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In ihrem literarischen Debüt porträtiert die Schauspielerin Caroline Peters eine ziemlich ungewöhnliche Familie: eine Mutter mit drei Töchtern von drei Vätern. Diese Konstellation liefert jede Menge Erzählstoff, die die besondere Dynamik der Familie widerspiegelt. Caroline Peters' Roman wurde zeitgleich auch als Hörbuch veröffentlicht, gelesen von der Autorin selbst. Man merkt sofort: Carolin Peters kennt sich aus in ihrem Text und weiß, wie das Geschriebene gesprochen werden muss, um zu wirken.
Rena Fischer, Cleo Konrad und Susanne Mischke über Engelszahlen, Teufelszeug und hellseherische Fähigkeiten! Wer die #211 schon gehört habt, da geht´s unter anderem um eine regionale Krimireihe, um den Wolf, und um Thriller wenn ihr die Ausgabe 213 hört, Freunde der Fantasy werden sich freuen, da geht´s nach Ausgabe #127 endlich Mal wieder nur um die Phantastik. Die #212 ist so gesehen eine Sandwich-Folge. Denn die drei Autorinnen stehen für all das Geschriebene und noch vieles mehr. Susanne Mischke schreibt als Antonia Riepp Familiensagen, Renate Kern wie auch Cleo Konrad unter anderem Namen Jugendbücher. Alle sind also sehr vielseitig. Unter anderem ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Great Shorties: "Das Geständnis" – von Hans Ulrich Hirschfelder (Hördauer 13 Min.) In den späten 1970er Jahren stießen wir in Berlin aufeinander. Zwei junge Lyriker in der Zeit der neuen Subjektivität. Es gab Lesungen in der Galerie Bloom in Kreuzberg, im Buchhändlerkeller in Charlottenburg, in der Wolff's Bücherei in Friedenau. Wir wurden Freunde und spürten, dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten, trafen uns bei jedem meiner Berlin-Besuche im Shell am Savignyplatz, bis es das Shell nicht mehr gab. Und irgendwann gab es auch den wunderbaren Dichterfreund Hans Ulrich Hirschfelder nicht mehr. Er starb 2006 mit 52 Jahren an Krebs. Seine beiden eindrücklichen Gedichtbände „Orangen“ und „Weiße Nacht“ verloren sich aus dem literarischen Bewusstsein. Sein umfangreicher Nachlass schien niemanden zu interessieren. Dann der Anruf von einem anderen Hirschfelder-Freund – Wolfgang Heyder. Und wir starteten mit Cousine und Nachlass-Erbin Andrea Müller eine einjährige Reise durch das Geschriebene und nur zu einem kleinen Teil Veröffentlichte. Wir waren ihm wieder ganz nah, unterhielten uns mit ihm über die Zeit, über seine Texte und am Ende entstand ein Buch, das alles zusammenfasst, was wir für eine Veröffentlichung geeignet fanden und was uns immer noch haltbar erschien. In der Hoffnung, dass noch andere Menschen sich an den zu Unrecht Vergessenen erinnern mögen oder ihn vielleicht ganz neu entdecken wollen, zum allerersten Mal: Das Buch „Tänze zwischen Barhockern“ mit Gedichten, Prosa und einem Mini-Einakter ist gerade in der edition eY erschienen. Ein dickes, lesenswertes Buch von fast 300 Seiten. H. U. Hirschfelder †, ein Name, in dem der Hauch poetischer Liebe mitschwingt, war ein Teil der literarischen Landschaft Berlins in den bewegten 1980er Jahren. Seine Beiträge als Lyriker fingen das Wesen einer von Wandel und Emotionen geprägten Zeit ein. Tragischerweise war Hirschfelders Leben kurz und er hinterließ eine Fülle von Gedichten, die sowohl das Herz als auch den Geist seiner Generation ansprechen. Auch wenn er nicht mehr unter uns weilt, rufen seine Gedichte weiterhin Gefühle hervor, regen zum Nachdenken an und erinnern uns an die Schönheit und Dringlichkeit des Lebens. Geboren in einer turbulenten Zeit, verkörpert Hirschfelders Werk den Geist des Widerstands und der Selbstreflexion, der das Berlin der 1980er Jahre prägte. Indem er sich mit Themen wie Liebe, Verlust und Identität auseinandersetzte, schuf er eine unverwechselbare Stimme. Diese Radio-Hommage soll ihn feiern und auf die Bedeutung seiner literarischen Beiträge hinweisen. Wenn Ihnen dies gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein Sprecher, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Great Shorties: "Die Wespe" – von Hans Ulrich Hirschfelder (Hördauer 21 Min.) In den späten 1970er Jahren stießen wir in Berlin aufeinander. Zwei junge Lyriker in der Zeit der neuen Subjektivität. Es gab Lesungen in der Galerie Bloom in Kreuzberg, im Buchhändlerkeller in Charlottenburg, in der Wolff's Bücherei in Friedenau. Wir wurden Freunde und spürten, dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten, trafen uns bei jedem meiner Berlin-Besuche im Shell am Savignyplatz, bis es das Shell nicht mehr gab. Und irgendwann gab es auch den wunderbaren Dichterfreund Hans Ulrich Hirschfelder nicht mehr. Er starb 2006 mit 52 Jahren an Krebs. Seine beiden eindrücklichen Gedichtbände „Orangen“ und „Weiße Nacht“ verloren sich aus dem literarischen Bewusstsein. Sein umfangreicher Nachlass schien niemanden zu interessieren. Dann der Anruf von einem anderen Hirschfelder-Freund – Wolfgang Heyder. Und wir starteten mit Cousine und Nachlass-Erbin Andrea Müller eine einjährige Reise durch das Geschriebene und nur zu einem kleinen Teil Veröffentlichte. Wir waren ihm wieder ganz nah, unterhielten uns mit ihm über die Zeit, über seine Texte und am Ende entstand ein Buch, das alles zusammenfasst, was wir für eine Veröffentlichung geeignet fanden und was uns immer noch haltbar erschien. In der Hoffnung, dass noch andere Menschen sich an den zu Unrecht Vergessenen erinnern mögen oder ihn vielleicht ganz neu entdecken wollen, zum allerersten Mal: Das Buch „Tänze zwischen Barhockern“ mit Gedichten, Prosa und einem Mini-Einakter ist gerade in der edition eY erschienen. Ein dickes, lesenswertes Buch von fast 300 Seiten! H. U. Hirschfelder †, ein Name, in dem der Hauch poetischer Liebe mitschwingt, war ein Teil der literarischen Landschaft Berlins in den bewegten 1980er Jahren. Seine Beiträge als Lyriker fingen das Wesen einer von Wandel und Emotionen geprägten Zeit ein. Tragischerweise war Hirschfelders Leben kurz und er hinterließ eine Fülle von Gedichten, die sowohl das Herz als auch den Geist seiner Generation ansprechen. Auch wenn er nicht mehr unter uns weilt, rufen seine Gedichte weiterhin Gefühle hervor, regen zum Nachdenken an und erinnern uns an die Schönheit und Dringlichkeit des Lebens. Geboren in einer turbulenten Zeit, verkörpert Hirschfelders Werk den Geist des Widerstands und der Selbstreflexion, der das Berlin der 1980er Jahre prägte. Indem er sich mit Themen wie Liebe, Verlust und Identität auseinandersetzte, schuf er eine unverwechselbare Stimme. Diese Radio-Hommage soll ihn feiern und auf die Bedeutung seiner literarischen Beiträge hinweisen. Wenn Ihnen dies gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein Sprecher, Schnitt und Realisation: Uwe Kullnick
Great Shorties: "Wie Herr Ye Ti im Winterurlaub einen Schneemenschen kennenlernte" – von Hans Ulrich Hirschfelder (Hördauer 12 Min.) In den späten 1970er Jahren stießen wir in Berlin aufeinander. Zwei junge Lyriker in der Zeit der neuen Subjektivität. Es gab Lesungen in der Galerie Bloom in Kreuzberg, im Buchhändlerkeller in Charlottenburg, in der Wolff's Bücherei in Friedenau. Wir wurden Freunde und spürten, dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten, trafen uns bei jedem meiner Berlin-Besuche im Shell am Savignyplatz, bis es das Shell nicht mehr gab. Und irgendwann gab es auch den wunderbaren Dichterfreund Hans Ulrich Hirschfelder nicht mehr. Er starb 2006 mit 52 Jahren an Krebs. Seine beiden eindrücklichen Gedichtbände „Orangen“ und „Weiße Nacht“ verloren sich aus dem literarischen Bewusstsein. Sein umfangreicher Nachlass schien niemanden zu interessieren. Dann der Anruf von einem anderen Hirschfelder-Freund – Wolfgang Heyder. Und wir starteten mit Cousine und Nachlass-Erbin Andrea Müller eine einjährige Reise durch das Geschriebene und nur zu einem kleinen Teil Veröffentlichte. Wir waren ihm wieder ganz nah, unterhielten uns mit ihm über die Zeit, über seine Texte und am Ende entstand ein Buch, das alles zusammenfasst, was wir für eine Veröffentlichung geeignet fanden und was uns immer noch haltbar erschien. In der Hoffnung, dass noch andere Menschen sich an den zu Unrecht Vergessenen erinnern mögen oder ihn vielleicht ganz neu entdecken wollen, zum allerersten Mal: Das Buch „Tänze zwischen Barhockern“ mit Gedichten, Prosa und einem Mini-Einakter ist gerade in der edition eY erschienen. Ein dickes, lesenswertes Buch von fast 300 Seiten! Danke, alter Freund, lieber Uli! H. U. Hirschfelder †, ein Name, in dem der Hauch poetischer Liebe mitschwingt, war ein Teil der literarischen Landschaft Berlins in den bewegten 1980er Jahren. Seine Beiträge als Lyriker fingen das Wesen einer von Wandel und Emotionen geprägten Zeit ein. Tragischerweise war Hirschfelders Leben kurz und er hinterließ eine Fülle von Gedichten, die sowohl das Herz als auch den Geist seiner Generation ansprechen. Auch wenn er nicht mehr unter uns weilt, rufen seine Gedichte weiterhin Gefühle hervor, regen zum Nachdenken an und erinnern uns an die Schönheit und Dringlichkeit des Lebens. Geboren in einer turbulenten Zeit, verkörpert Hirschfelders Werk den Geist des Widerstands und der Selbstreflexion, der das Berlin der 1980er Jahre prägte. Indem er sich mit Themen wie Liebe, Verlust und Identität auseinandersetzte, schuf er eine unverwechselbare Stimme. Diese Radio-Hommage soll ihn feiern und auf die Bedeutung seiner literarischen Beiträge hinweisen. Wenn Ihnen dies gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein Sprecher, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Great Shorties: "Komische Drei Heilige Könige" – von Hans Ulrich Hirschfelder (Hördauer 16 Min.) In den späten 1970er Jahren stießen wir in Berlin aufeinander. Zwei junge Lyriker in der Zeit der neuen Subjektivität. Es gab Lesungen in der Galerie Bloom in Kreuzberg, im Buchhändlerkeller in Charlottenburg, in der Wolff's Bücherei in Friedenau. Wir wurden Freunde und spürten, dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten, trafen uns bei jedem meiner Berlin-Besuche im Shell am Savignyplatz, bis es das Shell nicht mehr gab. Und irgendwann gab es auch den wunderbaren Dichterfreund Hans Ulrich Hirschfelder nicht mehr. Er starb 2006 mit 52 Jahren an Krebs. Seine beiden eindrücklichen Gedichtbände „Orangen“ und „Weiße Nacht“ verloren sich aus dem literarischen Bewusstsein. Sein umfangreicher Nachlass schien niemanden zu interessieren. Dann der Anruf von einem anderen Hirschfelder-Freund – Wolfgang Heyder. Und wir starteten mit Cousine und Nachlass-Erbin Andrea Müller eine einjährige Reise durch das Geschriebene und nur zu einem kleinen Teil Veröffentlichte. Wir waren ihm wieder ganz nah, unterhielten uns mit ihm über die Zeit, über seine Texte und am Ende entstand ein Buch, das alles zusammenfasst, was wir für eine Veröffentlichung geeignet fanden und was uns immer noch haltbar erschien. In der Hoffnung, dass noch andere Menschen sich an den zu Unrecht Vergessenen erinnern mögen oder ihn vielleicht ganz neu entdecken wollen, zum allerersten Mal: Das Buch „Tänze zwischen Barhockern“ mit Gedichten, Prosa und einem Mini-Einakter ist gerade in der edition eY erschienen. Ein dickes, lesenswertes Buch von fast 300 Seiten! Danke, alter Freund, lieber Uli! H. U. Hirschfelder†, ein Name, in dem der Hauch poetischer Liebe mitschwingt, war ein Teil der literarischen Landschaft Berlins in den bewegten 1980er Jahren. Seine Beiträge als Lyriker fingen das Wesen einer von Wandel und Emotionen geprägten Zeit ein. Tragischerweise war Hirschfelders Leben kurz und er hinterließ eine Fülle von Gedichten, die sowohl das Herz als auch den Geist seiner Generation ansprechen. Auch wenn er nicht mehr unter uns weilt, rufen seine Gedichte weiterhin Gefühle hervor, regen zum Nachdenken an und erinnern uns an die Schönheit und Dringlichkeit des Lebens. Geboren in einer turbulenten Zeit, verkörpert Hirschfelders Werk den Geist des Widerstands und der Selbstreflexion, der das Berlin der 1980er Jahre prägte. Indem er sich mit Themen wie Liebe, Verlust und Identität auseinandersetzte, schuf er eine unverwechselbare Stimme. Diese Radio-Hommage soll ihn feiern und auf die Bedeutung seiner literarischen Beiträge hinweisen. Sprecher, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick Wenn Ihnen dies gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein
"Hans Ulrich Hirschfelder†" - Uwe Kullnick spricht mit U-M- Gutzschhahn und W. Heyder über sein Schaffen - Hörbahn on Stage (Hördauer 88 Min.) In den späten 1970er Jahren stießen wir in Berlin aufeinander. Zwei junge Lyriker in der Zeit der neuen Subjektivität. Es gab Lesungen in der Galerie Bloom in Kreuzberg, im Buchhändlerkeller in Charlottenburg, in der Wolff's Bücherei in Friedenau. Wir wurden Freunde und spürten, dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten, trafen uns bei jedem meiner Berlin-Besuche im Shell am Savignyplatz, bis es das Shell nicht mehr gab. Und irgendwann gab es auch den wunderbaren Dichterfreund Hans Ulrich Hirschfelder nicht mehr. Er starb 2006 mit 52 Jahren an Krebs. Seine beiden eindrücklichen Gedichtbände „Orangen“ und „Weiße Nacht“ verloren sich aus dem literarischen Bewusstsein. Sein umfangreicher Nachlass schien niemanden zu interessieren. Dann der Anruf von einem anderen Hirschfelder-Freund – Wolfgang Heyder. Und wir starteten mit Cousine und Nachlass-Erbin Andrea Müller eine einjährige Reise durch das Geschriebene und nur zu einem kleinen Teil Veröffentlichte. Wir waren ihm wieder ganz nah, unterhielten uns mit ihm über die Zeit, über seine Texte und am Ende entstand ein Buch, das alles zusammenfasst, was wir für eine Veröffentlichung geeignet fanden und was uns immer noch haltbar erschien. In der Hoffnung, dass noch andere Menschen sich an den zu Unrecht Vergessenen erinnern mögen oder ihn vielleicht ganz neu entdecken wollen, zum allerersten Mal: Das Buch „Tänze zwischen Barhockern“ mit Gedichten, Prosa und einem Mini-Einakter ist gerade in der edition eY erschienen. Ein dickes, lesenswertes Buch von fast 300 Seiten! Danke, alter Freund, lieber Uli! Zu bestellen gibt es den Band für 28 € zzgl. Versandkosten unter mail@edition-ey.de H. U. Hirschfelder †, ein Name, in dem der Hauch poetischer Liebe mitschwingt, war ein Teil der literarischen Landschaft Berlins in den bewegten 1980er Jahren. Seine Beiträge als Lyriker fingen das Wesen einer von Wandel und Emotionen geprägten Zeit ein. Tragischerweise war Hirschfelders Leben kurz und er hinterließ eine Fülle von Gedichten, die sowohl das Herz als auch den Geist seiner Generation ansprechen. Auch wenn er nicht mehr unter uns weilt, rufen seine Gedichte weiterhin Gefühle hervor, regen zum Nachdenken an und erinnern uns an die Schönheit und Dringlichkeit des Lebens. Geboren in einer turbulenten Zeit, verkörpert Hirschfelders Werk den Geist des Widerstands und der Selbstreflexion, der das Berlin der 1980er Jahre prägte. Indem er sich mit Themen wie Liebe, Verlust und Identität auseinandersetzte, schuf er eine unverwechselbare Stimme. Diese Radio-Hommage soll ihn feiern und auf die Bedeutung seiner literarischen Beiträge hinweisen. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder vielleicht in diese Sendung Kommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach Schwabing Wenn Ihnen dies gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein Redaktion und Realisation Uwe Kullnick
Great Shorties: "Carrera" – von Hans Ulrich Hirschfelder In den späten 1970er Jahren stießen wir in Berlin aufeinander. Zwei junge Lyriker in der Zeit der neuen Subjektivität. Es gab Lesungen in der Galerie Bloom in Kreuzberg, im Buchhändlerkeller in Charlottenburg, in der Wolff's Bücherei in Friedenau. Wir wurden Freunde und spürten, dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten, trafen uns bei jedem meiner Berlin-Besuche im Shell am Savignyplatz, bis es das Shell nicht mehr gab. Und irgendwann gab es auch den wunderbaren Dichterfreund Hans Ulrich Hirschfelder nicht mehr. Er starb 2006 mit 52 Jahren an Krebs. Seine beiden eindrücklichen Gedichtbände „Orangen“ und „Weiße Nacht“ verloren sich aus dem literarischen Bewusstsein. Sein umfangreicher Nachlass schien niemanden zu interessieren. Dann der Anruf von einem anderen Hirschfelder-Freund – Wolfgang Heyder. Und wir starteten mit Cousine und Nachlass-Erbin Andrea Müller eine einjährige Reise durch das Geschriebene und nur zu einem kleinen Teil Veröffentlichte. Wir waren ihm wieder ganz nah, unterhielten uns mit ihm über die Zeit, über seine Texte und am Ende entstand ein Buch, das alles zusammenfasst, was wir für eine Veröffentlichung geeignet fanden und was uns immer noch haltbar erschien. In der Hoffnung, dass noch andere Menschen sich an den zu Unrecht Vergessenen erinnern mögen oder ihn vielleicht ganz neu entdecken wollen, zum allerersten Mal: Das Buch „Tänze zwischen Barhockern“ mit Gedichten, Prosa und einem Mini-Einakter ist gerade in der edition eY erschienen. Ein dickes, lesenswertes Buch von fast 300 Seiten! Danke, alter Freund, lieber Uli! Zu bestellen gibt es den Band für 28 € zzgl. Versandkosten unter mail@edition-ey.de (Hördauer 16 Min.) H. U. Hirschfelder, ein Name, in dem der Hauch poetischer Liebe mitschwingt, war ein Teil der literarischen Landschaft Berlins in den bewegten 1980er Jahren. Seine Beiträge als Lyriker fingen das Wesen einer von Wandel und Emotionen geprägten Zeit ein. Tragischerweise war Hirschfelders Leben kurz und er hinterließ eine Fülle von Gedichten, die sowohl das Herz als auch den Geist seiner Generation ansprechen. Auch wenn er nicht mehr unter uns weilt, rufen seine Gedichte weiterhin Gefühle hervor, regen zum Nachdenken an und erinnern uns an die Schönheit und Dringlichkeit des Lebens. Geboren in einer turbulenten Zeit, verkörpert Hirschfelders Werk den Geist des Widerstands und der Selbstreflexion, der das Berlin der 1980er Jahre prägte. Indem er sich mit Themen wie Liebe, Verlust und Identität auseinandersetzte, schuf er eine unverwechselbare Stimme. Diese Radio-Hommage soll ihn feiern und auf die Bedeutung seiner literarischen Beiträge hinweisen. Wenn Ihnen dies gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein Sprecher, Schnitt und Realisation: Uwe Kullnick
Sicherheit und Sehnsucht: Zwischen diesen zwei Polen bewegen wir uns Menschen tagtäglich in unseren Entscheidungen. Wie uns Self-Leadership, eine gesunde Selbstführung, dabei unterstützen kann, darüber habe ich in dieser Folge mit Claudia Franz, Lektorin für den Gabal Verlag, gesprochen.Sie hat die Inhalte für das neue, 2024 erschienene Workbook von Stephen R. Covey "Self Leadership - Die 7 Wege zu einem selbstbestimmten und sinnerfüllten Leben" zusammengetragen. Nicht nur Covey-Fans ist das Buch und diese Folge lohnenswert. Denn Self Leadership kann - wenn wie in diesem Buch mit Struktur und Leidenschaft verbunden wird - Dein Anker in stürmischen Zeiten werden. Was es dafür braucht, warum Selbstführung Dich zu einem authentischen Leben befähigt und Dich gleichzeitig vor Burnout schützen kann, das erfährst Du in dieser inspirierenden Podcastfolge.Ab 2025 bieten Claudia Franz und ich gemeinsam Online-Workshops zum Thema "Self-Leadership in unsicheren Zeiten" an. Du möchtest gerne mehr erfahren oder Dir einen Platz auf der Warteliste für unsere Workshops sichern?Dann schreib mir am besten direkt: info@changeyourbrain.deHör gerne auch in Folge 8 mit Claudia zum persönlichen Leitbild nach Stephen R. Covey rein und in die Folge 33 "Strategie und Sinn - ein Widerspruch" mit Peter Hambüchen.https://www.gabal-verlag.de/buch/self-leadership/9783967392067Hier noch die Anleitung zur Übung in 30 Minuten zum persönlichen Leitbild:1. Vervollständige den folgenden Satz: "Der Sinn meines Lebens ist..." Schreib Dir dann 10 Minuten lang alles von der Seele, was Dir dazu einfällt. Verbessere nichts und streiche nichts. Wenn Du ins Stocken kommst, dann setz den Stift nicht ab. Schreib einfach immer weiter. Leg den Stift erst weg, wenn die 10 Minuten um sind. 2. Nimm Dir anschließend 20 Minuten Zeit, um das Geschriebene zu sichten, zu ordnen und gegebenenfalls umzuformulieren.Stell Dein Leitbild auf den Prüfstand:Lies den Entwurf durch und beantworte die folgenden Fragen:- Bringt mein Leitbild meine Werte und Prinzipien zum Ausdruck? Was kann ich noch ergänzen?- Spiegelt mein Leitbild das wider, was mir wirklich wichtig im Leben ist?- Ist mein Leitbild ausgewogen? Bezieht es sich nicht nur auf meinen Beruf, sondern auch auf mein Privatleben? Bringt es mein Leben in Balance?- Enthält mein Leitbild sinnvolle Ziele und nicht nur oberflächliche, egozentrische Wünsche? Welche Ziele möchte ich unbedingt in meinem Leitbild festhalten?- Erklärt mein Leitbild, welchen höheren Sinn und Zweck mein Leben hat? Beschreibt es zudem, welche positiven Auswirkungen mein Leben auf andere Menschen hat?Dann schreib nochmal die überarbeitete Fassung auf.**Lass Dich inspirieren!**Der Podcast, der Dir Zeit schenkt: Zeit für Dich, Deine Entwicklung und die Deines Unternehmens.Du bist motiviert und möchtest direkt loslegen. Dann melde Dich direkt für ein kostenfreies Erstgespräch:www.changeyourbrain.de oder überhttps://www.linkedin.com/in/sandra-megahed/Denn wie es so schön heißt in einem Zitat des Dalai Lama: "Wissen und nichts tun ist wie nicht wissen." Ich freue mich mit Dir zu entdecken, wie Du sinnvoll ins Tun kommen kannst.Sende mir gerne Deine Fragen, Themenvorschläge, Buchtipps unter: info@changeyourbrain.deÜber mich: Ich bin Sandra Megahed, Coach, Mutter und leidenschaftliche Entdeckerin. Meine berufliche Reise begann als Literaturwissenschaftlerin und Journalistin, wo ich die Kraft von Storytelling entdeckte, um Menschen zu bewegen und Veränderungen anzustoßen.Heute kombiniere ich meine journalistische Expertise mit Coaching-Methoden wie der Positiven Neuroplastizität. So kann ich Dir als Selbstständiger, Unternehmer oder Führungskraft bestmöglich helfen, Deine Einzigartigkeit herauszuarbeiten und gezielt mit Deinen Mitarbeitern und Kunden zu wachsen.Kundenstimmen:Christian Bentz, Ausbildungsleiter bei der Siemens AG: "Sandra ist eine herausragende Persönlichkeit, die nicht nur durch ihre fachliche Kompetenz, sondern auch durch ihre authentische und beruhigende Präsenz überzeugt. Ich kann sie uneingeschränkt als Partnerin für inspirierende und effektive Weiterbildungsprojekte empfehlen."Johannes Gronover, Gronover Consulting:Sandra versteht die Leute richtig zu motivieren und sie hat eine Menge Erfahrung in ihrem Bereich. Die Kunden waren total begeistert von ihren Vorträgen: Klar verständlich und voller praktischer Tipps!"Gizem Duvan, Academy / Ausbildung Franke GmbHDurch Sandras professionelle und einfühlsame Art habe ich persönlich enorm an mir selbst gearbeitet und bin in vielerlei Hinsicht gewachsen. Besonders wertvoll war die Bearbeitung meiner persönlichen Story, die ich nun stolz als Steckbrief auf LinkedIn nutze. Sandra hat mir geholfen, meine Geschichte authentisch und überzeugend zu formulieren, was mir beruflich wie privat neue Türen geöffnet hat.
