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Es ist das grosse Thema nach dem Sommerferien: Neben wem sitze ich in der Klasse? Einfluss auf die Note hat diese Nachbarschaft auf Zeit kaum, dafür kann sie Freundschaften prägen. Weitere Themen: · Einweihungsfahrt des Elektroschiffs EMS Uetliberg auf dem Zürichsee. · Was bleibt in Zürich nach der Fussball-EM der Frauen? · Online-Versteigerung der Schulhaus-Ausstattung in Dübendorf läuft gut. · Flughafen Zürich: von April bis Juni 750 Kilogramm Drogen sichergestellt.
Reaktionen auf die Zolleinigung zwischen den USA und der EU, Thailand und Kambodscha stimmen Waffenruhe zu, Schweizer Städte ziehen positive Bilanz nach Fussball-EM der Frauen, Noè Ponti gewinnt WM-Silbermedaille in Singapur
Basel ist als Hauptaustragungsort äusserst zufrieden mit dem Verlauf der Fussball-EM der Frauen. Rund eine halbe Million Menschen haben in den letzten Wochen die Angebote rund um die EM in der Rheinstadt genutzt. Davon verfolgten 170'000 Besuchende die fünf Spiele im St. Jakob-Park. Ausserdem: · Vorschau Bundesfeier am Rhein · Sommerserie: Nachbarschaften am Röstigraben
In Biel wird die Zweisprachigkeit zur Herausforderung. Die Integration zwischen Deutsch und Französisch stockt. Weshalb die Historikerin Margrit Wick zu diesem Schluss kommt – und wie die Zweisprachigkeit weiter oben am Bielersee, in Prêles und Ligerz, gelebt wird. Weiter in der Sendung: · Wegen dem anhaltenden Regen sind die Pegel der Flüsse und Seen in der Region Bern derzeit hoch. Bei Thun ist der Entlastungsstollen in Betrieb und in der Stadt Bern wurden in den Quartieren an der Aare mobile Hochwasserschutzbauten installiert. · Beim Spitzen Stein ob Kandersteg ist mehr Stein in Bewegung als sonst. Das Gebiet des Oeschiwaldes ist deshalb gesperrt. Bewohnte Gebiete sind jedoch nicht in Gefahr. · Was Profi- und Amateur-Fussballclubs in unserer Region von der Fussball-EM mitnehmen und welche Bilanz die Host City Bern zieht.
In einem neuen Gutachten hält der Internationale Gerichtshof in Den Haag fest, dass alle Staaten völkerrechtlich verpflichtet sind, konkrete Massnahmen zum Schutz des Klimas zu ergreifen. Dieses Gutachten sei ein Meilenstein im internationalen Klimaschutz, sagt ein Professor für Völkerrecht. Weitere Themen: · Russland und die Ukraine haben bei Friedensgesprächen in Istanbul weitere Gefangenenaustausche diskutiert. Das Gespräch zwischen den beiden Delegationen wurde bereits nach 40 Minuten beendet. · In den letzten Monaten haben sich die Elektroautos von Tesla weniger gut verkauft. Der Umsatz ist um rund 12 Prozent gesunken, der Gewinn um 16 Prozent. · Spanien steht im Final der Fussball-EM. Das Team gewann im Halbfinal gestern Abend gegen Deutschland mit 1:0.
Im Stadion Letzigrund in der Stadt Zürich wurden insgesamt fünf Spiele der Fussball-EM der Frauen ausgerichtet. Eine erste Zwischenbilanz zeigt nun: Auch Zürcher Hoteliers und Gewerbler sind sehr zufrieden. Weitere Themen: · Handyverbot am Gymnasium Rämibühl für obligatorische Schulzeit ab neuem Jahr. · Im Kanton Zürich soll es mehr Feuerwehr-Frauen geben. · Schauspieler Benedict Cumberbatch bekommt Preis in Zürich. · Jüdische Schriftensammlung wird in Zürich restauriert und digitalisiert. · Erneut gibt es ein Feuerwerk am Rheinfall am 31. Juli. · Regionaljournal-Sommerserie "Sicher isch sicher", Teil 9: Baumsicherheit.
