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Überall wird mit Lichterketten geschmückt, die Weihnachtsmärkte sind in vollem Gange und die ersten Tannenbäume sind auch schon aufgestellt - bald ist Weihnachten. Aber - ist Weihnachten nicht einfach nur ein schönes Märchen? Oder ist es historisch passiert? Darum geht es in dieser Folge. Wie arbeiten die Geschichtswissenschaften? 1:30 Wie prüft man eine Quelle auf ihren historischen Wert? 4:28 „Es begab sich aber zu der Zeit“ = „Es war einmal“? Ist die Weihnachtsgeschichte eine Märchenerzählung? 8:50 Verstand Lukas, der Autor des Lukasevangeliums, sich selbst als Historiker? 11:34 Wie funktionierte antike Geschichtsschreibung? 16:40 Gibt es irgendwelche Quellen neben der Bibel, die von der Geburt Jesu berichten? 24:10 Wie ist die Jungfrauengeburt zu verstehen? 25:32 Gab es eine Steuerschätzung zu der damaligen Zeit? 40:46 Reisten Maria und Josef wirklich nach Bethlehem? 48:17 Gab es Augustus und Quirinius wirklich? 55:22 Warum schrieb Lukas sein Evangelium über Jesus? 1:03:40 Welche Bedeutung hat es, wenn Weihnachten wahr ist? 1:05:21 Im Interview ist Dr. Andreas Gerstacker. Er hat Alte und Neuere Geschichte und Politikwissenschaft in Erlangen studiert. Später hat er seine Dissertation am Lehrstuhl für alte Geschichte in Leipzig verfasst über die „Haltung vorkonstantinischer Kirchenväter zum Heeresdienst von Christen“, wofür er auch den Tobias-Beck Preis erhielt. Er ist nun seit 2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Alte Geschichte der HSU Hamburg. Er hat das Buch geschrieben: „Was geschah an Weihnachten?“ und ist daher Experte, was die Historizität von Weihnachten angeht. https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ Das Buch ist auch in unserem Shop erhältlich: https://shop.iguw.de/shop/Was%20geschah%20an%20Weihnachten~p221 Diese Folge ist eine Wiederholung.
Der Papst meinte unlängst, es sei hässlich, wenn sich die Frau zum Mann machen wolle. Was wollte er damit sagen? Dass Männer hässlich sind? Die vatikanische Unfehlbarkeit weicht zunehmend radikaler Unerklärbarkeit. Aber Simon Enzler gibt nicht auf. Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 05.10.2024, 13.00 Uhr, Radio SRF 1 Sonntag, 06.10.2024, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)
"Im Namen Gottes, Sie sind hiermit in die Hölle verdammt!" Das ist ein Satz, den wir so in keiner Beichte hören werden. Ganz im Gegenteil: Losspruch und Vergebung auf ganzer Linie! Warum die Beichte ein Gerichtstermin ist, zu dem wir uns selbst bestellen und wieso die Kirchenväter von der Beichte als eine wie im Meer schwimmende Rettungsplanke sprechen, erklärt uns heute der Seminarist Mag. Jonas Dlugi FSSP, der auch ziemlich glücklich ist, dass die strenge, alte Bußpraxis der frühen Kirche ("zur Buße fasten Sie 40 Jahre") der Vergangenheit angehört. Warum? Hört rein!Aufgabe der WocheBereite Dich mithilfe eines Beichtspiegels und einer gründlichen Gewissenserforschung auf eine gute Osterbeichte vor!- - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3HwDI3RYouTube: https://bit.ly/3M2WWB1Apple Podcast: https://apple.co/3PNzCdkAmazon Music: https://amzn.to/3DCFj6S
"Stühlerücken" steht ab und zu mal in der Zeitung, wenn in großen Konzernen oder in der Politik gleich mehrere Führungspositionen neu besetzt werden. Oftmals ist damit eine Aufbruchstimmung verbunden, denn neue Besen kehren zumindest anders. Einen Stuhl hat auch jeder Bischof, auf dem er in der Liturgie Platz nimmt, eine Kathedra, wie man auf Griechisch sagt.Das heutige Fest "Kathedra Petri" erinnert an den Bischofsstuhl des heiligen Petrus als Bischof von Rom. Und den kann man sich anschauen, wenn man dort im Petersdom ganz vorne unter dem großen Heilig-Geist-Fenster steht. Die ganze Darbietung mag vielleicht etwas protzig daherkommen, aber mir gefällt die Symbolik, das Setting, in das dieser Stuhl eingebunden ist. Es geht da nämlich um die Lehre der Kirche. Der Stuhl ist der Lehrstuhl. Er steht im Petersdom aber nicht ganz allein für sich. Von unten wird er gestützt durch die vier Kirchenväter Ambrosius, Athanasius, Johannes Chrysostomos und Augustinus. Und über allem schwebt der Heilige Geist.Glaubenslehre ist nicht etwas Statisches. Sie benötigt einmal die Theologie und den Rat der Wissenschaft, aber auch der Gläubigen, um sich den Anfragen der jeweiligen Zeit auszusetzen und immer wieder neu zu begründen. Und der Heilige Geist sorgt immer wieder für den notwendigen frischen Wind. Und so manches Mal im Laufe der Kirchengeschichte ist auch der Lehrstuhl der Kirche immer mal wieder in andere Richtungen etwas verschoben worden.Papst Franziskus hat in den letzten Jahren dafür gesorgt, dass manche Diskussionen neu angestoßen wurden. Und im Moment hat man eher den Eindruck, dass er Angst vor seiner eigenen Courage hat, zwar Leilinien für die Weltsynodenthemen vorlegt, aber ansonsten lieber die alteingesessene Kurie machen lässt.Auch wenn es um bestimmte Positionen immer wieder Streit gibt, so sollten wir bedenken, dass das Gefüge Heiliger Geist, Lehre und Wissenschaft dafür sorgt, dass unser Glaube lebendig bleibt.