Writing a book is something many people dream of and some people manage to do it too. Finding a publisher who also sells what you have written is another major hurdle. Maria Linwood, a young author from Hamburg who now lives in Parramatta, succeeded. - Ein Buch zu schreiben - davon träumen viele Menschen und manche schaffen das auch. Einen Verleger zu finden, der das Geschriebene auch in den Handel bringt, ist noch mal eine große Hürde. Maria Linwood, einer jungen Autorin aus Hamburg, die jetzt in Parramatta lebt, ist das gelungen.
In dieser Episode tauchen wir tief in das Buch „Die Weisheit der Trottellumme“ von Florian Werner ein und erkunden die faszinierende Frage, was wir von Tieren lernen können. Der Autor präsentiert uns 31 philosophische Überlegungen, die in einem humorvollen und lehrreichen Stil die Ideen von Kängurus, Nacktmullen, Axolotls und zahlreichen anderen Tieren untersuchen. Diese Kreaturen, die wir vielleicht als gewöhnlich wahrnehmen, halten tiefgründige Einsichten über Moral, Gesellschaft und das gute Leben bereit, die oft übersehen werden. Wir behandeln die außergewöhnliche Art und Weise, wie Werner Tiere mit philosophischen Konzepten verknüpft. Beispielsweise diskutieren wir, ob Ohrenquallen uns über den Aufbau des Universums aufklären können, und wie die Trottellumme paradiesische Einsichten über Kierkegaards Konzept des Glaubens vermittelt. Indem wir über das vermeintlich banale Verhalten von Löwenmännchen reflektieren, der viel im Schlaf verbringt, stellen wir uns die Frage, was Tapferkeit wirklich bedeutet. Es wird klar, dass wir durch die Betrachtung tierischen Verhaltens auch Erkenntnisse über uns selbst gewinnen können. Besonders interessant ist Werners Fähigkeit, Philosophie greifbar zu machen, indem er sie mit alltäglichen Tieren verbindet. Selbst scheinbar banale Aspekte wie das Wachstum des Horns des Dickhornscharfs werden unter die Lupe genommen und philosophisch interpretiert. Es ist erstaunlich, wie der Autor diese Tiere und ihre Verhaltensweisen nutzt, um uns neue Perspektiven zu bieten, die oft überraschend und einladend sind. Neben den philosophischen Überlegungen bleibt auch Platz für Humor. Die Sichtweise eines Hähnchens auf seine Existenz ist nicht nur lustig, sondern regt auch wichtige nachdenkliche Diskussionen an. Wir reflektieren gemeinsam, wie die Illustrationen von Andreas Töpfer das Geschriebene bereichern, indem sie die Essenz der verschiedenen Kapitel visuell festhalten. Diese gelungenen Zeichnungen lockern das Werk auf und machen den Zugang zu Werners tiefgründigen Gedanken einfacher und unterhaltsamer. Abschließend kann ich sagen, dass „Die Weisheit der Trottellumme“ von Florian Werner nicht nur ein philosophisches Buch ist, sondern ein anregender Diskurs über das, was es bedeutet, Mensch zu sein und wie wir von unseren tierischen Mitbewohnern lernen können. Es fordert den Leser heraus, über konventionelle Denkweisen hinauszublicken und eröffnet neue, spannende Betrachtungsweisen. Ein definitives Must-Read für alle, die sich für Philosophie und das Leben aus tierischer Perspektive interessieren.
In der Episode unterhalten sich Benjamin Birkenhake von anmutunddemut.de und Marc über die Frage, warum sie eigentlich noch bloggen. Im Gespräch reflektieren wir über die Motivation, die hinter dem Bloggen steht. Wir reden das semantische Weblog, Bildungsbürgertum und über Ehre, dass andere Menschen sich die Zeit nehmen, das Geschriebene zu lesen. Und natürlich darf der […]
In der wunderbaren Kulisse des Winterhuder Fährhauses hatten wir die Ehre nicht nur Ulrich Gebauer zu interviewen. Sondern auch… Na ihr wisst es…. Hendrik Duryn! Zum dritten Mal und dieses Mal in persona. Es wird hier die Lesung zu seinem Buch „Sie sind doch der Lehrer, oder?“ thematisiert. Ein perfekter Mix aus Stand-Up und Comedy. Das besondere hierbei war, dass Ulrich Gebauer mit von der Partie war und sein schauspielerisches Talent Hendriks Show perfekt ergänzt hat. Außerdem gehen wir hier auch kurz auf einzelne Kapitel, wie „Der Lehrer, oder ich habe mich hochgeschlafen“ oder „Mülldreckskackservice“ ein und wie Hendrik das Geschriebene auf die Bühne trägt. Euch interessiert doch sicher, ob es mit dem „Lehrer“ weitergeht. Nun, das kann euch der „Konjunktiv“ beantworten. Übt euch also in Geduld und seid gespannt. Wir können euch aber sagen, dass es mit „Dünentod“ bald weitergeht. Falls Ihr wissen wollt, in welche Städte Hendrik noch kommt um sein Buch vorzulesen, dann guckt gerne auf www.hendriksbuch.de. Dort findet Ihr alle Infos. Oder hört einfach genau hin und genießt die Folge. Besucht uns gerne auf www.diggytalk.de um diese, sowie alle weiteren Folgen „rund um die digitale Welt“ nachzuhören. Checkt auch gerne unseren Instagramkanal ab: www.instagram.com/diggytalk/ . - Copyright 2023 Diggytalk – - Diggytalk ist eine eingetragene Marke von Dominik Grote - Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Egal ob man sich für Technologie-Trends interessiert oder nicht, an einem Namen kam man in diesem Jahr kaum vorbei: ChatGPT. Doch wer den KI-Chatbot nur vom Hörensagen kennt fragt sich vielleicht, für was man ihn eigentlich brauchen kann. Und noch wichtiger: Für was man ihn nicht brauchen sollte. Hinter KI-Chatbots wie ChatGPT stehen sogenannte grosse Sprachmodelle – KI-Systeme, die mit riesigen Mengen von Text trainiert wurden und so gelernt haben, wie menschliche Sprache aufgebaut ist, welches Wort am ehesten auf das vorangegangene folgt. Überzeugend, aber nicht unbedingt richtig Die Systeme bestimmen also nach statistischer Wahrscheinlichkeit, wie eine Frage beantwortet wird, wie ein Antwortsatz weitergeht. Denn das System hat aber keine Ahnung, was es da eigentlich schreibt. Es wurde nur darauf trainiert, möglichst überzeugend zu antworten und nicht möglichst richtig. Man sollte sich deshalb nie darauf verlassen, was ChatGPT oder ein anderer KI-Chatbot auf Wissensfragen für Antworten gibt. Die KI – die nicht «intelligent» ist, wie wir Menschen das sind – kann Jahreszahlen durcheinanderbringen, Namen verwechseln oder bestimmte «Fakten» auch einfach erfinden. Gut für Brainstorming Nützlich sind KI-Chatbots wie ChatGPT, wenn es um Fragen geht, bei denen es auf eine richtige Antwort nicht unbedingt ankommt oder bei denen es gar kein richtig und falsch gibt. So kann man die Systeme etwa zum Brainstormen nutzen, wenn man auf neue Ideen kommen will. Oder um sich Vorschläge machen zu lassen – etwa was man auf seiner Urlaubsreise in Rom alles sehen sollte oder was das beste Geburtstagsgeschenk für die 80-jährige Grossmutter sein könnte. Fragen also, bei denen es nicht zu sehr stört, falls einmal ein falscher Vorschlag dabei ist. Und Fragen, bei denen man davon ausgehen kann, dass die populärsten Antworten geliefert werden – schliesslich wurden die Systeme darauf trainiert, immer das statistisch wahrscheinlichste Auszugeben. Hilfe bei Schreibblockade Apropos Geburtstagsgeschenk: Wer eine Party plant oder eine Einladung verschicken muss, kann sich die von einem KI-Chatbot schreiben lassen. Dem System müssen nur die wichtigsten Eckdaten einer Veranstaltung eingegeben werden, damit es innert Sekunden einen ausformulierten Vorschlag macht. Chatbots wie ChatGPT können auch Anregungen für eigene Texte geben. Wem beim Schreiben einmal die Inspiration fehlt, kann der KI den letzten Abschnitt eines Textes zeigen und vorschlagen lassen, wie der Text weitergehen soll. Aber aufgepasst: Wenn es darauf ankommt, dass das Geschriebene auch richtig ist, müssen alle Behauptungen der KI auf jeden Fall noch einmal gründlich überprüft werden.
