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Ein massiver Stromausfall erschütterte kürzlich die iberische Halbinsel: Rund 60 Millionen Menschen in Spanien, Portugal und Teilen Frankreichs waren stunden- und teils tagelang ohne Elektrizität. In diesem Interview beleuchtet Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, ehemaliger Umweltsenator Hamburgs und renommierter Energieexperte, die Ursachen dieses Blackouts. Er erklärt die technischen Schwächen eines Stromnetzes, das zunehmend auf erneuerbare Energien ohne ausreichende Stabilitätsmechanismen setzt. Welche Rolle spielen dabei rotierende Massen, Photovoltaik-Anlagen und fehlende Speicherlösungen? Warum ist auch Deutschland von ähnlichen Risiken betroffen? Und mit welchen Kosten und Gefahren müssten wir im Falle eines vergleichbaren Stromausfalls rechnen? Außerdem spricht Prof. Vahrenholt über falsche politische Weichenstellungen, die geplante Transformation der Industrie auf angebotsorientierte Produktion. Unser Sponsor Kettner Edelmetalle ermöglicht diese Sendung. Kettner Edelmetalle lädt Sie am 25. Juni um 19.00 Uhr zu einem kostenlosen Webinar ein. Denn: der Digitale Euro kommt. Wie Sie sich schützen können und was dahinter steckt, diskutieren Dominik Kettner und prominente Gäste wie Peter Hahne und Daniele Ganser. Außerdem wird unter den Teilnehmern ein Schatz von 15.000 Euro verlost. Melden Sie sich jetzt kostenlos an: https://kettner.shop/CTzply
Der Mai war eine einzige Hellbrise: An vielen Tagen haben Windparks und Solaranlagen deutlich mehr Energie erzeugt, als benötigt wurde. Das freut Verbraucher, denn sie bekommen Strom immer häufiger "geschenkt". Für Netzbetreiber ist das Überangebot dagegen eine genauso große Herausforderung wie eine Dunkelflaute: "Wir müssen Verbrauch und Angebot in jeder Sekunde ausbalancieren", sagt Werner Götz. "Das ist bei dieser Volatilität nicht einfach."Der Chef des baden-württembergischen Übertragungsnetzbetreibers TransnetBW hat im "Klima-Labor" eine klare Bitte an die Politik: Der Ausbau von Erneuerbaren und des Stromnetzes muss künftig synchronisiert werden.Götz pocht auch auf neue Spielregeln für den Netzbetrieb, falls der überschüssige Strom nicht ans Ausland verkauft oder gespeichert werden kann. Sonst besteht die Gefahr, dass das Netz thermisch überlastet wird und die Leitungen beginnen zu glühen. Außerdem Thema? Die Gaskraftwerke von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche und das Pilotprojekt OctoflexBW: E-Autos, die das Netz stabilisieren.Gast? Dr. Werner Götz, Vorsitzender der Geschäftsführung TransnetBWModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Keine Entwarnung für Blatten, zweite Etappe Umsetzung Pflegeinitiative, Bundesrat will schnellen Ausbau des Stromnetzes, Hilfslieferungen in den Gazastreifen unzureichend
Das Geld soll bis 2040 in den Ausbau des Stromnetzes gesteckt werden. Das teilt die Schweizer Netzbetreiberin Swissgrid mit. Nötig ist der Ausbau wegen der Energiewende. Der Stromverbrauch steigt, weil statt mit fossiler Energie zunehmend elektrisch geheizt und gefahren wird. Weitere Themen: Am Mittwoch haben auch die Mitglieder der SPD dem Koalitionsvertrag zugestimmt. Damit steht einer Regierung von CDU/CSU mit der SPD nichts mehr im Weg. Die Zustimmung fiel überraschend hoch aus. Ständiger Verkehrslärm kann krank machen. Die Gesundheitskosten, die dadurch verursacht werden, belaufen sich jährlich auf 1,4 Milliarden Franken. Trotzdem kommt der Kampf gegen den Lärm in den Städten kaum voran - wie das Beispiel Luzern zeigt.
Das Geld soll bis 2040 in den Ausbau des Stromnetzes gesteckt werden. Das teilt die Schweizer Netzbetreiberin Swissgrid mit. Nötig ist der Ausbau wegen der Energiewende. Der Stromverbrauch steigt, weil statt mit fossiler Energie zunehmend elektrisch geheizt und gefahren wird.
In dieser Episode der Energiezone geht es tief in die komplexe Welt des Stromhandels, der Direktvermarktung und der langfristigen Grünschubverträge. Als Gastgeber spreche ich, Ilan, zusammen mit meinem Co-Host Alex, mit Arved von Harpe, dem Geschäftsführer von der Sunnic Lighthouse und einer der führenden Experten im Bereich Stromhandel in Deutschland. Wir diskutieren die aktuellen Entwicklungen im Energiewandel, die Strategien hinter der Direktvermarktung und die Bedeutung von Power Purchase Agreements (PPAs) für Unternehmen. Arved erklärt, wie Sunnic als Tochter der Enerparc entstanden ist und umfassende Handelsstrategien entwickelt hat, um das Portfolio an Grünstrom profitabel zu vermarkten. Wir beleuchten die Herausforderungen und Chancen, die mit der Direktvermarktung von Solar- und Windenergieanlagen verbunden sind. Arved gibt uns Einblicke in die aktuelle Marktlage und die Notwendigkeit, sich an die Veränderungen des Erneuerbaren-Marktes anzupassen, insbesondere im Hinblick auf Marktparität und die Unabhängigkeit von Förderungen. Ein zentrales Thema der Episode sind die zukünftigen Trends im Bereich der Stromspeicher und wie diese den Markt beeinflussen werden. Arved teilt seine Gedanken zur Rolle von Batterien im Stromhandel und zur Notwendigkeit, innovative Lösungen zu entwickeln, um die Stabilität des Stromnetzes in Zeiten hoher Einspeisung von erneuerbaren Energien zu gewährleisten. Zudem diskutieren wir die Herausforderungen des Marktzugangs und die Möglichkeiten, wie Unternehmen ihre Energiebeschaffung optimieren können. Im Verlauf des Gesprächs erfahren wir, wie wichtig das richtige Timing und die Prognosen für den Handel mit Strom sind und wie Meteorologie dabei eine entscheidende Rolle spielt. Arved bringt auch seine Erfahrungen aus seiner Zeit bei ENBW ein und zeigt, wie sich die Landschaft des Stromhandels verändert hat, hin zu agilen und flexiblen Unternehmen, die sich auf ein nachhaltiges Geschäftsmodell konzentrieren. Wir schließen die Episode mit einem Ausblick auf die nächsten Schritte von Sunnic und darüber, was wir in den kommenden zwölf Monaten erwarten können. Arvid teilt seine Hoffnungen auf erfolgreiche Partnerschaften im Bereich Batteriehandel und die fortlaufende Entwicklung innovativer Lösungsansätze, um den Herausforderungen der Energiewende gerecht zu werden. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Der Erfolg der Energiewende werde vom weiteren Ausbau der Erneuerbaren, dem Ausbau des Stromnetzes und niedrigeren Energiepreisen abhängen, so die Experten (Autor: Jan Zimmermann)
