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Wo verläuft die Grenze zwischen Mensch und Maschine? In der heutigen Folge reden wir u.a. über Androiden wie David (Prometheus), Ava (Ex Machina) und Deckard (Blade Runner). Sind Androiden nur bessere Arbeitssklaven oder steckt mehr in ihnen? Wenn sie Gefühle zeigen, sind diese echt oder simuliert… oder echt simuliert? Wir wurden jedenfalls so programmiert, dass diese Folge zu einem echt interessanten Gespräch wurde, in dem auch das Aushängeschild der DDR Automobilindustrie sein Fett weg abbekommen hat.
Schon 2015 drohte dem weltgrößten Hersteller von Thunfischkonserven ein Exportverbot. Trotz versprochener Reformen änderte sich wenig. Und die Europäische Kommission begrüßt die Regierung als "Partner im Kampf gegen illegale Fischerei". - Essen wir Fisch, der von Arbeitssklaven gefangen wurde?
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
Moderne Sklaverei, Zwangsprostitution und Arbeitsausbeutung – allein auf den Philippinen sind 500.000 Kinder davon betroffen. Ihr Durchschnittsalter: gerade mal elf Jahre. Weltweit, so unser Gesprächspartner Dietmar Roller, leben 50 Millionen Menschen in moderner Sklaverei. 12 Millionen von ihnen sind Kinder. Der derzeitige Durchschnittspreis für einen Sklaven: 80 Euro. Dietmar Roller leitet die International Justice Mission (IJM) in Deutschland. Die Organisation kämpft gegen Sklaverei und gegen Gewalt gegen Menschen in Armut. Sie befreit Menschen, überführt Täter und stärkt die Rechtssysteme der betroffenen Länder. Warum Dietmar Roller trotzdem optimistisch in die Zukunft blickt und davon ausgeht, dass wir bis 2030 einen Großteil moderner Sklaverei werden beenden können, erfahren Sie im Podcast Menschenrechte : nachgefragt der Politischen Meinung und der Konrad-Adenauer-Stiftung – auf Spotify und überall wo es Podcasts gibt! Hören Sie rein!
Berlin ist eine der wichtigsten Drehscheiben für den Menschenhandel von Vietnam nach West-Europa. Hunderte werden jedes Jahr im Auftrag der vietnamesischen Schleuser-Mafia aus Litauen über Warschau nach Berlin gebracht. Darunter auch Kinder und Jugendliche. Viele von ihnen enden in der Illegalität als Arbeitssklaven für die vietnamesische Mafia. Warum sind diese Verbrechen in Deutschland überhaupt möglich und warum bleiben sie nach wie vor fast unbemerkt? Mit einer Fernsehreportage für die ARD warfen die Journalisten von rbb24 Recherche Adrian Bartocha und Jan Wiese 2021 ein Schlaglicht auf die Geschäfte der Menschenhändler. Die Audio-Doku von Roman Ruthard und Jan Vollmer basiert auf diesem Film. Von Roman Ruthard und Jan Vollmer Regie: Roman Ruthard Produktion: rbb 2021/23
Schon 2015 drohte dem weltgrößten Hersteller von Thunfischkonserven ein Exportverbot. Trotz versprochener Reformen änderte sich wenig. Und die Europäische Kommission begrüßt die Regierung als "Partner im Kampf gegen illegale Fischerei". - Essen wir Fisch, der von Arbeitssklaven gefangen wurde?
