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„Beautiful Failure“ - „Schönes Versagen“ ist der Titel des Tanzstücks, das der norwegische Choreograf und Regisseur Alan Lucien Øyen jetzt für das Ensemble des Pfalztheaters Kaiserslautern auf die Bühne bringt. Darin geht es um die Frage, wer wir sind, welche Rollen wir spielen und welche Masken wir tragen.
Hüster, Wiebkewww.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Wenn der Vorhang zweimal fällt: Ein Ballettabend in Basel Adolphe Binder, die neue Ballettdirektorin des Theaters Basel, feierte kürzlich ihr Debüt mit der Aufführung von "Marie et Pierre", einem Tanzstück der renommierten Choreographin Bobbie Jene Smith. Die Erwartungen waren hoch, da Binder bei Amtsantritt betonte, dass sie Basel mit neuen, nie zuvor gesehenen Akzenten bereichern möchte.
Die Tänzerin und Choreografin Antje Pfundtner ist eine prominente Vertreterin des freien Tanztheaters in Deutschland. Sie macht nicht nur Stücke für Erwachsene, sondern auch für junges Publikum, 2020 erhielt sie für eine Kinder-Produktion den Theaterpreis „Der Faust“. Nun hat sie für das Staatstheater Mainz das Jugendstück „Quatsch“ choreografiert, in dem sie das Thema Unsinn spielerisch auslotet.
Yuky und Jobst im Gespräch mit Jana. Wir reden über Punk, Rechtsaußen im Handball, Tennis hinterm Bethanien, ein Boris Becker Tennisschläger, 11. Stock Platte in Hohenschönhausen, eine Skeptiker-Kassette, wegen Patches aufs Maul, zu Fuß in den Westen, gniedelnde Steve Vai-Soli, Gitarren-AG in der Schule, Proberäume in Jugendzentrum, die erste Band Trostpreis, Umzug nach Grünheide, Gymnasium Erkner, das Café Köpenick als Keimzelle für viele Kids, Deutschpunk-Konzert in der Kastanie, Surrogat mit Mai Lin an den Drums, Proberaum in einer Nazi-Hundeschule, mit Petethepiratesquid ständig unterwegs sein, erste Tour mit Shokei, blauäugig reingerutscht, zum Studium nach Dresden, Austauschstudium in Washington/DC, Verkäuferin in einer Fotogalerie, Comic-Adaption von Kafka, heartbroken, 10-Jahres-Tour in Südostenasien, Punkkonzert für Gebete unterbrechen, letzte Show mit The Ex, plötzlich viel mehr Politik mit Ex-Best Friends, Dropout Patrol als Soloprojekt, ultraviele Papercuts in der Papierfabrik, Outbound im Callcenter, Imposter-Syndrom, Musik als Dienstleistung, radikales Tanzstück in den Sophiensälen, ganz langsam eine Orange schälen, ultraviel prätentioser Scheiß, Körperlichkeit sollte keine Rolle spielen, die asexuelle Emoblase, Rückmeldung über Texte, "A Certain Hunger" & "The Monk", Phasen von Lesetourette, "Findungen" & "Look", Halfsilks & Point No Point, Pop im Ausland, die Rückkehr der CDs, ein kleiner Garten in Großziethen, Kartoffeln & Edamame, auf die Fruchtfolge achten, Rezept für Zucchini-Schokokuchen, aufm Rote-Linsen-Trip, Team Dresch & Bikini Kill, Noise-Jazz-Kram, uvm.
Den Körper im Einklang zur Musik und zu anderen Menschen zu bewegen - das ist Tanz. Mein heutiger Gast Sarah hat ihr Leben dem Tanz gewidmet. Sie choreographiert Tanzstücke, tanzt selbst bei Auftritten und unterrichtet. In dieser Folge erzählt sie uns von ihrem Leben, dem Tanzstudium und ihrem heutigen Alltag. Sie berichtet, wie eine Choreographie entsteht und wie sie dafür sorgt, dass beim Auftritt alles sitzt. Wir unterhalten uns über das Verhältnis zum eigenen Körper und wie wichtig es ist, wohlwollend auf sich zu schauen. Das und noch viel mehr erfährst du in dieser Folge von Sarah.
