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Letztes Jahr haben Betroffene 40 Prozent mehr Rassismus-Fälle gemeldet als im Jahr davor. Insgesamt waren es 1'200. Das zeigt der Bericht der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus. Weitere Themen: · Philippinen: Als einziges katholisches Land in Südostasien ist die Trauer nach dem Tod von Papst Franziskus gross. Derweil wird ein philippinischer Kardinal als möglicher neuer Papst gehandelt. Ein Augenschein vor Ort. · China: Zahlen mit der Handfläche. Wie gut diese eher neuere Bezahlmethode in China ankommt. · Schweiz: Vielerorts ist es zu trocken. Nicht nur die Böden sind zu trocken, auch die Pegel in den Stau – Speicherseen sind zu tief.
Bargeld ist in Deutschland viel wichtiger als in vielen anderen Ländern – sowohl Kunden als auch Läden schwören auf die klassische Bezahlmethode. Doch Experten raten jetzt zu einem drastischen Schritt: Zwei ganz bestimmte Euro-Münzen sollen weg.
Der Sommer ist vorbei, die Temperaturen sinken und die Blätter färben sich bunt – das bedeutet der Oktober steht vor der Tür! Und auch in diesem Monat gibt es wieder einige wichtige Änderungen für euren Alltag und eure Finanzen! In dieser Podcastfolge erfahrt ihr alles über die neuen Vorschriften für Winterreifen, wie Payback mit einer neuen Bezahlmethode durchstarten möchte und wie ihr bald bequem per Nachtzug nach Berlin, Brüssel und Paris reisen könnt. Außerdem berichtet Anne von ihrem Auftritt im Bundestag, wo sie in einer Diskussionsrunde über die private Altersvorsorge mit dem Altersvorsorgedepot gesprochen hat. Gute Nachrichten gibt es auch für Studierende, denn pünktlich zum Wintersemester 24/25 können sie mit höheren BAföG-Sätzen und damit auch mehr finanzieller Unterstützung rechnen. Viel Spaß beim Zuhören! Inhalt: 00:00:00 Intro 00:00:45 Diskussionsrunde zum Altersvorsorgedepot im Bundestag 00:07:25 Mehr Geld für Studierende: BAföG-Erhöhung zum Wintersemester 00:10:33 Nicht vergessen: Ende Oktober wird die Zeit umgestellt 00:11:31 Winterreifen: Was ihr ab jetzt beachten müsst 00:13:34 Die neue Bezahlmethode „Payback Pay” 00:15:03 Berlin, Brüssel und Paris: Mit dem Nachtzug durch Europa 00:16:03 Outro
Zehn Plastikflaschen kostet die Behandlung bei einem indonesischen Arzt aus Jakarta. Durch diese Bezahlmethode schlägt er zwei Fliegen mit einer Klappe: Medizinische Versorgung für die Armen und die Bekämpfung des Plastikmülls vor Ort.
Mächtig war die EZB ja immer schon. In den letzten Monaten allerdings kam sie einem manchmal vor wie ein Puppenspieler, der droben an den Fäden zieht, während drunten die Geschäftsbanken taumeln und nicht wissen, wie ihnen geschieht. Wie oft will die EZB den Leitzins noch erhöhen? Wann wird sie ihn endlich senken? (Aber doch hoffentlich nicht zu bald, oder?). Warum verzinst uns die EZB denn die Mindestreserve nicht mehr? Sollen wir jetzt eigentlich ausschütten oder sollen wir nicht ausschütten? Und was hat die EZB – fragte man sich im August – denn neuerdings immer mit diesem Herrn Benko zu schaffen? Jedenfalls: Als wäre das alles nicht eh schon sehr, sehr viel, will die EZB nun also auch noch vom Währungshüter zum Währungsmacher werden – und dem entfesselten Krypto-Geld