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Es wurde offiziell bestätigt, dass Koreaner an der Befreiung des Gebiets Kursk teilnahmen. Die westlichen Länder kritisierten daraufhin die Annäherung zwischen Pjöngjang und Moskau. Während die Präsenz des DVRK-Militärs in der Region Kursk durch das Bündnisabkommen mit Russland geregelt wurde, bleibt die Entsendung westlicher Söldner in die Ukraine bis heute illegal. Von Jewgeni Posdnjakow
Pjöngjangs Truppen haben Disziplin, Koordination und Todesverachtung gezeigt und einen großen Beitrag zur Niederlage der ukrainischen Armee geleistet. Dabei haben sie für ihr Land wertvolle Erfahrungen in moderner Kriegsführung gesammelt. Von Alexander Koz
Phil und Jens waren im Kino und haben sich Mickey 17, den neuen Film von Parasite-Regisseur Bong Joon-Ho angeschaut. Hat der Koreaner ein weiteres Meisterwerk abgeliefert? Nun ... Außerdem gibt Jens seinen Ersteindruck zu Assassin's Creed Shadows wieder. Besucht Jens doch mal auf Twitch (dann verpasst ihr auch keinen Live-Podcast): www.twitch.tv/der_nerdi
Professor You Jae Lee forscht in Tübingen über die Migrationsgeschichte der Südkoreaner. Viele waren Akademiker, wurden in den 1960er-Jahren angeworben und arbeiteten als Pflegekräfte und im Bergbau. You Jae Lees Vater war einer von ihnen. Heise, Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Send us a textNach der öffentlichen Kritik des Bulgari-Chefs an Swiss betont die Airline, dass Kundenzufriedenheit bei ihr Priorität hat. Kommerzchefin Heike Birlenbach sieht das Erlebnis von Jean-Christophe Babin jedoch als Einzelfall und warnt davor, Anekdoten zur Benchmark zu machen. Swiss arbeitet an einer besseren Pünktlichkeit, denn sie bleibt der Schlüssel zur Kundenzufriedenheit – auch wenn viele Faktoren außerhalb der Airline-Kontrolle liegen.#SwissAirlines #Kundenzufriedenheit #Flugpünktlichkeit #Luxus #LuftfahrtFrage des Tages: Wie bewertet ihr die “Lufthansa Champagner Offensive”? Sind Socialmedia Kommentare nur eine Anekdote?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:40 Spirit Airlines in schnellem "Chapter 11"03:18 Lufthansa First Class Allegris wird ab Januar nach New York fliegen05:28 Lufthansa Champagner Offensive08:28 Swiss sieht Socialmedia Kommentare als Anekdote12:12 Tap Airbus A321neo von Hamstern besetzt14:12 Koreaner schmuggelt 132 Taranteln und 110 Tausendfüssler15:50 Frage des TagesTake-OFF 18.11.2024 – Folge 257-2024Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Berichten zufolge kämpfen seit einigen Wochen nordkoreanische Streitkräfte an der ukrainischen Front an der Seite von Russland. Der militärische Segen aus Nordkorea entwickelt sich für die Russen allerdings zum Problem. Ein Problem, das wir im Westen sehr gut kennen und vor Jahren bereits zum Opfer gefallen sind - das Internet. Ja, die Nordkoreaner haben das fast unzensierte Internet für sich entdeckt und an der Front hat sich in kürzester Zeit eine ernsthafte Pornofilm-Epidemie entwickelt. Jap, die Koreaner schießen in der Ukraine zurzeit am liebsten in Taschentücher. Diese Folge wird schlüpfrig und vermutlich Too much info aber ... uns doch egal. (00:00:00) - Intro (00:01:48) - Nordkoreanische Soldaten und Pornos (00:14:55) - Das nordkoreanische Rumspringa (00:19:48) - Bayerische Softpornos der 70er (00:28:06) - Würdest du gerne hinter die Kulissen schauen? (00:32:49) - Ping-Pong-Show in Thailand (00:42:21) - Wildpinkler vor der Haustür
Ein Kommentar von Rainer Rupp.In der NATO spielt man wegen der angeblichen nordkoreanischen Elitekämpfer in Westrussland in der Nähe zur Ukraine verrückt. Man spricht von einer gefährlichen russischen Provokation und nutzt die angebliche Bedrohung zu Rechtfertigung für eine weitere US/NATO-Eskalation, um doch noch Angriffe auf Ziele tief im russischen Raum zu rechtfertigen und auf diese Weise die lang ersehnte direkte Konfrontation zwischen NATO und Russland herbeizuführen.Mit dem Nordkorea-Narrativ versuchen die US/NATO-Kriegstreiber in der Bevölkerung des Westens die alte Angst vor der „Roten Gefahr“, vor den „Baby-fressenden Kommunisten unter dem Bett“ wiederzubeleben. Wie bei einem Fieberschub haben sich in den letzten Tagen und Stunden westliche Falschmeldung zwecks Rechtfertigung einer weiteren Eskalation des Konflikts in der Ukraine gesteigert.Unter anderem kursiert das Video, in dem der neue NATO-Generalsekretär Rutte vor der Kulisse seines imposanten Hauptquartiers in Brüssel das NK-Narrativ als „Zeichen von Putins wachsende Verzweiflung“ erklärt. Dann greift er willkürlich eine Zahl aus der Luft, die keine reale Basis hat, aber dem westlichen Wunschdenken entspricht und sagt:„Über 600.000 Russen sind in Putins Krieg getötet oder verwundet worden und er ist nicht in der Lage, seinen Angriff auf die Ukraine ohne ausländische Unterstützung aufrechtzuerhalten, weil die Ukrainer sich mit Mut, Zähigkeit und Einfallsreichtum wehren.“Die transatlantische Propagandaschleuder Deutsche Welle kann da nicht abseitsstehen. Auf seinem englischsprechenden Kanal erklärte der Sender seinen internationalen Zuhörern, dass Nordkorea keine „gewöhnlichen Soldaten“ nach Russland entsandt habe, sondern eine Elitetruppe aus lauter Rambos. Zur Bestätigung wird sie angebliche „Militäranalystin“ Marina Miron vom Kings College in London als Erklär-Bärin zugeschaltet, die offensichtlich ganz genau über die Koreaner in Russland Bescheid weiß und in ukrainisch-gefärbtem Englisch betont:„Wir sprechen hier über nordkoreanische Spezialkräfte und sie sind die am besten ausgebildeten unter den koreanischen Militärs. Und Nordkorea hat etwa 200.000 davon. Also sind die 10.000, die aktuell in Russland sind, nur ein Bruchteil von dem, was Nordkorea potenziell nach Russland schicken könnte, wo diese Kräfte die Russen von anderen Aufgaben hinter der Front entlasten könnten“Auch die New York Times hat am Montag den 28.10. in dieselbe Kerbe der Angstmache mit der DVRK (Demokratische Volksrepublik Nord Korea) geschlagen, und zwar mit der prominent platzierten Artikelüberschrift: „Ukraine bereitet sich auf russischen Angriff mit nordkoreanischen Truppen vor“. In dem Text, des NYT-Korrespondenten Constant Méheut aus Kiew, heißt es [1], dass schon „mehrere tausend nordkoreanische Soldaten in Russlands westlicher Kursk-Region eingetroffen seien, wo sie die Bemühungen Moskaus unterstützen sollen, die (auf russisches Territorium) eingedrungenen ukrainischen Truppen zu vertreiben“...