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Dein oder deine Ex wirkt glücklich, gelassen, vielleicht sogar kühl und du denkst dir: „Da ist nichts mehr.“ Aber was, wenn genau dieses Verhalten täuscht? In dieser Folge von Trennung? Nein, danke! zeigt dir Ex-Zurück-Coach Florian Pohl, welche versteckten Zeichen darauf hinweisen, dass dein:e Ex emotional noch nicht abgeschlossen hat auch wenn es nach außen anders aussieht. Mit einer starken Metapher (Spoiler: es geht um einen zugefrorenen See) erklärt dir Flo, was unter der „Eisschicht“ deines oder deiner Ex wirklich vor sich geht und welche 5 konkreten Verhaltensweisen du erkennen kannst, um neue Hoffnung zu schöpfen. Du erfährst: ❄️ Warum Kälte nicht gleich Gleichgültigkeit bedeutet
Unsere Himmelspaziergänger Susanne und Paul brechen diesmal zu einem wahrhaft göttlichen Ziel auf: Sie reisen zum größten Planeten unseres Sonnensystems – Jupiter, benannt nach dem römischen Göttervater. Der Gigant unseres Sonnensystems hat nicht nur eine beeindruckende Größe, sondern auch ein faszinierendes Mondsystem. Fast 100 Monde umkreisen ihn und formen so ein eigenes kleines Planetensystem. Die vier größten, die galileischen Monde, sind schon mit kleinen Teleskopen sichtbar und geizen nicht mit Superlativen: Io ist der vulkanisch aktivste Himmelskörper des Sonnensystems, geformt durch Jupiters enorme Schwerkraft. Callisto, der äußerste der großen Monde, ist dagegen von Kratern übersät und gilt als einer der ältesten Oberflächen des Sonnensystems. Und unter der dicken Eisschicht von Jupitermond Europa könnte ein gewaltiger Ozean verborgen sein – vielleicht mit hydrothermalen Quellen, ähnlich denen in der Tiefsee der Erde. Dort gibt es Lebensformen, die ohne Sonnenlicht existieren. Könnte das auch auf Europa der Fall sein? Neue Missionen wie JUICE und Europa Clipper werden bald noch genauere Daten sammeln. Mehr als genug Gründe für Susanne und Paul sich in dieser Folge die Monde des Jupiters einmal genauer anzuschauen!
Keiko ist ein kleiner Karpfen und sein Zuhause ist der Schlosskanal. Gerade wartet er auf seinen dritten Winter. Seine beste Fischfreundin, das winzige Moderlieschen, wartet noch viel mehr: Sie wartet nämlich auf ihren allerersten Schnee im Leben!Der lässt allerdings lange auf sich warten. Und dann ist da auch noch diese blöde Eisschicht zwischen Karpfen und Schnee. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Heinz Peter)
Rhein, Mosel, Donau sind im Frühjahr 1784 meterdick zugefroren. Im Februar bricht das Wasser unter der Eisschicht gewaltsam hervor. Es verwüstet Dörfer und Landschaften. Die Ursache für die Katastrophe ist zeitlich und räumlich weit, weit entfernt.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":10:20 - Manfred Spata erläutert Ursachen und Ausmaß des Rheinhochwassers von 178420:55 - Eva Wodarz-Eichner ist Kennerin des Rheins und der Sagen, die über ihn verfasst worden sind33:30 - Elke Heidenreich hat den Rhein von der Quelle bis zur Mündung bereist und schildert ihre Eindrücke vom Leben am Rhein41:38 - Ulrich Cimolino erläutert moderne Schutzmaßnahmen gegen Hochwasser**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Eine Stunde History: Die Weihnachtsflut von 1717Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79: Pompeji wird unter Lava begraben**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Auf der sonst so harmonischen Reality-Insel ziehen gleich zu Beginn Sturmwolken auf! Stein des Anstoßes dieses Mal: Good Luck Guys! Genial oder so fake wie die Zähne von Mike Heiter? Kann Lottie Max noch davon überzeugen, mit Yasin gegen die Läuse und Paco gegen die Eisschicht zu kämpfen? Und ist Reality Backpackers die bessere oder die schlechtere Sendung? On Top gibt es ausführliche Analysen zu Kopf an Fuß bei AYTO und Blindates bei den Bachelors! Außerdem ist diese Folge ein Kettenbrief, schicke sie jetzt sofort an 10 Freunde, sonst wird definitiv etwas passieren! Am Schluss gibt es dann noch eine spektakuläre Ankündigung zum Dschungel! Das alles nur hier: Auf Radio Island! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/radioisland Folgt uns gerne für mehr Insights auf Social Media: INSTAGRAM https://www.instagram.com/radioisland.podcast/ TikTok https://www.tiktok.com/@radioisland.podcast
