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Grundsätzlich für oder gegen Etwas? Das kann Unterschiedliches bedeuten. Es geht natürlich um das, was Sie anbieten - was für den Kunden zum Beispiel Geld oder Zeit spart. Darüber hinaus kann das auch in einen größeren Zusammenhang gestellt werden. So entsteht mit Ihrem Gesprächspartner sicher ein spannender Austausch. Mehr dazu, welche größeren Zusammenhänge das sein können und wie das dann zu mehr Erfolg, Spaß und Leichtigkeit am Telefon beiträgt, erfahren Sie in dieser Episode von „Ins Gespräch kommen“ mit unserer erfahrenen Expertin Renate Witt-Frey. Am Ende ist vor Allem das individuelle Üben und Ausprobieren im 1-2-1 Training mit ihr der Erfolgsfaktor Nummer Eins. Beispiele und “Trockenübungen” dazu gibt es bereits in diversen Episoden. Und damit Sie selbst merken, wie sich das Üben anfühlt und welche positive Wirkung es entfaltet, gibt es jeden Montag die Chance auf persönliches Ausprobieren und Erleben eines kostenfreien Mini Trainings, auch zum Kennenlernen und Fragen stellen... Montags findet nämlich Renates Umsetzungscall statt: Gern macht Renate Witt-Frey persönlich dann auch mit Ihnen auf Wunsch eine Mini Übung oder Sie hören zu wie Jemand anderes es probiert. Starten Sie Ihre Telefonate mit Leichtigkeit! Generieren Sie schnell erste Erfolge. Kostenloses E-Book mit 3 Basistipps und mehr infos https://erfolgreich-telefonieren.produkt-empfehlungen.eu/ Infos und Anmeldung unter: https://connextions.de/mehr-termine-mehr-umsatz-mehr-leben/ Sofort mehr erreichen. Mehr Spaß mit den Anrufen. Was haben Sie ausprobiert? Was hat gut funktioniert? Welches Thema fehlt Ihnen im Podcast noch? Nur wenn wir wissen, was Sie brauchen, können wir den Podcast maßschneidern. Am Ende ist es immer das persönliche Üben mit Renate Witt-Frey im 1-2-1 Training. Feedback, Fragen, Themenwünsche und weiete Infos gern per email an podcast@connextions.de _____________________________________________ Weitere Informationen zu Renate Witt-Frey von Connextions finden Sie unter http://www.connextions.de/. Erscheint Ihnen Ihr Telefon auch immer wieder gefährlich und schwer? Dabei wollen Sie so gerne mit Spaß, Leichtigkeit und Erfolg telefonieren, so dass Interessenten schnell Vertrauen fassen und zu Kunden werden? Dann machen Sie jetzt den ersten Schritt und nehmen den Hörer in die Hand! Wir zeigen Ihnen wie Sie beginnen, in einem ersten Infogespräch gibt es einen ersten Tipp für Ihre größte Herausforderung: Online-Terminbuchung von connextions - 1. Fragen zum Termin Der Podcast entsteht in Zusammenarbeit mit Corporate Podcast, einer Marke der NEW IMAGINE Werbung GmbH. Mehr Informationen zu diesem Service finden Sie unter Erfolgreiche Corporate Podcasts produzieren
"Damit es Frieden in der Welt gibt, müssen die Völker in Frieden leben. Damit es Frieden zwischen den Völkern gibt, müssen die Städte miteinander in Frieden leben. Damit es Frieden in den Städten gibt, müssen Nachbarn miteinander in Frieden leben. Damit es Frieden zwischen Nachbarn gibt, muss im eigenen Haus Frieden herrschen. Damit in unserem eigenen Haus Frieden herrscht, müssen wir ihn im eigenen Herzen finden." (Laotse) Wenn Sie sich gut kennen und gut mit Ihren inneren Stimmen umgehen können, haben Sie Frieden in Ihrem eigenen Herzen. Damit haben Sie die Wahrscheinlichkeit stark erhöht, sich auf Ihren Gesprächspartner einstellen und in einem Konfliktgespräch präsent bleiben zu können: - Sie hören die Argumente und können souverän auf diese reagieren. - Sie erkennen es sofort, wenn der Gesprächspartner versucht, Sie zu provozieren, um das Gespräch in seine Richtung zu drehen. - So haben Sie die Ruhe, gemeinsam mit Ihrem Gesprächspartner Lösungen zu finden, die dem Gesamtinteresse Ihrer Organisation zu Gute kommen. Hierfür wünsche ich Ihnen viel Erfolg! Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Und wieder war sie da diese Frage…. Wie bekomme ich denn einen Termin in der Akquise? Das höre ich immer wieder bei meinen Vorträgen und Trainings. Es ist ja auch wunderbar wenn man nur mit einem Satz – eben mal so – einen Termin am Telefon bekommt, und das bei einer Firma mit der ich noch nie in Kontakt war. Träumen Sie mal schön weiter – so einfach geht Akquise leider nicht! Es geht um einige Punkte die Wirkung bei Ihrem Gegenüber erzielen! Nicht nur ein Satz, oder eine zündende Idee gibt den Ausschlag, sondern eine Kombination aus sehr vielen Faktoren machen Sie beim Telefonverkauf wirkungsvoll. Und ich sage absichtlich wirkungsvoll, denn Sie wollen ja mit Ihrem Reiz eine ganz bestimmte Wirkung erzielen. Je besser – also je authentischer und überzeugender – Sie sind, desto mehr steigen Ihre Chancen das Interesse Ihres Gesprächspartners zu bekommen und damit sein Ohr, damit er Ihnen auch zuhört. Was erzeugt nun Wirkung… Gehen Sie doch einfach von sich selbst aus. Wann hören Sie zu, wenn eine Firma sie einfach so anruft? Kaltakquise Naja es hilft schon eine gute Stimme zu haben! Nur eine gute Stimme – auch das wird nach spätestens 3 Minuten langweilig. Es geht darum wirklich das Interesse Ihres Gegenübers zu wecken. Neugierde! Und das geht nur wenn Sie selbst auch mental gut „drauf“ sind und ein interessantes Thema haben, das sofort auf die Gefühlswelt Ihres Gegenübers geht. Ich habe schon oft von diesem Elevator Pitch gesprochen, der als ersten Satz am Telefon das wichtigste ist und an dem Sie nur feilen, feilen, feilen… bis Sie bei Ihrer Zielgruppe auch wirklich Interesse wecken und immer mehr Termine bekommen. Fragen Sie sich einfach selbst immer wieder „Was hat mein Kunde davon mit mir zu sprechen? Oder … einen Termin mit mir zu vereinbaren“ Dieser Denkansatz hilft beim Bilden eines wirklich guten Elevator Pitch bzw. Einstiegssatz, der genau aussagen muss, warum Ihr Gesprächspartner mit Ihnen sprechen soll. Warum soll er sich Zeit für Sie nehmen? Haben Sie erst einmal die Aufmerksamkeit Ihres Gegenübers, dann stellen Sie doch einfach die Fragen, die jedes Verkaufsgespräch so braucht. Neben den reinen Fragen nach Menge, Liefertermin etc…. sind aber vor allem die Entscheidungsfragen wichtig wie z.B. „Was erwarten Sie von einem Lieferanten in diesem Segment?“ Mit diesen Fragen können Sie bei Ihrem Termin dann viel besser punkten. Ich kann aus eigener Erfahrung, gerade am Anfang im Verkauf, nur empfehlen sich so viel Fragen wie möglich aufzuschreiben als Fragenkatalog. Sie brauchen dieses Futter vor allem für die Entscheidungsfragen, da uns diese ja immer erst viel später einfallen. Die Frage nach Umfang oder Bedarf und wenn wir mutig sind auch nach dem Preis – ja die haben wir alle sofort parat. Nur z.B. die Frage: „Was muss ich tun, damit ich bei Ihnen einen Auftrag bekomme?“ – dazu gehört etwas mehr Mut. Und wenn Sie am Anfang des Gesprächs die Beziehungsebene aufgebaut haben, dann können sie annähernd jede Frage stellen. Die Frage ist nur „WIE“? Tipp: Zeichnen Sie sich beim nächsten Telefonat im Verkauf auf! Danach spielen Sie die Aufnahme ab und fragen sich selbst: „Würde ich das Telefonat angenehm, spannend, interessant, einladend, zuhörenswert empfinden?“ Trauen Sie sich, Sie sind garantiert einer ihrer kritischsten Berater! „In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst! (Augustinus Aurelius) Ihre Gedanken werden Wirklichkeit – deshalb achten Sie auf Ihre Gedanken! Jedes Telefonat wird so enden wie Sie denken. Ihr Gegenüber spürt das und Sie selbst machen unterbewusst alles, damit genau das was Sie unterbewusst denken auch passiert. Schauen Sie sich selbst an, und wenn da irgendein Funken an Unsicherheit ist, etwas an Ihrer Einstellung nicht stimmt, dann können Sie ja jederzeit daran etwas ändern. Ich kann mich jeden Tag neu entscheiden! Seien Sie von Ihrem Produkt überzeugt und komplett sicher, dass Sie auch einen Termin bei Ihrem Gesprächspartner bekommen. Testen bei der Vorbereitung Jede Verhandlung lebt von der Vorbereitung der Taktik und der Strategie. Diese Vorbereitung ist über 80% Ihres späteren Zielerfolges. Kein Erfolg fällt vom Himmel sondern ist harte Arbeit. Auch wenn es bei manchen so leicht und locker aussieht. Lassen Sie sich davon nicht verunsichert, auch diese Profis haben einmal ganz klein angefangen und hart gearbeitet für ihren Erfolg. Spielen Sie das Telefonat mit verschiedenen Gesprächspartnern vorher durch und lassen Sie sich Feedback geben, wie der Einstieg wirkt, welche Fragen gut sind und feilen Sie, feilen Sie, feilen Sie…. Holen Sie sich den kostenlosen Leitfaden zur Kaltakquise!
