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Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
09.08.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Aug 9, 2021 9:30


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Neuer IPCC-Bericht zum Klima Der Weltklimarat der Vereinten Nationen, IPCC, veröffentlicht an diesem Montag seinen neuen Bericht zum Klimawandel. Darin geht es um die Auswirkungen der Erderwärmung. Bewertet werden die Meeresspiegel, Gletscher und Eisschilde sowie extreme Wetterverhältnisse. Bundesumweltministerin Svenja Schulze sagte der "Rheinischen Post", es gebe keinen Zweifel mehr am menschengemachten Klimawandel, die Beweislage sei erdrückend. Entwicklungsminister Gerd Müller forderte einen weltweiten Green-Deal mit "gewaltigen" privaten Investitionen in erneuerbare Energien sowie einer Investitionsoffensive der Industrieländer. Feuer an US-Westküste breitet sich aus Das in Nordkalifornien wütende "Dixie Fire" hat sich zum zweitgrößten Waldbrand in der Geschichte des US-Bundesstaats ausgeweitet. Nach Angaben der Behörden haben die Flammen bisher mehr als 187.000 Hektar Land verwüstet - eine Fläche, die größer ist als die von Los Angeles. "Dixie Fire" ist derzeit der größte aktive Waldbrand in den USA und einer von elf größeren Bränden allein in Kalifornien. Die Feuerwehr konnte bisher erst gut ein Fünftel der Flammen unter Kontrolle bringen. Taliban erobern Kundus Die Taliban setzen ihre Offensive in Nordafghanistan fort. Allein am Sonntag eroberte die radikalislamische Miliz drei Provinzhauptstädte, darunter die strategisch wichtige Stadt Kundus, in deren Nähe die Bundeswehr jahrelang ein großes Feldlager unterhalten hatte. Die Einnahme von Kundus gilt als ihr bisher größter Erfolg. Am selben Tag nahmen die Rebellen Sar-i-Pul, die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im Nordwesten, sowie Talokan, die Hauptstadt der Provinz Tachar im Nordosten, ein. Damit fielen innerhalb von drei Tagen fünf afghanische Provinzhauptstädte in die Hände der Islamisten. Kein Ende des Blutvergießens in der Sahelzone Bei einem Anschlag in Burkina Faso sind Insidern zufolge mindestens zwölf Soldaten getötet worden, sieben gelten als vermisst. Der Vorfall habe sich in der Gemeinde Toeni in der Region Boucle du Mouhoun nahe der Grenze zu Mali ereignet, sagten Gewährsleute der Nachrichtenagentur Reuters. Bisher bekannte sich niemand zu der Bluttat. Die Armee äußerte sich ebenfalls nicht. Am Samstag hatte eine Spezialeinheit der Armee in der gleichen Region zwei führende Dschihadisten getötet. In der Sahelzone häufen sich die Angriffe militanter Gruppen mit Verbindungen zu Al-Kaida und "dem Islamischen Staat". Tote bei Zusammenstößen im Tschad Im Tschad sind mindestens 22 Menschen bei Auseinandersetzungen zwischen Bauern und nomadischen Viehhirten getötet worden. Zudem wurden 18 Menschen bei den gewaltsamen Konflikten im Dorf Zohana im Zentrum des zentralafrikanischen Landes verletzt. Das teilte die Gouverneurin der Provinz Hadjer-Lamis, Amina Kodjiana, mit. Die Regierung schickte Soldaten in die Region. Im Tschad nehmen die Spannungen zwischen sesshaften Bauern und nomadisch lebenden arabischen Viehhirten seit Jahren zu. Dabei geht es oft um Landstreitigkeiten. Unterstützung für Demokratiebewegung Ein Jahr nach der umstrittenen Präsidentenwahl in Belarus hat Deutschlands Außenminister Heiko Maas der Demokratiebewegung weitere Hilfe im Widerstand gegen Machthaber Alexander Lukaschenko zugesichert. Ein ganzes Land sei in der "Geiselhaft" Lukaschenkos, betonte Maas. Im August 2020 hatte sich Lukaschenko zum sechsten Mal in Serie als Wahlsieger ausrufen lassen. Die Wahlkommission sprach ihm 80,1 Prozent der Stimmen zu. Die EU erkennt die Abstimmung nicht an. Die USA haben wegen schwerer Menschenrechtsverstöße Sanktionen gegen den Machtapparat in Minsk verhängt. Blamage für Eintracht Frankfurt Der Fußball-Bundesliga-Klub Eintracht Frankfurt ist in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals ausgeschieden. Mit dem neuen Trainer Oliver Glasner kassierten die Hessen beim Drittligisten SV Waldhof Mannheim eine 0-zu-2-Niederlage. Köln benötigte beim Regionalligisten Carl Zeiss Jena das Elfmeterschießen, um mit 4 zu 2 zu siegen. Auch Mainz gewann erst im Elfmeterschießen beim Viertligisten SV Elversberg mit 8 zu 7. Hertha BSC mühte sich zu einem 1 zu 0 beim Drittligisten SV Meppen. Union Berlin gewann nach einem Tor von Max Kruse 1 zu 0 beim Drittligisten Türkgücü München.