Die englische Fussballerin Jess Carter macht bei der EM in der Schweiz rassistische Anfeindungen öffentlich. Jetzt wehrt sich das Team und protestiert im Halbfinal gegen Rassismus. Bei «News Plus» zeigen wir, warum es so schwierig ist, Rassismus im Fussball zu bekämpfen. Es sei gerade keine gute Zeit für den Kampf gegen Rassismus im Fussball, sagt der deutsche Sportjournalist Ronny Blaschke. Denn: viele Netzwerke würden aktuell nur wenig gegen Online-Hass unternehmen. Auch die englische Verteidigerin Jess Carter wird während der Fussball-EM im Netz rassistisch angefeindet. Sie erhält jetzt zwar viel Unterstützung – aber bringt das eine echte Veränderung? Antworten gibts in dieser Folge. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Ronny Blaschke, der freie Sportjournalist beschäftigt sich mit gesellschaftlichen Fragen des Sports und hat unter anderem ein Buch zu Rassismus im Fussball geschrieben. _________________ Team: - Moderation: Romana Kayser - Produktion: Silvan Zemp - Mitarbeit: Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
18:20 Uhr «SonnTalk» auf TeleZüri, Tele M1, TeleBärn, TVO und Tele1: Badi nur für Einheimische: Schutz der Infrastruktur oder neue Ausgrenzung?Trumps Raketenwende: Hilfe für Kiew oder Wahlkampf-Manöver?Frauenpower im Heimvorteil: Wie nachhaltig ist die Fussball-EM in der Schweiz?Gäste:Hans-Peter Portmann, FDP- Nationalrat Kanton ZürichLisa Mazzone, Präsidentin Grüne SchweizMichael Graber, SVP-Nationalrat Kanton Wallis Moderation: Patricia ZuberProduzent: Adrian Sutter
Zur Halbzeit der Fussball-EM ziehen die Organisatorinnen in Basel eine positive Bilanz. Die Ränge sind voll bei den Spielen im Joggeli und auch die Fanzonen auf dem Barfi und dem Messeplatz sind beliebt. Die Stimmung sei durchwegs gut. Bisher gab es keine Zwischenfälle. Ausserdem: · Seegras im Rhein bei Basel: Taucher schneiden die Wasserpflanze zurück · Serie aller Regionaljournale: Chemie-Katastrophe von Schweizerhalle 1986 und die Folgen
Mehr als 6000 Siloballen liegen zurzeit in der Deponie Teuftal bei Mühleberg. Mit Landwirtschaft haben sie nichts zu tun. Darin lagert Abfall – von Industrie- und Gewerbebetrieben und Baustellen – der im Winter dann verbrannt wird und Strom liefert. Weiter in der Sendung: · Zürcher Bauern sammeln 120'000 Franken Bargeld für Blatten. · Berner Login für Steuererklärung funktioniert wieder. · Wirtschaftsstrafgericht Bern verurteilt polnischen Telefonbetrüger. · Freinacht in der Stadt Bern am Freitag anlässlich der Fussball-EM. · Der Grossbrand Schweizerhalle hat nach fast 40 Jahren sicherheitstechnisch viel verändert.
Der öffnende Pass von Crnogorčević. Die wuchtige Hereingabe von Reuteler. Und dann steht Xhemaili genau richtig. Eins zu eins. Es ist die Erlösung in der 92. Minute – und sie ist auch vier Tage später noch schön anzusehen (oder daran zurückzudenken).Und jetzt stehen die Schweizerinnen im Viertelfinal der Europameisterschaft. Zum ersten Mal überhaupt.Wie ist dieser historische Erfolg einzuordnen? Wer aus dem Schweizer Team sticht dabei besonders heraus? Gibt es auch Enttäuschungen? Und vor allem: Was liegt jetzt noch drin?Tilman Pauls, Fussballredaktor und Host des Fussballpodcasts «Dritte Halbzeit», berichtet über das Schweizer Nationalteam und war bei der Viertelfinalqualifikation in Genf live dabei. Jetzt ist er zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Mit Philipp Loser zieht er auch eine erste Bilanz über die Schweiz als Gastgeberland dieses Turniers.Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendMehr über die Fussball-EM der Frauen lest ihr fortlaufend hier. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Eine Neue Fachstelle des Kinderspitals Zürich will Kinder besser schützen, deren Eltern aufgrund einer psychischen Erkrankung, einer Drogensucht oder wegen häuslicher Gewalt auf der Notfallstation landen. In dem ersten Jahr, in dem es diese Fachstelle gibt, musste sie 38 Mal eingreifen. Weiter in der Sendung: · Erweiterung Cannabis-Studie: In Zürich werden noch mehr Kiffer und vorallem Kifferinnen rekrutiert. · Nach dem Baselbieter Kantonalbankdebakel fordern Politikerinnen und Politiker den Rücktritt von noch mehr Verantwortlichen. · Nirgends sind die Mietpreise so stark gestiegen wie in der Zentralschweiz. · Fussball EM der Frauen: Der Britische Radiosender BBC sendet live aus St. Gallen
In der Romandie wird im Zuge der Fussball-EM der Frauen auch die Gleichstellung vorangetrieben. Die Stadt Genf fördert gezielt Frauenfussball-Teams. Und die Waadt beginnt damit, Fussballerinnen auf dem Weg zu einer Profikarriere zu unterstützen. Weitere Themen: Eurobonds sind europäische Staatsanleihen, bei denen die Länder der Eurozone gemeinsam Geld aufnehmen und für diese Schulden auch gemeinsam haften. Die Idee solcher gemeinsamen Schulden kam vor 15 Jahren während der Eurokrise auf, jetzt erhält sie plötzlich wieder Aufwind. Die Sicherheitslage im Karibikstaat Haiti ist desolat, in der Hauptstadt Port-au-Prince haben Banden das Sagen. Um die Sicherheitskrise in den Griff zu bekommen, benötigt Haiti internationale Unterstützung, bisher wartet man erfolglos darauf. Deshalb hat sich Haiti an Söldnerunternehmen gewandt.
