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Seit letzter Woche kann man im neu eröffneten Velotunnel unter dem Zürcher Hauptbahnhof hindurch flitzen. Ein Projekt, das politisch relativ unumstritten war – und trotzdem fast zehn Jahre länger in der Umsetzung brauchte, als geplant. Zürich ist damit ein Schritt näher an einer Velostadt.Mobilitätskonzepte, die auf das Velo als Hauptverkehrsmittel setzen, erhalten in der Schweiz immer mehr Aufwind. In Basel stimmte kürzlich die Bevölkerung für «Mehr Platz fürs Velo». Und in einer neuen Studie zeigt die ETH auf, wie Schweizer Städte ihr Stadtbild in Zukunft für den unmotorisierten Verkehr optimieren könnten.Warum werden Velorouten in Schweizer Städten immer wichtiger? Und was für Folgen hat das für die, die mit dem Auto unterwegs sind? Diese Fragen beantwortet Malte Aeberli, stv. Leiter des Ressorts Politik und Wirtschaft des «Tages-Anzeigers» in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Moderation: Mirja GabathulerProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema: So sieht der neue Velotunnel unter dem HB Zürich ausDie Hälfte aller Strassen für Velos? Das ist in Zürich möglich, zeigen ForschendeInterview zur Mobilität der Zukunft: «Der Mensch am Steuer stört nur – er fährt viel zu hektisch und ruckelig» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Toyota stellt seinem vollelektrischen SUV-Modell bZ4X mit dem neuen Touring eine besonders flexible Modellversion zur Seite. Sein deutlich größerer Laderaum macht den bZ4X Touring zum geräumigen Familienfahrzeug und zum idealen Begleiter eines aktiven Lebensstils. Platz und Vielseitigkeit werden verbunden mit einer großen Reichweite, leistungsstarken Antrieben und kurzen Ladezeiten. Darum geht es diesmal!Mit dem neuen bZ4X Touring baut Toyota seine umfassende Präsenz in den wichtigen vollelektrischen B-, C- und D-SUV-Segmenten weiter aus. Der neue bZ4X Touring reiht sich dabei in die Palette batterieelektrischer Modelle ein, die sich vom neuen Urban Cruiser über den neuen C-HR+ bis hin zum überarbeiteten und weiter verbesserten bZ4X erstreckt.Power und Drive! Bei den Elektromodellen von Toyota hat man grundsätzlich die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb, natürlich auch beim neuen bZ4X Touring: Die AWD-Option mit der intelligenten XMODE Antriebssteuerung und Grip Control sorgt für zusätzliche Traktion und sicheres Fahrverhalten auf unebenem oder losem Untergrund. Der neue bZ4X Touring verfügt in beiden Antriebsvarianten über eine Lithium-Ionen-Batterie mit 74,7 kWh Bruttokapazität, seine maximale Schnellladekapazität (DC) liegt bei satten 150 kW. Die maximale Reichweite nach WLTP wird vermutlich 560 Kilometer betragen. Damit eignet sich der Touring – nomen est omen – auch für längere, freizeitorientierte Fahrten. Für das Modell mit Frontantrieb liegt die angestrebte Maximalleistung bei 165 kW/224 PS, der bZ4X Touring mit Allradantrieb wird mit voraussichtlich 280 kW/380 PS zum stärksten Toyota Elektromodell auf dem Markt. Die Innenausstattung!Dass der neue bZ4X Touring gegenüber seinem „normalen“ Bruder wächst, ist klar. In der Länge sind es ca. 140 mm, in der Höhe 20 mm. Entscheidend ist dabei das Wachstum des Stauraumes. Das Laderaumvolumen erhöht sich um mehr als ein Drittel bzw. 148 Liter auf 600 Liter.Dass der Raum optimal ausgenutzt wird, ist auch dem vollelektrischen Antriebsstrang zu verdanken, wodurch der bZ4X Touring genügend Platz für das Urlaubsgepäck einer Familie oder für alle Arten von Freizeit- und Sportausrüstung bietet.Die Kosten!Zu den Preisen kann ich Ihnen leider nichts Konkretes sagen, hier hüllt sich Toyota noch in Schweigen. Die Spekulationen der Fachpresse liegen leider auch weit auseinander, so dass wir diese nicht wiedergeben wollen. Unser Tipp: Schauen Sie sich die Preise das „normalen“ bZ4X an und schlagen Sie einfach Kombi-übliche Zuschläge drauf. Das dürfte dann einigermaßen passen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Patientenorganisation ist bestürzt und sorgt sich um die Versorgung betroffener Familien. Weitere Themen: · Anklage gegen zwei Schulzahnärzte in Schaffhausen · Zürich braucht weniger Schulhäuser als geplant · Mehr Platz für Velofahrerinnen auf der Zürcher Gessnerbrücke
