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CN: In dieser Folge geht es um die Themen Tod und Sterben. Sollten diese Themen für dich gerade schwierig sein, dann überlege dir, ob du diese Folge anhörst oder sie ggf. überspringst oder auf einen späteren Zeitpunkt verschiebst. --- Gibt es einen Unterschied im Erleben und Verarbeiten von Verlust und Trauer zwischen autistischen und neurotypischen Menschen? Katrin Zinkel verlor selbst in frühen Jahren ihre Mutter und musste erfahren, dass Trauer zwar als individuell unterschiedlich verstanden und akzeptiert wird, - allerdings stets in einem neurotypischen Rahmen. Was es bedeutet, wenn man gespiegelt bekommt, dass man "nicht richtig" trauere, wenn Abschiedsrituale und -symbole nicht die erhoffte Entlastung verschaffen und was dies für den institutionalisierten Umgang mit Tod, Sterben und Trauer bedeutet, darüber tauschen wir uns in dieser Folge aus. Katrin Zinkel - selbst Autistin - arbeitet heute als Fachberaterin für neurodivergente Menschen mit dem Schwerpunkt auf Trauer- und Sterbebegleitung. Sie verbindet damit zwei Themenfelder, die in ihrer höchst individuellen Ausprägung und Bedeutung bislang noch wenig Beachtung finden. Im Podcast erwähntes Buch: Bonanno, G.A. (2012). Die andere Seite der Trauer. AISTHESIS psyche. Katrin Zinkel Fachberaterin, Coach (ECA) - Autismus, ADHS, Trauer https://www.katrinzinkel.com/ Folge direkt herunterladen
CN: In dieser Podcastfolge geht es um Fehlgeburten. Wenn du betroffen bist, entscheide bitte gut, ob du die Folge hören willst.**********Nach einer Fehlgeburt einfach wieder arbeiten? Von Natascha Sagorski wurde das so erwartet – seitdem kämpft sie für Mutterschutz nach Fehlgeburten. Offenbar mit Erfolg: Die Fraktionen von CDU, SPD, Grünen und FDP haben sich auf eine Regelung geeinigt.Eine Übersicht mit Hilfsangeboten findest du hier: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/psychische-gesundheit-hilfsangebote**********Ihr hört: Moderation: Rahel Klein Gesprächspartnerin: Natascha Sagorski, kämpft für Mutterschutz nach Fehlgeburten**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
CN: In dieser Folge wird über transgenerationale Traumata und Gewaltverbrechen gesprochen. Solltest du dich dabei nicht wohlfühlen, dann skippe lieber diese Folge oder höre sie dir zusammen mit einer anderen Person an.**********Manchmal ist genau das spannend, über das geschwiegen wird. Diese eine Erinnerungslücke in der Vergangenheit unserer Eltern oder Großeltern zum Beispiel. Was dahinter stecken kann, sind Traumata. Und die können auch vererbt werden – an uns.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Lilli Heinemann, Journalistin, hat zu transgenerationalen Traumata ihrer Familie recherchiert Gesprächspartnerin: Sandra Konrad, Psychologin, Systemische Therapeutin, Autorin, hat zu transgenerationalem Trauma geforscht Gesprächspartnerin: Irene Adrian-Kalchhauser, Direktorin des Instituts für Fisch- und Wildtiermedizin (FIWI) der Universität Bern Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Utz Dräger, Stefan Krombach, Friederike Seeger Produktion: Gunda Herke **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Transgenerationales Trauma: Lilli Heinemanns Großvater und die Blocklandmorde**********Hilfsangebote Bestimmte Dinge beschäftigen dich im Moment sehr? Hier findest du Hilfsangebote**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
CN: In diesem Audio geht es auch um Suizid.**********Elf Geschichten über Frauen, Mädchen und Rassismus: Dantiel W. Moniz entwickelt in "Milch Blut Hitze. Storys" ein spannungsreiches Bild weiblicher Gemeinschaft.*****Die Autorin:Dantiel W. Moniz, geboren 1989 in Jacksonville, Florida, arbeitet als Assistant Professor für Englisch an der University of Wisconsin-Madison. "Milch Blut Hitze. Storys" ist ihre erste Veröffentlichung.Das Buch:"Milch Blut Hitze. Storys" von Dantiel W. Moniz, aus dem Englischen von Claudia Arlinghaus und Anke Caroline Burger, C.H.Beck, 226 Seiten, Hardcover: 23,- Euro, eBook: 17,99 Euro.**********Weitere BeiträgeLiteratur und Rassismus: Amanda Gorman und die Debatte um die richtige ÜbersetzungIdeengeschichte: Der Ursprung vom RassebegriffDas perfekte Buch: "Der Feminist" von Iván Repila**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