den "digitalen Euro" entgegenstellen. Womit dann eine neue Bezahlmethode entstünde, von der niemand weiß, ob sie in 10 Jahren oder 15 Jahren gang und gäbe sein wird – oder ob man dann im Rückblick sagen wird, dass es sich nur um eine spinnerte Idee gehandelt hat (siehe auch –> EPI vs. EZB: Das stille Ringen um die europäische Payment-Herrschaft). Um es also auf den Punkt zu bringen: Es ist nicht nur alles sehr, sehr viel. Es ist auch alles sehr komplex. Dabei scheinen zumindest zwei Dinge offensichtlich: 1.) Nach allem, was da draußen erzählt wird, muss man inzwischen davon ausgehen, dass der digitale Euro in jedem Fall kommen wird; und 2.) Auch wenn der digitale Euro in jedweder Hinsicht schwer zu greifen ist – Zündstoff birgt die neue Währung allemal, sowohl für Banken (siehe hier) als auch Fintechs und natürlich für die Payment-Industrie. Und so haben wir uns also entschieden, den letzten Podcast des Jahres dem komplexesten Thema des Jahres zu widmen. Damit die Folge aber zugleich so verständlich wie möglich wird, haben wir einen Gast rekrutiert, der Payment-Themen so gut erklären kann wie kaum jemand sonst – nämlich Jochen Siegert, bekannt als Fintech-Blogger, Podcast-Guru, "Payment & Banking"-Frontmann und was er nicht sonst noch alles ist (Ex-Mastercard und Ex-Paypal und aktueller Deutschbanker und Mitglied einer EZB-"Market Advisory Group" ist er ja auch noch). == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
"Ich hätte nicht studieren sollen" sagt Ortwin Kartmann, der Erfinder und Gründer von SOFORT Überweisung. Noch vor dem Studium, gründete er als Schüler Ende der 90er Jahre referate.de und erzielte zu Spitzenzeiten mehr Views als Spiegel Online. Weiter gings mit Websites und zahlreichen E-Commerce und Payment Services bis hin zum EXIT von SOFORT an Klarna. Im POD verrät er- warum und wie er 100 Mio. Euro für eine Falcon 9 Rakete + Raumsonde akquiriert- warum SOFORT Überweisung "sehr sehr hart" war und- warum er (wahrscheinlich) Probleme mit Autoritäten hat***Timestamps00:00 - 01:19 Intro1:20: - 02:07 10 schnelle Fragen02:08 - 07:29 1. Ich bin Ortman07:30 - 08:41 2. Unternehmererfahrungen in der Schule08:42 - 12:57 3. Marketing und Unternehmensführung in den 90er 12:58 - 15:38 4. Muss man studieren?15:39 - 26:33 5. Bezahlmethode optimieren26:34 - 29:41 6. EXIT29:42 - 38:12 7. Shop-Gate und wieder EXIT38:13 - 41:26 8. Neue Projekte: KI?41:27 - 47:55 9. Arbeiten mit KI47:56 - 54:43 10. Raumsonde54:44 - 57:30 11. DNA ins Weltall57:31 - 1:01:52 12. Projektstart1:01:53 - 1:08:36 13. Schwierigkeiten1:08:37 - 1:11:10 Teuflische und himmlische Fragen1:16:51 Outro***Mehr über Ortwin:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kartmann/***Weitere Podcast Highlights:- David Zwilling: Sales, Gründen, Jakobsweg, Venture Capital https://youtu.be/rK6aCVfFIQY?si=xqSP3iX7YvlGAeXv - Tobias Claessens: Clubbesitzer, Immo-Investor, Musik- & Cashflow Produzent https://youtu.be/z3C0_YQPbCM?si=SM7tya0vLQB5Qh_0 ***Mehr über Startup Schlau:Instagram: https://www.instagram.com/startupschlau/ TikTok: https://www.tiktok.com/@startupschlauund https://startup-schlau.de/
Finance Forward - Der Podcast zu New Finance, Fintech, Crypto, Blockchain & Co.