Turinsky, Michaelwww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Marco Goecke hat in nur 20 Jahren ein umfangreiches Werk mit fast 90 Tanzstücken geschaffen. 2022 war er einer der Träger des deutschen Tanzpreises.
Mehr Notaufnahmen und mehr ambulante Einsätze in Familien musste die Fachstelle Kinderbetreung Luzern im letzten Jahr verzeichnen. In diesem Jahr feiert die Fachstelle das 30-Jahr-Jubiläum. Den übergeordneten Verein Pflegekinder Aktion Zentralschweiz gibt es seit 70 Jahren. Weiter in der Sendung: * Der Aussenseiter Toni Kurmann aus Hergiswil bei Willisau schafft beinahe die Überraschung mit einem ersten Kranzfestsieg. Im Schlussgang des Urner Kantonalen Schwingfests verliert er dann aber gegen den Gast Lario Kramer aus dem Kanton Freiburg. * «Ineptie» - ein eindrückliches Tanzstück, das den Umgang mit der Pandemie thematisiert, feiert Premiere am Luzerner Theater. Weitere Themen: - Der Tanz aus der Pandemie
(00:00:38) Das Berliner Theatertreffen ist dick angestrichen in der Theateragenda. Eine Jury lädt jedes Jahr zehn besonders «bemerkenswerte» Inszenierungen aus der deutschsprachigen Theaterwelt ein. Nach zwei pandemiebedingten digitalen Ausgaben findet es nun endlich wieder vor Ort statt. Weitere Themen: (00:04:53) «Heidi» – das Tanzstück ist die letzte grosse Aufführung von Richard Wherlock am Ballett Basel. (00:09:37) «Hotel der Zuversicht» – das neue Buch des Autors und Spoken Word-Künstlers Michael Fehr. (00:14:08) «Revolutionäre der Typografie» – die Ausstellung in der Schule für Gestaltung Basel zeigt eine Original-Sammlung des Schriftgestalters Jan Tschichold. (00:18:50) «Agora» – das «Post-Genre-Musik-Festival» denkt über Stilgrenzen hinaus.
Dieser Podcast ist online bis Montag. Steffen Krebber: Amphiference (Umland, Seite A) Quasi Stella: Quasi Stella (Umland, Titel 1+2+3+4) Frank Baier: Portrait (Pläne, 2+5+6+8+16+19) Handsome Couple: Musik für ein imaginäres Tanzstück (Umland, 1+2+3) Brüssel/Gratkowski/Ohlmeier/Seidel: TOC (Umland, 1+2) Stefan Kirchhoff: For the void (Umland, 1+2+3) Ephemeral Fragments: Mit Gefühl (Umland, Seite A: 1+2+3) The Dorf: Protest… Read more Jazz-Zeit vom 17. April 2022
In der heutigen Info-Sendung beleuchten wir den Schweizer CBD-Markt, der massiv eingebüsst hat, analysieren mit Politologe Werner Seitz die Grossratswahlen vom Sonntag im Kanton Bern und werfen einen Blick auf das Tanzstück «Résisdanse!». Beiträge der Sendung: Der Schweizer CBD-Markt liegt am Boden Rollt die grüne Welle auch über den Kanton Bern? Tanzstück «Résisdanse!»
Das Tanzstück «Résisdanse!» läuft im Rahmen des BETA Stage Festivals. Während vier Wochen, vom 4. März bis zum 3. April 2022 bespielen über 200 Tanzschaffende gewohnte und ungewohnte Räumlichkeiten in und um die Stadt Bern. Der Slogan des Festivals «Mehr Tanz. Mehr Raum.» steht nicht nur für mehr Raum für Tanz, sondern auch für mehr ... >
Der französische Begriff Comédie-ballet heisst übersetzt schlicht: Ballettkomödie. Wer sich darunter ein lustiges Tanzstück vorstellt, liegt nicht ganz richtig – denn in der Comédie-ballet wird auch gesungen. Was genau kann man denn darunter verstehen?
Elisabeth Luft empfiehlt das Tanzstück "MAL – Embriaguez Divina" von Marlene Monteiro Freitas im Tanzhaus NRW in Düsseldorf, das NRW-Dokumentarfilmfest „Stranger than fiction“ und "Die gelbe Tapete" am Schauspiel Köln.
Georg Reischl ist Chef-Choreograf am Theater Regensburg und hat zur Spielzeiteröffnung ein neues Tanzstück mit dem Titel "Sand" mit der Musik von Nils Frahm erarbeitet. Darin geht es nicht primär um Sandkastenromantik und Buddelparty, sondern um gesellschaftliche Fragen für das Hier und Jetzt.
(00:00:38) Ein auffälliges Element von Cosima Grands Tanzsprache ist das Zittern. In ihrer neuesten Arbeit «Restless Beings» ist es sogar zentral. In der Dampfzentrale Bern hatte sie am Wochenende Urauffühung. Weitere Themen: (00:05:08) Frauenstreik 2019: Das Fotobuch «Ich will alles» von Mali Lazell und Julia Haenni erinnert daran. (00:09:22) Chronik aus Belarus: Die Dichterin Julia Cimafiejeva hält Hoffnung und Gewalt in ihrem «Minsk.Tagebuch» fest. (00:13:53) Wie tanzt man den Tod? Bei Choreografin Tabea Martin darf es da auch mal komisch werden. (00:17:48) Wo bleibt das Fussball-Fieber? Es ist wieder Fussball-EM, aber irgendwie fehlt die Begeisterung.
Perfektion ?! Gerade im Tanz, im Ballett und in der Kunst bewerten wir uns ständig. Wir sind auch ständiger Bewertung ausgesetzt. Natürlich streben wir nach Perfektion um es für das Publikum so Perfekt wie möglich und mühelos aussehen zu lassen. Aber ab wann wird es ungesund, wie viel perfektion ist gut ?Ist es aber überhaupt möglich Perfektion zu erreichen? Kann es nicht auch schön sein mal Imperfekt zu sein ? Und zu seiner I(m)Perfekt-Heit zu stehen, mit Überzeugung zu sagen ich bin Perfekt so wie ich bin. Schon länger beschäftigt mich das Thema, jetzt gibt es eine Podcast Episode und auch ein Tanzstück mit meinen SchülerInnen.
Let´s groove tonight! Was haben Donna Summer, Anita Ward und Margo gemeinsam? Sie alle lieben exzentrische Outfits und Disco! Endlich wieder im Stroboskoplicht durch die Nacht tanzen (okay, zugegeben länger als 3 Uhr schafft man es meistens nicht mehr). Ein Traum! Doch was tun, wenn die lang ersehnte Disco Nacht noch lange auf sich warten lässt? Natürlich Dokus und Serien über die wohl sagenumwobenste Disco der Welt schauen - das Studio 54 ist zwar längst geschlossen, aber in Margos Herzen findet eine nie enden wollende, ausschweifende Party für diese legendäre Tanzstätte statt. Seid +1 auf unserer Gästeliste und taucht ab in die wunderbare Welt des Eskapismus. GaLiGrü eure Disco Queens der Herzen
"Come as you are # Berlin" - so hieß eine Performance, die der Choreograph Nir de Volff mit drei aus Syrien geflüchteten Tänzern entwickelt hatte. In persönlichen Monologen und Soli vermittelten sie ihre Ängste, ihre Hoffnungen und Träume. "Come as you are # teil 2" setzt diese Recherche jetzt fort. Frank Schmid hat die Online-Premiere verfolgt.
Der Bundesrat hat entschieden, dass im Zuge der Corona-Massnahmen Veranstaltungen nur noch vor einem Publikum mit maximal 50 Personen stattfinden dürfen. Wie reagieren die Konzertveranstalter für klassische Musik auf diese neue Regelung? Wir haben uns in Zürich und Basel umgehört. Weitere Themen: (00:05:06) «Primitivo»: Pedro Lenz zeigt in seinem neuen Mundartroman das Leben von Gastarbeitern auf dem Schweizer Bau. (00:10:06) 10 Jahre Schweizer Performancepreis: Das jährliche Highlight der Schweizer Performanceszene findet zu seinem Jubiläum wegen Corona nicht statt. (00:14:09) «I am who I am who I am»: Die Tanzcompanie des Theater Luzern bringt gleich zwei Tanzstücke und einen Film auf die Bühne. (00:19:07) Die Dargebotene Hand: Das Sorgentelefon kann in diesen Zeiten gegen Einsamkeit helfen. (00:23:14) «Das letzte Wort»: Reisen ins Nirgendwo boomen.