Mit dem Spiel Polen gegen Dänemark ist für die Stadt Luzern als Austragungsort die Fussball-EM der Frauen zu Ende gegangen. Die Verantwortlichen ziehen über die elf Tage mit total drei Matches eine positive Bilanz. Durchschnittlich hätten sich pro Tag über 10'000 Personen in der Fanzone aufgehalten. Weiter in der Sendung: · Der Thurgauer Schwinger Samuel Giger gewinnt das Bergkranzfest auf der Rigi. · Eine 56-Jährige ist beim Klettern am Schmalstöckli in Riemenstalden in den Tod gestürzt.
Fussball-EM der Frauen: Deutsches Team will Gruppensieg+++Flugzeugabsturz in Indien: vorläufiger Untersuchungsbericht veröffentlicht+++Werden bayerische Märchenschlösser heute UNESCO Weltkulturerbe?
Rund 24'000 Menschen haben die drei Spiele der Fussball-EM der Frauen in Thun besucht. Die Thuner Gemeinderätin Katharina Ali-Oesch ist zufrieden. Und sagt, wo die EM in der Stadt bleibende Spuren hinterlässt. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Bern gibt es künftig einen Gendenkort für die Opfer des Nationalsozialismus. · Ein Werkhof-Mitarbeiter ist in Staldenried im Kanton Wallis bei einem Arbeitsunfall tödlich verunglückt. · Zwei Jugendliche wurden nach einer Verfolgungsjagd in Langenthal von der Polizei angehalten.
In der Stadt Luzern sind am Freitag die ersten ausländischen Fans für die Fussball-EM der Frauen eingetroffen. Während die Fans aus den Niederlanden noch auf sich warten liessen, waren Waliserinnen bereits zahlreich in den Gassen und der Fanzone unterwegs. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Luzern will mehr Grünraum schaffen. Dafür sollen auch Gleise der SBB überdacht werden. · Der Urner Schwinger Lukas Bissig gehört am Innerschweizer Schwing- und Älplerfest zum Favoritenkreis. · Weil sich die Kantone Schwyz, Zug und Luzern nicht einigen konnten, wird jetzt der Bund wegen der Belüftung des Zugersees aktiv. In der Live-Sendung wurde Korintha Bärtsch einmal fälschlicherweise als Katharina bezeichnet. Wir haben dies im Podcast korrigiert.
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 2. Juli 2025 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch
Die Stadt Biel hat den Vertrag mit der Firma Securitas auslaufen lassen. Künftig kontrollieren wieder Angestellte der Stadt den ruhenden Verkehr. Dazu wurden fünf neue Stellen geschaffen. Weiter in der Sendung: · Der Pharmakonzern CSL Behring verlagert Stellen in der Entwicklung und Forschung von Bern nach Zürich. · Ob sich die Fussball-EM der Frauen positiv auf die Übernachtungszahlen der Hotels auswirkt, kann erst später gesagt werden.
Heute beginnt die Fussball-EM in der Schweiz, der grösste Frauensportanlass Europas. Die Turnierdirektorin Doris Keller erwartet eine Rekordveranstaltung. Es sollen neue Massstäbe gesetzt werden. Bereits jetzt wurden 600 000 Tickets verkauft, so viele wie noch nie für eine Frauen-EM. Am Anfang habe man sie belächelt, als sie eine ausverkaufte EM als Ziel definierte. Doch nun sei man diesem Ziel sehr nahe, erklärt Keller. Man habe bewusst auf tiefe Ticketpreise gesetzt. Ist dies im Nachhinein ein Fehler, fehlte es an Selbstvertrauen? Schon jetzt ist klar: Trotz gestiegener Sponsoren-Einnahmen wird die EM rote Zahlen schreiben. Die UEFA wird das Defizit decken. Wird die Frauen-EM also durch den Männerfussball querfinanziert? Im Tagesgespräch erzählt Doris Keller, wo die EM neue Massstäbe setzt und wie sie im Fussball-Geschäft gelernt hat, auch mal die Ellenbogen einzusetzen. Sie ist zu Gast bei Simone Hulliger.