"Bauer Giles sieht gar nicht wie ein Held aus. Er ist eher rundlich, hat einen roten Bart, und genießt das ruhige bequeme Leben. Eines Tages verjagt er einen Riesen und sein Ruhm verbreitet sich im ganzen Land – zu seinem Unglück, wie sich herausstellt: Denn als der listige Drache Chrysophylax das Königreich heimsucht, wird der Ruf nach Bauer Giles laut …" Tolkien verstarb vor 50 Jahren, am 2. September 1973. Wir waren der Ansicht, dass wir dies in unserer Folge mit einem seiner spannendsten, witzigsten und vielschichtigsten Texte überhaupt kommemorieren könnten! Jaha, Wortspiele und Anspielungen im Dutzend!
"Bauer Giles sieht gar nicht wie ein Held aus. Er ist eher rundlich, hat einen roten Bart, und genießt das ruhige bequeme Leben. Eines Tages verjagt er einen Riesen und sein Ruhm verbreitet sich im ganzen Land – zu seinem Unglück, wie sich herausstellt: Denn als der listige Drache Chrysophylax das Königreich heimsucht, wird der Ruf nach Bauer Giles laut …" Tolkien verstarb vor 50 Jahren, am 2. September 1973. Wir waren der Ansicht, dass wir dies in unserer Folge mit einem seiner spannendsten, witzigsten und vielschichtigsten Texte überhaupt kommemorieren könnten! Jaha, Wortspiele und Anspielungen im Dutzend!
Das fünfte Evangelium ist eigentlich eine Weiterführung der vier Evangelien. Es wurde Paulus offenbart und ist in erster Linie für die Gemeinde bestimmt. Er bringt die Lehre Jesu auf den Punkt. Das, was in den vier Evangelien noch nicht offenbart wurde, finden wir in den Briefen des Neuen Testaments. Wie teilt man die Schrift richtig, damit man das Geschriebene versteht?HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Oops, we did it again. Schon zum wiederholten Male haben wir einen Text von Gabriele Tergit aus den Untiefen der Archive gezogen, der in den einschlägigen Sammelbänden ihrer journalistischen Arbeiten noch nicht enthalten, also weithin unbekannt ist. Bei ihrem „Printator“ aus dem Berliner Tageblatt vom 29. Juli 1923 handelt es sich um eine echte Miniatur, nur wenige Zeilen stark, und er widmet sich dem gleichnamigen Patent eines Notizlöschblocks, auch Zaubertafel oder Wunderblock genannt, bei dem ein Schreibgriffel das Deckblatt auf eine darunter liegende Wachstafel drückt – und sich das Geschriebene anschließend durch einen mechanischen Vorgang, der die Folie wieder von der Wachsschicht abhebt, umgehend wie von Zauberhand wieder löschen lässt. Wie viele Texte Gabriele Tergit auf Printator geschrieben und später wieder zum Verschwinden gebracht hat, wissen wir nicht. Alles was sie auf geduldiges Papier gebracht hat, versprochen, werden wir jedoch finden und Euch exklusiv hier bei Auf den Tag genau präsentieren – wie heute den „Printator“ durch Paula Rosa Leu.
An Auszeichnungen fehlt es dem Binger Schriftsteller und freien Journalisten Sören Heim wahrlich nicht. So darf er sich unter anderem zu den Preisträgern des Nachwuchspreises der Internationalen Gemeinschaft deutschsprachiger Autoren und des Lyrikwettbewerbs der Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte zählen. 2015 erhielt er zudem den Kunstförderpreises seiner Heimatstadt Bingen. Und der Stadt am Zusammenfluss von Nahe und Rhein ist der Autor nach wie vor sehr verbunden. Was er an Bingen schätzt, welche Rolle Heinz Erhardt in seinem Werdegang gespielt hat und wie er als regionaler Autor denkt, fühlt und arbeitet, darüber spricht er mit unserem Moderator Florian Stenner. Außerdem erklärt er den Unterschied zwischen Lyrik und Prosa und zeigt die Grenzen der Künstlichen Intelligenz auf. Mehr zum Autor auf seiner Website www.soerenheim.wordpress.com.
In der neuen SPIEGEL-Titelstory heißt es: „Teure Nahrungsergänzung: Das gefährliche Geschäft mit Vitaminen, Mineralstoffen und Pflanzenextrakten.“ Aus Simones Sicht ist dieser Titel reißerisch und schlecht recherchiert. Warum? Das erfahrt ihr in dieser Podcastfolge. Simone und Maria ordnen das Geschriebene für euch ein und sprechen noch einmal detailliert über das Thema Nahrungsergänzungsmittel.
Sie gehört zu den besten Schauspielerinnen ihrer Generation und kann ein umfangreiches Werk vorweisen – die Schauspielerin Leonie Benesch spricht in MDR KULTUR Café über "Babylon Berlin", "The Crown" und "Lehrerzimmer".
Vom Schweigen und Verschweigen im Schreiben erzählte Judith Hermann in ihren Frankfurter Poetikvorlesungen, die nun als Hörbuch erschienen sind. Es sind sehr persönliche Ausführungen darüber, wie Erlebtes und Erzähltes zusammenhängen, wie sich das Geschriebene verändern muss, um zwar nicht mehr richtig, aber wahr zu werden und welche Teile des Lebens sich für eine Geschichte lohnen. Über allem steht die Frage: Ist das die Geschichte, die ich erzählen will? Gelesen von Judith Hermann selbst in ihrem eigenen, unvergleichlichen Ton.
Es geht weiter mit der Geschichte: Die Podcastbande. Es gibt die Auflösung vom Quiz des 3. Teils.
Arno Geiger hat ein Geheimnis: Mehr als ein Vierteljahrhundert lang ist er Woche für Woche durch Wien gestreift und hat in Altpapiertonnen nach für ihn Interessatem Ausschau gehalten. Bücher gehörten dabei genauso dazu wie Postkarten, Tagebücher und Briefe, die er akribisch sichtete, archivierte und schließlich als Inspirationsquelle für sein Schreiben nutzbar machte. In seiner neuen autobiografischern Erzählung "Das glückliche Geheimnis" zeichnet der österreichische Autor nicht nur seinen eigenen Weg vom zweifelnden Literaten zum Buchpreisträger nach, sondern entwirft parallel eine eigene Poetologie und philosophiert ganz lebenspraktisch über die Implikationen seiner jahrelangen Expedition in den Abfall fremder Menschen. Einerseits sind diese Ausflüge für ihn nämlich eine Art der Rebellion, des Aufbegehrens gegen bürgerliche Konvetionen, gleichzeitig aber ist das achtlos Weggeworfene eine kulturelle Ressource, das beiläufig Geschriebene wird zum Gedächtnis dieser Kultur und gibt einen Einblick in eine Normalität und Alltäglichkeit, zu der Geiger sonst keinen Zugang gehabt hätte. Was zunächst sehr theoretisch klingt, setzt Arno Geiger literarisch um und macht es so nachvollziehbar und anschaulich. In dieser Podcast-Folge erfahrt ihr mehr zu dieser wunderbaren Erzählung! Unterstütze den Podcast bei Steady! Links: Arno Geigers Erzählung "Das glückliche Geheimnis" beim Hanser Verlag Autorenseite zu Arno Geiger beim Hanser Verlag Hörbuch zu Arno Geigers Erzählung "Das glückliche Geheimnis" bei Hörbuch Hamburg Folge 6 zu Arno Geigers Roman "Unter der Drachenwand" "Auf ein Buch!" bei Spotify "Auf ein Buch!" bei Instagram Blog zu "Auf ein Buch!"
Mein nächster Job - Impulse für erfüllte und zukunftsfähige Karrieren
Hast du eine volle Tasse Kaffee vor dir stehen, bist du sicher wunschlos glücklich. Enthält dein Arbeitszeugnis die Worte “zur vollen Zufriedenheit”, verwandelt sich das alltägliche Optimum jedoch ins Mittelmaß und gibt Grund zur Klage. Nur wer Aufgaben stets zur vollsten Zufriedenheit erledigt, hat die Lorbeeren geerntet. Und spätestens wenn in deinem Arbeitszeugnisse Sätze stehen wie, “war eine gesuchte*r Gesprächspartner*in” oder “das Verhalten gegenüber Kollegen und Mitarbeitenden war stets einwandfrei”, ist das Kind in den Brunnen gefallen. Die Erstellung von Arbeitszeugnissen verfährt nach Standardsätzen, Klauseln und Codes, welche es erschweren, das tatsächlich Geschriebene zu entziffern. Gordon Alexander Vahldiek hat aus diesem Grund die Arbeitszeugnishilfe gegründet. Er prüft und verbessert Arbeitszeugnisse, damit diese bei der nächsten Bewerbung nicht den Karriereschritt verhindern. Seine Tipps und Tricks bespricht er mit mir im Podcast. In dieser Podcast-Folge erfährst du
Hallo Freunde der rechtwinkligen Rhönradschaukel.Die fünf lustigen Drei nehmen sich wieder einem weltbewegenden Thema an.In wieviel Sprachen kann man seinen Schmerz ausdrücken? Gibt es Alternativen?Wir philosophieren darüber.Pssst... : Abonnieren und 5 Sterne geben, ist bei uns komplett gratis!Kontakt : info@sprachchatphilosophen.dewww.sprachchatphilosophen.dewww.instagram.com/sprachchatphilosophenwww.facebook.com/sprachchatphilosophen/Wir verwenden gemafreie Musik von bluevalley.de the music companyhttps://www.bluevalley.de/index.php
Viel Spass mit “”Das geschriebene Wort von Gigi. Im Original erschienen unter dem Titel: Words. Du willst mehr? Dann abonniere unseren Podcast, folge uns auf Twitter & Instagram oder lies dich durch unsere Mediathek auf aprycot.media/thek. Bitcoin-Bücher & mehr: https://aprycot.media/shop/ Der Podcast auf allen Plattformen: https://anchor.fm/aprycotmedia Lass den Sprechern und Übersetzern ein paar Sats da: https://aprycot.media/content-plebs/ Sprecher: Fatjoe Übersetzer: DerGeier Lektorat: Yvette