Grundvoraussetzungen für in der Kaltakquise verkaufen, sind auch ein klares Ziel und die intensive Recherche Ihres Zielunternehmens im Vorfeld. Sie sollten also jetzt wissen, was Sie mit Ihrem Anruf genau erreichen wollen und haben als Wunsch-Resultat ein Minimal- und Maximalziel festgelegt. Nun sind Sie für den Anruf bereit, meinen Sie? Nun, ich meine, das sind Sie noch nicht! Denn jetzt brauchen Sie eine Opening-Aussage, die zieht. Kurz gesagt, Sie brauchen einen im Detail formulierten Kaltakquise-Elevator-Pitch als Einstieg. Nun sind Sie für den Anruf bereit, meinen Sie? Nun, ich meine, das sind Sie noch nicht! Was genau wollen Sie eigentlich sagen? Angenommen, Sie konnten die erste Hürde Vorzimmer, um in der Kaltaquise verkaufen mit Bravour nehmen und sind nun mit dem Wunsch-Ansprechpartner verbunden. Jetzt haben Sie nur sehr, sehr kurz Zeit, sein Interesse zu wecken, damit er nicht sofort genervt wieder auflegt. Die Qualität Ihres Kaltakquise-Elevator-Pitch wird darüber entscheiden. Ihr Pitch muss kurz, emotional, aufhorchend lassend und vor allem einfach sein! Er sollte idealerweise immer so wirken, als formulierten Sie ihn begeistert und überzeugt zum allerersten Mal, nur für genau diesen Ansprechpartner! Ihr Akquise-Elevator sagt aus, wer Sie und Ihr Unternehmen sind, welche Produkte Sie anbieten und warum Sie es wert sind, einige Momente an Aufmerksamkeit zu erhalten! Bereiten Sie sich auch darauf vor, die ca. drei bis fünf wichtigsten Vorteile und den Nutzen Ihres Produktes aus dem Effeff aufsagen zu können. An einem solchen Einstiegssatz basteln Spitzenverkäufer monatelang, versuchen verschiedene Varianten in der Praxis und erwählen aus den gewonnenen Erkenntnissen dann ihren individuellen und hoch wirksamen Kaltakquise-Elevator-Pitch. Ihr Pitch muss kurz, emotional, aufhorchend lassend und vor allem einfach sein! Verzichten Sie auf langweilende Killer-Phrasen wie „Ich bin Experte für Versicherungen und möchte Ihnen mein Angebot vorstellen … „ Sie werden in hohem Bogen aus der Leitung fliegen. Ihr Gesprächspartner am Telefon braucht gleich zu Beginn des Gesprächs den klaren Beweis, dass es sich lohnt, Ihnen länger zuzuhören. Er muss also sofort seinen persönlichen Nutzen erkennen. Reduzieren Sie dazu Ihre Kommunikation über Ihr Angebot auf das Wesentliche und Interessanteste und liefern Sie Ihre Botschaften so emotional und bildhaft ab, dass sie in Erinnerung bleibt. Und vergessen Sie nie Ihr direktes Ziel: Idealerweise der Verkauf direkt am Telefon! So funktioniert ein erfolgreicher Einstieg – in der Kaltakquise verkaufen Aufmerksamkeit von Anfang an! Aufmerksamkeit von Anfang an! Die ersten Sekunden sind entscheidend. Sie können in das Gespräch z. B. mit einer Frage einsteigen, ein kontroverses Statement abgeben, beeindruckende Fakten präsentieren oder eine kurze, ungewöhnliche Geschichte erzählen. Der Kreativität sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt, solange Sie es schaffen, professionell, spannend und innovativ gleichzeitig zu sein! Was hat Ihr Gegenüber davon mit Ihnen zu sprechen? Erwecken Sie Interesse! Erwecken Sie Interesse!Präsentieren Sie die wichtigsten Eckdaten kurz und prägnant, ohne technische Sprachelemente. Stellen Sie sich vor, dass sogar Ihr 10-jähriges Kind die Grundzüge des Gesagten verstehen sollte. Achten Sie darauf, dass Sie zwar wichtige Daten und Fakten darlegen, aber diese durch gedankliche Bilder, Vergleiche und Beispiele lebendig machen. Erzählen Sie auch, wie Sie oder Ihre Idee sich grundsätzlich von anderen unterscheiden und welches Problem durch Ihr Angebot spezifisch gelöst wird. Erzeugen Sie Verlangen! Erzeugen Sie Verlangen! Lösen Sie eine gewisse Begehrlichkeit in Ihrem Gesprächspartner aus. Er wird nur dann geneigt sein, gleich im Verlaufe des Gesprächs zu kaufen, wenn Ihre Aussage ihn neugierig macht und für ihn immens attraktiv erscheint. Geben Sie ihm einen klaren und triftigen Grund, sich an Sie zu erinnern. Und vor allem: Streichen Sie besonders hervor, was er davon hat mit Ihnen zu sprechen! Dramaturgie beachten Betrachten Sie Ihren telefonischen Kaltakquise-Elevator-Pitch doch wie die Dramaturgie eines Theaterstücks. Er braucht sorgfältige Inszenierung, Konzeption und vor allem praktische Übung. Kombinieren Sie Sprache, Stimme und Körpersprache zu einer authentischen „Aufführung“, die auch am Telefon Wirkung mit Sog entfaltet. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie lange es dauern kann, bis ein wirklich überzeugender Pitch entstanden und eingeübt ist. Geben Sie nicht auf, bleiben Sie dran, denn nur Ihr ganz individueller Kaltakquise-Elevator-Pitch wird Sie letztendlich an Ihr Ziel „Verkauf direkt im Zuge der Kaltakquise“ bringen. Deswegen brauchen Sie den präzisen Kaltakquise-Elevator-Pitch – zum in der Kaltakquise verkaufen: Sie transportieren von Anfang an Klarheit und steigern dadurch Ihre Überzeugungskraft. Sie wissen schneller, ob Ihr Gesprächspartner für weitere Gespräche interessant ist. Außerdem respektieren Sie das Zeitbudget Ihres Gesprächspartners. Sie reduzieren Ihre Aussage auf das wirklich Wesentliche und langweilen nicht. Durch die bildhafte Sprache und die Kommunikation über Emotionen bleiben Sie länger im Gedächtnis. Man erinnert sich an Sie. Sie vertreten Ihre Idee oder Ihr Business authentisch und glaubwürdig. Und der fast wichtigste Grund: Sie werden von jedem Gespräch – vor allem von jenen, wo Sie nicht weiterkommen und scheitern – Neues lernen, das Sie dann in Ihren zukünftigen Kaltakquise-Anrufen positiv weiterbringt! Im nächsten Teil sehen wir uns an, wie es gelingt, in der Kaltakquise die richtigen Fragen zu stellen, um dem Abschluss am Telefon einen großen Schritt näher zu kommen. Kaltakquiseoffensive in München Ihr Kaltakquise Training!
