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Die SRG hat in Zusammenarbeit mit der Musica da Domat neue Aufnahmen gemacht. Diese sind nun als Radiopremiere in der Sendung «Fiirabigmusig» zu hören. Die Musica da Domat wurde im Jahr 1803 gegründet. Sie ist damit die älteste Musikgesellschaft im Kanton Graubünden. Sie spielt in einer Brass Band Besetzung und zählt knapp 40 Aktivmitglieder. Am 20. und 21. Juni feiert die Musica da Domat ihr 222-jähriges Bestehen mit Konzerten und dem neu geschaffenen Wettbewerb «Mountain Brass in Concert». Dirigent der Musica da Domat ist Gian Stecher: «Ich bin mit der Musica da Domat aufgewachsen, schon mein Vater hat sie dirigiert», erzählt er. Dank der langen Geschichte und der musikalischen Konstanz ist der Verein in der Region ein Begriff: «Die Musica da Domat ist bei uns sehr bekannt», bestätigt Hugo Schär vom rätoromanischen Radio RTR. Folgende Neueinspielungen mit der Musica da Domat sind in der «Fiirabigmusig» zu hören: · Aureum (Paul Lovatt-Cooper) · Leven Polkka, Polka (Traditional/Mario Bürki) · Moon Theme (aus:) Duck Tales (Hiroshige Tonomura) · Slaidburn, Marsch (William Rimmer) · Stal Himmel (Alan Fernie) Die Musikaufnahmen entstanden im Rahmen eines Blasmusikprojektes der SRG. Die Radiosender der vier Sprachregionen der Schweiz (SRF, RTS, RSI und RTR) haben im Jahr 2024 mehrere Blasmusikvereine aufgenommen, um ihr Musikprogramm zu bereichern.
Seit 2011 veröffentlichen Elizabeth Pich und Jonathan Kunz sonntags online einen «War and Peas»-Comic. Lachen soll man dabei – und ins Nachdenken kommen. – Vor 100 Jahren verbesserten technische Neuerungen schlagartig die Musikaufnahmen. Die elektrische Studiotechnik hat die Musik revolutioniert. «Ohne Comic-Zeichnen würde ich wahrscheinlich im Knast sitzen!» – das sagt die deutsche Graphic-Novel Autorin Elizabeth Pich. Zusammen mit dem Comic-Autoren Jonathan Kunz kreiert sie seit 13 Jahren den Webcomic «War and Peas», mit dem die beiden knapp zwei Millionen Follower im Netz erreichen. Darin halten uns etwa sprechende Bäume, Gottesanbeterinnen oder gar der Planet Erde persönlich einen unangenehmen Spiegel vor. Auch im neusten Band «Liebe Erde» bewältigen sie mit Sarkasmus und Zeichenstift ihre eigene Ohnmacht gegenüber den grossen ökologischen Herausforderungen der Gegenwart. Im Februar 1925 wurde die erste elektrische Aufnahme eines Musikstücks gemacht – «Feelin' Kind O' Blue» des Pianisten und Sängers Jack Hylton. Diese neue Technik löste das bis dahin mechanische Aufnahmeverfahren schlagartig ab. Der Einsatz von Mikrofonen und Verstärkern brachte nicht nur entscheidende Vorteile bezüglich der Klangqualität, sondern veränderte auch die Art und Weise der Musikproduktion grundlegend – mit massivem Einfluss auf die gesamte Musikindustrie. SRF-Tonmeister Lars Dölle teilt in diesem Beitrag seine feinen Ohren und sein Wissen mit uns.
Die SRG hat in Zusammenarbeit mit der Filarmonica Unione Carvina neue Aufnahmen gemacht. Diese sind nun in der Sendung «Fiirabigmusig» als Radiopremiere zu hören. Die Filarmonica Unione Carvina wurde im Jahr 1933 gegründet. Heute vereint sie Musikantinnen und Musikanten aus sieben Dörfern rund um Rivera. Rivera liegt etwa in der Mitte zwischen Bellinzona und Lugano. Der Verein engagiert sich stark in der Nachwuchsförderung und verfügt über eine eigene «Mini Banda» (Jugendmusik) mit rund 25 jungen Musikantinnen und Musikanten. Seit rund fünf Jahren ist Roberto Ferrari Präsident der Filarmonica Unione Carvina: «Wir sind eine tolle Truppe», schwärmt er im Gespräch mit der SRF Musikwelle von seinem Verein. Für die Radioaufnahmen hat die Filarmonica Unione Carvina ein abwechslungsreiches Programm einstudiert: «Wir sind immer auf der Suche nach neuer, attraktiver Musik, die wir gemeinsam spielen können». Folgende neue Aufnahmen mit der Fanfare la Dixence d'Hérémence sind in der «Fiirabigmusig» zu hören: · Olympiade, Marsch (Jaroslav Labský) · March of the Belgian Paratroopers (Pierre Leemans) · Heaven (Steve Lee) · The Wolves of Alaska (Rossano Galante) · The Mask of Zorro (James Horner) Die Musikaufnahmen entstanden im Rahmen eines Blasmusikprojektes der SRG. Die Radiosender der vier Schweizer Sprachregionen (SRF, RTS, RSI und RTR) haben im Jahr 2024 mehrere Blasmusikvereine aufgenommen, um ihr Musikprogramm zu bereichern.