Für moderne elektronische Geräte gibt es so genannte digitale Stifte, also „digtial pens“. Diese sehen ähnlich aus wie ein anderes, analoges Schreibgerät, schreiben jedoch in der Regel nicht auf Papier, sondern sind für den Einsatz auf einem mobilen Endgerät bzw. auf dessen Display vorgesehen. Meine Erfahrung damit ist, dass man nicht gleich wie mit analogen Stiften schreiben oder malen kann. Jedoch sind die Geräte in der Lage, die Handschrift zu erkennen und in Standardschrift abzubilden, was sehr praktisch sein kann. Oder das Geschriebene kann digital gespeichert und einfach weitergegeben werden usf. Also was ist nun besser? Der analoge oder der digitale Stift? Ich meine, man muss das situativ entscheiden. So ist es auch mit vielem anderen im Leben: statt das eine dem andern gegenüber auszuspielen, kann man ja auch entgegengesetzte Ansätze als sich ergänzend betrachten. Somit wünsche ich Dir für Deine Situation diese komplementäre statt sich ausschliessende Sichtweise. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Mit dem SmarterSchreiben-System und künstlicher Intelligenz zum eigenen Buch Ich bin Fabian Mahnke, von klein auf IT-Nerd, Papa eines eineinhalbjährigen Sohnes und verrückt nach thailändischem Essen. Es war schon immer ein Traum von mir, ein Buch zu schreiben. Ich würde gerne zu den Menschen gehören, die sich einfach mit ihrem Laptop in ein Café setzen und Seite für Seite brillante Texte verfassen, aber leider bin ich nicht so. Ich bin eher ein visueller Mensch. Als ich mich daran machte, mein erstes Buch zu schreiben, wusste ich, dass ich ein System brauchte, das mir hilft, meine Gedanken zu ordnen und effizient zu Papier zu bringen. So wurde das SmarterSchreiben-System geboren. Es ist ein System, mit dem du in nur 7 Tagen ein Buch schreiben kannst, selbst wenn du noch nie zuvor ein eigenes Buch geschrieben hast. Und das Beste ist, dass du dafür nur 3-4 Stunden pro Tag brauchst. Du musst dir also trotz der kurzen Zeitspanne von einer Woche nicht die Nächte um die Ohren schlagen, wie es in manchen Klischees oder Karikaturen dargestellt wird. Die Logik, die hinter meinem System steckt, ist dabei einfacher, als man vielleicht auf den ersten Blick denken würde. Was ein smarter Autor heute braucht, sind: genauestens definierte Anweisungen und Prozesse, sodass zu jeder Zeit klar ist, was zu tun ist smarte Tools und Systeme, teils mit KI, die den Ablauf und den Erstellungsprozess um Faktor 10 vereinfachen und damit den Aufwand enorm reduzieren Eine klare Buch-Struktur, basierend auf der Analyse zahlreicher Bestseller, die den Rahmen bildet. Diese ist sogar so wichtig, dass am ersten Arbeitstag des Systems (3-4h) nur daran gearbeitet wird. Sie wird anschließend von Profis bewertet und fein geschliffen, damit ab Tag 2 Vollgas bei der Inhaltserstellung gegeben werden kann. Wenn du also schon immer - so wie ich - ein Buch schreiben wolltest, aber nicht glaubst, dass du die Zeit oder die Fähigkeit dazu hast, ist das SmarterSchreiben-System genau das Richtige für dich. Probiere es aus - du wirst überrascht sein, was du alles erreichen kannst. SmarterSchreiben - Eine persönliche Story von mir Ich habe kürzlich mein zweites Buch veröffentlicht, nämlich genau zu diesem Thema: "In 7 Tagen zum eigenen Buch: das SmarterSchreiben-System". Aber als ich vor ein paar Jahren noch dem ersten Buch stand und lange bevor ich ein System entwickelte, war das echt wie eine Qual. Ich behaupte mal, dass ich recht gut im Copywriting bin. Werbetexte liegen mir, aber ein Buch ist eine ganz andere Hausnummer und erfordert völlig andere Skills. Ich habe mich also immer wieder hingesetzt, geschrieben...das Geschriebene teilweise oder gar komplett wieder gelöscht und wieder geschrieben. Irgendwann - nach einer gefühlten Ewigkeit - hatte ich dann mal ein Kapitel fertig. Vielleicht kommt dir das ja bekannt vor. Jedenfalls musst du wissen, dass ich eher der lean Start-up Mensch bin. Ich bevorzuge schnelle, effiziente Strukturen, kurze Wege, flache Hierarchien, um schnell Ergebnisse zu sehen und diese dann optimieren zu können. Bei einem Buch geht das überhaupt nicht. Zumindest nicht auf dem herkömmlichen Weg. Egal, wie sehr du dich beeilst, es dauert dennoch sehr lange, bis das Buch so richtig Form annimmt. Um ehrlich zu sein, ich habe mein Buchprojekt wirklich jahrelang vor mich hergeschoben. Ich denke, so geht es tatsächlich vielen Unternehmern, Selbstständigen, Freelancern und vielen weiteren Menschen, die sich je vorgenommen haben, ein eigenes Buch zu schreiben. SmarterSchreiben: Mit KI-basiertem Texttool noch einfacher Seit 5 oder 6 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema künstliche Intelligenz in Unternehmen, speziell im Marketing. IT-Nerd eben ;-) jedenfalls beobachtete ich seit dieser Zeit auch das Aufkommen von KI-basierten Texterstellungs-Tools, welche bis dato nur auf Englisch funktionierten. Seit Ende 2020 ungefähr können allerdings auch auf Deutsch brauchbare Texte generiert werden und seit Mitte 2021 sogar richtig gute Texte - wenn man weiß, wie. Das Thema hat mich einfach nicht mehr losgelassen und ich habe wirklich alles ausprobiert und getestet und mittlerweile weit über 1 Million Wörter generiert, mithilfe von KI. Anfang 2022 schoss mir plötzlich der Gedanke durch den Kopf: "was ist, wenn ich es schaffe, dass die KI auch beim Bücherschreiben helfen kann?". Das Feuer war entfacht, das hat mich nicht mehr losgelassen. Mein neues Projekt (ich liebe es, große Ziele zu setzen): ein ganzes Buch an einem Wochenende schreiben! Das Verrückte: es hat geklappt! Es war enorm anstrengend, aber es hat geklappt! Ich hatte alles fein säuberlich dokumentiert, um daraus ein System zu kreieren, welches ich anschließend mit bekannten Unternehmern getestet habe. Das Ergebnis: ein Wochenende für ein ganzes Buch ist machbar, aber sehr anstrengend und die Qualität leidet darunter. Also entzerrte ich alles auf eine Woche. Ich habe den Prozess erneut mit mir selbst und anderen Unternehmern im Rahmen einer Beta-Gruppe getestet und es funktioniert hervorragend! Natürlich flossen gleich weitere Verbesserungen ein. Das Ergebnis: Das SmarterSchreiben-System ist geboren und funktioniert! Dein größter Fehler als Unternehmer?: Ich habe gerade am Anfang meiner Selbstständigkeit zu viel Geld in teure Coachings und Mentorings investiert, die letztendlich wenig bis gar nichts gebracht haben. Dabei gebe ich nicht den Coaches oder den Systemen, die sie lehren, die Schuld. Viele dieser Coachings sind wie Multiplikatoren. Sie beschleunigen dein Business um einen bestimmten Faktor. Wenn dein Business allerdings selbst noch ganz am Anfang steht, dann macht er Zugewinn durch das Coaching noch nicht viel aus. Es ist einfache Mathematik: Ich habe am Anfang meiner Selbstständigkeit vielleicht 3.000 € monatlich verdient. Die Coachings brachten mir dann vielleicht mal 10.000-15.000€ in einem guten Monat ein. Also ein Multiplikator von 5. Angenommen, ich hätte bereits ein Business, bei dem ich konstant 20.000€ im Monat verdiene. Mit einem Coaching-Multiplikator von 5 wäre ich somit bei 100.000€ Umsatz monatlich. Das habe ich leider nicht bedacht und auch nicht gewusst. Sonst hätte ich meine Ressourcen sinnvoller genutzt! Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Jasper, das beste KI-basierte Schreib-Tool. Es beherrscht jegliche Art von Texten und ich verwende es auch für das Schreiben der Bücher. Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Buchtitel 2: Kontaktdaten des Interviewpartners: hallo@smarterschreiben.de www.smarterschreiben.de/buch Goodie für unsere Hörer: 20% Rabatt je für "Smarter Schreiben Online Academy (hier klicken)" und "Smarter Schreiben Masterclass (hier klicken)" mit dem Gutscheincode "TOMSTALKTIME". +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012…
Zwei-Wochen-Drehs im Polizeiruf-Kommissariat sind für Andreas Guenther immer Schwerstarbeit: Mit 60 Leuten am Set, die durcheinander reden, 10-12 Stunden in stickigen Innenräumen, unfassbar viel Text und medizinische Fachbegriffe, die gelernt werden müssen. Er erzählt in dieser Folge, warum es aber auch die witzigste Zeit mit den Schauspielern Anneke Kim Sarnau, Josef Heynert, Lina Beckmann, mit dem großzügigen Regisseur Andreas Herzog und dem ganzen Team ist. Um das zu verdeutlichen hat Andreas kleine Mitschnitte von den Aufnahmen mitgebracht, dabei sind lustige Versprecher und Schlürfpausen. Kristian Thees will von ihm diesmal wissen: Hat Andreas schon mal ein Drehbuch geschrieben? Und was ist jetzt der Unterschied zwischen einem Exposee und einem Treatment? Da Andreas tatsächlich gerade nach einem guten Autoren für eine Geschichte sucht, die ihm sehr am Herzen liegt, dürfen wir gespannt sein.
Der namenlose Mangacast - Manga und Anime durch die Augen eines Newbies
Gemeinsam mit Susu mutiert diese Folge zur ultimativen Dauerwerbesendung für Light Novels. Lasst gerne etwas positive Aufmerksamkeit auf Susus Instagram-Account: https://www.instagram.com/susus.manga/_ Die Girlem-Novel könnt ihr hier bestellen: https://www.litteramagia.eu -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- Ihr findet mich auf Instagram unter http://instagram.com/derxsim Intro Spotify: https://open.spotify.com/track/2hLmxnLgo4mkTx3gCZc8z4?si=3aRedFTaSj-liDsXPeQdwA Intro Applemusic: https://music.apple.com/de/album/kiss-feat-elsa-vendella/1468988463?i=1468988466
Die erste Studio B Sendung im neuen Jahr. Was könnte nach dem erst kürzlich zurückliegenden und durchaus feucht-fröhlichem Silvesterabend näher liegen, als ein Buch mit dem Titel Über das Trinken zu besprechen? Eingefärbt wird das Ganze dann noch mit etwas Lokalkolorit, denn der Autor Peter Richter, dessen Werk bereits 2011 im Wilhelm Goldmann Verlag veröffentlicht wurde, stammt aus Dresden. Diese Tatsache macht mich als Leserin und ihn als Autor zu Komplizen, die das gemeinsame Wissen um die ein oder andere Bar gemeinsam haben.Zunächst sei über dieses Buch aber gesagt, dass es sich hierbei nicht um eine Anleitung zum Trinken, oder gar Saufen handelt. Auch nicht um die Aufforderung sich möglichst häufig die Kante zu geben. Nein, vielmehr geht es Richter darum, darauf aufmerksam zu machen, wie schwer es in unserer Gesellschaft ist, sich dem Alkohol zu entziehen:„Man wird exakt solange für seine Trinkfestigkeit gelobt, bis es plötzlich heißt, man sei ein Trinker, und dann folgt die Ächtung, dann wird böse getuschelt. Wer allerdings sagt, er trinke nichts, über den wird sofort getuschelt. Wer nichts trinkt, macht sich verdächtig. Eine Frau, die nichts trinkt? Bestimmt »in anderen Umständen«. Ein Mann, der nichts nimmt? Sicher religiöse Gründe. Oder noch schlimmer. (Trockener Alkoholiker!) Es ist in unserer Gesellschaft praktisch nicht vorgesehen, einen Drink abzulehnen. Außer man sagt: »Ich bin ein schwangerer Moslem auf Entzug«. Aber wer sagt so etwas schon?