Ab heute heisst es wieder «Hopp Schwiiz!», denn heute geht die Fussball Europameisterschaft der Frauen los. Die Schweiz ist Gastgeberin einer EM, die einige Rekorde brechen wird. Und trotzdem ist auch jetzt schon klar: Das Turnier ist ein Minus-Geschäft. Weitere Themen in dieser Sendung: Im Krieg zwischen Israel und der Hamas soll es erneut eine Kampfpause geben. Israel habe einer 60-tägigen Waffenruhe zugestimmt, teilt US-Präsident Donald Trump mit. Die US-Regierung hat zum Teil bereits zugesagte Militärhilfen an die Ukraine nun doch nicht geliefert. Vom Verteidigungsministerium heisst es, man befürchte, dass die eigenen Bestände zu niedrig würden. Vor 100 Tagen wurde in der Türkei der Stadtpräsident von Istanbul, Ekrem Imamoglu, verhaftet, nun haben deswegen Tausende Menschen in Istanbul gegen die Regierung von Präsident Erdogan demonstriert. Zur Kundgebung aufgerufen hatte Imamoglus Partei CHP.
Pünktlich zum Anpfiff der Fussball-EM gibt's eine neue Folge Zero Dosage!Bei diesen Temperaturen servieren wir euch eine kräftige Portion Badi-Food, fein abgeschmecktes Abnehm-Geschwurbel – und eine glühende Lobeshymne auf das Olympia, GaultMillaus «POP des Jahres 2026».Viel Spass – XOXO
Stadt und Kanton Luzern haben am Mittwochmorgen auf dem Europaplatz vor dem KKL die Fanzone der Fussball-EM der Frauen eröffnet. Bis zum 12. Juli findet in der Fanzone ein tägliches Programm mit über 30 Anlässen statt. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Zug wird wegen eines umstrittenen Grundbucheintrags eine Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) eingesetzt. · Uri lässt die mutmasslichen sexuellen Übergriffe und Gewaltanwendungen am Kollegium Karl Borromäus und am Internat St. Josef wissenschaftlich aufarbeiten. · Im Kanton Nidwalden werden amtliche Dokumente öffentlich zugänglich, allerdings fällt für die Einsicht eine Gebühr an. So sieht es das neue Öffentlichkeitsgesetz vor.
Frühestens im Jahr 2050 könnte in der Schweiz ein neues Kernkraftwerk stehen, sofern das Volk ein solches denn will. Zu diesem Schluss kommen Expertinnen und Experten in einem neuen Bericht. Fragt sich: Wie realistisch ist eine neue Generation an AKW überhaupt? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:26) Ein neues AKW in der Schweiz wäre frühstens 2050 möglich (06:20) Nachrichtenübersicht (15:35) Schlüsselmoment für Grossbritanniens angeschlagenen Premier (21:22) Türkische Justiz holt zum nächsten Schlag gegen Opposition aus (24:49) Algerien: Fünf Jahre Haft für Schriftsteller Boualem Sansal (29:21) SRF muss weitere 12 Millionen Franken einsparen (32:55) Die Unia feiert ihr 20-jähriges Bestehen (37:36) Fussball-EM: mit weiblicher Stimme am Fernsehen
Mit Riesenrad, Mini-Fussballfeldern und Live-Musik: Auf dem Berner Bundesplatz wurde am Dienstag die Fanzone für die Fussball-EM der Frauen offiziell eröffnet. Das Interesse der Leute an dem Fusballfest ist gross. Weiter in der Sendung: · Die Berner SVP will mit drei Kandidaten in die Wahlen 2026 steigen. · Die Firma Janssen Vaccines baut in Bern bis zu 300 Stellen ab. · Die Geburtenabteilung des Spitals Langenthal wird geschlossen.
Diese Woche startet die Fussball-EM in der Schweiz. Beim Eröffnungsspiel in Basel am Mittwoch treffen die Schweizer Nationalspielerinnen auf Norwegen. Einen Monat lang treten dann die besten europäischen Nationalteams gegeneinander an, bis zum Finalspiel am 27. Juli in Basel.Was ist von diesem Grossevent zu erwarten? Wie gross wird das Fest? Und wie nachhaltig ist das Turnier für den Frauenfussball in der Schweiz?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» gibt Tilman Pauls, Sportredaktor und Gastgeber des Fussball-Podcasts «Dritte Halbzeit», einen Überblick zur EM – und zeigt auf, was vom Nationalteam der Schweiz zu erwarten ist.Tickets für den Live-Podcast des Fussball-Podcasts «Dritten Halbzeit» mit Imke Wübbenhorst und Fabienne Humm am 30. Juni in der Amboss Rampe in Zürich: Zum TicketshopHost: Philipp LoserGast: Tilman PaulsProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: «Sture» Trainerin, wenig Tore: Unruhe im Nationalteam vor der Fussball-EMJa, es gibt noch Tickets, aber es ist schwierig – alles Wichtige zur Fussball-EM 2025 Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Kinderreporterin Fiona (9) findet in dieser Sendung für dich heraus, wie Menschen sich in der Schweiz einbürgern können. Und Kinderreporterin Naira (14) interviewt vor der Fussball EM die Spielerin Ana-Maria Crnogorčević. Also Radio an und «Hopp Schwiz»!
