimeter - und schönerbin ich auch nicht geworden.Natürlich gab es auch Phasen in meinem Leben, in denen ich dann doch abgenommen habe- nur um dann festzustellen, das die Pfunde zu einem späteren Zeitpunkt wieder da waren.Vielleicht geht es dir ja ähnlich und du kennst das Gefühl, wenn das alte Gewicht dann doch wiederin deinem Leben zurück kommt.Selbstkritik bringt mich also gar nicht weiter. Wieso also so weiter machen?Wieso einen Weg gehen der mich nicht weiter bringt?In diesem Podcast erzähle ich dir, warum du dich trotz deines Übergewichtesselber unbedingt lieben mußt ;)
Das Deine Gedanken darüber entscheiden können, wie Dein Leben verläuft, das klingt im ersten Moment sicher erst einmal etwas verrückt. Aber wenn man sich dem Thema einmal nähert, dann wird es schon etwas klarer. Denn zwischen Deinen Gedanken und dem Verlauf Deines Lebens stehen natürlich noch Zwischenschritte. Um es für Dich etwas klarer zu machen, habe ich diese Kette von Schritten einmal zusammengefasst. Gedanken -> Gefühle -> Handeln -> Ergebnisse -> Etappen des Lebens Gedanken führen zu Gefühlen Gefühle führen zu Handlungen Handlungen führen zu Ergebnissen Und Ergebnisse führen zu Etappen unseres Lebens „Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab“, sagte einst Marc Aurel. Und da scheint etwas dran zu sein. Wenn wir es also schaffen, positive und dienliche Gedanken zu haben, dann führen diese zu positiven und dienlichen Gefühlen, diese wiederum zu positiven und dienlichen Handlungen und diese wiederum zu positiven und dienlichen Ergebnissen. Um an einem Vorhaben oder einem Ziel dranzubleiben, sollten wir also an das Gelingen unseres Vorhabens oder Ziels denken. Falls Du das Gefühl hast, dass Du Deinem Vorhaben oder Ziel nicht näher kommst, dann überlege bitte einmal, ob Du eine positive Einstellung und Begeisterung für Dein Vorhaben oder Ziel hast. Oder besser gesagt, ob du das „Warum?“ kennst und das Ergebnis bereits vor dem inneren Auge siehst? Das macht einen großen Unterschied, denn im letzteren Fall sind wir von innen heraus motiviert (also intrinsisch motiviert) und können unser Gefühl spüren, dass wir beim Erreichen unseres Vorhabens oder Ziels haben werden. Trainer und Profisportler arbeiten auch mit Bildern im Kopf. Sie führen sich den gelungenen Spielzug, den sogannten „Schuss ins Schwarze“ immer wieder vor Augen. Sie fokussieren sich auf diesen Moment. Langfristig besonders hilfreich für diese Methode ist der Tagesrückblick mit anschließender „Tagesoptimierung im Geiste“. Und dabei hilft Dir das Finanz-Erfolgsjournal aus Folge Nr. 21. Dieses Journal könntest du also noch um folgenden Punkt erweitern: In dieser Situation hätte ich gerne anders gehandelt Deine Gedanken sind also wichtig, um finanzielle Ziele zu erreichen. Daher ist es für Dich wichtig, zu erkennen, welche Gedanken Dich beherrschen. Zudem solltest Du darauf achten, welche Wörter Du benutzt und ob diese Wörter negative Prägungen enthalten. Wenn Du merkst, dass Deine Gedanken in einer bestimmten Situation negativ und nicht dienlich sind, dann versuche bitte, an das Gegenteil zu denken. Positive und dienliche Gedanken wären zum Beispiel: Ich bin bereit, dass Geld in mein Leben fließen kann Geld ist mein Freund In den Folgen 4, 12 und 17 sprachen wir bereits über Deine Geldangewohnheiten. Wenn Du Dir bereits neue dienliche Gewohnheiten in Deinem Leben angeeignet hast