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-us-nato-angstmache-mit-nordkoreanern-von-rainer-rupp+++Bildquelle: Flight Video and Photo/ shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Pascal ist in der heutigen Folge allein im Studio, doch die Nachrichtenlage lässt ihn nicht hängen: Nur kurz nach der Ankündigung, eine weitreichende Kooperation mit General Motors zu prüfen, präsentiert Hyundai einen weiteren Partner an der Seite. Gemeinsam mit Waymo wollen die Koreaner das autonome Fahren vorantreiben. Hyundai stellt die Fahrzeugplattform, Waymo die Technologie. Ein kluger Schritt zur richtigen Zeit? Eine andere Entscheidung fällt in Brüssel: Gegen das deutsche Veto wird die EU Strafzölle auf chinesische Fahrzeuge erheben. Während die Politik den Schritt lobt und hofft, der Wettbewerbsverzerrung einen Riegel vorzuschieben, fürchten die hiesigen Autohersteller die Reaktionen aus China. Pascal ordnet die News der Woche ein und blickt außerdem zurück auf die wichtigsten Aussagen des automotiveIT Kongresses. Alle Infos zu Hyundais Partnerschaft mit Waymo: https://www.automotiveit.eu/technology/hyundai-arbeitet-mit-waymo-zusammen-350.html Erste Infos zu den Strafzöllen der EU auf chinesische Autos: https://www.automobil-produktion.de/news/eu-staaten-machen-weg-fuer-auto-zoelle-frei-595.html Spannende Berichte vom automotiveIT Kongress: https://www.automotiveit.eu/strategy/so-befluegelt-die-it-das-business-von-bmw-277.html https://www.automotiveit.eu/strategy/deshalb-ruft-die-mercedes-it-die-kehrwoche-aus-786.html https://www.automotiveit.eu/strategy/weshalb-sich-der-einstieg-in-catena-x-lohnt-840.html https://www.automotiveit.eu/technology/die-gewinner-der-automotiveit-team-awards-712.html Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
In dieser Folge spricht unser neues Podcast-Mitglied Kiana mit Yeonsoo und Yunyoung über ihre Erfahrungen als Koreaner*innen in Deutschland. Von deutscher Bürokratie (echte Briefe!) über leckeren deutschen Kuchen (+ Spargel!) bis hin zu Bedienungen, die nur Englisch sprechen, erzählen die beiden, was sie bei ihrem ersten Aufenthalt in Deutschland schockiert, überrascht und gefreut hat. Sie erklären, warum man es sich in Deutschland gut überlegen sollte, bevor man ein-zwei-drei-viele Bier im Park trinkt und warum das kleine Wörtchen „doch“ so verwirrend sein kann. Viel Spaß beim Hören! *CREDITS Moderation: Kiana Stellmacher Idee: Kiana Stellmacher Interviewees: Kim Yeonsoo, Yang Yunyoung Schnitt: Marie Awe __________________________ Wir freuen uns immer über Fragen und Anregungen, die Ihr uns gerne per Mail an podcasts@netzwerk-junge-generation.de senden könnt. Hier auf unseren Social Media Kanälen und auf unserer Website gibt es noch mehr interessante Themen rund um das Netzwerk und Korea und natürlich könnt ihr uns auch dort kontaktieren: https://www.instagram.com/dkjnetwork/ https://www.facebook.com/dkjnetwork/ https://twitter.com/dkjnetwork https://netzwerk-junge-generation.de/
Adrian bjuder Anton och Adam på ett "återkallningsquiz" och Anton berättar om sitt pizzadegsbak, hur gick det egentligen? Dessutom ställer sig killarna frågan om koreaner vallfärdar till Karlstad på grund av "exotisk" frukt.Kontakt: kontakt@matkoma.comGå med i eftersnacksgruppen:https://www.facebook.com/groups/pratkomaeftersnackProduktionsbolag: Polpo Play ABwww.polpoplay.comVill du göra reklam i en Polpo-podd?Maila hello@polpoplay.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als eine der letzten Zivilisationen aus dem AoE2 DE - Grundspiel besprechen wir diese Woche die Koreaner. Und da fragt man sich doch, wie wir ausgerechnet diese Civ bis so kurz vor Schluss geradezu vergessen konnten, wo sie doch zu Beginn unserer gemeinsamen Karriere einen "ganz besonderen" Stellenwert für uns hatte. Aber seitdem haben sie sich ja auch ein wenig verändert und zumindest Christian denkt nicht mehr nur noch an Tower Rushes, wenn er das Wort "Koreaner" hört. Viel Spaß beim Hören Christian & Felix Ihr wollt mehr hören und vielleicht gar etwas von uns lesen? Wenn ihr unser Projekt unterstützt, gibt's das hier: steadyhq.com/de/startthegamealready/ Homepage: www.startthegamealready.de Discord: discord.com/invite/SYp9dCXYsK Timecodes: 00:00 Intro 09:23 Archer Armor & günstige Einheiten 16:18 Turm-Upgrades 22:23 Steinsammelgeschwindigkeit 25:34 Dorfbewohner-Sichtweite 29:19 Maps & Techtree 38:35 Schildkrötenschiffe 47:01 Kriegswägen 55:08 Spezialtechnologien Musik: Koreaner Intro Musik vom offiziellen AoE 2 Soundtrack. Age of Empires II © Microsoft Corporation. This content was created under Microsoft's "Game Content Usage Rules" using assets from Age of Empires II, and it is not endorsed by or affiliated with Microsoft.
In einer unserer Folgen haben wir bereits darüber gesprochen, wie sehr Korea hier in Deutschland eigentlich präsent ist. Doch wie sieht es auf der anderen Seite aus? Wie viel Deutschland findet man in Korea wieder? Lisa und Julian sprechen in der aktuellen Folge zusammen mit zwei Mitgliedern des koreanischen Netzwerks genau darüber. Yoonseo und Jina erzählen uns von ihrem Alltag in Korea und beantworten unsere brennenden Fragen. Schonmal auf einem Bier-Festival in Korea gewesen? Wo findet man eigentlich deutsches Essen, und wie lernt man am besten Menschen mit Deutschland-Interesse in Korea kennen? Das und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Post aus Korea Folge. Viel Spaß beim Anhören! *CREDITS Moderation: Lisa Matusovska, Julian Dreßler Interviewees: Yoonseo Jeong, Jina Lee Idee: Lisa Matusovska Schnitt: Julian Dreßler, Lisa Matusovska _______________ Wir freuen uns immer über Fragen und Anregungen, die ihr uns gerne per Mail an podcast@netzwerk-junge-generation.de senden könnt. Besucht gerne unsere Webseite für mehr Inhalte und Infos unter https://netzwerk-junge-generation.de/ Hier gibt es noch mehr interessante Themen rund um das Netzwerk und Korea: https://www.instagram.com/dkjnetwork/ https://www.facebook.com/dkjnetwork/ https://twitter.com/dkjnetwork
Nun ist Christian an der Reihe, sich feiern zu lassen, denn auch er hat mit 1500 1v1 Elo einen neuen Meilenstein erreicht. Getan hat er das mit den Kumanen ausgerechnet gegen eine derjenigen Zivilisationen, die wohl am besten darin sind, den Feudal-Boom zu bestrafen. Wieso das so ist und wie man sich dem wiederum erwehren kann, besprechen wir in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören wünschen Christian & Felix Ihr möchtet unser Projekt unterstützen? Dann geht das hier: steadyhq.com/de/startthegamealready/ Homepage: www.startthegamealready.de Discord: discord.com/invite/SYp9dCXYsK Musik: Victory aus dem offiziellen Age of Empires I DE Soundtrack Age of Empires II © Microsoft Corporation. This content was created under Microsoft's "Game Content Usage Rules" using assets from Age of Empires II, and it is not endorsed by or affiliated with Microsoft.