Überall wird mit Lichterketten geschmückt, die Weihnachtsmärkte sind in vollem Gange und die ersten Tannenbäume sind auch schon aufgestellt - bald ist Weihnachten. Aber - ist Weihnachten nicht einfach nur ein schönes Märchen? Oder ist es historisch passiert? Darum geht es in dieser Folge. Wie arbeiten die Geschichtswissenschaften? 1:30 Wie prüfet man eine Quelle auf ihren historischen Wert? 4:28 „Es begab sich aber zu der Zeit“ = „Es war einmal“? Ist die Weihnachtsgeschichte eine Märchenerzählung? 8:50 Verstand Lukas, der Autor des Lukasevangeliums, sich selbst als Historiker? 11:34 Wie funktionierte antike Geschichtsschreibung? 16:40 Gibt es irgendwelche Quellen neben der Bibel, die von der Geburt Jesu berichten? 24:10 Wie ist die Jungfrauengeburt zu verstehen? 25:32 Gab es eine Steuerschätzung zu der damaligen Zeit? 40:46 Reisten Maria und Josef wirklich nach Bethlehem? 48:17 Gab es Augustus und Quirinius wirklich? 55:22 Warum schrieb Lukas sein Evangelium über Jesus? 1:03:40 Welche Bedeutung hat es, wenn Weihnachten wahr ist? 1:05:21 Im Interview ist Dr. Andreas Gerstacker. Er hat Alte und Neuere Geschichte und Politikwissenschaft in Erlangen studiert. Später hat er seine Dissertation am Lehrstuhl für alte Geschichte in Leipzig verfasst über die „Haltung vorkonstantinischer Kirchenväter zum Heeresdienst von Christen“, wofür er auch den Tobias-Beck Preis erhielt. Er ist nun seit 2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Alte Geschichte der HSU Hamburg. Er hat das Buch geschrieben: „Was geschah an Weihnachten?“ und ist daher Experte, was die Historizität von Weihnachten angeht. https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ Das Buch ist auch in unserem Shop erhältlich: https://shop.iguw.de/shop/Was%20geschah%20an%20Weihnachten~p221
Ambrosius, an den wir heute in der Kirche denken, ist ein unglaublich spannender Mensch gewesen. Er gilt als ältester der vier großen lateinischen Kirchenväter. Nach dem Tod des Vaters zieht die Familie nach Rom, wo Ambrosius eine umfassende Bildung erhält und bald eine steile Karriere als Politiker machte, die in Sirmium - dem heutigen Sremska Mitrovica - beginnt. Von Kaiser Valentinian wird er 370 zum Statthalter für Ligurien und die Emilia in Oberitalien ernannt mit Sitz in Mailand.Das Volk liebt und achtet ihn, weil er Milde und Gerechtigkeit walten lässt. Beim Tod des Bischofs von Mailand gibt es schwere Unruhen in der Stadt. Die Anhänger der arianischen Irrlehre, die besagt, dass Jesus nicht Gott ist, und der orthodox-katholischen Mehrheit, streiten sehr aufgebracht über die Nachfolge, die dann ja auch eine Richtungsänderung in grundsätzlichen Glaubensfragen bedeuten könnte. Ambrosius versucht zwischen beiden Parteien zu schlichten und weil er sehr beliebt, aber auch sachlich und fachlich anerkannt ist, kann er den Streit beenden und einen Bürgerkrieg verhindern. Und daraufhin wird er von den Leuten der Stadt für das Bischofsamt vorgeschlagen und beide Parteien sind damit einverstanden. Da er noch im Katechumenat, also in der Vorbereitungsphase auf die Taufe ist, muss es jetzt schnell gehen: Taufe, Firmung, Kommunion und Priesterweihe wird er empfangen und dann wird er am 7. Dezember zum Bischof geweiht.Mir gefallen einige Sätze aus seiner Lebensbeschreibung besonders gut. Da heißt es: Er verkaufte zunächst seinen Besitz und verteilte alles an die Armen. Ambrosius studierte Theologie und lernte Bischof zu sein. Er war eifrig als Seelsorger und kümmerte sich intensiv um Arme, die ihn belagerten, so dass man oft nicht bis zu ihm vordringen konnte; er war ein großer Beter und galt bald schon als begnadeter Prediger. Energisch verteidigte er die Rechte und die Unabhängigkeit der Kirche gegenüber staatlichen Übergriffen: "Der Kaiser steht innerhalb der Kirche, nicht über ihr." So wird über ihn berichtet. Vom Verwaltungsbeamten und römischen Statthalter zum Bischof für die Armen und später zum großen Kirchenlehrer.Schon eine eher ungewöhnliche Lebenskurve, die deutlich macht, dass ein Mensch, der sich einbringt, der seine Fähigkeiten entwickelt und für andere einsetzt, ungewöhnliche Wege gehen kann. Und eines unserer wundervollen Adventslieder stammt auch aus seiner Feder: "Komm Du Heiland aller Welt, Sohn der Jungfrau mach Dich kund, darob staune was da lebt, also will Gott werden Mensch."
Clemens Hägele spricht über einen der wichtigsten württembergischen Kirchenväter: den Pietist Johann Albrecht Bengel, von dem ein nicht ganz unbekanntes Studienhaus in Tübingen seinen Namen hat. Redner: Clemens Hägele Kategorie: Wer war bitte?
