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Latest podcast episodes about dw interview

Wirtschaft | Deutsche Welle
"Pandemie-Kosten noch Jahrzehnte spürbar"

Wirtschaft | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Mar 24, 2021 14:56


Ifo-Forscher Timo Wollmershäuser im DW-Interview über die ökonomischen Langzeit-Folgen der Pandemie+++Impfstoff-Fund mit Fragezeichen in Italien+++Wachwechsel beim ehemaligen Atomstrom-und Kohle-Konzern Eon

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Serap Güler: "Woher soll ich denn kommen?"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jan 6, 2019 12:04


Serap Güler ist Staatssekretärin für Integration in Nordrhein-Westfalen, und sie gehört zum Bundesvorstand der CDU. Wie empfindet sie die fremdenfeindlichen Übergriffe von Chemnitz? Auch die Rechten müssten sozialpolitisch integriert werden, sagt sie im DW-Interview.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Shermin Langhoff: "Grundgesetz ist poetisch und visionär"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Dec 23, 2018 12:00


"Ich bin nicht von ungefähr in der Kunst gelandet und nicht in der Politik", sagt Shermin Langhoff, Intendantin des Maxim Gorki Theaters Berlin. Über beides, Kunst und Politik, spricht sie im DW-Interview.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Interview - Andreas Rödder: "Es gibt eine neue Angst vor Deutschland"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Nov 17, 2018 12:01


Deutschland gilt wirtschaftlich und politisch als stärkste Nation Europas. Doch wie schon vor 100 Jahren gilt es zwar als kultureller Schöngeist, oft aber auch als rücksichtsloser Kraftprotz. Wie kann es heute den Ängsten von Nachbarn und Partner begegnen? Das erklärt der Historiker Andreas Rödder im DW Interview.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Interview - Leon Schwarzbaum: "Ich spreche für die Toten, die das nicht mehr können"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Nov 4, 2018 12:04


"Vergeben können nur die Toten und die können nicht sprechen", sagt Leon Schwarzbaum. Er hat das Vernichtungslager Auschwitz überlebt und kämpft heute dafür, dass die Wahrheit nicht vergessen wird, spricht in Schulen und öffentlichen Veranstaltungen über die schlimmste Zeit seines Lebens. "Das bin ich den Toten schuldig, denn ich habe das Glück gehabt zu überleben", sagt er im DW Interview.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Bodo Ramelow: "AfD schürt die Ängste der Menschen"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Oct 21, 2018 12:04


"Die Menschen in Ostdeutschland fühlen sich schlecht behandelt, also deklassiert", sagt Bodo Ramelow, Regierungschef in Thüringen und Deutschlands erster Ministerpräsident der Linkspartei. Im DW Interview erklärt er, warum Rechtspopulismus und der Aufstieg der AfD nicht nur ein ostdeutsches Problem sind.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Bodo Ramelow: "The AfD is stoking people's fears"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Oct 21, 2018 12:04


“People in eastern Germany believe they’ve been given a raw deal, that they’ve been shut out,” says Bodo Ramelow, head of the regional government in the state of Thuringia. In The Interview on DW, Ramelow, the first state premier from the Left Party, argues that right-wing populism and the rise of the AfD is not exclusively a problem in eastern parts of Germany.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Entwicklungsminister Müller: "Die Afrikaner müssen selber mehr leisten"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Sep 9, 2018 12:04