Europa musste sich heute mit Schnee und Glatteis herumärgern. Und auch über den Börsen hatte sich eine dicke Eisschicht festgesetzt. Die frostigen Schlusskurse in Frankfurt. DAX -0,8 % bei 16.432 Punkten. MDAX verliert sogar -1,7 % bei 25.250 Punkten. Auch europaweit sind die Kurse unterkühlt: Der Euro Stoxx 50 verliert 1 % bei 4.403 Punkten. Vom Tagestief bei 16.357 Punkten hatte sich der Markt wieder gelöst. Das lag am freundlichen Handelsstart der US-Börsen. Insgesamt ist die Stimmung schlecht. Das Auftragspolster der deutschen Industrie schmilzt ab. Die Wirtschaft in China dagegen wächst zwar, trotzdem bleiben die Sorgen um die geplatzte Immobilienblase, was sich auch in schwacher Konsumlaune niederschlägt. Einen Todesschrei hört man bei Zalando zwar noch nicht. Aber 16,30 Euro sind nochmal ein Minus von über 5 %. Kaum zu glauben, dass die Aktie 2021 bei 100 Euro stand. Deutlich abwärts geht es auch bei SMA Solar. Vor einem halben Jahr noch über 100 Euro, mümmelt die Aktie derzeit bei schwachen 45 Euro. Lichtblick am Aktienhimmel, die Münchener Rück. Die rechnet mit guten Geschäften in den kommenden Jahren. Die Aktie auf Rekordhoch und nur noch 8 Euro von den runden 400 Euro entfernt.
Ich bin über eine Schlagzeile gestolpert: Das Sonnenaktivitätsmaximum wird früher erreicht als erwartet. Wovon zum Teufel ist da die Rede? Die Sonnenaktivität sieht man – das heißt, mit bloßem Auge sieht man sie eher nicht, und mit Fernrohr sollte man sie sich auch nur mit entsprechenden Schutzmaßnahmen wie bei der Beobachtung von Sonnenfinsternissen in der Vergangenheit angucken, sonst sieht man hinterher gar nichts mehr – also die Sonnenaktivität zeigt sich daran, dass die Sonne Flecken kriegt. So was wie Pigmentflecken? Auf den ersten Blick ja. Nur dass der Grund und die Auswirkungen anders sind und die Flecken riesig. Da die Sonne ja ein paar hundert Mal größer ist als die Erde, sind die Flecken, die man von hier aus mit dem Fernrohr sieht, dann doch im Bereich etlicher tausend Kilometer. Okay, aber muss mich das interessieren? Weniger die Flecken als die Tatsache, dass mit den Flecken starke Veränderungen des Magnetfelds an der Sonnenoberfläche verbunden sind, die dann dazu führen, dass die Sonne größere Mengen an geladenen Teilchen in den Weltraum katapultiert, was man dann so freundlich Sonnensturm nennt. Und wenn uns so eine Welle von geladenen, hoch beschleunigten, hochenergetischen Teilchen auf der Erde erreicht, dann hat das durchaus Auswirkungen auf das Leben auf der Erde. Sonnenlicht kann stürmen? Nee, nee, das Licht nicht. Die Sonne kann einen Teil ihres Materials ausstoßen. Die Sonne ist ja, wie wir alle wissen, ziemlich heiß. So heiß, dass von den Molekülen – pardon: Atomen, Moleküle bilden sich noch nicht unter diesen Verhältnissen –, dass also die Atome, die sich bei dem Brennprozess in der Sonne, bei der Kernfusion, bilden, elektrisch geladen sind. Und wenn sich Ströme geladener Teilchen bewegen, dann ist das faktisch ein elektrischer Strom. Und wo ein elektrischer Strom fließt, entstehen. Im Falle der Sonne sehr starke Magnetfelder. Diese Magnetfelder können die geladenen Teilchen beschleunigen. Und wenn eine Unstetigkeit in der Magnetfeldverteilung auf der Sonnenoberfläche eintritt, wie sie ein Sonnenfleck darstellt, dann kann das dazu führen, dass Abermillionen solcher geladenen Teilchen ins All geschossen werden. Und wenn die Erde gerade dort ist, wo dieser Materiestrom hinschießt, was in vielen Fällen glücklicherweise nicht der Fall ist, dann passiert folgendes: Das Magnetfeld der Erde fängt die meisten geladenen Teilchen, die aus dem Weltall auf uns zuschießen, ein und macht sie damit in der Regel unschädlich. Wir haben also ein Schutzschild um uns rum? Das Magnetfeld ist unser wichtigster Schutz gegen die kosmische Strahlung. Wenn aber so ein massiver Materiestrom aus der Sonne auf das Magnetfeld trifft, dann kriegt dieser Schutzschild eine Delle. Das hat dann eine sichtbare Auswirkung, die Polarlichter, die sonst nur in der Nähe des Pols, also vielleicht bis Island, zu sehen sind. In extremen Fällen wie 1989 waren die in den USA sogar noch in Texas und in Florida sichtbar. Schön. Wo ist das Problem? Das ist ganz hübsch anzusehen, ja. Aber diese gleichen Teilchen treffen auch unsere Satelliten. 1989, bei dem letzten größeren Sonnensturm, mussten einige den Funkverkehr einstellen. Andere haben auch Schaden an der Elektronik genommen. Und was noch viel ärgerlicher ist: Diese Störungen im Erdmagnetfeld, das eingedellt wird und sich damit ändert, führen dazu, dass auf der Erde in Stromleitungen Spannungen induziert werden, die dort nicht hingehören. Mit dem Ergebnis, dass in Kanada, in Quebec, ein Teil des Stromnetzes neun Stunden lang ausfiel. Beim nächsten Sonnensturm könnte also richtig viel wichtige Infrastruktur ausfallen? Wenn uns ein größerer Strom wieder träfe, wäre der Schaden wahrscheinlich größer als 1989. Weil heute einfach viel mehr Elektronik an lebenswichtigen Stellen installiert ist und viel mehr vom Strom abhängt. Schon vor 150 Jahren sprühten in den USA infolge eines Sonnensturms die damals üblichen Drahttelegrafen Funken; teilweise wurden sogar die Papierstreifen in Brand gesteckt, auf denen die Telegramme getippt wurden. Können wir irgendwas tun, damit die Sonnenstürme nicht entstehen oder dass die uns nicht treffen? Nee, gegen Sonnenstürme können wir erst mal gar nichts machen. Wir müssen eher was dafür tun, dass unsere Infrastruktur robuster wird. Wenn sie – siehe das Stromnetz der USA, das haben wir ja gerade in Hawaii gesehen –, so vorsintflutlich ist, dass es noch nicht mal mit Bränden klarkommt, dann ist das schon übel. Und wenn es dann so wenig vernetzt ist, wie es in den USA zum Teil ist, oder in Kanada, dann ist das zumindest im Norden des Kontinents immer ein Problem. Je weiter südlicher, also näher an den Äquator wir kommen, desto weniger problematisch ist es. Dort ist der Schutz durch das Magnetfeld wesentlich effektiver. Wann war der stärkste Sonnensturm, der die Erde getroffen hat? Das kann man nur mithilfe von Methoden ähnlich der C14-Methode in der Archäologie feststellen. Das heißt, man kann gucken, ob bestimmte radioaktive Isotope, die sich typischerweise beim Eintreffen solcher Sonnenstürme auf der Erde bilden, ob die a) vorhanden sind, in einer bestimmten Eisschicht zum Beispiel, und b) wie hoch die Konzentration ist. Nach Daten aus dem Polareis traf wohl vor über 9000 Jahren der stärkste Sonnensturm die Erde. Da war mit Elektrizität noch gar nichts. Insofern wird es wahrscheinlich die eine oder andere Mutation bei Tieren und Pflanzen gegeben haben, die dann möglicherweise krankhaft, möglicherweise auch evolutionär effektiv war. Aber der Schaden hielt sich in Grenzen. Außer dass die Leute sich wahrscheinlich gewundert haben, wo sie überall Polarlichter sehen, die sie noch nie gesehen haben.
Gibt es außerirdisches Leben? Bernd Abel ist Professor für Technische Chemie an der Universität Leipzig und er glaubt: Ja, das könnte es geben! Mit seiner Forschung setzt er alles daran, dieses Leben zu finden. Den Saturnmond Enceladus hat er dabei besonders im Visier: Er möchte herausfinden, ob es dort unter einer dicken Eisschicht die chemischen Voraussetzungen für Leben gibt. Im Gespräch erzählt Bernd Abel, wonach genau Astrochemiker:innen im Weltall suchen und welche intelligente Technik ihnen dabei hilft.
Viele hundert Jahrtausende war die Erde zu einem großen Teil von einer dicken Eisschicht bedeckt. Tierherden schleppten sich auf der Suche nach Futter durch eisige Schneestürme, gefolgt von Menschengruppen, die in Höhlen Schutz suchten. War es wirklich so? Und wie konnte das viele Eis auf der Erde entstehen? Welche Tiere außer dem Mammut lebten damals und wie kamen die Menschen mit der Kälte zurecht? Das und mehr klärt diese spannende Zeitreise!
Neulich las ich, es sei höchst gefährlich, etwas auf die lange Bank zu schieben, von dem man weiß, dass man es tun sollte. Aber das nicht nur, weil man niemals weiß, ob morgen noch Gelegenheit dazu ist, sondern auch deshalb, weil in vielen Fällen ein bedürftiger Mensch dringend der Hilfe bedarf. Denken Sie nur an einen einsamen Menschen im Krankenhaus oder im Altenheim! Ein weiterer Grund, nichts aufzuschieben, liegt darin, dass die meisten Menschen solche Aufträge immer leichter verdrängen können, je länger sie damit warten. Unser Gewissen kann damit jeden neuen Tag leichter fertigwerden; oder anders ausgedrückt: das Gehorchen wird Tag für Tag schwerer.Es ist mit unserem Gewissen so, als wenn man zur Winterzeit mit einem Ruderboot über einen See fahren soll. Wenn der erste Frost einsetzt, ist die Eisschicht so dünn, dass man sie ganz leicht durchqueren kann. Wartet man aber bei anhaltendem Frost einige Zeit, so wird diese Schicht immer dicker, bis an ein Durchkommen gar nicht mehr zu denken ist. Ja, schließlich kann man mit einem Auto über den See fahren.Ob Sie es glauben wollen oder nicht: Gott ist es, der uns Menschen das Gewissen gegeben hat. Er gab es uns aber nicht, damit wir uns darin üben, es zum Schweigen zu bringen, sondern damit wir darauf hören. Das meiste Herzeleid der Welt kommt daher, dass wir Menschen uns so erfolgreich geweigert haben, der Stimme Gottes in unserem Gewissen zu gehorchen. Das gilt sowohl für das Zusammenleben in den Familien als auch für das allgemeinen Wirtschaftsleben, für den Umgang mit unserer Umwelt und für die große Politik. Wenn wir aber auf Gottes Stimme hören und gehorchen, kann alles besser werden.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Die Erde ist der blaue Planet, dabei ist sie verglichen mit vielen anderen Welten überraschend trocken. Nur 0,2 Prozent der Masse der Erde bestehen aus Wasser. Besonders Monde jenseits der Marsbahn besitzen häufig eine dicke Kruste auf Eis. Dazu gehören die Jupitermonde Europa, Ganymed und Kallisto, der Saturnmond Enceladus oder der Neptunmond Triton. Was sich unter dem Eis befindet, war lange völlig unklar. Karl erzählt in dieser Folge, wie der erste Ozean außerhalb der Erde auf Europa am Jupiter entdeckt wurde. Europa ist den Astronomen schon seit über 400 Jahren bekannt. Dennoch brauchte es Jahrhunderte des wissenschaftlichen Fortschritts, viele Jahre von Beobachtungen und mehrere Raumsonden, unter die Eisschicht zu blicken. Unter mehreren Kilometern Eis könnte es von Leben wimmeln.
AlarmstUFO Beige - Der Podcast für UFO-Jäger und Alienfreunde!
Zurück in die Arktis. Was passiert, wenn man über die Flugverbotszone fliegt und warum ist es so mollig warm in den Höhlen? Wohnen unter der Eisschicht noch Aliens in großen Städten? Wir schnacken drüber. Hier der Link zur Folge Alarmstufe Beige - 39. Paul fliegt mit einer Cessna über den Atlantik https://open.spotify.com/episode/2MJC16YiCyAvu0qxQCZpWy?si=204fb7c2e28f4430 Gibts aber nicht nur bei Spotify sondern auch als TV Show bei YouTube und überall wo es Podcasts gibt. https://youtu.be/mYI7BY0pbQY Wir würden uns freuen, wenn ihr uns bei Spotify, Apple und Co bewertet. Der Shop ist zurück!!! Hier gehts direkt zum Shop: https://alarmstufo-shop.myspreadshop.de Kontaktmöglichkeiten für eure Fragen: WhatsApp: +49 151 20912005 Mail: Mail@Alarmstufo.Space Oder via Instagram @Alarmstufo Schnacken bei Discord könnt ihr hier: https://discord.gg/npuqpfA6fR Auch wenn wir uns hin und wieder mit Verschwörungstheorien beschäftigen, möchten wir uns unmissverständlich von jeglicher rechter Ideologie distanzieren. Bei uns gibt es keinen Platz für Nationalsozialismus, Rassismus, Homophobie oder Sexismus. AlarmstUFO Beige ist eine Produktion in Zusammenarbeit mit FBR Podcasts #UAP #Ufo #Area51 www.alarmstufo.space mail@alarmstufo.space
Judith und Olaf haben Post von Mila bekommen. Sie möchte wissen, warum Eis auf Wasser schwimmt. Wisst ihr die Antwort? Hört rein!
Es kommt eher selten vor, dass auf dem Schwarzsee im Freiburger Oberland kleine Flugzeuge landen und starten können. Dieser Tage ist es - erstmals seit 2017 - wieder so weit: die Eisschicht ist gegenwärtig dick genug. Weiter in der Sendung: * Sanierung des Autobahnanschlusses im Wankdorf: Die Behörden präsentieren und erklären ihre Pläne - und rufen bereits die Gegnerinnen und Gegner auf den Plan. * Bern hebt die Kontaktquarantäne an den Schulen auf, Freiburg und das Wallis streichen die Maskenpflicht an den Schulen. Weitere Themen: - Ausbau des Wankdorf-Knotens stösst nicht überall auf Akzeptanz
Die Winterzeit bietet die Möglichkeit, sich einmal Gedanken zur Gestaltung des eigenen Gartens zu machen. Man sitzt gemütlich daheim, schmökert in der Fachliteratur und holt sich neue Ideen zur Gestaltung des eigenen Gartens. Doch wie fängt man bei der Planung des Gartens an? Zunächst sollte das verfügbare Budget feststehen. Dann kann mit der Erfassung der vorhandenen Gartenelemente begonnen und deren Funktionalität hinterfragt werden. Ist beispielsweise der Sitzplatz für Familienfeiern zu eng, im Sommer zu sonnig oder im Winter regelmäßig von einer Eisschicht bedeckt, dann funktioniert dieser Aufenthaltsort nicht und es sollte etwas geändert werden. Bei den Überlegungen werden die Ansprüche aller Gartennutzer, auch der Kinder, berücksichtigt. Schließlich beeinflussen die Erkenntnisse der Bestandsbewertung die Neu- oder Umgestaltung. Zu einer guten Gestaltung gehört neben dem „guten Aussehen“ auch eine optimale Benutzbarkeit des Gartens. Eine abwechslungsreiche, standortgerechte Pflanzenauswahl erzeugt zu jeder Jahreszeit ansprechende Pflanzenbilder, außerdem ist der Garten besser für den Klimawandel gerüstet und die Biodiversität wird erhöht. In dieser Folge geht es ebenfalls um die Einbeziehung von Fachfirmen in die Gartengestaltung und die Möglichkeiten der Gestaltung im Kleingarten.
Es ist der 29. November 2021. Es ist eine winterliche Nacht in Norddeutschland mit Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt. Die Flugzeuge am Helmut Schmidt Airport in Hamburg müssen nun von ihrer dünnen Eisschicht befreit werden. Wie das gemacht wird, hört ihr in dieser Podcast-Folge. Danke für die Unterstützung von Proflight. Mit Proflight könnt ihr euch fühlen, wie ein echter Pilot. Alle Infos unter: https://www.proflight.com/
Bei dem heutigen Spaziergang spricht Charlotte mit Dr. Maria-Elena Vorrath. Sie ist Post Doktorandin an der Université de Bretagne Occidentale in Brest. Sie hat ihren Doktor in Geowissenschaften an der Universität in Bremen gemacht. Die beiden sprechen über Eisalgen aus der Antarktis und wie man durch Marine Sediment Klimageschichte verstehen und Prognosen für die Zukunft unseres Klimas machen könnte. Außerdem geben sie einen Einblick in die Herausforderungen der Forschung und den Alltag einer Universitären Wissenschaftlerin. Zieht euch warm an, unter dieser Eisschicht wird es frostig kalt. Anmerkungen? Feedback? Ihr erreicht uns unter dav@seitenwaelzer.de.
Bei dem heutigen Spaziergang spricht Charlotte mit Dr. Maria-Elena Vorrath. Sie ist Post Doktorandin an der Université de Bretagne Occidentale in Brest. Sie hat ihren Doktor in Geowissenschaften an der Universität in Bremen gemacht. Die beiden sprechen über Eisalgen aus der Antarktis und wie man durch Marine Sediment Klimageschichte verstehen und Prognosen für die Zukunft unseres Klimas machen könnte. Außerdem geben sie einen Einblick in die Herausforderungen der Forschung und den Alltag einer Universitären Wissenschaftlerin. Zieht euch warm an, unter dieser Eisschicht wird es frostig kalt. Anmerkungen? Feedback? Ihr erreicht uns unter dav@seitenwaelzer.de.
Die Luft hat eisige -7 °C, das Wasser des Weißensees +4 °C. Dick eingepackt erkunden mutige Taucher die Unterwasserlandschaft unter der dicken Eisschicht. In dieser Podcast-Folge tauchen wir gemeinsam mit Mimi und Basti von Diving Weissensee unter und sie berichten uns von ihrem Tauchtraum in den Alpen.Diving WeissenseeDiving Weissensee auf InstagramNo Kangaroos WebseiteNo Kangaroos auf InstagramMehr Infos zu dieser Episode gibt's hier.
Schaut euch in eurem Kühlschrank eine Eisschicht an? Dann nutzt die Kälte da draußen. Das ist der perfekte Moment, um endlich mal das Gerät abzutauen. Spart Strom und vielleicht riecht es dann auch besser.
Redakteurin Pauline geht im Winter total gerne Schlittschuhlaufen. Aber woran kann sie erkennen, ob die Eisschicht auf einem Gewässer schon dick genug ist? Und wie verhält sie sich richtig, wenn das Eis doch mal bricht? Das alles und mehr hat sie von Tobias Nienke von der DLRG Bayern erfahren.