Strohmeier-Wimmer, Eric www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Ein Passat CC als Future Classic? Klingt erstmal nach Dienstwagen mit Smoking, aber der elegante Viertürer hatte einiges unter der Haube – und das nicht nur beim Kofferraum. Mehr Platz als eine S-Klasse, Technik-Gimmicks, die später alle wollten, und ein seltener VR6 mit 300 PS – heute fast schon Oldschool.Trotz Coupé-Linie blieb er innen ein echter Passat: praktisch, aber bieder. Der TÜV mochte ihn nicht, die Käufer waren gespalten – war er zu schick für die Spießer oder zu brav für die Sportler? Future Classic oder nur ein schöner Schein? Karsten, Jens und Frank klären das!Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben.Hold Dir den Carly-Adapter und die App und übernehme so die Kontrolle über Dein Auto. Spare 15% auf Deinen Einkauf bei Carly mit dem Gutschein „Future“ - oder Du klickst hier auf den Link und wendest den Rabatt automatisch an: https://bit.ly/FutureClassics_Carly. Gültig bis zum 15.4.2025.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Philipp KlauerMarketing und Ansprechpartner: Laurence DonathCopyrights Cover: www.netcarshow.com„Future Classics“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Top-Meldungen am 10. Oktober 2024: Müller macht mehr Platz für Luxus, Lidl expandiert wieder stärker und: Rewe feilt an Payback-Ersatz.
Mehr Platz für Schüler der Gesamtschule Borbeck. Übung der Feuerwehr an der Rathaus-Fassade. Erster Mieter für ehemalige Galeria-Fläche im Limbecker Platz gefunden. Prozessbeginn am Landgericht wegen versuchten Totschlags. Spielemesse und Essen Light Festival in Essen starten.
Drei sogenannte Jahrhunderthochwasser in nur 20 Jahren: 2002 an der Elbe, 2013 in Niederbayern und 2021 im Ahrtal. Gerade kämpfen besonders Österreich, Polen und Tschechien mit den Folgen von Hochwasser. Im Süden und Osten Deutschlands steigen die Pegel. Und auch in Norddeutschland, im Saarland, in Bayern und Baden-Württemberg gab es in diesem Jahr schon heftige Überflutungen. Das liegt auch an unseren Flüssen. Die sind zu gerade, zu befestigt und haben zu wenig Platz. Theresa Höpfl vom BR erzählt in dieser 11KM-Folge, wie man einen Fluss wieder zurückbaut und damit Menschenleben retten kann - und warum das trotzdem auf so viel Widerstand stößt. Den Film, den Theresa Höpfl gemeinsam mit Florian Barnikel, Lukas Bergmann, Kira Lorenz, Carina Müller, Julia Rupprich und Maximilian Stockinger gemacht hat, findet ihr hier: https://www.ardmediathek.de/video/unkraut/warum-fluesse-mehr-platz-brauchen/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdFNjaGVkdWxlU2xvdC80MDM1ODk4MzY4MTNfRjIwMjNXTzAxNjM3M0Ew Hier geht's zu “radioWissen”, unserem Podcasttipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/radiowissen/5945518/ Und diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Marc Hoffmann und Lukas Waschbüsch Produktion: Jacqueline Brzeczek, Jonas Teichmann, Hanna Brünjes Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Echtzeit - Das Magazin für Lebensart - Deutschlandfunk Kultur
Ein Thema, vier Facetten: In unserem Podast geht's heute um mehr. Mehr Lebenszeit bei guter Gesundheit durch Longevity. Mehr Vorteile der Ölsardine. Mehr Zeit bei der Arbeit als Museumsaufsicht. Mehr Platz im Bus beim Reisen in Kenia. Schielke, Mandy; Dell, Matthias www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Mehr Platz für Gelsenkirchener Grundschüler, Suche nach Erdwärme im Bottroper Norden, 26 Tonnen Stahl von Baustelle geklaut, große Menge Pflaumen von Obstwiese geklaut
Der Berner Literaturpreis geht an den Bieler Comiczeichner Tobias Aeberhard. Seine preisgekrönte Cartoon-Geschichte beweist, dass Comics nicht nur für Kinder sind, sondern auch Erwachsene faszinieren können. Was ihn inspiriert und antreibt, erzählt Aeschbacher im Interview. Weiter in der Sendung: * Gegen überlastete Notaufnahmen: Spital Wallis testet in Sitten eine neue Hausarzt-Notfallpraxis. * Mehr Platz für Beizenterrassen: Langenthal erlaubt in der Innenstadt zusätzliche Aussenbestuhlungen. * Bessere Verbindungen für Velofahrer und Fussgängerinnen: Thun plant zwei neue Brücken.
