Wie lebt man sein (Berufs-)Leben richtig? Eine nicht-entscheidbare Frage über die ihr in diesem Podcast neue Perspektiven erhalten werdet, versprochen!
Lennart Stechmann, Klaus-Dieter Dohne
In Folge 67 nimmt die myfutureguide-Reise mit Lennart und KD ein Ende und doch scheint es eine Menge Auftrieb für die beiden zu geben. Obwohl sich die beiden von einem Projekt, einer Firma und den beteiligten Menschen verabschieden müssen, guckt das Podcast-Duo voller Begeisterung in die Zukunft. Der Wind an nicht-entscheidbaren Fragen steht gut, sodass eine neue Podcast-Reise ansteht unter der Flagge der Akademie für Potentialentfaltung. Neben Ausblicken in die Zukunft hat es auch diese Folge inhaltlich in sich. Als sehr wertvoll haben die beiden Host's eine spannende Diskussion mit Gerald Hüther in Erinnerung, der sie in der vergangenen Woche in KD's Adlerhorst besucht hat. Wie ist das nun mit Entscheidungen? Entscheiden wir überhaupt noch oder ist es eine Kalkulation? Und kann man überhaupt entscheiden, wenn es nicht-entscheidbar ist? Viel Spaß mit der letzten Folge myfutureguide, das bittersüße Ende und freudiger Auftakt einer spannenden und ereignisreichen Zeit!
Die beiden Host's sind gut drauf und spielen sich zu Beginn den Ball hin und her, indem sie Themen aus eurem Feedback aufgreifen und miteinander besprechen. Von der Frage des Sie oder Du, über mögliche Seilschaften durch Mentorenbeziehungen bis hin zur (unbewussten) Körpersprache ist alles dabei. Hauptthema sind jedoch Zeitreisen, was verrückter klingt, als es gemeint ist. Denn anhand von Fallbeispielen wird klar, was wir damit meinen. Und zwar kann es passieren, dass jemand durch gewisse Trigger in Situationen aus der Vergangenheit versetzt wird und dann Verhaltensweisen aus dieser Zeit im Hier und Jetzt anwendet. Das kann zu unerwünschten Folgen führen… Aber hört selbst!
Diese Woche gibt es die Fortsetzung des Gesprächs der beiden Host's mit Bernhard Trenkle. Es geht also weiter mit vielen Geschichten und Witzen in einer fast schon hypnotischen Stimmung, die zum Nachdenken und Reflektieren einlädt. Das lässt es möglich werden, China, Nepal, Lernerfahrungen in Freudenhäusern und brandneue Buchideen in einer einzigen Podcast-Folge unterzubringen!
Der erste von zwei Teilen des Gesprächs mit Bernhard Trenkle! Zunächst geht es um die Wichtigkeit von Mentoren geht bei der beruflichen Wegfindung. Was lässt eine solche Beziehung fruchtbar werden? Woran macht ein Mentor fest, ob sie jmd. fördern möchte oder nicht? Diese und weitere Fragen besprechen wir anhand der langjährigen Erfahrung von Bernhard und seinen persönlichen Beobachtungen. Außerdem kommen wir auf Unterschiede in den Generationen zu sprechen und wie mit Witzen indirekt Hilfestellungen zur persönlichen Weiterentwicklung geleistet werden kann.
Am 1. Weihnachtstag gibt es noch ein kleines Geschenk der beiden Host's in Form einer neuen Podcast-Folge. Und wie üblich mit Geschenken, ist auch dieses gut verpackt und hat entsprechend keine lange Beschreibung. Lasst euch überraschen, oder lasst das Geschenk unterm Baum liegen, wir wünschen euch ein besinnliches Fest!