“ (S.15/16)Bereits August der Starke wusste, dass es zwischen Preußen und Sachsen friedlicher zuging, solange die Gesellschaft nur trank. Er machte daraus eine Tugend und gründete die Gesellschaft zur Bekämpfung der Nüchternheit, über die wir zu Beginn des Buches einiges erfahren, jedoch auch schnell ernüchtert werden darüber, dass dieses Konzept natürlich nicht so ganz aufging.In 15 Kapiteln arbeitet sich Richter an ganz verschiedenen Problematiken rund um das Trinken ab. Da wäre beispielsweise die Frage, wie man eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung, kurz MPU oder im Volksmund „Idiotentest“ genannt, besteht. Der Autor kann dabei aus seinem persönlichen Erfahrungsschatz schöpfen. Wobei hier nichts ins Lächerliche gezogen, sondern, im Gegenteil, analytisch betrachtet wird. Dies gestaltet er nicht unamüsant, mit einigen Tipps die helfen könnten, solch eine Prüfung zu bestehen und letztlich der Erkenntnis, dass sie als läuternde Anstalt begriffen werden kann.Auch der Alkoholkonsum der Jugend, Stichwort Flatrate-Partys oder Komasaufen finden ihre Beachtung und ich finde es sehr gelungen, wie Richter die Thematik durchleuchtet und zu einem sehr befriedenden Schluss bringt. Doch das Spektrum reicht noch weiter. Nämlich dahingehend was eigentlich aus Dionysos geworden ist, inwiefern die Bibel und die griechisch-römische Antike regelrechte Anleitungen zum Trinken sind und dass der Diskurs über den Umgang mit Alkohol bereits im Altertum stattfand:„Schön ist es zu sehen, daß die Ambivalenz im Umgang mit dem Alkohol praktisch genauso alt ist wie dieser selbst. Schon immer wird gleichzeitig vor den bösen Folgen des Zuviel gewarnt und gleichzeitig, oft sogar von den gleichen Leuten, das Loblied auf das nächste Glas und den Vollrausch gesungen. Dieses Geeiere hat selbst etwas Alkoholisiertes an sich. Der Alkoholdiskurs, könnte man sagen, torkelt von Anfang an ganz gehörig.“ (S. 75)Im weiteren Verlauf des Buches geht es außerdem um Fragen wie: Dürfen Politiker betrunken sein?, Wie berauscht man sich in der Fremde?, oder einfach: Wer trinkt was, wann und warum? Der Leser wird also in unterschiedlichsten Bereichen mit der Thematik des Trinkens vertraut gemacht. Dabei findet Peter Richter klare und verständliche Worte hinter denen immer deutlich wird, dass alles was er schreibt, gut recherchiert, zu großen Teilen auch selbst erlebt und vor allem gut durchdacht ist. Nie kam mir beim Lesen das Gefühl, dass er das Thema nicht mit dem nötigen Respekt und Feingefühl behandeln würde. Im Gegenteil, es ist sachlich, informativ und mit einem Augenzwinkern an der ein oder anderen Stelle bekommt es eine wunderbare Leichtigkeit, die das Lesen zu einem großen Vergnügen macht. Stellenweise habe ich mich sogar so köstlich über das Geschriebene amüsiert – nicht weil es lächerlich ist – sondern so treffend und humorvoll, dass ich laut auflachen musste.Diejenigen, die selbst auch dem Alkohol zugetan sind und solche, die von Berufswegen mit ihm zu tun haben, werden dieses Buch vermutlich lieben und Vieles bestätigen und nachvollziehen können, von dem Herr Richter da spricht. Es sind Sätze wie „Und eine Bar ist nichts als die Fortsetzung der Bibliothek mit weniger trockenen Mitteln.“ (S. 19), weshalb ich sofort Freude beim Lesen hatte, an der Thematik sowieso. Richters Formulierungen und Erkenntnisse könnten für mein Dafürhalten kaum treffender sein.Sein Werk ist ein Plädoyer für den Rausch, aber gegen den Alkoholismus. Facettenreich zeigt er auf, was es im positiven Sinne bedeuten kann zu trinken und sich der damit einhergehenden Leichtigkeit hinzugeben, nicht ohne dabei jedoch auch auf das Negative zu verweisen und mit einzubeziehen. Eingebettet wird dies in historische, theologische, philosophische und gesellschaftliche Ereignisse, Geschichten und Fakten, die Über das Trinken zu einer runden Sache und absoluten Leseempfehlung machen.Enden möchte ich an dieser Stelle mit einem Zitat, das ich nicht nur auf den Punkt, sondern auch sehr versöhnlich finde:„Es geht um einen gesellschaftlichen Vertrag, den die Nüchternen und die Trunkenen schließen müssen. Die Nüchternen seien die Diener der Trunkenen. Denn die Nüchternen sind immer nur Trunkene auf Abruf; und was sie Gutes an ihnen wirken, das tun sie letztlich auch für sich selbst.“ (S. 48)In diesem Sinne: Prosit Neujahr! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
In meinem Bundesland Sachsen und wohl auch anderswo in Deutschland soll die 2G Regel nun verpflichtend “fast flächendeckend” eingeführt werden.1 1/2 Jahre haben unser Leben verändert. Trotz der Unterschiede, anderer Meinungen ist es an der Zeit, für ein Miteinander zu schreiben und sich von 2G zu distanzieren.Seit 1 1/2 Jahren leben wir in verrückten Zeiten…Für mich, als Mensch und Künstler ist ein Punkt erreicht, an dem ich mich einmal mehr positionieren möchte…Für ein Miteinander…Wir mögen unterschiedliche Meinungen haben…aber wir sind doch Menschen, Freunde, Freundinnen, Geschwister, Kinder, Eltern – Das verbindet, oder möge uns verbinden!Wir mögen unterschiedliche Gewissheiten, Quellen haben (Politiker, Ärzte, Virologen, Soziologen, Psychologen, Journalisten, Wissenschaftler, Philosophen, Freunde), nach denen wir uns richten, aber wir sind doch Menschen, Freunde, Freundinnen, Geschwister, Kinder, Eltern – Das verbindet, oder möge uns verbinden!Wir mögen unterschiedliche Ängste haben, beispielsweise vor einer Krankheit oder ihren Nebenfolgen, oder den Maßnahmen diese Krankheit und die Grundrechte und Anderes einzuschränken, aber wir sind doch Menschen, Freunde, Freundinnen, Geschwister, Kinder, Eltern – Das verbindet, oder möge uns verbinden!Wir mögen unterschiedliche Entscheidungen getroffen haben, uns in diesem Jahr zu impfen (in diesem / im nächsten Jahr ein weiteres Mal) oder uns eben nicht zu impfen…aber wir sind doch Menschen, Freunde, Freundinnen, Geschwister, Kinder, Eltern – Das verbindet, oder möge uns verbinden!Nun fühlen sich die Einen sicher, weil sie geimpft sind und kritisieren die Anderen, weil sie ungeimpft sind und Andere gefährden, weil sie sie anstecken könnten. Die Ungeimpften kritisieren die Geimpften, weil sie sich nun nicht mehr testen (müssen) und dadurch Andere anstecken könn(t)en und Andere gefährden, egal ob geimpft oder nicht geimpft … aber wir sind doch Menschen, Freunde, Freundinnen, Geschwister, Kinder, Eltern – Das verbindet, oder möge uns verbinden!Die Einen warnen vor den Folgen einer Krankheit, und mögen recht damit haben, oder auch nicht – aber ist dies die einzige gefährliche Krankheit in unserem Leben? Die Anderen warnen vor den (Spät)Folgen einer nicht lange genug erprobten Impfung und mögen recht damit haben, oder auch nicht… zwei gegensätzliche Meinungen, manchmal sogar in unseren eigenen Gedanken – aber wir sind doch Menschen, Freunde, Freundinnen, Geschwister, Kinder, Eltern – Das verbindet, oder möge uns verbinden!Die Gedanken, die Gespräche, das nicht Gesprochene dem anderen Menschen gegenüber, oftmals vor allem das Geschriebene in den Weiten der sozialen Medien des Internets erregt uns und Andere, verletzt uns und Andere durch uns und Andere, scheint uns zu trennen, – aber wir sind doch Menschen, Freunde, Freundinnen, Geschwister, Kinder, Eltern – Das verbindet, oder möge uns verbinden!Nun gibt es also verordnet, oder selbst gewählt, eine weitere Teilung – 2G macht es je nach Ansicht leichter oder schwerer – unter anderem auch im Kulturbereich… ermöglicht theoretisch volle Räume, maskenlos, testlos…. aber nur für Geimpfte und Genesene, die zwar nachweislich ansteckbar sind, sich aber nicht mehr testen müssen und dann auf einer 2G Party Andere anstecken könnten oder sich dort anstecken und dann Andere anderswo anstecken… (* Anmerkung dazu am Ende des Textes)Sollte man vielleicht nur noch 2G Veranstaltungen und Einkaufsmöglichkeiten, Busse, abgetrennte Bereiche in Zügen, etc. für Geimpfte und Genesene auf der einen Seite und für Ungeimpfte auf der anderen Seite ermöglichen – also getrennt? Aber wir sind doch Menschen, Freunde, Freundinnen, Geschwister, Kinder, Eltern – Das verbindet, oder möge uns verbinden!Ich bin für das Verbindende… und vertraue auf das Leben… und unsere eigene Entscheidung das Richtige zu tun… gestehe dem anderen Menschen zu, sich zu impfen oder nicht zu impfen, gesund zu leben oder nicht gesund zu leben.Ich entscheide mich, das Trennende nicht zu unterstützen und werde als Künstler und Mensch für das Trennende, für Menschen ausschliessende Veranstaltungen nicht zur Verfügung stehen, (auch wenn mir dadurch Gagen und anderes entgehen könnten) oder in welcher Form auch immer zu unterstützen , WEIL wir sind doch Menschen, Freunde, Freundinnen, Geschwister, Kinder, Eltern – Das verbindet, oder möge uns verbinden.Ob ich genesen, geimpft oder ungeimpft bin, ist bei dieser Entscheidung nicht von Bedeutung.Ich freue mich, trotz unserer Unterschiede, auf gemeinsame Erlebnisse mit Anderen, zusammen zu tanzen, auf Feiern, auf Kulturverantaltungen, Festivals, das gemeinsame Essen oder Getränk in einer Gastronomie…Wir zusammen, für und in einem Miteinander! In Liebe, in Frieden!Möge es so werden, Möge es so sein!Ahooo* übrigens reicht bei vielen 2G Partys als Helfer oder Künstler dannwiederum ein Schnelltest - womit man dann wahrscheinlich im Vergleichzu 99% der Anwesenden verantwortungsvoller ist, weil man ja eineAnsteckungsgefahr nach offizieller Ansicht ziemlich sicherauschliessen kann)———————Unterstützen mit einem Abo: https://www.patreon.com/frischesichtUnterstützen Sie uns mit einer Spende: IBAN NL17BUNQ2045314502Verwendungszweck: SpendeSie können uns auch mit Bitcoin unterstützenBitcoin Adresse: 35kAeRvsv5o6y3rCbWRUpsjw9dGyjBmPApWir bedanken uns für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung des freien Journalismus————————Die Redaktion ist um das Abbilden eines breiten Meinungsspektrums bemüht.Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln!Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.
KLICK: Link zum YouTube-Video: https://youtu.be/gFYdLnxnzUo Wie entsteht eigentlich so ein Buch? Ich selbst habe inzwischen eine feste Struktur beim Bücher Schreiben. Welche Schritte ich von der Idee bis zur Veröffentlichung gehe, erzähle ich dir heute. Am Anfang gab es nur die Stunde am Morgen, in der ich geschrieben und das Geschriebene vom Vortag gelesen habe. Ich hatte keine Ahnung, was danach kommen würde. Heute ist das anders. Ich habe einen ziemlich genauen Ablaufplan, den ich vor oder während dem Schreiben auch zeitlich mit meiner Lektorin abstimme. Wie der aussieht, erfährst du im Video Fragen für dich: Autor*innen: Wie sieht dein Weg von der Idee zum Buch aus? Leser*innen: Wie hast du dir die Entstehung eines Buch vorgestellt? ======================== Hashtags zur Folge: #wieeinbuchentsteht #romaneschreiben #autorwerden #schriftstellersein #schreibtipps ======================== Hast du Fragen zu meinem Podcast? Wünschst du dir spezielle Inhalte? Dann schreib mir unter andrea@adwilk.de oder auf Instagram unter @adwilk_autorin. Klick jetzt auf Abonnieren und verpasse keine neue Folge. Meine Bücher findest du hier: https://www.adwilk.de/shop/ Außerdem bin ich auf Instagram aktiv: https://www.instagram.com/adwilk_autorin https://www.instagram.com/theawilk_autorin Danke, dass du mich hörst! Alles Liebe, Andrea ======================== Eigenwerbung und unbeauftragte Werbung
Autoren haben nicht mit allem Recht! Auch wenn irgendetwas in einem Buch niedergeschrieben wurde und Schwarz auf Weiß vor dir liegt – es muss für dich nicht stimmen. Deshalb rate ich dir: Nimm Bücher immer nur als Grundlage, dir deine eigenen Gedanken zu machen oder etwas daraus für dich mitzunehmen, auch wenn es die gegensätzliche Meinung ist. Viele Menschen machen den Fehler und verehren den ein oder anderen Autoren oder neuerdings auch Social Media-Persönlichkeiten wie einen Guru. Doch das Geschriebene macht genau für eine Person 100% Sinn – für den/die Autor:in. Für die Rezipienten ist es immer nur eine Anleitung zum Weiterdenken und ein Impuls zum Handeln. Das Buch „FAKE“ von Robert Kiyosaki hat mir, mit seinen Ausführungen zum Thema Inflation und Goldankauf zum Beispiel den Anstoß gegeben, in einer Excel-Liste zu errechnen, wie viel ich heute angehäuft hätte, wenn ich damals im Jahr 2000 in Gold, statt in meine Pensionsvorsorge investiert hätte. Das Ergebnis und die Antwort auf die Frage, ob wir momentan mitten in der Apokalypse stecken, gibt's im BusinessVlog.
Fritz Eckenga ruht in sich - ganz tief unten drinne. So wie et sich füan ächten Ruhrie gehört! Geboren 1955 in Bochum, verbüßt er seine "Wohnhaft" in Dortmund. Nach Schule und kaufmännischer Lehre, Zivildienst, Abi auf dem 2. Bildungsweg und nach abgebrochenen Publizistik-Studium fand er zum Wort - dat Gesprochene in Ruhrdeutsch, dat Geschriebene nich!. Von zu Hause aus dichtet er sich die Welt zusammen. Autorin: Ariane Hoffmann
Bibelbetrachtung zu 2 Korinther Kapitel 3 aus der Übersetzung Volxbibel --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lebenmitgott/message
Kurz vor ihrem fünfzigsten Geburtstag erfüllt sich Hannah Jensen ihren Lebenstraum: Im Münchner Stadtteil Neuhausen eröffnet sie ihr eigenes Café. Und hier kommen so einige Geschichten zusammen, denn auch andere Menschen stehen vor einem Neubeginn: Edeltraut, nach mehr als dreißig Jahren Ehe vom Mann verlassen, braucht nach einer Mieterhöhung dringend einen Job, April muss endlich den Tod ihres Mannes verarbeiten, Hannahs Nichte Svenja löst in Hamburg Knall auf Fall ihre Verlobung und fährt spontan mit dem charmanten, aber geheimnisvollen Ben nach München, während sich der knurrige Künstler Hubertus von Waldhausen und der in Dublin lebende Pole Andrzej in die quirlige Hannah verlieben … Band 1-4 Es liest Ann E. Hacker Ann E. Hacker lebt seit vielen Jahren in München. Sie schreibt deutsch und englisch; ihre Kurzgeschichten variieren von romantisch über nachdenklich bis humorvoll. Bei Langenscheidt erschien 2009 ihr erster (zweisprachiger) Roman “Family Party / Das Familienfest”. Sie ist Gründungsmitglied der Online-Schreibgruppe International Women Writing Group, mit der sie zugunsten der Deutschen Krebshilfe den sogenannten Ring-Roman “Lost and Found in Camden” geschrieben hat. “Café Hannah” ist ihr aktuelles Projekt: Ein Buch umfasst jeweils 10 Episoden und erzählt die Geschichten von Hannah, ihren Nachbarn, Freunden und Verwandten. Seit November 2015 sind 4 Romane und ein Kurzroman auf dem Markt. Inzwischen sind alle eBooks bei 26books erhältlich; Teil 1 und 2 wurden bei der Neuauflage leicht überarbeitet. Im August 2019 folgte Teil 4, zunächst ebenfalls als eBook. Die beiden ersten Teile gibt es nun auch als liebevoll gestaltete, wunderschön illustrierte Bücher, erschienen bei der edition tingeltangel.
Im Podcast "Kreative Schreibideen mit digitalen Medien" empfehlen wir Apps und Programme, die neue Textformen wie Chat-Geschichten oder interaktive Bücher ermöglichen. Vor allem Kinder und Jugendliche können von der eingehenden Beschäftigung mit dem Aufbau von Geschichten, dem interaktiven Agieren mit dem Text oder dem Neu- und Nacherzählen von Lieblingsbüchern profitieren. Denn kreatives Schreiben zu literarischen Vorlagen kann als angewendetes Lesen verstanden werden. Und das Geschriebene führt zurück zum Lesen – zum einen um sich weitere Anregungen aus der Lektüre für den eigenen Text zu holen und zum anderen weil die entstanden Texte wiederum eigene Leserinnen und Leser finden.
Zu Beginn des Jahres las ich im Wartezimmer des Zahnarztes in einer Zeitschrift einen Artikel. Es ging um die Rentenansprüche für die Menschen, die jetzt mitten im Berufsleben stehen, also zwischen 45 und 55 Jahren alt sind. Ich fühlte mich von dem Artikel direkt angesprochen, denn das Geschriebene traf genau für mich zu. Der Bericht enthielt einen Test verschiedener Angebote der privaten Rentenversicherung. Nachdem ich die Behandlung beim Zahnarzt gut überstanden hatte, fuhr ich nach Hause und setzte mich an den PC. Ich steuerte im Internet den in der Zeitschrift erwähnten Test an. Die klassische private Rentenversicherung wurde der fondsgebundenen Rentenversicherung gegenübergestellt. Die Funktionsweise, Risiken und Chancen sowie die Vor- und Nachteile wurden erklärt.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/297. In der heutigen Folge geht es um: wer schreibt der bleibt. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum Zettel und Stift etwas bringen. Wieso Du Dein Notizbuch wegwerfen kannst. Was Du Dir wirklich festhalten solltest. Lass mich wissen wie Du die Folge fandest, teile sie gern mit Deinen Freunden, der Link ist raykhahne.de/297 oder verlinke mich @raykhahne. Verrate mir wie Du über das Thema denkst und wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, sag mir Bescheid, denn ich bin hier, um Dich maximal zu unterstützen. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Wir planen aktuell etwas sehr großes. Wir haben das Ziel das 1 Mio. Unternehmer ihren perfekten Unternehmertag leben können. Jeder Tag soll sich großartig anfühlen. Genügend Zeit für Dich, Deine Familie und Deine Hobbys. Keine offenen Todo-Listen und das Gefühl erdrückt zu werden. Das klingt großartig oder? Wenn Du Dich der Bewegung anschließen willst, dann gehe auf www.unternehmerfreiheit.online sichere Dir Deinen Platz in der ersten Reihe wenn es losgeht. Das was Dich dort erwartet wird Dein Unternehmerleben grundlegend verändern. www.unternehmerfreiheit.online Hallo und schön das Du wieder dabei bist wie hältst du dir Informationen fest? was ist diene Art, Informationen von Meetings usw richtig abzuspeichern? bist du der Zuhörer, Zeichner, Aufschreiber, Kritzelst du am Rand? vor allem ältere Unternehmer trauen sich nicht in die digitale Welt, weil sie denken dass sie ihr Notizbuch und ihren physischen Kalender brauchen werde dir im Klaren darüber, was du überhaupt noch festhalten musst und was die Themen sind die du braucht was machst du mit diesen ganzen Aufzeichnungen? ich habe da mal in die Community gefragt sehr viele haben gesagt, dass sie permanent mitschreiben das ist aus meiner Sicht absolut sinnvoll da das Hören in einem Vortrag nur einen Sinn anspricht ist der Effekt besser, wenn du einen zweiten Sinn mit ansprichst dadurch hat die Information eine Mehrfachwirkung, am besten wenn man sich gezielt Notizen macht kennst du auch die Leute, die in einem Seminar 10 bis 20 Seiten vollschreiben? da stelle ich mir immer die Frage, was sie mit all diesen Informationen machen wie verwertest du das Geschriebene wieder? ich schreibe mittlerweile ausschließlich digital mit ein Zettel muss gesucht werden und wenn du unterwegs bist kannst du nicht auf diese Information zugreifen deshalb mache ich das nur auf dem Telefon einige Unternehmer haben das erkannt und die Transkription als Zwischenschritt eingeführt das was mitgeschrieben wurde wird dann digitalisiert das benötigt super viel Zeit und ist doppelter Aufwand deshalb ist es wichtig, dass man sich für eine Variante entscheidet also entweder digital oder physisch wenn wir neue Dinge lernen und im Gehirn verknüpfen müssen brauchen wir jede mögliche Unterstützung deine Notizen sind praktisch Wegmarken um später den Weg wieder zu finden wichtig ist, dass du dir klar machst, was für dich am besten funktioniert wie schaffst du es, die Informationen schnell in guter Qualität abzuspeichern für mich hat es keinen Unterschied gemacht, ob ich etwas tippe oder mit dem Stift schreibe wenn ich dazu Skizzen oder sowas machen muss mache ich das auf dem iPad, dann kann ich das später weiter entwickeln so ist der Prozess so effizient wie möglich was muss ich wirklich festhalten? was braucht dein Gehirn um eine Information nachhaltig abzulegen? für mich ist es so, dass immer nur die Essenz wichtig ist, was ist die Schlüssel-Aktivität oder der Schlüsselsatz bei mir sind es 5 bis 10 Stichpunkte je Vortrag wenn ich auf einer Konferenz mit mehreren Sprechern bin 4-5 sind Aktionen, so dass ich weiß, was ich als nächstes machen muss das machen die meisten auch so und können daraus eine Ableitung für die nächsten Aktionen treffen du leitest eine sofortige Aktion ab, die auf die Information folgt da ich selbst auch manchmal auf der Bühne stehe lerne ich da doppelt, da ich mir parallel auch den Sprecher anschaue und von ihm ggf lernen kann wichtig ist, dass du dir immer die Essenz festhältst, die du direkt umsetzen kannst das ist nachhaltiger und durch die Aktion kommst du in die Umsetzung was machst du dann, wenn das Notizbuch voll ist? beim Umzug habe ich viele Notizen gefunden und festgestellt, dass diese auch umgesetzt sind außerdem sind Dinge, die ich mal aufgeschrieben habe bereits Realität geworden ich habe mein Unterbewusstsein damit darauf angesetzt, auf den Weg gebracht und es hat einiges sogar viel früher umgesetzt deshalb nimm dein Notizbuch, blättere es durch und dann schmeiß es weg stelle sicher, dass die Information die du mitschreibst immer zu dem Zeitpunkt relevant ist zu dem du dich damit beschäftigst -> Diesen Punkte möchte ich besonders verdeutlichen! In der digitalen Welt können Zettel und Stift ein tolles haptisches Erlebnis bieten, was den Speicherungsprozess von Informationen in Deinem Gehirn verbessert. Dieses Gefühl können ein iPad oder ähnliche Geräte ersetzen bzw ergänzen. Mache das, was für Dich am besten funktioniert, jedoch achte darauf das Du nur Stichpunkte festhältst und vor allem niemals von der analogen auf die digitale Welt überträgst. Dann schreibe gleich digital! Weiter im Text: viele von euch sind auch dazu übergegangen, nichts mehr mitzuschreiben es gibt dazu auch Merktechniken wenn du dir zum Beispiel zu jedem speaker 3 Stichpunkte merkst gehst du anders mit deinem Informationsfilter um wichtig ist, dass du diese Information später auch wieder abrufen kannst das Gehirn unterstützt dich dabei und verankert diese Stichpunkte so, dass sie nicht mehr raus können überprüfe für dich mal, ob es einen Unterschied macht wenn du digital oder physisch mitschreibst Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge: 1. Schreibe nur das mit was Du wirklich brauchst 2. Probiere aus. 3. Trenne Dich von alten Informationen. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/297 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Dialekt wird in der Werbung gezielt eingesetzt. Je nach dem, was beworben wird, kommt ein anderer Dialekt zum Zug. Oder Hochdeutsch. Wie das genau funktioniert, finden wir in dieser Schnabelweid heraus. Die prägnantesten Werbesprüche, an die wir uns erinnern sind im Dialekt: «für e tüüfe, gsunde Schlaaf», «Rhäzünser isch gsünser» etc. Die Sprache der Werbung ist sehr genau gewählt. Schliesslich will man etwas verkaufen: Je nach Produkt, Zielgruppe und Medium werden unterschiedliche Dialekte oder auch Hochdeutsch ausgewählt. Manchmal werden Dialekt und Hochdeutsch sogar kombiniert (meist Dialekt für das Gesagte und Hochdeutsch für das Geschriebene). Der Werber und die Wissenschaftlerin In der Sendung erzählt der Werber Jan Kempter, wie er bei der Erstellung einer Werbekampagne vorgeht. Wann wählt er welchen Dialekt? Und wann hält er Hochdeutsch für angebrachter? Textet man im Dialekt anders als auf Hochdeutsch? Mit der Dialektologin Helen Christen schauen wir uns einige Beispiele von Werbetexten an: gute und weniger gute Beispiele für Werbung im Dialekt. Und wir wollen von ihr wissen: Gibt es heute mehr oder weniger Dialekt in der Werbung? «Kamisol» und «eischir» Ausserdem in der Sendung: Welches Kleidungsstück bezeichnet das Wort «Kamisol» und ist es ein typisch schweizerdeutsches Wort? Und woher kommt das Adjektiv «eischir» für «hässig, aufbrausend»? Die Antworten gibt es im zweiten Teil der Sendung. Dann wird auch der Familienname Rub erklärt.