Der Platz in unseren Innenstädten ist begrenzt. Wer bekommt diesen Platz? In vielen Städten besetzen parkende Autos große Flächen. Die Stadt Marburg will einen Teil dieser Flächen frei bekommen und kündigt an: Wer sein Auto für ein Jahr abmeldet, kann eine Prämie bekommen. Neue Routinen für mehr Platz in der Stadt - Das ist das SWR3 Top Thema mit Anno Wilhelm
Das E-Rezept ist da, die Digitalisierung im Gesundheitswesen hat damit ihre erste Hürde genommen. Schluss ist aber noch lange nicht: Mit der Gesundheits-ID ist eine Änderung gestartet, die schon bald alle Krankenkassenkarten ablösen könnte.
Das E-Rezept ist da, die Digitalisierung im Gesundheitswesen hat damit ihre erste Hürde genommen. Schluss ist aber noch lange nicht: Mit der Gesundheits-ID ist eine Änderung gestartet, die schon bald alle Krankenkassenkarten ablösen könnte.
Mehr Platz für Feldhamster-Nachwuchs: Den gibt es jetzt in Langgöns bei Gießen. Die Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz hat ihre Zuchtstation für die bedrohten Nagetiere ausgebaut. Die Tiere sollen ausgewildert werden. Bisher ist das auf Feldern in Pohlheim, Langgöns und Bergen-Enkheim passiert. In Kürze gibt es auch Schutz-Projekte in der Wetterau oder in Südhessen.
Watzke, Michaelwww.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Der Grosse Rat sagt Ja zu mehr Unterstützung für angehendes Pflegepersonal: Wer eine Pflegeausbildung macht, soll mehr Lohn bekommen. Kaum bezahlbare Wohnungen für Einheimische: Pontresina prüft eine Steuer für Zweitwohnungen und befragt die Bevölkerung dazu. Schon wieder war das Calancatal wegen einer Strassensperre von der Umwelt abgeschnitten: Die Einheimischen fühlen sich von der Bündner Regierung im Stich gelassen. Mehr Platz für Kulturschaffende: Der Verein Kulturraum Netzwerk Chur vermietet mehr als 1000 Quadratmeter an kreative Köpfe. Frühlingshaftes Wetter im Februar: Ein Überblick über die Schneesituation in verschiedenen Bündner und Glarner Skigebieten. Der Bündner Schwinger Armon Orlik bereitet sich für die angehende Saison vor: Wir haben ihn im Wintertraining in Rapperswil-Jona besucht.
Das Europaparlament hat mit knapper Mehrheit für ein umstrittenes, viel diskutiertes Naturschutzgesetz gestimmt. Dadurch sollen in Städten mehr Bäume gepflanzt, mehr Wälder wiederaufgeforstet und Flüsse in ihren natürlichen Zustand versetzt werden. Vor allem Bauernverbände hatten das Gesetz kritisiert. Der Standpunkt von SWR-Umweltexperte Werner Eckert.
Sie war die berühmteste psychiatrische Klinik in Berlin: Die Karl-Bonhoeffer Nervenklinik in Wittenau. Das Motto bei der Eröffnung: Mehr Platz für die Patienten, mehr Natur, weniger Zwangsjacken. Doch in der NS-Zeit wurde die Klinik zum Schauplatz für grausame Nazi-Verbrechen. Die nach dem Krieg viele Jahre lang verschwiegen wurden. Die ganze dramatische Geschichte der Karl-Bonhoeffer Nervenklinik erzählen Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow in dieser Folge. Folge 199 des rbb 88.8-Podcasts "100 % Berlin"
Boris Nikolai Konrad ist der King of Gedächtnistechniken. Der Neurowissenschaftler ist sicher: Mit den richtigen Strukturen können wir uns Dinge besser merken und entspannter leben. Der Schlüssel ist dauernd weg? „Sagt euch einmal laut und bewusst vor, wo ihr ihn hinlegt. Ihr findet ihn definitiv schnell wieder“ sagt er Bärbel Schäfer im hr3 Sonntagstalk. Er selbst hat mehrere Gedächtnisweltrekorde aufgestellt: 21 Namen samt Geburtsdaten auswendig in 2 Minuten zum Beispiel. Lasst uns alle kleine Superbrains werden - mit dem hr3 Sonntagstalk mit Boris Nikolai Konrad.