und das Wissen aus diesem Podcast abgespeichert hast, dann möchte ich Dir heute gratulieren. Denn das Wissen und Deine Gewohnheiten kann Dir keiner mehr nehmen, höchstens das Geld. Aber das kannst Du Dir jederzeit wieder erarbeiten. Dank Deinem Wissen und Deinen Gewohnheiten. Gedanken sind wie ein Samenkorn. Wenn du ein Samenkorn siehst, dann sehe vor Deinem geistigen Auge bitte nicht nur das Samenkorn, sehe nicht nur den Trieb, sehe nicht nur den Baum, sehe nicht nur die weiteren Samen dieses Baumes, sondern sehe den ganzen Wald, der aus diesem einen Samenkorn eines Tages entsteht. Schließen möchte ich mit einem Zitat von Albert Schweitzer: „Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst.“
In der heutigen Folge, die Du übrigens wieder unter geldbewusst.wordpress.com zum Nachlesen findest, möchte ich Dir ein Instrument vorstellen, dass Dir helfen wird, Dich reicher zu fühlen und damit Deinen individuellen Weg unterstützt. Ich spreche hier vom Finanz-Erfolgsjournal. Es geht bei diesem Journal darum, jeden Tag verschiedene Gedanken zu notieren und den Blick auf das Erreichte und das Mögliche zu schärfen. Dazu nutze ich die folgenden Punkte: Dafür bin ich dankbar:Beispiel: Für die gemeinsame Zeit mit einem geliebten Menschen. Zu dieser Erkenntnis bin ich gekommen:Beispiel: Ich sollte vorher mit meinem Partner die Erwartungen an den gemeinsamen Urlaub abklären. Das ist mir gelungen:Beispiel: Ich konnte den Kunden ABC von meinem Produkt überzeugen. Auf diese Idee bin ich gekommen:Beispiel: Für mein Produkt könnte ich noch eine Kurzanleitung mit den wichtigsten Punkten erstellen. Damit habe ich auf meine Ziele eingezahlt:Beispiel: Ich habe heute Morgen als erstes an meiner Marketingstrategie gearbeitet. Diese Chance habe ich erhalten:Beispiel: Herr IJ von der Firma ABC rief mich an und fragte nach Kooperationsmöglichkeiten. Ich schreibe einmal am Tag zu diesen Punkten etwas auf und trainiere mich damit selbst, die positiven Dinge in meinem Leben zu bemerken und den Fokus von den negativen Dingen wegzulenken. Das ist doppelt gut. Außerdem hilft es ungemein, wenn man einen Tag hat, an dem man im Grübeln und Zweifeln festhängt, sich die Journale der letzten Wochen und Monate vorzunehmen und diese einfach mal durchzublättern. Der Kopf wird automatisch wieder auf alle erfolgreich erledigten Punkte, erhaltenen Chancen, Visionen zurückgelenkt und denkt über die nächsten dienlichen Schritte nach. Verstehe bitte, wie mächtig dieses Instrument ist. Es hilft Dir auch dabei, die nächsten zu erledigen Schritte für den Folgetag zu erkennen. Diese Schritte kannst Du dann natürlich auch in einer Spalte „nächste Schritte“ gleich notieren. Und schon hast Du einen Rohentwurf deines Tagesfahrplans. Ich führe dieses Journal in einem Wochenformat als DIN-A4 Seite und habe sehr gute Erfahrungen damit machen können. Mir gelingt es, die wichtigen Dinge im Bewusstsein zu tragen und mich auf diese Dinge zu fokussieren. Zugleich gewinne ich inneren Antrieb, weiter an den Themen zu arbeiten, da ich das bereits Erreichte vor Augen habe. Denke immer daran: Motivation lässt Dich etwas beginnen, Gewohnheiten lassen es Dich zu Ende bringen. Mache das Journal zu einer Angewohnheit. Wenn Du magst, dann wende dieses Journal an und schreibe mir gerne, was sich daraufhin in Deinem Leben geändert hat. Das geht ganz einfach über einen Kommentar zu dieser Folge.
Gelassen leben kann auch heißen, weniger konfliktreich leben, weniger Konflikte erleben, weniger Konflikte schaffen. Einige Konflikte schaffst du dir selbst durch das Wort "aber". Gewöhne es dir an, "und" zu sagen statt "aber". Wann immer du "aber" sagen oder auch in einer Email schreiben willst, überlege ob es auch mit "und" geht. Es mag in Büchern oder Vorträgen rhetorisch geschickt sein, "aber" zu sagen. Jesus hat es ja in der Bergpredigt getan: "Ihr habt gehört dass gesagt wird:… Ich aber sage euch:…" Außerhalb des rhetorischen Kontexts von Vorträgen und Büchern ist meist besser, das Wort "und" zu gebrauchen. Beispiel: "Ich versuche dich zu verstehen. Aber so können wir das nicht machen." Besser: "Ich versuche dich zu verstehen. Und ich meine, wir sollten es so und so machen". Beispiel: "Ich habe deinen Vorschlag gehört. Aber du hast folgendes vergessen zu bedenken" Besser: "Ich habe deinen Vorschlag gehört. Und ich meine, wir sollten folgendes auch noch bedenken". Beispiel: "Ich finde es toll, dass du das Haus aufgeräumt hast. Aber du hast die Speisekammer vergessen." Besser: "Ich finde es toll, dass du das Haus aufgeräumt hast. Und die Speisekammer können wir auch noch angehen." Überlege selbst: Verwendest du öfter das Wort aber? Du schaffst in dir und in anderen überflüssigerweise Konflikte. Und du schaffst zwischen euch Konflikte, die nicht nötig sind. Wann immer es irgendwie passt, nutze "und" statt "aber". 8. Minimax Gelassenheits-Tipp für den Alltag. 133. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
Wenn Sie sich als Unternehmer mit Fachaufgaben beschäftigen oder den größten Teil Ihrer Zeit mit Managementaufgaben verbringen, verzetteln Sie sich. Sie müssen sich mit den Unternehmeraufgaben beschäftigen. Das ist nicht einfach und es bedarf einer Veränderung im Mindset des Unternehmers, wenn das Unternehmen in die erste bzw. zweite Wachtsumhürde kommt. In der heutigen Podcastfolge gebe ich Ihnen hierzu ein reales Beispiel – Ich stelle Ihnen einen meiner Klienten vor: den Unternehmer Dr. Kalaitzis. Er hat in den letzten 15 Monaten erfolgreich den Weg eingeschlagen weg vom Unternehmer, der im Unternehmen arbeitet, hin zum Unternehmer, der am Unternehmen arbeitet.
Hier ist Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Ich heiße Bernd Hückstädt. Und ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! In dieser Folge 6 beginnen wir die Serie »Dankpunkte Praxis« mit dem Thema »Mit Dankschecks ein Freundschafts-Netzwerk bauen«. Wie wichtig und nützlich Wertschätzung und Dank für unser Wohlergehen und das Wohlergehen unserer Mitmenschen sind, darüber habe ich bereits in den vorigen Folgen gesprochen. Kurze Wiederholung: Dankbarkeit ist einer der größten Energiespender in unserem Leben ? und einer der besten Motivationsfaktoren, wenn es um gemeinsamen Erfolg geht! Wertschätzung und Dankbarkeit multiplizieren sich, denn sie heben die Energie beider Seiten: Die der sendenden und die der empfangenen Person. Wenn Sie ihre Wertschätzung und Ihren ehrlichen Dank in einer Gruppe aussprechen, erhöht sich die Energie der ganzen Gruppe! Mit Wertschätzung und Dank lösen Sie Blockaden und Minderwertigkeitsgefühle bei sich selbst und bei anderen Menschen. Sie bauen ein gesundes Selbstwertgefühl in Ihrem gesamten Umfeld auf! Und dieses gesunde Selbstwertgefühl ist eine wesentliche Voraussetzung für Ihren Erfolg und den Erfolg Ihrer Mitmenschen. Und hier kommen die Dankpunkte ins Spiel: Mit Hilfe der Dankpunkte können wir uns das ganze Spektrum des Dankes und der Wertschätzung erschließen. Je kreativer wir mit den Dankpunkten umgehen, umso größer wird unser gemeinsames Erfolgspotential. Nutzen Sie also Ihr Dankkonto als ein konkretes Werkzeug: Geben Sie Ihre Angebote und Gesuche in den Markt der Möglichkeiten ein! Nehmen Sie Kontakt mit anderen Teilnehmern auf! Es ist einfach! Es ist kostenlos ? und wertvoll für uns alle! Die gute Nachricht: Mit den neuen Dankschecks können wir uns jederzeit bei jedem Menschen bedanken, ganz gleich ob er oder sie bereits ein Dankkonto besitzt oder nicht. Damit können wir sofort beginnen, in unserem persönlichen Umkreis ein Feld der Dankbarkeit, Wertschätzung und Anerkennung aufzubauen. Wir brauchen also nicht mehr zu warten, bis es in unserer Umgebung genügend Teilnehmerinnen und Teilnehmer gibt. Wir werden einfach selbst aktiv und bedanken uns, wann immer wir wollen, mit einem Dankscheck. Am Anfang ist das vielleicht ungewohnt und erfordert etwas Mut. Für mich ist das ja auch ganz neu, denn die Dankschecks gibt?s ja erst seit ein paar Tagen. Ich hab mir jetzt mal einen Stoß Schecks ausgedruckt und zusammen mit der Scheckliste in ein Couvert getan. Das habe ich jetzt immer bei mir und frage mich bei jeder Begegnung, ob es da etwas gibt, wofür ich mich bedanken kann. Und ich habe gemerkt: Allein das ist schon eine gute Übung. Es hebt nämlich meine Laune, selbst bei unangenehmen Begegnungen. Finde ich nun etwas, wofür ich mich ehrlich bedanken kann, dann tue ich es. Bis jetzt mache ich dabei nur gute Erfahrungen. Den nächsten Schritt, dem anderen einen Dankscheck zu schenken, habe ich zunächst bei Freunden gemacht ? wie gesagt, es ist ja noch ganz neu, auch für mich. Ich sage dann zum Beispiel: ?Ich möchte Dir gerne etwas schenken, es hat mich so sehr gefreut, dass Du dies oder jenes gemacht hast, dafür möchte ich mich bedanken.?, oder so ähnlich... Auch hier blicke ich in erfreute Gesichter. Es tut offensichtlich beiden gut, und mein Mut wächst, es bald auch bei Fremden zu versuchen. Wenn dann die Frage kommt: ?Was kann ich denn damit machen??, sage ich zum Beispiel: ?Du kannst diesen Dankscheck im Internet einlösen. Dann hast Du selbst Dankpunkte um Dich bei anderen zu bedanken. Die können sich wieder bei anderen bedanken. Und so wächst in unserer Umgebung ein Gefühl von Dankbarkeit und Wertschätzung, das uns allen so gut tut.? Vielleicht ergibt sich dann ein Gespräch über die Wirkung von Dank und Wertschätzung, über Radio Joytopia und das Dankpunkte-Projekt. Es ist ein Experiment. Und ich lade Sie ganz herzlich ein, mit zu experimentieren. Können Sie sich vorstellen, dass auf diese Weise bald viele Freunde in Ihrem Netzwerk sein werden, mit denen Sie sich austauschen und mit Dankpunkten bedanken können? Ich kann mir das gut vorstellen, und ich sehe gerade vor meinem geistigen Auge, wie überall »Dank-Inseln« entstehen, die miteinander verbunden sind. Ich sehe sie wachsen, sich vermehren und sich zu einem großen Puzzle zusammenfügen. Ist das nicht eine schöne Vision? ---- Vielleicht kann diese Vision auch Sie dazu anregen, es selbst auszuprobieren. Und wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit uns teilen zu wollen, dann freuen wir uns ganz besonders: Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir die Box für sie eingerichtet, und die interessantesten Beiträge werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!