Afrika stand von Beginn an im Fokus seiner Arbeit als Entwicklungsminister. Im DW-Interview der Woche plädiert Gerd Müller für Kooperationen "auf Augenhöhe". Dafür müssten auch die Partnerländer "selber mehr leisten".Partnerschaftlich und auf Augenhöhe. Von diesen Prinzipien soll sie sich leiten lassen, die künftige Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Afrika. Ganz Afrika? Nicht unbedingt, stellt Gerd Müller (CSU) im DW-Interview der Woche klar: "Armutsbekämpfung, ja, das überall. Aber ich habe den neuen Ansatz gesetzt: Es geht um Reformen in den Partnerländern, mit denen wir unsere Zusammenarbeit vertiefen." Man könne mit Afrika nicht in der ganzen Breite zusammenarbeiten und müsse stärker differenzieren als bislang, sagte der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung am Sonntag im DW-TV. Daher wolle man sich fortan auf Partnerländer konzentrieren, die glaubwürdige Bereitschaft zu Reformen erkennen ließen: "Die Afrikaner müssen selber mehr leisten", so Müller. Von den 54 afrikanischen Staaten sei etwa ein Drittel auf sehr gutem Weg, die Korruption zu bekämpften, die Menschenrechte einzuhalten und "Good Governance" umzusetzen, sagte Müller. "Das führt auch dann zu wirtschaftlichem Aufschwung, Prosperität." Der Kolonialismus und seine Folgen Allerdings, räumte der Minister ein, seien viele Afrikaner nach ihren Erfahrungen als Objekte europäischer Kolonialpolitik zunächst einmal skeptisch gegenüber europäischen Initiativen. Das zeigte sich zum Beispiel in den Verhandlungen um ein Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den fünf afrikanischen Ländern Tansania, Burundi, Kenia, Ruanda und Uganda. Bereits Ende Februar dieses Jahres hatte sich Staatschef John Magufuli deutlich gegen solche Verträge ausgesprochen: "Für mich ist das eine Form des Kolonialismus. Sie sind schlecht für unser Land." Auch die Abgeordneten im tansanischen Parlament hatten dagegen gestimmt. Mit Tansanias Nein dürfte das ganze Abkommen platzen. Und viele Politiker und Akteure der Zivilgesellschaft dürften darüber erleichtert sein. Denn sie zweifeln am grundsätzlichen Sinn der Idee, da sich ungleiche Partner gegenüber stünden. Einerseits öffnet die Europäische Union ihre Märkte für Produkte aus afrikanischen Ländern. Im Gegenzug müssen die afrikanischen Staaten ihre Märkte aber ebenfalls zu einem großen Teil für Waren aus Europa öffnen. Dafür bekommen sie zwar mehrjährige Übergangsfristen. Aber, anders als die EU-Politiker glauben die afrikanischen Staats- und Regierungschefs nicht, dass durch freien Handel mehr Wohlstand in Afrika entsteht. Am Ende, so die Sorge, könnten die heimischen Produzenten gegen die europäischen nicht bestehen und würden aus dem Markt gedrängt. Darum stimmten zuletzt eine ganze Reihe afrikanischer Länder gegen das geplante Freihandelsabkommen. "Ihr wisst wie euer Weg ist" Die Bundesregierung will nun einen Ansatz verfolgen, der sich, so die Hoffnung, nicht des Kolonialismus verdächtig macht. Vom Dialog der Zukunft habe er konkrete Vorstellungen, sagt Müller: "Afrika und jedes Land muss seinen eigenen Weg gehen." Ihren Weg habe die Afrikanische Union in ihrem Zukunftsplan "Afrika 2063" verabschiedet. "Den müssen wir einfordern, und dann können wir unterstützen." Aber nur wenn die Führungseliten den Reformbedarf einsähen, lasse sich an Zusammenarbeit und Förderung denken. Zu diesen Reformen zählt Müller ganz wesentlich auch die volle Teilhabe der Frauen: "Afrikas Frauen sind der ganz entscheidende Schlüssel zum Erfolg." Für neue Standards in der Zusammenarbeit mit Afrika sei es höchste Zeit, zeigt sich Müller überzeugt. Mit den vielen afrikanischen Migranten in Deutschland sei "das Thema auch in den Wohnzimmern" angekommen. Umso dringender sei, dass man politisch nicht nur umdenken, sondern auch entsprechend handeln müsse: "Wir können nicht den afrikanischen Kontinent für unseren Wohlstand ausbeuten, dabei aber die Ressourcen und die Menschen und die Natur, und Afrikas Jugend und Bevölkerung in Armut zurücklassen." Beginn einer neokolonialen Phase Genau so aber, sagt Müller, agierten in Afrika derzeit neue Mächte: "Im Augenblick startet eine Phase des Neokolonialismus, also neue Strukturen in der Zeit der Globalisierung. Wir sehen, wie die Chinesen und andere in Afrika auftreten." Er selbst, so Müller, habe diesen Auftritt in Mosambik beobachtet. Dort engagierten sich etwa China, Indien und Japan: "Ressourcenausbeutung ohne Transparenzstandards, ohne Investitionen vor Ort, weder in die Jugend des Landes noch Abgaben oder Steuern, die dem Land zugutekommen." Das ungleiche Verhältnis zeigte sich Einschätzungen von Experten zufolge beim siebten China-Afrika-Kooperationsabkommen am Montag dieser Woche in Peking. Viele Sätze in der Rede des chinesischen Staatsoberhaupts begannen mit "China hat beschlossen". Das klang nicht unbedingt nach der Partnerschaft auf Augenhöhe, die die Teilnehmer beider Seiten beschworen. Der Gipfel war ein "großer diplomatischer Sieg" für China, sagt etwa Tom Bayes, China-Experte beim Forschungsinstitut MERICS. "Trotz Rhetorik wie 'Bruderschaft' und 'Win-Win' war es offensichtlich, dass China sich gegenüber seinen afrikanischen Partnern als Vorbild präsentiert hat, dem sie folgen sollten", sagte Bayes der DW. Deutsche Industrie "wacht auf" Insgesamt, so Entwicklungsminister Gerd Müller, müsse man mit China einen Dialog führen. "Wir haben ein Zentrum für nachhaltige Entwicklung mit den Chinesen auf den Weg gebracht, um nachhaltige Projekte umzusetzen." Ein Beispiel sei etwa eine neue, große Brücke in Mosambik - "von deutschen Ingenieuren konstruiert, von den Chinesen finanziert". Für die deutsche Industrie, deutet Müller an, sei Afrika ein sehr profitabler Markt - vorausgesetzt, sie passe ihre Produkte den Bedürfnissen vor Ort an. Das gelte etwa für die deutsche Automobilwirtschaft. Er freue sich, so Müller, dass die nun "aufwache und umsteuere". Sichtbare Zeichen wie das VW-Engagement in Ruanda gebe es bereits, konstatiert Müller: "In den nächsten sechs bis acht Jahren werden 300 Millionen Autos in Afrika verkauft werden - und ich freue mich nicht, wenn ich dort nur Toyotas und nur Koreaner sehe und keine deutschen Autos." Auch der Handel mit Afrika soll ausgebaut werden. Auf ihrer gemeinsamen Ghana-Reise hätten Bundeskanzlerin Merkel und er Kooperationsverträge unterzeichnet. Die Kontakte sollen im Oktober auf einer Investorenkonferenz in Berlin fortgesetzt werden. Die Bereitschaft sei da, sagt Müller: "Die Wirtschaft ist aufgewacht." Die Regierung sei damit befasst, die Rahmenbedingungen für Investitionen zu verbessern. Die Bevölkerung des Kontinents werde sich absehbar verdoppeln. "Das wirft ganz neue Fragen auf, etwa im Hinblick auf Ernährung und Energie. Und wir haben die Lösungen: Technologie und Wissenstransfer." Deutschland könne die Probleme lösen. "Und wir können eine Win-Win-Situation schaffen."