Achtung, in dieser Folge werden Minen gelegt, sowohl bei den Hosts, als auch möglicherweise bei euch! Besonders hoch ist die Gefahr für Minen, wenn Hörende, die sich gerne und regelmäßig verändern. ⚠️
Die beiden Host's knüpfen thematisch genau da an, wo sie letzte Woche aufgehört haben und untermauern ihre Sicht auf erfolgreiche Bewerbungsprozesse mit best practice Beispielen. Frei nach dem Motto, wieso sollten wir uns das alles selber ausdenken, wenn andere es schon gut umgesetzt haben. In der Politik kann man wunderbar sehen, was für ein hochkompetentes Kabinett im Bundestag zusammengestellt werden konnte. Zurecht fragt man sich da, wie ein solches Auswahlverfahren ausgehen haben muss? Zum Glück hat KD ein paar Einblicke hinter die Kulissen genießen können, sodass er ein Ideen hat, warum das dort aktuell so gut funktioniert. So kann er auch die naiven Ideen von Lennart, wie man es in seiner Vorstellung noch besser machen könnte, gekonnt abwehren und ins Reich der Fabeln überführen.
Die heutige Folge dreht sich um nicht-entscheidbare Fragen im Bewerbungsprozess. Was muss ich auf der Suche nach dem richtigen Job machen? Wie kann Ich mich gut darstellen, ohne zu dick aufzutragen oder gar zu wenig? Wie ehrlich sollte Ich sein in einem Bewerbungsgespräch? Denn eigentlich ist es doch das Ziel für beide Seiten möglichst authentisch zu sein, damit überhaupt ein realistisches Bild der möglichen Zusammenarbeit entstehen kann. Nur so gibt es eine gute Basis, auf der eingeschätzt werden kann inwiefern es langfristig „Matchen“ kann. Kann man sich da evtl. etwas von Dating-Plattformen wie Tinder abgucken? Letztlich versuchen die ja nichts anderes herzustellen, oder?
Diese Folge ist mal wieder vollgeladen mit nicht-entscheidbaren Fragen, die thematisch unterschiedlicher kaum sein könnten und doch unwahrscheinlich viele Parallelen aufweisen. Und das schöne ist, dass jeder selbst entscheiden kann, wie er das Ganze wahrnimmt und für sich interpretiert. Stimmt mit uns überein oder grenzt euch klar hab, hier ist alles erlaubt! Ihr könnt diesen Podcast nur für euch hören oder wer einen Impuls spürt sich zu melden, kann uns an contact@myfutureguide.de schreiben. So habt ihr die Chance anonym Teil der zukünftigen Folgen zu werden und die Themen mitzubestimmen. Viel Spaß beim Hören!
Ist es möglich sich als Anwalt für Ambivalenzen selbst zu beraten und zu balancieren? Der Podcast für nicht-entscheidbare Fragen hat eine klare Antwort: Ja, ist es! Wer es nicht glauben mag, sollte unbedingt diese Folge hören.
Diese Folge hält sehr sichere Methoden bereit für alle Führungskräfte, die ihre Mitarbeiter zielsicher auf Spur bringen wollen. Rat gibt es dabei an ungewohnter Stelle und zwar aus der Musik. Diese scheinen für sich eine „Methodik“ gefunden zu haben, wie sie es schaffen alle Beteiligten in einen Rhythmus zu bringen, sodass am Ende des Tages ein schöner Song entstehen kann. Ein hilfreicher Leitsatz könnte sein: So viel Struktur wie nötig, aber so vage wie für Kreativität möglich.
Es fehlt an Hoffnarren in dieser Welt! Das ist eine These der dieswöchigen Folge, die bestimmt auch für Widerspruch sorgen kann. Was glaubt ihr? Wie wäre es, wenn wir in einer Welt leben, in der sich Menschen selbst als Hofnarren sehen? In einer fiktiven Welt hat das für Detektive bereits gut funktioniert. Aber auch in der Realität gibt es Untersuchungen, die bestätigen dass es in der Beratung durchaus hilfreich sein kann, wenn Menschen einen als „nicht gefährlich“ einschätzen. Lässt sich das auch auf Führung und ähnliches übertragen? Oder gelten dort andere Gesetze? Lasst euch inspirieren von den Meinungen der beiden Anwälte für Ambivalenzen und bildet euch im Anschluss eure eigene… Viel Spaß beim Hören!
