Podcasts about stromnetzes

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Best podcasts about stromnetzes

Latest podcast episodes about stromnetzes

Tagesschau
Tagesschau vom 21.05.2025

Tagesschau

Play Episode Listen Later May 21, 2025 26:27


Keine Entwarnung für Blatten, zweite Etappe Umsetzung Pflegeinitiative, Bundesrat will schnellen Ausbau des Stromnetzes, Hilfslieferungen in den Gazastreifen unzureichend

Info 3
Swissgrid investiert 5,5 Milliarden Franken in Netzausbau

Info 3

Play Episode Listen Later Apr 30, 2025 13:35


Das Geld soll bis 2040 in den Ausbau des Stromnetzes gesteckt werden. Das teilt die Schweizer Netzbetreiberin Swissgrid mit. Nötig ist der Ausbau wegen der Energiewende. Der Stromverbrauch steigt, weil statt mit fossiler Energie zunehmend elektrisch geheizt und gefahren wird. Weitere Themen: Am Mittwoch haben auch die Mitglieder der SPD dem Koalitionsvertrag zugestimmt. Damit steht einer Regierung von CDU/CSU mit der SPD nichts mehr im Weg. Die Zustimmung fiel überraschend hoch aus. Ständiger Verkehrslärm kann krank machen. Die Gesundheitskosten, die dadurch verursacht werden, belaufen sich jährlich auf 1,4 Milliarden Franken. Trotzdem kommt der Kampf gegen den Lärm in den Städten kaum voran - wie das Beispiel Luzern zeigt.

Rendez-vous
Swissgrid investiert 5,5 Milliarden in Netzausbau

Rendez-vous

Play Episode Listen Later Apr 30, 2025 29:23


Das Geld soll bis 2040 in den Ausbau des Stromnetzes gesteckt werden. Das teilt die Schweizer Netzbetreiberin Swissgrid mit. Nötig ist der Ausbau wegen der Energiewende. Der Stromverbrauch steigt, weil statt mit fossiler Energie zunehmend elektrisch geheizt und gefahren wird.

ENERGIEZONE
E#80 PV-Strom, Speicher, Strategie – Inside View aus einem echten Trading-Haus

ENERGIEZONE

Play Episode Listen Later Apr 16, 2025 67:33 Transcription Available


In dieser Episode der Energiezone geht es tief in die komplexe Welt des Stromhandels, der Direktvermarktung und der langfristigen Grünschubverträge. Als Gastgeber spreche ich, Ilan, zusammen mit meinem Co-Host Alex, mit Arved von Harpe, dem Geschäftsführer von der Sunnic Lighthouse und einer der führenden Experten im Bereich Stromhandel in Deutschland. Wir diskutieren die aktuellen Entwicklungen im Energiewandel, die Strategien hinter der Direktvermarktung und die Bedeutung von Power Purchase Agreements (PPAs) für Unternehmen. Arved erklärt, wie Sunnic als Tochter der Enerparc entstanden ist und umfassende Handelsstrategien entwickelt hat, um das Portfolio an Grünstrom profitabel zu vermarkten. Wir beleuchten die Herausforderungen und Chancen, die mit der Direktvermarktung von Solar- und Windenergieanlagen verbunden sind. Arved gibt uns Einblicke in die aktuelle Marktlage und die Notwendigkeit, sich an die Veränderungen des Erneuerbaren-Marktes anzupassen, insbesondere im Hinblick auf Marktparität und die Unabhängigkeit von Förderungen. Ein zentrales Thema der Episode sind die zukünftigen Trends im Bereich der Stromspeicher und wie diese den Markt beeinflussen werden. Arved teilt seine Gedanken zur Rolle von Batterien im Stromhandel und zur Notwendigkeit, innovative Lösungen zu entwickeln, um die Stabilität des Stromnetzes in Zeiten hoher Einspeisung von erneuerbaren Energien zu gewährleisten. Zudem diskutieren wir die Herausforderungen des Marktzugangs und die Möglichkeiten, wie Unternehmen ihre Energiebeschaffung optimieren können. Im Verlauf des Gesprächs erfahren wir, wie wichtig das richtige Timing und die Prognosen für den Handel mit Strom sind und wie Meteorologie dabei eine entscheidende Rolle spielt. Arved bringt auch seine Erfahrungen aus seiner Zeit bei ENBW ein und zeigt, wie sich die Landschaft des Stromhandels verändert hat, hin zu agilen und flexiblen Unternehmen, die sich auf ein nachhaltiges Geschäftsmodell konzentrieren. Wir schließen die Episode mit einem Ausblick auf die nächsten Schritte von Sunnic und darüber, was wir in den kommenden zwölf Monaten erwarten können. Arvid teilt seine Hoffnungen auf erfolgreiche Partnerschaften im Bereich Batteriehandel und die fortlaufende Entwicklung innovativer Lösungsansätze, um den Herausforderungen der Energiewende gerecht zu werden. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)

SWR Umweltnews
Energiewende: Die Internationale Energieagentur (IEA) gibt Handlungsempfehlungen an die deutsche Politik

SWR Umweltnews

Play Episode Listen Later Apr 8, 2025 1:10


Der Erfolg der Energiewende werde vom weiteren Ausbau der Erneuerbaren, dem Ausbau des Stromnetzes und niedrigeren Energiepreisen abhängen, so die Experten (Autor: Jan Zimmermann)

Wirtschaft Welt und Weit
Diamanten, Eisenerz, Bauxit: In Sierra Leone sichert sich China die Rohstoffe

Wirtschaft Welt und Weit

Play Episode Listen Later Feb 27, 2025 32:49


Fußball ist beliebt in Sierra Leone: Wenn die Nationalmannschaft aufläuft, tragen die Spieler Trikots in den Nationalfarben blau, weiß und grün. Aber ausgerechnet neben dem Nationalstadion in der Hauptstadt Freetown, wo die "Leone Stars" nach aufwendigen Renovierungsarbeiten bald wieder auflaufen wollen, sind die Nationalfarben von Sierra Leone unsichtbar. Stattdessen weht die rote chinesische Flagge - ein Hinweis darauf, dass die größte Spielstätte des Landes von China gebaut und finanziert wurde."Da wehen 20 chinesische Flaggen und keine von Sierra Leone", schildert der auf Afrika spezialisierte Wirtschaftsjournalist Julian Hilgers im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". China ist schon seit vielen Jahren Wirtschaftspartner Nummer eins für Sierra Leone und im Alltag der Menschen stark vertreten, berichtet Hilgers. "Man hat das Gefühl, China hat hier sein eigenes Nationalstadion."Sierra Leone ist für den Journalisten und Afrika-Podcaster ein "Brennglas für das, was China auf dem afrikanischen Kontinent macht". Ganz gleich, ob im sportlichen Alltag, beim Thema Infrastruktur oder beim Abbau von Rohstoffen: Die Chinesen nehmen schon seit vielen Jahren eine zentrale Rolle in dem westafrikanischen Land ein. Dabei profitieren sie von den Bodenschätzen. Sierra Leone ist reich an Diamanten, Eisenerz und Bauxit. Erze und seltene Erden sind die wichtigsten Exportprodukte des Landes. Trotzdem zählt Sierra Leone zu den ärmsten Ländern der Welt.Für Julian Hilgers ist der Rohstoffreichtum eher Fluch als Segen. Die größte Eisenerzmine des Landes wird von einem chinesischen Unternehmen betrieben. Hilgers hat sich auf den Weg gemacht und mit Beschäftigten der Tonkolili-Mine gesprochen. In der neuen Podcast-Folge berichtet er von Unzufriedenheit, die sich aber nicht nur gegen die Chinesen richte, sondern auch gegen die Regierung Sierra Leones, die die Betreiber unterstütze. "Als die Menschen dort streiken wollten, hat die Regierung Druck gemacht und gesagt, sie sollen das mal lieber lassen", erzählt Hilgers. Die Menschen dort könnten nur schwer dagegen halten, "weil natürlich jeder Job hilfreich ist, auch wenn er sehr, sehr schlecht bezahlt ist".Chinas Dominanz in Sierra Leone ist für Europa kaum aufzuholen. Das bilaterale Handelsvolumen zwischen Deutschland und Sierra Leone ist im Jahr 2024 zwar nach vorläufigen Zahlen auf 73,4 Millionen Euro angestiegen. Doch in der Rangfolge der Handelspartner Deutschlands liegt Sierra Leone damit abgeschlagen auf Platz 152.Was hindert deutsche Unternehmen am Handel mit Sierra Leone? Die Erinnerung an den brutalen Bürgerkrieg, der von 1991 bis 2002 das Land lahmlegte? Oder Sorge vor einer neuen Ebola-Epidemie? Für Hilgers ist es noch viel einfacher: Sierra Leone bleibt trotz Rohstoff-Reichtum eines der ärmsten Länder der Welt, es fehle schlichtweg der Absatzmark. "Es gibt keinen Mittelstand, der sich einen deutschen Traktor kaufen könnte", erklärt Hilgers, der in seinem Podcast "55 Countries" vom afrikanischen Kontinent berichtet.Auf der anderen Seite heißt das aber auch, dass das Ausbaupotenzial in Sierra Leone sehr groß ist. Deshalb gibt es sehr wohl Unternehmen, die ihre Chancen in Sierra Leone suchen und diese auch finden. So bietet etwa der Ausbau des Stromnetzes riesiges Potenzial. Ein Ansatz, der nicht nur wirtschaftlich Sinn ergeben könnte, sondern vor allem auch den Menschen vor Ort helfen würde.An der Dominanz der Chinesen im Land wird das kaum etwas ändern. Das hat auch Julian Hilgers bemerkt. Von einem kleinen Jungen wurde er selbst für einen Chinesen gehalten - und mit einem "ni hao, chinese man" freundlich gegrüßt.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Warum zu viel Solarstrom ein Problem sein kann

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Jan 13, 2025 20:27


Viele Solaranlagen können zur Überlastung des Stromnetzes führen. Regionale Unternehmen haben jedoch Lösungsansätze – und wurden dafür ausgezeichnet. Weiter in der Sendung: · Vogelgrippevirus in der Region: In Biel wurde ein angesteckter Schwan gefunden. · Neues Logo für die Stadt Freiburg sorgt für rote Köpfe.

Hamburg heute
Bürgermeister Tschentscher warnt vor russischen Störaktionen in Hamburg

Hamburg heute

Play Episode Listen Later Dec 11, 2024 13:10


Moin, der Fall Olga Petersen hat viele von uns in Hamburg beschäftigt - das zeigen die Google Trends. Nun ist klar: die AfD-Politikerin verliert ihre Mandate. Die ganze Geschichte hört ihr hier. Viel Spaß dabei wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, 11. Dezember 2024 +++TSCHENTSCHER: SO WAPPNET SICH HAMBURG GEGEN RUSSISCHE STÖRANGRIFFE+++ Dem Bürgermeister zufolge arbeitet Hamburg zusammen mit der Bundeswehr daran, widerstandsfähiger zu werden. Das gilt etwa für den Ausfall der Wasserwerke oder des Stromnetzes. Im Jahresinterview mit NDR 90,3 und dem Hamburg Journal ging es auch um die Zukunft des Elbtowers.

ENERGIEZONE
E#63 Sind Aufdach-Solaranlagen ein Hindernis für die Energiewende?

ENERGIEZONE

Play Episode Listen Later Nov 22, 2024 62:39 Transcription Available


In dieser Episode diskutieren Ilan und Amani Joas über die aktuellen Entwicklungen bei Flexpower, einem Trading House für erneuerbare Energien. Amani gibt Einblicke in die Expansion des Unternehmens, die Gründung neuer Tochtergesellschaften und die Herausforderungen im Markt. Ein zentrales Thema ist die Diskussion über die Rolle von PV-Aufdachanlagen in der Energiewende und die damit verbundenen Kosten und Netzstabilitätsfragen. In dieser Diskussion wird die Rolle von PV-Aufdach-Anlagen in der Energiewende beleuchtet, insbesondere im Hinblick auf die Kosten und Wirtschaftlichkeit eben dieser Kleinst-Solaranlagen. Es wird ein Vergleich zwischen Aufdach- und Freiflächenanlagen angestellt, wobei die höheren Kosten der Aufdachanlagen hervorgehoben werden. Die Diskussion geht auch auf die Subventionen ein, die die Wirtschaftlichkeit der Solaranlagen beeinflussen, und es werden verschiedene Lösungsansätze zur Verbesserung der Situation vorgestellt. Schließlich wird die Bedrohung des Stromnetzes durch die zunehmende Anzahl kleiner Solaranlagen thematisiert. Sie beleuchten die Notwendigkeit der Fernsteuerbarkeit von Anlagen, um die Stabilität des Stromnetzes zu gewährleisten. Zudem wird der Flächenbedarf für erneuerbare Energien thematisiert und die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen kritisch hinterfragt. Die Diskussion zeigt auf, dass die Energiewende nicht ohne Kosten und Herausforderungen realisierbar ist und dass es wichtig ist, die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. 00:00:00 Willkommen in der Energiezone 00:01:26 Ad-Hoc-Folge zur Energiewende 00:03:06 FlexPower: Ein Update 00:05:32 Neue Entwicklungen bei FlexPower 00:07:17 Umsatz und Marktanteil 00:09:07 Direktvermarktung im Wandel 00:12:51 Kontroverser Blogartikel 00:13:57 Netzstabilität und Kosten 00:17:43 Einordnung der Argumente 00:21:04 Kosten der Energiewende 00:25:03 Vergleich von Kosten 00:31:12 Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen 00:33:56 Lösungen für die Energiewende 00:41:02 Fernsteuerbarkeit und Netzstabilität 00:46:58 Dringlichkeit der Maßnahmen 00:50:07 Flächenkonkurrenz und Agri-PV 00:57:22 Zukunft der Aufdachanlagen 01:01:33 Ausblick und Dankeschön Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)

The smarter E Podcast
TSEP#199 Bidirektionales Laden trifft Multi-Level-Batterien: Die Zukunft der Energieintegration

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Nov 21, 2024 23:18


Die Elektromobilität bleibt ein zentraler Baustein der Energiewende, und das bidirektionale Laden nimmt dabei eine immer wichtigere Rolle ein. Die Idee: Elektrofahrzeuge nicht nur zum Laden, sondern auch zur Rückspeisung von Strom ins Netz zu nutzen. In Pilotprojekten und ersten Anwendungen zeigt sich bereits das Potenzial. Jetzt bringt eine neue Technologie zusätzlichen Schwung in diese Entwicklung – die Multi-Level-Batterien. Aber was genau steckt hinter dieser Technologie, und wie kann sie das bidirektionale Laden auf die nächste Stufe heben? Welche Chancen bietet sie für Unternehmen, die sich bereits im Bereich Ladeinfrastruktur und Energiedienstleistungen engagieren? Das und mehr erklärt uns heute Johannes Buberger von der Universität der Bundeswehr München, ein ausgewiesener Experte für Batterie- und Ladetechnologie. Timeline: 01:11 Multi-Level-Batterien sind noch ein eher neues Konzept. Was genau sind Multi-Level-Batterien und was zeichnet sie im Vergleich zu herkömmlichen Batteriesystemen aus? 04:29 Welche besonderen Vorteile bieten Multi-Level-Batterien? Welche Eigenschaften machen sie für Anwendungen in der Elektromobilität und Energiebranche besonders interessant? Was genau bringt es für das Bidirektionale Laden? 10:56 Vehicle-to-Grid (V2G) gilt als Schlüsseltechnologie zur Integration erneuerbarer Energien und Netzstabilisierung. Wie könnte die Kombination von Multi-Level-Batterien und V2G die Flexibilität und Stabilität des Stromnetzes verbessern? 15:10 Daten spielen eine zentrale Rolle im V2G-Bereich. Welche Chancen und Anforderungen ergeben sich für Unternehmen hinsichtlich Datenerfassung und -nutzung in einem bidirektionalen Ladeumfeld? 17:53 Mit der wachsenden Integration von bidirektionalem Laden und Multi-Level-Batterien könnten neue Geschäftsmodelle entstehen. Welche Marktpotenziale und langfristigen Kostenvorteile sehen Sie für Unternehmen, die auf diese Technologien setzen? 19:18 Wo stehen wir aktuell bei der Umsetzung von bidirektionalem Laden in der Praxis? Welche technologischen und infrastrukturellenEntwicklungen sind kurzfristig nötig, um bidirektionales Laden flächendeckend und für Unternehmen wirtschaftlich interessant zu machen? Über Johannes Buberger und die UniBw München Die Universität der Bundeswehr München (UniBw M) ist eine Campusuniversität im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung. Sie ist federführend für das Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr (dtec.bw). Im Forschungsprojekt MORE – Munich Mobility Research Campus und dessen vier Forschungsaspekten Energie & Antrieb, Raum & Verkehr, Vernetzung & Autonomie sowie Chancen & Auswirkungen werden ausgehend von dem zukünftigen Mobilitätsbedarf von Gesellschaft und Armee ganzheitliche Lösungen von der Raumplanung über die lokale Erzeugung von CO2-neutralen Energieträgern (Strom, Wasserstoff, Ethanol), innovativen Antriebssträngen über das autonome Fahren bis hin zur Vernetzung der Verkehrsinfrastruktur, Fahrzeug und Nutzer entwickelt. Johannes Buberger forscht im Rahmen des Projekts an batterieelektrischen Fahrzeugen mit einem innovativen Multilevel Batteriekonzept. Sein Fokus liegt vor allem im Bereich des bidirektionalen Ladens und einem neuartigen Konzept zur Ansteuerung des Systems. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit der Bilanzierung von Fahrzeugemissionen und Kostenberechnungen. Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com

Regionaljournal Ostschweiz
Nach Cyberangriff auf Stiftsbezirk: Teilsysteme laufen wieder

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Nov 5, 2024 26:23


Nach dem Hackerangriff auf Institutionen des St. Galler Stiftsbezirks, vor rund anderthalb Wochen, funktionieren Teile der Kommunikation wieder. Internet, Drucker und Telefone könnten wieder genutzt werden. Die Ermittlungen der Kantonspolizei St. Gallen dauern an.  Weitere Themen:  * Glarner Amtsärztinnen und Amtsärzte sollen über fürsorgerische Unterbringungen entscheiden können * Stadt St. Gallen fällt im Winter 72 Bäume auf Stadtgebiet * Stadt St. Gallen stimmt über Ausbau des Stromnetzes ab * Trüffelbauern aus Bad Ragaz für Agro-Preis nominiert. Reportage vor Ort * Mit Cloud Castle geht gemeinsame Museumsplattform von SG, GR, Liechtenstein und Bregenz online.

Table Today
Der Gipfel bei Scholz - Was die Wirtschaft braucht

Table Today

Play Episode Listen Later Oct 28, 2024 22:55


Der Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands BDA, Steffen Kampeter, fordert ernsthafte Reformen bei den Strukturen. „Statt die strukturellen Reformen anzugehen, schüttet man Geld auf Probleme“, kritisiert der ehemalige CDU-Finanzstaatssekretär die Vorschläge für neue Schuldenfonds. Die Ampel habe eine Verantwortung und auch eine Pflicht für klares Handeln zur Stärkung der Wirtschaft, sagt Kampeter im Gespräch mit Helene Bubrowski. Bundeskanzler Olaf Scholz will offenbar bei dem Industriegipfel am Dienstag im Kanzleramt eine weitergehende Entlastung der Wirtschaft bei den Netzentgelten vorschlagen. Bisher genießen nur die energieintensiven Industrien eine Privilegierung bei den staatlichen Gebühren zur Nutzung des Stromnetzes (rund 1 Milliarde Euro). Eine Erweiterung dieses Rabattes ist nun angedacht, heißt es in vorbereitenden Gesprächen mit Vertretern der Wirtschaft, wie Table.Briefings erfuhr. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Digitalwerk Podcast mit Michél-Philipp Maruhn
Wie die Sonnen GmbH aus Solarnutzern eine vernetzte Gemeinschaft macht (DW #145)

Digitalwerk Podcast mit Michél-Philipp Maruhn

Play Episode Listen Later Sep 30, 2024 34:24


Die Zukunft der Energie: Intelligente Solarspeicher für ein stabiles Stromnetz! In der aktuellen Podcastfolge sprechen Oliver Koch, CEO der sonnen GmbH und Michél über die Entwicklung von modernen Solarspeichern und ihre Rolle bei der Stabilisierung des Stromnetzes. Mit über 100.000 vernetzten Heimspeichern entsteht ein virtuelles Kraftwerk, das die Energieversorgung dezentral und effizient gestaltet.   Die Themen des DIGITALWERK Podcasts mit Oliver Koch im Überblick: 00:00 - Darum geht es in der Folge 02:34 - Olivers Werdegang und der Weg zur Solarbranche 07:31 - Entwicklung von Sonnen und virtuelle Kraftwerke 15:27 - Die Kunden und internationale Märkte 20:51 - Preise und Technologien 28:11 - Ausblick in die Zukunft

33 Ampere - Handwerk mit Hertz

Mit dem Roller durch Kreuzberg. Die Uhr geht auf unseren Nacken.Wer die Außensteckdose durch die Dämmung drückt, ist mutig.Viele Ich Botschaften und ein Mich Brot bitte!Habt ihr Steuern überwiesen? Prost Mahlzeit und Wochenende!Instagram: @33ampereDie Episode als Abenteuergeschichte:Es war ein düsterer Morgen, als Chris Guse seinen Shelly Temperatursensor überprüfte und ahnte, dass etwas nicht stimmte. Neben ihm saß Torsten Scholz, frischer und energiegeladener als je zuvor, obwohl er eine seltsame Müdigkeit verbarg. Doch das war nicht das einzige Geheimnis, das zwischen ihnen lag.„Es ist Zeit, die Mission zu starten“, sagte Chris entschlossen und richtete sich auf. Der Morgen war zwar jung, aber die beiden wussten, dass die kommende Herausforderung sie an ihre Grenzen bringen würde. Ihre Aufgabe: Sie mussten den „Swiffer der Apokalypse“ finden – ein mysteriöses Gerät, das angeblich das mächtigste Haushaltswerkzeug der Welt sein sollte, aber in den falschen Händen unvorstellbares Chaos verursachen könnte. Haustiere hassten es. Torsten zögerte keine Sekunde. „Jeder sollte so einen haben, aber nur, wenn man keine Haustiere hat.“Chris und Torsten machten sich auf den Weg, als die ersten Hindernisse auftauchten. Ein Zuhörer, der nicht aufgepasst hatte, war beinahe gestorben – ein Vorzeichen für die Gefahren, die auf sie lauerten. Doch Torsten, mit seinem unvergleichlichen Humor, erinnerte Chris daran, dass das Abenteuer noch lange nicht vorbei war. „Der Weg zum Erfolg ist gepflastert mit Unzulänglichkeiten“, sagte er, während Chris etwas verwirrt zurückblickte.Sie kamen an eine Kreuzung. „Ich muss zum Roller“, sagte Chris plötzlich, seine Stimme von einer unerklärlichen Dringlichkeit erfüllt. Torsten, misstrauisch, spürte, dass Chris etwas verschwieg. Was verbarg sich wirklich hinter dieser Eile?Während sie durch die Straßen eilten, kam die Wahrheit ans Licht: Ein finsterer Plan hatte sich in den Tiefen Berlins entfaltet. Ein ehemaliger Stasi-Agent, der einst auf die Schatten des Sozialismus vertraut hatte, versuchte, die Stadt durch eine Reihe mysteriöser Stromausfälle ins Chaos zu stürzen. Chris und Torsten waren die einzigen, die das System verstehen und aufhalten konnten – doch ihre Zeit war knapp.Mit jeder Minute, die verstrich, wurde die Spannung größer. Torsten, der sich als das „Zahnrad im Getriebe“ sah, wusste, dass sie nur erfolgreich sein würden, wenn sie als Team arbeiteten. Doch Chris schien abgelenkt. „Ich habe ein Problem“, gab er schließlich zu, als sie eine alte Fabrik erreichten, in der das Herz des Stromnetzes zu liegen schien.Aber die größte Überraschung wartete noch auf sie. Als sie die Fabrik betraten, stand plötzlich der „Litze-Meister“ vor ihnen – der Wächter der elektrischen Geheimnisse. „Ihr wollt das System durchschauen?“, fragte er mit einem unheilvollen Grinsen. „Ihr habt keine Ahnung, was ihr damit entfesseln könnt.“Torsten und Chris sahen sich an, unsicher, ob sie dem Litze-Meister trauen konnten. „Es gibt kein Zurück mehr“, sagte Chris schließlich und griff nach dem Schalter.Gerade als er den Schalter umlegen wollte, ertönte ein ohrenbetäubender Knall, und die Welt um sie herum begann zu flackern. „Wir müssen jetzt handeln!“, schrie Torsten. Doch war es zu spät? Hatten sie eine Macht geweckt, die niemand mehr kontrollieren konnte?Mit pochendem Herzen und flackerndem Licht um sie herum stand die Entscheidung bevor. Werden Chris und Torsten die Stadt retten oder das Tor zu einem Strom-Albtraum öffnen, aus dem es kein Entkommen gibt?Fortsetzung folgt... Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