221116PC Absurde Rechenspiele. Mensch Mahler am 16.11.2022 Eigentlich war ich gut in Mathe. Aber ich komme derzeit ins Schleudern. Absurdistan lässt grüßen. Die WM in Katar wird 200 Milliarden US- Dollar gekostet haben. Gleichzeitig wurden Arbeitssklaven in übelster Form ausgebeutet und in den Tod getrieben – um durch billige Arbeitskräfte aus Asien die Baukosten niedrig zu halten. Jeff Bezos, der Boss von Amazon, will einen Großteil seines Vermögens in Stiftung zur Rettung des Klimas einbringen. Bezos ist nur der viert-reichste Mensch der Welt. 160 Milliarden. Lionel Messi, der bestbezahlteste Fußballer der Welt, hat am Ende diesen Jahres 126 Millionen Euro verdient, Entschuldigung, bekommen. Stattliches Jahresgehalt für ein bisschen Ballgetrete. Ich kenne einen jungen Mann, 25, der in Dubai seine weltweiten Geschäfte macht. Er streicht das 10fache ein, was seine gut-verdienenden Eltern, beide sehr gut bezahlt in der Industrie, zusammen bekommen.Im Bundestag und im Bundesrat wird gerade um 50 Euro Aufstockung gefeilscht, die die Harzer bekommen sollen. Oder eben als Bürgergeld. Das deckt noch nicht einmal die Inflationsrate. Eine Single- Erzieherin oder eine Krankenschwester kann sich in einer Großstadt noch nicht einmal eine Wohnung leisten. Aber sie wird von den Balkonen beklatscht. Immerhin. In Nepal, dort wo die Arbeitssklaven für unsere WM herkommen, liegt der Tagesverdienst von 50% der Bevölkerung unter 3 Dollar am Tag. Wenn sie überhaupt Arbeit haben ...Merken sie was? Unser System ist so kaputt, wie es kaputter nicht mehr geht. Ich wundere mich nur noch, dass die Armen nicht längst den Aufstand gewagt haben – weltweit. Ach so, ich habe vergessen, dass der Zugang zu den Waffen denen gehört, die eben diese Armen damit in Schach halten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
221107PC In 2 Wochen geht's los! Mensch Mahler meint am 07.11.2022 Die ganze Welt schaut mit zumindest gemischten Gefühlen nach Katar. Dort startet die Fußball-WM. Eine korrupte FIFA, ein aus Image-Gründen von einem Wüstenstaat gekauftes Turnier, viele tote Fremdarbeiter auf den Baustellen ... Selbst die hartgesottensten Fans, zu denen ich mich auch zähle, fordern einen Boykott. Zu spät. Das Turnier wird gespielt werden – so oder so. Es lohnt sich, einen intensiveren Blick auf Katar zu werfen. 2,6 Millionen Einwohner, 300.000 Menschen haben einen katarischen Pass. Kontrolliert wird der Staat im Wesentlichen von der Dynastie Al-Thani, zum erweiterten Familienkreis gehören 20.000 Menschen. Katar ist längst zu einer der führenden Wirtschaftsmächte der Welt geworden – man schätzt die Beteiligungen an Konzernen in der ganzen Welt auf 350 Milliarden Euro. 2 Milliarden stecken in Fußballklubs in Europa, unter anderem gehört Paris St. Germain den Kataris. Anteile an der Londoner Börse und an den Banken Barcleys und Credit Suisse sind im Portfolio des unermesslich reichen Wüstenstaates. Aber ein anderer Bodenschatz ist gerade in diesen Zeiten mehr als Gold wert: 12,5% der bekannten weltweiten Vorkommen an Flüssiggas gehören Katar. Olaf Scholz war dort und hat mit den Scheichs verhandelt, um Deutschland aus der russischen Gas-Falle zu bugsieren. Klar, die WM und viele andere große Sportveranstaltungen werden aus Imagegründen ausgerichtet. Um von der katastrophalen Menschenrechtslage abzulenken. Arbeitssklaven, die Verfolgung von Homosexuellen, Frauenrechte, Presse- und Meinungsfreiheit – Reporter ohne Grenzen führen das Land auf Platz 119 von 180 bewerteten Staaten.Die Welt sitzt in der Falle. Sie hat sich von Milliardären am Persischen Golf kaufen lassen. Nur ein Boykott der Fußballer selbst hätte den Ausverkauf des internationalen Fußballs verhindern können. Aber die Kicker belassen es bei halbgaren Protestaktionen und fahren trotzdem hin. Es ist eine Schande, dass am 20.11.2022 das Turnier angepfiffen wird. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
221027PC König Fußball und das verkommene Reich. Mensch Mahler am 27.10.2022 Ich gebe es offen zu: Ich bin in der Klemme. 1966 – ich war 13 – habe ich einen Platzverweis erhalten, als ich lautstark protestiert habe gegen die Fehlentscheidung des Wembley-Tores, das England unverdienterweise den Titel gebracht hat. Mein Vater schmiss mich raus, nachdem ich dem Schiedsrichter unschöne Dinge an den Kopf geworfen habe.Ich bin aber auch schon Zeit meines Lebens entschiedener Kämpfer für die Menschenrechte. Als Student habe ich eine Ortsgruppe von amnesty international geleitet. Und jetzt habe ich das Dilemma. Ich schaue leidenschaftlich gerne Fußballspiele, die EM und die WM waren stets meine Highlights im 2-Jahres-Rhythmus. Ich habe kaum ein Spiel verpasst. Aber: Mit Katar ist der internationale Fußball vollends ins Abseits gestolpert. Die FIFA ist durch und durch verdorben. Korrupt, menschenverachtend, nur noch dem Geld hinterherstolpernd – jeder weiß das. Jeder weiß um die Tausenden von Toten, die als Arbeitssklaven in Katar ihr Leben verloren haben. Durch ihren Tod wurden Familien in Nepal und anderswo in unermessliches Leid gestürzt.Wir lassen uns das bieten. So weit geht unsere Solidarität mit den Sklaven dann doch nicht, dass wir uns unser liebstes Spielzeug wegnehmen lassen. Genauso wenig wie wir aus Solidarität mit der Ukraine auf ein kleines Stück unseres Wohlstandes verzichten wollen, wollen wir auch nicht auf die Spiele im Fernsehen verzichten. Eine andere Sprache als Boykott und sinkende Einschaltquoten beim Goldesel TV-Gelder verstehen weder die Kataris noch die FIFA. Zeigen wir es Ihnen! Ich hoffe, ich packe das. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf vielen Booten schuften Arbeitssklaven – wer aufbegehrt, verschwindet auf hoher See. Schon 2015 drohte Thailand ein Exportverbot. Der weltgrößte Hersteller von Thunfischkonserven versprach Reformen. Geändert hat sich seitdem wenig. Von Alfred Breierwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Auf vielen Booten schuften Arbeitssklaven – wer aufbegehrt, verschwindet auf hoher See. Schon 2015 drohte Thailand ein Exportverbot. Der weltgrößte Hersteller von Thunfischkonserven versprach Reformen. Geändert hat sich seitdem wenig. Von Alfred Breierwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Auf vielen Booten schuften Arbeitssklaven – wer aufbegehrt, verschwindet auf hoher See. Schon 2015 drohte Thailand ein Exportverbot. Der weltgrößte Hersteller von Thunfischkonserven versprach Reformen. Geändert hat sich seitdem wenig. Von Alfred Breierwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Auf vielen Booten schuften Arbeitssklaven – wer aufbegehrt, verschwindet auf hoher See. Schon 2015 drohte Thailand ein Exportverbot. Der weltgrößte Hersteller von Thunfischkonserven versprach Reformen. Geändert hat sich seitdem wenig.