In dieser Folge geht es um einen Arzt aus dem Kreis Miltenberg, der das Vertrauen seiner Patientinnen schamlos ausgenutzt hat. Es handelt sich um einen niedergelassenen Facharzt - kein Gynäkologe -, der im Oktober dieses Jahres vor dem Aschaffenburg Landgericht stand. Er ist am Ende wegen Vergewaltigung zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden. Außerdem wurde er mit einem dreijährigen Behandlungsverbot von Frauen belegt. CN: In dieser Podcastfolge geht es um sexualisierte Gewalt. Im Podcast spricht Gerichtsreporterin Katrin Filthaus, über den Mann auf der Anklagebank und die Frauen, die mutig öffentlich darüber aussagten, was sie in seiner Praxis durchlebten. Das Urteil ist zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch nicht rechtskräftig (mehr dazu hier). Katrins Text über den Prozess lest ihr hier. Hier geht es zum Artikel über das Urteil. Das Interview mit Katrin und Mara zu unserem Live-Podcast findet ihr hier Mehr Infos und Tickets gibt es beim Hofgarten Kabarett. Wenn euch diese Folge gefallen hat, dann empfehlt sie gerne weiter. Du hast Feedback, Fragen oder Anregungen? Schreib eine Mail an podcast@main-echo.de. Moderation, Konzept und Schnitt: Mara Pitz Sprecher: Julian Goletzka Grafik/Sound: Fabian Schüßler
Um die erschreckende Verwandlung eines jungen Mannes geht es in dieser Folge von Tatort Mainviereck. Im September 2022 hat ein junger Mann im Kreis Aschaffenburg seine schlafende Großmutter mit einem Messer angegriffen und schwer an Gesicht und Hals verletzt. Die 91-Jährige starb wenige Wochen später im Krankenhaus. Im Juni dieses Jahres musste sich der 26-Jährige deswegen vor dem Aschaffenburger Landgericht verantworten. Der Vorwurf gegen den Enkel lautete zunächst Mord. Nach fünf Verhandlungstagen war dann klar: Er kann in anderthalb bis zwei Jahren wieder auf freien Fuß kommen. Denn er beging die Tat im Wahn,ausgelöst durch Konsum von Cannabis und psychoaktiven Pilzen. Das Gericht entschied, dass er statt ins Gefängnis in eine Entziehungsklinik muss. Gerichtsreporterin Veronika Schreck gibt im Gespräch mit Online-Redakteurin Mara Pitz Einblick in einen Prozess voller skurriler Situationen und von der erschreckenden Verwandlung eines jungen Mannes. CN: In dieser Folge geht es auch um einen geplanten Suizid. Wenn ihr euch betroffen fühlt, kontaktiert umgehend die Telefonseelsorge. Die Beratung ist anonym, kostenlos und unter den Telefonnummern 0800/1110111 oder 0800/1110222 rund um die Uhr erreichbar. Den Text über die Prozesseröffnung von Katrin Filthaus gibt es hier. Hier geht es zu Veronika Schrecks Text über die Urteilsverkündung. In diesem Text geht es um den ganzen Fall. Mehr über Gerichtsprozesse findet ihr in unserem Dossier. Wenn euch die Folge gefallen hat, dann empfehlt sie einer Person, dem sie ebenfalls gefallen könnte. Ihr habt Feedback oder Anregungen? Dann schreibt uns an podcast@main-echo.de. Moderation, Konzept und Schnitt: Mara Pitz Grafik/Sound: Fabian Schüßler Sprecher: Julian Goletzka
CN: In dieser Folge geht es um Schwangerschaft, Früherkennungstests, Behinderung und Spätabtreibung**********Lea will unbedingt Mutter werden. Mit 25 ist sie nach zwei Fehlgeburten schwanger. In der 14. Woche erfährt sie: Ihr Kind hat Trisomie 21 und einen schweren Herzfehler. Lea ist sicher, sie und ihr Partner kriegen das hin. Beide arbeiten in der Behindertenhilfe und Lea hat sich immer gesagt, dass sie niemals abtreiben würde. Aber als ihr Freund die Diagnose googelt, wird ihnen klar: Der Herzfehler des Kindes ist so gravierend, dass es eventuell nicht mal die Schwangerschaft überlebt und wenn doch, dann müsste das Kind noch als Baby operiert werden – vielleicht sogar mehrfach. Selbst dann wäre nicht klar, ob das Kind ein beschwerdefreies und langes Leben haben würde. Lea steht zusammen mit ihrem Partner vor der schwierigsten Entscheidung ihres Lebens: Soll sie das Kind, dass sie sich so sehr gewünscht hat, abtreiben lassen?