The smarter E Podcast
TSEP#189 KI-basiertes Energiemanagement: Die Zukunft ist Jetzt

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Sep 5, 2024 21:00


Für günstigen, klimafreundlichen Strom müssen Erzeugung, Speicherung und Verbrauch optimal abgestimmt sein. Ein KI-basiertes Energiemanagement könnte hier in Zukunft eine wichtige Rolle spielen und eine optimale Nutzung der Erneuerbaren unterstützen. Wie aber funktionieren solche Tools? Wie können Millionen Stromverbraucher mit der Verfügbarkeit von Sonne und Wind in Einklang gebracht werden? Und welche Rolle spielen E-Autos als kollektiver Speicher im Energiemanagement? Das und mehr verrät uns Dennis Schulmeyer, CEO von LADE GmbH. Timeline 01:03 Wie kann ein optimiertes Energiemanagement dazu beitragen, die Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz zu fördern? 07:56 LADE hat eine eigene KI-basierte Energiemanagement-Plattform entwickelt. Wie nutzt das Tool künstliche Intelligenz, um Prognosen zur Verfügbarkeit von grüner Energie und individuellen Verbrauchsmustern zu erstellen? 10:23 Welche Vorteile bietet die Nutzung selbstlernender Systeme im Energiemanagement und wie verbessert sich das System durch kontinuierliches User-Feedback? 13:02 Wie kann das bidirektionale AC-Laden zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen? Über Dennis Schulmeyer und LADE Das Mainzer Startup LADE entwickelt und produziert Komplettlösungen für das Laden von E-Autos, die innovative Lade-Elektronik, KI-gestützte Cloud-Software und mobile Apps vereinen. Das System bietet erhebliche Kostenvorteile bei Installation und Betrieb, ermöglicht komfortables Laden und schöpft Strom aus erneuerbaren Energiequellen besonders effizient aus. Das Angebot umfasst Produkte für Betreiber von Ladeinfrastruktur (z.B. Parkunternehmen, Einzelhandel, Kommunen, Gastronomie etc.), Unternehmen aus der Energiebranche sowie Privatpersonen. Dennis Schulmeyer ist Gründer und CEO von LADE. Sein erstes Unternehmen, ein IT-Systemhaus, gründete er vor gut 20 Jahren. 2012 kaufte er sein erstes vollelektrisches Fahrzeug. An seinem Mainzer Wohnhaus installierte der ausgebildete Elektroinstallateur zu dieser Zeit die erste öffentliche Ladestation der Stadt und entwickelte gleichzeitig erste Ideen für eine vollintegrierte Ladelösung. 2020 gründete er LADE, um diese Ideen in die Tat umzusetzen. Sein Team von inzwischen mehr als 40 Menschen vereint Expertise aus den Bereichen Elektronik, Software-Entwicklung und Smart-IT. https://lade.de/

ETDPODCAST
Habecks Energiekonzept: Industrien sollen Produktion an Wetterlage anpassen | Nr. 6380

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Aug 30, 2024 3:36


Wirtschaftsministerium begann in der parlamentarischen Sommerpause mit der Diskussion über eine massive Umstrukturierung des Stromnetzes. Der Wirtschaftsrat der CDU warnt vor verheerenden Folgen. https://gjw.one/rnugfc

Klima-Labor von ntv: Wie retten wir die Erde?
Batterieausbau? Warum derzeit nur Pumpspeicherwerke lukrative Stromspeicher sind

Klima-Labor von ntv: Wie retten wir die Erde?

Play Episode Listen Later Aug 15, 2024 38:18


Deutschland leidet immer häufiger unter einem Luxusproblem: Windräder und Solaranlagen erzeugen mehr Strom, als das Land benötigt. Die Lösung ist bekannt, Energiespeicher nehmen überschüssige Energie auf. An windstillen Tagen oder in den Abendstunden geben sie den Strom wieder frei. Bisher wird diese Aufgabe überwiegend von Pumpspeicherkraftwerken übernommen. "Die leisten hervorragende Arbeit", sagt David Taylor. Der Gründer des Flüssigbatterie-Startups Unbound Potential schränkt deren Potenzial im "Klima-Labor" dennoch stark ein: "Sie verursachen starke Pegelschwankungen in Gebirgsbächen, wenn sie plötzlich Energie aufnehmen oder abgegeben." Gerade in Deutschland lassen Alternativen allerdings auf sich warten: "Es fehlen Anreize, um mit neuartigen Speicherlösungen Geld verdienen zu können", sagt Taylor. Er fordert daher einen Kapazitätsmarkt nach britischem Vorbild mit "hochpreisiger Vergütung". Er erklärt auch, warum Batterien primär für die Stabilisierung des Stromnetzes wichtig sind, nicht als Energiespeicher.Das Interview könnt ihr auch in gekürzter Version auf ntv.de lesen. Einfach hier klicken.Ihr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wendet euch direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Info 3
Armee: Zu wenig Freiwillige für Ausbildung im Ausland

Info 3

Play Episode Listen Later Jun 28, 2024 14:13


Für grössere Militärübungen mit Panzern sind die Schweizer Waffenplätze zu klein. Nächsten Frühling ist deshalb eine Grossübung in Österreich geplant. Das Problem dabei: Die Armee hat Mühe, genügend Freiwillige zu finden. Weitere Themen: Von Freitag bis Sonntag findet in der Stadt Zürich das Eidgenössische Trachtenfest statt. Hergestellt werden die Trachten in aufwändiger Handarbeit in der Schweiz. Doch für Trachtenschneidereien wird die Suche nach Lieferanten von Stoffen und Stickereien zunehmend schwierig. In den Schweizer Berggebieten wird künftig deutlich mehr Strom produziert, mit höheren Staumauern und grossen alpinen Solaranlagen. Die höhere Stromproduktion bedingt allerdings auch den Ausbau des Stromnetzes. Grosse Pläne, die viel Arbeit im Kleinen bedeuten.

Das war der Tag - Deutschlandfunk
Verkauf des deutschen Tennet-Stromnetzes geplatzt

Das war der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 20, 2024 1:29


Mayr, Jakob www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag

Petajoule
S06E06 | Mysterium Regelreserve: Wie funktioniert das Instrument zum Ausgleich von Schwankungen im Stromnetz?

Petajoule

Play Episode Listen Later Jun 17, 2024 75:52


Was ist Regelreserve? Was bedeutet Ausgleichsenergie? Und wie funktioniert sie in Österreich? In dieser Podcastfolge dreht sich alles um das komplexe Thema der Regelreserve in Österreich. Zwei Expert:innen auf dem Gebiet der Energiewirtschaft erklären ausführlich, wie diese Mechanismen funktionieren und welche Bedeutung sie für die Stabilität des Stromnetzes haben. Sie gehen auf verschiedene Akteure ein, erläutern den Unterschied zwischen Primär-, Sekundär- und Tertiärregelreserve und diskutieren, wie Energieanbieter und Netzbetreiber zusammenarbeiten, um ein Gleichgewicht zwischen Stromerzeugung und -verbrauch sicherzustellen. Hören Sie rein, um zu verstehen, wie diese essenziellen Prozesse den Energiemarkt und Ihre Stromversorgung beeinflussen.

Moove
Moove | Der Plug-in-Hybrid unter den Ladesäulen

Moove

Play Episode Listen Later Jun 14, 2024 55:43


Wenn es bei der Ladeinfrastruktur gilt blinde Flecken zu schließen, wird es teuer. Denn die Kosten für den Ausbau des Stromnetzes steigen schnell auf Millionenhöhe. Aber was, wenn die Ladesäule keinen Stromanschluss braucht? Das erklärt in dieser Folge Alexander Sohl von eE Energy

auto motor und sport Podcasts
Moove | Der Plug-in-Hybrid unter den Ladesäulen

auto motor und sport Podcasts

Play Episode Listen Later Jun 14, 2024 55:43


Wenn es bei der Ladeinfrastruktur gilt blinde Flecken zu schließen, wird es teuer. Denn die Kosten für den Ausbau des Stromnetzes steigen schnell auf Millionenhöhe. Aber was, wenn die Ladesäule keinen Stromanschluss braucht? Das erklärt in dieser Folge Alexander Sohl von eE Energy

Hintergrund - Deutschlandfunk
Energieversorgung - Warum der Ausbau des Stromnetzes so schleppend vorankommt

Hintergrund - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 5, 2024 18:59


Der steigende Strombedarf durch Elektroautos und Wärmepumpen sowie die schwankende Erzeugung aus erneuerbaren Energien fordern das deutsche Stromnetz heraus. Die Digitalisierung der Netze schreitet voran, aber der Umbau wird noch Milliarden kosten. Waltz, Manuel www.deutschlandfunk.de, Hintergrund

Wirtschaft mit Weisbach
RWE-Chef über Energiesicherheit, Wasserstoff und den Ausbau des Stromnetzes

Wirtschaft mit Weisbach

Play Episode Listen Later May 24, 2024 26:07


In dieser Folge spreche ich mit dem Vorstandsvorsitzenden von RWE Markus Krebber über das große Thema Energiesicherheit angesichts des Ausstiegs aus Kohle und Atomstrom. Wie kann das gelingen? Der RWE-Chef erklärt, dass neue Kraftwerke, erst mit Gas, später mit Wasserstoff betrieben, eine Kernrolle spielen müssen. Und die Zeit wird knapp. Danach schauen wir auf Kupfer und die Faktoren, die den Preis des Metalls auf neue Rekordstände treiben. Ich habe dazu mit der Leiterin des Rohstoff Research bei der Commerzbank Thu Lan Nguyen gesprochen. Last but not least schauen wir auf Infrastruktur als Investitionsidee. Momentan sind die Aktien im Durchschnitt sehr günstige bewertet. Vielen Dank fürs Zuhören! Annette Weisbach ist seit über 15 Jahren als Wirtschaftsjournalistin für internationale Medien wie CNBC, Bloomberg und DW-TV tätig. Als CNBC-Korrespondentin führe ich regelmäßig Interviews mit Top-Entscheidungsträgern und moderiere Podiumsdiskussionen.Haben Sie Fragen oder Anregungen?Kontaktinformationen unter:LinkedInWebpageBleiben Sie dran für weitere spannende Inhalte!

Probeaufnahme - LiveOnTape
Folge 16 - E-Autos, E-Netze und E-Gitarre - DIE ENERGIE Zukunft - zu Gast: Nicole Joa und Stefan Schinagl - Probeaufnahme

Probeaufnahme - LiveOnTape

Play Episode Listen Later May 18, 2024 61:54


Am Anfang steht DIE ENERGIE. Julian und Martin unterhalten sich mit Nicole & Stefan. DIE ENERGIE als Traditionsunternehmen, ihre Tochter-Startups, intelligente Stromtools und der Mensch vor Ort. Die "Spannung" ist am höchsten wenn die Vier über Zukunftsideen und neue Perspektiven der Energieversorgung sprechen. Nicole Joa (Vertieb & Marketing) und Stefan Schinagl (Kaufmännischer Leiter) mit High Voltage für die Ohren und weltklasse Spannungszuverlässigkeit bis zum Schluss. (00:00) In dieser Folge … (00:34) Intro mit Patrick (01:25) Unsere Gäste Nicole Joa und Stefan Schinagl - DIE ENERGIE (02:46) Wo kommen wir her, wo gehen wir hin?   (03:45) Historie - seit 1867 Gaswerke in Lohr am Main (04:48) Historie - seit 1940 in der heutigen Unternehmenskonstellation (05:50) Historie - seit 1924 - 100 Jahre Stromversorgung Veitshöchheim (07:48) DIE ENERGIE heute (09:21) Elektromobilität, Ladesäulen und E-Autos (13:35) DIE ENERGIE Fachansprechpartner für die Energiewende (14:30) Teste Elektrofahrzeuge mit der ENERGIE (15:30) Zukunft vor Ort in Lohr, Karlstadt und Veitshöchheim (16:40) Gründung eines Tochterunternehmens in 2010 (17:23) Der Knackpunkt! Traditionsunternehmen vs. Startups (20:03) Die MOQO App - Elektrofahrzeuge buchen, testen, nutzen (22:27) Spüre das Erlebnis E-Auto (26:09) Die Leitstelle des Stromnetzes (28:23) Arbeiten bei der ENERGIE: Strommanager (31:14) Wie kann das Zukunftsstromnetz aussehen? Innovationen und Techentwicklungen  (33:06) Entwickler sind gefragt! Intelligente Stromtools. (38:10) Was kann ein Startup machen und was DIE ENERGIE? (39:19) Weltklasse: Netzzuverlässigkeit (41:48) E-Auto als Stromspeicher fürs Haus? DIE Zukunftsidee!  (47:49) Blick in die Zukunft (48:42) Wärmewende verdoppelt Zukunftsbedarf an Strom! (54:17) Von der E-Gitarre in die Musik (56:03) Love Me Tender (58:14) Die berühmte letzte Frage. (01:00:41) Das letzte Wort hat Patrick E-Auto buchen, testen, nutzen - zur MOQO App Apple & Android Der Podcast "Probeaufnahme": Julian und Martin, die Gründer von LiveOnTape sprechen mit Gästen in ihrem Podcast „Probeaufnahme“ über Startups, Tech-Kuriositäten und ihren Unternehmer-Alltag. Produziert von der LiveOnTape Julian Lübeck und Martin Ludwig GbR liveontape.de Bilder und mehr zur Folge auf Instagram Transparenzhinweis: Der Podcast wird unterstützt von der Energieversorgung Lohr-Karlstadt und Umgebung GmbH & Co. KG die-energie.de HINWEIS: MIT VIDEO AUF SPOTIFY (Login erforderlich - Alle Tarife FREE & PREMIUM) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/probeaufnahme/message

HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
328: Hamburg nach St. Pauli-Aufstiegsparty und Diskussionen um Islamistendemo. Der Wochenausblick

HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI

Play Episode Listen Later May 13, 2024 15:47


Zum Wochenstart ist wieder der Herausgeber des Hamburger Tagesjournals, Matthias Adler bei mir im Studio zu Gast. Mit ihm spreche ich heute unter anderem über die große Aufstiegsparty des FC St. Pauli, den Hafengeburtstag, die Diskussionen um die angekündigte Islamistendemo und den Aus- und Umbau des Stromnetzes in Hamburg.

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
Braucht es den milliardenschweren Ausbau des Stromnetzes?

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Apr 19, 2024 4:21


Ein immer größer werdender Posten auf der Stromrechnung ist das Netzentgelt. Bundesweit werden die Stromnetze ausgebaut. Doch braucht es wirklich jeden Kilometer, der da gebaut wird? Ralf Geißler hat nachgefragt.

ENERGIEZONE
E#42 - Ruwen Konzelmann, Geschäftsführer von Theben Smart Energy

ENERGIEZONE

Play Episode Listen Later Apr 4, 2024 65:34


In diesem Podcast geht es um Smart Meter und den Smart Meter Rollout. Der Gast, Ruwen Konzelmann, ist Geschäftsführer der [Theben Smart Energy GmbH](http://theben-se.de/) und gibt Einblicke in die Hintergründe und Tätigkeitsbereiche des Unternehmens. Der Status des Smart Meter Rollouts und die Herausforderungen dabei werden ebenfalls diskutiert. Es wird auf die regulatorischen Rahmenbedingungen, die Zertifizierung und Sicherheitsanforderungen für Smart Meter Gateways eingegangen. Abschließend wird die Bedeutung des Stromnetzes und die Rolle von Strom in der modernen Gesellschaft beleuchtet. Es wird erklärt, wie das Smart Meter Gateway in das Netzwerk integriert wird und welche Rolle es bei der Steuerung von Geräten spielt. Die Sicherheit des Gateways wird ebenfalls diskutiert. Es wird erläutert, wie die Steuerung von Geräten durch das Gateway funktioniert und welche Herausforderungen dabei auftreten können. Es wird ein Vergleich mit anderen Ländern gezogen und die Unterschiede zu deren Smart Meter Technologien erläutert. Schließlich wird die Anzahl der ausgelieferten Smart Meter Gateways genannt. **Takeaways** - Der Smart Meter Rollout in Deutschland findet langsam statt und es gibt verschiedene Herausforderungen, wie regulatorische Rahmenbedingungen und die Motivation der Energieversorger. - Smart Meter Gateways müssen bestimmte Sicherheitsanforderungen erfüllen und werden sowohl von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt als auch vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zertifiziert. - Das Stromnetz ist ein sensibles Netzwerk, das eine stabile Versorgung gewährleisten muss und eine wichtige Rolle in der modernen Gesellschaft spielt. Die Infrastruktur ist entscheidend für die Energieversorgung und den Umbau des Stromnetzes. - Das Smart Meter Gateway spielt eine wichtige Rolle bei der Steuerung von Geräten und der Kommunikation im Netzwerk. - Die Sicherheit des Gateways ist von großer Bedeutung. - Die Steuerung von Geräten durch das Gateway und die Integration von Home-Energie-Management-Systemen sind Herausforderungen, die bewältigt werden müssen. - Der Netzbetreiber steuert das Netz und sorgt für eine effiziente Nutzung der Energie. - Deutschland hat ein starkes Netz, das jedoch an seine Grenzen kommt und effizienter gesteuert werden muss. - Der Zubau von Energiewendetechnologien stellt das Netz vor neue Herausforderungen. - Es gibt Unterschiede zu anderen Ländern in Bezug auf Smart Meter Technologien und den Ausbau des Netzes. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)

ENERGIEZONE
E#40 - Phillip Merk Gründer und Geschäftsführer von Kyon Energy

ENERGIEZONE

Play Episode Listen Later Mar 20, 2024 52:39


In dieser Folge geht's um Batteriespeicher und deren entscheidende Rolle in der Energiewende: Können wir mit Batteriespeichern den Netzausbau reduzieren? Alex spricht mit Philipp Merk einem der Gründer und Geschäftsführer von [Kyon Energy](https://www.kyon-energy.de/) und geht da richtig tief rein, bohrt die Komplexitäten der Batteriespeicherprojekte mal so richtig aufDes Weiteren werden die verschiedenen Erlösströme und Märkte für Batteriespeicher erläutert. Am Ende wird der Handel mit Strom an der EPEX-Spot diskutiert. In diesem Gespräch geht es um Batteriespeicher und ihre Rolle im Energiesystem. Es werden verschiedene Unterkomponenten von Regelleistung erklärt, darunter Primär- und Sekundärregelleistung. Die Abhängigkeit von externen Komponenten wie Hochspannungstransformatoren und Wechselrichtern wird diskutiert. Es wird auch auf die Dominanz Chinas in der Batterieproduktion und die Herausforderungen bei der Produktion in Europa eingegangen. Die Bedeutung von Batteriespeichern für die Netzstabilisierung und die Möglichkeit, den Netzausbau zu reduzieren, werden erläutert. Es wird auch auf die Problematik der Vergütung von Speichern und die Notwendigkeit einer rechtlichen Grundlage für marktbasierten Redispatch eingegangen. Schließlich wird die Rolle von Batteriespeichern in China und ihr Beitrag zur Energiewende diskutiert. Das Audio ist ganz zum Schluss ein bisschen abgeschnitten, genau bei der letzten Frage, weil der Browser Cache von Phil voll war. In China gab es 2022 schon über 20 Gigawatt Batteriespeicher, Deutschland in 2023 nur 1,3 Gigawatt Takeaways Batteriespeicher sind ein wichtiger Bestandteil der Energiewende und dienen dazu, Schwankungen im Stromnetz auszugleichen. Die Entwicklung von Batteriespeichern hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht, sowohl in Bezug auf die Technologie als auch auf die Kosten. Die Rentabilität von Batteriespeichern hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. den Erlösströmen und den Marktbedingungen. Der Handel mit Strom an der EPEX-Spot ermöglicht es, den Strom zu günstigen Preisen einzukaufen und zu teuren Zeiten zu verkaufen. Batteriespeicher spielen eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung des Stromnetzes und der Integration erneuerbarer Energien. Die Produktion von Batteriezellen ist in China am stärksten entwickelt, während Europa noch aufholen muss. Batteriespeicher können den Netzausbau reduzieren und Engpässe im Netz verhindern. Die Vergütung von Speichern und die rechtliche Grundlage für marktbasierten Redispatch sind noch Herausforderungen, die gelöst werden müssen. 00:00:08 Einführung in Batteriespeicher und Energiewende 00:01:58 Vorstellung von Philipp von Kion Energy 00:02:45 Geschäftsmodell und Projektentwicklung bei Kion Energy 00:04:08 Finanzierung und Entwicklung von Batterieanlagen bei Kion Energy 00:05:29 Beteiligung eines großen Energieversorgers an Kion Energy 00:06:10 Bedeutung von Batteriespeichern im Kontext erneuerbarer Energien 00:07:48 Entwicklung der Batteriespeicherindustrie bei Kion Energy 00:10:02 Wirtschaftlichkeit von Batteriespeichern bei Kion Energy 00:11:48 Entwicklung der Batteriepreise und Wirtschaftlichkeit 00:18:26 Marktanteil und Größe von Kion Energy in Deutschland 00:19:38 Erlösmodelle und Märkte für Batteriespeicher 00:25:12 Bedeutung von Primär- und Sekundärregelleistung in der Energiewende 00:33:36 Northvolt in Deutschland ansässig 00:38:14 Energiewende - Batterien stabilisieren das Netz 00:42:20 Speicherausbau muss mit erneuerbaren Energien gleichziehen 00:47:27 Herausforderungen im deutschen Energiesystem 00:49:32 China als Vorreiter in der Speicherbranche- list text here Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http