Am Mittwoch ist es endlich so weit. Es ist Anpfiff zur Fussball-EM in der Schweiz mit Spielen unteren anderem in Bern und in Thun. Nebst dem Turnier selber ist es das Ziel der Euro 2025, die Anzahl der fussballspielenden Frauen schweizweit zu verdoppeln.Wer sind die Mädchen und Frauen, die sich bereits heute für den Fussball engagieren? Wie gehen sie mit Vorurteilen um, wie spielen sie Fussball auf Profiniveau ganz ohne Lohn? Und wo trainieren sie beim akuten Platzmangel an Fussballplätzen in der Schweiz?In einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff» sprechen Regina Schneeberger, Redaktorin im Ressort Bern, und Gabriel Berger, Redaktor im Ressort Thun, über das ambitionierte Ziel des Turniers. Und sie erzählen von ihren Begegnungen mit den Femina Kickers Worb, dem einzigen reinen Frauenfussballclub im Kanton Bern, einer Schiedsrichterin, einer Profi-Torhüterin und einer Trainerin und Talentscout. Und sie verraten, wo und was in den beiden Host-Citys Thun und Bern nebst den Spielen noch läuft.Fussball-Podcast Dritte HalbzeitModeration und Produktion: Sibylle HartmannZu Gast: Regina Schneeberger und Gabriel BergerStrassenumfrage: Gilles CamilleriSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Fussball-EM in der Schweiz und noch immer Vorurteile gegen den Frauenfussball. Was müssten Männer leisten, hätten sie die gleichen Bedingungen im Fussball wie die Frauen? In einem weltweit einzigartigen Experiment zeigt «Einstein», warum Frauen hier die wahren Heldinnen sind. Die Ausgangslage Frauenfussball ist so populär wie nie, und doch muss er sich noch immer ewig gestrige und haltlose Vorurteile gefallen lassen. In einem einzigartigen Fussball-Experiment zeigt «Einstein», basierend auf wissenschaftlich belegten Daten, was männliche Fussballer wirklich leisten müssten, hätten sie dieselben Bedingungen in ihrem Sport wie die Fussballerinnen. Fussball ist für Frauen weit anspruchsvoller und ihre Leistung deshalb umso eindrücklicher. Das Experiment Wissenschaftler haben das erstmals berechnet: Es bedeutet grössere Dimensionen in Feld, Tor und Ball, längere Distanzen und Spielzeiten – und das verändert das Männer-Spiel radikal. Die U19-/U17-Fussballer vom FC Thun und FC Winterthur haben sich dieser einzigartigen Challenge in einem Experiment gestellt. Was sagen die Fussballerinnen? Was treibt die weiblichen Nachwuchsspielerinnen und -Goalies an? Was sind ihre Träume? Begleitet wird eine Schweizer Spitzenfussballerin ins futuristische Fussball-Lab des TSG Hoffenheim, wo ihre Reflexe in der Spieltaktik getestet werden und Evolutionsbiologen der Uni Zürich vermessen weibliche und männliche Nachwuchs-Torhüter im 3D-Bodyscanner. Was ist Wunsch, was Realität im Frauenfussball heute? Das Experiment und die wissenschaftlichen Vertiefungen werden die Unterschiede zwischen den Geschlechtern ausdividieren, einen längst überfälligen Perspektivenwechsel auf den Frauenfussball einleiten und einen diversifizierten Blick auf den so beliebten Sport für alle schärfen.
In einer knappen Woche beginnt die Fussball-Europameisterschaft der Frauen in der Schweiz. Bis zum 31. Juli finden in acht Städten 31 Spiele statt. Eine gute Gelegenheit, sich mit der Historikerin Christina Späti über Frauenfussball zu unterhalten. Christina Späti, Professorin für Zeitgeschichte an der Universität Freiburg (CH) und an der Fernuni Schweiz, beschäftigt sich unter anderem mit Frauenfussball. Weil sich daran gesellschaftliche Entwicklungen ablesen lassen, etwa zu Geschlechterstereotypen und zum ökonomischen Ungleichgewicht in der Gesellschaft. Jede feministische Welle habe sich jeweils direkt auf den Ballsport ausgewirkt. Die Zahl der lizenzierten Fussballerinnen in der Schweiz steigt seit den 90er Jahren an. Und Frauenfussball findet in den Medien mehr Widerhall denn je. Ein Gespräch mit Blick auf die bevorstehende EM.