Daniel Faller bringt den Schweizern Korea näher und den Koreanern die Schweiz. Seit 10 Jahren lebt er mit seiner Partnerin in Seoul, der Hauptstadt Südkoreas. Er ist fasziniert von der Millionenmetropole und dem Land: «Die Millionenmetropole ist laufend im Wandel.» Seoul ist mit seinen modernen Wolkenkratzern und traditionelle buddhistischen Tempel und Quartiere eine Stadt, die sich ständig wandelt, sagt Kulturvermittler Daniel Faller aus Arlesheim (BL). Seit Jahren bringt er den Schweizerinnen und Schweizern die Hauptstadt Südkoreas näher und lässt die Leute in die koreanische Kultur eintauchen. Auch auf dem Lande gibt es viele zu entdecken: «Die Landschaft von Südkorea ist so vielseitig und faszinierend.» An die koreanische Mentalität muss man sich allerdings gewöhnen, sagt Daniel Faller: «Die Südkoreaner haben eine anständige Verschlossenheit. Ein «Nein» existiert in Korea nicht.» Trotzdem hat Daniel Faller Anschluss gefunden und Freundschaften geschlossen. So singt der 56-Jährige regelmässig in einem koreanischen Kirchenchor. «Die Koreaner wundern sich über Vieles in der Schweiz» Daniel Faller organisiert auch regelmässig Reisen für Südkoreaner in die Schweiz. Letztes Jahr waren es an die sechzig Leute, denen er die Schweizer Kultur nähergebracht hat. Für die Koreaner ist die Schweiz ein exotisches Land: «Bei ihnen muss alles schnell gehen auch das Essen. Beispielsweise verstehen sie nicht, warum man in Restaurants länger sitzen bleibt.»
Wie ist es wohl als eine der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Persönlichkeiten in der koreanischen Unterhaltungsbranche aktiv zu sein? Alyssa hat sich mit Ilayda für ein Interview zusammengesetzt, die in Korea als Multitainerin arbeitet. Ilayda teilt ihre Liebe zu Korea auf YouTube und Instagram, wurde ausgewählt, Korea als „Global Seoul Mate“ für die Koreanische Zentrale für Tourismus (KTO) im Ausland zu promoten und hat regelmäßig Gastauftritte im koreanischen Fernsehen. Darüber hinaus moderiert sie mehrsprachig kulturelle und historische Events und ist nebenbei noch Masterstudentin im Bereich internationale Beziehungen an einer koreanischen Universität – und das alles im Alter von 25 Jahren. Für viele Koreaner:innen ist Ilayda das Gesicht Deutschlands, das ihnen unter anderem in Variety Shows Deutschland und die deutsche Kultur näherbringt und dabei perfekt Koreanisch spricht. Laut Ilayda spielen Schicksal, Glück und Timing eine große Rolle in ihrem Lebensweg. Beim Zuhören wird jedoch schnell klar, wie zielstrebig und ehrgeizig sie ist und wie hart sie arbeitet, um ihre Ziele zu erreichen. Ilayda ist ein Vorbild für viele, die entweder für ihr Studium nach Korea kommen, sich ein Leben in Korea aufbauen wollen oder einfach nur Koreanisch lernen möchten. *CREDITS Moderation: Alyssa Dudda, Verena Diffenhard Interviewer: Alyssa Dudda Interviewee: Ilayda Asimgil Schnitt: Alyssa Dudda *Alyssas Blog findet ihr übrigens hier: https://www.instagram.com/alyssa.im.wunderland/ https://www.youtube.com/@alyssainwonderland ____________ Wir freuen uns immer über Fragen und Anregungen, die Ihr uns gerne per Mail an podcasts@netzwerk-junge- generation.de senden könnt. Besucht gerne unsere Webseite für mehr Inhalte und Infos unter https://netzwerk-junge-generation.de/ Hier gibt es noch mehr interessante Themen rund um das Netzwerk und Korea: https://www.instagram.com/dkjnetwork/ https://www.facebook.com/dkjnetwork/ https://twitter.com/dkjnetwork
Er ist einer der Vorreiter der Elektromobilität in Deutschland: Günther Schuh, Gründer von Streetscooter und EGo Mobile. Sein ehemaliges Startup Streetscooter, das elektrische Lieferfahrzeuge herstellt, hat er nach einem Intermezzo bei der Deutschen Post nun zurückgekauft."Das Konzept war und ist immer noch richtig", sagt Günther Schuh im Podcast. Die Partnerschaft mit dem Konzern habe nicht funktioniert: "Diese Ehe war zu früh. Wie kann ein Konzern ein Startup verstehen?"Mit seiner neuen Firma Evolution plant Günther Schuh einen Neustart für den Streetscooter und will die E-Transporter für spezielle Zielgruppen wie Handwerker und Zusteller verbessern. "Wir ändern nicht das Design, sondern die Technik." Ziel sei es, den Streetscooter alle fünf Jahre mit neuen Innovationen auszustatten.Entspannt gibt sich der Unternehmer beim Blick auf die chinesische Konkurrenz. "Die Autos aus China sind schon ziemlich gut", räumt er ein. Dass die Fahrzeuge aber hierzulande bisher zurückhaltend angenommen würden, liege nicht an mangelnder Qualität. Die Chinesen wollten nicht den Fehler der Koreaner machen, die sich mit Billigpreisen ins Abseits manövriert haben.Die Zukunft der deutschen Autoindustrie sieht Günther Schuh optimistisch. Warum der E-Auto-Pionier gegen ein Verbot des Verbrenners ist, erklärt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ist man abergläubisch oder nicht? Es gibt viele verschiedene Sachen an die Asiaten, vor allem Koreaner, glauben. Angefangen von den Tierkreiszeichen, über Blutgruppen bis hin zu Weissagungen. Ausserdem kennt jeder in Korea sein MBTI, ein von Myers & Briggs ausgetüfteltes Persönlichkeitsprofil, womit man heutzutage in Korea sogar seinen Partner aussucht. Viel Spass! ------ INFO LINKS: Tierkreiszeichen & Bedeutung: https://www.superprof.de/blog/die-12-chinesischen-tierkreiszeichen-und-ihre-bedeutungen-chinesisch-mandarin-chinesisch-lernen/ Blutgruppen: https://www.masksheets.com/de/blogs/all/korean-blood-type-personality-traits MBTI Persönlichkeitstest: https://www.16personalities.com/de -------
Kia macht bei E-Autos derzeit praktisch alles richtig. Mit dem EV6 haben die Koreaner einen Traumstart hingelegt. Der EV9 soll das Angebot nach oben hin abschließen. Dazwischen ist noch ordentlich Platz – und den will Kia offenbar mit einem echten Knaller füllen: ein elektrischer Stinger mit dem Namen EV8.