Wie genau muss gemessen werden, um eine ausreichende Datenbasis zu haben, damit richtige Entscheidungen getroffen werden können? Oder ist die Messung gar nicht so entscheidend, da eh jeder die Daten für sich subjektiv deutet und bewertet? Darum geht es in der neuen Folge und vor diesem Hintergrund erzählt KD von seiner persönlichen Lerngeschichte in der Forschung und Wissenschaft. Interessante Experimente, die jedoch zu völlig anderen Erkenntnissen geführt haben als ursprünglich gedacht... Genau, wie es möglicherweise auch euch mit dieser Folge geht? Den Link, sowie die Möglichkeit zur Anmeldung zum beworbenen Online-Veranstaltung findet ihr hier: https://www.lernwelt.at/service/veranstaltungen/forum-fuer-mehr-gemeinsamkeit.html
Die wöchentliche Dosis nicht-entscheidbarer Fragen gibt es dieses mal wieder komplett digital und Lennart nutzt diesen Umstand, um diese Woche aus Portugal zu übertragen. Ein kurzer Einblick hinter die Kulissen ist gefolgt von einer Flut an nicht-entscheidbaren Fragen, sowohl für einzelne, als auch für Teams. KD hatte mal wieder spannende Präsenz-Einsätze vor Ort, die er als praktisches Beispiel zur Verfügung stellt. Wie arbeiten Teams sinnvoll miteinander zusammen? Oder wie lebt Jemand sein (Arbeits-)Leben mit Sinn? Was das Ganze mit Fahrradfahren zu tun hat, erklärt uns Albert Einstein ganz kurz und knackig zu Beginn bzw. Am Ende. Viel Spaß beim Hören!
Trotz Bomben aus dem 2. Weltkrieg, der Podcast für nicht-entscheidbare Fragen lässt sich nicht unterkriegen und stellt euch auch diese Woche wieder vor die Wahl: Gehe Ich mit, mit dem was die beiden Hosts erzählen, oder bin Ich ganz anderer Meinung und grenze mich klar ab? Und das bei einem Thema, was die Gemüter durchaus erhitzen lassen kann: Geld! Wie wichtig ist euch das bei beruflichen Entscheidungen? Wie kann man als Führungskraft Geld als Anreiz nutzen, um seine Mitarbeiter zu motivieren?
Das euch vertraute Podcast-Duo hat sich mal wieder einen Gast eingeladen, Dario Kardas! Er passt nicht nur aufgrund seiner beruflichen Rolle als Koordinator für Transitionen gut in die Runde, er ist außerdem regelmäßiger Hörer des Podcasts. Vor diesem Hintergrund ist eine spannende Folge für alle Beteiligten entstanden, die inhaltlich wunderbar an bisherige Inhalte anknüpft, diese jedoch mit anderen Worten und zusätzlichen Inhalten bereichert. Außerdem könnte es eine interessante Folge für Menschen sein, die (gar nicht) interessiert daran sind in einem Großkonzern zu arbeiten. Denn entgegen den Vorurteilen von Lennart, ist es scheinbar auch dort möglich seine individuelle Freiheit zu finden und den Arbeitsplatz mit mehr Energie als am Morgen zu verlassen. Wie das möglich ist, erfahrt in der neuen Folge, viel Spaß dabei!
In diesem Podcast kommen die beiden Hosts scheinbar der deutschen Ingenieurskunst auf die Schliche und finden gute Gründe, warum Deutschland hier scheinbar einen Wettbewerbsvorteil hat. Außerdem: Wie schafft man es eine Konversation aufzubauen oder aufrecht zu erhalten, die wirklich interessant, offen und ehrlich ist? Die beiden Host's zeigen Möglichkeiten auf, wie man mit der eigenen (sprachlichen) Haltung den Gegenüber dazu einladen kann. Das ist natürlich nur für Leute interessant, die nicht davon ausgehen, dass jeder Mensch ständig seine volle Aufmerksamkeit auf das Gesagte in einer Konversation richten kann.