Fussball-EM in der Schweiz und noch immer Vorurteile gegen den Frauenfussball. Was müssten Männer leisten, hätten sie die gleichen Bedingungen im Fussball wie die Frauen? In einem weltweit einzigartigen Experiment zeigt «Einstein», warum Frauen hier die wahren Heldinnen sind. Die Ausgangslage Frauenfussball ist so populär wie nie, und doch muss er sich noch immer ewig gestrige und haltlose Vorurteile gefallen lassen. In einem einzigartigen Fussball-Experiment zeigt «Einstein», basierend auf wissenschaftlich belegten Daten, was männliche Fussballer wirklich leisten müssten, hätten sie dieselben Bedingungen in ihrem Sport wie die Fussballerinnen. Fussball ist für Frauen weit anspruchsvoller und ihre Leistung deshalb umso eindrücklicher. Das Experiment Wissenschaftler haben das erstmals berechnet: Es bedeutet grössere Dimensionen in Feld, Tor und Ball, längere Distanzen und Spielzeiten – und das verändert das Männer-Spiel radikal. Die U19-/U17-Fussballer vom FC Thun und FC Winterthur haben sich dieser einzigartigen Challenge in einem Experiment gestellt. Was sagen die Fussballerinnen? Was treibt die weiblichen Nachwuchsspielerinnen und -Goalies an? Was sind ihre Träume? Begleitet wird eine Schweizer Spitzenfussballerin ins futuristische Fussball-Lab des TSG Hoffenheim, wo ihre Reflexe in der Spieltaktik getestet werden und Evolutionsbiologen der Uni Zürich vermessen weibliche und männliche Nachwuchs-Torhüter im 3D-Bodyscanner. Was ist Wunsch, was Realität im Frauenfussball heute? Das Experiment und die wissenschaftlichen Vertiefungen werden die Unterschiede zwischen den Geschlechtern ausdividieren, einen längst überfälligen Perspektivenwechsel auf den Frauenfussball einleiten und einen diversifizierten Blick auf den so beliebten Sport für alle schärfen.
Seit 1969 erfasst der Kanton Graubünden wie sich die Bevölkerung verändert. Und noch nie gab es so wenige Geburten und Hochzeiten wie 2024. Trotzdem: Durch die Migration aus anderen Ländern und Kantonen wächst die Bevölkerung in Graubünden. Weitere Themen in der Sendung: · Der Kanadier Joe Thornton, der vor 20 Jahren mit dem HC Davos Schweizermeister wurde, wurde in Nordamerika geehrt. Er wurde in die Hockey Hall of Fame aufgenommen. · Er war Unternehmer und Baumeister: Der Oberengadiner Johannes Badrutt. Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Hotelpionier von St. Moritz. Die Bündner Historikerin und Autorin Madlaina Bundi hat über den «ersten» Johannes Badrutt ein Buch geschrieben. · Bald beginnt die Fussball-EM der Frauen. Dabei wird auch in St. Gallen Fussball gespielt. Unter anderem wohnen die Französinnen in Heiden. Bei uns hören Sie, was es für ein Hotel bedeutet, wenn es von einem Nationalteam in Beschlag genommen wird.
Beim Rheinfall schwimmt zurzeit ein Fussballfeld im Wasser. Eine Woche vor dem Anpfiff der Frauen-Fussball EM machten über 100 Mädchen von verschiedenen Fussballvereinen mit einem besonderen Kick-Off auf die Frauen-EM und den Frauenfussball aufmerksam. Weitere Themen: -Zürcher SVP möchte Wohninitiative mit Einheimischenbonus lancieren. -Erst 40 Prozent der Hundehalterinnen und Hundehalter von Rottweilern im Kanton Zürich haben eine Haltebewilligung beantragt. -GC verpflichtet den Österreicher Gerald Scheiblehner als neuen Trainer.
Die Fussballerinnen des französischen Nationalteams treffen am Donnerstag in Heiden im Hotel ein. Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren. Auch in der Küche, die der Küchenchef des Hotels Heiden mit seinem französischen Kollegen teilen wird. Weitere Themen: · Neustart für finanziell angeschlagenen Arboner Küchenbauer Forster geplant · Ostschweizer Gebäudeversicherungen stellen sich auf den Klimawandel ein
Die Thurgauer Staatsanwaltschaft hat vier Männer angeklagt, die auf dem Rastplatz Hexentobel im Kanton Thurgau andere Männer angegriffen, schwulenfeindlich beschimpft und verletzt haben sollen. Als Motiv stehe vordergründig Schwulenfeindlichkeit im Raum, hiess es heute. Weitere Themen in der Sendung: · Im Kanton Graubünden hängt jede dritte Arbeitsstelle direkt oder indirekt vom Tourismus ab. Trotz dieser wirtschaftlichen Bedeutung scheint ein Teil der Bevölkerung genug vom Tourismus zu haben. Das zeigt eine neue Umfrage der Fachhochschule Graubünden in der Region Prättigau/Davos. · Kathrin Birrer ist die neue Grossratspräsidentin des Kantons Appenzell Innerrhoden. Sie wurde heute einstimmig gewählt und tritt die Nachfolge von Albert Sutter an. · Das Quellrock OpenAir in Bad Ragaz zieht eine durchzogene Bilanz. Zwar habe es ein Wochenende voller Emotionen gegeben, jedoch habe es insgesamt spürbar weniger Besucherinnen und Besucher gegeben, heisst es vom Festival. Die Ausgabe für nächstes Jahr steht jedoch nicht auf der Kippe. · In wenigen Wochen beginnt die Fussball-EM in der Schweiz. Nun ist das Kader der Frauennationalmannschaft bekannt. Aus der Ostschweiz und Graubünden sind Livia Peng, Nadine Böhi und Nadine Riesen dabei.