Radio Horeb, Quellgrund- christliche Meditationen bei Radio Horeb
Ref.: Prof. Michaela Hastetter, Ordentliche Professorin für Pastoraltheologie und Religionspädagogik am Internationalen Theol. Institut in Trumau, Österreich
Ambrosius von Mailand, an den die Kirche heute denkt, gehört zu den großen Kirchenvätern, den vier lateinischen Kirchenlehrern der Spätantike. Er war aber zunächst Jurist und im Dienst des Kaisers und ungetauft. Als Politiker und Statthalter des Kaisers war er sehr geachtet, weil er Gerechtigkeit und Milde walten ließ und auf Ausgleich bedacht war. Und weil es damals um die Irrlehre des Arianismus ging, und die Christen in Mailand sehr gespalten waren, eilte er zur großen Versammlung der Christen in der Mailänder Basilika, weil er Tumulte befürchtet hat und ausgleichen wollte. Aber die Christen waren in der Basilika, um den neuen Bischof zu wählen. Und dann fiel die Wahl auf Ambrosius. Ihm hat man zugetraut, in den Richtungsstreitigkeiten der damaligen Kirche zu vermitteln. Er sah sich allerdings in keiner Weise auf ein solches Amt vorbereitet: Er befand sich als Katechumene noch in der Vorbereitung auf die Taufe. Er musste ohnehin erst seinen Dienstherrn fragen, schließlich befand er sich ja in kaiserlichem Dienst, den er nicht ohne Rücksprache quittieren konnte. Erst auf kaiserliche Intervention hin nahm Ambrosius das angetragene Amt an. Innerhalb einer Woche empfing er die Sakramente der Taufe und der Weihe zum Diakon und zum Priester, so dass seiner Bischofsweihe nichts mehr im Weg stand. Das finde ich sehr spannend. Mir ist schon klar, dass sich die Art und Weise der Auswahl und Ausbildung der Kleriker über die Jahrhunderte entwickelt hat. Aber an Ambrosius sieht man sehr deutlich, dass es ja auch heute vielleicht wieder anders gehen könnte. Spannend. Und es gibt von ihm einige sehr interessante Aussagen, die selbst 1600 Jahre später, für das Leben als Christen, immer noch gültig sind. Er sagt zum Beispiel: Wissenschaft ohne Handeln - ich weiß nicht, ob es eher Ballast ist. Oder: Es ist nicht genug, wohlwollend gesinnt zu sein, man muss auch wohltun. Und für unsere Zeit wieder hochaktuell ist die Aussage: Wer Unrecht von seinen Mitmenschen nicht abwehrt, ist ebenso schuldig wie jener, der es begeht. Da haben wir aber echt zu tun. Das könnte Programm sein für mehr als eine Adventszeit.
Gerade war ich für einige Tage in Brügge. Die mittelalterliche Stadt, die Kirchen und Museen, der Blick vom Belfried über Stadt und Land und die Gespräche mit einem Freund waren ein wichtiger Perspektivenwechsel. Wer den Überblick haben will, braucht einen Perspektivenwechsel. In der Landschaft kann das eine Anhöhe sein. In den Herausforderungen unseres Alltags eine Viertelstunde Reflexion am Tag. Oder auch einige Tage alle paar Monate. Wir brauchen solche Perspektivenwechsel, um zu erkennen, wo wir stehen, worauf es ankommt und worum es uns gehen soll. Für den Zöllner Zachäus ist der Ort des Perspektivenwechsels ein Baum. Auf den klettert er, um Jesus zu sehen. Dem kleinen Zöllner versperren die Leute den Blick. Die Leute, schreiben die Kirchenväter, erinnern uns an die Laster, die uns den Blick auf das Gute und den Guten versperren, oder an die Sorgen, die uns die Aussicht auf die Freude nehmen. Manchmal kann der Ort des Perspektivenwechsels aber auch den Blick verstellen oder in die verkehrte Richtung lenken. Zum Beispiel wenn jemand die Sicht von dort für die einzige hält. Oder wenn er seine dort oben vorgestellte Welt mit der realen Welt verwechselt und in sie nicht mehr zurückkehren will. „Komm schnell herunter!“ ruft Jesus dem Zöllner zu. Komm runter vom Baum auf den Boden. Komm runter in den Alltag. Komm runter zu den Leuten, die du betrogen hast und die dich verachten. Komm runter dahin, wo das wirkliche, raue, manchmal sogar gefährliche Leben ist. Komm runter dahin, wo ich bin. Mich erreicht dieses „Komm ´runter!“ immer wieder sehr. So richtig und wichtig der Perspektivenwechsel, die Pause, ein zeitweiliger Entzug sein kann – irgendwann heißt es dann doch: Komm runter! Wenn ich mich empöre; wenn ich mich in meiner Opferburg verbarrikadiere; wenn ich meine Sicht für die einzige Perspektive halte… Vor allem aber dann, wenn ich mich in eine Scheinwelt flüchte, höre ich den Herrn sagen: Komm schnell herunter! Gott hat selbst genau das getan, was er jetzt von Zachäus will: Er ist heruntergekommen. In einem Weihnachtslied bitten wir sogar darum: Komm herunter!: „O komm, ach komm vom höchsten Saal, Komm tröst‘ uns hier im Jammertal“ Aber es gibt einen wichtigen Unterschied: Christus steigt aus der seiner Wirklichkeit in unsere Scheinwelt herunter. Wir sollen aus unserer Scheinwelt in seine Wirklichkeit heruntersteigen. Christus steigt aus der Wirklichkeit Gottes in unsere Scheinwelt hinab, in der er Zachäus und uns die Wahrheit des von Gott geliebten Menschen offenbart. Zachäus und wir sollen aus unserer Scheinwelt in die Wirklichkeit der Liebe Gottes hinabsteigen, wo uns mit Zachäus das Heil der menschgewordenen Liebe Gottes zuteilwird. Gott will bei uns Menschen sein, damit wir Menschen zu Gott kommen. „Heute muss ich in deinem Haus bleiben.“ Wer dorthin heruntersteigt, wohin Gott als Mensch heruntergestiegen ist und wie Zachäus den Menschgewordenen einlässt in sein Lebenshaus, der steigt auf in die neue Realität der Liebe Gottes – zu ihm und zu seinem Nächsten. Aus Brügge kommend, bin ich nun wieder im Alltag. Und ich frage mich täglich, wo das ist, wohin ich heute mit ihm heruntersteigen soll und wie er zu Gast sein will in meinem Lebenshaus. Fra' Georg Lengerke