**********Zusätzliche InformationenSpäte Vaterschaft : Alte Väter, kranke Kinder? (SZ vom 23.07.2012)Risiko für eine Trisomie 21 in Abhängigkeit vom Alter der Mutter (Labor Enders vom 20.01.2020)Abtreibung in der 13. bis 22. Woche (Informationen der niederländischen Klinik, in der Lea war)**********Mitwirkende: Moderator: Paulus Müller Autor*in: Lara Lorenz**********Die Quellen zur Folge:Regelungen zu Schwangerschaftsabbrüchen in Deutschland (mdr.de vom 14.12.2022)Diskussion um Mangel an Wahlfreiheit bei Spätabtreibungen in Deutschland (faz.net vom 18.04.2023 - Paywall):Überblick zu Pränataldiagnostik (quarks.de vom 12.10.2019)**********Wir erzählen Eure Geschichten Habt ihr auch eine Geschichte erlebt, die in die Einhundert passt? Dann erzählt uns davon. Storys für die Einhundert sollten eine spannende Protagonistin oder einen spannenden Protagonisten, Wendepunkte und ein unvorhergesehenes Ende haben. Wir freuen uns über eure Mails an einhundert@deutschlandfunknova.de**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
CN: In dieser Geschichte geht es um Sexarbeit, Depression und Suizidgedanken**********Alex wächst in einem kleinen Ort bei Düsseldorf auf und fühlt sich fehl am Platz. Sein Vater akzeptiert weder seinen Klamottenstil noch seine Freunde. Er will dass sein Sohn "normale" Leute trifft, draußen Fußball spielt. Aber Alex lackiert sich mit 16 lieber die Fingernägel, kleidet sich extravagant und datet Männer. Eines Tages nimmt der Vater Alex das Handy weg, damit Alex keinen Kontakt mehr zu seinen Friends haben kann. Alex ist wütend und trifft dann eine Entscheidung, die sein ganzes Leben beeinflusst.**********Zusätzliche InformationenElternguide Online - Hinweise für Eltern, deren Kindern sich auf Dating Plattformen bewegenÜberblick über queere Jugendangebote in NRWHier geht es zu Alex' InstaprofilHier geht es zur Datingshow "Mr. Gay Germany", wo Alex mitgemacht hat**********Mitwirkende: Moderatorin: Shalin Rogall Autorin: Philine Kreuzer**********Die Quellen zur Folge:Sex - Ab wann und mit wem? Was ist erlaubt, was verboten? – Artikel der Polizei NRWStrafgesetzbuch §182 Sexueller Missbrauch von Jugendlichen**********Wir erzählen Eure Geschichten Habt ihr auch eine Geschichte erlebt, die in die Einhundert passt? Dann erzählt uns davon. Storys für die Einhundert sollten eine spannende Protagonistin oder einen spannenden Protagonisten, Wendepunkte und ein unvorhergesehenes Ende haben. Wir freuen uns über eure Mails an einhundert@deutschlandfunknova.de**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
CN: In dieser Folge geht es Schwangerschaft und Depression.**********Sarah wünscht sich schon länger ein Kind, ein Jahr lang versucht sie mit ihrem Freund schwanger zu werden, es klappt nicht. Dann trennen sich die beiden. Sarah trifft einen alten Bekannten wieder, mit dem schon öfter was lief. Die Verhütung funktioniert nicht. Und Sarah steht plötzlich da, mit einem positiven Test in der Hand und ist verwirrt. Mit dem Vater des Kindes verbindet sie maximal eine Freundschaft Plus. Als sie ihm von der Schwangerschaft erzählt, reagiert er ablehnend. Sarah erinnert sich, dass er ihr rät abzutreiben. Doch sie entscheidet sich für das Kind und genießt ihre Schwangerschaft in vollen Zügen. Mit der Geburt ihrer Tochter ändert sich das. Die Verantwortung, die Sarah alleine für ihr Kind tragen muss, überrollt sie. Sie ist völlig überfordert: von den schlaflosen Nächten, davon dass ihre Tochter viel schreit, sich nicht ablegen lässt und ständig Körpernähe braucht. In den schlimmsten Momenten fühlt sich Sarah bestraft vom Leben und fragt sich, ob sie ihr Kind überhaupt liebt.