Im Leichtathletik Stadion St. Jakob ist dieses Wochenende die Womens Streetsoccer EM über die Bühne - die EM im Strassenfussball, organisiert vom Verein Surprise. 13 Teams aus der ganzen Welt waren dabei. Auch ein Nationalteam aus der Schweiz. Ausserdem Thema: · Starke Schule beider Basel macht Umfrage zum Frühfranzösisch · Baselbieter SVP geht vor Gericht wegen Landratsentscheid zur Prämieninitiative · Baselbieter SP lanciert Erbschaftssteuer-Initiative
Noch genau 10x schlafen und dann startet die Fussball EM 2025 bei uns in der Schweiz. Grund genug ins Fussballfieber zu kommen. Nationalspielerin Meriame Terchoun verrät uns, was ihre Hobby nebst dem Fussball spielen sind und Grünschnabel verrät dir, welchem Team er an der EM die Daumen drückt.
Die Schweizer Nationalmannschaft ist zum Vorbereitungscamp in Magglingen eingerückt, am 2. Juli beginnt die Fussball-EM in der Schweiz. Ramona Bachmann sieht Steigerungs- und Handlungsbedarf. Noch ziehen nicht alle am gleichen Strick, sagt die Vize-Kapitänin im Tagesgespräch. Ramona Bachmann ist seit fast 20 Jahren Fussballprofi, sie hat den Sport in der Schweiz geprägt, wie wenige andere. Immer wieder hat sie eine Pionierrolle eingenommen. Auch jetzt wieder: Sie hat sich dafür eingesetzt, dass Spielerinne und Spieler ihre Kleinkinder an Grossturniere mitbringen dürfen. Ihr Baby wird somit das erste Nati-Baby der Schweiz. Aktuell harze es sportlich etwas in der Nati, sagt sie. Es ziehen nicht alle am gleichen Strick, auch der Trainerstab müsse sich hinterfragen. Sie sei aber optimistisch, dass die Mannschaft bis zum EM-Start bereit sei.
Zwischen dem 2. und 12. Juli findet in Luzern ein Rahmenprogramm zur Fussball-EM der Frauen statt. Die Fanzone auf dem Europaplatz soll 5000 Menschen Platz bieten. Rund um die drei Spiele in Luzern bieten Stadt und Kanton über 30 Programmpunkte an – von Sport über Musik bis hin zu Podiumsgesprächen. Weiter in der Sendung: · Zuger Selbstbedienungsläden dürfen länger offen bleiben. · Die Stadt Luzern bedauert den Entscheid des FC Luzern, keine öV-Kombi-Tickets mehr anzubieten.
Noch ist die Aufmerksamkeit für den Frauenfussball geringer als beim Männerfussball. Viele Zürcher Veranstalter von Public Viewings wollen dem Frauensport trotzdem bewusst mehr Raum geben – und übertragen im Juli deshalb die Spiele der EM. Weitere Themen: · GC lässt Aarau im Barrage-Hinspiel keine Chance und gewinnt 4:0. · Trainer-Wechsel in Zürich und Schaffhausen: Der FCZ entlässt Trainer Ricardo Moniz - und in Schaffhausen verlässt Hakan Yakin den FCS. · Die Alternative Liste will wieder in den Zürcher Stadtrat.
In 43 Tagen wird in Basel mit der UEFA Women's Euro 2025 der grösste Sportanlass für Frauen in Europa eröffnet. Neben fünf Partien im St. Jakob-Park und sportlichen Aktivitäten in den Fan Zonen erwartet Gäste und Bevölkerung ein vielfältiges Kulturprogramm. Ausserdem Thema: · SBB schliesst ein Terminal in Basel · Hafenkran bleibt nach Brand vorerst zu
Früher geriet beim Melken Heustaub in die Milch, was zu den grossen Löchern im Käse führte. Seit das Melken hygienischer ist, werden die Löcher immer kleiner. Nun erlaubt das Bundesverwaltungsgericht Heublumenpulver zur Produktion, um die Löcher zu vergrössern. Weiter in der Sendung: · Erhebliche Waldbrandgefahr in verschiedenen Regionen der Schweiz – dabei ist erst Mitte April. · Xherdan Shaqiri will in Rheinfelden eine Villa bauen, es gab aber Einsprachen. Das Bundesgericht schickt den Fall nun retour ans Aargauer Verwaltungsgericht. · Im Kinderzoo Rapperswil dürfen die Kinder künftig nicht mehr auf den Elefanten reiten. · Wie geht es den Kleinbaslerinnen und Kleinbaslern rund einen Monat vor der Zeit der grossen Events wie ESC und Fussball-EM vor der Haustür?