Fußball ist beliebt in Sierra Leone: Wenn die Nationalmannschaft aufläuft, tragen die Spieler Trikots in den Nationalfarben blau, weiß und grün. Aber ausgerechnet neben dem Nationalstadion in der Hauptstadt Freetown, wo die "Leone Stars" nach aufwendigen Renovierungsarbeiten bald wieder auflaufen wollen, sind die Nationalfarben von Sierra Leone unsichtbar. Stattdessen weht die rote chinesische Flagge - ein Hinweis darauf, dass die größte Spielstätte des Landes von China gebaut und finanziert wurde."Da wehen 20 chinesische Flaggen und keine von Sierra Leone", schildert der auf Afrika spezialisierte Wirtschaftsjournalist Julian Hilgers im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". China ist schon seit vielen Jahren Wirtschaftspartner Nummer eins für Sierra Leone und im Alltag der Menschen stark vertreten, berichtet Hilgers. "Man hat das Gefühl, China hat hier sein eigenes Nationalstadion."Sierra Leone ist für den Journalisten und Afrika-Podcaster ein "Brennglas für das, was China auf dem afrikanischen Kontinent macht". Ganz gleich, ob im sportlichen Alltag, beim Thema Infrastruktur oder beim Abbau von Rohstoffen: Die Chinesen nehmen schon seit vielen Jahren eine zentrale Rolle in dem westafrikanischen Land ein. Dabei profitieren sie von den Bodenschätzen. Sierra Leone ist reich an Diamanten, Eisenerz und Bauxit. Erze und seltene Erden sind die wichtigsten Exportprodukte des Landes. Trotzdem zählt Sierra Leone zu den ärmsten Ländern der Welt.Für Julian Hilgers ist der Rohstoffreichtum eher Fluch als Segen. Die größte Eisenerzmine des Landes wird von einem chinesischen Unternehmen betrieben. Hilgers hat sich auf den Weg gemacht und mit Beschäftigten der Tonkolili-Mine gesprochen. In der neuen Podcast-Folge berichtet er von Unzufriedenheit, die sich aber nicht nur gegen die Chinesen richte, sondern auch gegen die Regierung Sierra Leones, die die Betreiber unterstütze. "Als die Menschen dort streiken wollten, hat die Regierung Druck gemacht und gesagt, sie sollen das mal lieber lassen", erzählt Hilgers. Die Menschen dort könnten nur schwer dagegen halten, "weil natürlich jeder Job hilfreich ist, auch wenn er sehr, sehr schlecht bezahlt ist".Chinas Dominanz in Sierra Leone ist für Europa kaum aufzuholen. Das bilaterale Handelsvolumen zwischen Deutschland und Sierra Leone ist im Jahr 2024 zwar nach vorläufigen Zahlen auf 73,4 Millionen Euro angestiegen. Doch in der Rangfolge der Handelspartner Deutschlands liegt Sierra Leone damit abgeschlagen auf Platz 152.Was hindert deutsche Unternehmen am Handel mit Sierra Leone? Die Erinnerung an den brutalen Bürgerkrieg, der von 1991 bis 2002 das Land lahmlegte? Oder Sorge vor einer neuen Ebola-Epidemie? Für Hilgers ist es noch viel einfacher: Sierra Leone bleibt trotz Rohstoff-Reichtum eines der ärmsten Länder der Welt, es fehle schlichtweg der Absatzmark. "Es gibt keinen Mittelstand, der sich einen deutschen Traktor kaufen könnte", erklärt Hilgers, der in seinem Podcast "55 Countries" vom afrikanischen Kontinent berichtet.Auf der anderen Seite heißt das aber auch, dass das Ausbaupotenzial in Sierra Leone sehr groß ist. Deshalb gibt es sehr wohl Unternehmen, die ihre Chancen in Sierra Leone suchen und diese auch finden. So bietet etwa der Ausbau des Stromnetzes riesiges Potenzial. Ein Ansatz, der nicht nur wirtschaftlich Sinn ergeben könnte, sondern vor allem auch den Menschen vor Ort helfen würde.An der Dominanz der Chinesen im Land wird das kaum etwas ändern. Das hat auch Julian Hilgers bemerkt. Von einem kleinen Jungen wurde er selbst für einen Chinesen gehalten - und mit einem "ni hao, chinese man" freundlich gegrüßt.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Viele Solaranlagen können zur Überlastung des Stromnetzes führen. Regionale Unternehmen haben jedoch Lösungsansätze – und wurden dafür ausgezeichnet. Weiter in der Sendung: · Vogelgrippevirus in der Region: In Biel wurde ein angesteckter Schwan gefunden. · Neues Logo für die Stadt Freiburg sorgt für rote Köpfe.
Moin, der Fall Olga Petersen hat viele von uns in Hamburg beschäftigt - das zeigen die Google Trends. Nun ist klar: die AfD-Politikerin verliert ihre Mandate. Die ganze Geschichte hört ihr hier. Viel Spaß dabei wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, 11. Dezember 2024 +++TSCHENTSCHER: SO WAPPNET SICH HAMBURG GEGEN RUSSISCHE STÖRANGRIFFE+++ Dem Bürgermeister zufolge arbeitet Hamburg zusammen mit der Bundeswehr daran, widerstandsfähiger zu werden. Das gilt etwa für den Ausfall der Wasserwerke oder des Stromnetzes. Im Jahresinterview mit NDR 90,3 und dem Hamburg Journal ging es auch um die Zukunft des Elbtowers.
In dieser Episode diskutieren Ilan und Amani Joas über die aktuellen Entwicklungen bei Flexpower, einem Trading House für erneuerbare Energien. Amani gibt Einblicke in die Expansion des Unternehmens, die Gründung neuer Tochtergesellschaften und die Herausforderungen im Markt. Ein zentrales Thema ist die Diskussion über die Rolle von PV-Aufdachanlagen in der Energiewende und die damit verbundenen Kosten und Netzstabilitätsfragen. In dieser Diskussion wird die Rolle von PV-Aufdach-Anlagen in der Energiewende beleuchtet, insbesondere im Hinblick auf die Kosten und Wirtschaftlichkeit eben dieser Kleinst-Solaranlagen. Es wird ein Vergleich zwischen Aufdach- und Freiflächenanlagen angestellt, wobei die höheren Kosten der Aufdachanlagen hervorgehoben werden. Die Diskussion geht auch auf die Subventionen ein, die die Wirtschaftlichkeit der Solaranlagen beeinflussen, und es werden verschiedene Lösungsansätze zur Verbesserung der Situation vorgestellt. Schließlich wird die Bedrohung des Stromnetzes durch die zunehmende Anzahl kleiner Solaranlagen thematisiert. Sie beleuchten die Notwendigkeit der Fernsteuerbarkeit von Anlagen, um die Stabilität des Stromnetzes zu gewährleisten. Zudem wird der Flächenbedarf für erneuerbare Energien thematisiert und die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen kritisch hinterfragt. Die Diskussion zeigt auf, dass die Energiewende nicht ohne Kosten und Herausforderungen realisierbar ist und dass es wichtig ist, die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. 00:00:00 Willkommen in der Energiezone 00:01:26 Ad-Hoc-Folge zur Energiewende 00:03:06 FlexPower: Ein Update 00:05:32 Neue Entwicklungen bei FlexPower 00:07:17 Umsatz und Marktanteil 00:09:07 Direktvermarktung im Wandel 00:12:51 Kontroverser Blogartikel 00:13:57 Netzstabilität und Kosten 00:17:43 Einordnung der Argumente 00:21:04 Kosten der Energiewende 00:25:03 Vergleich von Kosten 00:31:12 Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen 00:33:56 Lösungen für die Energiewende 00:41:02 Fernsteuerbarkeit und Netzstabilität 00:46:58 Dringlichkeit der Maßnahmen 00:50:07 Flächenkonkurrenz und Agri-PV 00:57:22 Zukunft der Aufdachanlagen 01:01:33 Ausblick und Dankeschön Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Die Elektromobilität bleibt ein zentraler Baustein der Energiewende, und das bidirektionale Laden nimmt dabei eine immer wichtigere Rolle ein. Die Idee: Elektrofahrzeuge nicht nur zum Laden, sondern auch zur Rückspeisung von Strom ins Netz zu nutzen. In Pilotprojekten und ersten Anwendungen zeigt sich bereits das Potenzial. Jetzt bringt eine neue Technologie zusätzlichen Schwung in diese Entwicklung – die Multi-Level-Batterien. Aber was genau steckt hinter dieser Technologie, und wie kann sie das bidirektionale Laden auf die nächste Stufe heben? Welche Chancen bietet sie für Unternehmen, die sich bereits im Bereich Ladeinfrastruktur und Energiedienstleistungen engagieren? Das und mehr erklärt uns heute Johannes Buberger von der Universität der Bundeswehr München, ein ausgewiesener Experte für Batterie- und Ladetechnologie. Timeline: 01:11 Multi-Level-Batterien sind noch ein eher neues Konzept. Was genau sind Multi-Level-Batterien und was zeichnet sie im Vergleich zu herkömmlichen Batteriesystemen aus? 04:29 Welche besonderen Vorteile bieten Multi-Level-Batterien? Welche Eigenschaften machen sie für Anwendungen in der Elektromobilität und Energiebranche besonders interessant? Was genau bringt es für das Bidirektionale Laden? 