Max Küng kolumniert im «Magazin», pflegt eine grosse Leidenschaft für Rennvelos und betätigt sich gelegentlich als Discjockey. Wie er auf dem elterlichen Bauernhof die Musik für sich entdeckte und welche Welt sie ihm eröffnete, schildert Küng im persönlichen Gespräch. Max Küng (51) hat einen untrüglichen Blick für das Grosse im Kleinen und umgekehrt. Allwöchentlich publiziert er seine Kolumne im Magazin des Tages-Anzeigers und empfiehlt den passenden Soundtrack gleich mit dazu. Aufgewachsen auf einem Bauernhof im Baselbiet, träumt sich der Bub zu den «verbotenen» Schallplatten und dem Blinken der selbstgebauten Lichtorgel seines älteren Bruders in eine andere Welt. Nach einer KV-Ausbildung und einer Anstellung als Debitorenbuchhalter bei einer Druckerei, die kurz danach Insolvenz anmeldet, absolviert er die Ringier Journialistenschule und publiziert fortan Artikel und Kolumnen für «Das Magazin». Daneben ist Max Küng Autor von mehreren Büchern und produziert Soundtracks für Theaterproduktionen und Tanzstücke. Wann Musik ihn tröstet und in welchen Momenten sie ihm den letzten Nerv raubt, verrät er im Gespräch mit Hannes Hug. Erstsendung: 15.3.2020
Auf die Herbsttage hin besuchen wir im Info heute die Berner Pilzkontrolle und blicken hinter die Kulissen des Tanzstückes Mitéra Dyo über Weiblichkeit, Bewegung, Farben und Formen. Den Sendungs-Podcast gibt’s hier: Besuch bei der Pilzkontrolle Die Wälder werden bunter, der Regen ausgiebiger – der beste Zeitpunkt also um Pilze zu sammeln und für uns ein ... >
Max Küng kolumniert im «Magazin», pflegt eine grosse Leidenschaft für Rennvelos und betätigt sich gelegentlich als Discjockey. Wie er auf dem elterlichen Bauernhof die Musik für sich entdeckte und welche Welt sie ihm eröffnete, schildert Küng im persönlichen Gespräch. Max Küng (51) hat einen untrüglichen Blick für das Grosse im Kleinen und umgekehrt. Allwöchentlich publiziert er seine Kolumne im Magazin des Tages-Anzeigers und empfiehlt den passenden Soundtrack gleich mit dazu. Aufgewachsen auf einem Bauernhof im Baselbiet, träumt sich der Bub zu den «verbotenen» Schallplatten und dem Blinken der selbstgebauten Lichtorgel seines älteren Bruders in eine andere Welt. Nach einer KV-Ausbildung und einer Anstellung als Debitorenbuchhalter bei einer Druckerei, die kurz danach Insolvenz anmeldet, absolviert er die Ringier Journialistenschule und publiziert fortan Artikel und Kolumnen für «Das Magazin». Daneben ist Max Küng Autor von mehreren Büchern und produziert Soundtracks für Theaterproduktionen und Tanzstücke. Wann Musik ihn tröstet und in welchen Momenten sie ihm den letzten Nerv raubt, verrät er im Gespräch mit Hannes Hug.
In der Mythologie der nordamerikanischen Ureinwohner Lakota gibt es ein Wesen namens Heyoka, das für Donner und Blitz zuständig ist und den Wind als Drumstick nutzt um den Donner zu schlagen. Klar, dass dieser Heyoka eine prima Inspiration für ein Tanzstück mit Live-Schlagzeug ist. Dieses Stück namens "Drum Dancing" hat am 15. Februar in Regensburg seine Uraufführung erlebt.