Die SRG hat in Zusammenarbeit mit der Fanfare la Dixence d'Hérémence neue Aufnahmen gemacht. Diese sind nun in der Sendung «Fiirabigmusig» als Radiopremiere zu hören. Die Fanfare la Dixence d'Hérémence ist eine Brass Band mit 33 Mitgliedern, erklärt Präsident Florian Baumgartner im Gespräch mit SRF Musikwelle: «Wir kommen aus dem wunderschönen Val d'Hérens». Die nahegelegene Staumauer «Grande Dixence» dürfte vielen ein Begriff sein: «Sie ist auch auf unserem Logo und auf der Vereinsfahne zu sehen», sagt Florian Baumgartner. Für die Fanfare la Dixence d'Hérémence war der Aufnahmetag mit der SRG in Bern ein schöner Vereinsausflug, schumzelt Dirigent Olivier Vergères: «Wir sind ein dynamischer, junger Verein.» Dementsprechend hat er auch moderne Musik ins Repertoire aufgenommen: «Ich möchte junge Leute motivieren, ein Instrument zu lernen und Musik zu machen». Folgende neue Aufnahmen mit der Fanfare la Dixence d'Hérémence sind in der «Fiirabigmusig» zu hören: · Alpentia, Marsch (Olivier Vergères) · Arromanches, Marsch (Albert Edward Kelly) · Dancing Queen (Benny Andersson/Björn Ulvaeus) · Löwe von Juda (Sunny Tranca/Eddie Incedi) · Viva la Vida (Coldplay) Die Musikaufnahmen entstanden im Rahmen eines Blasmusikprojektes der SRG. Die Radiosender der vier Schweizer Sprachregionen (SRF, RTS, RSI und RTR) haben im Jahr 2024 mehrere Blasmusikvereine aufgenommen, um ihr Musikprogramm zu bereichern.
Die SRG hat in Zusammenarbeit mit dem Musikverein Dietlikon neue Aufnahmen gemacht. Diese sind nun in der «Fiirabigmusig» als Radiopremiere zu hören. Der Musikverein Dietlikon spielt in einer Harmoniebesetzung. «Wir sind rund 55 Mitglieder, darunter sehr viele Jugendliche», freut sich Co-Präsidentin Susanna Rutschmann im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Der Musikverein Dietlikon übernimmt die Ausbildung von jungen Musikantinnen und Musikanten selbst, ergänzt Susanna Rutschmann: «Das ist sicher ein Teil des Erfolgsrezepts.» Am Aufnahmetag in Bern überzeugte der Musikverein Dietlikon auch mit einer grossen Portion Spielfreude: «Die Dietliker sind eine wahnsinnig coole Truppe», sagt Dirigent Dani Zeiter dazu. Er hat die Stücke für die Radioaufnahmen sorgfältig ausgewählt: «Ich habe vor allem nach Stücken gesucht, von denen es noch keine, oder keine zeitgemässen Aufnahmen gibt.» Folgende neue Aufnahmen mit dem Musikverein Dietlikon sind in der «Fiirabigmusig» zu hören: · Break the Wave! (Dani Zeiter) · Geburtstagsmarsch (Hans Moeckel) · Muoler Marsch (Dani Zeiter) · S'Zündhölzli (Mani Matter/Mario Bürki) · Vor de Sennhötte (Hans Kast) Die Musikaufnahmen entstanden im Rahmen eines Blasmusikprojektes der SRG. Die Radiosender der vier Schweizer Sprachregionen (SRF, RTS, RSI und RTR) haben im Jahr 2024 mehrere Blasmusikvereine aufgenommen, um ihr Musikprogramm zu bereichern.
Die SRG hat in Zusammenarbeit mit der Musikgesellschaft Konkordia Aedermannsdorf neue Aufnahmen gemacht. Diese sind nun als Radiopremiere in der «Fiirabigmusig» zu hören. Aedermannsdorf liegt im solothurnischen Thal. «Die Konkordia ist ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Lebens im 600-Seelen-Dorf», sagt Vereinspräsident Toni Eggenschwiler im Gespräch mit SRF Musikwelle. Die Brass Band nimmt aber auch regelmässig an Musikfesten und am Schweizerischen Brass Band Wettbewerb teil. «Ich bin begeistert vom Verein», sagt Dirigent Rafael Camartin und zeigt Respekt vor der Leistung seiner Musikantinnen und Musikanten: «Für Amateure ist es nicht immer einfach, auf die Bühne zu gehen und das, was sie einstudiert haben, auch abzurufen». Der MG Konkordia Aedermannsdorf gelinge dies aber sehr gut. «Sie ist eine richtige 'Live-Band'», lobt Rafael Camartin. Folgende neue Aufnahmen mit der MG Konkordia Aedermannsdorf sind in der «Fiirabigmusig» zu hören: · Aedermannsdorf (Derek M. Broadbent) · Blue (Thomas Gansch/John Doyle) · Rosmarie (Georg Schlunegger/Mike Sutherland) · Scharlachrot (Büne Huber/Heinz Maeder) Die Musikaufnahmen entstanden im Rahmen eines Blasmusikprojektes der SRG. Die Radiosender der vier Schweizer Sprachregionen (SRF, RTS, RSI und RTR) haben im Jahr 2024 mehrere Blasmusikvereine aufgenommen, um ihr Musikprogramm zu bereichern.