ENERGIEZONE
E#31 Christoph Maurer, Gesellschafter & Geschäftsführer Consentec

ENERGIEZONE

Play Episode Listen Later Dec 20, 2023 66:07


Energiezone Fans erinnern sich bestimmt noch gut an die Folgen E#20 mit Peter Reitz, CEO EEX oder E#17 mit Michael von Roeder, dem CIO der Elia Group. Mindestens genauso fundiert und spannend wird es diesmal mit Christoph Maurer dem Gesellschafter und Geschäftsführer von Consentec, der das Zusammenspiel zwischen Märkten und Netzen analysiert. Consentec ist eine der führenden Energiewirtschaftlichen Fachberatungen, und hat einen sehr sachlichen, technischen aber auch ökonomischen Blick auf viele Energiezone Themen. Wir befragen ihn als wirklich absoluten Fachexperten dazu, wie das eigentlich alles so funktioniert mit den Netzen und den Märkten. Dabei streifen wir Themen wie Re-Dispatch und Preiszonen (oder Gebotszonen). Was verbirgt sich hinter diesen bisschen nerdigen Begriffen? Sind das total komplizierte und aufwändige Prozesse oder können wir die für Euch auch vereinfacht erklären? Funktioniert das Stromnetz genauso, wie zum Beispiel IT Netze? Was sind die Unterschiede und wie entstehen ungewollte Stromflüsse über Ländergrenzen hinweg? Wie geht man damit um? Kann man einen einen "Strom-Grenzer" da hin stellen, der sagt „Halt Stopp: Ausweis und Papiere bitte“? Handeln wir viel mit anderen europäischen Staaten grenzüberschreitend? Ist das ein großer Grund zur Aufregung oder wer profitiert vom Handel? All das beantworten Christoph, Alex und Ilan im Podcast. 00:06:04 Ausbau der Netze als wichtige Maßnahme 00:09:17 Schwierigkeiten bei der Flexibilisierung des Stromverbrauchs 00:15:07 Debatte über Aufteilung der deutschen Strompreiszone 00:18:09 Historie des Stromnetzes in Deutschland und Herausforderungen durch erneuerbaren Ausbau 00:21:20 Übertragungsnetzstruktur nicht auf Abtransport von Windenergie ausgerichtet 00:24:10 Umsetzungsprobleme und Zeitrahmen für den Netzausbau 00:33:03 Extrakosten und Kompensationskosten im Gastkraftwerk 00:35:57 Verteilung der Kosten und Anreizsystem für Netzausbau 00:40:11 Auswirkungen von unterschiedlichen Energiepreisen auf Standortentscheidungen 00:47:20 Handel und Handelsflüsse im europäischen Stromsystem 00:51:31 Kompliziertes Optimierungsproblem beim Handelsergebnis 00:58:31 Smart Meter als Voraussetzung für systemdienliches Verhalten 01:03:30 Schlussworte und Optimismus für das Stromnetz und den Markt https://twitter.com/maurerchr www.consentec.de https://www.linkedin.com/in/christoph-maurer-8160511a5/ Webseite: https://www.energiezone.org Community: https://forum.energiezone.org/ Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ Ilan Momber: https://www.linkedin.com/in/imomber/

Interviews - Deutschlandfunk
Bundesnetzagentur - Neue Regeln garantieren Anschluss für E-Autos und Wärmepumpen

Interviews - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 29, 2023 10:43


Bei Überlastung des Stromnetzes darf künftig zentral der Strom begrenzt werden. Diese Vorsichtsmaßnahme sei wichtig, gleichzeitig müsse aber der Netzausbau vorangetrieben werden, so Klaus Müller von der Bundesnetzagentur. Man sei auf einem guten Weg. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Percepticon.de
41 Cybersicherheit von Embedded Systems, OT und IoT /invite Thomas Weber, CyberDanube

Percepticon.de

Play Episode Listen Later Oct 3, 2023 63:34


Eingebettete Geräte ("embedded systems") sind ein fester Bestandteil unseres täglichen Lebens. Diese Geräte, die von Smart Metern bis hin zu industriellen Steuerungssystemen reichen, sind darauf ausgelegt, bestimmte Aufgaben auszuführen und werden in der Regel mit begrenzten Ressourcen gebaut. Natürlich haben "embedded systems" oder auch OT/operational technology IT-Sicherheitsprobleme. Zusammen mit Thomas Weber spreche ich über die Cyber-Sicherheitsimplikationen dieser zahlreichen Geräte. Wir gehen darauf ein, wo "embedded systems" überall drin stecken, welche Verwundbarkeiten sie haben und wie man ihre Sicherheit verbessern kann. Wir veranschaulichen das am Beispiel der Smart Meter Diskussion zur intelligenten Steuerung des Stromnetzes. Zum Schluss sprechen wir auch noch über aktuelle Entwicklungen in der EU, wie der EU Cyber Resilience Act, der auch an den IT-Sicherheitsanforderungen von "embedded systems" Verbesserungen einführt. Shownotes CyberDanube: https://cyberdanube.com/de/ Thomas Weber: https://www.linkedin.com/in/thomas-weber-ce/?originalSubdomain=at How do OT and IT differ? https://www.cisco.com/c/en/us/solutions/internet-of-things/what-is-ot-vs-it.html US NIST Guide to Operational Technology (OT) Security, https://csrc.nist.gov/pubs/sp/800/82/r3/ipd Characteristics of embedded Systems and IoT, https://www.upskillcampus.com/blog/embedded-systems-characteristics-of-embedded-systems-and-iot Embedded Software market shares, https://www.gminsights.com/industry-analysis/embedded-software-market Embedded System market size, https://www.globenewswire.com/news-release/2023/01/25/2595562/0/en/The-Global-Embedded-Systems-Market-size-is-expected-to-reach-126-7-billion-by-2028-rising-at-a-market-growth-of-5-7-CAGR-during-the-forecast-period.html Security challenges of Embedded IoT Design, https://www.renesas.com/us/en/document/whp/how-solve-6-top-security-challenges-embedded-iot-design-0 OT Security best practices, https://www.beyondtrust.com/blog/entry/operational-technology-ot-cybersecurity-4-best-practices Benefits of smart meters, https://www.smart-energy.com/regional-news/north-america/potential-benefits-to-society-through-smart-metering-initiatives/amp/ Societal benefits of smart metering investments, https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1040619008001929 Demand Response, https://www.iea.org/energy-system/energy-efficiency-and-demand/demand-response Vulnerabilities in smart meters, https://techmonitor.ai/technology/cybersecurity/how-secure-are-smart-meters IT security of the smart grid, https://smartgrid.ieee.org/bulletins/july-2018/security-and-privacy-concerns-in-smart-metering-the-cyber-physical-aspect Resiliency of smart power meters, https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1877050915008492 Smart meter security, https://www.researchgate.net/publication/333305127_Smart_Meter_Security_Vulnerabilities_Threat_Impacts_and_Countermeasures Mitigating smart meter security risks, https://eepower.com/technical-articles/mitigating-smart-meter-security-risk-a-privacy-preserving-approach/ Microsoft Multiple high severity vulnerabilities in CODESYS V3 SDK, https://www.microsoft.com/en-us/security/blog/2023/08/10/multiple-high-severity-vulnerabilities-in-codesys-v3-sdk-could-lead-to-rce-or-dos/ 16 Car Makers and Their Vehicles Hacked via Telematics, APIs, Infrastructure, https://www.securityweek.com/16-car-makers-and-their-vehicles-hacked-telematics-apis-infrastructure/ Nachtrag: Sicherheit von öffentlichen WLANs und Antiviren Tools The Risk of Public Wifi, https://www.forbes.com/advisor/business/public-wifi-risks/#:~:text=One%20of%20the%20biggest%20risks,your%20devices%20without%20you%20knowing. CISA Best practices public WiFi, https://www.cisa.gov/sites/default/files/publications/Best%2520Practices%2520for%2520Using%2520Public%2520WiFi.pdf Die Schlangenöl Branche, https://www.golem.

Dr. Schmidt erklärt die Welt
Sonnenstürme: Dann kriegt der Schutzschild eine Delle

Dr. Schmidt erklärt die Welt

Play Episode Listen Later Sep 8, 2023 12:38


Ich bin über eine Schlagzeile gestolpert: Das Sonnenaktivitätsmaximum wird früher erreicht als erwartet. Wovon zum Teufel ist da die Rede? Die Sonnenaktivität sieht man – das heißt, mit bloßem Auge sieht man sie eher nicht, und mit Fernrohr sollte man sie sich auch nur mit entsprechenden Schutzmaßnahmen wie bei der Beobachtung von Sonnenfinsternissen in der Vergangenheit angucken, sonst sieht man hinterher gar nichts mehr – also die Sonnenaktivität zeigt sich daran, dass die Sonne Flecken kriegt. So was wie Pigmentflecken? Auf den ersten Blick ja. Nur dass der Grund und die Auswirkungen anders sind und die Flecken riesig. Da die Sonne ja ein paar hundert Mal größer ist als die Erde, sind die Flecken, die man von hier aus mit dem Fernrohr sieht, dann doch im Bereich etlicher tausend Kilometer. Okay, aber muss mich das interessieren? Weniger die Flecken als die Tatsache, dass mit den Flecken starke Veränderungen des Magnetfelds an der Sonnenoberfläche verbunden sind, die dann dazu führen, dass die Sonne größere Mengen an geladenen Teilchen in den Weltraum katapultiert, was man dann so freundlich Sonnensturm nennt. Und wenn uns so eine Welle von geladenen, hoch beschleunigten, hochenergetischen Teilchen auf der Erde erreicht, dann hat das durchaus Auswirkungen auf das Leben auf der Erde. Sonnenlicht kann stürmen? Nee, nee, das Licht nicht. Die Sonne kann einen Teil ihres Materials ausstoßen. Die Sonne ist ja, wie wir alle wissen, ziemlich heiß. So heiß, dass von den Molekülen – pardon: Atomen, Moleküle bilden sich noch nicht unter diesen Verhältnissen –, dass also die Atome, die sich bei dem Brennprozess in der Sonne, bei der Kernfusion, bilden, elektrisch geladen sind. Und wenn sich Ströme geladener Teilchen bewegen, dann ist das faktisch ein elektrischer Strom. Und wo ein elektrischer Strom fließt, entstehen. Im Falle der Sonne sehr starke Magnetfelder. Diese Magnetfelder können die geladenen Teilchen beschleunigen. Und wenn eine Unstetigkeit in der Magnetfeldverteilung auf der Sonnenoberfläche eintritt, wie sie ein Sonnenfleck darstellt, dann kann das dazu führen, dass Abermillionen solcher geladenen Teilchen ins All geschossen werden. Und wenn die Erde gerade dort ist, wo dieser Materiestrom hinschießt, was in vielen Fällen glücklicherweise nicht der Fall ist, dann passiert folgendes: Das Magnetfeld der Erde fängt die meisten geladenen Teilchen, die aus dem Weltall auf uns zuschießen, ein und macht sie damit in der Regel unschädlich. Wir haben also ein Schutzschild um uns rum? Das Magnetfeld ist unser wichtigster Schutz gegen die kosmische Strahlung. Wenn aber so ein massiver Materiestrom aus der Sonne auf das Magnetfeld trifft, dann kriegt dieser Schutzschild eine Delle. Das hat dann eine sichtbare Auswirkung, die Polarlichter, die sonst nur in der Nähe des Pols, also vielleicht bis Island, zu sehen sind. In extremen Fällen wie 1989 waren die in den USA sogar noch in Texas und in Florida sichtbar. Schön. Wo ist das Problem? Das ist ganz hübsch anzusehen, ja. Aber diese gleichen Teilchen treffen auch unsere Satelliten. 1989, bei dem letzten größeren Sonnensturm, mussten einige den Funkverkehr einstellen. Andere haben auch Schaden an der Elektronik genommen. Und was noch viel ärgerlicher ist: Diese Störungen im Erdmagnetfeld, das eingedellt wird und sich damit ändert, führen dazu, dass auf der Erde in Stromleitungen Spannungen induziert werden, die dort nicht hingehören. Mit dem Ergebnis, dass in Kanada, in Quebec, ein Teil des Stromnetzes neun Stunden lang ausfiel. Beim nächsten Sonnensturm könnte also richtig viel wichtige Infrastruktur ausfallen? Wenn uns ein größerer Strom wieder träfe, wäre der Schaden wahrscheinlich größer als 1989. Weil heute einfach viel mehr Elektronik an lebenswichtigen Stellen installiert ist und viel mehr vom Strom abhängt. Schon vor 150 Jahren sprühten in den USA infolge eines Sonnensturms die damals üblichen Drahttelegrafen Funken; teilweise wurden sogar die Papierstreifen in Brand gesteckt, auf denen die Telegramme getippt wurden. Können wir irgendwas tun, damit die Sonnenstürme nicht entstehen oder dass die uns nicht treffen? Nee, gegen Sonnenstürme können wir erst mal gar nichts machen. Wir müssen eher was dafür tun, dass unsere Infrastruktur robuster wird. Wenn sie – siehe das Stromnetz der USA, das haben wir ja gerade in Hawaii gesehen –, so vorsintflutlich ist, dass es noch nicht mal mit Bränden klarkommt, dann ist das schon übel. Und wenn es dann so wenig vernetzt ist, wie es in den USA zum Teil ist, oder in Kanada, dann ist das zumindest im Norden des Kontinents immer ein Problem. Je weiter südlicher, also näher an den Äquator wir kommen, desto weniger problematisch ist es. Dort ist der Schutz durch das Magnetfeld wesentlich effektiver. Wann war der stärkste Sonnensturm, der die Erde getroffen hat? Das kann man nur mithilfe von Methoden ähnlich der C14-Methode in der Archäologie feststellen. Das heißt, man kann gucken, ob bestimmte radioaktive Isotope, die sich typischerweise beim Eintreffen solcher Sonnenstürme auf der Erde bilden, ob die a) vorhanden sind, in einer bestimmten Eisschicht zum Beispiel, und b) wie hoch die Konzentration ist. Nach Daten aus dem Polareis traf wohl vor über 9000 Jahren der stärkste Sonnensturm die Erde. Da war mit Elektrizität noch gar nichts. Insofern wird es wahrscheinlich die eine oder andere Mutation bei Tieren und Pflanzen gegeben haben, die dann möglicherweise krankhaft, möglicherweise auch evolutionär effektiv war. Aber der Schaden hielt sich in Grenzen. Außer dass die Leute sich wahrscheinlich gewundert haben, wo sie überall Polarlichter sehen, die sie noch nie gesehen haben.

Hintergrund - Deutschlandfunk
Energiewende - Warum der Umbau des Stromnetzes kompliziert ist

Hintergrund - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 7, 2023 18:41


Bis 2045 will Deutschland klimaneutral sein. Strom aus Erneuerbaren Energien spielt dabei eine zentrale Rolle. Doch der Strom muss nicht nur hergestellt, sondern auch verteilt werden. Beim Aus- und Umbau der Stromnetze aber hakt es.Röhlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei

BYTES 'N' BATTERIES - Dein e-Mobility Podcast
#71 - Mit Elektroautos Stromausfälle verhindern (Greentech Special)

BYTES 'N' BATTERIES - Dein e-Mobility Podcast

Play Episode Listen Later Jul 10, 2023 29:20


„Wenn jetzt auf einmal alle elektrisch fahren würden, geht das Licht aus. So viel Strom haben wir doch gar nicht! Und dann kaufen sie Atom-Strom aus Frankreich ein, nachdem sie hierzulande alle Atomkraftwerke abgeschaltet haben.“So oder so ähnlich klingen die Befürchtungen der E-Mobilität-Skeptiker:innen. Neben der German Reichweitenangst ist die Sorge um ein Blackout unseres Stromnetzes eines der Schreckens-Szenarien, das immer wieder gerne heraufbeschworen wird.Was aber ist dran an den Befürchtungen, wie real sind diese wirklich? Was wäre, wenn E-Autos sogar zum Gegenteil beitragen könnten, nämlich zur Stabilisierung des Grids?Heute möchten wir Licht ins Dunkle bringen und uns diese Thematik einmal genauer beleuchten. Hierfür haben wir uns mit Dennis Schulmeyer einen Experten eingeladen und sind gespannt auf dessen Input. Er ist Gründer & CEO der Lade GmbH, welche Komplettlösungen für effizientes Laden von Elektrofahrzeugen herstellt und ist bereits seit 2014 vollelektrisch mit der Renault Zoé unterwegs. Gar nicht so einfach – York ist ebenfalls mit einer Zoé gestartet und weiß, was das bedeutet ;-)Ein spannender Talk, der Risiken beleuchtet und Chancen aufzeigt. Viel Spaß beim Reinhören und gute Unterhaltung! --- WERBUNG: Der BYTES ,N' BATTERIES Podcast wird unterstützt von Hankook und iON, der globalen Reifen-Familie speziell für Elektroautos --- Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt: Dennis Schulmeyer, LADE GmbH ---- Unterstützer: Hankook Tire https://www.hankooktire.com/de/de/home.html Pressemitteilung iON Reifen-Familie ---- Feedback und Anfragen: york.kolb@brands-in-green.com https://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast

UnterBlog
Engpässe der Energiewende - Versagen unseres Stromnetzes - E-Autos, Wärmepumpen, Kraftwerke

UnterBlog

Play Episode Listen Later Jun 9, 2023 83:47


✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ - Unsere Stromversorgung besteht aus Kraftwerken, Hochspannungsleitungen und Verbrauchern der verschiedensten Arten. Seit Jahrzehnten ist das System gewachsen und wurde dem ständigen, langsamen Wandel angepasst. Jetzt soll der Wandel hin zur #Elektrifizierung des Transports (E-Autos) und der Wärmeerzeugung (Wärmepumpen) politisch erzwungen werden. Doch weder die Kraftwerke noch die Versorgungsnetze sind darauf ausgelegt. Anhand des #Standardlastprofils von Haushalten, der mittleren Bewegung von PKWs und dem #Wärmebedarf von Wohnungen und Häusern weise ich nach, dass unsere Stromerzeugung und das Netz stark überlastet werden wird. Ob uns das #Ausland helfen kann, ist fraglich, weil auch die Grenzübergänge der Stromleitungen schon jetzt ausgelastet sind. - Freileitungsbetriebsspannungen ► https://de.wikipedia.org/wiki/Freileitung#Betriebsparameter BYD-Fabriken ► https://wiwo.de/technologie/wirtschaft-von-oben/wirtschaft-von-oben-209-byd-in-china-diese-bilder-sollten-deutschen-autobauern-angst-einjagen/29137732.html VDEW-Lastprofil ► https://www.bdew.de/media/documents/1999_Repraesentative-VDEW-Lastprofile.pdf Waymo vs. Tesla ► https://www.youtube/Hv9HtWUf27s Russisch-Indisches Öl ► https://telegraphindia.com/business/indias-breaking-all-records-for-buying-russian-oil-but-who-is-the-surprise-buyer/cid/1910044 Stromgrenzübergang ► https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_grenz%C3%BCberschreitender_Hochspannungsleitungen - 0:00 Motivation 4:33 Freileitungen 8:53 E-Autos 19:34 Lastprofil 24:21 E-Auto 27:25 Haushaltsverbrauch 35:10 Stadtteile 42:42 Ladestrom E-Autos | Kraftwerke 50:50 Wärmepumpen 55:52 Planwirtschaft 58:58 Windkraftanlagen 1:02:30 Meine Vorschläge 1:18:21 Abdanken Ampelregierung

Hessen schafft Wissen
#115: Stromnetze neu denken – Prof. Dr. Ingo Jeromin über Elektrische Energieversorgung

Hessen schafft Wissen

Play Episode Listen Later Jun 6, 2023 47:09


Elektrische Fahrzeuge, immer zahlreichere und leistungsstärkere digitalisierte Anwendungen in allen Lebensbereichen – der Strombedarf in Deutschland wächst und wird weiter wachsen. Dabei ist Energie schon jetzt so teuer wie nie.Wie kann Strom also effizienter genutzt und besser gespeichert werden?Prof. Dr. Ingo Jeromin forscht und lehrt an der Hochschule Darmstadt am Fachbereich Elektro- und Informationstechnik. Außerdem gehört der Elektroingenieur zum Vorstand des VDE Rhein-Main. Er erläutert in dieser Folge, wie das deutsche Stromnetz modernisiert werden kann, wie erneuerbare Energien zu höheren Anteilen in dieses Netz integriert werden können und welche neuen Anforderungen „Intelligente Netze“ an Energieträger, Speicher sowie die Funktionen und den Aufbau unseres Stromnetzes stellen.

ETDPODCAST
Nr. 4718 FDP zweifelt an Belastbarkeit des Stromnetzes für Wärmepumpen

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later May 5, 2023 1:59


Die FDP äußert Zweifel zur Belastbarkeit des Stromnetzes hinsichtlich der geplanten Heizungsnovelle. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times

Startup Insider
Rabot Charge erhält weiteren Millionenbetrag zur Lade-Optimierung von Elektroautos (GreenTech • High-Tech Gründerfonds • Vento.io)

Startup Insider

Play Episode Listen Later Apr 27, 2023 21:30


In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Sonja Rogojew, CPO von Rabot Charge, über das erfolgreiche Second Closing in Höhe von 1,5 Millionen Euro, wodurch die Seed-Finanzierung mit 4,5 Millionen Euro abgeschlossen wird.Rabot Charge bietet seinen Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, das häusliche Lademanagement von Elektroautos zu optimieren. Mit einer AI-basierten Optimierung des Strombezugs aus Erzeugungsanlagen der Nutzenden und einer untertägigen Optimierung am Strom-Intradaymarkt mittels einer Börsenschnittstelle, die einen automatisierten Handel ermöglicht, bietet Rabot Charge dynamische Stromtarife, die auf Echtzeit-Börsenstrompreisen basieren. Im Tages- und Wochenverlauf liegen diese Tarife regelmäßig unter dem üblichen Preisniveau fixer Stromtarife. Durch seine Lösung des intelligenten Stromkonsums adressiert das Unternehmen aktuelle Herausforderungen im Energie- und Stromsektor. Dazu gehören die Senkung von Stromkosten, die Steigerung des Anteils erneuerbarer Energiequellen am Stromverbrauch und die Vermeidung von Spitzenlasten zur Abfederung möglicher Kapazitätsengpässe des Stromnetzes. Rabot Charge wurde im Jahr 2021 von Jan Rabe und Maximilian Both in Hamburg gegründet.In einem Second Closing sammelt das GreenTech weitere 1,5 Millionen Euro ein und schließt damit die Seed-Finanzierung mit 4,5 Millionen Euro. Zu den neuen Investoren zählen der High-Tech Gründerfonds und Vent.io. Zu den vorherigen Kapitalgebern der Pre-Seed-Runde im Jahr 2021 und dem Seed-Closing im Jahr 2022 gehören Yabeo Impact, Arsago Ventures und zwei Hamburger Familiy-Offices. Das frische Kapital soll für den Vertriebsausbau und die kundenorientierte Produktweiterentwicklung verwendet werden. Dabei wird Sonja Rogojew als CPO in die Geschäftsleitung berufen, die seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2021 dabei ist und über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Energiesektor verfügt. Rogojew wird den Fokus auf Usability und Customer Journey legen sowie weitere Produktbereiche erschließen, wie beispielsweise B2B-Anwendungen.

Wirtschaft Welt und Weit
Ein Wasserstoff-Hub für ganz Europa?

Wirtschaft Welt und Weit

Play Episode Listen Later Apr 20, 2023 24:15


Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" drehen wir den Globus immer wieder neu, dieses Mal ist er direkt nebenan zum Stehen gekommen. Unsere niederländischen Nachbarn sind der wichtigste europäische Handelspartner Deutschlands - und haben zudem eine große Bedeutung für unsere Energieversorgung. Das Land zählt zu den Top Drei unserer größten Erdgaslieferanten. Auch über das Zeitalter der fossilen Energien hinaus sehen Experten hohes Zukunftspotenzial: Nach einer Studie des Centrums für Europäische Politik haben die Niederlande und das Bundesland NRW gemeinsam die besten Chancen, zu einem Wasserstoff-Hub für ganz Europa zu werden. Warum genau, schildert der Ökonom André Wolf, Autor der Studie in der aktuellen Podcast-Folge. Die Runde komplett macht Carsten Brzeski, Chefvolkswirt Deutschland der ING Bank. Er kennt die Niederlande gut und weiß beide Länder gleichermaßen wirtschaftlich einzuschätzen.Host Mary Abdelaziz-Ditzow diskutiert im ersten Part mit beiden Gästen weitere Fragen zum Thema Energie: Ein strategisch wichtiger Teil des deutschen Stromnetzes liegt zurzeit ja noch in niederländischer Hand. Macht ein Rückkauf Sinn? Und was bedeutet das aus Verbrauchersicht? Die deutsch-niederländischen Beziehungen sind eng und vielfältig, und deshalb behandeln wir sie ganz ausführlich in einer Doppelfolge. Der zweite Teil wird nächste Woche veröffentlicht.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

DSW21
Scheitert die Energiewende am Netzausbau? - Gast: Prof. Christian Rehtanz - DSW21-Podcast #61

DSW21

Play Episode Listen Later Mar 21, 2023 37:44


In Deutschland bauen wir die Erzeugung der Erneuerbaren Energien aus. Doch kommen wir mit dem ebenso benötigten Ausbau des Stromnetzes voran? Droht die Energiewende am Netzausbau zu scheitern? Darüber sprechen wir mit Prof. Christian Rehtanz von der TU Dortmund. Der Experte für Energiesysteme und Energiewirtschaft blickt positiv auf das Thema, erklärt im Podcast anschaulich, wie dieser Eindruck, es passiere wenig, entstehen kann und erläutert kurzweilig Hintergründe des komplexen Themas. Jetzt den DSW21-Podcast abonnieren - überall wo es Podcasts gibt! Videos: youtube.com/user/do21tv Instagram: instagram.com/einundzwanzig_StadtwerkeDo/ TikTok: tiktok.com/@21.de LinkedIn: linkedin.com/company/7103304 Webseite: www.21.de

Energy Voices
«Risiko für Cyberattacken steigt»

Energy Voices

Play Episode Listen Later Mar 16, 2023 17:11


Die Schweiz braucht in Zukunft deutlich mehr Strom. Dieser kommt immer häufiger aus dezentraler Produktion – also beispielsweise aus Photovoltaikanlagen von Privatpersonen. Die zunehmende Digitalisierung und Dezentralisierung des Stromnetzes stellen neue Anforderungen an die IT-Sicherheit. «Die Herausforderungen aufgrund der Vernetzung vieler Produktionsanlagen nimmt zu», sagt Markus Limacher, Spezialist für Cyberrisiken bei Infoguard. Er sieht bei vielen Betrieben grossen Nachholbedarf: «Viele Firmen sind schlecht geschützt.» Kritische Infrastrukturen wie die Strom- oder Wasserversorgung sowie das Gesundheitswesen brauchen jedoch besonderen Schutz. Markus Limacher ist optimistisch, dass sich die Schweiz hier verbessern kann. Gerade bei der kritischen Infrastruktur müsse die Politik jedoch mehr Verbindlichkeit schaffen. «Es existieren Vorgaben bezüglich des Schutzes vor Cyberrisiken von Verbänden und dem Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung. Die Firmen müssen diese besser umsetzen.» Markus Limacher im Gespräch mit Karin Frei.  Haben Sie Fragen zu unserem Podcast oder möchten Sie ein Thema einbringen? Melden Sie sich unter podcast@axpo.com.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Mar 14, 2023 46:45


253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung Wow, wie die Zeit verfliegt. Schon wieder sind ein paar Wochen rum - wir haben ein neues Jahr und somit hat sich viel im E-Mobility-Markt getan. Und um gleich mal Lorbeeren zu verteilen: Prof. Ferdinand Dudenhöffer hatte recht. Mal sehen, wann dann der Käuferstreik beginnt oder ob er schon da ist und wir sehen es nur noch nicht. Aber dazu und zu noch viel mehr spannenden Neuerungen jetzt und hier und gleich! Dein monatliches E-Mobility-Update - und los geht es! / Bild-/Quelle: https://unlimphotos.com Beginnen wir heute mit der Rubrik Quatsch: Inside-digital.de "berichtet" in einem ziemlich reißerischen und ebenso ziemlich inhaltlich falschem Artikel, dass die Beerdigung von Diesel und Benzinern begonnen hat. Dafür würden auch Fahrverbote, die der Gesetzgeber ausgesprochen hat, dem Autofahrer keine andere Möglichkeit geben. Schön, dass z.B Berlin in dieser Liste auftaucht, der Hobby-und-Quoten-Senat aber bereits letztes Jahr auch das letzte Fahrverbot wieder aufgehoben hat. In Berlin muss man bei den radikalen Grünen und ihren Quotenfrontfrau Jarasch ohne jegliches Verwaltungswissen mehr Angst haben, dass man sein heute geparktes Auto morgen nicht mehr wegbewegen kann, weil eine in ein paar Wochen verfassungsgerichtliche "Anordnung" die neue Fußgängerabschusszone für die irren Radfahrer der Hauptstadt wieder beseitigt - aber bis dahin bleibt das Gelächter der Republik. Genauso wie über den besagten Artikeln, der viel Unwissen, falsche oder alte "Fakten" zum Untermauern einer sinnlosen These zu belegen versucht. Ab in die Altpapiertonne! Auch viel Quatsch kann man einer Erlebnisreise aus der B.Z. zweiter Handballfans in einem Tesla von Hannover nach Polen entnehmen. Auch hier die Quintessenz: E-Mobilität wird sie nie durchsetzen, die Ladenpausen verlängern Strecken, die der Verbrenner reibungslos fährt um Stunden in die Länge und sie werden nie wieder ein E-Auto bei einem Autoverleiher akzeptieren. Kurz die Faktenlagen aus dem Tagebuch zweier Verbrennerfans: Es gab also keinen VW-Verbrenner, sondern einen Tesla Model Y. Ich habe mal in der App nachgesehen, Reichweite 533 km WLTP, so Tesla. Gute 800 km sind zu fahren. Allerdings hat der Fahrer das "Gerücht gehört, dass im Winter die Batteriekapazitäten nicht so ausreichen wie im Sommer". Und der Verleihfuzzi hat ihnen kostenfreies Laden an Tesla-Ladestationen als Vorteil verkauft. Wow, das hätte ich auch gerne, dann würde ich sogar mal wieder in einen Tesla steigen! Gut, die beiden planen also ihre Route anders, da man mit dem e-Auto "nur wenige Möglichkeiten zum Laden" hat. Und bei 120 und/oder 130 km/h hätten sie nach nur 250 km schon die erste Ladepause machen müssen. Sie wären ungefähr fünf Stunden unterwegs, fast zweieinhalb nur geladen. Bei Tesla. Am Supercharger? Und dann kam eben noch Tesla und die Technik ins Spiel: Beim Laden in Polen war es plötzlich Essig mit kostenlos, daher ab sofort Selbstzahler und das an öffentlichen Ladesäulen. Die Assistenzsysteme haben gesponnen, dann ist die Klima noch ausgefallen, obwohl die Kiste erst 5.000 Kilometer runter hatte. Fazit: E-Auto super in Stadt, vor allem, wenn du ne eigene Ladesäule hast. Längere Strecken und Winter ist ein "no-go". Kein Mithalten mit Verbrennern. Als Autofahrer "überhaupt nicht sinnvoll" ein solches Fahrzeug zu fahren. Ja, da hat sich jemand wirklich gut vorbereitet, zwischen Gerüchteküche und Autoverleih... war aber auch echt Scheiße, einen Tesla, statt einem echten E-Auto zu bekommen! Bei meinem Lieblingstschechen ist wieder viel passiert, daher packe ich das alles in eine Meldung: 1. Auch dank der beliebten ENYAQ-Modelle hat sich in den vergangenen Wochen mit kurzem Wintereinbruch ein Shitstorm sondergleichen ergeben. Warum? Weil wohl die nervige Technik in den Lenkrädern, die "misst", dass man die Hand an selbigen hat, damit nicht der Assistent stundenlang alleine die Arbeit macht, im Winter so viel Strom zieht, dass die Assistenzsysteme regelmäßig unregelmäßig maximal-lästig und in Teilen gefährlich aussteigen. Dank einer vertrauensvollen Quelle (Danke vielmals!) liegt mir das von Skoda den nervenden Kunden zur Zeichnung - Hint: NUR NICHT UNTERSCHREIBEN! - vorgelegte Schreiben vor, exemplarisch Seite 3: Seite 3 von 3 der Hausjuristen ganz im Sinne der Lösungsfindung für die Kunden - NICHT! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Doch Skoda hat schnell reagiert, auch für bereits unterzeichnete Verträge wie den vorstehenden sollen endlich wirklich neue Lenkräder mit passender Software kommen udn somit das Problem beseitigen. Und ja, das Problem zieht sich durch weitere Modelle, zum Beispiel den Superb und weitere Verbrenner-SUVs. 2. Kurz zusammengefasst: Skoda hat im Jahr 2022 weltweit knapp 780.000 Fahrzeuge ausgeliefert, 415.000 allein im Stammwerk Mlada Boleslav. Leider keine Zahl der reinen E-Autos, also die beiden ENYAQ. Aber sehr verblüffend, dass auch Motoren, Achsen und Getriebe vor Ort gebaut wurden. 3. Und, als gäbe es keine Lieferkettenschwierigkeiten oder Mikrochip-Mangel, präsentiert Skoda die fehlenden E-Modelle beim ENYAQ. Ab sofort kann der ENYAQ RS iV als Rennsemmel und der ENYAQ Coupe iV 80 bestellt werden. Als hätte man mit fehlenden Teilen, dem Austausch der Lenkräder bei Bestandskunden in Zusammenhang mit dem Travel Assist - wie zuvor berichtet, nicht schon genug zu tun. Allerdings: jetzt ist die Produktpalette voll! 4. Apropos voll: Skoda hat, nicht zuletzt mit Vision 7s nun seine E-Pläne bis 2026 bekannt gegeben. Es sollen mindestens drei neue E-Autos kommen, allerdings kommt nun erst der neue KODIAQ und Superb, allerdings als Verbrenner - bestenfalls mit Hybrid-Option. Wohl 2024, mit Tendenz zu 25 wird Skoda ein neues, kleineres E-Auto auf den Markt bringen, der auf der KAROQ-Plattform sitzen wird. 2025 hat den Nachteil, dass die Förderprogramme weiter zurückgefahren werden bzw., wenn bereits erschöpft, kein Nachschub mehr kommt, was diesen und auf viele andere (E-)Autos verteuern wird. Ich warte ja jetzt schon auf den Superb als rein-E, mal sehen, ob der dann die VW-ID.7-Plattform wieder mit größtmöglichen Platzangebot bekommen wird oder was Skoda sich sonst hierzu einfallen lässt! 5. Drückt mir die Daumen: vielleicht schafft es mein E-Umstieg nach 255 Tagen dann doch auch endlich auf den Hof und dann zu mir! Hey! Ich werde doch noch Träume haben dürfen!!! Und da sage noch jemand, dass man es bei der E-Mobilität mit den stundenlangen Stromtank-Pausen nicht bequem haben darf! Sowohl bei den EnBW-Superchargern, die überdacht und mit einer Automatenstation für "Speis" und Trank als auch Toilette für 50 Cent verbaut sind, kommt mit bk World, so die Mitteilung des Unternehmens, bei Füssen un Bayern die zweite Aufenthalts-Lounge an Tesla Supercharger. Gute Nachrichten: das Unternehmen sucht weitere Standorte, die nicht unbedingt nur bei dem Ami gebaut werden sollen. Auch Suzuki will sein Stück vom Kuchen und entwickelt in Partnerschaft mit Inmotive ein Zweigang-Getriebe für E-Autos. Man muss dazu sagen, dass Suzuki hier nicht der Erste ist, soweit ich mich erinnere hat oder wollte Porsche dem Taycan ebenfalls "zwei Gänge" in die E-Variante spendieren... Und hatte auch Audi oder Benz nicht laut darüber nachgedacht? Korrigiert mich jederzeit, wenn ich falsch liege...! Der Chef von Citroen, Vincent Cobée, sieht in der ersten, also jetzigen, Welle der E-Autos die SUV führend. Allerdings ist die Welt der SUV-Modelle vorbei, er sehe sowieso nur hochgelegte Limousinen, die SUV genannt werden. Und der wahre Grund? Die bescheidene Aerodynamic... ein sehr weiser Mann, dieser Vincent Cobée...! Unglaublich, aber wahr, der Ökostromanbieter Tibber hat eine repräsentative Studie in Auftrag gegeben, die deutlich beweist, dass elektrifizierte PKW von gut der Hälfte der Deutschen ab einem Einstiegspreis von 20.000 Euro interessant werden und ein Wechsel auf E initiiert werde. Allerdings sind etwas über 28 % der Meinung, dass ein E-Auto auch dann nichts für sie wäre. Nun gut, sie wissen nicht, was sie verpassen! Die Unternehmensberatung BAIN sieht, trotz aktueller, genauer gesagt, bereits leicht abschwellenden Rekordgewinnen im Jahr 2023 nun auch auf die KFZ-Hersteller härtere Zeiten zukommen. Ich stimme mit dem Ergebnis, dass die Halbleiterkrise zurück gehe, nicht überein, aber dass die gesamtwirtschaftliche Situation nach unten zeigt bzw. in Teilen schon geht, trage ich sofort mit. BAIN erwartet daher einen Verdrängungswettbewerb, was die Preise dann "Sonderangebote" wieder nach unten bringt. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen, wo der Hersteller gute 6 Prozent Marge abgriff, konnte diese Marge während Corona auf fast 9 % gesteigert werden. Im aktuellen Zyklus, der Flaute, werden es im Durchschnitt bestenfalls vier bis maximal sechs Prozent sein. Das würde die Einnahmen halbieren. Aber, der Hersteller kann sich freuen, bei den Zulieferern geht es mit der Marge seit Jahren bergab. Na, mal sehen... Bei dieser Diskussion zeigt jeder auf Tesla, der vor einigen Wochen die Preise je nach Halde und Nachfrage um bis zu 9.000 Euro gesenkt hat. Mittlerweile sind in den meisten Modellen die Abstellflächen bei den Produktionshallen geleert und die Normalität des neuen Geschäftsjahres stellt sich wieder ein - und schon sind die Preise wieder hoch. Aber Achtung, liebe deutsche Autobauer, nicht dass euch Tesla aus dem "Nichts" einen 20.000 € Einstiegswagen hinstellt und den Modell 2 nennt... Kaum ausgedacht, schon sehe ich, dass Musk solche Pläne tatsächlich hat! Auch wenig überraschend, der Anteil der E-Autos am Gebrauchtmarkt sind aktuell immer noch verschwindend gering. Das wird auch durch die neuen Regularien für Fördertöpfe dieses Jahr nicht besser werden, da die Haltefristen verdoppelt wurden. Leasingfahrzeuge werden wohl auch dieses Jahr zurückgebracht und direkt vom Hersteller wieder eingesammelt, wie in den Folgejahren und Händler ahnungslos zurückgelassen, was mit den Fahrzeugen passiert. Und, ich müsste es nicht dazu sagen, ganz klar dominieren diesen Markt Diesel und Benziner. Und eine Zahl zum Schluss: Laut Kraftfahrtbundesamt sind keine zwei Prozent E-Autos gebraucht und aktuell verfügbar. Damit auch hier noch mal was vom VW ID.7 steht, die folgende Information: Die Kiste, auf der Passat-Basis, aber mit Akkus, wird eine "Intelligente" Lüftung haben. Also nicht mehr nur Strom von vorne nach hinten oder irgendwie am Rand oder vielleicht ein laues Lüftchen aus dem Boden, nein! Hier sollen smarte Klima-Elemente, also Lüftungen, auch nach Sonneneinstrahlung sich entsprechend ausrichten und durch Wellenbewegungen quer durch den Wagen eine schnellere Abkühlung erlauben. Ich erlaube mir zu mutmaßen, dass das nicht Serie, sondern einen schönen Aufpreis mitbringen wird! Und gleich noch mal eine Kurzmeldung aus Wolfsburg: Kanadische Kunden hatten zuerst das Pech, mittlerweile scheint VW die bestellten Wärmepumpen überhaupt nicht mehr auszuliefern. Egal wo. Und stattdessen gibt es eine Gutschrift an die betroffenen Kunden. Mal sehen, wie das bei Skoda so sein wird... vielleicht kann ich hier aus eigener Erfahrung bald berichten! Und nochmal die VW-Familie: Der Finanzchef, Arno Antlitz, prognostiziert reiche Ernte, aber auch teure Neuwagen. In den nächsten zwei oder drei Jahren sei der Höhepunkt der Investitionen hinter dem VW, ab 2026 "können wir ernten". Hach, so fachmannisch drückt sich eben auch nur die Automobilbranche aus. Was er damit sagen möchte, dass dann kaum noch Investitionen in die auslaufende Verbrenner-Kiste gesteckt werden und die bisherige Doppelbelastung, Verbrenner und E-Mobilität fallen weg - und natürlich wird Volkswagen dann reichlich an E-Autos verdienen - sag der weltweit nur noch zweitplatzierte hinter Toyota, die sich die Krone erneut geschnappt haben. Und wohl auch von VW nichts mehr zu befürchten haben, in Wolfsburg gibt man sich als Zweiter nun auch zufrieden. Aber, bei so vielen guten Nachrichten, auch eine schlechte: wir alle müssen uns auf teurere Autos einstellen. Nein, nicht wegen Batterien, Chipmangel oder Rohstoffkriegen, viel banaler: wegen neuen Vorschriften aus der Politik und das auch noch weltweit! Gut gebrüllt, Löwe! Ein sattes "Warm-up" für den Konsumenten, von den Erfinder des Abgas-Skandals. Ok, eine VW-Story noch, dann aber... VW warnt Händler davor, Grauimporte aus China oder Asien über deutsche Händler zu verkaufen. Wow, was ist denn da los? A long story short: Hier bei uns dauert von Bestellung bis Lieferung eines E-Autos des Geduldsfaden irgendwo bei einem halben bis ganzen Jahr. Und nun haben findige Asiaten festgestellt, dass die gleichen Modelle - also, laut VW natürlich nicht identisch - und das schlussfolgert sich nun von alleine, um soviel günstiger dort gebaut und vertrieben werden, dass ein über Umwege eingefädelter China-VW immer noch profitabel in Deutschland verkauft werden kann. VW verweist darauf, dass die Wagen nicht für den Europäischen Markt gedacht sind und somit nicht zulassungsfähig sind. Erschwerend wären die In-Car-Angebote mit Baidu statt Google Maps und was nicht noch alles sowieso nur für Fremdsprachengenies geeignet. Und da all diese Ausreden wohl keine Verkäufe dieser Modelle verhindern konnten, weißt VW die Händler auf ihre Verträge hin und eventuell sichere Folgen für eine nicht mehr existente Zusammenarbeit in der Zukunft. Mal sehen, wie das ausgeht, Now to something completely different: Polestar wird in München und Ingolstadt als auch rund um Zuffenhausen und Stuttgart schon für die eine oder andere schlaflose Nacht gesorgt haben. Aber der Dolchstoß kam in einem Interview mit dem Deutschland-Chef der Firma, der, wahrscheinlich ein Zitat eines Kunden, eine respektable Alternative zu den deutschen Premiumherstellern sieht. Auch würde Polestar in den Niederlanden heute schon mehr verkaufen, als Audi den A4 und Benz die C-Klasse. Und dabei dachten die Deutschen, lass die Schweden doch einfach mal Tesla vom Thron werfen, dann räumen wir auf und Polestar gleich mit weg... so kann man sich täuschen! Apropos Tesla, wer hätte es auch nicht erwartet: Die IG Metall beklagt in Grünheide die Arbeitsbedingungen. Und wohl nicht nur die Gewerkschaft, sondern auch die Mitarbeiter haben das so bemerkt und scheinen in Teilen ihr Glück erfolgreich außerhalb der Tesla-Tretmühle zu finden. Nicht ganz so toll wie Elon finden Mitarbeiter die belastenden Schichtsysteme, Mehrarbeit an den Wochenenden und überhaupt die extreme Arbeitslast. Auch scheint die vorherrschende Führungskultur weniger auf Diskussionen und Rückmeldungen der verwöhnten Deutschen eingestellt zu sein. Und seitdem Musk wohl noch einen hochbezahlten Sicherheitsdirektor mit Röntgenblick und Stasi-Hintergrund - oder war es Mossad, ich verwechsle das immer, sucht, schäumen die Gefühle über. Selber schuld, wer will schon Tesla fahren? Kurzmitteilung von BMW: Der BMW-Entwicklungsvorstand hat bekräftigt, dass die kommende Plattform namens "Neue Klasse", die ich eher bei Mercedes erwartet hätte, statt beim Vierzylinderhausbesitzer BMW, nicht mehr Verbrenner-tauglich ist. Gut, das Netz liebt oder hasst das erfolgreiche 4-er E-Modell, dadran muss also was sein. Und ja, er argumentiert analog zu VW, endlich keine Doppelbelastung mehr zwischen Batterie und fossilem Gedöhns, was die E-Autos um 25 % verbessern wird. Spannend finde ich das Argument, dass das auch mit Rollwiderstand der Reifen zu tun habe - sind die nicht der größte Mikroplastikproduzent, denn Deutschland und wahrscheinlich die Welt mittlerweile kennt? Und nochmal zu Toyota: der Chefwissenschaftler Gill Pratt san hat hierzu in Davos einen überraschenden Vortrag gehalten. Nicht ganz im Auftrag Greenpeace führte er aus, dass Toyota weiter den kompletten Mix aus Verbrenner und dem Rest haben wird, weil das gut für das Klima ist. Und bitte weltweit, ja?! Vom Erfinder des Hybrid, der nun auf Wasserstoff setzt, eine gewagte Aussage. Aber wenn man drohende Engpässe bei Rohstoffen für Batterien und weiter nur an Plug-in-Hybride denkt und das alles mit den Bestrebungen und zum autonomen Fahren betrachtet - muss ich ihm direkt recht geben... bis er mit dem Argument Ladeinfrastruktur kam, da habe ich aufgehört, dem Live-Stream zu folgen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass noch was wichtiges mit Relevanz für die Zukunft kam... Wer träumt nicht davon, dass sein Vollelektrostromer durch effiziente Solarzellen auf Dach und auch sonst überall wie ein Perpetuum Mobile einfach weiter und weiter und weiter betrieben wird? Der Gedanke ist toll, in der Praxis wohl doch nicht so einfach unters Volk zu bringen, wie Lightyear gedacht hat. 250.000 € für ein Fahrzeug war dann wohl doch auch dem Deutschen ein wenig zu viel! Bisher hätte man tatsächlich glauben können, dass Wissing als Verkehrsminister die Riege seiner Vorgänger in den Schatten stellt, weil er Ahnung hat und sich auch was durchsetzen traut. Bis er Schilderarmut in Deutschland gegen das Tempolimit gesetzt hat. Nun argumentiert er, dass die hohen Spritpreise und fast alle sowieso langsamer fahren lassen würden, was ein Limit quasi ablöst. Und weil das böse UBA, das Umweltbundesamt, Grüße nach Dessau, nun mit einer Studie kam, dass alles noch viel schlimmer sei, sieht sich der Dienstherr des UBA nun genötigt, nicht mit dem obligatorischen Maulkorb zu reagieren, sondern mit einer Gegenstudie. Si tacuisses, philosophus mansisses und ein Grund neben Lindner, warum die FPD die nächsten 20 Jahre auf Bundesebene nicht mehr in Erscheinung treten wird... Dafür hat PwC gute Nachrichten für alle bereits und zukünftigen E-Auto-Fahrer: trotz steigenden Stromkosten, ich habe vor kurzem die Grenze bei rund 71 Cent aufgeschnappt, sind die Energiekosten günstiger als bei Verbrennern. Na, das hört man doch gerne! Ein bundesweites Pilot-Projekt zwischen Elli, also VW, und dem Stromanbieter Mitnetz haben bewiesen, dass ein intelligentes und mit dem Stromnetz synchronisiertes Laden gut für alle ist. Ein Algorithmus ist hier im Hintergrund das Arbeitstier, das das Wunder vollbringt. Und finanzielle Nutzeranreize, Fachdeutsch "Nudges" genannt, optimierten das Nutzerverhalten. Ein wirklich spannendes Ergebnis ist, dass die Netze durch den smarten Einsatz besser ausgelastet werden und gut 30 % Emissionen, die sonst für eine Stromerzeugung entstanden wären, eingespart wurden. Auch für die E-Besitzer kann sich das auszahlen, im Testfeld hatte "der Beste" 70 € gespart. Und das lokale Testnetz hatte in drei Monaten keinerlei Engpässe. Dem steht nun die Bundesnetzagentur gegenüber, die die Überlastung des Stromnetzes wegen Wärmepumpen und diese unverschämten Ladehammeln von E-Fahrern sieht. Und so bemüht Müller das immer gleiche Bild, das uns Blackouts und Stromausfälle - Moment? Ist das nicht das Gleiche? - drohen. Vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze seien gefährdet, ich fürchte, er spricht hier von den hunderten Kilometer Klingeldraht, die in der jämmerlichsten Hauptstadt der Welt das Stromnetz darstellen sollen. Aber langsam, es muss niemand Beschwerde-E-Mails schreiben, Müller will ja nicht komplett von Netz trennen, sondern nur koordiniert und zentral drosseln und somit eine Mindestreserve garantieren. Bei RWE in Nordrhein-Westfalen konnte man Sektkorken hören, so das Gerücht. Und vom Strom nun zum Akku: SVOLT beabsichtigt weiter an Plänen festzuhalten, im Saarland eine Akkufabrik mit einer Leistung bis zu 24 GWh zu erreichten. Allen Subventionen der USA und den lokalen Protesten zum Trotz. Allerdings scheint sich der Start der Fertigung von 2023 auf 2027 zu verschieben. Da will sich allen Fremdreizen zum Trotz mal jemand in Deutschland ansiedeln, wieder nicht recht... ...und auch Tata, der indische Mischkonzern, möchte in Europa ein Werk für Herstellung und Vertrieb von Batteriezellen für E-Autos hochziehen. Und das nicht nur für die Hausmarken Jaguar und Land Rover. Auch sollen nicht nur auf Basis von Lithium gefertigt werden, sondern auch auf Nickel-Magan-Cobalt. Rundzellen sind aktuell so sehr angesagt, dass auch General Motors die Produktion für diese umstellen möchte. Auch weitere Hersteller spielen gerade einen Umstieg durch. Vorteil: Tesla setzt erfolgreich auf diesen Typ und durch banales Aufrollen der Bestandteile Kathode, Anode und Separator sind sie in der Produktion "einfacher". Allerdings, wie der Name schon sagt, sind sie rund, somit können sie nicht so gezielt und gleich platzsparend zum Einsatz kommen, da bei den "Röhren" eben Lücken freibleiben, was auch zulasten der Energiedichte führt. Die Studie "Destination 2030 - Who's in the driving seat for the future of mobility?" empfiehlt der Energiewirtschaft, kundenzentrierter und mehr auf zukünftige Geschäftsmodelle zu setzen. Laut Studie nehmen in den kommenden Jahren die Themen "persönliches Erlebnis", "Klimaneutralität" und die "Entgegennahme von Dienstleistungen" eine tragende Rolle des Kunden. Auch spannend die Analyse von Ladesäulen in ländlicher Gegend und auf "kleinskalierten Infrastrukturinvestments". Und natürlich spielt auch das E-Auto als Puffer von Strom mit Rückgabe bei Bedarf ins Netz eine Rolle. Und für alle, denen Strom-Tanken zu lange dauert, werft einen Blick auf das Forschungsprojekt "Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge". Hiermit können 400 Kilometer in 15 Minuten geladen werden. Oder anders formuliert, wenn dein Auto Ladeleistungen bis maximal 450 kW abkann, solltest du dich dort mal bewerben. Die markigen Sprüche, dass diese Technologie demnächst in jedem E-Auto zu haben sein wird, erspare ich euch heute! EnBW sieht in dem Ausbaustand kein Problem oder gar ein Hindernis für E-Mobilität. Die eigenen Standorte wären längst nicht ausgeschöpft, so Tilo Sillober auf LinkedIn. Auch werden die Ladestationen der EnBW positiv wahrgenommen. Auch kritisiert er das aus seiner Sicht veraltete Ziel einer Million Ladepunkte in Deutschland zu haben, es müssten bis 2030 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte. Dafür hat Sillober Vorschläge an die Politik, wie Bereitstellung staatlicher Flächen und vereinfachte Genehmigungsverfahren, einheitliche Anschlussbedingungen bei den Netzbetreibern, verlässliche Prozesse und Fristen für die Inbetriebnahme von Ladeparks und wirtschaftliche Sicherheit für alle Akteure. Newsflash: Kaum hat Tesla mit viel Öffentlichkeitswirksam in die diversen Pressemitteilungen letztes Jahr die Preise an den eigenen Ladestationen gesenkt, erhöhte Tesla diese mittlerweile wieder. Ähnlich geht es momentan mit Model Y, davon stehen hunderte quer durch ganz Deutschland und suchen einen neuen Eigentümer - da hat sich der Musk wohl gleich doppelt verzockt! Der Seinfeld in mir fragt ketzerisch: "How insecure it that company?" Einkaufszentren sind aktuell auf die IG Metall nicht gut zu sprechen, ist doch deren Chef Hofmann mit dem Vorschlag nach vorne geprescht, eine Ladesäulenpflicht für eben diese zu fordern. Die Antwort vom Handelsverband Deutschland kam sofort: kannste knicken, ist nicht zielführend. Touché! Eine Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) kommt zu dem Schluss, dass Elektroautos klima- und umweltverträglicher sind, als Brennstoffzelle und Verbrenner. Was auch hier nicht betrachtet wurde und viel zu selten eine Rolle spielt, ist der Plastik-Feinstaub vom Reifenabrieb. Und auch sollte man den Ruf der DUH bei diesen Aussagen berücksichtigen, auch wenn die Aussage an sich nicht so falsch ist. Ende letzten Jahres war Deutschland endlich wieder wer! Da haben wir es der EU und der Welt aber gehörig gezeigt! Immerhin waren die Hälfte der Neuzulassungen E-Autos, Applaus, Applaus, Applaus! Mit Bosch gibt endlich einer der größten Zulieferer weltweit die harte Wahrheit zu, dass man bei der Elektromobilität quasi wieder bei null anfange. Man könne mit der E-Mobilität bestimmt gutes Geld verdienen, aber nicht überall ab dem ersten Tag, so Stefan Hartung im manager magazin, leider hinter Paywall. Auch sieht er Deutschland als guten Standort, erst recht für eine Halbleiterfabrik. Das hört Intel mit einer Forderung nach 10 Milliarden Subvention sicherlich gerne! ...und noch eine Zahl: weltweit hat es nun mehr als 1.000 Wasserstofftankstellen. Und, wer hätte es nicht gedacht, China führt hier die Liste der meisten Tankstellen an. Ich wundere mich immer, dass BMW sich hier so bedeckt hält, wenn man bedenkt, was sie am damals neuen Flughafen Erding an einer Tankstelle für Wasserstoff gebaut und wie viel sie in diese Technologie schon investiert haben. VW will allein in Europa für den totalen Besitz des E-Marktes sechs Fabriken für Batteriezellen aufbauen - und die nächste wird in Spanien, in der Region Valencia für über 3.000 Beschäftigte ab 2026 geplant. Noch eine VW-Zahl: Im Jahr 2022 sind in Zwickau 218.000 und in Dresden 6.500 E-Autos vom Band gelaufen. Damit hat Zwickau fast 40.000 Autos mehr als im Vorjahr hergestellt. In der, passend zu Dresden, Gläsernen Manufaktur waren es auch 2.100 Fahrzeuge mehr als in 2021. 2023 wird das Jahr des neuen ID.3, Zwickau und Dresden rüsten schon entsprechend auf und um. Bayern prescht mal wieder voran und will für E-Autos die grüne Plakette abschaffen. An sich ein guter Zug, aber fahr mal mit dem Münchner E-Auto nach Berlin und parke hier. Dann gibt es ein Ticket für Parken ohne Schein und eines wegen der fehlenden Plakette. Aber trotzdem, guter Zug, weiter so! Das war es dann schon wieder für diesen Monat - da war echt viel dabei, was am Jahresanfang so passiert ist und wichtig war. Ich hoffe, diese Langversion war spannend und vollgestopft mit Wissen für euch! Dann packt mal die Batterie in den Tank und los gehts - bis in vier oder sechs Wochen - vielleicht endlich um eine E-Kompetenz weiter! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erneut mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5 Folge direkt herunterladen

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Das Interview von MDR AKTUELL
Kritik an geplanter Drosselung für Wärmepumpen

Das Interview von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Feb 28, 2023 4:59


Bei Überlastung des Stromnetzes sollen Wärmepumpen und Wallboxen auch gedrosselt werden können. Das sehen Pläne der Bundesnetzagentur vor. Dazu ein Gespräch mit Thomas Engelke vom Verbraucherzentrale Bundesverband.

Entlang des Stroms
Erdkabel oder Freileitung?

Entlang des Stroms

Play Episode Listen Later Feb 22, 2023 22:07


Was haben Erdkabel und Freileitungen gemeinsam? Richtig, sie sind die Autobahnen unseres Stromnetzes. Doch was des einen Vorteil ist, ist gleichzeitig des anderen Nachteil. Daher müssen wir als Übertragungsnetzbetreiber die Gegebenheiten vor Ort abwägen und entscheiden, wann es Sinn macht, ein Erdkabel zu verlegen bzw. eine Freileitung zu bauen. Oftmals ist es sogar ein Zusammenspiel aus beiden Technologien. Der Übergang von einer Übertragungsart auf die andere erfolgt über eine Kabelübergangsanlage, die sogenannte KÜA. Zusammen mit seinem Team stellt unser Asset Manager Florian Martin sicher, dass die Systeme elektrotechnisch einwandfrei funktionieren. Welcher der beiden Transportwege nun das bessere Übertragungsmedium ist und ob sie sogar in Konkurrenz stehen, erfahrt ihr in der neuesten Episode von #entlangdesstroms

ETDPODCAST
Nr. 4247 Verstaatlichung des deutschen Stromnetzes? Tennet prüft Verkauf an Bund

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Feb 13, 2023 4:25


Erst mit Gasprom und Uniper das Gasnetz, nun das Stromnetz. Die Bundesregierung greift nach dem riesigen Netzanteil des Netzbetreibers Tennet. Ökonomen kritisieren die zunehmende Verstaatlichung der deutschen Energiewirtschaft. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times

Tagesschau (Audio-Podcast)
11.02.2023 - tagesschau 20:00 Uhr

Tagesschau (Audio-Podcast)

Play Episode Listen Later Feb 11, 2023 14:47


Themen der Sendung: Zahl der Opfer im türkisch-syrischen Erdbebengebiet steigt auf 25.000, Niederländischer Betreiber Tennet prüft Verkauf seines Stromnetzes an den Bund, US-Militär schießt Flugobjekt vor Alaska ab, Früherer DDR-Regierungschef Modrow im Alter von 95 Jahren gestorben, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter

Tagesschau (320x240)
11.02.2023 - tagesschau 20:00 Uhr

Tagesschau (320x240)

Play Episode Listen Later Feb 11, 2023 14:47


Themen der Sendung: Zahl der Opfer im türkisch-syrischen Erdbebengebiet steigt auf 25.000, Niederländischer Betreiber Tennet prüft Verkauf seines Stromnetzes an den Bund, US-Militär schießt Flugobjekt vor Alaska ab, Früherer DDR-Regierungschef Modrow im Alter von 95 Jahren gestorben, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter

Tagesschau (512x288)
11.02.2023 - tagesschau 20:00 Uhr

Tagesschau (512x288)

Play Episode Listen Later Feb 11, 2023 14:47


Themen der Sendung: Zahl der Opfer im türkisch-syrischen Erdbebengebiet steigt auf 25.000, Niederländischer Betreiber Tennet prüft Verkauf seines Stromnetzes an den Bund, US-Militär schießt Flugobjekt vor Alaska ab, Früherer DDR-Regierungschef Modrow im Alter von 95 Jahren gestorben, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter

Energie aufs Ohr – der Energie:Experten*innen-Podcast von Memodo
#029 Stromnetz der Zukunft: Dezentrale Energieversorgung & Smart Grid

Energie aufs Ohr – der Energie:Experten*innen-Podcast von Memodo

Play Episode Listen Later Dec 23, 2022 34:14


Wir sprechen mit Marvin Endres von PEAKPLAN über die Dezentralisierung des öffentlichen Stromnetzes. Aus wenigen zentralen Kraftwerken sollen viele dezentrale werden, indem z. B. auch PV-Anlagen in das Stromnetz eingebunden werden. Das Zukunftsnetz heißt Smart Grid und verbindet alle Stromerzeuger mit allen Speichern und allen Haushalten, sodass wir möglichst nachhaltig unseren wachsenden Strombedarf decken können. Dafür braucht es intelligente Mess- und Kommunikationsgeräte in allen Gebäuden, die den Strom effizient verteilen. Hallo Energiewende! Aber wo stehen wir damit in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern und wo hängts? Marvin & Lena erklären es dir in 35 Min Energie aufs Ohr.

The smarter E Podcast
TSEP#119 Ein Herz fürs Stromnetz - Wie Wärmepumpen für Balance im Energiesystem sorgen

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Dec 22, 2022 18:00


Mit Wärmepumpen will die Europäische Union den Wärmesektor dekarbonisieren. Dafür sollen die Absatzzahlen in den nächsten fünf Jahren verdoppelt werden, das entspricht in Summe 10 Millionen Wärmepumpen. Durch den steigenden Strombedarf wächst die Belastung der Stromnetze, doch können Wärmepumpen gleichzeitig durch ihre Flexibilität zu deren Balance beitragen. Laut einer aktuellen Studie des europäischen Verbands smartEn werden im Jahr 2030 zusätzlich 510 TWh Strom zum Heizen benötigt, gleichzeitig stellt das elektrische Heizen in Privathaushalten aber auch das größte Potenzial für die Bereitstellung von verbrauchsseitiger Flexibilität dar. Der Wärmepumpenhersteller Viessmann arbeitet gemeinsam mit Übertragungsnetzbetreibern und anderen Partnern daran, das Flexibilitätspotenzial von Haushalts-Wärmepumpen nutzbar zu machen. Wir haben Egbert Tippelt von Viessmann gefragt, wie das funktioniert und welche Hindernisse dabei noch überwunden werden müssen. Timeline: 01.25: Viessmann arbeitet gemeinsam mit Übertragungsnetzbetreibern daran, die Flexibilität von Wärmepumpen zur Stabilisierung der Stromnetze zu nutzen. Worum genau geht es in diesem Projekt? 05.01: Wie funktioniert die Kommunikation zwischen Übertragungsnetzbetreiber am einen Ende des Stromnetzes und der Wärmepumpe am anderen Ende? 12.28: Worauf ist zu achten, wenn Hausbesitzer eine PV-Anlage mit einer Wärmepumpe kombinieren? 15.36: Was muss sich technisch und regulatorisch noch tun, um die Flexibilität von Wärmepumpen, aber auch von anderen Geräten, in großem Maßstab nutzen zu können? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com

ETDPODCAST
Nr. 3863 Baden-Württemberg: App ruft zu reduziertem Verbrauch von Strom ab 14 Uhr auf

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Dec 8, 2022 4:43


Die App „StromGedacht“ von TransnetBW will Verbraucher über die Stabilität des Stromnetzes informieren. Am Mittwoch ging sie in den Alarmmodus. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

Tagesgespräch
Roberto Schmidt: Rolle der Kantone beim Energiesparen und Zubauen

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Nov 28, 2022 26:18


Der Bund macht vorwärts beim Energiesparen und dem Zubau erneuerbarer Energien. Die Kantone sollen nun Bewilligungen für grosse Solaranlagen erteilen. Sind sie bereit dazu? Was halten sie von der neuen Stromverordnung für den Ernstfall? Energie sparen und zugleich die Erneuerbaren ausbauen - das ist aktuell das Credo des Bundes. Er hat eine Spar-Kampagne lanciert, das Parlament einen dringlichen Bundesbeschluss verabschiedet, damit die Kantone bis 2025 Bewilligungen für Photovoltaik-Grossanlagen erteilen. Der Ball liegt nun bei den Kantonen. Sind sie dazu bereit? Wie geht es den grossen Energiekonzernen in ihrem Besitz? Sind diese weiter auf den Bund angewiesen? Letzte Woche hat der Bundesrat auch die Stromverordnung bekannt gegeben. Im Ernstfall soll bei den Beleuchtungen zurückgeschraubt werden, in den Haushalten beim Streamen oder Bügeln, anschliessend gäbe es Kontingente für Grossverbraucher oder Teilabschaltungen des Stromnetzes. Planen die Kantone eigene Schritte? Roberto Schmidt ist Energiedirektor des Kantons Wallis und seit August Präsident der Konferenz der kantonalen Energiedirektoren EnDK.

NachDenkSeiten – Die kritische Website
In Kiew zehn Stunden am Tag kein Strom – Bürgermeister Klitschko schließt Evakuierung der Bevölkerung nicht aus

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Nov 23, 2022 12:17


Maksim Timtschenko, der Chef von DTEK, dem größten ukrainischen Energieunternehmen, erklärte am 19. November gegenüber der BBC, die Ukrainer müssten sich darauf vorbereiten, zum Beginn des Winters „das Land zu verlassen“. Die Hälfte des Stromnetzes in der Ukraine sei beschädigt. Eine weitere russische Attacke könne zum kompletten Blackout führen. Auch der Kiewer Bürgermeister KlitschkoWeiterlesen

FAZ Digitec
Mehr Energie, bitte: Wie unsere Stromversorgung intelligenter werden kann

FAZ Digitec

Play Episode Listen Later Nov 18, 2022 53:01


Ob für das Heizen, mehr Rechenzentren oder Elektroautos: Deutschland wird künftig noch mehr Strom benötigen als bisher schon. Zugleich ist der Preis der Elektrizität zuletzt deutlich gestiegen. Dagegen helfen mehr Kraftwerke oder andere Formen, um Strom zu gewinnen und nutzbar zu machen. Ebenfalls wichtig ist das, was gemeinhin unter "intelligenten Netzen" diskutiert wird: Wie kann Strom effizienter genutzt und besser gespeichert werden? Ingo Jeromin forscht und lehrt an der Hochschule Darmstadt genau darüber. Zugleich gehört der Elektroingenieur dem Vorstand des VDE Rhein-Main an. Mit ihm haben wir vor Ort gesprochen über die Rolle erneuerbarer Energieträger, bessere Speicher, Funktion und Aufbau unseres Stromnetzes und mehr.

WDR aktuell - Der Tag
Pilotabschluss in der Metall- und Elektroindustrie.

WDR aktuell - Der Tag

Play Episode Listen Later Nov 18, 2022 10:09


Metaller erwarten auch für NRW kräftiges Lohnplus. Zehn Millionen Ukrainer leiden unter Zerstörung des Stromnetzes. Essener Initiative "Steele bleibt bunt" bekommt Deutschen Nachbarschaftspreis. Von Ariana Gordjani.

Was jetzt?
Weg vom Prinzip, hin zum Kompromiss

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Oct 17, 2022 10:52


Drei Tage lang haben die Grünen auf ihrem Parteitag über essenzielle Fragen wie den Ukraine-Krieg, die Energiekrise und den Klimaschutz diskutiert. Größeren Streit gab es dabei nur wenig, dafür viel Kompromissbereitschaft. Katharina Schuler, Innenpolitikexpertin bei ZEIT ONLINE, war vor Ort und erzählt von den wichtigsten Entscheidungen, und wie sie getroffen wurden. Auch zu Gast im Podcast ist Wirtschaftsredakteur Marc Widmann. Er hat zum Ausbau des Stromnetzes recherchiert und erklärt, warum es zu Energieengpässen im Winter kommen könnte. Und sonst so? "Bilder gegen den Krieg" – ein beeindruckendes Buch von ukrainischen Illustratorinnen und Illustratoren. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Lea-Katharina Krause und Lisa Pausch Weitere Links zur Folge: Robert Habeck: Alle überzeugt er nicht (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/gruene-parteitag-atomkraft-robert-habeck-reservebetrieb) Katrin Henneberger: "Wir müssen um jede Tonne Kohle ringen" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/kathrin-henneberger-gruene-bundestag-klimaaktivistin) Bundesparteitag der Grünen: Grüne Delegierte fordern mehr Waffen für die Ukraine (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/gruenen-parteitag-waffen-ukraine-krieg-russland) Ausbau von Stromnetzen: Das haben wir jetzt davon (https://www.zeit.de/2022/42/stromnetze-ausbau-stromversorgung-winter-energiewende) Energieproduktion: Bitte nicht bei uns! (https://www.zeit.de/2022/39/energieproduktion-energiekrise-kraftwerk-erneuerbare-energien) Kälte: Der Geist der Kälte (https://www.zeit.de/2022/41/kaelte-metapher-heizen) Schaltzeit Verlag: Bilder gegen den Krieg (https://www.schaltzeitverlag.de/cartoonb%C3%BCcher/bilder-gegen-den-krieg/)

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova
Wegen Energiekrise - Frankreich führt einen Stromwetterbericht ein

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Oct 7, 2022 5:43


Aufgrund der Energiekrise gibt es in Frankreich in Zukunft einen "Energie-Wetterbericht". Bürgerinnen und Bürger sollen dort regelmäßig über die Belastung des Stromnetzes informiert werden. Zu sehen ist er nach dem gewöhnlichen Wetterbericht in den Abendnachrichten. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Polizeigesetz im Kanton Bern soll erneut überarbeitet werden

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Sep 28, 2022 7:26


Seit knapp drei Jahren ist das Berner Polizeigesetz in Kraft, nun schlägt die Kantonsregierung Änderungen vor. Manche Punkte könnten zu reden geben, wie das auch bei der letzten Version der Fall war. Weiter in der Sendung:  * Die Abfallentsorgerin AVAG spannt mit der Energie Thun AG zusammen, mit einem neuen System wollen sie zur Stabilität des Stromnetzes beitragen. * Wie die Bieler Verkehrsprobleme gelöst werden sollen, bespricht eine Reflexionsgruppe. Nun hat ein Teil der Gruppe die Mitarbeit sistiert.

Podcast von Digitaler Chronist
Wegen einer Landtagswahl und der grünen ”DNA” wird alles geopfert!

Podcast von Digitaler Chronist

Play Episode Listen Later Sep 9, 2022 30:06


Liebe Zuschauer, die Grünen gehen buchstäblich über Leichen bei der Umsetzung ihrer Politik. Alle Warnungen werden abgetan und schöngeredet, die 3 verbliebenen Atomkraftwerke, die zur Stabilisierung des Stromnetzes immer wichtiger werden, werden abgeschaltet. 2 davon verbleiben in einer Netzreserve, was immer das sein mag. Klar ist, es wird in der Reserve kein Strom produziert, die Kosten bleiben die gleichen. Es ist so irre, dass man echt selbst stabil sein muss, um hier nicht durchzudrehen. Euer Thomas Alle Videos, die wir veröffentlichen (also auch die, die für YouTube ungeeignet sind) findet Ihr hier: Netzseite: https://www.digitaler-chronist.com https://t.me/DC_Mediathek Bitte abonniert unsere Alternativ-Kanäle odysee, Bitchute, rumble: https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8 https://www.bitchute.com/channel/TIIWbiMf6vvT/ https://rumble.com/user/DigitalerChronist Digitaler Chronist auf Telegram: https://t.me/DigitalChronist Alle unsere Kanäle auf einer Seite, bitte folgt uns auch auf den anderen Plattformen, man weiß nie... https://www.digitaler-chronist.com/alle-unsere-kanaele-auf-einen-blick/ Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet... Neue Bankverbindung, bisheriges Konto wurde mit Hinweis auf die AGBs ohne weitere Begründung gekündigt. Bankverbindung: N26 Thomas Grabinger IBAN: DE76 1001 1001 2624 5985 47 BIC: NTSBDEB1XXX Ko-fi https://ko-fi.com/digitalerchronist Mit Apple Pay oder Kreditkarte bei Stripe https://buy.stripe.com/cN229tfIdb749KU288 Bitcoin: 3Mq26ouX6QZAQcyyb79hjPjFcrgENBVBec Hintergrund: Eigenproduktion Es handelt sich hierbei um Polit-Satire. Falls sich irgendjemand beleidigt fühlt, bitte ich um Entschuldigung!  Art. 5 III Satz 1 GG, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit „Stundenhafte Mangelsituationen“ – Zwei AKW sollen bis Mitte April als Notreserve dienen https://archive.ph/JxVPw „Dann erfolgt ein Prozess des geordneten Abschaltens von Verbrauchern. In keinem der drei Szenarien reicht das in Deutschland verfügbare Potential aus.“ #Habeck #Deutschland #Stromproblem https://twitter.com/mz_storymakers/status/1566848754094940162 Das untereinander in der TL ist #Twittergold https://twitter.com/DigitalerC/status/1566906762908819457 "Stresstest" - Sonderanalysen Winter 2022/2023. Empfehlungen der Übertragungsnetzbetreiber, Seite 12. Quelle: https://lnkd.in/eP_QcEXd Ergebnis Habeck; zuerst die Partei - dann das Land. https://twitter.com/StaffanReveman/status/1567035972650500097 Auf Wiedervorlage am 31.März 2023! #Habeck #Blackout https://twitter.com/mz_storymakers/status/1566897348000849923 Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands, erklärt in BILD: „Die drei laufenden Kernkraftwerke in Deutschland können derzeit schwankende Energieerzeugung aus Wind und Sonne kurzfristig ausgleichen und das Stromnetz stabil halten.“ ABER:  https://twitter.com/patriot_singles/status/1567105272287580162 #RicardaLang will beim #Lastabwurf den Turbo einlegen... Merke: Lastabwurf ist ein Abschalten von Netzlast im Stromnetz, was unweigerlich einen #Stromausfall und #Blackout zur Folge hat. Der Letzte macht das Licht aus, aber die Studienabbrecherin ist wohl bereits umnachtet. https://twitter.com/DrLuetke/status/1567110628698882048 Was wir für den Winter wirklich brauchen, ist, kurzfristig noch mehr Potentiale bei den Erneuerbaren zu heben, etwa bei Biomasse und Solar. Wir werden das sehr zeitnah beschließen https://twitter.com/katdro/status/1567123806786813957 Das modernste deutsche AKW steht in Niedersachen. Und genau das nimmt #Habeck jetzt vom Netz. Der Typ hat sie nicht mehr alle! https://twitter.com/Schwaebli1/status/1566847253792411650 Wie in einem Schwellenland der dritten Welt! #Blackout #Tagesschau #Habeck #Orwell #Orwell1984 https://twitter.com/mz_storymakers/status/1566858097850826753 Bringen Sie Licht ins Dunkel: Auf unserer Website finden Sie Tipps und Tricks, wie Sie sich auf einen Stromausfall vorbereiten können: von Ersatzleuchtmitteln über Lebensmittelvorräte bis hin zu stromfreien Kochmöglichkeiten. https://twitter.com/BBK_Bund/status/1566773229825531904 Russlands Energie-Einnahmen übersteigen Kriegskosten deutlich https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1567073721797558272 Es ist jetzt 22:30 Uhr! #Habeck #Orwell #Deutschland https://twitter.com/mz_storymakers/status/1566527130451804160

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk
Stresstest für Stromnetz - Weiter Debatte über AKW-Laufzeiten

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 22, 2022 3:48


In etwa zwei Wochen sollen die Ergebnisse des zweiten Stresstests des Stromnetzes vorliegen. Dabei geht es auch um die Frage, ob ein Streckbetrieb der verbliebenen AKW in Deutschland notwendig ist, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.Hamberger, Katharinawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk
Stresstest für Stromnetz - Weiter Debatte über AKW-Laufzeiten

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 22, 2022 3:48


In etwa zwei Wochen sollen die Ergebnisse des zweiten Stresstests des Stromnetzes vorliegen. Dabei geht es auch um die Frage, ob ein Streckbetrieb der verbliebenen AKW in Deutschland notwendig ist, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.Hamberger, Katharinawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei

FAZ Podcast für Deutschland
Gas-Notfallplan: „Sanfte Ohrfeige“ der EU für Deutschland

FAZ Podcast für Deutschland

Play Episode Listen Later Jul 26, 2022 27:03


Hilft der beschlossene Gas-Notfallplan der EU? Unser Brüsseler Kollege Werner Mussler sagt nein und erklärt warum. Außerdem besprechen wir mit der ifo-Energieexpertin Karen Pittel nicht nur über halbvolle Gasspeicher und die dringende Suche nach Sparpotenzial und neuen Quellen, sondern auch über die potenziell nächste Baustelle: Strom. Es klingt kaum zu glauben, aber der massive Boom auf Heizlüfter und deren Funktionalität und Verbrauch könnten dafür sorgen, dass es zu extremen Belastungen des Stromnetzes kommt.

Der HochspannungsPodcast
Planung einer Trasse

Der HochspannungsPodcast

Play Episode Listen Later Jul 13, 2022 9:40


Die Planung des Stromnetzes ist ein aufwändiger und komplexer Prozess. Nach der ersten Suche eines Trassenkorridors zwischen dem Ausgangs- und Endpunktes erfolgt die Detailplanung.

Energy Voices
Wenn der Strom mehrmals am Tag ausfällt

Energy Voices

Play Episode Listen Later May 16, 2022 12:52


In der südafrikanischen Metropole Kapstadt sind Stromausfälle an der Tagesordnung. Grund dafür ist die marode Infrastruktur im Land. Um eine Überlastung des Stromnetzes zu verhindern, stellt der Netzbetreiber den Strom nach einem vorgegebenen Plan für jeweils mehrere Stunden am Tag ab. In einem Alltagsbericht aus Südafrika sprechen drei Schweizer Auswanderer mit Karin Frei, wie sie mit der Situation umgehen. Nicht ganz überraschend spielt dabei die eigene Solaranlage eine sehr zentrale Rolle. Haben Sie Fragen zu unserem Podcast oder möchten Sie ein Thema einbringen? Melden Sie sich unter podcast@axpo.com.

Die Presse 18'48''
Warum die Blackout-Gefahr jetzt noch weiter steigt

Die Presse 18'48''

Play Episode Listen Later Apr 21, 2022 21:06


Seit Jahren warnen Fachleute vor einem Zusammenbruch des Stromnetzes. Die Frage sei nicht ob, sondern wann es dazu kommen wird. Der Ukraine-Krieg macht die Versorgung nun noch unsicherer. "Presse"-Energieexperte Matthias Auer über das neue Blackout-Risiko.

ecozentrisch
ecozentrisch Champions KW 9: Synhelion/Lufthansa/SWISS, Rebelle, Zalando, mobilcom, Erthos und Co.

ecozentrisch

Play Episode Listen Later Mar 4, 2022 5:52


Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 9. KW: Synhelion produziert Solarkraftstoff für Lufthansa und Swiss AirFlugzeugbenzin aus Sonnen-Energie: Das Start-Up Synhelion hat mit der Swiss Air und der Lufthansa Group eine Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit für die Markteinführung von solarem Treibstoff vereinbart.Dabei sind die beiden Fluggesellschaften die ersten, die das solare Flugzeugbenzin für ihre Flugzeuge nutzen werden. Die Firma Synhelion ist ein Spinn-Off der ETH Universität in Zürich. Sie hat eine Technologie zur Erzeugung von nachhaltigem Flugzeugbenzin aus erneuerbaren Energien entwickelt. Bei dem Verfahren wird konzentrierte Sonnenwärme zur Herstellung von Synthesegas genutzt. Daraus wird dann in Standardprozessen wiederum Kerosin gewonnen. Der so gewonnene Treibstoff setzt bei seiner Verbrennung nur so viel Co2 frei, wie er zuvor bei Herstellung gebunden hat.https://www.solarserver.de/2022/03/01/lufthansa-und-swiss-heben-mit-solarkraftstoff-von-synhelion-ab/Erster grüner Börsengang an der Nasdaq: RebelleMit gebrauchter Luxusmode zum Erfolg: Der Second-Hand-Händler Rebelle hat in dieser Woche den Sprung an die Börse gemacht. Damit ist man das erste ‚grüne‘ Unternehmen im globalen Nasdaq-System. Rebelle gilt als eines der erfolgreichsten Online-Handelsunternehmen im Bereich Designer Second Hand. Die Idee ist, den Gedanken der Kreislaufwirtschaft in die Luxusgüter-Branche zu übertragen und damit gute Geschäfte zu machen. Über 200.000 Unikate führender Luxusmarken stehen den potentiellen Kundinnen und Kunden zur Auswahl. Dabei ist man stolz darauf, besonders hohe Standards bei der Qualitäts-und Echtheitsprüfung zu haben. https://www.htgf.de/de/htgf-ipo-rebelle/https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/familienunternehmer/luxusmodeplattform-rebelle-verkauft-gebrauchte-designermode-von-gucci-oder-prada-und-strebt-nun-an-die-boerse/28068946.html?ticket=ST-5775465-qxOpPpUcFpcu6wBzQBC5-ap6Zalando ersetzt Plastik-Versandtaschen durch recycelte PapiertaschenUnd auch für den Online-Versandhändler Zalando ist Umweltfreundlichkeit eine wichtige Sache: Man hat nun damit begonnen, Plastik-Versandtaschen durch recycelte Papiertaschen zu ersetzen. Schon die Plastik-Taschen bestanden bereits zu 80% aus recyceltem Kunststoff. Nun hat man sich jedoch auf die komplette Umstellung auf Papier entschieden, welches auch aus Recyclingmaterial besteht und damit noch umweltfreundlicher ist. Das geht aus dem Fortschritts-Bericht zur Nachhaltigkeit des Unternehmens hervor. Hier werden auch noch weitere Ergebnisse der Firmenpolitik zu mehr Nachhaltigkeit aufgelistet: So zum Beispiel die Tatsache, 100% erneuerbaren Strom bezogen zu haben, oder dass 65% des Bruttowarenvolumens der Eigenmarken durch nachhaltige Produkte erwirtschaftet wird. https://corporate.zalando.com/de/fortschrittsbericht-nachhaltigkeit-2021#produkte Erstes CO2-neutrales Smartphone von mobilcom-debitelNachhaltig telefonieren: Der Mobilfunkanbieter mobilcom-debitel hat das, nach eigenen Angaben, erste CO2-neutrale Smartphone auf dem deutschen Markt vorgestellt. Das rephone wird demnach mit 100 Prozent Ökostrom hergestellt. Die Rückseite des Telefons ist abnehmbar und besteht zu 100 Prozent aus recyceltem Material, welches in Nürnberg aufbereitet wird. Somit werden Energie und Ressourcen bei Produktion und Logistik gespart. Auch die Verpackung kommt komplett ohne Plastik aus. Das Recycling der Altgeräte des Modells und auch das Umwelt- und Qualitätsmanagement hat sich mobilcom-debitel zertifizieren lassen. Damit das Recycling auch klappt und die Kunden mitmachen, hat das Unternehmen ein Prämien-System eingeführt: Bei Rückgabe des Gerätes gibt es 25 Euro und den verbleibenden Restwert des Gerätes erstattet.https://www.basicthinking.de/blog/2022/03/01/rephone-co2-neutrales-smartphone-mobilcom-debitel/‚Ultra low cost‘ Erdmontierte Solarmodule von Erthos Mit möglichst geringen Kosten erneuerbare Energie erzeugen: Das ist die Idee der erdmontierten Solarmodule von Erthos. Das Start-Up-Unternehmen aus Arizona meldet, dass für die Installation seiner Solarsysteme nur Installationskosten von 50 US-Cent pro Watt anfallen. Darüber hinaus sollen die Anlagen in der Hälfte der Zeit monierbar sein und nur die Hälfte des normalerweise für PV-Anlagen nötigen Platzes brauchen. Die Module werden einfach auf den Boden gestellt, komplizierte Konstruktionen entfallen. Da erdnahe Installationen schnell verschmutzen, hat man einen eigens dafür geeigneten Reinigungsroboter entwickelt. Für diese Geschäftsidee hat das Unternehmen nun in einer Finanzierungsrunde 17,5 Millionen Dollar Kapital eingesammelt.https://reneweconomy.com.au/earth-mount-solar-company-joins-race-to-ultra-low-cost-pv/LADE mit interaktivem V2G-SimulatorDie E-Auto-Batterie als Zwischenspeicher: Beim so genannten Vehicle-to Grid kann Strom aus der Batterie eines Elektro-Autos wieder zurück ins Energiesystem zurückgeführt werden. Die LADE GmbH hat dafür jetzt ein interaktives Visualisierungs-Tool entwickelt. Es zeigt welchen Beitrag V2G ganz konkret zu einer CO2-freien Stromerzeugung leisten kann. Der Simulator kann kostenlos aus dem Internet geladen werden. Die Technologie selbst ist einfach und günstig in der Nutzung, ist sehr wirksam und nutzt Speicher, die ohnehin vorhanden sind. https://www.pressebox.de/inaktiv/lade-gmbh/lade-entwickelt-interaktiven-v2g-simulator/boxid/1101755Transnet BW unternimmt Wasserstoff -Test im NetzWasserstoff im Netz für mehr Netzstabilität: Das testet gerade der Übertragungsnetzbetreiber Transnet BW. Gemeinsam mit Partnern hat man ein Projekt gestartet, das die Verwendung von grünem Wasserstoff als Mittel zur Verbesserung der Stabilität des Netzes erforschen soll. Das Projekt mit dem Namen HydrogREenBoost basiert auf dem Grid-Booster-Konzept, bei dem Batteriespeicher die Stabilität des Stromnetzes gewährleisten. Es wird verschiedene potenzielle Anwendungen von Wasserstoff im Netzbetrieb untersuchen. Damit ist es Teil der Wasserstoff-Roadmap Baden-Württemberg und soll zum Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft im Südwesten beitragen.https://renewablesnow.com/news/german-tso-transnetbw-to-test-hydrogen-as-grid-booster-774889/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Der HochspannungsPodcast
Am Kommandostand des Stromnetzes

Der HochspannungsPodcast

Play Episode Listen Later Feb 16, 2022 20:05


Das Steuern des Stromnetzes verlangt viel Erfahrung. Heute unterstützen Leitrechner die Alltag am Kommandostand ganz wesentlich.

Der HochspannungsPodcast
So wird das Stromnetz geplant

Der HochspannungsPodcast

Play Episode Listen Later Feb 2, 2022 35:35


Die Planung des Stromnetzes ist ein aufwändiger und komplexer Prozess. Wenn die ersten Baumaßnahmen sichtbar werden, ist ein großer Teil des Projektes bereits abgeschlossen. Der Start liegt dann schon meistens Jahre zurück.

Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende

Die neue Bundesregierung will mit Tempo die Klimawende vorantreiben: Der Ausbau von Wind- und Solaranlagen sowie des Stromnetzes soll endlich beschleunigt werden. Aber ist das überhaupt zu schaffen? Was kostet das? Und vor allem: Wer bezahlt das am Ende? Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) auf dem Handelsblatt Energie-Gipfel diese Fragen gestellt. Den Realitätscheck hat Handelsblatt-Redakteurin Kathrin Witsch im Anschluss mit Markus Krebber gemacht, dem Chef von Deutschlands größtem Energieproduzenten RWE. Es besteht zwar kein Zweifel daran, dass Deutschland ambitionierte Pläne benötigt, um klimaneutral zu werden, aber noch liegt die Bundesrepublik weit hinter ihren Zielen zurück. Gleichzeitig stellt die Lage auf dem Energiemarkt die Klimapläne vor unvorhersehbare Herausforderungen: Grund sind die Rekordpreise für Strom, Öl und Gas, während gleichzeitig eine drohende militärische Eskalation zwischen Russland und der Ukraine sowie der Streit über die Gaspipeline Nord Stream 2 für zusätzliche Unsicherheit sorgen. Was in den Augen von Politik und Wirtschaft passieren muss, damit die Energiewende endlich gelingt, erfahren Sie in der neuen Folge von Handelsblatt Green. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima

Die Börsenminute
Run auf Rohstoffe für den grünen Wandel

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Jan 16, 2022 2:21


Europa will der erste klimaneutrale Kontinent werden. Alle sprechen von einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft. Doch um diesen Wandel hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft hinzubekommen braucht es jede Menge Rohstoffe, die mehr oder weniger ökologisch und sozial gefördert werden. Für ein E-Auto benötigt man viermal so viel Metalle wie für einen Benziner. Auch Windkraft und Solaranlagen sind rohstoffintensiver als die fossile Stromerzeugung. Für Windturbinen braucht man je nach Größe zwischen 950 Kilo und fünf Tonnen Kupfer. Und alleine für US-Präsident Bidens unterzeichnete 579-Milliarden-Dollar-Infrastrukturinitiative werden in den nächsten fünf Jahren 500.000 Tonnen raffinierten Kupfer zusätzlich benötigt, so die Analysten von NTree International. Vom Auswechseln aller Bleirohre und Versorgungsleitungen über den flächendeckenden Ausbau von Breitbandverbindungen und des 30.000 Kilometer Straßennetzes bis hin zur Sanierung des Bahn- und Stromnetzes. Ähnlich stark ist die Nachfrage nach Nickel, ein Hauptbestandteil von Elektrobatterien. Die weltweite Produktion lag gemäß einer Weltbankstudie aus 2019 bei zwei Millionen Tonnen pro Jahr. 2050 würden wir zwei Millionen Tonnen Nickel rein für die E-Mobilität benötigen. Platin braucht man wiederum für die Gewinnung von grünem Wasserstoff. Lithium und Kobalt sind unverzichtbare Bestandteile von Akkus. Silber braucht man für das Hochgeschwindigkeitsinternet. Mehr dazu, welche Rohstoffe als Game Changer gelten und wie man in Kupfer, Kobalt und Co investieren kann in der noch heute erscheinenden Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Die BÖRSENMINUTE darf sich übrigens schon über ihre 180, Folge freuen. Sie würde sich freuen, wenn ihr sie zum Jubiläum kostenlost auf einer Podcastplattform oder auch auf YouTube oder Spotify abonniert. Dankeschön! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Vermögen #ETF #Vorsorge #Portfolio #20er #Lanfristportfolio #Finanzen #Geldanlage #veranlagen #Aktien #Exchange_Traded_Funds #Rohstoffe #Langfristanlage #Stahl #Kupfer #Nickel #Podcast #Batterien #Kobalt #GELDMEISTERIN #Investments #Nickel #Palladium #Platin #Silber #Technologie #Zukunft #Tech-Economy #E-Mobilität #Wasserstoff #fossile Brennstoffe #Erdöl #Gas #Lithium #Akku #Stromnetz #Strassen #Windturbine #Auto #Benziner #Metalle #Bahn #Versorgung #Leitung #Biden #Infrastruktur Foto Pixabay

HALLO MEINUNG - Was Deutschland bewegt
Stromausfall und Supergau in Deutschland - Ein Artikel von Willy Klages

HALLO MEINUNG - Was Deutschland bewegt

Play Episode Listen Later Jan 11, 2022 16:10


Am 31. Dezember 2021 wurden 3 weitere Kernkraftwerke ersatzlos abgeschaltet Ungeachtet der mangelhaften Grund- und Mittellaststromerzeugung ließ die deutsche Bundesregierung am 31. Dezember 2021 das Kernkraftwerk Gundremmingen C in Bayern, das Kernkraftwerk Grohnde in Niedersachsen und das Kernkraftwerk Brokdorf in Schleswig Holstein mit einer Nettoleistung von 4.058 Megawatt ersatzlos abschalten. Aufgrund fehlender Energiespeicher wurden diese stets zur Verfügung stehenden riesigen 3 Kernkraftwerke bis zu ihrer staatlich angeordneten Abschaltung fast täglich eingesetzt, um bedrohliche Spannungsschwankungen innerhalb des deutschen Stromnetzes auszugleichen. Ein Artikel von Willy Klages Gesprochen von: Oliver Ratzke © www.hallo-meinung.de

Das Neue Berlin
Wohnen als soziale Infrastruktur – mit Inga Jensen

Das Neue Berlin

Play Episode Listen Later Dec 6, 2021 88:12 Transcription Available


Mit dem erfolgreichen Volksentscheid zur Vergesellschaftung großer privater Wohnungsbestände in Berlin scheint die Wohnungsfrage endgültig im Zentrum aktueller sozialer Kämpfe angekommen. Nach den Privatisierungswellen der 90er- und Nullerjahre stehen vielerorts die Zeichen auf eine neue öffentliche Wohnungspolitik, die mit Neubau, Ankauf und gesetzlicher Preisregulierung auf die dramatischen Mietsteigerungen einwirken will. Wir sprechen darüber mit Inga Jensen. Sie arbeitet in ihrer Dissertation zu den Perspektiven der (Re-)kommunalisierung in der Wohnungspolitik am Beispiel Berlin. Ein hoher Bestand an öffentlichen Wohnungen ist für sie unerlässlich, um die Wohnungsfrage sozial zu gestalten. Ein solcher Bestand bietet Möglichkeiten der demokratischen Kontrolle und der sozialen Mietpreisgestaltung, die gewinnorientierten Unternehmen fremd sind. Mit Inga besprechen wir die verschiedenen politischen Instrumente, die zur Rekommunalisierung zur Verfügung stehen. Ebenso diskutieren wir das Verhältnis von genossenschaftlicher, kommunaler und bundesweiter Wohnungspolitik. Zuletzt denken wir über den Status der Wohnraumversorgung als sozialer Infrastruktur nach. Denn wie die technischen Netze ist auch der Wohnungsbestand von hohen Investitionserfordernissen und Pfadabhängigkeiten geprägt und bedient ein unbestrittenes Grundbedürfnis (mancherorts ein Grundrecht). In dieser Perspektive steht die Berliner Kommunalisierungskampagne in einer Kontinuität mit früheren Initiativen etwa zur Kommunalisierung der Wasserversorgung oder des Stromnetzes. Taugt die Infrastruktur sogar zum politischen Leitbegriff? [Hinweis: Die Sendung wurde vor der Veröffentlichung der Koalitionsverträge auf Landes- und Bundesebene aufgenommen.]

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Honda präsentiert Initiativen zur Nutzung des Mobile Power Pack   Honda strebt für alle Produkte und Unternehmensaktivitäten bis zum Jahr 2050 Klimaneutralität an. Als eine der Initiativen, die das Unternehmen zur Verwirklichung dieses Ziels verfolgt, wurde das Konzept „Honda eMaaS" entwickelt. Honda beabsichtigt, durch die Verbindung von elektrifizierten Mobilitätsprodukten und Energiedienstleistungen zur „freien Mobilität“ und zur „erweiterten Nutzung erneuerbarer Energien“ beizutragen. Auf der Grundlage dieses Konzepts wird das Unternehmen die Nutzung erneuerbarer Energien ausweiten, mit seiner Palette elektrifizierter Produkte im Motorrad- und Automobilbereich und durch die verstärkte Nutzung des Mobile Power Pack sowie der Realisierung eines infrastrukturgebundenen smarten Energiebetriebs. „Honda eMaaS"-Konzept Eine der Herausforderungen bei der Nutzung erneuerbarer Energien als Stromquelle besteht darin, dass die erzeugte Strommenge nicht dem tatsächlichen Bedarf entspricht, da sie je nach Wetterbedingungen, Klima und Tageszeit schwankt. Wenn die erzeugte Strommenge im Vergleich zum Strombedarf zu gering ist, kann es zu Engpässen kommen. Im umgekehrten Fall, wenn die Stromgenerierung zu hoch ist, können Maßnahmen zum Einsatz kommen, die eine Überlastung des Netzes verhindern, was wiederum die Entsorgung überschüssigen Stroms zur Folge haben kann. Um diese Probleme zu lösen und die Nutzung erneuerbarer Energien auszubauen, ist es wichtig, eine „Pufferfunktion“ einzurichten, die dazu beiträgt, ein angemessenes Gleichgewicht zwischen Stromangebot und -nachfrage herzustellen. Unter „Pufferfunktion“ versteht man die Möglichkeit, das Stromangebot anzupassen, indem überschüssiger Strom mithilfe des Mobile Power Pack oder anderer Geräte vorübergehend gespeichert wird. Mit dem erweiterten Einsatz des Mobile Power Pack wird es einfacher, erneuerbare Energie zu nutzen. Wenn beispielsweise tagsüber ein Überschuss an Strom durch Solarenergie erzeugt wird, dient das Mobile Power Pack als Puffer, indem es den überschüssigen Strom speichert. In den späten Nachmittagsstunden, wenn das Stromangebot den Bedarf nicht mehr decken kann, wird der tagsüber im Mobile Power Pack gespeicherte Strom verwendet, um die Ladebelastung des Stromnetzes zu verringern. Darüber hinaus erwägt Honda die Möglichkeit, den im Mobile Power Pack gespeicherten Strom im Falle einer Stromknappheit in das Stromnetz einzuspeisen, indem der Honda Mobile Power Pack Exchanger e: an das Stromnetz angeschlossen wird.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

HALLO MEINUNG - Was Deutschland bewegt
"Wer seine Augen vor den Naturgesetzen und vor den Tatsachen verschließt, unterstützt stets gefährliche Ideologien und wahnhafte Illusionen." - Ein Gastbeitrag von Willy Klages

HALLO MEINUNG - Was Deutschland bewegt

Play Episode Listen Later Nov 7, 2021 11:55


In 2 Monaten sollen 3 weitere Kernkraftwerke ersatzlos abgeschaltet werden. Wenn man bis zum 31. Dezember 2022 die letzten 6 Kernkraftwerke ersatzlos abschaltet, werden in Deutschland die wichtigsten Stützpfeiler der deutschen Stromversorgung zerstört. Die letzten 6 Kernkraftwerke sind derzeitig strategisch ungemein wichtige Grundlastkraftwerke, die praktisch rund um die Uhr laufen. Aufgrund fehlender Energiespeicher, werden die stets zur Verfügung stehenden, riesigen 6 Kraftwerke (in Schleswig Holstein, Niedersachsen, Baden Württemberg und in Bayern mit einer Nettoleistung von 8.113 Megawatt) gegenwärtig immer häufiger eingesetzt, um bedrohliche Spannungsschwankungen innerhalb des deutschen Stromnetzes auszugleichen. Ein Gastbeitrag von Willy Klages Gesprochen von: Oliver Ratzke © www.hallo-meinung.de

Tagesschau (320x180)
28.10.2021 - tagesschau 20:00 Uhr

Tagesschau (320x180)

Play Episode Listen Later Oct 28, 2021 15:14


Themen der Sendung: Ärzte warnen angesichts steigender Corona-Infektionszahlen vor Überlastung der Krankenhäuser, Geringe Impfquote sorgt für für eine Überlastung von rumänischen Krankenhäusern, Verhandlungen für eine Ampel-Koalition zur Verkehrspolitik, Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt im Oktober: Sinkende Arbeitslosenzahlen, Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M. klagt mutmaßlichen Verfasser von Drohbriefen an, Europäische Zentralbank hält an Leitzins bei null Prozent trotz starker Teuerung fest, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen ruft vor Klimakonferenz zu mehr weltweitem Engagement für Klimaschutz auf, Nur schleppende Erweiterung des Stromnetzes trotz 10 Jahren Netz-Ausbau-Beschleunigungsgesetz, Biden reduziert Investitionspaket wegen parteiinternem Widerstand, Flüchtlinge ziehen im südlichen Mexiko Richtung Hauptstadt und USA, Das Wetter

Tagesschau (512x288)
28.10.2021 - tagesschau 20:00 Uhr

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Play Episode Listen Later Oct 28, 2021 15:14


Themen der Sendung: Ärzte warnen angesichts steigender Corona-Infektionszahlen vor Überlastung der Krankenhäuser, Geringe Impfquote sorgt für für eine Überlastung von rumänischen Krankenhäusern, Verhandlungen für eine Ampel-Koalition zur Verkehrspolitik, Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt im Oktober: Sinkende Arbeitslosenzahlen, Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M. klagt mutmaßlichen Verfasser von Drohbriefen an, Europäische Zentralbank hält an Leitzins bei null Prozent trotz starker Teuerung fest, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen ruft vor Klimakonferenz zu mehr weltweitem Engagement für Klimaschutz auf, Nur schleppende Erweiterung des Stromnetzes trotz 10 Jahren Netz-Ausbau-Beschleunigungsgesetz, Biden reduziert Investitionspaket wegen parteiinternem Widerstand, Flüchtlinge ziehen im südlichen Mexiko Richtung Hauptstadt und USA, Das Wetter

Tagesschau (320x240)
28.10.2021 - tagesschau 20:00 Uhr

Tagesschau (320x240)

Play Episode Listen Later Oct 28, 2021 15:14


Themen der Sendung: Ärzte warnen angesichts steigender Corona-Infektionszahlen vor Überlastung der Krankenhäuser, Geringe Impfquote sorgt für für eine Überlastung von rumänischen Krankenhäusern, Verhandlungen für eine Ampel-Koalition zur Verkehrspolitik, Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt im Oktober: Sinkende Arbeitslosenzahlen, Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M. klagt mutmaßlichen Verfasser von Drohbriefen an, Europäische Zentralbank hält an Leitzins bei null Prozent trotz starker Teuerung fest, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen ruft vor Klimakonferenz zu mehr weltweitem Engagement für Klimaschutz auf, Nur schleppende Erweiterung des Stromnetzes trotz 10 Jahren Netz-Ausbau-Beschleunigungsgesetz, Biden reduziert Investitionspaket wegen parteiinternem Widerstand, Flüchtlinge ziehen im südlichen Mexiko Richtung Hauptstadt und USA, Das Wetter

Tagesschau (Audio-Podcast)
28.10.2021 - tagesschau 20:00 Uhr

Tagesschau (Audio-Podcast)

Play Episode Listen Later Oct 28, 2021 15:14


Themen der Sendung: Ärzte warnen angesichts steigender Corona-Infektionszahlen vor Überlastung der Krankenhäuser, Geringe Impfquote sorgt für für eine Überlastung von rumänischen Krankenhäusern, Verhandlungen für eine Ampel-Koalition zur Verkehrspolitik, Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt im Oktober: Sinkende Arbeitslosenzahlen, Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M. klagt mutmaßlichen Verfasser von Drohbriefen an, Europäische Zentralbank hält an Leitzins bei null Prozent trotz starker Teuerung fest, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen ruft vor Klimakonferenz zu mehr weltweitem Engagement für Klimaschutz auf, Nur schleppende Erweiterung des Stromnetzes trotz 10 Jahren Netz-Ausbau-Beschleunigungsgesetz, Biden reduziert Investitionspaket wegen parteiinternem Widerstand, Flüchtlinge ziehen im südlichen Mexiko Richtung Hauptstadt und USA, Das Wetter

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 143 Gregor Kolbe (Elektroautos und Verbraucherschutz)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Oct 12, 2021 53:43


von Jürgen Vagt 12.10.21 Heute begrüßte ich Gregor Kolbe vom Bundesverband der deutschen Verbraucherschützer und wir sprachen über Verbraucherthemen bei Elektroautos. Gregor Kolbe meint, dass das Angebot von Elektroautos sich in den letzten 10 Jahren deutlich verbessert hat. Wenn man sich die Modelljahrgänge 2012 oder 2013 anschaut, dann waren 120 – 150 Kilometer Reichweite Standard. Zudem waren diese alten elektrischen Fahrzeuge eigentlich nur umgebaute Verbrenner und erst ab 2017, 2018 kamen Elektroautos auf eigenständigen Plattformen in den Markt gekommen. Die schwere Batterie des Elektroautos muss in den Fahrzeugboden, sodass das Elektroauto eine gute Gewichtsverteilung mit guten Fahrleistungen hat. Jetzt im Jahr 2021 gibt es umfangreiche Förderungen und daher meint Gregor Kolbe, dass sich der Kauf eines Elektroautos sich lohnt. Aber grundsätzlich können nur die Eigenheim – und Eigentumswohnungsbesitzer mit einer stabilen Parkmöglichkeit sich ein eigenes Elektroauto kaufen. 60 % der Deutschen leben zur Miete und für diese Menschen bleibt das eigene Elektroauto schwierig, weil Mieter das Elektroauto nicht stabil laden kann. Ladestationen fürs Elektroauto Auch abseits vom Auto gibt es viele Verbraucherschutzthemen, weil ein Elektroauto mit Strom geladen werden. Gregor Kolbe meint, dass man im privaten Rahmen keine Leistungsschlachten braucht und 11 kW Ladeleistung zu Hause reicht. Aber die Käufer der Elektroautos sollten darauf achten, dass die Ladestationen eine Schnittstelle zum Stromnetz haben. Ladestationen müssen von außen steuerbar sein, weil in Spitzenzeiten auch Ladestationen runtergefahren werden müssen. Wenn es in der Zukunft immer mehr Elektroautos geben wird, dann kann es zu einer Überlastung des Stromnetzes kommen. Der Gesetzgeber wird bald ein solche entsprechende Verpflichtung einführen, allerdings sollte laut Gregor Kolbe der Staat erstmal das Steckerchaos lösen. Auf der europäischen Ebene sollte eine einheitliche Ladekarte verabschiedet werden, damit man mit einer Karte und seiner EC- oder Kreditkarte überall in Europa laden und bezahlen kann. Mit Glück und ohne Pandemie bekommen wir so ein Gesetz im Jahr 2023, aber die gegenwärtige staatliche Förderung ist zwar sozial unausgewogen, aber macht den Elektroautokauf lohnend für den Verbraucher.

auto motor und sport Podcasts
Moove | "Nur mit Schnellladen lässt sich Geld verdienen"

auto motor und sport Podcasts

Play Episode Listen Later Apr 16, 2021 96:29


EnBW ist Stromerzeuger und kontrolliert Teile des Stromnetzes. Trotzdem sieht Vertriebschef Timo Sillober die Zukunft nicht mehr überwiegend im Verkauf des vom Konzern erzeugten Stroms. Die Kunden sollen EnBW auch als Plattform nutzen, auf der sie ihren selbst erzeugten Strom vermarkten. Gleichzeitig betreibt EnBW mit mehr als 500 Schnellladestandorten nach eigenen Angaben flächendeckend das größte Schnellladenetz für Elektroautos und dieses Netz mit Ladeleistungen bis 300 kW und ausschließlich Ökostrom weiter aus. Jeden Tag kommt eine Ladestation neu hinzu. Mit acht Ladepunkten kostet die etwa eine Million Euro. Überraschenderweise baut der Konzern nicht nur an Autobahnen, sondern verstärkt in Städten Schnellladestationen. Welche Idee dahintersteckt, warum E-Autos nicht als Stromspeicher zum Puffern für Stromspitzen taugen, wo die Heimspeicher von EnBW entstehen und warum Timo Sillober froh ist, wenn seine Kunden möglichst viel Strom selbst erzeugen, erzählt er in dieser Folge von Moove, dem New Mobility Podcast von auto motor und sport.

Moove
Moove | "Nur mit Schnellladen lässt sich Geld verdienen"

Moove

Play Episode Listen Later Apr 16, 2021 96:29


EnBW ist Stromerzeuger und kontrolliert Teile des Stromnetzes. Trotzdem sieht Vertriebschef Timo Sillober die Zukunft nicht mehr überwiegend im Verkauf des vom Konzern erzeugten Stroms. Die Kunden sollen EnBW auch als Plattform nutzen, auf der sie ihren selbst erzeugten Strom vermarkten. Gleichzeitig betreibt EnBW mit mehr als 500 Schnellladestandorten nach eigenen Angaben flächendeckend das größte Schnellladenetz für Elektroautos und dieses Netz mit Ladeleistungen bis 300 kW und ausschließlich Ökostrom weiter aus. Jeden Tag kommt eine Ladestation neu hinzu. Mit acht Ladepunkten kostet die etwa eine Million Euro. Überraschenderweise baut der Konzern nicht nur an Autobahnen, sondern verstärkt in Städten Schnellladestationen. Welche Idee dahintersteckt, warum E-Autos nicht als Stromspeicher zum Puffern für Stromspitzen taugen, wo die Heimspeicher von EnBW entstehen und warum Timo Sillober froh ist, wenn seine Kunden möglichst viel Strom selbst erzeugen, erzählt er in dieser Folge von Moove, dem New Mobility Podcast von auto motor und sport.

Chaos im Radio
CiR am 11.01.2021

Chaos im Radio

Play Episode Listen Later Jan 18, 2021


Die erste Folge des Jahres 2021. Gini, Cyroxx, Knurps und Hannes reden über mobile Messenger, den (gefühlten) beinah-Zusammenbruch des europäischen Stromnetzes, den Congress und sind verwirrt wie immer.

Petajoule
S02E12 | Das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz, Teil 5: Umweltministerin Gewessler

Petajoule

Play Episode Listen Later Oct 22, 2020 32:40


2030 soll der nationale Gesamtstromverbrauch zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt sein, und zwar bilanziell. Dafür sollen Anlagen, die Windkraft, Sonnenenergie, Wasserkraft und Biomasse in elektrische Energie umwandeln, installiert werden - in einem Ausmaß von 27 Terawattstunden (TWh) zusätzlich. Um dieses und weitere Ziele zu erreichen, hat die Regierung Mitte September das Erneuerbaren-Ausbau-Paket vorgelegt und bis 28. Oktober in die öffentliche Begutachtung geschickt. Während dieser Phase der Begutachtung haben wir den Gesetzesvorschlag in einer eigenen Serie von Petajoule mit Vertreter*innen der Energiebranche besprochen. Beleuchtet wurden dabei die Perspektiven der E-Wirtschaft, der Windkraft, der Stromnetze und der Photovoltaik. In dieser letzten Folge von Petajoule zum Entwurf des EAG bezieht nun die zuständige Umweltministerin Leonore Gewessler im Gespräch mit Herbert Lechner (wissenschaftlicher Leiter der Österreichischen Energieagentur) Stellung. Ihr zu Folge erwarten sich die Menschen von der Politik klare Ansagen und ein entschlossenes, konsequentes Handeln in Richtung Energiewende. Mit dem EAG schaffe man enorme inländische Wertschöpfung und neue, moderne Arbeitsplätze in einer wachsenden Branche. Bei dem in der Branche durchaus kontrovers diskutierten Thema der Erneuerbaren Energiegemeinschaften sagt die Ministerin: „Wir sind europaweit unter den ersten, die das mutig umsetzen .“ Man schaffe damit nicht nur Akzeptanz, sondern mobilisiere auch privates Kapitel für die Energiewende. Wesentlich sei Einigkeit über alle politischen Ebenen, so Gewessler: Gemeinden, Städte, Länder und der Bund müssten konsequent vorangehen, vorzeigen und immer wieder kommunizieren, dass die Energiewende für alle von Vorteil sei: Von zukunftsträchtigen Arbeitsplätzen bis hin zu besserer Luft. „Niemand hat angezweifelt, dass wir auch 2030 weiter gasförmige Energieträger brauchen werden und vermutlich auch darüber hinaus. Klar ist aber auch: Fossiles Gas ist eine Sackgasse und das wird nicht zielführend sein“ formuliert die Ministerin deutlich und spricht damit auch das Thema Netzengpässe und Stabilisierung des Stromnetzes an. Schließlich müsse man von einer Streitlogik in eine lösungsorientierte Logik kommen, appelliert die Ministerin an die Stakeholder: Denn nicht jeder Dissens sei ein Streit.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Folge 066 - Nicole Heinrich über chargeBIG das Corporate Startup von MAHLE

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Mar 8, 2020 28:16


Im gemeinsamen Gespräch mit Nicole Heinrich, verantwortlich für Sales und Marketing bei chargeBIG, habe ich mich über das Corporate Startup von MAHLE unterhalten. chargeBIG ist Anbieter eines intelligente Ladesystems für Tagesparker und den Anwendungsbereich 20 bis 100 oder mehr Ladepunkte. Durch den Ansatz Design-to-Cost werden Investitionsmaßnahmen in die Erweiterung der Netzanbindung verhindert sowie Kosten und Zeit im Aufbau der Ladeinfrastruktur eingespart. Über ein dynamisches, phasenindividuelles Lastmanagement wird die verfügbare Ladeleistung durch eine zentrale Steuereinheit auf die parkenden Fahrzeuge verteilt. chargeBIG reagiert dabei flexibel auf andere Verbraucher im Netz und nutzt die Elektrofahrzeuge als regelbare Last. Dies ermöglicht eine optimale Nutzung des verfügbaren Stromnetzes. Und eben genau darüber hat Frau Heinrich einiges zu erzählen gewusst. Erste Praxis-Projekte sind bereits am Laufen, weitere in der Planung und Umsetzung. Die Ansätze hierbei sind äußerst flexibel, wie man im Gespräch erfährt. Aber weißt du was, hör doch einfach selbst rein.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Jetzt gilt: Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge anmelden!           In Deutschland gibt es bekanntlich nicht, was nicht umfassend geregelt ist. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis auch das Laden von Elektrofahrzeugen in der heimischen Garage meldepflichtig ist! Ob im öffentlichen Raum oder auf privatem Gelände – Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge müssen beim örtlichen Netzbetreiber angemeldet werden. Dazu sind alle Betreiber von Ladeeinrichtungen seit der Änderung der Niederspannungsanschlussverordnung im März 2019 verpflichtet. Zur Umsetzung dieser Vorgabe hat VDE|FNN die VDE-Anwendungsregel „Technische Anschlussregeln Niederspannung“ (TAR Niederspannung), die den Anschluss und Betrieb von Bezugsanlagen am Niederspannungsnetz regelt, aktualisiert. Neu sind konkrete Regelungen für den Betrieb von Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge. Dazu stellt VDE|FNN auch ein Formular für die Anmeldung von Ladeeinrichtungen bereit. Die Anmeldung erfolgt vor der Errichtung durch den beauftragten Elektroinstallateur. VDE|FNN, erklärt, warum die Anmeldung wichtig ist: „Aus Sicht des Stromnetzes sind E-Autos neue, mobile Stromverbraucher mit relativ großer Leistung und hohem, schwer planbarem Energiebedarf. Ladevorgänge belasten das Netz zusätzlich und können weiteren Netzausbau notwendig machen. Das muss aber nicht sein, wenn Elektromobilität vorausschauend und gezielt ins Stromsystem integriert wird.“ Mehr Informationen rund um Elektromobilität sind unter dem Link backbone.vde.com verfügbar. Damit Ladevorgänge bei Planung und Betrieb der Netze berücksichtigt werden können, müssen Netzbetreiber wissen, wo diese wirken. Ein Konzept zur bundesweiten Umsetzung eines zentralen Melderegisters für private Ladeinfrastruktur ist in Vorbereitung. Die neue TAR Niederspannung definiert neben den technischen Anforderungen an Ladeeinrichtungen auch die an Speicher. Beispielweise sind erstmals Grenzwerte für Netzrückwirkungen von Speichern festgelegt. Die TAR Niederspannung gilt für alle Bezugsanlagen in der Niederspannung. Für Netzbetreiber, Elektrohandwerker und Hersteller, etwa von Schutzeinrichtungen, hat VDE|FNN mit der TAR Niederspannung ein anwenderfreundliches, kompaktes Basisregelwerk für diese Spannungsebene geschaffen. Die neue Anwendungsregel löst neun Unterlagen ab. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Moove
Moove | Geld verdienen mit dem Akku des E-Autos – geht das?

Moove

Play Episode Listen Later Nov 21, 2019 62:12


Eine Industrienorm klingt erstmal wenig spannend. ISO steht für Industrial Standardisation Organisation und ist quasi das internationale Pendant zur DIN (Deutsche Industrienorm). Die ISO 15118 legt das Protokoll, die Sprache fest, in der Ladesäulen, Stromversorger und E-Autos kommunizieren. Hier ist der Berührpunkt mit dem Autofahren. Genauer gesagt mit dem Laden von Elektroautos. Das mag an sich so simpel sein, wie bei Smartphones – Einstecken, Laden, Ausstecken. Aber beim Auto paart sich die Mobilität des Akkus mit großen Stromladungen. Dafür brauchen wir einerseits als Hardware viele Ladesäulen im öffentlichen Raum, andererseits Bezahlmöglichkeiten für beträchtliche Mengen gezapften Stroms von verschiedenen Anbietern, für die eine Ladestation idealerweise auch ein solides Geschäftsmodell darstellt – sonst könnte Ihnen schnell die Lust vergehen, immer mehr Säulen aufzustellen. Wer schon mal ein Car-Sharing-Auto an einer Ladestation abgestellt hat, weiß außerdem, dass einige Schritte mehr zum Laden nötig sind, als die drei beim Smartphone – selbst wenn man den Strom in dem Fall nicht selbst bezahlt. Im Podcast erklärt Dr. Marc Mültin, warum die ISO 15118 das Laden von E-Autos so einfach macht, wie das von Smartphones, wie sie die Leistungsfähigkeit des Stromnetzes erhöhen kann, Strom aus regenerativen Quellen besser nutzen lässt und wie Autobesitzer damit pro Jahr bald vierstellige Summen verdienen könnten.

Schnabelweid
«Fitzgerald & Rimini» über Störenfriede und Nervensägen

Schnabelweid

Play Episode Listen Later Nov 7, 2019 54:03


«50 Hertz», das neue Album des Duos «Fitzgerald & Rimini», dreht sich um Figuren und Töne, die auf den ersten Blick oft als störend empfunden werden. Die Spoken Word-Poetin Ariane von Graffenried und der Musiker Robert Aeberhard sprechen über missverstandene Nervensägen und Störgeräusche. Das Schweizer Duo «Fitzgerald & Rimini», bestehend aus der Spoken Word-Poetin Ariane von Graffenried und dem Musiker Robert Aeberhard, bewegt sich schon seit vielen Jahren an der Grenze zwischen Musik und Literatur. In ihrem neuen Album mit dem sprechenden Titel «50 Hertz» haben sie sich nun Geräusche und Menschen vorgenommen, die quer in der Landschaft stehen und gelegentlich anecken. Wider die Harmonie Die titelgebenden 50 Hertz sind die Grundfrequenz des europäischen Stromnetzes; ein tiefes Brummen, das man in allen akustischen Anwendungen als Störgeräusch tunlichst vermeiden möchte. Nun rücken Fitzgerald & Rimini genau diese Störung ins Zentrum ihres Albums. Aus dem Störgeräusch wird nun Musik, die acht lange Gedichte begleitet. Darin erzählt Ariane von Graffenried die Geschichten von acht Frauenfiguren, die sich ebenfalls nicht einfach harmonisch in ihre Umgebung einfügen zum Beispiel die berühmt-berüchtigte Wildwestheldin Calamity Jane, Walentina Tereschkowa, die erste Frau im Weltraum, oder Fräulein Rottenmeier aus Johanna Spyris «Heidi». Sie alle bekommen neben ihren bekannten, überlieferten Geschichten nun neue auf den Leib gedichtet. Wir treffen Ariane von Graffenried und Robert Aeberhard zum Gespräch über ihr neues Album, über Störendes und Erwünschtes und darüber, wie aus Altbekanntem Neues entstehen kann. Ausserdem in der Sendung: Wir sprechen über das Buch «Wintergrüen», in dem die Autorin Yvonn Scherrer manchmal mit fröhlichen, manchmal mit wütenden, aber auch mit besinnlichen Miniaturen auf Berndeutsch gegen den Winterblues ankämpft. Wir lernen etwas über die Mundartbegriffe «übelzitig» und «Zwiel», und wir erklären, was es mit dem Familiennamen «Staubli» auf sich hat. Buchtipps: * Fitzgerald & Rimini: «50 Hertz». Der gesunde Menschenversand 2019 * Yvonn Scherrer: «Wintergrüen». Ein Reiseführer für die kalte Jahreszeit. Cosmos Verlag 2019

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Jetzt gilt: Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge anmelden!         In Deutschland gibt es bekanntlich nicht, was nicht umfassend geregelt ist. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis auch das Laden von Elektrofahrzeugen in der heimischen Garage meldepflichtig ist! Ob im öffentlichen Raum oder auf privatem Gelände – Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge müssen beim örtlichen Netzbetreiber angemeldet werden. Dazu sind alle Betreiber von Ladeeinrichtungen seit der Änderung der Niederspannungsanschlussverordnung im März 2019 verpflichtet. Zur Umsetzung dieser Vorgabe hat VDE|FNN die VDE-Anwendungsregel „Technische Anschlussregeln Niederspannung“ (TAR Niederspannung), die den Anschluss und Betrieb von Bezugsanlagen am Niederspannungsnetz regelt, aktualisiert. Neu sind konkrete Regelungen für den Betrieb von Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge. Dazu stellt VDE|FNN auch ein Formular für die Anmeldung von Ladeeinrichtungen bereit. Die Anmeldung erfolgt vor der Errichtung durch den beauftragten Elektroinstallateur. VDE|FNN, erklärt, warum die Anmeldung wichtig ist: „Aus Sicht des Stromnetzes sind E-Autos neue, mobile Stromverbraucher mit relativ großer Leistung und hohem, schwer planbarem Energiebedarf. Ladevorgänge belasten das Netz zusätzlich und können weiteren Netzausbau notwendig machen. Das muss aber nicht sein, wenn Elektromobilität vorausschauend und gezielt ins Stromsystem integriert wird.“ Mehr Informationen rund um Elektromobilität sind unter dem Link backbone.vde.com verfügbar. Damit Ladevorgänge bei Planung und Betrieb der Netze berücksichtigt werden können, müssen Netzbetreiber wissen, wo diese wirken. Ein Konzept zur bundesweiten Umsetzung eines zentralen Melderegisters für private Ladeinfrastruktur ist in Vorbereitung. Die neue TAR Niederspannung definiert neben den technischen Anforderungen an Ladeeinrichtungen auch die an Speicher. Beispielweise sind erstmals Grenzwerte für Netzrückwirkungen von Speichern festgelegt. Die TAR Niederspannung gilt für alle Bezugsanlagen in der Niederspannung. Für Netzbetreiber, Elektrohandwerker und Hersteller, etwa von Schutzeinrichtungen, hat VDE|FNN mit der TAR Niederspannung ein anwenderfreundliches, kompaktes Basisregelwerk für diese Spannungsebene geschaffen. Die neue Anwendungsregel löst neun Unterlagen ab. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Lokalrunde – taz Podcast aus Hamburg und Berlin
Niederlagen fürs Kapital und Hamburgs Problembezirk

Lokalrunde – taz Podcast aus Hamburg und Berlin

Play Episode Listen Later Oct 28, 2018 23:32


Keine gute Woche für Konzerne: Google gibt seinen Start-up-Campus auf, eine Initiative will neben der Deutschen Wohnen noch vier andere Immobilienkonzerne enteignen und Vattenfall droht der Verlust des Stromnetzes. In Hamburgs Bahnhofsviertel St.-Georg führt eine Schlägerei dazu, dass einige Anwohner gegen die Drogenszene mobil machen. Sie fordern ein Verbot von Glasflaschen.

Mandelbrot Talks
MBT022_Intelligente Stromnetze

Mandelbrot Talks

Play Episode Listen Later Oct 12, 2018


Herzlich Willkommen zu Folge 22 von Mandelbrot Talks. Heute spricht Christoph in einem Interview mit Dr. Benjamin Schäfer vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPIDS) über die Simulation von selbstorganisierten Stromnetzen. Aber zunächst geht es wie immer um unsere Erlebnisse der letzten Wochen. Da Christoph zu Besuch in Helsinki ist, gibt es heute mal eine live Aufnahme. Zunächst sprechen wir über die Entwicklung des Stromnetzes in Europa und was wir für die Entwicklung von Stromnetzen für die wachsende Bevölkerung in Afrika lernen können. Außerdem diskutieren wir über Differentialgleichungen und ihre Lösungen. Im weiteren sprechen wir auch über den Unterschied zwischen konventionellen und erneuerbaren Kraftwerken und ihre Auswirkungen auf die Frequenzschwankungen im europäischen Stromnetz. Banjamin und seine Kollegen simulieren das Stromnetz weitensgehend unbeeinflusst und beobachten dann die Selbstorganisation des Systems. Dies ist auch für das wirliche Stromnetz eine gute Näherung, da menschliche Regulierendmaßnahmen fr Zwischenfälle im Stromnetz meistens erst dann greifen, wenn das Netz schon selbst reguliert hat. Grund dafür ist schlicht die langsame reaktionszeit des Menschen. Zu den Ergebnissen, die die Gruppe schon erzielt hat gehören folgende Punkte: Das Braess-Paradoxon hat auch einen Einfluss auf Stromnetze. Wikipediaartikel zum Braess-Paradoxon Geometrische Frustration ist ein wichtiger Punkt in Stromnetzen, damit die Phase an Knoten in unterschiedlichen Kreisen in der Summe Null ergibt. Somit ist zu bedenken, ob man neue Kreise immer einfach dazu bauen kann. Geometrische Frustration Selbstorganisierende Haushaltsgeräte und Autos werden immer wichtiger werde. In einem Stromnetz der Zukunft, das deutlich dezentraler gestaltet sein wird, als unser heutiges sollten sich haushaltsgräte an der Netzschwankung orientieren, um zu bemerken, wann viel Strom im Netz ist. Somit könnte sich die Waschmaschiene genau dann anschalten, wenn viel Strom verfügbar ist. Des Weiteren sprechen Banjamin und Christoph über das europäische Stromnetz, in dem man gar keine Ländergrenzen erkennen kann und in Spanien Kraftwerksbetreiber es bemerken, wenn in Polen ein Kraftwerk ausfällt. Dann sprechen wir noch über die Anwendung der Simultionen und exerimentelle Verwirklichungen am niedersächischen Energieforschungszentrum. Auslandsaufenthalte besprechen wir schließlich auch noch und enden mit einigen Veranstaltungshinweisen. Viel Spaß beim Hören und bis zum nächsten Mal! Eure, Jeanette und Christoph Mails an: info@mandelbrot-talks.de

Energyload Podcast | Energiewende und Elektromobilität
„Elektroauto: Form follows function?“ | 13. Energyload Podcast

Energyload Podcast | Energiewende und Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jun 27, 2018 52:23


Wir sind nach zwei Monaten Pause wieder da mit einer neuen Podcastfolge. Uns unterstützt heute Frans Prins, von Lilli Green, der im Bereich nachhaltigem Design aktiv ist. Wir versuchen die Themen der letzten Zeit aufzuarbeiten. Diese sind u.a.: Einer neuen Studie zufolge kostet der Umbau des deutschen Stromnetzes für die Elektromobilität 11 Mrd. € Wir besprechen […]

Energyload Podcast | Energiewende und Elektromobilität
„Elektroauto: Form follows function?“ | 13. Energyload Podcast

Energyload Podcast | Energiewende und Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jun 27, 2018 52:23


Wir sind nach zwei Monaten Pause wieder da mit einer neuen Podcastfolge. Uns unterstützt heute Frans Prins, von Lilli Green, der im Bereich nachhaltigem Design aktiv ist. Wir versuchen die Themen der letzten Zeit aufzuarbeiten. Diese sind u.a.: Einer neuen Studie zufolge kostet der Umbau des deutschen Stromnetzes für die Elektromobilität 11 Mrd. € Wir besprechen […] Dieser Beitrag „Elektroauto: Form follows function?“ | 13. Energyload Podcast erschien zuerst auf Energyload.

Modellansatz
Smart Meter Gateway

Modellansatz

Play Episode Listen Later Jun 8, 2017 84:08


Zur GPN17 des Entropia e.V. im ZKM - Zentrum für Kunst und Medien und der Hochschule für Gestaltung (HfG) hat Manuel Lösch einen Vortrag zu Smart Meter Gateways gehalten. Manuel promoviert am FZI Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe zu intelligenten Stromnetzen und der Flexibilisierung von elektrischen Lasten, um diese netzdienlich zur Verfügung zu stellen. Die Einführung des Smart Meter Gateway wurde mit dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende Ende 2016 in Deutschland beschlossen. Dabei muss man Smart Meter Gateways deutlich von den so genannten Smart Metern oder intelligenten Zählern unterscheiden, die im Fall der elektrischen Energie den Ferraris-Zähler ablösen werden und den Stromverbrauch digital aufzeichnen und verarbeiten können. Die Kombination von intelligenten Zählern und einem Smart Meter Gateway resultiert in einem Intelligenten Messsystem, das Informationen auch an externe Entitäten wie Energielieferanten oder Netzbetreiber versenden kann. Viele Smart Meter sind mit einer Infrarot-Schnittstelle via Smart Message Language beispielsweise über das Volkszähler-Projekt auslesbar. Neuere Geräte verfügen über eine standardisierte M-Bus-Schnittstelle zur digitalen Datenübertragung zwischen Zähler und z.B. dem Smart Meter Gateway. Grundsätzlich soll die Standardisierung den Kunden das Auslesen erleichtern, damit sie einen besseren Einblick in ihr Energienutzungsverhalten erhalten und Einsparmöglichkeiten erkennen können. Gesetzlich ist sogar vorgeschrieben, dass die Nutzer eines intelligenten Zählers neben dem aktuellen Verbrauchswert sogar einen Einblick bis zwei Jahre in die Vergangenheit erhalten müssen. Bis zum Jahre 2032 sollen nach dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende alle Haushalte in Deutschland mit mindestens intelligenten Zählern ausgestattet sein, und je nach Haushaltsgröße auch mit Smart Meter Gateways, die die Kommunikation nach extern ermöglichen. Die Basis des Gesetzes ist das dritte Energiepaket der EU von 2009, die den Mitgliedstaaten vorgab eine Smart-Metering-Infrastruktur einzurichten, wenn eine Kosten-Nutzen-Analyse dieses für sinnvoll erachtet. Daher wurde 2013 eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt mit dem Ergebnis, dass ein Teil-Rollout für Deutschland sinnvoll ist. So sollen zwar alle Nutzer intelligente Zähler erhalten, jedoch sind die Gateways nur für größere, sog. netzrelevante, Nutzer vorgeschrieben. Die betrachtete Nutzungsgröße kann sich mit größerer Elektromobilität jedoch stark ändern: Mit einem Elektroauto kann der Verbrauch eines kleinen Haushalts sich vervielfachen und auch die dezentrale Stromerzeugung beispielsweise durch Photovoltaik wird einbezogen. Mit der Energiewende hat sich die Belastung der Stromnetze stark geändert. Die bisher auf zentrale Versorgung ausgelegte hierarchische Netztopologie kann durch dezentrale Stromerzeugung stark belastet werden. Zur Entlastung der Netze wurden Betreiber von PV-Anlagen verpflichtet, die Einspeisung zu beschränken, entweder fest auf 70 Prozent der Maximalleistung oder über ein Einspeisemanagement gesteuert über Rundsteuertechnik. Das Smart Meter Gateway arbeitet auf drei Netzbereichen und soll eine sichere Kommunikation zwischen diesen ermöglichen. So gibt es das dem Internet bzw. Wide Area Network zur Kommunikation mit beispielsweise dem Stromanbieter, das Home Area Network für Anwendungen im eigenen Haus und das Local Metrological Network welches die eigentlichen Strom-, Wärme, Gas- und Wasserzähler beinhaltet. Im Home Area Network könnten künftig beispielsweise Geräte wie das Nest Thermostat angeschlossen werden. Dieses kann in den USA heute schon beispielsweise Wärmepumpen oder Klimaanlagen sowohl nach Nutzeranforderung und Netzanforderungen optimiert ansteuern. Dabei werden das Haus oder der Warmwasserspeicher, also bereits vorhandene thermische Energiespeicher, zur Lastverschiebung im "intelligenten" Stromnetz ausgenutzt. Das Konzept dazu ist nicht neu, seit längerer Zeit gibt es bereits den Niederstromtarif, der im Gegensatz zum Hochtarif preiswerter ist und zu Zeiten geringer Netzauslastung zur Verfügung steht. Diese Tarife werden auch heute teilweise noch mit Nachtspeicherheizungen genutzt. Auf Grund energetischer Ineffizienz wurden Speicherheizungen bereits verboten, heute erleben sie aber wieder eine gewisse Renaissance, da sie zur Pufferung überschüssiger Energie herangezogen werden können. Mit der ermöglichten Kommunikation über verschiedene Netzwerkbereiche und der Steuerbarkeit von außen steigen auch die Sicherheitsanforderungen an ein solches System. Daher sind Smart Meter Gateways in Deutschland in eine Public Key Infrastruktur eingebunden, um einen Missbrauch nach Stand der Technik zu unterbinden. Eine sehr wichtige Rolle wird hier dem Smart Meter Gateway Administrator zugeteilt, der durch digitale Zertifikate die Grundlage für die Authentifizierung der verschiedenen Kommunikationspartner setzt. Die innere Sicherheit des Smart Meter Gateway wird durch ein vom BSI zertifiziertes Sicherheitsmodul gewährleistet, das die erforderliche Kryptographie zur sicheren Kommunikation zur Verfügung stellt. Auch in manchen Smartphones werden zusätzliche Chips zur Absicherung verwendet. Auch wenn es zumindest schon einen Anbieter eines zertifizierten Sicherheitsmoduls gibt, haben sich zum Zeitpunkt der Aufnahme zwar acht Gateways zur Zertifizierung beworben, doch hat noch keines die Zertifizierung abgeschlossen, obwohl die Gesetzgeber in diesem Jahr den Start des Rollouts intelligenter Messsysteme geplant haben. Die Wahrung der Privatsphäre ist ein wichtiges Thema bei der Weitergabe von Stromverbrauchsdaten: So konnte mit Hilfe der Messdaten eines Smart Meters bereits erfolgreich bestimmt werden, welcher Film auf einem Fernseher lief. Auf der anderen Seite ist die zeitnahe und regelmäßige Weitergabe von Stromverbrauchsdaten eine sehr wichtige Informationsquelle für die Bewirtschaftung der Bilanzkreise, die wesentlich auf der Erstellung von Prognosen basiert und grundlegend für die Stabilität unseres Stromnetzes ist. Da bei kleineren Verbrauchern noch keine viertelstündlichen Verbrauchsmeldungen erzeugt werden, kommen dort standardisierte Lastprofile zum Einsatz, um den typischen Stromverbrauch von Haushalten und Gewerbebetrieben zu modellieren. Durch die steigende Elektromobilität kann sich in Zukunft durch häusliches Laden der Verbrauch eines Haushalts jedoch deutlich von Standardlastprofilen unterscheiden. Andererseits ergibt der Ladeprozess einen neuen Freiheitsgrad, um Lasten zu verschieben und gerade dann Energie zu verbrauchen, wenn diese im Überfluss vorhanden ist. Zur Koordination vieler kleiner dezentraler Energieerzeuger wurde das Konzept der virtuellen Kraftwerke ins Leben gerufen, mit dem viele kleine Kraftwerke als gemeinsame Institution an Strom- und Regelleistungsmärkten aktiv teilnehmen können. Wenn der tatsächliche Verbrauch sich von den Prognosen stark unterscheidet, so fluktuieren die Preise an der Strombörse stark, es kann an der EPEX am Spotmarkt bei starkem Überangebot sogar zu negativen Strompreisen kommen, da große Kraftwerke sich nur beschränkt regeln lassen. Diese Großhandelspreise können aber aktuell nur zu einem Teil an Endkunden weitergegeben werden, da der tatsächliche Energiepreis nur einen Teil des Endpreises ausmacht; zusätzlich fallen fixe Netzentgelte und Umlagen an. Die Steuerung dezentraler Stromerzeuger und variabler Stromverbraucher (heute v.a. Wärmepumpen und Speicherheizungen) wie oft auch die Straßenbeleuchtung erfolgt an vielen Orten und auch in Karlsruhe durch Rundsteuertechnik, welche Signale im hörbaren Frequenzbereich von 110-2000 Hz über das vorhandene Stromnetz überträgt. Um hier ein Netzsegment zu steuern sind Sendeleistungen teilweise bis im hohen Kilowattbereich erforderlich. Die Rundsteuertechnik ist an vielen Orten auch durch Funkrundsteuertechnik mit Signalen auf Langwelle oder Ultrakurzwelle realisiert. Langwellensignale wie DCF77 können mit Soundkarten empfangen und auch können Langwellen per Audioausgang gesendet werden. Zur GPN17 wurde auch der Gulasch Push Notifier alias GPN-Badge entwickelt, der ebenso zentral die Teilnehmer des Events zum Gulasch rufen sollte. Das Forschungsgebiet von Manuel behandelt die Erschließung von Flexibilität in der Erzeugung und dem Verbrauch elektrischer Energie, mit dem Ziel diese netzdienlich und gewinnbringend in sogenannten "intelligenten Stromnetzen" zur Verfügung zu stellen. Dies untersucht er aktuell im Kontext größerer Liegenschaften, welche als große Endverbraucher oft auch vor Ort über eigene dezentrale Stromerzeuger verfügen. Am FZI House of Living Labs setzt er die Forschung praxisnah um: Das Energiemanagementsystem im FZI House of Living Labs ermöglicht beispielsweise die automatisierte Steuerung der Klimaanlage passend zu Meetings und dem aktuellen Netzzustand. Literatur und weiterführende Informationen M. Lösch: Digitalisierte Stromnetze und Smart Meter in Deutschland, Ein Überblick, Vortrag auf der GPN17, 2017. B. Becker, F. Kern, M. Lösch, I. Mauser, H. Schmeck: Building Energy Management in the FZI House of Living Labs, In Proceedings of the D-A-CH Conference on Energy Informatics (pp. 95-112). Springer International Publishing, 2015. M. Lösch, D. Hufnagel, S. Steuer, T. Faßnacht, H. Schmeck: Demand Side Management in Smart Buildings by Intelligent Scheduling of Heat Pumps, In Proceedings of the IEEE International Conference on Intelligent Energy and Power Systems (IEPS), 2014. T. Fassnacht, M. Lösch, A. Wagner: Simulation Study of a Heuristic Predictive Optimization Scheme for Grid-reactive Heat Pump Operation, In Proceedings of the REHVA Annual Conference, 2015. U. Greveler, P. Glösekötterz, B. Justusy, D. Loehr: Multimedia content identification through smart meter power usage profiles, In Proceedings of the International Conference on Information and Knowledge Engineering (IKE). The Steering Committee of The World Congress in Computer Science, Computer Engineering and Applied Computing, 2012. Podcasts M. Völter, V. Hagenmeyer: Stromnetze, ein Überblick, omega tau Podcast, Episode 246, 2017. S. Ritterbusch: Digitale Währungssysteme, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 32, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. J. Müller-Quade, A. Rupp, B. Löwe, K. Bao: Kryptographie und Privatssphäre im Stromnetz, Feature von Jan Rähm im KIT.audio Forschungspodcast des Karlsruher Instituts für Technologie, Folge 6, 2017. S. Seier, T. Alexandrin: Mieterstrom-Krimi, Abgrund oder Cliffhanger? Episode 16 im Blindstrom Podcast, 2017. M. Dalheimer, P. Hecko: Der Strom, Folge 5 im Pietcast, 2014. GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. Smart Meter Gateway, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017

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Blindstrom - der Energiepodcast
#08 - Trump, Cannabis und Weihnachten

Blindstrom - der Energiepodcast

Play Episode Listen Later Dec 19, 2016 29:37


Weihnachten steht vor der Tür und Blindstrom erstrahlt in neuer Klangqualität. Wir werfen einen Blick in die USA (inkl. Fun-Fact) und haben uns angeschaut, wie sich der Stromverbrauch in Deutschland in den letzten Jahren über die Feiertage entwickelt hat und was das für Folgen hatte. Wir nutzen die Gelegenheit für ein kleines Ein-mal-Eins des Stromnetzes und geben am Ende augenzwinkernd Energiespartipps für die Weihnachtszeit. In den nächsten Tagen geht außerdem unsere Webseite online (www.blindstrom-podcast.de), wo ihr unsere Folgen und eine Kontaktmöglichkeit finden werdet.

WACKER – Faszination Chemie
Folge 32 – Strom für Sibiriens Tundra – Faszination Chemie – Das WACKER Audio-Magazin

WACKER – Faszination Chemie

Play Episode Listen Later Sep 25, 2012 6:12


Im Norden Russlands verlangen die extremen Temperaturschwankungen Mensch und Material alles ab. Für den Ausbau des Stromnetzes werden deshalb hochbelastbare Siliconelastomere von WACKER verwendet, die etwa in Durchführungen verbaut werden.

Audio Podcast: Angela Merkel - Die Kanzlerin direkt
Merkel wirbt für neue Energie-Infrastruktur

Audio Podcast: Angela Merkel - Die Kanzlerin direkt

Play Episode Listen Later Dec 3, 2011


In ihrem neuen Video-Podcast ruft Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bevölkerung dazu auf, dem beschleunigten Ausbau des Stromnetzes zuzustimmen. "Wir müssen darauf achten, dass die erneuerbaren Energien auch wirklich dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Und das bedeutet: neue Infrastruktur", so Merkel.

Angela Merkel - Die Kanzlerin direkt
Merkel wirbt für neue Energie-Infrastruktur

Angela Merkel - Die Kanzlerin direkt

Play Episode Listen Later Dec 3, 2011


In ihrem neuen Video-Podcast ruft Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bevölkerung dazu auf, dem beschleunigten Ausbau des Stromnetzes zuzustimmen. "Wir müssen darauf achten, dass die erneuerbaren Energien auch wirklich dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Und das bedeutet: neue Infrastruktur", so Merkel.

IT-Pod
Der IT-Pod Nr. 24 - SmartGrid - Von der Vision zur Realität

IT-Pod

Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 14:22


Die künftige Energieversorgung ist eines der dringendsten Fragen der Zukunft. Allerdings wird dabei häufig ein Aspekt übersehen: eine nötige rasche Digitalisierung des Stromnetzes, das sogenannte SmartGrid. Dahinter steckt die Idee eines intelligenten Stromsystems. Dieses soll dabei helfen, Stromerzeugung und Verbrauch in Echtzeit, möglichst effizient sowie sicher zu steuern. Das Netzwerk bietet sich dabei als ideale Plattform an. Wie dies funktionieren soll und welche aktuellen Projekte es hierzu bereits gibt - darüber diskutieren Jan Roschek, Direktor Marketing Cisco Deutschland und Leiter des GreenBoard sowie Dr. Christian Feißt, Leiter Energie bei Cisco Deutschland.