Die Themen im Überblick: Erste Behindertensession in Bern: Der Bündner Mitte-Politiker Martin Candinas setzt sich für Chancengleichheit ein Mehr Platz für Pflegebedürftige: Die Bauarbeiten in Promulins sind im Zeitplan - die Finanzen müssen angepasst werden Velodiebstahl: Wie macht man sein Velo sicherer? Freeski und Snowboard Weltcup in Silvaplana feiert ihr 10-Jahr-Jubiläum Viertelfinal PlayoffSpiel 5: Der HCD steht gegen den ZSC mit dem Rücken gegen die Wand
Mehr Platz für Windräder in Mainz. Die Fastnacht erobert das Stadion von Mainz 05. Tödlicher Unfall in Alzey: Jetzt sind neue Details bekannt. Blockade in Mainz: Ermittlungen gegen sechs Aktivisten. Wegen Sprengungen: Banken prüfen Abbau von Geldautomaten. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mehr-platz-fuer-windraeder-in-mainz-2197837 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/die-fastnacht-erobert-das-stadion-2197944 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/alzey/toedlicher-unfall-in-alzey-neue-details-bekannt-2196939 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/blockade-in-mainz-ermittlungen-gegen-aktivisten-dauern-an-2192492 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/wer-ist-billiger-lidl-legt-im-preiskrieg-mit-edeka-nach-2197160 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/geldautomaten-sprengungen-abbau-2129129
Die UNO zieht die Notbremse gegen das Artensterben: Fast ein Drittel der weltweiten Landes- und Meeresfläche soll bis 2030 unter Schutz gestellt werden. Welche Hoffnung, welche Sorgen löst das bei Ihnen aus? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
240 Update und damit verbundene Produktpflege beim HUAWEI MatePad Paper - alle Neuigkeiten und Funktionen getestet und zusammengestelltGerüchte gab es genug, auch in einem Schriftverkehr mit dem Kundendienst von HUAWEI wurde ich auf das kommende Update hingewiesen. Aber... ob, was und wann, das waren Fragen, die mir keiner beantworten konnte. Und dann gehe ich mitten in Berlin in eine Veranstaltung und entsperre mein HUAWEI MatePad Paper und sehe es: die neue Oberfläche. Wow! Schick! Durchdacht! Aufgeräumt! Mehr Platz, mehr Luft und damit auch übersichtlicher. So meine ersten Gedanken. Und ja, in diesem Termin musste ich leider nicht mitschreiben - aber die letzten Tage habe ich intensiv mit der Oberfläche gearbeitet - und leider ist nicht alles gut! Neue, aufgeräumte und noch übersichtliche Notiz-Übersichtsseite des HUAWEI MatePad Paper / Bild-/Quelle: privat Da ist es also endlich, das neue Update für das HUAWEI MatePad Paper. Aus dem Nichts, fix und fertig installiert und einsatzbereit. Allerdings, ich stand gerade moderierend vor einer Menschenmasse und wollte schnell ein paar Stichworte festhalten, da war es mir dann doch zu viel des Guten, also schnell, Stift her und auf die Moderationskarten geschrieben. Abends dann aber endlich der Blick auf die Mitte November verteilte, neue Version: schicke neue Übersicht, bessere und platzsparende Darstellung der Notizen. Aber in der Vorschau immer noch der gleiche Informationsgehalt. Die neue Art der Gruppierung in diesen Aktendeckeln gefällt mir. Was vorher drei Seiten benötigte, trotz der Gruppierung, ist nun nach meinen Vorgaben zusammengefasst und sofort ersichtlich. Ich war also sofort begeistert. Doch das Beste sollte noch kommen: der Umbau der eigentlichen Notizen! Kompakte Einstellungsmenüs, hier für das Stiftwerkzeug. Gewöhnungsbedürftig, aber sehr sinnvoll umgesetzt! / Bild-/Quelle: privat In dem - im wahrsten Sinne des Wortes - Screenshot sieht man die neue Strukur. Das Menüband ist nun durchgehend auf einzeilig gebracht. Bei vorhandenen Kontextmenüs, wie hier für den Stift, kommt ein zusätzliches Fenster, dass alles in einem Ort vereint: die diversen Arten von Stiften, die fast frei zu wählende Stiftspitzengröße und auch die drei möglichen Farben auf einem E-Ink-Display-Tablet: weiß, grau und schwarz. Diese Logik zieht sich nun durch die Bedienung des Tablets. Nur leider haben sich ein paar Fehler eingeschlichen. Manche nur marginal oder für ein Lächeln. Andere aber ziemlich nervig und hoffentlich schon in Überarbeitung durch einen neuen Patch. Man was zum Schmunzeln zuerst: wie gründlich habt ihr das Bild von der neuen Tablet-Übersicht angesehen? Ist euch unten mittig an den ausgegrauten Auf-Ab-Tasten aufgefallen, dass hier noch chinesische Schriftzeichen stehen? Nicht schlimm, es erschließt sich anhand der Pfeile, was hier vergessen wurde, zu übersetzen. Oder was eben nur in der ausgegrauten Version, da ich noch nicht genug hinterlegt habe, um blättern zu müssen, nicht übersetzt wird. Ich empfinde es als lustig, also, wirklich positiv lustig, so ein wenig Ursprung hier "versteckt" zu finden. Aber nerviger finde ich die Eindeutschung, bei der niemand aufgefallen ist, dass der Platz zu klein ist. Und hinter dieser Meldung könnte sich ja auch eine Warnung verstecken: Wenn das und das nicht vor Konvertierung geändert wird, droht Datenverlust... wer weiß es schon, wie der Text hier weitergeht? Update gut, aber nervige kleine Fehler: Was bitte passiert nach der Aktualisierung, dass es versteckt werden muss? / Bild-/Quelle: privat Ich hatte vor einer Ewigkeit, als ich auch noch dachte, dass wenigstens Apple sein Geld wert wäre, ebenfalls eine viel von mir genutzte Software übersetzt. Ich habe daher eine Theorie, wie Fehler, wie in dem Bild oben zu sehen, zustande kommen. Ich habe damals vom Produzenten der Software immer Excel-ähnliche Listen mit so genannten Text-Strings bekommen. Zum Beispiel stand da "date" und rechts daneben sollte meine Übersetzung rein. Also "Datum". Komplexer wird das, wenn längere Texte aus dem Zusammenhang gerissen dort stehen, gespickt mit Wörtern, die drei oder vier unterschiedliche Bedeutungen haben. Was sich aber leider unmöglich aus dem Kontext hätte ableiten lassen. Was habe ich teilweise geschluckt, über den Müll, den ich so übersetzt hatte, wenn die neue Version per Update eingespielt wurde. Und genau so sieht das oben mit dem Feld aus: Ein Text-String der blanko quer über den Erdball zur Übersetzung verschickt wurde, ohne die Länge in den verschiedenen Sprachen mit dem Platz abzugleichen. Und nein: man kann den Text nicht blättern! Verständnis ja, aber trotzdem ärgerlich. Punkt. Das muss im nächsten Update dann aber echt sitzen! Handschriftbeispiel aus der Vergangenheit - Sehnenscheidenentzündung inklusive / Bild-/Quelle: privat Schade auch, dass bedauerlicherweise der neu gewonnene Platz in der Version dem Nutzer noch nicht zur Verfügung steht: Durch die Neuanordnung des z.B. Stiftmenüs ist unter der "Werkzeugleiste" nun Platz. Aber... da ist nun dieser Freiraum, der weder genutzt, beschriftet noch sonst irgendwie nutzbar gemacht wurde. Schade, das würde die Notiz, je nach Handschrift, locker um ein oder zwei Zeilen erweitern! Einzig die Mikrofon-Funktion, mit der Sprachnachrichten aufgenommen und an eine Notiz gehängt werden können, nutzen diese freie Zeile... das hätte man sicher auch noch besser gestalten können. Das Gleiche, nur ohne Bild, gibt es auch auf der Unterseite, als dem unteren Ende der Notiz. Auch hier sitzt eine "Abgrenzung", die analog zu dem Platz unter der Werkzeugleiste oben, Notizenplatz funktionslos "umrandet". Gleiche Anregung wie zuvor, auch diesen freigeben, wieder locker eine Zeile mehr. Dafür, auch hier ohne Bild, hat HUAWEI die Hintergründe um etliche neue Muster erweitert. Ich zähle alle auf - ach so, in dem Update haben sie nun zusätzliche Unterteilungen bekommen! Hier die Rubriken und die jeweiligen Hintergrundvorlagen, alles, was ein Sternchen hat, ist neu in diesem Update dazu gekommen: Grundlage: Gepunktet (Millimeter-Papier), Leer, Breite Linien, schmale Linien*, kleines Raster*, mittleres Raster Pläne: To-do-Liste, Besprechungsprotokolle, Wochenplan*, Monatsplan*, Zeitmanagement* Arbeit und Bildung: Aufgabenliste, Lesenotizen, Cornell-Notizen, Punkteblatt*, Notenlinien* Handschrift zu Text - selbst versuchte Schönschrift aus meiner Hand hat keine 100 %! / Bild-/Quelle: privat Die Handschrift-zu-Text-Funktion wurde verbessert. Ich habe mir zwar mindestens einen Handmittelknochen als auch die Elle gebrochen, auch die Schulter schmerzt, wenn ich nach dem digitalen Stift greife - aber der Text war es wert. Wer noch die gute alte Schreibschrift nutzt, hat eine gute 90+%-ige Trefferquote bei der Umsetzung zu Fließtext! Wenn ich allerdings