Der Schaffhauser Industriekonzern hat im Geschäftsjahr 2024 markant mehr Umsatz gemacht. Dafür ist vor allem die Übernahme der finnischen Uponor verantwortlich. Der Reingewinn fiel 2024 tiefer aus. Auch mit Trumps unberechenbarer Politik bleibt der Konzern optimistisch. Weitere Themen: · Kanton Schaffhausen verteilt Bildungsgutscheine. · Interview mit FDP-Stadtrat Filippo Leutenegger. · Stadtzürcher Verwaltung: Einführung eines vorgeburtlichen Mutterschaftsurlaubs. · Fussball-EM der Frauen 2025: TV-Geräte in Gartenbeizen erlaubt. · Winterthur pflanzt Mikrowälder. · Besuch eines Projekts im Zürcher Unterland: geflüchtete Jugendliche mit Handwerksbetrieben vermitteln.
Der Ticketvorverkauf für den Grossanlass läuft wie geschmiert. Bereits sind mehr als 350'000 Tickets abgesetzt. Etwas harziger verläuft die Suche nach freiwilligen Helferinnen aus der Region. Ausserdem: · Kritik an den Sparplänen bei der Bildung in Riehen · Wochengast: Marc Zehntner, Direktor des Historischen Museums Basel
In Basel stehen dieses Jahr verschiedene Grossanlässe an, zum Beispiel der ESC oder die Fussball-EM der Frauen. Dann dürfe es keine Vorfälle mit K.o.-Tropfen geben, findet eine FDP-Grossrätin und setzt sich für mehr Prävention ein. Die Basler Kantonspolizei begrüsst dieses Anliegen. Ausserdem: - Die IWB erhalten Preis vom Bundesamt für Energie - Unfall in Riehen: Verbindungsstrasse nach Lörrach gesperrt
Seit gestern ist klar: Die Schweizerinnen treten an der Fussball-EM gegen Island, Norwegen und Finnland an. Das Eröffnugnsspiel gegen Norwegen findet am 2. Juli in Basel statt. In Zürich spielt am 5. Juli Frankreich gegen England. Die Tickets sind schon jetzt begehrt. Weitere Themen: · Umweltorganisationen wehren sich gegen Deponie in Rümlang. · Strafanträge nach Rottweiler-Angriff.
Weil die neuen E-Busse nicht richtig geladen werden, werden vorübergehend Busse aus anderen Regionen eingesetzt. Statt den üblichen blau-weissen Bussen werden in den kommenden Monaten nun auch rot-weisse sowie vereinzelt gelbe oder braun-weisse Fahrzeuge durch die Stadt Zürich fahren. Weitere Themen: - Mit England, Deutschland und den Niederlanden kommen absolute Top-Teams nach Zürich. Die Vorfreude auf Fussball-EM der Frauen steigt. - «Pro Flughafen» hält Zürcher Nachtruhe-Initiative für ungültig Hinweis: In der Sendung wird erwähnt, dass die Initiative eine Nachtruhe am Flughafen Zürich von 23 bis 7 Uhr fordert. Das ist falsch. Die Initianten fordern eine Nachtruhe von 23 Uhr bis 6 Uhr.
Der Schaffhauser SP-Regierungsrat Walter Vogelsanger stand während seiner Amtszeit immer wieder unter Beschuss. Nach 8 Jahren in der Regierung tritt er nun ab. Im grossen Abschlussinterview blickt er auf seine Amtszeit zurück. Auf die schönen und schwierigen Zeiten. Weitere Themen: - Stadt Zürich kämpft mit grossen Problemen bei Elektrobussen. - Mit England, Deutschland und den Niederlanden kommen absolute Top-Teams nach Zürich. Die Vorfreude auf die Fussball-EM der Frauen steigt. - «Pro Flughafen» hält Zürcher Nachtruhe-Initiative für ungültig Hinweis: In der Sendung wird erwähnt, dass die Initiative eine Nachtruhe am Flughafen Zürich von 23 bis 7 Uhr fordert. Das ist falsch. Die Initianten fordern eine Nachtruhe von 23 Uhr bis 6 Uhr.
Fussballclubs und der Fussballverband Nordwestschweiz schlagen Alarm. Die Clubs können nicht alle Kinder und Jugendlichen aufnehmen, schon heute. Mit der Fussball-EM der Frauen soll der Mädchenfussball gefördert werden. Ein Vorstoss im Parlament fordert nun eine bessere Infrastruktur. Ausserdem: * Bundesgericht: Vergewaltigungsfall * Tanzhaus im Franck-Areal * Portrait Gemeinderatskandidatin Anita Biedert
Stauseen als Hochwasserschutz, Joe Biden will Gerichtsurteil für sich nutzen, Basel holt sich Inspiration für die Fussball-EM 2025