POPULARITY
Über "Persönlichkeiten" und Wichtigmacherei im "Vorzimmer von Herrn Portier Knetschke" (Weltbühne 14.4.1925).
"Schreiben ist eine Art, die existierende Realität zu kritisieren" - zum Tod von Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa ein Gespräch mit der Literaturkritikerin Gabriele Knetsch / Ein Treffen mit dem französischen Literaturstar Yasmina Reza, deren Leidenschaft es ist, bei Gericht auf der Zuschauerbank Strafprozesse zu verfolgen / Ilija Trojanow hat sich mit einem alten bulgarischen Buch über Macht beschäftigt / Eine Biographie über Rolf Dieter Brinkmann / Wehrmachtsverbrechen im Zweiten Weltkrieg: Die Augenzeugenberichte in "Feuerdörfer"
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
"Moment, ich verbinde", höre ich manchmal am anderen Ende der Telefonleitung, wenn ich jemand Wichtigen sprechen möchte und im Vorzimmer gelandet bin. Wichtige Leute haben meist ein Vorzimmer, das die Korrespondenz führt, Anfragen bearbeitet und auch unliebsame Kontaktanfragen abwimmelt. Und wenn ich Pech habe, dann bekomme ich diese wichtige Person gar nicht selbst zu sprechen, sondern nach einer Weile in der Warteschleife meldet sich das Vorzimmer wieder zurück und dann heißt es: "Der Herr Doktor lässt ausrichten, dass …". Ich gebe zu, dass mich das manchmal ganz schön nervt, weil es auch manchmal etwas wichtigtuerisch daherkommt. Andererseits denke ich aber, dass manche Leute ganz gut ein Vorzimmer gebrauchen können, das ihnen den Rücken freihält. Und was hat das nun mit Weihnachten zu tun?Der Apostel Paulus schreibt in seinem Brief an die Hebräer, dass Gott viele Male und auf vielerlei Weise zu den Menschen gesprochen hat, allerdings meist durch die Propheten. Sie waren also ein solches Vorzimmer, das als Stimme Gottes gewirkt und seine Botschaft den Menschen gebracht hat. Doch jetzt spricht Gott selbst zu uns – ohne ein Vorzimmer, das ausrichten lässt "Gott wünscht, dass und das sollt ihr tun …". Er kommt nämlich selbst in diese Welt, indem er einer von uns wird. Das Vorzimmer wird plötzlich aufgelöst. Er kommt in seine Welt und wird in einem Stall in einem unbedeutenden Kaff am Ende der Welt geboren. Ganz normal, wie Tausende heute in armen, unbehausten, kriegerischen Situationen. Ein Gott, der so unmittelbar ist, dass er in unser Chaos kommt als ein kleines, verwundbares Kind, das zeigt, wie solidarisch er mit uns ist. Zeigen wir diese Solidarität allen Menschen, indem wir auch ihnen ganz nahe sind – live und in Farbe und in der Freude der Weihnacht.
Ulrike Mohrs zu Gast bei Manolito RöhrIch durfte zu Gast bei der Bürgermeisterin der Stadt Koblenz, Frau Ulrike Mohrs, sein. Ulrike Mohrs eilt der Ruf voraus, besonders bodenständig und nah am Menschen zu sein. Dies kann ich, ohne unvoreingenommen zu sein, bestätigen. In Ihrem Büro, welches festlich geschmückt war, sprechen wir über ihre Kindheit, ihren beruflichen Werdegang bei der Agentur für Arbeit und natürlich auch über Ihre Position als Bürgermeisterin. Natürlich konnten wir auch ein wenig über Privates sprechen, zum Beispiel, welche Bücher Frau Mohrs gerne liest und wo sie gerne rund um Koblenz die Seele baumeln lässt. An dieser Stelle auch ein Gruß ins Vorzimmer, an Frau Oster! Vielen Dank für Ihre Gastfreundschaft.
023 | Heute spreche ich mit der Krimi-Autorin Tina Wälde über ihre Reise als Schriftstellerin und ihre Fähigkeit, sich neu zu erfinden. Sie teilt ihre Herausforderungen beim Self-Publishing ihrer Zypern-Krimis und ihren großen Erfolg mit der Neuveröffentlichung von „Eine Leiche zum Frappé“. Erfahre, wie Tina neben einem Vollzeitjob ein Fernstudium absolvierte, die Corona-Pandemie meisterte, und ihre Liebe zu Zypern in ihren Cosy-Krimis zum Ausdruck bringt – eine inspirierende Geschichte über Mut, Durchhaltevermögen und Selbstverwirklichung.
Nach einer über einjährigen Sanierung ist am Dienstag das neue Regierungsgebäude in Liestal eingeweiht worden. Mit der Sanierung und dem Umbau wurde die Sicherheit im Gebäude erhöht. Zudem gibt es unteranderem neue Vorzimmer und Sitzungszimmer. Ausserdem: * Stadtgespräch zu Zukunft des Musical Theater Basel * Carlos Amstutz in der Manege des Zirkus Knie Weitere Themen: - Welche Kultur soll Basel subventionieren? Das Stadtgespräch.
Die Dunkelkammer hat nun eine History-Schiene. Christa Zöchling geht in der Zeit zurück, um so die Macht und ihre Geschichte zu beschreiben. Die 72. Ausgabe der Dunkelkammer ist zugleich ihre Premiere. Ausgehend vom Fall Egisto Ott rollt Christa einen Spionageskandal auf, der Österreich in den 190er Jahre erschütterte – und die Parallelen zum Fall Ott sind verblüffend. Johann Ableitinger, ein ehemaliger Staatspolizist, hatte bis zu seiner Entdeckung einen schwunghaften Nachrichtenhandel mit mehreren Geheimdiensten betrieben – und 44 Polizisten hatten dabei mitgemacht. Nicht nur das: Der damalige ÖVP-Innenminister Franz Soronics hatte in seinem Vorzimmer einen Pressereferenten und vermeintlichen Vertrauten sitzen, der in Wahrheit ein Spion war: Alois Euler. Die Affäre führte zu Österreichs erstem parlamentarischen Spionage-Untersuchungsausschuss. Doch die Ausschussprotokolle werden bis heute unter Verschluss gehalten. Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Achtung, Achtung, in dieser Folge werden einige Reizthemen besprochen, die Joko in einen schieren Rage Mode versetzen: Berlinale-Feiern aber keine Filme gucken? Nein! Ein als Blumenwiese bezeichnetes Erdloch? Nein! Menschenverachtende Berichterstattung? Auf keinen Fall! Sophie genießt diese ungewohnte Seite von Joko sehr, analysiert nebenbei seine Träume auf mindestens Freud-Niveau und berichtet von ihren ganz persönlichen Berlinale-Erlebnissen zwischen Glam Fail und Red Carpet Interviews aus der Hölle. Außerdem greifen die beiden zurück aufs “Archivwissen deutsches Fernsehen” und lassen Jokos ungewöhnliche Freundschaft zu Bushido Revue passieren, die wie ein romantischer Roadtrip ist, irgendwo an der Abzweigung zwischen Beef und Bromance. Bis zum 25.2. könnt ihr euch hier noch ein Igel-Shirt sichern: https://krasserstoff.com/sunsetclub Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/sunset_club
Im Dezember starteten wir, die Redaktion Freiheit Deluxe (aka "das Vorzimmer") und Jagoda Marinić unsere Spendenaktion „Freiheit Deluxe für Alle“ auf betterplace.org, denn es war und ist Zeit zurückzugeben und weiterzugeben. Freiheit Deluxe und Jagoda Marinić haben in den letzten zweieinhalb Jahren mehrere Millionen Abrufe und unglaublich viele Menschen erreichen können. Jagoda Marinić hat in über 60 Folgen mit Persönlichkeiten, die sie interessieren und faszinieren über "Freiheit" gesprochen und gemeinsam haben sie über vieles nachgedacht, was sich besser machen ließe. Nun habt ihr mit euren Spenden den Worten auch Taten folgen lassen, 11735 Euro sind zusammengekommen und wir sagen aus tiefstem Herzen: Danke! Darum haben wir eine kleine Extra-Folge für euch aufgenommen: Jagoda spricht mit und über die Organisationen, die zu gleichen Teilen die Spendengelder bereits erhalten haben: "Bildungsinitiative Ferhat Unvar“, #Leavenoonebehind und „Mission Lifeline Seenotrettung“. Für die Bildungsinitiative Ferhat Unvar erklären Serpil Temiz Unvar und Eren Okcu ihre Arbeit und ihren gesellschaftlichen Auftrag, ebenso berichtet Janka für #Leavenoonebehind und ihre Nothilfe für Geflüchtete. Zum heutigen 4. Jahrestag des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau ist diese Folge auch den Opfern und Angehörigen von Hanau gewidmet. #Saytheirnames
Eure Investigativ- Podcaster von Capitol Intern sind wieder zurück! Chronologisch korrekt geht es mit einer neuen "Monster Of The Week"- Folge weiter, in der es gleich zwei neue Charaktere kennenzulernen gilt: Frau Wilhelmi und Frau Ph... (Censored by intend!). Ausserdem holt sich Bernd sein Schirmchen ins Vorzimmer, was auf wenig Gegenliebe in der oberen Etage stößt. Ihr könnt David und Denny übrigens auch etwas in die Kaffeekasse schmeissen. Schaut doch mal hier vorbei und sichert euch exklusive Inhalte: https://www.patreon.com/capitolinternpodcast
Stell dir vor, du wartest im Vorzimmer deines Chefs, und die Tür zu seinem Zimmer steht einen Spalt breit offen. Du willst es gar nicht, aber du hörst ein Gespräch mit: Es geht darum, dass er seinem Gegenüber Geld verspricht – und zwar dafür, dass er den Auftrag bekommt. Wie gehst du vor? Sollst du es melden, und falls ja, wo? Oder lieber doch nicht? Denn könntest du womöglich selbst Probleme bekommen? Mit der Whistleblowing-Richtlinie hat die EU Mindeststandards für den Schutz von Whistleblowern festgelegt, also von Aufdecker:innen oder Hinweisgeber:innen. Wann es trotzdem gefährlich für diese werden könnte und was das genau für Österreich bedeutet, analysiert Host und WZ-Redakteurin Petra Tempfer im Gespräch mit dem Juristen Anton Fischer.