Er will mit seinem Startup eine neue Zahlungsmethode etablieren: „Save now, buy later”. Dafür hat Marcel Brod im vergangenen Jahr Oaks gegründet. Man spart beispielsweise auf eine Couch und erhält dafür einen Rabatt. Das Fintech arbeitet seit neustem mit dem Möbelhaus Poco zusammen. Warum er das nicht als Gegenmodell zu Klarna sieht, wie die Bezahlmethode groß werden kann – und über seine Karriere bei dem E-Zigaretten-Startup Juul hat Marcel Brod im Podcast gesprochen.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: PwC Strategy&-Studie: IBAN-Prüfsysteme können das Vertrauen in Echtzeitüberweisungen erhöhen, sind aber keine Universallösung IBAN-Prüfsysteme können dazu beitragen, die Attraktivität von Echtzeitüberweisungen innerhalb der EU zu erhöhen, indem sie insbesondere das Vertrauen in die neue Zahlungsart stärken. Um Betrugsversuche effektiv zu bekämpfen und Echtzeitüberweisungen europaweit zu größerer Akzeptanz zu verhelfen, sollten sie jedoch um weitere Maßnahmen ergänzt werden. Eine mögliche Standardisierung sollte dabei offen für bereits in einzelnen Ländern etablierte Lösungen sein und auf effiziente Umsetzung zielen. Das geht aus der Studie „IBAN-name check: Current developments and concepts“ hervor, die Strategy&, die globale Strategieberatung von PwC, gemeinsam mit der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB), der Deutschen Bundesbank sowie der Euro Banking Association (EBA) erstellt hat. Für die Studie wurden 17 Vertreter europäischer Banken, öffentlicher Institutionen sowie von Anbietern von IBAN-Prüfsystemen befragt.IBAN-Prüfsysteme nur erster SchrittEchtzeitüberweisungen werden innerhalb der Eurozone immer häufiger genutzt. Zugleich kann diese Bezahlmethode aber Betrugsmaschen begünstigen. Ein Gesetzentwurf der Europäischen Kommission sieht daher die verpflichtende Einführung von IBAN-Prüfsystemen vor, um dem entgegenzuwirken und das Vertrauen in die Bezahlart zu stärken. Vor jeder Echtzeitüberweisung prüfen sie im Hintergrund, ob IBAN und Name der Kontoinhaber übereinstimmen. Vor allem sogenannte Authorized Push Payment (APP)-Betrugsmaschen, bei denen Betrüger ihre Opfer dazu bringen, eine Überweisung auf ein scheinbar bekanntes Konto zu tätigen, das in Wahrheit aber von den Betrügern kontrolliert wird, lassen sich dadurch in Teilen eindämmen. Laut den Ergebnissen der Studie können IBAN-Prüfsysteme einen klaren Beitrag leisten, um das Vertrauen in Echtzeitüberweisungen zu stärken und eine gute Nutzererfahrung sicherzustellen. Zugleich betonen fast alle befragten Experten, dass IBAN-Prüfsysteme allein Betrugsfälle nicht signifikant zurückdrängen können.„Da sich die Methoden von Bankbetrügern stetig weiterentwickeln, können IBAN-Prüfsysteme nur ein strategischer Baustein in einer Reihe von weiteren Maßnahmen sein, die von Banken und Zahlungsdienstleistern selbst entwickelt werden. Gesetzesinitiativen wie die der Europäischen Kommission sollten dazu einen Rahmen vorgeben, innerhalb dessen die beteiligten Finanzakteure ihre Initiativen vorantreiben und effektiv umsetzen können“, sagt man bei der Oesterreichischen Nationalbank. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Seit über einem Monat trage ich einen RFID-Tag und einen NFC-Chip unter der Haut – wie es mir damit geht und in welchen Anwendungsgebieten diese neue Form der Sicherheitstechnik bei mir zum Einsatz kam, verrate ich heute! Neben der alltäglichen Verwendung der Transponder als Bezahlmethode, zum Speichern von Passwörtern, oder als Ablage für Daten und Notizen, kann der Chip auch in speziellen Situationen von großem Nutzen sein: Apps oder Visitenkarten lassen sich durch den bloßen Kontakt des Implantats mit einem Handy abrufen und körperlich beeinträchtige Personen können es als Zutrittssystem nutzen. Wieso man sich außerdem keine Gedanken um Überwachung oder Verstrahlung machen muss, erkläre ich in dieser Episode. Um einen verlorenen Schlüssel muss ich mir jetzt jedenfalls keine Gedanken mehr machen, die Hände sind schließlich angewachsen ;)! TAURUS auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/taurus_sicherheitstechnik/ Facebook: https://www.facebook.com/taurussicherheitstechnik/ TikTok: https://vm.tiktok.com/J8knNg3/ ‘ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/42142129/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCa3sn0cWS5G_J1hMzE1Vl5Q Website: https://www.taurus-sicherheitstechnik.at --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/taurus-sicherheit/message