Anna On The Rocks Frieren – Erfrieren – Gefrieren – Schein- tod Der Wecker klingelt, ihr geht in das Badezimmer und tretet barfüssig auf kalte Fliesen. Ziemlich unangenehm, oder?! Wie würde es nun sein, wenn man selbst in eine Situation käme, in welcher man unter einer dicken Eisschicht gefangen und final nur noch eine eigene … „Hypothermie – Teil 1“ weiterlesen Der Beitrag Hypothermie – Teil 1 erschien zuerst auf Rettungsdienst FM.
Ein Name der kitschiger nicht sein könnte, aber Musik, bei der sich vor Unterkühlung eine Eisschicht bildet. Julian (Gesang, Text), Jeremias (Text, Produktion) und Yannik (Bass, Gitarre) – das sind „Schatzi“. Die Newcomer releasen am 23. Oktober ihre Debüt-EP „Animalia Parc“. Wir haben sie in Kreuzberg zum Interview getroffen und wollen wissen, welcher künstlerische Anspruch hinter diesem „Rebirth of the cool“ steckt. Außerdem erzählen sie uns, wie sie über die gemeinsame Disqualifikation bei einem Bandwettbewerb zusammengekommen sind und weshalb sie ein expliziter Gegenentwurf zur derzeitigen Pop-Bubble sein wollen. | Song Credits: „Rita“, „Vroom“, „Glock“ | Cover Photo by Schatzi | IG: @jxnosch & IG: @listen2nikx
Was bedeuten zwei Grad mehr für unsere Welt? Eiszeitforscher Markus Fiebig über die Erde als "Hot-House" und "Eiswüste" im Wandel der Geschichte. Am Höhepunkt der letzten Eiszeit war Innsbruck von einer 1,5 Kilometer dicken Eisschicht bedeckt. Damals hatte die Erde eine Durchschnittstemperatur von 9 Grad Celsius. Heute sind es 15 Grad Durchschnittstemperatur, also nur 6 Grad mehr, und die Menschheit diskutiert über das Ende der Gletscher. Der Grad zwischen einer tropischen Erde und einer vereisten ist schmal. Dementsprechend bedeutsam ist es, ob sich unser Klima um 2 Grad Celsius erhöht oder um 3. Eiszeitforscher Merkus Fiebig von der Universität für Bodenkultur spricht im Wissenschaftsradio über unsere Erde im Wandel und was wir tun müssen, um am Ende nicht als Verlierer dazustehen.
Die Arktis ist wegen der sich bildenden Eisschicht im Winter schwer zu erforschen. Daher wird der Forschungseisbrecher Polarstern sich für ein Jahr im Eis einfrieren lassen und mit dem Eis rund um den Nordpol driften. Und das alles für die Klimaforschung.
#103 Nik Linder (Apnoetaucher) Wir sprechen zunächst über die heißesten Tauch- und Schnorchelspots und unsere Begegnungen mit Haien und Walen. Danach erklärt mir Nick wie Atmung funktioniert. Er kann über 6 Minuten die Luft anhalten, tauchte einmal über 100 Meter weit unter einer Eisschicht und brach damit den Weltrekord. Außerdem macht er mir Hoffnung, dass ich meine cholerischen Anfälle mit der richtigen Atmung in den Griff bekommen kann. Niks Foto ist von Phil Simha. Alle Folgen: http://bensprichtpodcast.de/ Itunes: https://apple.co/2DltvZs Werdet Teil der Patron Familie schon ab 1$ im Monat: https://www.patreon.com/user?u=3725261 jetzt neu! auch Support via: https://steadyhq.com/de/bensprichtpodcast Spotify: https://spoti.fi/2QgN7R9 Mails und Supporten via Paypal: bensprichtpodcast@gmail.com Niks Homepage: https://www.nikolaylinder.de/
Wie der Erkan und der Stefan damals fett ausgetickt sind weil der Heiko den krassen Stunt durch die Eisschicht vom Kleinhesseloher See gemacht hat. (Radiofolge aus Klub Ma:d 1998)