ecozentrisch
Shell muss CO2 reduzieren - Smartphones Eco-Ranking - Fleischlose Burger King-Filiale

ecozentrisch

Play Episode Listen Later May 27, 2021 5:06


Urteil: Shell muss CO2 reduzierenHistorisches Gerichtsurteil: Der Öl-und Erdgaskonzern Shell muss seinen CO2-Ausstoß deutlich verringern. ...https://www.deutschlandfunk.de/gerichtsurteil-oelkonzern-shell-muss-co2-ausstoss-vermindern.1939.de.html?drn:news_id=1263263Eco-Ranking für SmartphonesWie reparaturfähig und klimaverträglich ist mein Smartphone? Bei der Beantwortung dieser Frage soll ein Eco-Ranking der Mobilfunkprovider Deutsche Telekom, Telefonica und Vodavone behilflich sein. ...https://www.heise.de/news/Eco-Rating-Provider-informieren-ueber-Reparaturfaehigkeit-von-Smartphones-6053220.htmlFleischlose Burger King-FilialeVon Burgern ohne Fleisch hat man ja schon gehört – Aber von einer vegetarischen Fast-Food-Filiale? Der Hamburger-Spezialist Burger King will nun in Köln eine Filiale mit fleischlosem Angebot eröffnen -...https://www.merkur.de/leben/genuss/burger-king-filiale-neuheit-deutschland-koeln-nrw-vegetarisch-fleischlos-zr-90660032.htmlMehr Bio-Produkte bei ALDIImmer mehr Bio-Produkte in den Regalen bei ALDI: Der Discounter hat im vergangenen Jahr sein Bio-Angebot stark erweitert. ...https://www.umweltdialog.de/de/verbraucher/lebensmittel/2021/Bio-boomt-450-Bio-Produkte-bei-ALDI-SUeD.php1 Milliarde US-Dollar für ArtenvielfaltBereits im letzten Jahr begonnen, nun offiziell vorgestellt: Entwicklungsminister Gerd Müller gab letzte Woche den Startschuss für den Legacy Landscape Fund. ... https://www.climatechangenews.com/2021/05/20/germany-launches-1-billion-biodiversity-fund-world-misses-targets/ https://www.kfw-entwicklungsbank.de/Internationale-Finanzierung/KfW-Entwicklungsbank/Über-uns/News/News-Details_652160.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
19.05.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later May 19, 2021 7:16