In unserer zehnteiligen Serie erfahrt ihr die einzelnen Schritte eines Skripts. Daniel Rexhausen und Timo Wolters führen euch durch diese zehn Steps, damit jedes Telefonat durch perfekte Gesprächsführung glänzt. Im dritten Kapitel geht's darum, wie man vom Vorzimmer zum Entscheider durchgestellt wird. https://dialogminds.de/ https://www.dimarcon.de/
Staffel 6, Folge 18 - Liebe Gemeinde, wir haben uns heute hier versammelt, um Supernatural zu besprechen. Dafür reisen wir in die Vergangenheit, genauer gesagt in den Wilden Westen. Eventuell hat auch irgendjemand einen Cowboy Fetisch und freut sich ein bisschen zu sehr darüber (aber wir sagen nicht wer). Es geht um Root Beer, Joaquin Phoenix und einen Orang Utan namens Clyde. Castiel hat ein Vorzimmer, Töff würde ein großer Hut stehen und Samuel Colt taucht auch mal wieder auf. Außerdem gibt es wilde Schießereien, wilde Bibelgeschichten und wilden Spekulatius von Thomas. Unser Discord-Server: https://discord.gg/4Defzq8ETh Unsere Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/7sklx9OZGBGCJeYBLyReBP?si=e76fK0VcTCutDZsgL6Q5gg Unser Instagram Account: https://www.instagram.com/winchestersurprise.podcast
Mit dem Menschen in einem Unternehmen Kontakt aufzunehmen, der über einen Auftrag für dich entscheidet, kann eine Herausforderung sein. Welche „Taktik“ eignet sich hier am besten? Oder noch besser gefragt, Braucht es überhaupt Taktik oder einfach nur ein anständiges Menschenbild? Das ist auch in meinen Mentorings eine wichtige Basis auf der meine Vorgehensweise basiert. Wenn Du mehr darüber wissen willst, dann schreib mich gerne an.
Willkommen zur 37. Folge von Peak Time! – 11 Minuten Unternehmerfokus. Social Media ist die beste und einfachste Möglichkeit heutzutage, um Kontakte zu Entscheidern zu knüpfen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Positiver Nebeneffekt: So sparst du dir den Umweg über Mitarbeiter oder das Vorzimmer! Grundvoraussetzung dafür ist ein sauberes, gepflegtes und professionelles Profil. Du würdest doch schließlich auch nicht mit einem zerknitterten Anzug zum Gespräch erscheinen, oder? Dein Social Media Auftritt ist heute deine digitale Visitenkarte. Ihr Aussehen entscheidet darüber, ob jemand mit dir in Kontakt tritt. Du möchtest mehr darüber erfahren? Dann hör jetzt die zweite Folge zum Thema Social Selling! Du möchtest als Unternehmer erfolgreich werden und deine Company auf sichere Beine stellen? Dann schau gerne in meinen aktuellen Report und lass uns danach dazu einmal sprechen. Unter folgendem Link kannst du dir meinen aktuellen Report herunterladen: https://report.martinlimbeck.de Dein Martin Instagram: https://www.instagram.com/martin_limbeck/?hl=de LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martinlimbeck/?locale=de_DE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCcErq2THT9CkLJQFTk8qouw
CF319 - Vorzimmer zum wahren Ende
Nachdem das Schließen des Transferfensters zu keinerlei Veränderung im Fortuna-Kader gesorgt hat (00:02:39) müssen wir die Frage klären, ob die Rotweißen komplett unglücklich oder doch vielleicht nicht unverdient in Heidenheim verloren haben (00:11:17). Wie wird die Mannschaft die bitteren Ausfälle gegen die Rostocker verkraften können (00:58:34)?
Grundvoraussetzungen für in der Kaltakquise verkaufen, sind auch ein klares Ziel und die intensive Recherche Ihres Zielunternehmens im Vorfeld. Sie sollten also jetzt wissen, was Sie mit Ihrem Anruf genau erreichen wollen und haben als Wunsch-Resultat ein Minimal- und Maximalziel festgelegt. Nun sind Sie für den Anruf bereit, meinen Sie? Nun, ich meine, das sind Sie noch nicht! Denn jetzt brauchen Sie eine Opening-Aussage, die zieht. Kurz gesagt, Sie brauchen einen im Detail formulierten Kaltakquise-Elevator-Pitch als Einstieg. Nun sind Sie für den Anruf bereit, meinen Sie? Nun, ich meine, das sind Sie noch nicht! Was genau wollen Sie eigentlich sagen? Angenommen, Sie konnten die erste Hürde Vorzimmer, um in der Kaltaquise verkaufen mit Bravour nehmen und sind nun mit dem Wunsch-Ansprechpartner verbunden. Jetzt haben Sie nur sehr, sehr kurz Zeit, sein Interesse zu wecken, damit er nicht sofort genervt wieder auflegt. Die Qualität Ihres Kaltakquise-Elevator-Pitch wird darüber entscheiden. Ihr Pitch muss kurz, emotional, aufhorchend lassend und vor allem einfach sein! Er sollte idealerweise immer so wirken, als formulierten Sie ihn begeistert und überzeugt zum allerersten Mal, nur für genau diesen Ansprechpartner! Ihr Akquise-Elevator sagt aus, wer Sie und Ihr Unternehmen sind, welche Produkte Sie anbieten und warum Sie es wert sind, einige Momente an Aufmerksamkeit zu erhalten! Bereiten Sie sich auch darauf vor, die ca. drei bis fünf wichtigsten Vorteile und den Nutzen Ihres Produktes aus dem Effeff aufsagen zu können. An einem solchen Einstiegssatz basteln Spitzenverkäufer monatelang, versuchen verschiedene Varianten in der Praxis und erwählen aus den gewonnenen Erkenntnissen dann ihren individuellen und hoch wirksamen Kaltakquise-Elevator-Pitch. Ihr Pitch muss kurz, emotional, aufhorchend lassend und vor allem einfach sein! Verzichten Sie auf langweilende Killer-Phrasen wie „Ich bin Experte für Versicherungen und möchte Ihnen mein Angebot vorstellen … „ Sie werden in hohem Bogen aus der Leitung fliegen. Ihr Gesprächspartner am Telefon braucht gleich zu Beginn des Gesprächs den klaren Beweis, dass es sich lohnt, Ihnen länger zuzuhören. Er muss also sofort seinen persönlichen Nutzen erkennen. Reduzieren Sie dazu Ihre Kommunikation über Ihr Angebot auf das Wesentliche und Interessanteste und liefern Sie Ihre Botschaften so emotional und bildhaft ab, dass sie in Erinnerung bleibt. Und vergessen Sie nie Ihr direktes Ziel: Idealerweise der Verkauf direkt am Telefon! So funktioniert ein erfolgreicher Einstieg – in der Kaltakquise verkaufen Aufmerksamkeit von Anfang an! Aufmerksamkeit von Anfang an! Die ersten Sekunden sind entscheidend. Sie können in das Gespräch z. B. mit einer Frage einsteigen, ein kontroverses Statement abgeben, beeindruckende Fakten präsentieren oder eine kurze, ungewöhnliche Geschichte erzählen. Der Kreativität sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt, solange Sie es schaffen, professionell, spannend und innovativ gleichzeitig zu sein! Was hat Ihr Gegenüber davon mit Ihnen zu sprechen? Erwecken Sie Interesse! Erwecken Sie Interesse!Präsentieren Sie die wichtigsten Eckdaten kurz und prägnant, ohne technische Sprachelemente. Stellen Sie sich vor, dass sogar Ihr 10-jähriges Kind die Grundzüge des Gesagten verstehen sollte. Achten Sie darauf, dass Sie zwar wichtige Daten und Fakten darlegen, aber diese durch gedankliche Bilder, Vergleiche und Beispiele lebendig machen. Erzählen Sie auch, wie Sie oder Ihre Idee sich grundsätzlich von anderen unterscheiden und welches Problem durch Ihr Angebot spezifisch gelöst wird. Erzeugen Sie Verlangen! Erzeugen Sie Verlangen! Lösen Sie eine gewisse Begehrlichkeit in Ihrem Gesprächspartner aus. Er wird nur dann geneigt sein, gleich im Verlaufe des Gesprächs zu kaufen, wenn Ihre Aussage ihn neugierig macht und für ihn immens attraktiv erscheint. Geben Sie ihm einen klaren und triftigen Grund, sich an Sie zu erinnern. Und vor allem: Streichen Sie besonders hervor, was er davon hat mit Ihnen zu sprechen! Dramaturgie beachten Betrachten Sie Ihren telefonischen Kaltakquise-Elevator-Pitch doch wie die Dramaturgie eines Theaterstücks. Er braucht sorgfältige Inszenierung, Konzeption und vor allem praktische Übung. Kombinieren Sie Sprache, Stimme und Körpersprache zu einer authentischen „Aufführung“, die auch am Telefon Wirkung mit Sog entfaltet. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie lange es dauern kann, bis ein wirklich überzeugender Pitch entstanden und eingeübt ist. Geben Sie nicht auf, bleiben Sie dran, denn nur Ihr ganz individueller Kaltakquise-Elevator-Pitch wird Sie letztendlich an Ihr Ziel „Verkauf direkt im Zuge der Kaltakquise“ bringen. Deswegen brauchen Sie den präzisen Kaltakquise-Elevator-Pitch – zum in der Kaltakquise verkaufen: Sie transportieren von Anfang an Klarheit und steigern dadurch Ihre Überzeugungskraft. Sie wissen schneller, ob Ihr Gesprächspartner für weitere Gespräche interessant ist. Außerdem respektieren Sie das Zeitbudget Ihres Gesprächspartners. Sie reduzieren Ihre Aussage auf das wirklich Wesentliche und langweilen nicht. Durch die bildhafte Sprache und die Kommunikation über Emotionen bleiben Sie länger im Gedächtnis. Man erinnert sich an Sie. Sie vertreten Ihre Idee oder Ihr Business authentisch und glaubwürdig. Und der fast wichtigste Grund: Sie werden von jedem Gespräch – vor allem von jenen, wo Sie nicht weiterkommen und scheitern – Neues lernen, das Sie dann in Ihren zukünftigen Kaltakquise-Anrufen positiv weiterbringt! Im nächsten Teil sehen wir uns an, wie es gelingt, in der Kaltakquise die richtigen Fragen zu stellen, um dem Abschluss am Telefon einen großen Schritt näher zu kommen. Kaltakquiseoffensive in München Ihr Kaltakquise Training!