**********Hilfsangebote und weitere InformationenElternberatung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V. - anonym, kostenfrei, datensicherHier kann man Familienberatungsstellen in Berlin finden und durchsuchen. Ähnliche Übersichtsseiten gibt es auch auf den offiziellen Webseiten anderer Städte und Gemeinden in Deutschland.Informationen der deutschen Depressionshilfe über Postpartale DepressionPostpartale Depression: Noch immer ein Tabu – Beitrag auf ndr.de vom 06.03.2023**********Mitwirkende: Moderatorin: Shalin Rogall Autor: Matthias Weinzierl**********Weiterführende Informationen:Buch von Kurt Krömer "Du darfst nicht alles glauben, was du denkst" erschienen bei Kiepenheuer und WitschBuch von Mareice Kaiser "Das Unwohlsein der modernen Mutter" erschienen im Rowohlt VerlagBuch von Susanne Mierau "Mutter. Sein. Von der Last eines Ideals und dem Glück des eigenen Wegs" erschienen im Beltz VerlagPodcast von Hazel Brugger und ihrem Mann Thomas Spitzer “Nur verheiratet”**********Wir erzählen Eure Geschichten Habt ihr auch eine Geschichte erlebt, die in die Einhundert passt? Dann erzählt uns davon. Storys für die Einhundert sollten eine spannende Protagonistin oder einen spannenden Protagonisten, Wendepunkte und ein unvorhergesehenes Ende haben. Wir freuen uns über eure Mails an einhundert@deutschlandfunknova.de**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
In der ersten Folge unseres True-Crime-Podcasts geht es um einen bewegenden Fall aus dem Kreis Miltenberg. Am 15. August 2022 hat eine 58 Jahre alte Frau ihre 82-jährige Mutter erstochen, nachdem sie sie jahrelang gepflegt hatte. Im März 2023 wurde die Frau wegen Totschlags zu vier Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Main-Echo-Reporterin Katrin Filthaus hat den Gerichtsprozess vor dem Aschaffenburger Landgericht begleitet und schildert uns den Fall. CN: In dieser Folge geht es auch um einen versuchten Suizid. Wenn ihr euch betroffen fühlt, kontaktiert umgehend die Telefonseelsorge. Die Beratung ist anonym, kostenlos und unter den Telefonnummern 0800/1110111 oder 0800/1110222 rund um die Uhr erreichbar. Mehr über über den Gerichtsprozess lest ihr hier. Katrins Artikel über den Fall und die Vorgeschichte findet ihr hier. Wenn euch die Folge gefallen hat, dann empfehlt sie einer Person, der das ebenfalls gefallen könnte. Ihr habt Feedback oder Anregungen? Dann schreibt uns an podcast@main-echo.de. Sprecher: Julian Goletzka Grafik/Sound: Fabian Schüßler
CN: In dieser Ausgabe geht es auch um das Thema Bulimie. Wenn das nichts für dich ist, lass diese Folge lieber aus.**********Den Großteil ihres Lebens war Kim Bui Leistungsturnerin - mehr als 20 Jahre lang. Turnen ist für die 34-Jährige der schönste Sport der Welt, auch wenn sie dafür viel opfern musste. Jahrelang kämpfte Kim außerdem gegen Bulimie. Heute will sie den Turnsport verbessern.#Turnen #Spitzensport #Sport #Esstörungen #Bulimie**********Empfehlungen aus dieser Folge:Kim Bui, Andreas Matlé: "45 Sekunden", Edel Sports, 03/2023**********Hilfsangebote:Info-Telefon der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung: 0221 892 031Telefon-Seelsorge: 0800.1110111 oder 0800.1110222Weitere Hilfsangebote**********Wir freuen uns über eure Mails an mail@deutschlandfunknova.de**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
CN: In dieser Geschichte geht es um eine Psychose und damit einhergehende Klinikaufenthalte**********Nach dem Abi macht Sam Work & Travel in Australien. Als er acht Monate später nach Hause kommt, hat sich einiges geändert: neue Personen im Freundeskreis, neue Gesprächsthemen. Sam ist verunsichert. Seine große Leidenschaft sind Beats, aber ein Musikstudium traut er sich nicht so recht zu. Darum macht er ein Praktikum bei einer TV-Produktionsfirma. Er hat jetzt volle Tage und Wochen und ist oft müde. Am Wochenende will er einfach mit seiner Clique entspannen, zocken und kiffen. Aber er merkt, dass er mit seinen Leuten nicht mehr richtig connected. Dann bekommt er beim Kiffen zum ersten Mal krasse Wahnvorstellungen. Er hat das Gefühl, schräg angeguckt und beurteilt zu werden. In den Wochen darauf gehen diese Gedanken weiter – auch im nüchternen Zustand. Angst und Panik machen sich breit, Sam verliert allmählich die Kontrolle über sich. **********HilfsangeboteInfos zum Thema PsychosePsychiatrie-NetzHilfe für Angehörige"SeeleFon":Überblick Krisenanlaufstellen für Betroffene**********Mitwirkende: Autorin: Lena Rocholl Moderator: Paulus Müller **********Die Quellen zur Folge:Sam James ist mit seiner Musik auch bei SpotifyInterview mit Sam James auf rap.de (vom 04.09.2018)Infos über Sam James bei hiphop.deKölner Sam James rappt über Psychiatrie-Aufenthalt (Kölner Stadtanzeiger vom 14.10.2022 , Paywall)**********Weiterführende Informationen:Buch: Bock T. (2020): Menschen mit Psychose-Erfahrung begleiten. Psychiatrie Verlag, Basiswissen, 10. Auflage.