Der Podcast eures Vertrauens nimmt weiter Fahrt auf! In dieser Folge geht's los mit Albert Einstein und das Zitat gibt Impulse, die vor allem Lennart auf fast schon anmaßende Ideen bringen. Wie üblich steht die Folge unter dem Stern der Potentialentfaltung. Und es wird mal wieder deutlich, dass dieses Entfalten nur mit Anderen, gemeinsam stattfinden kann. Eigene Entscheidungen haben immer Auswirkungen auf unser Umfeld. Ihre Reaktionen entscheiden oft darüber, ob wir uns gut damit fühlen und dabei bleiben oder in alte bekannte Gewässer zurückkehren. Welche Entscheidungen habt ihr schon getroffen, die für andere Auswirkungen hatten, welche sie möglicherweise lieber nicht erlebt hätten? Eins steht fest, ob ihr das eurem Umfeld zutraut oder nicht, aus der Eigenverantwortung für die Konsequenzen eures (Nicht-)Handelns kommt ihr nicht raus.
Er ist wieder da! Der Podcast für nicht-entscheidbare Fragen meldet sich endgültig zurück aus der Sommerpause und die beiden Host's KD und Lennart sind voller Tatendrang. Wie macht man richtig Urlaub? Wie erhält man die Nachwirkungen des Urlaubs möglichst lange aufrecht?
Manchmal sind Abschiede nur auf Zeit und manchmal sind sie endgültig. Der Umgang damit ist sehr unterschiedlich, und hängt oft damit zusammen wie die Trennung zustande gekommen ist. Am Ende des Tages kann ein angemessener Umgang damit z.B. in Form eines Abschiedsrituals, den Neuanfang begünstigen bzw. vereinfachen. Wie seht Ihr das? Reicht euch ein Blumenstrauß und ein Klopfer auf die Schulter aus oder würdet ihr gerne nochmal gucken, was an der (Arbeits-)Beziehung gegenseitig wertgeschätzt wurde? Und wie man gemeinsam gelernt und neue Erfahrungen gemacht hat.
Mit einem neuen Cover im Gepäck und großen Plänen im Hinterkopf starten die beiden Host's in die neue Folge. Geplant war es sich den Film „Billy Elliot - I will dance“ als Grundlage für diese Folge vorzunehmen, weil dort so eindrucksvoll die Schwierigkeiten und Chancen von Übergangsphasen dargestellt werden. Was passiert in einem sozialen System, wenn es heißt „So kann es nicht mehr weitergehen!“? Wer traut sich es nicht mehr so zu machen, wie es andere von ihm erwarten und fordern? Klar ist: Veränderung wird stattfinden, unklar bleibt bei wem… Bevor die beiden Hosts jedoch den Film behandeln haben sie sich ausführlich Zeit für euer Feedback, sowie das Eingangszitat genommen. Böse Zungen könnten behaupten, dass sie sich ein wenig verrannt haben, da sie am Ende beim Zwangssystem Schule landen. Aber überzeugt euch selbst und lasst uns euer Feedback und eure Meinung zu den besprochenen Themen da!
Diese Woche geht es um die nicht-entscheidbare Frage, wie ich richtig durchs Leben gehe. Bin Ich spontan unterwegs und lasse mich von äußeren Reizen treiben mit dem Preis einer möglichen Abhängigkeit von anderen. Oder arbeite Ich stringent meinen eigenen Zielen zu, mit der möglichen Folge, dass Ich bei (Nicht-)Erreichung dieser Ziele dann plötzlich ohne Energie dastehe. Für ersteres braucht man Spontanität und für zweiteres eher Impulskontrolle. Wie geht Ihr mit der Frage um? Holt euch hier ein paar Ideen und Anregungen, um dann in Ruhe für euch einen Umgang mit diesem Konflikt zu finden.
Anhand von kurzen Geschichten und dem versprochenen Experiment von KD geht's in eine neue Folge mit nicht-entscheidbaren Fragen. Wie können Menschen ein Selbstbild von sich erlangen, dass möglichst deckungsgleich mit dem ist, wie andere sie sehen? Geht das überhaupt mit einer Wahrnehmung, die sehr stark davon geprägt ist, was wir bereits erlebt haben bzw. erleben wollen? Einfach ist es jedenfalls nicht und alleine geht's sowieso nicht... Also lasst euch ein auf die Wahrnehmungsfilter der beiden Host und guckt für euch inwiefern ihr mitgeht oder anderer Meinung seid.