Ist das nicht ein entzückendes Bürschelchen? Diese Bobfolge, inklusive Haschimitenfürst. Und „Gerlach-the-Chicken-Fiedler“ is back! Plus Baltus MackensyVölz. Allerdings ist Andreas Mannkopff der Star der Folge. Bei „Die drei ??? und die Musikpiraten“ verschwinden Masterbänder von Musikaufnahmen. Sehr humorvoll. Und zwar mit Kreisverkehr, Leichenwagen, Molch, Sexhändler und Vergnügungsfest. Ach ja: Und fetziger Rockmusik (bitte so aussprechen, wie Peter Pasetti). Warum wühlt sich Andreas durch verschimmelte Schallplattenkisten? Wieso brüllen die Sportfreunde Stiller bei Verleihungen von goldenen Schallplatten immer Zitate von Justus, Peter und Bob? Und werden Apple Podcasts und Spotify diesen Episodentext zensieren, weil ein paar Zeilen weiter oben das Wort SEX steht? Wickelt zunächst geduldig den Bandsalat dieser Hörspielbesprechung auf und macht dann davon eine Raubkopie. Lifehack Raubkopie: Zunächst den Überspiel-Schutz der Kassette abkleben. Das ist das Loch auf der linken Seite. Für alle, die die Bobcastfolge streamen: Bitte den Klebestreifen direkt auf das Smartphonedisplay pappen. Viel Freude mit der urheberrechtswidrig hergestellten Kopie. Gast in dieser Podcast-Folge: Florian Weber Ihr habt Fragen, Wünsche oder Anregungen? Dann schickt einfach eine E-Mail an: bobcast@dreifragezeichen.de „Haschimitenfürst – Der Bobcast“ ist ein Podcast von EUROPA, a division of Sony Music Entertainment Germany GmbH Idee: Andreas Fröhlich/ Regie & Konzeption: Ralf Podszus/ Moderation: Kai Schwind und Andreas Fröhlich/ Titelmusik: Jan-Friedrich Conrad/ Redaktion: Jens Nimmerrichter/ Produktion: Carina Schwarz/ Management & Koordination: Nina Schulze Pellengahr/ Redaktion Sony: Maike Müller/ Covermotiv: Aiga Rasch (Illustrationen), Tom Presting (Gestaltung), Christian Hartman, Haakon Dueland (Fotos)/ Eine Produktion von Podever Vielen Dank an unsere Werbepartner dieser Folge. Zu den Angeboten kommst du hier: https://linktr.ee/Bobcast
Du suchst die perfekte Software für deine Musikaufnahmen? Dann komm mit auf eine Entdeckungsreise durch die Welt der Digital Audio Workstations (DAWs)! Ich stelle dir eine Auswahl vor – von kostenlos bis professionell – und gebe meine persönlichen Erfahrungen weiter. Gemeinsam finden wir heraus, welche DAW am besten zu dir passt. Egal, für welche DAW du dich entscheidest, du wirst dich einarbeiten müssen. Aber dafür ist die Lernkurve sehr steil – du kannst es dir ein bisschen wie das Erlernen einer neuen Sprache vorstellen: Mit der Zeit wirst du schneller und entdeckst immer neue kreative Möglichkeiten. Bist du bereit, deine Musikproduktion auf das nächste Level zu heben? Dann lass uns die ideale DAW für deine künstlerische Vision finden!
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit in die USA. Freuen Sie sich auf eine Tour unter dem Motto „Roanoke and the surrounding Blue Ridge Mountains“ - eine Tour duch die Berge von Virginia. Uns erwartet ein künstlerischer Spazeirgang durch die Sternen-Stadt des Südens, viele Geschichten rund die Besiedlung Virginias und auch die Musik der Berge. Wir folgen den Spuren der Ur-Einwohnern, treffen eine lebende Country-Musik Legende und erleben das Flair einer Stadt, die auch mit dem Puls der Eisenbahn lebt. Kathryn Lucas stellt uns Roanoke als größte Stadt der Region in den Blue Ridge Mountains vor. Rachel Sites erinnert im Frontier Culture Museum an das Leben der Einwanderer im 17. Jahrhundert im damaligen England. Zufällig treffen wir den Outdoor-Händler Mike Cox, der uns aus seinem Leben erzählt und die aktiven Urlaubsmöglichkeiten skizziert. Im Harrison Museum of African American Culture schildet Carl Willers die Geschichte der Afro-Amerikaner und deren Leben in Roanoke. Musikalisch wird es, wenn wir Bristol erreichen. Hier treffen wir Rita Forrester, eine direkte Nachfarin der legendären Carter Family. Wir sind dabei, als die Carter Family Fold ihr 50-jähriges Bestehen feiert und haben das Glück, dort auch den ebenso legendären Del McCoury zu treffen. Ein Höhepunkt dieser Reise ist auch, als wir im Liberty Trust Hotel in einem alten Tresor der Bank der Bank sitzen und mit Dexter Hall ein Glas Wein trinken. Um Kunst- und Industriegeschichte geht es bei unserem Besuch im Taubman Museum of Art, durch das uns Katrina King-Singh führt. Schließlich basteln wir als Souvenir für die Rückreise gedanklich unsere eigene Gitarre. Catherine Schrenker führt uns durch ihre Kunstschule. Die Sendung garnieren wir mit historischen Musikaufnahmen dieser Region und passenden Klängen der Appalachen. Viel Spaß in Virginia!
In der heutigen Folge spricht Daniel über Dos und Don'ts der Audioaufnahme. Das gelingt ihm insbesondere an den Stellen, an denen er selbst schon mit Schmerzen über Don'ts gestolpert ist, insbesondere bei Podcastaufnamen mit Stargästen oder auch Musikaufnahmen mit Freunden. Viel Spaß beim Hören! Feedback via Spotify oder an https://bsky.app/profile/danielcloutier.bsky.social
Die «Tagesschau» wird 70. Das muss gefeiert werden – auch am Jass-Tisch. Die Moderierenden Franz Fischlin, Monika Schönenberger, Michael Rauchenstein und Florence Fischer jassen um den Pokal. Der langjährige Moderator Heiri Müller ging zu Ehren des Newsmagazins für neue Musikaufnahmen ins Studio. 29. August 1953 – zum ersten Mal strahlt das Schweizer Fernsehen die «Tagesschau» aus. Bis heute sind über 25‘000 Hauptausgaben zusammengekommen. Grund genug, den 70. Geburtstag mit «Tagesschau»-Moderierenden im «Samschtig-Jass» zu feiern. So nehmen Franz Fischlin, Monika Schönenberger, Michael Rauchenstein und Florence Fischer am berühmten Jasstisch Platz. Wer gewinnt die Spezialausgabe? Für wohlklingende Töne sorgt der langjährige Moderator Heiri Müller. Zu Ehren des Nachrichtenmagazins präsentiert er sein Lied «The Girls from the Shebshi Hills» in einer neuen Version. In diesem Lied steckt viel Sehnsucht nach den wundervollen Landschaften Afrikas und er möchte die Jass-Schweiz für einige Minuten dorthin entführen.