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Schlag gegen Unterstützer-Vereine der Hisbollah in Deutschland Bundesinnenminister Horst Seehofer hat drei Vereine verboten, die in Deutschland Spendengelder für eine Stiftung der pro-iranischen Schiiten-Bewegung Hisbollah im Libanon gesammelt haben sollen. Das Verbot wurde mit Durchsuchungen und Beschlagnahmungen in sieben Bundesländern vollzogen. Seehofer sagte: "Wer den Terror unterstützt, wird in Deutschland nicht sicher sein." Die Vereine sollen auch Patenschaften für "Märtyrer-Familien" der radikalislamischen Miliz vermittelt haben. Ziel sei gewesen, den Kampf gegen Israel zu fördern, was gegen den Gedanken der Völkerverständigung verstoße. UN-Sicherheitsrat kann sich wieder nicht einigen Der UN-Sicherheitsrat hat angesichts der Gewalt zwischen Israelis und militanten Palästinensern seine vierte Dringlichkeitssitzung in acht Tagen abgehalten. Auch diese endete ohne Erklärung. Frankreich legte einen Entwurf für eine Resolution vor, der nach Angaben aus Paris in Abstimmung mit Ägypten und Jordanien erarbeitet worden war. Das Papier enthalte drei Forderungen: "Der Beschuss muss enden, es ist Zeit für eine Waffenruhe und der UN-Sicherheitsrat muss sich der Sache annehmen." Doch die USA blockten. Eine öffentliche Erklärung werde derzeit nicht zur Deeskalation beitragen, hieß es. Bundesregierung fördert weltweite Bildung von Mädchen Die Bundesregierung fördert die Bildung von Mädchen weltweit mit zusätzlichen 100 Millionen Euro. Entwicklungsminister Gerd Müller sprach gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe von einer wichtigen Investition in die Zukunft einer ganzen Generation. Der CSU-Politiker wies darauf hin, durch die Corona-Pandemie habe sich die Situation für Mädchen und Frauen verschlechtert. Sie hätten häufig als erste ihre Arbeit verloren. Weltweit könnten 130 Millionen Mädchen nicht zur Schule gehen", erklärte Müller weiter. 13 Millionen Mädchen würden zu Zwangsheiraten gedrängt. Bericht: US-Regierung will keine Sanktionen gegen Nord Stream 2 AG verhängen Im Streit um den Bau der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 verzichten die USA offenbar vorerst auf Sanktionen gegen die Betreiberfirma und deren deutschen Geschäftsführer Matthias Warnig. Die US-Website "Axios" und der Nachrichtensender CNN melden, Präsident Joe Biden wolle damit eine Belastung der Beziehungen zu Deutschland vermeiden. Demnach sollen aber neue Sanktionen gegen beteiligte russische Schiffe verhängt werden. Die Nord Stream 2 AG ist eine Tochter des russischen Energieriesen Gazprom. Die schweizerische Firma ist für Planung, Bau und Betrieb der Pipeline zuständig, die fast fertig ist.: US-Kongress verabschiedet Gesetz gegen anti-asiatische Hassverbrechen Der US-Kongress hat ein Gesetz zur effektiveren Bekämpfung von Hassverbrechen gegen asiatischstämmige Menschen in den Vereinigten Staaten verabschiedet. Damit soll unter anderem eine schnellere Untersuchung entsprechender Straftaten durch das Justizministerium gewährleistet werden. Die Zahl der Gewalttaten gegen asiatische oder asiatischstämmige Bürger nahm im Zuge der Corona-Pandemie deutlich zu. Der frühere US-Präsident Donald Trump bezeichnete das Coronavirus während seiner Zeit im Weißen Haus als "China-Virus" und handelte sich damit den Vorwurf ein, bewusst Ressentiments zu schüren. New Yorks Generalstaatsanwältin erweitert Ermittlungen gegen Trump Organization Die Generalstaatsanwältin des US-Bundesstaats New York weitet ihre Ermittlungen gegen die Trump Organization aus. Ein Sprecher der Staatsanwältin Letitia James sagte, gegen die Firma werde nun auch strafrechtlich ermittelt. In der Firma sind die geschäftlichen Aktivitäten von Ex-Präsident Donald Trump gebündelt. Die Staatsanwaltschaft von Manhattan ermittelt schon länger gegen die Holding. Zunächst ging es um Schweigegeldzahlungen an zwei Frauen, die nach eigenen Angaben Affären mit Trump hatten. Nun wird auch wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung und des Bankenbetrugs ermittelt.

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk
Entwicklungsminister Gerd Müller in der Kritik

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 16, 2020 3:37


Autor: Capellan, Frank Sendung: Informationen am Morgen Hören bis: 19.01.2038 04:14

kritik entwicklungsminister gerd m
Plötzlich Podcaster
Wer hat Angst vorm Lieferkettengesetz?

Plötzlich Podcaster

Play Episode Listen Later Nov 4, 2020 55:02


Kleidung, Schuhe, Auto, Essen - Deutschland ist auf internationale Zulieferer angewiesen. Die Rohstoffe müssen am Herkunftsort gesammelt und raffiniert werden, oft werden auch die ersten Produktionsschritte im Ausland ausgelagert werden. Wir profitieren von der globalisierten Welt. Nicht zuletzt auch deswegen, weil wir das fertig verarbeitete Produkt mit Gewinnspanne weltweit exportieren. Das Problem an der ganzen Sache: Deutsche Unternehmen sind nicht rechtlich gebunden, die Produktionsbedingungen an den Standorten zu überprüfen. Menschenrechte, Umweltschutz und angemessene Bezahlung von Arbeitskräften stehen angesichts des Profitdrucks oft nicht im Vordergrund. Nachdem eine von der Bundesregierung aufgelegte freiwillige Selbstverpflichtung kaum Beachtung fand, drängen Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) und Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) auf das Lieferkettengesetz. Robert und Berthold ordnen ein, inwiefern unternehmerische und politische Verantwortung gefragt ist, um eine menschenwürdige und umweltgerechte Arbeitswelt in den Produktionsländern zu schaffen, und welche wirtschaftlichen Folgen ein Lieferkettengesetz für Deutschlands Unternehmer*innen und Konsument*innen haben würde. Impressum: https://ploetzlich-podcaster.de/impressum/

SWR2 Politisches Interview
Globalisierung und Umweltstandards: Eine faire Lieferkette ist möglich

SWR2 Politisches Interview

Play Episode Listen Later Oct 6, 2020 10:01


Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) will Unternehmen mit einem Lieferkettengesetz verpflichten, die Einhaltung sozialer und ökologischer Mindeststandards Ihrer Zulieferer zu garantieren. Das Argument der Unternehmensverbände, Transparenz lasse sich nicht herstellen, hält Eva-Maria Kieninger, Professorin für Deutsches, Europäisches und Internationales Privatrecht an der Universität Würzburg, für wenig plausibel.