Etwas verspätet, aber wie üblich kommt auch diese Woche der Podcast für nicht-entscheidbare Fragen um die Ecke und schlägt einen Pflock ein in der weiten Welt der Persönlichkeitsentwicklung und Berufsorientierung. Jetzt liegt es an euch zu entscheiden, wie ihr diesen zur Orientierung nutzt. Bindet ihr euch fest und stimmt überein, oder stoßt ihr euch eher ab? Egal, wie ihr es macht, hoffentlich gibt euch der Pflock ein wenig Orientierung.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft? Wo sollte man hingucken und wo lieber nicht? KD hatte Geburtstag und ist 60 geworden, da kann man schon mal ins Grübeln kommen und ein wenig in den frühen Erinnerungen schwelgen... Oder sollte man den Blick doch nur in die Zukunft richten und weiterhin große Pläne schmieden? Wie üblich nicht-entscheidbar...
Was machen, wenn man merkt es läuft nicht rund im Team? Direkt die eigenen Wahrnehmungen dem Team zur Verfügung stellen? Oder lieber warten, bis einem „konstruktive Kritik“ einfällt? Das sind wichtige Fragen für Teams, die erfolgreich zusammenarbeiten wollen. Natürlich spielt die Art und Weise, wie man das Ganze anspricht eine Rolle und wer die Verantwortung am Ende des Tages trägt. Dazu gibt es in dieser Folge Praxisbeispiele aus KD's Arbeit, sowie Beispiele aus dem öffentlichem Leben. Den Link zum zitierten Artikel findet ihr hier: https://uebermedien.de/59677/so-viel-angst-misstrauen-beharrungswillen-unmut-kontrollwahn-beim-spiegel/
Jeder Mensch erhält für sich eine persönliche Lebenslüge aufrecht, um Glück zu finden. Doch wie ist das dann mit dieser Wahrheit? Gibt es sie, hast du sie bereits gefunden und was hat das mit dir gemacht? Und was machst du, wenn andere noch nicht soweit sind diese zu erkennen? Kontextsensibilität scheint hier das entscheidende Stichwort zu sein...
Warnung! Ohne konkrete Planung, aber mit viel Leidenschaft diskutieren die beiden Host's über nicht-entscheidbare Fragen. Wer hier reinhört wird leider keine Klarheit kriegen, sondern vielleicht sogar verwirrt rausgehen. Die entscheidende Frage ist doch: Wer schafft es damit umzugehen?
Wie es uns gelingt andere gut aussehen zu lassen oder eben nicht und was das für Auswirkungen auf unseren Lernprozess haben kann. Was gehen uns für Filme durch den Kopf abhängig von den Angeboten, die uns unser Umfeld macht? Außerdem: Wie schaffe ich es ausschließlich Inhalte zu konsumieren, die es mir leicht und einfach machen durchs Leben zu gehen?
Diese Woche gehen die beiden Hosts mit einem klaren Fahrplan in die Folge. Es geht wie üblich los mit euren Fragen und Anregungen zu vorherigen Folgen. Dann geht's weiter mit Metaphern, die unser Gehirn gerne nutzt, um sich abstrakte Ideen zu erklären. Wie erklärt ihr euch die Welt? Welche Metaphern nutzt ihr, um Sicherheit zu kriegen?
