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2010 unternahm SRF mit Peter Bichsel eine dreistündige Zugfahrt. Hintereinander sollten die Themen besprochen werden, die Bichsel als Mensch und Schriftsteller ausmachten: das Schreiben, das Lehren und Lernen und die Politik. Mit der Schweiz ging Peter Bichsel hart ins Gericht. Für ihn gehörten Schreiben und Gesellschaftskritik zusammen. Das nahm man ihm übel und zollte ihm zugleich Tribut. So wurde sein vielgeschmähter Aufsatz «Des Schweizers Schweiz» von 1967 später jeweils als Geschenk an Jungbürgerinnen und Jungbürger überreicht. Peter Bichsel liebte die Schweiz und war immer wieder masslos enttäuscht von ihr. Im Speisewagen von Bern nach Genf erzählte er Literaturredaktor Heini Vogler, warum er an konstruktiven Streit glaubte und jeden geistigen und gesellschaftlichen Stillstand hasste. Erstsendung: 2.2.2010
In der heutigen Folge sprechen Alex und Anton, in einem etwas veränderten A-Team, mit FC-Fan Andre über die bisherige Saison des 1.FC Köln. Was waren die Auswirkungen der Transfer-Sperre im Sommer, wo liegen die Schwächen des Struber-Systems und wie konnte aus einer Abschlussschwäche eine sportliche Krise werden? Das und vieles mehr besprechen wir gemeinsam vor dem Top-Spiel am Samstag Abend. Viel Spaß beim Hören und HaHoHe
Biel/Bellach: Die Verkehrsbetriebe Biel bestellen elektrische Trolleybusse bei der HESS AG; Biel: Die Swatch streicht nicht heimlich Stellen, so CEO Nick Hayek
Hannah Thrackl - Die Jungbäuerin will die Landwirtschaft attraktiver machen, die Direktvermarktung ausbauen und in der Zukunft mehr Spezialkulturen pflanzen. Am „Weltbauerntag“ gibt es: Erdäpfelgulasch.
YB-Legende Christoph Spycher übernimmt eine Minderheitsbeteiligung an der BSC Young Boys AG. Er soll so den Bernern langfristig erhalten bleiben. Im Interview sagt Spycher, was sich für ihn in der neuen Rolle ändert. Weiter in der Sendung: * Feiern bis Mitternacht: Thun verkürzt Nachtruhe in der Innenstadt. * Junge sollen sich stärker am politischen Diskurs beteiligen: Im Kanton Freiburg erhalten Jungbürgerinnen und Jungbürger neu ein Zeitungsabo. * SCB-Sportchef Andrew Ebbett muss den Berner Schlittschuhclub Ende Saison verlassen.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit ins Sauerland. Diese Mittelgebirgslandschaft erstreckt sich zum kleinen Teil über Hessen und zum großen Teil über Nordrhein-Westfalen. Wer an NRW denkt, der hat sicher die 18 Millionen Einwohner im Blick. Der denkt an Begriffe wie Stahlindustrie oder Ruhrpott. Doch Nordrhein-Westfalen ist auch sehr grün und eignet sich für einen Urlaub in der Landidylle. Diese Landidylle bieten wir heute in der Natur und bei unseren Gastgebern. Das grüne Sauerland entdecken wir mit dem Rad, beim Wandern und beim Kräutersammeln. Albert Nagl wandert mit uns rund um den Luftkurort Wenholthausen. Sebastian Siepe von der Senfmanufaktur Riffelmann zeigt uns die historische Produktion in seiner Mühle. Mit Bike-Guide Gerd radeln wir zur Jungbäuerin Lisa Bornemann, die ihre Wagyus liebt. Torsten und Iris Dollberg vom Landidyll Landhaus Liesetal sprechen über lokale Produkte und Gastfreundschaft in ihrem Haus. Auch Thomas Hochstein vom Landidyll-Hotel Haus Hochstein erzählt uns, welche Produkte aus der Nachbarschaft in seiner Küche landen. Die Kräuterfee Katja Reinecke sucht mit uns die geschmackbringenden Zutaten für die Köche. Und Leonie Stolz von der PR-Agentur Feuer und Flamme freut sich, dass so viele Gäste quer durch Deutschland immer wieder die Landidylle entdecken. Wir geben heute also Saures mit dem Klang dieser Region und der einen oder anderen musikalischen Verneigung vor dem Land der tausend Berge. Viel Spaß im Sauerland!