Der Titel klingt martialisch - dabei ist „Vernichten“, der neue Roman von Michel Houellebecq, ein resignierter Streifzug durch die Vorzimmer der Macht und die Pflegestationen einer Gesellschaft, die ihre Alten und Kranken vernachlässigt. Punktuell amüsant. Eine Rezension von Dirk Fuhrig. Von Dirk Fuhrig.
Wenige Dinge gehen dieser Tage ihren gewohnten Gang. Umso schöner sind daher kleine Gewohnheiten, Traditionen, Gewohnheiten oder eben Geschenke, die es z.B im Dezember zu sehen und zu hören gibt. In den nächsten 24 Tagen im öffnet sich hier ab heute täglich ein Türchen im Mixtape Adventskalender. Tolle Menschen haben Musik für Euch selektiert, gemixt und als Mixtape zur Verfügung gestellt, dass ich Euch hier bzw. auf den passenden Plattformen zur Verfügung stellen darf. Sharing Means Caring! Daher hilft jeder Like, jeder Hinweis auf den Kalender und jeder Follow den Künstler:innen. Willkommen zum Progolog Adventskalender. Seit ich mich mit mit diesem Blog, Musik im Netz und vor allem Bassmusik beschäftigt habe, hat auch kein Weg an Saetchmos #Echochamber vorbeigeführt. Zeitweise durfte ich das #Vorzimmer zur #Echochamber mit Musik füllen und mittlerweile habe ich mich auf das Hören von Radioshows mit elektronischer und Bassmusik beschränkt. Fast jeden Donnerstag ist ab 21:00 Uhr #Echochamber-Time und dass schon seit vielen Jahren. Für den Progolog Adventskalender hat sich die Mixtape-Serie „Mit der Trommel um den Baum“ als beliebte Reihe bewährt. Das wurde nicht nur über Kommentare und Rückmeldungen deutlich sondern auch über Plays. Freut euch also auf die jüngste Ausgabe von Saetches Drum'n'Bass-Selektion für den #progoak21.
Sternstunde Philosophie Sternstunde Philosophie 50 Jahre Frauenwahlrecht – Demokratie für (fast) alle SRF 1 10:55 - 11:55 · Sonntag · 60 Min · Schweiz 2021 · Kultur Vor 50 Jahren gestanden die Schweizer auch ihren weiblichen Mitbürgerinnen das Stimm- und Wahlrecht zu. Einer der krassesten Ausschlüsse aus der Schweizer Demokratie kam zu einem Ende. Doch auch heute dürfen nicht alle mitbestimmen. Warum eigentlich? Die Schweiz zelebriert sich gern als «Wiege der Demokratie». Die Hälfte der Bevölkerung schloss sie jedoch bis 1971 vom Mitbestimmungsrecht aus. Die Schweiz war damit eines der letzten Länder der Welt, das auch seinen weiblichen Mitbürgerinnen demokratische Rechte zugestand. Der Blick ins Ausland zeigt, dass in vielen Ländern die Frauen anfänglich von der Mitbestimmung ausgeschlossen blieben. Oft erteilte man vor den Frauen den Sklaven, dem Arbeitervolk und den Randständigen das Wahlrecht. Demokratie wurde dabei gern als männliches Unterfangen inklusive Saufgelage inszeniert, weiss die bekannte deutsche Historikerin Hedwig Richter. Patriarchale Ausschlussmechanismen griffen aber weiter, auch nachdem die Frauen das Wahlrecht erhalten hatten, so die Historikerin Fabienne Amlinger. Heute sind es nicht mehr die Frauen, sondern andere Gruppen, die im Vorzimmer der Macht auf Einlass warten, sagt die Politologin Silja Häusermann. Wer darf mitreden in einer Demokratie und wie verschaffen sich Ausgeschlossene Gehör? Barbara Bleisch diskutiert die Fragen mit den drei Expertinnen. Eine Wiederholung der Sternstunde Philosophie vom 07.02.2021.
Ein Kommentar von Uli Gellermann.In Neuseeland, einem Land mit rund fünf Millionen Einwohnern, gibt es einen (!) ganzen Corona-Fall. Nicht etwa, dass der 58-jährige Mann aus einem Vorort von Auckland gestorben wäre. Dieser Mann ist nur positiv getestet worden. Von der ARD über die Süddeutsche bis zum Spiegel: Alle bringen dieses welterschütternde Ereignis. Und die Premierministerin, Jacinda Ardern, befiehlt dem ganzen Land, einen dreitägigen Brutalo-Lockdown, die Hauptstadt Auckland und die benachbarte Region Coromandel wird sogar für sieben Tage eingesperrt.Young Global Leader-KaderschmiedeDie deutschen Medien verweisen diese Meldung weder in die Witz-Ecke, noch sehen sie das neueste Corona-Ereignis als erschreckend oder zumindest verrückt. Nein, man behandelt die totalitäre Reaktion der Premierministerin mit Respekt und Verständnis. Ist die Frau, die ihr Land dem totalen Corona-Krieg unterwirft, vielleicht schwachsinnig? Klinisch ist keine Befund bekannt. Politisch auffällig ist sie nur, weil sie mal im Cabinet Office des extrem neoliberalen englischen Premierministers Tony Blair tätig war. Und dann gibt es noch was: Frau Ardern wurde 2014 vom World Economic Forum zum „Young Global Leader“ ernannt. Wie zufällig kommen Corona-Einpeitscher wie Frau Merkel und Herr Macron auch aus der „Young Global Leader“-Kaderschmiede. Genau so zufällig wie die GRÜNE Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock am Young Global Leader-Programm teilgenommen hat.Es klingeln die Verschwörungstheorie-GlockenDass Mark Zuckerberg, einer der reichste Menschen der Erde, ebenfalls im Verein der „Young Global Leader“ ist, muss auch ein Zufall sein. Denn immer, wenn Journalisten in bestimmten einflussreichen Gruppierungen eine Zusammenballung von reichen und einflussreichen Menschen feststellen, klingeln die Verschwörungstheorie-Glocken: Wer bei diesen Ballungen Absicht vermutet, der gilt bestenfalls als Spinner, eher als düsterer Verschwörungs-Ideologe. So, als ob die Wichtig-Typen sich in den Wichtig-Vereinen nur zum Kaffeetrinken träfen, als ob sie auf keinen Fall miteinander reden würden und wenn doch, dann nur übers Wetter.Zuckerberg und Merkel unter Aufsicht der Schweizer Regierung?Allein die Erwähnung, dass auch der österreichische Kanzler Sebastian Kurz ein „Junger Führer“ ist, wie auch der Mitbegründer von Google, Sergey Brin und der Gründer von WIKIPEDIA, Jimmy Wales, wird bei WIKIPEDIA sicher als Verschwörungserwähnung notiert. Denn die Young Global Leader sind „eine unabhängige gemeinnützige Organisation“, steht bei Wikipedia. Und was dort steht, ist immer wahr: Wie die Behauptung, dass der Vater von Uli Gellermann, der Autor dieses Textes, ein amerikanischer Soldat wäre, obwohl in Gellermanns Geburtsurkunde ein Deutscher eingetragen ist. Bei WIKI steht auch, dass die Führer-Organisation unter „der Aufsicht der Schweizer Regierung“ steht. So, als ob sich Mark Zuckerberg und Angela Merkel von der Schweizer Regierung beaufsichtigen lassen würden.World Economic Forum und Bilderberg-KonferenzenDie „Young Global Leader“ sind eine Gliederung des Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum, WEF). Dieses Forum, zu dem sich rein zufällig in Davos jährlich die Welt-Eliten aus Wirtschaft und Politik treffen. Gegründet wurde das Forum vom schwerreichen Klaus Schwab, der ebenso zufällig im Lenkungsausschuss der Bilderberg-Konferenzen sitzt. Von den Bilderberg-Konferenzen weiß Wikipedia: „Die Bilderberg-Konferenzen sind informelle Treffen von einflussreichen Personen aus Wirtschaft, Politik, Militär, Medien, Hochschulen, Hochadel und Geheimdiensten, bei denen Gedanken über aktuelle politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen ausgetauscht werden.“ Bereits die Erwähnung der geheimen Bilderberger gilt als verschwörungstheoretisch. Denn dass die schon wegen der vielen Geheimdienst-Mitglieder geheim tagen, ist doch klar. Die schwören dort ja auch gar nicht, die tauschen nur aus.Wie es der Zufall willWie es der Zufall will, hat ausgerechnet der zufällige Klaus Schwab im Mai 2020, als das Corona-Medien-Virus Fahrt aufnahm, die WEF-Initiative "The Great Reset" vorgestellt. Die weltweiten Verwerfungen durch die Corona-Pandemie, sagte Schwab, seien ein guter Anlass, um tiefgreifende soziale wie auch ökonomische Änderungen durchzuführen. Mindestens eine Änderung ist bekannt und beweisbar: Die Reichen wurden im Gefolge der angeblichen Seuche noch reicher und die Armen noch ärmer. Wenn einer der wichtigsten Gewinner des Virenkriegs, der Amazon-König Jeff Bezos, auf dem World Economic Forum spricht, muss er dort nicht mit dem „Young Leader“ und Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn reden. Das machen gern die jeweiligen Vorzimmer. Dass die Vernichtung kleiner Händler unter dem Corona-Hygiene-Vorwand für Jeff Bezos Amazon-Monopolisierung ein Spahn-Geschenk war und ist: Wer wollte daran zweifeln?Der nächste Corona-Medien-Ausbruch im WinterWer zweifelt am nächsten Corona-Medien-Ausbruch im Winter? Denn wie jüngst im Fall Neuseeland erneut bewiesen: Keine Nachricht ist so bescheuert, dass sie nicht eine mediale Massenverwertung finden würde. Dazu gehört allemal eine neue Virus Mutante, die sich von der alten kaum unterscheidet und ein Inzidenzwert, der nichts über eine Krankheit aussagt, aber als Seuchen-Maßstab vermarktet wird. Wenn die Demokratiebewegung nicht mehr Fahrt aufnimmt als bisher, ist ein Gefängniswinter gewiss. Denn für die Verschwörungspraktiker sind die Eingesperrten, die Menschen voller Angst und ohne soziale Kontakte, jene Untertanen, die sie lieben: Sie sind besonders bequem zu unterdrücken. Einmal Corona - immer Corona.+++Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.+++Dieser Artikel erschien zuerst am 18. August 2021 auf dem Blog rationalgalerie.de+++Bildquelle: ©KenFM21++++++Jetzt KenFM unterstützen:https://de.tipeee.com/kenfmDir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen.Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8+++Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/+++Website und Social Media:https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fmhttps://t.me/s/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Bianca war im Homeoffice, doch bei der Arbeit hat die Welt sich weiter gedreht. Plötzlich duzen sich alle und im Vorzimmer sitzt eine Neue.