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Marc-Alexander Christ, Co-Founder und CFO von SumUp, und sprechen mit ihm über die erfolgreiche Finanzierungsrunde über 590 Millionen Euro. SumUp verkauft mobile Lesegeräte für bargeldloses Bezahlen und bietet eine breite Palette an Finanzdienstleistungen an. Neben der Bedienung großer Geschäftskunden wie DHL, Bosch oder Free Now hebt sich die Geschäftsidee von SumUp von den meisten Finanzdienstleistern und Banken ab, indem das Startup auch insbesondere Kleinunternehmern Zugang zu benutzerfreundlichen Zahlungslösungen wie Kartenterminals und Online-Zahlungsarten jeglicher Art anbietet. Mittlerweile vertrauen nach Unternehmensangaben ca. 4 Millionen Händler auf die Lösung des FinTechs. SumUp wurde im Jahr 2012 von Jan Deepen, Marc-Alexander Christ, Petter Made und Stefan Jeschonnek in Berlin gegründet. Mehr als 3.500 Mitarbeitende unterstützen die Kundinnen und Kunden in 35 Ländern. Das Startup hat sich dazu verpflichtet, 1% seiner Einnahmen in den Bereichen Unternehmertum, Bildung und Umwelt zu spenden. SumUp hat in einer Finanzierungsrunde eine Investition in Höhe von 590 Millionen Euro erhalten. Die Investitionssumme verteilt sich je zur Hälfte auf Eigen- und Fremdkapital. Damit wird die Unternehmensbewertung des Berliner Unternehmens auf 8 Milliarden Euro angehoben, womit es kurz nach Celonis, N26 und Personio zu einem der wertvollsten deutschen Unicorns aufsteigt. Zu den Investoren gehört der US-amerikanische VC Bain Capital Tech Opportunities, der u.a. Athena Health, Mixpanel, When I Work, Axtria, BioCatch, HAST Pathways, Hudl, Bionexo und Buildertrend im Portfolio hat. Ein weiterer Investor ist die US-amerikanische Investmentgesellschaft Blackrock, welche mit einem verwalteten Vermögen von über 10 Billionen US-Dollar der größte Vermögensverwalter der Welt ist. Sie ist u.a. mit Anteilen zwischen 1% und 9% an allen 40 DAX-Unternehmen, wie Adidas, Volkswagen, Henkel, SAP, Deutsche Post oder BASF beteiligt. Weitere Kapitalgeber sind u.a. das New Yorker Private-Equity-Haus Centerbridge, der texanische Hedgefonds Crestline und Btov Partners aus Berlin. Mit dem frischen Kapital möchte SumUp seine Produktpalette weiter ausbauen, um Unternehmen jeder Form und Größe auf der ganzen Welt gleiche Wettbewerbsbedingungen zu bieten.
Wir schauen mit Marie Lina Smyrek von unserem Format smypathisch auf die Woche: Es wurde mal wieder ein neues Tierwohllabel vorgestellt. Laut Foodwatch ändert das am Tierwohl aber so gut wie gar nichts. Apple führt eine neue Bezahlungsmethode ein: „Buy Now, Pay Later“ heißt die. Was macht die für junge Leute so attraktiv – und gefährlich? Außerdem schauen wir uns mit Marie Lina an, wie Instagram in Zukunft aussehen wird – nämlich verdächtig ähnlich wie TikTok – und fragen uns: Wie geht es wohl mit Instagram weiter? - Hier geht's zu Marie Linas TikTok-Account smypathisch: https://www.tiktok.com/@smypathisch - Hier entlang geht's zu unserem Finanzformat Your Money auf TikTok: https://www.tiktok.com/@your.money - Zweite Staffel von Y-Kollektiv – Der Podcast gefällig? Einfach hier klicken: https://www.funk.net/podcast/ykollektiv-der-podcast-12196 - Und wenn ihr euch die reporter-Folge mit Max zum Metaverse anschauen wollt; hier lang: https://www.youtube.com/watch?v=uBP8gfSR3uM&t=8s - Eure Fragen könnt ihr uns immer per DM auf Insta schicken: https://www.instagram.com/funk/
iCloud Privat Relay: Mobilfunkbetreiber fordern Verbot Signal bekommt einen neuen CEO Nach WhatsApp & Co: Signal plant eine Story-Funktion Apple legt Beddit Schlafmonitor zu den Akten – Apple Watch 8 soll übernehmen Apple ermöglicht alternative Bezahlmethode im App Store in Südkorea Spotify: Preiserhöhung laut Europa-Chef in vielen Ländern überfällig Hinweise verdichten sich: Kommt jetzt das erste Android-Tablet von Oppo? HUAWEI MateView Test – Mein neuer Podcast-Monitor?