Du wolltest schon immer mal einen Baum im Garten, der Aufwand ist Dir aber zu groß? Dann lass Dir einen schenken! Inklusive Pflanzanleitung und Beratung. Das geht jetzt für alle Ulmer/-innen. Auch für die Grünflächen im Kindergarten, der Schule oder am Arbeitsplatz. Schnapp Dir einen! Denn Bäume sind nicht nur schön, sondern auch sinnvoll fürs Leben. Pflanz Dir einen: Ulmer-Initiative verschenkt Bäume! Jeder einzelne Baum spendet Schatten, speichert Luftfeuchtigkeit, kühlt durch Verdunstung, filtert Feinstaub aus der Luft und bindet nicht zuletzt auch CO₂. Mit der Pflanzung neuer Bäume können alle Ulmer Bürger/-innen einen Beitrag zur Verbesserung des Stadtklimas leisten - schreibt die Bürgerinitiative „go plant a tree“ auf ihrer Website. Und einfacher an einen schönen Baum zu kommen geht wirklich nicht. Dreihundert sollen verschenkt werden. Hier geht's zur Baumbestellung: https://goplantatree.org/bestellplattform/ Bürgerinitiative „go plant a tree“ Die Bürgerinitiative „go plant a tree“ stemmt die „Klimabaum-Aktion Ulm“ nach Konstanzer Vorbild mit Unterstützung der Stadt Ulm, dem Ulmer BUND, der Lokalen Agenda Ulm 21 und dem Ulm/Neu-Ulmer Einstein-Marathon. In Konstanz wurden über 2000 Jungbäume verschenkt. In Ulm soll die Aktion nächstes Jahr fortgeführt werden - das wünscht sich jedenfalls die Bürgerinitiative.
Rund die Hälfte aller Jungbäume in Brandenburger Wäldern wird von Hirschen, Rehen und anderen Wildtieren abgefressen. Für den klimagerechten Umbau der Brandenburger Wäldern ist das eine Bedrohung. Nun hat der grüne Umweltminister Axel Vogel einen Gesetzentwurf vorgelegt, der das ändern soll. SPREEPOLITIK geht auf die Jagd nach Informationen über das neue Gesetz.
Die Älteren unter uns können sich noch an viele verregnete Sommerferien erinnern. Verregnete Sommer scheinen aber heute der Vergangenheit anzugehören. Ursache ist der Klimawandel. 2023 schien nach viel Regen im Frühjahr ein nasseres Jahr zu werden. Nun sind wir aber da, wo wir in den Vorjahren waren: Es ist viel zu trocken. Die Bauern müssen bewässern, um überhaupt noch etwas ernten zu können. Selbst im Wald müssen Förster zur Gießkanne greifen, damit Jungbäume nicht vertrocknen.
Simon Enzler ist sehr zufrieden mit seinem Gemeindeblatt. Ob Schadenmeldungen von der Jungbürgerfeier, aktuelle Todesanzeigen oder Konkurse von Ansässigen – der lokale Journalismus deckt alles Wichtige ab. Sowieso werden Nachrichten, die von Ausserhalb des Appenzells kommen, komplett überbewertet! Wer braucht da noch ein unnötig teures Zeitungsabo? Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 14.01.2023, 13.00, Radio SRF 1 Sonntag, 15.01.2023, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)
Wie haben 100000 Jungbäume die Hitze des Sommers in Groß-Gerau überstanden ?
Die Jungbürgerfeier ist eine typisch schweizerische Veranstaltung: junge Menschen, die ihr 18. Lebensjahr erreicht haben, werden feierlich in den Kreis der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger aufgenommen. Nur interessiert das nicht mehr viele. In vielen Gemeinden folgen nur ein bis zwei von zehn 18jährigen der Einladung. Viele Gemeinden sehen sich deshalb gezwungen, ihre Feier zu überdenken und zu überlegen, wie sie mit einer moderneren Feier wieder näher an die Jungen kommen. Die Jungbürgerfeier ist aber nicht nur einfach eine coole Party mehr im Jahreslauf, sondern ein symbolischer Akt, mit dem die jungen Menschen im Kreis der Stimm- und Wahlberechtigten willkommen geheissen werden und der sie einlädt, sich in ihrem Leben aktiv mit der Politik und der Demokratie auseinanderzusetzen.