Grau, grün, blau, gemusterte Tapeten & Fliesen mit Dekor – die Möglichkeiten in der Farbgestaltung sind unendlich. Einrichtungsprofi Nina Niessner verrät, welche Farben uns im Wohn- und Schlafzimmer guttun. Und warum auch das Klo Aufmerksamkeit verdient.Gerade sitzen wir noch entspannt mit einer Tasse Kaffee auf dem Sofa und lassen den Blick durch unsere Wohnküche streifen. Und plötzlich ist er da! Dieser innere Drang nach Veränderung. Die Wandfarbe gefällt eigentlich gar nicht mehr, rund um den Lichtschalter ist es schon grau und dieses Kissen da in der Ecke - das winterliche Grün passt ja so gar nicht mehr zur Jahreszeit. Nun steht der Entschluss fest! Neue Farbe muss her. Aber wie herangehen an das Projekt?Wir holen uns im neuen Servus Podcast Hilfe von Einrichtungsexpertin Nina Niessner von der Auffrischerei und gehen mit ihr von Raum zu Raum, um vom Vorzimmer über das Schlafzimmer bis ins Bad unseren individuellen Anstrich zu hinterlassen. Begleiten Sie uns auf eine Reise durch die Farbwelt und Sie werden sehen – am Ende stehen auch Sie mit Pinsel und Farbrolle im Wohnzimmer.Sie hören: Sie sprüht vor Ideen und inspiriert mit kreativen Einfällen ihre treuen Servus-Leser stets aufs Neue. Die vielseitige Salzburgerin Alice Fernau arrangiert bereits seit 10 Jahren Hübsches und Zauberhaftes für unser Zuhause. Welches Wohnambiente tut unserem Körper und Geist gut? Auch damit beschäftigt sich die studierte Innenarchitektin mit Leidenschaft.Angefangen hat alles damit, dass Nina Niessner Pensionen im Auseerland „auffrischen“ wollte. Heute macht sie das in ihrer „Auffrischerei“ für jeden, der es möchte. Individuelle Wohnraumberatung ist ihr Steckenpferd. Im Servus Podcast verrät sie ihre Herangehensweise.Hier finden Sie noch mehr über die Wirkung von Farben und schöne Wohninspirationen: https://www.servus.com/a/pc/farben-im-wohnraum-tipps-profiDer Podcast hat Ihnen gefallen? Dann schreiben Sie einen Kommentar und schenken uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen – schreiben Sie uns einfach: team@servus.comIllustration: Andreas PosseltProduktion & Stimme: Beatrix Hammerschmied, Tonmischung: Tonstudio Soundfeiler
Jeden MONTAG und FREITAG Gedanken zum Storytelling für Unternehmen. Abonnieren Sie diesen Kanal, verpassen Sie keinen unserer Praxis-Tipps und gehen Sie einen weiteren Schritt in Ihrer beruflichen Online-Weiterbildung. Die Links der Episode finden Sie hier: Link Nr. 1: Unser Seminar-Angebot: www.candid-rhetorics.de/online-seminar Link Nr. 2: Unser Fachbuch "Storytelling im Vertrieb": www.amazon.de/Storytelling-Vertr…4che/dp/3658279729 Link Nr. 3: Mein Fachbuch zusammen mit Startup-Experte Carsten Lexa "So gewinnen Gründer Ihre Pitches": https://www.amazon.de/gewinnen-Gr%C3%BCnder-ihre-Pitches-Gesch%C3%A4ftspartner/dp/3658334576 Anfragen an: ich@schreibegeschichten.de Music: The Medieval Banquet by Shane Ivers - www.silvermansound.com Unsere Datenschutzbestimmung: www.candid-rhetorics.de/datenschutz
(00:00:16) Das Schreiben gehört zu ihrem Leben wie Satzzeichen in einen Text. In ihren Kolumnen schreibt Nina Kunz meist über ein Gefühl, das sie beschäftigt. Für gesellschaftliche Themen wählt sie einen persönlichen Zugang, denn sie ist überzeugt: Das Private ist politisch. Weitere Themen: (00:11:47) Ein Film, der glücklich macht: Zum Kinostart von «Das Mädchen und die Spinne». (00:16:11) Wenn Künstliche Intelligenz Geschmack schafft: Das neue Buch «Food Code – Wie wir in der digitalen Welt die Kontrolle über unser Essen behalten». (00:20:30) Comic-Autor Mathieu Sapin auf Tuchfühlung mit dem Präsidenten: «Comédie française. Reisen ins Vorzimmer der Macht». (00:23:53) «Kassandras Baby»: Audioinstallation zu Mutterschaft und Frausein, die fordert und überfordert.
In genau einer Woche beginnt sie – unsere Aktion „Berlin liest ein Buch“. Die Literaturagenten bringen Sie auf den neusten Stand. Außerdem hat die französische Autorin Sylvie Schenk ein Buch über die Liebe geschrieben. „Roman d'amour“ ist unglaublich raffiniert konstruiert und hat sehr überzeugt. Weitere Bücher: Dana Grigorceas „Die nicht sterben“, Seyda Kurt im Gespräch über „Radikale Zärtlichkeit – Warum Liebe politisch ist“, Flix über „Comédie Francaise – Reise ins Vorzimmer der Macht“ von Sapin, Kerstin Hermes über Jan Costin Wagner: „Eismond“ und Kurt von Hammerstein (Buchhandlung "Hundt, Hammer, Stein" in der Alten Schönhauser Straße in Berlin-Mitte) kommentiert die radioeins-Bücherliste.