Hallo Leute Beach Podcast geht mit einem neuen Set an den Start !!! Zu Gast an den Turntables war diesmal Djane und Producerin Lisa Schacht aka Aurata Dhura (Set Of The Day / Afterhour Bookings} aus Greifswald, Germany. hi Guys Beach Podcast starts with a new set !!! The turntables this time was Djane und Producer Lisa Schacht aka Aurata Dhura (Set Of The Day / Afterhour Bookings) from Greifswald. --------------------------------------------------------------------------------------------------- LINKS: https://soundcloud.com/auratadhura https://www.instagram.com/aurata_dhura/ https://www.facebook.com/auratadhura/ -------------------------------------------------------------------------------------------------- INFO: Aurata Dhura - Mit ihrer kreativen Art begeistert Sie seit geraumer Zeit ihre Zuhörer mit treibenden wie emotionalen & fesselnden Sets. Lasst euch davon mitreißen und hört selbst. Aurata Dhura - For some time now, her creative style has been inspiring her audience with impulsive and emotional sets. Let yourself be carried away and hear yourself. -------------------------------------------------------------------------------------------------- Next Gigs: 02.8. Set of the Day Showcase| KLUNKERKRANICH|BERLIN 17.8. Tanzstübli|Bern|Schweiz 31.8. A20 Open Air|Grimmen -------------------------------------------------------------------------------------------------- play ☑ like ☑ share with your friends ☑ | THANKS FOR YOUR SUPPORT | -------------------------------------------------------------------------------------------------- Support the Artist by Kurt Kjergaard
Hallo Leute Beach Podcast geht mit einem neuen Set an den Start !!! Zu Gast an den Turntables war diesmal Djane und Producerin Lisa Schacht aka Aurata Dhura (Set Of The Day / Afterhour Bookings} aus Greifswald, Germany. hi Guys Beach Podcast starts with a new set !!! The turntables this time was Djane und Producer Lisa Schacht aka Aurata Dhura (Set Of The Day / Afterhour Bookings) from Greifswald. --------------------------------------------------------------------------------------------------- LINKS: https://soundcloud.com/auratadhura https://www.instagram.com/aurata_dhura/ https://www.facebook.com/auratadhura/ -------------------------------------------------------------------------------------------------- INFO: Aurata Dhura - Mit ihrer kreativen Art begeistert Sie seit geraumer Zeit ihre Zuhörer mit treibenden wie emotionalen & fesselnden Sets. Lasst euch davon mitreißen und hört selbst. Aurata Dhura - For some time now, her creative style has been inspiring her audience with impulsive and emotional sets. Let yourself be carried away and hear yourself. -------------------------------------------------------------------------------------------------- Next Gigs: 02.8. Set of the Day Showcase| KLUNKERKRANICH|BERLIN 17.8. Tanzstübli|Bern|Schweiz 31.8. A20 Open Air|Grimmen -------------------------------------------------------------------------------------------------- play ☑ like ☑ share with your friends ☑ | THANKS FOR YOUR SUPPORT | -------------------------------------------------------------------------------------------------- Support the Artist by Kurt Kjergaard
Die achte Episode von Ein Pott Voll sprüht nur so vor Energie und Kraft: Every Body Electric ist eine Koproduktion zwischen der österreichischen und sehr gefragten Choreografin Doris Uhlich, dem Tanzquartier Wien und dem Schauspiel Leipzig. Doris Uhlich erarbeitet zusammen mit physisch eingeschränkten TänzerInnen anhand ihres Konzepts der Energetic Icons das eigentliche Tanzstück zu Every Body Electric. Zusätzlich entwickeln fünf Leipzigerinnen in mehreren Workshops eine eigene Performance. Das Workshop-Showing dazu gibt es an zwei Terminen in der Residenz des Schauspiel Leipzig im Anschluss an die Vorstellungen des Wiener Tanzquartiers zu sehen. Hört und erfahrt mehr! Ich durfte einen der Workshops in Leipzig miterleben.