Jungbürgerinnen sollen im Freiburg einen Bon für regionale Medien erhalten. Der Nutzen ist umstritten. Trotzdem könnte das Modell Vorbild für Bern sein. Weiter in der Sendung: * Auftakt zur Serie: Warum das Oberwallis gerade einen Aufschwung erlebt. Und weshalb dies ein Seilziehen um einheimische Arbeitnehmende auslöst. * Monthey will sich besser vor Hochwasser schützen.
Ein idyllischer Bauernhof mitten im Schwarzwald, mit Hofladen und Hofcafe – so stellen sich die meisten wohl den perfekten Schwarzwaldhof vor. Der mehr als 300 Jahre alte Mattenhof in Glottertal bietet allen Gästen und Reisenden genau das und noch viel mehr. Für viele Stammgäste ist es darum ihr liebstes Reiseziel im Südschwarzwald. Wir haben mit der Jungbäuerin Susanne Schätzle darüber gesprochen, was das Besondere am Mattenhof ist und was es Gästen sonst noch alles zu bieten hat.
Annika ist 28 Jahre alt und bezeichnet sich selbst als Jungbäuerin. Sie hat einen Marktgarten in Mörfelden-Walldorf und verdient seit zwei Jahren ihren Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Gemüse. Auf dem Feld hat sie ihr Glück gefunden.
Um Jugendliche für Politik zu begeistern, sind sehr viele Parteien und Politiker*innen auch auf Social Media präsent. Mit TikToks versuchen sie die Stimmen der jungen Wählerschaft zu gewinnen, doch das funktioniert in den meisten Fällen nicht. Im Beitrag von Joan Meier sprechen junge Erwachsene über ihre Interessen und Vorschläge. Bild: Joan Meier
Die Abstimmung zum Filmgesetz oder "Lex Netflix" vom 15. Mai ist die Entscheidung, ob Streaminganbieter für die Förderung vom Schweizer Film zu Kasse gebeten werden sollen. Diese Frage beschäftigt auch die Winterthurer Jungparteien. An der Jungbürger:innen-Feier haben wir Juso und Jungfreisinnige nach ihren Argumenten gefragt. Bild: Pixabay
In Unterägeri hat die Forschunsantstalt für Wald, Schnee und Landschaft fast 900 Jungbäume gepflanzt. Vertreten sind 8 Baumarten. Solche Testpflanzungen gibt es an 59 Orten in der Schweiz. Sie sollen Daten dazu liefern, welche Bäume mit dem Klimawandel zurechtkommen. Weiter in der Sendung: * Bei der Departementsverteilung in Obwalden werden nicht nur die Departemente selber neu vergeben, auch Aufgaben werden neu verteilt. So haben künftig 4 Departemente mit dem Bereich «Gesundheit» zu tun. * Kulturschaffende und Veranstalterinnen und Veranstalter diskutieren über die künftige Kulturstrategie in der Stadt Luzern.
Theresa Singer hat sich für die Landwirtschaft entschieden. Was hat die junge Frau dazu bewogen, wie sieht es mit der Akzeptanz gegenüber den männlichen Kollegen aus und welche Themen beschäftigen die Landwirtschaft im Jahr 2022!? Antworten gibt die junge Bäuerin in unserer aktuellen Podcast-Folge. Sie erklärt auch was die „Hegezeit“ ist und warum es wichtig ist, dass sich daran alle halten.
In verschiedenen Regionen des Kantons Bern wachsen Ahorn, Eiche und Tanne nicht mehr nach. Grund dafür sind Rehe und Hirsche, die die Jungbäume abfressen. Nun soll der Bestand noch weiter dezimiert werden. Weiter in der Sendung: * BS: Die Messe Schweiz beteiligt sich an der Art Hongkong. * ZH: Das Spital Wetzikon reduziert die Arbeitszeit bei gleichem Lohn. * SG: Die Kantonsregierung will nicht mehr jeden Wolfsriss aktiv kommunizieren. Auf der Internetseite des Kantons sind jedoch noch alle zu finden. Weitere Themen: - Rehe und Hirsche setzen dem Berner Wald zu
Bern und Ostermundigen überlegen sich, ob sie fusionieren möchten. Hier die grosse Stadt, da die Agglomerationsgemeinde. Bereits hinter sich haben eine solche Fusion zwei Gemeinden in einem anderen Kanton: Luzern und Littau. Was können Bern und Ostermundigen von diesen beiden Gemeinden lernen? Weiter in der Sendung: * Ausgangslage geklärt: 18 Kandidatinnen und Kandidaten wollen in die Berner Kantonsregierung. * Berner Wald unter Druck: Rehe, Gämsen und Hirsche schaden den Jungbäumen.
Ich persönlich würde mir als Börsenneuling nicht gleich Derivate ins Portfolio legen. Weil man aber auch als Jungbörsianer gleich einmal über eine sehr beliebte Derivate-Kategorie stolpert, die Zertifikate, hier eine kurze Erklärung, worum es geht. Mit Derivaten wie beispielsweise Zertifikaten beteiligt man sich nicht direkt an Unternehmen oder wie bei Fonds direkt an einem Korb von Unternehmen, sondern spekuliert „nur“ auf deren Wertsteigerungen. Derivate sind somit der Sammelbegriff für Finanzprodukte, deren Wert von der Wertentwicklung eines Basiswerts, auch Underlying genannt abhängt. Basiswerte können Einzelaktien, Fonds, Anleihen, Rohstoffe, Währungen oder auch Indizes wie der ATX, DAX oder Schweizer SMI sein. Zu den Derivaten zählen Termingeschäfte, auch Futures genannt ebenso wie Optionen, Differenzkontrakte (CFDs) und die besagten Zertifikate. Diese kauft man mit einer Wertpapierkennnummer entweder über die Börse oder direkt beim Emittenten. Zertifikate sind bei Privatanlegern deshalb so beliebt, weil man damit je nach persönlicher Marktmeinung unzählig viele Anlagestrategien verfolgen und sogar auf fallende Kurse setzen kann. Sie erlauben auch mit bescheidenen Ersparnissen auf exotische Märkte und auf Rohstoffe zu setzen. Doch aufpassen: Zertifikate sind nicht wie Aktien Sachwerte, sondern Schuldverschreibungen von Banken. Sie sind kein Sondervermögen wie Fonds. Geht der Emittent pleite, ist auch das Zertifikat nichts mehr wert. Kritisiert wird oftmals die undurchsichtige Gestaltung und die Kostenstruktur der Produkte. Derivate sind jedenfalls nicht für die Langfristanlage gedacht. Sie bieten ein sehr weites Feld, in dem man als ungeübter Anleger schnell die Übersicht verliert und oftmals auch verleitet wird mit Hebel, also auf Pump zu investieren, ohne sich dessen bewusst zu sein. Sind Gold oder Rohstoffe im Allgemeinen da eine weniger komplexe Anlageklasse? Dazu mehr in Fenster dreizehn des Börsenminute-Adventkalenders. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Aktien #Vorsorge #Aktiensparen #Inflation #Börsenminute-Adventkalender #DADAT #Ertragsziel #Ertrag #Fonds #ETFs #Anleihen #Bonds #Vermögen #Anleger #Risiko #Anlegerprofil #Risikoprofil #Rendite #Anlagehorizont #Cash #Entnahme #Entnahmeplan #Aktionär #sparen #Sparer #Immobilien #Alternative Investments #Spesen #Gebühren
In Berlin wollte sie Bäume retten, in Slowenien wachsen ihr die Disteln über den Kopf. In ihrem autofiktionalen Roman erzählt Nataša Kramberger kunstvoll und unterhaltsam, wie eine junge Städterin den Bauernhof ihrer Mutter übernimmt. Von Jörg Plath www.deutschlandfunkkultur.de, Buchkritik Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Während sich die einen für bedrohte Pandas einsetzen, züchten andere gefährdete Nutztierrassen: Jungbäuerin Sissy Strubreiter ist eine von ihnen. Gemeinsam mit ihrem Vater Thomas halten sie auf dem sogenannten Arche-Hof Pustertaler Sprinzen, Mangalitza Schweine und vieles mehr. Ihren Sommer verbringt sie auf der Alm im Salzburger Tennengau, wo Maria Fanninger sie für unser erstes Sommergespräch besucht. „Die Alm hat einfach einen gewissen Zauber für mich.“ Wer Sissy Strubreiter zuhört, möchte am liebsten sofort zu ihr auf die Alm Ziegen streicheln und Kräuter- sowie Blumensträuße sammeln gehen. Auch wenn die durch die Servus TV-Sendung „Mein Sommer auf der Alm“ bekannte Sissy ihre Arbeit in der familiären Landwirtschaft liebt, ist es oft nicht so kitschig wie es klingt: Wenn Touristen auf der Alm Kräuter- und Blumensträuße mitnehmen und dafür das Gassisackerl liegen lassen, stößt das bei der Jungbäuerin auf völliges Unverständnis. Schließlich pflegt sie die Kulturlandschaft vor Ort, denn ohne ihre Arbeit gäbe es dort statt Wanderrouten bald nur noch Dornhecken und Büsche. Hör rein und lass auch du dich mitziehen vom frischen Wind einer jungen bäuerlichen Generation, die sich gerne untereinander vernetzt und kreative Ideen in die heimischen Betriebe bringt! Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs "Bis auf die Knochen" für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at
Klimawandel und Folgen für die Landwirtschaft - welche Ernteversicherungen braucht es? / Regierungserklärung zum Klimaschutz: Opposition gehen Söders Pläne nicht weit genug / Wälder abholzen für Windkraft oder Gewerbe: Position der Parteien / Polderkritiker aus Wörth an der Donau treffen auf Umweltminister Glauber / Kommentar: Nach dem Hochwasser ist vor dem Hochwasser
Die Sendung mit der Maus - Lach- und Sachgeschichten zum Hören. Heute: mit Kuscheltieren im Einsatz, Leben in den 90er Jahren, Käpt`n Blaubär als Jungbärchen, mit André und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Die Sendung mit der Maus - Lach- und Sachgeschichten zum Hören. Heute: mit Kuscheltieren im Einsatz, Leben in den 90er Jahren, Käpt`n Blaubär als Jungbärchen, mit André und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Die Sendung mit der Maus - Lach- und Sachgeschichten zum Hören. Heute: mit Kuscheltieren im Einsatz, Leben in den 90er Jahren, Käpt`n Blaubär als Jungbärchen, mit André und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Der zweite Lockdown ist da, großartig! Endlich wieder Zeit zum Podcast hören. Jungbäcker Thomas und Tierversteigerer Daniel reden heute unter anderem über Sauerteig, das wandern und Überwachung. Übrigens, es gibt angeblich eine Neuauflage von Biene Maja und der Pumuckl kommt zurück! Besucht uns auf Facebook!
Hitze und wenig Wasser - die hessischen Wälder leiden immer stärker unter den aktuellen Wetterbedingungen. Selbst das Aufforsten ist mit hohem Risiko verbunden, da viele Jungbäume schon früh vertrocknen. Aus Försterei wird Krisenmanagement.
Trockenheit setzt Wald im dritten Jahr in Folge zu – Im SWR Tagesgespräch verweist Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner auf die Bundesfördermittel für die Forstwirtschaft Angesichts der anhaltenden Trockenheit sorgt sich Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner um den Zustand des deutschen Waldes. Jeder sehe inzwischen, dass unsere Wälder dauergestresst seien, so Klöckner im SWR Tagesgespräch. Das Ministerium stellt in diesem Jahr insgesamt 1,5 Milliarden Euro für die Forstwirtschaft bereit. Man werde sehen, ob das Geld ausreiche, so die Ministerin im SWR. Auf jeden Fall fließe das Geld ab. Kritik an der schleppenden Bearbeitung von Förderanträgen wies die Ministerin zurück. Das komme auf das Bundesland an, so Klöckner im SWR. Manche Länder hätten die Mittel schon zu 100 % abgerufen. Problem sei nicht nur, dass wegen der anhaltenden Dürre auch Jungbäume vertrockneten: Auch das Wild schädige die neu gepflanzten Bäume. Deshalb habe sie auch das Bundesjagdgesetz ändern lassen. Die Neupflanzung von Bäumen mache zudem nur Sinn, wenn die Wasservorräte ausreichten. Sie hoffe sehr, dass sich die Wasservorräte langsam wieder auffüllten, so Klöckner im SWR. Außerdem müssten die Bundesländer dafür sorgen, dass sie genügend Forstpersonal bereitstellten, um die vom Borkenkäfer befallenen Bäume aus dem Wald zu schaffen. Das Geld des Bundes könne sehr breit eingesetzt werden.
Wie lebt es sich mit dem Image, für die aktuellen Umweltprobleme verantwortlich zu sein? Schweizer Bauern werden für die Verschmutzung der Bäche und Flüsse verantwortlich gemacht und man wirft ihnen vor, mit ihrem Rindvieh die Umwelt mit zu viel Treibhausgasen zu belasten. Jungbäuerinnen und Jungbauern erzählen, wie sie mit diesen Schuldzuweisungen und der pauschalen Kritik umgehen. Was sie einerseits konkret unternehmen, um ihre Produktion umweltfreundlicher zu machen und wo andererseits ihr Hof diesbezüglich seine Grenzen hat. Ein Fachmann zeigt, wie Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden und wie Lösungsansätze aussehen könnten, um mit weniger auszukommen.
Wie lebt es sich mit dem Image, für die aktuellen Umweltprobleme verantwortlich zu sein? Schweizer Bauern werden für die Verschmutzung der Bäche und Flüsse verantwortlich gemacht und man wirft ihnen vor, mit ihrem Rindvieh die Umwelt mit zu viel Treibhausgasen zu belasten. Jungbäuerinnen und Jungbauern erzählen, wie sie mit diesen Schuldzuweisungen und der pauschalen Kritik umgehen. Was sie einerseits konkret unternehmen, um ihre Produktion umweltfreundlicher zu machen und wo andererseits ihr Hof diesbezüglich seine Grenzen hat. Ein Fachmann zeigt, wie Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden und wie Lösungsansätze aussehen könnten, um mit weniger auszukommen.
Wie lebt es sich mit dem Image, für die aktuellen Umweltprobleme verantwortlich zu sein? Schweizer Bauern werden für die Verschmutzung der Bäche und Flüsse verantwortlich gemacht und man wirft ihnen vor, mit ihrem Rindvieh die Umwelt mit zu viel Treibhausgasen zu belasten. Jungbäuerinnen und Jungbauern erzählen, wie sie mit dieser alleinigen Schuldzuweisung und der pauschalen Kritik umgehen, was sie einerseits konkret unternehmen, um ihre Produktion umweltfreundlicher zu machen und wo andererseits ihr Hof diesbezüglich seine Grenzen hat. Ein Fachmann zeigt, wo überall und wie Treibhausgase in der Landwirtschaft entstehen und wo es Möglichkeiten gibt, diese zu vermindern.
Wie lebt es sich mit dem Image, für die aktuellen Umweltprobleme verantwortlich zu sein? Schweizer Bauern werden für die Verschmutzung der Bäche und Flüsse verantwortlich gemacht und man wirft ihnen vor, mit ihrem Rindvieh die Umwelt mit zu viel Treibhausgasen zu belasten. Jungbäuerinnen und Jungbauern erzählen, wie sie mit dieser alleinigen Schuldzuweisung und der pauschalen Kritik umgehen, was sie einerseits konkret unternehmen, um ihre Produktion umweltfreundlicher zu machen und wo andererseits ihr Hof diesbezüglich seine Grenzen hat.
Wie lebt es sich mit dem Image, für die aktuellen Umweltprobleme verantwortlich zu sein? Schweizer Bauern werden für die Verschmutzung der Bäche und Flüsse verantwortlich gemacht und man wirft ihnen vor, mit ihrem Rindvieh die Umwelt mit zu viel Treibhausgasen zu belasten. Jungbäuerinnen und Jungbauern erzählen, wie sie mit dieser alleinigen Schuldzuweisung und der pauschalen Kritik umgehen, was sie einerseits konkret unternehmen, um ihre Produktion umweltfreundlicher zu machen und wo andererseits ihr Hof diesbezüglich seine Grenzen hat.
Themen: Bessere Verkehrsanbindung für das Rheinische Revier; Viersener greifen zur Gießkanne, um Jungbäume im Wald zu retten; Ausflugstipp: Rüthen-Kallenhardt; Panorama; Zeelink-Pipelink wird im Münsterland unter einer Straße durchgeschossen; Apotheke 2.0 im Kreis Steinfurt; Moderation: Michael Brocker
An'Nur-Prozess in Winterthur: Auch Imam streitet alle Vorwürfe ab; WEGA geht ohne Zwischenfälle zu Ende; Stadt Winterthur will Jungbürgerfeier attraktiver machen
An'Nur-Prozess in Winterthur: Auch Imam streitet alle Vorwürfe ab; WEGA geht ohne Zwischenfälle zu Ende; Stadt Winterthur will Jungbürgerfeier attraktiver machen