so richtig in meiner "Standardsauklaue" schreibe, habe ich vollstes Verständnis, dass hier auch nur Quatsch "gedeutet" wird... daher ohne Wertung und Bild! Handschriftbeispiel aus der Vergangenheit - Sehnenscheidenentzündung inklusive / Bild-/Quelle: privat Ich fasse zusammen: Eigentümer und Nutzer des HUAWEI MatePad Paper sollten mittlerweile, sofern sie mit dem Internet verbunden sind, das Update erhalten haben. Wahrscheinlich hat es weitere Verbesserungen, ich betrachte hier ausschließlich meine Erfahrungen mit der Notizen-App! Die Änderungen können sich sehen lassen. Sehr viel aufgeräumter, praktischer in der Nutzung, wenn man sich daran gewöhnt hat. Und in Teilen auch durchdacht. Allerdings, im Speziellen, was die Raumaufteilung und die Fehler angeht, muss für das nächste Update wirklich erneut nachgearbeitet werden. Solltest Du mit dem Kauf noch gewartet haben - jetzt, trotz der nervigen Punkte, die übersehen oder dringend überarbeitet werden sollten, ist der Moment, um sich ein MatePad Paper zu holen! Ich bin schon gespannt, was das nächste Update dann noch so an Neuerungen und Anpassungen mitbringt, ich glaube nicht, dass HUAWEI sein innovatives Pulver hier schon komplett verschossen hat! PS: Ich habe am Tag nach dem Schreiben des Blogposts eine komplett neue Notiz für eine Moderation angelegt - und siehe da: Keine leere sinnlose Leiste unter den Werkzeugen, auch keine Leiste am Ende. Meine Kritik ist also nur für die konvertierten Notizen zutreffend! Bei komplett frisch neu angelegten in der neuen Software hat HUAWEI meine Gedanken vorab gelesen und diese sofort umgesetzt - danke, so muss das sein...! 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Weitere Themen: Kriegsverletzte werden in Marburg behandelt, Behinderungen am Wochenende auf der B49
Hier wird der Kunst viel Platz eingeräumt: Die Neugestaltung und Sanierung der Kunstuni Graz „Brandhofgasse 21“ ist abgeschlossen. Auf rund 1.750 m2 zusätzlicher Fläche sind neue, vielseitig nutzbare Räumlichkeiten entstanden, die nun von den Studierenden entdeckt, belebt und bespielt werden können. Der Beitrag Mehr Platz für Kunst erschien zuerst auf AirCampus.
Weitere Themen: Mehr Platz für Psychosomatik-Patienten, Nachtumzug der Karnevalisten in Gedern
Weitere Themen: Weniger Arbeitslose in Mittelhessen als noch im Oktober, Mehr Platz zum Parken in Weilburg
Weitere Themen: Mehr Platz zum Parken in Weilburg
Wer wissen möchte, wie man sein Gedächtnis optimal einsetzt, ist bei Dr. Boris Konrad richtig. Der Neurowissenschaftler, Physiker, Autor, mehrfacher Weltmeister im Gedächtnissport und Weltrekordhalter (u. a. merkte er sich 201 Namen und Gesichter sowie 280 Wörter in jeweils 15 Minuten) argumentiert in seinem neuen Buch, dass jede:r sein Gedächtnis so trainieren kann, dass vorher unmöglich geglaubtes möglich wird. Dafür muss man sein Gehirn nur richtig einzusetzen wissen! Dies ist ein Gespräch für alle, die mehr aus ihrem Gedächtnis rausholen möchten und dadurch auch wieder mehr Platz im Gehirn haben möchten. Es geht um die Bedeutung vom Growth Mindset, um Veränderungen, Wege, das Gehirn zu Höchstleistungen zu bewegen und um die Frage, warum das Gedächtnis auch für Führungskräfte ein so wichtiges Werkzeug ist. Höre jetzt rein und schaffe wieder mehr Platz in deinem Gehirn! Shownotes: - Hier findest du Boris Bestseller „Mehr Platz im Gehirn“ : https://amzn.to/3MRYflm - Mehr Infos zu Boris und seiner Arbeit findest du auf seiner Website: https://www.boriskonrad.de/ - Dir gefällt der Podcast? Dann wirst du unsere Audio-Guides für Mitarbeitergespräche lieben: https://begeisterungsland.de/audios/ - Du willst auch Mal in unserem Podcast Gast sein - vielleicht nur für ein paar Sekunden? Schicke uns deine Fragen oder Anmerkungen als Audio und wir kommen in einer zukünftigen Folge gerne darauf zurück: https://www.speakpipe.com/BegeisterungsLand - Abonniere unseren Newsletter für exklusiven Zugang zu unseren Führungs-Tools: https://begeisterungsland.de/begeisterungsletter/ - Mehr über uns erfährst du hier: https://begeisterungsland.de/unsere-story/ - Folge uns auf Instagram (https://instagram.com/begeisterungsland) und Facebook (https://facebook.com/begeisterungsland/).