SWR Aktuell im Gespräch
Günther Beckstein (CSU): Maut war ein Flop für die ganze CSU

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Oct 1, 2020 3:09


Der frühere Ministerpräsident von Bayern, Günther Beckstein (CSU), erwartet im Zusammenhang mit dem Maut-Untersuchungsausschuss keine Kabinettsumbildung vor der Wahl. Mit Blick auf die Ankündigungen von Innenminister Horst Seehofer und Entwicklungsminister Gerd Müller nicht mehr für den nächsten Bundestag zu kandidieren, sagte Beckstein im Radioprogramm SWR Aktuell, "ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Jahr vor der Wahl große Personalveränderungen vorgenommen werden. Außer wenn im U-Ausschuss extrem belastende Dinge herauskommen." Mit Blick auf die Maut räumte Beckstein ein, dass sie "alles andere als ein Siegerthema war. Es ist unangenehm, nicht nur für Herrn Scheuer. Es war ein Flop für die ganze CSU." Er erwarte aber nicht, dass es Scheuer zum Wackeln bringen werde. Erst recht nicht den jetzigen Ministerpräsidenten Markus Söder. Es sei ein anderer Ministerpräsident und Verkehrsminister gewesen, die die Maut in den Mittelpunkt des Wahlkampfs gestellt hätten, sagte Beckstein ohne die Namen der Minister zu nennen. Er gehe davon aus, dass die CSU weiter zu Scheuer stehe. Denn eine Stärke der CSU sei es immer auch, zu einem Kollegen zu stehen, der in Schwierigkeiten sei. "Und ich glaube, dass Solidarität in der CSU immer noch eine Bedeutung hat," so Beckstein.

B5 Thema des Tages
Entwicklungsminister Müller im Gespräch

B5 Thema des Tages

Play Episode Listen Later Sep 22, 2020 8:24


Entwicklungsminister Gerd Müller im Gespräch mit BR-Chefreporter Stephan Mayer. Moderation: Gabi Gerlach

im gespr entwicklungsminister gerd m
Interview der Woche - Deutschlandfunk
Entwicklungsminister Müller (CSU) zu Moria - "Nirgendwo herrschen solche unterirdischen Zustände"

Interview der Woche - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 13, 2020 24:29


Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) drängt nach dem Brand im griechischen Flüchtlingscamp Moria auf schnelle Hilfe. Im Lager herrschten inakzeptable humanitäre Standards, sagte Müller im Deutschlandfunk. Die Menschen müssen verteilt werden. Deutschland könne dabei ein Zeichen setzen. Gerd Müller im Gespräch mit Frank Capellan www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Christliche Werte leben. Von der Seele reden.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) wollen ein Lieferkettengesetz umsetzen. Das Gesetz soll deutsche Unternehmen für Sozial- und Umweltverstöße auch ihrer Lieferanten im Ausland verantwortlich machen. An Kinderarbeit und Hungerlöhnen am Beginn von Lieferketten aus dem Ausland gibt es seit Jahren Kritik, etwa mit Blick auf Textilfabriken in Bangladesch.

Aktuelle Interviews
Lieferkettengesetz: Gerd Müller, Bundesentwicklungsminister (CSU)

Aktuelle Interviews

Play Episode Listen Later Jul 20, 2020 8:18


Entwicklungsminister Gerd Müller hat das geplante Lieferkettengesetz zur Einhaltung von Menschenrechten erneut gegen Kritik von Wirtschaftsverbänden verteidigt. "Nach Jahren der Freiwilligkeit muss jetzt ein gesetzlicher Rahmen kommen," so der CSU-Politiker.

Jung & Naiv
POLITIKANALYSE #10 - Kapitalismuskrise

Jung & Naiv

Play Episode Listen Later Jul 2, 2020 51:26


Zehnte Folge der "Politikanalyse": Wolfgang M. Schmitt bespricht mit ideologiekritischem Blick die Politik von heute. Diesmal geht's um die Jung & Naiv Interviews 460-463 (Constanze Kurz, Patrizia Nanz, Nikhil Pal Singh, Sahra Wagenknecht), Jung & Live mit Gerhard Schick ("Finanzwende"), Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) sowie BPKs mit Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU), Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU), Fridays For Future sowie den Grünen-Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckhardt und Anton Hofreiter Gefällt euch "Die Politikanalyse"? Lasst es uns wissen! Unterstützt uns finanziell, damit es weitere Ausgaben geben kann! ACHTUNG, NEUES KONTO! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv

B5 Thema des Tages
Interview der Woche mit Entwicklungsminister Gerd Müller

B5 Thema des Tages

Play Episode Listen Later Jun 27, 2020 7:53


Unsere Kollegin Janina Lückoff spricht mit dem Entwicklungsminister Gerd Müller.

entwicklungsminister gerd m
Worte und Gedanken | SWR3
29. Mai 2020: Unendlich beschenkt

Worte und Gedanken | SWR3

Play Episode Listen Later May 28, 2020


Christopher Hoffmann, Koblenz, Katholische Kirche: Für Entwicklungsminister Gerd Müller ist sein christlicher Glaube ein entscheidender Motor in seinem Engagement für eine gerechtere Globalisierung....