Hosea Ratschiller ist vor Kurzem umgezogen. Die Bücher stapeln sich noch am Boden. Und er hat viele Bücher. Aber die Wohnung ist ausgesprochen schön und alle fühlen sich wohl hier. Die Tochter wird noch schnell mit einer Jause versorgt. Und dann setzen wir uns in der neuen Küche zusammen. Wir reden über eine Kindheit in Kärnten und eine Schulzeit in Wien, das Besondere am FM4 Ombudsmann und das Schwierige an den ORF Pratersternen, das Kochen im Lockdown und ein Konzert in Wiesen. Die Sucht, auf Facebook zu posten und die große Liebe. Und natürlich auch sonst über alles Mögliche. Nach dem Gespräch stehen Hosea und ich noch eine Weile im Vorzimmer. Dort gibt es schon ein großes Bücherregal. Ich entdecke ein Buch über Monty Python und denke: „Darüber hätten wir auch noch sprechen können.“ Wir vereinbaren, dass wir uns bald wieder treffen. www.hosearatschiller.at
* Wir bekommen einen neuen Gesundheits-Minister * Wien und Niederösterreich verlängern den Lockdown * Bei den Corona-Impfungen soll es nun schneller gehen * Die Fußball-Klub Austria Wien hat zu wenig Geld * Die Post will Pakete bis ins Vorzimmer liefern * Prinz Philips Begräbnis war ganz genau geplant
Daniel Cronin und Markus Raunig diskutieren diese Woche folgende Themen: 00:00 - Intro02:44 - Blinkist Spot und Buchempfehlung 05:53 - Neuralink Affe spielt Pong mit Gedankensteuerung 13:09 - Tesla Model 3 ist Österreichs meist verkauftes Auto18:07 - Börsengang von Coinbase 22:38 - Pinkygate bei „Die Höhle der Löwen“ 30:53 - Amazon Arbeiter stimmen gegen eine Gewerkschaft37:05 - Berlin Brands Group & die neuen Hedge Funds40:38 - Corona Medikament & neuer Gesundheitsminister45:34 - Rockstars der Woche: Martin & Jürgen Pansy von Nuki und die Österreichische Post für die neue Paketzustellung direkt ins Vorzimmer.Hintergründe & weiterführende Links im Future Weekly Newsletter: futureweekly.substack.com- 25% auf das Blinkist Jahresabo:blinkist.de/futureweekly---Du hast Feedback, Ideen, Moonshots oder Predictions zu den heutigen Themen? Schick uns deinen Text oder ein Soundbite an podcast@austrianstartups.com und werde ein Teil der nächsten Episode.---Redaktion & Produktion: Elena Struber, Johanna Einsiedler, Julia Kruslin, Laura Fraissl, Laurenz Vavrovsky, Lena Silberbauer, Zlatimira Kuzmova---Musik (Intro/Outro): www.sebastianegger.com
Theoretisch also hat dieses Zimmer die Funktion eines Aushängeschildes, es ist die Visitkarte der Wohnung. Soziologische Untersuchungen haben allerdings gezeigt, dass dieser Raum bei der Einrichtungsplanung eher vernachlässigt wird... Fearless First by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/3742-fearless-first License: https://filmmusic.io/standard-license Funk Game Loop by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/3787-funk-game-loop License: https://filmmusic.io/standard-license Aces High by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/3337-aces-high License: https://filmmusic.io/standard-license
Vor 50 Jahren gestanden die Schweizer auch ihren weiblichen Mitbürgerinnen das Stimm- und Wahlrecht zu. Einer der krassesten Ausschlüsse aus der Schweizer Demokratie kam zu einem Ende. Doch auch heute dürfen nicht alle mitbestimmen. Warum eigentlich? Die Schweiz zelebriert sich gern als «Wiege der Demokratie». Die Hälfte der Bevölkerung schloss sie jedoch bis 1971 vom Mitbestimmungsrecht aus. Die Schweiz war damit eines der letzten Länder der Welt, das auch seinen weiblichen Mitbürgerinnen demokratische Rechte zugestand. Der Blick ins Ausland zeigt, dass in vielen Ländern die Frauen anfänglich von der Mitbestimmung ausgeschlossen blieben. Oft erteilte man vor den Frauen den Sklaven, dem Arbeitervolk und den Randständigen das Wahlrecht. Demokratie wurde dabei gern als männliches Unterfangen inklusive Saufgelage inszeniert, weiss die bekannte deutsche Historikerin Hedwig Richter. Patriarchale Ausschlussmechanismen griffen aber weiter, auch nachdem die Frauen das Wahlrecht erhalten hatten, so die Historikerin Fabienne Amlinger. Heute sind es nicht mehr die Frauen, sondern andere Gruppen, die im Vorzimmer der Macht auf Einlass warten, sagt die Politologin Silja Häusermann. Wer darf mitreden in einer Demokratie und wie verschaffen sich Ausgeschlossene Gehör? Barbara Bleisch diskutiert die Fragen mit den drei Expertinnen.
Vor 50 Jahren gestanden die Schweizer auch ihren weiblichen Mitbürgerinnen das Stimm- und Wahlrecht zu. Einer der krassesten Ausschlüsse aus der Schweizer Demokratie kam zu einem Ende. Doch auch heute dürfen nicht alle mitbestimmen. Warum eigentlich? Die Schweiz zelebriert sich gern als «Wiege der Demokratie». Die Hälfte der Bevölkerung schloss sie jedoch bis 1971 vom Mitbestimmungsrecht aus. Die Schweiz war damit eines der letzten Länder der Welt, das auch seinen weiblichen Mitbürgerinnen demokratische Rechte zugestand. Der Blick ins Ausland zeigt, dass in vielen Ländern die Frauen anfänglich von der Mitbestimmung ausgeschlossen blieben. Oft erteilte man vor den Frauen den Sklaven, dem Arbeitervolk und den Randständigen das Wahlrecht. Demokratie wurde dabei gern als männliches Unterfangen inklusive Saufgelage inszeniert, weiss die bekannte deutsche Historikerin Hedwig Richter. Patriarchale Ausschlussmechanismen griffen aber weiter, auch nachdem die Frauen das Wahlrecht erhalten hatten, so die Historikerin Fabienne Amlinger. Heute sind es nicht mehr die Frauen, sondern andere Gruppen, die im Vorzimmer der Macht auf Einlass warten, sagt die Politologin Silja Häusermann. Wer darf mitreden in einer Demokratie und wie verschaffen sich Ausgeschlossene Gehör? Barbara Bleisch diskutiert die Fragen mit den drei Expertinnen.
Jean Peters ist Aktionskünstler und investigativer Journalist. Sein Fokus liegt auf medialen Strategien zur Stärkung sozialer und ökologischer Gerechtigkeit. Er ist Mitgründer des Peng! Kollektivs. Dieses Kollektiv will – so formulierte es mal Die Zeit – das Vorzimmer der Macht stürmen und macht dies immer wieder mit aufsehenerregenden Aktionen. So hat sich Jean als Clown verkleidet und Beatrix von Storch mit einer Torte beworfen, das nannte sich dann Tortaler Krieg. Jean hat Shell gepranked, sich als Google-Mitarbeiter ausgegeben und auf der Republica über neueste Überwachungstools gesprochen und ein fiktives Ausstiegsprogramm für Geheimdienstmitarbeiter*innen mit realen Folgen mitgegründet. Darüber sprechen wir im Podcast. Jean arbeitet außerdem für das Neo Magazin Royale und für das Recherchezentrum Correctiv. Zusammen mit Peng! hat er den Aachener Friedenspreis verliehen bekommen und gerade ist sein erstes Buch “Wenn die Hoffnung stirbt geht’s trotzdem weiter” erschienen. Darin berichtet er von seinen mutigen Aktionen aus dem subversiven Widerstand. Wir sprechen im Podcast über sein Verständnis von Macht und was passiert, wenn die Polizei die Wohnung durchsuchen will. Warum hat Jean keine Angst vor Geheimdiensten, Lobbyisten, Shell, Google, AfD und so weiter? Und wie gelingt es ihm, bei all den Sachen, die gerade schief laufen, eben nicht die Hoffnung zu verlieren? MEIN GAST: https://twitter.com/jeangleur DINGE: Peng! und Shell - https://www.youtube.com/watch?v=At9rWPj7MzU Peng! und der tortale Krieg - https://www.youtube.com/watch?v=-kSJubIsmrg Peng! und Google - https://www.youtube.com/watch?v=zJP1gloH6gc Peng! und der Geheimdienst - https://intelexit.org/ The Critical Campaigning Manifesto - https://criticalcampaigning.org/ Buchtipp - https://amzn.to/31iB3Wv * *Affiliate Link SUPPORTER: MINI - mini.de Triodos Bank - triodos.de Athletic Greens - athleticgreens.com/matze MITARBEIT: Redaktionelle Unterstützung: Annie Hofmann Musik: Jan Köppen Mix & Schnitt: Maximilian Frisch MEIN ZEUG: Wunschgäste bitte in die Kommentare: apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: www.mailchi.mp/mitvergnuegen/matzehielscher Instagram: www.instagram.com/matzehielscher LinkedIn: www.linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: bit.ly/2MXRILN Twitter: twitter.com/hotelmatze1 Mein Buch: bit.ly/39FtHQy
Vor 50 Jahren gestanden die Schweizer auch ihren weiblichen Mitbürgerinnen das Stimm- und Wahlrecht zu. Einer der krassesten Ausschlüsse aus der Schweizer Demokratie kam zu einem Ende. Doch auch heute dürfen nicht alle mitbestimmen. Warum eigentlich? Die Schweiz zelebriert sich gern als «Wiege der Demokratie». Die Hälfte der Bevölkerung schloss sie jedoch bis 1971 vom Mitbestimmungsrecht aus. Die Schweiz war damit eines der letzten Länder der Welt, das auch seinen weiblichen Mitbürgerinnen demokratische Rechte zugestand. Der Blick ins Ausland zeigt, dass in vielen Ländern die Frauen anfänglich von der Mitbestimmung ausgeschlossen blieben. Oft erteilte man vor den Frauen den Sklaven, dem Arbeitervolk und den Randständigen das Wahlrecht. Demokratie wurde dabei gern als männliches Unterfangen inklusive Saufgelage inszeniert, weiss die bekannte deutsche Historikerin Hedwig Richter. Patriarchale Ausschlussmechanismen griffen aber weiter, auch nachdem die Frauen das Wahlrecht erhalten hatten, so die Historikerin Fabienne Amlinger. Heute sind es nicht mehr die Frauen, sondern andere Gruppen, die im Vorzimmer der Macht auf Einlass warten, sagt die Politologin Silja Häusermann. Wer darf mitreden in einer Demokratie und wie verschaffen sich Ausgeschlossene Gehör? Barbara Bleisch diskutiert die Fragen mit den drei Expertinnen.
Vor 50 Jahren gestanden die Schweizer auch ihren weiblichen Mitbürgerinnen das Stimm- und Wahlrecht zu. Einer der krassesten Ausschlüsse aus der Schweizer Demokratie kam zu einem Ende. Doch auch heute dürfen nicht alle mitbestimmen. Warum eigentlich? Die Schweiz zelebriert sich gern als «Wiege der Demokratie». Die Hälfte der Bevölkerung schloss sie jedoch bis 1971 vom Mitbestimmungsrecht aus. Die Schweiz war damit eines der letzten Länder der Welt, das auch seinen weiblichen Mitbürgerinnen demokratische Rechte zugestand. Der Blick ins Ausland zeigt, dass in vielen Ländern die Frauen anfänglich von der Mitbestimmung ausgeschlossen blieben. Oft erteilte man vor den Frauen den Sklaven, dem Arbeitervolk und den Randständigen das Wahlrecht. Demokratie wurde dabei gern als männliches Unterfangen inklusive Saufgelage inszeniert, weiss die bekannte deutsche Historikerin Hedwig Richter. Patriarchale Ausschlussmechanismen griffen aber weiter, auch nachdem die Frauen das Wahlrecht erhalten hatten, so die Historikerin Fabienne Amlinger. Heute sind es nicht mehr die Frauen, sondern andere Gruppen, die im Vorzimmer der Macht auf Einlass warten, sagt die Politologin Silja Häusermann. Wer darf mitreden in einer Demokratie und wie verschaffen sich Ausgeschlossene Gehör? Barbara Bleisch diskutiert die Fragen mit den drei Expertinnen.