Musik ist heute mehr wert als Gold, das haben die spektakulären Verkäufe von Musikrechten der letzten Jahre gezeigt. So haben die Rechte an den Songs von David Bowie für eine Viertelmilliarde Dollar den Besitzer gewechselt, Bob Dylan hat seine Autorenrechte selbst für 300 Millionen Dollar an Universal Music verkauft. Doch nicht nur die Kompositionsrechte sind heiß begehrt, auch die Rechte an den Musikaufnahmen. Mit ihnen lässt sich beim Einsatz in Werbespots, oder, noch wichtiger, in populären Streamingserien, ein Haufen Geld verdienen. Wenn jetzt mit „Speak Now – Taylor's Version“ die Neueinspielung eines alten Albums von US-Superstar Taylor Swift erscheint – aufgenommen von ihr selbst – hat das mit dem Kampf um diese Rechte zu tun. Doch dabei geht es nicht nur ums schnöde Geld. Taylor Swift hat genug von den Rechten an ihren früheren Aufnahmen, die in den Händen von Musikmanagern und Investoren liegen. Statt sie zurückzukaufen, entscheidet sie sich für eine ungewöhnliche Strategie: die Neueinspielung ihrer Alben, wobei die der Alben "Fearless" und "Red" sich nicht wesentlich von den ursprünglichen Aufnahmen unterschieden haben. Mit diesem kreativen Schachzug setzt sie ein starkes Zeichen für die künstlerische Selbstbestimmung und deckt gleichzeitig die fragwürdigen Mechanismen der Musikindustrie auf.
Wie priorisiert eine Gesellschaft die musikalische Bildung von Kindern? Erleben wir, wie ein durch Digitalisierung geprägter Zeitgeist den Fokus auf Technik und Naturwissenschaften legt und dabei die musische Bildung von Schülerinnen und Schülern vernachlässigt? Welchen Wert haben Brahms, Beethoven, Mozart und Gustav Mahler für das kulturelle Selbstempfinden des Westens? In diesem Achten Tag spricht Alev Doğan mit dem Musiker, Pianisten, Kapellmeister und zuletzt Chefdirigenten der Neubrandenburger Philharmonie, Stefan Malzew, über den Unterschied zwischen Musikaufnahmen und Live-Konzerten, zwischen Klavier und Keyboard und zwischen Musik und bildender Kunst. Ein Gespräch über die Welt der Oktaven und Tremoli, der musikalischen Poetik und Klavierklänge, über Helene Fischer und Justin Bieber.
Wie priorisiert eine Gesellschaft die musikalische Bildung von Kindern? Erleben wir, wie ein durch Digitalisierung geprägter Zeitgeist den Fokus auf Technik und Naturwissenschaften legt und dabei die musische Bildung von Schülerinnen und Schülern vernachlässigt? Welchen Wert haben Brahms, Beethoven, Mozart und Gustav Mahler für das kulturelle Selbstempfinden des Westens? In diesem Achten Tag spricht Alev Doğan mit dem Musiker, Pianisten, Kapellmeister und zuletzt Chefdirigenten der Neubrandenburger Philharmonie, Stefan Malzew, über den Unterschied zwischen Musikaufnahmen und Live-Konzerten, zwischen Klavier und Keyboard und zwischen Musik und bildender Kunst. Ein Gespräch über die Welt der Oktaven und Tremoli, der musikalischen Poetik und Klavierklänge, über Helene Fischer und Justin Bieber. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Am 8. Juli wäre der Dirigent Emmerich Smola 100 Jahre alt geworden. Nachdem er zunächst als Kontrabassist im SWF-Unterhaltungsorchester gespielt hatte, übernahm er 1948 dessen Leitung. Er blieb fast 40 Jahre lang Chefdirigent. In dieser Zeit war er nicht nur für rund 15.000 Musikaufnahmen verantwortlich. Er entdeckte und förderte auch junge Talente, darunter den legendären Tenor Fritz Wunderlich und die Sopranistin Erika Köth. SWR2-Kulturredakteurin Kerstin Bachtler aus Kaiserslautern hat Emmerich Smola noch persönlich gekannt und oft mit ihm gesprochen, denn er wohnte in einem Haus direkt neben dem SWR-Studio. Sie erinnert an den beeindruckenden Musiker und Menschen.
Eigentlich wollten wir nur eine launige Folge mit unserem Freund Niko aufnehmen. Als er dann aber nebenbei erwähnte, das Huge Notte, ehemaliger Sänger und Gründungsmitglied der 1980er-Jahre Deutschpunk Band Aktive Notwehr, sein Onkel ist, waren wir natürlich Feuer und Flamme und haben Huge direkt mit eingeladen. Aktive Notwehr wurden 1981 von Helle Herrmann und Huge Notte in der JVA Vechta gegründet und mit Sozialarbeiter Helmut King König an der Gitarre verstärkt. Die Band existierte auch nach Huges und Helles Haftentlassung 1983 weiter bis die Band sich 1986 schließlich auflöste. Zur ihrer aktiven Zeit veröffentlichten sie eine Mini-LP und zwei Tapes. Nach ihrer Auflösung erscheinen Anfang der 2000er die CDs „Gewalt lässt keinen kalt“ und „Soundterroristen“, 2014 wird die Mini-LP mit Bonus-7“ nachgepresst sowie eine LP mit alten Knastaufnahmen veröffentlicht. Vier Jahre zuvor veröffentlichte Huge unter dem Pseudonym Justus Pault das Buch „Gewalt lässt niemand kalt“ mit gesammelten Werken aus den Jahren von 1975 bis 2010. Wir reden mit Huge rund 90 Minuten über Auftritte im Knastgottesdienst samt darauf folgender Deutschpunkpredigt, aus der JVA geschmuggelte Demotapes und Hofgangpogo vor dem Kellerfenster, dem Pogo in Braunschweig, Punktexten gegen Knastlangeweile und Musikaufnahmen im JVA-Übungskeller. Dazwischen hören wir „Civil War“ und „Freiheit, Leben, Spaß“. Eines der beiden Lieder ist im Knast aufgenommen worden. Ihr dürft raten, welches. Mehr Infos zu Aktive Notwehr findet Ihr unter: http://www.aktivenotwehr.de Huges Onlineshop Limited Stuff findet Ihr hier: https://limitedstuffshop.company.site/ Falk Fatal zwei Kurzgeschichtensammlungen veröffentlicht: Im Sarg ist man wenigstens allein und Wir spielen Blinde Kuh auf dem Minenfeld des Lebens. Beide Bücher sind in der Edition Subkultur erschienen und sind überall im Buchhandel erhältlich. Oder natürlich direkt bei Falk, wenn ihr ein signiertes Exemplar haben wollt. Und natürlich könnt ihr diesen Podcast finanziell unterstützen. Am besten bei Patreon: www.patreon.com/polytox. Als kleines Dankeschön, gibt es dort jede Woche eine exklusive Folge für alle Supporter zu hören. Oder wenn ihr nur einmalig etwas spenden wollt: www.paypal.me/polytox Unsere Website: https://polytox.orgUnsere Facebook-Seite: www.facebook.com/polytoxpodcast/Falk Fatals Webseite: https://fatalerror.bizFalk Fatal bei Facebook: www.facebook.com/FalkFatalRaidy bei Twitter: @real_raidynatorFalk Fatal bei Twitter: @FalkFatal
Eigentlich wollten wir nur eine launige Folge mit unserem Freund Niko aufnehmen. Als er dann aber nebenbei erwähnte, das Huge Notte, ehemaliger Sänger und Gründungsmitglied der 1980er-Jahre Deutschpunk Band Aktive Notwehr, sein Onkel ist, waren wir natürlich Feuer und Flamme und haben Huge direkt mit eingeladen. Aktive Notwehr wurden 1981 von Helle Herrmann und Huge Notte in der JVA Vechta gegründet und mit Sozialarbeiter Helmut King König an der Gitarre verstärkt. Die Band existierte auch nach Huges und Helles Haftentlassung 1983 weiter bis die Band sich 1986 schließlich auflöste. Zur ihrer aktiven Zeit veröffentlichten sie eine Mini-LP und zwei Tapes. Nach ihrer Auflösung erscheinen Anfang der 2000er die CDs „Gewalt lässt keinen kalt“ und „Soundterroristen“, 2014 wird die Mini-LP mit Bonus-7“ nachgepresst sowie eine LP mit alten Knastaufnahmen veröffentlicht. Vier Jahre zuvor veröffentlichte Huge unter dem Pseudonym Justus Pault das Buch „Gewalt lässt keinen kalt“ mit gesammelten Werken aus den Jahren von 1975 bis 2010. Wir reden mit Huge rund 90 Minuten über Auftritte im Knastgottesdienst samt darauf folgender Deutschpunkpredigt, aus der JVA geschmuggelte Demotapes und Hofgangpogo vor dem Kellerfenster, dem Pogo in Braunschweig, Punktexten gegen Knastlangeweile und Musikaufnahmen im JVA-Übungskeller. Dazwischen hören wir „Civil War“ und „Freiheit, Leben, Spaß“. Eines der beiden Lieder ist im Knast aufgenommen worden. Ihr dürft raten, welches. Mehr Infos zu Aktive Notwehr findet Ihr unter: http://www.aktivenotwehr.de Huges Onlineshop Limited Stuff findet Ihr hier: https://limitedstuffshop.company.site/ Falk Fatal zwei Kurzgeschichtensammlungen veröffentlicht: Im Sarg ist man wenigstens allein und Wir spielen Blinde Kuh auf dem Minenfeld des Lebens. Beide Bücher sind in der Edition Subkultur erschienen und sind überall im Buchhandel erhältlich. Oder natürlich direkt bei Falk, wenn ihr ein signiertes Exemplar haben wollt. Und natürlich könnt ihr diesen Podcast finanziell unterstützen. Am besten bei Patreon: www.patreon.com/polytox. Als kleines Dankeschön, gibt es dort jede Woche eine exklusive Folge für alle Supporter zu hören. Oder wenn ihr nur einmalig etwas spenden wollt: www.paypal.me/polytox Unsere Website: https://polytox.org Unsere Facebook-Seite: www.facebook.com/polytoxpodcast/ Falk Fatals Webseite: https://fatalerror.biz Falk Fatal bei Facebook: www.facebook.com/FalkFatal Raidy bei Twitter: @real_raidynator Falk Fatal bei Twitter: @FalkFatal --- Send in a voice message: https://anchor.fm/polytox/message
Fast 4000 Sängerinnen und Sänger. Sie singen Händels «Israel in Ägypten». Vor ihnen ein kleines Gerät, das das Konzert aufzeichnet: ein Phonograph. So die Szene am 29. Juni 1888 im Kristallpalast in London. Es entstand eine der ältesten noch erhaltenen Musikaufnahmen der Welt.
Blind gehört mit Holger Wemhoff – Der Klassik-Podcast von concerti
Anne Sofie von Otter hört und kommentiert Musikaufnahmen von Kollegen, ohne dass sie weiß, wer spielt. In der fünften Folge des Klassik-Podcasts von concerti spricht die Mezzosopranistin mit Moderator Holger Wemhoff über ihre ungebremste Repertoire-Neugier, mangelndes Vertrauen von Regisseuren gegenüber dem Publikum und ihre Ausflüge in die Popmusik.
Chicago ist Blues und Jazz. Musik, die vor allem Afro-Amerikaner in die Stadt am Michigan-See trugen. Siegfried Schmidt-Joos ist diesen Klängen 1978 gefolgt − in Interviews und mit Musikaufnahmen. Von Siegfried Schmidt-Joos www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Blind gehört mit Holger Wemhoff – Der Klassik-Podcast von concerti
Martin Stadtfeld hört und kommentiert Musikaufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer spielt. In der vierten Folge des Klassik-Podcasts von concerti spricht der Pianist mit Moderator Holger Wemhoff über seine Faszination für Bach, die Romantik in Händel-Werken und darüber, wie er den Glamour aus Orgelkompositionen herauskitzeln möchte.
Blind gehört mit Holger Wemhoff – Der Klassik-Podcast von concerti
Rolando Villazón hört und kommentiert Musikaufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer spielt. In der dritten Folge des Klassik-Podcasts von concerti hat Moderator Holger Wemhoff für den Startenor eine besonders kniffelige Playlist zusammengestellt.
Niklas Liepe hört und kommentiert Musikaufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer spielt. Holger Wemhoff spricht im Klassik-Podcast von concerti mit dem jungen Teufelsgeiger über Paganini, Originale und ihre Bearbeitungen sowie sein neues Bach-Projekt.
Dirigent Lorenzo Viotti hört und kommentiert Musikaufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer spielt. Holger Wemhoff spricht im Klassik-Podcast von concerti mit dem designierten Dirigenten des Netherlands Philharmonic Orchestra und der Dutch National Opera.
Die Sendung dokumentiert die Entstehung der Kinoproduktion „Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm“ 2017/2018. Der Kinofilm erzählt, wie Bertolt Brecht vergeblich gegen die Interessen der Filmindustrie kämpft, als seine berühmte Dreigroschenoper 1930 verfilmt werden soll. Und er zeigt, wie Brecht selbst sich die Verfilmung vorgestellt hatte. Das Making-of beobachtet unter anderem die Arbeit der Gauthier Dance Company und die Musikaufnahmen mit dem SWR Symphonieorchester und der Big Band. (Online-Signatur Medienzentren: 49800129)
Reproduzierte Klänge gehören heute fest in unseren Alltag. Zumeist hören wir Musik, egal ob auf unseren Mp3-Playern oder über das Radio. Als am Ende des 19. Jahrhunderts das Grammophon und der Phonograph das Aufzeichnen von Klängen erstmals erlaubten, war an Musikaufnahmen noch kaum zu denken. Die eigentliche Faszination der Geräte lag zunächst in der Möglichkeit der Stimmaufnahme. Schallplatten und Walzen aus Wachs wurden so zu Zeitzeugen, die den Klang des Vergangenen lebendig hielten. Die neue Technik fand schnell ihren Platz in der Wissenschaft und ganze Tonarchive mit Aufnahmen aus aller Welt entstanden. Doch diese ersten Aufnahmegeräte waren nur bedingt präzise, wenn es um die Speicherung von Schall ging. Inwieweit hat das Medium selbst den Klang geprägt und wie stand es um die Klangtreue von Phonograph und Grammophon?
Heute zu Gast bei Tony on Tour: Gründer und Hörbuchverleger Dirk Heinrich von www.erfolgshoeren.de! Er berichtet von den Anfängen als Tonstudio für Musiker - das es um erfolgreich zu sein, nicht auf fachliche Qualitäten ankommt, sondern (Trommelwirbel) - auf "Neukundenakquise". Mithilfe von ein paar Kontakten und dem Business-Netzwerk XING kommen die ersten Aufträge und die ersten Katastrophen: Einbrüche und Wasserschäden stellen die Nerven des Gründers gründlich auf die Probe - aber nicht nur das, auch der Markt für Musikaufnahmen existierte mehr im Businessplan als in der Realität. Nach der dritten Wiedergeburt des Unternehmens ist alles bereit für Sprachaufnahmen und Hörbücher! Es kommt eben anders als man denkt - so auch diese Woche bei GuerrillaFM!
Hier ist Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Am Mikrofon ist Bernd Hückstädt. Und ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! In Folge 4 hören Sie nun den zweiten Teil der Serie: »Wir können viel, viel mehr, als wir denken!« Diesmal wird es ganz praktisch. Bitte legen Sie sich mindestens sieben DINA4 Blätter Papier und einen Stift bereit. Selbstverständlich können Sie diese Folge auch erstmal in Ruhe anhören und die Übungen dann im nächsten Durchgang machen. Denn Radio Joytopia ist ein Erfolgs-Kurs, den es sich lohnt, mehrmals zu hören. Je öfter wir ihn hören, umso sicherer bringen wir uns gemeinsam auf Erfolgs-Kurs! In Folge 3 lernten Sie, dass Sie 95% aller Fähigkeiten, die Sie in Ihrem Leben je brauchen werden, bereits heute besitzen! Vielleicht wissen Sie das noch nicht, oder falls Sie es wissen, halten Sie es vielleicht für selbstverständlich. Wie Sie dieser ?Selbstverständlichkeits-Falle? entgehen und sich die 95% Fähigkeiten erschließen und nutzbar machen, davon handelt diese Folge. Die Grundvoraussetzung dazu ist ihre Einstellung: Ihre aufrichtige Wertschätzung und Dankbarkeit! Vielleicht haben Sie die Übung aus Folge 3 gemacht und sich bewusst an Situationen erinnert, wo Sie selbst oder andere Personen aufrichtige Wertschätzung oder ehrlichen Dank zeigten. Bitte rufen Sie sich diese kleine Übung noch einmal ins Gedächtnis zurück! Wie erging es Ihnen bei dieser Übung? Wie fühlten Sie sich? Welche Erkenntnis haben Sie gewonnen? ---MUSIK--- Wir haben nun gemeinsam ein Feld der Dankbarkeit und Wertschätzung erzeugt und sind damit gut vorbereitet für den nächsten Schritt, uns unser Potential zu erschließen. Die folgende Übung machen Sie am Besten erstmal für sich allein. Ob Sie das Ergebnis jemand anders zeigen wollen, können Sie später entscheiden. Nehmen Sie nun bitte das erste Blatt Papier zur Hand und schreiben oben als Überschrift: Meine Fähigkeiten Und nun beginnen Sie alle Ihre Fähigkeiten aufzuschreiben, von A wie Abwaschen bis Z wie Zuhören. Schreiben Sie erstmal ungeordnet alles auf, was Ihnen an Fähigkeiten einfällt, auch die scheinbar ganz banalen Dinge, wie laufen, sprechen, telefonieren, Rad fahren und so weiter! Dabei ist nicht wichtig, wie gut Sie etwas können. Schreiben bitteSie JETZT! Meine Fähigkeiten ---MUSIK--- So... Sie haben sicher noch längst nicht alle Ihre Fähigkeiten aufgeschrieben. Drum legen Sie bitte das erste Blatt auf die Seite, Sie können es später vervollständigen. Nehmen Sie das zweite Blatt zur Hand und schreiben als Überschrift: Welche Fähigkeiten hätte ich gern? Schreiben Sie auch hier erstmal ungeordnet alles auf, was Ihnen an Fähigkeiten einfällt, auch die scheinbar ganz banalen Dinge, also alle Fähigkeiten, die Sie glauben nicht zu haben, aber gerne hätten! Das wird jetzt keine Verpflichtung, sondern eher ein Wunschzettel, nach dem Motto: ?Es wäre schön, wenn ich diese Fähigkeiten hätte, wenn nicht, ist auch alles in Ordnung!? Schreiben Sie bitte JETZT: Welche Fähigkeiten hätten Sie gerne! ---MUSIK--- So... Legen Sie nun bitte auch dieses Blatt auf die Seite, Sie können es später vervollständigen. Und nun nehmen Sie das dritte Blatt und schreiben als Überschrift: Welche meiner Fähigkeiten würde ich gerne verbessern? Auch hier gilt wieder: Keine Verpflichtung, nur ein Wunschzettel. Geht er in Erfüllung, ist es gut, wenn nicht, ist auch alles in Ordnung. Schreiben Sie JETZT: Welche Fähigkeiten würden Sie gerne verbessern! ---MUSIK--- So... Das Blatt legen wir wieder zur Seite und machen später weiter. Und auf das vierte Blatt schreiben Sie als Überschrift: Was tue ich gerne? Auch hier schreiben Sie wieder alles auf, was Ihnen Spaß oder Freude macht. Schreiben Sie hier Ihre kleinen und großen Freuden, Neigungen, Hobbys und liebgewordene Gewohnheiten auf. Wieder spielt es keine Rolle, wie gern Sie etwas tun, ob es sich um große oder kleine Dinge handelt oder wie oft sie das tun. Schreiben Sie einfach, was Ihnen einfällt, ohne es zu bewerten. Schreiben Sie JETZT: Was tue ich gerne! ---MUSIK--- So... Auch dieses Blatt legen wir zur Seite und machen später weiter. Und auf das fünfte Blatt schreiben Sie als Überschrift: Was würde ich gerne tun, wenn mir alles möglich wäre? Wünsche weisen uns den Weg! Was wollten Sie immer schon einmal tun oder erleben, wenn Sie es könnten? Ganz gleich, was Sie möglicherweise daran hindert, Geld, Gesundheit, Wohnort, familiäre oder berufliche Situation... Schreiben Sie JETZT: Was würde ich gerne tun, wenn mir alles möglich wäre? ---MUSIK--- So... Dieses Blatt legen wir auch zur Seite. Und auf das sechste Blatt schreiben Sie als Überschrift: Was habe ich früher schon einmal gut oder gerne getan? Erinnern Sie sich an die Musikaufnahmen des jungen Tonmeisters aus Folge 3? Es hat über zwanzig Jahre gedauert, bis er die Aufnahmen aus seinem Archiv geholt hat. Welche Schätze schlummern in Ihrem »Archiv«? Bitte versuchen Sie, sich an alles zu erinnern, was Sie früher schon einmal gut oder gerne getan haben. Es spielt überhaupt keine Rolle, ob Sie es heute noch gut oder gerne machen. Ihre Vergangenheit ist Ihr »Archiv«, Ihre persönliche »Schatzkiste«! Also schreiben Sie JETZT: Was habe ich früher schon einmal gut oder gerne getan? ---MUSIK--- Sie haben nun sechs angefangene Blätter neben sich liegen. Auf das siebte und letzte Blatt schreiben Sie: In der Ruhe liegt die Kraft. Dies soll Sie daran erinnern, immer mal wieder inne zu halten, Pause zu machen, sich zu entspannen. Auch Gott ruhte am siebten Tage, nachdem er die Welt erschaffen hatte. Keiner verlangt von Ihnen, fleißiger zu sein als Gott. Wenn Sie wollen, schreiben Sie auf dieses Blatt, wie Sie sich gerne entspannen, wie Sie es sich gut gehen lassen, wie Sie sich am Besten ausruhen. Und nun suchen Sie den schönsten Ordner aus, den Sie haben und heften die Blätter darin ab. Vielleicht wollen Sie dem Ordner einen Namen geben, z. B. »Mein Leben«, »meine Zukunft«, »unsere gemeinsame Zukunft«, »unser gemeinsamer Erfolg« oder etwas anderes schönes, was Ihnen einfällt. Vervollständigen Sie bitte in den nächsten Tagen die ersten sechs Blätter. Und wenn Ihnen danach ist, notieren Sie auf das siebte Blatt Ihre schönsten Entspannungsmöglichkeiten. ---- Und wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Gedanken mit uns teilen zu wollen, dann freuen wir uns ganz besonders: Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir ein Band für sie eingerichtet, und die interessantesten Beiträge werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!
Nur keine Routine aufkommen lassen! Da ist man nur mal kurz auf einer Messe und kommt mit einem tollen Preis zurück nach Hause: In-Ear-Kopfhörer der Extraklasse von Shure. Ausserdem hatte ich eine Idee, wie man vielleicht doch noch zum WM-Endspiel kommt...und noch einen von euch mitnehmen kann. Alle Shownotes zu dieser Ausgabe findet ihr unter www.podcastschau.net und eure Emails schickt ihr bitte an team@podcastschau.net. GEWIDMET: Hard Rock Konferenz am 060606 An diesem historischen Tag, den 06.06.2006, haben sich zwei deutsche Metal Podcaster zusammengetan und kurzfristig eine gemeinsame Sondersendung produziert: 666 - Rock auf dem Vulkan vs. Eternity Metal Podcast, so das Ergebniss dieser diabolischen Kooperation wird gleichzeitig in beiden Feeds veröffentlicht und zeigt, das auch Metal Podcaster gemeinsame Aktionen durchführen können. So werden die Hörer des einen, auf den Podcast des anderen hingewiesen und alle zusammen bekommen die geballteste Ladung Metal, die man sich vorstellen kann. Homepage - Rock auf dem Vulkan Episode Homepage - Eternity Metal Podcast Episode INTRO PODOSKOP Der Blick ins Podcast-Universum Ein Podoskop gibt es wirklich. Dieses Gerät erleichtert die Einschätzung von Plattfuß-Problemen. Die Podcastschau berichtet damit aber über Ideen und Entwicklungen im Podcast-Universum. Eure Ideen und Fundstücke schickt bitte an team@podcastschau.net -MacExpo Köln Ich war auf der MacExpo und habe mal ein wenig für euch gegeiert ; ). Eigentlich habe ich nur mit ein paar Kleinigkeiten gerechnet (die ich dann auch in Form eines Cardreaders und eines Griffin iTrip ergattern konnte...werden in den kommenden Wochen verlost). Doch dann schoss Podcastkollege Nils Prösser, mit dem ich vor genau einem Jahr gemeinsam die `Nacht der Industriekultur` verpodcastet habe (ab hier, danach noch mehr Episoden. Mehr von Nils hier), den Vogel ab: er spendierte spontan im Namen der Firma Shure, für die er arbeitet, einen Satz nagelneuer E4C In-Ear-Headphones!! Ich habe sie selber und kann daher nur sagen: vom feinsten! Gerade wenn man hochwertige Musikaufnahmen und Soundseeings (vorzugsweise mit den OKM aufgenommen) hören will, ein Erlebnis. Die Frage, die dafür beantwortet werden muss, stellte er gleich mit. Daher habe ich das heutige Sendekonzept etwas geändert und bringe in dieser Ausgabe das Interview mit Nils. Schickt eure Antwort an team@podcastschau.net. Ich mache wieder eine meiner berühmten Videoverlosungen. Einsendeschluss ist Samstag, der 24.06.2006. Den Gewinner, die Gewinnerin gebe ich am darauffolgenden Sonntag bekannt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und leider: Podcastschau-Teamer und deren Familien können nicht daran teilnehmen. VIEL GLÜCK!!!! MOM 1 Sascha Boss lässt es als Ministry Of Music rocken! Sophia Ramos, Torn Down BLINDDATE ...und das geht so: in den iTunes-Kategorien rauf und runter fahren, klicken. Auf `Die heutigen Top Podcasts`klicken, dann mit der Maus rauf und runter durch die 100 Podcasts, Maus nicht mehr bewegen, warten bis Bildschirm sich `beruhigt`...Überraschung ; )! Dieses Mal ein Blinddate mit: Pöse Puben Ein schwuler Podcast, für Schwule und alle, die es werden wollen. Einfach Spaß haben, ohne hohen Anspruch. Homepage RSS-Feed Episode NEUE PODCASTS Klassik Klassische Musik, gespielt wird was gefällt von Bach bis Bartok von Mozart bis Hindemith, alles was gefällt und als PODSAFE erhältlich ist. Homepage RSS-Feed Episode Maerchenerzählerin Michaela Thomson erzählt Märchen aus aller Welt Homepage RSS-Feed Episode PROMO Ownage JINGLE QUIZ Gregor vom Podcast Ownage ist auch der `Master Of Jingle-Desaster` Diesmal geht es nur um die Ehre...Viel Spass! Eure Antwort an team@podcastschau.net PODCASTSCHAU INSIDE -Frappr!: neu dabei ist Florian aus Berlin -Henning Bulka , unser Ministry Of Information, macht in der kommenden Woche ein Special und Sascha hat jetzt die nötige Muße die MOM SE 2 fertig zu stellen. -WM Podcast. Ich hatte eine ganz spontane Idee: warum nicht einen Endspiel-Podcast gegen Karten anbieten. Das habe ich als Auktion bei Ebay angeboten und jetzt warte ich mal, was passiert. Dazu gibt es eine Überraschung: einen Kollegen, eine Kollegin werde ich, wenn es klappt, mitnehmen und dazu wird es eine Ausscheidung geben. Wie die aussehen wird, erfahrt ihr in den nächsten Tagen in einem PS Special...und diesmal dürfen alle PS-Team-Podcast auch mal mitmachen ; ). -...und wenn euch das alles so gefällt, wie es uns Spass macht, dann seid ihr von einem kleinen `Danke schön!`nur einen Klick entfernt: Hier könnt ihr uns bei podster bewerten MOM 2 OUTRO SOUNDLOGO