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Worte und Gedanken | SWR3
29. Mai 2020: Unendlich beschenkt

Worte und Gedanken | SWR3

Play Episode Listen Later May 28, 2020


Christopher Hoffmann, Koblenz, Katholische Kirche: Für Entwicklungsminister Gerd Müller ist sein christlicher Glaube ein entscheidender Motor in seinem Engagement für eine gerechtere Globalisierung....

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KenFM: Die Macht um Acht
Die Macht um Acht (51) "Maskenball für die Gesundheit!"

KenFM: Die Macht um Acht

Play Episode Listen Later Apr 29, 2020 16:22


Corona geht aufs Gehirn. Maskenball für die Gesundheit! Maskenpflicht für alle! Hinter der Maske lauert die Macht, hinter dem hygienischen Eindruck ist auch, und gerade bei der Tagesschau, der schlechte Journalismus im Dienst der Mächtigen zu erkennen: Nie nach dem Warum fragen, nie nach dem Sinn, das ist die Dienstanweisung in der Tagesschau-Redaktion. Da gibt man doch lieber die vorgefertigten Worthülsen der Regierung an die Zuschauer weiter. „Ursprung des Coronavirus - Immer lautere Forderungen an China", so lautet eine der Überschriften der Tagesschau. Und auch Entwicklungsminister Gerd Müller darf sich äußern: China müsse "vollkommene Offenheit in dieser Weltkrise zeigen". Nicht die Frage an das deutsche Corona-Regiment wird thematisiert, wie die täglichen Zahlen zustandekommen, wird nicht gefragt. Warum es nur eine Meinung über Ursachen und Methoden gibt, will die Tagesschau nicht wissen. Da wird lieber mit dem langen, anklagenden Finger auf China gezeigt. Da muss ein Virus im Gehirn sein. Zwar erfährt man aus der Tagesschau, dass Kramp-Karrenbauer mal wieder für viel Geld neues Kriegsgerät anschaffen will, den Kampfjet F 18. Dass die neue Mordmaschine, kaum gestartet, schon über die Grenzen hinweg wäre, das erfährt man von der Tagesschau nicht. Auch nicht, dass es sich um eine aggressive Angriffswaffe handelt. Die Frage WARUM Deutschland denn die neue Mordmaschine braucht, stellt die Redaktion der ARD nicht. Dass der Jet die Nachbarn bedroht, ist dem öffentlich-rechtlichen Sender egal. In den grauen Zellen der Redakteure tobt das Virus. Und dann auch noch diese Überschrift: „Corona-Krise - Heil plant Recht auf Homeoffice". Unter dem Virus-Deckmantel macht die Tagesschau Reklame für eine Rationalisierungsmaßnahme der Konzerne: Sollen doch die Angestellten die Miete für das Büro selbst zahlen und auch gern die Büromöbel anschaffen und das „Office" selbst putzen. Super. Und Finanzminister Olaf Scholz preist die Vorzüge des Arbeitens von zu Hause aus: "Die vergangenen Wochen haben gezeigt, wie viel im Homeoffice möglich ist - das ist eine echte Errungenschaft, hinter die wir nicht mehr zurückfallen sollten". Dass Scholz mal eben ein lange, lange Perspektive für das Corona-Regime plant, das kann oder will der Redaktion nicht auffallen. Der Virus hat das Resthirn der ARD befallen. Home-Office? Auch für Müllwerker, für die Kollegen im E-Werk, bei den Wasserwerken, den Molkereien, den Brotfabriken? Wie es eine Zwei-Klassen-Medizin gibt, so gibt es auch zwei Klassen in der Gesundheits-Vorsorge. Fällt der Tagesschau nicht auf. Denn sie ist zu sehr damit beschäftigt, den neuen Corona-Tagesbefehlen zu folgen: Jawohl, Herr Ansteckungs-Führer! Maske auf und durch! Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung der ARD. Bei KenFM nimmt er mit dem gleichnamigen Format die subtile Gehirnwäsche der Tagesschau alle zwei Wochen unter die Lupe. Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm Bestelle Deine Bücher bei unserem Partner: https://www.buchkomplizen.de/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Christliche Nachrichten
Christliche Nachrichten vom 08.02.2020

Christliche Nachrichten

Play Episode Listen Later Feb 10, 2020 3:23


Ökumenisches Friedensgebet in Münster / Künftiger Bischof Bertram Meier: mehr muslimische Kandidaten für die CDU / Tod des Gründer und langjährigen Leiter der Missionszentrale der Franziskaner in Bonn / missio Aachen begrüßt Ankündigung von Entwicklungsminister Gerd Müller / Drei-Millionen-Euro-Projekt der evangelische Kirche: Start-Ups für die Kirche von morgen / Saarländische Vertreter der evangelischen & katholischen Kirche: Reformen sind der richtige Weg / Münsters Bischof Felix Genn weist Kritik von Bundesjustizministerin Christine Lambrecht zurück

#Frühstart
Das reicht nicht aus!