Buchen Sie jetzt Ihr kostenfreies Erstgespräch https://calendly.com/trachselIn vergangenen Folgen habe ich bereits über das WAS und auch das WIE Sie kommunizieren, gesprochen.Stellen Sie sich einfach mal eine typische Situation aus dem Führungsalltag vor. Sie haben das Gespräch gut vorbereitet, wissen welche Argumente Sie vorbringen möchten und mit welchem Ziel Sie das Gespräch beenden wollen.Trotzdem scheint es so, als ob Sie zu Ihrem Gesprächspartner nicht wirklich durchdringen könnenWAS Sie WIE sagen, bildet die Basis für Ihre Kommunikation. Ihr Gesprächspartner gibt Ihnen die Erlaubnis, etwas zu sagen. Das heisst, Sie haben die Anerkennung der Person zu dem jeweiligen Thema oder den Status.Aufnahmebereitschaft erzeugen bedeutet, dass Sie nicht nur sachlich, sondern auch emotional zu Ihrem Gesprächspartner durchgedrungen sind. Mit Empathie und einem echten Interesse an ihren Mitmenschen wird ihre kommunikative Kompetenz stetig wachsen.Webseite https://assessment-center.ch/LinkedInhttps://www.linkedin.com/in/gabrieletrachsel/
Buchen Sie jetzt Ihr kostenfreies Erstgespräch https://calendly.com/trachsel (https://calendly.com/trachsel) In vergangenen Folgen habe ich bereits über das WAS und auch das WIE Sie kommunizieren, gesprochen. Stellen Sie sich einfach mal eine typische Situation aus dem Führungsalltag vor. Sie haben das Gespräch gut vorbereitet, wissen welche Argumente Sie vorbringen möchten und mit welchem Ziel Sie das Gespräch beenden wollen. Trotzdem scheint es so, als ob Sie zu Ihrem Gesprächspartner nicht wirklich durchdringen können WAS Sie WIE sagen, bildet die Basis für Ihre Kommunikation. Ihr Gesprächspartner gibt Ihnen die Erlaubnis, etwas zu sagen. Das heisst, Sie haben die Anerkennung der Person zu dem jeweiligen Thema oder den Status. Aufnahmebereitschaft erzeugen bedeutet, dass Sie nicht nur sachlich, sondern auch emotional zu Ihrem Gesprächspartner durchgedrungen sind. Mit Empathie und einem echten Interesse an ihren Mitmenschen wird ihre kommunikative Kompetenz stetig wachsen. Webseite https://assessment-center.ch/ LinkedIn https://www.linkedin.com/in/gabrieletrachsel/
4 – 30 Sekunden – So funktioniert ein gelungener Einstieg in das Kaltakquise Gespräch hol dir den Onlinekurs Kaltakquise hier: https://www.ulrikeknauer.com/produkt/kaltakquise-onlinekurs/ Nun startet Ihr Kaltakquise Telefonat mit dem Ansprechpartner. Sie haben nun die Hürde „Vorzimmer“ genommen und sind an den diversen Assistenten – die Ihren Entscheider bewachen, strategisch brillant vorbeigeschlüpft. Jetzt ist der große Moment da: Sie haben Ihren Wunsch-Ansprechpartner endlich in der Leitung. Wie gehen Sie vor? Den Entscheider am Telefon zu haben ist ein wichtiger erster Schritt. Danach müssen Sie Ihren Einstieg in die Konversation so gekonnt und elegant anlegen, dass das Gespräch nicht nach zwei Minuten wieder zu Ende ist. Jetzt kommt es auf einen wirklich souveränen und überzeugenden Einstieg an! Sie haben maximal 30 Sekunden, um sich und Ihr Angebot so spannend darzustellen, dass Sie einen persönlichen Termin bekommen. Das ist nicht einfach, aber mit einer gewissen Strategie und Technik sehr gut möglich. Ich empfehle hier, dass Sie nach dem altbewährten Prinzip des Elevator Pitch vorgehen. Er dient normalerweise einer geglückten persönlichen Vorstellung – also von Angesicht zu Angesicht – aber seine Grundprinzipien sind auch perfekt für den überzeugenden Einstieg bei der telefonischen Kaltakquise. Der Sprung ins kalte Wasser Machen Sie sich zu Beginn klar, dass besonders der erste Satz absolut perfekt und aufregend sein muss So ein Kaltakquise-Anruf fühlt sich oft wie der sprichwörtliche Sprung ins kalte Wasser an. Je besser sie ihn vorbereiten, desto mehr steigt die Wassertemperatur, das verspreche ich Ihnen! Machen Sie sich zu Beginn klar, dass besonders der erste Satz absolut perfekt und aufregend sein muss. Verzichten Sie bitte auf „Würg&Gähn“-Formulierungen wie „Ich bin Kommunikationstrainer und möchte Ihnen mein Konzept vorstellen … „ das wird Sie nicht in das Unternehmen bringen, sondern aus der Leitung fliegen lassen! Ihr Gesprächspartner am Telefon braucht gleich zu Beginn des Gesprächs einen Beweis, dass es sich lohnt, Ihnen länger zuzuhören. Und es lohnt sich für ihn nur dann, wenn er einen