Diese Woche versucht Lennart so gut wie möglich euer Feedback und eure Fragen an KD weiterzuleiten. Inwiefern das wirklich eure Fragen waren, müsst ihr selbst entscheiden. KD gelingt es jedenfalls daraus einen interessanten Mix aus Erklärungen zur Elefanten-Metapher, weiteren Geschichten aus seiner langjährigen Praxis als Psychologe und durchaus mutigen Statements über sich und seine Zunft zu machen. Das empfohlene Buch findet ihr unter dem Namen „Der Papalagi“ von Erich Scheurmann und außerdem der Link zum myfutureguide Telefon-Kompass (nur zahlen, wenns wirklich gefällt): https://calendly.com/myfutureguide/telefon-kompass
Ein Unternehmen, wie jedes andere auch und alles scheint gut zu laufen. Doch dann kommt plötzlich durch veränderte äußere Umstände Bewegung ins System… Eine anfangs sehr gut funktionierende und harmonische Mitarbeiterbeziehung gerät gewaltig ins Wanken, bis es schließlich eskaliert. Wie kann sowas passieren? Welche Mechanismen wirken da auf die Einzelnen und das Gesamtunternehmen? Regelmäßige HörerInnen haben nach der letzten Folge vielleicht schon eine kleine Vorahnung. Viel Spaß beim Hören und ein frohes Osterfest!
Wie bekommt ihr Bedeutung in eurem Team? Menschen sind teilweise sehr kreativ, um Lob von ihrem Umfeld zu bekommen. Ob das aber wirklich hilfreich für das Team ist, steht auf einem ganz anderen Blatt...
Worauf achtet ihr, wenn ihr anderen beim Sprechen zuhört? Diese Woche erzählt uns KD welche Hypothesen er sich beim Hören gewisser Sprachmuster bildet und wie er damit im Einzelfall umgeht. Frei nach dem Motto "Das Ende unserer Sprache bedeuten die Grenzen unserer Welt“. Wo liegen die eigenen Grenzen bzw. die der anderen? Wer genau hinhört, kann sich zumindest ein paar Hypothesen bilden.
Diese Woche gibt es einen Eintopf mit leckerem Themen und Fragen zur Potentialentfaltung. Den geschmacklichen Ton gibt die Frage nach der Wichtigkeit von anderen für unsere eigene Potentialentfaltung an. Abgerundet wird das Ganze mit einer ordentlichen Prise Kommunikation und der Selbstoffenbarung die damit einhergeht. Die nötige Würze bringt wie üblich euer Feedback, sowie kleine Anekdoten aus dem Arbeits-Alltag der beiden Co-Hosts. Lasst es euch schmecken!
Zu Beginn nehmen wir Bezug zur letzten Folge und greifen die Geschichte der Potentialentfaltung des Adlers wieder auf und sehen wie wichtig der Kontext ist, in dem wir uns im Alltag oder im Beruf bewegen. Ist er förderlich, um die persönlichen Kompetenzen und Potentiale zu entfalten? Und wenn nein, stellt sich natürlich die Frage, ob sich das ändern kann oder ob ein Kontextwechsel, d.h. Berufswechsel, Beziehungsabbruch o.ä. von Nöten, um die gewünschte Veränderung zu erzielen? Natürlich nicht-entscheidbar und genau deswegen genau richtig für unseren Podcast!
Wir beginnen in den Memoiren des Heinz von Förster, nehmen dann über euer Feedback so richtig Fahrt auf und zerbrechen uns die Köpfe über Netflix-Serien und das Leben aus 2. Hand. Zum Schluss landen wir bei einer Geschichte über individuelle Wahrnehmung und was es manchmal für kleine Anstöße braucht, um tief schlummernde Potentiale frei zu legen.
Was wenn die Berufspläne der Kinder nicht mit denen der Eltern übereinstimmen? Das kann durchaus mal vorkommen, aber wie schafft man es dann Autonomie zu wahren und trotzdem weiterhin gut in Kontakt mit den Eltern zu sein. KD und Lennart nehmen beide Perspektiven ein und geben Tipps, wie hier gute Kommunikation Brücken bauen kann.
Die letzte Folge hatte so ihren Nachbeben, was Lennart dazu veranlasst hat in die Offensive den alten Generationen über zugehen. Ob das gut gegangen ist? Denn wie üblich hat KD eine etwas andere Sichtweise auf dieses Ringen zwischen Jung und Alt. Seine Argumente scheinen nicht nur in der Unternehmenswelt von Bedeutung, sondern auch auf politische Diskussionen übertragbar zu sein. Also ist das hier ein Podcast für "die alten weißen Männer" oder könnt ihr KD's Argumentation etwas abgewinnen? Hört rein und lasst es uns wissen!