**********Wir erzählen Eure Geschichten Habt ihr auch eine Geschichte erlebt, die in die Einhundert passt? Dann erzählt uns davon. Storys für die Einhundert sollten eine spannende Protagonistin oder einen spannenden Protagonisten, Wendepunkte und ein unvorhergesehenes Ende haben. Wir freuen uns über eure Mails an einhundert@deutschlandfunknova.de**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
CN: In dieser Geschichte geht es um eine Psychose und damit einhergehende Klinikaufenthalte**********Nach dem Abi macht Sam Work & Travel in Australien. Als er acht Monate später nach Hause kommt, hat sich einiges geändert: neue Personen im Freundeskreis, neue Gesprächsthemen. Sam ist verunsichert. Seine große Leidenschaft sind Beats, aber ein Musikstudium traut er sich nicht so recht zu. Darum macht er ein Praktikum bei einer TV-Produktionsfirma. Er hat jetzt volle Tage und Wochen und ist oft müde. Am Wochenende will er einfach mit seiner Clique entspannen, zocken und kiffen. Aber er merkt, dass er mit seinen Leuten nicht mehr richtig connected. Dann bekommt er plötzlich beim Cannabis-Konsum Wahnvorstellungen, die sich mehr und mehr steigern. Er hat das Gefühl, schräg angeguckt und beurteilt zu werden. In den Wochen darauf gehen diese Gedanken weiter – auch im nüchternen Zustand. Angst und Panik machen sich breit, Sam verliert allmählich die Kontrolle über sich. **********HilfsangeboteInfos zum Thema PsychosePsychiatrie-NetzHilfe für Angehörige"SeeleFon":Überblick Krisenanlaufstellen für Betroffene**********Mitwirkende: Autorin: Lena Rocholl Moderator: Paulus Müller **********Die Quellen zur Folge:Sam James ist mit seiner Musik auch bei SpotifyInterview mit Sam James auf rap.de (vom 04.09.2018)Infos über Sam James bei hiphop.deKölner Sam James rappt über Psychiatrie-Aufenthalt (Kölner Stadtanzeiger vom 14.10.2022 , Paywall)**********Weiterführende Informationen:Buch: Bock T. (2020): Menschen mit Psychose-Erfahrung begleiten. Psychiatrie Verlag, Basiswissen, 10. Auflage.**********Wir erzählen Eure Geschichten Habt ihr auch eine Geschichte erlebt, die in die Einhundert passt? Dann erzählt uns davon. Storys für die Einhundert sollten eine spannende Protagonistin oder einen spannenden Protagonisten, Wendepunkte und ein unvorhergesehenes Ende haben. Wir freuen uns über eure Mails an einhundert@deutschlandfunknova.de**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
CN: In der Folge geht es unter anderem – wenn auch nicht explizit – um sexualisierte Gewalt an Frauen. Schaut bitte, ob ihr das hören könnt. Hat Emma Watson aus Hitlers “Mein Kampf” vorgelesen? Natürlich nicht! Aber es wandern Audio-Clips davon durch die Socials. Die sind nicht echt, wirken aber so: Es sind Deepfakes, die mit der neuen KI VoiceLab erstellt wurden. An diesem Wochenende spricht Paula Menzel mit der Journalistin Chris Köver darüber, wie sich KIs entwickelt und Deepfakes revolutioniert haben. Außerdem geht es darum, was Deepfakes für gravierende Schäden anrichten können – aber auch, wie und wann sie nützlich sein können. Falls ihr von Deepfakes betroffen seid oder Menschen kennt, die dahingehend Hilfe brauchen: Hier findet ihr die Hilfsorganisation Hate Aid. Seid ihr schonmal auf einen Deepfake reingefallen? Schreibt´s uns an fomo@spotify.com. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