#Frühstart

Play Episode Listen Later Sep 20, 2019 10:25


Entwicklungsminister Gerd Müller warnt davor, sich beim Klimaschutz allein am nationalen Rahmen zu orientieren. Welche Szenarien möglich sind, erzählt er im Interview mit #frühstart.

Politik und Hintergrund
NSU-Opferbeauftragte Barbara John fordert mehr Anstrengungen im Kampf gegen Rechts

Politik und Hintergrund

Play Episode Listen Later Jul 13, 2019 25:48


NSU-Opferbeauftragte Barbara John ein Jahr nach dem NSU-Urteil / SPD will Thilo Sarrazin aus Partei ausschließen / Neue Parteien bei Parlamentswahl in Ukraine / Kroatische Präsidentin bestätigt Grenz-Gewalt gegen Flüchtlinge / Entwicklungsminister Gerd Müller besucht Indigene im Amazonas-Regenwald

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Klimagipfel, Digitalpakt, Siglent-Sicherheitslücke, Wooga | Kurz informiert vom 03.12.2018

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Dec 2, 2018


Klimaschutz ist die Überlebensfrage der Menschheit Begleitet von Warnungen vor einer massiven Erderhitzung wurde in Polen offiziell der 24. UN-Klimagipfel eröffnet. Vertreter aus knapp 200 Staaten verhandeln in Kattowitz zwei Wochen lang darüber, wie die Beschlüsse der Pariser Klimakonferenz von 2015 durch klare Regeln zur Umsetzung und Überprüfung ergänzt werden können. Für den deutschen Entwicklungsminister Gerd Müller geht es dabei um nichts weniger als das Überleben der Menschheit. Bei den Bemühungen zur Verhinderung einer Überhitzung der Welt geht es im Kern darum, möglichst bald und vollständig die Freisetzung von Treibhausgasen zu stoppen. Länder kritisieren Grundgesetzänderung für Digitalpakt Gegen die bereits vom Bundestag beschlossene Grundgesetzänderung für die Schuldigitalisierung kommt massiver Widerstand aus den Ländern – im Bundesrat könnte sie scheitern. Die Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Sachsen machten in einem gemeinsamen Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung ihre Ablehnung deutlich, weil die Änderung aus ihrer Sicht zu sehr in die Länderhoheit eingreifen würde. Niedersachsen wendet sich gegen die Forderung des Bundes, dass ab 2020 alle vom Bund bereitgestellten Leistungen, egal in welchem Politikbereich, um den gleichen Betrag ergänzt werden müssten. Ein Oszilloskop mit Hintertüren Labor-Equipment von Siglent ist auf mehreren Wegen attackierbar. Angreifer könnten Messergebnisse manipulieren und eventuell in Netzwerke eindringen. Das haben Sicherheitsforscher von SEC Consult festgestellt. Ein Statement des Herstellers Siglent Technologies steht derzeit noch aus. Bislang gibt es nur Workarounds, um sich abzusichern – ein Patch ist noch nicht angekündigt. Israelischer Spieleentwickler übernimmt Berliner Spielefirma Wooga Der israelische Spielehersteller Playtika übernimmt mit dem Berliner Start-up Wooga einen der großen Spieleentwickler in Deutschland. Das derzeit 180-köpfige Team werde jedoch weiter aus seiner Zentrale in Berlin arbeiten. Wooga entwickelt vor allem Spiele für Soziale Netzwerke und Smartphones und vermarktet diese international. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Entwicklungsminister Müller: "Die Afrikaner müssen selber mehr leisten"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Sep 9, 2018 12:04