Kulturfans kommen in Luzern auf ihre Kosten, die Region hat ein umfangreiches und vielfältiges Programm zu bieten. Wer steckt dahinter, wie wird gearbeitet? Werfen wir einen Blick hinter die Kulissen der professionellen Kulturproduktion. Denn selbst im professionellen Bereich sind die Organisationsformen keineswegs einheitlich, dafür unterscheiden sich nur schon die Budgets zu stark, aber oftmals auch Ansprüche an den Output sowie persönliche Haltungen. KKL oder Industriestrasse, Madeleine oder Kleintheater, ein Tanzstück der Freien Szene oder ein Musical im Le Théâtre: was unterscheidet sie, was verbindet sie? Wir sprechen mit Macherinnen und Machern. #neubadtalk / neubad.org
Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
Bereits als Teenager war mir klar, dass es mir große Freude bereitet zu tanzen. Die ersten Tanzschritte hat mir mein Vater beigebracht, in unserem kleinen Wohnzimmer nahm er mich in den Arm und führte mich sicher zwischen den Möbeln umher, ohne vorherige theoretische Erklärung, ich bin ihm ganz selbstverständlich gefolgt, ohne Widerstand. Meine Füße haben sich wie automatisch bewegt. In der Tanzschule habe ich mich gelangweilt, da ich nach wenigen Erklärungen der einzelnen Figuren und Tanzschritte es bereits schon umgesetzt hatte, meine Tanzpartner hingegen taten sich dabei etwas schwerer, also wurden mir immer fortgeschrittene Tanzpartner zugewiesen, mit denen es gleich richtig viel Spaß gemacht hat. Tanzen ist für mich die intimste Art des Körperkontakts und zwar mit mir selbst. Ich spüre den Boden, die Erde unter meinen Füßen und fühle mich getragen und sicher. Ich lausche auf die Musik und nehme den Rhythmus mit meinem Körper auf. Lasse es zu, mich bewegen zu lassen, manchmal wild und leidenschaftlich, sinnlich, lustvoll, männlich, weiblich, angriffslustig und aggressiv, traurig, spielerisch, zart, verletzlich, ängstlich, schüchtern, verführerisch, provozierend, phantasievoll oder sehnsüchtig. Die Ausdrucksmöglichkeiten meiner Gefühle sind grenzenlos. Ich gehe eine intime Beziehung ein mit der Musik, bin entweder mit dem ganzen Orchester im Tanz oder suche mir ein einzelnes Instrument heraus und tanze nur für und mit diesem einen. Alle Zellen, Moleküle und Atome meines Körpers vibrieren und tanzen mit, sie erinnern sich an die Ursprungsinformation, als ich auf die Welt kam, pure Lebendigkeit, Lebensfreude und Neugierde. Lebenserfahrungen haben die Ursprungsinformationen verändert, neues kam hinzu, vieles wurde verändert, durch äußere Einflüsse (Glaubenssätze, Ängste, Erziehungsmuster) vieles wurde gelöscht. Ganz besonders prägend waren die Tabus und Verunsicherungen während der Pubertät in Bezug auf Sexualität und der Begegnung zwischen dem männlichen und weiblichen Geschlecht. „Lieber nicht die Hüften schwingen, du könntest damit die Männer animieren und reizen, über dich herzufallen!“ Solche und ähnliche wohlgemeinten Prophezeiungen haben u.a. dazu geführt, dass Zurückhaltung, Schamgefühl und Unsicherheit meine Beweglichkeit und meinen Selbstausdruck blockiert haben. Durch das Vermeiden von „gesehen werden“, weil die Brüste zu groß oder zu klein sind, man sich zu dick oder zu dünn, zu groß oder zu klein fühlt, verändert sich die Körperhaltung dramatisch. Anstatt aufrecht und sich seiner selbst bewusst zu bewegen, macht man sich klein, der Rücken wird rund, die Schultern werden hoch gezogen, der ganze Brust-und Bauch-Raum wird nach innen gezogen. Dies hat u.a. zur Folge, dass die Atmung flach wird und sich das Stimmvolumen verringert. Man entwickelt eine dünne und leise Stimme. Durch jahrelange Aufarbeitung dieser tiefsitzenden Blockierungen u.a. in Tantratrainings, Schamanischer Arbeit und etlichen Körpertherapeutischen Sitzungen, habe ich wieder Zugang zu den verdrängten kraftvollen Energien bekommen. Seit 28 Jahren arbeite ich als Esalen-Practitioner mit über 1.000 Menschen im Jahr, an deren tiefsitzenden Blockaden, die sich zwar auf der Körperebene zeigen, in Form von Verspannungen, Bewegungseinschränkungen