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Das Ufer des Rheins zwischen Kaiserstuhl und Kaiseraugst steht seit langem unter Schutz. Nun soll dieser Schutz an gewissen Stellen gelockert werden, schlägt der Kanton vor. So soll es einfacher werden, das Ufer und den Fluss für Freizeitaktivitäten zu nutzen und z.B. Duschen zu installieren. Weitere Themen: * Stahl Gerlafingen will eine Produktionslinie schliessen und bis zu 95 Stellen streichen. Begründet wird dies mit dem faktischen Exportverbot in die EU. * Im Kanton Solothurn sollen Sternenkinder, also Tot- oder Fehlgeburten, auf Friedhöfen bestattet werden können.
Schon 2015 drohte dem weltgrößten Hersteller von Thunfischkonserven ein Exportverbot. Trotz versprochener Reformen änderte sich wenig. Und die Europäische Kommission begrüßt die Regierung als "Partner im Kampf gegen illegale Fischerei". - Essen wir Fisch, der von Arbeitssklaven gefangen wurde?
Das überraschend verkündete Exportverbot Russlands für Benzin und Diesel wird den Spritpreisen auch in der EU einen Auftrieb geben. Der Schritt hat vor allem innenpolitische Gründe. Experten halten ihn für eine kurzfristige Maßnahme. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Neues Deprimierende Klimageschichten With our food systems on the verge of collapse, it's the plutocrats v life on Earth Risks of synchronized low yields are underestimated in climate and crop model projections Exportverbot für weißen Reis in Indien It’s a … Weiterlesen → Der Beitrag TZ211 – Freibaddebatte erschien zuerst auf Teezeit.
Die Abholzung im brasilianischen Amazonas-Regenwald ist seit Jahresbeginn im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel zurückgegangen. Das zeigen Satellitendaten der brasilianischen Raumfahrtbehörde. Allein im Juni war der Rückgang mit 41% im Vergleich zum Vorjahresmonat besonders deutlich. „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen: https://donorbox.org/good-news-app Quellen für den Gute Nachrichten-Überblick: Abwärtstrend bei der Abholzung des Amazonas Die Abholzung im brasilianischen Amazonas-Regenwald ist seit Jahresbeginn im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel zurückgegangen. Das zeigen Satellitendaten der brasilianischen Raumfahrtbehörde. Allein im Juni war der Rückgang mit 41% im Vergleich zum Vorjahresmonat besonders deutlich. https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/audio-in-brasilien-gibt-es-weniger-abholzung-im-regenwald-100.html Wer in Frankreich Kleidung repariert, bekommt einen Bonus Ab Oktober soll es in Frankreich einen Reparaturbonus für Kleidung und Schuhe geben. Wer seine kaputten Sachen zu einem registrierten Reparaturbetrieb bringt, kann mit einem Zuschuss von sechs bis 25 Euro rechnen. Damit soll die Menge der weggeworfenen Kleidung reduziert werden. https://www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/810270284-gegen-wegwerf-mode-frankreich-plant-reparaturbonus-fuer-kleidung-und-schuhe Kenia plant lokale Produktion von Gegengift für Schlangenbisse Durch den Schlangenbiss der Schwarzen Mamba sterben in Kenia jährlich Tausende Menschen. Ein Gegengift gibt es, aber es ist teuer und wird in Asien und Europa hergestellt. Deshalb wollen lokale Mediziner:innen eine Produktionsstätte in Kenia aufbauen, um vor Ort Medikamente produzieren zu können. https://www.deutschlandfunkkultur.de/schlangenbisse-in-kenia-toedlich-aber-nicht-lukrativ-dlf-kultur-0a011926-100.html Fahrrad-Boom in London Laut einer Verkehrserhebung in London sind immer mehr Menschen mit dem Fahrrad unterwegs. Mittlerweile ist der Fahrrad-Anteil am Verkehrsaufkommen sogar größer als der von Autos. Um das