Vor 50 Jahren gestanden die Schweizer auch ihren weiblichen Mitbürgerinnen das Stimm- und Wahlrecht zu. Einer der krassesten Ausschlüsse aus der Schweizer Demokratie kam zu einem Ende. Doch auch heute dürfen nicht alle mitbestimmen. Warum eigentlich? Die Schweiz zelebriert sich gern als «Wiege der Demokratie». Die Hälfte der Bevölkerung schloss sie jedoch bis 1971 vom Mitbestimmungsrecht aus. Die Schweiz war damit eines der letzten Länder der Welt, das auch seinen weiblichen Mitbürgerinnen demokratische Rechte zugestand. Der Blick ins Ausland zeigt, dass in vielen Ländern die Frauen anfänglich von der Mitbestimmung ausgeschlossen blieben. Oft erteilte man vor den Frauen den Sklaven, dem Arbeitervolk und den Randständigen das Wahlrecht. Demokratie wurde dabei gern als männliches Unterfangen inklusive Saufgelage inszeniert, weiss die bekannte deutsche Historikerin Hedwig Richter. Patriarchale Ausschlussmechanismen griffen aber weiter, auch nachdem die Frauen das Wahlrecht erhalten hatten, so die Historikerin Fabienne Amlinger. Heute sind es nicht mehr die Frauen, sondern andere Gruppen, die im Vorzimmer der Macht auf Einlass warten, sagt die Politologin Silja Häusermann. Wer darf mitreden in einer Demokratie und wie verschaffen sich Ausgeschlossene Gehör? Barbara Bleisch diskutiert die Fragen mit den drei Expertinnen.
4 – 30 Sekunden – So funktioniert ein gelungener Einstieg in das Kaltakquise Gespräch hol dir den Onlinekurs Kaltakquise hier: https://www.ulrikeknauer.com/produkt/kaltakquise-onlinekurs/ Nun startet Ihr Kaltakquise Telefonat mit dem Ansprechpartner. Sie haben nun die Hürde „Vorzimmer“ genommen und sind an den diversen Assistenten – die Ihren Entscheider bewachen, strategisch brillant vorbeigeschlüpft. Jetzt ist der große Moment da: Sie haben Ihren Wunsch-Ansprechpartner endlich in der Leitung. Wie gehen Sie vor? Den Entscheider am Telefon zu haben ist ein wichtiger erster Schritt. Danach müssen Sie Ihren Einstieg in die Konversation so gekonnt und elegant anlegen, dass das Gespräch nicht nach zwei Minuten wieder zu Ende ist. Jetzt kommt es auf einen wirklich souveränen und überzeugenden Einstieg an! Sie haben maximal 30 Sekunden, um sich und Ihr Angebot so spannend darzustellen, dass Sie einen persönlichen Termin bekommen. Das ist nicht einfach, aber mit einer gewissen Strategie und Technik sehr gut möglich. Ich empfehle hier, dass Sie nach dem altbewährten Prinzip des Elevator Pitch vorgehen. Er dient normalerweise einer geglückten persönlichen Vorstellung – also von Angesicht zu Angesicht – aber seine Grundprinzipien sind auch perfekt für den überzeugenden Einstieg bei der telefonischen Kaltakquise. Der Sprung ins kalte Wasser Machen Sie sich zu Beginn klar, dass besonders der erste Satz absolut perfekt und aufregend sein muss So ein Kaltakquise-Anruf fühlt sich oft wie der sprichwörtliche Sprung ins kalte Wasser an. Je besser sie ihn vorbereiten, desto mehr steigt die Wassertemperatur, das verspreche ich Ihnen! Machen Sie sich zu Beginn klar, dass besonders der erste Satz absolut perfekt und aufregend sein muss. Verzichten Sie bitte auf „Würg&Gähn“-Formulierungen wie „Ich bin Kommunikationstrainer und möchte Ihnen mein Konzept vorstellen … „ das wird Sie nicht in das Unternehmen bringen, sondern aus der Leitung fliegen lassen! Ihr Gesprächspartner am Telefon braucht gleich zu Beginn des Gesprächs einen Beweis, dass es sich lohnt, Ihnen länger zuzuhören. Und es lohnt sich für ihn nur dann, wenn er einen persönlichen Nutzen hat. Sie müssen dazu auf der einen Seite Ihre Kommunikation über Ihr Angebot auf das Wesentliche und Interessanteste reduzieren und auf der anderen Seite Ihre Botschaft so emotional und bildhaft darstellen, dass sie in Erinnerung bleibt. Und vergessen Sie nie Ihr direktes Ziel: Ein persönlicher Termin, ein Folgegespräch! Das macht Sie bei Ihrem Kaltakquise-Gesprächspartner erfolgreich Von Anfang an Aufmerksamkeit erlangen!? Die ersten Sekunden entscheiden über den Erfolg oder Misserfolg Ihrer Kaltakquise-Mission. Sie können in das Gespräch z. B. mit einer Frage einsteigen, ein kontroverses Statement abgeben, beeindruckende Fakten präsentieren oder eine kurze, ungewöhnliche Geschichte erzählen. Der Kreativität sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt, solange Sie es schaffen, professionell, spannend und innovativ gleichzeitig zu sein! Ein Beispiel, wie Sie gleich auf den Punkt kommen könnten: „Wenn es eine Sache bei Ihnen gibt, die nicht so richtig läuft, was ist das?“ Und schon sind Sie im Fragenkatalog. Interesse erwecken! Nachdem Sie die Aufmerksamkeit haben gilt es, die wichtigsten Fakten kurz und knackig zu präsentieren. Vermeiden Sie dabei eine verkürzte oder technokratische Sprache. Dieser Gedanke kann Ihnen helfen: Sogar Ihre Großmutter oder Ihr 10-jähriges Kind sollten die Grundzüge des Gesagten verstehen können. Achten Sie darauf, dass Sie zwar wichtige Daten und Fakten darlegen, aber diese durch gedankliche Bilder, Vergleiche und Beispiele lebendig machen. Erzählen Sie auch, wie Sie oder Ihre Idee sich grundsätzlich von anderen unterscheiden und welches Problem durch Ihr Angebot spezifisch gelöst wird. Woran soll sich Ihr Gesprächspartner erinnern können, wenn Sie ihn in zwei Wochen wieder anrufen würden? Verlangen auslösen! Nun ist es wichtig, eine gewisse Begehrlichkeit in Ihrem Gesprächspartner auszulösen. Dieser wird nur dann geistig darauf einsteigen, Ihnen einen persönlichen Termin zu geben, wenn Ihr Vorschlag für ihn attraktiv erscheint. Frei nach dem Motto: „Show me the money“. Geben Sie ihm einen klaren und triftigen Grund, sich an Sie zu erinnern. Und vor allem: Streichen Sie besonders hervor, was Ihr Angebot für ihn kann! Auf Los geht’s los! Machen Sie Ihrem Gesprächspartner klar, dass Sie zu 100% bereit sind, loszulegen. Zeigen Sie die nächsten möglichen Schritte auf (also den direkten Termin) und fassen Sie nochmals kurz zusammen, warum gerade Sie empfangen werden sollen. Was also macht Ihr Angebot derart außergewöhnlich für Ihren Gesprächspartner, sodass er echtes Interesse entwickelt? Schließen Sie immer mit einer klaren Aufforderung und sagen Sie gerade heraus, was Sie erreichen wollen. Machen Sie Ihrem Gesprächspartner klar, dass Sie zu 100% bereit sind, loszulegen Wie bei so vielen Dingen im Leben macht auch beim Kaltakquise-Sprung die Übung den Meister. Betrachten Sie Ihren telefonischen Elevator Pitch wie ein Theaterstück. Er braucht sorgfältige Vorbereitung, Konzeption und vor allem praktische Übung. Kombinieren Sie Sprache, Stimme und Körpersprache zu einer authentischen Inszenierung, die entfaltet auch am Telefon Ihre Wirkung. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie lange es dauern kann, bis ein überzeugender Pitch zusammengestellt und eingeübt ist. Geben Sie trotzdem nicht auf, denn genau dieser Elevator Pitch wird Sie letztendlich ans Ziel bringen. Es gibt viele Gründe, ihn immer wieder anzuwenden. Sechs gute Gründe den telefonischen Kaltakquise-Elevator-Pitch einzusetzen Durch die gewonnene Klarheit steigern Sie Ihre Überzeugungskraft von Anfang an. Sie verbessern Ihr eigenes Zeitmanagement und wissen schneller, ob Ihr Gesprächspartner für weitere Gespräche interessant ist. Zusätzlich respektieren Sie das Zeitbudget Ihres Gegenübers. Sie können Ihr Angebot auf die wesentlichen Aspekte reduzieren und langweilen nicht. Durch die bildhafte Sprache und die Kommunikation über Gefühle bleiben Sie länger im Gedächtnis. Man erinnert sich an Sie. Sie vertreten Ihre Idee oder Ihr Business authentisch und glaubwürdig. Und der fast wichtigste Grund: Sie werden von jedem Gespräch – vor allem von jenen, wo Sie nicht weiterkommen und scheitern – Neues lernen, das Sie dann in Ihren zukünftigen Kaltakquise-Anrufen positiv weiterbringt!