Koreaner lieben es schnell und bequem, so auch beim Shopping bzw. Bezahlen. Anstatt bündelweise Geldscheine mit sich herumzuschleppen, sind die meisten schon vor Jahren auf Bank- und Kreditkarten umgestiegen, und da jeder und jede ein persönliches High-End-Smartphone hat, wird auch das immer öfter zum Bezahlen benutzt, besonders seit der kontaktscheuen Zeit während der Corona-Pandemie. Die weltweit am meisten verbreitete Bezahl-App, Apple Pay, ist zwar erst seit letztem Jahr in Südkorea zugelassen. Doch hierzulande gibt es schon lange ähnliche sogenannte Easy-Payment-Systeme wie Kakao Pay, Naver Pay, Toss, PayCo oder Samsung Pay, die verschiedene Dienste von E-Wallets über virtuelle Digitalgeld-Konten bis hin zum vollständigen Online-Banking anbieten. Welche Vor- und Nachteile das mit sich bringt, das ist unser heutiges Thema.
Kein anderes Land der Welt, in dem die Bevölkerung ethnisch ähnlich weitgehend homogen ist wie in Südkorea, ist religiös vergleichbar divers. Die längste Zeit der koreanischen Geschichte waren die verschiedensten spirituell-religiösen Rituale und Wertvorstellungen wie schamanistische Geisterbeschwörungen, buddhistische Zeremonien und konfuzianische Ahnenverehrung in der Bevölkerung gleichermaßen verbreitet, ohne dass sich die Leute einer organisierten Religion zugehörig fühlten. Noch heute ist die allgemeine religiöse Toleranz in Südkorea vorbildlich. Erst mit der Urbanisierungswelle aufgrund des wirtschaftlichen Aufschwungs in den 1960er und 70er Jahren traten immer mehr Koreaner vor allem einer buddhistischen oder christlichen Konfession bei. So sind und waren sämtliche südkoreanische Präsidenten mit voller Amtszeit (ohne die Militärführer) Anhänger einer Kirche, meist der katholischen. Auch der Gründervater Nordkoreas, Kim Il-sung, ist als Presbyterianer aufgewachsen. Kirchen, Prediger und Missionare gehören heute zum typischen Stadtbild, und Weihnachten ist ein offizieller Feiertag. Ist Südkorea ein christliches Land?
Martin Hyun ist Politikwissenschaftler, Autor – und der erste koreanischstämmige Eishockeyspieler, der in der deutschen Profiliga gespielt hat. Im Podcast spricht er darüber, wie er über Nacht Deutscher wurde, warum sein Vater auf ihm rumgesprungen ist und warum er in Belgien im Eisstadion gelebt hat. Es geht um Donut Drive-Bys, rassistische Sportfunktionäre und den Moment, als er wusste, dass er die Geschichte der koreanischen Bergarbeiter und Krankenschwestern aufarbeiten möchte. MARTINS BÜCHER und WEBSITE: https://www.martinhyun.de/ (02:15) Passkontrolle (12:20) Klischee-Check (23:00) Leben im Gastarbeiter-Viertel, Karaoke & Maloche (41:20) Summercamp von Daddy, zähe Koreaner*innen & Reise nach Korea (57:20) Eishockey-Erfolge, Sammelkarte von Jim Paek & Einbürgerung auf dem Eis (1:07:55) "The German", Wohnen im Eisstadion & Gemeinschaftsbriefmarke (1:31:10) Back to Krefeld, Nummer 71 & Olympia in Korea (1:54:15) Hockey is Diversity: "Ich möchte was ändern in der Eishockeykultur" SUPPORT: Halbe Katoffl unterstützen: https://halbekatoffl.de/unterstuetzen/ T-SHIRTS: Halbe Katoffl T-Shirts: https://shop.halbekatoffl.de/ Website: https://halbekatoffl.de Instagram: https://www.instagram.com/halbekatoffl/ Facebook: http://www.facebook.com/HalbeKatoffl LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/frank-joung-76-fjo/
Werbung High Elo Sparer aufgepasst! Der einzig Wahre Sparkassen-Hänno ist aus Korea zurück und hat uns in unserem Podcast mit seiner Weisheit beehrt. Mitglied werden: https://www.patreon.com/eintrachtspandau Timestamps 0:00 Start 2:45 Vorstellung: Sparkassen-Hänno 7:57 Sparkassen-Hänno Weisheitskekse 10:38 Welche Elo ist Sparkassen-Hänno? 16:08 Sparkassen-Hännos Padawan 18:27 EINS vs T1 Einschätzung 19:09 Was hat Faker von Sparkassen-Hänno gelernt? 20:40 Als Sparkassen-Hänno Kevin und Broeki kennengelernt hat 26:28 Der EINS Bus 54:22 Broeki in Korea 59:31 T1 und Faker 1:08:30 Warum EINS einen Koreaner braucht 1:10:42 Der Präsidentenposten 1:13:51 Wie wird man so erfolgreich wie Sparkassen-Hänno? 1:15:54 Sparkassen-Hänno als Spieler/Coach bei EINS? 1:17:20 Letzte Runde
Diesmal gesellt Ben Steinhoff zu mir ins Podcastgespräch bei Borgard spricht...! Ben arbeitet erfolgreich und fleißig als Synchronsprecher, Schauspieler und Regisseur. Wir quatschen ausgiebig über die Synchronisation von Videospielen, die Wichtigkeit der Gelassenheit und kostümierte Koreaner.
Unsere neue Serie zum Thema "K-Beauty"! Wir beleuchten die vielen Facetten der scheinbar ewig währenden Jugend der Menschen in Korea. Wie kommt es, dass auch ältere Koreaner*innen weniger Falten haben, als Gleichaltrige in Deutschland?