zu fördern, wurden viele neue Radwege gebaut und ein Teil der Innenstadt für Autos gesperrt. https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/audio-in-london-fahren-immer-mehr-menschen-fahrrad-100.html EU will Exportverbot für schrottreife Autos Die Europäische Kommission plant ein Exportverbot für Schrottautos in Länder außerhalb der EU. Die Regelung soll den Zugang zu Rohstoffen verbessern, Treibhausgasemissionen reduzieren und die Verkehrssicherheit in Drittländern erhöhen. https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/eu-kommission-will-export-von-schrottautos-in-drittlaender-verhindern-a-5f69145d-9a39-48ae-bb00-46da8bd80e17 Zu erreichen sind wir per Mail: redaktion@goodnews.eu oder unter: https://www.instagram.com/goodnews.eu/ https://twitter.com/goodnews_deu https://www.facebook.com/goodnewsapp01
In Deutschland fallen etwa 6 Millionen Tonnen Plastikmüll im Jahr an – nur wenig davon wird recycelt. Wir exportieren unsere Abfälle gerne ins Ausland und rechnen das sogar noch in die Recyclingquote rein. Dabei landet der Müll in einigen Fällen auf wilden Deponien in Südostasien, der Türkei oder auf dem afrikanischen Kontinent – mit schwerwiegenden Folgen für Mensch und Umwelt. Bernhard Bauske vom WWF: “Plastik in der Natur darf nicht sein.” Illegale Geschäfte mit dem Müll haben dramatisch zugenommen. Wir haben mit Jakob Kluchert von Greenpeace drüber gesprochen, der mit seinem Investigativteam dem Müll gefolgt ist. Die EU will mit einer Verordnung den Export von Plastikmüll in Nicht-OECD-Staaten verbieten. Malte Gallée sitzt für die Grünen im EU-Parlament und hofft, dass die EU es Kriminellen mit dem Exportverbot so schwer wie möglich macht. Er appelliert auch, die erweiterte Herstellerverantwortung endlich ernst zu nehmen. Verantwortlich sind aber auch wir: Lasst uns alle gemeinsam weniger Einwegplastik verbrauchen! Wo gelingt euch das schon ganz gut? Schreibt uns bei Instagram @ichwillfair oder per Mail: ina@giz.de.
Schon 2015 drohte dem weltgrößten Hersteller von Thunfischkonserven ein Exportverbot. Trotz versprochener Reformen änderte sich wenig. Und die Europäische Kommission begrüßt die Regierung als "Partner im Kampf gegen illegale Fischerei". - Essen wir Fisch, der von Arbeitssklaven gefangen wurde?
Auf vielen Booten schuften Arbeitssklaven – wer aufbegehrt, verschwindet auf hoher See. Schon 2015 drohte Thailand ein Exportverbot. Der weltgrößte Hersteller von Thunfischkonserven versprach Reformen. Geändert hat sich seitdem wenig. Von Alfred Breierwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Auf vielen Booten schuften Arbeitssklaven – wer aufbegehrt, verschwindet auf hoher See. Schon 2015 drohte Thailand ein Exportverbot. Der weltgrößte Hersteller von Thunfischkonserven versprach Reformen. Geändert hat sich seitdem wenig. Von Alfred Breierwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Nicht nur Europa, auch die USA leiden unter extrem hohen Energiepreisen. Die Demokraten bringen unter anderem ein Exportverbot von Öl ins Spiel. Experten warnen davor. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Auf vielen Booten schuften Arbeitssklaven – wer aufbegehrt, verschwindet auf hoher See. Schon 2015 drohte Thailand ein Exportverbot. Der weltgrößte Hersteller von Thunfischkonserven versprach Reformen. Geändert hat sich seitdem wenig. Von Alfred Breierwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Auf vielen Booten schuften Arbeitssklaven – wer aufbegehrt, verschwindet auf hoher See. Schon 2015 drohte Thailand ein Exportverbot. Der weltgrößte Hersteller von Thunfischkonserven versprach Reformen. Geändert hat sich seitdem wenig.