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Gerd Müller: 'Africa's women are the key to its success'

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Sep 8, 2018 12:04


"Africa and every country in it needs to go its own way," says the German Development Minister Gerd Müller. In a DW Interview, he speaks about Europe's responsibility toward Africa, lessons learned from colonialism and the outlook for development policy.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Gerd Müller: "Afrikas Frauen sind der Schlüssel zum Erfolg"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Sep 8, 2018 12:04


"Afrika und jedes Land muss seinen eigenen Weg gehen" sagt Entwicklungsminister Gerd Müller im DW-Interview. Mit ihm haben wir gesprochen über Europas Verantwortung für Afrika, Lehren aus der Kolonialzeit und Perspektiven der Entwicklungspolitik.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Veye Tatah: "Die Afrikaner müssen Afrika entwickeln."

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Sep 1, 2018 12:03


Veye Tatah, geboren und aufgewachsen in Kamerun, engagiert sich in Deutschland mit dem Verein "Africa Positive" für ein Afrikabild jenseits von Krieg und Krisen. Über Hoffnungen für Afrika und das schwere Erbe der Kolonialzeit spricht sie im DW-Interview.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Niklas Frank: "Die Deutschen müssten wissen, wohin es führt"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Aug 25, 2018 12:03


Niklas Frank ist der Sohn jenes Mannes, der als Hitlers Generalgouverneur im besetzten Polen verantwortlich war für die NS-Vernichtungslager im Land. Niklas Frank hat seine Vergangenheit schonungslos aufgearbeitet - die Deutschen aber hätten es nicht, sagt er im DW-Interview.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Stefan Schmidt: "Menschenleben stehen bei mir an erster Stelle"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Aug 19, 2018 12:03


"Nicht Grenzen müssen geschützt werden, sondern Menschen", fordert Stefan Schmidt im DW-Interview. Er war 2004 selbst festgenommen worden, nachdem er als Kapitän der "Cap Anamur" 37 Flüchtlinge aus dem Meer gerettet hatte. Heute ist er Flüchtlingsbeauftragter in Schleswig-Holstein.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Felix Klein: "Null Toleranz gegenüber Judenfeindlichkeit"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Aug 4, 2018 12:04


"Wer sich in unserer Gesellschaft bewegen will, muss auch unsere Geschichte kennen und unsere Sensibilität was den Antisemitismus angeht", betont der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung Felix Klein. Bei Verstößen "dürfen wir null Toleranz zeigen und müssen ganz klar die Härte unseres Gesetzes anwenden", sagte er im DW Interview.

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Gyde Jensen: "Wir müssen um Lösungen streiten"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jul 6, 2018 12:00


"Ich kämpfe dafür, dass Europa sein humanistisches Erbe nicht verspielt ," sagt Gyde Jensen. "Menschenrechtsrechtspolitik ist mehr als Symbolpolitik", betont die FDP-Politikerin. Und deswegen könne der Appell aus Deutschland an die europäischen Partner nur lauten: "Mehr Europa und eine gemeinsam abgestimmte Flüchtlingspolitik".

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Mehmet Daimagüler: "Der Staat hat führende Neonazis geschützt"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jul 1, 2018 12:04


Der NSU-Prozess - eines der längsten und wichtigsten Strafverfahren der Bundesrepublik - geht zu Ende. Neun Männer türkischer und griechischer Herkunft sowie eine Polizistin wurden damals getötet. Was bedeutet das Verfahren für die Familien der Opfer? Darüber spricht der Rechtsanwalt Mehmet Daimagüler im DW-Interview.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Mehmet Daimagüler: "The German state protected leading neo-Nazis"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jul 1, 2018 12:04


Germany's 'NSU trial' is coming to an end. It has been one of the longest criminal trials in German history. Neo-Nazis were accused of killing nine men with Turkish or Greek backgrounds, as well as a German policewoman. What has the trial meant for the families of the victims? Mehmet Daimagüler answers those questions in the DW Interview.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Stephan Mayer: "Heimat" is a complicated term

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later May 20, 2018 12:00


“Integration is always a two-way matter,” says Stephan Mayer in the DW Interview. “Migrants are welcome if they are refugees or seeking asylum and accept that Germany is a country shaped by humanism and Christianity,” added the Deputy Minister in the German Interior Ministry.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Findet die Kirche die Einheit wieder?

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Dec 25, 2016 12:00


Petra Bosse-Huber, Vizepräsidentin der EKD im DW-Interview.Papst Franziskus und Martin Luther bewegen dieselben Themen sagt EKD-Vizepräsidentin Petra Bosse-Huber. Befreiung, soziale Gerechtigkeit und eine religiöse Botschaft, die die Menschen verstehen können, die aber auch Alltag und Gesellschaft verändern.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Findet die Kirche die Einheit wieder?

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Nov 6, 2016 12:03


Papst Franziskus und Martin Luther bewegen dieselben Themen, sagt Petra Bosse-Huber. Befreiung, soziale Gerechtigkeit und eine verständliche, religiöse Botschaft, die aber auch Alltag und Gesellschaft verändern.Papst Franziskus und Martin Luther bewegen dieselben Themen, sagt EKD-Vizepräsidentin Petra Bosse-Huber im DW Interview. Befreiung, soziale Gerechtigkeit und eine religiöse Botschaft, die die Menschen verstehen können, die aber auch Alltag und Gesellschaft verändern.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Interview - Klimavertrag: Kampf gegen die Erderwärmung

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Oct 29, 2016 12:03


UNO-Klimachefin Patricia Espinosa im DW Interview. Der Klimavertrag lege den Grundstein für eine andere Welt, sagt UNO-Klimachefin Patricia Espinosa.UNO-Klimachefin Patricia Espinosa im DW Interview. Der Klimavertrag lege den Grundstein für eine andere Welt, sagt UNO-Klimachefin Patricia Espinosa. Das Abkommen werde in das Leben der Bürger eingreifen, weil sie jetzt selbst die Entscheidungen über ihre Lebensweise treffen müssten.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
European through and through

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Sep 18, 2016 12:06


Interview with Yuri Andrukhovych He is one of the most popular authors in Ukraine. This year he was awarded Germany’s Goethe Medal. Yuri Andrukhovych became known for his efforts in the 2013 Maidan protests. In the DW Interview he explains what has happened since.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Terror in Nizza - schon wieder Frankreich

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jul 17, 2016 12:07


Terrorismus-Experte und Islamwissenschaftler Michael Lüders im DW Interview. Die Banlieues sind soziale Brennpunkte und die Franzosen haben jahrzehntelang vernachlässigt, diese Ghettos ungeschehen zu machen und den Einwanderern aus Schwarz- und Nordafrika eine Perspektive zu eröffnen - sagt Terrorismusexperte Michael Lüders.

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"Ich hasse den Zaun, aber es war notwendig"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later May 8, 2016 12:07


Nächstenliebe sei ein christliches Gebot, aber der Staat müsse auch die Sicherheit seiner Bürger garantieren, sagt Ungarns Sozialminister Zoltán Balog im DW Interview. Balog, Minister für gesellschaftliche Ressourcen der FIDESZ-Partei, verteidigt im DW Interview die rigide Flüchtlingspolitik in Ungarn: Der Grenzzaun sei "notwendig", sagt er.

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"Steuervermeidung ist keine Straftat"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Apr 16, 2016 12:06


"Dass Unternehmen versuchen, dort zu dislozieren, wo sie am wenigsten Steuern zahlen, ist der Preis der Freiheit“, sagt der FDP-Vize Wolfgang Kubicki im DW Interview. Steuervermeidung sei schließlich keine Straftat. "Dass Unternehmen versuchen, dort zu dislozieren, wo sie am wenigsten Steuern zahlen, ist der Preis der Freiheit", sagt der FDP-Vize Wolfgang Kubicki im DW Interview. Steuervermeidung sei schließlich keine Straftat.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
"Verantwortung übernehmen für heute und morgen"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Apr 3, 2016 12:05


Im DW Interview spricht Umweltministerin Barbara Hendricks über Sternstunden der Politik, den Welt-Klimavertrag und die Grenzen des Erreichbaren. "Die Grenzen der Politik liegen in der Verantwortung für die Menschen heute und morgen", sagt Umweltministerin Hendricks im DW Interview.

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"The church is a big ship, not a canoe"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Mar 20, 2016 26:07


In the Interview: Archbishop Georg Gänswein, Prefect of the Papal Household He is head of protocol for Pope Francis and private secretary to Pope Emeritus Benedict XVI: Archbishop Georg Gänswein. In the DW Interview, he calls for "patience and wisdom" when it comes to calls for internal reform.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Nach dem NSU-Skandal krempelt Stephan Kramer den Thüringer Verfassungsschutz um. Im DW Interview spricht der neue Verfassungsschutzpräsident des Bundeslandes über seine Pläne. "Das rechtsextremistische Potential soll sich darüber im Klaren sein, dass ich noch mehr die Dinge gerade rücken werde", sagt Stephan Kramer im DW Interview.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Europa– Egoismus statt Solidarität?

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Feb 21, 2016 12:06


Europas Flüchtlingskrise - Egoismus statt Solidarität? Darüber spricht der Politikwissenschaftler Herfried Münkler im DW Interview.

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Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Entwicklungsminister Gerd Müller: Marshall-Plan für Syrien und den Irak

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Feb 7, 2016 12:07


Im Gespräch: Gerd Müller, CSU, Entwicklungsminister "Mit 10 Milliarden könnte die Region stabilisiert werden," so Gerd Müller (CSU) im DW Interview. Er fordert einen Marshall-Plan für Syrien und den Irak, sowie mehr Geld für Flüchtlinge in den Nachbarländern.

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Entwicklungsminister Gerd Müller: Marshall-Plan für Syrien und den Irak

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Feb 3, 2016 12:07


"Mit zehn Milliarden könnte die Region stabilisiert werden", so Gerd Müller (CSU) im DW-Interview. Er fordert einen Marshall-Plan für Syrien und den Irak sowie mehr Geld für Flüchtlinge in den Nachbarländern.

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"Sexismus ist Missbrauch von Macht"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jan 17, 2016 12:06


Im Gespräch: Die Bloggerin und Netzaktivistin Anne Wizorek "Sexismus ist der Missbrauch von Macht", sagt die Netzaktivistin Anne Wizorek im DW Interview. Sie ist Mit-Initiatorin von #ausnahmslos, einem Aufruf von Feministinnen, die sich gegen die Vereinnahmung der Ereignisse von Köln durch Rechtspopulisten wehren.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Bundesjustizminister: "Wir lassen uns die Art, wie wir leben, nicht kaputt machen"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Nov 21, 2015 12:06


Im Interview: Bundesjustizminister Heiko Maas, SPD Nach dem Terror von Paris betont Heiko Maas im DW-Interview, Deutschland lasse sich Freiheit und Toleranz nicht nehmen: "Es bleibt wichtig, an unseren Werten festzuhalten", diese seien das "eigentliche Anschlagsziel".

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
The case against the Prophet

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Oct 9, 2015 12:06


Abdel-Samad, himself the son of an Imam, describes why he no longer believes that Islam can be reformed. In his latest book, The Case against Mohammed, Hamed Abdel-Samad presents a fierce assessment of the influence of Mohammed. He portrays the Prophet as an ambivalent personality, with the negatives outweighing the positives. In our DW Interview, Abdel-Samad – himself the son of an Imam – describes why he no longer believes that Islam can be reformed.

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Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Özdemir: "Merkel hat es erstmal richtig gemacht"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Sep 27, 2015 12:06


Wohin mit hunderttausenden Flüchtlingen? Flüchtlinge aufnehmen - Verantwortung teilen. Dafür plädiert Cem Özdemir, Vorsitzender Bündnis 90/Die Grünen, im DW-Interview.

Zeitreise: Tag der Deutschen Einheit | Deutsche Welle
12. September 1990: Unterzeichnung des „Zwei-plus-Vier-Vertrages“. Interview mit Hans-Dietrich Genscher

Zeitreise: Tag der Deutschen Einheit | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Nov 22, 2006 3:36


Am 12. September 1990 unterzeichnen die Außenminister der beiden deutschen Staatenund der vier Siegermächte des Zweiten Weltkrieges (in Moskau) den "Vertrag über die endgültige Regelung in Bezug auf Deutschland", den sogenannten Zwei-plus-Vier-Vertrag; Deutschland erhält damit die volle Souveränität. Zugleich wird der deutsch-sowjetischen Vertrag über gute Nachbarschaft, Partnerschaft und Zusammenarbeit paraphiert. In einem DW-Interview zieht der damalige Außenminister der BRD, Hans-Dietrich Genscher, der an der Gestaltung dieses Vertragswerkes entscheidend mitgewirkt hatte, eine kurze Bilanz (Aufnahmedatum: 13.09.1990)