Dieser Tage habe ich lange über einen Messenger-Dienst mit einer jungen Frau gechattet. Sie ist seit Jahren mit der Frage beschäftigt, ob es eigentlich mehr gibt als dieses normale Leben mit seinem Alltag und seine Dauerschleifen aus Schule, Studium, Arbeit, Party- und Musiksessions, wechselnden Freunden und weitläufigen Bekanntschaften. Und bei diesem Suchen ist sie im weltweiten Netz auf uns gekommen. Einen kleinen Konvent von Franziskanerin im Sauerland. Sie hat ganz vorsichtig gefragt, ob sie mal kommen könne. Sie sei aber weder getauft, noch habe sie irgendeinen Kontakt zu irgendeiner Kirche. Ich muss gestehen, dass mich solche Kontakte eher noch neugieriger machen, als ich ohnehin immer schon neugierig auf Menschen und ihre Geschichten bin. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Gott auch seine Freude daran hat, die Neuen Medien zu nutzen, um bei den nach allem möglichen suchenden Usern anzukommen, ohne dass sie es ahnen. Ich bin gespannt. Und ich bitte in den Tagen, bevor diese junge Frau kommt oder auch andere Gäste, bitte ich immer viel um Heiligen Geist. Vom heiligen Hieronymus, den wir mit der Kirche heute feiern, sagt man, dass er eine solche Liebe zum Heiligen Geist und von ihm inspiriert zur Heiligen Schrift hatte, dass er darin immer mehr zu den Quellen des wahren Lebens gefunden hat, zum Dreifaltigen und darin einen Gott. Er gehört zu den großen Kirchenvätern der Antike. Seine Bibelübersetzung ist die bis heute gültige und meist verwendete. Und ganz oft denke ich: Wie sollten wir von Gott und von Jesus Christus wissen, wenn wir nicht jeden Tag in der Bibel lesen und dann versuchen, dieses Gelesene in unseren Alltag hineinzugeben? Und Menschen, die noch nie mit der Heiligen Schrift Kontakt hatten, sind immer wieder ganz erstaunt, dass ganz vieles, was darin steht, so genau ihre Situation beschreibt und ziemlich viele gute Tipps hat für das alltägliche Leben. Vielleicht ist es auch für Sie heute ein guter Tipp, wenn Sie es nicht schon ohnehin tun, jeden Tag morgens oder abends einen Abschnitt zu lesen und zu bedenken und mit der Bitte um den Heiligen Geist meinen Alltag da hineinzugeben.
Heute, am 30. September, feiert die katholische Kirche den Gedenktag des Hieronymus. Er gehört zu den großen Kirchenvätern der Antike. Seine Bibelübersetzung ist die bis heute gültige und meist verwendete. Ein Grund mehr für Schwester Katharina und uns einem Blick in die Bibel zu werfen und das Gelesene mit in unseren Alltag zu nehmen.
In dieser Sternzeit kommt ein Text von einem der großen Kirchenväter: Gregor von Nazianz. Und wenn Du das Zitat liest, wirst du merken, wie modern manche Kirchenväter waren. Hier war Theologie noch keine auf Universitäten beschränkte Tätigkeit, sondern es waren zumeist Mönche, die Theologie betrieben und daher aus einem großen Fundus an Wissen und Erfahrung schöpfen konnten. „Was nicht angenommen ist, kann nicht geheilt werden; was aber Gott geeint ist, kann auch gerettet werden.“ Mein Name ist David und in meinem Kanal helfe ich Dir, Deine eigene Spiritualität zu entwickeln und Dein Leben von seiner mystischen Seite her zu verstehen. Dort berichte ich davon, wie ich selber meine Spiritualität lebe und was ich erkannt habe. Mir geht es um eine Form der Spiritualität, die im Einklang mit der eigenen Persönlichkeit ist und sich aus der Erfahrung heraus entwickelt. Es ist dadurch eine kontemplative und mystische Spiritualität, die sich zugleich der Moderne und den Wissenschaften gegenüber öffnet und daraus Impulse bekommt. Ich biete Dir nicht nur meine regelmäßigen Impulse an, sondern auch Webinare und Online-Kurse. Vielleicht hast Du ein Thema oder eine Frage, die ich einmal in meinen Impulsen aufgreifen soll? Dann schreibe mir einfach in den Kommentaren. Oder schreibe mir auf meiner Webseite. Dort findest Du noch mehr hilfreiche Videos, Texte und Möglichkeiten für Deine innere Reifung und Deinen spirituellen Weg. https://mystik-im-leben.de/ _________________________________________________________________ Abonniere meinen Youtube-Kanal, um nichts zu verpassen!!! https://short1.link/cgG3hc _________________________________________________________________ Abonniere auch meinen Newsletter - denn dann erfährst Du auch von meinen weiteren Angeboten (Online-Kurse etc.). https://tinyurl.com/yrdg2m39
Riesige nackte Männerfüße in Sandalen. Adern unter braungebrannter Haut. In den Hautfalten und unter den Fußnägeln Straßenstaub. Man sieht alle Details bis zu den Waden auf dem wandgroßen Bild in der Krypta von Magdala am See Genezareth. Zwischen den vielen Füßen, etwas über dem Boden, eine schmale und elegante aber blasse und früh faltige, irgendwie blutleere Frauenhand. Die Frau selbst ist verborgen. Sie muss zu Boden gegangen sein. Entweder aus Erschöpfung oder weil nur dort unten ein Durchkommen war: Mit dem Zeigefinger berührt sie den Saum des Gebetsschals des Mannes in der Mitte. Ein Funke springt über. Etwas ist geschehen. Der Blutfluss ist versiegt. Die Geschichte könnte hier zuende sein. Aber Jesus will die Frau sehen: Im Gedränge der Vielen die eine, zu Boden gegangene Frau. Sie ist der ganz und gar erschöpfte Mensch. Und schon die Kirchenväter sahen in ihr die verausgabte, ausblutende Kirche. Die Lebenskraft entweicht ihr. Die vielen Helfer, so erfolglos wie teuer, haben alles nur noch schlimmer gemacht. Doch es genügt nicht, nur geheilt zu werden und anonym zu bleiben. Keiner soll sich die Heilung im Gedränge erschleichen. Jesus will die Frau sehen. Nicht, weil er sie nicht kennt. Sondern weil sie ihn nicht kennt. Das Angesehenwerden gehört zur Heilung dazu, weil auch das Ansehen erneuert werden soll. Wir Christen heißen nach dem, der uns Gottes Angesicht zeigt und unser Angesicht vor sich ruft. Er will uns nicht unerkannt entkommen lassen. Und zwar um unseretwillen. Angesichts seiner werden wir und wird die Kirche nicht verbluten. Seine Lebenskraft wird die unsrige sein, damit wir sie den Menschen zuwenden, die mit uns zusammen hören wollen: „Dein Glaube hat Dich gerettet. Geh in Frieden! Du sollst von Deinem Leiden geheilt sein.“ (Eine legale Darstellung des Bildes in Internet findet sich in dem Kiosk von Magdala unter https://magdala-gift-shop.myshopify.com/products/encounter-magdala-encounter-chapel-mural-canvas-replica ) Fra' Georg Lengerke
Es gibt die „Ruhe vor dem Sturm“. Das ist das stille Knistern bevor ein Gewitter sich entlädt; der Moment, wo die Verhandlungen erfolglos waren und die Schlacht kurz bevorsteht; die Sekunde auf den Plätzen zwischen „fertig“ und „los“. Und es gibt die „Ruhe nach dem Sturm“. Das ist der Morgen nach dem Fliegerangriff, an dem die Bomber verschwunden und die Bunker noch geschlossen sind; der Moment nach der Kollision, in dem noch keiner zur Hilfe gekommen ist; der Tag, nachdem der Brand gelöscht ist und die Aufräumarbeiten noch nicht begonnen haben. Und es gibt die „Ruhe im Sturm“. Das ist der Schlaf Jesu in einem Boot, das zum Spielball der Wellen wird und zu sinken droht. Das Boot, sagen die Kirchenväter, ist die Kirche im Sturm. Und Jesus schläft, mitten im Sturm. Aber auch die Jünger tun nichts. Sie schöpfen kein Wasser. Sie navigieren nicht. Sie sind vor allem empört. Sie wecken Jesus mit einer Frage, die zugleich ein ungeheurer Vorwurf ist: „Kümmert es Dich nicht, dass wir zugrunde gehen?“ Jesus erhebt sich, und als wäre der Sturm eine personale Macht gebietet er ihm: „Schweig, sei still!“ Und es tritt „völlige Stille“ ein, die „Ruhe nach dem Sturm“. Jesus ist der Herr über den Sturm auf dem See Genesareth und über den Sturm um die und in der Kirche heute. Er hat es in der Hand, ob und wann der Sturm nachlässt. Die vorwurfsvolle Frage der Jünger beantwortet Jesu seinerseits mit einer Frage: „Warum habt ihr solche Angst?“ Oder anders: Warum seid ihr so furchtsam? Warum seid ihr so feige? Vielleicht ist der Sturm auch dazu da: Dass wir von dem, der „die Ruhe im Sturm“ ist und der Herr des Sturmes, lernen, was es heißt, mutig zu werden an seiner Seite – mitten im Sturm. Fra' Georg Lengerke
Die Macht der Worte - der Podcast der da anfängt wo dein Gottesdienst aufhört. https://www.instagram.com/diemachtderworte 06:52min. (dein Wort)Zungenrede/Sprachengebet: Was haben die Kirchenväter damit zu tun? 22:13min. (Michael und Steve und ihre 5 Minuten)das Buch Henochs 29:34min. (Revolution) Wie weiß ich das es die/der Richtige ist? 45:04min. aus der Sicht und mit den Worten von... Giuseppe Pino Fusarohttps://www.adeo-verlag.de/index.php?id=201&sku=835222 https://www.facebook.com/pino.fusaro62 https://www.instagram.com/giuseppepinofusaro/?hl=de 56:30min. (sneaky peak) https://www.instagram.com/diemachtderworte https://www.facebook.com/diemachtderworte diemachtderworte@mail.de oder http://myurls.co/diemachtderworte Folge direkt herunterladen
Marias Jungfräulichkeit und Asexualität sorgten immer wieder für Diskussionen, insbesondere unter Männern und Kirchenväter. Warum? Und weshalb sorgen Mariendarstellungen, die an eine Vulva erinnern, noch heute für Empörung? Für die einen war es geschmacklos und blasphemisch, für die anderen Zeichen der Solidarität mit der Protestbewegung Maria 2.0: Ein Banner an der Mauer der Freiburger Universitätskirche, aufgehängt von der Fachschaft Theologie; es zeigte Maria mit Heiligenschein und erinnert in Form und Farbe an eine Vulva. Solche Darstellungen sind allerdings nicht neu. Bereits mittelalterliche Madonnen erinnern an das weibliche Geschlecht, etwa wegen ihrer Mandorla, einem mandelförmigen Strahlenkranz. Ist das feministische Interpretation oder kunsthistorisch belegt? Was macht das mit uns, wenn Maria sexualisiert dargestellt wird? Für Perspektiven begeben wir uns auf Spurensuche und fragen auch, welche Auswirkungen das punkto Gleichstellung in der römisch-katholischen Kirche haben könnte.
In diesem Vortrag redet Daniel über die frühen Kirchenväter. __________ SECHS KIRCHENVÄTER IN DER VERFOLGUNG 1. Polycarp & Irenäus 2. Tertullian & Cyprian 3. Clemens & Origenes ZWEI FRAGEN 1. Wie bewahrt man Wahrheit vor Irrlehre? 2. Wie bezeugt man Christus vor der Welt?
In diesem Vortrag redet Daniel über die frühen Kirchenväter. __________ SECHS KIRCHENVÄTER IN DER VERFOLGUNG 1. Polycarp & Irenäus 2. Tertullian & Cyprian 3. Clemens & Origenes ...
Ich stelle mir vor, ich wäre da. Bei diesem Hochzeitsmahl, von dem Jesus sagt, dass es dem Himmel gleicht. Genauer: Ich bin nachgeladen worden. Diesmal wurmt mich das nicht. Fast alle sind nachgeladen. „Gute und Böse“. Der Himmel will sie alle. Das ist mein Glück. Komische Hochzeit. Hier heiratet ein Königssohn nicht irgendeine fremdländische Schönheit. Er heiratet sein Volk. Die Braut sind wir. Ich gehöre dazu. Ich denke an die, die abgesagt haben, und frage mich: Habe ich eigentlich zugesagt? Oder bin ich nur so mitgegangen oder sonst wie dahin geraten? Und mir fallen die Träume ein, in denen ich im Schlafanzug in der Messe oder in fremder Leute Haus stehe und nicht weiß, wie ich dahin kam. Der Mann ohne Hochzeitsgewand kommt mir vor wie einer, der den Himmel noch so mitnehmen will. Wie die letzte Party einer durchzechten Nacht. Er meint, weil die Erstgeladenen nicht erschienen und stattdessen Hinz und Kunz und er und ich eingeladen sind, werde das Fest nun zur späten Stunde verramscht. So wie die Mitnehmsel an der Kasse von IKEA. Er hat sich nicht mit der Liebe bekleidet, sagen die Kirchenväter. Ohne sie können wir beim Fest zwar dabei sein, aber teilnehmen können wir ohne sie nicht. Also hole ich meine Zusage nach. Und ich ziehe mir die Liebe an, mit der sich der Bräutigam nach denen sehnt, die abgesagt haben. Sie wissen ja nicht, was sie verpassen. – Wie können sie auch, wenn sie nur so von außen drauf schauen, auf das alt gewordene Haus und die müden Gäste vor der Tür. Es ist noch Platz. Ich muss noch mal los. Die Freunde holen. Wäre doch zu schade, wenn sie nicht auch noch kämen und hören würden, wie der Bräutigam sagt: „Ich nehme dich an“. Fra' Georg Lengerke
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/St-Ambrosius.mp3 Audio-Podcast: 9:35 min Kennen Sie… St. Ambrosius? Der um 339 in Trier geborene heilige Ambrosius ist neben Hieronymus, Augustinus und Gregor dem Großen einer der vier abendländischen Kirchenväter. In seinem Geburtsort ist er vor allem durch Einrichtungen im Norden der Stadt bekannt, hier tragen eine Straße, Schule und ein Kindergarten seinen Namen. Das erste Gebäude, das sich auf den späteren Bischof von Mailand berufen hat, ist die Not- und Nachkriegskirche St. Ambrosius, eine ehemalige Reithalle mit Glas- und Bildhauerarbeiten zahlreicher Künstlerinnen und Künstler. Bis heute werden in dem ewigen Provisorium Gottesdienste gefeiert. Der Norden der Stadt ist seit dem frühen 19. Jahrhundert von militärischen Bauten geprägt. Die preußische Militärsiedlung und die Goebenkaserne werden von der späteren französischen Regierung genutzt und ausgebaut. Noch vor dem Zweiten Weltkrieg werden zahlreiche Kasernengebäude zu Wohnhäusern. Eine der militärischen Immobilien ist eine preußische Reit- und Exerzierhalle an der Ambrosiusstraße. Nach dem Krieg wurde dieses von Zerstörungen verschonte Gebäude zur Kirche umfunktioniert. Schon seit den 30er Jahren nämlich war die Bevölkerung des nördlichen Stadtteils stark gestiegen und ein neuer Kirchenbau sollte die größte Trierer Pfarrei St. Paulin entlasten. Bis 1945 war diese Pfarrei von 7.000 auf 10.500 Katholiken angewachsen. In der neu zu gründenden Kirchengemeinde bei der Goebenkaserne sollten davon 4.300 Gläubige betreut werden. Mit Platz für rund 2.000 Gottesdienstbesucher war der Raum von St. Ambrosius auch weitaus größer als der von St. Paulin, wie ein Zeitungsartikel von 1946 Auskunft gibt. Die Umbauten des Gebäudes – in dem zuletzt Autos parkten – zu einem Kirchenraum, waren im Oktober 1947 fertiggestellt und die Kirche St. Ambrosius wurde festlich eingeweiht. Aus einer Grube vor der Halle wurde Schutt und Erdreich in das Innere geschafft, um einen erhöhten Altarraum zu errichten. Angeleitet wurden die Arbeiten von dem Trierer Architekten Professor Fritz Thoma (1901-1977), Mitglied der Dombau- und Diözesanbaukommission des Bistums. Zum Einsatz kamen vor allem Invalide und junge Männer, die nicht im Wohnbau tätig sein konnten, der von Seiten der Stadt Vorrang hatte. So durfte zum Beispiel kein Baumaterial des städtischen Baustoffkontingents in Anspruch genommen werden. Notwendig aber auch vorhanden waren ehrenamtliche Hilfe und hohes Engagement der Bevölkerung. Ein damals 16-jähriger Helfer erinnert sich in der Chronik von St. Ambrosius: “Wir zeigten unsere Arbeitsschuhe. Dann bekamen wir von Amerika jeder ein paar neue Schuhsohlen, die man mit Geld nicht bezahlen konnte. Auch Pastor Weins zog über Land und hamsterte Kartoffel und Gemüse. Pauliner Frauen kochten in der Schule ein Mittagessen für uns alle. Dazu gab es großes Stück Brot, das die Bäckerei Becker jeden Tag ohne Marken stiftete. Ein Strauch wurde nie gefeiert. Es war in der Hungerszeit auch nichts da. Entlohnt wurden wir mit einem Stundenlohn von ein paar Groschen.” Die Notkirche zeigte sich bei ihrer Einweihung schlicht. Die quer über den Raum gespannte Balkendecke unter dem Satteldach der Reithalle verdeckte den Blick auf die großen Thermenfenster. Der wenige Schmuck bestand aus Pflanzen und einem modernen Altar auf der erhöhten Insel im Westen des Gebäudes. Von außen hatte sich wenig an der Optik der ehemaligen Reithalle geändert. In einem zweiten Bauabschnitt wurde aus der Notkirche ein aufwändig gestaltetes Gotteshaus. 1952 konnte die Kirche die Reithalle sowie das anhängende Kammergebäude, also ein militärisches Lagerhaus, kaufen. Bis dahin war das Gebäude von der französischen Militärregierung angemietet worden. 1954 begannen ebenfalls unter Fritz Thoma weitreichende Umbauten, die St. Ambrosius bis heute innen und außen prägen. Die auffälligste Veränderung ist der neue Dachstuhl. Statt der querliegenden niedrigen Balken und Bögen wird d...
Hallo und schöne Grüße aus der Schönen Aussicht, Benjamin Braun möchte dir heute von Augustin erzählen, einem der Kirchenväter, der das Christentum nachhaltig beeinflusste. Lass dich heute mit hineinnehmen, in eine faszinierende Geschichte von jemanden, der das Leben scheinbar voll ausgekostet hat und dessen Suche trotz allem bei Gott endet. Wir wünschen dir heute, dass auch deine Suche dich zu Gott führt.
Wir werfen diese Woche ein Blick in die Kirchengeschichte. Im Fokus ist einer der ältesten Kirchenväter, Justin der Märtyrer. Als Philosoph war er getrieben nach der Frage der Wahrheit und kam so zum christlichen Glauben, als die beste aller Philosophien. Also hört rein und lasst uns gemeinsam von diese Menschen lernen auch mit seinem Verstand Gott zu ehren und ihn zu lieben. Bei Fragen oder Anregungen lasst gerne ein Kommentar da oder schreibt uns per Mail oder auf Instagram
Theobald Tiger schwankt zwischen fernen Kirchenvätern und der nahen Geliebten (aus dem Sammelband "Fromme Gesänge" 1919).
Radio Horeb, Quellgrund- christliche Meditationen bei Radio Horeb
Ref.: Dr. Michaela Hastetter, Dozentin am Internationalen Theolog. Institut Trumau und Gastprofessorin in Heiligenkreuz / beides in Österreich
Ist ja ein dickes Ding: Macht Werbung mit Fragen, die im Podcast behandelt werden, und dann behandelt der sie gar nicht! Weiterführende Links: Religionless Christianity: Do I need the Church if I am "spiritual"? by Tim Gray, Ph.D. Transkript auf Deutsch Critical Methods of Scripture - Fr. Mitch Pacwa Biliothek der Kirchenväter
Wurde aufgeschrieben, wer Jesus Christus war, bevor es verschiedene Meinungen über ihn gab? Bibliothek der Kirchenväter: https://www.unifr.ch/bkv/awerk.htm Serie über Kirchenväter von Charles Craigmile: https://www.youtube.com/playlist?list=PL25JYkcIXt9rQD_e4s4PDnuj5SMrijKZg
In der 35. Folge erzählt uns Elias, wie Karol es nennt, von dem interessanten "Nichts". Elias berichtet über einen antiken Mysterienkult, über den nur sehr wenig bekannt und überliefert ist. Wenn ihr mehr zu dem Thema wissen wollt, empfehlen wir euch folgende Werke: - Christian Auffarth, Mysterien (Mysterienkulte), in: RAC 2013, 422–471. - Robert Stephen Paul Beekes, The Origin of the Kabeiroi, in: Mnemsyne IV, 2004 465–477. - Ugo Bianchi, The Greek mysteries. (Iconography of religions. Section XVII, Greece and Rome, fasc. 3). Leiden 1976. - Hugh Bowden, Mystery cults of the ancient world. Princeton 2010. - Karin Braun/Thea Elisabeth Haevernick/Paul Wolters, Das Kabirenheiligtum bei Theben. Berlin 1981. - Jan N. Bremmer, Greek religion. (Greece & Rome. New surveys in the classics, no. 24). Oxford, New York 1994. - Jan N. Bremmer, Iniatiation into the Mysteries of the Ancient World. (Münchner Vorlesungen zu Antiken Welten, 1). Berlin 2013. - Walter Burkert, Griechische Religion der archaischen und klassischen Epoche. 1. Aufl. Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz 1977. - Walter Burkert, Greek religion. Cambridge, Mass 1985. - Walter Burkert, Ancient mystery cults. (Carl Newell Jackson lectures). Cambridge, Mass 1987. - Bengt Hemberg, Die Kabiren. Uppsala 1950. - Karl Kerényi, Die Götter- und Menschheitsgeschichten. (Die Mythologie der Griechen / Karl Kerényi, Bd. 1). 14. Aufl. München 1992. - Stephen Trzaskoma/R. Scott Smith, Writing myth. Mythography in the ancient world. (Studies in the history and anthropology of religion, 4.) Wenn ihr etwas tiefer in die Quellen eintauchen wollt, empfehlen wir euch die Übersetzungen folgender Werke: - Pausanias, Reisen in Griechenland. Gesamtausgabe (= Die Bibliothek der Alten Welt. Griechische Reihe). 3 Bände. Auf Grund der kommentierten Übersetzung von Ernst Meyer hrsg. von Felix Eckstein. 3., nunmehr vollständige Ausgabe. Artemis & Winkler, Zürich/München 1986–1989. - Herodot. Geschichten und Geschichte. Übersetzt von Walter Marg. 2 Bände, Zürich-München 1973/1983. - Strabons Geographika, Hrsg. von Stefan Radt. 10 Bände. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen. - Des Clemens von Alexandreia ausgewählte Schriften / aus dem Griechischen übers. von Otto Stählin. (Des Clemens von Alexandreia ausgewählte Schriften Bd. 1; Bibliothek der Kirchenväter, 2. Reihe, Band 7) Kempten; München : J. Kösel : F. Pustet, 1934. Bitte bewertet den Podcast bei Apple Podcasts, Spotify und in anderen Verzeichnisses und lasst uns Feedback und Kommentare da. Ihr erreicht uns bei Facebook, auf Twitter, auf YouTube sowie telefonisch unter 0351/841 686 20 oder per Mail.