Dies verlangt die Biodiversitätsinitative. Diese wird aktuell im Parlament diskutiert. Dagegen regt sich Widerstand beim Bauernverband. Die Landwirte befürchten, dass ihnen weniger Land für den Anbau zur Verfügung steht. In der Schweiz sind 36% der untersuchten Pflanzen, Tieren und Pilzarten bedroht, schreibt das Bundesamt für Umwelt. Der Biodiversität müsse mehr Platz eingeräumt werden, findet der Bundesrat. Auch der Nationalrat will der Biodiversität in der Schweiz mehr Gewicht verschaffen. Konkrete Flächenziele will der Nationalrat aber nicht. Dem Schweizer Bauernverband geht das zu weit. Er befürchtet Ackerland zu verlieren. Gäste in der Sendung: * Pro: Franziska Grossenbacher, stellvertretende Geschäftsleiterin Stiftung für Landschaftsschutz Schweiz * Contra: Markus Kretz, Präsident Luzerner Bauernverband
Bürgerentscheid zur Abwahl von Frankfurts OB kurz vor dem Start
Jakobi, Lydiawww.deutschlandfunk.de, Dlf-MagazinDirekter Link zur Audiodatei
Die Schweizerinnen und Schweizer werden am 25. September über 3 Themen abstimmen. Eines davon ist die Initiative gegen Massentierhaltung. Hülya Emec sprach mit Sandra Helfenstein, Mediensprecherin des Schweizerischen Bauernverbandes, die dagegen ist und Phillip Ryf, Co-Kampagnenleiter der Initiative gegen Massentierhaltung sich dafür einsetzt. Bild: Wikimedia Commons
Unser Gehirn ist ziemlich bemerkenswert. Andauernd wird es mit den Hochleistungscomputern dieser Welt verglichen – und gewinnt! Wie kommt es dann, dass wir trotzdem das Gefühl haben, ständig Dinge zu vergessen, Terminen hinterherzurennen und einen heillos überfüllten Kopf zu haben? In dieser Episode erklärt Boris Nikolai Konrad wie wir wieder die Kontrolle über unser Gehirn zurückzugewinnen. Der Neurowissenschaftler, Spiegel-Bestseller-Autor und Gedächtnisweltmeister erklärt uns Erstaunliches und Verblüffendes wie wir uns Infomationen im Alltag wieder besser merken können. Viel Spaß beim Reinhören! Und wenn Sie nach dem Hören dieser Episode noch mehr Tipps zum Thema Gedächtnis haben möchten, dann finden Sie diese in Boris aktuellem Buch "Mehr Platz im Gehirn: Entspannt mit der Informationsflut und dem modernen Leben umgehen - Vom Gedächtnisweltmeister erklärt". Und mehr Tipps wie Sie aus Ihrer Reise zu Ihren Zielen eine echte Success Journey machen, gibt es in Claudia Hupprichs Buch "Success Journey - Die Erfolgsreise zu Ihren Zielen". Claudia Hupprich ist Managementberaterin, Business Coach und Dozentin für Wirtschaftspsychologie. Sie unterstützt Menschen und Organisationen, die sich in Veränderungsprozessen befinden oder sich in solchen befinden wollen. Sie ist zertifizierte Professional Speakerin und Finalistin des GSA Newcomer Awards. In ihren Vorträgen (live vor Ort wie auch online) erlebt das Publikum kurzweilige und inspirierende Impulse, die durch eine humorvolle Verbindung von Fachwissen und Praxisnähe begeistern. Ihr neuestes Buch heißt "Überleben im Organisationszoo - Vom erfolgreichen Umgang mit Meeting-Gorillas, Panik-Kaninchen und Krawall-Wildschweinen" und ist überall erhältlich wo es gute Bücher gibt.