persönlichen Nutzen hat. Sie müssen dazu auf der einen Seite Ihre Kommunikation über Ihr Angebot auf das Wesentliche und Interessanteste reduzieren und auf der anderen Seite Ihre Botschaft so emotional und bildhaft darstellen, dass sie in Erinnerung bleibt. Und vergessen Sie nie Ihr direktes Ziel: Ein persönlicher Termin, ein Folgegespräch! Das macht Sie bei Ihrem Kaltakquise-Gesprächspartner erfolgreich Von Anfang an Aufmerksamkeit erlangen!? Die ersten Sekunden entscheiden über den Erfolg oder Misserfolg Ihrer Kaltakquise-Mission. Sie können in das Gespräch z. B. mit einer Frage einsteigen, ein kontroverses Statement abgeben, beeindruckende Fakten präsentieren oder eine kurze, ungewöhnliche Geschichte erzählen. Der Kreativität sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt, solange Sie es schaffen, professionell, spannend und innovativ gleichzeitig zu sein! Ein Beispiel, wie Sie gleich auf den Punkt kommen könnten: „Wenn es eine Sache bei Ihnen gibt, die nicht so richtig läuft, was ist das?“ Und schon sind Sie im Fragenkatalog. Interesse erwecken! Nachdem Sie die Aufmerksamkeit haben gilt es, die wichtigsten Fakten kurz und knackig zu präsentieren. Vermeiden Sie dabei eine verkürzte oder technokratische Sprache. Dieser Gedanke kann Ihnen helfen: Sogar Ihre Großmutter oder Ihr 10-jähriges Kind sollten die Grundzüge des Gesagten verstehen können. Achten Sie darauf, dass Sie zwar wichtige Daten und Fakten darlegen, aber diese durch gedankliche Bilder, Vergleiche und Beispiele lebendig machen. Erzählen Sie auch, wie Sie oder Ihre Idee sich grundsätzlich von anderen unterscheiden und welches Problem durch Ihr Angebot spezifisch gelöst wird. Woran soll sich Ihr Gesprächspartner erinnern können, wenn Sie ihn in zwei Wochen wieder anrufen würden? Verlangen auslösen! Nun ist es wichtig, eine gewisse Begehrlichkeit in Ihrem Gesprächspartner auszulösen. Dieser wird nur dann geistig darauf einsteigen, Ihnen einen persönlichen Termin zu geben, wenn Ihr Vorschlag für ihn attraktiv erscheint. Frei nach dem Motto: „Show me the money“. Geben Sie ihm einen klaren und triftigen Grund, sich an Sie zu erinnern. Und vor allem: Streichen Sie besonders hervor, was Ihr Angebot für ihn kann! Auf Los geht’s los! Machen Sie Ihrem Gesprächspartner klar, dass Sie zu 100% bereit sind, loszulegen. Zeigen Sie die nächsten möglichen Schritte auf (also den direkten Termin) und fassen Sie nochmals kurz zusammen, warum gerade Sie empfangen werden sollen. Was also macht Ihr Angebot derart außergewöhnlich für Ihren Gesprächspartner, sodass er echtes Interesse entwickelt? Schließen Sie immer mit einer klaren Aufforderung und sagen Sie gerade heraus, was Sie erreichen wollen. Machen Sie Ihrem Gesprächspartner klar, dass Sie zu 100% bereit sind, loszulegen Wie bei so vielen Dingen im Leben macht auch beim Kaltakquise-Sprung die Übung den Meister. Betrachten Sie Ihren telefonischen Elevator Pitch wie ein Theaterstück. Er braucht sorgfältige Vorbereitung, Konzeption und vor allem praktische Übung. Kombinieren Sie Sprache, Stimme und Körpersprache zu einer authentischen Inszenierung, die entfaltet auch am Telefon Ihre Wirkung. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie lange es dauern kann, bis ein überzeugender Pitch zusammengestellt und eingeübt ist. Geben Sie trotzdem nicht auf, denn genau dieser Elevator Pitch wird Sie letztendlich ans Ziel bringen. Es gibt viele Gründe, ihn immer wieder anzuwenden. Sechs gute Gründe den telefonischen Kaltakquise-Elevator-Pitch einzusetzen Durch die gewonnene Klarheit steigern Sie Ihre Überzeugungskraft von Anfang an. Sie verbessern Ihr eigenes Zeitmanagement und wissen schneller, ob Ihr Gesprächspartner für weitere Gespräche interessant ist. Zusätzlich respektieren Sie das Zeitbudget Ihres Gegenübers. Sie können Ihr Angebot auf die wesentlichen Aspekte reduzieren und langweilen nicht. Durch die bildhafte Sprache und die Kommunikation über Gefühle bleiben Sie länger im Gedächtnis. Man erinnert sich an Sie. Sie vertreten Ihre Idee oder Ihr Business authentisch und glaubwürdig. Und der fast wichtigste Grund: Sie werden von jedem Gespräch – vor allem von jenen, wo Sie nicht weiterkommen und scheitern – Neues lernen, das Sie dann in Ihren zukünftigen Kaltakquise-Anrufen positiv weiterbringt!