Aller Voraussicht nach wird den Bürgern der Eurozone künftig neben Bargeld, Kredit- und EC-Karten sowie weiteren digitalen Bezahllösungen wie Apple Pay, Google Pay oder PayPal eine weitere Bezahlmethode zur Verfügung stehen: Der digitale Euro, der als digitale Zentralbankwährung von der EZB emittiert wird. Ob der digitale Euro nach seiner Einführung den bestehenden Bezahllösungen substantielle Marktanteile wegnehmen wird, darüber debattieren derzeit Zentralbanker und Ökonomen. Teilweise argumentieren Ökonomen, dass ein digitaler Euro zum Flop werden würde, da bereits heute effiziente und benutzerfreundliche digitale Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Warum sollten Kunden also zum digitalen Euro wechseln? In der heutigen Episode spricht Jonas darüber, unter welchen Bedingungen der digitale Euro eine weitflächige Verbreitung erfahren würde. Er betont hierbei, dass der digitale Euro hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit, Geschwindigkeit, Kosten etc. bestehenden digitalen Bezahlmöglichkeiten Paroli bieten können muss. Zudem muss der digitale Euro mindestens eine Sache besser können als bestehende Lösungen, um besonders attraktiv zu sein. Was könnte das sein? Jonas geht im Rahmen der Episode auf 5 Dinge ein, die nur CBDCs können. Hierbei sind besonders die Aspekte der Privatsphäre, Offline-Zahlungen und Programmierbarkeit relevant. Du bist neugierig? Dann hör in die aktuelle Episode rein. Viel Spaß beim Hören!
Travel-Insider Podcast - DEIN Reise Podcast um besser zu fliegen
Seit August 2021 gibt es bei Miles & More in Zusammenarbeit mit Mastercard eine neue Bezahlfunktion für die Miles & More Kreditkarte. Du kannst jetzt nämlich deine Kreditkartenumsätze mit Meilen bezahlen. Ob sich das lohnt und wie das funktioniert zeige ich dir in diesem Video. Dazu benötigst du die Miles & More Kreditkarte: https://www.travel-insider.de/mmgold ▬ Über diesen Kanal ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Mit "Travel-Insider" hast du genau den richtigen Kanal für mehr Komfort und Luxus beim Reisen gefunden. Erfahre hier auch, warum es auch für Dich Sinn macht, endlich Business Class zu fliegen und dabei nur den Economy-Preis zu bezahlen. Dann bist du hier genau richtig! Ich, Dominik Reichert, biete dir wöchentlich neuen Input und neue Tipps, um deine Reisen auf das nächste Level zu bringen. ▬ Viele weitere Infos ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Viele weitere Informationen & verschiedene Deals findest du auf meiner Website: https://www.travel-insider.de ► Hier kannst du den kostenlosen Upgrade-Report downloaden https://www.travel-insider.de/upgrade-report ► Podcast: https://www.travel-insider.de/podcast ► Feedback und Fragen an podcast@travel-insider.de ▬ Mein Equipment ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Lufthansa Flugbuchung: https://www.travel-insider.de/lufthansa Miles & More Kreditkarte: https://www.travel-insider.de/mmgold Mikrofon: https://amzn.to/3fmpm8P (Bei den Links handelt es sich um bezahlte Affiliate-Links. Dir entstehen dadurch keine Zusatzkosten.) ▬ Noch mehr Videos ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Alle Videos von "Travel-Insider": https://www.youtube.com/channel/UCSjv8FRKjOQfCXmxNEwrQLg ▬ Social Media ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ► Instagram: https://www.travel-insider.de/insta ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ #milespay #milesandmore #mastercard #meilen #bezahlen