Afrika stand von Beginn an im Fokus seiner Arbeit als Entwicklungsminister. Im DW-Interview der Woche plädiert Gerd Müller für Kooperationen "auf Augenhöhe". Dafür müssten auch die Partnerländer "selber mehr leisten".Partnerschaftlich und auf Augenhöhe. Von diesen Prinzipien soll sie sich leiten lassen, die künftige Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Afrika. Ganz Afrika? Nicht unbedingt, stellt Gerd Müller (CSU) im DW-Interview der Woche klar: "Armutsbekämpfung, ja, das überall. Aber ich habe den neuen Ansatz gesetzt: Es geht um Reformen in den Partnerländern, mit denen wir unsere Zusammenarbeit vertiefen." Man könne mit Afrika nicht in der ganzen Breite zusammenarbeiten und müsse stärker differenzieren als bislang, sagte der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung am Sonntag im DW-TV. Daher wolle man sich fortan auf Partnerländer konzentrieren, die glaubwürdige Bereitschaft zu Reformen erkennen ließen: "Die Afrikaner müssen selber mehr leisten", so Müller. Von den 54 afrikanischen Staaten sei etwa ein Drittel auf sehr gutem Weg, die Korruption zu bekämpften, die Menschenrechte einzuhalten und "Good Governance" umzusetzen, sagte Müller. "Das führt auch dann zu wirtschaftlichem Aufschwung, Prosperität." Der Kolonialismus und seine Folgen Allerdings, räumte der Minister ein, seien viele Afrikaner nach ihren Erfahrungen als Objekte europäischer Kolonialpolitik zunächst einmal skeptisch gegenüber europäischen Initiativen. Das zeigte sich zum Beispiel in den Verhandlungen um ein Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den fünf afrikanischen Ländern Tansania, Burundi, Kenia, Ruanda und Uganda. Bereits Ende Februar dieses Jahres hatte sich Staatschef John Magufuli deutlich gegen solche Verträge ausgesprochen: "Für mich ist das eine Form des Kolonialismus. Sie sind schlecht für unser Land." Auch die Abgeordneten im tansanischen Parlament hatten dagegen gestimmt. Mit Tansanias Nein dürfte das ganze Abkommen platzen. Und viele Politiker und Akteure der Zivilgesellschaft dürften darüber erleichtert sein. Denn sie zweifeln am grundsätzlichen Sinn der Idee, da sich ungleiche Partner gegenüber stünden. Einerseits öffnet die Europäische Union ihre Märkte für Produkte aus afrikanischen Ländern. Im Gegenzug müssen die afrikanischen Staaten ihre Märkte aber ebenfalls zu einem großen Teil für Waren aus Europa öffnen. Dafür bekommen sie zwar mehrjährige Übergangsfristen. Aber, anders als die EU-Politiker glauben die afrikanischen Staats- und Regierungschefs nicht, dass durch freien Handel mehr Wohlstand in Afrika entsteht. Am Ende, so die Sorge, könnten die heimischen Produzenten gegen die europäischen nicht bestehen und würden aus dem Markt gedrängt. Darum stimmten zuletzt eine ganze Reihe afrikanischer Länder gegen das geplante Freihandelsabkommen. "Ihr wisst wie euer Weg ist" Die Bundesregierung will nun einen Ansatz verfolgen, der sich, so die Hoffnung, nicht des Kolonialismus verdächtig macht. Vom Dialog der Zukunft habe er konkrete Vorstellungen, sagt Müller: "Afrika und jedes Land muss seinen eigenen Weg gehen." Ihren Weg habe die Afrikanische Union in ihrem Zukunftsplan "Afrika 2063" verabschiedet. "Den müssen wir einfordern, und dann können wir unterstützen." Aber nur wenn die Führungseliten den Reformbedarf einsähen, lasse sich an Zusammenarbeit und Förderung denken. Zu diesen Reformen zählt Müller ganz wesentlich auch die volle Teilhabe der Frauen: "Afrikas Frauen sind der ganz entscheidende Schlüssel zum Erfolg." Für neue Standards in der Zusammenarbeit mit Afrika sei es höchste Zeit, zeigt sich Müller überzeugt. Mit den vielen afrikanischen Migranten in Deutschland sei "das Thema auch in den Wohnzimmern" angekommen. Umso dringender sei, dass man politisch nicht nur umdenken, sondern auch entsprechend handeln müsse: "Wir können nicht den afrikanischen Kontinent für unseren Wohlstand ausbeuten, dabei aber die Ressourcen und die Menschen und die Natur, und Afrikas Jugend und Bevölkerung in Armut zurücklassen." Beginn einer neokolonialen Phase Genau so aber, sagt Müller, agierten in Afrika derzeit neue Mächte: "Im Augenblick startet eine Phase des Neokolonialismus, also neue Strukturen in der Zeit der Globalisierung. Wir sehen, wie die Chinesen und andere in Afrika auftreten." Er selbst, so Müller, habe diesen Auftritt in Mosambik beobachtet. Dort engagierten sich etwa China, Indien und Japan: "Ressourcenausbeutung ohne Transparenzstandards, ohne Investitionen vor Ort, weder in die Jugend des Landes noch Abgaben oder Steuern, die dem Land zugutekommen." Das ungleiche Verhältnis zeigte sich Einschätzungen von Experten zufolge beim siebten China-Afrika-Kooperationsabkommen am Montag dieser Woche in Peking. Viele Sätze in der Rede des chinesischen Staatsoberhaupts begannen mit "China hat beschlossen". Das klang nicht unbedingt nach der Partnerschaft auf Augenhöhe, die die Teilnehmer beider Seiten beschworen. Der Gipfel war ein "großer diplomatischer Sieg" für China, sagt etwa Tom Bayes, China-Experte beim Forschungsinstitut MERICS. "Trotz Rhetorik wie 'Bruderschaft' und 'Win-Win' war es offensichtlich, dass China sich gegenüber seinen afrikanischen Partnern als Vorbild präsentiert hat, dem sie folgen sollten", sagte Bayes der DW. Deutsche Industrie "wacht auf" Insgesamt, so Entwicklungsminister Gerd Müller, müsse man mit China einen Dialog führen. "Wir haben ein Zentrum für nachhaltige Entwicklung mit den Chinesen auf den Weg gebracht, um nachhaltige Projekte umzusetzen." Ein Beispiel sei etwa eine neue, große Brücke in Mosambik - "von deutschen Ingenieuren konstruiert, von den Chinesen finanziert". Für die deutsche Industrie, deutet Müller an, sei Afrika ein sehr profitabler Markt - vorausgesetzt, sie passe ihre Produkte den Bedürfnissen vor Ort an. Das gelte etwa für die deutsche Automobilwirtschaft. Er freue sich, so Müller, dass die nun "aufwache und umsteuere". Sichtbare Zeichen wie das VW-Engagement in Ruanda gebe es bereits, konstatiert Müller: "In den nächsten sechs bis acht Jahren werden 300 Millionen Autos in Afrika verkauft werden - und ich freue mich nicht, wenn ich dort nur Toyotas und nur Koreaner sehe und keine deutschen Autos." Auch der Handel mit Afrika soll ausgebaut werden. Auf ihrer gemeinsamen Ghana-Reise hätten Bundeskanzlerin Merkel und er Kooperationsverträge unterzeichnet. Die Kontakte sollen im Oktober auf einer Investorenkonferenz in Berlin fortgesetzt werden. Die Bereitschaft sei da, sagt Müller: "Die Wirtschaft ist aufgewacht." Die Regierung sei damit befasst, die Rahmenbedingungen für Investitionen zu verbessern. Die Bevölkerung des Kontinents werde sich absehbar verdoppeln. "Das wirft ganz neue Fragen auf, etwa im Hinblick auf Ernährung und Energie. Und wir haben die Lösungen: Technologie und Wissenstransfer." Deutschland könne die Probleme lösen. "Und wir können eine Win-Win-Situation schaffen."