Vergorener Kohl, das klingt echt nicht lecker. Und trotzdem ist Kimchi nicht nur ein Leckerbissen in hunderten Varianten, sondern für Koreaner auch Kulturgut, Lebensretter und Familienmitglied. Koch und Reisejunkie Olaf Deharde nimmt euch mit zum weltgrößten Kimchi Festival inklusive Kohlmusik und -theater, Kohl-Contests und Rettich-Comics, verrät euch sein persönliches Lieblings-Kimchi-Rezept und erklärt, warum die koreanische Küche der deutschen gar nicht so unähnlich ist. Hier findest Du Olafs Kimchi-Rezept: 2 Chinakohl 80 g natürliches Meersalz 120 g Gochugaru (Koreanische Chili) 30 g Ingwer 1-2 Äpfel 2-3 Karotten 4 Frühlingslauch 6-8 Knoblauchzehen Den Kohl vierteln, in mundgroße Stücke schneiden und in einer Schüssel mit ca. 80 g Salz vermengen. Der Kohl verliert jetzt Wasser. Ab und zu den Kohl bewegen und leicht und zärtlich das was Wasser herausdrücken. Aber Vorsicht, den Kohl dabei nicht verletzen. Das Ganze kann so eine gute Stunde dauern. Lohnt sich aber! Danach den Kohl waschen und vom Salzwasser befreien. Er sollte eigentlich noch salzig schmecken. Falls nicht, würze die Paste mit etwas Salz nach. Für die Kimchi Paste das Chili-Pulver mit Ingwer, Knoblauch, dem entkernten Apfel und etwas Wasser zu einer Paste pürieren. Karotte und Zwiebeln zu feinen Streifen schneiden und mit dem Kohl und der Paste vermengen. Achtung! Einweghandschuhe sind hier sehr zu empfehlen! Den Kohl in Weckgläser füllen. Nicht zu voll, denn die Fermentation kann je nach Temperatur ganz schön Druck aufbauen. Also lieber 25 % nach oben frei halten. Den Kohl schön tief ins Glas quetschen und versuchen, das die Flüssigkeit den Kohl bedeckt. Nicht schlimm wenn es nicht ganz bedeckt ist. Jetzt einfach in der Küche stehen lassen und regelmäßig den Gummiring entlüften sodas es „pfffft“ macht. Wenn es warm ist, dann geht die Fermentation schneller. Also Obacht und immer schön kontrollieren. Und wichtig immer alles irgendwo hinstellen wo man einfach und schnell durchwischen kann. Es kann schonmal etwas rausspritzen beim entlüften. Das Kimchi kann so ca 5-7 Tage fermentieren. Es geht aber auch bis zu 4 oder gar 6 Wochen. Es wird mit der Zeit saurer und verliert auch etwas Schärfe. Rantasten und den eigenen Geschmack finden. Kein Kimchi schmeckt wie das andere. Hier findest Du Olafs Instagram. Die Rezepte aus den Folge findest Du auf dieser Website. Im Food-Podcast “Topfkino” geht es auf eine kulinarische Reise zu den Rezeptklassikern unserer Zeit. Host, Koch und Fotograf Olaf Deharde gibt jede Woche Einblick in die spannendsten Gerichte, ihre Geschichten und die perfekte Zubereitung. Kein Designerfood, keine Sterneküche, sondern authentische und vor allem verdammt gute Küche aus aller Welt. Von Carbonara und Phad Thai bis hin zum Hot Dog und Wiener Schnitzel – Topfkino ist für alle Foodlover und diejenigen, die es werden wollen, ein Muss. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Ähnlich wie im Westen zu Weihnachten beschenken sich die Koreaner traditionell gegenseitig zum Erntedankfest Chuseok. Einer der auffälligsten Unterschiede dürfte die Beliebtheit vorgefertigter, hübsch aufbereiteter Geschenksets sein, die man seit vielen Wochen in jedem Kaufhaus, Supermarkt und sogar 24-Stunden-Kiosk erwerben kann. Es gibt sie in jeder vorstellbaren Preisklasse zwischen 10.000 und 1.000.000 Won (z.B. für ein Set mit Jeju-Schokolade), angeblich sogar bis hundert Millionen Won (für 72 Jahre alten, stark limitierten Whiskey). Das Motto dabei ist meist go big or go home, also klotzen statt kleckern, keine halben Sachen, lieber zu teuer als zu billig. Sehr beliebt sind Sets mit praktischen Dingen wie Lebensmittel, Ginseng oder Kosmetika. Noch beliebter ist allerdings ein Umschlag mit druckfrischem Bargeld. Und praktischer. Derartige Traditionen und Trends in der koreanischen Geschenkkultur sind das Thema der heutigen Sendung.
In Korea gibt es wie in ganz Ostasien keine so ausgedehnte Milchwirtschaft wie in Europa. Das liegt nicht zuletzt sicherlich daran, dass die große Mehrheit der erwachsenen Koreaner, laut manchen Angaben bis zu 90% oder sogar mehr, eine Laktoseintoleranz haben, die außerhalb Europas weit verbreitet ist. Traditionell war Milch, meist von Pferden, dem Adel vorbehalten. Erst seit den ersten staatlichen Förderprogrammen für die Milchindustrie in den 1970er Jahren nahm der Konsum von Milchprodukten stetig zu. Mitverantwortlich dafür waren nicht zuletzt auch zehntausende von fleißigen Yoghurt-Muttis, „Yakult-Ajumma“ genannten mittelalten Frauen, die erst per Handkarren, seit einigen Jahren per E-Motorroller die stark gezuckerten Milchwaren einer bekannten Firma ausliefern, die damit bis zu 80% ihres Umsatzes macht. Mit ihren teils überdachten Elektro-Kühlwagen gehören sie in ganz Korea zum festen Stadtbild. Darüber wollen wir heute sprechen.
Es gibt Orte auf dieser Welt, die einen gewissen »Gruselfaktor« für sich gepachtet zu haben scheinen. Einer dieser Orte ist Panmunjeom, der bekannte Grenzpunkt zwischen Nord- und Südkorea, an dem sich nun schon seit Jahrzehnten Soldaten verfeindet gegenüberstehen. Als Tourist kann man diesen Ort von der südkoreanischen Seite aus besuchen. Allerdings wird man vor dem Besuch vor hektischen Bewegungen gewarnt: Hierdurch könnte jederzeit eine Katastrophe in dieser angespannten Atmosphäre ausgelöst werden.Dieser nun schon so lange anhaltende Konflikt zwischen den beiden Ländern ist mehr als tragisch, weil Korea ja ursprünglich ein zusammengehörendes Land war. Doch im Rahmen des Korea-Krieges vor rund 70 Jahren brach es auseinander. Seitdem haben die Koreaner keinen Weg zum Frieden gefunden. Und an eine Wiedervereinigung ist schon gar nicht zu denken. Keiner wagt den ersten Schritt.Nicht nur auf Länderebene, auch im privaten Bereich kann es sein, dass etwas auseinanderbricht, was eigentlich zusammengehört: Freundschaften und Ehen können zerbrechen und Misstrauen und Entfremdung einen Neuanfang behindern. Doch das muss nicht so bleiben. Der Tagesvers fordert dazu auf, mutig Versöhnungsinitiativen zu ergreifen, indem man bereit ist, den anderen trotz aller Hindernisse wieder ganz neu ins eigene Leben aufzunehmen. Dazu muss man oft mutig den ersten Schritt machen. Das größte Vorbild hierzu ist Gott selbst. Schließlich zerbrach bereits durch die Schuld der ersten Menschen die Verbindung zwischen ihm und uns. Doch er ergriff die Initiative, ging den ersten Schritt und schickte uns Jesus Christus als den Erlöser, damit wir wieder echte Gemeinschaft mit ihm haben können.Stefan NietzkeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Koreaner und Koreanerinnen sind vor einigen Wochen durch eine gesetzliche Änderung der Altersbestimmung gewissermaßen ein bis zwei Jahre jünger geworden. Nicht nur das: Sie sind in den letzten Jahren oder Jahrzehnten auch größer geworden, und zwar ganz ohne Anpassung der Maßstäbe, schlicht durch Heranwachsen der Generationen X, Y und Z, also seit der Zeit des sogenannten Wirtschaftswunders am Han-Fluss. So ist zum Beispiel unser ältester Sohn so groß wie ich, sein jüngerer Bruder schon ein Stückchen größer, und unser Jüngster ist jetzt schon am größten und wächst immer noch. Angeblich sollen Koreaner in den letzten 100 Jahren weltweit am meisten gewachsen sein, wenn sie auch an die durchschnittlich größten Menschen, etwa in den Niederlanden, in Osteuropa und Skandinavien, noch lange nicht heranreichen. Viele Koreaner, vor allem viele Eltern, versuchen, den Körper durch verschiedenste Maßnahmen weiter zu vergrößern. Wie das? Darüber sprechen wir heute.
In Südkorea gibt es mit Hansalim eine der weltweit größten, nicht-kommerziellen Genossenschaften für ökologisch nachhaltig angebaute Lebensmittel weltweit. Um in den dortigen Läden oder online einzukaufen, muss man Mitglied werden. Hansalim wurde 1986 gegründet und deckt heute etwa ein Viertel des heimischen Marktes für Bio-Lebensmittel ab. Der Markt wächst langsam, aber stetig, über die Hälfte aller Koreaner kauft manchmal, einige sogar immer Bio-Lebensmittel, hierzulande „organic food“ genannt. Trotzdem ist der Anteil insgesamt immer noch einer der geringsten in Asien und weltweit. War ökologischer Anbau vor 20 Jahren noch eine exotische Ausnahme, hat inzwischen jeder größere Supermarkt eine eigene Abteilung dafür. Leider sind die Produkte angesichts der ohnehin hohen Lebensmittelpreise in Südkorea für Viele zu teuer. Die Mehrheit vertraut entsprechenden Labels aber, eine grundsätzliche Bereitschaft scheint also vorhanden zu sein.
Mit meiner heutigen Aufzugbegleitung habe ich besonders eines gemeinsam: Wir sind halbe Kartoffeln. Genau so heißt auch sein Podcast, in dem er mit seinen Gäst*innen über den Spagat zwischen mehreren Kulturen spricht. Frank Joung ist Hannoveraner, aber eben auch Koreaner. Er erzählt mir, wie er über den Korea-Hype denkt, wie er während der Corona-Pandemie antiasiatischen Rassismus erlebt hat und welche deutsche Eigenschaft ihn an sich selbst nervt. Frank ist gestartet als Sportjournalist – obwohl er Laufen eigentlich gar nicht mag. Aber die Journalismus-Branche ist kein leichtes Pflaster. Früher war er sich nicht sicher, ob jemand, der aussieht wie er, überhaupt Journalist werden kann. Wir sprechen darüber, warum diese Welt für Menschen mit einem diverseren und weniger akademischen Hintergrund oft schwerer zu erreichen ist – und welche Wege es trotzdem in den Journalismus gibt. Es ist eine Welt, die sich gerade jetzt mit Künstlicher Intelligenz ständig wandelt. Frank fasziniert das, es macht ihm aber auch ein mulmiges Gefühl.Unser Gespräch ist also, wie wir auch, eine bunte Mischung – aus Themen und Emotionen. Aufzugtür auf für Frank Joung und gute Fahrt!Hier findest du mehr über mich: WebsiteMein neues Buch: Wer Inklusion will, findet einen Weg. Wer sie nicht will, findet Ausreden.InstagramTwitterLinkedInSo kannst du meine Arbeit unterstützenDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion: Fabian Gieske, Anna GermekSchnitt und Post-Produktion: Jona HamannCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit dem Wirtschaftswunder vom Han-Fluss gilt es in Südkorea als Zeichen von Wohlstand, bei fast jeder Mahlzeit Fleisch zu servieren. Die Preise sanken kontinuierlich, besonders bei Import-Fleisch, wenn auch nicht so tief wie in Deutschland, doch Obst und Gemüse wurden teurer, sodass viele Koreaner eine fleischlose Ernährung inzwischen schlicht für zu teuer halten. Tatsächlich muss man für eine vegetarische oder gar vegane Ernährung in Südkorea viel mehr Aufwand und Geld aufbringen, sodass einige Expats ihren mitgebrachten Vegetarismus irgendwann aufgegeben haben. Spätestens seit dem Film „Okja“ (2017) von Bong Joon-ho über die Rettung eines Superschweins vor dem Schlachthaus wird das Bewusstsein über Tierwohl und Umweltschutz immer stärker, und zusammen mit dem allgemeinen Gesundheitstrend ist ein wachsender Markt für fleischlose Lebensmittel entstanden, der eine steigende Anzahl von Vegetariern immer besser versorgt. Vegane Restaurants kann man z.B. über diese App finden: www.happycow.net
Link zu unserer Discord Community https://discord.gg/TQrnHcnCFQ Unterstütze uns mit einer Mitgliedschaft oder einmalig per PayPal www.promilleprozente.de // https://paypal.me/promilleprozente Hyundai Motors ist einer der größten Autobauer der Welt, Technologieführer bei elektrischen PKW und beim Wasserstoffantrieb für Nutzfahrzeuge. Außerdem haben die Koreaner mit ihrer Beteiligung am Robotertechnik Unternehmen Boston Dynamics ein weiteres spannendes Ass im Ärmel. Gleichzeitig ist die Aktie fundamental günstig bewertet und lockt mit einer üppigen Dividende. Zu schön, um wahr zu sein? Im Wochenrückblick diskutieren wir die Bewertungslücke zwischen dem S&P 500 Index und seinem Bruder, dem S&P 500 Equal Weight. Warum ist das auch für den breiten Markt relevant? Der US-Dollar zeigt weiter Schwäche, während China immer mehr Länder davon überzeugen kann, ihren Außenhandel in der chinesischen Währung Yuan abzuwickeln. Im Zock der Woche sprechen wir über Alibaba, die Deutsche Bank und Natural Gas. Themen und Zeitmarker Begrüßung und Intro (0:15) Whisky der Woche (1:57) Marktgeschehen im Wochenrückblick (7:12) Quartalsende und Berichtssaison (10:10) Deutsche Bank (13:37) S&P 500 vs. S&P 500 Equal Weight (16:56) Ende der Dominanz des US-Dollars (20:06) Hyundai ein gutes Investment? (23:40) Blick ins Musterdepot (45:36) Sektorrotation zurück von Tech zu Value?(58:15) Zock der Woche (66:31) Outro (73:27) Quellen, Links und Infos zu dieser Folge Roboter von Boston Dynamics: https://twitter.com/BostonDynamics/status/1615728730969710592?s=20&t=IDDH6G46-n2qxkCHl2_JeA Erklärung zu ADR: https://praxistipps.focus.de/adr-ist-keine-aktie-definition-und-erklaerung_123011 Kontakt Mail: fanpost@promilleprozente.de Instagram: www.instagram.com/promilleprozente Twitter: https://twitter.com/Promille_Pod Web: www.promilleprozente.de Risikohinweis Die im Podcast geteilten Inhalte stellen keine Anlageberatung dar! Wir informieren in diesem Podcast lediglich über unsere persönlichen Interessen und Investitionsentscheidungen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ein Kauf von Aktien oder anderen Finanzprodukten im schlimmsten Fall zu Verlusten bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Vermögens führen kann. Wir übernehmen keine Haftung für entstandene Verluste. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/promilleprozente/message
Wie ihr schon im Titel der Episode lesen könnt, ist es dieses mal ähnlich wie mein Leben: ein richtiges Durcheinander. Mein Buch "Overcoming Heartbreak and Finding Happiness Again" ist jetzt auf amazon verfügbar. Und keine Sorge: Die deutsche Übersetzung folgt bald. Ich war heute ziemlich geschockt. Da will man jemanden aufmuntern und für denjenigen nach einer Trennung da sein und dann wird man fast schon beleidigt. Ich glaube ihr kennt alle meine Liebe für Südkorea, aber ich kann eins sicher sagen: Ich bin kein K-Boo. Denn ich date nicht nur Koreaner, sondern alle Nationalitäten. Ich glaube in unserem Alter ist es einfach nur wichtig, jemanden zu finden, der zu uns passt. Ist euch sowas auch schon mal passiert? Und nun zum Hauptthema: der Herzschmerz nach einer Trennung, über das es auch in meinem Buch geht. Ich erzähle euch, was mir gut tut, wie ich mit Trennungen umgehe und was meine wichtigsten Regeln sind. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/luvsucks/message
I veckans avsnitt pratar vi om Poker Face, Nintendo direct och om säsong 3 av You. Ferhat har kollat på Physical 100 och testat koncept i AI-verktyg. Dessutom blir det snack om burgare, om Hogwarts legacy och om pangspelet Pizza Tower.