Willkommen zurück oder Herzlich Willkommen überhaupt: zu unserer ersten richtigen Episode „The Talking Brett“. In dieser Folge sprechen wir über Immersion. Ist das nicht das kursiv Geschriebene unten auf der Magic Karte? Vielleicht geht da ja noch mehr! Doch nicht jeder von uns ist überzeugt, dass Atmospäre und Brett so zusammen gehören wie Kaffee […]
In dieser sehr spontan aufgenommenen Episode starte ich mit einem Überblick über meine nächsten Projekte. Dazu gehören ein 3-monatiges Karma Yoga-Projekt auf dem Hof Narr, eine 40-tägige, kostenlose Onlinechallenge mit einer Yoga-Sequenz für Reichtum und Fülle (und wer will das schon nicht?), eine Outdoor-Yogaklasse im Park mit anschliessendem Vegan Brunch sowie einem Prosperity Yoga & Healthy Brunch Event im Birdhaus.Das wird ein toller Sommer, in welchem wir unsere Energien auf all das ausrichten werden, was wir anziehen möchten! Egal ob dein neues Business, mehr Gesundheit, mehr Lebensfreude...Anschliessend habe ich mir Gedanken gemacht, was ein selbstbestimmtes Leben für mich bedeutet und fordere dich an mehreren Stellen mit konkreten Fragen und Inputs dazu auf, dir ebensolche Gedanken zu machen und diese auch niederzuschreiben. Denn das Geschriebene ist immer verbindlicher als flüchtige Gedanken. Lass mich in den Kommentaren oder unter dem entsprechenden Instagram-Post gerne wissen, was du denkst und was diese Folge bei dir auslöst. Alles Liebe, SandraShownotesWebsite Movement of Love by Sandra WeberEvents Movement of LoveInstagram Sandra WeberMusikMusik: AN MOKU, www.anmoku.net Weiterlesen
Was ist los in der Thüringer Zeitungslandschaft? Will die Funke-Mediengruppe wirklich die gedruckten Ausgaben ihrer Thüringer Titel nach und nach einstellen und verstärkt auf Online-Angebote setzen? Das meldete zumindest der MDR Thüringen, ruderte aber nach einer Richtigstellung der Verlagsgruppe wieder zurück. Fakt ist: Die Auflagen der gedruckten Zeitungen in Mitteldeutschland gehen zurück. Und die Frage bleibt: Wie geht’s weiter? 2019 wird ein Jahr der vielen Wahlen. In einigen ostdeutschen Bundesländern stehen Landtagswahlen an, dazu gibt’s noch eine Extraportion Europa- und Kommunalwahlen, auch in Sachsen. Schaut man sich in den Medien um, gewinnt man den Eindruck, dass der Wahlkampf bereits in vollem Gange ist. Was das mit sich bringt und welche Rolle Fake-News spielen werden – wir werfen einen Blick in die äußerst milchige Glaskugel. Für die TU Dresden war es kein ruhiger Start ins neue Jahr. Der bekannte Politikwissenschaftler Prof. Werner Patzelt geht Ende März geplant in den Ruhestand. Seine Bitte um eine Seniorprofessur lehnte man ab, daraufhin entstand eine Schlammschlacht, die zu einem großen Teil in den Medien ausgetragen wurde. Wir fassen das Gesagte und Geschriebene zusammen. Am Ende ist auch dies eine Diskussion über Framing.
Wenn Zwei sich schreiben, dann freuen sich hoffentlich Dritte! Die feministische Freiwasserschwimmerin und Hamburgerin Journelle und Stoewhase, der Ostberliner Medienfuzzi mit latent weltscherzlichem Einschlag, wollen diesen Briefcast gern mit guten Texten füllen und sie den ZuhörerInnen vorlesen. Diese Folge soll Dir verständlich machen, was wir zukünftig tun wollen. tl;dr – ein Thema, zwei Briefe und am Ende ist es ein Podcast.
Automatisierte Tests sind praktisch um zu kontrollieren ob die Funktionen deiner Website laufen. Was sie jedoch nicht können, ist testen wie es um die Usability bestellt ist. Aus eigener Erfahrung: Das Programm kann beispielsweise nicht testen ob die Schriftfarbe zu hell für den Hintergrund des Textfeldes und damit nicht lesbar ist. Wenn der User nicht lesen kann was er da schreibt, wird er oder sie sich mit hoher Wahrscheinlichkeit das Geschriebene nicht absenden. An dieser Stelle mögen automatisierte Test etwas versagen. Aber keine Sorge, das bedeutet nicht, dass du nun all deine Inhalte und Funktionen manuell durchgehen musst um auf eben solche Detail-Fehler aufmerksam zu werden. Lerne in dieser Episode, wie du mit einem Conversion-Ziel und Google Analytics auf solche Fehler, ohne viel Aufwand, aufmerksam wirst.
Derzeit ergötzen sich offenbar Journalisten, uns vor unethischen maschinellen Entscheidungen zu warnen. Das ist vielleicht ganz gut oder sogar notwendig, damit das nicht geschieht. Aber irgendwie geht nun die Furcht vor unethischer Programmierung mit den selbsternannten Fachleuten durch, finde ich, denn manches Geschriebene klingt nach einem Aufruf, lieber gar keine Maschinen zu nutzen, sondern sich nur noch auf den grundguten Menschen zu stützen und zu verlassen.
In Folge 26 planen @laStaempfli, @sms2sms, und @r33ntry das nächste Treffen - eine Denkstelle, diesmal in München. Wie es dort weiter geht? Das fragen wir uns auch. Unruhe macht sich breit, eine seltsame Unzufriedenheit mit den Werkzeugen ist uns ein Rätsel. Manifeste Strukturen weichen manischer Fluidität? Und warum etwas aufschreiben, warum vermissen wir das Geschriebene überhaupt? Mal wieder auf der Suche nach einem Workflow schlaufen wir uns weiter... Wer will, kann uns hier unterstützen.
Eric Johnson teilt seine persönliche Geschichte wie er sich in das Wort verliebt hat. Die Bibel ist nicht einfach nur ein Text, sondern sie ist das lebendige Wort Gottes. Sie ist das relevanteste Buch für jede Person, in jeder Situation und zu jedem Zeitpunkt. Sei ermutigt dir Auszeiten zu nehmen, in denen du Gott Erlaubnis gibst durch Sein Wort zu dir zu sprechen während du mit der Bibel Geschichte schreibst.
Folge 7 Natürliche Ökonomie, Interview dem Geldforscher Peter Koenig Teil 1: Was ist Geld? Hier ist Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Ich heiße Bernd Hückstädt. Und ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! In dieser Folge 7 beginnen wir die Serie Natürliche Ökonomie mit der Frage ?Was ist Geld?? Und ich bin glücklich und dankbar, dass uns diese Frage ein Experte beantworten wird: Der Geld-Forscher Peter Koenig! Seit über zwanzig Jahren betreibt er empirische Forschungsstudien über Zusammenhänge zwischen Umgang mit Geld, Geldsystementwicklungen und der Vitalität von Menschen und Organisationen. Er ist Begründer der internationalen Konferenzreihe "Money & Business Partnership? und Buchautor von ?30 dreiste Lügen über Geld?. Peter Koenig lebt als Engländer in Zürich. Ich habe Peter Koenig vor einigen Tagen am Telefon interviewt. Seien Sie also gespannt! --- O-Ton: Interview mit Peter Koenig ---- Also: Bewusstseinsveränderung ist angesagt. Stellen Sie sich doch mal selbst die Frage: Was ist Geld? Schreiben Sie alles auf, was ihnen spontan dazu einfällt! Schreiben Sie so schnell wie möglich, so dass Ihr Verstand keine Chance hat, das Geschriebene zu bewerten. Anschließend schreiben Sie bei jedem Begriff auf einem neuen Blatt statt ?Geld ist dies der das? ?Ich bin dies oder das? Zum Beispiel: Statt ?Geld ist Sicherheit? schreiben Sie ?Ich bin Sicherheit? oder ?ich bin sicher, mit und ohne Geld? Fühlen Sie tief in sich hinein, wie sich Ihr Empfinden ändert! Schreiben Sie Ihre Gedanken auf, die Ihnen dabei kommen! Oder: Statt ?Geld ist schlecht? schreiben Sie ?Ich bin schlecht? oder ?danke, dass ich auch mal schlecht sein darf!? Erlauben Sie sich, alles zu sein, ganz gleich, ob sie es als positiv oder negativ empfinden. Fühlen Sie wieder tief in sich hinein, wie sich Ihr Empfinden ändert und schreiben Sie Ihre Gedanken auf, die Ihnen dabei kommen! Mit dieser kleinen Übung leiten Sie eine große Bewusstseins-Entwicklung ein. Sie holen sich alle Ihre Bewusstseinsanteile eines nach dem anderen zurück, die Sie bewusst oder unbewusst auf das Geld projiziert haben. Damit kommen Sie immer mehr in Ihre Kraft. --- Und wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit uns teilen zu wollen, dann freuen wir uns ganz besonders: Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir die Box für sie eingerichtet, und die interessantesten Beiträge werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. In der nächsten Folge hören Sie den zweiten Teil mit Peter Koenig zum Thema »Geldsysteme«, auch diesmal wieder mit erstaunlichen Erkenntnissen. Freuen Sie Sich drauf! Und wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!