10:56 Vehicle-to-Grid (V2G) gilt als Schlüsseltechnologie zur Integration erneuerbarer Energien und Netzstabilisierung. Wie könnte die Kombination von Multi-Level-Batterien und V2G die Flexibilität und Stabilität des Stromnetzes verbessern? 15:10 Daten spielen eine zentrale Rolle im V2G-Bereich. Welche Chancen und Anforderungen ergeben sich für Unternehmen hinsichtlich Datenerfassung und -nutzung in einem bidirektionalen Ladeumfeld? 17:53 Mit der wachsenden Integration von bidirektionalem Laden und Multi-Level-Batterien könnten neue Geschäftsmodelle entstehen. Welche Marktpotenziale und langfristigen Kostenvorteile sehen Sie für Unternehmen, die auf diese Technologien setzen? 19:18 Wo stehen wir aktuell bei der Umsetzung von bidirektionalem Laden in der Praxis? Welche technologischen und infrastrukturellenEntwicklungen sind kurzfristig nötig, um bidirektionales Laden flächendeckend und für Unternehmen wirtschaftlich interessant zu machen? Über Johannes Buberger und die UniBw München Die Universität der Bundeswehr München (UniBw M) ist eine Campusuniversität im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung. Sie ist federführend für das Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr (dtec.bw). Im Forschungsprojekt MORE – Munich Mobility Research Campus und dessen vier Forschungsaspekten Energie & Antrieb, Raum & Verkehr, Vernetzung & Autonomie sowie Chancen & Auswirkungen werden ausgehend von dem zukünftigen Mobilitätsbedarf von Gesellschaft und Armee ganzheitliche Lösungen von der Raumplanung über die lokale Erzeugung von CO2-neutralen Energieträgern (Strom, Wasserstoff, Ethanol), innovativen Antriebssträngen über das autonome Fahren bis hin zur Vernetzung der Verkehrsinfrastruktur, Fahrzeug und Nutzer entwickelt. Johannes Buberger forscht im Rahmen des Projekts an batterieelektrischen Fahrzeugen mit einem innovativen Multilevel Batteriekonzept. Sein Fokus liegt vor allem im Bereich des bidirektionalen Ladens und einem neuartigen Konzept zur Ansteuerung des Systems. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit der Bilanzierung von Fahrzeugemissionen und Kostenberechnungen. Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com
Nach dem Hackerangriff auf Institutionen des St. Galler Stiftsbezirks, vor rund anderthalb Wochen, funktionieren Teile der Kommunikation wieder. Internet, Drucker und Telefone könnten wieder genutzt werden. Die Ermittlungen der Kantonspolizei St. Gallen dauern an. Weitere Themen: * Glarner Amtsärztinnen und Amtsärzte sollen über fürsorgerische Unterbringungen entscheiden können * Stadt St. Gallen fällt im Winter 72 Bäume auf Stadtgebiet * Stadt St. Gallen stimmt über Ausbau des Stromnetzes ab * Trüffelbauern aus Bad Ragaz für Agro-Preis nominiert. Reportage vor Ort * Mit Cloud Castle geht gemeinsame Museumsplattform von SG, GR, Liechtenstein und Bregenz online.
Der Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands BDA, Steffen Kampeter, fordert ernsthafte Reformen bei den Strukturen. „Statt die strukturellen Reformen anzugehen, schüttet man Geld auf Probleme“, kritisiert der ehemalige CDU-Finanzstaatssekretär die Vorschläge für neue Schuldenfonds. Die Ampel habe eine Verantwortung und auch eine Pflicht für klares Handeln zur Stärkung der Wirtschaft, sagt Kampeter im Gespräch mit Helene Bubrowski. Bundeskanzler Olaf Scholz will offenbar bei dem Industriegipfel am Dienstag im Kanzleramt eine weitergehende Entlastung der Wirtschaft bei den Netzentgelten vorschlagen. Bisher genießen nur die energieintensiven Industrien eine Privilegierung bei den staatlichen Gebühren zur Nutzung des Stromnetzes (rund 1 Milliarde Euro). Eine Erweiterung dieses Rabattes ist nun angedacht, heißt es in vorbereitenden Gesprächen mit Vertretern der Wirtschaft, wie Table.Briefings erfuhr. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Zukunft der Energie: Intelligente Solarspeicher für ein stabiles Stromnetz! In der aktuellen Podcastfolge sprechen Oliver Koch, CEO der sonnen GmbH und Michél über die Entwicklung von modernen Solarspeichern und ihre Rolle bei der Stabilisierung des Stromnetzes. Mit über 100.000 vernetzten Heimspeichern entsteht ein virtuelles Kraftwerk, das die Energieversorgung dezentral und effizient gestaltet. Die Themen des DIGITALWERK Podcasts mit Oliver Koch im Überblick: 00:00 - Darum geht es in der Folge 02:34 - Olivers Werdegang und der Weg zur Solarbranche 07:31 - Entwicklung von Sonnen und virtuelle Kraftwerke 15:27 - Die Kunden und internationale Märkte 20:51 - Preise und Technologien 28:11 - Ausblick in die Zukunft
Mit dem Roller durch Kreuzberg. Die Uhr geht auf unseren Nacken.Wer die Außensteckdose durch die Dämmung drückt, ist mutig.Viele Ich Botschaften und ein Mich Brot bitte!Habt ihr Steuern überwiesen? Prost Mahlzeit und Wochenende!Instagram: @33ampereDie Episode als Abenteuergeschichte:Es war ein düsterer Morgen, als Chris Guse seinen Shelly Temperatursensor überprüfte und ahnte, dass etwas nicht stimmte. Neben ihm saß Torsten Scholz, frischer und energiegeladener als je zuvor, obwohl er eine seltsame Müdigkeit verbarg. Doch das war nicht das einzige Geheimnis, das zwischen ihnen lag.„Es ist Zeit, die Mission zu starten“, sagte Chris entschlossen und richtete sich auf. Der Morgen war zwar jung, aber die beiden wussten, dass die kommende Herausforderung sie an ihre Grenzen bringen würde. Ihre Aufgabe: Sie mussten den „Swiffer der Apokalypse“ finden – ein mysteriöses Gerät, das angeblich das mächtigste Haushaltswerkzeug der Welt sein sollte, aber in den falschen Händen unvorstellbares Chaos verursachen könnte. Haustiere hassten es. Torsten zögerte keine Sekunde. „Jeder sollte so einen haben, aber nur, wenn man keine Haustiere hat.