Teil II unserer Geschichtsbuch-Serie! Diese Folge ist MIT Hintergrundmusik. Möchtet ihr die Geschichten lieber ohne Hintergrundmusik hören, dann wählt bitte die andere Folge aus, die zeitgleich mit dieser erschienen ist. Dieses Mal sind folgende Zivilisationen vertreten: Gurjara, Hindustani, Hunnen, Inka, Italiener, Japaner, Kelten, Khmer, Koreaner, Kumanen, Litauer, Malaien, Malier und Maya. Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören! Ihr möchtet unser Projekt unterstützen? Dann geht das hier: steadyhq.com/de/startthegamealready/about Homepage: www.startthegamealready.de Discord: discord.com/invite/SYp9dCXYsK Timecodes: 00:00 Einleitung 01:35 Gurjara 05:39 Hindustani 10:18 Hunnen 14:44 Inka 20:39 Italiener 24:53 Japaner 28:51 Kelten 32:11 Khmer 36:36 Koreaner 39:22 Kumanen 43:08 Litauer 47:57 Malaien 52:35 Malier 57:12 Maya Musik: Smells like Crickets, Tastes Like Chicken und die jew. Zivilisationstracks vom offiziellen AoE II: DE OST
Teil II unserer Geschichtsbuch-Serie! Diese Folge ist OHNE Hintergrundmusik. Möchtet ihr die Geschichten lieber mit Hintergrundmusik hören, dann wählt bitte die andere Folge aus, die zeitgleich mit dieser erschienen ist. Dieses Mal sind folgende Zivilisationen vertreten: Gurjara, Hindustani, Hunnen, Inka, Italiener, Japaner, Kelten, Khmer, Koreaner, Kumanen, Litauer, Malaien, Malier und Maya. Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören! Ihr möchtet unser Projekt unterstützen? Dann geht das hier: steadyhq.com/de/startthegamealready/about Homepage: www.startthegamealready.de Discord: discord.com/invite/SYp9dCXYsK Timecodes: 00:00 Einleitung 01:37 Gurjara 05:38 Hindustani 10:11 Hunnen 14:31 Inka 20:19 Italiener 24:21 Japaner 28:16 Kelten 31:31 Khmer 35:51 Koreaner 38:34 Kumanen 42:16 Litauer 46:16 Malaien 51:28 Malier 56:02 Maya Musik: Smells like Crickets, Tastes Like Chicken vom offiziellen AoE II: DE OST
Wenn es in Seoul richtig kalt wird, gibt es an jeder zweiten Straßenecke eine Wärmeoase, wo man kurzfristig Wärme und Energie zum Weiterlaufen tanken kann. Es sind beheizte Sitzbänke an Bushaltestellen, Koreaner nennen sie gern „Ondol-Sitze“. Sie schalten sich bei Kälte automatisch ein, auf 30 Grad oder mehr, und immer mehr Bushaltestellen werden damit ausgestattet. Allerdings bisher nur am Straßenrand, nicht bei den großen, stark frequentierten Umsteige-Haltestellen an den Busfahrspuren in der Straßenmitte. Welche Upgrades es bei Bushaltestellen sonst noch gibt, darüber sprechen wir heute.
E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Dr. John Switzer ist live im Hippocrates Center zum Life Transformation Programm und hatte selbst Krebs und berichtet über den Unterschied von Ayurveda, Ernährung und Rohkost. Er berichtet über Fleischesser, die zu basisch im Dickdarm sind. Er hat viele Krebspatienten in indischen Ashrams erlebt und fragte sich, warum diese so viel Krebs hatten. Das Problem: Sie hatten nichts fermentiertes im Essen. Die Lösung: Die Koreaner im Gegensatz sind die Koreaner mit ihren ständig fermentierten Essen. Sie essen viel Kimchi. Die Russen hatten Brottrunk und die Deutschen roh-veganes Sauerkraut. Sprossenfermentsäfte (siehe vorigen Episoden) sind eine tolle Lösung, um das Darmmikrobiom wieder aufzubauen. Tickets für das Event "Mikrobiom Optimierung mit Dr. Brian Clement" mit dem Code "mrbroccoli" findest hier. Homepage Dr. Switzer: https://urkraftquelle.de Du willst mehr erfahren? Schreibe eine E-Mail an: christian@christian-wenzel.com Mehr mr.broccoli: Podcast auf Spotify Apple Podcast Mehr Podcast Abonniere meinen YouTube Kanal *Disclaimer: Ich wurde von keinem der genannten Unternehmen bezahlt. Trotzdem die Markierung als "Werbung", da ich Marken und Produkte genannt habe. Alle genannten Aussagen dienen lediglich zu Informationszwecken und ersetzen nicht den Besuch eines Arztes.
Wird Jay-Z maßlos überschätzt? Wie sinnvoll sind Diversity-Preise wirklich? Und wie stehen Koreaner*innen zum plötzlichen Korea-Hype? Gastgeberin Dora Osinde spricht mit “Halbe Katoffl”-Podcaster und Journalist Frank Joung über Vorurteile, Identität und die wohl schlechtesten Geschenke EVER!
Jeder Mensch hat besondere Vorlieben, was die Ernährung angeht. Am liebsten würden wir immer nur das essen und trinken, was wir am liebsten mögen, doch jeden Tag Schokolade und Cola, wie in meinem Fall, wäre ganz sicher nicht gesund (ich habe es ausprobiert). Und in der Regel auch nicht bezahlbar. So greifen wir im Alltag meist auf erschwingliche Lebensmittel zurück und heben uns die besonderen Leckereien für besondere Gelegenheiten auf. Das gilt auch für die bekanntesten und beliebtesten koreanischen Gerichte wie Ramyeon, Kimbap, Bibimbap, Bulgogi, Grillhähnchen, Hühnereintopf (Samgyetang), Schweinebauchfleisch-BBQ (Samgyeopsal), roher Fisch, Eisnudeln (Naengmyeon), Schwarze-Soße-Nudeln (Jjajangmyeon), Schnitzel-Streifen (Donkkas) oder Reiskuchen (Tteok). Wie ernähren sich Koreaner und Koreanerinnen aber tatsächlich alltäglich?