Tesla wird den Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren. Welche Unternehmen das bereits getan haben und wie praktikabel diese Bezahlmethode ist. 00:05:58 Der Bitcoin steigt nicht nur im Wert, sondern etabliert sich auch zunehmend als Zahlungsmittel in verschiedenen Unternehmen. Zuletzt hat Tesla-Chef Elon Musk angekündigt, dass er den Bitcoin als Zahlungsmittel für seine Elektroautos akzeptieren will. Doch wie praktikabel ist es momentan mit einer Kryptowährung zu bezahlen? Astrid Dörner sieht in der Bitcoin-Zahlungsmethode einen sich durchsetzenden Trend. Auf der anderen Seite fehlt momentan noch die Praktikabilität, so die US-Korrespondentin. 00:13:42 Außerdem: Am Dienstag hat Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) im Podcast über Europas Herausforderungen gesprochen. Er plädiert dafür, dass sich Deutschland nicht in den Konflikt zwischen China und den USA hineinziehen lassen sollte. Das sieht der Präsident des Handelsblatt Research Institutes anders: Er denkt wiederum, dass es Europa nicht gelingen kann, sich diesem Konflikt dauerhaft zu entziehen. Stattdessen solle sich die EU von innen heraus stärken, um neben China und den USA eine bedeutende Rolle zu spielen, so Bert Rürup. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://angebot.handelsblatt.com/podcast/angebot/ Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/services/podcasts-webinare/podcast-hvb-markt-briefing
Henning Brandt ist Head of Commuications bei Computop. Schon seit 1997 entwickelt das fränkische Unternehmen digitale Payment Solutions. Heute hat das Unternehmen international Niederlassungen und betreut Kunden wie Sixt. Im Gespräch mit Kalkulator sprechen wir darüber, worauf ein E-Commerceunternehmen achten muss, wenn es um die richtige Bezahlmethode geht. Wie sich die Conversion Rate durch die Auswahl der Paymentsolutions positiv beeinflussen lässt, auf welche Sicherheitsvorkehrungen ein Händler achten muss, welche Auswirkungen die 3DS 2.0 – Richtlinien haben, und warum jeder Händler sich den 16.10.2020 im Kalender notieren muss.
PayTechTalk - the Podcast of PAYMENT.TECHNOLOGY.LAW. | PayTechLaw
Dürfen Kunden bei Buchungen über das Internet unterschiedliche Bezahlmethoden je nach Wohnort angeboten werden? Mein heutiger Podcast-Partner Matthäus hat zu dieser Thematik erst kürzlich einen Blogbeitrag verfasst, den ich Euch hiermit sehr ans Herz legen möchte. Dieser vorliegende Fall, den wir im heutigen Podcast näher betrachten wollen, behandelt einen Rechtstreit (Az.: C-28/18) zwischen einem Verbraucherschutzverein aus Österreich und der Deutsche Bahn vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH). Die Frage, die sich stellt, ist: Liegt eine IBAN-Diskriminierung auch durch Differenzierung nach Wohnsitz des Zahlers vor? Welcher Sachverhalt liegt dem Rechtstreit zugrunde? Stellen Sie sich vor, Sie haben Ihren Wohnort in Österreich und möchten bei der Deutschen Bahn online ein Ticket buchen. Sie durchlaufen das Buchungsprozedere und stellen bei der Bezahlung fest, dass Ihnen – anders als Kunden aus Deutschland – keine SEPA-Lastschrift als Bezahlmethode angeboten wird. So ist es geschehen. Denn die Deutsche Bahn bietet nur ihren Kunden aus Deutschland das SEPA-Lastschriftverfahren an, Kunden aus dem Ausland müssen auf andere Zahlungsmethoden, z.B. die Kreditkarte, zurückgreifen. Diskriminierung nach Wohnsitz des Zahlers auch IBAN-Diskriminierung? Bei der IBAN-Diskriminierung geht es um Art. 9 Abs. 2 der