Auf vielen Booten schuften Arbeitssklaven – wer aufbegehrt, verschwindet auf hoher See. Schon 2015 drohte Thailand ein Exportverbot. Der weltgrößte Hersteller von Thunfischkonserven versprach Reformen. Geändert hat sich seitdem wenig. Von Alfred Breierwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Auf vielen Booten schuften Arbeitssklaven – wer aufbegehrt, verschwindet auf hoher See. Schon 2015 drohte Thailand ein Exportverbot. Der weltgrößte Hersteller von Thunfischkonserven versprach Reformen. Geändert hat sich seitdem wenig. Von Alfred Breierwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
220331PCBrot und Spiele. Mensch Mahler am 30.03.2022 War da eigentlich noch was außer Corona, Ukraine und Inflation? Ach so, ja, Fußball. Vorgestern ein passables Länderspiel der neuen deutschen Mannschaft. Achtbar geschlagen gegen die Elftal aus Holland. Und Morgen findet die Auslosung zur WM in Doha statt. Ohne Italien, das in einem Meer aus Tränen versinkt und ohne Schwedens Ibrahimovic. Gleichzeitig kommt wieder Bewegung in die Debatte um Gastgeber Katar. Gianni Infantini, Fifa Boss aus der Schweiz, residiert inzwischen zeitweise in Doha. Und er hört nicht auf, die Welt zu belügen. Die WM in Katar sei „eine einzigartige Gelegenheit, um die Welt zu vereinen“, meint Infantini und man müsse nur einmal sehen, was das Turnier „im Hinblick auf die Rechte der Arbeiter erreicht habe.“ Der Rest der Welt sieht das anders. Immer noch erhebliche Mängel bei den Arbeitsbedingungen der Migranten, eingeschränkte Meinungsfreiheit, Diskriminierung von Frauen und Homosexuellen. Zudem unterstütze das Emirat Islamisten. Der DFB und die Politik belässt es indes bei wohlfeilen Worten. Wir müssen auch das politische und soziale thematisieren, sagt SPD-Chef Lars Klingbeil. Und der DFB müsste sich dringend für höhere menschenrechtliche Standards bei der Vergabe künftiger Turniere einsetzen. Zu spät. Katar läuft. Aller Warnungen und Bitten um Boykotte zum Trotz. König Fußball regiert die Welt – auf dem Rücken der Arbeitssklaven. Eine Schande ist das. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Sans Papiers und Opfer von Menschenhandel. Am europäischen Tag gegen Menschenhandel diskutieren die Journalistin und Buchautorin Tanja Polli und der Stadtberner Chef der Fremdenpolizei, Alexander Ott, über den Umgang mit diesen «Unsichtbaren» in der Gesellschaft. Die Aussicht auf ein besseres Leben lockt sie nach Europa; dass sie in der Schweiz landen, ist manchmal nur Zufall: junge Männer und Frauen. Mit falschen Versprechungen aus ihrer ärmlichen Umgebung weggelockt, landen sie oft in einer harten Realität. In der Schweiz angekommen, werden ihnen die Identitätspapiere weggenommen; ohne legale Aufenthaltserlaubnis sind sie ihren Menschenhändlern auf Gedeih und Verderben ausgeliefert. Wie viele solche «moderne Arbeitssklaven» es in der Schweiz gibt, ist nicht bekannt; etwa 300 werden jedes Jahr als Opfer von Menschenhandel identifiziert; die Dunkelziffer ist höher. Sie prostituieren sich unter erbärmlichen Umständen, putzen, kochen oder schuften auf Baustellen zu Stundenlöhnen von 3.50 Franken oder gratis. Sie kommen aus Rumänien, Bulgarien, aus Nigeria und immer öfter auch aus China. «Sans Papiers» haben manchmal eine ähnliche Geschichte. 90% der Sans-Papier arbeiten schwarz, um ein Auskommen zu haben. Sogar 50% der bezahlten Hausarbeit in der Schweiz wird von Sans-Papiers erledigt. Am europäischen Tag gegen Menschenhandel lanciert die UNO-Organisation für Migration, die IOM, in der Schweiz Aktionswochen zum Thema Menschenhandel, dieses Jahr zum Thema Ausbeutung bei der Arbeit. Wie soll mit diesen Menschen umgegangen werden? Die Politik ist sich bei den Sans Papiers nicht einig, wie ein Blick auf verschiedene politische Vorstösse zeigt. Im Tagesgespräch diskutieren zwei, die direkten Kontakt haben mit den Betroffenen. Tanja Polli ist freie Journalistin und hat ein Buch geschrieben über die Lebensgeschichten von Sans Papiers. Alexander Ott ist der Leiter des Polizeiinspektorats und Chef der Fremdenpolizei der Stadt Bern, er hat jahrzehntelange praktische Erfahrung mit dem Thema. Und hat den Nationalen Aktionsplan gegen Menschenhandel mitgestaltet.