Shownotes Der Kanzlei-Alltag hat viel mit Service zu tun. Monika Mittermüller hat aus einer kleinen Filiale, die größte gemacht. Das hauptsächlich mit herausragendem Service. In dieser Folge erklärt sie uns, was sie in der Beratung von Kanzleien empfiehlt und wo Optimierungspotential liegt. LAWBEERE Mit unserem Podcast pflücken wir die Lawbeeren aus dem Anwaltsmarkt. Für uns bedeutet das, dass wir spannende Themen aus dem Kanzlei-Alltag mit wertvollem Wissen aus dem Management und Marketing verknüpfen und unserer Community damit Strategisches und Interessantes mitgeben. Dabei wollen wir authentisch sein, die Folgen nicht schneiden und sie auch nicht skripten, sondern sie einfach passieren lassen. Trotzdem aber einen klaren Mehrwert liefern. DKMG Mit der DKMG wollen wir strategischer Partner von wachstumsorientierten Anwaltskanzleien sein. Dazu stellen wir den Überblick der digitalen Wettbewerbssituation her und unterstützen die Positionierung unserer Kanzleien strategisch und administrativ mit unseren Marken: • AdvoRocket (Fullservice Performance Marketing Agentur) • Einmalek (Fullservice Vertriebs Agentur) • Kanzleimarketing Club (Schulungen, Masterminds & Workshops) • Unabhängige Kennzahl für digitale Relevanz: SEMIX Die Moderatoren Wir produzieren den Podcast selbst, sind aber keine ausgebildeten Moderatoren. Trotzdem hoffen wir gut durch die Folgen zu führen und interessante Fragen zu stellen. Dan Bauer ist Unternehmer seit knapp 20 Jahren und Geschäftsführer der DKMG. Zu seinen Projekten gehört u.a. die weltweit agierende Organisation IPDR Forum. Daneben ist Dan Management-Berater für Kanzleien, KMUs und Start-Ups. Kay Malek ist Vertriebsprofi seit über 15 Jahren und Vertriebs-Berater für Kanzleien & KMUs. Seine Vertriebs-Strukturen und Aktivitäten haben seinen Kunden über 20 Mio. Euro eingebracht. Heute ist Kay Vertriebsdirektor der DKMG. Impressum Herausgeber ist die Deutsche Kanzleimarketing Gesellschaft mbH - DKMG Impressum unter www.dkm.gmbh/impressum
Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger spricht über Icons im Onlineshop. Diese können sehr hilfreich sein - aber auch schnell zum Bilderrätsel werden. Und für Onlineshops gilt das gleiche, wie für Witze: wenn man sie erklären muss, sind sie schlecht. thinkCONVERSION am 5.11. in Berlin: https://thinkconversion.de TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Herzlich willkommen zur zweiten Folge des Conversion-Hacking Podcasts. Mein Name ist Jörg Dennis Krüger und wie mein reizendes Vorzimmer gerade schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion-Hacker! Danke vorab an Uwe Hamann von Geschenke 24, denn er hat mir nach der letzten Folge doch einiges an Feedback gegeben, was ich wunderbar umsetzen konnte, um diesen Podcast für alle spannender, interessanter und besser zu machen. Und so gibt es den Podcast jetzt auch schon bei Spotify, bei iTunes und bei Tynan. Und wenn jemand noch seinen Service vermisst, wo er gerne den Podcast hätte, einfach Bescheid geben, dann melde ich den Podcast gerne auch dort an. Und nicht vergessen am 5. 11., also nicht mehr so lang, ist ThinkConversion in Berlin - mein eigener kleiner Event, es gibt noch Tickets zu beiden Seminaren, einfach auf ThinkConversion.de gucken oder halt in den ShowNotes zur Episode. Denn tatsächlich auf JDK.de/Podcast werde ich jetzt immer schön die ShowNotes zu jeder Episode haben, wo alle Links drin sind und so weiter, damit jeder schnell nach klicken kann. In dieser Folge geht es um das Thema Icons. Denn Icons sind ein wunderbares Instrument, um viele Dinge zu machen, gerade im Online-Shop. Und sie werden einfach gerne für alles Mögliche genommen, gerade im Online-Shop, aber auch auf Landing Pages und so weiter. Und irgendwie kennen wir Icons ja auch oder Schilder oder wie auch immer. Also Symbole die uns irgendwie helfen, aus dem Straßenverkehr. Wir kennen Warnschilder überall, irgendwie haben sich Symbole ja in unser Gehirn gegraben, denn sie sind irgendwie schnell verständlich. Der Psychologe würde vielleicht sagen, sie sind leicht im Gehirn zu decodieren, denn man kennt die, man hat gelernt, was gewisse Dinge aussagen, was vielleicht gewisse Farben aussagen und so weiter und erkennt dann doch sofort worum es hier geht. Ohne lange darüber nachzudenken, ein Blick - okay: kennen wir am Computer genauso, also seitdem es Windows gibt oder grafische Oberflächen, da gibt es viele Icons und Symbole, wo man einfach viel einfacher mit arbeiten kann. Hier mein Start-Symbol auf meinem Windows 10 Rechner ist die Windows Flagge, ob das jetzt intuitiv ist kommen wir später drauf, aber ich weiß da muss nicht Startmenü stehen, wie es vielleicht früher stand, sondern die Flagge. Aber das bekannteste Beispiel ist natürlich die kleine Diskette für speichern, die wir überall sehen, immer noch, obwohl man seit langer Zeit eigentlich keine Disketten mehr benutzt. Aber als Symbol hat sich's eingebrannt in's Gehirn, in das globale Gehirn, kollektive Gehirn, also machen wir's halt. Aber das gesamte Ziel dabei ist ja, schnell und ohne nachzudenken ans Ziel gelangen und dafür nehmen wir Icons. Was heißt das denn jetzt für den E-Commerce? Wir wollen das ja nutzen, damit die Nutzer schnell und ohne nachzudenken ans Ziel kommen und da sind Icons schon eine coole Sache. Da kann man Icons wirklich gut verwenden, also als Einkaufswagen-Symbol, beim Warenkorb, als Lupe bei der Suche, als Pfeil um auf "weiter" zu klicken oder für so einen Weiter-Button, als Telefonhörer natürlich für eine Telefonnummer, wo man dann wirklich versteht; Aha worum geht's hier? Man muss nicht lange gucken, sondern es macht es einfacher. Und so können aus meiner Sicht Icons halt wirklich helfen. Also Navigation zum Beispiel, oder gerade wenn ich so einen mega Drop-down hab, wenn ich einen etwas komplexeren Shop habe, oder wenn ich mehrere Produkte habe und es so schön aufklappt, da gibt es ein paar schöne Beispiele, wo durch schöne Icons einfach gezeigt wird,
Ja, es sind wieder genau 10 Ideen/Gründe geworden, warum du am Telefon gut sein musst, egal ob du im Vertrieb bist oder nicht. Und wie versprochen hier der Link zur ÜBERRASCHUNG: www.telefonakquise-onlinekurs.de Bald geht es los und egal ob du im Vertrieb, Kundendienst, Telefonannahme, Reklamation, Vorzimmer oder auch im Außendienst bist, dieser Kurs ist etwas für alle die telefonieren. Und das sind ja eine ganze Menge :-) Wenn du mich für dein Unternehmen als Verkaufstrainer oder Redner buchen möchtest, geh auf: www.tobiasain.de #Vertrieb #Verkauf #Verkaufstrainer #Vertriebstrainer #Verkaufstipps
Der Epic Store krallt sich einen Exklusivtitel nach dem anderen. Viele Steamuser sind darüber nicht besonders erfreut und wenden sogenanntes Review Bombing bei den Borderlandstiteln an. Bethesda hat sein Versprechen vom letzten Jahr gebrochen und werden jetzt Items in Fallout 76 anbieten die man für Echtgeld kaufen kann und die einem einen Vorteil bringen. Keine reine Kosmetik mehr sondern Pay to Win? Vor einiger Zeit ist ein möglicher Prototyp eines PS5 Controllers inklusive Touchscreen die Runde gemacht, wir erörtern wie realistisch dieser Leak ist. Jason Schreier von Kotaku hat einen riesigen investigativen Artikel über die Zustände bei BioWare herrschten geschrieben als Anthem entwickelt wurde. Der Artikel hat branchenweit hohe Wellen geschlagen. Wird der Artikel die Kultur bei Publishern zum positiven wenden? Hier der Link zum Artikel: https://kotaku.com/how-biowares-anthem-went-wrong-1833731964
Wie kommst Du gut über das Vorzimmer oder die Assistenz zum Entscheider um einen Termin zu vereinbaren? Das ist das Thema des heutigen Podcast. Viel Spass
Wir müssen zuerst den Menschen erreichen, bevor wir Kunden gewinnen zu können. Tim Taxis' Fokus sind die zwei sensibelsten und damit spannendsten Vertriebsphasen: Die Kaltakquise und die Preisverhandlung. Er ist Dozent an der ESB Business School der Hochschule Reutlingen, professioneller Vortragsredner und Bestseller-Autor: Sein Ratgeber „Heiß auf Kaltakquise – So vervielfachen Sie Ihre Erfolgsquote am Telefon“ gilt seit Erscheinungstag als Akquise-Klassiker. Sein Akquise-Crashkurs-Buch „Heiß auf Kaltakquise in 45 Minuten“ verschenkt er gerade in einer Sonderaktion: Sie übernehmen nur den Versand. Tim Taxis lebt was er lehrt: Jeder kann erfolgreich Kaltakquise machen und Spass dabei haben, wie das geht erklärt er klar, strukturiert und direkt. Außerdem kennt er beide Seiten der Preisverhandlung. Er trainiert international sowohl Einkäufer als auch Verkäufer und gibt daher 100%-Praxis-Strategien weiter, wie man nie wieder unnötig Marge verschenkt! Tim Taxis' einzigartige Techniken wurde von ihm in zwei Online Trainings gegossen, die auch Ihren Vertriebserfolg signifikant verbessern werden. Sie enthalten das gesamte Wissen seiner Vertriebskarriere. Scheitern Sie nie wieder im Vorzimmer und setzen Sie Ihren Erstangebotspreis durch. Tim Taxis ist der Experte für B2B Sales mit Fokus auf Preisverhandlung und Kaltakquise. Bekannt ist er vielen vor allem als Autor seines Buches ‘Heiß auf Kaltakquise’. 2007 gründete er sein Unternehmen Tim Taxis Trainings und zählt seitdem zu den renommiertesten Verkaufstrainern und -speakern. Sein Motto ist: “Ich möchte mit meinen Trainings und Vorträgen dazu beitragen, dass es den Menschen im Vertriebsumfeld besser geht, dass der Job einfacher wird, dass sie enorm erfolgreicher werden und vor allem, dass sie neue Freude an ihrem Arbeitsleben haben. Mit dem Rabattcode "Bewohnerfrei" sparst Du 300 € beim Kauf von "Heiß auf Kaltakquise" und "Die perfekte Preisverhandlung". Heiß auf Kaltakquise: https://heiss-auf-kaltakquise.de Die perfekte Preisverhandlung https://die-perfekte-preisverhandlung.de Website Facebook Quick Links: Sichere Dir jetzt kostenlos eine Leseprobe von „Unbox Your Life“ im Audio Book Format direkt als Download. https://unboxyourlifebuch.de Masterclass of Personality Sichere Dir jetzt 25% Rabatt auf Deine Buchung mit dem Gutscheincode: "PODCAST25" Hol dir jetzt Zugang zu deinem kostenlosen Persönlichkeitstest im Wert von 99€! Bewohnerfrei.de Mehr Infos und alle Folgen des Podcasts findest du hier!