Hol dir den Onlinekurs Kaltakquise https://www.ulrikeknauer.com/produkt/kaltakquise-onlinekurs/ Fehler bei der Neukundengewinnung oder Akquise am Telefon“ – und warum sie so nicht funktioniert – aber mit der Kaltakquiseoffensive in Salzburg Kennen Sie das wenn Sie Neukundengewinn möchten? Sie rufen an und schon kommt das was Sie am meisten befürchten: Ablehnung und Misserfolg. Sie steigen in das Gespräch zum Neukundengewinn nach dem normalen Schema ein und wundern sich darüber, dass bei Ihrem Gesprächspartner keine Begeisterung kommt über Ihre direkte Präsentation und Argumentation in der Kaltakquise. Welche Fehler bei der Neukundengewinnung machen die meisten? (Kaltakquiseoffensive Salzburg) Was war Ihr erster Gedanke, als Sie die Worte „Kaltakquise“ oder „Neukundengewinn“ zum ersten Mal gelesen haben? Skepsis bzw. Neugier? Die meisten Menschen im Vertrieb sind der Überzeugung, die Kaltakquise sei im besten Falle ein notwendiges Übel. Zum professionellen Neukunden gewinnen – also der erfolgreiche Erstkontakt am Telefon – ist eine der herausforderndsten Vertriebs-Aufgaben im Business-to-Business-Umfeld. Gleichzeitig ist und bleibt das Telefon einer der effektivsten Wege zur gezielten Neukundengewinnung – sowohl für die Termin-Vereinbarung als auch für Telesales und Verkauf am Telefon. Dennoch mag kaum jemand die Neukundengewinnung oder Kaltakquisition am Telefon -weder die Angerufenen noch wir als Anrufer. Wo ist der Fehler bei der Neukundengewinnung Die immer wieder kehrenden Fehler beim Neukundengewinn und Kaltakquise! Wie fühlen Sie sich wenn Sie einen Anruf nach Schema F bekommen: „Haben Sie kurz Zeit…“ oder „Wir sind der führende Anbieter im…. “ oder „Darf ich mal fragen, ob es eine Möglichkeit gibt sich vorzustellen…“ Was denkt der Angerufene dann – was denken Sie wenn Ihnen das passiert? „Da will mir jemand etwas aufschwätzen!“ Ist es nicht so? Spaß ist etwas anderes das ist eher Frustration und Enttäuschung. So macht Neukundengewinn Spaß: die Kaltakquiseoffensive Salzburg Neukundengewinnung funktioniert anders heute. Und glauben Sie mir es macht Spaß und das nicht nur Ihnen sondern auch Ihrem Kunden! Was braucht es dafür? Gehen Sie einfach mal einen komplett anderen Weg. Ich sage immer wenn ein Reiz nicht die Reaktion bewirkt, die ich gerne hätte, dann versuchen viele den Reiz einfach zu verstärken. Warum denn? Nein dann sollte ich mal meinen Reiz einfach ändern. Probieren Sie es aus. Stellen Sie einfach mal den Kunden und sein Interesse wirklich in den Mittelpunkt ihres Denkens und Handelns. Ihr Angebot ist nicht der Mittelpunkt und schon gar nicht Sie selbst. Verändern Sie hiermit Ihren Reiz auf den Kunden und sie werden sich komplett von anderen abheben. Sie brechen das Muster in der Wahrnehmung der Kunden. Denn der Angerufene merkt: da hat einer echtes Interesse an mir und der für mich besten Lösung. Er wird denken „Ah, das klingt interessant, das hör ich mir an.“ Gesprächseinstieg der sitzt! Fehler 1 bei der Neukundengewinnung Bereits bei Ihrem Gesprächseinstieg bewirken Sie eine Sogwirkung, die den Kunden ganz einfach in das Gespräch hineinzieht. Er wird sich mitteilen. Und Sie haben beste Chancen, Ansätze für einen qualifizierten Termin bzw. Geschäft abzuleiten! So macht Akquise Spaß: Ihnen und den Angerufenen.
Das Telefon ist nach wie vor im Geschäfts- wie auch im Privatleben ein bedeutsames Kommunikationsmittel. Um so wichtiger, sich hier professionell zu verhalten – denn wer hier sympathisch und authentisch rüberkommt, hinterlässt beim Gesprächspartner ein gutes Gefühl. Gelungene Gespräche vertiefen und festigen die Beziehung zum Kunden maßgeblich. Doch was genau macht ein Telefonat erfolgreich? 1. Anrufen, sprechen, auflegen – ist das alles? 2. Der positive erste Eindruck 3. Das Gefühl willkommen zu sein 4. Gemeinsames verbindet 5. Stimme macht Stimmung 6. Wie die äußere Haltung die innere Haltung beeinflusst 7. Wie denken Sie über Ihren Gesprächspartner? 8. Aktives Zuhören – Der Schlüssel zu Ihrem Gesprächspartner 9. Telefonieren – Was sonst? 10. Das gute Gefühl nach dem Telefongespräch
Das Telefon ist nach wie vor im Geschäfts- wie auch im Privatleben ein bedeutsames Kommunikationsmittel. Um so wichtiger, sich hier professionell zu verhalten – denn wer hier sympathisch und authentisch rüberkommt, hinterlässt beim Gesprächspartner ein gutes Gefühl. Gelungene Gespräche vertiefen und festigen die Beziehung zum Kunden maßgeblich. Doch was genau macht ein Telefonat erfolgreich? 1. Anrufen, sprechen, auflegen – ist das alles? 2. Der positive erste Eindruck 3. Das Gefühl willkommen zu sein 4. Gemeinsames verbindet 5. Stimme macht Stimmung 6. Wie die äußere Haltung die innere Haltung beeinflusst 7. Wie denken Sie über Ihren Gesprächspartner? 8. Aktives Zuhören – Der Schlüssel zu Ihrem Gesprächspartner 9. Telefonieren – Was sonst? 10. Das gute Gefühl nach dem Telefongespräch
Führungskraft für Führungskräfte: Die besten Methoden & Techniken lernen für Mitarbeiterführung
Was brauchen Sie, um gut zuhören zu können. Da fangen sie am besten bei sich selbst an – nicht bei Ihrem Gesprächspartner. Wenn Führungskräfte sagen: „Ich versteh Sie nicht. Sie verhalten sich komisch. Sie machen da was falsch.“ – dann ist höchste Eisenbahn. Lernen Sie mit diesen 6 einfachen Tipps, solche Aussagen zu vermeiden und zu einem guten Zuhörer zu werden. Meine Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren Sie diesen Podcast „FührungsKRAFT für Führungskräfte“. Zeitinvestition: Maximal 2 Minuten. Dadurch helfen Sie mir, den Podcast stetig zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle. Website: https://schulik-management.de Facebook: https://www.facebook.com/Schulik.Management/ Meine Seminare: https://schulik-management.de/leistungen/seminar-personalentwicklung/ Kontakt Schulik Management Beratung Bertha-von-Suttner-Straße 1 78054 Villingen-Schwenningen Telefon: 07720 / 99 49 219 Fax: 07720 / 99 49 217 E-Mail: hallo@schulik-management.de
Luis und ajuvo sprechen über Visitenkarten. Diese heutzutage meist kreditkartengroßen Papierkärtchen mit Namen drauf, Schneckenpostadresse, Job Title...bestenfalls Old School. Aber das hatte damals(tm) noch eine viel größere Bedeutung. Eine Einführung in diese verflossenen Zeiten geben Luis und ajuvo in Ihrem Gespräch. Hoffentlich gefällt es Euch.