Hunderttausende Menschen aus Bulgarien, Rumänien und Polen sind nach Deutschland gekommen, um der Armut ihrer Heimatländer zu entfliehen. Das deutsche Arbeitsrecht erlaubt Unternehmen und skrupellosen Netzwerken, sie dennoch auszubeuten.
Ohne Arbeitskräfte aus Osteuropa würde Vieles in Deutschland nicht mehr recht funktionieren. Aber wie gehen wir mit diesen Menschen um?
Hunderttausende Menschen aus Bulgarien, Rumänien und Polen sind nach Deutschland gekommen, um der Armut ihrer Heimatländer zu entfliehen. Das deutsche Arbeitsrecht erlaubt Unternehmen und skrupellosen Netzwerken, sie dennoch auszubeuten. // Von Charly Kowalczyk / RB 2021 Von Charly Kowalczyk.
Hunderttausende Menschen aus Bulgarien, Rumänien und Polen sind nach Deutschland gekommen, um der Armut ihrer Heimatländer zu entfliehen. Das deutsche Arbeitsrecht erlaubt Unternehmen und skrupellosen Netzwerken, sie dennoch auszubeuten. // Von Charly Kowalczyk / RB 2021 Von Charly Kowalczyk.
Hunderttausende Menschen aus Bulgarien, Rumänien und Polen sind nach Deutschland gekommen, um der Armut ihrer Heimatländer zu entfliehen. Das deutsche Arbeitsrecht erlaubt Unternehmen und skrupellosen Netzwerken, sie dennoch auszubeuten.
Hunderttausende Menschen aus Bulgarien, Rumänien und Polen sind nach Deutschland gekommen, um der Armut ihrer Heimatländer zu entfliehen. Das deutsche Arbeitsrecht erlaubt Unternehmen und skrupellosen Netzwerken, sie dennoch auszubeuten. // Von Charly Kowalczyk / RB 2021 Von Charly Kowalczyk.
EU-Bürger haben Anspruch auf Gleichbehandlung am Arbeitsplatz. Für Menschen aus Osteuropa sieht die Realität oft anders aus. Für geringe Löhne schuften sie hierzulande in Schlachtereien, in der Pflege oder auf dem Bau.
Seit Jahren verschwinden vietnamesische Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dahinter steckt ein Netzwerk skrupelloser Menschenhändler. Die Opfer enden als Arbeitssklaven. Adrian Bartocha und Jan Wiese machen in ihrem Film "Handelsware Kind" das Ausmaß der modernen Sklaverei sichtbar. Lena Petersen hat mit den rbb-Journalisten über ihre investigative Recherche gesprochen.
Die Regisseurin Arlamovsky beschäftigt sich in ihrem neuen Dokumentarfilm mit humanoiden Robotern und unserer Beziehung zu den Maschinen. Während ihnen Enthusiasten Eigenschaften zuschreiben, die die Menschheit retten könnten, fürchten die Skeptiker, dass wir uns durch Roboter selbst abschaffen werden.