"WIEN - Beethoven delayed" lautet das Motto der diesjährigen Ausgabe des Gstaad Menuhin Festivals. Mit etwas Augenzwinkern rettet das Festival damit Programme, die für 2020 geplant waren und stellt WIEN in den Mittelpunkt. Musikchefin Ursula Magnes berichtet vom zweiten Festivalwochenende aus dem Berner Oberland mit einem Ausblick auf die kommenden 3 Jahre, für die sich das Gstaad Menuhin Festival einiges vorgenommen hat. Gstaad ist ein internationales Dorf. Die beeindruckende Naturkulisse trifft auf Gäste aus aller Welt. Die perfekte Idylle. Die Festivalzentren sind zum einen die Kirche im benachbarten Saanen und das Festivalzelt in Gstaad. Die Geigerin Patricia Kopatchinskaja wirbelte gemeinsam mit Giovanni Antonini und Il Giardino Armonico Musik von Antonio Vivaldi gehörig durch die Musikgeschichte. Zwischen den Violinkonzerten serviert Kopatchinskaja Zeitgenössisches und Improvisiertes und geigt und tanzt diesem Konzertabend in der Kirche in Saanen jegliche Routine aus den Noten. Manch Konzertbesucher nahm auch mit, dass Antonio Vivaldi relativ unbemerkt in Wien 1741 verstorben ist. Während die Mutter von Cecilia Bartoli Silvana Bazzoni Bartoli im Rahmen der Gstaad Vocal Academy ihre Gesangstechnik und ihre Erfahrung an Teilnehmer und -innen der Meisterklasse weitergibt, musiziert der junge Koreaner und Gewinner des Internationalen Van Cliburn Klavierwettbewerbes 2017 Yekwon Sunwoo in der Matinée des Jeunes Etoiles Schubert-Bearbeitungen von Franz Liszt. In der Kapelle Gstaad mitten auf der Promenade gelegen, wo sich Radfahrer, Bergsteiger, Wanderer und flanierende Urlauber in lockerer Atmosphäre mischen. Am Abend dann Mozarts Zauberflöte in einer halbszenischen Aufführung mit auf den Bühnenwänden projizierten Visuals vom Videodesigner und Regisseur Benoît Bénichou. Christophe Rousset und Les Talens Lyriques führten ein internationales Ensemble durch das Werk, das immer wieder begeistert. Das Orchester auf der Bühne bot die seltene Möglichkeit Mozarts Orchesterfarben sehr unmittelbar zu erleben. Eine Klangvielfalt, die sonst oft im Orchestergraben untergeht. Erfreulich: der junge österreichische Bariton Christoph Filler ist für den angekündigten Georg Nigl als Papageno eingesprungen und überzeugte das Publikum als lustiger Naturbursch. Rocío Pérez gab eine Lady Gaga gleiche Königin der Nacht mit sicheren Rache-Höhen. Sandrine Piau als ausdrucksstarke Pamina und Jeremy Ovenden als nicht immer leicht verständlicher Tamino bestanden auch in Gstaad die Prüfungen der tugendhaften gestrengen Tempelwelt Sarastros. Sowohl stimmlich als auch darstellerisch beeindruckend war der junge Bassbariton Alexander Köpeczi als Sarastro. Seine schlanke und edle Stimme muss man sich merken! Viel Applaus im Festivalzelt, das sich zwischenzeitlich durch einen heftigen Regenguss auch akustisch bemerkbar machte, was das musikalische Geschehen auf der Bühne aber nicht weiter störte. Spannend zu hören was Festivalindendant Christoph Müller für die nächsten drei Jahre plant. Der Zyklus Wandel umfasst für die Jahre 2023 bis 2025 die Themen Demut, Tranformation und Migration. Dafür wurde Patricia Kopatchinskaja als Botschafterin und Patin gewonnen. Mit dieser Programmierung will das Festival Impulse kreieren und Neues wie Notwendiges anpacken, so Intendant Christoph Müller. Nächstes Jahr mit den vertiefenden Schwerpunkten Demut und Natur, Demut und Glaube sowie Demut und Vorbilder. Wie kling
Mein heutiger Gast schmückt sich mit einer klitzekleinen Lüge. Der LinkedIn "Quotenchinese", ist gar kein Chinese – sondern Koreaner! Klingt aber fetziger! Fetzig klingt aber auch vieles, was aus seinen Fingern kommt, denn er ist Copywriter. Früher sagte man dazu mal "Texter". Dass der Slogan „Bussi aufs Bauchi“ irgendwann mal zu einer Marke wird – wer hätte das gedacht!? Er ist anders als andere, spielt gerne mit Grenzen, reißt sie auch gerne mal direkt ein. Ein beeindruckender Klischee-Akrobat und selbsternannte Mischung aus Linkedin-Imperator und Tischtennis-Profi. Polarisierend und kreativ spielt er das Content-Game, aber erntet neben vielem Applaus auch ab und zu mal einen leichten Gegenwind. Ein unerschütterlicher Kurs und ungewöhnliche Positionierung macht ihn zu einem festen Bestandteil meiner LinkedIn Bubble. The post #173 Der Quotenchinese – Stephan Park. appeared first on Medientier.
Heute sprechen wir mit Viktoriya, die als Koreanerin der 4. Generation in Taschkent, Usbekistan aufgewachsen ist. In der heutigen Folge thematisieren wir, wieso viele Koreaner:innen in den Nachfolgestaaten der UdSSR leben - erzählt aus der Perspektive ihrer Familie. Hört gern rein! :)
Nogle mennesker har kort hår, nogle mennesker har langt hår. Ja, nogle mennesker er sågar skaldede. Men dagens gæst har valgt at gå en helt anden retning, han har nemlig valgt leve som fuldtids-rødhåret. Et valg, kun de færreste forstår. Udover at være rødhåret, så er dagens gæst vist nok også komiker.I dag skal vi finde ud af hvad det bedste ved at være rødhåret er, vi skal finde ud af om han vil varme op for Anders Bircow, og så skal vi selvfølgelig drikke solcreme.Dagens gæst er komiker og rødhåret, Mikkel Klint Thorius!Tsunami lærte:- Mikkel kan ikke spille guitar- Folk kalder ham kusse-Kurt- Hans produktionsselskab forsøgte at presse ham til at drikke sit eget sæd- Han vil gerne varme op for Brian Sandberg (men IKKE Andreas Bo)- Første gang han lavede comedy var i 6. klasse_______________________________________________________Værter: Sebastian Peebles & Chano Jørgensen Producer: Josephine Romby og Sally Junker LarsenGæst: Mikkel Klint ThoriusMusik: Upright-Music
Junge Erwachsene haben es nicht leicht in Korea. Bei den Kommunalwahlen nächste Woche können sie schon ab 18 Jahren wählen, Erwachsenenfilme dürfen sie aber erst ab 19 Jahren sehen, und Alkohol und Clubbing sind sogar erst ab 20 Jahren erlaubt. Das liegt unter anderem an unterschiedlichen Definitionen von Minderjährigkeit in den jeweiligen Gesetzen. Aber es gibt auch drei verschiedene Methoden der Altersberechnung, die je nach Situation zu drei verschiedenen Altersangaben und in ungünstigen Situationen zu Verwirrung oder echten Konflikten führen können. Da dies während der altersgestaffelten Impfkampagnen vor allem vergangenes Jahr immer wieder passiert ist, plant die Regierung, demnächst vollständig auf die international gebräuchliche Altersbestimmung per Geburtsdatum zu wechseln. Damit droht eine urtümlich koreanische Tradition zu verschwinden.
NY SINGEL 6e MAJ: https://share.amuse.io/.../ebba-bergkvist-the-flat-tire... RELEASEFEST 14e MAJ: https://fb.me/e/2mMrXOP35 BLI PATREON: https://www.patreon.com/varforpod Ljudproducent: Fabian Carlén
Jedes Jahr zum 16. April heißt es unter der gelben Erinnerungsschleife “Vergiss Nicht 0416/ Remember 0416/ 잊지않을게요 0416”. Am 16. April 2014 ereignete sich die Sewol Tragödie und sie hinterließ eine schwerwiegende Trauer, die bis heute noch in den Herzen der Koreaner liegt. Was an diesem Tag geschah und welche sozialen und politischen Einflüsse die Sewol Tragödie hatte, möchten wir Euch in dieser Folge näher bringen.
Ein erstes Treffen in Koreanisch! Obwohl wir als nicht-Koreaner absolut unqualifiziert sind, versuchen wir eurem Wunsch etwas Koreanisch durch uns zu Lernen nachzukommen. Hört rein in unsere Extra Folge zum Lernen erster koreanischer Basics (und seid uns nachsichtig :D)!