In Teil 3 geht es noch einmal um das erfolgreiche Verkaufstelefonat und warum Verkaufsseminare Ihre Erfolgsquoten drastisch erhöhen. Wie erhöhe ich meine Abschlussquote? Wie verbesser ich meinen Vertrieb? Wie erhöhe ich meinen Erfolg? Wie geht Kaltakquise? So funktioniert ein erfolgreicher Einstieg im Verkaufsgespräch Aufmerksamkeit von Anfang an!Die ersten Sekunden sind entscheidend. Sie können in das Verkaufsgespräch z. B. mit einer Frage einsteigen, ein kontroverses Statement abgeben, beeindruckende Fakten präsentieren oder eine kurze, ungewöhnliche Geschichte erzählen. Der Kreativität sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt, solange Sie es schaffen, professionell, spannend und innovativ gleichzeitig zu sein! Was hat Ihr Gegenüber davon mit Ihnen zu sprechen? Erwecken Sie Interesse! Präsentieren Sie die wichtigsten Eckdaten kurz und prägnant, ohne technische Sprachelemente. Stellen Sie sich vor, dass sogar Ihr 10-jähriges Kind die Grundzüge des Gesagten verstehen sollte. Achten Sie darauf, dass Sie zwar wichtige Daten und Fakten darlegen, aber diese durch gedankliche Bilder, Vergleiche und Beispiele lebendig machen. Erzählen Sie auch, wie Sie oder Ihre Idee sich grundsätzlich von anderen unterscheiden und welches Problem durch Ihr Angebot spezifisch gelöst wird. Erzeugen Sie Verlangen! Lösen Sie eine gewisse Begehrlichkeit in Ihrem Gesprächspartner aus. Er wird nur dann geneigt sein, gleich im Verlaufe des Verkaufsgesprächs zu kaufen, wenn Ihre Aussage ihn neugierig macht und für ihn immens attraktiv erscheint. Geben Sie ihm einen klaren und triftigen Grund, sich an Sie zu erinnern. Und vor allem: Streichen Sie besonders hervor, was er davon hat mit Ihnen zu sprechen! Ihre Ulrike Knauer
Kaltakquise - Akquise? Kennen Sie sie? Diese berühmt-berüchtigte Angst von Verkäufern vor der Kaltakquise? Nein, Sie doch nicht? Ja, ich weiß, diese Angst haben immer nur „die anderen“. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Angst in positive Energie umwandeln. Wie akquiriere ich neue Kunden? Was tun beim Telefonverkauf? Wie geht Telefonverkauf? Worauf achten beim Telefonverkauf? So funktioniert ein erfolgreicher Einstieg im Verkaufsgespräch Aufmerksamkeit von Anfang an!Die ersten Sekunden sind entscheidend. Sie können in das Verkaufsgespräch z. B. mit einer Frage einsteigen, ein kontroverses Statement abgeben, beeindruckende Fakten präsentieren oder eine kurze, ungewöhnliche Geschichte erzählen. Der Kreativität sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt, solange Sie es schaffen, professionell, spannend und innovativ gleichzeitig zu sein! Was hat Ihr Gegenüber davon mit Ihnen zu sprechen? Erwecken Sie Interesse! Präsentieren Sie die wichtigsten Eckdaten kurz und prägnant, ohne technische Sprachelemente. Stellen Sie sich vor, dass sogar Ihr 10-jähriges Kind die Grundzüge des Gesagten verstehen sollte. Achten Sie darauf, dass Sie zwar wichtige Daten und Fakten darlegen, aber diese durch gedankliche Bilder, Vergleiche und Beispiele lebendig machen. Erzählen Sie auch, wie Sie oder Ihre Idee sich grundsätzlich von anderen unterscheiden und welches Problem durch Ihr Angebot spezifisch gelöst wird. Erzeugen Sie Verlangen! Lösen Sie eine gewisse Begehrlichkeit in Ihrem Gesprächspartner aus. Er wird nur dann geneigt sein, gleich im Verlaufe des Verkaufsgesprächs zu kaufen, wenn Ihre Aussage ihn neugierig macht und für ihn immens attraktiv erscheint. Geben Sie ihm einen klaren und triftigen Grund, sich an Sie zu erinnern. Und vor allem: Streichen Sie besonders hervor, was er davon hat mit Ihnen zu sprechen! Ihre Ulrike Knauer
Mit der richtigen Fragetechnik bekommen Sie ihren persönlichen Termin in der Kaltakquise. So funktioniert Spitzenverkauf am Telefon. Tipps und Tricks vom Profi. Von der Praxis, für die Praxis. Wie funktioniert Kaltakquise? Was tun für Neukunden? Wie bekomme ich Neukunden? Wo finde ich Neukunden? Wie erhöhe ich Umsatz? So funktioniert ein erfolgreicher Einstieg im Verkaufsgespräch Aufmerksamkeit von Anfang an!Die ersten Sekunden sind entscheidend. Sie können in das Verkaufsgespräch z. B. mit einer Frage einsteigen, ein kontroverses Statement abgeben, beeindruckende Fakten präsentieren oder eine kurze, ungewöhnliche Geschichte erzählen. Der Kreativität sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt, solange Sie es schaffen, professionell, spannend und innovativ gleichzeitig zu sein! Was hat Ihr Gegenüber davon mit Ihnen zu sprechen? Erwecken Sie Interesse! Präsentieren