und Schmerzen, diese Beschwerden haben meistens ihren Ursprung auf der geistig-seelischen Ebene. Wenn durch die gefühlvollen Berührungen meiner Massagen die Beweglichkeit der Gelenke wieder hergestellt ist, dann beginnt der Mensch sich wieder wohl zu fühlen in seiner Haut. Diese zurückgewonnene Freiheit, lässt sich wunderbar unterstützen durch zusätzliche freudvolle körperliche Betätigung u.a. durch Joydance. Woran hindert mich eine eingeschränkte Beweglichkeit z.B. meiner Beckenmuskulatur, wie fließt mein Atem, welche emotionalen Blockaden sind vorhanden, wie ist mein sexuelles Empfinden ? Beim Joydance lege ich entsprechende Musik auf, die die Tänzer/innen auffordert, die vorhandenen Gefühle und Emotionen auszudrücken. Die Musik kann provozierend wirken, aggressive Rockmusik, männlich orientierte Pop-Musik mit harten Beats oder Techno. Aber auch die weibliche Seite in uns aktivierende und stimulierende zarte, sinnliche Liebesballaden gehören mit zum Joydance. Bewußt ausgesuchte rituelle Tanzstücke zur Stärkung der männlich/weiblichen Energien gehören zu meinem Repertoire genauso wie einfach nur gute Laune Musik zum tanzen. Ich annimiere die Teilnehmer ihre Stimme einzusetzen um das Gefühlte auszudrücken, mal „den Mund aufzumachen“ und zu sagen, was endlich mal gesagt sein möchte ! Angeleitete Tanzbegegnungen, die die Joydancer in Kontakt bringen mit Nähe und Distanz, zulassen, abgrenzen, zusammen tanzen und sich innig verbunden fühlen und danach wieder alleine seinen Lebenstanz fortsetzen. Hinspüren, wieviel Nähe und Intimität kann und will ich zulassen, wie bin ich in partnerschaftlichen Beziehungen,lasse ich mich führen, verführen, gebe ich mich hin und vertraue? Was passiert mit meiner Lebendigkeit, wenn ich mich traue in die Rolle einer Striptease-Tänzerin oder Tänzers zu schlüpfen und dies im Tanz auszudrücken ?(ohne sich dabei auszuziehen !) Eine Ausbildung zur Spontanschaupielerin bei Johannes Galli (Tranzformations-Theater) und ein High Performance und Leadership-Training bei Martin Sage am Brodway in New York haben mir u.a. sehr viele Tools mitgegeben, die ich beim Joydance mit einfließen lasse. Spielerisch leicht und lustvoll sind die Schlüssel, um in andere „Rollen“ zu schlüpfen, zu tun: „als ob“ . Fake it until you make it ! Gleichermaßen unterstützen mich meine Helfer aus der geistigen Welt, allen voran meine indianischen Ahnen. Während meiner 5-jährigen Schülerzeit bei einem Schamanen wurde mir auf einer Visions-Suche mein indianischer Name übermittelt. Alisgia Waya: „Sie tanzt mit der Wöflin“…..sie tanzt mit ihrer Weiblichkeit ! Als ich diesen Namen erfuhr, fühlte es sich für mich so an, als hätte ich jetzt die Genehmigung „von oben“ bekommen, endlich das, was ich schon lange in mir wahrgenommen hatte, nach außen tragen zu dürfen. Die zurückgewonnene wundervolle schöpferische Kraft meiner Weiblichkeit, mit Männern und Frauen zu teilen und sie darin zu unterstützen und zu ermutigen sich einzulassen, hinzugeben und sich bewegen zu lassen, um letzendlich damit eine Bewegung hin zu einer zeitgemäßen, befreiten und respektvollen Begegnung zwischen Mann und Frau zu iniziiren. Das ist meine Vision und mein Beitrag zum liebevollen, herzlichen zwischenmenschlichem Zusammenleben. Eine große Herausforderung für mich wäre, Joydance-Veranstaltungen einem großen Publikum anzubieten, gerne bei Kongressen, Firmen-Eröffnungs-Events, als Opener, überall dort. wo der zwischenmenschliche Kontakt gefördert werden soll. Meine Angebote kann ich selbstverständlich individuell gestalten. Ich suche einen geeigneten Tanz-Raum mit einer Musikanlage in München und Umgebung ! Empfohlenes Buch: Cosmic Recoding von Eva Maria Mora Leitsatz: “Sorge gut für deinen Körper, er ist der einzige Ort, an dem du leben kannst “ Jim Rohn “ Keep on dancing “ Alisgia Waya Ulrike Sprinkmann Likes, Teilen und Feedback sind willkommen. Und natürlich freuen wir uns auch über Kommentare unter diesem Artikel und wenn der Beitrag gefallen hat über eine 5*-Rezension auf iTunes :)