SEPA-Verordnung. Danach gibt ein Zahlungsempfänger, der eine Überweisung annimmt oder eine Lastschrift verwendet, um Geldbeträge von einem Zahler einzuziehen, der Inhaber eines Zahlungskontos innerhalb der Union ist, nicht vor, in welchem Mitgliedstaat dieses Zahlungskonto zu führen ist, sofern das Zahlungskonto erreichbar ist. In seinen Schlussanträgen vertritt der Generalanwalt die Meinung, dass eine unzulässige IBAN-Diskriminierung auch dann vorliegt, wenn ein Händler Zahlungen mittels SEPA-Lastschrift nur bei Kunden mit Wohnsitz in einem bestimmten Mitgliedstaat akzeptiert. Immerhin würde ein Konto zumeist in dem Land unterhalten, in dem sich auch der Wohnort des Zahlers befindet. Auch Bonitätsüberlegungen seien im Ergebnis nicht geeignet, eine Diskriminierung nach Wohnsitz des Zahlers zu rechtfertigen. Wo führt das Ganze hin? Wie ist das Diskriminierungsverbot in Art. 9 Abs. 2 der SEPA-Verordnung auszulegen? Gibt es Ausnahmen vom Diskriminierungsverbot und welche Rechtfertigungsgründe für eine Ungleichbehandlung könnten Zahlungsempfänger aufführen? Sind Bonitätserwägungen nicht legitim? Wie soll jeder Kunde in der EU gleich behandelt werden, wenn nicht überall in Europa die gleiche Infrastruktur für Bonitätsprüfungen vorliegt? Und wie verhält sich das ganze zur Geoblocking-VO ? Welche Rolle spielt der Generalanwalt und wie wahrscheinlich ist es, dass der EuGH seinen Schlussanträgen folgen wird? Und welche Möglichkeiten bleiben den Händlern, sollte der EuGH den Schlussanträgen des Generalanwalts folgen? Welche Konsequenzen hätte dies für (nationale) Zahlungsmethoden – und am Ende auch für die Kunden? Dies und mehr diskutieren Matthäus und ich in der 40. Episode von PayTechTalk. Viel Spaß! Weiterführende Informationen und Links: • Blogbeitrag „Neues zur IBAN-Diskriminierung“: https://paytechlaw.com/iban-diskriminierung/ • Schlussanträge des Generalanwaltes vom 2. Mai 2019: http://curia.europa.eu/juris/celex.jsf?celex=62018CC0028&lang1=de&type=TXT&ancre • „SEPA-Verordnung“: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/ALL/?uri=CELEX%3A32012R0260 • Blogbeitrag „Starke Kundenauthentifzierung bei einer online SEPA-Lastschrift: Die Klarstellung der BaFin“: https://paytechlaw.com/starke-kundenauthentifzierung-bei-einer-online-sepa-lastschrift/ • Blogbeitrag „Geoblocking-VO: Der Countdown läuft“: https://paytechlaw.com/geoblocking-vo/
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PayTechTalk 38 – Wie funktioniert das Bezahlen mit Kreditkarte? Das Bezahlen mit Kreditkarte ist mittlerweile auch in Deutschland eine beliebte Bezahlmethode. Rund fünf Prozent aller Zahlungen werden über sie abgewickelt. Dennoch haben die wenigsten – wenn überhaupt – nur eine ungefähre Vorstellung, wie das Bezahlen mit Kreditkarte aus rechtlicher Sicht überhaupt funktioniert. Matthäus hat zum Thema Kreditkartenzahlung kürzlich erst einen ausführlichen Blogbeitrag mitsamt einer Infografik veröffentlicht. Da aber manche Menschen lieber hören, als lesen, habe ich mich mit Matthäus zu einer weiteren Episode von PayTechTalk zusammengefunden. Wer also aus rechtlicher Sicht genau wissen möchte, was eine Kreditkarte eigentlich ist, wer bei einer Kreditkartenzahlung alles involviert ist und wie eine Kartenzahlungstransaktion genau durchgeführt wird, dem wünsche ich eine informative und spannende rund halbe Stunde mit Matthäus und mir. Viel Spaß mit PayTechTalk 38! Weiterführende Informationen und Links: • Blogbeitrag: „Wie funktioniert eine Kreditkartenzahlung?“: https://paytechlaw.com/kreditkartenzahlung/ • Infografik: „Wer? Wie? Was? Kreditkartenzahlung“: https://paytechlaw.com/portfolio-item/kreditkartenzahlung/ • Meldung der Bundesbank: „Bargeld bleibt das beliebteste Zahlungsmittel“: https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bargeld-bleibt-das-beliebteste-zahlungsmittel-665636