Sie die wichtigsten Eckdaten kurz und prägnant, ohne technische Sprachelemente. Stellen Sie sich vor, dass sogar Ihr 10-jähriges Kind die Grundzüge des Gesagten verstehen sollte. Achten Sie darauf, dass Sie zwar wichtige Daten und Fakten darlegen, aber diese durch gedankliche Bilder, Vergleiche und Beispiele lebendig machen. Erzählen Sie auch, wie Sie oder Ihre Idee sich grundsätzlich von anderen unterscheiden und welches Problem durch Ihr Angebot spezifisch gelöst wird. Erzeugen Sie Verlangen! Lösen Sie eine gewisse Begehrlichkeit in Ihrem Gesprächspartner aus. Er wird nur dann geneigt sein, gleich im Verlaufe des Verkaufsgesprächs zu kaufen, wenn Ihre Aussage ihn neugierig macht und für ihn immens attraktiv erscheint. Geben Sie ihm einen klaren und triftigen Grund, sich an Sie zu erinnern. Und vor allem: Streichen Sie besonders hervor, was er davon hat mit Ihnen zu sprechen! Ihre Ulrike KNauer
Es gibt ein Werkzeug, dass Sie immer dabei haben und das ist Ihr Mundwerk. Egal in welcher Situation Sie mit Ihrem Kunden sind, Sie könnten den Mund aufmachen und etwas zielführendes sagen. Wenn es doch immer so einfach wäre. Ungünstiger Weise ist es oft sogar so, dass wir mit den Worten, die wir sagen, unserem Ziel eher entgegenwirken als es zu unterstützen. Im heutigen PodCast erfahren Sie, mit welchen Wörtern Sie Ihre Verkaufs- und Verhandlungsziele unterstützen und dabei erfolgreicher aus Ihrem Gespräch mit Ihrem Kunden herausgehen.
Sicher auftreten, Menschen gewinnen Das Praxisbuch zur Körpersprache von der Top-Trainerin – mit über 160 Fotos Was immer Sie sagen oder nicht sagen – Ihr Körper lügt nicht. Durch Gestik, Mimik, Haltung und Bewegungen verraten Sie Ihre wahren Gedanken und Gefühle, präsentieren sich souverän oder unsicher. Die Expertin und Top-Coach Monika Matschnig zeigt in ihrem Erfolgstitel Körpersprache die wichtigsten verräterischen Gesten in Wort und Bild. So können Sie entschlüsseln, woran Sie bei Ihrem Gesprächspartner sind. Vor allem aber erfahren Sie, wie Sie sich selbst von Ihrer besten Seite zeigen: Gewinnen Sie Sympathie auf den ersten Blick, punkten Sie beim Flirten, setzen Sie in ihrer Partnerschaft kleine Gesten mit großer Wirkung, treten Sie im Job souverän und überzeugend auf. Die richtige Geste im richtigen Moment wirkt oft wahre Wunder: Setzen Sie Ihre Körpersprache im Alltag gezielt ein und staunen Sie über die Wirkung! > Dipl. Psychologin und Expertin für Körpersprache und Wirkungskompetenz Wirkung.Immer.Überall. Monika Matschnig, Deutschlands Körpersprache-Expertin Nr. 1 (u.a. ARD, Focus, Sat.1), lebt, was sie lehrt. Mit ihrem interaktiven Vortragsstil begeistert die Top-Speakerin ihre Zuschauer und motiviert sie, diese Erfolgsformel im Beruf und privat effizient und nachhaltig anzuwenden. Seit mehr als 15 Jahren coacht Monika Matschnig Führungskräfte deutscher und internationaler Unternehmen und doziert an diversen Universitäten. Dank ihrer pointierten TV- Analysen von Prominenten, Politikern und Entscheidungsträgern ist die Diplom-Psychologin zudem gern gesehener Gast in Talkrunden und Magazinen. Ihre Bücher haben sich über 280.000-Male verkauft. Mehrfach wurde die bekannte Referentin mit dem Conga Award ausgezeichnet, zudem ist die ehemalige Leistungssportlerin unter den „TOP 100 Excellent Speaker“, Trägerin der Qualitätssiegel Perfect-Speaker.eu und Qualitätsexpertin. Namhafte nationale wie internationale Unternehmen zählen zu ihren Kunden; vor allem Manager und Entscheidungsträger buchen Monika Matschnig. Egal ob kleine Gruppen oder große Säle, egal ob Kunden-, Mitarbeiterveranstaltungen, Kick-Offs, Kongresse, Events, Symposien oder andere Tagungen – mit ihrem profundem Fachwissen und ihrer Fähigkeit andere zu begeistern sorgt die Expertin für Wirkungskompetenz für viele Aha-Erlebnisse und erreicht so die Menschen auch in der letzten Stuhlreihe. Eben pures Edutainment Marke Monika Matschnig! Kontaktdaten www.matschnig.com Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Edith Karl deine MUTEXPERTIN :)
In der heutigen Folge geht es um die "magischen" Momente in Akquise und Verkaufsgesprächen. Angenommen Sie sitzen im Kundengespräch und sind total entspannt, fühlen sich wohl, die Chemie zu Ihrem Gesprächspartner stimmt und Sie fühlen sich authentisch und haben Spaß an dem was Sie sagen und tun.In der heutigen Episode erfahren Sie, wie Ihnen das leichter gelingt.Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der heutigen Episode.Christina Bodendieckwww.akquise-plus.de