Auf vielen Booten schuften Arbeitssklaven – wer aufbegehrt, verschwindet auf hoher See. Schon 2015 drohte Thailand ein Exportverbot. Der weltgrößte Hersteller von Thunfischkonserven versprach Reformen. Geändert hat sich seitdem wenig. Von Alfred Breierwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Auf vielen Booten schuften Arbeitssklaven – wer aufbegehrt, verschwindet auf hoher See. Schon 2015 drohte Thailand ein Exportverbot. Der weltgrößte Hersteller von Thunfischkonserven versprach Reformen. Geändert hat sich seitdem wenig. Von Alfred Breierwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Wie kann der Westen, wie kann Deutschland noch auf Russlands Krieg gegen die Ukraine reagieren und wie muss Deutschland agieren? Putins Drohung, dass russische Gaslieferungen nur noch in Rubel bezahlt werden können, sind nicht vom Tisch. In dieser Folge diskutieren The Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski die bereits beschlossenen Maßnahmen der Ampel-Regierung und darüber, welche Hebel Kanzler Olaf Scholz überhaupt noch hat. Außerdem analysieren die beiden den Verlauf der kriegerischen Auseinandersetzungen der zurückliegenden Woche und die Wirksamkeit der Sanktionen. Dazu im Interview: Karl Nehammer. Der österreichische Bundeskanzler fordert im Gespräch mit Michael Bröcker unter anderem in den Sanktionen “intelligenter” zu werden und über ein Exportverbot für bestimmte Technologien zu sprechen. Im Interview der Woche: Ricarda Lang. Die Co-Vorsitzende der Grünen spricht mit The Pioneer-Reporterin Marina Kormbaki über das Entlastungspaket, warum ihre Partei in der aktuellen Lage keine am Wahlprogramm orientierte Politik machen kann und wieso ein Tempolimit 130 angesichts des Ukraine-Kriegs noch nicht vom Tisch ist.Weitere Themen: Scholz macht den Schmidt: Wie sich der Kanzler immer weiter Militär-Themen zu eigen macht, aber Empathie vermissen lässt. Neuer Schwerpunkt in der Wirtschaftspolitik: Der Comeback-Versuch des Jens Spahn.Ausblick auf die kommende Woche: Was von der Abstimmung über die Impfpflicht im Bundestag zu erwarten ist, schätzt The Pioneer-Korrespondent Rasmus Buchsteiner ein.Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Lencke Wischhusen, Unternehmerin und FDP-Chefin in Bremen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wie kann der Westen, wie kann Deutschland noch auf Russlands Krieg gegen die Ukraine reagieren und wie muss Deutschland agieren? Putins Drohung, dass russische Gaslieferungen nur noch in Rubel bezahlt werden können, sind nicht vom Tisch. In dieser Folge diskutieren The Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski die bereits beschlossenen Maßnahmen der Ampel-Regierung und darüber, welche Hebel Kanzler Olaf Scholz überhaupt noch hat. Außerdem analysieren die beiden den Verlauf der kriegerischen Auseinandersetzungen der zurückliegenden Woche und die Wirksamkeit der Sanktionen. Dazu im Interview: Karl Nehammer. Der österreichische Bundeskanzler fordert im Gespräch mit Michael Bröcker unter anderem in den Sanktionen “intelligenter” zu werden und über ein Exportverbot für bestimmte Technologien zu sprechen. Im Interview der Woche: Ricarda Lang. Die Co-Vorsitzende der Grünen spricht mit The Pioneer-Reporterin Marina Kormbaki über das Entlastungspaket, warum ihre Partei in der aktuellen Lage keine am Wahlprogramm orientierte Politik machen kann und wieso ein Tempolimit 130 angesichts des Ukraine-Kriegs noch nicht vom Tisch ist. Weitere Themen: Scholz macht den Schmidt: Wie sich der Kanzler immer weiter Militär-Themen zu eigen macht, aber Empathie vermissen lässt. Neuer Schwerpunkt in der Wirtschaftspolitik: Der Comeback-Versuch des Jens Spahn. Ausblick auf die kommende Woche: Was von der Abstimmung über die Impfpflicht im Bundestag zu erwarten ist, schätzt The Pioneer-Korrespondent Rasmus Buchsteiner ein. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Lencke Wischhusen, Unternehmerin und FDP-Chefin in Bremen.
Als Reaktion auf die Sanktionen des Westens hat Russland am Donnerstag ein Exportverbot für eine Reihe von Gütern verhängt. Betroffen von dem Exportverbot sind mehr als 200 Produkte und Gerätschaften, die zuvor aus dem Ausland nach Russland importiert worden waren, teilte die Regierung in Moskau am Donnerstag mit. Das Verbot gelte bis Ende des Jahres. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die EU hat erste Sanktionen gegen Russland im Zusammenhang mit der Eskalation im Ukraine-Konflikt vorgeschlagen. Im Gespräch sei unter anderem ein Exportverbot von bestimmten Produkten nach Russland, berichtet WDR-Korrespondentin Helga Schmidt. Von WDR5.
Lauterbachs Impfpflicht fliegt auseinander ++ Sachsen schliesst sich Bayern an und führt Impfpflicht nicht ein ++ Greenpeace-Chefin wird Staatssekretärin bei Baerbock ++ Truckerdemonstrationen breiten sich zur US-Grenze aus ++ Kreml dementiert Macron Bericht über Besuch bei Putin ++ sechs russische Kriegsschiffe aus dem Mittelmeer passieren türkische Meerenge ins Schwarze Meer ++ Aluminium so teuer wie vor 14 Jahren ++ Russland erlässt Exportverbot für Düngemittel ++ 100 Milliarden Euro fehlen für Ladenetz für E-Autos ++ https://www.tichyseinblick.de
Der BSE-Skandal: Heute vor 25 Jahren, am 26. März 1996, beschloss die EU ein Exportverbot für britisches Rindfleisch. Was geschah außerdem an diesem Tag – vor 10, 50, 75 oder 100 Jahren? Finde es mit Ana und Sebastian heraus. Dich erwarten interessante und kuriose Facts aus Geschichte und Glamour, Kultur und Kunst. Der Podcast Vor Jahr und Tag erscheint täglich neu!
Der EU-Gipfel spricht sich grundsätzlich für eine Exportkontrolle aus. Könnte daraus auch ein Exportverbot werden? Das würde auch Großbritannien betreffen. Außerdem: Das von Kardinal Woelki zurückgehaltene Missbrauchsgutachten konnte von Journalistinnen eingesehen werden. Welche (neuen) Erkenntnisse liefert es? Von Sonja Meschkat www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Pelé ist für viele der beste Fußballer aller Zeiten, in Brasilien ist er sogar ganz offiziell ein „Nationales Gut“. Zu seiner aktiven Karriere bedeutete das ein Exportverbot, wodurch er nicht zu einem europäischen Top-Club wechseln konnte. Und da hatten viele angeklopft. Den FC Santos freute es, weil sie so Pelé weiterhin behalten konnten. Aber nicht nur der FC Santos profitierte davon. Auch die gesamte brasilianische Bevölkerung war dankbar, denn 1950 hat es die wohl größte sportliche Tragödie in der Geschichte des brasilianischen Fußballs gegeben. Weit vor dem 7:1 bei der WM 2014 verlor Brasilien da das "Endspiel" bei der heimischen WM gegen Uruguay. Das nationale Gut Pelé brachte ihnen Jahre später wieder Spaß, Erfolg und Freude. Eine Frage stellt sich am Ende jedoch: Was haben ein unbeliebter Politiker und ein Bikini-Verbot damit zu tun?
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.USA stellen Abkommen mit Taliban auf Prüftstand Die neue US-Regierung überprüft das im Februar 2020 geschlossene Abkommen mit den militant-islamistischen Taliban in Afghanistan. Der neue Außenminister Antony Blinken sagte, die USA würden klären, ob die Taliban ihren Verpflichtungen auch nachkämen. Es gehe um die Frage, ob sie Verbindungen zu anderen Terrorgruppen kappten, die Gewalt reduzierten und zu Verhandlungen mit der afghanischen Regierung bereit seien. Im Gegenzug für diese Zusagen hatte die Regierung des früheren Präsidenten Donald Trump den Taliban den Abzug der US-Truppen bis Ende April in Aussicht gestellt. Ex-FARC-Kommandeure wegen Entführungen angeklagt Erstmals seit Ende des Bürgerkriegs in Kolumbien 2016 sind acht frühere Kommandeure der linken Guerillaorganisation FARC von dem Sondergericht für den Frieden angeklagt worden. Unter ihnen ist auch der ehemalige Guerilla-Chef und heutige Vorsitzende der FARC-Partei Comunes, Rodrigo Londoño alias "Timochenko". Anklagepunkte sind Geiselnahme und schwere Freiheitsberaubung. In dem Verfahren geht es um bis zu 8500 Entführungen. Die FARC-Rebellen hatten über Jahrzehnte Menschen verschleppt, um mit den Lösegeldern ihren bewaffneten Kampf gegen den kolumbianischen Staat zu finanzieren. Ärztepräsident fordert Export-Verbot für AstraZeneca Welt-Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery hat den Pharmakonzern AstraZeneca wegen dessen Impfstoff-Liefer-Politik scharf kritisiert und ein Exportverbot des Vakzins gefordert. "Das Verhalten von AstraZeneca ist unterirdisch", sagte Montgomery dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Es könne nicht sein, dass das Unternehmen seine Lieferzusagen für Großbritannien genau einhalte, für die Europäische Union aber nur einen Bruchteil der zugesagten Impfdosen liefere, kritisierte Montgomery. Er forderte eine "harte" Reaktion der EU. Facebooks neues Aufsichtsgremium wird aktiv Das unabhängige Aufsichtsgremium bei Facebook hat erstmals die Sperrung von Beiträgen durch das soziale Netzwerk rückgängig gemacht. In einem der jetzt entschiedenen Fälle ging es um einen Beitrag mit einem Satz, der fälschlicherweise Nazi-Propagandaminister Joseph Goebbels zugeschrieben wurde. Das weltgrößte Online-Netzwerk lässt durch das sogenannte Oversight Board auch die unbefristete Sperre des früheren US-Präsidenten Donald Trump prüfen. Eine Entscheidung wird an diesem Freitag erwartet. Facebook steht immer wieder wegen der Verbreitung von Falschnachrichten oder Hassbotschaften in der Kritik. Trauer um Ozonloch-Entdecker Crutzen Der niederländische Nobelpreisträger Paul Crutzen ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Für seine Forschungen zum Abbau der Ozonschicht durch Fluorchlorkohlenwasserstoffe war Crutzen 1995 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet worden. Er teilte sich den Preis mit dem Mexikaner Mario Molina und dem Amerikaner Frank Sherwood Rowland. Crutzen war einer der weltweit meistzitierten Wissenschaftler. Oscarpreisträgerin Tyson 96-jährig gestorben Die US-Schauspielerin Cicely Tyson, die in Filmen wie "Grüne Tomaten", "The Help" und der TV-Serie "Roots" über das Schicksal von Sklaven mitspielte, ist tot. Tyson wurde 96 Jahre alt. Die gebürtige New Yorkerin, die zunächst als Model gearbeitet hatte, gehörte Anfang der 1960er-Jahre zu den ersten Afroamerikanerinnen mit einer Hauptrolle in einer Fernsehserie. Tyson wurde 2018 von der Film-Akademie mit einem Ehren-Oscar für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
Das Herzstück des Reformpakets ist ein Exportverbot für lebende Tiere, die zum Schlachten oder Mästen ins Ausland gebracht werden sollen. Aber auch im Land sollen Transportbedingungen verbessert werden. Die neuen Gesetze werden erst durch den Brexit ermöglicht.
Deutsch mit Schmidt | Der Kanal für fortgeschrittene Deutschlerner ( B1 / B2 / C1 )
Wort 1: verhängen (Verb), verhängte, hat verhängt 1 Da Stefan im eingeschränkten Halteverbot parkte, verhängte das Ordnungsamt ein Bußgeld von 30€. 2 Vergangene Woche wurde von dem Präsidenten ein Exportverbot von bestimmten Medikamenten verhängt. 3 Die Regierungen verhängten vor einigen Tagen ein Einreiseverbot von Nicht-EU Bürgern. 4 Das Gericht verhängte eine mehrjährige Freiheitsstrafe für den Angeklagten. – – – Wort 2: plausibel (Adjektiv) 1 Maria konnte plausibel erklären, wie es zu dem schweren Verkehrsunfall kam. 2 Der Angeklagte schilderte den Polizeibeamten plausibel den genauen Tathergang. 3 Die Erklärung des Mitarbeiters klang nicht allzu plausibel. 4 Die Wissenschaftler untermauerten ihre Hypothesen mit plausiblen Beispielen. – – – Deutsch mit Schmidt * Der Kanal für fortgeschrittene Deutschlerner ( Homepage: www.deutschmitschmidt.de ) Das komplette Transkript mit den Beispielsätzen und der Vokabelliste (PDF) zu dieser Folge sowie die neuesten Informationen und Tipps zum Deutschlernen findet ihr in meiner Telegram-Gruppe: https://t.me/deutschmitschmidt
Jenoptik schreibt auch in diesem Jahr gute Zahlen und kann sich besonders im Export behaupten. Im Vergleich zum September 2018 hat Jenoptik seinen Umsatz um 1,3 Mio. Euro auf 595,7 Mio. Euro erhöht. Ein gutes Ergebnis, da 2018 hohe Umsatzzahlen vorlegte. Wachstumsimpulse verschreibt Jenpotik ausschließlich im Ausland. Besonders in Nordamerika wuchs der Umsatz um 14,5% auf 171,4 Mio. Euro. Im Oktober wurde das Exportverbot aufgehoben, welches die Jenpotik-Division VINCORION den Export von Stromaggregaten für ein Flugabwehrsystem an die Vereinigten Arabischen Emirate zu liefern. Laut einer Pressemitteilung soll die Auslieferung der Stromaggregate noch in diesem Jahr vollzogen werden. Durch die Entwicklung von Sensoren für die Feinstaubmessung konnte Jenoptik sich einen Auftrag vom Automobilzulieferer HELLA sichern. Der Vertrag soll über 9 Jahre laufen. Mit den Sensoren wird zum einen der Feinstaubgehalt im Innenraum des Fahrzeuges gemessen, wodurch die Luftqualität automatisch reguliert werden kann. Zum anderen misst ein weiterer Sensor die Feinstaubkonzentration in der Umgebung des Fahrzeuges. Zum Einsatz kommen soll diese Messtechnik vorerst auf dem asiatischen Automobilmarkt.
Die Bilder im Netz sind erschreckend: eingepferchte und unterversorgte Tiere, die Tausende Kilometer transportiert werden. Vor allem Transporte in Länder außerhalb der EU sind umstritten. Einige Bundesländer haben ein vorübergehendes Exportverbot verhängt. Doch Tierschützer fordern ein generelles Verbot. Eine Sendung von Renate Rutta und Michael Roehl (Moderation) www.deutschlandfunk.de, Agenda Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Deutschland will keine Waffen mehr nach Saudi-Arabien liefern. Wie gehen die Schweiz und Österreich mit ihren Rüstungsexporten um? Und: Wieso die Identitäre Bewegung in Österreich verboten werden soll. Die deutsche Bundesregierung hat entschieden: Saudi-Arabien erhält vorerst keine Rüstungsgüter made in Germany. Österreich hat zwar jahrelang gute Geschäfte mit dem Land gemacht, nun aber ein EU-weites Exportverbot von Waffen dorthin gefordert – und ist damit abgeblitzt. Und die Schweizer? Die verkauften Trainingsflugzeuge in den Wüstenstaat und trainieren dort immer noch Piloten. Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo.": In Österreich soll die rechtsextreme Identitäre Bewegung verboten werden. Doch wie verwoben ist sie mit der FPÖ und der AfD in Deutschland? Und gibt es sie auch in der Schweiz?
Hinter der Nachricht vom Exportverbot für ZTE-Produkte in die USA verbarg sich der nächste große Knaller des Jahres. Das Hin und Her bis zur Aufhebung der ZTE-Sanktionen soll hier nicht nachgezeichnet werden, doch der dahinter stehende Handelskrieg verdient Beachtung. Schließlich musste selbst eine so große Firma wie ZTE den Betrieb einstellen. Zudem fiel schon bei der ersten US-Drohung der Name Huawei, noch ein gutes Stück größer als ZTE. In den vorweihnachtlichen Frieden krachte nicht nur die Verhaftung der Finanzchefin des Konzerns, sondern vor allem der Verzicht auf Huawei-Hardware als Voraussetzung für eine Fusion von T-Mobile USA und Sprint. "Make America great again" als Ziel der Politik von US-Präsident Trump ist weit mehr als die vielen Meldungen zu Überlegungen von IT-Firmen, die Strafzölle zu umgehen. Es begann eher unscheinbar mit kleinen Vorab-Meldungen darüber, was die neue Datenschutz-Grundverordnung alles verbessern wird. Schließlich ist Deutschland stolz auf sein Datenschutz-Niveau. Was dann aber passierte, war ungeheuerlich -- oder schlicht erwartbar, wenn man Juristen frei drehen lässt. Die unfrohe Kunde, dass die Abmahn-Maschinerie angelaufen ist, brachte es zur Jahresmitte zum Spitzenreiter in der Zugriffsstatistik aller Nachrichten des Jahres 2018. Auch die Absurditäten wie die Debatte, ob Wunschzettel unter die DSGVO fallen können, beschäftigte die Leser. Das böse Wort von den Datenschutztaliban machte die Runde. Viel spricht dafür, dass dieses Thema auch den neuen Bundesdatenschutzbeauftragten Ulrich Kelber beschäftigen wird, der zum Jahreswechsel seinen Dienst antritt. Die scheidende Schutzbeauftragte Andrea Voßhoff hat eine beachtliche Anzahl an Beschwerden gesammelt. Über die Jahre und Minister hinweg sorgte ein Thema für Spannung: das Projekt der intelligenten Gesichtserkennung am Bahnhof Südkreuz in Berlin begann unter Bundesinnenminister Thomas de Maizière und endete im Sommer unter Horst Seehofer. In beeindruckender Weise habe sich die Leistungsfähigkeit gezeigt. Das bezweifelte nicht nur der Chaos Computer Club. Die zweifelhafte Erkennungstechnologie ist in der Welt und wird uns begleiten, wie das Beispiel von Taylor Swift zeigt. Der "gute Zweck" heiligt die Mittel, oder auch nicht: die eingeforderte Löschung biometrischer Daten vom G20-Gipfel wird sicher 2019 vor Gericht verhandelt und könnte zu einem Grundsatzurteil führen. Ganz nebenbei sei auf einen frühen Spitzenreiter unter den Nachrichten hingewiesen: "personalisierte" Filme dank Face-Swap im Verein mit Gesichtsmimik-Technologien produzieren künftig Alpträume (oder Pornos) besonderer Art. IBM sorgte für Schlagzeilen und Aufsehen und das passierte bei den KI-Predigern nicht mit Watson, sondern mit der Übernahme von Red Hat, dem größten Zukauf in der langen Unternehmensgeschichte. Der Mega-Deal interessierte nicht nur Entwickler oder die Linux-Fans unter den Lesern. Kann sich der Konzern wieder einmal neu erfinden? Immerhin: das Erbe der letzten großen Übernahme ist aus dem Haus. Mit Meltdown und Spectre fing das Jahr an, mit Emotet folgte der gar nicht besinnliche Ausklang, zumal ganze Firmen betroffen waren. Zeitweilig diskutierten 8000 bis 9000 Leser im Heiseforum, was zu tun und zu lassen wäre. Fest steht jedenfalls, dass Glühwein und Plätzchen nur sehr begrenzt weiterhelfen beim Blick in das so aufgedeckte furchtbare Security-Gruselkabinett. Das wird auch 2019 so sein. Aber der Blick in die Kristallkugel steht ja noch aus. Ab dem zweiten Januar melden wir uns wieder täglich mit Neuigkeiten aus der IT-Welt. Bis dahin finden Sie alle aktuellen IT-News auf heise.de.
Vor einer Woche etwa erschien ein Artikel auf Reefbuilders.com indem es sinngemäß hieß, dass Indonesien nach einer langen Unterbrechung der Ausstellung von Gesundheitsbescheinigungen, die notwendig sind, um alle Korallen ab Mai zu exportieren, das indonesische Fischereiministerium diese Anordnung aufgehoben hat. Dies bedeutet, dass bald wieder damit begonnen werden kann, indonesische Korallen, Korallenachzuchten und Anemonen importiert werden können. Dies ist eine ausgezeichnete Nachricht für die vielen Unternehmen, die vom Korallenimport abhängig sind. Der größte Gewinner der Aufhebung des Exportverbotes ist aber nicht der Handel, sondern die vielen Familien in Indonesien die ihren Lebensunterhalt in der Korallenindustrie verdienen. Wie in der Podcastfolge 136 angedeutet, gab es zwar immer wieder Gerüchte, dass das Exportverbot aufgehoben werden soll, doch dass es so schnell geht, hätten wohl die wenigsten vermutet. So schön wie das aufgehobene Exportverbot auch ist, sollten wir uns dennoch kritisch fragen, wie wir künftig unsere Meerwasseraquarien mit Korallen ressourcenschonend und mit deutlich kürzeren Transportwegen verbunden, füllen können. Hier sind innovative Ersatzlösungen für Lebendgestein ebenso gefragt wie eine deutliche Steigerung der Korallen- und Fischnachzuchten. Durch diese Maßnahmen lassen sich auch Engpässe in der Versorgung mit Korallen, die durch die Klimaveränderung auf uns zukommen werden, vermeiden. Sollte uns das nicht gelingen wird es dauerhaft dazu kommen, dass die Nachfrage nach Korallen und Fischen größer ist als das Angebot, was zur Folge hat, dass die Preise deutlich ansteigen werden. Dadurch wird die Meerwasseraquaristik wieder deutlich elitärer werden. Podcastfolge 136: http://www.aquariumwest.de/136-importverbot-nur-fluch-oder-auch-segen/ Hier Checklisten sichern: https://aktion.aquacura.de/Geschenk Nachdem die Nachfrage auf dem Sonderrabatt von 10 % in unserem Onlineshop www.aquacura.de so groß war, haben wir uns entschlossen die Aktion fortzusetzen. Deshalb sichere du auch dir einen Sonderrabatt von 10 % auf den gesamten Warenkorb im Aquacurashop. Dort findest du alle für eine erfolgreiche Meerwasseraquaristik benötigen Pflegemittel, die wir übrigens auch bei allen unseren Wartungskunden in über 2000-jährlichen Aquarienwartungen verwenden. Wenn du dich für eines der bereits mit 10 % rabattierten Sparpakete wie zum Beispiel eine hochwirksame Calciumlösung und eine Lösung zur Stabilisierung der Karbonathärte entscheidest, sparst du mit dem zusätzlichen weiteren Rabatt von 10 % satte 20 % auf den normalen Preis. Alle Produkte bei uns im Shop bestehen aus hochwertigen Rohstoffen wurden langen Praxistests vor der Markteinführung. Also gehe auf www.aquacura.de und sichere dir jetzt deinen Rabatt. Hierfür musst du nur im Warenkorb im Rabattfeld die Zahl 10 eingeben. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Den Link zum Shop und Rabattcode findest du natürlich auch in der Podcastbeschreibung. Wir freuen uns auf dich ! Ich habe eine große Bitte an dich: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse mir bitte eine 5 Sterne Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonniere diesen Podcast. Hierfür benötigst du maximal 2 Minuten und hilfst mir dabei, den Podcast immer mehr zu verbessern und dir die Inhalte bereit zu stellen, die du dir wünscht. Je mehr Meerwasseraquarianer von diesem Podcast erfahren, umso besser können wir unser gemeinsames Hobby gestalten! Ich danke Dir vielmals für deine Unterstützung! Viele weitere interessante Informationen rund um das Meerwasseraquarium findest du auch in meinem Meerwasserblog oder besuche meine homepage. Wenn du Fragen hast, schreibe mir an: info@aquariumwest.de Hier findest du meinen Amazon Bestseller "Meerwasseraquarium"