Thema heute: Digital bezahlen: immer noch kein Standard in Europa Auf neun von zehn Smartphones in Dänemark ist die Banking-App MobilePay installiert. Damit ist sie die am zweithäufigsten genutzte App im Lande - gleich nach Facebook, so die internationale Branchenwebsite "InstaPay". Damit stehen die Dänen in Europa alleine da. Während hier 17 Prozent der Unternehmen Mobile Payment anbieten, sind es im europäischen Durchschnitt nur 5 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative EOS Studie "Europäische Zahlungsgewohnheiten" 2018, für die das Marktforschungsinstitut Kantar TNS Unternehmen in 17 europäischen Ländern befragt hat. Insgesamt bieten 29 Prozent der Firmen in Europa mindestens eine moderne Bezahlmethode an. Am häufigsten mit 23 Prozent: die Onlineüberweisung über Drittanbieter wie beispielsweise "Sofortüberweisung". Auf dem zweiten Platz rangieren - gleichauf mit Mobile Payment - mit 5 Prozent sogenannte eWallets, also Guthaben auf elektronischen Plattformen wie etwa "Paypal". Kryptowährungen à la Bitcoins spielen kaum eine Rolle: Nur 1 Prozent der Firmen bieten sie als Bezahlmöglichkeit an. "Was hier ganz deutlich wird: Abseits des E-Commerce spielt digitales Bezahlen noch eine untergeordnete Rolle.“ Bei der EOS Gruppe ordnet man das der Tatsache zu, dass sich viele Unternehmen selbst noch mitten in der Digitalisierung befinden. Schnittstellen zum Kunden kommen erst im nächsten Schritt. Man rät hier aber zu Schnelligkeit, bevor man vom Wettbewerb überholt wird. 36 Prozent der europäischen Unternehmen sehen in modernen Bezahlvarianten eine Chance, verspätete und uneinbringliche Zahlungseingänge zu reduzieren. Gleichzeitig zieht ein Großteil der europäischen Betriebe nicht in Betracht, seinen Kundinnen und Kunden in nächster Zeit digitale Zahlungsmethoden zur Verfügung zu stellen. So kommt für 74 Prozent kein Mobile Payment in Frage, 73 Prozent lehnen eWallets ab und 59 Prozent meinen auf Online-Überweisungen über Drittanbieter verzichten zu können. Beim Thema Kryptowährungen ist die Ablehnung am höchsten: 91 Prozent der Unternehmen können sich diese Zahlungsmethode nicht vorstellen. In Osteuropa liegt der Anteil der Unternehmen mit einem Angebot an modernen Zahlungsmethoden bei 30 Prozent, in Westeuropa sind es dagegen nur 26 Prozent. Besonders deutlich ist der Unterschied bei den Online-Überweisungen über Drittanbieter: Im Westen setzen 19 Prozent der Unternehmen darauf, im Osten 26 Prozent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Martin Albert entdeckt Bitcoin als er noch in seinem gewöhnlichen Job arbeitet. Ganz gewöhnlich ist der Job als EU-Beamter in Finnland vielleicht nicht - und tatsächlich klingelt auch eines Tages die Steuerfahndung in Deutschland an der Tür. Seitdem er Bitcoin entdeckt hat, gibt es schlaflose Nächte: Martin liest sich ein, macht früh beim Mining mit und bekommt früh zu spüren, dass noch Arbeit nötig ist, damit Bitcoin als Bezahlmethode im Mainstream eine Chance hat. Das aktuelle Projekt soll genau da weiterhelfen: Auf https://lamium.fi/ kann ich jetzt schon meine gewöhnlichen Rechnungen in Bitcoin begleichen.