CN: In diesem Audio geht es um Depressionen und Suizid.**********Gleich zwei Kinostarts beschäftigen sich diese Woche mit Suizid, auch von Kindern und Jugendlichen. Neu in der ARD-Mediathek: "Asbest", eine neue Serie von Kida Khodr Ramadan. In der Arte-Mediathek: Die Doku "In den Augen von Johnny Depp".**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Eine Sache ist leider ziemlich sicher: Wir alle machen im Leben Verluste durch - egal ob wir queer sind oder nicht. Wir reden heute über ein Tabuthema, das gerne verdrängt wird: Trauer und Tod. Welche ganz eigenen Formen von Trauer die LGBTIQA*-Community beschäftigt und warum es als queere Person besonders wichtig ist, sich mit dem eigenen Tod auseinanderzusetzen, das klären wir mit Menschen, die queere Trauernde begleiten. CN: In dieser Folge geht es auch um das Thema Suizid. Wenn deine Gedanken darum kreisen, dir das Leben zu nehmen, sprich mit Freund:innen und Familie darüber. Hilfe bietet auch die Telefonseelsorge. Sie ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar - unter 0800/111 0 111 und 0800/111 0 222. Auch eine Beratung über E-Mail ist möglich. Eine Liste mit bundesweiten Hilfsstellen findet sich auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention.
CN: In dieser Folge geht es um Themen wie Selbstverletzung, Suizidgedanken und Essstörungen.**********Larissa fängt früh an zu trinken, mit 14. Sie merkt, dass sie sich mit Alkohol sicherer fühlt. Wenn Alkohol nicht funktioniert, verletzt sie sich selbst. Auf solche schlechten Phasen folgen meist gute Phasen, dann wieder schlechte. Im Januar 2019 ist Larissa wochenlang krankgeschrieben, hängt zuhause rum und trinkt. Ihre Mutter macht sich Sorgen und bringt sie in eine psychosomatische Klinik. Dort erfährt Larissa, dass sie Borderline hat. Nach vier Monaten in der Klinik, will sie endlich etwas aus ihrem Leben machen. Sie meldet sich im Fitnessstudio an. Der Sport macht sie stark - nicht nur äußerlich, sondern auch emotional. **********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Mitwirkende: Moderatorin: Shalin Rogall Autorin: Lena Rocholl **********Die Quellen zur Folge:Borderline-Plattform: Das Portal über Borderline für Betroffene und Angehörige in Deutschland, Österreich und Schweiz**********Weiterführende Informationen:Falls ihr Hilfe braucht, hier geht es zur Telefonseelsorge (24 Stunden am Tag / 7 Tage die Woche erreichbar): 0800/111 0 111 oder 116 123Hier geht es zur Online-Seelsorge: https://online.telefonseelsorge.de/Patientenhilfe für die Terminvereinbarung erster Sitzungen bei Psychotherapeut*innen: https://116117.de/de/terminservice.phpLiteraturtipp: "Zerrissen zwischen Extremen. Leben mit einer Borderline-Störung - Hilfen für Betroffene und Angehörige" von Jerold J. Kreisman und Hal Straus **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Borderline: Dominique de Marné – früher kontrollierte meine Krankheiten mich, heute kontrolliere ich sie**********Wir erzählen Eure Geschichten Habt ihr auch eine Geschichte erlebt, die in die Einhundert passt? Dann erzählt uns davon. Storys für die Einhundert sollten eine spannende Protagonistin oder einen spannenden Protagonisten, Wendepunkte und ein unvorhergesehenes Ende haben. Wir freuen uns über eure Mails an einhundert@deutschlandfunknova.de**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
CN: In dieser Folge sprechen wir auch über Suizidgedanken - wenn euch das belastet, lasst diese Folge lieber aus.**********Eigentlich sollte Johnny Grasser nicht einmal selbstständig essen oder sitzen können. Denn: Er hat eine Tetraspastik – eine Art Lähmung seiner Arme und vor allem Beine. Doch durch stundenlanges Training jeden Tag kann Johnny Skaten, Surfen oder Klettern. Und als Nächstes will er auf den Zuckerhut in Rio de Janeiro. **********Quellen aus der Folge:Überblick über Hilfsangebote bei psychischen ErkrankungenTelefonseelsorgeJohnnys WebsiteLeitfaden zu diskriminierungsfreier Sprache**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