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Gerd Müller: "Afrikas Frauen sind der Schlüssel zum Erfolg"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Sep 8, 2018 12:04


"Afrika und jedes Land muss seinen eigenen Weg gehen" sagt Entwicklungsminister Gerd Müller im DW-Interview. Mit ihm haben wir gesprochen über Europas Verantwortung für Afrika, Lehren aus der Kolonialzeit und Perspektiven der Entwicklungspolitik.

Fokus Globus
fg007 – Nachhaltige Textilien

Fokus Globus

Play Episode Listen Later Jul 1, 2018 48:11


Das Bündnis für Nachhaltige Textilien wurde 2014 von Entwicklungsminister Gerd Müller gegründet, um die deutsche Textilbranche auf mehr Menschen- und Arbeitsrechte in den Produktionsländern zu verpflichten. Dietrich Weinbrenner ist Pfarrer und Beauftragter für Textilien. Als Vertreter der Evangelischen Kirche ist er Mitglied in diesem Bündnis und beobachtet kritisch, wie sich die Unternehmen um ihre Verantwortung drücken. Gleichzeitig setzt er sich dafür ein, dass auch bei Kirche und Diakonie nachhaltige Textilien eingeführt werden. Wie schwierig das im Detail ist, erklärt er in dieser Sendung.

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Entwicklungsminister Gerd Müller: Marshall-Plan für Syrien und den Irak

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Feb 7, 2016 12:07


Im Gespräch: Gerd Müller, CSU, Entwicklungsminister "Mit 10 Milliarden könnte die Region stabilisiert werden," so Gerd Müller (CSU) im DW Interview. Er fordert einen Marshall-Plan für Syrien und den Irak, sowie mehr Geld für Flüchtlinge in den Nachbarländern.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Entwicklungsminister Gerd Müller: Marshall-Plan für Syrien und den Irak

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Feb 3, 2016 12:07


"Mit zehn Milliarden könnte die Region stabilisiert werden", so Gerd Müller (CSU) im DW-Interview. Er fordert einen Marshall-Plan für Syrien und den Irak sowie mehr Geld für Flüchtlinge in den Nachbarländern.