Wie sicher ist man im Autoland Deutschland auf dem Rad - und wie kann Radeln noch sicherer werden? Das ist eines der Themen, zu denen beim Verkehrsgerichtstag in Goslar Empfehlungen erarbeitet werden sollen. Die baden-württembergische Landesvorsitzende des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC), Gudrun Zühlke, findet im SWR2 Aktuell-Interview: “Wir brauchen mehr Platz fürs Fahrrad. Deutsche Städte sind auf das Auto ausgerichtet. Wir müssen den Platz umverteilen, damit die Radfahrenden sicher vorankommen.” Wo es besonders viel Nachholbedarf gibt, verrät sie im Gespräch mit SWR2 Aktuell-Moderator Christian Rönspies.
Besserer Radverkehr in den Städten sei oft mit unpopulären Entscheidungen verbunden, sagt die Verkehrsexpertin Martina Lohmeier in SWR2. Mehr Platz für Fahrräder bedeute häufig eben weniger Platz für andere Verkehrsteilnehmer. Lohmeier ist Professorin an der Wiesbadener Hochschule RheinMain (HSRM) für Mobilitätsmanagement und Radverkehr. Beim 60. Verkehrsgerichtstag in Goslar debattieren Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft unter anderem darüber, wie der Radverkehr in Städten sicherer werden kann. In fahrradfreundlichen Städten wie Freiburg und Karlsruhe gebe es einfach den politischen Willen zu mehr Radverkehr, sagt die Verkehrsexpertin. Dort habe man frühzeitig festgestellt, dass insgesamt zu wenig Leute öffentliche Verkehrsmittel nutzen. "Es werden in diesen Städten nicht die Unmöglichkeiten diskutiert, sondern das, was geht", so Lohmeier. Veränderungen seien dabei immer nur in kleinen Schritten möglich, müssten aber auch angegangen werden. Voraussetzungen für mehr Radverkehr in den Städten sei vor allem eine sichere Infrastruktur, mehr Platz zum Fahren und Abstellen von Fahrrädern. Erforderlich sei auch ein Rad-Vorrangnetz, Flächen, die vorrangig dem Radverkehr zur Verfügung gestellt werden könnten.
Ein Ort, an dem die Natur besonders geschützt werden soll, heißt Naturschutzgebiet. In NRW gibt es immer mehr Wälder, Wiesen und Gewässer, die unter diesem besonderen Schutz stehen. Warum wir Naturschutzgebiete brauchen und wie die Natur dort geschützt wird: Darum geht es in diesem Maus Zoom. Von Julia Muth Von Julia Muth.
Der Kunstmarkt boomt – trotz des Kriegs in der Ukraine und der Inflation. Das berichtet die ARD-Korrespondentin Kathrin Hondl von der Art Basel, die am Donnerstag auch für das allgemeine Publikum öffnet. Von den Galerien höre sie, dass trotz zwei Jahren Corona-Pause und diverser Krisen eigentlich „alles wie immer sei“. Auch der russische Angriff auf die Ukraine spiele auf der Messe selbst keine große Rolle, erzählt Hondl. Es gebe kaum eingeladene Kunstsammler, die auf Sanktionslisten stünden, hatte die Messeleitung vorab erklärt. Aber selbst die könnten ja weiterhin über Strohmänner Kunst shoppen. Mehr Platz wird dem Krieg auf den Veranstaltungen rund um die Art Basel eingeräumt. Pussy Riot haben gerade erst in Basel ein Konzert gegeben, die Messehalle wird von außen mit Fotografien des ukrainischen Künstlers Boris Mikhailov angeleuchtet. Auf der Messe selbst aber habe „nicht jedes Bild einen blau-gelben Rahmen.“
Kindernachrichten: Mehr Platz im Stall/Diesel-Autos und Benziner vor dem Aus/Schluss mit Kabelsalat/Starker Gegner in der Nations League - Eine Sendereihe von Mikado und den NDR Nachrichten.
Mehr Platz im Stall / Verbrenner-Motoren vor dem Aus / Schluss mit Kabelsalat / Starke Gegner in der Nations League
Mixpraxis im Recording-Blog.com | Jede Woche eine neue Episode
Brandau, BastianDirekter Link zur Audiodatei
Brandau, Bastianwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
- Wegen unerlaubtem Wendemanöver: schwerer Auffahrunfall auf B49
Krauter, Ralfwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Mit Werbung soll das Interesse auf Produkte, Botschaften und Versprechen gelenkt werden. In Genf hat sich die Bewegung "Null Werbung" durchgesetzt: 2025 soll Schluss sein mit den Plakaten. Auch in Deutschland wird die Debatte geführt: Wie viel Raum sollen kommerzielle Interessen in den Städten haben? Von Kathrin Hondl und Axel Schröderwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei