Podcasts about android betriebssystem

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Best podcasts about android betriebssystem

Latest podcast episodes about android betriebssystem

MeTacheles Tonspur
Samsung Galaxy S25 Ultra - Erste Eindruecke

MeTacheles Tonspur

Play Episode Listen Later Jan 22, 2025 29:33


Das neue Samsung Galaxy S25 Ultra ist da und damit das wohl sehnlichst erwartete Flaggschiff mit dem Android Betriebssystem. Spannend dabei... es duerfte auch das erste Smartphone sein, welches das Zeitalter der AI-Agents oder KI-Agenten einlaeutet. Meine ersten Eindruecke des Handsets gibt es in knappen 30 Minuten und die sind verdammt positiv!Support via Paypal

t3n Podcast – Das wöchentliche Update für digitale Pioniere
t3n weekly: KI für Whatsapp und Windows und eine neue Taktik zur Arbeitsvermeidung

t3n Podcast – Das wöchentliche Update für digitale Pioniere

Play Episode Listen Later May 27, 2024 5:54


Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es um KI – in Whatsapp und neuen Windows-PCs. Außerdem: Quiet Vacations, ein Android-Betriebssystem ohne Google und Supermärkte ohne Kassen.

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova
Telefonate - Google stellt Audio-Emojis vor

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later May 3, 2024 6:05


Google hat für das Android-Betriebssystem sechs Audio-Emojis vorgestellt. Offenbar sollen sie bald für Telefonate zur Verfügung stehen. Lachen oder Applaus versteht man ja noch, Techexpert*innen hinterfragen allerdings den Sinn des auditiven Furz-Emojis...**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.

#heiseshow (Audio)
iPhone 14 - macht nur noch Pro wirklich froh? | #heiseshow

#heiseshow (Audio)

Play Episode Listen Later Sep 22, 2022 66:08


Das iPhone 14 ist da und hat bereits die ersten Testlabore durchlaufen. Während die Pro-Linie mit Dynamic Island und Always-on-Display optisch spürbar verändert wurde, mutet das Basismodell wie das Vorjahresmodell an. Auch bei den inneren Werten schneidet das iPhone 14 Pro auf den ersten Blick deutlich besser ab als das iPhone 14. Im Test von Mac & i kamen die neuen Modelle auf den Prüfstand. Während alle neuen Modelle Satellitenfunk und Unfallerkennung zu bieten haben, gibt es den neuen 48-Megapixel-Bildsensor nur im iPhone 14 Pro. Und natürlich lohnt auch ein Blick über den Tellerrand auf das, was die Mitbewerber mit dem Android-Betriebssystem machen. Lohnt sich der Aufpreis für das iPhone 14 Pro wirklich? Für wen ist das iPhone 14 interessant? Was hat Apple, was andere Hersteller schon lange haben? Wie gut ist der neue A16-Chip? Sind Dynamic Island und Always-on-Display wirklich nützlich? Und hat die Entwicklung des Smartphones ihren Zenit überschritten? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit Mac & i-Redakteur Leo Becker (@fscklog) und c't-Redakteur Robin Brand (@2brand) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

#heiseshow (HD-Video)
iPhone 14 - macht nur noch Pro wirklich froh? | #heiseshow

#heiseshow (HD-Video)

Play Episode Listen Later Sep 22, 2022


Das iPhone 14 ist da und hat bereits die ersten Testlabore durchlaufen. Während die Pro-Linie mit Dynamic Island und Always-on-Display optisch spürbar verändert wurde, mutet das Basismodell wie das Vorjahresmodell an. Auch bei den inneren Werten schneidet das iPhone 14 Pro auf den ersten Blick deutlich besser ab als das iPhone 14. Im Test von Mac & i kamen die neuen Modelle auf den Prüfstand. Während alle neuen Modelle Satellitenfunk und Unfallerkennung zu bieten haben, gibt es den neuen 48-Megapixel-Bildsensor nur im iPhone 14 Pro. Und natürlich lohnt auch ein Blick über den Tellerrand auf das, was die Mitbewerber mit dem Android-Betriebssystem machen. Lohnt sich der Aufpreis für das iPhone 14 Pro wirklich? Für wen ist das iPhone 14 interessant? Was hat Apple, was andere Hersteller schon lange haben? Wie gut ist der neue A16-Chip? Sind Dynamic Island und Always-on-Display wirklich nützlich? Und hat die Entwicklung des Smartphones ihren Zenit überschritten? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit Mac & i-Redakteur Leo Becker (@fscklog) und c't-Redakteur Robin Brand (@2brand) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

#heiseshow (SD-Video)
iPhone 14 - macht nur noch Pro wirklich froh? | #heiseshow

#heiseshow (SD-Video)

Play Episode Listen Later Sep 22, 2022


Das iPhone 14 ist da und hat bereits die ersten Testlabore durchlaufen. Während die Pro-Linie mit Dynamic Island und Always-on-Display optisch spürbar verändert wurde, mutet das Basismodell wie das Vorjahresmodell an. Auch bei den inneren Werten schneidet das iPhone 14 Pro auf den ersten Blick deutlich besser ab als das iPhone 14. Im Test von Mac & i kamen die neuen Modelle auf den Prüfstand. Während alle neuen Modelle Satellitenfunk und Unfallerkennung zu bieten haben, gibt es den neuen 48-Megapixel-Bildsensor nur im iPhone 14 Pro. Und natürlich lohnt auch ein Blick über den Tellerrand auf das, was die Mitbewerber mit dem Android-Betriebssystem machen. Lohnt sich der Aufpreis für das iPhone 14 Pro wirklich? Für wen ist das iPhone 14 interessant? Was hat Apple, was andere Hersteller schon lange haben? Wie gut ist der neue A16-Chip? Sind Dynamic Island und Always-on-Display wirklich nützlich? Und hat die Entwicklung des Smartphones ihren Zenit überschritten? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit Mac & i-Redakteur Leo Becker (@fscklog) und c't-Redakteur Robin Brand (@2brand) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

Wirtschaftsnews
EU-Gericht bestätigt Milliardenstrafe gegen Google

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Sep 14, 2022 3:17


Das Gericht der Europäischen Union hat eine 2018 gegen Google verhängte Rekord-Geldbuße weitgehend bestätigt. Es geht um illegale Wettbewerbspraktiken beim Android-Betriebssystem. Google reagierte enttäuscht auf die Entscheidung und wird in dem Fall wohl vor den Europäischen Gerichtshof ziehen.

Radio Giga
Wieso bauen plötzlich so viele Hersteller Android-Tablets?

Radio Giga

Play Episode Listen Later Feb 10, 2022


Ist das endlich der große Durchbruch für Android-Tablets? Nach unzähligen Jahren, in denen Google das Android-Betriebssystem in erster Linie für Smartphones entwickelt hat, wurde jetzt eine Kehrtwende durchgeführt. Schon davor haben viele Hersteller angefangen, Android-Tablets zu bauen. Das hat gute Gründe.

Radio Giga
Google macht Hoffnung: Legendäres Android-Tablet vor Rückkehr?

Radio Giga

Play Episode Listen Later Feb 5, 2022


Google hat mit den Pixel-6-Smartphone spannende neue Geräte auf den Markt gebracht. Dabei bleibt es aber nicht, denn Google glaubt plötzlich wieder an Android-Tablets. Viele Hersteller springen aktuell auf den Zug auf und jetzt könnte Google mit einem neuen Pixel-Tablet mitziehen – dieses Mal mit Android-Betriebssystem.

Ratgeber
So teilt man seine digitalen Fotos mit Freunden und Familie

Ratgeber

Play Episode Listen Later Feb 1, 2022 5:26


Schöne Fotos sollen nicht auf dem Smartphone versauern. Und die Möglichkeiten, seine digitalen Bilder zu teilen, sind mannigfaltig. Früher war es einfach: War der Film in der Kamera voll, liess man ihn entwickeln, suchte die besten Aufnahmen aus, klebte sie ins Fotoalbum und zeigte das anschliessend stolz im Familien- und Freundeskreis herum. Doch heute wird fast ausschliesslich digital fotografiert und die Möglichkeiten, seine Aufnahmen herumzuzeigen, haben ebenso zugenommen wie die Zahl der aufgenommenen Bilder. Wie teilt man seine schönsten digitalen Schnappschüsse also am besten mit Freunden und Familie? Ein geteiltes Album direkt auf dem Smartphone erstellen Zuerst steht die Entscheidung, ob man die Bilder im digitalen Format behalten oder lieber ausdrucken will. Bleibt man beim Digitalen, bietet sich an, direkt in der Foto-App auf dem Smartphone ein geteiltes Album einzurichten. Das lässt sich stets um neue Fotos erweitern und einzelne Bilder können auch jederzeit wieder gelöscht werden. Um die Privatsphäre zu wahren, lässt sich einschränken, wer genau das geteilte Foto-Album sehen darf. Solche geteilten Alben gibt es bei Geräten von Apple ebenso wie bei Geräten mit Android-Betriebssystem. Allerdings haben so jeweils nur Leute mit Apple- respektive Android-Geräten Zugriff auf die Fotos. Der Kreis lässt sich erweitern, indem man die App eine öffentliche Webseite einrichten lässt, auf der die Bilder dann per Link für alle zu sehen sind – ein Link, der allerdings auch leicht an Dritte weitergegeben werden kann. Schnappschüsse auf einer Online-Plattform wie Flickr sammeln Etwas sicherer ist es, seine Fotos auf einer Plattform wie Flickr zu zeigen, einem Online-Dienst, zu dem die Bilder hochgeladen werden. Auch dort lässt sich einstellen, wer Zugriff auf die Bilder hat und wer nicht. Auf einer Online-Plattform wie Flickr können die Fotos am PC in hoher Auflösung und in grossem Format gesehen werden und wirken so attraktiver als auf dem kleinen Smartphone-Bildschirm. Genauso wie beim geteilten Album der Smartphone-App lässt sich ein Album auf einer Online-Plattform jederzeit um neue Bilder erweitern und unliebsame Bilder können wieder gelöscht werden. Allerdings ist auch so ein Album in gewisser Weise öffentlich und es lässt sich nicht immer genau kontrollieren, wer die Bilder schliesslich zu Gesicht bekommt. Im gedruckten Foto-Album kommen Bilder am besten zur Geltung Wer das verhindern will, druckt seine Bilder am besten aus und zeigt sie Freunden und Bekannten wie früher im kleinen Kreis auf Papier. Viele Fotolabore haben eine App, mit der sich die Fotos auf dem Smartphone direkt zum Drucken schicken lassen. In spezialisierten Geschäften oder bei Grossverteilern wie der Migros lassen sich die zum Beispiel auf einen USB-Stick kopierten Fotos auch gleich vor Ort drucken. Die gleichen Anbieter bieten meist auch die Möglichkeit, ausgewählte Bilder in einem gedruckten Foto-Album zu sammeln. Keine schlechte Idee, denn auf Papier wirken solche Fotos in der Regel immer noch am besten. Und weil der Platz in einem echten Foto-Album im Gegensatz zum digitalen beschränkt ist, muss man sich zwangsläufig auf seine schönsten Bilder konzentrieren – die so noch einmal besser zur Geltung kommen.

Radio Giga
Google schürt Hoffnung: Legendäres Pixel-Tablet vor Rückkehr?

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jan 28, 2022


Google hat mit den Pixel-6-Smartphone spannende neue Geräte auf den Markt gebracht. Dabei bleibt es aber nicht, denn Google glaubt plötzlich wieder an Android-Tablets. Viele Hersteller springen aktuell auf den Zug auf und jetzt könnte Google mit einem neuen Pixel-Tablet mitziehen – dieses Mal mit Android-Betriebssystem.

Ratgeber
So verhindere ich das Sammeln von Standort-Daten auf dem Handy

Ratgeber

Play Episode Listen Later Sep 7, 2021 5:52


Das Smartphone kann unterwegs ein wichtiger Helfer sein: dank Kartendiensten den richtigen Weg finden oder vor Einsteigen ein Bus-Billett kaufen. Dabei sammelt das Gerät eifrig unsere Standort-Daten – wir verraten, wie man die Sammelwut einschränkt, ohne auf wichtige Funktionen verzichten zu müssen. Sowohl bei iPhones von Apple wie auch bei Smartphones mit dem Android-Betriebssystem von Google kann das Sammeln von Standort-Daten ganz unterbunden werden. Auf der Webseite «Meine Google Aktivitäten » lässt sich festlegen, welche Daten Google von einem sammelt und nach welcher Frist diese Daten automatisch gelöscht werden. Die Holzhammer-Methode Android-Nutzer können dort das Sammeln von Standort-Daten auf ihrem Gerät ganz unterbinden. Aber auch für iPhone-Nutzerinnen lohnt es sich, die Einstellungen dort durchzugehen, wenn sie Apps Google Maps oder andere Dienste von Google brauchen, bei denen Standort- und andere Daten gesammelt werden. Wollen iPhone-Nutzerinnen und -Nutzer das Sammeln von Standort-Daten auf ihrem Gerät ganz unterbinden, wählen sie in den iPhone-Einstellungen erst den Eintrag «Datenschutz» und tippen anschliessend auf «Ortungsdienste». Nun haben sie die Möglichkeit, solche Dienste ganz auszuschalten. Mit dieser Holzhammer-Methode sperrt man Standort-Daten aber auch für Apps wie Kartendienste, die ohne diese Daten nicht oder nur noch eingeschränkt funktionieren. Das gilt auch für andere Apps wie z.B. die der SBB, die zum Abrufen des aktuellen Standorts auf die entsprechenden Daten angewiesen ist. Besser: App für App einzeln durchgehenu Wer auf solche Funktionen nicht verzichten will, sollte deshalb App für App durchgehen und einzeln festlegen, welche Standort-Daten verwenden darf und welche nicht – einige, wie die oben erwähnten, sind darauf angewiesen, andere wie zum Beispiel eine Taschenrechner-App sicher nicht. Beim iPhone findet man die Auflistung der einzelnen Apps und die Angaben, in welchem Mass sie Standort-Daten verwenden wieder unter «Ortungsdienste». Für jede App kann festgelegt werden, ob sie Standort-Daten immer sammeln darf, nur beim Verwenden der App, ob sie gar keine Daten sammeln darf oder ob sie jedes Mal fragen muss, wenn sie das tut. Diese Webseiten geben Auskunft Diese Apple-Webseite gibt Auskunft, wie man beim Festlegen der Berechtigungen vorgeht. Dabei darf man ruhig restriktiv sein und selbst Apps wie einem Kartendienst das Sammeln nur beim Verwenden der App erlauben. Sollte ein Dienst die Standort-Date auch im Hintergrund brauchen, dann wird er in der Regel mit einem Warnhinweis darauf aufmerksam machen und man kann die Berechtigung auch im Nachhinein noch geben. Auch Android-Nutzerinnen und -Nutzer können an zentraler Stelle festlegen, ob und bei welcher Gelegenheit ihre verschiedenen installierten Apps auf Standort-Daten zugreifen dürfen. Auch bei Android gibt es die Auswahl, das immer oder nie zu erlauben oder festzulegen, dass Apps vorher um Erlaubnis fragen müssen. Wie man dabei vorgeht erklärt diese Webseite von Google .

Ratgeber
Verlorene Gegenstände wieder finden

Ratgeber

Play Episode Listen Later Jul 20, 2021 6:33


Die meisten Menschen kennen die ungute Gewissheit, etwas verloren zu haben – das Portemonnaie, den Schlüsselbund oder das Smartphone. Doch dank digitaler Technologie können die Schussel unter uns ihre verlorenen Gegenstände heute leichter wiederfinden. Beim Smartphone geht das ganz einfach: Sowohl das iOS-Betriebssystem von Apple wie auch Geräte mit Android-Betriebssystem bieten die Funktion, ein verlorenes Smartphone zu orten und so zu finden. So geht es beim iPhone Beim iPhone öffnet man dazu die Einstellungen-App, tippt dort ganz oben auf den eigenen Namen und dann auf den Menu-Eintrag «Wo ist?». Nun lässt sich die Funktion «Mein iPhone suchen» einschalten, dank der sich das Gerät auf Apples iCloud-Webseite orten lässt. Wurde das Gerät gestohlen, lässt es sich dort auch sperren oder die Daten darauf können ganz gelöscht werden. Danach ist es aber nicht mehr möglich, das iPhone zu orten. So geht es bei Android Bei Android-Geräten aktiviert man die entsprechende Funktion ebenfalls in der Einstellungen-App: Dort tippt man auf «Sicherheit» und dann auf «Mein Gerät finden». Wird der Eintrag «Sicherheit» nicht angezeigt, tippt man auf «Sicherheit & Standort» oder erst auf «Google» und dann auf «Sicherheit». Anschliessend lässt sich das Gerät auf dieser Webseite orten und nötigenfalls sperren. Wie bei Apple gibt es auch die Möglichkeit, das Telefon klingeln zu lassen, sollte man es nur irgendwo in der Wohnung verlegt haben. Nicht immer hat man Glück Die Ortung eines verlorenen Gerätes ist sowohl bei iOS von Apple wie auch beim Android-Betriebssystem nur möglich, wenn das Smartphone eingeschaltet und mit dem Besitzer-Konto angemeldet ist. Ausserdem muss es über eine mobile Datenverbindung oder WLAN mit dem Internet verbunden sein. Pech also, wenn das Smartphone in einem besonders abgelegenen Gebiet verloren wurde. Alltagsgegenstände suchbar machen Mit wenig Aufwand lassen sich auch Alltagsgegenstände so umrüsten, dass sie wie ein Smartphone geortet werden können. Bei Apple machen das die sogenannten AirTags möglich – fünflibergrosse Knöpfe, die mit dem Internet verbunden sind und deren Standort dann auf Apples iCloud-Seite zu sehen ist. Ein AirTag kostet 35 Franken und wird mit einer Knopfzellen-Batterie betrieben, die ein Jahr lang halten soll. Die Reichweite des eingebauten Senders liegt bei 100 Metern. Orten dank Community-Funktion Dank eines Kniffs können auch weiter entfernte AirTags gefunden werden: Die Geräte verbinden sich dafür per Bluetooth mit dem Apple-Gerät einer Person in Reichweite, das den Standort an den eigentlichen Besitzer oder die eigentliche Besitzerin weiterleitet. Das geschieht laut Apple völlig anonym und verschlüsselt. Ebenso soll es unmöglich sein, AirTags zur Überwachung bestimmter Personen zu missbrauchen. Ein fremdes AirTag soll nach einer Weile einen Ton abspielen, um die betroffene Person auf sich aufmerksam zu machen. AirTag Alternativen für Android Für Android-Nutzerinnen und -Nutzer gibt es mit SmartTag von Samsung eine Alternative zu den AirTags, die allerdings nur mit den Galaxy Smartphones von Samsung funktioniert. Geräte von Tile und Chipolo funktioneren dagegen mit allen Android-Geräten (und ebenso mit dem iOS-Betriebssystem). Sie kosten alle zwischen 30 bis 35 Franken und funktionieren wie Apples AirTags. Auch Samsung, Chipolo oder Tile setzen auf eine Art Community-Funktion, um Geräte ausserhalb des eigentlichen Sendebereichs zu orten – sie geben ihren Standort also auch über Dritte weiter, die selbst ein solches Gerät nutzen. Im Gegensatz zum in der Schweiz weit verbreiteten iPhone ist hier allerdings ein wenig mehr Glück nötig, dass tatsächlich eine entsprechende Person am Standort des verlorenes Geräts vorbeiläuft.

KN kompakt
KN kompakt am 24. Juli

KN kompakt

Play Episode Listen Later Jul 24, 2020 2:28


Heute steigen wir wieder mit dem Imbiss im Kieler Hauptbahnhof ein, bei dem es sechs Corona-Fälle gab. Mittlerweile sind alle 400 Gäste vom Gesundheitsamt informiert worden. Außerdem sprechen wir über die Hansestadt Lübeck, die nun härtere Corona-Regeln für die Party-Hotspots aufstellt. Und zuletzt geht's um die neue Corona-Warn-App, die auf Millionen Smartphones mit Android-Betriebssystem wochenlang nur schlecht oder gar nicht funktioniert haben soll.

Ratgeber
E-Reader mit neuartigen Farbdisplays: Lohnt sich der Kauf?

Ratgeber

Play Episode Listen Later Jun 2, 2020 4:22


Auf Herbst soll ein E-Reader mit neuartigem Farbidsplay auf den Markt kommen. Wäre das ein Grund auf das digitale Lesen umzusteigen? E-Reader sind schon länger auf dem Markt, doch bislang gibt es sie nur mit schwarzweissen Bildschirmen. Farbdisplays haben sich nie durchgesetzt – zu teuer und zu schlechte Darstellung der Farben. Nun hat der E-Reader-Hersteller Pocketbook auf den Herbst hin einen E-Reader vorgestellt, der Farben mit neuer Technologie darstellen soll. Das Gerät ist also noch nicht auf dem Markt, ein Umstieg auf das digitale Lesen kann sich trotzdem eventuell lohnen. Für den Entscheid sind zwei Überlegungen wichtig. Welcher Hersteller soll es sein? Je nach E-Reader-Marke kauft man auch gleich eine bestimmte Plattform dazu, über die die Bücher gekauft werden können. Jede dieser Plattformen hat Vor- und Nachteile, beispielsweise unterstützt ein Amazon Kindle keine digitalen Ausleihen via «Onleihe»-Bibliotheken , da es ein Konto bei Adobe Digital Editions verlangt und Amazon dieses Format nicht unterstützt. Amazon Kindle: Ökosystem von Amazon, grosses Angebot, unterstützt einige E-Book-Formate, aber nicht das populäre Epub-Format. Keine Onleihe möglich. Tolino: Verbund von Buchhandelsketten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, unterstützt alle gängigen E-Book-Formate und Onleihe. PocketBook: unterstützt alle gängigen E-Book-Formate und Onleihe, an keinen Händler angeschlossen. Kobo: unterstützt alle gängigen E-Book-Formate und Onleihe, gehört dem Onlinehändler Rakuten. Onyx: unterstützt alle gängigen E-Book-Formate und Onleihe, basiert auf dem Android-Betriebssystem. Tablet oder E-Reader? Tablet (+): Überzeugende Farbdarstellung, gut für grossformatige Dokumente mit vielen Bildern und Illustrationen (Comics, PDFs), grosser Bildschirm, mehr Möglichkeiten, da es wie ein Smartphone funktioniert (Apps). Tablet (-): Kurze Batteriedauer, höhere Ablenkungsgefahr, wenig robust, Display spiegelt, schwierig im Sonnenlicht zu lesen, schwerer als E-Reader. E-Reader (+): Lange Batteriedauer, E-Tinte angenehm zu lesen, gut für E-Books mit nur Text, (potentiell ab Herbst) überzeugende Farbdarstellung, kompakt und robust, bei Sonnenlicht lesbar. E-Reader (-): Grössere Bildschirme schnell teuer (grösser als ca. A5), Blättern weniger schnell (E-Ink-Display), bei Dunkelheit ist Hintergrundbeleuchtung nötig (verbraucht mehr Batterie und ist Geräte-abhängig), eingeschränkte Funktionen im Vergleich zum Tablet.

Sightviews
Das Braillenote bekommt ein Plus

Sightviews

Play Episode Listen Later May 26, 2019 4:45


Braillenote Touch ist ein Tablet mit integrierter Braillezeile. Humanware erklärt, was sich in der Plus-Version geändert hat. Ein aktuelles Android-Betriebssystem und ein schnellerer Prozessor sind nur zwei Punkte.

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Tech-Freaks – der Hightech-Podcast von BILD
Was bringen WWDC, E3 und CeBIT und was ist Google Lens?

Tech-Freaks – der Hightech-Podcast von BILD

Play Episode Listen Later Jun 1, 2018 47:06


Heute geht es um die Neuheiten von morgen und übermorgen: Was erwarten die Tech-Freaks von der Apple-Entwicklerkonferenz WWDC, was von der Games-Messe E3 und gibt es vielleicht doch etwas spannendes auf der CeBIT in Hannover? Und was ist dieses Google Lens, das jetzt auf ganz viele Smartphones mit Android-Betriebssystem kommt?

AUTO BILD
Was kann Android-Auto

AUTO BILD

Play Episode Listen Later Jul 5, 2017 0:54


Android Auto von Google holt Funktionen von Handys mit Android-Betriebssystem ins Auto. Die Verbdingung mit dem Infotainmentsystem dauert länger als bei CarPlay und erfordert mehr Bestätigungs-Schritte. Neben Google Maps, SMS und Musikdiensten wie Spotify lassen sich über den Google-Sprachdienst auch Whatsapp, Facebooknachrichten und Mails diktieren und vorlesen.

Digital – detektor.fm
Neues Android, dichtende Intelligenz und die vertagte Kopfhörer-Revolution - "Google wird in Sachen Virtual Reality nachlegen"

Digital – detektor.fm

Play Episode Listen Later May 17, 2016 10:20


Im Silicon Valley startet die Google-Entwicklerkonferenz. Im Fokus: Virtual-Reality-Technologie und das neue Android-Betriebssystem. In Europa drohen dem Konzern derweil Strafgelder in Milliardenhöhe. Wir sprechen mit dem Chefredakteur des Online-Magazins WIRED Germany über die Digitalthemen der Woche. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/neues-android-dichtende-intelligenz-und-die-vertagte-kopfhoerer-revolution

Digital – detektor.fm
Stagefright: Sicherheitslücke bei Android - "Fast alle Geräte sind betroffen"

Digital – detektor.fm

Play Episode Listen Later Jul 28, 2015 4:58


Mit Stagefright will ein Sicherheitsforscher die „Mutter aller Sicherheitslücken“ im Android-Betriebssystem entdeckt haben. Wie groß ist das Risiko und welche Android-Nutzer müssen reagieren? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/stagefright-sicherheitsluecke-bei-android

Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/02

Performanzprobleme treten in der Praxis von IT-Anwendungen häufig auf, trotz steigender Hardwareleistung und verschiedenster Ansätze zur Entwicklung performanter Software im Softwarelebenszyklus. Modellbasierte Performanzanalysen ermöglichen auf Basis von Entwurfsartefakten eine Prävention von Performanzproblemen. Bei bestehenden oder teilweise implementierten IT-Anwendungen wird versucht, durch Hardwareskalierung oder Optimierung des Codes Performanzprobleme zu beheben. Beide Ansätze haben Nachteile: modellbasierte Ansätze werden durch die benötigte hohe Expertise nicht generell genutzt, die nachträgliche Optimierung ist ein unsystematischer und unkoordinierter Prozess. Diese Dissertation schlägt einen neuen Ansatz zur Performanzanalyse für eine nachfolgende Optimierung vor. Mittels eines Experiments werden Performanzwechselwirkungen in der IT-Anwendung identifiziert. Basis des Experiments, das Analyseinstrumentarium, ist eine zielgerichtete, zeitliche Variation von Start-, Endzeitpunkt oder Laufzeitdauer von Abläufen der IT-Anwendung. Diese Herangehensweise ist automatisierbar und kann strukturiert und ohne hohen Lernaufwand im Softwareentwicklungsprozess angewandt werden. Mittels der Turingmaschine wird bewiesen, dass durch die zeitliche Variation des Analyseinstrumentariums die Korrektheit von sequentiellen Berechnung beibehalten wird. Dies wird auf nebenläufige Systeme mittels der parallelen Registermaschine erweitert und diskutiert. Mit diesem praxisnahen Maschinenmodell wird dargelegt, dass die entdeckten Wirkzusammenhänge des Analyseinstrumentariums Optimierungskandidaten identifizieren. Eine spezielle Experimentierumgebung, in der die Abläufe eines Systems, bestehend aus Software und Hardware, programmierbar variiert werden können, wird mittels einer Virtualisierungslösung realisiert. Techniken zur Nutzung des Analyseinstrumentariums durch eine Instrumentierung werden angegeben. Eine Methode zur Ermittlung von Mindestanforderungen von IT-Anwendungen an die Hardware wird präsentiert und mittels der Experimentierumgebung anhand von zwei Szenarios und dem Android Betriebssystem exemplifiziert. Verschiedene Verfahren, um aus den Beobachtungen des Experiments die Optimierungskandidaten des Systems zu eruieren, werden vorgestellt, klassifiziert und evaluiert. Die Identifikation von Optimierungskandidaten und -potenzial wird an Illustrationsszenarios und mehreren großen IT-Anwendungen mittels dieser Methoden praktisch demonstriert. Als konsequente Erweiterung wird auf Basis des Analyseinstrumentariums eine Testmethode zum Validieren eines Systems gegenüber nicht deterministisch reproduzierbaren Fehlern, die auf Grund mangelnder Synchronisationsmechanismen (z.B. Races) oder zeitlicher Abläufe entstehen (z.B. Heisenbugs, alterungsbedingte Fehler), angegeben.

Xonio 214 - Der Handy-Podcast
Xonio 214 – Der Handy-Podcast – Episode 061: iPhone-Rekord, T-Mobile Pulse, Dragon-Fotos

Xonio 214 - Der Handy-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 20, 2009


Noch vermeldet Apple Rekordzahlen, was das iPhone angeht - doch die Konkurrenz holt auf. Vor allem Google hat in jüngster Zeit Marktanteile gewonnen, was angesichts von zahlreichen neuen Handys mit Android-Betriebssystem nicht verwundert. In der relativ kalorienhaltigen Episode 61 von Xonio 214 (Lisa isst Schweinsbraten) stellen wir wieder eines vor. Wenn Ihr hier klickt, landet Ihr direkt bei iTunes und könnt Xonio 214 abonnieren. Neben dem HTC Dragon haben wir mit dem Motorola Droid/Sholes ein weiteres Android-Modell im Programm, dazu kommen drei neue Samsung-Handys. Außerdem zeigen wir Euch den einfachsten Weg, um gute iPhone-Apps zu finden - das geht natürlich mit einer App. Und wir packen das T-Mobile Pulse aus - auch das läuft mit Android. Wie gesagt, Google ist im Kommen... Hier sind die Shownotes zum 61. Xonio-Podcast: News HTC Dragon – Geheime Fotos Fujitsu Design Award – Die besten Konzept-Handys Samsung I5700 Galaxy Lite: Neue Bilder Samsung H1, M1: Touch-Handys mit 3D und Linux Motorola Sholes: Neues Foto Nokia: 560 Millionen Euro Verlust im dritten Quartal Software der Woche Apple-Games: 20 Top-Spiele für iPhone und iPod Touch Apps, mit denen Ihr Apps findet App Miner App Sniper App Gems Fluke - Random App Finder Tests Ausgepackt: T-Mobile Pulse Test: HTC Snap Neues vom iPhone Apple: Hoher Gewinn dank iPhone und Notebooks Skobbler: iPhone-Navi jetzt doppelt so teuer Für Tüftler: iPhone kommuniziert mit PC-Tastatur Apple iPhone bald mit UKW-Radio? Layar: Augmented Reality Browser im App Store

Xonio 214 - Der Handy-Podcast
Xonio 214 - Der Handy-Podcast - Episode 045: HTC Hero, N97-Bugs und iPhone ohne Vertrag

Xonio 214 - Der Handy-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 30, 2009


Wir sind umgezogen, haben das neue Aufnahmezimmer mit Decken schallisoliert und unseren Ingenieur das Mikrofon justieren lassen. Alles für eine bessere Tonqualität. Tatsächlich klingt Folge 45 des Xonio-Podcasts besser als Folge 44 - sie ist allerdings ähnlich vollgestopft und wieder knapp 45 Minuten lang. Wenn Ihr hier klickt, landet Ihr direkt bei iTunes und könnt Xonio 214 abonnieren. Im Übrigen hat sich ein leichtes Brummen auf die Tonspur geschlichen, das kriegen wir aber auch noch - einige Tipps dazu probiere ich beim nächsten Mal aus. Jetzt aber zu den Themen: Wir sprechen über das HTC Hero mit Flash und Android-Betriebssystem, außerdem über den Test des Sony Ericsson C903, eines echten Topmodel-Handys (siehe oben). Das Fashion-Handy kostet 300 Euro, für Lisas Geschmack eindeutig zu viel - daher nennen wir auch Alternativen. Auch das iPhone 3G S beschäftigt uns weiter intensiv, unter anderem zeigen wir Euch, wie Ihr an ein iPhone ohne T-Mobile-Vertrag kommt und was es kostet. Dazu gibt es iPhone-News sowie die Top 5 der Woche, die diesmal eher die Flop 5 sind. Und wir haben einen Software-Tipp für Euch. Viel Spaß beim Hören, wir freuen uns auf Feedback! (uba) Hier sind die Shownotes zum 45. Xonio-Podcast: Tests und News: Praxis-Test: HTC Hero Test: Sony Ericsson C903 iPhone 3G S ohne Vertrag: So kommen Sie ran Alle gegen Apple: Die schärfsten iPhone-Rivalen Praxis-Test: Navigon MN fürs iPhone Top 5 Die Bugs des Nokia N97 Neues vom Apple iPhone Apple: Erste Erotik-App fürs iPhone Sygic: Zweite iPhone-Navigation erhältlich iPhone 3G S: Playstation zocken mit Emulator Online-Initiative von Simyo: iPhone ohne Vertrag kaufen T-Mobile: Aus fürs iPhone-Monopol? iPhone: Rund 200 Dollar Produktionskosten Software der Woche: Mobbler – Last.fm fürs Handy

Deutsche Telekom AG
ots.Audio: T-Mobile-G1 ab heute in Deutschland - Was es bringt. Was es kann.

Deutsche Telekom AG

Play Episode Listen Later Feb 2, 2009


ots.Audio: T-Mobile-G1 ab heute in Deutschland - Was es bringt. Was es kann.: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und in den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Heute bringt T-Mobile das innovative Google-Handy exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisende die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 4: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 5: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen, bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab heute ist es auch in Deutschland erhältlich. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de

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ots.Audio: T-Mobile-G1 ab heute in Deutschland - Was es bringt. Was es kann.

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ots.Audio: T-Mobile-G1 ab heute in Deutschland - Was es bringt. Was es kann.: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und in den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Heute bringt T-Mobile das innovative Google-Handy exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisende die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 4: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 5: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen, bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab heute ist es auch in Deutschland erhältlich. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de

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ots.Audio: Die ganze Welt des mobilen Internets mit dem G1 von T-Mobile (Podcast)

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Play Episode Listen Later Jan 19, 2009


ots.Audio: Die ganze Welt des mobilen Internets mit dem G1 von T-Mobile (Podcast): Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde, und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisen die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Um möglichst viele Innovationen aufnehmen und weitergeben zu können, stellt Google für internationale Softwareentwickler auch eine offene Entwicklungsplattform zur Verfügung. Viele neuartige Anwendungsprogramme und Kombinationen neuer und bereits bestehender Dienste finden sich dann auch auf dem so genannten Android-Market wieder. Dazu noch mal Robert Heukamp, Marketing-Verantwortlicher T-Mobile: (O-Ton 4: Robert Heukamp): "Eigentlich ist Android entwickelt worden, um der Entwickler-Community, wie wir sie nennen, zu ermöglichen, ihre innovativen Produkte auf einer Plattform überhaupt zum Laufen zu bringen und dem Kunden zur Verfügung zu stellen. Das heißt, wir erwarten uns davon für unseren Kunden, dass er letztendlich Zugriff bekommt auf eine große Vielzahl, auf einen sehr bunten Strauß an neuen Entwicklungen und neuen Applikationen." (23 Sek.) Einerseits können sich G1 Kunden über das breite Angebot des Android-Market freuen. Auf der anderen Seite hat das G1 aber auch vielen Softwareentwicklern die einmalige Gelegenheit geboten, ihre neuartige Programme einmal auf einem Handy zu testen und zu verbessern. Dieses Angebot hat auch Wikitude-Entwickler, Philipp Breuss dankbar angenommen: (O-Ton 5: Philipp Breuss): "Davor habe ich Wikitude nie auf einem Android-Handy getestet, aber es hat dann eigentlich überraschenderweise schon am ersten Tag so einigermaßen funktioniert. Wirklich funktioniert hat es dann erst zwei Wochen später, aber auch nachdem Google-Mitarbeiter mir dann noch die entscheidenden Hinweise gegeben haben, was man machen muss."(18 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 6: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 7: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de

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ots.Audio: T-Mobile-G1 - Die ganze Welt des mobilen Internets

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ots.Audio: T-Mobile-G1 - Die ganze Welt des mobilen Internets: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und in den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Audio-Beitrag Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisende die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 4: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 5: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen, bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de

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ots.Audio: Die ganze Welt des mobilen Internets mit dem G1 von T-Mobile (Podcast)

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ots.Audio: Die ganze Welt des mobilen Internets mit dem G1 von T-Mobile (Podcast): Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde, und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisen die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Um möglichst viele Innovationen aufnehmen und weitergeben zu können, stellt Google für internationale Softwareentwickler auch eine offene Entwicklungsplattform zur Verfügung. Viele neuartige Anwendungsprogramme und Kombinationen neuer und bereits bestehender Dienste finden sich dann auch auf dem so genannten Android-Market wieder. Dazu noch mal Robert Heukamp, Marketing-Verantwortlicher T-Mobile: (O-Ton 4: Robert Heukamp): "Eigentlich ist Android entwickelt worden, um der Entwickler-Community, wie wir sie nennen, zu ermöglichen, ihre innovativen Produkte auf einer Plattform überhaupt zum Laufen zu bringen und dem Kunden zur Verfügung zu stellen. Das heißt, wir erwarten uns davon für unseren Kunden, dass er letztendlich Zugriff bekommt auf eine große Vielzahl, auf einen sehr bunten Strauß an neuen Entwicklungen und neuen Applikationen." (23 Sek.) Einerseits können sich G1 Kunden über das breite Angebot des Android-Market freuen. Auf der anderen Seite hat das G1 aber auch vielen Softwareentwicklern die einmalige Gelegenheit geboten, ihre neuartige Programme einmal auf einem Handy zu testen und zu verbessern. Dieses Angebot hat auch Wikitude-Entwickler, Philipp Breuss dankbar angenommen: (O-Ton 5: Philipp Breuss): "Davor habe ich Wikitude nie auf einem Android-Handy getestet, aber es hat dann eigentlich überraschenderweise schon am ersten Tag so einigermaßen funktioniert. Wirklich funktioniert hat es dann erst zwei Wochen später, aber auch nachdem Google-Mitarbeiter mir dann noch die entscheidenden Hinweise gegeben haben, was man machen muss."(18 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 6: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 7: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de

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ots.Audio: T-Mobile-G1 - Die ganze Welt des mobilen Internets

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ots.Audio: T-Mobile-G1 - Die ganze Welt des mobilen Internets: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und in den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Audio-Beitrag Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisende die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 4: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 5: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen, bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de