CN: In dieser Folge geht es um Alkoholabhängigkeit**********Paulas Kindheit in Kiel ist unbeschwert. Als sie elf ist, ändert sich das: Paulas Mutter Alrun trennt sich von ihrem Freund und fängt wieder an zu trinken. Paula durchsucht fortan die Wohnung nach angebrochenen Weinflaschen, entsorgt die Alkoholreste. Sie hofft, dass Alrun die Kurve kriegt und aufhört zu trinken. Bis zu Paulas 15. Geburtstag: Eigentlich wollte Alrun nüchtern bleiben und Paula helfen, eine kleine Party vorzubereiten. Aber Alrun schafft es nicht. Paula wird klar, dass die Alkoholsucht nicht einfach so weggeht. Sie sucht sich über das Jugendamt eine Betreuerin, zieht aus, macht Abi und fängt an zu studieren. Mit Alrun hat sie kaum Kontakt. Bis der Anwalt ihrer Mutter anruft und sagt: "Wenn ihre Mutter so weitermacht, wird sie sterben." Paula will Alrun helfen, ohne ihre neu gewonnene Unabhängigkeit aufzugeben. **********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Mitwirkende: Autorin: Minou Becker Moderatorin: Shalin Rogall **********Die Quellen zur Folge:Haben meine Eltern ein Alkoholproblem?Kidkit berät junge Menschen unkompliziert per Mail, Chat oder EinzelterminInteressenvertretung für Kinder aus SuchtfamilienÜbersicht über Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche in Notlagen**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Alkoholsucht: Ansprechen oder schweigenAlkohol im Umfeld: Wenn andere zu viel Alkohol trinken**********Wir erzählen Eure Geschichten Habt ihr auch eine Geschichte erlebt, die in die Einhundert passt? Dann erzählt uns davon. Storys für die Einhundert sollten eine spannende Protagonistin oder einen spannenden Protagonisten, Wendepunkte und ein unvorhergesehenes Ende haben. Wir freuen uns über eure Mails an einhundert@deutschlandfunknova.de**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
CN: In diesem Roman geht es um Homophobie und Selbstmordgedanken. Hier findet ihr Hilfsangebote, falls ihr Hilfe benötigt. Mikita Franko erzählt in seinem Romandebüt "Die Lüge" von Miki und den zwei Welten, in denen er aufwächst. Miki verbringt eine schöne Kindheit bei Slawa und Lew. Anderen darf er aber nichts von seinen zwei Vätern erzählen. Die Lügerei macht Miki wütend. Das Buch: "Die Lüge" von Mikita Franko, aus dem Russischen ins Deutsche übersetzt von Maria Rajer, Hoffmann und Campe, 383 Seiten, Hardcover: 24 Euro, E-Book: 14,99 Euro; ET: 03.05.2022
CN: In dieser Folge geht es um den Tod eines geliebten Menschen und Trauer**********Eva ist 21 als ihre Mutter an Brustkrebs stirbt. Nach dem Tod kümmert sich Eva erstmal um die Beisetzung, Haus, Bruder und Nachlass und geht nach ein paar Wochen wieder in dem Café arbeiten, wo sie neben ihrem Studium jobbt. Der Tod ihrer Mutter ist hier kein Thema und Eva ist das ganz recht. Sie hat Angst in ein Loch zu fallen. So macht Eva weiter, bis sie einen Zusammenbruch hat. Erst jetzt lernt sie mit einer Therapeutin, ihre Trauer zuzulassen und den Tod der Mutter zu akzeptieren. **********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Die Quellen zur Folge:Ich bin hier und die bist tot - Stephie und Jenni, beide Anfang 30, reden in ihrem Podcast offen und ehrlich über Tod und Trauer. Interessant für Menschen, die einen geliebten Menschen verloren haben und Angehörige, die jemanden unterstützen möchten.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Bestatterin Nicole Rinder: Trauer lässt sich nicht abkürzenTrauer nach Krebs: Tod des Partners mit Anfang 30**********Wir erzählen Eure Geschichten Habt ihr auch eine Geschichte erlebt, die in die Einhundert passt? Dann erzählt uns davon. Storys für die Einhundert sollten eine spannende Protagonistin oder einen spannenden Protagonisten, Wendepunkte und ein unvorhergesehenes Ende haben. Wir freuen uns über eure Mails an einhundert@deutschlandfunknova.de**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
CN: In diesem Gespräch wird das Thema Suizid angesprochen. Menschen, die Suizid-Gedanken haben, sollten achtsam bei diesem Gespräch sein.**********Nach monatelanger Bedrohung durch Corona-Leugner hat die Ärztin Lisa-Marie Kellermayer ihr Leben beendet. Behörden wird Versagen vorgeworfen. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