Anja Gockel entwirft seit fast 25 Jahren ihre eigenen Modekollektionen. Dabei gibt es jedes Teil nur sechs Mal und alles wird in Deutschland genäht. In der Redezeit spricht sie über die Reichen und Schönen – und über Massenkleidung und Arbeitssklaven. Moderation: Julia Schöning
In einer neuen Folge von „Lauer informiert“ reden Dr. Ulrich Wehner und Christopher Lauer über sehr viele Dinge, unter anderem über Arbeitssklaven aus Afrika in Italien, über die Klimaapokalypse, über ... weiterlesen
Das Buch wie aus Göttern Affen beinhaltet Unglaublichkeiten der globalen Weltverschwörung einer kleinen Clique selbst ernannter Elitärer die Ihre Macht und Ihren perversen Plan nur umsetzen können da die gesamte Menschheit hinter einem Schleier der Manipulation, und Illusion gehalten wird. Fast die gesamten „Regierungen“ der Welt bilden eine einheitliche Politkaste welche oft selbst keinerlei Erkenntnis darüber hat das Sie den Untergang der gesamten Zivilisation ermöglicht. Warum das so ist, ist recht einfach erklärt jedoch für die meisten Menschen nicht erfassbar. Sie spielen ein Spiel der Verwirrung und stellen selbst Puppen eines riesigen Theaters dar. Sie zetteln Kriege an und finanzieren immer beide Seiten da sie auch die Kontrolle des Geldes seit mehreren Jahrhunderten in Ihre Gewalt gebracht haben. Um genau zu sein ist Geld überhaupt das Hauptwerkzeug um Ihren Plan umzusetzen. Geld gab es vorher nicht und ist nur deshalb „Erfunden“ worden. Geld ist Substanz und wertlos was die Menschen erst erfahren sollen wenn es zu spät ist. Jeder einzelne Mensch der in die heutige Zeit geboren wird lebt von der ersten Sekunde die er in dieses Leben tritt in einem Sklavensystem. Es ist eine riesige Illusionswelt die es einem fast unmöglich macht dies zu begreifen. Die Menschen werden benutzt, gegeneinander ausgespielt, in Kriege geschickt, zu Handlangern mafiöser Strukturen ausgebildet ohne auch nur eine Ahnung davon zu haben. Die gesamte Wirtschaft, Nahrungsmittelindustrie, das Gesundheitswesen, die Bildung, die Medien und damit Kontrolle des gesamten Planeten liegt in der Hand von nur ein paar Wenigen. Unter wohlwollend klingenden Begrifflichkeiten wie beispielsweise Globalisierung, UN, UNO, NATO, Europäische Union wird der Plan zur Vollständigen Unterwerfung der gesamten Menschheit voran getrieben. Eine Satanische Macht soll etabliert werden die im verborgenen seit vielen Jahrtausenden agiert und daran arbeitet den größten Teil der Menschheit (90%) auszulöschen. Diese Macht ist leicht erkennbar und doch für viele nicht sichtbar. Tag Täglich sind wir Menschen davon umgeben ohne diese Wahr zu nehmen. Die Menschen stehen vor Ihrer vollständigen Vernichtung und der reell wahrnehmbaren Situation das der Rest der verbleibenden Seelen als ewig Gefangene, als Arbeitssklaven dieser Elitären Satanischen Clique dienen soll... Den vollständigen Podcast findest du als Videobeitrag auf der Seite www.geisteskraft-thailand.de
Menschen, die alles tun, um ihrer Armut zu entkommen, landen als unbezahlte Arbeitssklaven auf Plantagen und in der Prostitution. Weltweit sind das fast 39 Millionen Menschen. (Produktion 2016)
Schlepper locken mit Versprechungen, doch oft genug landen die Menschen, um ihrer Armut zu entkommen, als unbezahlte Arbeitssklaven auf Plantagen oder in der Prostitution.
Kinder gehen in die Schule, um lesen, schreiben und rechnen – und neuerdings auch programmieren – zu lernen. Das meinen jedenfalls die Naiven, Nicht-Eingeweihten. Die mit dem Durchblick wissen: Die Schule ist dazu da, Propaganda zu verbreiten und aus Kindern willige Arbeitssklaven für die grossen Unternehmen zu produzieren. Erst so richtig schlimm wird das mit der neuen Bildungsreform namens «Common Core». Die verspricht Chancengleichheit, fördert aber bloss Kommunismus, Homosexualität und Umverteilung. Zum Glück haben die Amerikaner die Republikaner und die Tea-Party, die mutig gegen dergleichen antreten... Aus dem Morgomat vom 4. September 2014.