“Chris und Torsten machten sich auf den Weg, als die ersten Hindernisse auftauchten. Ein Zuhörer, der nicht aufgepasst hatte, war beinahe gestorben – ein Vorzeichen für die Gefahren, die auf sie lauerten. Doch Torsten, mit seinem unvergleichlichen Humor, erinnerte Chris daran, dass das Abenteuer noch lange nicht vorbei war. „Der Weg zum Erfolg ist gepflastert mit Unzulänglichkeiten“, sagte er, während Chris etwas verwirrt zurückblickte.Sie kamen an eine Kreuzung. „Ich muss zum Roller“, sagte Chris plötzlich, seine Stimme von einer unerklärlichen Dringlichkeit erfüllt. Torsten, misstrauisch, spürte, dass Chris etwas verschwieg. Was verbarg sich wirklich hinter dieser Eile?Während sie durch die Straßen eilten, kam die Wahrheit ans Licht: Ein finsterer Plan hatte sich in den Tiefen Berlins entfaltet. Ein ehemaliger Stasi-Agent, der einst auf die Schatten des Sozialismus vertraut hatte, versuchte, die Stadt durch eine Reihe mysteriöser Stromausfälle ins Chaos zu stürzen. Chris und Torsten waren die einzigen, die das System verstehen und aufhalten konnten – doch ihre Zeit war knapp.Mit jeder Minute, die verstrich, wurde die Spannung größer. Torsten, der sich als das „Zahnrad im Getriebe“ sah, wusste, dass sie nur erfolgreich sein würden, wenn sie als Team arbeiteten. Doch Chris schien abgelenkt. „Ich habe ein Problem“, gab er schließlich zu, als sie eine alte Fabrik erreichten, in der das Herz des Stromnetzes zu liegen schien.Aber die größte Überraschung wartete noch auf sie. Als sie die Fabrik betraten, stand plötzlich der „Litze-Meister“ vor ihnen – der Wächter der elektrischen Geheimnisse. „Ihr wollt das System durchschauen?“, fragte er mit einem unheilvollen Grinsen. „Ihr habt keine Ahnung, was ihr damit entfesseln könnt.“Torsten und Chris sahen sich an, unsicher, ob sie dem Litze-Meister trauen konnten. „Es gibt kein Zurück mehr“, sagte Chris schließlich und griff nach dem Schalter.Gerade als er den Schalter umlegen wollte, ertönte ein ohrenbetäubender Knall, und die Welt um sie herum begann zu flackern. „Wir müssen jetzt handeln!“, schrie Torsten. Doch war es zu spät? Hatten sie eine Macht geweckt, die niemand mehr kontrollieren konnte?Mit pochendem Herzen und flackerndem Licht um sie herum stand die Entscheidung bevor. Werden Chris und Torsten die Stadt retten oder das Tor zu einem Strom-Albtraum öffnen, aus dem es kein Entkommen gibt?Fortsetzung folgt... Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für günstigen, klimafreundlichen Strom müssen Erzeugung, Speicherung und Verbrauch optimal abgestimmt sein. Ein KI-basiertes Energiemanagement könnte hier in Zukunft eine wichtige Rolle spielen und eine optimale Nutzung der Erneuerbaren unterstützen. Wie aber funktionieren solche Tools? Wie können Millionen Stromverbraucher mit der Verfügbarkeit von Sonne und Wind in Einklang gebracht werden? Und welche Rolle spielen E-Autos als kollektiver Speicher im Energiemanagement? Das und mehr verrät uns Dennis Schulmeyer, CEO von LADE GmbH. Timeline 01:03 Wie kann ein optimiertes Energiemanagement dazu beitragen, die Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz zu fördern? 07:56 LADE hat eine eigene KI-basierte Energiemanagement-Plattform entwickelt. Wie nutzt das Tool künstliche Intelligenz, um Prognosen zur Verfügbarkeit von grüner Energie und individuellen Verbrauchsmustern zu erstellen? 10:23 Welche Vorteile bietet die Nutzung selbstlernender Systeme im Energiemanagement und wie verbessert sich das System durch kontinuierliches User-Feedback? 13:02 Wie kann das bidirektionale AC-Laden zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen? Über Dennis Schulmeyer und LADE Das Mainzer Startup LADE entwickelt und produziert Komplettlösungen für das Laden von E-Autos, die innovative Lade-Elektronik, KI-gestützte Cloud-Software und mobile Apps vereinen. Das System bietet erhebliche Kostenvorteile bei Installation und Betrieb, ermöglicht komfortables Laden und schöpft Strom aus erneuerbaren Energiequellen besonders effizient aus. Das Angebot umfasst Produkte für Betreiber von Ladeinfrastruktur (z.B. Parkunternehmen, Einzelhandel, Kommunen, Gastronomie etc.), Unternehmen aus der Energiebranche sowie Privatpersonen. Dennis Schulmeyer ist Gründer und CEO von LADE. Sein erstes Unternehmen, ein IT-Systemhaus, gründete er vor gut 20 Jahren. 2012 kaufte er sein erstes vollelektrisches Fahrzeug. An seinem Mainzer Wohnhaus installierte der ausgebildete Elektroinstallateur zu dieser Zeit die erste öffentliche Ladestation der Stadt und entwickelte gleichzeitig erste Ideen für eine vollintegrierte Ladelösung. 2020 gründete er LADE, um diese Ideen in die Tat umzusetzen. Sein Team von inzwischen mehr als 40 Menschen vereint Expertise aus den Bereichen Elektronik, Software-Entwicklung und Smart-IT. https://lade.de/
Wirtschaftsministerium begann in der parlamentarischen Sommerpause mit der Diskussion über eine massive Umstrukturierung des Stromnetzes. Der Wirtschaftsrat der CDU warnt vor verheerenden Folgen. https://gjw.one/rnugfc
Deutschland leidet immer häufiger unter einem Luxusproblem: Windräder und Solaranlagen erzeugen mehr Strom, als das Land benötigt. Die Lösung ist bekannt, Energiespeicher nehmen überschüssige Energie auf. An windstillen Tagen oder in den Abendstunden geben sie den Strom wieder frei. Bisher wird diese Aufgabe überwiegend von Pumpspeicherkraftwerken übernommen. "Die leisten hervorragende Arbeit", sagt David Taylor. Der Gründer des Flüssigbatterie-Startups Unbound Potential schränkt deren Potenzial im "Klima-Labor" dennoch stark ein: "Sie verursachen starke Pegelschwankungen in Gebirgsbächen, wenn sie plötzlich Energie aufnehmen oder abgegeben." Gerade in Deutschland lassen Alternativen allerdings auf sich warten: "Es fehlen Anreize, um mit neuartigen Speicherlösungen Geld verdienen zu können", sagt Taylor. Er fordert daher einen Kapazitätsmarkt nach britischem Vorbild mit "hochpreisiger Vergütung". Er erklärt auch, warum Batterien primär für die Stabilisierung des Stromnetzes wichtig sind, nicht als Energiespeicher.Das Interview könnt ihr auch in gekürzter Version auf ntv.de lesen. Einfach hier klicken.Ihr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wendet euch direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Für grössere Militärübungen mit Panzern sind die Schweizer Waffenplätze zu klein. Nächsten Frühling ist deshalb eine Grossübung in Österreich geplant. Das Problem dabei: Die Armee hat Mühe, genügend Freiwillige zu finden. Weitere Themen: Von Freitag bis Sonntag findet in der Stadt Zürich das Eidgenössische Trachtenfest statt. Hergestellt werden die Trachten in aufwändiger Handarbeit in der Schweiz. Doch für Trachtenschneidereien wird die Suche nach Lieferanten von Stoffen und Stickereien zunehmend schwierig. In den Schweizer Berggebieten wird künftig deutlich mehr Strom produziert, mit höheren Staumauern und grossen alpinen Solaranlagen. Die höhere Stromproduktion bedingt allerdings auch den Ausbau des Stromnetzes. Grosse Pläne, die viel Arbeit im Kleinen bedeuten.
Mayr, Jakob www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Was ist Regelreserve? Was bedeutet Ausgleichsenergie? Und wie funktioniert sie in Österreich? In dieser Podcastfolge dreht sich alles um das komplexe Thema der Regelreserve in Österreich. Zwei Expert:innen auf dem Gebiet der Energiewirtschaft erklären ausführlich, wie diese Mechanismen funktionieren und welche Bedeutung sie für die Stabilität des Stromnetzes haben. Sie gehen auf verschiedene Akteure ein, erläutern den Unterschied zwischen Primär-, Sekundär- und Tertiärregelreserve und diskutieren, wie Energieanbieter und Netzbetreiber zusammenarbeiten, um ein Gleichgewicht zwischen Stromerzeugung und -verbrauch sicherzustellen. Hören Sie rein, um zu verstehen, wie diese essenziellen Prozesse den Energiemarkt und Ihre Stromversorgung beeinflussen.
Wenn es bei der Ladeinfrastruktur gilt blinde Flecken zu schließen, wird es teuer. Denn die Kosten für den Ausbau des Stromnetzes steigen schnell auf Millionenhöhe. Aber was, wenn die Ladesäule keinen Stromanschluss braucht? Das erklärt in dieser Folge Alexander Sohl von eE Energy
Wenn es bei der Ladeinfrastruktur gilt blinde Flecken zu schließen, wird es teuer. Denn die Kosten für den Ausbau des Stromnetzes steigen schnell auf Millionenhöhe. Aber was, wenn die Ladesäule keinen Stromanschluss braucht? Das erklärt in dieser Folge Alexander Sohl von eE Energy
Der steigende Strombedarf durch Elektroautos und Wärmepumpen sowie die schwankende Erzeugung aus erneuerbaren Energien fordern das deutsche Stromnetz heraus. Die Digitalisierung der Netze schreitet voran, aber der Umbau wird noch Milliarden kosten. Waltz, Manuel www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
In dieser Folge spreche ich mit dem Vorstandsvorsitzenden von RWE Markus Krebber über das große Thema Energiesicherheit angesichts des Ausstiegs aus Kohle und Atomstrom. Wie kann das gelingen? Der RWE-Chef erklärt, dass neue Kraftwerke, erst mit Gas, später mit Wasserstoff betrieben, eine Kernrolle spielen müssen. Und die Zeit wird knapp. Danach schauen wir auf Kupfer und die Faktoren, die den Preis des Metalls auf neue Rekordstände treiben. Ich habe dazu mit der Leiterin des Rohstoff Research bei der Commerzbank Thu Lan Nguyen gesprochen. Last but not least schauen wir auf Infrastruktur als Investitionsidee. Momentan sind die Aktien im Durchschnitt sehr günstige bewertet. Vielen Dank fürs Zuhören! Annette Weisbach ist seit über 15 Jahren als Wirtschaftsjournalistin für internationale Medien wie CNBC, Bloomberg und DW-TV tätig. Als CNBC-Korrespondentin führe ich regelmäßig Interviews mit Top-Entscheidungsträgern und moderiere Podiumsdiskussionen.Haben Sie Fragen oder Anregungen?Kontaktinformationen unter:LinkedInWebpageBleiben Sie dran für weitere spannende Inhalte!
Am Anfang steht DIE ENERGIE. Julian und Martin unterhalten sich mit Nicole & Stefan. DIE ENERGIE als Traditionsunternehmen, ihre Tochter-Startups, intelligente Stromtools und der Mensch vor Ort. Die "Spannung" ist am höchsten wenn die Vier über Zukunftsideen und neue Perspektiven der Energieversorgung sprechen. Nicole Joa (Vertieb & Marketing) und Stefan Schinagl (Kaufmännischer Leiter) mit High Voltage für die Ohren und weltklasse Spannungszuverlässigkeit bis zum Schluss. (00:00) In dieser Folge … (00:34) Intro mit Patrick (01:25) Unsere Gäste Nicole Joa und Stefan Schinagl - DIE ENERGIE (02:46) Wo kommen wir her, wo gehen wir hin? (03:45) Historie - seit 1867 Gaswerke in Lohr am Main (04:48) Historie - seit 1940 in der heutigen Unternehmenskonstellation (05:50) Historie - seit 1924 - 100 Jahre Stromversorgung Veitshöchheim (07:48) DIE ENERGIE heute (09:21) Elektromobilität, Ladesäulen und E-Autos (13:35) DIE ENERGIE Fachansprechpartner für die Energiewende (14:30) Teste Elektrofahrzeuge mit der ENERGIE (15:30) Zukunft vor Ort in Lohr, Karlstadt und Veitshöchheim (16:40) Gründung eines Tochterunternehmens in 2010 (17:23) Der Knackpunkt! Traditionsunternehmen vs. Startups (20:03) Die MOQO App - Elektrofahrzeuge buchen, testen, nutzen (22:27) Spüre das Erlebnis E-Auto (26:09) Die Leitstelle des Stromnetzes (28:23) Arbeiten bei der ENERGIE: Strommanager (31:14) Wie kann das Zukunftsstromnetz aussehen? Innovationen und Techentwicklungen (33:06) Entwickler sind gefragt! Intelligente Stromtools. (38:10) Was kann ein Startup machen und was DIE ENERGIE? (39:19) Weltklasse: Netzzuverlässigkeit (41:48) E-Auto als Stromspeicher fürs Haus? DIE Zukunftsidee! (47:49) Blick in die Zukunft (48:42) Wärmewende verdoppelt Zukunftsbedarf an Strom! (54:17) Von der E-Gitarre in die Musik (56:03) Love Me Tender (58:14) Die berühmte letzte Frage. (01:00:41) Das letzte Wort hat Patrick E-Auto buchen, testen, nutzen - zur MOQO App Apple & Android Der Podcast "Probeaufnahme": Julian und Martin, die Gründer von LiveOnTape sprechen mit Gästen in ihrem Podcast „Probeaufnahme“ über Startups, Tech-Kuriositäten und ihren Unternehmer-Alltag. Produziert von der LiveOnTape Julian Lübeck und Martin Ludwig GbR liveontape.de Bilder und mehr zur Folge auf Instagram Transparenzhinweis: Der Podcast wird unterstützt von der Energieversorgung Lohr-Karlstadt und Umgebung GmbH & Co. KG die-energie.de HINWEIS: MIT VIDEO AUF SPOTIFY (Login erforderlich - Alle Tarife FREE & PREMIUM) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/probeaufnahme/message
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Zum Wochenstart ist wieder der Herausgeber des Hamburger Tagesjournals, Matthias Adler bei mir im Studio zu Gast. Mit ihm spreche ich heute unter anderem über die große Aufstiegsparty des FC St. Pauli, den Hafengeburtstag, die Diskussionen um die angekündigte Islamistendemo und den Aus- und Umbau des Stromnetzes in Hamburg.
Ein immer größer werdender Posten auf der Stromrechnung ist das Netzentgelt. Bundesweit werden die Stromnetze ausgebaut. Doch braucht es wirklich jeden Kilometer, der da gebaut wird? Ralf Geißler hat nachgefragt.
In diesem Podcast geht es um Smart Meter und den Smart Meter Rollout. Der Gast, Ruwen Konzelmann, ist Geschäftsführer der [Theben Smart Energy GmbH](http://theben-se.de/) und gibt Einblicke in die Hintergründe und Tätigkeitsbereiche des Unternehmens. Der Status des Smart Meter Rollouts und die Herausforderungen dabei werden ebenfalls diskutiert. Es wird auf die regulatorischen Rahmenbedingungen, die Zertifizierung und Sicherheitsanforderungen für Smart Meter Gateways eingegangen. Abschließend wird die Bedeutung des Stromnetzes und die Rolle von Strom in der modernen Gesellschaft beleuchtet. Es wird erklärt, wie das Smart Meter Gateway in das Netzwerk integriert wird und welche Rolle es bei der Steuerung von Geräten spielt. Die Sicherheit des Gateways wird ebenfalls diskutiert. Es wird erläutert, wie die Steuerung von Geräten durch das Gateway funktioniert und welche Herausforderungen dabei auftreten können. Es wird ein Vergleich mit anderen Ländern gezogen und die Unterschiede zu deren Smart Meter Technologien erläutert. Schließlich wird die Anzahl der ausgelieferten Smart Meter Gateways genannt. **Takeaways** - Der Smart Meter Rollout in Deutschland findet langsam statt und es gibt verschiedene Herausforderungen, wie regulatorische Rahmenbedingungen und die Motivation der Energieversorger. - Smart Meter Gateways müssen bestimmte Sicherheitsanforderungen erfüllen und werden sowohl von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt als auch vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zertifiziert. - Das Stromnetz ist ein sensibles Netzwerk, das eine stabile Versorgung gewährleisten muss und eine wichtige Rolle in der modernen Gesellschaft spielt. Die Infrastruktur ist entscheidend für die Energieversorgung und den Umbau des Stromnetzes. - Das Smart Meter Gateway spielt eine wichtige Rolle bei der Steuerung von Geräten und der Kommunikation im Netzwerk. - Die Sicherheit des Gateways ist von großer Bedeutung. - Die Steuerung von Geräten durch das Gateway und die Integration von Home-Energie-Management-Systemen sind Herausforderungen, die bewältigt werden müssen. - Der Netzbetreiber steuert das Netz und sorgt für eine effiziente Nutzung der Energie. - Deutschland hat ein starkes Netz, das jedoch an seine Grenzen kommt und effizienter gesteuert werden muss. - Der Zubau von Energiewendetechnologien stellt das Netz vor neue Herausforderungen. - Es gibt Unterschiede zu anderen Ländern in Bezug auf Smart Meter Technologien und den Ausbau des Netzes. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
In dieser Folge geht's um Batteriespeicher und deren entscheidende Rolle in der Energiewende: Können wir mit Batteriespeichern den Netzausbau reduzieren? Alex spricht mit Philipp Merk einem der Gründer und Geschäftsführer von [Kyon Energy](https://www.kyon-energy.de/) und geht da richtig tief rein, bohrt die Komplexitäten der Batteriespeicherprojekte mal so richtig aufDes Weiteren werden die verschiedenen Erlösströme und Märkte für Batteriespeicher erläutert. Am Ende wird der Handel mit Strom an der EPEX-Spot diskutiert. In diesem Gespräch geht es um Batteriespeicher und ihre Rolle im Energiesystem. Es werden verschiedene Unterkomponenten von Regelleistung erklärt, darunter Primär- und Sekundärregelleistung. Die Abhängigkeit von externen Komponenten wie Hochspannungstransformatoren und Wechselrichtern wird diskutiert. Es wird auch auf die Dominanz Chinas in der Batterieproduktion und die Herausforderungen bei der Produktion in Europa eingegangen. Die Bedeutung von Batteriespeichern für die Netzstabilisierung und die Möglichkeit, den Netzausbau zu reduzieren, werden erläutert. Es wird auch auf die Problematik der Vergütung von Speichern und die Notwendigkeit einer rechtlichen Grundlage für marktbasierten Redispatch eingegangen. Schließlich wird die Rolle von Batteriespeichern in China und ihr Beitrag zur Energiewende diskutiert. Das Audio ist ganz zum Schluss ein bisschen abgeschnitten, genau bei der letzten Frage, weil der Browser Cache von Phil voll war. In China gab es 2022 schon über 20 Gigawatt Batteriespeicher, Deutschland in 2023 nur 1,3 Gigawatt Takeaways Batteriespeicher sind ein wichtiger Bestandteil der Energiewende und dienen dazu, Schwankungen im Stromnetz auszugleichen. Die Entwicklung von Batteriespeichern hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht, sowohl in Bezug auf die Technologie als auch auf die Kosten. Die Rentabilität von Batteriespeichern hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. den Erlösströmen und den Marktbedingungen. Der Handel mit Strom an der EPEX-Spot ermöglicht es, den Strom zu günstigen Preisen einzukaufen und zu teuren Zeiten zu verkaufen. Batteriespeicher spielen eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung des Stromnetzes und der Integration erneuerbarer Energien. Die Produktion von Batteriezellen ist in China am stärksten entwickelt, während Europa noch aufholen muss. Batteriespeicher können den Netzausbau reduzieren und Engpässe im Netz verhindern. Die Vergütung von Speichern und die rechtliche Grundlage für marktbasierten Redispatch sind noch Herausforderungen, die gelöst werden müssen. 00:00:08 Einführung in Batteriespeicher und Energiewende 00:01:58 Vorstellung von Philipp von Kion Energy 00:02:45 Geschäftsmodell und Projektentwicklung bei Kion Energy 00:04:08 Finanzierung und Entwicklung von Batterieanlagen bei Kion Energy 00:05:29 Beteiligung eines großen Energieversorgers an Kion Energy 00:06:10 Bedeutung von Batteriespeichern im Kontext erneuerbarer Energien 00:07:48 Entwicklung der Batteriespeicherindustrie bei Kion Energy 00:10:02 Wirtschaftlichkeit von Batteriespeichern bei Kion Energy 00:11:48 Entwicklung der Batteriepreise und Wirtschaftlichkeit 00:18:26 Marktanteil und Größe von Kion Energy in Deutschland 00:19:38 Erlösmodelle und Märkte für Batteriespeicher 00:25:12 Bedeutung von Primär- und Sekundärregelleistung in der Energiewende 00:33:36 Northvolt in Deutschland ansässig 00:38:14 Energiewende - Batterien stabilisieren das Netz 00:42:20 Speicherausbau muss mit erneuerbaren Energien gleichziehen 00:47:27 Herausforderungen im deutschen Energiesystem 00:49:32 China als Vorreiter in der Speicherbranche- list text here Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http
Energiezone Fans erinnern sich bestimmt noch gut an die Folgen E#20 mit Peter Reitz, CEO EEX oder E#17 mit Michael von Roeder, dem CIO der Elia Group. Mindestens genauso fundiert und spannend wird es diesmal mit Christoph Maurer dem Gesellschafter und Geschäftsführer von Consentec, der das Zusammenspiel zwischen Märkten und Netzen analysiert. Consentec ist eine der führenden Energiewirtschaftlichen Fachberatungen, und hat einen sehr sachlichen, technischen aber auch ökonomischen Blick auf viele Energiezone Themen. Wir befragen ihn als wirklich absoluten Fachexperten dazu, wie das eigentlich alles so funktioniert mit den Netzen und den Märkten. Dabei streifen wir Themen wie Re-Dispatch und Preiszonen (oder Gebotszonen). Was verbirgt sich hinter diesen bisschen nerdigen Begriffen? Sind das total komplizierte und aufwändige Prozesse oder können wir die für Euch auch vereinfacht erklären? Funktioniert das Stromnetz genauso, wie zum Beispiel IT Netze? Was sind die Unterschiede und wie entstehen ungewollte Stromflüsse über Ländergrenzen hinweg? Wie geht man damit um? Kann man einen einen "Strom-Grenzer" da hin stellen, der sagt „Halt Stopp: Ausweis und Papiere bitte“? Handeln wir viel mit anderen europäischen Staaten grenzüberschreitend? Ist das ein großer Grund zur Aufregung oder wer profitiert vom Handel? All das beantworten Christoph, Alex und Ilan im Podcast. 00:06:04 Ausbau der Netze als wichtige Maßnahme 00:09:17 Schwierigkeiten bei der Flexibilisierung des Stromverbrauchs 00:15:07 Debatte über Aufteilung der deutschen Strompreiszone 00:18:09 Historie des Stromnetzes in Deutschland und Herausforderungen durch erneuerbaren Ausbau 00:21:20 Übertragungsnetzstruktur nicht auf Abtransport von Windenergie ausgerichtet 00:24:10 Umsetzungsprobleme und Zeitrahmen für den Netzausbau 00:33:03 Extrakosten und Kompensationskosten im Gastkraftwerk 00:35:57 Verteilung der Kosten und Anreizsystem für Netzausbau 00:40:11 Auswirkungen von unterschiedlichen Energiepreisen auf Standortentscheidungen 00:47:20 Handel und Handelsflüsse im europäischen Stromsystem 00:51:31 Kompliziertes Optimierungsproblem beim Handelsergebnis 00:58:31 Smart Meter als Voraussetzung für systemdienliches Verhalten 01:03:30 Schlussworte und Optimismus für das Stromnetz und den Markt https://twitter.com/maurerchr www.consentec.de https://www.linkedin.com/in/christoph-maurer-8160511a5/ Webseite: https://www.energiezone.org Community: https://forum.energiezone.org/ Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ Ilan Momber: https://www.linkedin.com/in/imomber/
Bei Überlastung des Stromnetzes darf künftig zentral der Strom begrenzt werden. Diese Vorsichtsmaßnahme sei wichtig, gleichzeitig müsse aber der Netzausbau vorangetrieben werden, so Klaus Müller von der Bundesnetzagentur. Man sei auf einem guten Weg. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Bis 2045 will Deutschland klimaneutral sein. Strom aus Erneuerbaren Energien spielt dabei eine zentrale Rolle. Doch der Strom muss nicht nur hergestellt, sondern auch verteilt werden. Beim Aus- und Umbau der Stromnetze aber hakt es.Röhlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ - Unsere Stromversorgung besteht aus Kraftwerken, Hochspannungsleitungen und Verbrauchern der verschiedensten Arten. Seit Jahrzehnten ist das System gewachsen und wurde dem ständigen, langsamen Wandel angepasst. Jetzt soll der Wandel hin zur #Elektrifizierung des Transports (E-Autos) und der Wärmeerzeugung (Wärmepumpen) politisch erzwungen werden. Doch weder die Kraftwerke noch die Versorgungsnetze sind darauf ausgelegt. Anhand des #Standardlastprofils von Haushalten, der mittleren Bewegung von PKWs und dem #Wärmebedarf von Wohnungen und Häusern weise ich nach, dass unsere Stromerzeugung und das Netz stark überlastet werden wird. Ob uns das #Ausland helfen kann, ist fraglich, weil auch die Grenzübergänge der Stromleitungen schon jetzt ausgelastet sind. - Freileitungsbetriebsspannungen ► https://de.wikipedia.org/wiki/Freileitung#Betriebsparameter BYD-Fabriken ► https://wiwo.de/technologie/wirtschaft-von-oben/wirtschaft-von-oben-209-byd-in-china-diese-bilder-sollten-deutschen-autobauern-angst-einjagen/29137732.html VDEW-Lastprofil ► https://www.bdew.de/media/documents/1999_Repraesentative-VDEW-Lastprofile.pdf Waymo vs. Tesla ► https://www.youtube/Hv9HtWUf27s Russisch-Indisches Öl ► https://telegraphindia.com/business/indias-breaking-all-records-for-buying-russian-oil-but-who-is-the-surprise-buyer/cid/1910044 Stromgrenzübergang ► https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_grenz%C3%BCberschreitender_Hochspannungsleitungen - 0:00 Motivation 4:33 Freileitungen 8:53 E-Autos 19:34 Lastprofil 24:21 E-Auto 27:25 Haushaltsverbrauch 35:10 Stadtteile 42:42 Ladestrom E-Autos | Kraftwerke 50:50 Wärmepumpen 55:52 Planwirtschaft 58:58 Windkraftanlagen 1:02:30 Meine Vorschläge 1:18:21 Abdanken Ampelregierung
Elektrische Fahrzeuge, immer zahlreichere und leistungsstärkere digitalisierte Anwendungen in allen Lebensbereichen – der Strombedarf in Deutschland wächst und wird weiter wachsen. Dabei ist Energie schon jetzt so teuer wie nie.Wie kann Strom also effizienter genutzt und besser gespeichert werden?Prof. Dr. Ingo Jeromin forscht und lehrt an der Hochschule Darmstadt am Fachbereich Elektro- und Informationstechnik. Außerdem gehört der Elektroingenieur zum Vorstand des VDE Rhein-Main. Er erläutert in dieser Folge, wie das deutsche Stromnetz modernisiert werden kann, wie erneuerbare Energien zu höheren Anteilen in dieses Netz integriert werden können und welche neuen Anforderungen „Intelligente Netze“ an Energieträger, Speicher sowie die Funktionen und den Aufbau unseres Stromnetzes stellen.
Die FDP äußert Zweifel zur Belastbarkeit des Stromnetzes hinsichtlich der geplanten Heizungsnovelle. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Sonja Rogojew, CPO von Rabot Charge, über das erfolgreiche Second Closing in Höhe von 1,5 Millionen Euro, wodurch die Seed-Finanzierung mit 4,5 Millionen Euro abgeschlossen wird.Rabot Charge bietet seinen Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, das häusliche Lademanagement von Elektroautos zu optimieren. Mit einer AI-basierten Optimierung des Strombezugs aus Erzeugungsanlagen der Nutzenden und einer untertägigen Optimierung am Strom-Intradaymarkt mittels einer Börsenschnittstelle, die einen automatisierten Handel ermöglicht, bietet Rabot Charge dynamische Stromtarife, die auf Echtzeit-Börsenstrompreisen basieren. Im Tages- und Wochenverlauf liegen diese Tarife regelmäßig unter dem üblichen Preisniveau fixer Stromtarife. Durch seine Lösung des intelligenten Stromkonsums adressiert das Unternehmen aktuelle Herausforderungen im Energie- und Stromsektor. Dazu gehören die Senkung von Stromkosten, die Steigerung des Anteils erneuerbarer Energiequellen am Stromverbrauch und die Vermeidung von Spitzenlasten zur Abfederung möglicher Kapazitätsengpässe des Stromnetzes. Rabot Charge wurde im Jahr 2021 von Jan Rabe und Maximilian Both in Hamburg gegründet.In einem Second Closing sammelt das GreenTech weitere 1,5 Millionen Euro ein und schließt damit die Seed-Finanzierung mit 4,5 Millionen Euro. Zu den neuen Investoren zählen der High-Tech Gründerfonds und Vent.io. Zu den vorherigen Kapitalgebern der Pre-Seed-Runde im Jahr 2021 und dem Seed-Closing im Jahr 2022 gehören Yabeo Impact, Arsago Ventures und zwei Hamburger Familiy-Offices. Das frische Kapital soll für den Vertriebsausbau und die kundenorientierte Produktweiterentwicklung verwendet werden. Dabei wird Sonja Rogojew als CPO in die Geschäftsleitung berufen, die seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2021 dabei ist und über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Energiesektor verfügt. Rogojew wird den Fokus auf Usability und Customer Journey legen sowie weitere Produktbereiche erschließen, wie beispielsweise B2B-Anwendungen.
Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" drehen wir den Globus immer wieder neu, dieses Mal ist er direkt nebenan zum Stehen gekommen. Unsere niederländischen Nachbarn sind der wichtigste europäische Handelspartner Deutschlands - und haben zudem eine große Bedeutung für unsere Energieversorgung. Das Land zählt zu den Top Drei unserer größten Erdgaslieferanten. Auch über das Zeitalter der fossilen Energien hinaus sehen Experten hohes Zukunftspotenzial: Nach einer Studie des Centrums für Europäische Politik haben die Niederlande und das Bundesland NRW gemeinsam die besten Chancen, zu einem Wasserstoff-Hub für ganz Europa zu werden. Warum genau, schildert der Ökonom André Wolf, Autor der Studie in der aktuellen Podcast-Folge. Die Runde komplett macht Carsten Brzeski, Chefvolkswirt Deutschland der ING Bank. Er kennt die Niederlande gut und weiß beide Länder gleichermaßen wirtschaftlich einzuschätzen.Host Mary Abdelaziz-Ditzow diskutiert im ersten Part mit beiden Gästen weitere Fragen zum Thema Energie: Ein strategisch wichtiger Teil des deutschen Stromnetzes liegt zurzeit ja noch in niederländischer Hand. Macht ein Rückkauf Sinn? Und was bedeutet das aus Verbrauchersicht? Die deutsch-niederländischen Beziehungen sind eng und vielfältig, und deshalb behandeln wir sie ganz ausführlich in einer Doppelfolge. Der zweite Teil wird nächste Woche veröffentlicht.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Erst mit Gasprom und Uniper das Gasnetz, nun das Stromnetz. Die Bundesregierung greift nach dem riesigen Netzanteil des Netzbetreibers Tennet. Ökonomen kritisieren die zunehmende Verstaatlichung der deutschen Energiewirtschaft. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Themen der Sendung: Zahl der Opfer im türkisch-syrischen Erdbebengebiet steigt auf 25.000, Niederländischer Betreiber Tennet prüft Verkauf seines Stromnetzes an den Bund, US-Militär schießt Flugobjekt vor Alaska ab, Früherer DDR-Regierungschef Modrow im Alter von 95 Jahren gestorben, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Zahl der Opfer im türkisch-syrischen Erdbebengebiet steigt auf 25.000, Niederländischer Betreiber Tennet prüft Verkauf seines Stromnetzes an den Bund, US-Militär schießt Flugobjekt vor Alaska ab, Früherer DDR-Regierungschef Modrow im Alter von 95 Jahren gestorben, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Zahl der Opfer im türkisch-syrischen Erdbebengebiet steigt auf 25.000, Niederländischer Betreiber Tennet prüft Verkauf seines Stromnetzes an den Bund, US-Militär schießt Flugobjekt vor Alaska ab, Früherer DDR-Regierungschef Modrow im Alter von 95 Jahren gestorben, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
Die App „StromGedacht“ von TransnetBW will Verbraucher über die Stabilität des Stromnetzes informieren. Am Mittwoch ging sie in den Alarmmodus. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der Bund macht vorwärts beim Energiesparen und dem Zubau erneuerbarer Energien. Die Kantone sollen nun Bewilligungen für grosse Solaranlagen erteilen. Sind sie bereit dazu? Was halten sie von der neuen Stromverordnung für den Ernstfall? Energie sparen und zugleich die Erneuerbaren ausbauen - das ist aktuell das Credo des Bundes. Er hat eine Spar-Kampagne lanciert, das Parlament einen dringlichen Bundesbeschluss verabschiedet, damit die Kantone bis 2025 Bewilligungen für Photovoltaik-Grossanlagen erteilen. Der Ball liegt nun bei den Kantonen. Sind sie dazu bereit? Wie geht es den grossen Energiekonzernen in ihrem Besitz? Sind diese weiter auf den Bund angewiesen? Letzte Woche hat der Bundesrat auch die Stromverordnung bekannt gegeben. Im Ernstfall soll bei den Beleuchtungen zurückgeschraubt werden, in den Haushalten beim Streamen oder Bügeln, anschliessend gäbe es Kontingente für Grossverbraucher oder Teilabschaltungen des Stromnetzes. Planen die Kantone eigene Schritte? Roberto Schmidt ist Energiedirektor des Kantons Wallis und seit August Präsident der Konferenz der kantonalen Energiedirektoren EnDK.
Maksim Timtschenko, der Chef von DTEK, dem größten ukrainischen Energieunternehmen, erklärte am 19. November gegenüber der BBC, die Ukrainer müssten sich darauf vorbereiten, zum Beginn des Winters „das Land zu verlassen“. Die Hälfte des Stromnetzes in der Ukraine sei beschädigt. Eine weitere russische Attacke könne zum kompletten Blackout führen. Auch der Kiewer Bürgermeister KlitschkoWeiterlesen
Ob für das Heizen, mehr Rechenzentren oder Elektroautos: Deutschland wird künftig noch mehr Strom benötigen als bisher schon. Zugleich ist der Preis der Elektrizität zuletzt deutlich gestiegen. Dagegen helfen mehr Kraftwerke oder andere Formen, um Strom zu gewinnen und nutzbar zu machen. Ebenfalls wichtig ist das, was gemeinhin unter "intelligenten Netzen" diskutiert wird: Wie kann Strom effizienter genutzt und besser gespeichert werden? Ingo Jeromin forscht und lehrt an der Hochschule Darmstadt genau darüber. Zugleich gehört der Elektroingenieur dem Vorstand des VDE Rhein-Main an. Mit ihm haben wir vor Ort gesprochen über die Rolle erneuerbarer Energieträger, bessere Speicher, Funktion und Aufbau unseres Stromnetzes und mehr.
Metaller erwarten auch für NRW kräftiges Lohnplus. Zehn Millionen Ukrainer leiden unter Zerstörung des Stromnetzes. Essener Initiative "Steele bleibt bunt" bekommt Deutschen Nachbarschaftspreis. Von Ariana Gordjani.
Drei Tage lang haben die Grünen auf ihrem Parteitag über essenzielle Fragen wie den Ukraine-Krieg, die Energiekrise und den Klimaschutz diskutiert. Größeren Streit gab es dabei nur wenig, dafür viel Kompromissbereitschaft. Katharina Schuler, Innenpolitikexpertin bei ZEIT ONLINE, war vor Ort und erzählt von den wichtigsten Entscheidungen, und wie sie getroffen wurden. Auch zu Gast im Podcast ist Wirtschaftsredakteur Marc Widmann. Er hat zum Ausbau des Stromnetzes recherchiert und erklärt, warum es zu Energieengpässen im Winter kommen könnte. Und sonst so? "Bilder gegen den Krieg" – ein beeindruckendes Buch von ukrainischen Illustratorinnen und Illustratoren. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Lea-Katharina Krause und Lisa Pausch Weitere Links zur Folge: Robert Habeck: Alle überzeugt er nicht (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/gruene-parteitag-atomkraft-robert-habeck-reservebetrieb) Katrin Henneberger: "Wir müssen um jede Tonne Kohle ringen" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/kathrin-henneberger-gruene-bundestag-klimaaktivistin) Bundesparteitag der Grünen: Grüne Delegierte fordern mehr Waffen für die Ukraine (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/gruenen-parteitag-waffen-ukraine-krieg-russland) Ausbau von Stromnetzen: Das haben wir jetzt davon (https://www.zeit.de/2022/42/stromnetze-ausbau-stromversorgung-winter-energiewende) Energieproduktion: Bitte nicht bei uns! (https://www.zeit.de/2022/39/energieproduktion-energiekrise-kraftwerk-erneuerbare-energien) Kälte: Der Geist der Kälte (https://www.zeit.de/2022/41/kaelte-metapher-heizen) Schaltzeit Verlag: Bilder gegen den Krieg (https://www.schaltzeitverlag.de/cartoonb%C3%BCcher/bilder-gegen-den-krieg/)
Hilft der beschlossene Gas-Notfallplan der EU? Unser Brüsseler Kollege Werner Mussler sagt nein und erklärt warum. Außerdem besprechen wir mit der ifo-Energieexpertin Karen Pittel nicht nur über halbvolle Gasspeicher und die dringende Suche nach Sparpotenzial und neuen Quellen, sondern auch über die potenziell nächste Baustelle: Strom. Es klingt kaum zu glauben, aber der massive Boom auf Heizlüfter und deren Funktionalität und Verbrauch könnten dafür sorgen, dass es zu extremen Belastungen des Stromnetzes kommt.