Wir müssen zuerst den Menschen erreichen, bevor wir Kunden gewinnen zu können. Tim Taxis' Fokus sind die zwei sensibelsten und damit spannendsten Vertriebsphasen: Die Kaltakquise und die Preisverhandlung.Er ist Dozent an der ESB Business School der Hochschule Reutlingen, professioneller Vortragsredner und Bestseller-Autor: Sein Ratgeber „Heiß auf Kaltakquise – So vervielfachen Sie Ihre Erfolgsquote am Telefon“ gilt seit Erscheinungstag als Akquise-Klassiker. Sein Akquise-Crashkurs-Buch „Heiß auf Kaltakquise in 45 Minuten“ verschenkt er gerade in einer Sonderaktion: Sie übernehmen nur den Versand.Tim Taxis lebt was er lehrt: Jeder kann erfolgreich Kaltakquise machen und Spass dabei haben, wie das geht erklärt er klar, strukturiert und direkt.Außerdem kennt er beide Seiten der Preisverhandlung. Er trainiert international sowohl Einkäufer als auch Verkäufer und gibt daher 100%-Praxis-Strategien weiter, wie man nie wieder unnötig Marge verschenkt!Tim Taxis' einzigartige Techniken wurde von ihm in zwei Online Trainings gegossen, die auch Ihren Vertriebserfolg signifikant verbessern werden. Sie enthalten das gesamte Wissen seiner Vertriebskarriere.Scheitern Sie nie wieder im Vorzimmer und setzen Sie Ihren Erstangebotspreis durch. Tim Taxis ist der Experte für B2B Sales mit Fokus auf Preisverhandlung und Kaltakquise. Bekannt ist er vielen vor allem als Autor seines Buches ‘Heiß auf Kaltakquise’. 2007 gründete er sein Unternehmen Tim Taxis Trainings und zählt seitdem zu den renommiertesten Verkaufstrainern und -speakern. Sein Motto ist: “Ich möchte mit meinen Trainings und Vorträgen dazu beitragen, dass es den Menschen im Vertriebsumfeld besser geht, dass der Job einfacher wird, dass sie enorm erfolgreicher werden und vor allem, dass sie neue Freude an ihrem Arbeitsleben haben. Mit dem Rabattcode "Bewohnerfrei" sparst Du 300 € beim Kauf von "Heiß auf Kaltakquise" und "Die perfekte Preisverhandlung".Heiß auf Kaltakquise:https://heiss-auf-kaltakquise.de Die perfekte Preisverhandlunghttps://die-perfekte-preisverhandlung.de Website Facebook Quick Links: Sichere Dir jetzt kostenlos eine Leseprobe von „Unbox Your Life“ im Audio Book Format direkt als Download. https://unboxyourlifebuch.de Masterclass of Personality Sichere Dir jetzt 25% Rabatt auf Deine Buchung mit dem Gutscheincode: "PODCAST25" Hol dir jetzt Zugang zu deinem kostenlosen Persönlichkeitstest im Wert von 99€! Bewohnerfrei.de Mehr Infos und alle Folgen des Podcasts findest du hier!
Virtual Assistant Women - Der Podcast für erfolgreiche virtuelle Assistentinnen
Janina ist 22 Jahre alt, lebt in Hamburg und ist seit zwei Monaten nebenberuflich als virtuelle Assistentin tätig. Hauptberuflich befindet sich Janina derzeit in einer Ausbildung zur Kauffrau für Dialogmarketing. Über diese Doppelbelastung und ihren Weg dahin, sprechen wir in dieser Folge. Von einem Praktikum beim Tierarzt bis hin zum Call Center hat Janina bereits einiges ausprobiert. In der virtuellen Assistenz sieht sie nun ihre Zukunft. Zunächst weiß Janina nur, dass sie sich für die Verbindung von reisen und arbeiten sehr interessiert und sicher nicht in einem Vorzimmer sitzen will. So kommt es, dass sie ihre Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten abbricht und ihre neue Ausbildung beginnt. Danach möchte Janina die Welt bereisen.Die Welt der digitalen Nomaden führte sie letztendlich zur virtuellen Assistenz. Shownotes: Janina auf Instagram: https://www.instagram.com/deine_va/ Janina's Webseite: deine-va.de
Kurzportrait von Prof. Dr. Niels Brabandt Prof. Dr. Niels Brabandt ist Vorstandsvorsitzender der NB Networks Aktiengesellschaft (AG) Er ist Trainer, Berater, Coach und mehrfacher Buchautor Im Jahr 2007 wurde Prof. Dr. Niels Brabandt zum 3. mal als Microsoft World Trainer of the Year ausgezeichnet. Kontakt Prof. Dr. Niels Brabandt - Website Facebook Xing Mobile Apps Facebook WhatsApp Sales Force Tools Apple Cloud Microsoft OneDrive Buchempfehlung The Go-to Expert: How to Grow Your Reputation, Differentiate Yourself from the Competition and Win New Business (Heather Townsend) - Ebook - Buch Recommended: How to sell through networking and referrals (Andy Lopata) - Ebook - Buch Heiß auf Kaltakquise in 45 Minuten: Wie Sie das Vorzimmer erobern und den Entscheider gewinnen (Tim Taxis) - Ebook - Buch Die perfekte Preisverhandlung: So machen Sie Schluss mit unnötigen Rabatten und setzen höhere Preise durch (Tim Taxis) - Ebook - Buch Filmempfehlung Up in the Air - DVD Mentoren- Empfehlungen Stefan Heinrich (Vertrieb) Frank Dunker Tim Taxis Mein heutiger Interviewgast ist gebürtiger Hamburger. Er promovierte in der Betriebswirtschaftslehre und engagierte sich in der Forschung und Lehre, sodass er zum Professor berufen wurde. Als Top-Experte für nachhaltige Führung wird er von Unternehmen aus den verschiedensten Branchen als Internationaler Speaker, Moderator, Trainer, Coach und Mentor hochgeschätzt und was mich besonders freut ist sein Engagement in sozialen Projekten. Die Rede ist von Prof. Dr. Nils Brabandt. Wir sprechen in dieser Episode über ihn privat und natürlich über das Thema nachhaltige Führung im Unternehmen. Viel Spaß bei dieser Podcast-Episode! Noch ein wichtiger Aufruf: Es geht nicht ohne dich. Und deshalb ist es sehr wichtig, dass du diesen Podcast mit deiner Bewertung bei iTunes unterstützt. Denn durch deine Bewertung rankt dieser Podcast bei iTunes entsprechend höher und schafft höhere Aufmerksamkeit, wodurch mehr Fragen an mich gestellt werden, mehr Interaktion stattfindet und dieser Podcast einen Dialog erfährt und damit lebendig gestaltet werden kann - nicht nur von mir, sondern von uns allen. Vielen Dank also jetzt schon für deine Bewertung bei iTunes. Wir versorgen dich einmal im Monat mit den wichtigsten Informationen kostenlos. Melde dich für unseren Newsletter an. Wenn Euch der Artikel gefallen hat, teilt ihn bitte in Euren Netzwerken, dadurch unterstützt Ihr uns enorm! Danke!!! Support the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Tun wir etwas, das grundsätzlich im Vertrieb von großem Vorteil ist: Versetzen wir uns in die Situation der Zielperson. Stellen Sie sich vor Sie arbeiten in der Telefonzentrale eines mittleren oder größeren Unternehmens und ihre Aufgabe ist es wichtige von weniger wichtigen Telefonaten zu unterscheiden und letztere zur richtigen Person durchzustellen. Mehr dazu lesen unter stephanheinrich.com/podcast-b2b
Hofburg Wien - Kaiserappartements, Sisi Museum, Silberkammer
Über die Adlerstiege im angrenzenden Leopoldinischen Trakt gelangte die Kaiserin durch das Türhüterzimmer und das Vorzimmer in ihr Appartement. Die Gemälde an den Wänden führen uns ins 18.Jahrhundert, in die Zeit Maria Therersias zurück. Diese Epoche war, unter der Regierung Franz Josephs vorbildlich für die Wohnkultur des Wiener Hofes im Stil des Neorokoko. Zwei der Gemälde zeigen die berühmten Opern „Il parnasso confuso“ von Gluck und „il trionfo d’amore“ von Gassmann die von Kindern Maria Theresias aufgeführt wurden. Auf einem der Bilder ist die jüngste Tochter Maria Theresias Marie Antoinette als Balletttänzerin dargestellt.. www.hofburg-wien.at | Download Tour-Guide (PDF)© by Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.