CN: In dieser Ab 21-Folge wird Tod und Trauer thematisiert. Bei manchen Menschen können diese Themen negative Reaktionen auslösen oder retraumatisieren. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist.**********Obwohl der Tod unweigerlich zum Leben dazugehört, fällt es vielen schwer darüber zu sprechen. Manchen dagegen hilft es, wie Basti, offen mit dem Verlust einer nahestehenden Person umzugehen. Susann und Caroline sprechen in ihrem Podcast über Tod und Trauer und darüber, wie sie sich mit den Jahren verändert hat. In dieser Ab 21-Folge wird Tod und Trauer thematisiert. Bei manchen Menschen können diese Themen negative Reaktionen auslösen oder retraumatisieren. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist. **********Ihr hört in der Ab 21:00:00:27 - Basti ist Künstler, er hat vor einigen Monaten seinen Vater verloren00:10:04 - Susann Brückner und Caroline Kraft, Podcasterinnen "endlich. Wir reden über den Tod"**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Trauern: Wie wir achtsam mit Verlusten umgehen könnenVerlust: Trauern ist wichtig für unsBestatterin Sarah Benz: Kontakt zwischen Toten und Lebenden ist ein zentraler Teil**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
CN: In dieser Folge geht es um sexuelle und sexualisierte Gewalt. Bei manchen Menschen können diese Themen negative Reaktionen auslösen oder retraumatisieren. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist.**********Feiern, Tanzen und frei sein - Partynächte sind wild, aber beinhalten auch Gefahren. K.-O.-Tropfen, die mutwillig ins Glas getropft werden, sind geruchlos, geschmacklos und nur kurze Zeit nachweisbar. Marie vermutet, dass sie Opfer sexualisierter Gewalt durch diese Substanz geworden ist. Sie berichtet über die schlimmen Erinnerungsfetzen dieser einen Nacht. Warum besonders die Opfer thematisiert werden und nicht über die Täter*innen gesprochen wird, dass kritisiert Journalistin Lou Zucker, die ebenfalls sexualisierte Gewalt erlebt hat. In dieser Folge wird sexuelle und sexualisierte Gewalt thematisiert. Bei manchen Menschen können diese Themen negative Reaktionen auslösen oder retraumatisieren. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist. **********Ihr hört in der Ab 21:01:26 - Marie*, Betroffene eines sexuellen Übergriffs beim Feiern (*Name geändert)11:58 - Lou Zucker, Journalistin, wünscht sich eine Debatte, die mehr um die Täter*innen geht**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
CN: In this episode we talk about repatriation of human remains. The more reconciliation is promoted, advocated, championed, the better of we all arr as community as nations as pople to get away from this racist view. That's why his the work from our guest today Edward Halealoha Ayau is so important. He has been an activist for over 30 years. He has led efforts to repatriate iwi kūpuna (ancestral Hawaiian skeletal remains), moepū (funerary possessions) and mea kapu (sacred objects). Earlier this year he was in Vienna and Germany taken part in repatriation ceremonies. We talked with about his work and what changed during the last 30 years. We also talked to him about the traumatic issues he deals with so often, and the criticism he is confronted with. If you want to support this work: https://koihonua.kindful.com/?campaign=1193077 Edward Halealoha Ayau Speaks From Germany, The Big Island Video News, Februar, 2022: https://www.bigislandvideonews.com/2022/02/14/video-edward-halealoha-ayau-speaks-from-germany/
CN: In dieser Folge geht es um physische und psychische Gewalt gegen Frauen, Abschiebung und negative Erfahrungen mit der Polizei nach häuslicher Gewalt Olivera Nikolić arbeitet bei der Beratungsstelle für MigrantInnen und gibt uns einen Einblick in ihre Arbeit als Frauenberaterin. Sie redet mit Patricia und Ivan vom HEAST!-Team über ihren Arbeitsalltag. Dabei wird es um unter anderem um den gesellschaftlichen und ökonomischen Kontext gehen, in dem Gewalt gegen migrantische Frauen eingebettet ist und begünstigt wird. Zudem gibt es von der Expertin einige Tipps, wie man sich als Betroffene oder ZeugIn von Gewalt gegen Frauen verhalten kann. Jetzt reinhören! Mehr über die KJÖ unter https://kommunistischejugend.at/ , auf Instagram (@kommunistischejugend), Twitter (@KJ_Oesterreich), oder auf Facebook (@kjoe.at)