Ein Überblick über die Kirche in den ersten 100 Jahren. Videoserie von Charles Craigmile: https://www.youtube.com/playlist?list=PL25JYkcIXt9rQD_e4s4PDnuj5SMrijKZg Bibliothek der Kirchenväter: https://www.unifr.ch/bkv/awerk.htm
Sr. Dr. Justina Metzdorf OSB (Benediktinerin), Abtei Mariendonk, Grefrath (Nordrhein-Westfalen) http://mariendonk.de/
Radio Horeb, Quellgrund- christliche Meditationen bei Radio Horeb
Ref.: Dr. Michaela Hastetter, Dozentin am Internationalen Theolog. Institut Trumau und Gastprofessorin in Heiligenkreuz
P. Dr. Martin Mayerhofer FSO (Geistliche Familie Das Werk) Vortrag, gehalten bei der Theologischen Sommerakademie Augsburg http://www.ik-augsburg.de/htm/sommerakademie.html
Ref.: Sr. Dr. Justina Metzdorf OSB (Benediktinerin), Abtei Mariendonk
Ref.: Sr. Dr. Justina Metzdorf OSB (Benediktinerin), Abtei Mariendonk und: Dr. Josef Bordat, Tagespost-Redakteur, Autor und Blogger, Berlin
Ref.: Sr. Dr. Justina Metzdorf OSB (Benediktinerin), Abtei Mariendonk
Ref.: Sr. Dr. Justina Metzdorf OSB (Benediktinerin), Abtei Mariendonk
Ref.: Sr. Dr. Justina Metzdorf OSB (Benediktinerin), Abtei Mariendonk
Ref.: Sr. Dr. Justina Metzdorf OSB (Benediktinerin), Abtei Mariendonk
Ref.: Sr. Dr. Justina Metzdorf OSB (Benediktinerin), Abtei Mariendonk
Ref.: Sr. Dr. Justina Metzdorf OSB, Abtei Mariendonk
Ref.: Sr. Dr. Justina Metzdorf OSB, Abtei Mariendonk
Ref.: Sr. Dr. Justina Metzdorf OSB, Abtei Mariendonk
Ref.: Sr. Dr. Justina Metzdorf OSB, Abtei Mariendonk
Ref.: Sr. Dr. Justina Metzdorf OSB, Abtei Mariendonk
Ref.: Sr. Dr. Justina Metzdorf OSB (Benediktinerin), Abtei Mariendonk
Von einem Apfel ist in der Genesis gar nicht die Rede. Es wird von einer Frucht gesprochen und diese Frucht wurde irgendwann von den Kirchenvätern zum Apfel gemacht.Das ist wie …
Ref.: Sr. Dr. Theresia Heither OSB, Abtei Mariendonk
Zusammenfassung die Meinung, dass der Mensch nicht einen kraftlosen Willen zum Guten hat und somit die Kraft des Heiligen Geistes benötigt, ist aus einer falschen Interpretation gewissen Kirchenväter der Beschreibung des bellum intestinum des Paulus (Röm 7:28ff) entstanden (auf den die dann Scholastiker aufbauten) dieser Vers bezieht sich nicht auf die menschliche Natur, sondern auf […]
Ref.: Prof. DDr. Ludwig Weimer, Bad Tölz
Ref.: Sr. Dr. Theresia Heither OSB, Abtei Mariendonk
Sr. Dr. Christiana Reemts OSB und Sr. Dr. Theresia Heither OSB, Abtei Mariendonk
30.09.420: Erst mit 21 Jahren ließ er sich taufen und noch nicht einmal besonders begeistert. Trotzdem wurde aus dem zunächst zielstrebig karriereorientierten jungen Mann sogar einer der vier Kirchenväter. Hieronymus ist bis heute berühmt wegen seiner Vulgata, der Bibelübersetzung ins Lateinische. Am 30. September 420 ist er gestorben.
Domkapitular Prof. Dr. Wolfgang Klausnitzer, Universität Würzburg. Wiederholung aus der vergangenen Woche. Die Sendung "Die Bibel bei den Kirchenvätern" wird zu einem späteren Zeitpunkt ausgestrahlt.
Predigt von Guido im Christus-Treff Jerusalem am 04.06.2009 Nach den frühesten Nachrichten der Kirchenväter stand das Haus der ersten christlichen Gemeinde von Jerusalem auf dem Berg Zion. Die Leitung der Gemeinde war noch bis ins frühe zweite Jahrhundert in der … Weiter
Prof. DDr. Ludwig Weimer, Rom.
Ref.: Frater Dr. Justinus C. Pech OCist
Ref.: DDr. Ludwig Weimer, Bad Tölz
Sun, 1 Jan 1989 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/5382/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/5382/1/5382.pdf Nikolaou, Theodor Nikolaou, Theodor (1989): Rezension von: Herbert Frohnhofen: Apatheia Theou. Über die Affektlosigkeit Gottes in der griechischen Antike und bei den griechischsprachigen Kirchenvätern bis zu Gregorios T
Tue, 1 Jan 1957 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/7742/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/7742/1/7742.pdf Dettloff, Werner Dettloff, Werner (1957): Virgo - Mater. Kirchenväter und moderne Biologie zur jungfräulichen Mutterschaft Mariens. In: Wissenschaft und Weisheit, Vol. 20: pp. 221-226. Katholische Theologie 0